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  Ausbildung für ein fremdbestimmtes Leben.
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Ralf Walter Volljährigkeit geprüft
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  Ausbildung für ein fremdbestimmtes Leben. Datum:20.05.12 23:10 IP: gespeichert Moderator melden


Nun war es soweit, meine Schulzeit war beendet und ich wollte mit meinen gerade 18 Jahren in die Arbeitswelt eintreten.

Wir leben im Jahre 3050 und die Welt hat sich dramatisch gewandelt in Bezug zu der Vergangenheit. 2000 bis 2060 waren es sehr liberale Jahre, danach wurden die Freiheiten der Menschen von den Mächtigen der Welt wieder sehr eingeengt.

Nun während der Schulzeit war davon noch nicht viel zu merken, denn auch der heutige Staat legt Wert darauf, dass es den Schülern immer noch gut geht.

Anders als früher wurden wir aber schon ab dem 12. Lebensjahr im Internat untergebracht und hatten keinen Kontakt mehr zu unseren Eltern.

Mein Zeugnis war leider nicht so zufriedenstellend, dass ich auf dem Arbeitsmarkt die große Auswahl hatte. Somit wurde ich in der KFZ-Industrie für die Fließbandarbeit vorgesehen, was zwar mit einem Abschluss zum KFZ-Bauer endet aber jedoch recht simple Tätigkeit ist. Eines sei noch gesagt, jetzt herrscht auf der ganzen Welt Vollbeschäftigung und jeder der arbeitsfähig ist muss auch arbeiten.

Nun ja bevor die Ausbildung beginnen kann, musste ich zum Amtsarzt.

Dort wurden mir etliche Fragen gestellt bezüglich bekannter Allergien und Unverträglichkeiten. Auch über meine Sexualerfahrungen wurde ich ausgiebig befragt.

Da hatte ich noch gar keine Erfahrungen, weil ich in einem reinen Jungeninternat untergebracht war. Ich hatte hin und wieder mit einem Kumpel zusammen gewixt, mehr aber auch nicht.

Der Arzt sagte dann, dass während dieser Untersuchung auch eine Spermaprobe entnommen wird und nachdem diese getestet und für gut befunden wurde, eine 2te abgegeben werden muss damit diese dann in einer Samenbank eingelagert werden kann. Dazu müsse ich auch über Nacht hier in der Klinik bleiben.

Nun sollte ich meinen Oberkörper frei machen. Der Arzt stellte dann durch Abtasten fest, dass meine Wirbelsäule in vollem Umfang in Ordnung ist, das gleiche wurde mit den Rippen und des Brustkorbes gemacht. Alles ok. Jetzt holte der Arzt das Stethoskop und horchte mich ab. Das Herz und die Lunge waren ohne Befund. Als nächstes wurde der Blutdruck und der Puls ermittelt. Etwas hoch, aber das führte der Doc auf die Aufregung zurück.

Dann wurde mir Blut abgenommen, es waren 5 Röhrchen… Oh man was wird da wohl alles untersucht? Ich traute mich jedoch nicht zu fragen, denn ich hätte ja eh nichts dagegen tun können.

Nun sollte ich mich bis auf die Unterhose entkleiden, sogar die Socken sollte ich ausziehen. Der Arzt nahm dann meine Beine und Füße in Augenschein und stellte auch da keine Befunde fest.

Es folgte nun der Gang zur Wage wo auch meine Größe ermittelt wurde. 183cm und 74kg. Der Arzt war sichtlich zufrieden.

Aufgrund meiner geringen Körperbehaarung wirke ich jedoch einige Jahre jünger, diagnostizierte der Arzt noch.

Der Arzt setzte sich nun auf einen Drehschemel und bat mich breitbeinig vor ihn zu treten. Er strich mir sanft an meinen Schenkeln empor und ebenfalls um meine Gürtellinie. Beides quittierte ich mit Zucken und mein Penis wurde langsam steif.

Nun kam das Unangenehmste, der Doc streifte mir meine Unterhose herunter und sah die Bescherung, und fing ein wenig an zu grinsen und sagt, „Der junge Mann ist ja voll entwickelt“ Er nahm dann Latexhandschuhe und zog diese an. Ein Griff an meinen Hodensack ließ mich zusammenzucken. Durch leichtes Drücken an den Hoden ertastete er deren Empfindlichkeit. Meine Vorhaut wurde zurück geschoben und die Eichel untersucht. Auch da war alles in Ordnung.

Der Arzt bat mich nun meine Hose auch komplett auszuziehen, und ich stand nun splitternackt im Raum. Er forderte mich nun auf mich über die Untersuchungsliege zu beugen. Was sollte nun geschehen? Meine Pobacken wurden auseinander gezogen und ich merkte wie der Doc mit einem eingefetteten Finger in mich eindrang. UUUUps er sagte noch schön locker lassen, was mir jedoch nicht ganz gelang. Die Erklärung folgte nun indem er mir sagte, dass meine Prostata in Ordnung ist.

Jetzt sollte ich meine Urinprobe und die Spermaprobe abgeben, erst den Urin, dann wurde die Eichel und Vorhaut gereinigt dann die Spermaprobe. Es war sehr peinlich, dieses vor dem Arzt zu tun.

Dann sagte der Arzt, dass die Voruntersuchungen nun soweit beendet sind. Ich wurde in den Nebenraum geführt und erblickte dort einen Gyn-Stuhl der in der Mitte des Raumes stand. Auf diesem sollte ich nun Platz nehmen.

OH nein das meint der Arzt nicht ernst, dachte ich mir, doch er verhalf seiner Aufforderung mit dem nötigen Tonfall dann schon die gewisse Autorität und ich kletterte hinauf. Schön vorn sitzen bleiben und nach hinten legen, sagte der Doc. Die Rückenlehne war fast waagerecht und ich sah nur noch nach oben und konnte mich kaum aufrichten, was dann die Fixierung mit Brustgurt, Arm und Beinfesseln weiterhin unmöglich machte. Denn die Beine wurden sogleich in die Beinschalen gelegt. So lag ich fast unfähig mich zu bewegen dem Doc ausgeliefert da.

Es folgte eine Untersuchung meines Darmes mittels Spekulum, das war heftig, als das Ding in mich hineingeschoben wurde. Alles gut war auch hier die Diagnose.

Jetzt sollte es sehr unangenehm werden, denn der Arzt sagte er müsse mein Blasenvolumen messen und mir dazu einen Katheter einführen. Die Wahl fiel auf einen mit 20ch (fast 7mm). Als das Gleitgel eingespritzt wurde erschrak ich bereits, weil schon die Berührung mit der Spritze sehr unangenehm war. Ich merkte, dass meine Harnröhre ein wenig taub wurde und der Arzt nun den Katheter einführte. Als der Blasenschließmuskel durchstoßen wurde konnte ich einen leichten Schrei nicht verhindern. Der Katheter wurde nun geblockt und der Arzt begann sterile Kochsalzlösung in mich einzuleiten. Der Druck in meiner Blase wurde gewaltig und ich wollte pinkeln, doch das ging ja nicht, denn in der Harnröhre steckte ja dieser Schlauch. Es wurde unerträglich… und die Messung ergab ein Blasenvolumen von 600ml. Das beanstandete der Arzt sofort, das wäre für meine Ausbildung viel zu wenig, denn ich könne ja am Band nur alle 6 Stunden zur Toilette, und wenn ich meine Tagesration von 3 Litern Wasser zu mir nehmen würde, müsse ich ja öfters…

Gut der Arzt ließ nun die Flüssigkeit ab und erklärte mir, dass ich leider für 6 Wochen erst mal in der Klinik bleiben müsse, denn meine Blase würde nun gedehnt.

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  RE: Ausbildung für ein fremdbestimmtes Leben. Datum:21.05.12 00:11 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ralf walter,

das ist ein furioser auftakt der mir irgendwie bekannt vorkommt.

ich warte gespannt wie es weitergeht. danke fürs tippseln


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Ralf Walter Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ausbildung für ein fremdbestimmtes Leben. Datum:21.05.12 01:41 IP: gespeichert Moderator melden


Na ich liebe halt Katheter, dieses Mal wird es etwas anders als die letzte Storry. Wollte erst mal beschreiben, wie eine Eingangsuntersuchung so bei mir abläuft, in meiner Klinik
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Ausbildung für ein fremdbestimmtes Leben. Datum:21.05.12 09:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ralf Walter !

Ein interessanter Auftakt zu einer interessanten
Geschichte.

Nur so am Rande: Gibt es in 1000 Jahren im Jahre
3050 noch Autos ? Die Erdölreserven sind doch
garantiert bis zum letzten Tropfen verbraucht ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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  RE: Ausbildung für ein fremdbestimmtes Leben. Datum:21.05.12 12:34 IP: gespeichert Moderator melden


Der Anfang läst sich mal gut lesen und ich bin schon auf die nächsten Teile gespannt.
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Ralf Walter Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ausbildung für ein fremdbestimmtes Leben. Datum:21.05.12 15:47 IP: gespeichert Moderator melden


Klar gibt es da noch Autos, die Fahren dann nur mit Kernenergie, denn es wird ein Rückwärtztrend zu dieser Technik geben, die dann auch so weit erforscht ist, dass der Müll gut recycelt wewrden kann
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Ralf Walter Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ausbildung für ein fremdbestimmtes Leben. Datum:22.05.12 03:33 IP: gespeichert Moderator melden


Was sollte denn nun geschehen Das wollte ich nun gar nicht hören.

Der Arzt erklärte mir nun, dass der Katheter nun erst einmal drin bleiben würde. Für die nächsten 2 Wochen würde er mit einem abschließbarem Stopfen versehen und ich darf nur 3 Mal am Tag zur Entleerung. Morgens um 6:00 Uhr dann um 12:00 Uhr zur Mittagspause und dann abends nochmal gegen 18:00 Uhr. Bis dahin werde ich dann auch meine Wasserration erhalten. Zum Training allerding 4 Liter am Tag. Nachts darf ich mich dann gar nicht entleeren und ich muss 12 Stunden lang ausharren.

Nun dann sollte es so geschehen. Ich wurde auf mein Zimmer gebracht, und bekam auch keine Kleidung, denn die Klinik war gut temperiert. Damit ich mich schon mal an mein Ausbildungsleben gewöhnen kann, sollte ich leichte Tätigkeiten erhalten.

Man war mir das nun peinlich, hier nackt mit Katheter im Schwanz herum zu laufen.

Wie ich feststellte war ich in guter Gesellschaft, denn als ich am nächsten Morgen zum Speiseraum gebracht wurde waren dort bestimmt 20 weitere junge Männer in meinem Alter. Alle trugen einen Katheter.

Wir hatten nun eine Stunde Zeit für das Frühstück und den Küchendient. Dabei kam ich mit meinen Leidensgenossen ins Gespräch. Es stellte sich heraus, dass ich mit meinem Blasenvolumen noch recht gut lag, denn einige hatten nur 400ml beim Test erreicht. Diese werden dann wohl auch länger in der Klinik bleiben müssen, denn der Endwert sollte 1200ml sein. Also musste ich mich anstrengen das Volumen zu verdoppeln…

Dann wurden wir zum Arbeiten gebracht, einfache Verpackungstätigkeiten, nicht weiter anstrengend. Dabei wurde und unsere Wasserration stetig eingeflößt und es kam wie zu erwarten zu einem heftigen Blasendruck, der sehr unangenehm war gegen 11:00 Uhr hatte ich heftige Schmerzen und konnte mich kaum noch auf meine Arbeit konzentrieren. Neben mir saß ein Junge, mit ganz geringem Blasenvolumen und dem traten die Tränen in die Augen. Er war schon 5 Tage hier und er sagte mir, dass er so etwas Schreckliches noch nie erlebt hätte.

Endlich war es dann 12:00 Uhr und es wurden unsere Katheter geöffnet. Welch eine Erleichterung. Wir gingen wieder in den Speiseraum und hatten wieder eine Stunde Zeit. Danach ging es wieder zur Arbeit bis um 18:00 Uhr dann gab es Abendessen und wir hatten dann Freizeit bis um 22:00 Uhr als dann Bettruhe angeordnet wurde.

So richtig war an Schlaf nicht zu denken, denn der Katheter brannte echt heftig im Penis und der Dehnungsschmerz der Harnröhre und später als sich die Blase füllte war mehr als unangenehm.

So ging es also 14 Tage. Dann wurde eine erneute Messung gemacht. Der Wert war 900ml, was ich auch schon merkte, denn ich konnte es wesentlich besser ertragen, den Urin in mir zu halten.

Jetzt sollte sich der Tagesablauf ändern. Für die nächten 2 Wochen sollte die Blase nun mittels Druckpumpe gedehnt werden. Das geschieht in einem speziellen Raum, in dem 4 Gyn-Stühle stehen. Auf einem musste ich dann Platz nehmen auf den anderen drei meiner Kollegen. Wir alle wurden fixiert. Dann wurde der Katheter mit der Maschine verbunden. Diese pumpte dann eine spezielle Flüssigkeit in unsere Blasen, die ein Mittel zur Entspannung der Blasenwände beigemengt hatte. Es wurde immer ein Maximaldruck erzeugt, der keine Schäden verursacht. Die Füllung begann und es tat nun richtig weh, ich fing an zu heulen, so heftig war der Schmerz. Die Flüssigkeit verblieb über eine Stunde in unseren Blasen und dann hatten wir 10 Minuten Pause als sie abgelassen wurde.

Das ging dann nach dem Frühstück los und dauerte bis zum Abendessen. Mittag wurde auf dem Stuhl eingenommen.

Boah man das sollte jetzt 14 Tage andauern… grausam war dieser Gedanke. Gut, dass wir uns gegenseitig ein wenig Mut zusprechen konnten, jedoch konnten wir unser Jammern nicht unterdrücken, denn die Maschine erhöhte die Menge stetig… Es ist so entsetzlich demütigend, wenn einem jegliche Blasenkontrolle genommen wird, die intimste Körperfunktion ist nun fremdbestimmt.

Als die 14 Tage rum waren, wurde das Volumen der Blase erneut bestimmt. Ich hatte es geschafft, es waren nun 1300ml, hatte somit den Sollwert sogar überschritten. Eine Woche sollte es nun noch wie in den ersten beiden Wochen gehen. Als diese dann auch geschafft war, wurde der Katheter entfernt, und ich musste mich jetzt darauf konzentrieren nicht in die Unterhose zu machen, die wir nun bekamen. Das sollte dann die Peinlichkeit aufdecken, wenn wir sie nass gemacht hatten. Das passierte mir auch 3 Mal. Nachts war es besonders schlimm, da bekam ich dann eine Windel.

Nach der letzten Woche hatte ich also meine Blase wieder unter Kontrolle.

Die Abschlussuntersuchung fand statt wo auch die 2te Spermaprobe genommen wurde, die dann in der Samenbank eingelagert werden sollte, denn mein Sperma erfüllte die höchsten Ansprüche. Das sollte mir dann für meine weitere Ausbildung große Vorteile bringen, denn ich wurde in das Spendeprogramm aufgenommen. Das bedeutet ich sollte nun monatlich meine Probe abgeben


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ralf Walter am 22.05.12 um 14:35 geändert
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  RE: Ausbildung für ein fremdbestimmtes Leben. Datum:22.05.12 12:45 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ralf walter,

der erste ausbildungsteil wäre geschafft. jetzt kommt der nächste. was passiert da alles? gibt es auch strafen?

danke fürs schreiben.


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  RE: Ausbildung für ein fremdbestimmtes Leben. Datum:23.05.12 23:10 IP: gespeichert Moderator melden


Weiter so!
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  RE: Ausbildung für ein fremdbestimmtes Leben. Datum:28.05.12 03:48 IP: gespeichert Moderator melden


Dass es aber nicht nur angenehm werden sollte erfuhr ich dann sofort. Der Arzt holte eine leicht gebogene Röhre wo ich erst gar nicht wusste was das ist. Ich erfuhr es aber sofort, denn der Arzt griff meinen Penis und schob ihn in diese Röhre. Mit einem Ring, der um meinen Hodensack gelegt wurde konnte dieses Teil nun nicht mehr entfernt werden, denn der Ring wurde mit einem Schloss gesichert. Oh nein ein Keuschheitsgürtel, damit ich meinen Samen also nur für die Samenbank abgeben konnte und ihn nicht verschwenden würde.

Dann wurde ich eingekleidet. Ich erhielt 2 Boxershorts, 2 T-Shirts, 4 Paar Socken, 2 Arbeitshosen, 2 Freizeithosen, 1 Paar Arbeitsschuhe sowie ein paar Freizeitschuhe. Das sollte reichen, denn alle 3 Tage wurde die dreckige Wäsche eingesammelt und zur Wäscherei gebracht. Alles war mit meiner Nummer versehen, denn von nun an war unser Name nur noch für den eigenen Gebrauch wertvoll, offiziell wurden wir nun nur noch nach Nummern behandelt. Meine lautete 66993366F, na eigentlich recht einfach.

So ausgestattet wurde ich also von einem Wagen in unsere Unterkunft gebracht, die mit dem Fabrikgebäude über überdachte Gänge verbunden war.

Es war früher Nachmittag als ich dort eintraf und mir vom Heimleiter das Zimmer zugewiesen wurde. Es waren alles 2 Bettzimmer. Es dauerte nicht lange, da war es dann 18:00 Uhr und mein Zimmergenosse kam von der Arbeit. Er begrüßte mich mit seinen Namen, „Hallo ich bin Michael, und Du bist der Neue?“ „Ja ich heiße Frank“. „Gut dann werde ich Dir mal soweit alles erklären.“ „Jetzt ist erst mal Zeit zum Waschen, da kommst Du dann am besten sofort mit. Waschzeug gibt es im Waschraum und dort gibt es auch nummerierte Handtücher.“ Also ging ich mit. Es waren Gemeinschaftsduschen mit 8 Brauseköpfen pro Raum. Davon gab es 4 Räume. Das sollte für alle 64 junge Männer dieses Heims reichen. Somit hatten wir ca. 20 Minuten Zeit zum Duschen, denn um 19:00 Uhr gibt es Abendessen.

Michael und ich waren dann fertig und hatten noch etwas Zeit, in der er mir die Gemeinschaftsräume zeigte. Tischtennisplatte, Tischfußball, Dart und eine Fernsehzimmer. Ja solche Dinge haben sich auch im Jahre 3050 hinübergerettet. Sah ja soweit alles ganz wohnlich aus.

Das Abendessen wurde dann in 2 Speisesälen eingenommen. Es war sehr gute Qualität, denn wir sollten ja gesund ernährt werden. Wir brauchten uns auch nicht um das Tischdecken kümmern, denn das wurde von einer gesonderten Ausbindungseinheit gemacht, die speziell für Küche und Bewirtung ausgebildet wurden. Na da ging es uns ja richtig gut.

Michael und ich beschlossen, den ersten Abend zu zweit zu verbringen, damit er mich noch etwas einweisen konnte. Er sagte mir, dass wir morgens um 06:00 Uhr geweckt würden, dann Zeit zum Waschen hatten, allerdings nicht zum Duschen, denn das würde ja jeden Abend gemacht. Um 6:30 Uhr gibt es dann Frühstück, und wir haben bis 7:15 Uhr Zeit. Um 7:30 Uhr beginnt unsere Ausbildung bis 11:30 Uhr, dann gibt es Mittag bis 13:30 Uhr Dann geht es noch bis 17:30 zur Ausbildung dann gegen 18:00 Uhr sind wir dann wieder auf unserem Zimmer und der Tag ging wie am Vortag zu Ende.

Na soweit klingt es alles ganz human. Michael, erzählte noch, dass wir morgens und mittags unsere Trinkration von 1,5 Liter Wasser erhalten würden und nur nach dem Frühstück, nach dem Mittagessen und nach dem Abendessen die Möglichkeit hätten die Toilette zu benutzen. Egal ob für das kleine oder große Geschäft. Das war schon bitter dieses zu hören, denn da musste ich sicher noch gut trainieren, gerade meinen Darm in den Griff zu bekommen, meine Blase war ja nun gedehnt und müsste das verkraften.

Michael sprach mich nun auf meinen Keuschheitsgürtel an. Das wäre doch sicher schrecklich. Nun ich konnte ihm das noch nicht beantworten, da ich den ja erst sein ein paar Stunden trage. Er fragte wieso ich ihn denn tragen müsse. Ich erklärte, dass ich in das Spenderprogramm für die Samenbank aufgenommen wurde.

Wir sprachen noch darüber dass es doch auch Frauen geben müsse. Also beschlossen wir morgen zu unserem Vertrauensmann zu gehen und uns aufklären zu lassen.

Es wurde also nun 22:00 Uhr und Zeit fürs Schlafen, was wir nackt taten. Da ging auch schon das Licht aus.

Am nächsten Tag begann ich also die Ausbildung. Es wurde alles gut erklärt und wir konnten unser Wissen auch praktisch anwenden. Zuerst ganz einfache Dinge. Nur wie ich es erwartet hatte gegen 10:30 drückte mein Darm gewaltig, ich musste es mit Mühe zurückhalten. Erst nach dem Mittagessen konnte ich mich erleichtern. Das Essen war eine Qual und ich konnte es gar nicht richtig genießen. Mann was war ich froh, als ich zur Toilette durfte.

Abends dann machen Michael und ich uns also auf den Weg zu unserem Vertrauensmann. Wie bekamen dort erklärt, dass in unserem Zeitalter Männer und Frauen getrennt voneinander leben würden. Nur sehr guter Samen würde für die Befruchtung verwendet. Diese Fortpflanzung wird streng geregelt, damit die Bevölkerung auf der Erde konstant bleibt. Auch wird darauf geachtet, dass der Männer und Frauenanteil nach gewissen Kriterien gut ausgewogen bleibt. Es wird also nach der Befruchtung darauf geachtet welches Geschlecht das Baby hat. Auch wurde nach gesundheitlichen Kriterien beurteilt, ob das Kind ausgetragen werden darf oder nicht. Ja unsere Freiheit in dieser Hinsicht wurde uns ganz genommen. Selbst die Oberschicht musste sich diesen Regen beugen.

Nun waren wir also aufgeklärt und ich wusste auch wieso ich nur meinen Vater bis zum 12. Lebensjahr kannte, woran ich mich mittlerweile aber kaum noch richtig erinnern konnte.

Dieses ganze Leben musste also zur Homosexualität führen. Nun Michael, lebte seine Sexualität auch in vollem Umfang aus und ich war richtig neidisch auf ihn. Na ich hab mich damit abgefunden nur passiv zu sein und selbst keine Glücksgefühle empfinden zu dürfen. Dafür bekam ich zum Ausgleich alle 3 Wochen eine Woche frei. Am Anfang wurde ich zum Arzt geführt und bekam den KG abgenommen. Mein Penis wurde gereinigt und mittels einer Elektrobehandlung wurde mein Sperma entnommen. Als das geschafft war, durfte ich ohne KG eine Woche Wellness erleben. Massage, Sauna und sogar richtigen Sex mit einem Mann. Na das lasse ich mir doch gefallen! Das nun alle 3 Wochen… genial, da verzichte ich lieber auf den regelmäßigen Orgasmus.

So vergingen nun die Monate…


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ralf Walter am 28.05.12 um 03:53 geändert
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  RE: Ausbildung für ein fremdbestimmtes Leben. Datum:28.05.12 08:43 IP: gespeichert Moderator melden


nur weiter so, mir gefällt die Geschichte bis jetzt sehr gut.

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  RE: Ausbildung für ein fremdbestimmtes Leben. Datum:28.05.12 13:52 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ralfwalter,

mit der zeit ist das leben so eintönig. wann ändert sich das programm?


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  RE: Ausbildung für ein fremdbestimmtes Leben. Datum:29.05.12 00:34 IP: gespeichert Moderator melden


wird schon noch was passieren
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  RE: Ausbildung für ein fremdbestimmtes Leben. Datum:29.05.12 01:33 IP: gespeichert Moderator melden


Alle 3 Wochen wurde ich zur Spermaentnahme gebracht, immer wieder das selbe Ritual. Zuerst auf dem Gyn-Stuhl Platz nehmen, dann wurde der Gürtel entfernt und mein Penis gründlich gesäubert. Dabei wurde ich immer fixiert, damit ich nicht eingreifen konnte. Mir wurde eine bipolare Elektrode in den Po eingeführt wo der eine Pol in Höhe der Prostata platziert war. Um die Eichel bekam ich einen Ring aus leitendem Gummi. Es wurden noch Elektroden für ein EKG angebracht und nun legte ein Computer ein zu mir passendes Stimulationsprogramm an die drei Elektropunkte an, welches durch das EKG kontrolliert wurde. So kam ich immer sehr schnell zum Orgasmus. An der Gummischlaufe war ein Gummi, ähnlich wie ein Kondom angebracht in dem das Sperma aufgefangen wurde. Das ist ja schon immer eine etwas intime und peinliche Situation, aber das brachte mir immer eine Woche Wellness ein.

An einem Tag war dann etwas Hektik im Wohnheim. Wie ich erfahren konnte haben sich 2 meiner Kollegen während der Mittagspause auf der Toilette miteinander sexuell vergnügt. Das ist natürlich streng verboten. Was wir während der Freizeit nach 19:00 Uhr machen steht uns frei, jedoch auf der Toilette darf sowas nicht passieren.

Deshalb sollte nun am nächsten Tag das Tribunal einberufen werden. Wir alle weiteren 62 Auszubildende waren dazu aufgefordert daran teil zu nehmen.

Die beiden wurden hereingeführt und vernommen. In allen Einzelheiten mussten sie über ihr Vergnügen berichten. Mit hochrotem Kopf beantworteten sie alle Fragen.

Dann zogen sich die Vorsitzenden zurück. Als sie dann nach einer knappen Stunde zurück waren herrschte Totenstille.

Der Vorsitzende sprach nun das Urteil: „Hiermit werdet ihr mit sofortiger Wirkung aus der KFZ-Lehre entlassen. Euch wird von nun an eine Stelle in der Landarbeit zugeteilt.“ Das war eine reine Knochenarbeit, ohne dass dort eine Ausbildung gemacht werden konnte, reine Hilfsarbeit. „Ferner werdet ihr Euren Spaß mit Eurer Männlichkeit bezahlen. Im Anschluss werdet Ihr beide kastriert, und zwar mit einer Null-OP. Dieses geschieht öffentlich.“

Die beiden fingen an zu heulen und flehten darum, das Urteil noch einmal zu überdenken, doch es sollte ein Exempel vollzogen werden.

In den Sitzungssaal wurde nun ein Gyn-Stuhl herein geschoben. Ein Wagen mit den nötigen Utensilien wurde ebenfalls herein geholt. Jetzt kam der Arzt in grün gekleidet und der erste der beiden wurde auf dem Stuhl fixiert. Er bekam nur eine örtliche Betäubung und sollte alles miterleben. Nachdem der Intimbereich gründlich rasiert war, .....[wurden viele Dinge gemacht, die hier nicht stehen dürfen...Johni].....


Die beiden Eunuchen wurden nun in die Krankenstation gebracht wo die Wunde ca. 14 Tage verheilen konnte.

Nach den 14 Tagen wurden uns beide noch einmal präsentiert, damit wir von nun an gewarnt waren und uns nicht das selbe Schicksal ereilen sollte.

Es kam dann wieder der Alltag und ich kannte nun alle meine Kollegen. Wir hatten uns alle nun schon beim Duschen nackt gesehen und ich stellte fest, dass noch 3 weitere einen KG trugen. Wir kamen auch ins Gespräch und ich erfuhr, dass sie auch in das Samen Spenderprogramm aufgenommen waren. Wir wurden jedoch immer zu verschiedenen Zeiten zur Entnahme geschickt. Das entspricht auch dem üblichen Durschnitt, ca. 6,25% der jungen Männer waren Spender.

Das erste halbe Jahr war überstanden und ich musste meine erste Prüfung ablegen, und bestand sie mit 2,2 einem sehr guten Wert in Anbetracht, dass ich kaum gelernt hatte. Mein Ausbilder war auch zufrieden. Wenn ich so weiter machen würde und die Ausbildung sogar mit unter 2 bestehen würde, könnte ich in den Aufstieg gelangen. War schon ein Anreiz, denn wenn man eine Führungsposition erreichen kann, dann bekommt man die Möglichkeit in einem Appartement zu wohnen und evtl. einen festen Partner zu bekommen, klar einen Mann… Urlaub konnte dann auch gemacht werden. Also wusste ich nun, dass mir dieses gelingen konnte, wenn ich bei der nächsten Prüfung etwas tun würde.

Und so kam nach einem Jahr auch diese Chance, mit Neugierde wartete ich auf das Ergebnis.

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Gummiwolf
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  RE: Ausbildung für ein fremdbestimmtes Leben. Datum:29.05.12 11:12 IP: gespeichert Moderator melden


Die Beiden hatten ja ein tolles Erlebnis erfahren dürfen, klasse, !!!!
Möchte ich auch mal !!, oder nur die Hoden entfernen und durch so ca 4 cm dicke Keramikkugeln ersetzen. Muss doch machbar sein !

Gummiwolf
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  RE: Ausbildung für ein fremdbestimmtes Leben. Datum:29.05.12 13:04 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ralf walter,



das finde ich ist eine harte strafe. die landarbeit hätte da völlig gereicht.

ich drücke ihm die daumen daß er eine gute prüfung hinlegt.


danke fürs schreiben



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  RE: Ausbildung für ein fremdbestimmtes Leben. Datum:29.05.12 15:33 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Ausbildung für ein fremdbestimmtes Leben. Datum:29.05.12 23:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ralf Walter,

Zitat

Wollte erst mal beschreiben, wie eine Eingangsuntersuchung so bei mir abläuft, in meiner Klinik


Möchte mal gern wissen, ob du in deiner "Klinik" auch die weiteren, in deiner Geschichte beschriebenen Behandlungen, vornimmst.
Sarah
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  RE: Ausbildung für ein fremdbestimmtes Leben. Datum:30.05.12 01:25 IP: gespeichert Moderator melden


Das war ein bißchen zu detailliert. Da musste ich eingreifen.
Johni

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  RE: Ausbildung für ein fremdbestimmtes Leben. Datum:30.05.12 02:47 IP: gespeichert Moderator melden


@ folssom

Nein alles mache ich dann natürlich nicht mehr, und mein Bericht wurde ja auch gekürzt...


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