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  Geilotex, oder warum die Menschheit ausgestorben ist
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Glanznylo
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  Geilotex, oder warum die Menschheit ausgestorben ist Datum:26.11.12 14:32 IP: gespeichert Moderator melden



Dies ist meine erste Geschichte in diesem Forum. Wenn’s gefällt schreibe ich bestimmt mehr. Sicherlich wird es dabei meist um meinen Fetisch (Glanznylon und Lycra) gehen, so wie in der nachfolgenden Geschichte.

In den Medien kann man in der letzten Zeit vermehrt lesen, dass Textilien chemisch belastet sind und Stoffe enthalten, die unseren Hormonhaushalt beeinflussen. Das brachte mich auf die Idee zu dieser fiktiven Geschichte. Sie ist in mehrere Episoden aus dem Leben erfundener Personen unterteilt.

Geilotex war eine sensationelle Erfindung eines asiatischen Unternehmens. Sensationell deshalb, weil es tatsächlich eine eigene Entwicklung war - keine Raubkopie, kein Diebstahl geistigen Eigentums oder sonstige subversive Aneignungsmethoden. Nein, es war eine Entwicklung dieser asiatischen Firma selbst. Es war eine auffallend glänzende Kunstfaser mit geradezu fantastischen Eigenschaften: Hauchdünn, ultraleicht, unbrennbar, reißfest, nahezu unzerstörbar und als Gipfelpunkt absolut preiswert in der Herstellung! Der Stoff fand natürlich zuerst Anwendung beim Militär. Dort wurde er z.B. für Fallschirme, Bremsfallschirme und Ballone eingesetzt. Dann in der Industrie und den zivilen Bereichen, z.B. Schiffssegel, Flügel von Drachen und UL-Fliegern. Doch irgendwann kam jemand auf die Idee, Geilotex für Bekleidung zu verwenden. So wie zuvor Fallschirmseide, Plastikfolie, Jutesäcke oder LKW-Planen von irgendwelchen durchgeknallten Modedesignern als modisches i-Tüpfelchen ausgeschlachtet wurden. Angefangen hat das dann alles mit Sportshorts, die laut Werbung jegliche sportliche Betätigung schadlos überstehen sollten. Das war der Anfang vom Untergang der Menschheit…

Jan P. war ein Fetischist. Sein Fetisch war raschelndes Glanznylon und glänzendes Lycra. Als die ersten Shorts aus Geilotex auf den Markt kamen, war er sofort Feuer und Flamme. Der Spiegelglanz und das Rascheln dieser Kunstfaser war genau das richtige für ihn. Als er die Shorts im Sportgeschäft das erste Mal in die Hände nahm, war er sofort süchtig danach. Was ihn dabei besonders erregte war, dass der Innenslip ebenfalls aus Geilotex war. Er kaufte die Shorts und konnte es kaum erwarten sie zuhause anzuziehen. Er glitt in die Shorts hinein und bekam sofort eine Erektion. Der Stoff vermittelte ein derart geiles Tragegefühl wie er es noch nie zuvor erlebt hatte. Er stopfte sein Poloch mit einem dicken Vibrationsbuttplug, dann vervollständigte er sein Outfit noch mit einer rascheligen Nylonregenhose und einer dicken Daunenjacke aus Glanznylon. Derart ausgestattet setzte er sich an den PC und schaute sich im Internet geile Seiten an, die seinen Neigungen entsprachen. Durch die dicke Daunenjacke kam er bald ins Schwitzen. Jan P. liebte es, im Glanznylon zu schwitzen. Es war für ihn ein geiles Gefühl, wenn sich der Glanzstoff erst an seine Haut klebte und dann durch den Schweißfilm über die Haut glitt. Später stellte man fest, dass das Schwitzen den hormonellen Effekt von Geilotex förderte und noch verstärkte. Aber davon konnte Jan P. zu diesem Zeitpunkt auch noch nichts wissen und andererseits wäre es äußerst unwahrscheinlich gewesen, dass er die Shorts nicht gekauft hätte, wenn er um diesen Effekt gewusst hätte. Er hätte es - wie alle anderen Menschen auch - einfach nicht geglaubt, dass so etwas überhaupt möglich ist. So aber genoss er unbelastet seine wachsende Geilheit und seinen schon schmerzhaft hart pochenden Sch***z. Als er spürte, wie die ersten Tropfen seiner Vorfreude in die neue Shorts perlten, stöhnte er Lustvoll auf. Er stand auf und ging zu dem großen Wandspiegel im Schlafzimmer. Dann zog er die Regenhose aus, um sich in seiner neuen Shorts davor zu bewundern. Der Anblick ließ seine Geilheit noch weiter ansteigen. Sein steifer Sch***z stellte die Shorts zu einem Zelt auf und in dem Glanzmaterial spiegelte sich fast das Sonnenlicht. Jan P. griff nach seinem erigierten Penis, stellte sich breitbeinig vor dem Spiegel hin und begann seinen Sch***z in der Shorts zu wichsen. So ein Gefühl hatte er noch nie zuvor erlebt und entsprechend viel Vorfreude sammelte sich in dem Innenslip der Shorts. Jan P. zog die Vorhaut von der Eichel zurück und ließ das Glanzmaterial der Shorts über die Eichelspitze gleiten. Das Gefühl machte ihn fast wahnsinnig vor Geilheit. Entsprechend ließ auch der Höhepunkt nicht mehr lange auf sich warten. Schon nach wenigen weiteren Wichsbewegungen kündigte sich ein Orgasmus von nie dagewesener Intensität an. Jan P. versuchte noch, den Höhepunkt ein wenig hinauszuzögern, doch das Verlangen sich der Ekstase hinzugeben war einfach zu übermächtig und so startete Jan P. brunftig aufstöhnend voll durch in einen Orgasmus hinein, der ihn in seiner Heftigkeit von den Füßen riss. Jan P. lag ekstatisch zuckend auf dem Teppichboden, seine Hände glitten haltlos über den Glanzstoff der Shorts. Geil stöhnend vereinigte er sich mit der Shorts und pumpte immer wieder seine Lust in sie hinein, bis ihm die Hoden schmerzten. Als der Orgasmus nach diversen Lustbeben endlich ausklang, blieb er noch eine ganze Weile keuchend und erschöpft auf dem Boden liegen. So einen heftigen Orgasmus hatte er nie zuvor erzielt. Er schrieb das alles seinem Fetisch zu und vor allem der neuen geilen Shorts – zumindest letzteres stimmte mehr als er es ahnte. Aber das erstaunliche war, dass die Refraktärphase nach dem Orgasmus fehlte – bzw. zumindest sich nur in abgeschwächter Form auswirkte. So bliebt Jan P. trotz vollster sexueller Befriedigung immer noch leicht geil. Seine Hände streichelten liebkosend die mit seinem Sperma vollgepumpte Shorts. Wie üblich wollte er nach so einer Wichs-Szession die eingesaute Kleidung im Waschbecken ausspülen und reinigen. Fast schon mit Bedauern zog er die Shorts aus und betrachtete sinnend den Lustschleim darin. Er zögerte erst, aber dann leckte er ohne weitere Überlegung sein Sperma aus der Shorts. Schlagartig richtete sich sein Sch***z wieder auf, denn Jan P. war schon wieder richtig geil. Genüsslich lutschte er die Shorts sauber und liebkoste mit dem feuchten nach Sperma duftenden Glanzstoff sein Gesicht. Ohne die Shorts weiter zu säubern, zog er sie wieder an. Er musste sie unbedingt tragen – unbedingt dieses geile Gefühl haben, das der Stoff an seinem Sch***z verursachte. Dann ging er zu seinem PC um im Internet herauszufinden, ob es auch noch andere Bekleidung aus dem lieblichen Geilotex gab.
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  RE: Geilotex, oder warum die Menschheit ausgestorben ist Datum:26.11.12 23:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Glanznylo,

ganz ausgezeichneter Einstieg, der mein Fetisch-Herz höher schlagen läßt - habe ich doch selbst so gern manchmal vor Jahren in meine Glanznylon-Sporthosen gewichst... Natürlich wurde dies mit dem Tragen von KGs nun erheblich weniger... Auch wenn ich inzwischen eine erhebliche Sammlung von Nylon-Shorts inzwischen habe - natürlich nur für den Sport jetzt - aber auch die Erinnerung an frühere Erlebnisse läßt sich nicht voll Ausblenden beim Anblick von mir in solchen Glanznylon-Sachen, was schweißtreibenden Sport im Studio zu einem besonderen Erlebnis für mich macht, immer noch.

Deshalb: Inzwischen keusche Grüße
Keuschling


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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Geilotex, oder warum die Menschheit ausgestorben ist Datum:28.11.12 11:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Glanznylo !

Das ist ein interessanter Anfang einer interessanten
Story ! Von diesem Material kann man Parallelen
ziehen zu dem Latex welches ich Favorisiere. Die
Anzugskraft ist immens.
Wovon niemand wirklich etwas ahnt sind die Neben-
wirkungen. Die fallen aber leider viel später auf ... ... ...

Jetzt steht für unseren Protagonisten der schöne
Weg ins Fetischland auf dem Plan.

Viele Grüße SteveN



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Hans Bell Volljährigkeit geprüft
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  RE: Geilotex, oder warum die Menschheit ausgestorben ist Datum:28.11.12 18:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Glanznylo,

ich bin süchtig nach Absätzen und gegliederten Texten.

Jedesmal wenn ich einen Text finde der so interessant zu lesen ist wie der Deine, möchte ich ihn verschlingen. Aber fast ganz an einem Stück, bekomme ich ihn einfach nur sehr schwer runter.

Ich bitte Dich. Textabsätze kosten nichts. Es gibt sie kostenlos im Internet wenn man die "Entertaste" drückt. Versuchs mal.

Die ersten Male ist es noch ungewohnt und schwierig. Aber bald wird es einfacher.

Später bekommt man richtig Lust darauf Absätze einzubauen. "Und außerdem", denkt man sich dann bald, es hilft den Anderen beim Lesen. Und dann bedient man sich ganz ungeniert der Entertaste bis dann irgendwann in den Nachrichten steht, dass Absätze auf der Roten Liste stehen, weil die Absatzbäume nicht mehr soviel liefern können wie die Welt Absätze nachfragt, und dann werden Absatzschutzabkommen geschlossen und Internationale Bemühungen setzten ein das setzen von Absätzen einzuschränken, kostenpflichtig zu machen oder sogar zu verbieten...

Aber das ist noch ganz weit weg, von unserem Heute und vielleicht sterben wir eher aus, weil alle Leute Geilotex tragen, lange lange bevor die Absätze knapp werden.

Lieben Gruß

Hans
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  RE: Geilotex, oder warum die Menschheit ausgestorben ist Datum:28.11.12 23:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Glanznylo,

aaaaalso

das Thema und deine Schreibe ..... JA, JA und nochmals JA

aber bitte .... denk an die Leserschaft und spendiere ab und an einen Absatz .... das macht den Genuß leichter

D A N K E!

Kuß!
Susanne
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Glanznylo
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  RE: Geilotex, oder warum die Menschheit ausgestorben ist Datum:30.11.12 08:20 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die konstruktiven Rückmeldungen!

Bei meinem großen Bildschirm waren mir die fehlenden Absätze gar nicht so aufgefallen. Jetzt bin ich selbst von dem absatzlosen Monsterblock fast erschlagen.

Ich wollte gerade den nächsten Episoden-"Block" einstellen. Nun werde ich ihn erst einmal durch ein paar Absätze lesbarer machen.

Die kommenden Episoden werden sich auf verschiedene Personen und Paare beziehen, die zeitlich immer nach der vorangegangenen Episode handeln.

Dabei habe ich auch schon eine Episode im Kopf, die von der Person her an eine andere anknüpft.

Die nächste Episode dreht sich um einen Importeur/Großhändler, der schon sehr bald von seiner neuen Handelsware sehr überzeugt sein wird...
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Glanznylo
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  RE: Geilotex, oder warum die Menschheit ausgestorben ist Datum:14.12.12 09:08 IP: gespeichert Moderator melden


Und nun viel Spaß bein Lesen der nächsten Episode - diesmal mit Absätze...

Stefan F. war überrascht - sehr überrascht. Er war der Großhändler, der die Geilotex-Shorts auf den Markt gebracht hatte, aber auch nur deswegen, weil er kein Risiko sah, denn die Shorts waren billig im Einkauf.

Doch nun wurde er mit einer Nachfrage konfrontiert, mit der er nie gerechnet und sie in seinem langjährigen Geschäftsleben auch noch nicht erlebt hatte. Jetzt spuckte sein Fax ohne Unterbrechung Anfragen nach Geilotex-Shorts aus, verbunden mit Anfragen nach anderen Kleidungsstücken aus Geilotex. Der Posteingang seines E-Mail-Accounts war auch schon erschöpft und das Telefon klingelte ununterbrochen.

Er vertröstete alle Interessenten so gut es ging und setzte Himmel und Hölle in Bewegung, um die Nachfrage decken zu können. Der Hersteller war über die Nachfrage ebenfalls überrascht, aber da wo das große Geschäft gewittert wird, pflegen die Mühlen sehr schnell zu mahlen. So dauerte es nicht lang und es wurden neben den Shorts auch noch Shirts und Sportanzüge produziert.

Als dann die erste Lieferung mit den neuen Artikeln eintraf, fragte sich Stefan F., ob er nicht doch einen Fehler gemacht hatte. Sich auf seinen Geschäftssinn verlassend und natürlich auf die Aktenordner voller Vorbestellungen, hatte er einen Großteil seines Geschäftskapitals in diese Lieferung gesteckt. Er hatte ganz im Gegensatz zu seiner sonstigen Gepflogenheit, alle anderen Artikel seines umfangreichen Sortiments vernachlässigt und war voll ins Risiko gegangen, indem er mehrere hundert Container voll nur mit Geilotexbekleidung geordert hatte. Außerdem musste er auch große Lagerhallen anmieten, um die gigantischen Mengen unterzubringen.

Diesmal würde er vor seinen Konturrenten das Feld abräumen und das große Geld kassieren. Doch nun hielt er einen der neuen Sportanzüge in den Händen und schüttelte den Kopf. Die Glanzshorts und –Shirts mochten als Modegag ja noch durchgehen, aber diese ultraglänzenden Sportanzüge sahen doch sehr ausgefallen aus, andererseits machten ihm die festen Vorbestellungen wieder Mut. Seufzend legte er den tiefschwarz nassglänzenden Sportanzug zurück in einen der Kartons, die er für Musterbestellungen zurückbehalten hatte.

Doch er machte sich nur unnötige Sorgen - die Lieferung war innerhalb kürzester Zeit ausverkauft, ohne dass jemand vorab überhaupt nach einem Muster gefragt hätte und – das war bisher auch noch nicht vorgekommen – es gab nicht eine einzige Rücksendung oder Reklamation.

Gut gelaunt ließ er ein paar Kisten Sekt für einen kleinen Umtrunk in der Firma besorgen, um das sensationelle Geschäft ein wenig zu feiern. Später kehrte er leicht angeheitert in sein Büro zurück, sortierte bei einem weiteren Gläschen Sekt noch ein paar Belege über die Zahlungseingänge und schaute auf die Uhr. Seine Frau war jetzt bei ihrer Sportstunde im Fitnessclub und würde anschließend vorbeikommen, um ihn abzuholen.

Stefan F. machte noch einen Rundgang durch die Firmenräume und befand sich gerade im Musterlager, als sein Blick auf die Kartons mit den noch vollzählig vorhandenen Geilotex-Mustern fiel. Er schlenderte zu dem bereits geöffneten Karton, holte wieder den tiefschwarzen Anzug hervor und fragte sich, was die Menschen denn nun so toll daran fanden. Spontan entschied er sich dazu, den Anzug anzuprobieren. Seine Leute hatten ja schon alle Feierabend, also war er allein im Büro und keiner konnte ihn in dem albernen Aufzug sehen. Er legte sein Jackett beiseite und zog die Bundfaltenhose aus. Anschließend nahm er zuerst die Sportanzughose und stieg hinein, dann zog er das Oberteil über sein Hemd, stellte sich vor den Garderobenspiegel und prostete sich zu. Der Sportanzug sah schon sehr gewöhnungsbedürftig aus, aber er war aufgrund des leichten Materials angenehm zu tragen. Er behielt den Sportanzug erst einmal an und erledigte noch ein paar weitere Nebensächlichkeiten.

Als seine Frau dann im Büro ankam, fielen ihr fast die Augen aus dem Kopf, als sie ihren Mann in dem Glanzsportanzug hinter dem Schreibtisch sitzen sah.

„Hi Stefan – was hast Du denn da an?“

„Was… ach so, das ist ein Grund zum Feiern!“

„In dem Sportanzug“ wunderte sich Michaela F.

„Nein… nicht in dem Sportanzug, sondern den Verkauf dieser Sportanzüge!“

„Das ist doch so ein Geilotex-Ding…?“

„Genau, und wenn du dich auch nur ein klein wenig für meine Geschäfte interessieren würdest, dann wüsstest Du, dass wir unser neues Ferienhaus eben diesen Geilotex-Dingern zu verdanken haben“

„Du handelst mit Geilotex?!“

„Jaaaaa sagte ich doch. Ich habe mir sogar die ausschließlichen Vertriebsrechte sichern können!“

„Stefan, das ist ja fantastisch!“ jubelte sie und fiel ihrem Mann um den Hals „Die Anzüge scheinen voll der Hit zu werden und viele meiner Freundinnen beklagen sich darüber, dass sie überall immer ausverkauft sind. Und du ahnst ja gar nicht, was wegen dieser Geilotex-Klamotten bei uns im Sportverein los ist! Der Vorstand will unbedingt, dass alle Clubmitglieder damit ausgestattet werden, aber viele Mitglieder protestieren dagegen. Ich bin ja auch der Meinung, dass die Glanzdinger eher in die Disco gehören“

„Uns müssen sie auch gar nicht gefallen, Hauptsache es klingelt die Kasse und eine neue Lieferung ist schon auf dem Weg“

„Ich habe da eine Idee! - Du kannst doch unserem Sportverein als Werbemaßnahme eine Erstausstattung spendieren. Meine Freundinnen werden ausflippen, wenn ich das nächste Mal in so einem Anzug zum Sport komme und dazu noch mit einem Karton voll für alle!“

Stefan F. hielt das für eine gute Idee, stimmte ihr zu und küsste sie. Eine leichte Erektion machte sich nun in seiner Hose bemerkbar.

„Ich dachte, dir gefallen die Anzüge nicht?!“

„Das ist doch egal! Wie du schon sagtest, wenn die Kasse stimmt, ist es in Ordnung. Da würde ich sogar mit Müllbeuteln bekleidet auf die Straße gehen – hast du noch einen passenden Anzug für mich hier?“

„Ja, ich habe eine vollständige Musterkollektion hier“

Sie machten sich auf den Weg zum Musterlager und suchten die passende Größe für sie heraus. Leider hatte das Musterexemplar in ihrer Größe ausgerechnet die Farbe pink. Es war zwar ein kräftiges dunkles pink, aber dennoch nicht gerade die Farbe, die Michaela F. bevorzugt.

„Du hattest gesagt, du würdest sogar mit Müll…“

„Ja ja ja – was tut man nicht alles für’s Geschäft“ unterbrach sie ihn lachend und zog den Anzug aus der Verpackung. Ohne weiteren Kommentar zog sie ihre Leggings aus und ihr Top. Da sie keine Unterwäsche darunter trug, schlüpfte sie nun nackt in den Sportanzug. Wobei der Anblick seiner nackten Frau bei Stefan F. für eine voranschreitende Versteifung sorgte.

Dann machte Michaela F. ein paar Turnübungen in dem Anzug, um die Verarbeitung zu testen, aber keine Naht ging auf. Sie stellte fest, dass der Tragekomfort des Sportanzuges besser war, als sie es sich gedacht hatte. Amüsiert bemerkte sie nebenbei, dass ihr Mann einen ordentlichen Steifen in der Hose hatte. Sie turnte zu ihm hin, umarmte ihn und drückte ihren Unterleib gegen die Beule in seiner Hose und meinte:

„Da hast du ja ordentlich was in der Hose! Mmmhhh – Erfolg mach offensichtlich geil!“

Ohne eine weitere Entgegnung abzuwarten löste sie sich wieder von ihrem Mann und begann vor ihm zu tanzen. Dabei kam sie nun langsam ins Schwitzen und ein leichter Schweißfilm legte sich auch auf ihr fröhliches Gesicht. Stefan F. applaudierte ihr und dadurch motiviert, fing sie nun an, sich demonstrativ lasziv zu bewegen. Sie freute sich über die wachsende Geilheit ihres Mannes und verspürte selbst aber auch eine steigende Lust. Ihre Hände glitten nun sehr erotisch über ihre Brüste und zwischen die Beine. Jetzt spielte sie nicht mehr ihre lüsterne Erotik vor, ihre Bewegungen wurden immer rauschhafter. Sie fühlte sich heute Abend so gut wie nie zuvor und sie spürte, dass sie im Schritt feucht wurde.

Geile Lust erfasste sie und ihr Verstand setzte aus. Stefan F. beobachtete wie seine Frau immer ekstatischer Tanzte und dann, wie sie sich dabei ihre Mu****i durch das Geilotex massierte. Das machte ihn vollkommen geil und er musste seine Frau unbedingt fi***en – hier und jetzt! Er riss erst sich die Kleidung vom Leib, anschließend pellte er seine Frau aus dem Geilotex. Dann fielen Sie wie hungrige Wölfe übereinander her und die Geilotex-Anzüge bildeten ihre einzige Unterlage auf dem Fußboden.

Erst lutschte sie seinen Sch****z, was sie bisher noch nie getan hatte; entsprechend revanchierte er sich dadurch, dass er gleichzeitig ihre Mu****i leckte und dann versenkte er seinen Sch****z in ihre heiße feuchte Spalte. So geilen Sex hatte er mit seiner Frau noch nie gehabt. Entsprechend schnell kam er auch zum Höhepunkt. Als sie es merkte, stieß sie ihn weg, bevor er abspritzen konnte. Gerade wollte er seiner Überraschung Ausdruck verleihen, da stülpte sie wieder ihre Lippen über seinen Sch****z und saugte ihn aus. Er wollte ihn ihr noch entziehen, aber sie hielt ihn fest umklammert, so dass er in ihren Schlund hinein explodierte. Gierig schluckte sie jeden Tropfen und leckte ihm auch noch die Eichel sauber.

Stefan F. wollte nicht dahinter zurückstehen und bearbeitete ihre Spalte mit seiner Zunge, bis der Lustsaft aus ihr herausspritzte und sie ihren Orgasmus laut hinausstöhnte. Obwohl beide einen erschöpfenden sexuellen Höhepunkt hinter sich hatten, waren sie immer noch geil aufeinander.

Michaela F. nahm den Glanzanzug in die Hände und streichelte über das glatte Material. Sie verspürte ein geiles Verlangen danach, den Anzug wieder anzuziehen und ohne zu zögern schlüpfte sie hinein. Ein wohliges Gefühl strömte dann durch ihren Körper als sie liebkosend über das Geilotex strich.

Stefan F. bemerkte den verträumten Gesichtsausdruck seiner Frau und war ein wenig verblüfft „Willst du den Anzug jetzt tatsächlich anbehalten?“

„Das Geilotex ist doch gar nicht mal so unübel und vom Glanz her werde ich mich bestimmt daran gewöhnen. Zieh du ihn doch auch noch mal an“

Sie hielt ihm den schwarzen Anzug hin und Stefan F. schlüpfte stirnrunzelnd ebenfalls nackt hinein.

„Meinst du, ich sollte auch so einen Anzug zum Sport anziehen?“

Michaela F. umarmte ihren Mann und rieb ihren Geilotex-Körper an seinem. „Ich hätte auch nichts dagegen, wenn du den Sportanzug auch zuhause tragen würdest“

„Das ist aber ein ziemlich krasser Sinneswandel von dir!“

„Ich begreife es auch nicht, aber ich hatte bisher noch nie einen Bekleidungsstoff getragen, der so angenehm auf der Haut ist - fast wie Streicheleinheiten und wenn es nicht so kindisch wäre, würde ich sagen, dass ich mich darin irgendwie geborgen fühle“

Sie streichelte ihrem Mann über den Glanzanzug und Stefan F. bemerkte jetzt auch, dass der Anzug die Berührungen scheinbar verstärkte und genoss das schöne Gefühl.

„Ja, ich verstehe was du meinst, das war mir vorhin gar nicht so aufgefallen“

„Vermutlich, weil du da noch dein langärmeliges Hemd und die Unterhose darunter anhattest“

„Stimmt – ich glaube dieses Tragegefühl ist wohl der Grund, warum sich Geilotex so gut verkaufen lässt“

So behielten beide die Anzüge den ganzen Abend lang an und hatten noch ausgiebigen Sex miteinander. Dabei genossen sie das wahnsinnig schöne Gefühl, das ihnen das Geilotex bereitete und zogen nur zur Vereinigung die Hosen herunter. Spät in der Nacht war es beiden dann nicht mehr ganz klar, ob sie einfach zu müde und zu erschöpft waren, um die Anzüge auszuziehen oder ob sie es auch gar nicht mehr wollten.

Als sie am nächsten Morgen in den Geilotex-Anzügen erwachten, war es für beide selbstverständlich auch künftig darin zu schlafen. Sie schlüpften zum Duschen aus den Geilotex-Sportanzügen und da war es fast wie ein Verlust. Beide verspürten sie das Verlangen, die Anzüge anzubehalten. Sie sahen sich an und merkten, dass es ihnen beiden so ging.

„Vielleicht könnte man noch andere Sachen daraus fertigen…, natürlich zum Verkaufen“
„Ja ja, zum Verkaufen… hast du da eine Idee?“

„Naja, man könnte doch auch… zum Beispiel Bettwäsche aus Geilotex herstellen – nicht dass ich unbedingt scharf darauf wäre, aber ich denke Geilotex würde sich gut dafür eignen“

„Ich werde gleich im Büro mit der Fabrik telefonieren“

„Stefan…“

„Soll ich uns aus der Firma auch noch Shorts und Shirts aus der Musterkollektion mitbringen – oder möchtest du gleich mitkommen?“

„Du verstehst es, mich glücklich zu machen!“


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  RE: Geilotex, oder warum die Menschheit ausgestorben ist Datum:14.12.12 13:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Glanznylo,


wie recht du hast mit den Absätzen. So ist es das reinste Vergnügen.

Da freue ich mich auf mehr und bin gespannt auf den Anzug.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Geilotex, oder warum die Menschheit ausgestorben ist Datum:14.12.12 22:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Glanznylo,

absolut hervorragende Fetisch-Geschichte!!! Die Fortsetzung ist Dir absolut gelungen, und ich bin schon sehr gespannt, wie Geilotex nun die Welt erobern wird!

Ich denke, gegen die Geilheit, die entsteht, sobald man so einen Anzug anhat, hilft allenfalls ein KG...

In diesem Sinne: Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Geilotex, oder warum die Menschheit ausgestorben ist Datum:15.12.12 10:10 IP: gespeichert Moderator melden


@Keuschling

Es freut mich, dass dir die Fortsetzung gefällt.

Falls es dich interessieren würde, könnte ich auch von z.B. Herrin Nadja K. berichten, die erst entsetzt über ihren Sklaven ist und dann selber Sklavin des Geilotex wird.

Aber wie gesagt, nur bei Interesse...


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  RE: Geilotex, oder warum die Menschheit ausgestorben ist Datum:15.12.12 13:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Glanznylo,

da fragst Du noch? Scheinst ja eine kleine sadistische Ader zu haben, einen solchen Köder auszuwerfen und dann erst auf Rückmeldung zum Interesse zu warten...

Nur zu, berichte alles, was Dir in den Sinn kommt!!! Ich freue mich schon darauf, und nur keine Schüchternheit dabei, solange alles im Rahmen der Forumsregeln bleibt!!!

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Geilotex, oder warum die Menschheit ausgestorben ist Datum:16.12.12 13:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

ich will mehr vom Geilotex. Bisher durfte ich ja nur davon lesen. Und dann hab ich plötzlich davon geträumt. Wie es meinen ganzen Körper umschließt, meinen Hals eng umfasst, ja dass ich mir sogar eine Glatze rasiert hatte, damit ich den Stoff auch auf meinem Kopf fühlen kann.

Eng anliegend umschmeichelte es in meinem Traum jede Faser meiner Haut. Weit geschnitten wärmt es mich. Viele Lagen Geilotex wünsch ich mir.

Dann war der Traum aus.

Alles was mir bleibt, ist,dass wenigstens hier die Geschichte weiter geht.

Gruß

Hans
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Glanznylo
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  RE: Geilotex, oder warum die Menschheit ausgestorben ist Datum:17.12.12 15:19 IP: gespeichert Moderator melden


@Hans
 
Die Wirkung von Geilotex ist schon sehr unheimlich…
 
Es gibt da keinerlei Unterschiede zwischen Mann und Frau, es reißt sie alle gleichermaßen von den Füßen und lässt sie unrettbar in einem Meer sexueller Lust versinken. Ein Schlafanzug aus Geilotex führt folglich ebenso unvermeidbar zu feuchten Träumen.
 
Hat man erst einmal einen Höhepunkt in einem Geilotexanzug erlebt, dann kommt man nicht mehr davon los, denn es gibt nichts Vergleichbares. Das ist besonders bei willensstarken Menschen sehr fatal:
 
Je länger dem Geilotex widerstanden und der erste Höhepunkt hinausgezögert wird, umso intensiver wird der Höhepunkt und damit die Bindung an den Glanzstoff – wie Herrin Nadja K. aufgrund ihrer bewundernswerten Beherrschung noch leid- und lustvoll erleben wird. Vorher werden jedoch ihrem Lustsklaven Achim P. trotz KG alle Sicherungen durchbrennen. Aber Achim P. wird erst später zu seinem Auto gehen, einen geilen Fund machen und dann seiner Herrin Nadja K. folgenreich beichten.
 
Denn erst kommt die Episode von Menschen, die eigentlich geschlechtlich festgelegt sind und, sobald sie Geilotex am Körper tragen, plötzlich nur noch Lust auf Sex haben – egal mit welchem Geschlecht…
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Geilotex, oder warum die Menschheit ausgestorben ist Datum:23.12.12 10:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Glanznylo !

Da tuen sich ja Abgründe auf !
Wenn dann jeder mit jedem rammeln will, dann ist
wirklich das Ende der Menschheit nah.
Aber der das Maya-Ende hat das Ende der Menschheit ja
auch nicht fertiggebracht ... ... ...

Ganz neugierige Grüße, SteveN



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