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  Die besondere Tasche
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laxibär
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  Die besondere Tasche Datum:03.11.12 14:22 IP: gespeichert Moderator melden


Die besondere Tasche.


Von laxibär

Teil 1

Bei der Geschichte handelt es sich um eine Fantasie, die in meinem Kopf entstanden ist. Als „Auslöser“ sind die sogenannten Umhängetaschen gefertigt aus alten Lastwagenplachen und mich immer faszinieren. Es gibt sie in allen Farben und Formen gross und klein. Das Wasserdichte feste, glatte Gewebe hat mich schon seit meiner Jugendzeit fasziniert. Ebenso auch Lack und Gummi.


Judith hatte schon lange im Internet nach einer bestimmten Anzeige gesucht um einen besonderen Urlaub zu erleben. Eines Tages wurde sie in einem Bondageforum fündig. Ihr Puls stieg sprunghaft an als sie folgendes lesen konnte:
„Erzieher sucht hübsche junge Sklavin, sehr beweglich für besondere restriktive Fesselspiele. Ist es dein Traum gefesselt in einer grossen Tasche entführt zu werden?. Stehst du auf Latex, Leder, Stahl, bist du bereit über mehrere Stunden in strengsten Fesseln eingeschlossen zu sein. Liebst du Atemreduktion, sowie das Einsetzen von Katheter und Sonden. Bist du bereit mit der Peitsche Bekanntschaft zu machen, und ohne Einschränkung benutzbar, dann melde dich unter Angabe deiner persönlichen Daten sowie einigen Bildern unter folgender E-Mailadresse…………….
Da Judith schon immer sehr viel Sport und Fitness betrieben hat, und sich auch schon in Selbstbondage versucht hatte, war sie sicher das gefunden zu haben wovon sie schon lange geträumt hatte. Sofort verfasste sie ein E-Mail mit folgendem Inhalt:
Sehr geehrte Herr, ich möchte bei Ihnen einen Urlaub auf Zeit beantragen um mich Ihnen voll und ganz auszuliefern. Ich bin zu allem bereit, ich erwarte Ihre Befehle, Sklavin Judith.
Zwei Tage später als Judith den Briefkasten öffnete findet sie folgende Nachricht:
Sklavin Judith, ich habe deine Bewerbung geprüft, und bin bereit dich für die Zeit von 4 Wochen als Sklavin bei mir aufzunehmen. Folgende Regeln sind strickte zu befolgen.
1. Antritt des Urlaubes Samstag in einer Woche
2. Du wirst dich für diesen Tag vollständig enthaaren, dh. Alle Haare inkl. Kopf und Augenbrauen.
3. Beim Coiffeur Haary habe ich für Freitag Nachmittag einen Termin gebucht.
4. Bei einem Theaterbedarf besorgst du dir schwarze, undurchsichtige Kontaktlinsen.
5. Im Sexshop Alfa besorgst du die von mir bestellten Kleider und Gegenstände die du am Einlieferungstag anziehst.
6. Eine genaue Beschreibung über die Vorbereitung findest du im Paket.
7. Du wirst um genau 15.00 Uhr abgeholt, halte die Türe offen, und lege einen Schlüssel bereit zum abschliessen der Wohnung.
Dein Herr John

Nun wusste Judith was auf sie zukam, und überlegte sich das weitere Vorgehen. In der kommenden Woche hatte sie noch einiges zu erledigen. Je mehr der Samstag näher rückte, desto aufgeregter wurde Judith. Ihre Gedanken kreisten fast nur noch um ihren Urlaub, und sie konnte sich nur schwer auf ihre Arbeit konzentrieren. Im Betrieb hat sie sich für sechs Wochen abgemeldet, mit der Begründung, dass sie einen längeren Auslandaufenthalt gebucht habe.
Am Freitag Nachmittag machte sich Judith auf den Weg zum Coiffeur und wunderte sich warum das Geschäft so versteckt in einer Seitengasse gelegen war. Nach der freundlichen Begrüssung wurde sie in eine Einzelkabine geleitet, wo sie aufgefordert wurde sich komplett zu entkleiden und auf dem Stuhl Platz zu nehmen. Ihre Augen weiteten sich als sie sah um was für einen Stuhl es sich handelte, es war ein Stuhl wie beim Frauenarzt. Nun wurden ihr von zwei Frauen die Arme und Beine in die bereitgestellten Schalen gelegt und mit Gummigurten festgebunden. Mit einem Blick auf den Spiegel überfiel sie ein unbeschreibliches Gefühl, und auch eine gewisse Angst, wenn sie daran dachte, das jetzt ihre schönen langen schwarzen Haare zum Opfer fallen werden. Einen Schauer jagte es Judith über den Rücken, und ein zucken machte sich zwischen den Beinen bemerkbar. Nun erschien der Coiffeur griff zur Schere und machte sich an ihren Kopfhaaren zu schaffen. Innert kürzester Zeit war nur noch ein kurzes Stoppelfeld übrig. Ebenfalls kurze Zeit später zwischen ihren Beinen.
Nun wurde ihr Körper mit einer Enthaarungscreme eingestrichen und anschliessend wurde Judith für eine halbe Stunde alleine gelassen. Langsam wurde ihr immer wärmer was auf die Creme zurückzuführen war.
Als das Personal wieder zurückkehrte wurden Judith mit einem Schwamm und warmem Wasser die sich abgelösten Haare abgewaschen, und nun sah sie das Ergebnis im grossen Spiegel vor und über ihr an der Decke. Sämtliche Haare waren entfernt bis auf die Augenlieder. Nun wurden ihr noch die Finger und Zehennägel ganz kurz geschnitten, und anschliessend wurde Judith mit einer wohlriechenden Hautcreme eingestrichen.
Nun wurde sie losgebunden und sie durfte sich wieder ankleiden. Jetzt wurde Judith bewusst, dass sie so auf die Strasse musste, ohne Kopfhaare und hatte plötzlich Zweifel ob sie es schaffen werden. Aber ihr blieb nichts anderes übrig als den Schritt nach draussen. Sie verabschiedete sich und machte sich auf den Weg zum Sexshop Alfa um das Paket abzuholen.
Als sie den Laden mit stark gemischten Gefühlen betrat hoffte sie dass nicht allzu viele Personen, vor allem Männer in dem Geschäft seien. An der Kasse wurde sie vom Verkäufer mit einem breiten Grinsen Begrüsst mit der Bemerkung, „ah sie möchten sicher das Paket von Mister John abholen?“ Leise sagte Judith „ja sehr gerne“. „Gehen sie bitte nach hinten in die Umkleidekabine und ziehen sie sich aus ich komme gleich“. Judith spürte die neugierigen Blicke der wenigen Männer die in den Gestellen stöberten, und versuchte so schnell wie möglich in die Umkleidekabine zu kommen. Dort angekommen begann sie sich auszuziehen und schon erschien der Verkäufer mit dem Paket.
„Mister John hat mich aufgetragen deine Körpermasse zu überprüfen, um bei späteren Bestellungen sicher zu gehen, dass alles Körpergenau sitzt.“ In der nächsten halben Stunde wurde nun Judith bis ins kleinste Detail vermessen. Als die Liste komplett ausgefüllt war, durfte sie sich wieder Anziehen, und das grosse Paket in Empfang nehmen.
Draussen vor der Türe atmete sie erst einmal tief durch, und machte sich anschliessend auf den Weg nach Hause. Unterwegs wurde sie von den Leuten wegen ihren fehlenden Haaren zum Teil verstohlen aber auch direkt angeschaut. Einige Männer pfiffen ihr sogar nach, und Judith war froh endlich zu Hause zu sein.
In ihrer Wohnung angelangt öffnete sie sofort das Paket, denn ihre Neugierde war grenzenlos. Judith kam ins staunen was da alles zum Vorschein kam.
Einen schweren Ganzanzug aus rotem Latex mit angearbeiteten Füsslingen und Fausthandschuhen sowie geschlossener Kopfhaube mit Augen, Nasen und Mundöffnung,
Weiter einen Ballknebel, Ohrenstöpsel, Fesselmanschetten für Hand-und Fussgelenke, sowie Halsband.
Einen Gürtel mit Doppelnoppendildo mit Elektrokontakten.
Brustklemmen mit Kabelanschluss. Ballerinastiefel schwarz Kniehoch. Und zuunterst in der Schachtel noch eine schwarze doppelwandige aufblasbare Kopfmaske mit langen Nasenschläuchen.
Am allerliebsten hätte sich Judith gleich in den Ganzanzug gestürtzt, aber sie sah noch einen Umschlag im Karton mit folgender Anschrift: „Für Sklavin Judith, unbedingt vorher lesen!“ Sofort öffnete sie den Umschlag und begann zu lesen.

Befehle für den Transport zum Herrn am Samstag 15.00 Uhr für Sklavin Judith, Ab 12.00 Uhr beginnst du mit der Körperreinigung, dh. Touschen, ein 2 Liter Klistier, ausspühlen der fo***e.
Anschliessend legst du den Gürtel mit den Doppelnoppendildos an und verschliesse die beiden seitlichen Schlösser. Als nächstes befestige die Brustwarzenklemmen, (zuschrauben bis zur Marke), sowie die Ohrenstöpsel. Anschliessend steigst du in den Ganzanzug und schliesst ihn mit dem beigelegten Vorhängeschloss ab. Die Kabel der Dildos und der Brustklemmen sind duch die vorgesehene Öffnung im Schritt nach aussen zu führen. Als nächstes kommen die Ballerinastiefel, die nach dem anziehen ebenfalls mit den Schlössern zu verschliessen sind. Dann kommen die Fuss und Armmanschetten die mit den beigelegten Schlössern zu sichern sind.
Jetzt kommt noch der Ballknebel und die undurchsichtigen Kontaktlinsen, so ausgerüstet gehst du in die Mitte des Wohnzimmers, kniest dich nieder und verbindest die linke Armmanschette mit der Fussmanschette mit dem Vorhängeschloss. Ebenso verfährst du mit der rechten Seite. So wartest du bis wir dich abholen.
Nicht richtiges anziehen, zuwenig strammziehen oder nicht einhalten der Regeln werden nach Ankunft bei mir streng bestraft. Dein Herr John.

Wohw dachte sich Judith da habe ich mich aber auf etwas eingelassen, aber gleichzeitig spührte sie wie es zwischen ihren Beinen in der fo***e zu kochen begann. Sie legte sich auf das Bett und begann sich an den Titten und der fo***e zu streicheln. Judith fühlte, dass sie am Ziel ihrer Wünsche war, nämlich die komplette Befriedigung durch totales fesseln und sich fallenlassen. Da ihr das streicheln nicht ausreichte griff sie nach dem batteriebetriebenen Doppeldildo und brachte sich zu einem herrlichen Orgasmus und schlief anschliessend in Erwartung des kommenden entspannt ein.
Am folgenden Morgen erwachte Judith schon zeitig und begann mit den letzten Vorbereitungen in ihrer Wohnung. Mit jeder Stunde wo der Termin näher rückte wurde sie aufgeregter. Nach dem Mittagessen begann sie mit den Vorbereitungen für ihren Transport zum Meister.
Nach der befohlenen Reinigung führte sie sich die beiden Zapfen ein und verschloss den Gürtel wie befohlen sehr stramm. Ein wohliger Schauer durchzuckte sie und entlockte ihr ein lüsternes Stöhnen. Als nächstes befestigte Judith die beiden Brustwarzenklemmen, was ihr zuerst einen starken Schmerz bescherte, der aber nach kurzer Zeit in ein nicht unangenehmes Ziehen überging. Nun folgten die Ohrenstöpsel.
Nun kam der Ganzanzug der ihr einiges an Arbeit kostete, da er aus starkem Latex gefertigt war und sich die beiden Zapfen in ihren Löchern sich bemerkbar machten. Nach dem schliessen der Reissverschlüsse und dem durchführen der Kabelanschlüsse der Dildos und der Brustklemmen betrachtete sich im Spiegel und war mit dem Ergebnis zufrieden. Judith setzte sich auf einen Stuhl und begann nun die Ballerinastiefel überzuziehen und zu verschnüren. Die ungewohnte Fussstellung bereitete ihr ziemliche Schmerzen, denn sie war es nicht gewohnt solch hohe Schuhe zu tragen. Nach dem schliessen der Schlösser an den Schaftenden stand sie auf und kam ordentlich ins schwanken. Zum Glück konnte sich Judith am Stuhl festhalten, sonst wäre sie hingefallen. Vorsichtig begann sie sich im Zimmer zu bewegen und schritt vorsichtig umher. Die beiden Eindringlinge in ihren Löchern sowie die Brustklemmen reizten sie durch die ungewohnte Fusshaltung und der Reibung des Anzuges sehr stark.
An ihren Ausgangspunkt zurückgekehrt griff sie die Arm und Beinmanschetten legte sie an und verschloss die Vorhängeschlösser. Nun noch den Ballknebel und die Kontaktlinsen und dann bin ich bereit dachte Judith, und schaute auf die Uhr. Es war 14.15 Uhr also noch genügend Zeit. Nach dem Ballknebel legte sie noch die restlichen Vorhängeschlösser für die Fesselung bereit, und setzte sich die Kontaktlinsen ein. Sofort bemerkte sie nun ihre Hilfslosigket, da Judith praktisch nichts mehr hörte und nun auch nichts mehr sehen konnte.
Judith kniete sich nun hin und schloss wie befohlen die Vorhängeschlösser an den Arm und Beinmanschetten zusammen. Nun war sie vollkommen hilflos kniend in ihrem Zimmer und wartete auf ihre „Entführer“. Nach ihrer Schätzung musste es noch zirka ein halbe Stunde gehen. Sie probierte mit ihrem Gehör dass durch ihre Blindheit geschärft war etwas wahrzunehmen. Aber durch die zusätzliche Kopfhaube hörte Judith praktisch nichts mehr als nur das Rauschen des Blutes in ihrem Kopf. So blieb ihr also nichts anderes übrig als zu warten…………..

Teil 2 Der Transport

Plötzlich zuckte Judith zusammen, denn jemand hatte sie an der Schulter berührt. Wer war das? Sind sie schon da, oder hat sie jemand anderes gefunden? Es sind Jan und Marike ihre „Entführer“. „So dann wollen wir mal unsere hübsche Gummipuppe reisefertig machen“, sagt Jan zu Marike. Marike nickt mit dem Kopf und legt ihren langen Ledermantel ab, der in der Öffentlichkeit ihr doch nicht ganz „Strassentaugliches Outfit“ verdeckt. Sie trägt eine Gummikorsage die vom Hals bis zu den Oberschenkeln reicht und sehr fest geschnürt und mit einem Schloss am Hals verschlossen ist. Ihre beringten Brüste, sowie die ebenfalls geschmückten Schamlippen sind frei. Durch den Kontrast mit dem schwarzen Gummi werden ihre Geschlechtsteile schön präsentiert, was Jan mit lüsternem Blick zur Kenntnis nimmt. Dazu trägt Marike oberschenkellange rote Stiefel mit 12cm hohen Absätzen. Auch Jan zieht seinen langen Gummimantel ab, und darunter sieht man, dass er einen geschlossenen Ganzkörperanzug aus blauem dickem Gummi trägt. Sein Sch****z ist allerdings in einem Penisköcher aus rostfreiem Stahl eingeschlossen, damit er Marike nicht etwa zu nahe kommen kann. Er trägt lange Gummistiefel die bis über die Knie reichen, aber nur einen normalen Absatz haben. Nun ergriffen die beiden Judith und legten sie auf den Tisch um den Transport vorzubereiten. Ihre Schlösser an den Manschetten wurden gelöst, und Judith wurde auf den Rücken gedreht. Sofort wurden die Beine seitwärts bis über den Kopf gedreht und die Fussfesseln mit einem Seil stramm zusammengebunden. Unter und oberhalb der Brüste wurde mit einem 4 cm breiten Gummigurt die Beine seitwärts am Körper befestigt. Als nächstes wurden ihre Arme in einen Monohandschuh gesteckt und fest verschnürt. Judith ist froh, dass sie immer viel Sport und Gymnastik betrieben hat und so sehr gelenkig ist. Anschliessend wurde ihr der Knebel entfernt aber sofort durch eine Magensonde mit einem aufblasbaren Knebel ersetzt. Judith musste kurz würgen, aber die beiden arbeiteten sehr geschickt, und kurze Zeit danach bemerkte Judith wie der Schlauch im Magen war. Der Knebel wurde stramm aufgeblasen, und der Pumpball entfernt nachdem das Ventil verschlossen war. Als nächstes wurde der Reissverschluss im Schritt geöffnet und Judith spürte, dass ihr einen Blasenkatheter gesetzt wurde. Die beiden arbeiteten so professionell, dass es sich um Profis handeln musste dachte Judith. Als letztes wurde Judith die Nasenschläuchen eingeführt und die Maske übergezogen, und stramm aufgeblasen. Nun lag Judith als längliches Gummibündel mit einem Kugelkopf wie ein stark aufgeblasener Ballon auf dem Tisch zum Abtransport bereit.

So gefesselt kam nun die Tasche zum Einsatz. Es handelte sich um eine auf Judiths Grösse angepasste Tasche aus dickem Plachenstoff wie sie für Lastwagenplanen verwendet wird. Die Tasche hat ein interessantes Innenleben. In der Aussenhülle sind Metallstäben zur Verstärkung eingenäht, damit sie sich nicht verformt. Innen ist sie mit einem doppelwandigen Sack aus Gummi ausgekleidet, der aufgeblasen werden kann. Judith fühlt wie sie angehoben wird und in irgend etwas kühlem verpackt wird. Marike schiebt die Atemschläuche sowie den Katheterschlauch und die Kabel durch die vorbereiteten Öffnungen nach draussen. Dann schliesst sie den Reissverschluss und die Überschlagklappe die mit einem sehr starken Klettverschluss versehen ist.
Jan hat in der Zwischenzeit den kleinen Kompressor angeschlossen und gestartet. Nun spürt Judith wie es immer enger wird in ihrem Gefängnis. Immer höher steigt der Druck auf ihren Körper, und als sie schon glaubt sie werde ausgepresst wie eine Zitrone wird es plötzlich still. Jan hat den Druckaufbau in der Zwischenzeit genau überwacht, damit nicht ein zu grosser Druck in der Tasche entsteht.
Marike hat nun noch die Steuerelektronik für die Zapfen und die Brustklemmen von Judith angeschlossen, die in einer Aussentasche untergebracht ist.
Judith hat sich in der Zwischenzeit an ihren totalen Einschluss gewöhnt, und beginnt ihren Zustand zu geniessen. Besonders als sie jetzt angehoben wird findet sie das Schaukeln eigentlich angenehm. Sie hat das Gefühl in einem überdimensionalen Mutterleib zu stecken.
Beim Lieferwagen angelangt wird Judith in der Fensterlosen Kabine des Lieferwagens an den Deckenhaken aufgehängt, und los geht die Fahrt, einem für Judith unbekannten Ziel entgegen…..
Was erwartet Judith als nächstes? Was wird sie noch für Fesselungen erleben??.

Teil 3 Die erste Nacht Teil 1

Als sich der Wagen der von Jan gesteuert wird, auf die Autobahn einbiegt, greift Marike zur Fernsteuerung der Elektronik in der Tasche und grinst zu Jan mit den Worten: „So jetzt wollen wir Judith schon mal etwas anheizen“ Jan antwortet: „Aber übertreibe nicht, sonst wird es vom Herrn Hiebe absetzen“.
Judith hat jedes Zeitgefühl verloren als plötzlich die Zapfen in ihren Löchern einen wahren Höllentanz aufführen. Ihr Aufschrei verhallt tonlos in ihrem Gefängnis. Als dann noch der Reizstrom an ihren Brustwarzenklemmen einsetzen ist es um Judith geschehen, sie schreit ihren Organsmus aus dem Leib, möchte sich aufbäumen, wird aber in der Tasche total festgehalten. Als ihr Höhepunkt abklingt bemerkt Judith, dass die beiden Dildos nur noch leicht vibrieren.
Aber kurze Zeit später geht das ganze von vorne los. Nochmals wird Judith in einen Höhepunkt getrieben, dass sie das Gefuhl hat gleich in Ohmmacht zu fallen. Zusätzlich zum vibrierenden senden die Zapfen noch feine Stromstösse aus. Nach dem abklingen ihrer Erregung döst Judith in ihrem Gummigefängnis vor sich hin und hat jedes Zeitgefühl verloren, als es plötzlich mit dem Schaukeln aufhört. Judith nimmt an, dass der Wagen zum Stillstand gekommen ist, wie sie richtig vermutet. Der Wagen wurde von Jan in eine geräumige Garage in einem von einer hohen Mauer umgebenen Villa geparkt.
Jan und Marike steigen aus und öffnen die Türe zum Laderaum und heben die Tasche mit Judith aus dem Wagen. Anschliessend bringen sie die „Fracht“ zu ihrem Meister John in den Salon. „Sehr gut, ich danke euch, geht in den Keller und bereitet das Gewölbe für die anschliessende Session vor!“
Als die beiden draussen sind begibt sich John zur Tasche und beginnt mit dem befreien von Judith. Als der Druck aus der Doppelhülle ist, öffnet er den Verschluss und eine sehr warme Wolke geschwängert mit Gummiduft dringt an seine Nase. Nun entfernt John die Anschlüsse und hebt Judith aus der Tasche und legt sie auf eine Liege, die an eine Massagebank erinnert. Sie ist mit rotem Leder überzogen und hat rundum Ösen und Gürtel um eine darauf befindliche Person festzuschnallen. Judith bemerkt die Veränderung, dass sie auf etwas hartem liegt und ihre Gedanken beginnen zu rotieren, was jetzt passieren werde. Trotz ihren Bemühungen etwas zu hören ist es Judith nicht möglich mit den verstöpselten Ohren und der doppelwandigen Maske auch nur das kleinste Geräusch ausser dem Rauschen des Blutes in ihrem Kopf zu hören.
Plötzlich vernimmt Judith eine die Stimme von Mister John und zuckt zusammen „Willkommen Sklavin Judith bei mir Zuhause. Ich werde dich nun zur Begrüssung mit 20 Peitschenhieben auf den kommenden Urlaub einstimmen“. Sofort ist es wieder still um Judith, da der Meister die Ohrstöpsel die mit einem Empfänger ausgerüstet sind abgeschaltet hat. Kurze Zeit später verspürt Judith einen heftigen Schmerz auf der linken Arschbacke, kurz darauf auf der rechten. Abwechselt schlägt Mister John auf beide Backen und Judith windet sich so gut es geht, kann aber den Schlägen nicht ausweichen. Die Schläge sind zwar nicht richtig hart, aber bei Judith wird mit jedem Schlag mehr erregt. Sie schreit in den Knebel, aber kein Ton dringt nach aussen. Ihre Augen sind von den Tränen überschwemmt, aber gleichzeitig beginnt es zwischen ihren Beinen zu zucken. Als jetzt noch die beiden in ihren Löchern befindenden Zapfen mit vibrieren beginnen, und an den Brustwarzen die Elektroreize einsetzen, ist es um Judith geschehen. Sie erlebt einen noch gewaltigeren Orgasmus als auf der Fahrt hierher.
John schmunzelt als er das gefesselte, zuckende Gummibündel betrachtet, und streichelt ganz sanft über den sich noch windenden Körper. Langsam beginnt er jetzt mit dem lösen der gefesselten Beinen und Judith nimmt es dankbar zur Kenntnis. Ganz sachte biegt sie die Beine in die normale Lage zurück. Durch die doch relativ lange Fesselung sind ihre Beine starr geworden. Dann stellt sie John auf die Ballerinastiefel, und wenn er Judith nicht gehalten hätte wäre sie umgefallen. Sie trug zwar oft Schuhe mit hohen Absätzen, aber nicht so hoch, dass sie nur auf den Zehenspitzen stehen konnte. Jetzt hörte sie wieder die Stimme von Mister John : „Sklavin wir werden jetzt in den Keller gehen und dich für die Nacht vorbereiten, hast du verstanden, so folge mir“. Judith nickte mit dem Kopf so gut es ging und John klinkte eine Führungsleine in die Oese an der Halskorsage ein und zog leicht daran.
Judith trippelte gehorsam aber langsam hinter John her in Richtung Keller. Da sie nichts hörte und auch nicht sehen konnte war sie auf die Führung mit der Leine angewiesen. Obendrauf begannen jetzt ausgerechnet auch noch die verflixten Zapfen in ihr zu vibrieren, zwar nicht stark aber immerhin stieg die Erregung von Judith sprunghaft an, und erschwerten ihr zusätzlich das gehen auf den Ballerinas. Nach kurzer Zeit blieb sie einfach stehen und begann zu schnaufen wie nach einem Hundertmeterlauf. Sie war kurz vor einem weiteren Höhepunkt, aber John zog sie weiter, und bekräftigte seine Absicht mit zwei kräftigen Schlägen mit dem Rohrstock auf die Oberschenkel von Judith. Diese wäre hingefallen wenn John sie nicht aufgefangen hätte. Nach dem abklingen der grössten Welle setzten sie sich wieder in Bewegung Richtung Keller. Bei der Treppe musste John ordentlich helfen damit Judith nicht stolperte.
Nach der Ankunft im Kellergewölbe wurden Judith die Arme aus dem Monohandschuh befreit um aber sofort an einer über ihrem Kopf befindlichen Stange weit gespreizt angeschlossen zu werden. Sofort bemerkte Judith wie ihre Arme in die Höhe gezogen wurde bis sie nur noch mit ihren Spitzen der Ballerienastiefeln knapp den Boden streifte. Als nächstes bemerkte sie wie die Luft aus ihrer Ballonmaske gelassen wurde. Anschliessend wurde die Maske soweit geöffnet und über den Kopf nach vorne gestülpt. So hängte sie nun lose auf ihre Brust. Die Magensonde und die Nasenschläuche bleiben aber drinnen. Nun entfernte John die Kontaktlinsen und Judith konnte zum erstenmal seit Mittag nach einigem gewöhnen wieder sehen. Trotz der eher schwachen Beleuchtung durch das gedimmte Licht, und der Kerzen, dauerte es eine gewisse Zeit bis Judith Einzelheiten im Raum erkennen konnte.
Judith liess ihren Blick durch den dämmrig erleuchteten Raum schweifen, soweit ihr durch drehen der Augen möglich war. Der Raum war mit groben Steinquadern gemauert wie in einem Burgverlies. Seitlich von ihr machte sie einen Gitterkäfig, daneben ein Andreaskreuz, sowie einen mit Gummi bezogenen Strafbock aus. Überall an den Wänden waren Fesselutensielien wie Seile, Ketten, Geschirre usw. aufgehängt. Ebenfalls Peitschen, Dildos, Klammern und sonstige „Instrumente“ fehlten ebenso wenig. Auf der andern Seite bemerkte Judith eine Streckbank und einen Pranger.
Am meisten faszinierte sie aber ein Gerät in der Mitte des Raumes, ein grosser massiver Flacheisenring von einem Durchmesser von ca. 2,5 m war auf einem Steinsockel einen Meter ab Boden senkrecht verankert. Rundum waren Ösen angebracht, wo man einen menschlichen Körper gespreizt aufspannen konnte wie in einem Spinnennetz. Aus dem Steinsockel ragten auf zwei Stäben je ein kräftiger Dildo, die vermutlich wie Judith feststellte angetrieben werden konnten. Sie erschauderte als sie sich vorstellte auf dem Gestell aufgespannt zu werden und von den mächtigen Dornen gefi**kt zu werden.
John hatte ihren Blick bemerkt, und erklärte ihr schmunzelnd: „Sklavin Judith, deine erste Nacht darfst du auf der fi**kmaschine verbringen. Sie wird dir eine abwechslungsreiche Nacht bereiten, denn das Gerät kann noch mit einigen Raffinessen ausgestattet werden wie zum Beispiel mit zeitgesteuerten Peitschen, Saugern für Brüste und Schamlippen, Klammern Reizstrom usw.
Nun wurde die Maske wieder über den Kopf von Judith gezogen und verschlossen. Anschliessend wurde sie wieder aufgeblasen bis der Kopf von Judith wieder einem grossen Ballon glich. Nur die Klappen vor den Augen wurden geöffnet, und so konnte Judith zwar nicht sehr viel aber doch etwas sehen. Nun wurde sie durch Marike über die Magensonde mit Flüssignahrung gefüttert und anschliessend noch ihre Pisse durch den Katheter abgelassen, was Judith dankbar entgegennahm.
Jan und Marike hoben nun Judith an der Stange mit dem Flaschenzug in die Höhe und schwenkten sie in den Eisenring. Dort wurden zuerst mit breiten Armmanschetten ihre Handgelenke an dem Ring befestigt. Anschliessend spreizte man Judith die Beine bis sie fast einen Spagat bildeten und befestigte sie ebenfalls an dem Ring. Als nächstes wurden die Reissverschlüsse an ihren Brüsten geöffnet und die Klammern entfernt. Judith zuckte zusammen und schrie in den Knebel als das Blut wieder in ihre Nippel schoss. Kurze Zeit später wurden je eine Kunststoffglocke angesetzt. Sofort wurde die Luft abgesaugt bis ihre steifen Nippel die Glocke berührten.
Als nächstes wurde der Zipper im Schritt geöffnet, ihre schon wieder nassen Schamlippen herausgezerrt und mit Klemmen versehen. Die daran befestigten Schnüre wurden seitwärts nach aussen an dem Ring befestigt und so ihre M*se weit aufgespannt. Nun wurden noch die beiden Zapfen entfernt und durch die beiden auf der fi**kmaschine ersetzt. Ein kurzer Probelauf wurde gestartet. Nun befestigte Mister John die Peitschenmaschine am Sockel. Die Peitsche besteht aus kräftigen ca 2cm breiten Gummibänder von etwa einem Meter Länge. Sie sind um 180° auf einer ca 1 m hohen Trommel befestigt. Dadurch ist es möglich jemandem auf der ganzen Oberkörperlänge auszupeitschen.
John schaltete nun die Ohrstöpsel von Judith ein und erklärt ihr was sie in der kommenden Nacht zu erwarten hat. „ Du wirst in unregelmässigen Abständen von der fi**kmaschine in beide Löcher durchgefi**kt, dazu ausgepeitscht, oder auch nur das eine oder das andere. Die Saugglocken werden in ebenfalls in unregelmässigen Abständen dich gleich einer Melkmaschine melken. Ich wünsche dir eine „angenehme „ Nacht“. Dann verschloss er noch die Augenklappen von der Maske und Judith war sich selbst überlassen.


Teil 4 Die erste Nacht Teil 2

Sie lauschte angestrengt, konnte aber nichts hören, als sie plötzlich über den ganzen Rücken kräftig ausgepeitscht wurde. Nach kurzer Zeit begann Judith zu stöhnen und sich so gut es ging zu winden, aber das einzige was sie erreichte war, dass sie den Zug auf ihre Schamlippen nur erhöhte. Nun setzte auch noch der Analzapfen zum Angriff an und bohrte sich tief in ihren Hintern. Judith schrie in den Knebel, aber ausser einem leichten grunzen war im Raum nichts zu hören. Kurz vor dem erlösenden Orgasmus stellte die Höllenmaschine plötzlich die Arbeit ein, der Zapfen blieb zwar in Ihrem Arsch, aber Judith hing unbefriedigt in ihrem Rahmen.
Nach einer für Judith nicht feststellbaren Zeit wo sie dahin döste, trieben sie die beiden Zapfen im Wechsel wieder einem Höhepunkt entgegen. Als noch das Saugen der Glocken an ihren Brüsten einsetzte war es um Judith geschehen. Sie riss an den Fesseln und schrie in ihren Knebel und wurde von einer nie gekannten Welle in einen Strudel von Höhepunkten gerissen. Sie glaubte den Verstand zu verlieren und verlor kurz ihr Bewusstsein.
Später bemerkte Judith wie sich die Konstruktion zurückneigte und sie plötzlich auf einer weichen Unterlage zu liegen kam. Dadurch wurden ihre Glieder entspannt, und Judith schleif sofort ein.
Sie wurde durch einen Druck in ihrem Magen aufgeweckt, der durch Marike verursacht wurde die Judith über die Magensonde mit Nahrung versorgte. Auch bemerkte sie, dass sie wieder aufrecht in dem Ring gefesselt war. Der Druck auf die Blase war enorm, aber der Katheter war verschlossen , alles pressen half nichts. Zudem setzte noch die Peitschenmaschine ein, aber diesmal wurde ihren Bauch und die Oberschenkel gepeitscht. Es waren nicht heftige Schläge, aber durch ihren vollen Bauch empfindet sie die Schläge als doppelt so stark.
Kurze Zeit später vernimmt Judith die Stimme von Mister John. „Guten Morgen Sklavin Judith. Gut geschlafen?“ Judith probiert so gut sie kann zu nicken. „Heute werden wir dich mit den Regeln unseres Hauses vertraut machen, und du hast eine letzte Möglichkeit an deinem Ablauf des Urlaubes noch etwas zu ändern. Anschliessend werden Änderungen, nicht befolgen von Anordnungen, und allfällige Zuwiderhandlungen aufs strengste Bestraft. Jan und Marike werden dich nun losbinden. Anschliessend kannst du duschen. Alles weiter folgt später“.
Die beiden befreiten nun Judith von ihren Fesseln und der Magensonde. Der Katheter blieb an seinem Ort. Judith kam sich richtig Nackt vor und genoss die Freiheit sich frei zu bewegen. Jetzt bemerkte sie, dass auch Marike einen Katheter gesetzt hatte. Sie trug ebenfalls wie Jan einen Blauen langen Morgenmantel aus Latex der vorne offen war. Jan reichte Judith ebenfalls einen solchen Mantel mit der Bemerkung: „Gehe jetzt schnell duschen, und komme anschliessend nach oben in das Esszimmer zum Frühstücken, wir haben Hunger“. Schnell verschwand Judith in der Tusche und genoss das warme Wasser auf ihrem Körper. Bei dem Gedanken was wohl weiter kommen werde, wurde sie schon wieder feucht zwischen den Beinen. Aber sie beeilte sich in das Esszimmer zu kommen.
Nach dem Frühstück meldete sie sich bei Mister John. Nach dem anklopfen an seine Bürotür hörte sie von innen „herein“, und öffnete die Türe um einzutreten.
Judith trug nichts als den Mantel, und auf Befehl von Marike vorne geöffnet. Mister John betrachtete sie kurz und sprach: „Auf die Knie Sklavin Judith!“ Sofort fiel sie auf die Knie und senkte den Kopf.
„Sklavin hast du noch einen Wunsch betreffend deinem Urlaub? Wenn nicht werde ich dir über den weiteren Verlauf deines Urlaubes ins Bild setzten“. „Nein Meister John, ich bin immer noch zu allem bereit“.
„Gut dann werde ich dir nun einen groben Umriss über deinen Urlaub bekannt geben. Wir werden zusammen mit Jan und Marike wenn wir zu Hause sind an deiner Erziehung arbeiten. Dazwischen werden wir Ausflüge unternehmen. Die Ausflüge werden immer in restriktiver Fesselung erfolgen. Dabei werden Taschen in allen Varianten eine grosse Rolle spielen. Auch werden wir Freunde von mir Besuchen. Dabei werde ich dich Vorführen, oder auch kurzzeitig an andere Meister versklaven. Ich verlange immer absolute Gehorsam, und werde mir vorbehalten, entsprechende Massnahmen durchzusetzen um meinen Befehlen Nachdruck zu verschaffen. Du kannst jetzt Aufstehen und zu den andern in den Keller wo du und Marike für den Ausflug von Heute vorbereitet werdet“. „Jawohl Mister John“, antwortet Judith und verschwindet in den Keller.



Teil 5 Der Ausflug auf die Burg

Im Keller angekommen wird Judith schon erwartet. Marike ist schon in einem dicken Ganzanzug mit Füsslingen und Handschuhen ohne Finger eingeschlossen. Die Maske baumelt auf ihrer Brust. Judith bekommt nun von Jan ebenfalls einen solchen Anzug sowie einen Analplug gereicht, mit der Bemerkung sich anzuziehen. Judith ergreift den Anzug und den Plug und setzt sich den gut geschmierten Zapfen ein. Wie sie feststellen kann hat der Plug auf der Grundplatte ein Gewinde, kann sich aber vorerst keinen Reim drauf machen. Als nächstes steigt Judith in den Ganzanzug und nach einigem ziehen und zerren ist sie bis auf den Kopf wieder total eingeschlossen. In der Zwischenzeit hat Jan Marike die total geschlossene Kopfmaske die mit einem Knebel in Form eines kurzen dicken Penis , sowie Nasenstutzen versehen ist, übergezogen und verschnürt. Zusätzlich wird der ganze Anzug vom Gesäss bis zum Kopf mit einem Reissverschluss geschlossen und mit einem Vorhängeschloss gesichert. Nun bekommt sie noch eine Gasmaske mit einem langen Faltenschlauch über den Kopf gezogen um die Atmung von Marike sicherzustellen. Nun kann Judith zusehen wie Jan Marike fesselt. Als erstes muss sich Marike hinknien und Jan fesselt ihr mit einem breiten Tape die Unterschenkel an die Oberschenkel. Anschliessend werden ihre Unterarme an die Oberarme gefesselt. Nun kommt noch ein Halsband mit einer Führungskette und Jan zieht etwas an der Kette, und schon beginnt Marike wie ein kleines Hündchen sich vorwärts zu bewegen.
Jan hebt nun Marike in eine der drei bereitgestellten Taschen und bindet sie noch zusätzlich darin fest. Nach dem durchführen des Atmungsschlauches nach aussen verschliesst er die Tasche sorgfältig und schliesst einen Staubsauger am seitlichen Stutzen an. Staunend kann Judith zusehen wie die Luft aus der Gummitasche gesaugt wird und so Marike bewegungslos vacumiert wird. Da auch diese Tasche Doppelwandig ist kann man von aussen kaum eine Veränderung feststellen. Nun wird das Ventil verschlossen und der Schlauch entfernt, und Marike ist für den Ausflug bereit.
Judith freut sich als Jan sie auffordert sich zu Ihm zu begeben um auch sie zu verpacken und Reisefertig zu machen. Zuerst muss sie auch noch die Ballerinastiefel anziehen gleich wie Marike. Anschliessend wird sie sofort gleich wie Marike gefesselt und in die zweite bereitstehende Tasche eingeschlossen. Als die Luft abgesaugt wird und sich der Druck erhöht wird Judith schon wieder erregt, denn sie liebt das Gefühl total eingeschlossen zu sein über alles. Sie könnte sich vorstellen, von ihrem Meister über längere Zeit so eingeschlossen zu werden. In Gedanken stellt sie sich vor sie würde so restriktiv eingeschlossen in ein anderes Land, oder vielleicht sogar in einen anderen Kontinent gebracht, um dort als Sklavin bei einem neuen Herrn oder einer Herrin zu dienen.
Nun stülpt sich Jan seine Maske über den Kopf und verschliesst sie und kniet sich neben der dritten Tasche hin um auf den Herrn zu warten. Nach kurzer Zeit erscheint Mister John und bereitet nun Jan ebenfalls gleich den beiden Mädchen für den Ausflug vor. Als er ebenfalls in der Tasche eingeschlossen ist, verpackt Mister John die drei Taschen in seinem grossen Kofferraumes des Geländewagens und los geht die Fahrt.
Die Fahrt zu der Burg wo ein SM Treffen stattfindet dauert ca. zwei Stunden, und somit hat Mister John genügend Zeit sich Gedanken zu machen was er mit seinen drei „Hündchen“ im Kofferraum alles anstellen könnte.
Judith, Marike und Jan „geniessen“ in der Zwischenzeit ihre totale Fesselung und werden durch die Unebenheiten der Strasse teilweise doch recht durchgeschüttelt. Judith vermutet richtig, dass die Strasse teilweise keinen Belag aufweist. Vor allem das letzte Stück ist eine holprige Naturstrasse und die drei im Kofferraum werden kräftig geschüttelt. Plötzlich hält der Wagen, und kurze Zeit später werden die drei von Diensten der Schlossherrin auf das Zimmer von Mister John gebracht.
Die Schlossherrin Annabelle begrüsst Mister John herzlich und gibt ihrer Freude Ausdruck, dass Mister John sie wieder einmal besucht. Mister John dankt für die Einladung und schmeichelt der Schlossherrin wie extravagant sie sich Heute wieder gekleidet habe. Sie trägt einen wadenlangen Lederrock der ein geschnürtes Mieder hat, und so ihre ohnehin üppigen Brüste schön zur Geltung bringen. Ihre langen schwarzen Haare sind streng nach hinten in einen langen Zopf geflochten. Ihre Füsse stecken in Stiefeln mit sehr hohen spitzen Metallabsätzen, und in der rechten Hand trägt sie eine Peitsche, die ihre Stellung als Herrin unterstreicht.
Nach der Begrüssung geht Mister John auf sein Zimmer und bereitet sich für den heutigen Abend vor. Er zieht sich ein weisses Hemd sowie eine schwarze Lederhose an. Dazu schwere Lederstiefel und einen Pferdepeitsche.
Nun beginnt er mit dem öffnen der drei Taschen. Zuerst befreit er Jan aus der Tasche und führt in eine Runde im Zimmer umher um seine steifen Glieder zu bewegen. Als nächstes spürt Judith, dass sich jemand an ihrer Tasche zu schaffen macht. Der Druck lässt nach, und die Tasche wird geöffnet. Auch sie wird eine Runde durch das Zimmer geführt. Als letztes wird Marike befreit. Nun nimmt er ihnen die Atemmasken ab, und öffnet nun die Schrittreissverschlüsse und setzt seinen drei Hündchen einen Analplug mit einem ca. 30 cm langen Sch****z aus Haaren ein, mit der Bemerkung, ein richtiger Hund hat einen Sch****z. Zum Schluss entfernt er ihnen noch den Knebel aus dem Mund. Nun werden die Führungsketten eingehängt und Mister John setzt sich mit seinen Hündchen in Bewegung zum Ballsaal. Dort ist schon einiges los. Als er den Saal betritt gefolgt von seinen drei Hunden erregt er sofort einiges an Aufsehen. Er schreitet zu einem Tisch wo eine Herrin schon mit einem gleich gefesselten Sklaven sitzt. Er stellt sich vor und setzt sich zu ihr an den Tisch.
Während sich die vier Hündchen unter dem Tisch beschnuppern berichtet die Herrin, dass sie aus Amerika angereist sei mit ihrem Sklaven Marc. Der Sklave sei als Gepäckstück im Laderaum in einer Tasche verstaut gewesen. Er geniesse restriktive Fesselungen über alles. Diese Aussage lässt Mister John aufhorchen und möchte von Herrin Margreth wissen, ob sie allenfalls für einen Kurzaufenthalt noch eine Sklavin aufnehmen könnte. Er habe nämlich eine Sklavin Judith bei sich die ebenfalls wie ihr Sklave absolute Fesselungen liebe.
Margreth signalisiert John dass allenfalls so etwas möglich wäre, sie werde ihm noch im Verlaufe des Abends berichten. In der Zwischenzeit ist der Saal mit einer illusteren Menschenschar gefüllt, und das Abendessen wird aufgetragen. Nachdem die Herrschaften bedient sind bekommen die Sklaven ebenfalls ihre Mahlzeit. Die vier Hündchen von Mister John und Herrin Margreth erhalten ebenfalls eine Schale mit ihrem „Futter“ auf dem Boden vorgesetzt. Sofort beginnen bis auf Judith alle mit dem fressen. Als Mister John das bemerkt, greift er zur Peitsche und zieht der Sklavin zwei Hiebe über die Backen mit der Bemerkung sofort mit dem essen zu beginnen. Darauf überwindet sich Judith und taucht mit dem Gesicht zögernd in die Schale
Auf der Bühne wird in der Zwischenzeit Pony vorgeführt, was Mister John mit Interesse verfolgt.
Das Pony trägt ein mit silbrigen Nieten verziertes Ledergeschirr, das ihre Brüste steil nach vorne zwingt. Ihr rasierter Scham ist frei zugänglich, und die Schamlippen sowie die Brustnippel sind mit goldenen Glöckchen verziert. Ihre Hände sind auf dem Rücken in einem Monohandschuh gefesselt. Ihre Augen sind mit einer Augenklappe abgedeckt, und im Mund trägt sie eine Trense mit daran befestigtem Zügel. An den Füssen hat sie Hufstiefel die mit einem Eisen beschlagen sind. Die Meisterin zeigt den Gästen verschiedene Trab und Gangarten, und Mister John hat mehrmals den Verdacht, dass das Pony mit Absicht Fehler macht um die Peitsche zu spüren. In der Zwischenzeit sind die Gäste mit dem Essen fertig und Mister John erkundigt sich bei Margreth ob er ihren Hund für eine Schau mit Judith auf der Bühne haben kann. Er bespricht mit Margreth ohne dass die Hündchen etwas mitbekommen was er im Schilde führt. Sie lacht und erklärt sich sofort einverstanden. Mister John ergreift die zwei Leinen mit Judith und Marc in Richtung Bühne. Judith ist zugleich ängstlich und erregt was nun folgen wird………


Teil 6 Die Show
Als Mister John mit seiner Hündin Judith und dem Rüden Marc der Treppe zur Bühne nähert, beginnt sich Judith zu sträuben und bleibt stehen. Als sie auf den Zug am Halsband durch Mister John nicht reagiert greift er zur Peitsche und zieht der Hündin vier gezielte Schläge auf den mit Latex prall umhüllten Hintern. Da die Schläge sehr hart geschlagen wurden schreit Judith laut auf, und stemmt sich noch mehr in die Führungsleine. Gleichzeitig spürt Hündin Judith wie ihr vor Erregung der Saft aus ihrer Lustmuschel austritt, und über die Beine auf den Boden tropft.
Das entgeht Mister John natürlich auch nicht, und er greift zur Reitpeitsche und schlägt Judith, zwar nicht all zu hart, aber doch kräftig zwei Schläge zwischen die Beine auf ihre Lustgrotte. Diese bäumt sich so gut es geht auf, und jault ihre Erregung in den Saal, wo einige Anwesende vor Entzücken kräftig applaudieren.
Nach kurzer Zeit folgen die zwei Hunde dem Herrn auf die Bühne wo Mister John direkt ein Gestell anvisiert, dass an einen Käfig zum decken von Tieren erinnert. Sofort wird die Hündin Judith von Mister John und einem Gehilfen an ihren Pfotenbeinen festgekettet. Ebenfalls ihren Kopf wird an dem Gestell festgemacht, nachdem sie einen auf einem Querrohr befestigten Gummipenis mit ihrem Mund aufgenommen hat. Anschliessend erklärt Mister John den anwesenden Gästen was nun vor sich geht. „Meine Lieben Gäste, die Hündin Judith wird nun vom Rüden Marc auf diesem Deckstand gefi**kt werden. Zuerst wird er mit dem Mund fünf Minuten lang ihre fo***e bearbeiten, und die Hündin darf in dieser Zeit nicht kommen. Falls sie es nicht schaft sich zurückzuhalten, bekommt sie anschliessend 20 Hiebe mit der Peitsche auf den Hintern. Falls es aber dem Rüden Marc nicht gelingt die Hündin zum Orgasmus zu bringen bekommt er 20 Hiebe auf den Arsch“. Anschliessend wird der Rüde Marc die Hündin fi**en, aber ohne dass er in ihr Loch abspritzen darf. Ich werde es mit der Peitsche zu verhindern wissen.“
Sofort beginnt Rüde Marc mit der Zunge an der schon von Erwartung triefenden Grotte von Judith zu lecken. Diese beginnt schon nach kurzer Zeit trotz des Penisknebels im Mund zu stöhnen und zerrt an den Fesseln. Zum Glück ist das Gestell am Boden festgeschraubt, sonst hätte es Hündin Judith sicher noch umgestossen. Das Publikum ist begeistert und feuert den Rüden Marc an es der „läufigen Hündin“ zu besorgen. Der legt sich ins Zeug, denn er will den Peitschenhieben entgehen. In der Zwischenzeit hat Mister John der an den Brustwarzen von Judith noch je eine Klemmen mit einem ca.50 gr. Gewicht befestigt. Die Klemmen sind mit Zähnen aus Metal bestückt und beissen sich Augenblicklich in den Brustwarzen von Judith fest. Diese schreit ihren steckenden Schmerz in den Knebel, ist aber gleichzeitig glücklich darüber, denn so wird sie von dem anrollenden Orgasmus abgelenkt. Dadurch bringt sie sich wieder etwas unter Kontrolle. Die Gewichte pendeln wie wild hin und her, und dem entsprechend heftig ist der Schmerz. Aber Marc gibt sich alle Mühe und treibt die Hündin immer näher an den Orgasmus. Diese wehrt sich zwar heftig, aber plötzlich gibt es für sie kein halten mehr und ein alles erlösender irriger Höhepunkt fegt die Hündin Judith unter Applaus durch das Publikum in den siebten Himmel. Mister John schaut auf die Uhr und verkündet den Anwesenden, dass es knapp vier Minuten gedauert habe, bis seine Hündin Judith gekommen sei.
Judith fühlt sich so glücklich nach dem Höhepunkt, so dass die die anschliessende Bestrafung durch Mister John gerne über sich ergehen lässt. Denn anschleissend wird das erste Mal seit sie ihren Bondageurlaub angetreten hat ein richtiger Sch****z ihre M*se fi**en. Schon der Gedanke daran löst bei ihr schaudernde Gefühle aus.
Mister John greift zur Peitsche und beginnt der Hündin Judith die 20 versprochenen Strafhiebe zu verabreichen. Die Gäste im Saal zählen im Chor mit, und so ist die Strafe für Judith trotz des immer stärker werdenden Schmerzen nach kurzer Zeit vorbei. Sie hat das Gefühl auf ihrem Arsch müssten Flammen zu sehen sein. Während sie sich noch den Gefühlen hingibt eilt Mister John zum Tisch zurück um seinen Rüden Jan auf die Bühne zu holen. Dort angekommen erklärt er den Personen im Saal, dass nun die Hündin Judith von den beiden Rüden Marc und Jan gleichzeitig gefi**kt werde. Er werde den Zeitpunkt bestimmen wann die zwei abspritzen dürfen. Zu Judith gerichtet erklärt er ihr, dass sie nun solange gestossen werde bis sie mindestens 4 mal gekommen sei. Er entfernt ihren Penisknebel aus dem Mund und befestigt eine Auflage, damit sich Jan mit den Vorderpfoten abstützen kann. Denn nur so ist es möglich in Judiths Mund einzudringen. Mister John wichst nun die Schw***nze der beiden schön steif und bringt sie anschiessend in Stellung bei Judith.
Die Hündin nimmt die beiden Schw***nze freudig auf, und sie drängt sich den Freudenspendern so gut es geht entgegen. Sofort beginnen die beiden Judith zu stossen. Sobald einer der zwei Rüden zu heftig stöhnt, kassiert er von Mister John ein paar kräftige Hiebe mit der Reitpeitsche und die Ermahnung, es werde erst gespritzt wenn er es erlaube.
Nach kurzer Zeit kommt Judith zum ersten Mal, und innerhalb relativ kurzer Zeit zwei weitere Male. Mister John musste die beiden Rüden einige Male mit der Peitsche „abkühlen“, um sie am vorzeitigen abspritzen zu verhindern. Nun trieb er die beiden zum Finale an um es Judith noch einmal kräftig zu besorgen und tief in ihr abzuspritzen. Judith wurde von den beiden gestossen was das Zeug hielt. Jan stiess ihr seinen Prügel bis zum Anschlag in den Rachen und Judith war nur noch ein zuckendes Bündel und schwamm völlig in ihrer Gummihaut. Fast zur gleichen Zeit spritzten Marc und Jan mit einem lauten Aufschrei in Judith, die fast bewusstlos in ihren Fesseln hing und von einem nie gekannten Orgasmus weggeschwemmt wurde, und erst wieder zu sich kam als ihr Mister John die Fesseln löste. Nach dem Applaus durch die Gäste bedankte sich Mister John und kehrte mit seinen drei Hunden an den Tisch zurück zu Herrin Margreth. Dort erhalten die drei eine Schale mit Wasser und etwas zu essen.
In der Zwischenzeit unterhalten sich John und Margreth über Judith, und Margreth macht den Vorschlag Judith nach Amerika mitzunehmen. Sie fliege morgen nach Amerika und komme ca.in zwei Wochen wieder für einen Event auf dieses Schloss zurück. Somit könne sie Judith unter ihre Fitiche nehmen und sie zu einem Pony ausbilden, oder ob er einen anderen Vorschlag habe.? Mister John ist mit dem Vorschlag einverstanden, der einzige Einwand von seiner Seite ist, dass Judith möglichst viel und über mehrere Stunden in totalem Gummieinschluss gefesselt und verpackt sei….
Da könne er beruhigt sein erklärt ihm Margareth schmunzelnd, dafür sei sie bekannt und bestens ausgerüstet. Eine erste Kostprobe werde Judith auf der Reise nach Amerika bereits testen können. Sie habe noch eine neue Tasche die noch nie zum Einsatz gekommen sei, da sie für ihren Sklaven Marc vorgesehen sei, wenn er ein schwerwiegendes Vergehen begangen hätte. Die Tasche stelle den ultimativen Einschluss für einen menschlichen Körper dar. Er dürfe gerne dabei sein wenn sie sich Morgen für den Rückflug bereitmachen. Mister John willigt ein, und so widmen sie sich wieder den Vorführungen auf der Bühne.
Judith wird von ihrem Meister noch nicht über ihren weiteren Urlaub informiert, er findet es sei morgen früh noch alle Zeit es ihr mitzuteilen. Wie wird Judith für die Reise verpackt, und was wird sie in Amerika erleben??.....................

Teil 7 Die Reise nach Amerika

Nach dem für die Hündchen von Mister John doch anstrengenden Abend erlebten, durften sie in relativ angenehmer Fesselung die Nacht verbringen. Judith wurde von den Bandagen befreit und konnte so nach Stunden endlich wieder einmal ihre Glieder strecken. Es dauerte recht lange bis die steifen Glieder wieder voll funktionsfähig waren. Den beiden andern Marike und Jan geht es nicht besser, auch sie brauchen eine Weile bis ihre Glieder wieder voll beweglich sind. Anschliessend dürfen sie sich ausziehen und tuschen. Danach bekommen Jan und Marike einen lockeren Ganzanzug aus transparentem Gummi an dem eine bei Marike rote und bei Jan eine schwarze geschlossene Haube angearbeitet ist. Mister John befiehlt den beiden die Anzüge mit Hilfe von Judith anzuziehen und die Reissverschlüsse mit den bereitgestellten Vorhängeschlössern zu verschliessen. Ebenfalls die Fesselmanschetten für die Arme und Beine, sowie den Hals sind zu befestigen. Beim überstreifen der Masken sieht Judith dass ein kurzer aber recht dicker Gummipenis eingearbeitet ist. Die beiden müssen ihre Münder weit aufsperren um die Glieder aufzunehmen. In die Nasenlöcher werden noch die kurzen Stutzen eingeführt um die Atmung sicherzustellen, und in die Ohren werden durch Judith noch die vorbereiteten Ohrenpfropfen eingeführt und anschliessend wird das ganze abgeschlossen.
Stumm und taub stehen Marike und Jan im Raum als Mister John zurückkehrt. Die beiden werden nun von ihm auf den Betten angekettet und mit einer schweren schwarzen Gummidecke zugedeckt.. Judith schaut zu und greift sich in den Schritt beim Anblick dieser beiden Gummigestalten die so friedlich nebeneinander angekettet im breiten Bett liegen.
Nun kommt Mister John zu Judith und spricht sie auf den morgigen Tag an: „Judith ich habe mit Herrin Margreth vereinbart, dass du für ca zwei Wochen mit ihr nach Amerika fährst. Falls du dich nicht damit einverstanden erklären kannst, darfst du ablehnen, da es eine neue Wendung in deinem Bondageurlaub ist. Ich kann dir aber versprechen, dass du bei Herrin Margreth sicher auf deine Kosten kommen wirst, da sie eine sehr erfahrene Dame in Sachen restriktiver Bondage in Gummi ist“. Judith ist sofort begeistert von dem Vorschlag, da es ihr nicht streng genug sein kann. Sie liebt es nun einfach so streng als möglich verpackt und gefesselt zu werden. In ihren Gedanken überlegt sie sich schon was und wie sie den Aufenthalt erleben werde. „Soviel kann ich dir noch sagen“, erklärt ihr Mister John, „den Flug nach Amerika wirst du in einer Spezial-Straftasche zurücklegen, die noch nie zum Einsatz gekommen sei“.
Judith wird nun von Mister John in einen dickwandigen schwarzen Gummiganzanzug mit total geschlossener Maske verpackt. Auch in dieser Maske ist ein Penis eingearbeitet der ihren Mund total ausfüllt. Nachdem die zwei Nasenschläuche, die eine Länge von einem Meter aufweisen eingesetzt sind, werden noch die Ohrstöpsel eingesetzt und das ganze verschlossen. Judith wird nun zu einer Blachentasche geführt, wo sie sich hineinknien muss. Mister John schliesst nun die auf der Innenseite angebrachten Gurte und fesselt Judith unverrückbar in der Tasche fest. Anschliessend werden noch die Atemschläuche nach aussen geführt und die Tasche mittels kräftigen Klettverschlüssen verschlossen. Nun hängt Mister John die Tasche an einen Flaschenzug und zieht sie hoch zur Decke. Dort wird die Tasche mit einem Seil verbunden das über einen kleinen Motor einen Hebel antreibt, und so die Tasche mit Judith in ein gleichmässiges Schaukeln versetzt.
Judith fühlt sich in ihrem engen Gefängnis pudelwohl, und in Gedanken an den morgigen Tag schläft sie nach kurzer Zeit durch das schaukeln der Tasche ein.

Am nächsten Morgen, oder sagen wir schon fast Mittag, werde die drei von den Fesseln befreit und können sich tuschen und anschliessend Frühstücken. Als Kleidung tragen sie ihre transparenten Latexmorgenmäntel. Judith hat gut geschlafen und ist gespannt wie es nun mit ihr weitergeht. Beim Essen klärt Mister John Marike und Jon darüber auf, dass Judith für zwei Wochen nach Amerika verreisen werde mit Herrin Margreth.
Anschliessend werden Marike und Jan wieder in Ganzanzügen mit offenem Schritt und Kopfhaube gesteckt und von Mister John in 69er Position zusammengefesselt. „So ihr beiden, während ich Judith nun zu Margreth bringe, dürft ihr euch miteinander vergnügen. Das Ganze wird mit einer Kamera überwacht, und wenn ihr nicht fleissig genug arbeitet werde ich euch bei meiner Rückkehr entsprechend bestrafen“.
Zu Judith gerichtet sagt Mister John: „Packe deine personlichen Artikel ein, den Morgenmantel kannst du anbehalten und folge mir“. Zusammen gehen sie nun zu Herrin Margreth, die sie schon in Ihrer Suite erwartet. Sie begrüsst Mister John, derweil sich Judith niederkniet und der neuen Herrin die oberschenkellangen Stiefel küsst. Anschliessend kniet sie sich mit gesenktem Kopf hin und erwartet weitere Befehle. Die Herrin bekundet gegenüber John ihre Anerkennung über das Verhalten von Judith. John erklärt ihr, Judith freue sich ausserordentlich auf den Urlaub. „Dann wollen wir mit der Verpackung von Judith beginnen, denn in 3 Stunden wird meine Privatmaschine starten, und bis dahin ist noch einiges zu erledigen“, sagt Herrin Margreth. Zu ihrem Sklaven Marc gewannt, der bis jetzt in einem Riemenharness eingeschlossen in der Ecke gekniet hat, „gehe in die Kammer und bringe die Straftasche, und hilf mir Judith reisefertig zu machen“.
Judith kann aus ihren Augenwinkeln erkennen, dass bei Marc kurz ein grinsen über sein Gesicht huscht, und kann sich vorstellen, dass sie einiges erwarten wird. Margreth befielt nun Judith ins Bad, wo ihr noch ein Klistier verabreicht wird. Anschliessend wird ihr von der Herrin fachmännisch ein Katheter gesetzt, und mit einer Bemerkung „sie habe keine Lust sich während des Fluges um ihre Sklaven zu kümmern. Nun wird Judith in das Nebenzimmer beordert und aufgefordert sich aufs Bett zu setzten. Als ihr Herrin Margreth den schweren Anzug zum anziehen hinhält jagt es ihr einen kühlen Schauer über den Rücken. Der ganze Anzug ist auf der Innenseite mit zirka 2 mm langen spitzen Spikes belegt, inklusive der total geschlossenen Kopfhaube. Judith wird nun in den engen aus 2 mm dickem Gummi gefertigten Anzug gesteckt. Da der Anzug überall mit Schnürungen versehen ist geht es noch relativ einfach. Der Schritt und die Totalmaske bleiben vorderhand noch offen. Als nächstes kommt die Gummizwangshose die mit zwei aufblasbaren Innengliedern versehen ist. Ihre Löcher werden mit Gleitmittel behandelt und anschliessend die zwei mit Noppen versehenen Zapfen eingeführt. Diese Prozedur löst bei Judith ein kräftiges Stöhnen aus, und sie stellt sich vor wie es wohl sei wenn diese Prügel noch aufgeblasen sind. Mit Hilfe von Mister John der Judith den Kopf nach hinten halten muss wird ihr eine Magensonde und die Nasenschläuche gesetzt. Judith muss kurz würgen, aber da sie die Protzedur schon mehrmals über sich ergehen lassen musste gewöhnt sie sich schnell daran. Nun werden ihr noch die Ohren verschlossen und über die Augen je eine runde gepolsterte Gummischeibe geklebt. Das ist nötig, weil die Maske ebenfalls mit Noppen versehen ist damit die Augen nicht verletzt werden.
Nun wird ihr die Maske übergezogen, willig schluckt Judith den Gummiprügel und alle drei MisterJohn, Herrin Margreth und Sklave Marc beginnen nun die Schnürungen zu verschliessen. Judith wird auf dem Bett durch das gezerre hin und her gezogen und sie bemerkt wie ihr Einschluss immer strenger wird. Aber auch die Spikes drücken sich immer mehr in ihre Haut, und ihr kommen zum ersten Mal bedenken, ob ihr Entschluss der richtige war. Als aber nun ihre eingesetzten Zapfen noch aufgeblasen werden, kommt sie schon wieder ins träumen und gibt sich ihren aufsteigenden Gefühlen hin.
Als nächstes erklärt Margreth nun Mister John die Spezialtasche. Die Tasche sei aus rostfreiem 1,5 mm Blech geschweisst und habe für die Versorgung der gefangenen Person schraubbare Anschlüsse. Der Deckel könne Luftdicht verschlossen werden, um so im innern ein Vakum zu erzeugen. Innen sei der Boden mit einem aufblasbaren Gummikissen ausgelegt. Eine Gummiblase aus transparentem Gummi mit einem luftdichten Verschluss garantiere dass der Körper vakumiert werden könne und so bewegungslos festgehalten werde. Es bestehe auch die Möglichkeit einen Wechsel zwischen Über -und Unterdruck zu erzeugen, was zusammen mit dem Anzug sicher eine tolle Wechselwirkung gebe.
Um die Kiste ist eine 10 cm Dicke Isolations und Dämmschicht um allfällige Geräusche von aussen oder innen abzublocken. Von aussen sieht die die Kiste tatsächlich wie eine übergrosse Tasche von Freitag aus die ja bekanntlich aus alten Lastwagenblachen hergestellt werden. Sie weist sogar noch einen Ausschnitt aus einer Werbung von einer Firma Namens INGUMMI auf.
Nun bemerkt Judith dass sie angehoben wird und auf ein weiche Kissen gelegt. Die Beine kann sie nicht strecken, sie muss sie gegen ihren Oberkörper ziehen. Sie stösst mit dem Kopf und dem Gesäss an den Wänden an, und als der Deckel noch geschlossen wird werden ihre Beine noch gegen die Brust gedrückt.
Nun verabschiedet sich Mister John von Margreth und wünscht ihr eine gute Reise. Nachdem Mister John gegangen war wurde noch der Sklave Marc eingekleidet und anschliessend bei der Hausherrin der Wagen für den Transport zum Flughafen bestellt. Nachdem alles verladen war wurde Herrin Margreth von der Schlossherrin verabschiedet, und los ging die Reise. Auf dem Flugplatz war die Maschine am Rande des Flugfeldes bereit, und so konnte die kleine illustre Gesellschaft ohne grosses Aufsehen das Flugzeug besteigen. Marc wurde diesmal im Fahrgastraum in einem totalen Gummianzug in einem Gitterkäfig aufgehängt. Die Kiste mit Judith wurde ebenfalls hereingebracht und anschliessend an der Vakummaschine angeschlossen. Als alles gut gesichert war setzte sich, und die Maschine konnte Richtung Amerika starten.
Judith bemerkte plötzlich dass die Luft abgesaugt wurde und sie in ihrer Kiste vakumiert wurde. Gleichzeitig wurden die Zapfen in ihrem Arsch und der fo***e im Wechsel aufgeblasen und wieder entlastet. Dadurch entstand eine fi**kbewegung die Judith nach kurzer Zeit von einem Orgasmus in den andern trieb. Zusätzlich wurde auch die Hülle in der Kiste mehr oder weniger aufgeblasen, und so entstand auch eine Massagebewegung an ihrem ganzen Körper. Nach kurzer Zeit war sie am Rande einer Ohmacht und schwamm in ihrem Anzug. Die Spikes massierten sie ununterbrochen. Wenn die Tasche nicht so gut isoliert gewesen wäre hätte man Judith trotz des Knebels schreien, oder zumindest stöhnen gehört.
Dieser Vorgang wurde von Herrin Margreth in einer Zeitschaltuhr programmiet und wiederholte sich während dem Flug alle Sunden für 15 Minuten. So wurde Judith während dem 7 Std. dauernden Flug sieben Mal aufs heftigste bearbeitet.
Herrin Margreth lehnte sich zurück und genoss den Flug . Sie überlegte sich wie sie Judith noch weiter mit strenger Bondage „quälen“ könnte…………


Teil 8 Die Ankunft in Amerika
Während dem Flug erlebte Judith zum ersten Mal was es heisst über längere Zeit total gefesselt und von der Außenwelt abgeschnitten zu verharren. Nicht das kleinste Geräusch ausser das rauschen ihres Blutes hörte Judith in ihrer isolierten Tasche. Einige Male stieg in ihr das Gefühl hoch ob sie doch nicht etwas zu weit gegangen sei. Aber wenn die Vakummasschine sie dann wieder bearbeitete, mit wechselseitigem Druck die beiden in ihr steckenden Gleider sich ausdehnten bis sie glaubte Ihr Unterleib werde zerrissen, um gleich darauf wieder zu schrumpfen, genoss Judith die Gefühle aufs äusserste. Auch ihr Körper wurde permament im Vakumsack zusammengepresst und wieder gelockert, und dadurch einer Dauermassage unterzogen. Die Spikes in ihrem Totalanzug drückten so unablässig auf ihren Körper, und sie malte sich aus wie sie wohl aussehen werde wenn der Anzug entfernt werde. Judith fühlte sich in ihrem Gefängnis aber im grossen und ganzen sehr wohl, sie schwitzte zwar erbärmlich aber die wurde durch die Magensonde immer wieder mit Flüssigkeit versorgt. Manchmal hatte sie das Gefühl Herrin Margreth wolle sie total abfüllen, und dann blähte sich trotz des engen Einschlusses ihr Bauch auf. Aber über den Katheter konnte Judith ungehindert wieder Wasser ablassen, und so liess der Druck immer wieder nach.
Herrin Margreth prüfte von Zeit zu Zeit die Körperfunktionen von Judith an einem kleinen Monitor. Dort konnte sie den Puls und die Atmung von ihrer Gefangenen überprüfen. Mit einem lächeln stellte sie gerade fest, dass sich Judith wieder auf einem „Höhenflug „ befand und ihr Puls und die Atemfrequenz dementsprechend hoch war. Um Judith noch ein wenig mehr zu quälen drehte Margreth am Kontrollkasten einen Regler und schickte so zu Judith durch die Spikes im Bereich der Brüste noch leichte Stromstösse. Der Reizstrom kam für Judith so überraschend, dass sie sich mit aller Kraft gegen ihren Einschluss stemmte, aber es brachte Ihr überhaupt nichts in ihrer totalen Fesselung. Sie stöhnte und biss in den Knebel, aber die Geräusche drangen natürlich nicht nach aussen. Margreth schaltete den Reizstrom wieder aus und beschloss bevor sie landen würden Judith nochmals zu reizen aber diesmal nicht nur die Brüste, sondern auch im Schritt.

Da Judith jedes Zeitgefühl verloren hatte wusste sie überhaupt nicht wo sie sich gerade befand. Plötzlich bemerkte sie dass sie angehoben wurde und sie in Bewegung war. Sie vermutete richtig dass sie in Amerika gelandet waren und sie ausgeladen wurde. Nach längerem schaukeln bemerkte Judith dass der Druck in ihrem Gefängnis immer kleiner wurde und dass an ihrer Fesselung hantiert wurde. Anschliessend wurde sie aus der Tasche gehoben und auf eine weiche Unterlage, vermutlich ein Bett gelegt wurde. Nachdem alle Fesselriemen geöffnet waren, konnte sich Judith zum erstenmal seit Ihrem Einschluss ausstrecken. Ihre steifen Glieder konnte sie langsam ausstrecken und trotzdem sie noch in ihrem Spikesanzug steckte, fühlte sie sich grossartig.
Später wurden ihr der Anzug geöffnet und ausgezogen. Trotz dem Dämmerlicht brauchte Judith ziemlich lange um sich an das Licht zu gewöhnen. Als sie sich nun umschaute stellte sie fest, dass sie sich in einem grossen Zimmer befand, dessen Wände und die Decke total mit rotem Gummi überzogen waren. Auch der Boden war mit schwarzen Gummiplatten ausgelegt. Auch das Bett auf dem sie sich befand war total mit dunkelblauer Gummiwäsche bezogen, und dementsprechend war der Geruch der durch das Zimmer strömte.
Neben dem Bett entdeckte sie zwei weibliche Wesen die sie umsorgten. Sie steckten beide in geschlossenen Ganzanzügen mit Kopfhauben die nur Öffnungen bei der Nase hatten. Die Augen waren hinter verspiegelten Gläsern verborgen. Als Judith versuchte mit ihnen ins Gespräch zu kommen bemerkte sie, dass beide geknebelt waren. Ihnen war nur ein durch das breite Halsband eingeschränkte Nicken der Köpfe möglich. Als Judith nun ihren Körper betrachtete, entglitt ihr einen kurzen Aufschrei, denn sie sah aus als hätte sie die Masern. Durch die Spikes war ihr Körper über und über mit roten Punkten übersäht.
Die beiden Dienerinnen rieben nur ihren Körper mit einer wohlriechenden Creme ein, die sich sofort angenehm auf der Haut von Judith anfühlte. Anschliessend wurden ihr noch der Katheter entfernt und Judith durfte aufstehen und wurde von den beiden ins Bad geleitet. Als erstes wurde ihr Körper nachrasiert, da doch in der Zwischenzeit da und dort Stoppeln auszumachen waren. Anschliessend glänzte ihr haarloser Kopf und ihr Scham wieder wie ein Spiegel. Nun konnte sie ihre Toilette erledigen, und die beiden gaben ihr durch Zeichen bekannt, sie solle anschliessend ins Zimmer zurück kommen.
Als sie dort eintrifft sind die beiden schon bereit um Judith einzukleiden. Sie bekommt einen BH und ein Höschen gereicht, wo sie beim anziehen bemerkt, dass beide Teile innen mit Spikes belegt sind. Mit einem verzogenen Gesicht, denn die Noppen sind zwar kurz aber extrem Spitz, zieht sie die Unterwäsche an. Darüber reichen ihr die Dienstmädchen ein paar kniehohe Ballerinastiefel die vorne geschnürt werden. Als nächstes kommt ein bodenlanger schwerer weisser Latexrock mit eng anliegenden Ärmeln, sowie einem hochgeschlossenen Kragen der wie eine Halskrause gearbeitet ist. Die beiden Mädchen binden nun die Schnürung im Rücken fest und Judith bemerkt, dass im Rock noch zusätzlich ein Mieder eingebaut ist und so wird ihre eigentlich schon schlanke Taille sehr eng zu einer Wespentaille geschnürt. Vor dem verschnüren der Halskrause bekommt Judith noch eine gesichtsoffene Haube angezogen und dann wird der Hals geschnürt Judith kann nun ihren Kopf nur noch geradeaus halten. So muss sie ihren ganzen Körper drehen um seitwärts etwas zu sehen. Nun wird ihr noch eine blonde Langhaarperücke über den Schädel gezogen und so wird Judith auf den Gang geleitet. Die ersten paar Schritte muss sie von den beiden Begleiterinnen noch gestützt werden aber nach kurzer Zeit kann sie alleine den beiden folgen.

Sie geleiten Judith in einen Ballsaal wo sie schon von Herrin Margreth erwartet wird. „Herzlich Willkommen in Amerika auf meiner Farm liebe Judith. Du bist heute Abend mein Gast. Morgen werden wir mit deiner Ausbildung beginnen, aber heute Abend werden wir zusammen speisen und Morgen werde ich dir auf einem Rundgang, dem du allerdings deinem Status entsprechend gefesselt teilnehmen wirst. Ich bitte dich nun dich zu setzen“. Judith bedankte sich mit einem leichten Knicks den mehr war nicht möglich und setzte sich auf den angewiesenen Stuhl. Ein Seufzer entglitt ihren Lippen als sie mit der Sitzfläche in Berührung kam. Die spitzen Spikes in ihrem Höschen sorgten dafür, dass Judith immer etwas mit ihrem Hintern in Bewegung war.
Das Essen verlief unter angeregtem Gespräch der beiden Frauen, denn das Personal war sämtliches geknebelt und in zum Teil mit sehr bizarren Kleidern angezogen. Die Mädchen trugen die Speisen auf um die Taille befestigten Tablaren, die mittels Ketten und Klammern an den Brustwarzen befestigt in der Waage gehalten wurden. Ihre Arme waren auf dem Rücken in Monohandschuhen gefesselt. An den Füssen waren über den Schuhen mit sehr hohen Absätzen Schrittketten befestigt. Dadurch wurden sie zu kurzen eleganten Schritten gezwungen. Die zwei Mädchen die Judith in den Saal begleitet haben wurden nun mit dem Service betraut, und wenn sie nichts zu tun hatten stellten sie sich nebeneinander auf und warteten ergeben auf weitere Befehle.
Nach dem Essen, das Judith trotz der Spikeshose ausgezeichnet mundete, erklärte Herrin Margreth
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  RE: Die besondere Tasche Datum:03.11.12 14:24 IP: gespeichert Moderator melden


Judith in Amerika

Fortsetzung von „Die besondere Tasche“


Judith wurde am Morgen durch das herablassen und dem öffnen des Gummisackes geweckt. Sie hatte zuerst Mühe ihre Gedanken zu ordnen. Langsam wurde ihr aber klar, dass sie gestern Abend mit Herrin Margreth zusammen im grossen Saal gespiesen hatte, und sie anschliessend für die Nacht in einem dicken Gummisack gefesselt im Zimmer aufgehängt wurde. Als Judith die der Knebel und die Maske entfernt wurden konnte sie sehen, dass sie auf das Bett gelegt worden war. Als nächstes wurde Judith von dem Korsett befreit, das ihren Körper die ganze Nacht vom Hals bis zu den Knien wie ein Schraubstock umschlossen hatte. Noch vor dem öffnen des Korsetts wurden ihr die beiden Zapfen aus fo***e und Arsch gezogen, und Judith hatte das Gefühl es sei etwas von Ihr genommen worden. Der kühle Luftzug der über die durch die extreme Dehnung offenstehenden Öffnungen strich liess Judith erschauern. Irgendwie fehlte ihr was, wenn sie untenrum nicht von irgendwelchen Zapfen und Dornen ausgefüllt war. Sofort verschwand sie im Bad um sich zu erleichtern und anschliessend eine wohltuendes Bad zu nehmen. Die beiden Zofen, die wieder total in Gummizofenkleidern steckten waren auch heute wieder geknebelt und konnten so kein Gespräch mit Judith führen. Überhaupt ist Judith aufgefallen, dass sämtliches Personal immer geknebelt war und so alles ruhig vor sich ging. Das grössere Mädchen war Judith ins Bad gefolgt und begann nun Judith mit einem Schwamm zu waschen was sie sich gefallen lies und auch genoss.
Anschliessend wurde sie abgetrocknet und ins Zimmer zurück begleitet. Dort hatte in der Zwischenzeit die andere Zofe ein herrliches Frühstück zubereitet über das sich Judith sofort hermachte.

Die zwei Mädchen legten in der Zwischenzeit aus dem grossen Wandschrank die Garderobe für den heutigen Tag bereit. Judith konnte beobachten, dass der riesige Wandschrank mit einer riesigen Auswahl an Kleidern aus Gummi, Latex und Leder samt den allen nur erdenklichem Zübehör vollgestopft war. Daraus konnte sich Judith so ihre Gedanken machen, dass sie noch einiges erwartete im Land der unbegrenzten Möglichkeiten.

Nach dem Frühstück gaben ihr die Mädchen durch Zeichen bekannt, dass sie nun zum anziehen kommen solle. Sie wurde angewiesen sich aufs Bett zu setzen. Dort war ein Berg von schwarzen Gummi und Latexkleidern bereit. Als erstes wurden ihr beinlange Latexstümpfe angezogen. Als nächstes folgten oberarmlange Handschuhe die vorne spitz zuliefen und am Ende einen massiven D-Ring aufwiesen. Dadurch war es Judith unmöglich etwas zu ergreifen. Nun wurde ihr ein Body der im Schritt und an den Brüsten offen war. Die Ränder waren verstärkt und die Löcher für die Brüste waren ziemlich klein. Ihre Brüste wurden durch die Löcher gezwängt und standen kerzengerade nach vorne. Über diese Grundausstattung wurde ihr nun von den beiden Zofen ein Ganzanzug mit einem verstärkten Kragen angezogen und im Rücken mittels einer Schnürung verschlossen. Der Anzug war sehr eng, und stark in die Taille geschnitten wie auch der Body.

Als nächstes kam noch eine gesichtsoffene Gummihaube die unter den steifen Kragen geschoben wurde und anschliessend verschlossen und mit einem Vorhängeschloss gesichert. Nun wurde ihr ein metallener mit Gummi überzogener Mundspreizer eingesetzt. Dadurch war Judith gezwungen den Mund weit geöffnet zu haben. An ihren gepiersten Nippeln wurden zwei kleine Schäckel eingesetzt. Als letztes zogen sie Judith noch Oberschenkellange Ballerinastiefel an, die vorne in der ganzen Länge geschnürt wurden.

Nun wurde Judith auf die Beine gestellt und von den beiden aus dem Zimmer geführt. Judith kam sich richtig nackt vor unten im Schritt offen zu sein und mit keinen Zapfen gestopft zu werden. Auch hatte sie etwas Mühe auf den hohen Stiefeln zu laufen, da sie ja durch die strenge Schnürung das Knie nicht machen konnte und so einen stracksigen Gang hatte. Am Ende des Ganges ging es mit einem Lift 3 Stockwerke nach unten. Von dort wieder durch einen Gang durch eine Türe ins Freie.

Sie standen nun vor einem riesigen Herrenhaus und schritten zusammen zu den Stallungen. Dort angekommen wurden sie von Herrin Margreth und ihrem Mann Mister Georg begrüsst. Judith konnte durch ihren weitgespreizten Mund nur einige unklare Laute von sich geben, was die Herrschaften mit einem Grinsen bedachten. Judith sprach Herrin Margreth du musst noch trainieren, denn ich verlange von dir, dass du dich auch so verständlich ausdrücken kannst, verstanden! Judith brachte mit Mühe ein „lljjaaa, Helliingg Mallglleetssh“ ……heraus. Die beiden Zofen durften sich nun zurückziehen und Judith wurde in die Vorhalle der Stallungen geführt. Dort war schon eine Art Ponywagen bereit in dem vier Ponys eingespannt waren. Wie Judith sehen konnte zwei männliche und zwei weibliche Ponys waren in Gummiharnische eingekleidet. Über den kahlen Köpfen waren Gesichtsoffene Hauben gezogen und im Mund steckten Beissstangen. In Augenhöhe waren Scheuklappen befestigt, damit die Ponys nicht seitwärts blicken konnten. An den Füssen trugen sie Stiefel die wie ein Pferdehuf gearbeitet waren. Aus dem scharren der Ponys konnte Judith hören, dass die Hufe beschlagen waren. An den Brustwarzen waren bei allen kleine Glöckchen befestig, die bei jeder Bewegung lustig klirrten.
Auch an den Schamlippen und durch die Eichel der männlichen Ponys waren Glöckchen befestigt. Nun wurde Judith hinten auf den Wagen gestellt, der eine bodennahe Platte aufwies. Mister Georg und Herrin Margreth begannen nun Judith auf dem Wagen festzubinden. Jetzt wurde ihr auch klar warum Ihr Anzug überall mit D-Ringen versehen war. Dadurch war es möglich Judith festzubinden bis sie sich nicht mehr bewegen konnte. Ihre Hände, die ja auch Ringe besassen wurden ihr geradeaus nach hinten an eine eigens dafür angebrachte Stange gespannt. Ihre Achseln schmerzten sie schon jetzt und Judith dachte mit schauern an die bevorstehende Fahrt.

Herrin Margreth befestigte an ihren Nippelringen je eine dünne Schnur, die via einer kleinen Umlenkrolle zu einem Gewicht von etwa 50 gr. führten. Nun wurde Judith angehalten die Zunge herauszustrecken. Als sie nicht sofort reagierte wurde ihr durch Mister Georg mit der Reitpeitsche einen kräftigen Hieb auf den Hintern verabreicht. Blitzartig schoss nun Judiths Zunge nach vorne, wo sie von Herrin Margreth sofort mit einer Klammer bestückt wurde. Auch diese war mit einer Schnur verbunden die zu einem Gewicht führte. So war Judith gezwungen, ihre Zunge dauernd herauszustrecken.

Herrin Margreth kniete sich hinter Judith nieder und bestückte nun die fo***e und den Arsch noch mit einem komfortablen Zapfen. Die beiden Eindringlinge wurden gesichert mit einem Riemengeschirr und die angearbeiteten Luftschläuche mit einer Pumpe verbunden. Diese Pumpe wurde über das eine Rad des Wagens angetrieben und pumpte wechselseitig die beiden Schw***nze in Judiths Unterleib auf. Während der eine Zapfen aufpumpte sog es aus dem andern die Luft wieder ab. Dadurch würde Judith sicher Pausenlos während der Besichtigungsfahrt in Erregung gehalten.


Die beiden Herrschaften setzten sich nun in den Wagen, und los ging die Fahrt. Schon auf den ersten Metern begann es in Judiths Unterleib zu pumpen und saugen, dass es eine wahre Freude war. Die Gewichte schwangen hin und her, je nach dem ob der Untergrund mehr oder weniger. Aus Judiths fo***e tropfte es schon nach kurzer Zeit und Ihr Stöhnen war nicht zu überhören.

Die Herrschaften erklärten nun Judith während der Fahrt, dass sie eine Ponyfarm betreiben und willige Mädchen und Herren zu Ponys oder Hunden ausbilden, und so den jeweiligen Herrschaften die mühevolle Arbeit abnehmen. Im weiteren werden auch Zofen, SklavenInnen ausgebildet. Ihre Farm sei ringsum mit einem hohen Zaun eingefasst und mit Sträuchern bepflanzt. Dadurch sei es möglich ohne dass neugierige Personen auf das Gelände geraten den Betrieb zu führen. Es gebe einen einzigen Eingang der rund um die Uhr bewacht sei und nur mit Bewilligung betreten werde könne.
Judith folgte so gut es ihr möglich war den Erläuterungen und schaute sich so gut sie konnte um. Überall begegneten sie Ponygespannen die am trainieren waren, oder Personen die mit den Hunden Gassy gingen.
An Judith gewendet sagte Herrin Margreth: „Du wirst in den nächsten zwei Wochen zu einem Pony, und zwischendurch in strenger Fesselung zur Sklavin ausgebildet Wir haben uneingeschränkte Möglichkeiten dir den Urlaub zu versüssen, damit du voll auf deine Kosten kommst.

Nach 1 ½ Std war die Fahrt zu Ende und Judith völlig geschafft. Als sie ab dem Wagen abgebunden wurde musste sie Mister Georg stützen sonst wäre sie umgefallen. Judiths Knie zitterten wie Espenlaub und sie stöhnte pausenlos und brachte kein Wort heraus….

Als sie sich erholt hatte wurde Judith von einem Stallburschen in empfang genommen und in den Stall geführt. Dort wurde sie neu eingekleidet. Ein Ganzanzug aus dickem Latex sowie Hufstiefel wurden ihr angezogen. Dann wurde sie in eine Box gebracht und dort festgekettet. Um ein sprechen zu verhindern bekam Judith noch einen Ballknebel in den Mund. Die Türe der Box wurde geschlossen und Judith war alleine mit den andern Ponys die noch im Stall waren. Links von ihr bemerkte Judith ein Mädchen durch das Trenngitter das genau so angezogen war wie sie, aber noch lange bis zum Gesäss reichende blonde Haare trug. Bis jetzt waren ihr nur glatzköpfige Personen aufgefallen in der kurzen Zeit ihrer Anwesenheit Warum trug dieses Pony noch ihre Haare, fragte sich Judith………..



Judith in Amerika Teil 2


Der erste Tag als Pony.

Nach ungefähr einer Stunde öffnete ein Stallbursche die Box von Judith und löste die Ketten. Dann führte er Judith in den Vorhof um sie für die erste Trainingslektion bereitzumachen. Der Stallbursche war gekleidet mit engen Lederhosen und Reiterstiefeln. Der von der Sonne braungebrannte Oberkörper war nackt. Am Gürtel trug er eine Reitgerte und eine Peitsche, die sicher eine fünf Meter lange Schnur aufwies. Der Grund für dieses weitreichende Instrument konnte sich Judith noch nicht erklären. Aber schon eine Stunde später wusste sie was es bedeutet von Ferne zur Vernunft gebracht zu werden. Der Stallbursche er stellte sich ihr als Johny vor, und vervollständigte nur Ihre Ausrüstung. Zuerst wurde der Ballknebel entfernt und durch eine metallene Trense ersetzt. Ein ledernes Kopfgeschirr wurde über Judiths Kopf gezogen und die Riemen kräftig angezogen. Oben auf dem Kopf von Judith ragte steil ein Federbusch wie bei einem Zirkuspferd in die Höhe.
Als nächstes wurden mit einem Bondagesack aus schwarzem Gummi die Arme von Judith auf den Rücken gefesselt. Johny kniete sich nun hinter Judith auf den Boden und montierte hinten an die Hufstiefel eine Art Blasebalg, die an dünne Schläuche montiert waren. Die Schläuche befestigte der Stallbursche nun an den Beinen durch die extra eingearbeiteten Schlaufen auf der Rückseite der Beine von Judith bis hoch zum Schritt. Nun wurden ihr Schrittverschluss geöffnet und in die fo***e ein grosser genoppter Penis eingeführt. In ihre hintere Öffnung wurde ein Bolzen mit einer Verjüngung am Ende eingeführt. Der Arschbolzen hatte an der Abschlussplatte einen stattlichen Pferdesch****z angearbeitet. Judith konnte ein Stöhnen und Jammern nicht unterbinden, so dass sie Johny ermahnte ruhig zu sein, sonst sei er gezwungen sie schon vor der ersten Ausbildungsstunde zu bestrafen. Das ganze wurde mit einem Riemengeschirr gegen herausrutschen gesichert. Nun wurden die beiden Schläuche je an einen Gummisch****z angeschlossen. Zuletzt stellte er noch die genaue Höhe der beiden Blasbälge ein. Judith musste dazu gerade auf die Hufe stehen. Der Stallbursche stellt sie eher etwas zu hoch ein. Dadurch war Judith gezwungen die Hufe immer schön gerade aufzusetzen, den sonst betätigte sie die Blasbälge. Diese pumpten so wieder Luft durch die Schläuche und so in die eingeführten Schw***nze.
Diese Luft strömte allerdings nicht gleich wieder zurück wie bei der Vorrichtung am Morgen, sondern verzögert. Wenn Judith also mehrmals nach hinten einknickte könnten die Schw***nze in ihr zu kleinen Ballonen anwachsen. Was das heisst kann man sich etwa ausdenken.)
Ein eingebautes Sicherheitsventil sorgte dafür, dass die Trägerin keinen Schaden davontrug. Nun wurde an Judiths Brustwarzen noch je eine Klemme mit einem Glöckchen befestigt.

Der Stallbursche hängte nun noch die Führungsleine in den Ring an der Trense und zog Judith hinter sich her auf den Übungsplatz. Auf dieser Strecke sackte Judith natürlich, da sie nicht gewohnt war mit diesen Hufstiefeln zu laufen, fast bei jedem zweiten Schritt ein. Dadurch pumpte sie natürlich ihre eingeführten Prügel bis aufs maximum auf. Judith verfluchte diese verdammte Einrichtung und wünschte nichts sehnlicher als das diesen Plagegeistern die Luft ausginge. Ihr Gang wurde automatisch langsamer, was den Stallburschen dazu bewog die Reitgerte mehrmals kräftig auf dem Arsch von Judith tanzen zu lassen. Diese schnaubte und stöhnte wie ein Pferd das einen schwer beladenen Wagen einen Berg heraufziehen muss. Aber Johny kannte kein Pardon und trieb das Pony Judith unbarmherzig vorwärts.

Im Ring angekommen durfte Judith einige Minuten verschnaufen. Durch die beiden Plaggeister in ihr und dem schwarzen Gummiganzanzug schwitzte Judith fürchterlich. Die Sonne brannte gnadenlos auf ihre schwarze Gummihaut. Ihre Beine zitterten wie Blätter im Wind, und sie war dankbar für die kleine Pause.

Johny wechselte nun die kurze Führungsleine gegen eine lange Voltierleine aus und schickte Judith auf den Rundkurs der deutlich als grosser Kreis im Sandboden zu sehen war. Johny schritt in die Mitte und löste die lange Peitsche aus seinem Gurt. Judith wurden nun einzelne Schritte wie Steckschritt Trabschritt usw. befohlen. Auch gewendent wurde und der Kreis in der Gegenrichtung gelaufen. Durch die mangelnde Übung mit den Stiefeln zu laufen knickte Judith des öftern ein und Judith wurde von Johny mit der langen Peitsche etliche Male angehalten ihre Schritte kontrolliert zu setzen. Die beiden Zapfen waren schon mehrmals bis an das Maximum aufgeblasen, und über das Sicherheitsventil wieder entleert worden. Dadurch ist Judith natürlich zusätzlich eingeschränkt, da ihre Gefühle wahre Purzelbäume schlagen. Sie stöhnt und schreit durch die Trense ihre Gefühle nach aussen, und wird aber von Johny zu einer noch schnelleren Gangart angetrieben.

Als Judith schon glaubt nächstens umzufallen, kommt der Befehl von Johny stillzustehen. Da die beiden Zapfen wieder einmal voll gepumpt sind steht Judith schwankend auf ihren Hufstiefeln und beginnt fast zu hipperventilieren. Johny nimmt einen Wasserschlauch und spritzt die bebende Judith mit kaltem Wasser ab. Als das Wasser auf ihren überhitzten Körper trifft, schreit sie vor Schreck laut auf, ist aber gleichzeitig dankbar über diese kalte Tusche.
Anschliessend wird wieder eine halbe Stunde weitertrainiert, was von Judith das äusserste abverlangt, und sie mehrmals glaubte zusammenzubrechen. Aber irgendwie schaffte sie es trotzdem über die Runde zu kommen, und wurde auf dem Rückweg sogar von Johny gelobt ihre Sache für das erste Mal ganz gut gemacht zu haben. Pony Judith war glücklich und hob stolz ihren Kopf in die Höhe als sie bei der Stallung ankamen.

Dort wurde Judith von der Trense und den Zapfen befreit. Johny erteilte ihr den Befehl sich zu erleichtern, was aber für Judith zu einem Problem wurde. Sie fragte ob sie nicht auf das WC dürfe, aber Johny lachte laut und erklärte dem Pony, er habe noch nie ein Pferd auf einem WC gesehen. Nach einigem zureden und einigen Schlägen mit der Reitgerte gelang es Judith das Wasser auf den Steinboden laufen zu lassen. Es war für sie ein eigenartiges Gefühl so zu pissen, aber Johny hatte eigentlich recht, ein Pony besucht nicht das WC. Anschliessend säuberte Johny Judith noch mit einem Papiertuch und führte sie in ihre Box wo sie angekettet wurde.

Danach reichte er ihr noch das Mittagessen, das heisst zwei Schalen aus Chromstahl, die eine war mit Wasser und die andere mit einem Haferbrei ähnlichen Brei gefüllt, auf den Boden. Judith hatte das nächste Problem wie sie mit gefesselten Armen essen sollte. Doch als sie in die Nachbarbox des blonden Mädchen sah, entdeckte Judith dass dieses auf den Knien war und so aus den Schüsseln am fressen war. Nach einiger Überwindung kniete sich Judith ebenfalls nieder und begann zu fressen. Denn der Hunger war grösser als ihr Schamgefühl. Wenn sie so ihre Überlegungen machte musste sie feststellen, dass sie sich eigentlich ganz gut vorstellen konnte längere Zeit als Pony zu leben. Als Bedingung wäre für sie nur dass sie möglichst viel in Gummi gekleidet, und streng dressiert würde. Auch auf strenge Fesselungen möchte sie nicht verzichten. Sie nahm sich vor bei Gelegenheit mit Herrin Margreth darüber zu reden, vielleicht gibt es eine Möglichkeit später auf die Farm für längere Zeit zurückzukehren…………….

Pony Judith legte sich bei ihren Gedankengängen in das weiche Stroh und ist infolge des strengen Morgenprogramms eingeschlafen. Als sie mit einigen eher zärtlich ausgeführten Schlägen mit der Reitgerte auf ihren Arsch geweckt wurde, musste sich Judith zuerst zurechtfinden wo sie sich eigentlich befand. Doch schon wurde sie durch den Stallburschen Johny von den Ketten gelöst und auf den Hof geführt. Dort wurde Pony Judith nun wieder gleich eingeschirrt wie am Morgen. Judith konnte aber feststellen, dass jetzt ca. 30 Ponys beiderlei Geschlechts auf dem Hof anwesende sind. Als bikanntes Detail entdeckte Judith, dass der Sch****z der männlichen Ponys in einer Art Köcher steckte, und sie vermutete richtig, dass auch der an einer Vakumpumpe am Hufstiefel angeschlossen war.
Die Ponys wurden nun von den Stallburschen auf die Rückseite des Stalles gebracht wo auf 3 Meter hohen Sockeln horizontale Speichenräder montiert waren. Von diesen hingen Ketten herunter zu diesen je zehn Ponys, beiderlei Geschlechts festgebunden wurde. Die Kette wurde mittels Karabiner in der Trense eingehängt. Eine dünne Schnur die jeweils mit einer Klemme an der Brustwarze befestigt wurde, lief zu einem Endschalter, der bei einem eventuellen Sturz eines Ponys das Rad stoppen würde. Judith betrachtete die Ponys an ihrem Rad und konnte dabei feststellen, dass die LeidensgenossenInnen von ganz jung bis alt dabei waren.

Die Ponys bekamen nun die Erklärung wie das weitere Trainingsprogramm vor sich gehen werde: Das Rad wird über einen Elektromotor angetrieben und ihr werdet euch im Kreis dazu drehen. Über einen Lautsprechen werden euch die einzelnen Schrittarten befohlen. Sollte ein Pony stolpern, reisst es mit der Schnur an der Brustwarze einen Schalter, und bringt damit das Rad zum stehen. Für dasjenige Pony hat es zur Folge dass es entsprechend hart bestraft wird. Nach dreimaligem Auslösen durch das gleiche Pony wird es vom Rad entfernt und sogleich zur Abstrafung gebracht. Das Strafmass wird von Herrin Margreth und Mister Georg jeweils festgesetzt. Damit ihr nicht abgelenkt seit werden euch jetzt die Augenklappen geschlossen. Diese Lektion wird zwei mal eine halbe Stunde dauern.

Nachdem alle Augenklappen geschlossen sind setzt sich das Rad langsam in Bewegung. Judith konzentriert sich voll auf ihren Gang um ja nicht zu stürzen. Am meisten Angst hat sie davor was wohl

wird wenn sich das Rad schneller drehen wird. Da sind ja noch die beiden Eindringlingen in ihren Löchern, die bei jedem Fehltritt aufgeblasen werden.
Die Stimme aus dem Lautsprecher erteilt den Befehl: „Schritt“, und dazu wird der Takt über den Lautsprecher angegeben. Nach kurzer Zeit sind die Ponys im Gleichschritt, und trotten ihre Runden. Die Stallburschen entfernen sich bis auf je einen pro Rad. Es ist ein eigenartiges Bild, den sich drehenden Rädern zuzuschauen, und wie sich die Ponys abmühen ja nicht zu straucheln oder den Takt zu verlieren. Schon nach kurzer Zeit ist auf dem Platz zum klappern der Hufstiefel auch ein immer lauteres Stöhnen zu hören. Da schon etliche Ponys Fehltritte machten, und so die Blasebälge betätigten.
Der nächste Befehl lautete: „High-Step“, und die Ponys wechselten den Schritt. In diesem Moment betritt Herrin Margreth den Platz und ergötzt sich an den Übenden. Es erregt sie, wie sich ihre Ponys schwitzend und stöhnend abmühen. Da strauchelt das erste Pony, und sofort bleibt das Rad stehen. Der Stallbursche geht zu dem Mädchen und richtet es wieder auf. Je länger es dauert desto mehr Fehltritte sind zu verzeichnen.
Schon wieder bleibt das Rad stehen, und Herrin Margreth stellt fest, dass Judith das dritte mal gestolpert ist. Der Stallbursche löst Judith von der Kette und der Sicherungsschnur und geleitet sie zur Herrin. „so mein Täubchen, du weißt, dass es für dreimaliges Verfehlen eine Strafe gibt“? Judith beantwortet die Frage so gut es mit der Trense geht mit „ja Herrin Margreth“.

Diese hängt die Führungsleine ein und marschiert mit dem Pony Judith davon Richtung Stall. Dort wird Judith ausgeschirrt und anschliessend ins Hauptgebäude gebracht und an zwei Zofen übergeben. Judith erschauert beim Gedanken, dass sie nun für ihre Fehltritte beim Training bestraft wird. Als die beiden eine grosse Auswahl an Gummikleidern bereitstellen beginnt sich Judith schon zu freuen auf den kommenden Einschluss. Da es sicher für sie streng ausfallen wird nimmt sie für ihre Fessel und Gummileidenschaft gerne entgegen.
Nach dem ausziehen bekommt Judith ein einfaches Essen gereicht und danach wird sofort mit ihrem Strafeinschluss begonnen. Zuerst kommen rote lange Stümpfe und Handschuhe, anschliessend wird sie mit über dem Kopf zusammengebundenen Händen gegen die Decke gezogen bis sie nur noch auf den Zehenspitzen stehen kann. Als nächstes werden ihre Beine gegen die Seitenwände gezogen, bis Judith weit gespreizt in der Luft hängt. Sofort beginnen die zwei Zofen ihr ein sehr enges langes Korsett aus dickem schwarzem Gummi anzuziehen. Das Korsett ist zusätzlich mit Metallstäben verstärkt, und schnürt Judith so eng zusammen, dass sie glaubt sie werde in zwei Teile getrennt. Ihr Atem geht nur noch keuchend in kurzen Stössen, und als sie auf den Boden zurückgelassen wird schwinden ihr für kurze Zeit die Sinne. Die beiden Mädchen stützten die fallende Judith sofort, damit sie nicht auf den Boden fällt. Sobald sie wieder erwacht werden ihr noch lange Ballerinastiefel angezogen, und eine geschlossene Maske mit Augen, Mund und Nasenöffnungen. In ihren Mund kommt ein grosser Ballknebel.
So wird Judith in den Salon der Herrschaften gebracht, und dort ihrer Herrin und dem Mister abgeliefert. Diese erläutern Judith was ihre Strafe für diese Nacht sei: „Du wirst uns als Zimmerbeleuchtung dienen, und hübsch an der Decke hängen. Auf deinen Schultern sind starke Ringe eingearbeitet, zum hochziehen an die Decke nach dem montieren der Lämpchen“. Judith werden nun an den Brustwarzen und den Schamlippen mittels Klammern kleine Halogenlampen befestigt, deren Kabel so lang sind, dass sie noch auf dem Boden stehen. Anschließend wird Judith hochgezogen und arretiert. Nun werden noch die Lampen angeschlossen und schon leuchtet Judith wie ein kleiner Leuchter, jede Lampe auf einer anderen Höhe. Als grösste Strafe findet Judith, dass sie untenrum total Nackt ist, und in ihrer Erregung einfach da hängen muss. Von der Decke aus kann Judith jetzt erkennen, dass noch einige menschliche Möbelstücke in dem Salon stehen. Über den Betrachtungen schläft Judith nach längerer Zeit von dem anstrengenden Tag ein.


Judith in Amerika Teil 3


Die Ausbildung zum Pony geht weiter

Judith wird geweckt, als sie von den beiden Zofen von der Decke heruntergelassen wird am nächsten Morgen. Zuerst werden ihr die Klammern entfernt und Judith schreit trotz des Ballknebels hörbar auf als das Blut in die empfindlichen Zonen schiesst. Aber zum Glück lässt der Schmerz nach kurzer Zeit nach. Judith wird in ihr Zimmer gebracht und dort total ausgezogen. Nach dem reichlichen Frühstück und einem warmen Bad wird Judith wieder als Pony gekleidet. Sie stellt erfreut fest, dass ein dicker Totalanzug auf dem Bett bereitgelegt wurde. Mit vereinten Kräften wird Judith in den Anzug eingeschlossen, der über den zahlreichen Reissverschlüssen auch noch geschnürt wird. Für die Arme sind auf der Anzuginnenseite Etuis eingearbeitet, dadurch liegen die Arme seitwärts am Körper an. Als der Anzug bis zum Hals geschlossen ist hat Judith trotz der seitlich eingeschlossenen Armen eine verjüngte Taille .Im Schritt sind zwei Löcher im Anzug die aber noch offen bleiben. Sie fühlt sich wunderbar und freut sich schon auf das heutige Programm. Nach dem einsetzen der Ohrhörer wird ihr die Maske über den blanken Schädel gezogen und verschlossen. Die Maske ist wie ein Ponykopf ausgebildet und ebenfalls aus dickem doppelwandigem Gummi gefertigt. Die Innere Teil ist aus dünnerem Gummi. Im Mund der Maske ist eine Trense eingearbeitet auf dem in der Mitte nach innen ein Penisknebel montiert ist.
Mit jedem Zug an der Schnürung wird ihr Kopf enger und enger vom geliebten Gummi umschlossen. Im Bereich der Augen sind kleine dunkel eingefärbte Gläser eingearbeitet die einen Durchmesser von ca. 1 cm. besitzen. In den Nasenlöchern sind Stutzen eingearbeitet, die in den Nüstern der Maske enden und so eine einwandfreie Atmung gewährleisten. Der Knebel füllt Judiths Mund total aus, und ist so lang, dass er erst kurz vor ihrem Rachen endet. Nun wird die Maske innen aufgeblasen und legt sich dadurch mit steigendem Druck an Judiths Schädel an. Sie würde schreien vor Glück wenn sie noch einen Ton hervorbringen könnte, aber so bleibt ihr nichts anderes übrig als mit dem Huf am Boden zu scharren. In Judith macht sich eine Geilheit breit die ihr fast die Sinne rauben. Sie fühlt sich als glücklichstes Pony auf der Welt, und wünscht sich, dass es nie zu Ende geht.
Der Analplug mit dem Pferdesch****z darf auch nicht fehlen, wie auch die Hufstiefel, diese allerdings heute ohne Blasbälge.
So darf das Pony Judith im High-Step Schritt auf den Hof wo sie schon erwartet wird. Dadurch dass sie nichts mehr hört, und durch die getönten kleinen Augengläser relativ schlecht sieht, wird sie mit der Führungskette geführt. Judith ist so erregt, dass sie auf dem Hof angekommen schon total ausläuft, und ihr Geilsaft nur so über die Oberschenkel tropft. Das bemerkt der Stallbursche der sie in Empfang nimmt, und schlägt sie mit er Bemerkung, „so du geiles Pferdchen, du wirst heute noch so auslaufen, dass man der Spur nachgehen kann wo du durchgetrabt bist“, mit der flachen Hand auf die tropfende fo***e. Judith stöhnt was das Zeug hält, und wenig hätte gefehlt und ihr wäre es gekommen. Die Kopfhörer sind jetzt eingeschaltet und so hat Judith mitbekommen was der Stallknecht gesagt hat. Wie sie sehen kann sind einige gleich gekleidete Ponys auf dem Hof. Immer zwei Ponys werden an einen Wagen gespannt, und an der Deichsel festgebunden. Es sind jeweils zwei dünne Stangen, die den Ponys durch den Schritt geschoben werden, und an denen je ein kräftiger Bolzen für die fo***en montiert ist. Judith und ihre Kollegin stöhnen um die Wette als sie auf der Deichsel aufgepfählt werden, und sie macht sich Gedanken wie sie wohl den Morgen überstehen soll. Als die Hüftgurte geschnürt sind werden noch die Zügel befestigt und los geht die Fahrt. Judith und ihre Schicksalskollegin werden von dem Stallburschen auf einen Feldparcour geleitet, und müssen dort eine bestimmte Strecke ablaufen. Da ihre Kopfhörer wieder abgeschaltet sind, können sich die Ponys nur über die Leitseile orientieren.

Sie werden in den verschieden Gangarten vorwärts getrieben, und etliche Male bekommt Judith die Peitsche zu spüren wenn sie nicht gleich richtig auf die Befehle reagiert. Da es leicht bergauf geht müssen sich die Ponys kräftig ins Zeug legen, was zur Folge hat, dass die Zapfen auf den Deichseln noch stärker in ihren Löchern reiben. So bleibt Judith plötzlich stehen und wird von einem Höhenpunkt überrollt dass sie sich kaum noch auf den Beinen halten kann. Es ist ihr egal, dass sie der Stallbursche mit der Peitsche antreiben will, sie ist nur noch Lust und schreit ihren Orgasmus laut heraus. Im Gegenteil die Peitschenschläge treiben sie nur noch an, mit jedem Schlag kommt rollt eine weitere Welle über ihr zusammen. Ihre Nachbarin wird von Judiths dumpfem Gestöhne und dem vibrieren der Deichsel ebenfalls von einem Höhepunkt überrollt. Und so bleibt dem Stallburschen nichts als zu warten bis sich die beiden etwas beruhigt haben.
Erst dann kann er mit seinem Programm weiterfahren, dass ganze drei Stunden dauert. Immer wieder muss er die beiden mit kaltem Wasser aus dem Schlauch abspritzen, um sie einerseits wegen der Sonne die auf die schwarzen Anzüge der beiden brennt, und anderseits weil Judith und ihre Gefährtin total überreizt von einem Welle in die andere taumeln. Als die beiden nach dem Ausbildungsprogramm aus dem Wagen ausgeschirrt werden, müssen sie wie die andern Ponys auch gestützt werden, so schwach sind sie. Sie werden in die Boxen gebracht und auf das frische Stroh gelegt und mittels einer Kette an der Wand angekettet. Am Knebel wird ein dünner Schlauch befestigt, und so kann Judith ihren wahnsinns Durst stillen. Ihre Hände sind auf den Rücken gefesselt, und so kann sich Judith wieder einmal selbst nicht streicheln, da sie doch ein so grosses Verlangen verspührt. Aber schliesslich fällt sie in einen tiefen schlaf und träumt von ihrer Ausbildung als Pony….



Judith in Amerika Teil 4


Judiths Nacht als Ausstellungsstück

Als Judith am späten Nachmittag in ihrer Ponybox geweckt wird muss sie sich zuerst wieder zurechtfinden so tief hat sie geschlafen. Aber der Stallknecht treibt ihr die verbleibende Müdigkeit sofort mit einem Kübel kaltem Wasser aus. Judith springt einen Schritt zurück als sie das kalte Wasser trifft, und stolpert beinahe als ihre Halskette sich straff spannt. Anschliessend wird sie an die beiden Zofen übergeben, die sie ins Haus in ihr Zimmer bringen. Dort wird Judith zuerst einmal total nackt ausgezogen, und darf sich anschliessend im Bad säubern. Nach dem ausgiebigen Nachtessen, das ihr die beiden stummen, wie immer geknebelten Mädchen in Zofenkleidchen aus schwarzem Latex stecken servieren, wird Judith ins Bad geführt und die Vorbereitung für die nächste Nacht beginnt. Als erstes wird Judith am ganzen Körper nachrasiert, bis kein einziges Härchen mehr auf ihrem Körper zu finden ist. Selbst ihre Augenbrauen werden sorgfältig entfernt. Eines der beiden Mädchen widmet sich dem Schritt von Judith so ausgiebig, dass sie schon wieder rattengeil wird und sich beherrschen muss nicht laut loszustöhnen. Anschliessend wird ihr ganzer Körper mit einer wohlriechenden Salbe eingestrichen bis sie richtig glänzt. Nun wird ihr ein Klistier verabreicht, damit wie ihr durch Zeichensprache von den beiden klargemacht wird, ihr Darm gründlich gereinigt sei.
Nach dem Toilettenbesuch wird Judith ins Zimmer geführt und sie darf sich auf das Bett setzen. In der nächsten halben Stunde kann Judith die beiden Mädchen beobachten wie sie aus den Wandschränken eine Unmenge an Gummikleidern herausräumen und auf dem Tisch bereitlegen. Als letztes holt eine der Zofen eine Tasche aus dem Schrank, wie sie Judith noch nie gesehen hat. Die Tasche oder man könnte schon eher sagen ein kleiner Rollkoffer ist aus durchsichtigem sicher 5 – 6 mm dickem Gummimaterial gefertigt.
In diesem Moment betritt Herrin Margreth den Raum und begrüsste Judith lächelnd mit den Worten: „So Sklavin Judith, wie ich sehe bewunderst du schon den Rollkoffer. Der wird dir in der nächsten Nacht nebst den Kleidern noch viel Freude bereiten. Du wirst ab heute Abend bis Morgen an einer Fetischparty teilnehmen, wo unter anderem eine Ausstellung von bizarren Fesselungen angegliedert ist. Aus unserem Hause werdet ihr zu viert an dieser Ausstellung teilnehmen. Die beiden Zofen werden dich nun vorbereiten, und anschliessend werdet ihr auf die Ausstellung gebracht. Ich wünsche dir, Sklavin Judith eine spannend geile Ausstellung und viel Spass! Der Rollkoffer hat wie du sicher schon bemerkt hast einige interessante Details die du zu spühren bekommst.“
Mit diesen Worten rauschte die Herrin wieder aus dem Zimmer und die beiden Zofen konnten mit dem Einkleiden von Judith beginnen. Als erstes bekam sie beinlange durchsichtige Latexstrümpfe, und armlange Handschuhe aus dem gleichem Material gereicht, die sie sofort anzog. Als nächstes wurde ihr ein transparentes Korsett hingehalten an dem sogar eine Halskrause angearbeitet war. Beim Anziehen bemerkte Judith, dass im Bereich der Brüste zwei grosse runde Löcher mit Gewinden befanden. Als das Korsett geschnürt war glaubte Judith sie müsse ersticken, so eng war ihre Taille geschnürt, und konnte nur noch flach atmen. Aber schon nach kurzer Zeit fühlte sich Judith prächtig so eingeschlossen zu sein, und erwartete gespannt auf ihre weitere Einkleidung. Sie konnte im grossen Wandspiegel ihre Wespentaille bewundern, die man sicher beinahe mit zwei Händen umspannen konnte. Als nächstes bekam Judith Handschellen an ihre Handgelenke und die Arme wurden nach oben an einen stabilen Deckenhaken eingehängt. Nun schraubten die Zofen je eine Plexiglasschale auf die Gewinde über ihre Brüste um anschliessend mit einer Vakumpumpe die Luft abgesogen. Judith stöhnte pausenlos in den höchsten Tönenbei dieser Behandlung, und jetzt wurde ihr klar warum man ihr die Hände gefesselt und nach oben gezogen hatte. Je mehr ihre Brüste in die Glocken gezogen wurden um so geiler wurde sie. Ihre Brustwarzen legten sich nun an den Verlängerungsdom der vorne an den Glocken war, und die beiden schlossen die Ventile der Glocken und befestigten die Pumpen am verlängerten Dom an und saugten damit die Brustwarzen von Judith durch die im Durchmesser etwa 1,5 cm messenden Dome nach oben. Judiths stöhnen wechselte nun in ein schmerzhaftes Jammern da ihre Brustwarzen in der Zwischenzeit eine Länge von sicher 3 cm erreicht hatten. Ihre beiden Peinigerinnen schienen zufrieden zu sein und verschlossen die Ventile und schraubten die Pumpen ab.
Nach dem lösen ihrer Handfesseln wurde Judith einen transparenten Ganzanzug gereicht, den sie mit Hilfe der beiden sofort anziehen musste. Der Anzug war hauteng geschnitten und war nach dem verschliessen der Reissverschlüsse bis auf den Schritt, den Mund und die Nase total geschlossen. Nun fehlten nich die Ballerinastiefel, die nicht fehlen durfen. Sie reichten bis zu den Knien und wurden von den beiden Zofen stramm geschnürt. Die Stiefel waren in rotem Leder, und somit das einzige nicht transparente Kleidungsstück.Judith betrachtete sich immer wieder im Spiegel und konnte sich nicht sattsehen. Sie fühlte sich wie eine Ballerina auf der Bühne, und trippelte auf den Zehenspitzen umher. Nun wurde sie zum Tisch geführt, auf dem der Rollkoffer geöffnet auf sie wartete.
Judith wurde angehoben und mit dem Gesäss vorab in den Koffer gesteckt. Als sie den Boden des Rollkoffers festsass schraubten die beiden Zofen durchsichtige Zapfen in die beiden Öffnungen von Judith. Die beiden Eindringlinge waren von beachlicher Grösse und Länge und pfählten Judith buchstäblich in ihrem Gefängnis fest. Judith konnte sich ein kräftiges Stöhnen nicht verkneifen, und als eine der beiden Peinigerinnen die beiden Schw***nze in ihr noch zusätzlich aufbliesen, entfuhr ihr ein lauter Schrei. An den Brustwarzendomen wurden nun wieder Schläuche befestigt und an einer kleinen Schaltkonsole aussen am Rollkofer befestigt. Nun wurde der Deckel geschlossen, und Judith musste den Kopf in den Nacken drücken, damit ihr noch die eingearbeitete Maske im Deckel übergestreift wrden konnte. Im Mundbereich war einen grossen Rohrknebel eingebaut, der Judith zwang den Mund weit aufgesperrt zu halten. Für die Beine war vor ihrem Kopf ein Ausschnitt eingearbeitet, so dass ihre gestiefelten Beine oben herausschauten. An den Absätzen der Stiefel wurden nun Griffe befestigt, so dass man Judith in ihrem Rollkofen bequem schieben oder ziehen kann.

So reisefertig verpackt stellten sie Judith auf den Boden und fuhren mit ihr eine Runde durch das Zimmer. Judith glaubte augenblicklich zu Explodieren, denn die Räder des Koffers waren 12-eckig, und hüpften ganz schön. Dadurch wurden ihr die beiden Lustspender stossweise in die Löcher getrieben, und zudem wurde sie von der Apparatur wie mit einer Melkmaschine an den Brustwarzen gemolken. Es war der helle Wahnsinn das ziehen und loslassen der Vakuumpume und dem geholper des Koffers. Als Judith abgestellt wurde stöhnte sie noch mächtig durch ihren Knebel, und bemerkte so gar nicht dass sich der Rolli gar nicht mehr bewegte.

Nun wurde sie zu den drei anderen Mädchen in den Hof gebracht wo ein Kleinbus bereitstand um die Fracht an die Fetishparty zu bringen. Aus den Augenwinkeln konnte Judith zum Teil erkennen, dass auch die drei anderen Mädchen sehr bizarr gefesselt und verpackt waren. Eines der Mädchen steckte in einem totalen Ganzanzug aus schwarzem Gummi, der keine sichtbare Öffnung aufwies. Sie war in einem grossen Doppelreifen aus Metal gefesselt. So konnte man sie bequem herumrollen, da das Mädchen auf der Innenseite wie auf einem Streckbank aufgespannt war.

Ein weiteres Mädchen steckte in einem roten Gummianzug und sein Kopf steckte in einer Ballonmaske die sehr prall aufgeblasen war. Sie war ebenfalls streng gefesselt mit dem Kopf nach unten auf einem Sackkarren. Der Körper des Mädchens war mit Spannsets stramm mit dem Wagen verbunden, und konnte so herumgefahren werden.

Das letzte Opfer steckte nackt in einem Plexiglaswürfel und dieser war mit einer durchsichtigen Kautschuckmischung ausgegossen worden. Da der Würfel sehr klein gehalten war, musste sich das Mädchen sehr klein zusammenkauern wie eine Zirkusakrobatin. In ihrem Mund steckte ein transparenter Schlauch der nach aussen führte und so die Atmung sicherstellte. Sie war ebenfalls wie Judith mit „Freudenspendern“ ausgerüstet von denen Drähte nach aussen führten, und somit sicher auch für einige „Höhepunkte“ sorgen konnten. Von Ihren beringten Brustwarzen waren dünne Ketten zu erkennen die ihre Brüste nach vorne gegen die Wand zogen.

Nun wurden die vier verladen, und ab ging die Fahrt einem der Mädchen unbekannten Ziel entgegen.
Nach einer zweistündigen Fahrt bemerkten die vier, dass der Wagen plötzlich stillstand, und die Türe geöffnet wurde. Die vier wurden vom Diensten in Empfang genommen und auf die Ausstellung gebracht. Dort stellte man die Mädchen auf die zugewiesenen Podeste. Judiths Podest besass ein Laufband, und der Rollkoffer wurde so befestigt, dass er nicht umfallen konnte. Das Laufband wurde nun in Betrieb genommen, was Judith sofort zu spüren bekam, da die beiden Kunstglieder durch das drehen der Räder sie unaufhörlich fi**kten. Ebenso die Sauger an den Brustwarzen sorgten dafür, dass Judith schon nach kurzer Zeit in den höchsten Tönen durch ihren Rohrknebel hindurch stöhnte, ja schrie. Dadurch zog sie natürlich eine nicht geringe Anzahl Gäste an, die sich das Schauspiel nicht entgehen lassen wollten.
Judith schwitzte erbärmlich in ihrer Gummikleidung und der Rollkoffer aus dem dicken Gummi sorgte zusätzlich für einen Wärmestau. In gewissen Zeitabständen wurde das Laufband angehalten, damit sich Judith etwas erholen konnte. Da die Stopps willkürlich erfolgten erwischte es Judith auch kurz vor einem Orgasmus, was sie besonders schlimm fand. In solch einem Moment wird sie plötzlich angesprochen mit „hallo Sklavin Judith, wie ich sehe bist du voll im Element, und deine Lage scheint dir ausserordentlich gut zu gefallen“. Mit diesen Worten wird ihr ein steifer Penis durch den Röhrenknebel in den Rachen geschoben, und Judith beginnt sofort daran zu saugen. Da sie durch ihre Fesselung gezwungen ist nach oben zu schauen blickt sie plötzlich in ein ihr sehr bekanntes Gesicht. Wäre sie nicht so gefesselt gewesen hätte sie sicher einen Freudensprung gemacht. Es ist ihr Mister John, und sogleich beginnt sie wie eine Irre an dem dargebotenen Sch****z zu lutschen bis ein nicht endenwollender Schwall fi**ksahne in ihren Rachen gepumpt wird. Sie schluckt alles willig und ist glücklich ihren Mister John wieder zu sehen. Der erklärt Judith, dass er sie Morgen mit nach Hause nehmen werde, und er sich jetzt noch auf der Party vergnügen werde.
Mit dem Gedanken, dass sie Morgen zurückfliegen werde genoss Judith die restliche Nacht in ihrer strengen Fesselung doppelt, sie war echt glücklich.





Judith in Amerika Teil 5


Die Heimkehr

Gegen Morgen wurde es ruhig in dem Saal und allmählich gingen die Lichter aus. Bevor Judith einschlief hörte sie noch einige Mitgefangene stöhnen, teils aus Schmerzen durch die bizarren Fesseln, aber sicher auch aus Lust. Auch Judith zog noch kurz Bilanz über das erlebte in Amerika und schlummerte in den verdienten Schlaf.

Judith erwachte ab dem Lärm, der durch den Abtransport der gefesselten Ausstellungsstücke entstand. Plötzlich tauchte vor ihr Mister John und Herrin Margreth auf. John ergriff Judith an den Beinen und schob den Rollkoffer in einen angrenzenden Raum. Dort befreiten sie Judith, und sie durfte sich unter der Douche erfrischen. Herrin Margreth liess es sich nicht nehmen eigenhändig Judith noch einmal zu rasieren mit der Bemerkung: „Mädchen, du gehst mir nicht mit einem solchen Stoppelkopf nach Hause, und auch deine fo***e hat noch eine Behandlung mit der Klinge nötig. Schliesslich sollst du den anschliessenden Totaleinschluss in den geliebtes Gummi in vollen Zügen geniessen können“

In der Zwischenzeit hatten die beiden Zofen von Herrin Margreth ein herrliches Frühstück zubereitet, das von den beiden Mädchen serviert wurde. Judith, die seit dem Vortag nichts mehr gegessen hatte langte kräftig zu. Mister John ermahnte Judith, nicht allzuviel zu essen, denn sonst könnte es bei derm Heimflug Probleme mit ihrem Magen geben, weil er wie er sich austrückte, eine besondere fesselnde Überraschung für sie habe.

Judith hatte noch etwas auf dem Herzen, und sprach zu Herrin Margreth: „Herrin Margreth, der Aufenthalt bei euch auf der Farm hat mir äusserst gefallen und ich möchte sie anfragen, ob es allenfalls eine Möglichkeit gibt wieder einmal hierher zurück zu kommen“. Margreth erklärte ihr lachend, dass es sicher möglich sei. Glücklich über diese Antwort sagte darauf Judith, dass sie etwas Angst vor der Zukunft habe, da sie sich in dem Bondageurlaub so verändert habe, dass sie sich echt nicht vorstellen könne wie es zu Hause weitergehen solle. Mister John äusserte sich ohne lange zu überlegen, „Judith, aus meiner Sicht ist das überhaupt kein Problem, ich kann dir jederzeit einen Platz bei mir oder einer Bekannten oder einem Bekannten Dom anbieten. Da bist du garantiert sicher, dass du deine entdeckte Leidenschaft für Gummi und strengste Fesselung als Sklavin ausleben kannst“.

Nun meldet sich aber Herrin Margreth zu Wort: „Wir müssen Sklavin Judith jetzt sofort für den Rücktransport nach Europa bereitmache, denn es wird uns noch ein gutes Stück Arbeit kosten bis Judith verpackt ist“. Judith wird von den beiden Zofen aufgefordert ins Bad zu kommen und wird dort von den beiden auf einen Frauenstuhl befohlen und sofort darauf festgeschnürt. Ihre Beine werden in die dafür vorgesehenen Schalen gelegt und sofort mit einem Gummiband befestigt. Der Kopf von Judith wird ebenfalls mit einem breiten Gummiband über der Stirn bewegungslos auf der Kopfstütze befestigt. Zum Schluss werden noch ihre Arme an den Seitenteilen des Stuhles befestigt. So erwartet Sklavin Judith ihre Vorbereitung für die Reise. In ihr breitet sich trotz der anstrengenden letzten Nacht eine unbändige Geilheit aus, und sie freut sich richtiggehend auf die Einkleidung. Aber als erstes wir ihr ein Klistier von min. 2 Litern verabreicht, und sie spürt wie sich ihr Bauch immer weiter ausdehnt. Als der Beutel mit der Flüssigkeit leer ist, wird das Darmrohr herausgezogen und ihr Hintern mit einem dicken Analdildo der am Ende eine Einbuchtung besitzt verschlossen. Judith glaubt zu platzen, und hat eine dauerndes Gefühl gleich loszuscheissen, aber der Zapfen hält dicht.

Nun wenden sie sich ihrem Kopf zu. Als nächstes wird ihr eine Magensonde gesetzt, die Judith willig schluckt, da sie ja schon mehrmals eine solche Behandlung über sich ergehen lassen musste spürt sie keinen Brechreiz mehr. Als die Sonde in ihrem Magen sitzt wird der Ballon am Ende mit einer Flüssigkeit gefüllt und so das Rohr gegen ein herausrutschen gesichert. Am oberen Ende befindet sich ein Ballknebel der nun in Judiths Mund steckt und sofort fest aufgeblasen wird, Judith versucht mit den Zähnen auf dem Ball herum zu kauen, aber es ist unmöglich auch nur ein klein wenig den Ball zu quetschen, so fest ist er aufgeblasen. Den ca. 1 m langen Schlauch der aus ihrem Mund ragt hängt lose über ihre Brüste hinab. Als nächstes werden ihr in jedes Nasenloch ein Gummischlauch eingeführt und soweit eingeschoben, bis sie sich im Rachen befinden, und so eine problemlose Atmung gewährleisten. Nun werden noch die Gehörgänge von Judith mit Ohropax sorgfältig verschlossen, und anschliessend die Ohrmuscheln mit einem Flüssiglatex ausgegossen. Dadurch ist es Judith unmöglich noch etwas zu hören.

Aus Judiths fo***e läuft der Geilsaft nur so herunter, und eine der beiden Zofen streichelt ihr noch über die Lustperle und treibt Judith innerhalb kürzester Zeit in einen Megaorgasmus. Sie schreit in den Knebel, der aber jeden Laut wirkungsvoll verhindert, und bäumt sich in ihren Fesseln so gut es geht auf. Aber sie wird gnadenlos von den Gummibändern auf dem Stuhl festgehalten. Als Judith wieder Herr ihrer Sinne wird bemerkt sie, dass ihr das Klistier in der Zwischenzeit abgelassen wurde. Da Judith nur noch mit den Augen wahrnehmen konnte was mit ihr geschah versuchte sie durch drehen ihrer Augen zu erkunden was wohl als nächstes kommen würde. Aber ihr Blickwinkel war sehr eingeschränkt, und plötzlich bemerkte sie, dass die Zofen sich an ihrem Unterkörper zu schaffen machten. Sie bemerkte, dass ihre fo***e mit Klammern seitwärts nach aussen gezogen wurden, und ein Schlauch durch ihrer Pissröhre in die Blase geschoben wurde. Ein kurzes brennen, und sofort bemerkte Judith wie ihre Pisse abfloss. Nun wurde Judith vom Stuhl befreit und durfte aufstehen. Sie wurde in das Zimmer zurückgeführt wo sie bereits von Mister John und Herrin Margreth erwartet wurde. Mister John bemerkte das Leuchten in den Augen von Judith, als sie die Berge von Gummikleidern auf dem Tisch liegen sah, denn sie wusste, dass es nicht mehr all zu lange dauern werde bis sie all die herrlichen Gummisachen an ihrem Körper spüren durfte. Judith war eine echte Gummifetisistin geworden, und konnte sich nur schwer vorstellen ohne den geliebten Einschluss in Gummi und Latex zu leben.

Nun wurde Judith von den vier Personen im wahrsten Sinne des Worteseingummiert. Als erstes streiften sie ihr eine transparente Gummihaube mit einem langen Halsansatz über den Kopf. Die Marke hatte durchsichtige Gläser bei den Augen, und nur Öffnungen für die Schläuche die aus der Nase und dem Mund baumelten. Als diese durchgeführt waren wurde die Marke am Hinterkopf geschnürt, und Judith bemerkte wie streng ihr Kopf eingeschnürt wurde. Nun wurde ihr eine ebenfalls transparente Spezialunterhose angezogen. Die Hose konnte seitwärts geschnürt werden und war sicher aus 1 cm dickem Material gefertigt. Ihr war ein Mieder angearbeitet, dass bis unter die Brüste von Judith reichte. Es waren ebenfalls Beinansätze an der Hose die bis fast zu den Knien reichen. Im innern waren zwei aufblasbare Schw***nze eingearbeitet. Um der Trägerin noch mehr „Freuden“, oder sollte man sagen Schmerzen zuzufügen, waren an der Aussenseite der GummiSchw***nze blanke Metallkontakte angebracht. Dadurch wird es möglich sein Judith mit Reizstrom zusätzlich zu stimulieren.
Die beiden Lustknechte wurden ihr nun in die gut geschmierten Öffnungen eingeführt, und anschliessend wurde die Hose stramm geschnürt. Die Taille von Judith wurde immer enger und enger geschnürt, und dadurch wurde der Atem von Judith zunehmend flacher. Als nächstes wurden die beiden Kerle in Judiths fo***e und Arsch kräftig aufgeblasen. Herrin Margreth endete erst mit dem Aufblasen als Judith wild mit den Armen ruderte und von einem Bein auf das andere hüpfte.
Judith war schon oft so gepfählt worden, aber was jetzt folgte übertraf alles bisherige. Sie konnte nicht sagen was da genau passierte, aber sie hatte das Gefühl dass etwas an ihrer fo***e sehr kräftig saugte. Auf ihren fragenden Blick wurde ein grosser Spiegel vor sie hingeschoben, und nun konnte Judith sehen was da unten zwischen ihren Beinen passierte. Vor ihrer fo***e war eine halbrunde Plexiglasschale in der Hose eingebaut, und aus dieser wurde nun die Luft abgesaugt mit einer Vakuumpumpe. Dadurch wurden die Schamlippen und die Lustperle von Judith immer grösser bis die Glocke vollständig mit fo***enfleisch ausgefüllt war. Das durch die gesteigerte Durchblutung dunkelrot angelaufene Fleisch bildete einen herrlichen Kontrast auf Judiths Körper. Ihr schwante aber schon jetzt, dass sie auf der Heimreise etliches an „Folter“ zu ertragen habe, denn das Vakuum brachte sie schon jetzt an die Grenze, noch bevor die Zapfen ihre Arbeit auch noch vibrierten.

Nun wurde Judith in einen schwarzen Ganzanzug mit gesichtsoffener Haube gesteckt. Der Anzug hatte abgearbeitete Füßlinge und Handschuhe, die aber keine Finger hatten, sondern spitz nach vorne in einem abgearbeiteten D-Ring endeten.Über den Brüsten waren gleiche Plexiglashauben eingearbeitet, wo nach dem schliessen des Anzugs ebenfalls ein kräftiges Vakuum erzeugt wurde. Vorne in den Glocken wo die Brustwarzen mit der Haube in Kontakt kamen, waren auch Metallkontakte eingearbeitet, sowie ebenfalls an der Basis der Plexihauben. So war Mister John in der Lage während der Reise immer wieder für „Abwechslung“ zu sorgen, damit Judith nicht allzu sehr von Langeweile geplagt sein werde. Als nächstes wurden ihre Arme auf den Rücken in einem Monohandschuh aus dickem Gummi gefesselt. Als letztes waren noch die Ballerina Stiefel die bis unter die Knie reichten anzuziehen und zu schnüren. Als sie damit fertig waren durfte sich Judith noch einmal im grossen Spiegel betrachten, wovon sie ausgiebig gebrauch machte. Sie fand sich so geil, und ihre Gedanken kreisten total verrückt nur um das Thema Gummi und gefesselt werden.

Sie wurde aus den Träumen gerissen, indem ihr signalisiert wurde, sie solle sich hinknien. Beim hinknien stellte sie fest, dass auf dem Boden ein knallroter geöffneter Gummisack auf sie wartete. Judith musste sich zusammenkauern, und dann wurde ihr eine total geschlossene Gasmaske über den Kopf gestülpt, die am Hals wie eine Hauskrause geschnürt wurde. Dadurch konnte Judith den Kopf nicht mehr bewegen, und da die Maske nur die Schlauchöffnung hatte, durch die ihre Atem und der Magensondenschlauch geführt wurden, konnte sie auch nichts mehr sehen. Judith war nun wieder einmal mehr Stumm, Taub und Blind. Sie fühlte nun wie der Sack über ihren Körper gezogen wurde und es immer enger wurde. Judith hatte das Gefühl, dass nach dem schliessen des Reissverschlusses noch eine stramme Schnürung folgte. (Ein Video, das gedreht wurde sollte ihr später zu Hause recht geben). Als alle Schläuche sorgfältig nach aussen geführt waren, wurde die Luft aus dem Sack ebenfalls mittels der Vakuumpumpe abgesaugt. Immer deutlicher wurden die Konturen der kauernden Judith sichtbar, je grösser das Vakuum wurde. Herrin Margreth prüfte immer wieder die Stärke des Vakuums, und als sie zufrieden war schloss sie das Ventil und entfernte die Maschine. Zu John gewannt sagte Margreth: „So John deine Judith ist jetzt reisefertig verpackt, was noch fehlt ist die Transporttasche, aber die ist ja auch schon da. Hilf mir bitte Judith in der Tasche zu versorgen“. Sie hoben Judith vom Boden auf und legten sie in die bereitgestellte Tasche. Die Tasche war aus neonfarbenem schweren Planenstoff gefertigt, und auf der Innenseite zusätzlich noch gummiert. In einer Aussentasche sind die „Versorgungsapparate“ gepackt. Es sind dies ein Beutelpresse, um Judith mit Nahrung zu versorgen, sowie ein Reizstromgerät, und eine Vakuumpumpe. Diese Apparate wurden nun mit den Schläuchen verbunden, und dann die Tasche ebenfalls verschlossen. Es waren kräftige Klettverschlüsse, sowie noch ein Reissverschluss an der Tasche. Den Reisverschluss sicherte John noch mit einem Vorhängeschloss, und somit war er Reisefertig. Er ergriff die Fernsteuerung und mit einem prüfenden Blick auf den Display stellte er fest, das der Puls von Judith und die Atmung normal waren. Damit steckte er das Gerät in seine Manteltasche und verabschiedete sich von Margreth und den beiden Zofen. „Gute Heimreise und besuche mich mal wieder“, sagte Margreth. „Danke, ich werde mich zur gegebenen Zeit wieder melden“, sagte John und ergriff die Tasche und stellte sie auf den Kofferkuli und verschwand durch den Ausgang.

Judith fühlte wie sie angehoben wurde, und die Vibrationen sagten ihr das die Heimreise begonnen hatte. Als John im Flugzeug sass griff er in die Tasche und stellte mittels eines Kabels die Verbindung zu der Tasche her. Um mit der Fernsteuerung nicht etwa das Flugzeug zu stören, konnte man auch mit einem Kabel die Apparate in der Tasche bedienen. Er lehnte sich gemütlich zurück und setzte fürs erste die beiden Zapfen in Bewegung. Judith war gerade eingeschlummert als die durch die beiden Schw***nze geweckt wurde. Die Vibration wurde immer stärken, und Judith schrie sich ihre Geilheit tonlos aus dem Körper. Besonders als noch ihre Brüste mit leichten Stromstössen traktiert wurden, glaubte Judith, jeden Moment Ohmmächtig zu werden. John konnte am Display sehen wie der Puls und der Atem von Judith sprunghaft in die Höhe schnellte, und er konnte sich gut vorstellen wie sich Judith fühlte. Er glaubte, dass Judith noch etwas vertragen könnte, und schaltete noch den Reizstrom an den fi**kzapfen zu. Gleichzeitig setzte er noch die Vakuumpumpe in gang, die ihre fo***e noch wechselweise bearbeitete. Judith wäre, wenn sie nicht so restriktiv gefesselt und verpackt gewesen wäre, sicher bis an die Decke des Flugzeugs gesprungen, aber so blieb ihr nichts anderes übrig als die Welle über sich zusammen schlagen zu lassen. Judith bekam gar nicht mehr mit wie oft sie von einem Höhepunkt in den nächsten geschleudert wurde. Nach einer ihr endlosen Zeit viel sie in eine Ohmmacht, und hat so gar nicht mehr mitbekommen wie Mister John die Apparate die sie so quälten ausschaltete. Er hatte über den Display des Gerätes mitbekommen, dass Judith in ihrem Gefängnis weggetreten war.

Als Judith wieder bei Bewusstsein war, fühlte sie sich wie nach einem Marathon. Sie hatte das Gefühl, dass sie nur dank ihrer strengen Bondage nicht in sämtliche Einzelteile zerfallen sei. Judiths Atem und auch der Puls normalisierten sich wieder, aber ihre zügellose Geilheit weckten in ihr schon wieder Gedanken was sie nach der Heimkehr unternehmen könnte um noch restriktiver ihrer Leidenschaft zu frönen. Judith war richtig süchtig nach schmerzgeilem Einschluss in ihr geliebtes Material Gummi und Latex. Mister John wurde in der Zwischenzeit das Mittagessen serviert, was er genießerisch zu sich nahm. Er sorgte auch dafür, dass Judith mit genügend Flüssigkeit versorgt wurde, was diese aber nur am Völlegefühl ihres Magens bemerkte. Als Mister John das Dessert serviert wurde, war für ihn der Zeitpunkt gekommen auch Judith ein „Dessert“ zu offerieren. Die spürte als erstes, dass ihr ziemlich heftige Reizstromschläge abwechselnd auf die Brüste, und über die beiden Schw***nze verabreicht wurden. Gleichzeitig vollführten die beiden Zapfen einen wahren Veitstanz in ihrem Unterleib auf. Judith war schon wieder total in einem Delirium zwischen ihren Höhepunkten. Unablässig wurden sie von der Maschinerie gefoltert, denn in inzwischen setzte auch noch die Vakuumpumpe ein, so das Judith glaubte ihre Brüste würden ihr noch abgerissen. Eine weitere Bewusstlosigkeit erlöste Judith, und sofort schaltete Mister John die Regler an seinem Gerät auf leicht zurück.

Auf dem neunstündigen Flug wurde Judith noch einige Male an ihre Grenzen gebracht, und sie war doch froh als sie bemerkte, dass die gelandet waren. Das holpern das die von ihrem letzten „Trip“ aufweckte konnte nur von einem Gepäckwagen stammen der über eine unebene Fläche geschoben wurde. Plötzlich wurde sie angehoben und anschliessend fühlte Judith ein sanftes vibrieren. Sie glaubte dass sie sich sicher jetzt in einem Kofferraum eines Autos befand. Nach einem für sie nicht enden wollenden Fahrt wurde Judith plötzlich aufgehoben, und weggetragen. Judith vermutete richtig, sie wurde ins Haus von Mister John getragen. Kurze Zeit später bemerkte Judith, dass ihr Gefängnis geöffnet wurde, und als man ihr die Marke entfernte, musste sie trotz des Dämmerlichtes das im Raum herrschte ,die Augen zukneifen. Aber schon kurze Zeit später konnte Judith erkennen, dass sie sich im Raum von Mister John befand. Freudig erblickte Judith das Zofe Marike vor ihr stand und sie aus ihrer Fesselung erlöste. Marike befreite Judith zuerst von der Kopfhaube und entfernte ihre Ohrverschlüsse. Damit war es Judith wieder möglich seit ihrem Einschluss von über 10 Stunden zu hören. Marike wollte von Judith wissen wie es ihr in Amerika ergangen sei. Sofort begann Judith mit erzählen, während Marike sie aus den Fesseln erlöste. Es brauchte ziemlich lange bis Judith ihre Glieder wieder bewegen konnte. Durch den stundenlangen Einschluss in der Tasche war sie steif. Aber Marike massierte ihre Glieder, was Judith genoss. Anschließend durfte sie ein Bad nehmen und sich von Marike verwöhnen lassen. Anschliessend wurde sie neu eingekleidet, zuerst mit einem Korsett aus rotem Gummi, das Marike sehr stramm schnürte. Anschliessend mit einem bodenlangen schwarzen Latexrock, der im Rücken geschnürt wurde. Dazu rote oberschenkellange Ballerinastiefel ebenfalls aus Latex. Die Stiefel wurden ihr von Marike geschnürt, da Judith sich kaum mehr bücken konnte infolge ihrer engen Taillenschnürung. Zuletzt durfte Judith noch oberarmlange rote Latexhandschuhe anziehen. Als sie vor den Spiegel trat war sie begeistert von ihrem Anblick. Das Kleid und die Stiefel zusammen mit ihrem blank rasierten Schädel findet sie wunderbar. Sie konnte sich nicht satt sehen, und viel Marike um den Hals. „Es ist einfach himmlisch geil so in Gummi verpackt zu leben. Auch meinen blanken Schädel finde ich megageil. Marika was gibt es für eine Möglichkeit den Haarwuchs für immer zu beenden? Inzwischen finde ich es total mühsam immer wieder den Kopf und den Körper nachzurasieren.“

Marike gibt Judith zur Antwort, dass es Möglichkeiten gibt, aber sie jetzt keine Zeit mehr haben, den Mister John warte nicht gerne. So suchten sie den Salon auf wo Mister John sie schon erwartete. „Judith ich lade dich zum Abschluss deines Bondageurlaubs zum Nachtessen ein. Morgen bist du dann entlassen, scherzte Mister John und griff Judith unter den Arm und verliessen das Haus. Draussen wartete schon ein Taxi, das sie in die Stadt zu einem exklusiven Lokal wo sich auch ein Nachtclub befand. So endete Judiths Urlaub, besser als sie es sich je getraut hätte auch nur von so was zu träumen, sie kniff sich in den Arm um zu überprüfen, ob sie überhaupt wach sei.



Ende



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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Die besondere Tasche Datum:04.11.12 10:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Laxibär !

Diese tolle Geschichte hast ja bereits vor einigen
Jahren im Selfbondage-Forum gepostet.
Nun ist sie hier angekommen. Sie ist wieder superb
zu lesen.

Viele Grüße Steven




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laxibär
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  RE: Die besondere Tasche Datum:04.11.12 11:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo SteveN

Du hast recht, aber habe sie wieder einmal in meinem "Lager" gefunden.

lg Gummitrolle

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummitrolle am 04.11.12 um 20:10 geändert
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viennarubber
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  RE: Die besondere Tasche Datum:04.11.12 16:43 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Gant tolle Geschichte. Zum Nägelbeißen.
Eine kleine Anmerkung sei gestattet. Der Teil 8 Ankunft in Amerika endet ein wenig "merkwürdig".
Vielleicht ist eine Korrektur möglich.
Diese Story muss man einmal vollverpavkt in Gummi lesen. Wahnsinnsgefühl.
Gummierte Grüße aus Wien
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Bea35 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die besondere Tasche Datum:17.11.12 16:11 IP: gespeichert Moderator melden


tolle Story
Bea,

die monogam ist und in einer glücklichen Beziehung lebt.
Vielleicht sehe ich deshalb auf meinen Bilden so zufrieden aus...
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
laxibär
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  RE: Die besondere Tasche Datum:10.06.15 13:12 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Eine Gant tolle Geschichte. Zum Nägelbeißen.
Eine kleine Anmerkung sei gestattet. Der Teil 8 Ankunft in Amerika endet ein wenig \"merkwürdig\".
Vielleicht ist eine Korrektur möglich.
Diese Story muss man einmal vollverpavkt in Gummi lesen. Wahnsinnsgefühl.
Gummierte Grüße aus Wien


Du hast recht, da ging was verloren.
Schaue mal nach und werde es korrigieren.

LG Gummitrolle
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peter_z
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Beiträge: 3

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  RE: Die besondere Tasche Datum:06.12.17 15:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo laxibär,

es fehlt immer noch der Schluss von
Die besondere Tasche.

Wer sich mit seinen Stories identifiziert und einen bestimmten (vermutlich gelöschten) Teil nicht wiederfindet, hat aber in der Regel im Zusammenhang dazu so viel Fantasie, dass er den Rest ggf. wieder ergänzen kann.

MfG

Peter

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Merdigo
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  RE: Die besondere Tasche Datum:29.06.23 16:51 IP: gespeichert Moderator melden


Zumindest für das Kopfkino lohnt es sich auch in den alten Geschichten zu schmökern.
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Gummitrolle2000
Einsteiger





Beiträge: 2

User ist offline
  RE: Die besondere Tasche Datum:01.02.24 14:47 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Zitat
Eine Gant tolle Geschichte. Zum Nägelbeißen.
Eine kleine Anmerkung sei gestattet. Der Teil 8 Ankunft in Amerika endet ein wenig \"merkwürdig\".
Vielleicht ist eine Korrektur möglich.
Diese Story muss man einmal vollverpavkt in Gummi lesen. Wahnsinnsgefühl.
Gummierte Grüße aus Wien


Du hast recht, da ging was verloren.
Schaue mal nach und werde es korrigieren.

LG Gummitrolle


Leider das gleiche Problem wie bei Schloss Felsenstein:

Ich habe weitergeschrieben, aber ich habe leider, leider keinen Zugriff mehr auf meine Geschichten. Versuche seit langem via Admins (mehrere Versuche) , dass ich wieder auf meine Geschichten Zugriff habe. Aber leider nie eine Antwort erhalten.

Entschuldigung
Grüsse Laxibaer

PS Mit dem jetzigen Account habe ich keinen Zugriff

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