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Georg Mercator
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  Lycra-Welt 8 Datum:16.04.12 00:31 IP: gespeichert Moderator melden


Sandra wählte den Weg, der ihr das schnellste Vorankommen versprach und fuhr deshalb auf die Autobahn. Nur ein kurzes Stück hatte sie dort vor sich, doch die Zeitersparnis war gewaltig, da sie dort die Maschine voll ausfahren konnte. So fädelte sie sich entsprechend ein und brauste auf die Ausfahrt zu. Der Verkehr war an diesem Samstag gering, also freie Fahrt. Sandra wechselte auf die linke Spur. Kein Fahrzeug zeigte sich vor ihr, so gab sie Vollgas.
Die Maschine röhrte unter ihr auf und beschleunigte. Der Tachometer pendelte in Sekunden bis auf 190 Kilometer pro Stunde. Dabei beließ es Sandra, mußte sie doch nur wenige Kilometer zurücklegen.
Mit dem Beschleunigen fühlte sie nicht nur den Druck des Fahrtwindes zunehmen, sondern auch Marlens festeren Griff. Sandra lächelte, hatte sie ihrer Freundin doch nicht Bescheid geben können, was sie vorhatte. Und nun fühlte sie, wie Marlen sie krampfhaft an sie klammerte. Geduckt raste Sandra nun geradeaus. Die Bewegungen der Maschine vereinten sich nun zu einem gleichmäßigen Vibrieren. Fest auf den Sitz gepresst, die Schenkel stramm angespannt, fühlte Sandra nun noch mehr, wie sich ihre Erregung aufbaute. Sie hatte das schon des öfteren auf ihrer eigenen Maschine erlebt, aber da hatte sie nur einen Lederdresse getragen. Doch die vielen Schichten, die ihren Körper nun umgaben, rutschten aneinander und erzeugten so ein noch intensiveres Gefühl. Der völlig durchweichte Wollanzug rieb mittlerweile an jeder Partie ihres Körpers. Doch unerreicht war das Empfinden an der Scham. Sandra fühlte genau, wie der Anzug zwischen ihre weit gespreizten Schamlippen gepreßt wurde. Sie fühlte die Wolle im Inneren ihrer Scheide. Die empfindlichsten Teile waren der Reibung ausgesetzt ohne, dass sie etwas dagegen zu konnte. Und sie wollte es auch nicht! Langsam bewegte sie ihr Becken, noch mehr geile Reibung erzeugend. Und dann war es so weit: Sandra ging durch einen gewaltigen Orgsamus, gipfelte in einer Lustexplosion ohne Gleichen. Sie schrie ihre Lust heraus, die in immer neuen Welten über ihr zusammenschlug. Dabei hielt sie starr den Lenker umfaßt, konzentrierte sich weiter darauf, bei der gewaltigen Geschwindigkeit nicht die Kontrolle zu verlieren. Zwei Gewalten kämpften nun in ihr: Die maßlose Lust, die verlangte, alle Kontrolle aufzugeben, und die Gewißheit, einen gewaltigen Crsah zu produzieren, wenn sie die Kontrolle aufgab. Das gab ihr einen weiteren Kick, der ihre Lust noch einmal steigerte.
Als die Welle abklang, ihr Lustschrei endete, spürte Sandra die folgende, totale Entspannung. Ihre Muskeln lockerten sich unwillkürlich. Und mit einem erschöpften Schnaufen entsptannte sie sich soweit, dass sie pinkelte. Ohne Scham ließ sie es laufen und fühlte die warme Nässe sich im Schritt ausbreiten. Der Latexanzug würde den Urin aufhalten, nichts würde nach außen dringen.
Als die Lustwelle abgeklungen war, wurde es auch Zeit, die Autobahn wieder zu verlassen. Langsamer werdend wechselte Sandra die Spur und nahm schließlich die Ausfahrt, von der aus es nur noch Minuten zu Christines Haus waren.

Als die schwere Maschine vor dem Haus ausrollte, stand Christine schon wartend in der Auffahrt. Sie trug einen weißen Catsuit und darüber ein rotes Lycra-Minikleid. Sandra, nun nicht mehr nur in Schweiss gebadet, seufzte. Christine schwitzte sicherlich nicht so sehr wie sie.

"Da seid ihr beiden ja endlich!" Christine kam mit schnellen kurzen Schritten auf die beiden Frauen zu, die nun etwas schwerfällig von dem Motorrad abstiegen. "Glaubt ihr, ich wollte den ganzen Tag auf Euch warten!" Sie war sichtlich wütend.
Sandra blieb unschlüssig neben der schweren Maschine stehen. Sie blickte zu Marlen, die Christine direkt gegenüber stand. Hätte Marlen nicht den von außen völlig undurchsichtigen Helm getragen, hätten sie sich direkt in die Augen gesehen.
"Und, hast Du mir irgendetwas zu sagen?" fuhr Christine die Lederfrau an. Dumpfes, unverständliches Gemurmel drang aus dem Helm. Christine warf den Kopf zurück und wandte sich wieder zum Haus. "Das klären wir gleich, wenn ich Dich da raus habe!"
Marlen folgte ihr, Sandra schloß sich an. Christine hatte bisher nur Marlen Vorwürfe gemacht, das gab ihr zu denken. Aber immerhin - sie selbst hatte ja nicht wissen können, wie die Worte über die Zeit am Morgen gemeint waren. Vielleicht blieb sie also bei diesem Streit außen vor. Immer mehr wurde Sandra bewußt, welche dominante Rolle Christine Marlen gegenüber einnahm. Das gehörte bei den beiden wohl dazu. Aber was sie selbst an diesem Vormittag erlebt hatte war ebenso von Dominanz und Unterwerfung bestimmt gewesen. Widerspruch war nie akzeptiert worden, bei ihr hatte man Nachsicht geübt, aber wohl nur, weil alles neu für sie war. Wollte sie das? Wollte sie gehorchen, sich unterwerfen? Sandra war selbst überrascht von ihrer plötzliche Bereitschaft, sich herumkommadieren zu lassen. Marlen, Christine und die anderen hatten heute den ganzen Vormittag über sie bestimmt und sie hatte nie aufbegehrt. Nein! Sandra mußte sich zugestehen, dass sie es geradezu genossen hatte, sich auszuliefern, die anderen entscheiden zu lassen, was mit ihr, mit ihrem Körper geschah. Sie hatte sich bereitwillig einschließen lassen, verpacken lassen und war auf Anweisung in die Öffentlichkeit gegangen in einem Outfit, das sie unbedingt zum Interesse aller Passanten machen mußte. Und es hatte sie erregt, immens erregt. Udn so erwartete Sandra mit Spanung das, was noch kommen sollte.

Sie betraten das große Wohnzimmer. Christine gab sich mit einem Mal umgänglich. "Setzt euch doch ersteinmal. Ihr müßt doch total erschöpft sein." In diesem Moment klangen zwölf dumpfe Glockenschläge von einer großen Kaminuhr. Sie waren also gar nicht zu spät gekommen! Dieser Gedanke kam Sandra schlagartig. Am Morgen hatte Christine sie ausdrücklich für den Mittag erwartet. Und nun waren sie mit Glockenschlag pünktlich bei ihr! Aber Sandra schwante nichts Gutes für Marlen.
Christine drehte sich zu der Uhr. "Na ja, ich muß zugeben, allzu spät seid ihr ja nicht." Lächelnd drehte sie sich wieder zu den Lederfrauen um, die noch immer ihre Motorradhelme trugen. "Ich werde Euch mal befreien."

Und zu Sandras großer Erleichterung nahm sie ihr zuerst den Helm ab.
"Hui!" rief Christine. "Du bist ja richtig nass!" Tatsächlich war das Lycra, das Sandras Kopf umspannte tropfnass von Schweiss, der dünne Stoff konnte die Feuchtigkeit nicht mehr halten und unter dem Helm hatte war sie auch nicht verdunstet.
"Und Du stinkst." Das war eine trockene Feststellung. "Bist wohl ausgelaufen?"
Sandra nickte beschämt. Doch Christine lächelte sie an und blieb freundlich. "Nun, du warst ja auch ein paar Stunden eingeschlossen, da kann das schon passieren." Wieder nickte Sandra, nun erleichtert.
"Aber so können wir dich nicht lassen. Komm´ mal mit." und so führte Christine Sandra in einen Raum, von dem aus es in ein Badezimmer ging. "Hier werden wir dich ersteinmal ausziehen." Schnell löste Christine die vielen Schnürungen an Sandras Lederdress, öffnete dann die Reißverschlüsse und half ihr, sich aus dem enganliegenden Anzug zu befreien.
"Schön, der Latexanzug hat dicht gehalten," sagte Christine. Das Leder war innen völlig trocken. "So hatte ich mir das auch gedacht."
Die Stiefel konnte Sandra nun allein ausziehen und stand wieder einmal in ihrem fleischfarbenen Zentai da.
"Den Rest müßtest Du allein schaffen." stellte Christine sachlich fest. "Nimm Dir Zeit für eine Dusche oder leg´ Dich in die Wanne - oder beides, wird Dir gut tun. Wenn Du dann fertig bist, kannst Du mich über das Haustelefon im Bad anrufen. Ich komme." Wieder nickte Sandra.
Schon auf dem Weg zur Tür drehte sich Christine nochmals um. "Ach ja, in einem der Schränke verbirgt sich ein Kühlschrank. Bedien Dich besonders bei den Getränken."
"Ja, Danke für alles," hauchte Sandra durch das enganliegende Lycra.
Ein letztes Lächeln, dann war Christine verschwunden.

Seufzend machte sich Sandra nun daran, wieder aus den vielen Schichten heraus zu kommen. Der obere Zentai fiel schnell von ihr ab. Dehnbar, wie dieses phantastische Material war, weitete es sich leicht und glitt von ihr herab. Sandra blinzelte ins helle Tageslicht. Stunden über Stunden hatte sie ihre Welt nur schemenhaft gesehen, nun endlich waren ihre Augen befreit. Insgeheim nahm sie sich vor, bei einer späteren Gelegenheit wieder eine dieser Schwimmbrillen unter dem Anzug zu tragen.
Eine Schicht war geschafft. Dann löste sie den BH. Ihr Brüste nahm wieder weitestgehend ihre natürliche Form an. Erst jetzt bemerke Sandra, wie sehr sie eingezwängt gewesen waren. Aber sie waren toll geformt gewesen! Träumerisch streichelte sie ihre Melonen, bis sich unter den noch zu entfernenden Schichten die Nippel aufrichteten. Doch sie merkte ihre Erschöpfung, nun wollte sie nur noch aus dem Zeug raus. Die Miederhose herunter zu ziehen, war ein Kraftakt, der aber weitere Erleichterung schenkte.

Bevor sie nun den Latexanzug öffnete, ging sie ins Badezimmer. Es würde Christine sicher nicht gefallen, wenn der flauschige Teppich des Ankleidezimmers mit ihren Körpersäften bekleckert wurde. Die Duschkabine erwies sich als Groß genug, also stieg Sandra hinein, um sich hier auszuziehen, ohne etwas zu besudeln.
An den Klipp dee Rückenreißverschlusses kam Sandra nur mühselig heran. Und dann mußte sie mit Kraft ziehen, um den Latexanzug zu öffnen. Dabei strömte ihr wirklich plätschernd ihr Schweiss entgegen, der sich unter den wasserdichten Schicht gesammelt hatte. Das Abstreifen des Anzugs gestaltete sich dann überraschend einfach, glitt das Material doch leicht über den pitschnassen Wollanzug. Und was die Beine anging, so war das Latex vorgedehnt, weil sich hier - der Schwerkraft folgend - natürlich die größte Flüssigkeitsmenge gesammelt hatte. Schließlich stand Sandra in einer gelblichen Pfütze. Schnell öffnete sie den Abfluß.
Es blieb nur noch der Wollanzug. Dieser hatte den Reißverschluss ja vorn, war also leicht auszuziehen. Das Ding glitschte an Sandra herab und fiel als nasser Klumpen herunter.

Sandra atmete tief durch. Nach den vielen Stunden war sie wieder frei, konnte frei atmen, sehen, sich bewegen. Sie trat aus der Duschkabine. In einem großen Wandspiegel sah sie sich an. Ihre Haut war gerötet, das war eine Folge des Wollanzugs. Sandra strich über ihren Körper. Ihre Haut fühlte sich wie wund an, war es wohl auch. So entschied sie sich, in die Wanne zu steigen. Auf einem Bord stand eine Flasche mit einem pflegenden Öl, das goß sie in das warme Wasser, das nun aus dem Hahn strömte. Genießerisch ließ sich Sandra in das Wasser gleiten, lauschte mit geschlossenen Augen dem Rauschen des Wassers, bis die Wanne weit genug gefüllt war, ihren Körper ganz zu bedecken. Dann schloß sie den Wasserhahn. So zu ruhen, tat ihr gut. Ihre Haut beruhigte sich in dem Ölbad.
Wieviel Zeit vergangen war, wußte Sandra nicht, als sie die Wanne wieder verließ. Beim Abtrocknen war ihr selbst das weicheste Handtuch zu grob. Ihre Haut hatte ein intensives Peeling erlebt. Da Sandra nichts hatte, was sie nun anziehen konnte, nahm sie den Hörer des Haustelefons ab und drückte die Ruftaste.

"Ja?" erklang nach nur einem Klingeln Christines Stimme. Sandra sagte ihr, dass sie im Bad nun fertig sei. "Schon so schnell? Liebes, Du hättest Dir doch Zeit lassen können. Einen Moment, ich komme!"
Nur wenige Minuten später betrat Christine den Ankleideraum, wo Sandra es sich in einem Sessel gemütlich gemacht hatte. In der kurzen Zeit hatte sich schon mehr als einen Liter Eistee getrunken, den sie im Kühlschrank gefunden hatte.
"Wie geht es dir?" fragte Christine fröhlich.
"Ich bin erschöpft." sagte Sandra matt.
"Na, das ist doch verständlich nach diesem Vormittag. Wie war es?"
"Oh, es war wundervoll." lachte Sandra. "Ganz wundervoll. Ich habe mich noch nie so, so ..." Sie suchte nach Worten. Christine blickte sie nur an. "... so frei gefühlt." beendete Sandra den Satz.
Christine sah sie erstaunt an. "Frei?"
"Ja, frei. Ich habe heute Dinge getan, die ich noch nie getan habe, die aber auch noch nie möglich waren."
"Wenn Du das meinst ..." sagte Christine gedehnt, "dann verstehe ich Dich." Sie leckte sich die Lippen. "Marlen hat mir schon einiges gesagt." Sandra lächelte. "Aber sie weiß nicht alles."
"Nun, das kannst Du mir ja später erzählen. Jetzt solltest Du dich erst einmal gründlich ausruhen, bevor der Tag weitergeht." Sandra stellte ihr Glas hin und nickte nur. Sie war müde wie nie zuvor.
"Aber bevor ich dich in den verdienten Mittagsschlaf schicke, sollten wir etwas für deine Haut tun." Christine griff mit diesen Worten in eine Tasche, die sie mitgebracht hatte. Aus einem großen Flacon ließ sie eine stark fettende Creme auf Sandras Körper rinnen und verteilte sie dann. Auch Sandra half mit, bis sie tatsächlich vom Haaransatz bis zu den Zehen von der Creme bedeckt war.
"Und nun solltest Du das hier anziehen." Mit diesen Worten holte Christine einen einteiligen Anzug aus Lycra hervor, dessen angearbeitete Haube nur das Gesicht freiließ. Die eingecremte Sandra schlüpfte mit Christines Hilfe so hinein, dass keine Creme außen haften blieb. Dann stülpte ihr Christine eine Maske aus transparentem Latex über den Kopf, die über den Augen durchsichtige Kunststoffschalen hatte und nur am Mund eine Öffnung hatte. Große Augen machte Sandra, als Christine nun noch etwas hervorzauberte, das ihr wie ein zu kurz geratener Schnorchel erschien, an dessen Mundstück zwei Bänder herabhingen.
"Das nimmst Du jetzt in den Mund." Mit diesen Worten schob sie Sandra das Mundstück zwischen die Zähne. Schnell legte sie dann die breiten Gummibänder um Sandras Nacken, wo sie verschlossen wurden und zog dann die Haube des Lycra-Anzugs darüber

"So, dann können wir dich Schlafen schicken." kommentierte Christine die Ankleideprozedur. Sandra sagte nichts, ahnte aber, dass sie auch ihren Mittagsschlaf nicht auf die gewohnte Weise verbringen würde. Sie folgte Christine durch das Haus, das sich als wirklich groß erwies. Wie viele Räume es wohl haben mochte, konnte Sandra nicht absehen. Schließlcih öffnete Christine eine Tür.
"Dein Schlafzimmer." sagte sie einladend. Es war tatsächlich ein modern aber sehr geschmackvoll eingerichtetes Schlafzimmer. Es war in hellen Tönen gehalten, so dass die ölig glänzende, durchsichtige Decke, die das breite Bett bedeckte, besonders auffiel.

Ohne viel weitere Worte zu machen ging Christine zum Bett und schlug die offensichtlich schwere Decke hoch. Darunter kam eine weitere solche Decke zum Vorschein.

"So, dann steig mal ein."
Zögerlich trat Sandra hinzu. Sie setzte sich auf das Bett, nun bemerkend, dass diese Decken aus Latex bestanden. Da wurde ihr klar, worum es sich hier handelte: ein Vakuumbett. Davon hatte sie schon gehört, gelesen und ... geträumt. Schnell zog sie die Beine an, hob sie auf das Bett und streckte sich unter der oberen Decke aus. Als Christine nun den oberen Teil herunterließ, dirigierte sie Sandras "Schnorchel" in eine kleine Öffnung.
"Oh, du scheinst ja Bescheid zu wissen," hörte Sandra ihre Freundin sagen. Sie legte sie zurecht, die Beine ausgestreckt und leicht gespreizt, die Arme etwas seitlich von ihrem Körper. Dann verschloss Christine die Latexschichten. Unter dem schwer auf ihr lastenden Latex hatte Sandra einen etwas eingeschränkten Blick nach außen. Christine machte sich nun seitlich am Bett zu schaffen, worauf ein Sauger zu brummen begann. Sandra stöhnte kurz auf, als sich der Latex eng an ihren gesamten Körper presste. Sie war sofort unbeweglich fixiert. Ein unglaubliches Gefühl!

"Geht es Dir gut?" fragte Christine. Sandra konnte nur ein zustimmendes Geräusch in den "Schnorchel" grunzen. Christine war es zufrieden.
"Dann wünsche ich Dir angenehme Träume." Christine verdunkelte den Raum und ging. Noch eine Weile lag Sandra da, unbeweglich in Latex und Lycra gefangen, und fragte sich, wie sie denn so einschlafen sollte, da dämmerte sie weg. Die Anstrengungen des Vormittags hatten ihren Tribut gefordert.


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  RE: Lycra-Welt Datum:16.04.12 12:50 IP: gespeichert Moderator melden


hallo georg mercator,

wow war das geil beim lesen. der lesegenuß wäre noch besser gewesen wenn du mehr absätze mit leerzeilen dazwischen gemacht hättest.

danke fürs schreiben und ich freue mich auf die nächste fortsetzung


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Georg Mercator
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  Lycra-Welt 9 Datum:30.07.12 13:08 IP: gespeichert Moderator melden


Als Sabrina erwachte, mußte sie sich erst orientieren. Sie stellte zunächst fest, dass sie sich frisch und sehr ausgeruht fühlte, dabei angeregt und bereit für weitere Taten. Mit einem Blick erfasste sie, weshalb sie so desorientiert gewesen war: sie lag nicht mehr auf dem Bett, sondern auf einem mit Leder bezogenen Sessel, der anscheinend verstellbar war wie ein Liegestuhl.

Sie setzte sich auf. Anscheinend hatten sich die beiden anderen die Mühe gemacht, sie noch schlafend neu einzukleiden. Sabrinas Körper wurde nicht nur von einem weitgehend durchsichtigen Lycra-Catsuit umspannt, der allein ihren Kopf und die Hände freiließ, sondern darüber hatte sie einen schwarzen Leotard aus Glanz-Lycra an, der wie feucht schimmerte, dazu schwarze Plateaustiefel. Der Leotard hatte eine Besonderheit: Sandras pralle Brüste dängten sich durch zwei Öffnungen und präsentierten so, von dem dünnen transparenten Material des Catsuits hauteng umspannt, ihre ganze Pracht.

Anscheinend hatten Christine und Marlen noch nicht bemerkt, dass ihr Gast erwacht war. Sandras Liegestuhl stand zwischen den Sesseln der anderen, aber um ein ganzes Stück zurück gesetzt, so dass sie nicht auf sie blicken konnten, wenn sie nicht die Köpfe nach hinten drehten. Und das wollten sie im Moment offensichtlich nicht - wie gebannt blickten die beiden auf einen Monitor.

Sandras Aufmerksamkeit war sofort geweckt. Was faszinierte die beiden so sehr? Leise rückte Sandra bis zur Kante ihrer Liege vor. Auf dem riesigen Bildschirm waren zwei vollständig in schwarzes, hautenges Latex gehüllte Frauen mit einer menschengroßen Puppe beschäftigt. Anscheinend war diese Puppe nicht einfach zu handhaben, sie war zwar beweglich, aber offensichtlich von einigem Gewicht, so dass die beiden gemeinsam zupacken mussten, um sie in Position zu bringen. Die Puppe hatte eine hautfarbene, glänzende Oberfläche, wohl Latex. Ein recht ordinär geschminktes Gesicht mit weit aufgerissenen Augen wurde von einem von einem weit aufgerissenen, mit grellroten, dicken Lippen umgebenen Mund dominiert. Sogar eine Zunge schien die Puppe zu haben, die aber auch von Latex umhüllt war. Der Kopf war haarlos. Als die beiden Akteurinnen die Puppe mit dem Rücken flach auf das breite Bett legten, war der Blick auf ihre Scham frei. Wie schon der Mund war auch dieser Teil der Puppe billig gestaltet. Die Gummi-Schamlippen waren nur ein roter Ring, in dem ein gummiertes Loch klaffte. Ähnlich, wenn auch ohne einen solchen Ring, war der Anus gestaltet, der allerdings nicht offen stand.

Als die Puppe nun mit aufgestellten, gespreizten Beinen da lag, stand die eine Latex-Frau auf und schnallte sich einen bereitliegenden Dildo um. Die zweite Frau verschwand aus dem Blickfeld, worauf die Kamera in eine andere Position schwenkte. Nun konnte man die Puppe von der Seite sehen. Ihre aufgeblasenen Brüste hatten eine groteske Größe und standen prall ab. Als die Kamera zur Ruhe kam und einen kurzen Augenblick lang die Puppe allein im Bild war, konnte sich Sandra nicht des Eindrucks erwehren, das Ding atme. Sie schüttelte den Kopf. Doch war da eine ganz schwache, regelmäßige Bewegung der Brust. Das konnte doch nicht sein!

Marlen kicherte kurz auf. "Sieht toll aus!" kam es von Christine. "Ja, deine Idee war wirklich gut."

Worüber unterhielten sich die beiden? Sandra machte keinen Mucke. Vielleicht würde sie als stille Zuschauerin ja noch etwas erfahren. Sie konnte den Gedanken noch nicht festhalten, aber irgendwie drängte sich Sandra die Überlegung auf, die beiden Akteurinnen in dem Film seien ihre neuen Freundinnen. Wann hatten sie das Video gedreht?

Doch das Geschehen auf dem Bildschirm nahm Sandra wieder völlig gefangen. Die Frau mit dem Umschnall-Dildo hatte sich auf das Bett gekniet und rutschte nun langsam über das Gummi-Laken auf die Puppe zu. Die zweite kam wieder ins Bild. Sie hielt die Beine der Puppe, während sich die andere langsam über sie beugte und sich mit den Armen rechts und links der Puppe abstützte. "Puppen-Beischlaf in der Missionarsstellung, wie langweilig!" dachte Sandra. Was sollte so besonders daran sein, eine Gummipuppe in dieser Stellung zu nehmen? Aber sie sah weiter zu, schienen die beiden anderen doch unter Hochspannung zu stehen.

Nun half die zweite Frau ihrer Partnerin dabei, den Kunstsch****z in die rotumrandete Öffnung der Puppe zu schieben. Das Ding war gewaltig, dick und lang. Sandra merkte, wie sie bei dem Gedanken, einen solchen Sch****z in sich zu spüren, feucht wurde. Sie mußte sich zusammennehmen, um nicht zu keuchen, als sie nun zusah, wie diese Puppe genommen wurde. Die in Latex gehüllte Frau fand einen schnellen Rhythmus, in dem sie das gewaltige Ding in der Öffnung tanzen ließ. Und dann ... Sandra preßte ihre Lippen zusammen, um ihnen keinen Laut entschlüpfen zu lassen ... regte sich die Puppe tatsächlich. Es war unverkennbar, das war keine echte Puppe, unter der rosa Latexschicht regte sich ein menschlicher Körper!

Nun konnte Sandra ein Ächzen nicht mehr unterdrücken. Das war zuviel! Wer steckte da in dieser Puppenhülle? Sie zuckte zusammen, dachte, sie habe sich verraten, doch die beiden anderen blickten weiter fasziniert auf den Bildschirm. Sie kicherten, als nun die "Puppe" mit langen Stößen genommen wurde. Die Frau auf dem Bildschirm war unermüdlich.

Sandra sah weiter fasziniert zu. Die Puppenfrau schien paralysiert und ohne Bewußtsein zu sein, aber dennoch zeigte sie durch spontane Muskelzuckungen, dass sie die Behandlung erregte. Und Sandra als Zuschauerin begann sich danach zu sehnen, an Stelle der Puppenfrau zu sein. In ihrer Fantasie war sie allerdings bei vollem Bewußtsein, erlebte mit, was da mit ihr geschah, während sie unfähig war, sich zu bewegen. Sie war so gefangen von diesen Träumereien, dass sie sich schließlich nur mühsam davon überzeugen konnte, dass der Film zu Ende war.

Christine und Marlen lehnten sich in ihren Sesseln zurück. "Ich hab´ Dir doch gesagt, dass sie dafür perfekt ist." sagte Marlen. "Ja, Du hattest recht," stimmte Christine etwas zurückhaltend zu, "zumindest ihr Unterbewußtsein ist devot geprägt." "Ach was!" Marlen winkte ab. "Sie würde das ohne weiteres auch bei vollem Bewußtsein mitmachen - und sich darüber freuen." Christine wiegte den Kopf. "Ich bin aber der Meinung, wir sollten es langsam angehen." Marlen lachte auf. "Ist schon klar, dann hast Du mehr Zeit, Deine Phantasien auszuleben." Christine wurde wirklich rot. "Komm´, nun werd´ nicht verlegen," sagte Marlen, ihr eine Hand auf den Unterarm legend, "Ich respektiere doch Deine Vorlieben. Und es hat ja auch was. Du weißt, wie ich darüber denke, in der Bewußtlosigkeit genommen zu werden ..." "Und unsere liebe neue Freundin wird es auch so mögen. Wenn wir ihr das hier zeigen ..."

Sandra holte tief Luft. Sie sprachen von ihr! Sie war die Puppenfrau! Eine heiße Welle der Erregung brandete bei dieser Erkenntnis in ihr auf. Ich bin das! Ich! jubelte es in ihrem Hirn.

Die Köpfe von Marlen und Christine ruckten herum. Beider sahen ihren heimlichen Gast an. Sandra hatte unwillkürlich einen Jubelschrei ausgestoßen.
"Du?" kam es fragend von Marlen, die sich nun aus ihrem Sessel erhob. "Wie lange bist Du schon wach?"
"Ich, äh, ich ...," stammelte Sandra.
"Hat es Dir gefallen?" kam es von Christine, bevor Sandra zu Wort kam.
Sandra wurde rot. Beschämt senkte sie den Blick. "Ja." hauchte sie leise.
Die beiden anderen tauschten einen Blick.
"So, so!" Christine stand auf und trat zu Sandra. "Es gefällt Dir also, was da geschehen ist." Sie lächelte etwas überheblich. "Dann war unsere Mühe also nicht umsonst."
"Nein," hauchte Sandra. "Was ich da gesehen habe, erregt mich."
"Es erregt Dich?" Nun stand auch Marlen vor ihr. "Dass Du ohne Bewußtsein warst?"
"Ja." kam es wieder von Sandra, die es noch immer nicht wagte, die beiden anderen anzusehen. Es war erregend, doch das zuzugeben, war ihr noch immer peinlich, auch gegenüber den beiden Frauen, mit denen sie ihr Geheimnis teilte.
"Dir braucht das nicht peinlich zu sein. Wir mögen das doch auch!" sagte Marlen sanft und setzte sich zu Sandra auf die Sesselehne.
Christine blieb stehen, die Beine leicht gespreizt, die Hände in die Hüften gestützt. Stumm blickte sie auf Sandra.
"Was habt ihr heute noch mit mir vor?" fragte Sandra.
Marlen lachte auf. "Hast wohl noch nicht genug?" Sie legte ihre Hände auf Sandras Schultern. "Na, wir werden sehen, was uns noch einfällt," sagte sie zu Christine gewandt.

"Na, erstmal wird sie wieder verpackt, meine Liebe!" rief Christine. "Es ist heute so schön warm, da sollte sie auch etwas davon haben." Mit diesen Worten verschwand sie im Nebenraum. Wieder verpackt? Sandra schüttelte den Kopf. Sie hatte gehofft, jetzt bei Bewußtsein in den Puppenanzug gesteckt zu werden. Ihre Enttäuschung war groß. Sie blickte auf Marlen, die sofort verstand. "Nein, meine Liebe, heute nicht ein zweites Mal."
"Aber ich ..." begehrte Sandra auf.
Marlen unterbrach sie scharf. "Kein Aber! Was hier mit dir geschieht, das bestimmen wir. Noch ist es nicht so weit, Dir alles selbst auszusuchen."
Sandra hatte verstanden.

Christine kam mit einem gewaltigen Packen an Kleidung zurück, den sie über das Sofa war. Dann wurden Sandra mehrere Schichten übergezogen: Schnürmieder und formender BH, ein Badeanzug, Leggins und Leotard, einen Catsuit, alles aus glänzendem Lycra, doch dann folgte wieder ein schwarzer Latexcatsuit, der unter einem Nylon-Bodysuit verschwand, und als Krönung einen Zentai. Sandra konnte sich kaum noch bewegen, schwitzte wie wahnsinnig und konnte nur noch wenig sehen. Und Christine wollte weitermachen! Was holte sie da?

Die Antwort kam schneller, als Sandra lieb war. Und Christine schleppte sich wirklich ab. Zwei dick gefüllte Taschen waren es, die sie hereinbrachte und auf den Boden stellte.
"Hilf mir mal," sagte Christine.
Etwas schwerfällig kniete Sandra sich hin und öffnete die eine Tasche, während Christine sich an der anderen zu schaffen machte. In der Tasche roch es stark nach Gummi. Sandra griff hinein und zog schweres, dickes Neopren heraus. Als sie die Teile ausbreitete, war es ein zweiteiliger Taucheranzug aus etwa 6 mm starkem Neopren, dazu eine Kopfhaube, ein Paar Füßlinge sowie Handschuhe.

Marlen hatte dagegen einen Trockentauchanzug aus ihrer Tasche gezogen, der lediglich Kopf und Hände freiließ, dagegen an den Beinen in feste, angearbeitete Stiefel auslief. Dieser Anzug schien Sandra ziemlich groß zu sein, doch sie ahnte, was kommen sollte.
"Na, da hast Du ja deine nächste Schicht." sagte Marlen schmunzelnd.
Sandra antwortete nicht, sondern begann, den Taucheranzug anzulegen. Zuerst schlüpfte sie in die Füßlinge, dann streifte sie die enge Hose an ihren Beinen hoch. Das dicke Neopren legte sich eng auf Sandras schon so stark umspannten Körper. Allerdings rutschte es leicht über das Glanzlycra des Zentai. Dann zog sie die Handschuhe an. Deshalb ging es mit der Jacke nicht ganz so einfach. Christine griff nun auch zu, bis sich der Anzug prall um Sandras Körper spannte. Mühselig zog sie sich den dicken Gummi die Arme hinauf, bis auch ihr Oberkörper im Neopren steckte. Bevor der Reißverschluß geschlossen wurde, stülpte ihr Christine noch die Haube über. Sie ließ das Gesicht frei, doch dämpfte das Neopren über Sandras Ohren nun jeden Laut. Die Welt der Geräusche wurde dumpf. Christine zog alles glatt, dann schloß sie den Reißverschluß. Schwierig und nicht wenig anstrengend war es nun, den Beavertail der Jacke zwischen Sandras Beinen hindurch zu ziehen und dann die Verschlüsse an der Vorderseite zu schließen. Sandra stand nun etwas breitbeinig da, drückten sich doch von nun an zwei weitere Schichten Neopren gegen ihren Unterleib.

Unsicher stand Sandra nun da. Jetzt wurde sie wirklich unbeweglich. Jede Muskelregung war ein Kampf gegen den Widerstand des Neoprenanzugs. Und auch die Wärme unter dieser Gummischicht nahm weiter zu. Lycra, Latex und Neopren waren eine teuflisch-erregende Kombination!

"Das gefällt Dir, was?" erklang dumpf Christines Stimme. Sandra, kaum noch in der Lage, ihren Mund zu bewegen, nickte, soweit das möglich war.
"Na, dann können wir ja zur letzten Schicht kommen." Und nun folgte die langwierige und anstrengende Prozedur, den Trockentauchanzug anzulegen. Dieser hatte nur am Rücken, quer von einer Schulter zur anderen, einen Reißverschluß. So mußte sich Sandra, bewegungseingeschränkt wie sie war, in den großen Anzug quälen. Christine half ihr, aber die Hauptarbeit mußte Sandra selbst tun. Erst als sie mühselig die eng abschließende Halskrause über den Kopf gezogen hatte und der Reißverschluß zugezogen wurde, fragte sich Sandra, wie sie jemals aus diesem Ding wieder heraus kommen sollte.

"So," Christine trat zurück, betrachtete Sandra wie eine Künstlerin ihr Werk betrachten würde, "so bist du perfekt." Sie zögerte kurz. "Nein, nicht ganz. Da fehlt noch etwas." Und Marlen nahm den Kugelhelm, der die ganze Zeit auf dem Tisch gelegen hatte. Sandra ergab sich in ihr Schicksal und senkte den Kopf. Christine setzte ihr den Helm auf. Sie tat es mit großer Umsicht, als fürchte sie, Sandra zu verletzen. Der Helm saß perfekt, umschloß Sandras Kopf zum zweiten Mal vollkommen. Marlen schloß den Ring um Sandras Hals, ließ den Verschluß zuschnappen. Zu diesem Zeitpunkt hörte Sandra schon nichts mehr. Seit sich der Helm über ihren Kopf gesenkt hatte, drang kein Laut mehr an ihre Ohren.

Marlen stand plötzlich mit einer Art Gurtgeschirr da, an dem eine dunkle Masse hing. Christine nahm das Ding entgegen. Nun konnte Sandra schemenhaft erkennen, dass es sich wohl um eine Pressluftflasche handelte. Die beiden Frauen zerrten Sandra die Gurte über den Rücken, schlossen einige Schnallen, zogen Gurte straffer und verbanden schließlich einen Schlauch mit der Rückseite des Helms. Als Sandra wieder Luft holte, zischte die Atemluft durch ein Ventil in den Helm. Sie war jetzt wirklich von ihrer Umwelt abgeschlossen, versorgt mit eigener Atemluft. Und sie stellte nur allzu schnell fest, dass diese Luft stark mit Gummiaroma angereichert war.

Nur Schemen konnte Sandra durch die Sichtscheibe Helms wahrnehmen, obwohl noch immer heller Tag war. Marlen und Christine winkten sie nun durch das Haus, da sie nichts mehr hörte. Obwohl sie im Haus blieb, schwitzte sie maßlos. Sie glaube schon nach einer halben Stunde, das Gluckern ihres eigenen Schwitzwassers im Inneren des Anzugs zu hören. Sie fühlte den nassen Stoff auf ihrer Haut, wenn sie mit der Hand gegen die vielen Schichten drückte, die sie umgaben. Und noch immer bedrängte sie das enge Mieder und der formende BH. Verstärkt wurde die Wirkung dieser beiden Kleidungsstück allerdings von den inzwischen darüber gezogenen Schichten. Insbesondere der zweiteilige Taucheranzug tat einiges dazu, dass sie sich fühlte, als hätte sie von Kopf bis Fuß zu enge Schuhe an. Durch den Helm in Sicht und Gehör extrem eingeschränkt, fühlte sich Sandra noch mehr in eine eigene Welt verbannt, wie zuvor. Die dicken Gummischichten der beiden Taucheranzüge schränkten auch ihren Tastsinn auf ein Minimum ein. Sie konnte gerade einmal feststellen, dass sie überhaupt etwas berührte, aber was es war, ob es rauh oder glatt war, gehörte nicht mehr zu den ihr zugänglichen Sinnesreizen. Die beiden anderen leiteten Sandra an, ihnen bei einigen Aufräumarbeiten im Haus zu helfen. Sandra verstand, dass sie anscheinend das Haus für eine Party vorbereiteten. Im Wohnzimmer wurde einiges umgeräumt. Die völlig eingeschlossene Sandra schnaufte vor Anstrengung bei jeder Bewegung, während sie ihre leicht bekleideten Freundinnen, die nur hautenge Lyca-Catsuits trugen, um sie herumtänzelten. Mühselig widmete sich Sandra dann dem Abwasch, bevor Christine auf eine ganz besondere Idee kam.

Sandra fand sich plötzlich in der prallen Sonne wieder. Marlen stellte einen Eimer ab und drückte ihr einen Schwamm und einen Schlauch in die Hand. Es war klar: Sandra sollte die Wagen waschen. Eifrig machte sie sich ans Werk. Schwitzend und stöhnend, aber erbarmungslos umschlossen von den vielen Schichten, mühte sie sich ab. Auch die Innenräume der Wagen hatte sie zu säubern. Hatte sie sich bei der Außenreinigung des kühle Wasser über den gummierten Körper fließen lassen können, was ein wenig Erleichterung brachte, was das nun nicht mehr möglich. So verging der Nachmittag.

Doch auch diese geil-anstrengende Arbeit hatte ein Ende. Die beiden Frauen bugsierten Sandra schließlich in einen Liegestuhl, der zum Glück unter einem Sonnschirm stand, so dass Sandra nicht in der prallen Sonne sitzen mußte. Marlen löste den Preßlufttank von Sandras Rücken. Erstmals seit Stunden konnte sie wieder frische Luft atmen. Doch fast vermißte sie das Gummiaroma. Und dann wurde der Helm gelöst. Es war eine weitere Befreiung, spürte Sandra nun doch ein wenig Abkühlung, wenn auch ihr Körper unter den vielen Schichten weiter dampfte. Sie lehnte sich zurück und entspannte sich.


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Georg Mercator
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  Lycra-WElt 10 Datum:23.11.12 23:32 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder erwachte Sandra. Sie war nach den ganzen Anstrengungen eingeschlafen.
"Hey! Nun aber hoch, wir haben heute Abend noch was vor!" erklang Marlens Stimme. Sandra öffnete mühselig die Augen. Überraschte stellte sie fest, dass man ihr den Helm abgenommen hatte. So konnte sie durch die hauchdünne Lycra-Schicht des Zentai ganz gut sehen. Marlen, die nur einen stahlblauen Catsuit mit weißen Seitenstreifen trug, beugte sich über sie.
"Nun komm´ jetzt hoch, wir müssen uns noch umziehen!" schnauzte sie. Es war wieder dieser Kommando-Ton, der Sandra hochbrachte. Sie hatte dieser Frau nichts entgegenzusetzen, sie gehorchte ihr einfach.
"Umziehen?" fragte Sandra schüchtern, nachdem sie sich, behindert von ihrer mehrschichtigen Montur, mühselig erhoben hatte.
"Na Du willst doch wohl nicht in dem Outfit zu einer Party gehen?" fragte Christine schnippisch, die soeben splitternackt aus dem Pool kam. Splitternackt? Sandra sah genauer hin. Nein! Christine trug einen völlig durchsichtigen Latexanzug, der nur das Gesicht aussparte. Das Wasser perlte von der Latexhülle ab und verlieh Christines Gestalt einen schimmernden Glanz. "Perfekt!" dachte Sandra.

"Okay," sagte Sandra, nun ganz wach und wieder voller Tatendrang, "dann müsst ihr mir aber helfen."
Marlen legte ihr die Hand auf die Schulter. Mit einem Mal war sie wieder völlig friedlich. "Na klar, immerhin haben wir Dich da auch rein gesteckt."
Christine grinste. "Und, hat es Dir da drin gefallen?"
Sandra nickte. "Ja." sagte sie leise. "Nun, dann werden Dir die nächsten Tage sicher gefallen," kam es zurück.

Die drei gingen ins Haus. Im Umkleidezimmer machten sie sich daran, Sandra wieder aus ihren Hüllen zu befreien. Den Trockentauchanzug herunter zu bekommen war, wie erwartet, der schwerste Teil. Hatte Sandra während ihrer Arbeit in dem Ding schon geschwitzt, so ließen die Anstrengungen des Ausziehens erneut Schweißkaskaden in den Anzug fließen. Doch nach und nach wurde sie befreit. Der Taucheranzug darunter ging schon leichter und dann war es nur noch Routine, die vielen Schichten wieder von Sandras Körper herunter zu ziehen. Alles war durchweicht, sie hatte extrem geschwitzt.

"Da sparst Du dir den Saunagang," witzelte Christine. "Lass´ doch mal sehen, ob Du schon abgenommen hast." Sie schob eine Personenwaage vor Sandras Füße. "Was hast Du denn heute morgen gewogen?" fragte Marlen. Sandra sagte es beschämt. "Nun denn, wollen wir mal sehen." Zögernd trat Sandra auf die Waage.
"Na, das ist doch ordentlich." rief Christine.
"Nun werd´ mal nicht übermütig. Das ist allein das ausgeschwitzte Wasser, wie viel Fett abgebaut wurde, kann man so nicht sehen." warf Marlen ein. Christine winkte ab. "Ja, klar, aber das ist doch ein Anfang. Nun nimm´ ihr doch nicht gleich die Freude am Erfolg."
Sandra sagte nichts. Sie dachte nur daran, dass sie seit dem Frühstück nichts mehr gegessen hatte und es wurde langsam Abend. Das würde bei ihr zu einer schnellen Gewichtsabnahme führen!

"Nun hopp unter die Dusche! Wir haben nicht viel Zeit!" drängelte nun Marlen, die sich ebenfalls auszog. Auch Christine streifte ihren Anzug ab. Zu dritt gingen sie unter die Dusche, seiften sich gegenseitig ein und genossen die Nähe. Bevor ihre Zärtlichkeiten zu einer spontanen Orgie ausarten konnten, beendete Marlen das Ganze. Christine maulte etwas.
"Was? Widerworte von Dir?" herrschte Marlen sie an, "Ich denke, das erfordert disziplinierende Kleidung für Dich!" Sandra bemerkte, wie Christine zusammenzuckte. Was erwartete sie?

Nachdem sich alle abgetrocknet hatten, lotste Marlen ihre Freundinnen ins Schlafzimmer. Sie öffnete den großen Schrank.
"Es sollte heute Abend etwas Elegantes sein." sagte sie sinnend. "Hier sind ein paar schöne Abendkleider. Sandra wühlte sich durch das Angebot. Und tatsächlich fand sie ein bodenlanges Kleid in rot aus hauchdünnem Lycra-Stoff. Es war um den Oberkörper sehr eng anliegend geschnitten und hatte lange Ärmel. Der Halsausschnitt war mit einem kleinen Stehkragen versehen. Von den Hüften an fiel der Stoff glatt hinunter. Marlen warf einen Blick darauf. "Ja, das kannst Du anziehen. Aber vorher kommt das hier." Mit diesen Worten begann sie, Unterbekleidung aus dem Schrank zu holen. Es würden wieder mehrere Lagen werden. BH und Slip und einen Gymnastikanzug hatte Sandra schnell angelegt. Dann musste sie wieder in das enge Mieder schlüpfen. Christine hatte auch nach einem Mieder gegriffen, doch Marlen hielt sie zurück.

"Nein," sagte sie scharf, "denk´ an vorhin!" Und sie holte ein Korsett aus dem Schrank, das die Brüste bedeckte und auch bis über die Hüften reichte. Dass Christine aufstöhnte, ließ Sandra ahnen, dass es kein Spaß sein würde, dieses Korsett zu tragen. Christine äußerte sich nicht weiter, sondern nahm die Einkleidungsprozedur hin. Sandra musste Marlen helfen, das schwere Korsett in die richtige Position zu bringen. Es dauerte eine Weile, bis Marlen unter äußerster Anstrengung die Schnürung zugezogen hatte. Christine, die sich an einer Säule festhielt, schnaufte. Als endlich die Lücke am Rücken geschlossen war, konnte sie nur noch ganz flach atmen. Sandra war beeindruckt. Christines Körper wurde nun durch eine echte Wespentaille nahezu zerteilt. Marlen betrachtete ihr Werk.
"So, nun wirst Du Gelegenheit haben, darüber nachzudenken, was Widerspruch heißt!" sagte sie kalt.

Aber auch Marlen legte ein ähnliches Korsett an. Christine hatte so die Genugtuung, ihre strenge Freundin ebenso eng eingeschnürt zu wissen. Da Christine in ihrem nun eingeschränkten Zustand nicht mehr über genügend Kraft verfügte, musste Sandra helfen. Nach kurzer Zeit stand die zweite Korsett-Lady vor ihr.

Nun war es soweit, die Zentai-Anzüge anzuziehen. Alle drei zogen fleischfarbene Anzüge an, so dass sie erneut wie nackt aussahen. Sandra gefiel es sehr, ihren Körper nun so zu sehen, wie er sein könnte, schmaler in der Taille. Marlen holte nun drei hautfarbene Latex-Masken hervor. Sie schmiegten sich eng an den Kopf, zeichneten die Konturen der Gesichter perfekt nach. Dabei zeigten die Masken dezent geschminkte weibliche Gesichter mit vollen Lippen. Da durch die darunter befindliche Lycra-Schicht die Münder sowieso verschlossen waren, hatten auch die Masken nur Löcher an den Augen und für die Nasenlöcher.

Dann verteilte Marlen Nylon-Strumpfhosen. Sandra erhielt ein Paar in schwarz, das einen interessanten Kontrast zu ihrem roten Kleid bilden würde. Nun war es auch so weit, sie durfte das Kleid anziehen. Doch noch war sie nicht fertig eingekleidet. Ihren kahlen Latex-Schädel zierte alsbald eine schwarze Perücke. Das glatte Haar war recht lang und reichte über die Schultern hinab. Es folgten sehr enge Handschuhe aus dünnem Leder. Als Sandras Hände endlich in diesen Hüllen steckten, konnte sie die Finger kaum noch bewegen. Aber sie musste noch oberarmlange schwarze Handschuhe aus Lycra darüber ziehen, die ebenfalls sehr eng waren. Nun steckten ihre Finger in drei Schichten.

Es war nun nicht mehr daran zu denken, dass Sandra sich die bereitstehenden Stiefel allein anziehen konnte. So machte sich die schnaufende Christine daran, unter Aufsicht der immer herrischer aufretenden Marlen, Sandras Beine in die Stiefel zu schnüren. Das war nicht so einfach. Die hochhackigen Stiefel reichten bis knapp unter das Knie. Marlen bestand darauf, dass sehr fest und gleichmäßig geschnürt wurde. So musste Christine immer wieder aufs Neue die Schnürung lösen, sie nachziehen und dann weitermachen. Aber irgendwann war es geschafft. Zur Belohnung für ihren Gehorsam ging Marlen vor Christine auf die Knie schnürte ihr die Stiefel.

Währenddessen war Sandra damit beschäftigt, auf den 15-Zentimeter-Hacken, die bleistiftdünn waren, überhaupt ohne zu Wackeln zu gehen. Immer wieder machte sie den Weg von einem Ende des Zimmers zum anderen. Sie hatte zwar an diesem Tag schon die absatzlosen Stiefel tragen müssen, doch erschien es ihr schwieriger, auf diesen dünnen Absätzen zu balancieren. Hinzu kamen noch die hohen Plateausohlen der Stiefel, die aber nach unten hin immer schmaler wurden, so dass sie eigentlich auf kaum 1 Zentimeter breiten Kanten stand, während die Sohlen selbst gut 7 Zentimeter dick waren. Sandra kam sich vor, als solle sie auf einem Seil balancieren.

Endlich war Marlen auch mit Christine fertig, die nun in den Genuss kam, auch Marlen die Stiefel schnüren zu dürfen. Sandra hatte ihre Gehübungen mittlerweile aufgegeben, lehnte an der Wand und sah den beiden zu. Das Schnüren ging Christine jetzt besser von der Hand, als bei Sandra. Sie hatte offensichtlich gelernt. Marlen war sehr zufrieden.

Als sie nun alle drei nebeneinander vor dem Spiegel standen, sah Sandra, dass sie durch die unterschiedliche Höhe von Hacken und Sohlen gleich groß erschienen. Dabei hatte Marlen, die Größte von ihnen, es am leichtesten. Allerdings waren die Standflächen ihrer Sohlen keinesfalls breiter als die der beiden anderen.

Durch die eng anliegende Maske konnte Marlen nun auch nichts mehr sagen, aber ein Wink genügte, dass ihr die beiden anderen folgten. In der abnehmenden Helligkeit des Abends stöckelten die drei Frauen auf die Straße hinaus.

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Georg Mercator
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  RE: Lycra-Welt Datum:25.10.14 00:01 IP: gespeichert Moderator melden


Nach zwei Jahren Pause: Wollt ihr die Geschichte weiterlesen?
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  RE: Lycra-Welt Datum:25.10.14 08:31 IP: gespeichert Moderator melden


Auf jeden Fall.

Bitte schreib weiter.
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MartinII
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  RE: Lycra-Welt Datum:25.10.14 13:37 IP: gespeichert Moderator melden


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Nach zwei Jahren Pause: Wollt ihr die Geschichte weiterlesen?

Ein ganz klares: Jaaaa!!! Ich freue mich schon auf die Fortsetzungen!
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  RE: Lycra-Welt Datum:25.10.14 15:48 IP: gespeichert Moderator melden


waere schon schoen...
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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

Beiträge: 649

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  RE: Lycra-Welt Datum:25.03.23 18:10 IP: gespeichert Moderator melden


...und nach über acht Jahren: ich wünschte mir immer noch, dass diese Geschichte weiterginge...
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