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Niedersachsen
Gummi, Mieder - ich kann mich nicht entscheiden ...
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Corinna (Fernerziehung)
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Datum:09.01.12 10:02 IP: gespeichert
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Liebe Leute,
hier nach langer Zeit mal wieder ein Text von mir. Ich hoffe er gefällt Euch, er kann auch fortgesetzt werden.
Der Text beruht auf meiner Ideen, Ähnlichkeiten mit wem und was auch immer wären rein zufällig.
(c) degum2010
Corinna
Meine Frau Elke und ich haben vor gut einem Jahr beschlossen, etwas für unsere Fitness zu tun. Seitdem sind wir in einem Fitnessstudio, meine Frau besucht vor allem einzelne Kursangebote, ich mühe mich Dienstag und Freitag nach der Arbeit im Kardio- und Gerätebereich ab. Mein Name ist Harald, wir sind ein Paar Anfang 50, die Kinder sind aus dem Haus und das Alltagsleben hat eine gewisse Normalität erreicht. Arbeiten, Wochenendausflüge, Urlaub, Zweisamkeit – eigentlich ein gutes Leben.
Wieder einmal Dienstag und Fitnesszeit. Die Arbeit im Steuerbüro ist trotzt einiger Außentermine recht viel Schreibtischkram. Deshalb bin ich ganz froh, wenn ich mich zwei Mal in der Woche ein wenig austoben kann. Nach der guten Stunde Training setze ich mich immer noch ein wenig an die Bar und trinke mir einen Energiesaft. Mittlerweile hat sich da eine kleine Gruppe gefunden, die sich ziemlich regelmäßig trifft und ein wenig plaudert. Alltagsgeschichten.
Diesen Dienstag war die Gruppe ausgedünnt, „Ferienzeit“ fiel mir dann ein. Deshalb war es auch ziemlich leer an den Geräten. Außer mir war nur Corinna da, eine nette dynamische Frau, so um die 40. Ich hatte sie schon immer mal beobachtet, wenn sie in meiner Umgebung trainiert hat. Nicht schlank aber sehr ansehnlich. Da haben sich die Maßstäbe bei mir auch gewandelt, wahrscheinlich mit jedem Blick in den Spiegel auf meinen „Schreibtisch-Körper“. Aber sei’s drum, sie machte einen netten Eindruck und bei den Dienstag-Plauderrunden, hatte sie auch immer wieder nette Beiträge geleistet.
Nun saßen wir da so allein und kamen erst nicht ins Gespräch. Nach einigem belanglosen Gerede meinte Corinna: „ Du, Harald, kann ich Dir mal eine etwas persönlichere Geschichte erzählen? Unter vier Augen?“ „Ja, klar!“, ein wenig überrascht war ich über den damit verbundenen Vertrauensvorschuss. Wir kannten uns ja bislang eigentlich so gut wie nicht persönlich. „Das mag Dir jetzt zwar komisch vorkommen, Harald. Aber ich habe Dich bei unseren lockeren Treffen hier als offenen aber auch rücksichtsvollen Menschen erlebt. Und im Moment habe ich niemanden, mit dem ich dieses Thema sonst besprechen sollte. Ich möchte mit einem Mann darüber sprechen.“ „Aha, danke für das Vertrauen. Ich werde es nicht weitererzählen.“ „Davon gehe ich aus.“
„Lass mich ganz kurz vorweg sagen, dass ich ein Mal verheiratet war, mein damaliger Mann ist vor 12 Jahren bei einem Unfall ums Leben gekommen. Seitdem habe ich immer mal wieder kurze Beziehungen aber noch keinen Treffer. Darum geht es hier aber auch nicht.“ Sie trank einen Schluck Waldmeister-Drink und fuhr fort: „Bei einem meiner letzten Bekannten habe ich gemerkt, dass ich ganz gerne die Führung in einer Beziehung übernehme und dies auch ein wenig auslebe. Bei einem Streifzug durch das Internet bin ich dann vor zwei Wochen auf eine Seite gestoßen, die mich sehr angesprochen hat. Dort melden sich dominante Männer und Frauen und entsprechende Unterwürfige. Das fand ich irgendwie aufregend, zumal ich mich da auch ein wenig wiedergefunden habe.“ „Na, wo Du so hinschaust“, ich meinte etwas erwidern zu müssen. „Ich geb’s zu, habe ich auch schon einmal gesehen.“ Ich war selbst von meiner spontanen Offenheit überrascht.
Corinna erzählte weiter: „Ja, und dann habe ich mich dort aus einer Weinlaune heraus einfach mal angemeldet und direkt eine Anzeige eingestellt. So in etwa: ‚Dominante Frau sucht erziehungswillige Männer und Frauen für Email- und Chaterziehung‘. Ganz kurz. Und ich bin total überrascht: Schon 9 Mails mit mehr oder weniger ausdrücklichen Kontaktwünschen. Teils sogar mit persönlichen Erklärungen und Bildern.“ „Wowh, jetzt überraschst Du mich aber ganz schön!“, ich war wirklich von den Socken, das hätte ich nicht erwartet. „Du machst auf mich einen sehr umgänglichen und freundlichen Eindruck. Eine dominante Ader hätte ich nicht vermutet. Spannend. Die Reaktion der Männer kann ich schon eher verstehen.“
„Ja, denke ich mir. Scheint ja ein großes Interesse zu sein, wenn ich die Internetseiten so anschaue“, meinte Corinna. „Deshalb brauche ich aber Deine Hilfe. Ich habe lange überlegt, ob ich mich darauf wirklich einlassen soll. Ich habe mich nun dafür entschieden und möchte es dann aber auch so machen, dass für mich möglichst viel Interessantes dabei herauskommt.“ „Aha, und wie kann ich Dir helfen?“ „Ich habe einmal einen Fragebogen entwickelt, mit dem ich die Interessen ein wenig prüfen und einschätzen möchte. Schau einmal darüber und sag mir Deine Meinung.“
Sie gab mir ein Blatt Papier, auf dem eng gedruckt viele Fragen und Ankreuzmöglichkeiten vorgesehen waren. Wenn man ab und zu schon einmal bei solchen Angeboten geschaut hat, nichts Ungewöhnliches. Persönliche Daten, Vorerfahrungen, Vorlieben und Abneigungen, Fetische, einzusetzende Instrumente, Einbindung der Erziehung in einen Tagesablauf mit Ehepartnern und Arbeitsplatz. Ich schaue darüber und frage Corinna, was sie genau von mir wissen will? Sie überlegt kurz: „Habe ich etwas Wichtiges vergessen, was einem Mann bei einem solchen Thema wichtig ist? Was würdest Du Dir wünschen?“ „Hmmm, ich weiß nicht, noch nie so richtig drüber nachgedacht.“ „Dann füll den Bogen doch einfach mal aus, tu so, als würdest Du Dich auch bewerben. Erfährt ja keiner, dass er von Dir ist.“
Ich zögere ein wenig, merke aber, wie sich bei mir der Reiz breitmacht einer Frau gegenüber dieses Thema zu vertiefen. „Na gut, das kann ich ja mal machen. Aber nicht veröffentlichen!“, scherze ich noch ein wenig, um meinen spontanen Mutanfall nicht zu zerstören. Also, persönliche Angaben sind klar. Vorerfahrungen: Knebel, Fesselung mit Ledermanschetten, Plug, Klammern. Bei jedem Kreuzchen kommt mir die Erinnerung an Erlebnisse aus meiner Vergangenheit. Diese lassen auch mein bestes Stück nicht ohne Regung. Ich merke, wie es in der Trainingshose eng wird.
Fetische: LATEX !!!!, Mieder und Strümpfe. Ist Natursekt ein Fetisch frage ich mich. Ich schreibe es einfach in das leere Feld. Wünsche: Anweisungen für Handlungen an mir und Kontakt zu meiner Erzieherin im Rahmen der familiären und beruflichen Möglichkeiten. Auch die Bereitschaft mit neuen Erfahrungen zu experimentieren kreuze ich an. Wenn schon, denn schon.
Ich schaue mir mein Werk noch einmal an und gebe es an Corinna zurück. sie wirft einen schnellen Blick darauf und sagt: „Das scheint Dich aber auch nicht gerade kalt zu lassen? Wenn ich sehe wie konzentriert Du den Bogen ausgefüllt hast und das es Dir in Deiner Hose ein wenig eng wird, habe ich auch gerade bemerkt.“ Ich errötete jetzt auch noch ein wenig – und das in meinem zarten Alter. „Ja, das hat mir schon Spaß gemacht und einige Erinnerungen wiedergebracht. Wenn ich mich hier schon oute, will ich das auch zugeben.“ „Schön, dann hat der Fragebogen ja schon einmal ein Ziel erfüllt.“ „Ja, ich muss sagen, dass würde mich auch anmachen. Ich dachte, diese Phase hätte ich hinter mir.“ „Nein – wirklich nicht“, antwortete Corinna lachend. „Willst Du Dich nicht bei mir bewerben? Den Bogen habe ich ja schon. Dann könnte ich mit Dir ein wenig üben?“ Jetzt war ich wirklich platt. In meinem Kopf rotierten alle möglichen Gedanken: Frau, Arbeit, Geilheit, Erinnerungen an frühere Erlebnisse. Als stände ich neben mir selbst, hörte ich meine Stimme: „Corinna, ein tolles Angebot. Lass es uns versuchen.“
Eine Veränderung ging mit ihr vor, ich war total überrascht. „Lass es uns versuchen ist die falsche Aussage. ‚Ich möchte mich in Deine Erziehung begeben Madame Corinna‘ ist die richtige Antwort! Zur Strafe: Ich lasse jetzt meinen Kugelschreiber fallen und Du kniest Dich hin und küsst meine Füße!“ Ich war vollkommen überrumpelt. Scheinbar war dies ja wirklich ihre zweite Natur. Ich zögerte. „Na, wird es bald? Oder soll ich noch lange warten, bis Du mir Deine Bereitschaft beweist? Sonst ist Deine Erziehung schneller vorbei als Du denken kannst.“ Ohne einen weiteren Gedanken an die Folgen zu verschwenden rutschte ich von meinem Stuhl unter den Tisch und kniete mich hin. Tat so, als greife ich nach dem Kuli, und küsse ihre beiden Füße. Danach tauche ich schnell wieder auf, mit noch röterem Kopf und setze mich wieder auf meinen Stuhl.
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
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RE: Corinna (Fernerziehung)
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Datum:09.01.12 11:13 IP: gespeichert
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Hallo Degum 2010 !
Schön wieder von Dir zu lesen !
Klar schreit dieser Text nach einer Fortsetzung !
Er möchte seinen Latex-Fetish bei Corinna wieder
ausleben.
Viele Grüße SteveN
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Corinna (Fernerziehung)
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Datum:09.01.12 12:46 IP: gespeichert
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hallo degum2010,
der auftakt ist vielversprechend.
bin gespannt ob seine entscheidung richtig war. wie wird die erziehung jetzt aussehen?
danke fürs schreiben.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Erfahrener
Niedersachsen
Gummi, Mieder - ich kann mich nicht entscheiden ...
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RE: Corinna (Fernerziehung)
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Datum:04.02.12 16:45 IP: gespeichert
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Guten Tag an alle Kopfkino-Fans,
auch wenn die Resonanz auf den ersten Teil überschaubar geblieben ist, hier eine Fortsetzung. Aus dem Thema lässt sich noch einiges machen. Ich schaue einmal ob und wie es weitergeht.
Erst einmal viel Spaß und Anregung.
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„Immerhin, das hast Du schon einmal geschafft“, sagte Corinna immer noch mit Unzufriedenheit in der Stimme. „Für eine solche Gunst, meine Füße küssen zu dürfen, musst Du Dich natürlich bedanken. Wie sich das gehört: Vielen Dank Madame Corinna. Los!“ Ich schluckte, so real hatte ich mir das glaube ich nicht vorgestellt. Aber nun hatte ich angefangen, deshalb sagte ich mit ein wenig zittriger Stimme: „Vielen Dank Madame Corinna.“ Ich war wohl ziemlich leise, damit mich niemand hört. Wir saßen zwar ein wenig abseits aber immer noch in der Bar des Fitnessstudios. „Das habe ich aber nicht richtig verstanden, bitte noch einmal deutlich.“ Ich zögerte und schaute mich verstohlen um. Dann schnell: „Vielen Dank Madame Corinna.“ Sie lachte, was aber nicht unbedingt auf Freude hindeutete.
„Na, da müssen wir aber noch einiges korrigieren. Lass mal überlegen, ein kleiner Test, ob Du meine Anweisungen auch in Abwesenheit ausführst.“ Sie nahmen einen Schluck aus ihrem Glas und schien dann eine Idee zu haben. „Ja, das ist gut. Wart einen Moment.“ Sie kramte ein wenig in ihrer Sporttasche herum. Kurz darauf zog sie eine kleine Plastiktüte aus ihrer Tasche und hielt sie mir hin. „Hier ist meine Sportlegging von meinem heutigen Sport drin. Ich habe ganz schön geschwitzt, damit sie schön frisch bleibt, habe ich sie in die Plastiktüte gepackt. Diese ziehst Du Dir morgen unter Deiner normalen Hose an, und trägst sie den ganzen Tag auf Arbeit. Natürlich ohne eigene Unterhose. Und Du packst sie erst morgen früh aus, damit sie schön saftig bleibt. Klar?“ Einen Moment zögerte ich, dann nahm ich das kleine Päckchen an mich. Das Plastik war deutlich beschlagen, was auf den feuchten Inhalt hindeutete „Danke Madame Corinna“, ich wollte mir ja nicht schon wieder Schelte einhandeln. Im Hinterkopf hatte ich natürlich schon den Gedanken, dass es sowieso nicht kontrollierbar ist, was ich morgen auf Arbeit anhabe.
Madame Corinna belehrte mich gleich eines Besseren: „Und damit Du mir nicht einen Bären aufbindest. Bevor Du morgen auf Arbeit fährst holst Du hier an der Theke ein Päckchen ab. Darin ist eine Digitalkamera. Sie ist so eingestellt, dass Zeit und Datum eingeblendet werden, das kannst Du ohne Kennwort nicht verstellen. Alle zwei Stunden hast Du ein Bild zu machen, auf der die Umgebung und Deine Leggins zu sehen ist. Also bekomme ich von Dir morgen am Abend vier Bilder gemailt. Auf jedem möchte ich meine Leggings an Deinem Körper sehen. Du musst halt schauen, dass Du die Bilder hinbekommst.“ „Oh je“, dachte ich mir. Das geht ja gut los. Und wenn dann einer in mein Büro kommt?
Corinna war noch nicht fertig: „Harald, immer dann, wenn Deine Frau zum Sport geht, wirst Du per Computer auf Empfang sein. Ich will Dich erreichen können, wenn ich Dir neue Anweisungen geben möchte. Skype hast Du ja wohl?“ „Ja, nutze ich zwar nicht oft, müsste aber funktionieren.“ „Sieh zu, dass es klappt. Ob Du ein Bild von mir sehen wirst entscheide ich immer neu, Hauptsache ich kann schauen, dass Du meine Anweisungen ausführst. Ach ja, und ehe ich das vergesse: Immer wenn Deine Frau außer der Reihe eine Zeit lang nicht da ist, teilst Du mir dies einen Tag vorher mit. Vielleicht kann ich die Zeit ja sinnvoll nutzen und einen gut erzogenen Mann aus Dir machen.“
Mir schwirrte immer noch der Kopf, als ich mich anschließend auf den Heimweg machte. Den Plastikbeutel mit dem durchaus verlockenden Inhalt auf dem Beifahrersitz kam ich zum Glück ohne Unfall nachhause. Der Abend verlief recht normal, auch wenn ich sicherlich weiterhin gut verwirrt war. Die Nacht war eher unruhig, da ich schon an den nächsten Tag dachte. Wie sollte ich die Nachweise meiner Aufgabe unauffällig hinbekommen.
Der nächste Morgen verlief wie immer. Aufstehen, duschen, Frühstück. Die Plastiktüte mit dem intimen Inhalt hatte ich in die Aktentasche gepackt, die Hose wollte ich erst auf der Bürotoilette anziehen. Trotz einer Unsicherheit übte die ganze Situation und die Erwartung an weitere Aufgaben ihren Reiz aus. Ich verzog mich sofort auf die Bürotoilette. Es war unangenehm, die Leggins waren noch feucht und über Nacht gut ausgekühlt. Es erforderte einige Überwindung, diese anzuziehen und die Stoffhose darüber zu ziehen. Ich hatte Sorge, dass ich bald feuchte Flecken auf meiner Bürohose haben würde. Deshalb prüfte ich zwischendurch immer wieder ob etwas zu sehen wäre. Und der Schweißgeruch vermischt mit ein paar anderen weiblichen Düften verunsicherte mich v. a. bei Gesprächen mit Kolleginnen. Merken sie etwas? Können die etwas riechen?
Für die Fotos hatte ich mir einen Plan zurechtgelegt. Vor 10 auf die Bürotoilette und geschaut, dass ich dort alleine bin und schnell die Hose runter und ein Foto gemacht. Das müsste doch für die 4 Fotos reichen. Um etwa 10 Uhr klappte dies auch. Um 12 Uhr hatten sich di Kolleginnen und Kollegen aus der Etage schon Richtung Kantine auf den Weg gemacht. Ich hatte etwas von „kurz klären“ und „nachkommen“ gestammelt. Um das Foto schnell zu machen schaute ich mich schnell um und ließ neben meinem Schreibtisch die Hose herunterrutschen. Gerade hatte ich den Fotoapparat in die Hand genommen und hielt sie möglichst weit von meinem Körper entfernt kam Gisela um die Ecke. Eine schon langjährige Kollegin, vielleicht so Mitte 40. „Hallo Harald, … oh, ich störe. … Ich wollte nur meine Geldbörse holen, die hatte ich vergessen.“ Im Boden versinken ging nicht, auch wenn ich dies nun gerne gemacht hätte. „Hallo Gisela, lass es mich erklären. Das sieht sicher ziemlich komisch aus.“ Ich hatte immer noch die heruntergezogene Hose und die Kamera in der Hand. „Nein Harald, lass mal, du wirst schon einen Grund haben der mich wahrscheinlich nichts angeht.“ „Gisela, ich möchte nicht dass dies weitere Kreise zieht. Die Geschichte ist nicht ganz einfach.“ „Das kann ich mir vorstellen, sieht ja für das Büro auch ziemlich seltsam aus. Wenn ich es nicht weitersagen soll, will ich aber wissen, warum Du hier so eine Nummer abziehst.“
Ich hatte wohl keine Chance und erzählte Gisela in kurzer Form die Vorgeschichte zu der gerade immer noch heruntergezogenen Hose. Im Zuge der Erzählung merkte ich, dass mein S******z die Peinlichkeit egal war und sich zu seiner normalen Einsatzgröße aufrichtete. Die Leggins boten da keinen wirklichen Widerstand. Was ich nicht vermutet hatte, Gisela kam näher heran und befühlte die ausgebeulte Hose. „Schönes Stück hast Du da. Das ist doch schon eine Belohnung. Lass mich das Foto machen. Dann kommt Dein stolzes Stück wesentlich besser hervor. Das wird Deine Herrin bestimmt freuen.“ Sie nahm mir die Kamera aus der Hand und machte ein Bild von mit. Ich musste mich verschieden hinstellen. „Für die nächsten Fotos helfe ich Dir. Das kriegen wir schon hin.“ „Danke Gisela – und ich kann mich auf Dein Schweigen verlassen?“ „Ja Harald aber ich habe eine Bedingung. Du hältst mich über Deine weitere Erziehung auf dem Laufenden. Da gibt es auch keine Verhandlungsmöglichkeit.“ Ich schluckte, nun war es aber letztlich auch egal. Zurück konnte ich nicht mehr.
Die Bilder sandte ich abends in einem stillen Moment noch Madame Corinna. Die Situation bereitete mir ein Wechselbad aus Neugierde, Angst und Erregung. Eine ungewöhnliche Mischung.
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RE: Corinna (Fernerziehung)
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Datum:04.02.12 19:01 IP: gespeichert
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Die Geschichte fängt super an.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
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RE: Corinna (Fernerziehung)
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Datum:04.02.12 20:15 IP: gespeichert
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hallo degum2010,
waren das peinlichkeiten im büro. wird die kollegin das irgendwie gegen ihn verwenden und ihn damit erpressen oder macht es die runde im büro.
danke fürs schreiben und ich freue wenn es weiter geht.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Zürich
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RE: Corinna (Fernerziehung)
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Datum:04.02.12 22:42 IP: gespeichert
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Die Geschichte gefällt mir gut. Ob das wohl gut geht so zwischen Herrin, Frau und Bürokollegin?
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