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Bayern
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Im Bordell ausgebeutet
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Datum:25.08.11 13:27 IP: gespeichert
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Ich bin 21 Jahre alt, single und hatte seit 1 Jahr keinen Sex mehr. Ich ging deshalb in ein Bordell in der Stadtmitte. Da ich Student bin und lediglich durch paar Nebenjobs was dazuverdiente, waren 50 €/Viertelstunde Sex für mich recht viel, aber ab und zu kann man sich was erlauben. 100 € wären definitv zu viel. Ich hörte aber, dass in diesem Bordell die Damen durchaus mit sich verhandeln ließen. Also ging ich abends dort hinein, im Geldbeutel hatte ich 70 €.
Das ist ein echtes Bordell, keine Privatwohnungen, wo Prostituiere bei sich zu Hause Gäste empfangen. Es gab eine Bar, gepolsterte und lederne Sitzbände, das übliche eben. Alles wirkte edel und romantisch. Vorne gab es eine Stripbühne mit 2 Stripperinnen darauf und was mich wunderte, ein Mann mit bloßer Unterhose war vorne auch dabei.
Ich setzte mich an einen Tisch und wartete, bis eine zu mir kommt. Dann kam sie: mit dunkelblonden Haaren, goldener Halskette mit Herz, rosa Oberteil und rosa Unterhose mit roten Stöckelschuhen. Sie begrüßte mich und setzte sich neben mich, ihr rechtes Bein legte sie auch meinen linken Oberschenkel.
Vivien: Na süßer, willst Du heute abend etwas spaß haben?
ich: ja, es ist schon lange her, dass ich sex hatte.
Vivien: Das wird sich heute ändern, hoffe ich. bei mir kostet es 50 € pro 15 min. 100€ für ne halbe stunde und die volle stunde macht 150 €.
das war mir zu viel, 100 € für 30 min. viel zu viel und ne schnelle 50 € nummer war auch nichts für mich. da vergeht ja schon die hälfte fürs verbale vorspiel, fürs betatschen und ausziehen. dann bekomme ich noch ca. 7 min. einen billigen quickie und das wars.
ich: ich bin student und habe nicht so viel geld, können wir nicht ein wenig verhandeln, z.b 50 € für ne halbe stunde oder 30 € für ne viertel stunde.
Vivien reibte mit ihrem bein intensiv und betatschte mich mit ihrer rechten hand: na gut, 80 € für ne halbe stunde.
ich: bitte, 30 € für ne viertelstunde und du darfst mich sogar ans bett fesseln und mit mir machen was du willst.
Vivien lächelte: Du gefällst mir, du magst eher dominante frauen, mein lieber, ich werde mit dir meinen spaß haben, los gehen wir, 30 € pro 15 min.
sie packte fest meinen arm und führte mich in ihr zimmer. ich war sehr glücklich über den reduzierten preis, nur wegen dem fesseln war mir etwas mulmig, ich war noch nie von einer frau gefesselt worden.
ihr zimmer war rot, es standen neben üblichen möbeln ein gitterbett, mit roten kissen in herzform.
sie sperrte die tür ab und entkleidete ihre prallen brüste. sie schmiegte sich an mir und entkleidete mich oben, dann fühlte ich ihre nackten brüste, sie schubste mich aufs bett und zog meine jeans runter. ich und sie hatten nur noch unterhosen an. sie berührte mich zwischen meinen beinen und befestige schwarze plüschhandschellen ans bett. jetzt wusste ich, dafür dass sie weniger als normal bekommt will sie mich fesseln. was würde sie sonst noch von mir wollen.
bevor sie richtig loslegen würde, wollte sich erstmal die abgemachten 30 €, ich gab ihr sie und legte meine geldbörse auf ihren nachttisch. trotz der gewissen angst davor, von ihr gefesselt zu werden, war ich zu geil, um doch noch die nummer abzubrechen.
sie legte das geld in ihre kasse und stieß mich wieder auf ihr bett, sie legte sich dicht neben mich und streichelte mich oben und zwischen den beinen.
dann setzte sie sich auf mich drauf. ich wollte mich aufrichten, um ihre brüste zu küssen, doch sie drückte mich nieder. ich spürte, sich hat sich so fest auf mich gesetzt, dass ich selbst wenn ich wollte, nicht mehr unter ihr wegkomme. mein schwanz wurde unter ihr noch geiler und obwohl wir beide noch unterhosen hatten, konnte ich ihre vagina spüren.
Vivien: so, mein süßer armer junge, jetzt wirst du mit meinen schönen flauschigen handschellen gefesselt. sag, dass du mir nicht widerstehen kannst und es magst, wenn eine frau über dich bestimmt.
ich: ja, ich kann dir nicht widerstehen.
Vivien legte meine hände in die handschellen, mit ihrem hintern machte sie rhythmische bewegungen dabei, und verschloss mich. nun war ich bei ihr und unter ihr gefangen. sie gab mir einen intimen kuss. dabei waren 15 min. schon rum, aber sie machte weiter. sie zog meine und ihre unterhose aus, sodass ich nun ihren geilen, nackten po sehen konnte. sie bließ mir erstmal einen.
Vivien: na, ist es geil, wenn du mir ausgeliefert bist und ohne mich nicht mehr rauskommst. Du kannst mir nicht widerstehen.
ich: ja, ich kann es nicht, aber binde mich jetzt bitte los, das blasen ist mir genug.
Vivien: haha, nein süßer, du kommst hier jetzt nicht weg, ich werde schon richtigen sex mit dir haben.
stattdessen fesselte sie auch noch meine beine ans bett. dabei reibte sie ihren nackten po an meinen beinen. doch auf einmal griff sie sich meinen geldbeutel.
Vivien: ach was seh ich, da du hast ja noch 35 €, jaja armer student, die nehm ich mal schön an mich, du kannst doch jetzt eh nichts dagegen tun.
ich war einfach so geil auf sie, ich ließ sie gewähren, einen 5 €-Schein reibte sie dabei an ihrer vagina und dann an meinem schwanz, wo schon wenige lusttropfen geflossen sind, als sie mir einen geblasen hat. der schein wurde richtig feucht, sie ließ mich daran riechen und ihren po drücke Vivien auf meine gefesselte hand, ich spürte ihren intimbereich ganz nah.
was sie einnimmt, schreibt sie auf und tut es in die kasse, weil sie das dann wohl versteuern muss. doch die 35 € steckte sie in ihre eigene geldbörse. sie entriegelte ihren schrank und steckte dieses portemonnaie in ihre jacke. sie grinste mich an, eine prostituiere beklaute ich doch ich war einfach von ihr verführt.
nachher geschah noch etwas: alle meine kleider packte sie in ihren schrank und verriegelte diesen wieder. fest gefesselt und ihr verfallen konnte ich nichts tun.
Vivien: in meinem liebespalast brauchst du keine kleider mehr.
sie labte sich erstmal an mir und setzte sich dann wieder auf mich drauf, diesmal nackig. wieder war ich fest unter ihr eingeklemmt und ihre brüste drückte sie auf mein gesicht. Vivien drückte nun meinen penis in ihre vagina und reitete mich.
Vivien: jaaaaa, jaaaaa, du möchtest doch noch mehr genießen?
ich wollte eigentlich danach gehen, doch als sie mich ritt, war ich so geil, dass ich mehr wollte, sie hat ja nichts gesagt, dass es mehr kostet, aber mehr geld konnte sie mir eh nicht mehr nehmen.
Sie ritt mich bis zum Orgasmus und ich kam in ihr drin. ich war schon über 30 min. bei ihr.
Mein Penis wurde danach schlaff und meine geilheit verflog, ich wollte jetzt hier weg.
Vivien: hehe, du wolltest doch mehr, ich sorge schon dafür dass du nochmal kommst. die handschellen bleiben jetzt schön zu, schnucki.
ich wollte sie mit meinem becken wegdrücken, sie grinste nur, es ging nicht. ich wollte wenigstens meinen schwanz aus ihr rausbekommen, nach links und rechts bewegte ich mich, ich kam nicht aus ihr raus. links und rechts waren schließlich ihre oberschenkel dicht neben mir. ich war überrascht, dass eine frau mich so im griff haben kann. ihre finger steckte sie kurz in ihre vagina und ließ sie sich von mir ablecken. ein ungewohnter geruch oder duft war das. sie küsste mich und wippte wieder intensiver auf mir. dann bekam ich doch noch einen zweiten orgasmus.
danach war ich wirklich leer. endlich stieg sie von mir herab. ich wollte meine kleidung zurück und aus aus den handschellen.
Vivien: na, dir hat es doch sicher gefallen, mir ausgeliefert zu sein. du warst jetzt knapp dreiviertel stunden bei mir, das macht 90 €.
ich: aber wir haben doch 30 € abgemacht, ich habe doch schon gezahlt, mein geldbeutel ist doch schon fast leer. binde mich jetzt los und gib mir meine kleidung, ich gehe jetzt.
Vivien: nein, mein lieber, hihi, du warst so geil auf mich, dass du zugestimmt hast, dass ich weitermache. ich habe gesagt 30 € pro 15 min, wir haben aber nie besprochen, dass wir nur 15 min machen, du hast dich aber 45 min. lang von mir poppen lassen, also 90 €. übrigens deine kleidung und 35 € kannst du dir abschminken, mir kann man eh nichts nachweisen, mein schrank ist privatsphäre, dann kommt niemand ran. du bist doch so ein armer wurm. ich krieg jetzt noch 60 € von dir, aber weil du sie nicht hast, werde ich dich jetzt nicht gehen lassen. ich hole meine freundin Nocturne, sie weiß, wie man mit typen wie dir umgeht.
sie ging raus und ich lag alleine ausgepowert und gefesselt in diesem edlem raum auf ihrem bett. sie hatte mich tatsächlich in ihrem zimmer gefangen.
dann kam Vivien mit Nocturne, eine stark aussehende frau mit eher kurzen, hellblonden haaren, sie war genauso knapp bekleidet, wie vorher Vivien, nur in schwarz.
ich: sie hat mir 35 € geklaut und will mir meine kleider nicht zurückgeben.
selbst wenn sie mich jetzt ohne weiterer raus ließe, konnte ich das bordell ja ohne kleidung nicht verlassen.
Nocturne: ich werde meiner freundin bestimmt nicht in ihr heiligstes schauen, nicht mal der chef darf in ihren privatsachen rumwühlen, deine kleidung hast du wohl einer dame geschenkt, damit du hier billiger wegkommst. du schuldest uns noch 60 € und ich habe auch schon eine lösung dafür.
Vivien: haha, der hatte gerade mal 25 € und paar münzen dabei, gnädig ließ ich es als 30 € gelten.
Nocturne: ohne kleidung kannst du ja nicht auf die straße, wir geben dir einen schlafanzug und später fährt dich unser spezieller service nach hause. aber wir müssen etwas dagegen tun, dass du dich aus dem staub machst, ohne zu uns zurückzukommen, ich will jetzt deinen schwanz besitzen. der wird jetzt in meinem keuschheitskäfig eingeschlossen.
Nocturne: och, das ist doch nett da drinnen, komm in 4 tagen wieder, bezahle deine 60 € und nimm dir dann eine nummer für 100 €, dann lasse ich dich wieder raus, aber ruf vorher an, dann klären wir das.
ich zappelte umher, doch es brachte alles nichts. Nocturna legte den käfig fest um meinen penis und verriegelte diesen mit einem vorhängeschloss. Vivien lachte selbstgefällig und befreite mich.
und doch war ich nicht frei, selbst mit schlaffem penis hatte ich keine chance, den keuschheitskäfig loszubekommen. ich bekam den versprochenen schlafanzug und wurde von den 2 damen in eine luxuslimousine gebracht, ich verließ das bordell ohne kleidung, mit kaum geld, ohne freiheit und mit schulden. sie fuhren mich nach hause, welches ich in bloßem schlafanzug erreichte. während der fahrt grabschten Vivien und Nocturne am meinem eingeschlossenen penis. leider verhinderte der käfig eine erregung. sie wünschten mir höhnisch viel spaß im keuschheitskäfig.
zu hause war ich dann richtig fertig, einerseits hatte ich schulden und ohne begleichung würde ich aus diesem käfig nicht rauskommen. ich versuchte, irgendwie rauszukommen, als mein penis ganz schlapp war, doch das ding war eng genug, zum glück verursachte es keine schmerzen, es sei denn, ich wollte mich selber befriedigen. ich war also tatsächlich in den fängen von prostituierten. außerdem waren auf dem käfig die insignien des bordells und herzchen drauf, sodass ich auch nirgends hingehen konnte, wo ich es aufbrechen lassen könnte.
mir blieb nicht anderes übrig, als es zu akzeptieren und 160 € zu bezahlen. auf meinem konto blieb nicht mehr viel übrig, zwar hatte ich noch recht viel geld auf einem anderen, aber eine überweisung dauert über eine woche. glücklicherweise störte mich der käfig zu hause und in vorlesungen nur kaum. ich rief am vierten tag im puff an.
Vivien: Vivien am Telefon, Hallo?
ich: ich bins, Leon, hallo Vivien.
Vivien: Haaalloo Schatzi, na wie ist es, eingeschlossen zu sein, bei mir schulden zu haben und von mir abhängig zu sein, dass ich dich befreie?
ich: ja ist ja gut, ich zahle dir die 60 € und nehme ein sexabenteuer für 100 €.
Vivien: ehm, also wir haben alles noch mal zusammengezählt, ich glaube, das ist zu wenig, mein lieber, aber komm in unser reich, wir klären das dann schon auf unsere weise. mach dich bereit, unsere bordellmutter holt dich gleich ab.
ich ging in ein paar minuten nach unten und es wartete wieder die gleiche limousine auf mich. ich wurde ins bordell gebracht. die puffmutter meinte, wer einmal einen fuß in dieses bordell setzt, geht eine lange beziehung damit ein. ich ahnte nichts gutes.
im bordell wurde ich gleich von Vivien und Nocturne grinsend empfangen.
Vivien: willkommen zurück in unserem reich der lust, komm gleich mit uns mit.
Nocturne: deinen geldbeutel kannst du gleich mir geben, ich gehe davon aus, du nimmst das abenteuer für 100 €.
etwas widerwillig gab ich ihr meinen geldbeutel und wurde in Nocturnas zimmer geführt, welches ein schwarzes sadomaso zimmer war.
Vivien: so, nun zu deinen schulden, schön, du hast deine 60 € für das abenteuer bei mir bezahlt, aber da wird noch mehr fällig, bursche. meinst du, wir fahren dich umsonst, he? hin und zurück in limousine machen 100€, ich und Nocturne haben dir einen handjob gemacht, das kostet 40 €, aber weil wir 2 frauen waren, 80 €. schlafanzug von mir macht 10 € extra, keuschheitskäfig für 4 tage 40 €. tja, du musst uns noch 230 € zahlen, aber genieß jetzt für 100 € das volle programm. der käfig kommt erstmal weg, wie versprochen.
Nocturne: jaa, so viel hast du nicht. das lösen wir noch später. jetzt habe ich erstmal ein anderes spielchen mit dir vor. du kriegst jetzt meinen abschließbaren analplug verpasst, der füllt deinen arsch schön aus und dann kommt der käfig ab, damit wir dich hier fi**en können.
ich konnte nichts dagegen tun und musste mich nach vorne beugen. sie zog meine hose samt unterhose aus und massierte meinen nackten hintern mit gleitöl ein. Vivien zog mir den rest aus.
Vivien: hahaha, du darfst wohl noch etwas bei uns bleiben. diese schulden kannst du morgen wohl nicht bar bezahlen. tja, dein popo wird jetzt schön gefüllt und verschlossen.
Nocturne führte ihren analplug in meinen po ein, dann verdrehte sie etwas, sodass sich der plug in mir stark ausdehnte und mich im po ausfüllte. sie schloss ihn dann mit ihren schlüssel ab.
Nocturne: so, mein lieber, alleine kriegst du den nicht mehr raus, ist doch ein schönes gefühl da hinten.
dann entfernte sie endlich meinen keuschheitskäfig. sie schubste mich auf ihren ledernen sessel, auf welchem lederfesseln befestigt waren.
Nocturne: jetzt gehörst du ganz alleine uns, die lederfesseln werden dir gefallen, die sind so schön weich.
sie und Vivien fesselten mich auf diesem stuhl.
Nocturne: so, jetzt entkommst du mir und meinem arsch nicht.
Nocturne setzte sich mit ihrem nackten po mit rücken zu mir auf mich drauf. ich fühlte mich sehr eingeengt unter ihr und sie war auch ziemlich schwer, auch wenn sie nicht dick war. wehrlos glitt schließlich mein penis in ihre vagina und sie wippte auf mir nach vorne und hinten. nach wenigen minuten hatten wir dann den orgasmus und Vivien befriedigte sich mit meiner unterhose, sie wurde schließlich feucht von ihr.
schließlich stieg Nocturne von mir herunter und band mich los.
Vivien: Nocturne hatte jetzt ihren spaß, aber jetzt kommen wir zu dem, was du uns noch schuldest.
ich: aber ich wollte keinen handjob im auto und du hast mir meine kleidung weggenommen.
Vivien: haha, das nimmt dir niemand hier ab. du wirst jetzt 5 tage lang hier deine schulden abarbeiten, schlafen wirst du hier. und du wirst unten strippen, auch nackig.
Nocturne: Ja, erst dann hole ich meinen plug aus deinem arsch raus. ich werde dich in der zeit nur aufschließen, wenn du mal scheißen musst. also, weg kommst du hier nicht mehr, du bist schließlich abhängig von mir, dass ich dich befreie.
so, jetzt war ich für die nächsten tage hier ihr sklave, ich könnte zwar flüchten, aber den analplug konnte ich wie den keuschheitskäfig nicht alleine rausholen. mir wurde aufgetragen, den ganz zu putzen(staubsaugen, kehren). ich musste dabei alles bis auf meine unterhose bei Vivien lassen. zwar fühlte ich mich ausgenutzt, war aber auch von den frauen in ihren bann gezogen worden.
nach ca. 1 stunde war ich mit der arbeit fertig, ich wollte mich dann ausruhen gehen, doch dann bedrängte mich Vivien. sie rieb sich regelrecht an mir.
Vivien: na schätzchen, du möchtest dich doch jetzt sicher entspannen.
ich: jetzt nicht, ich habe gerade keine lust.
Vivien packte mich am arm und begrapschte meinen po.
Vivien: komm jetzt mit, ich sorge schon, dass dein schwanz lust bekommt.
sie zog mich wieder in ihr zimmer, wo auch Nocturne war und verriegelte die tür. außerdem war dort noch eine violett bekleidete dame mit eher kurzen schwarzen haaren. sie lächelte mich verführerisch an. sie stellte sich als Lucretia vor. am bett waren diesmal fesselgurte befestigt. es waren gurte ähnlich wie in der psychiatrie nur in rot mit goldenen herzchen und insignien des bordells, nur mit speziellem magnet waren die gurte zu lösen.
Lucretia: gut hast du gearbeitet, jetzt kommt die verwöhnung.
ich: aber wieso wollt ihr mich wieder fesseln?
Vivien: weißt du süßer, wir mögen es einfach, wenn du nicht weglaufen kannst und uns ausgeliefert bist, aber du stehst doch auch drauf, schatzi, ich weiß es.
Nocturna: du wirst dann in meinen arsch kriechen.
die drei frauen entkleideten ihre brüste.
Vivien und Lucretia packten mich, zogen mich ins bett und legten sich dicht neben mich. von zwei frauen verwöhnt lag ich nun zwischen ihnen. sie rieben sich an mir, beim fühlen der nackten brüste wurde ich sehr erregt.
Lucretia: so und jetzt rein in die gurte, da drinnen fühlst du dich sehr wohl
intensiv rieben sie sich an mir, streichelten und küssten mich. auch an meiner unterhose legten sie ihre zarten hände an. irgendwie wollte ich instinktiv aufstehen, doch sofort drückten mich Vivien und Lucretia nieder.
sie legten meine hände in meine gurte, Nocturne machte dies bei meinen beinen. sie verschlossen die gurte mit dem speziellen magneten. obwohl ich nun ans bett fixiert war, war es nicht unangenehm, so lag ich nun gefangen zwischen Vivien und Lucretia, die meine unterhose runterzogen.
Vivien: ist doch angenehm, oder?
ich: ja, Vivien, ich bin euch verfallen
Vivien: es ist doch aber noch schöner, wenn du dich gar nicht mehr bewegen kannst.
Vivien, Nocturne und Lucretia fixierten auch meinen hals, bauch, zusätzlich beine und obere brust mit diesen bändern. jetzt konnte ich wirklich nichts mehr bewegen.
Vivien, Nocturne und Lucretia schwangen ihre Hintern vor meinem gesicht und ließen ihre unterhosen fallen.
dann drückte jede ihren hintern gegen mein gesicht, welchen ich küssen musste.
Vivien und Lucretia liebkosteten mich wieder intensiv, mit ihren beinen rieben sie an meinem penis.
Nocturne setzte sich mit ihrem po direkt auf meine linke hand.
Nocturne: du darfst mich jetzt gleich am arsch lecken, dass du so schnell hier wegkommst.
meine hand wurde von ihr fast erdrückt, sie glitt tief in ihren arsch rein. es fühlte sich sehr warm und glitschig an, dann setzte sie sich mit ihrem rücken zu mir auf meine brust. Vivien und Lucretia bließen mir einen.
Lucretia: na, du würdest jetzt doch so gerne raus aus den gurten und den plug aus deinem arsch raushaben. erst, wenn wir mit dir fertig sind, du bist jetzt in unseren fängen.
ich war in den gurten wirklich bewegungsunfähig, doch mir gefiel es oder eher meinem sexualtrieb.
ich: ich kann doch eh nichts gegen euch machen.
Nocturne: ja, so ist es. dein arsch hat sich doch an mein spielzeug gewöhnt und jetzt gewöhnst du dich an meinen prallen po.
sie setzte sich auf mein gesicht drauf. minutenlang mit kurzen atempausen leckte ich sie. meine nase hat sie mit ihrer vagina immer wieder eingeklemmt. schließlich wurde sie feucht und stieg von mir ab. Vivien und Lucretia verursachten auch bei mir einen orgasmus.
Nocturne: so, ich hoffe in meinem arsch hat´s dir gefallen, ich gehe jetzt runter. neue kunden in die sexfalle locken.
sie zog sich an und ging. Vivien und Lucretia schmiegen sich wieder an mir und drückten ihre brüste gegen mein gesicht. die intimität erregte mich nicht mehr, ich fühlte mich meiner freiheit beraubt.
Lucretia berührte mit ihrem fuß meinen penis und grinste: wird dein kleiner freund wieder geil oder muss ich anderweitig nachhelfen?
ich zerrte vergeblich an den gurten: ihr zockt mich doch nur ab, für mich ist das vergewaltigung.
Vivien: aber für deinen schwanz gleich nicht mehr, Lucretia, wir müssen ihm wohl helfen.
Lucretia holte aus ihrer tasche zwei tabletten raus, eine rot, die andere blau. Vivien hielt ein glas wasser bereit.
Lucretia: wir kommen nicht drum rum, mein lieber, die rote mach dich wieder bereit für sex und die blaue macht dich wieder widerstandslos und beruhigt dich.
sie presste die tabletten in meinen mund, lucretia ließ wasser hineinlaufen und letztendlich musste ich es schlucken. tatsächlich veränderte sich meine wahrnehmung ziemlich schnell.
ich: ja, ist ja gut. euch liebesgöttinnen kann ich nie widerstehen, das hier ist das paradies.
Vivien: und du wirst hier noch sehr lange bleiben, schatzi. jetzt wird erstmal gepoppt.
Lucretia setzte sich mit ihrem rücken zum mir auf meinen bauch, Vivien setzte sich mit gesicht zu mir auf meine oberschenkel. sie wippten mich und begrapschten meinen penis. 4 hände legten hand an. ich konnte meine geilheit nicht mehr aushalten.
Lucretia: so, jetzt darfst du uns beide bedienen.
Vivien: hoffentlich wirken die tabletten, meinst du ich will leer ausgehen. sind die gurte schön bequem, ja?
es war einfach herrlich warm um mein bestes stück herum.
ich: ja, ich fühle mich pudelwohl.
Lucretia sah mich triumphierend an und nahm meinen penis in sich auf. sie hüppte auf mir herum und ich lief schnell aus. die tablette bewirkte, dass ich danach trotzdem geil blieb. ja, und das obwohl ich wusste, ich bin hier gefesselt und die frauen haben volle kontrolle über mich.
Dann nahm Vivien meinen noch geilen Schwanz in sich auf und ritt mich intensiv.
Vivien: ach, dich kann man doch so leicht ausnutzen. Dir ist doch klar, dass wir dich nicht einfach gehen lassen können, du wirst noch für uns arbeiten müssen. diese nummer kostet viel geld, dass du armer nicht hast.
sie drückte mit ihren händen auf meine brust und lachte mich aus. sie beugte sich über mich und ihre brüste sahen wirklich fantastisch aus. ich wollte eigentlich nicht mehr, doch erstens war ich gefesselt, zweitens wirkten ihre tabletten und drittens war ich mitten im geschlechtsverkehr. so kam ich auch in ihr zum orgasmus.
Lucretia: denk dran, dein schwanz und arsch gehört uns.
den analplug spürte ich kaum noch, doch letztendlich war ich wegen ihm im puff gefangen, denn alleine würde ich den nie rausbekommen, ich war abhängig von Nocturne.
Von drei Frauen gemelkt, nahm Vivien endlich den Magnetschlüssel und befreite mich von den roten Gurten.
Triumphierend saßen Vivien und Lucretia neben mir im Bett, Lucretia holte eine kurze, schwarze Latexhose aus ihrer Schublade heraus.
Lucretia: Das ist jetzt deine neue Bekleidung, Du gehst jetzt runter zum gogo-tanzen und wirst dich auch später nackig machen.
Ich wollte mich auf keinen Fall nackig und noch mit Analplug dem unbekannten Publikum präsentieren. Mit beiden Händen versuchte ich, den Dildo rauszureißen, doch er saß wirklich fest und rührte sich kaum.
Beide Nutten lachten laut. Nocturne kehrte zurück und lachte gleich mit. Ich musste mich fügen und zog die schwarze Latexhose an.
ich weinte fast: ich will aber nicht, dass mich andere so sehen. Holt dieses Ding raus und lasst mich gehen.
Nocturne: aber du schuldest uns nach allem rund 400 €, wir können dich nicht einfach so gehen lassen. Du musst es nun durch Dienst im Bordell abarbeiten. Haha ich weiß, Du kannst hier nicht weglaufen, weil wie Du siehst, mein Spielzeug in deinem Arsch ohne meinen Schlüssel nie rauskriegst. Hat´s Dir unter meinem Arsch gefallen? Wenn Du weiter rumjammerst, landest Du dort wieder.
Vivien: Unten bringst Du uns sicher viel Geld ein, Du bist eine Attraktion. Los gehen wir!
Lucretia legte mir ein ledernes Halsband mit Kette an und zog mich nach unten auf die Striptanzfläche. Am Ende der Kette war eine Handschelle befestigt. Unten angekommen warteten zwei halbnackte Gogotänzerinnen auf mich. Beide kurzhaarig, eine hellblond, die andere schwarz. Es gab ca. 16 Zuschauer, sowohl Männer als auch Frauen, die brüllten und klatschten als ich erschien. Lucretia fixierte die Kette mit der Handschelle an der Stripstange damit ich auch hier nicht weglaufen konnte und ging mit hämischem Grinsen fort.
Lucetia: Biete dem Publikum eine schöne Show, sonst kommst Du hier so schnell nicht mehr raus.
Es lief Tik Tok von Kesha. Ich versuchte in bloßer Latexhose, rhythmisch dazu zu tanzen.
Die beiden Tänzerinnen schauten mich an und küssten mich dabei. Schnell entkleideten sie ihre Brüste.
Tänzerin: So jetzt zu Dir. Du wirst jetzt auf allen vieren krabbeln und wir auf Dir, das gefällt sicher allen.
Ich tat es, einigermaßen konnte ich das Gewicht zweier Frauen ertragen und krabbelte auf der Bühne rum, dabei schlugen sie mir öfters auf meinen Arsch. Schließlich sollte ich meinen Arsch dem Publikum zuwenden.
Tänzerin: Na Leute, wollt ihr nun seinen nackten Po sehen?
Die Menge jubelte und mir wurde das peinlich, weil alle den verschlossenen Plug sehen würden. Aber ich war hier angekettet und wehrlos. Eine zog nun meine Latexhose runter und schmiss sie den Leuten zu. Die Leute lachten, gröllten und kreischten. Ich fühlte mich jetzt ziemlich dreckig, die ständigen Schläge auf meinen nackten Hintern machten es schließlich unerträglich, vergeblich versuchte ich, mich aufzurichten, stattdessen sackte ich zusammen. Doch auf dem Boden liegend blieben beide auf mir sitzen und massierten nun meinen Hintern.
Tänzerin: So, und jetzt, stell Dich zur Stange. Die Leute wollen sicher noch mehr sehen.
Meine Hände und Füße wurden mit Ihren Gürteln an die Tanzstange gefesselt. Ich ahnte, dass ich wohl auch vor dem Publikum sexuell missbraucht werde.
Tänzerin: Fühlt es sich gut, an, wenn Du keine Freiheit mehr hast, aber dafür Erotik ohne Ende? Denk daran, dass Du nur noch länger bei uns bleibst, wenn Du hier nicht gefügig bist. Oder ich helfe nach, wie Lucretia es gerne tut.
Ich versuchte vergeblich, von der Stange wegzukommen, doch dann war ich nur noch passiv.
Die beiden Tänzerinnen veranstalteten einen erotischen Tanz um mich herum, ließen ihre Unterhosen fallen und begannen, mir einen zu blasen.
Die Blondine reibte dann meinen Schwanz zwischen ihren Brüsten, eigentlich liebe ich so etwas, doch er wurde nicht richtig steif. Die schwarzhaarige holte unauffällig etwas aus ihrer Hose am Boden heraus und streckte ihren Po Richtung Publikum. Sie labte sich an mir und flüsterte: Wie gesagt, ich muss wohl nachhelfen. Erst küsste sie mich und dann schob sie mir eine Pille in den Mund, die ich zerkauen musste. Kurz danach fühlte ich mich gar nicht mehr ausgenutzt, meine Wahrnehmung änderte sich schlagartig und war den Frauen wieder verfallen.
Tänzerin: So, und jetzt werde ich den armen Wicht schön poppen.
Gleich stellte sie sich direkt vor mir und mein Schwanz flutschte in ihren Po. Ich wollte und konnte mich gegen den Geschlechtsverkehr vor der Öffentlichkeit gar nicht mehren, weil die Gürte sehr straff waren. Außerdem presste sie ihren prallen Hintern sehr stark gegen mich, sodass ein Entkommen unmöglich wurde. Die Menge jubelte. Schließlich lief mein saft in ihr aus und sie hatte, was sie wollte.
Tänzerin: So gefiel mir das, Nocturne hat gleich was mit dir vor.
Sie kam dann auch und nahm mich in ihr Zimmer.
Nocturne: Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass Du jemals aus diesen sexuellen Bindungen Dich hier lösen kannst, mit Dir werden wir noch viel Geld verdienen. Ich, Lucretia und Vivien sind Pornodarsteller und alle Nummern haben wir heimlich mitgefilmt und daraus Kohle gemacht, Du passt da einfach perfekt rein. Deswegen wirst Du jetzt mit uns in unserer schönen Villa wohnen als unser Sexsklave.
So wohne ich nun seit wenigen Monaten in deren Liebespalast. Ich werde ständig keuschgehalten und nur aufgeschlossen, wenn sie mich sexuell ausnutzen wollen. Ich kann die Villa auch nicht verlassen, weil die Ausgangstür und die Fenster mit Passwort gesichert sind und der Keuschheitskäfig auch ohne Code nicht zu öffnen ist. Irgendwann vergaß ich, wie ein normales Leben ohne weibliche Dominanz aussieht.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Im Bordell ausgebeutet
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Datum:25.08.11 13:55 IP: gespeichert
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hallo zzzohp,
ich hätte noch gerne mehr von seines liebesdiensten in der villa erfahren. mußte er öfters in das bordell und dort auftreten? sind die tabletten seine standartnahrung geworden.
fragen über fragen.
danke fürs tippseln
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Sklave/KG-Träger
Ulm
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RE: Im Bordell ausgebeutet
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Datum:27.08.11 23:31 IP: gespeichert
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Sehr schöne Geschichte bzw. eine aussergewöhnlich schöne Fantasie.......
Echt *entspannend* zu lesen.....^^
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Redeagle am 27.08.11 um 23:32 geändert
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Geniesser |
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Sklave / KG-Träger
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RE: Im Bordell ausgebeutet
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Datum:28.08.11 15:49 IP: gespeichert
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Sehr schöne Geschichte, gerne mehr davon! Hier wurde das Kopfkino aber so richtig bedient.
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Stamm-Gast
Deutschland
SM und KG find ich geil!
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RE: Im Bordell ausgebeutet
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Datum:10.10.11 17:06 IP: gespeichert
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da schliesse ich mich an. Bitte schreibe uns mehr von der Geschichte. Sie gefällt Mir sehr gut.
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