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  Wie Rolf zum Rölfchen wurde
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Thömchen
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KG macht glücklich

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  RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde Datum:01.10.12 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


Eine gut konstruierte - wenn auch medizinisch ziemlich fragwürdig - und einfühlsam erzählte Geschichte, die leider noch keine Fortsetzung hat. Sie macht Lust, selbst einmal Windeln auszuprobieren. Bisher hat meine Herrin nur damit gedroht.
Bitte bald mehr!!!
Sklave, KG-Träger, DWT, Windelliebhaber
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Doromi
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  RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde Datum:03.10.12 16:59 IP: gespeichert Moderator melden


Bekommt er eigentlich kein Nachthemd noch an?

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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde Datum:03.10.12 18:59 IP: gespeichert Moderator melden


Wann geht es weiter?

Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde Datum:04.10.12 22:31 IP: gespeichert Moderator melden



Ich finde es immer wiedewr toll, wie Du so tolle Geschichten erzählst, oder ist es mehr als eine Geschichte? Gar Wunschdenken oder von der Herrin Angedrohtes oder bereits erlebtes!
Mir gefällt auch Dein phantastischer Schreibstil. Einfach unbeschreiblich.
Hab´ vielen Dank dafür.

Grüßle
Rubberjesti
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schwammkopf Volljährigkeit geprüft
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Zünglein liebt Schecke

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  RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde Datum:21.10.12 10:43 IP: gespeichert Moderator melden


Ja – Ihr habt Recht.

Recht mit Euren Hinweisen auf die „fragliche“ Interpretation der ärztlichen Kunst von Frau Dr. Cremer hinsichtlich der Behandlung der Beckenfraktur, und Recht mit den Hinweisen auf die Beinstellung des „Patienten“ beim Tragen einer Spreizhose für Erwachsene.
Vielen Dank für diese konstruktiven Beiträge.

Vergesst bitte die bisherigen Passagen der Geschichte auf diese Umstände – ich werde die künftigen Kapitel diesbezüglich „umgestalten“.

s

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schwammkopf Volljährigkeit geprüft
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Zünglein liebt Schecke

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  RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde Datum:21.10.12 10:44 IP: gespeichert Moderator melden


02


Gegenwart:

Montag, 6. August 2012, 06:45 Uhr

Erwachen

Dr. med. Gabriele Cremer


Dr. Gabriele Kremer wurde von der leisen Musik ihres Lieblingssenders geweckt, die aus dem Radiowecker erklang.
Sie hatte wie immer gut schlafen, und freute sich auf den Tag.
Das hellrote Gummilaken, mit dem sie sich zugedeckt hatte, raschelte leise, als sie sich aus dem Bett schälte, um ins Badezimmer zu gehen und sich die Zähne zu putzen.
Der große Beruhigungssauger für Erwachsene, den sie sich gestern Abend in ihre Muschi gesteckt hatte, war bei jedem Schritt angenehm zu spüren.
Die mit Luft gefüllte, dunkelbraune Saugkirsche aus Reingummi war acht Zentimeter lang und verdickte sich auf bis zu fünf Zentimeter, sodass sie ihren nassen, warmen Platz nicht von alleine verlassen konnte.

Im großen Badezimmer ihrer Villa angekommen, öffnete sie eine Tür des riesigen Wandschranks.
In einem offenen Kästchen lagen noch weitere sechs von den großen Gummisaugern – alle in einer kleinen Plastiktüte luftdicht verschlossen.
Sie nahm eine daneben liegende, leere Tüte.
Auf einem weißen Etikett waren die mit Kuli geschriebenen Worte:
„Muschigeschmack Mutti“ zu lesen.
Auch die anderen Tütchen in dem Kasten waren mit beschrifteten Etiketten versehen.
Auf zwei weiteren stand ebenfalls die Aufschrift „Muschigeschmack Mutti“, auf zweien waren die Worte „Gummi pur“ zu lesen, und auf den beiden letzten:
„Strafschnuller“.
Die Schnuller darin lagen zur Hälfte in einer inzwischen dunkelgelben Lache.
Gabriele zog mit der linken Hand den Bund ihrer weit geschnittenen Nachthose auf, und griff sich mit der Rechten zwischen die leicht auseinander gestellten Beine.
Sie stöhnte leise auf, während sie den Gumminutsch langsam auf ihrer M*se zog, bis er sie mit einem leisen Schmatzen verließ.
Sie roch kurz an der schleimig schimmernden Saugkirsche und legte den Schnuller mit einem zufriedenen Lächeln in die leere Tüte, um sie dann ebenfalls luftdicht zu verschließen.
Da sie sich zwischen den Beinen nur noch sehr selten mit klassischen Hygieneartikeln wusch, seit sie ihr kleines Gummibaby zu sich genommen hatte, hatte das braune Gummi während der Nacht das sehr intensive Aroma ihres Damenschritts angenommen.
Das kleine Rölfchen liebte es inzwischen, den starken Geschmack seiner Mami von der Gummikirsche zu lutschen, wenn er geschnullert war.
Und das war er oft und lange genug.
Nachdem sie das Tütchen neben die anderen im Kasten gelegt hatte, nahm sie nacheinander die beiden Tüten mit den Strafschnullern.
Die eine drehte sie wie jeden Morgen nur auf die andere Seite, damit das Gummi gleichmäßig von der gelben Lache umspült wurde.
Die andere öffnete sie kurz ein kleines Stück, um daran zu riechen.
Und heftig mit dem Kopf zurückzuschrecken, als ihr der stechende Ammoniakgeruch in die Nase fuhr.
Rasch drückte sie die Falz des Aromaverschlusses wieder zu, und legte den zweiten Strafschnuller neben den anderen.
Ihr Urin in den beiden Tüten war inzwischen seit zwei Monaten beziehungsweise sechs Wochen nicht mehr erneuert worden, und hatte einen bestialischen Geruch und Geschmack bekommen.

Vor den Strafschnullern hatte ihr Rölfchen einen höllischen Aspekt, und sie steckte ihm nur einen davon in sein Mäulchen, wenn er sehr ungezogen oder sogar vorlaut war.
Gabriele beschloss, den alten Urin in den kleinen Beuteln demnächst durch etwas frischen Morgensekt zu ergänzen, um so eine Mischung aus Jung und Alt zu kreieren.

Lächelnd wusch sie sich mit kaltem Wasser durchs Gesicht und putzte sich gründlich die Zähne.
Ihr kleiner Gummischatz würde schon seit einer Stunde wach sein, und das einprogrammierte Kinderprogramm auf dem Bildschirm über seinem Gummibettchen schauen, der sich um zehn Minuten vor Sechs automatisch eingeschaltet hatte.
Nachdem sie Rölfchens aufgelaufene Strafpunkte am Freitagabend unter vielen, bitteren Tränen „abgearbeitet“ hatten, durfte er das Wochenende ohne seinen Tugendwächter verbringen, wie sie die steife Plastikröhre nannte, die ansonsten zuverlässig jede unerwünschte Erektion seines Pimmelchens verhinderte.
Sie musste ihm währenddessen natürlich ständig die Hände fesseln, aber das nehm der Kleine inzwischen gerne in Kauf – konnte er an solchen Wochenenden doch darauf hoffen, von seiner lieben Mami gründlich abgemolken zu werden, wenn er artig war.
Und so war es auch geschehen; sie hatte ihn sowohl am Samstag als auch am Sonntag auf unterschiedliche Art und Weise jeweils drei Mal seine Samenmilch abspritzen lassen, wobei das letzte Abwichsen des Pimmelchen am Sonntagabend fast eine halbe Stunde lang gedauert hatte, weil der arme Kerl schon so ausgelaugt war.

Ohne die beiden zu Pulver zerstoßenen Viagratabletten, die sie ihm gestern mit seinem letzten Fläschen vor dem Heiamachen zu trinken gegeben hatte, wäre er niemals imstande, jetzt schon wieder steif zu werden.
Aber auf das starke Potenzmittel reagierte er ebenso erfreulich und erfolgreich, wie auf die zahlreichen anderen Miedikamente, die sie ihm regelmäßig verabreichte.
Und so war sie sicher, dass sie gleich einen großen und harten Pullermann in seinem Gummihöschen vorfinden würde, wenn sie ihn aus dem Bettchen holte.

Wie immer war sie auch während der Nacht komplett in Gummiwäsche gekleidet, einschließlich einem Paar oberarmlanger, transparenter Gummihandschuhe.
Nachdem sie sich gekämmt hatte, fasste sie mit der rechten Hand in ihre weiten Gummibloomers, stellte die Beine etwas breiter, und fuhr sich leise keuchend durch ihren nassen Schritt.
Aber sie streichelte sich nur kurz zwischen den Beinen, und zog die nass glänzenden, gummierten Finger wieder raus dem Höschen, um kurz darn zu riechen.
Zufrieden sog sie das strenge Damenaroma ihrer Muschi ein, an die sie keinen Tropfen Wasser mehr ließ, seit sie ihr Rölfchen hatte.
Ihr kleiner Sonnenschein würde zufrieden sein, wenn sie ihn gleich mit ins Bad nahm, damit er ihr bei der eigentlichen Toilette zuschauen durfte – und noch mehr!

Ihre großen, drängend mit nahrhafter Milch gefüllten Brüste zeichneten sich deutlich unter dem violetten, halb durchsichtigen Gummi ihres dünnen Negligees ab, als sie die Bürste weglegte und aus dem Zimmer ging.

Rölchens Kinderzimmer befand sich direkt links neben ihrem Schlafzimmer.
Leise, natürlich ohne anzuklopfen, öffnete sie die Tür und ging hinein.
Der Raum wurde schwach vom Licht des Bildschirms beleuchtet, auf dem wie meistens am Morgen die Teletabbies liefen.
Gabriele ging zum Fenster und zog die Rollläden hoch.
Das Fenster selbst blieb fest verschlossen, um den intensiven Geruch nach Gummi und gebrauchten Windeln im Zimmer nicht zu verdünnen.

Rölfchen lag sicher angeschnallt in seinem Gummibettchen.
Sie hatte ihm gestern Abend ein starres Lederkorsett um den Hals geschnallt, damit er den Kopf nicht zu sehr bewegen konnte, und sie ihn auch dort noch einmal am Bett fixieren konnte.
Rölfchens komplette Behaarung einschließlich des Kopfhaars wurde mindestens alle zwei Wochen sorgfältig abrasiert oder mit einer Enthaarungscreme entfernt, und jede Nacht zog Gabriele ihm eine entweder bis auf die Öffnungen zum Atmen geschlossene oder gesichtsoffene Kopfhaube aus Gummi an.

„Guten Morgen mein kleiner Schatz“, begrüßte Gabriele ihr Gummibaby lächelnd.
„Ich hoffe, Du hast fein Heia gemacht, und schön geträumt“.

Aus dem Mund des Mannes kam nur ein unverständliches Brummen.
Der große, hinter seinem Kopf festgebundene Gummischnuller in seinem Mund verhinderte jede halbwegs verständliche Äußerung des erwachsenen Babys.

Gabriele ging ans Bett und beugte sich über das seitlich angebrachte Gitter, um das schwere Gummilaken zurück zu ziehen, mit dem ihr Schatz zugedeckt war.
Ein zufriedenes Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie die erwartete, dicke Beule im Gummihöschen des Mannes gewahrte.
„Ja – was sieht die Mami denn da?
Du hast ja schon wieder einen großen und ganz steifen Pullermann in Deinem Gummihöschen bekommen!
Du weißt doch, dass sich das für kleine Gummibabys nicht gehört, Liebling.
Dabei hat die Mami Dich doch am Wochenende so oft Deine Samenmilch aus dem Pullermann spritzen lassen, Rölfchen.
Hat Dir das denn immer noch nicht gereicht, Du kleiner Nimmersatt“?

Rölfchen schüttelte verzweifelt den Kopf hin und her und brabbelte aufgeregt in seine Schnullerkirsche.

Gabriele fuhr mit ihrer rechten Gummihand sanft über die große, harte Wurst unter dem dünnen Gummi von Rolfs Höschen.
Wenn sie den Kleinen gestern und vorgestern nicht so oft hätte spritzen lassen, müsste sie jetzt befürchten, dass er selbst von der leichten Berührung ejakulieren würde.
So aber konnte sie recht sicher sein, dass ein Samenerguss so schnell nicht zu erwarten war – während das Viagra gleichzeitig eine zuverlässige Erektion sicherstellte.
Dennoch hatte sie es sich angewöhnt, ihm je ein straffes Gummiband um die Peniswurzel und die Hoden zu legen, wenn er wieder einmal einen „Arbeitstag“ in der Klinik vor sich hatte.
Das aufgestaute Blut in seinem Pimmelchen würde dann selbst nach einem erneuten Samenerguss nicht mehr aus den Schwellkörpern strömen können.
Und bei dem heutigen Programm ihres Kleinen würde er heute mit Sicherheit noch mehrmals auch noch die letzten Tropfen seinen blassen Samenschleim aus dem Pullermann spucken – sooft hätte sie ihn am Wochenende gar nicht abwichsen können, um das zu verhindern.

„Das sieht ja fast so aus, als ob Du Dich tatsächlich darauf freust, wieder einmal Damenbesuch zu bekommen, wenn wir nachher in der Klinik sind“.
Sie lächelte nachsichtig.

„Na ja, wenn Du es unbedingt willst, rufe ich nachher wieder ein paar liebe Freundinnen an, die sich um den großen Pullermann kümmern werden“.

Das kleine Rölfchen konnte natürlich nicht wissen, dass Gabriele bereits letzten Freitag entschieden hatte, heute einen „Arbeitstag“ für das erwachsene Baby einzulegen.
Sie hatte in den letzten drei Jahren behutsam einen sorgfältig ausgesuchten „Kundenstamm“ für ihren kleinen Gummischatz aufgebaut, aus dem sie ein- oder zweimal im Monat sechs bis acht Damen per SMS einlud, sich an der erzwungenen Erektion oder auch der geschickten und emsigen „Mundarbeit“ des Zöglings zu vergnügen – oder beides.
Heute würden insgesamt sieben Damen ihrer kleinen Privatstation einen Besuch abstatten, um sich von Rölfchens beeindruckendem Penis oder seiner Zunge befriedigen zu lassen.
Die Ärztin nahm dafür kein Geld von den Kundinnen.

Es reichte ihr völlig aus, sich des dauerhaften Wohlwollens der Oberstaatsanwältin, der Leiterin des Ordnungsamtes, der Präsidentin des Amtsgerichts, einer Zahnärztin, der Eigentümerin eines großen Online-Sexshops, und schließlich zweier Ärztinnen ihrer eigenen Klinik sicher sein zu können, wenn sie sich kostenlos und ausgiebig mit ihrem Rölfchen „beschäftigen“ konnten.
Zumal sie jeden Damenbesuch durch versteckte Videokameras ausgiebig filmen ließ, und die Damen auch auf diese Weise in ihrer Hand hatte, falls eine sich irgendwann einmal widerspenstig erweisen würde.
Was aber noch nie der Fall war.

„Dann wird er heute Abend zwar wieder ganz wund sein, und Dir sehr weh tun; aber wenn Du es unbedingt möchtest, will ich Dir den Spaß ja nicht verderben“, setzte sie den Monolog gut gelaunt fort, während sie zur der großen Wickelkommode an der rechten Wand ging.
Das entsetzte Gebrabbel des Gummibabys in ihrem Rücken konnte sie zwar akustisch nicht verstehen; aber sie wusste auch so, dass Rolf ihre Rückschlüsse auf seine Erektion vehement dementieren wollte.
„Ist ja gut, Rölfchen – die Mutti ist doch gleich wieder bei Dir“, rief sie stattdessen lachend.

Aus einer der Schubladen nahm sie zwei rote, breite Cockringe aus festem Gummi und kam damit ans Bett zurück.
Sie beugte sich hinunter, zog dem Kleinen das Höschen unter der Spreizhose hoch und streifte das erste Gummiband über die Erektion.
Dann legte sie ihm das zweite oberhalb seiner Hoden an, über die sich nun glänzend die haarlose Haut seines Säckchens spannte.

Anschließend begann sie, Rölfchen die Arme, die Brust, und dann das steife Halskorsett aus den Ledergurten zu schnallen, mit denen er ans Bett gefesselt war.
„Nicht an den Pullermann greifen, Rölfchen, sonst gibt es wieder Strafpunkte auf Deinem Konto! ermahnte sie den Mann mit strenger Stimme.
„Du weißt ja, dass kleine Gummibabys sich nicht anfassen dürfen, da unten“.

Rölfchen bestätigte brabbelnd, dass er brav sein wolle, und sie ließ das Gitter an seinem Bettchen hinunter.

„Dann krabbel jetzt aus dem Bettchen, mein kleiner Schatz“.

Rölfchen rieb sich die Handgelenke, bis sie wieder durchblutet wurden.
Dann krabbelte er unbeholfen aus dem Bett.
Durch das steife Plastik der Spreizhose, die seine Oberschenkel sowohl seitlich als auch nach vorne weit abwinkelte, konnte er seine Beine weder gerade machen, noch sie zusammen nehmen.
Weshalb er gar keine andere Möglichkeit hatte, als sich auf Händen und Knien vorwärts zu bewegen.

Wie jeden Morgen krabbelte er das kurze Stück über den Flur, ins Bad, um seiner Mami die erste Freude des Tages zu bereiten.
Gabriele ging zum Wandschrank neben dem Waschbecken und nahm einen altmodischen, rotbraunen Gummiwärmbeutel sowie einen mittelgroßen Kunststofftrichter mit einem transparenten Gummischlauch an Ende aus einem Fach heraus.
Damit ging sie zur Toilette, stellte sich rückwärts davor, und lächelte ihren kleinen Gummischatz an.
„Komm zu Mami Rölfchen; Du darfst ihr das Gummihöschen hinunter ziehen“.

Er krabbelte zu ihr hin, richtete sich auf den Knien auf, und zog ihr langsam die dünnen Gummibloomers bis zu den Knöcheln hinunter.
Gabriele setzte sich auf die Kloschüssel, machte ihre Beine breit und hielt sich den Trichter unter ihren Schritt.
Das Ende des Gummischlauchs daran steckte sie in die aufgeschraubte Öffnung des Gummiwärmbeutels.
Ihr großes Geschäft würde sie später in der Klinik machen.
Sie wollte ihren Sonnenschein nicht überfordern, und ihn erst später an den Anblick ihres Kaviars gewöhnen.
„Komm ruhig näher, Schatz, mit dem Köpfchen zwischen Mamis Beine“, forderte sie ihn freundlich auf.
Sie wartete bis der in einer hellroten Gummihaube steckende Kopf des Babys etwas fünfzehn Zentimeter vor ihre Muschi gerutscht war; dann entspannte sie ihre volle Blase.
Leise plätschernd lief ihr streng riechender Morgenurin in den Gummibeutel.
Vor allem den ersten, besonders streng schmeckenden und riechenden Damensekt des Tages pflegte sie meistens in einem solchen Gummibeutel aufzufangen, um ihn später für die Erziehung ihres kleinen Sonnenscheins zu verwenden
„Kannst Du die Mami riechen, Schatz“?

Rölchen nickte und grunzte erregt.
Gabriele wusste, dass er jetzt wohl auch ohne Viagra hart geworden wäre, wenn er den intensiven Geruch ihres Döschens roch.
Aber nach dem wiederholten Zwangsmasturbieren des Wochenendes hätte die Erektion nicht gereicht, um einen ganzen „Arbeitstag“ in der Klinik zu überstehen.

Nachdem ihr erster Blaseninhalt des Tages in den Wärmbeutel geplätschert war, legte die den Trichter beiseite, schraubte den Wärmbeutel zu, und legte ihn ebenfalls neben der Toilette auf den gefliesten Boden.
Sie stellte sie ihre Beine noch etwas weiter auseinander und beugte sich vor, um hinter Rölfchens Kopf zu greifen und ihm den strammen Gummiriemen aufzuschnallen, mit dem dessen Hilfe der Erwachsenenschnuller in seinen Mund gebunden war.


„Mami ist fertig Schatz“, meinte sie nur, nachdem sie ihm den vor Speichel tropfenden Gummisauger aus dem Mund genommen hatte.
Dabei kam die metallisch glänzende Zahnspange kurz zum Vorschein, die Rölfchen ganz überwiegend tragen musste, und die seine oberen Schneidezähne nacheinander immer weiter auseinanderdrückte.
Bereits jetzt klaffte die Zahnlücke knapp einen Zentimeter weit auseinander, und zwang ihn, zusammen mit der großen, silbernen Kugel seines Zungenpiercings, das er meistens tragen musste, zu einer extrem lispelnden, undeutlichen Aussprache, die nicht mehr viel mit der Sprache eines erwachsenen Menschen gemein hatte.
Die perlengroße Kugel direkt hinter seiner Zungenspitze vergrößerte außerdem auch enorm das Verzücken, das er einer Dame damit zwischen den Beinen bereiten konnte.

Rölfchen nickte dankbar, und kam noch höher zwischen ihre Beine, bis sein Gesicht an ihrer Muschi lag.
Er wusste, was er zu tun hatte.

Wenn seine Mami jetzt nichts anderes sagte, hatte er sie zunächst sauber zu lecken, soweit seiner Zunge das möglich war, und ihr anschließend die erste Freude des Tages zu bereiten.
Nur wenn Gabriele ihm sagte, sie wolle nur sauber gemacht werden, durfte er mit dem Kopf wieder zurück, nachdem er ihr die Pipireste und alles andere abgeleckt hatte, was er dort vorfand.
Heute sagte sie nichts.

Rölfchen wusste natürlich schon lange, wie und wo er seiner lieben Mami effektiv zu Gefallen sein konnte.
Zunächst konzentrierte er sich auf ihre äußeren Schamlippen, bis sie leise zu stöhnen begann.
Dann ging er zu den inneren Schamlippen über, und widmete sich immer wieder dem engen, warmen Loch dazwischen.
Wenn er seine Mami ein wenig ärgern wollte, zögerte er ihre Freude hinaus, indem er den kleinen, harten Knopf über den inneren Schamlippen ignorierte, und sie ausschließlich da unten verwöhnte.
Aber der heutige Tag war nicht geeignet, sie auch nur im Geringsten zu verärgern, und so ließ er seine emsige Zunge ein Stück nach ober gleiten, nachdem sie ausreichend stöhnte.
Zunächst ganz sanft umkreiste er die kleine Himbeere, und freute sich darüber, dass Gabriele sofort reagierte und an den Oberschenkeln zu zittern begann.
Jetzt würde es nicht mehr lange dauern, und sie bekam ihre Freude.
Er leckte sie härter, glitt langsam, aber fest über den kleinen Knubbel am oberen Ende ihres heiligen Damenschlitzes.
Und spürte, wie sie wenige Zentimeter weiter unten wieder salzigen Muschischleim produzierte, der dickflüssig aus dem engen Loch kroch.
Dann krampfte sich die Muskulatur um seine Zunge herum zusammen, und sie schloss seinen Kopf wie in einem Schraubstock zusammen, als sie ihre Beine zusammen drücken wollte.
Begleitet von einem langgezogenen Aufkeuchen bekam sie ihre erste Freude des Tages – und Rölfchen lächelte zufrieden darüber, dass er seine Mutti wieder glücklich gemacht hatte.

Wenig später hatte Gabriele ihre Fassung wiedergefunden.
Sie öffnete ihre Beine und entließ den Kopf des Gummibabys.

„Das war artig von Dir Rölfchen“, lobte sie den Mann, während sie ihn sanft nach hinten drückte und aufstand.
Ohne ihren Schritt einer weiteren Säuberung zu unterziehen, zog sie sich sie dünne Gummibloomers wieder hoch.

„Musst Du Pipi, Rölfchen“? fragte sie freundlich.


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Thömchen
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  RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde Datum:21.10.12 12:13 IP: gespeichert Moderator melden


Die Fortsetzung ist ja affengeil. Danke dafür, macht meinen Sonntag noch anregender. Bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung.
Inzwischen habe ich auch das Gefühl einer vollen nassen Windel über 12 Stunden kennengelernt und das spannende Gefühl, ob jemand es merkt, wenn ich auf der Straße bin.
Danke für gute Ideen, die die Phantasie Amok laufen lassen
Sklave, KG-Träger, DWT, Windelliebhaber
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Sklave

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  RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde Datum:21.10.12 16:16 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung Schwammkopf.
Da steht Rölfchen ja ein Harter Arbeitstag in der Klinik bevor bei gleich 7 Damen die er Verwöhnen muss/darf.
Interessant auch die Strafschnuller von Rölfchen.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Gum
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  RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde Datum:21.10.12 17:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schwammkopf,
endlich wieder eine Fortsetzung Deiner Geschichte.
Danke dafür.Demnächst werden wir hoffentlich wieder etwas aus den vergangenen 3 Jahren "Erziehungsarbeit" von Frau Dr. erfahren.

mfG

Gum
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latexos
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  RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde Datum:21.10.12 23:27 IP: gespeichert Moderator melden


Was für eine schöne gut geschriebene Geschichte
bin gespannt wie es an dem arbeitstag weitergeht
und auch wie Rolf denn nun endlich zum Rölfchen wurde
was hat die Fr. Doktor so alles angestellt mit Ihm um Ihn zu überzeugen ??
schade das es sowas in der realität nicht gibt..
zu schön um wahr zu sein
oder doch?
wenn ja bitte melden
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde Datum:22.10.12 13:55 IP: gespeichert Moderator melden


Mich stören mal wieder die Pinkelspiele.
Müssen die denn sein?
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Gum
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  RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde Datum:22.10.12 16:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo drachenwind,

mir gefällt auch nicht alles, was in den Geschichten passiert.Entweder lese ich sie dann nicht weiter, oder ignoriere die Stellen.
Du solltest da vielleicht entsprechend de Dir selbst auferlegten Slogans verfahren. Wie war das mit der Toleranz?

mfG

Gum
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde Datum:23.10.12 12:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Gum!

Man kann Tolerant sein aber trotzdem seine Meinung äußern. Und wenn sie nicht im
allgemeinen Meinungsstrom mitschwimmt so ist an dieser Stelle auch Toleranz der
Anderen gefragt.
Gegenteilige Meinungen würzen das Leben aber nur so lange, wie die fremde Meinung
Anderen mit Gewalt nicht aufgezwungen wird.
Und dass ich ab dieser Folge diese Geschichte nicht mehr lese wirst du an meinem
fehlenden Kommentar merken. Jeder Mensch hat seine persönliche (Ekel-)Grenzen.

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Jonny Y.
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  RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde Datum:23.10.12 22:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schwammkopf,

mir gefällt Deine Geschichte sehr, da gibt es für mich nichts zu bemängeln.
Bitte weiter so!

Das ist meine ehrliche Meinung und weiter meine ich auch, dass es legitim ist, seine Meinung zu äußern, wenn etwas nicht gefällt.
Solange das nicht in ständigem Rumgenörgel ausartet oder am laufenden Band "Verbesserungsvorschläge" gemacht werden, ist das ok.

So gesehen stoße ich mich nicht an der Äußerung von Drachenwind.
Nur...die Pinkelspiele müssen sein, sie gehören zur Geschichte...!

LG Jonny Y.

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Gum
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  RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde Datum:24.10.12 18:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute,

ich entschuldige mich hiermit, dass und wie ich meine Meinung geäussert habe. Hoffe, dass nun alle wieder lieb zu mir sind.

mfG

Gum
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Jonny Y.
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  RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde Datum:24.10.12 21:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gum,

ich glaube, Du brauchst dich überhaupt nicht zu entschuldigen. Auch Deine Meinung ist vollkommen in Ordnung und legitim. Es wird ja keiner "nieder gemacht".

Im Übrigen sollten wir mit dieser Diskussion nicht die schöne Geschichte hier kaputt quatschen.
An anderer Stelle im Forum können wir gerne weiter "streiten."

LG Jonny Y.
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abjoerg Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde Datum:21.11.12 06:17 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schöne geschichte freue mich schon auf den nächsten teil
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latexos
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  RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde Datum:21.12.12 04:03 IP: gespeichert Moderator melden


wie geht es denn Rolf....
oder doch schon Rölfchen in der Zwischenzeit..??
freue mich auf eine Fortsetzung
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schwammkopf Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde Datum:11.01.13 17:17 IP: gespeichert Moderator melden



„Jaah Mami“, antwortete Rölfchen lispelnd.

„Fein mein Schatz; dann krabbel schnell auf Deine Gummimatratze“.

So schnell es seine weit gespreizten Beine zuließen, kroch der Mann auf die doppelt gelegte, mit einem rostroten Gummituch bespannte Matratze hinter der Badewanne, und legte sich rücklings auf sie.

Gabriele kam zu ihm, schloss die Schnallen seiner Spreizhose auf und nahm sie ihrem Gummizögling ab.

Rölfchen konnte sich nur noch verschwommen an die Zeit erinnern, als er noch nicht permanent in eine seiner Spreizhosen geschnallt wurde.
Seit Gabriele ihn als ihr kleines „Gummibaby“ zu sich genommen hatte, ließ sie ihn fast immer eine solche Spreizhose tragen, von denen sie im Verlauf der Zeit eine ganze Kollektion von unterschiedlichen, sehr „speziellen“ Anbietern erworben hatte.
Deshalb stöhnte er mit schmerzverzerrtem Gesicht leise auf, als Gabriele ihm die Beine so weit zusammendrückte, dass sie ihm die Gummihose vorsichtig auszuziehen konnte.
„Musst Du auch Groß, kleiner Liebling“?

„Nein Mami“.

„Gut, dann lassen wir nur das Pipi aus Deinem Bläschen“.

Sie ging zum Wandschrank und kam mit einer transparenten Gummiblase zurück.
Während sie mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand den Katheterschlauch zusammendrückte, zog sie mit der Rechten den Gummistopfen von dem gelben Gummischlauch, und steckte ihn in die Gummiblase.
Sofort lief Rölfchens goldgelber Pipi aus dem Schlauch, als sie ihn los ließ.

Nachdem der Kleine sein Bläschen offenbar geleert hatte, nahm Gabriele die Spritze ohne Nadelaufsatz, mit der sie gestern den Gummiballon am Ende des Katheters aufgepumpt hatte, damit er nicht aus Rölfchens Harnblase rutschen konnte.
Sie setze sie an das kleine Ventil und drückte es auf.
Langsam füllte die Spritze sich mit der Luft, die aus dem Ballon hinter Rölfchens Blasenschließmuskel entwich.
Als sie voll war, zog Gabriele prüfend am Katheterschlauch.
Rölfchen stöhnte leise auf, während sie den weichen Gummischlauch langsam aus seiner Harnröhre zog.
Durch das Viagra und den Cockring um seine Schwanzwurzel wurde Rölfchens Erektion zum Glück nicht beeinträchtigt.

Da der Darm ihres Kleinen offenbar noch keiner Entleerung bedurfte, ließ sie den aufgepumpten Gummikegel in seinem Po.
An einem seiner „Arbeitstage“ legte sie ihm gewöhnlich keine Windel an, und sie wollte nicht, dass er sich Groß in sein Gummihöschen machte, bevor sie in der Klinik waren.

Nachdem sie den Gummibeutel mit Rölfchens Pipi in der Toilette entleert hatte, zog sie ihrem Gummischatz eine weit geschnittene Hose aus schwarzem Samtgummi an, bevor sie ihm wieder die Spreizhose anlegte.
Das schwarze Samtgummizelt, das seine Erektion in dem Höschen bildete, lugte durch die ovale Aussparung im Schritt der Spreizhose hindurch.

„So – das war´s im Bad, Liebling; Abmarsch ins Ankleidezimmer“.

Auf allen Vieren, mit auseinander gespreizten Beinen, krabbelte der Mann vor ihr her in das besagte Ankleidezimmer des Hauses am Ende des Flurs im Oberschoß.
Außer im Kinderzimmer hatte Gabriele auch hier eine speziell für sie beziehungsweise ihren kleinen Schatz angefertigte Wickelkommode aufstellen lassen, auf die Rölfchen nun von sich aus kletterte und sich auf den Rücken legte, um von seiner Mutti „versorgt“ zu werden.

Gabriele ging zu einer der beiden großen Kommoden rechts und links neben der Wickelauflage, und nahm zwei breite Fesselmanschetten aus weißem Leder aus einer Schublade.
Sie schnallte sie ihrem Schatz fest um die Handgelenke, und zog ihm dann sein Nachthemdchen aus hellblauem Gummi aus.
Die rote, gesichtsoffene Gummikopfhaube und das starre Halskorsett würde der Kleine auch während des Tages tragen.

Die gesamte rechte Wand des Zimmers wurde von einem fünf Meter breiten Kleiderschrank eingenommen, in dem sich sowohl Rölfchens als auch ihre Gummi- und Plastikgarderobe befand.
Gabriele öffnete eine der sechs Türen und suchte ein matt gelbes Hängerchen aus Bengalgummi für ihren Schatz aus.
Sie half ihm, sich aufzusetzen, und zog ihm das Gummikleidchen über den Kopf.
Darüber schnürte sie anschließend ein dickes, hellrotes Latexkorsett, dass dem kleinen Gummibaby zu einer geraden Figur verhalf.
Anschließend wurde Rölfchens Arme mittels zweier kurzer Stahlketten mit Karabinerhaken an den Ledermanschetten in seitlich angebrachte D-Ringe seines Halskorsetts gekettet.
Sie legte das erwachsene Gummibaby wieder auf den Rücken, um ihm dann halterlose, hellblaue Gummistrümpfe anzuziehen.
Schließlich nahm sie ein Paar weiße Balletstiefelchen aus glänzendem Lackleder aus einem der beiden großen Schuhschränke unter und neben dem Fenster an der Stirnwand des Zimmers, und kam damit zur Wickelkommode.

Die wadenhohen Stiefel waren im Fuß und an den Knöcheln komplett versteift und so extrem gearbeitet, dass die Füße darin senkrecht nach unten zeigten.

Gabriele hatte inzwischen sechs Paar solcher Stiefel und Stiefeletten in unterschiedlichen Farben gekauft, und Rölfchen musste immer welche davon tragen, oft sofar, wenn er im Bett lag.
Sie waren ihm sämtlich mindestens eine Größe zu klein, und bewirkten mit der Zeit, dass die Achillessehnen ihres kleinen Schatzes sich immer weiter verkürzten, und das Zurücklegen längerer Fußstrecken schließlich unmöglich wurde.

Die Stiefelchen verliehen Gabriele neben dem ständigen Anlegen einer Spreizhose eine zusätzliche Sicherheit, dass ihr kleiner Gummimann unbedingt auf seine liebe Gummimami angewiesen war, weil seine Mobilität entsprechend eingeschränkt war.

Mit viel Mühe und Gezerre zwang sie Rölfchens Füße in die Stiefel, und schnürte sie stramm zu.
Das Paar, das er heute tragen würde, hatte vierzehn Zentimeter hohe Absätze, die fast parallel zur Schuhsohle verliefen.

Rölfchen war nun fertig eingekleidet und Gabriele musste ihm infolge der am Hals festgeketteten Arme von der Wickelkommode hinunter helfen.
Jetzt konnte er nicht einmal mehr auf den Händen krabbeln, sondern musste vorne auf den Ellbogen, und hinten auf den Knien kriechen.

Aber er war diese Art der Fortbewegung gewohnt, und stellte sich recht geschickt an, als er vor seiner Mami über den Flur krabbelte, um schließlich rückwärts auf der Treppe nach unten zu kriechen.

In der Küche stellte Gabriele zunächst die Kaffeemaschine, den Toaster und den Fläschenwärmer an.
Sie hatte gestern Abend schon die drei Flaschen vorbereitet und in den Kühlschrank gestellt, die Rölfchen heute Daheim trinken würde.
In der Klinik warteten drei weitere Flaschen auf den kleinen Schatz, alle mit einem Inhalt von je fünfhundert Millilitern.

Sie nahm die erste Flasche aus dem Kühlschrank.
Im unteren Drittel der Glasflasche hatte sich goldgelb ihr Urin abgesetzt, der schwerer war, als die fettreiche Babymilch.
Ihr kleiner Gummiracker konnte immer noch keinen rechten Gefallen am Genuss ihrer scharfen Morgengabe finden – ein Umstand, den sie durchaus begrüßte.
Denn Rölfchen sollte seine Flaschennahrung keinesfalls lieber mögen, als Gabrieles eigene Milch, mit der sie ihn jeden Tag drei Mal stillte.

Sie schüttelte das Fläschen gründlich durch, damit sich ihr bitterer Natursekt sowie Rölfchens diverse Medikamente darin mit der süßen und fettigen Babymilch mischte.
Dann schraubte sie den luftdichten Verschluss ab, ersetzte durch mit einen großen braunen Gummisauger, und stellte das Fläschen in den Fläschenwärmer, um es auf eine Temperatur von neununddreißig Grad zu erhitzen.
Rölfchens Morgenflasche enthielt neben mehreren, massiv aufhellenden Psychopharmaka und seinen üblichen Halluzinogenen heute noch einmal zwei pulverisierte Viagratabletten und ein starkes Aufputschmittel, damit er aufmerksam und wach miterleben konnte, was im Verlauf des Tages mit ihm gemacht wurde, und er zuverlässig bis zum späten Nachmittag „dienstfähig“ blieb.

Manchmal fragte die Ärztin sich, wie die starken Psychopharmaka und anderen Medikamente, die Rölfchen in bewusst sehr unterschiedlichen Dosierungen jeden Tag zu sich nehmen musste, sich langfristig auf seine Psyche und seine Physis auswirken würden.
Der kleine Mann war natürlich im wahrsten Sinne des Wortes täglich unter ärztlicher Beaufsichtigung, und körperlich war er jedenfalls noch absolut gesund – wenn man die Fehlstellung seiner Beine ausklammerte.
Aber wie sein Gehirn auf die permanent verabreichten Drogen reagierte, würde sie erst in Jahren feststellen können – vielleicht auch nie.

Lächelnd drehte die Ärztin sich anschließend zu ihrem kleinen Gummischatz um:
„Krabbel zu Deinen Sitz und setz Dich, Liebling“, meinte sie liebevoll.

Rölfchen kroch zu der schwarzen Gurtkonstruktion, die von der Decke bis zum Boden herunter hing, und ließ sich mit dem Po darauf nieder.
Und seine Mami schnallte ihren Schatz in den Babysitz, in dem er sein Frühstück einnehmen würde.

Sie war sehr stolz auf die geniale Konstruktion, die sie sich selbst ausgedacht und anschließend von einer kleinen Firma hatte bauen lassen, die sich auf die Anfertigung von Möbelstücken für den BDSM-Bereich spezialisiert hatte.
Ein leicht abgewandeltes Schwesterstück des sehr speziellen Möbels befand sich auch in Rölfchens „Spielzimmer“ in der Klinik.

Dass sie für jedes der beiden Exemplare den Preis eines Mittelklassewagens zahlen musste, spielte bei der Umsetzung ihrer Pläne keine Rolle.

Bei Rölfchens Babysitz handelte es sich um eine Konstruktion aus breiten, schwarzen Ledergurten und hochwertigen Kunststoffen, die an vier dicken Gummiseilen unter der Küchendecke hing, wenn sie nicht benutzt wurde.
Jedes der Seile konnte über eine elektrische Winde an der Decke einzeln gesteuert werden.
Auf dem Küchentisch lag die Fernsteuerung der Konstruktion, ähnlich einer TV-Fernbedienung, die Gabriele nun in die Hand nahm.
Auf einen Knopfdruck hin senkten sich die Gummiseile ab, bis die Gurt- und Rohrkonstruktion auf den Küchenboden aufsetzte.
Der eigentliche Sitz bestand aus zwei zehn Zentimeter breiten Ledergurten, auf den der hintere Teil des Pos und die Oberschenkel auflagen.
Sowohl unten als auch an den Seiten wurden die Ledergurte von leichten Kunststoffrohren stabilisiert und gehalten.

Rölfchen musste sich jetzt mit dem Po auf den am Boden befindlichen Sitz setzen.
Vorher hatte Gabriele die vorderen, senkrechten Kunststoffrohe des Sitzes seitlich nach vorne gelegt, damit Rölfchen mit seinen weit gespreizten Beinen überhaupt zum sitzen kam.
Nun wurden die beiden Rohre wieder hochgeklappt und arretiert.
Selbst ohne seine Spreizhose hätte das Baby seine Beine jetzt weit auseinander spreizen müssen.
Der Rücken des Sitzes bestand aus drei weiteren Ledergurten, die rechts und links ebenfalls an Kunststoffrohren befestigt waren.
Sie waren in einem Winkel von siebzig Grad mit dem Boden des Sitzes verbunden, sodass Rölfchen mit dem Rücken leicht nach hinten lag, wenn der Boden waagerecht gestellt war.
Am Rücken waren noch zwei weitere, breite Ledergurte angebracht, mit deren Hilfe der Kleine Mann in Höhe des Bauchs und der Brust sicher in seinem Babysitz festgeschnallt wurde.

Gabriele nahm wieder die Fernbedienung und mit einem leisen Schnurren zog der Elektromotor unter der Decke die Gummiseile an, bis Rölfchen in einer normalen Sitzhöhe neben dem Küchentisch schwebte.
Sie setzte sich auf den neben dem Kleinen stehenden Stuhl, und rückte unter ihn, bis er mit dem Kopf direkt über ihrem Schoß schwebte.
„Komm her, mein kleiner Schatz; Mamis Brüste sind schon wieder ganz voll mit leckerer, gesunder Milch für das brave Rölfchen“.
Lächelnd hob sie ihr Gumminachthemd hoch, bis ihre großen, milchschweren Brüste freilagen.
Dann nahm sie seinen Kopf in den rechten Arm und führte seinen Mund an ihre linke, himbeergroße Zitze.
Automatisch nahm Rölfchen den brauen Knopf in den Mund und begann zu saugen, so stark er konnte.
Er wusste, dass seine Mami ihn umso besser behandelte, je kräftiger er die Milch aus ihren Brüsten saugte.
Und er wusste, dass er seiner Mami sehr oft die zweite, stöhende Freude des Tages bereitete, wenn er den kleinen, warmen Fleischhügel in seinem Mund zwischen die Zähne nahm, und ihn langsam, aber hart mit der Zunge umkreiste, während er ihr mit rhythmischen Saugzügen die Muttermilch aussaugte.





03

Vor drei Jahren
Frühjahr 2009

Frau Dr. med. Gabriele Cremer

Therapie


Dr. Gabriele Cremer verließ das Internet und klickte auf den Outlook-Kalender ihres Rechners.
Die digitale Uhr unten am Bildrand zeigte siebzehn Uhr fünfzig; die normale Tagschicht in ihrer Klinik hatte schon Feierabend, und draußen war es bereits dunkel.
Zufrieden stellte sie fest, dass sie in den nächsten Tagen nur wenige Termine hatte – und nur ganz vereinzelte, die sie nicht verschieben oder an Angestellte der Klinik delegieren konnte.

Ihr jüngster – und bei weitem interessantester – Patient, Rolf Zimmermann, lag jetzt seit einer Woche auf einem Einzelzimmer in der kleinen „Privatstation“ ihrer Klinik.
Und sie hatte vor, dem dreiundzwanzigjährigen Sportstudenten die weitaus überwiegende Zeit der nächsten Tage zu widmen.

Als Gabriele sich vor vier Jahren entschloss, dass heruntergekommene Jagdschloss einer inzwischen bankrotten Adelsfamilie zu kaufen, wollte sie es von Anfang an nicht nur zu einer modernen, hochpreisigen Privatklinik umgestalten, sondern plante zusammen mit dem Architekten direkt eine separate, kleine Privatstation im obersten Stockwerk ein.
Es war deshalb auch kein Problem, ausnahmslos jeden Raum hier oben mit je zwei versteckten, modernen Videokameras auszustatten, die jedes Zimmer, Büro, und auch die Bäder und Toiletten aus zwei unterschiedlichen Blickwinkeln filmten und aufzeichneten.
Durch ein entsprechendes Berechtigungssystem war sichergestellt, dass die beiden Rechner im Schwesternzimmer nur Zugriff auf die Kameras der Patientenzimmer hatten – und selbst die konnte Gabriele einzeln abschalten, wenn sie wollte.
Auf die kompletten Aufzeichnungen der Kameras hier oben hatte nur sie selber Zugriff, vom Büro, und auch von ihrem Rechnersystem Daheim aus.
Seit einer Woche interessierte sie sich natürlich vorwiegend für den Studenten in Zimmer Eins.
Die Kameras in seinem Zimmer waren ständig auf ihren Rechner geschaltet; und sie brauchte nur auf die Felder am unteren Bildrand zu klicken, um die aktuellen Aufnahmen zu sehen.
Solange Rolf Zimmermann im künstlichen Koma lag, war natürlich nicht viel Interessantes für sie zu sehen – lediglich den täglichen Windelwechsel des jungen Mannes schaute sie sich jeden Morgen an.

Inzwischen hatte Gabriele – vorwiegend mit Hilfe eines befreundeten, privaten Ermittlers – fast alles über den jungen Mann recherchiert, war nur zu recherchieren war.
Das war zwar nicht sehr viel – aber genug, um recht zuverlässig zu wissen, dass sie wahrscheinlich den Mann gefunden hatte, von dem sie seit vielen Jahren träumte.

Rolf hatte tatsächlich keine lebenden Verwandten mehr.
Er war ein Einzelkind, dessen Eltern früh gestorben waren, ebenso, wie ihre eignen Eltern.
Allerdings mit dem gravierenden Unterschied, dass sie und ihre Schwester ein millionenschweres Erbe antreten konnten, und Ralf bettelarm war.
Er kam mit elf Jahren in ein Waisenhaus, wo er wahrscheinlich jahrelang und immer wieder sexuell missbraucht worden war.
Und zwar offenbar von zwei lesbischen Erzieherinnen, die später spurlos untergetaucht waren.

Der Junge war von diesen Erlebnissen derart traumatisiert, dass er nachts wieder zum Bettnässer wurde, und wohl auch tagsüber immer die Kontrolle über seine Ausscheidungen verlor.
Und um eine teure fachärztliche Behandlung zu umgehen, legte das Personal ihm schlicht Windeln und Gummihosen an, um das Problem zu lösen.
So musste Rolf immer noch in Windeln und Gummihöschen herumlaufen und schlafen, als er in die Pubertät kam – und wurde zum Windel- und Gummifetischisten.
Trotzdem war er ein sehr guter Schüler, durfte mit vierzehn Jahren das Gymnasium besuchen, machte Abitur und begann ein Sportstudium.
Finanziell war er eher schmalspurig unterwegs; neben einem kleinen elterlichen Erbe war er auf BAföG angewiesen, mit dem er so eben über die Runden kam.

Das Notebook, das Gabriele in seiner Wohnung „sichergestellt“ hatte, hatte er sich von seinem Erbe gekauft, und die Windeln, Gummihosen und Wichsheftchen musste er sich praktisch vom Mund abgespart haben.

Den Rechner hatte die Ärztin inzwischen bis auf die letzte Datei durchsucht. Rolf hatte wirklich keine persönlichen Kontakte, und in der Uni hatte sie erfahren, dass er wohl extrem schüchtern und introvertiert war, und praktisch ebenfalls keine Kontakte suchte oder gar pflegte.

Auch die Anrufe von seinem Handy aus und die gespeicherten Namen und Nummern – beziehungsweise, die eben nicht gespeicherten – bewiesen, dass er keine privaten Kontakte pflegte.

Dabei sah er wirklich sehr gut aus, mit einer Größe von einem Meter einundachtzig und einem Gewicht von fünfundsiebzig Kilogramm.
Er war ein sehr guter Speerwerfer und 1.500 Meterläufer, und schien darauf zu achten, alle erforderlichen Scheine und Klausuren pünktlich zu absolvieren.

Nur – Freunde hatte er nicht, und auch keine Freundinnen.
An den Internetseiten, die er bevorzugt aufsuchte – wahrscheinlich, um zu masturbieren – erkannte Gabriele, dass er abgesehen von seinen Fetischen, eindeutig heterosexuell veranlagt war.
Gay-Seiten wurden hingegen kaum von ihm besucht; wahrscheinlich eher aus Versehen, beim Surfen im WWW.

Um es auf den Punkt zu bringen:
Rolf Zimmermann schien der perfekte Kandidat für die Erfüllung ihrer schon seit Jahren gehegten sexuellen Wünsche zu sein.
Sie musste nur noch dafür sorgen, dass er es auch wurde – ob er wollte oder nicht!

Wenn Frau Dr. med. Gabriele Cremer ihre sexuelle Veranlagungen und Neigungen beschreiben müsste, würde sie sich wohl als dominant veranlagte, bisexuelle Gummifetischistin bezeichnen.
Das alleine war im Westeuropa des 21. Jahrhunderts nicht mehr so ungewöhnlich, wie man annehmen mochte.
Ihre besondere Fixierung aber, die nicht blutsverwandte Mami eines erwachsenen, aber hilflosen Gummibabys zu sein, hatte schon eher einen gewissen Seltenheitswert.

Dabei mochte es allein in Deutschland hunderte Menschen, ganz überwiegend Männer, geben, die sich genau so eine Frau erträumten, wie Gabriel.
Das Problem war, dass diese Männer ihren Fetisch in aller Regel nur sehr kurze Zeit leben wollten, meistens nur weinige Stunden, höchsten Tage.

Gabriele aber wollte ein richtiges erwachsenes Baby – Tag und Nacht – immer.
Und das Baby würde nicht die Wahl haben, für Stunden, Tage oder Wochen wieder in die Welt der Erwachsenen zurückzukehren.
Es würde ein unmündiges Gummibaby sein und bleiben – für immer.

Heute war Dienstag, und Gabriele hatte ihre Schwestern gestern Morgen angewiesen, Herrn Zimmermann langsam aus dem Koma zu holen, ihn aber weiterhin unter starke Beruhigungsmittel zu setzen.

Sie wollte den Patienten heute einem ersten Test unterziehen, und das war nicht möglich, wenn er im Koma lag.

Tanja, ihre Sekretärin, hatte ebenfalls schon Feierabend, und sie ging durch ihr leeres Büro und den Flur hinunter, in die kleine Privatstation.

Sybille Traube, die diensthabende Schwester, saß im Schwesternzimmer, und blätterte in einem dicken Spezialkatalog für Gummiwäsche und –Kleidung.
Wie alle Schwestern auf der Privatstation trug sie ausschließlich Gummikleidung – vom Slip und den Strümpfen, bis zum weißen Schwesternkittel, und den in der Privatstation vorgeschriebenen, langschäftigen Gummihandschuhen und –Stiefeln.

Alle – ausschließlich weiblichen – Angestellten auf dieser Etage waren leidenschaftliche, devot oder dominant veranlagte Gummifetischistinnen, und für den Beruf einer Domina oder Sexsklavin mindestens ebenso gut geeignet, wie für den Beruf einer Krankenschwester, dem sie „offiziell“ nachgingen.
Gabriele konnte es sich leisten, die insgesamt acht Damen hier oben, darunter sieben ausgebildete Krankenschwestern, und eine Ärztin im Fachbereich Urologie, so üppig zu bezahlen, dass sie verrückt wären, sich als Prostituierte – oder sogar im Bereich des „normalen“ Gesundheitswesens zu verdingen.

Aufgrund ihrer Gummileidenschaft – und ihrer im Grunde unbeschränkten Finanzkraft – war sie mit den Eigentümern mehrerer vergleichsweise großer Unternehmen im Bereich Latexfetisch und BDSM eng befreundet.
Und so war es „unter Freunden“ – und in Verbindung mit einer sehr großzügigen Bestellung – kein großes Problem gewesen, einen vertraulichen Auszug aus den Kundenkarteien zu bekommen, und ihn anschließend mit den Angestellten Krankenschwestern und Ärzten einer Reihe von Kliniken abzugleichen, an die sie durch die Verwaltung der Uniklinik kam.

Sie war damals baff erstaunt, wie viele Übereinstimmungen sie fand – also Krankenschwestern und Ärztinnen, die gleichzeitig Kunden der einschlägigen Versandunternehmen waren.
Und zwar Kundinnen, die ganz offensichtlich dem Gummifetisch ebenso leidenschaftlich verfallen waren wie sie, und gleichzeitig nicht verheiratet oder anderweitig in einer heterosexuellen Beziehung gebunden waren.
Sie suchte sich eine Anzahl von in ihr „Anforderungsprofil“ passenden Damen aus und schrieb sie mit einem „neutralen“ Schreiben an, in dem sie um Fachpersonal für ihre neu eröffnete Klinik warb.
Die grob umrissenen Arbeitsbedingungen – und letztlich wohl die Vergütungsbänder – in den Anschreiben waren so attraktiv, dass sie anschließend die freie Auswahl unter der mehr als ausreichenden Anzahl von geeigneten Bewerberinnen hatte.

Nach einem ersten, persönlichen Gespräch traf sie eine Vorauswahl und lud die danach noch infrage kommenden Damen zu einem zweiten Gespräch ein.
Bei diesem zweiten Gespräch kleidete sie sich schon so, dass ihr Gegenüber erkennen konnte, woran sie war.
Und spätestens am Morgen nach dem zweiten „Bewerbungsgespräch“ waren sie sich entweder einig, oder wussten, dass sie nicht füreinander gemacht waren, und gingen wieder ihrer Wege.

Kurz nach der Eröffnung der Klinik war ihr Personal in jeder Abteilung komplett – einschließlich der „Privatstation“.
Und inzwischen kannte sie eine Reihe der Schwestern aus den normalen Abteilungen ihres Hauses, die sie jederzeit für eine Tätigkeit bei ihr in der vierten Etage hätte ansprechen können.

Gabriele schob den gedanklichen Rückblick in die kurze Geschichte ihrer Klinik beiseite und begrüßte die Nachtschwester.

„Hallo Sybille, was macht Herr Zimmermann“? begrüßte Gabriele sie freundlich.

„Hallo Frau Doktor!
Er schläft tief und fest, ist aber nicht mehr im Koma, sondern bekommt nur noch ein Schlafmittel – neben den anderen Medikamenten, die Sie verordnet haben.
Alle Kreislauffunktionen sind jedenfalls normal“.

„Gut“, nickte Gabriele.
Ich gehe mal in sein Zimmer, und möchte alleine mit ihm sein“.

„Ja natürlich Frau Doktor“.

Die fünf Einzelzimmer der kleinen Privatstation lagen hinter dem Schwesternzimmer.
Gabriele ging zu der Tür mit der schlichten Aufschrift „1“ und trat leise ein.
Sofort strömte ihr der betörende Geruch von Gummi in die Nase, und, wenn auch wesentlich dezenter, der süßliche, typische Geruch einer gebrauchten Windel.

Rolf lag regungslos in seinem Bett.
Er war zur Brust mit einem beigefarbenen Gummilaken bedeckt, das unterhalb seines Bauchs weit auseinander und nach oben gedrückt wurde – eine Folge der Spreizhose, die er seit einer Woche ununterbrochen trug, und seiner angewinkelten und hoch gelegten Beine, die in Höhe der Waden in breiten Lederschlaufen lagen, die von zwei schwenkbaren Bettgalgen herunterhingen.

Gabriele vergewisserte sich, dass Rolf tief und fest schlief, bevor sie das Gummilaken zurück schlug.
Mit ihrem Schlüssel öffnete sie die Verschlüsse der Spreizhose, und nahm sie dem jungen Mann vorsichtig ab, um ihm dann nacheinander die Beine aus den Lederschlaufen der Galgen zu nehmen, und auf das Bett zu legen.
Zufrieden stellte sie fest, dass seine Beine auch danach noch weit auseinandergespreizt blieben.

Der Student trug natürlich auch jetzt eine Schwedengummihose aus dem reichhaltigen Fundus der Klinik.
Es war eine dunkelrote, aus mittelstarkem, glänzenden Reingummi, mit breiten, dichten Abschlüssen an den Beinen und am Bauch.
Vorsichtig öffnete die Ärztin die seitlichen Druckknöpfe der Gummihose
Darunter erschien eine weiße Erwachsenenwindel der Marke Tena Maxi.
Sofort wurde der Geruch von warmem, feuchtem Gummi, dick aufgetragener Babycreme – und der benutzten Windel massiv stärker.
Gabriele hatte angeordnet, dass der Patient intravenös mit einer sehr nahrhaften und die Darmtätigkeit anregenden Lösung ernährt wurde, sodass er mindestens alle zwei Tage, wenn auch einen recht dünnen Stuhlgang haben würde.
Weiterhin bekam Rolf ständig ein Medikament, das die Funktionsfähigkeit seines Darm- und Blasenschließmuskels erheblich beeinträchtigte, seit er bei ihr war.

Die Ärztin löste nacheinander die Klebestreifen, mit denen die Windel an den Seiten zusammengehalten wurde.
Wie nicht anders zu erwarten, war sie mit Rolfs dünnem Stuhl und jede Menge Urin gefüllt.
Eine weitere ihrer Anordnungen besagte, dass der Patient nur einmal am Tag eine frische Windel bekam, und auch nur dann, wenn er Stuhl hatte.
Schließlich war er ja auch mit einer vollen Windel verunfallt, hatte sie amüsiert gedacht.

Mit einem mitleidigen Blick bedachte die Ärztin den Penis des Studenten, der dick mit weißer Penatencreme eingeschmiert und nass vom eigenen Pipi, schlaff auf seinem Bauch lag.
Rolf war offensichtlich nicht verstümmelt, und seine Vorhaut hatte sich komplett über die Eichel gezogen, wie eine Pelle über die Wurst.


Gabriele hatte sich schon vor einer Stunde in ihrem Büro ein Paar weiße Gummihandschuhe angezogen.
Wenn sie als Chirurgin tätig war, bevorzugte sie natürlich die obligatorischen Einweg-Latexhandschuhe, die inzwischen jede Bäckereiverkäuferin trug, wenn sie ein Brötchen in die Tüte legte.
Als Gummifetischistin aber schwörte sie auf die guten, alten Haushaltshandschuhe, die umso intensiver nach Gummi und dem Schweiß der Hände zu riechen begannen, je älter und häufiger sie getragen wurden.

Die weißen, ungefütterten Handschuhe, die sie im Augenblick trug, waren gut zwei Jahre alt, und verströmten einen durchdringenden, intensiver Geruch nach altem, gebrauchtem Gummi, das jedem Anhänger des so erregenden Materials das Herz höher schlagen ließ.

Mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand nahm sie das vielleicht sechs, sieben Zentimeter lange, schlaffe Pimmelchen und zog die schrumpelige Pelle vorsichtig hinter die Eichel zurück.
Auch unter der Vorhaut hatten die Schwestern ihn mit einer weißen Schicht Penatencreme eingecremt.
Rolf stöhnte leise auf, wurde aber nicht wach.
Gabriele zog die Vorhaut langsam soweit zurück, dass sie straff gespannt war, dann zog sie sie wieder über die Eichel des Mannes.
Geduldig wiederholte sie die Übung, und nach einer Weile wurde das kleine Würstchen zwischen ihren Fingern langsam größer und dicker.
Rolf reagierte also unbewusst schon auf ihre Stimulation.
Es dauerte vielleicht eine weitere Minute, dann war sein Penis hart erigiert, und stand im Winkel von etwa zwanzig Grad über seinem Bauch.
Wie die erfahrene Ärztin aufgrund der biometrischen Daten des Sportstundeten gehofft hatte, hatte der steife Schwanz sehr erfreuliche Ausmaße erreicht.

Gabriele nahm ein Maßband aus ihrer Kitteltasche und vermaß die Länge und Dicke des Geschlechtsorgans.
Mit einer Länge von sechszehn und einer Dicke von fast vier Zentimetern hätte der junge Mann damit jede normal veranlagte Frau sehr zufrieden stellen können.
Aber offenbar hatte seine sexuelle Orientierung bisher wohl verhindert, dass ein weibliches Geschöpf sich davon überzeugen konnte.

Die Ärztin nahm ihre Hand zurück und wartete still ab.

Nach zwei Minuten begann das Blut, langsam aus den Schwellkörpern abzufließen, und weitere zwei Minuten später lag der Penis wieder erschlafft auf dem Bauch des Mannes.
Zeit für den nächsten Versuch.

Gabriele streifte sich leise quietschend den Gummihandschuh von ihrer linken Hand.
Nach einem Blick auf ihre Armbanduhr legte sie den Handschuh behutsam über Rolfs Nase.
Es dauerte ganze fünfundfünfzig Sekunden – dann war der Penis des Mannes auch ohne jede Berührung wieder hart erigiert.
Jetzt konnte kein Zweifel mehr daran bestehen, dass Rolf Zimmermann ein Gummifetischist war – und zwar offensichtlich ein sehr engagierter.

Sie nahm den Handschuh wieder von Rolfs Nase und wartete, bis sein Schwänzchen sich erneut beruhigt hatte.
Nachdem er wieder so klein war, wie es sich für ein künftiges Gummibaby gehörte, drehte sie den Handschuh von innen nach außen, sodass er ihren alten, eingetrockneten, und aktuellen Handschweiß verströmte, und legte ihn erneut quer über die Nase des jungen Mannes.

Durch die beiden Erektionen der letzten Minuten war Rolf zwar möglicherweise in einen gewissen Erregungszustand versetzt worden.
Dennoch huschte ein zufriedenes Lächelnd über das Gesicht der Ärztin, als der Penis jetzt innerhalb von zwanzig Sekunden erneut steif wurde.
Er reagierte offenbar nicht ausschließlich auf den Kontakt und den Geruch des Gummis, sondern sogar noch schneller auf die Kombination von Gummi und weiblichem Schweiß.

Gabriele wartete ab, bis die neuerliche Erektion abgeklungen war.
Dann legte sie Rolf die Windel wieder an und klebte sie zu, um ihm anschließend die Gummihose wieder anzuziehen, und schließlich die Spreizhose darüber zu schnallen.

Bis demnächst
LG
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kedo
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  RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde Datum:11.01.13 19:10 IP: gespeichert Moderator melden


wieder einmal ein toller beitrag von dir.
ich mag auch sehr die zeitlichen vor- und rücksprünge.

einziger wermutstropfen für mich: wenn der der letzte teil im oktober geschrieben wurde, fällt mir die detaillierte erinnerung schwer.

beste grüße, kedo

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"der kopf ist rund, damit das denken die richtung ändern kann" francis picabia
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