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Einsteiger
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Zur Frau gezwungen
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Datum:28.12.11 23:56 IP: gespeichert
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Ich weiß das die Erziehungs Geschichte noch nicht ferig habe,
allerdings möchte ich diese Story hier loswerden.
Ich würde mich über mehr Feedbacks freuen.
Ich heiße Henrik und bin 19 Jahre jung.
Ich wohne seit ca. einem Jahr von Zuhause weg und arbeite bei der Müllabfuhr, weil ich kein anderen Job finde.
Tja, mit einem Hauptschulabschluss hat man heutzutage ja nicht mehr so viele Möglichkeiten.
Es war wieder mal einer diesen Tage die man überhaupt nicht mag:
Zu spät Aufgestanden, der Wagen springt nicht an und der Bus ist einem dann auch vor der Nase weggefahren.
Dann gab es erstmal die Standpauke vom Chef und dann noch Mecker von den Kollegen das sie Heute wegen mir länger Arbeiten dürfen, da sie die Tour nicht pünktlich starten konnten.
Bei der Nachhausefahrt ist der Bus natürlich von den ganzen Trampern überfüllt.
Aus dem Bus gequetscht und ab nach Hause unter die Dusche, doch dann nörgelt der Vermieter wieder rum man solle doch endlich mal Nachts nicht mehr so rumtrampeln, die Anderen Mieter hätten sich schon beschwert.
Nach einer beruhigenden halben Stunde unter der Dusche fülle ich mich wieder ganz gut.
Und jetzt wie fast jeden Abend gehe ich zu meiner Komode,
hole denn Schlüssel aus dem Ringkästchen, welches gut zwischen den Boxershorts versteckt ist.
Ich schließe die unterste Schublade auf und öffne sie.
Und dort drinnen liegt mein Fetish: Frauenklamotten.
Ich habe mir in dem halben Jahr, dass ich von zuhause weg bin zwar gerade erstmal zwei Outfits gekauft, aber wie das halt ist springt nicht mehr soviel raus, seitdem ich alleine Wohne.
Das erste Outfit ist ein grüner Minirock der mir in der Mitte des Oberschenkels aufhört, dazu dann noch eine Hautfarbene Feinstrumpfose, grüne 7cm Highheels mit Keilabsatz und eine weiße Bluse.
Das zweite Outfit besteht aus schwarzen Overknee Ballettheels einer Netzstrumpfhose und einem schwarzen Faltenrock der nicht einmal meinen Hintern ganz abdeckt.
Mit den Ballettheels kann ich schon stehen und auch ein paar Meter gehen, aber dann verliere ich entweder das Gleichgewicht oder mir schmerzen die Füße.
Heute zog ich das grüne Outfit an und setzte mich auf mein Bett und schaute Fern.
Als der Magen sich meldete ging ich in die Küche und mache mir Gulaschsuppe aus der Dose, die schmeckt zwar nicht besonderlich, ist aber billig.
Ich setzte mich wieder auf mein Bett als plötzlich es an der Tür klingelte.
Ich sprang auf zog die Heels aus und lies sie vor meinem Bett liegen und schlich auf Zehenspitzen vor die Tür.
Ich schaute durch den Türspion und sah Sandra! Meine große Liebe! Ich wollte heute Abend mit ihr ins Kino!
Sch***e! Wie konnte ich das nur Vergessen!
Ich schlich zurück und tat so als ob ich gerade angerannt käme.
(Das Problem ist, dass wir schon lange kennen, sie weiß aber noch nichts von meiner Liebe. Bis jetzt waren nur Freunde.)
"Einen Moment, bitte! Sandra ich bin in fünf Minuten da!"
Ich rannte zurück und riss mir die Klamotten vom Hals.
Bei der Bluse rissen die Knöpfe ab, die strumpfhose hatte ein Riss von oben bis unten.
Ich schmiss die Sachen in die Schublade.
Schnell ziehte ich mir noch meine anderen Sachen an und ging zurück zur Tür.
Etwas auser Atem öffnete ich die Tür und begrüßte sie.
Sandra antwortete:" Du hättest diech doch nicht s beeilen müssen, Heni. Ich wollte noch mal bei dir aufs Klo gehen.
Ich darf doch aufs Klo, oder?"
Ich drückte mich mit dem Rücken zur Wand und zeigte Richtung Badezimmertür.
Aus Sandras Sicht:
Ich ging durch das Schlafzimmer und öffnete die Tür.
Sofort öffnete ich meinen Rock und schob die Strumpfhose runter.
"Mein Gott! Ich muss die Lustkugeln loswerden! Die machen mich so geil!"
Ich zog sie aus meiner feuchten Mu***i, es tropfte etwas Saft auf den Fußboden.
Ein leisen Stöhnen konnte ich nicht mehr halten.
Ich konnte nicht anders als es mir zu besorgen.
Ich massierte erst nur meine Brüste, ich merkte wie meine Hand automatisch nach unten wanderte und mein Lustzentrum erreichte.
Ich strich zärtlich um meinen Kitzler dann immer wilder.
Ich fing an lautstark zu stöhnen und grunzen.
Dan auf einmal Klopfte es an der Tür und ich hörte Henrik sagen, dass wir keine Zeit für Sowas haben.
Plötlich erinnerte ich mich wo ich war und trocknete noch alles ab, zog die Strumphose hoch und schloss den Rock.
Ich öffnete die Tür, entschuldigte mich und dann sah ich sie!
Ich sagte Henrik er solle doch schon mal runter gehen und sein Auto anlassen bei der Karre wüsste es man ja nicht.
Er sagte:"OK" und ging nach unten.
Ich versicherte mich nochmal das er wirklich gegangen ist und dannschaute ich mir die grünen Highheels an die vor seinem Bett standen. Größe 42, ich nahm einen Seiner anderen Sneaker: Auch Größe 42.
"Perverses Schweinchen, du. Das hätte ich nicht gedacht."
Dann viel mein Blick rüber zur Kommode. Sofort viel mir die offene Schublade mit dem Schloss auf.
Ich trat näher und sah die kaputten Sachen und daneben die noch ordentliche zusammengelegten Klamotten.
Ich holte eine Tüte aus der Küche und packte die Sachen hinein, warum ich das Tat weis ich nicht.
Vielleicht, weil ich das nicht wollte. Ich mochte immer die richtigen Männer. Stark, mit viel Geld.
Aber doch nicht so eine Schwuchtel!
Ich hatte eigentlich vor ihm heute Abend zu fragen ob wir nicht zusammen sein wollten, aber jetzt!
Ich werde ihn schon zeigen wer hier der Chef ist!
Ich schmiss noch die kauputten Sachen in die Tonne und macht mich dann samt Tüte richtung Aufzug.
Ich ging in die Tiefgarage und sah dort Henrik in seinem alten Ford sitzen, bei laufenden Motor.
Als er mich sah stieg er aus und fragte was die Tüte sollte.
Ich antwortete, dass wir nicht mehr ins Kino gehen sonder Shoppen.
Zuerst schaute er mich verdutzt an, bis ich ihm befahl einzusteigen. Ich legte die Tüte auf den Rücksitz.
H:"Wohin?"
S:"Zum Einkaufszentrum, vielleicht?"
H:"OK, aber warum willst du jetzt auf einmal Shoppen gehen und was soll die Tüte?"
S:"Ich möchte dir etwas schönes kaufen, was mir viel Freude bereiten wird.
Wieder aus Henriks Sicht:
Ich fuhr los und stellte mich auf eine schweigsame Fahrt ein.
Erst jetzt viel mir auf, dass sie schn immer so dominant, beherrschend war.
Als ich nach 45 Minuten auf dem Parkplatz des Einkaufszentrum ankam, schaltete ich den Motor ab und schaute Sandra direkt in bezauberndes Gesicht.
Sie holte die Tüte vom Rücksitz, drückte sie mir in die Hand und sagte mit einem scharfen Ton:" Ich gehe jetzt darein.
Ich bin in 30 Minuten wieder zurück. Wenn ich zurück komme möchte ich das du diese Klamotten aus der Tüte angezogen hast. Du ziehst sie aber erst wenn du mich nicht mehr siehst! Das ist ja sonst peinlich mit dir!"
Sie stieg aus und ging richtung Eingangstür, als ich sie nicht mehr sah öffnete ich die Tüte und sah meine Frauensachen dadrin!
Ich schmiß die Tüte auf den Beifahrersitz und legte mein Kopf auf das Lenkrad!
"Ich bin doch so blöd! Wieso passiert das immer mir! Jetzt verlässt sie mich!"
Was soll ich jetzt nur machen? Ich kann mich ja schlecht hier auf dem Parkplatz umziehen. Und auserdem warum sollte ich mich für sie hier in aller Öffentlichkeit in Frauensachen zeigen!
Ich wartete also die halbe Stunde ab, bis Sandra zurückkam.
Als ich sie sehen konnte sah ich schon gleich das Donnerwetter auf mich zukommen.
Sie stieg ein und fragte mich, warum ich die Sachen nicht angezogen habe.
Sie sagte:" Ich gehe jetzt nochmal rein und komme jetzt noch mal raus, mal schauen ob das jetzt besser funkzioniert.
Sie legte noch einen CB3000 auf das Amaturenbrett, schaute mir nochmal tief in die Augen.
Sie stieg aus und ging weg.
Sofort machte ich die Tüte auf und zog die Sachen, ich hatte keine Lust keusch gehalten zu werden!
Die sektsamen Blicke der vorbeigehenden Leute ignorierte ich.
Als sie wieder kam stellte sie sich vor das Auto und nickte.
Sie öffnete langsam die Motorhaube, ich hörte ein bisschen Ziehen und Rassels, sie machte die Motorhaube langsam wieder zu.
Sie ging ein paar Meter vom Auto weg und legte etwas auf den Bordstein des Gehweges.
Als sie sich umdrehte schaute si mich mit einem verachteten Grinsen an und ging zurück ins Auto.
Als sie sich setzte lehnte sie sich zu mit rüber und sagte:
"Das davorne ist die Zündkerze deines Autos, wenn du heute Abend mit mir nochetwas machen möchtest, dann musst du aussteigen, die Kerze holen, sie wieder einsetzten und wieder ins Auto steigen.
Also wenn du mich liebst, dann machst du das. Wenn nicht dann bin ich weg und lege dir vorher noch den CB3000 an und nehm die Schlüssel mit! Also bitte, ich warte!"
Was sollte ich jetzt machen! Ich kann doch in dem Aufzug jetzt schlecht die Zündkerze nehmen. Allerdings muss ich auch von hier weg, bevor mich noch jemand erkennt.
Nach dem Gedanken rutschte mir das Herz erst recht in die Hose.
Ich fasste mich wieder und öffnete dir Tür ich wollte aufstehen doch ich viel hin. Verdammt! Diese sch**ß Ballettheels! Ich stand auf und ging wackeligen Schrittes erstmal zum nächsten Auto und hielt mich fest. Langsam von Auto zu Auto bewegte ich mich fort. Ich spürte wie mir jemand auf meinen Arsch haute und sagte:" Ohh, wenn haben wir den hier! Eine kleine Schwuchtel!" Was mit getosendem Gelächter anderer Männer beendet wurde. Als ich dann an dem Gehsteig angekommen bin beugte ich mich gerade nach unten als ein alte Dame vorbeikam und anfing sich über meine Kleidung zu beschweren und die heutige Jugend!
Ich nahm die Zündkerze und ging zurück zum Auto.
Ich öffnete die Motorhaube und wollte die Kerze wieder zurückstecken, doch es fehlte garkeine Zündkerze!
Ich schloss die Motorhaube und ging zurück ins Auto.
Sandra sagte klatschend:" Bravo, Bravo. Die Schwuchtel hat auch Ahnung von Autos. So und jetzt ab zu dir! Das ist peinlich!"
Ich startete den Motor und fuhr nach Hause.
Wo mich auch gleich die nächste Überraschung auf mich wartete!
Fortsetzung folgt bei Gefallen...
Gruß
latex 87
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Bondagevox |
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Einsteiger
Amberg Oberpfalz
Phantasie ist zum Ausleben da / bin passiv
Beiträge: 9
Geschlecht: User ist offline
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RE: Zur Frau gezwungen
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Datum:29.12.11 15:22 IP: gespeichert
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geht ja super los, mach weiter so.
nur noch eins, was hat einer der diesen fetisch (dwt) hat mit ner schwuchtel zu tun? seh ich etwas anders und sollte evtl im folgenden, gegenüber ihr, klar gestellt werden.
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Einsteiger
Beiträge: 13
User ist offline
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RE: Zur Frau gezwungen
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Datum:29.12.11 16:45 IP: gespeichert
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@Bondagevox
Ich musste es leider selber erfahren, dass viele Menschen glauben, dass wenn Mann gerne BH, Strumphosen, etc.
trägt als Schwul bezeichnet wird und deswegen habe ich das in der Story wiedergegeben.
Danke fürs lesen.
Gruß
latex87
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gender-bender |
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Sklave/KG-Träger
fixed in segufix
Beiträge: 55
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RE: Zur Frau gezwungen
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Datum:29.12.11 21:12 IP: gespeichert
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Vielen Dank für den anfang einer vielversprechenden Geschichte.
Ich bin gespannt darauf wie es weiter gehen wird.
Das Kopfkino läuft auf hochtouren was noch alles geschehen wird.
Viel Spass beim schreiben
G.B.
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Einsteiger
43XXX
zuvor azumi01
Beiträge: 8
Geschlecht: User ist offline
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RE: Zur Frau gezwungen
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Datum:10.01.12 13:44 IP: gespeichert
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Fängt gut an.
Mein Kopfkino rotiert schon.
Hoffentlich geht es bald weiter
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Dodi und nicht 0815 |
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Fachmann
OWL
Beiträge: 63
Geschlecht: User ist offline
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RE: Zur Frau gezwungen
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Datum:11.01.12 15:16 IP: gespeichert
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Nette Story, vieleicht hören wir ja mehr davon Dodi und nicht 0815
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tonih |
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KG-Träger
Ein hoch auf die weibliche Dominanz
Beiträge: 91
Geschlecht: User ist offline
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RE: Zur Frau gezwungen
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Datum:18.01.12 05:05 IP: gespeichert
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wow toller Anfang… freu mich schon darauf, zu lesen wie es weitergeht. Eine FemDom ist eine anbetungswürdige Person,
welche Respekt und Ehrfurcht verdient
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Einsteiger
Beiträge: 13
User ist offline
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RE: Zur Frau gezwungen
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Datum:31.01.12 14:08 IP: gespeichert
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Es kommt bald die fortsetzung!
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schwammkopf |
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Story-Writer
NRW
Zünglein liebt Schecke
Beiträge: 649
Geschlecht: User ist offline
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RE: Zur Frau gezwungen
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Datum:04.02.12 14:10 IP: gespeichert
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Fortsetzung
69
Frühstück und Aufbruch ins Büro
Christiane
In der Küche wurden die beiden Damen von Jens freudig, ja fast aufgekratzt, und Michael, seiner Rolle in der „Familie“ entsprechend, erheblich zurückhaltender und devot, begrüßt.
Die Männer hatten offenbar schon zu Ende gefrühstückt und saßen Kaffee trinkend an dem geräumigen, runden Tisch.
„Mach es Dir bequem meine Süße“, forderte Christiane ihren neuen Gast auf und wartete, bis Michaels Kollegin sich gesetzt hatte.
Dann nahm sie auch selber Platz und goss sich Kaffee ein – aus der richtigen Kanne.
„Nimm bitte die andere Kanne, Brigitte; in der hier ist nicht mehr viel drin“, meinte sie freundlich, als Brigitte nach der „sauberen“ Kanne greifen wollte.
Weitgehend schweigend genossen jetzt auch die Frauen ein sehr reichhaltiges Frühstück.
Brigitte wollte nach dem Ei und der ersten Brötchen aufhören, wurde von Christiane jedoch freundlich, aber bestimmt gebeten, noch ein weiteres, mit Wurst belegtes Brötchen zu verspeisen.
Christianes Blick fiel auf ihren Mann, der schweigend an seinem Kaffee nippte.
„Wie viel hast Du gegessen und getrunken, Michael“, fragte sie, wie beiläufig.
„Äh…, ich habe zwei Brötchen und ein Frühstücksei gegessen, Eheherrin Christiane.
Und vier Tassen Kaffee getrunken“.
„Fein, mein Lieber.
Dann trink doch bitte noch ein großes Glas Orangensaft; Du weißt ja, wie wichtig eine ausreichende Vitaminversorgung für einen vitalen jungen Mann ist, mein kleiner Schatz“.
Michael errötete leicht, ob dieser frivolen Anspielung, ging aber zustimmend nickend zum Kühlschrank und goss sich ein 0,3 Literglas O-Saft ein.
Brigitte blickte ihrem Vorgesetzten nach, der – noch ohne Sakko – mit seinem dicken Po neben dem Kühlschrank stand, und sorgfältig jeden Blickkontakt zu ihr vermied.
An ihrem ungläubig verwunderten Blick erkannte Christiane, dass sie bereits die erste Mitwisserin gefunden hatte, was das Windelpaket zwischen den Beinen ihres Mannes betraf.
Noch während er trank, fuhr seine Gemahlin fort:
„Du wirst gleich wie an jedem Tag mit dem Fahrrad ins Büro fahren, Schatz.
Damit Du nicht aus dem Training kommst.
Ich nehme Brigitte mit meinen Wagen mit; wir haben schließlich den gleichen Weg und sie wird heute Nachmittag wieder mit zu uns kommen.
Dann können wir das weitere besprechen – falls es Euch beide etwas angeht“.
Michael nickte und bestätigte devot die Anweisungen seiner Eheherrin, die sich bereits ihrem anderen Zögling zuwandte.
„Beeil Dich jetzt etwas, Brigitte.
Wir wollen heute Nachmittag nicht zu spät Feierabend machen.
Ich möchte mir Deine Wohnung einmal kurz anschauen, um mir ein Bild davon zu machen, wie Du bisher gelebt hast.
Außerdem werden wir wohl das eine oder andere aus der Wohnung mit zu uns nehmen – soweit es mit erforderlich erscheint.
Das meiste, was Du in Zukunft braucht, haben wir schon hier, wie Du vielleicht schon bemerkt hast.
Aber ich würde mir gerne Deinen Kleiderschrank anschauen.
So, wie Du gestern hier aufgekreuzt bist, können wir bestimmt einige Teile Deiner Unterwäsche – und Deine Gummistiefelsammlung natürlich – auch bei uns sinnvoll verwenden“.
„Ja Herrin Christiane“, antwortete Brigitte gehorsam.
Christiane forderte auch sie auf, noch ein Glas Orangensaft zu sich zu nehmen, bevor sie aufbrachen.
Derweil verabschiedete Michael sich bereits und ging aus dem Haus, nachdem er im Flur in sein Sakko geschlüpft war.
Christiane beobachtete durch das Küchenfenster, wie Michael das alte Fahrrad aus der Garage schob und etwas unbeholfen in den Sattel stieg.
Auch auf dem Fahrrad war sein dick gewindelter Popo deutlich zu erkennen, wenn man genauer hin sah.
Mit den Worten: „Bin gleich wieder da“, ging sie ins Wohnzimmer und nahm das Telefon, das auf dem Schreibtisch stand.
Sie wählte Michaels Nummer im Büro.
Wie erwartet, ging seine Sekretärin an den Apparat.
„Guten Morgen, Frau Winkel, ich bin es, Christiane Koch“, meldete sie sich.
„Guten Morgen, Frau Koch“, kam es gut gelaunt vom anderen Ende der Leitung.
„Ihr Mann ist noch nicht da“.
„Ja, ich weiß Frau Winkel.
Er ist eben erst abgefahren.
Sie wissen ja, wie trödelig Männer oft im Badezimmer sind – besonders, wenn sie nicht wissen, was sie anziehen sollen.
Und mein Mann ist plötzlich so furchtbar wählerisch und unentschlossen, wenn es um seine Unterwäsche geht!
Sie würden nicht glauben, was er sich heute schließlich angezogen hat“.
Es konnte nicht schaden, wenn sie seine Sekretärin ein wenig neugierig machte, dachte sie.
„Er kommt jetzt immer mit dem Fahrrad ins Büro, weil er glaubt, dass sein Po zu dick geworden ist.
Na ja, vielleicht hat er da ja ausnahmsweise Recht, nicht wahr“?
Ohne eine Antwort der Frau abzuwarten, sprach sie weiter:
„Aber weshalb ich eigentlich anrufe:
Seien Sie doch bitte so nett, und stellen Sie ihm direkt eine große Flasche Apfelsaft und eine Flasche Mineralwasser auf seinen Schreibtisch, wenn er gleich ins Büro kommt.
Bitte eiskalt aus dem Kühlschrank, so mag er sie am liebsten.
Er hat zu Hause schon wieder vergessen, zu trinken und ich möchte nicht, dass er dehydriert und Kopfschmerzen bekommt, bei dem warmen Wetter.
Sagen Sie ihm, bis Mittag soll er die Flaschen austrinken, sonst gibt es von mir etwas auf den Po – sind Sie so lieb“?
„Aber natürlich, Frau Koch.
Ich lege die Flaschen sofort ins Eisfach, dann sind sie garantiert kalt genug für seinen Geschmack.
Mir wäre das ja viel zu kalt; besonders der eiskalte Apfelsaft würde sofort auf meinen Darm durchschlagen, wenn Sie verstehen“.
„Ja, das kenne ich, Frau Winkel.
Aber so sind die Männer eben.
Sie glauben, dass nichts auf der Welt ihnen etwas anhaben kann.
Und wenn Michael eben so kalt trinken möchte – mein Darm ist es ja nicht!
Und er ist ja schließlich alt genug, um rechtzeitig den Weg auf die Toilette zu finden, nicht wahr?
Also, ich verlasse mich auf Sie, meine Liebe“?
„Selbstverständlich, Frau Koch.
Ich richte alles aus – und achte darauf, dass er regelmäßig trinkt, der Gute“.
„Vielen lieben Dank, Frau Winkel.
Vielleicht schaue ich im Laufe des Tages einmal kurz vorbei, wenn ich dazu komme.
Auf Wiedersehen“.
Auch Frau Winkel verabschiedete sich und Christiane stellte das Telefon zufrieden in die Ladestation zurück.
Dann ging sie zurück in die Küche.
Brigitte hatte ihr Glas ausgetrunken und schaute ihre Herrin erwartungsvoll an.
„Wir brechen jetzt auch auf, Brigitte“, meinte sie gut gelaunt zu ihrem Zögling.
„Zieh Dir bitte Deinen Plastikregenmantel noch an, den Du gestern getragen hast.
Er hängt im Flur an der Garderobe“.
Sie gab Jens einen zärtlichen Kuss auf den Mund.
„Bis heute Abend, mein geiler Schatz.
Vielleicht rufe ich Dich im Laufe des Tages einmal an“.
„Tu das, mein Liebling.
Ich freue mich schon darauf, dass Ihr drei wieder nach Hause kommt“.
Dann flüsterte er ihr leise ins Ohr:
„Du weißt ja, ich erwarte heute den Anruf von den Anruf von den Sommers, unserer Spezialkonstrukteure, wegen dem Umbau des Kinderzimmers.
Vielleicht können sie ja zum Wochenende schon mit den Arbeiten beginnen“.
„Das wäre wunderbar, mein Schatz“, antwortete Christiane in normaler Lautstärke.
„Wir können uns ja heute Abend darüber unterhalten.
Bis später dann“.
Brigitte verabschiedete sich ebenfalls – mit einem kurzen, verliebten Blick.
Im Flur half Christiane ihr in den PVC-Regenmantel, den sie gestern angehabt hatte – und die beiden verließen das Haus.
Brigitte hatte immer noch erhebliche Schwierigkeiten, in den hochhackigen Stiefeln einigermaßen elegant zu gehen.
Unbeholfen stöckelte die Frau vor Christiane her – und stieg schließlich in den BMW, der in der Garageneinfahrt parkte.
Bei dem herrlichen Sommermorgen fuhr Christiane natürlich mit offenem Verdeck zur Stadtverwaltung.
In ihrem Blickwinkel sah sie, wie Frau Wieland sich mehrfach unbehaglich an den Bauch fasste.
Sie war gespannt, wann sie zum ersten Mal zum Telefon greifen würde, um sie um ein Treffen auf der Toilette zu bitten.
Bewusst legte sie einen recht holprigen Fahrstil an den Tag und bremste immer wieder scharf ab, um dann ruckartig die Kupplung kommen zu lassen – und den Wagen fast sprungartig zu beschleunigen.
Mit einem unmerklichen Lächeln nahm sie zur Kenntnis, dass Brigitte erleichtert aufstöhnte, als sie um kurz nach acht Uhr vor der Stadtverwaltung in eine freie Parknische setzte – und mit einem letzten harten Tritt auf die Bremse zum Stehen kam.
Michaels Fahrrad war nirgendwo zu sehen; ihr Mann schämte sich offenbar immer noch ein wenig, dass er mit dem alten Drahtesel zur Arbeit fahren musste.
Die beiden Frauen stiegen aus dem Wagen und gingen nebeneinander bis zum Eingang des Bürogebäudes.
Die Personalabteilung befand sich im Erdgeschoß, während Christianes Büro in der zweiten Etage lag.
„Wir sehen uns später, Brigitte“, verabschiedete sie sich von ihrem neuen Erziehungsobjekt.
„Sei schön artig – und ruf mich bloß nicht zu früh an“! mahnte sie.
Frau Wieland war sich nicht sicher, ob sie ein verstecktes Lächeln im Gesicht ihrer neuen Herrin gesehen hatte.
70
Büroalltag
Brigitte Wieland
Die Flure der Stadtverwaltung waren mit strapazierfähigem Linoleum ausgelegt, während in den Büros ein filzartiger Teppichboden lag.
Brigitte Wieland versuchte, mit ihren Stiefeln so leise wie möglich aufzutreten.
Trotzdem kam es ihr vor, dass jeder ihrer Schritte wie Pistolenschüsse über den Flur peitschten.
Sobald ihre neue Herrin Christiane im Aufzug des Gebäudes verschwunden war, hatte sie sich den Kunststoffmantel ausgezogen und ihn über den Arm gelegt.
Als sie dann an sich hinunter blickte und das Schwarz des Hosenkorseletts durch die Bluse scheinen sah, hatte sie es sich anders überlegt und den Mantel rasch wieder angezogen.
Durch das schimmernde, halb transparente Blau des Plastiks war die schwarze Unterwäsche nicht ganz so deutlich zu sehen.
So leise, aber auch so rasch sie konnte, ging sie den Gang hinunter, bis zu ihrem Büro.
Eigentlich war sie froh, dass sie das letzte Büro im Gang hatte; heute kam ihr der Weg aber verdammt lang vor.
Es ließ sich nicht vermeiden, dass sie zwei Kolleginnen begegnete, bevor sie ihre Fluchtburg erreicht hatte.
Ihren Blicken entnahm sie, dass ihre Kleidung in wenigen Minuten das beherrschende Thema in der Personalabteilung sein würde – vielleicht noch getoppt vom Erscheinungsbild des Leiters der Abteilung.
Falls diesen schon jemand gesehen hatte, in seiner dick aufgebauschten Hose, unter der sie eine entsprechende Windel vermutete.
Sie erreichte ihr Büro und schloss die Tür hinter sich.
Leise stöhnend ließ sie sich auf ihrem Stuhl nieder.
Seit vielen Jahren war sie gewohnt, nach dem Aufstehen die Toilette zu benutzen – und dann den Tag über Ruhe zu haben, was ihre großen Geschäfte anging.
Aber heute hatte sie schon kurz nach dem – zugegebener Maßen sehr reichhaltigem – Frühstück das Gefühl, schon wieder das stille Örtchen aufsuchen zu müssen.
Vielleicht lag es an dem üppigen Abendessen einschließlich der Getränke von gestern Abend, überlegte sie.
Aber ausgerechnet heute kam ihr dieser Drang natürlich mehr als ungelegen.
Sie beschloss, einen Fastentag einzulegen, in der Hoffnung, dass sich der Aufstand in ihrem Gedärm im Verlauf des Tages legen würde.
Und wenn es trotzdem nicht mehr ging, musste sie eben Frau Koch bitten, ihr die Halskette aufzuschließen.
Nachdem sie ihren Rechner hochgefahren hatte, las sie ihre E-Mails und löschte die zahllosen Spams, die seit gestern Nachmittag eingegangen waren.
Im Terminkalender waren für heute ab elf Uhr vier Vorstellungsgespräche mit internen Bewerbern auf eine Stellenausschreibung eingetragen.
Die würde sie nur schlecht verschieben können.
Sie hatte zwar eine Vertreterin für den Abwesenheitsfall; aber das war nicht gerade ihre beste Freundin.
Und wie sollte sie der Kollegin erklären, dass sie die Gespräche nicht führen wollte – vielleicht nicht führen konnte?
Sie beschloss, ihre Herrin um kurz nach zehn anzurufen, wenn sich ihr Stuhldrang bis dahin nicht gelegt hatte.
Gegen halb neun steckte ihre Zimmernachbarin wie jeden Morgen den Kopf durch die Tür.
„Guten Morgen, Brigitte“.
„Guten Morgen, Sarah“, erwiderte sie – und blickte scheinbar sehr beschäftigt auf den Bildschirm ihres Computers.
„Trinkst Du eine Tasse Kaffee mit“?
„Nein danke; heute Morgen lieber nicht.
Ich habe mir wohl den Magen ein wenig verkorkst“.
Sie hoffte, dass Sarah sich mit dieser Antwort zufrieden geben würde.
„Du hast Dich heute aber sehr vorteilhaft angezogen, meine Liebe!
Ist das ein Korsett, das da so deutlich unter der Bluse zu sehen ist“?
Sofort schoss ihr die Röte ins Gesicht.
„Äh…, nun ja, ich habe das so deutlich gar nicht gesehen, heute Morgen.
Ich…, habe mir das Teil letzte Woche gekauft und… , nicht geglaubt, dass die Bluse…“.
Sie verstummte.
„Ich verstehe“, meinte ihre Kollegin lächelnd.
„Zum Glück sind wir ja nur Kolleginnen in der Abteilung, wenn man von Herrn Koch einmal absieht.
Ich glaube, andernfalls könntest Du Dich vor „nettem“ männlichen Besuch auch nicht retten, wenn sich erst einmal herumgesprochen hat, wie Du heute aussiehst“.
„Ja ja, zum Glück“, meinte Brigitte und sagte weiter nichts.
Sarah begriff, dass ihre Kollegin heute offenbar kein Interesse an einem längeren Schwätzchen hatte und ließ sie – etwas verschnupft – wieder alleine.
Während die Zeit quälend langsam verstrich, wurde Brigittes Not immer größer.
Um zehn Uhr suchte sie die Rufnummer von Frau Koch und notierte sie auf einem Zettel.
„Ich muss vor den Vorstellungsgesprächen auf die Toilette“, ging ihr durch den Kopf.
„Ich kann unmöglich mit einer vollen Hose…
Es ist zwar eine Gummihose, aber…“.
Der Gedanke an einen erlösenden Toilettenbesuch ließ sie nicht mehr los und um viertel nach zehn nahm sie den Hörer – und wählte.
Eine leichte Panik stieg in ihr auf, als die sah, dass ihre neue Herrin ihr Telefon offenbar auf jemand anders umgestellt hatte.
Eine männliche Stimme meldete sich.
„Wieland am Apparat“, meldete sich sich.
„Ich würde gerne…, dringend Frau Koch sprechen“.
„Frau Koch ist in einer Besprechung, Frau Wieland“, kam es aus dem Hörer.
In Brigittes Magen bildete sich augenblicklich ein dicker Klumpen.
„Kann ich Ihren weiter helfen“?
Brigitte begann innerhalb einer Sekunde, stark zu schwitzen.
„Nein nein, vielen Dank.
Wissen Sie, wie lange die Besprechung dauert“?
„Ich denke, sie müsste von Mittag wieder hier sein“.
„Sie…, sie hat nichts ausgerichtet…, falls… ich anrufe“?
„Nein – mir ist jedenfalls nichts bekannt.
Ist es so dringend, dass Sie sie auf ihrem Handy anrufen wollen?
Meistens hat sie es aber ausgeschaltet, wenn sie beim Dezernenten ist“.
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schwammkopf |
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NRW
Zünglein liebt Schecke
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RE: Zur Frau gezwungen
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Datum:04.02.12 14:12 IP: gespeichert
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Hallo Latex 87
tut mir furchtbar leid, dass ich in Deine Geschichte hinein gepostet habe.
Habe mich in der Seiter vertan.
Kann das wieder gelöscht werden ?
Nochmals, bitte um Entschuldigung !!
schwammkopf
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