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Rainwearmaster
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  Praxis Dr. Hart Datum:13.12.12 18:13 IP: gespeichert Moderator melden


Praxis Dr. Hart

Weit draußen am Stadtrand liegt die orthopädische Praxis von Dr. Curt Hart. Das großzügige Gebäude liegt in einem parkähnlichen Gelände. Neben dem Hauptgebäude finden sich verschiedene Kleinere in dem weitläufigen Gelände. Umgeben ist das Ganze von einem mehr als 2 Meter 50 hohen Stahlzaun, der mit Sichtschutzplatten versehen ist und den noch so kleinsten, neugierigen Blick von außen sicher abwehrt ebenso wie Versuche, auf das Gelände einzudringen oder von dort zu flüchten. Zahlreiche ferngesteuerte Videokameras sorgen dafür, dass von speziellen Stationen im Haus jeder Winkel eingesehen und kontrolliert werden kann.

Als Orthopäde genießt Dr. Hart bei seinen Patienten einen ausgezeichneten Ruf. Allerdings behandelt er ausschließlich ausgewählte Privatpatienten. Er ist absoluter Verfechter der strengsten Haltungs- und absoluten Körperkontrolle. Und er hat eine Art zweites ich, das einigen seiner Patientinnen und Patienten nur zu gut vertraut ist. Er ist extrem dominant, hat durchaus auch sadistische Neigungen und er ist leidenschaftlicher Fetischist. Gummi, Nylon und Plastik sind für ihn das einzig akzeptable Material für nach seiner Ansicht zweckmäßige, hygienische Kleidung.

Nur Eingeweihte wissen, dass es im Souterrain des Haupthauses eine große Flucht mit Behandlungsräumen gibt. Die ähneln allerdings eher dem, was gemeinhin als SM - Studio bezeichnet wird. Von einem zentralen Hauptraum gehen mehrere kleine Räume ab, teilweise mit Gittertüren verschlossen, die einen Blick in das Innere erlauben. In anderen Zellen gibt es gynäkologische Ausrüstung wie Stühle und Liegen, andere sind als Duschzellen ausgerüstet. Ein weiterer Raum erinnert mit ihren schweren Holzmöbeln, und Gestellen, die wie Pranger aussehen, an eine mittelalterliche Folterkammer.

Weitere Räume dienen als begehbare Kleiderschränke, angefüllt mit allem Erdenklichen was die menschliche Fantasie an Fetischausrüstung herzugeben vermag. Ebenso ist eine gut eingerichtete Werkstatt vorhanden, eine Rampe führt vom Souterrain aus in den Garten. In diesem Räumen treffen sich die diskreten Zirkel der Herrschaften mit sehr speziellen Gelüsten. Häufig sind Frauen und Männern hier von ihren dominanten Partnern auch für Tage oder Wochen untergebracht. Nicht immer merken sie, dass sie nicht alleine sind.

Nur wenige gute Bekannte wissen, dass hier unten auch die Lebensgefährtin von Dr. Hart lebt, die sich vor vielen Jahren freiwillig zu einem Leben als Fetisch- und Lustsklavin ihres Herrn entschieden hat. Auf den Namen Elaine getauft hört die Fünfundvierzigjährige seit ihrer Verwandlung in eine unterworfene Fetischsklavin nur noch auf den Namen Sus, den Dr. Hart ihr gegeben hat. Auch bei den seltenen Ausgängen in die Öffentlichkeit wird sie von ihrem Herrn so angesprochen. Während die Meisten den Namen Sus als Koseform von Suse oder Susanne interpretieren, wissen Dr. Curt Hart und seine Sklavin, dass damit das Wort Schwein in lateinischer Sprache gemeint ist. Und wie sich noch zeigen wird, wurde der Name nicht umsonst gewählt.

Seit einiger Zeit hat Dr. Curt Hart mit der fünfunddreißigjährigen Vera eine neue Sprechstundenhilfe. Angesichts der Besonderheiten seiner Praxi hat Dr. Hart seine Mitarbeiterin sehr sorgfältig ausgewählt. Dank der sorgfältigen Recherche eines Privatdetektivs und anderer informeller Kontakte weiß er, dass Vera keine Verwandten hat und abgesehen von der Tatsache, dass sie ziemlich intensiv Sport treibt, kaum andere Hobbies hat. Gelegentlich geht sie ins Theater oder in Ausstellungen. Und da sie erst vor kurzem aus dem Süden des Landes in die Stadt gezogen ist, hat sie auch noch so gut wie keine Freunde und Bekannten vor Ort.

Von den Leidenschaften und verborgenen Aktivitäten ihres Chefs, der ihr ein mehr als großzügiges Gehalt zahlt, ahnt sie nichts. Das sie während der Dienstzeit grundsätzlich hoch geschlossene Kittel aus festem, extrem steifen und raschelnden Nylon tragen muss, findet sie angesichts des Berufs ihres Chefs kaum verwunderlich. Auch das an der Garderobe eine ganze Anzahl von Mänteln, Jacken und Capes aus Gummi und Plastik hängen hat sie ebenso wie die alte Milchkanne im Eingang, in der nicht nur Regenschirme stecken sondern auch ein paar Reitgerten und Rohstöcke, bisher kaum interessiert.

Sie selbst hat vor langer Zeit einen devoten Freund gehabt, der sie als seine Domina haben wollte. So hatte sie durchaus Kontakt mit dem Thema und dadurch auch einiges an Kenntnis und Erfahrung. Aber sie war absolut nicht dominant und da half auch die Tatsache, dass einige der Dinge wie etwa Bondage sie durchaus zu erregen vermochte, wenig hilfreich. Nie aber wäre sie bislang auf die Idee gekommen ihren Chef im Zusammenhang mit solchen Dingen sexueller Natur zu verorten.

Dr. Curt Hart war ein durchaus ansehnlicher Mann, groß gewachsen, Anfang fünfzig. Das eine oder andere Mal war ihr der Gedanke, zu versuchen ihn zu verführen, schemenhaft durch den Kopf gegangen. Aber ebenso rasch wie diese Gedanken gekommen waren schalt sie sich dumm und naiv. Eine Position wie die ihre durfte sie nicht aufs Spiel setzen. Ebenso wenig ahnte sie, dass in den Räumen unter dem Parterre eine Frau als willige Sklavin ihrs Chefs lebte. Und so gingen die Tage und Monate dahin, die Probezeit war längst bestanden und in Kürze würde sie ihr Einjähriges in der Praxis feiern können.

Hin und wieder allerdings fand sie ihre Tätigkeit doch etwas eintönig. Die Zahl der Patienten war überschaubar und ihre Haupttätigkeit war das Bewältigen der Dokumente oder die gelegentliche Hilfe bei dem Anpassen und Ausmessen von orthopädischen Geschirren und Orthesen, die den Patienten von Dr. Hart verordnet wurden. Häufig verschwand der Chef für längere Zeit irgendwo in den Privaträumen. Dann nickte er ihr zu, ließ sie wissen, dass sie in den nächsten zwei oder drei Stunden nur das Telefon zu beachten hatte. Alles in allem empfand sie kaum etwas als außergewöhnlich. An einem Freitagmorgen sollte sich das ändern, und zwar gründlich.

Wie immer hatte sie den Auftrag erhalten, eventuelle Anrufe aufzunehmen und sorgfältig zu dokumentieren. Eine der Anruferinnen trug ihr auf, Dr. Hart so rasch wie möglich über ihr Telefonat zu informieren, damit er sie umgehend zurück rufen möge. Entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit nahm sie die Notiz und lief in das Praxiszimmer von Dr. Hart, um sie dort auf dem Schreibtisch abzulegen. Dabei entdeckte sie, dass die Schublade des Schreibtischs nicht völlig geschlossen war und das einige Blätter und Papiere heraus hingen.

Eigentlich wollte sie die Schublade nur öffnen, die Papiere hineinschieben und das Ganze dann wieder schließen. Als sie die Schublade weiter aufzog genügten ein, zwei Blicke, um ihren Puls schneller gehen zu lassen. Sie sah Fotos von Frauen und Männern in den unglaublichsten Fesselpositionen, fast immer komplett in Gummi oder Plastik eingekleidet. Fotos, die ganz eindeutig irgendwo auf den Gelände und im Haus gemacht worden sein musste. Fotos, die keinen Zweifel daran ließen, welche Leidenschaften ihr Arbeitgeber ganz offensichtlich hatte.

Beim Anblick des expliziten Bildmaterials wurde Vera auf einmal von heftiger Erregung ergriffen. Sie packte einen Stapel der Fotos auf den Arbeitstisch ihres Chefs, setzte sich auf seinen Stuhl und knöpfte den Schritt ihrer Jeans auf. Rasch hatte sie eine Hand in den offenen Hosenausschnitt geschoben und begann, sich zu massieren, während sie mit der anderen Hand die Fotos durchblätterte. Obwohl bei den Fotos durchaus auch solche zu finden waren, die sie eher abstießen weil sie so streng und ungewöhnlich waren konnte sie nicht von den Bildern lassen.

Zeit und Raum gerieten ihr aus dem Bewusstsein. Und ebenso wenig hatte sie damit gerechnet, dass Dr. Hart entgegen seiner sonstigen Gewohnheiten womöglich einmal früher in die Praxis zurück kommen konnte.

„Und nun?“ hörte sie plötzlich die energische Stimme ihres Chefs. Sie erschrak, ein Stapel der Fotos fiel zu Boden als sie hektisch vom Stuhl aufsprang, der dabei gegen die Wand schlug. Gleichzeitig gab sie so den Blick auf ihren Schritt frei, in dem immer noch ihre Hand durch den aufgeknöpften Kittel in der offenen, engen Jeans steckte und nur zu deutlich verriet, was gerade geschehen war. Sie spürte wie ihr das Blut vor Scham ins Gesicht schoss und ihr Mund trocken wurde.

„Und nun?“ fragte Dr. Hart noch einmal mit scharfer Stimme. „Was fällt ihnen ein?“
Im Traum hätte Vera nicht daran gedacht, dass es ihrem Chef nun gelungen war, genau diesen Moment zu provozieren. Dass er von einem anderen Platz des Hauses seine Assistentin sehr sorgfältig mit Hilfe der Videoanlage überwacht hatte, um genau diesen Moment abzupassen.

„Und nun – was stellen Sie sich vor?“ fragte Dr. Hart noch einmal, wobei seine Stimme leise war und durchaus auch einen Hauch von Gefährlichkeit aufwies.








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  RE: Praxis Dr. Hart Datum:13.12.12 18:46 IP: gespeichert Moderator melden


eine sehr schöner anfang einer Gescshichte die nach mehr ruft ..... Bitte weiter schreiben .
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Gott erschuf das Latex, und er sah, dass es gut war.

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  RE: Praxis Dr. Hart Datum:13.12.12 20:32 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte, bitte schnell weiterschreiben.

Grüessli

gummires
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  RE: Praxis Dr. Hart Datum:13.12.12 21:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Rainwearmaster,

das verspricht, sehr interessant zu werden!!! Freue mich schon auf den nächsten Teil, nachdem die Einleitung so gut gelungen ist, und die Basis für eine außergewöhnliche Geschichte sehr gut gelegt ist.

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Praxis Dr. Hart Datum:13.12.12 23:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rainwearmaster,

der Auftakt ist dir sehr gelungen. Du hast mich sehr neugierig gemacht.

Nutzt Dr. Hart die Gunst der Stunde und nimmt die ertappte unter seine Fittiche und bildet sie als Sklavin aus?


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Praxis Dr. Hart Datum:14.12.12 00:27 IP: gespeichert Moderator melden


Schade,

dass dieser Doktor keine Kassenpatienten behandelt.

Da werde ich wohl auf das Mitlesen beschränkt bleiben.

Zu schade aber auch.

Aber eventuell gibt es ja noch Entwicklungspotential wo Kassenpatienten dann auch zum Zug kommen.

Lieben Gruß

Hans



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Hans Bell am 14.12.12 um 00:29 geändert
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  RE: Praxis Dr. Hart Datum:14.12.12 00:39 IP: gespeichert Moderator melden


Das hört sich nach strenger Führung an. Ich bin gespannt wie es weitergeht.

nickg
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Joern Volljährigkeit geprüft
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  RE: Praxis Dr. Hart Datum:14.12.12 11:21 IP: gespeichert Moderator melden


Herzlichen Glückwunsch zu diesem vielversprechenden Anfang mit viel Potential. Das verspricht ja mal wieder eine Story so ganz nach meinem Geschmack zu werden.

LG Joern
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kedo
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  RE: Praxis Dr. Hart Datum:14.12.12 13:51 IP: gespeichert Moderator melden


ich freue mich sehr von Rainwearmaster mal wieder etwas zu lesen. der sehr vielversprechende beginn lässt auf schön viel zwang in gummi und plastik hoffen.
ich werde die geschichte bestimmt weiter verfolgen.

beste grüße, kedo

________________________________________

"der kopf ist rund, damit das denken die richtung ändern kann" francis picabia
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Rainwearmaster
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rainwearmaster  
  Praxis Dr. Hart Datum:14.12.12 17:29 IP: gespeichert Moderator melden


„Ich .... ich -.... ich wollte das nicht, es war, also ich, die Schublade war offen, da habe ich...“ Vera stotterte hilflos vor sich hin während Dr. Hart sie mit scharfem Blick ansah.
„Halten Sie den Mund!“ kommandierte Dr. Hart. „Glauben Sie nicht, dass ich eins und eins zusammen zählen kann? Sie machen sich widerrechtlich an meinem Schreibtisch zu schaffen und glauben, Sie kommen damit wirklich durch? Aber wie es aussieht, scheint das vertrauliche Bildmaterial nicht ohne einen gewissen Einfluss auf Sie geblieben zu sein!“
Vera merkte, dass ihr ohnehin schon fast tomatenroter Kopf noch röter wurde.
„Ich, äh, mein Reißverschluss, die Jeans war so eng,....“

Dr. Hart lachte spöttisch. „Was für ein Zufall. Ausgerechnet in diesem Moment nimmt der Reißverschluss ihrer Hose schaden? Und das soll ich glauben? Wären Sie damit einverstanden, das ich einen kleinen Test mache – zu verlieren haben Sie ja nicht viel?“
Vera wusste nicht ein noch aus und war völlig konfus. Die unterschiedlichsten Gedanken schossen ihr alle auf einmal durch den Kopf. Da war die Angst vor dem Verlust des so angenehmen Arbeitsplatzes, dann die Erregung über das gerade Gesehene – sie war völlig verwirrt und sagte: „Einen Test – ja bitte – ich habe doch nur....“

„Halten Sie den Mund und ziehen Sie die Hose aus, und den Slip auch. Und dann kommen Sie hier vor den Schreibtisch!“ Vera zögerte keinen Moment. Ohne auch nur einen Augenblick nachzudenken streifte sie Hose und Slip ab und kam dann nur mit der Bluse und dem darüber zu tragenden steifen Nylonkittel um den Schreibtisch herum und stellte sich vor Dr. Hart in Positur. Der hatte inzwischen ein paar Gummihandschuhe aus der Tasche seines Kittels genommen und über seine Hände gestreift.

„Beine auseinander!“ kommandierte er und Vera gehorchte. Ohne jedes Zögern fasste ihr Dr. Hart unter dem leicht angehobenen Kittel hindurch in den Schritt. Kreisend ließ er seine Finger im Schoß der Assistent auf und ab gleiten. Innerlich schmunzelte er, als er spürte, dass seine Assistentin eine scheinbar sorgfältig rasierte Scham hatte. Die Mode der Minibikinis hat auch ihre Vorteile dachte er im Stillen. Plötzlich und ruckartig drang er dann mit drei seiner gummierten Finger tief in sie ein. Vera war das einerseits peinlich, andererseits erregte sie die Behandlung schlagartig. Es hätte nicht viel gefehlt und sie wäre gekommen. Und je mehr Dr. Hart seine gummierten Finger in ihr bewegte desto klarer wurde ihr, dass die Geschichte vom klemmenden Reißverschluss gestorben war. Damit waren die schmatzenden Geräusche, die jetzt laut aus ihrem Schritt drangen, wirklich nicht zu erklären.

Ruckartig zog Dr. Hart die gummierten Finger aus dem Schritt seiner Sklavin und hielt ihr das feuchtglänzenden Gummi unter die Nase. „Klemmende Reißverschlüsse? Das sieht mir eher wie geschmiert aus. Hm, probieren Sie doch mal!“ Er drückte mit dem gummierten Zeigefinger gegen ihre Lippen. Nach kurzem Zögern öffnete Vera ihren Mund gehorsam ein Stück weit und ließ sich die feuchten, nach ihrem Schoß schmeckenden Gummifinger in den Mund schieben.

Die Tatsache, dass seine Assistentin bis zum jetzigen Zeitpunkt keinerlei Abwehr oder Widerstand gezeigt hatte, bestätigte Dr. Hart, dass seine heimliche Einschätzung der neuen Mitarbeiterin wohl richtig war. Sie würde eine gute Ergänzung des Teams abgeben, wenn er sie erst einmal konsequent in Behandlung hatte.

„Nun, was denken Sie was sie da gerade zu schmecken bekommen haben? War das ein klemmender Reißverschluss? Oder ist da etwas anderes geflossen? Los – sagen Sie es mir!“
„Es ist – ich bin beim Ansehen der Fotos plötzlich geil geworden. Ich weiß auch nicht wieso, aber ich konnte die Schublade nicht mehr zu machen. Und dann wurde es mir heiß im Schritt und ich konnte nicht an mich halten. Es tut mir leid – ich verstehe, dass Sie mich jetzt raus schmeißen!“

„In der Tat – eigentlich müsste ich Sie jetzt auf der Stelle entlassen. Andererseits haben Sie sich in den vergangenen Monaten durchaus auch als anstellige Mitarbeiterin gezeigt. Sie verstehen aber sicher, dass ich Sie von nun an strengster Kontrolle unterwerfen muss. Beantworten Sie mir die Frage: was ist Ihnen beim Anblick der Fotos durch den Kopf gegangen und haben Sie mit SM schon Erfahrungen gesammelt?“

Vera beschloss, die Flucht nach vorne anzutreten. Sie wollte ihren Job nicht verlieren und außerdem hatte dieser Moment ausgereicht, um eine große Neugier auszulösen. Nach einer Viertelstunde war Dr. Hart ziemlich gut über die bisherigen Erfahrungen seiner Assistentin mit dem Thema informiert.

„Gut. Ich gebe Ihnen eine Chance. Für Sie wird sich jetzt einiges erheblich ändern. Ich erwarte von Ihnen, dass Sie sich in jeglicher Hinsicht unterordnen und absoluten Gehorsam zeigen. Sie werden mir ein Dokument unterzeichnen, in dem Sie mir weitgehende Verfügung über sich einräumen und einer konsequenten Gehorsamsausbildung zustimmen. Selbstverständlich werden Sie die Dinge, die Sie auf dem vertraulichen Bildmaterial gesehen haben, auch an sich selbst erleben. Wir werden schauen, wie gut Sie für das, was mir durch den Kopf geht, geeignet sind. Deswegen werden Sie mindestens das gesamte Wochenende, möglicher Weise aber auch länger, das Haus und das Gelände nicht ohne meine Zustimmung verlassen und jede meiner Anordnungen befolgen. Sind Sie damit einverstanden? Darüber hinaus werden Sie ohne jedes Wenn und Aber die Kleidung tragen, die ich Ihnen zuweise. Egal ob es Ihnen gefällt oder nicht.“

Vera nickte nur und las einmal das Dokument, das Dr. Hart ihr zur Unterschrift vorlegte, flüchtig durch. Es war von Abrichtung, Bondage, Fetischtests und Einwilligung in sexuelle Aktionen die Rede. An einer Stelle fand sie einen Passus, der es ihrem Arbeitgeber erlaubt, sie sexuell zu nutzen. Der erregte sie aus irgendwelchen Gründen ganz erneut und ließ ihr das Blut wieder ins Gesicht schießen. Irgendein besonderes Gefühl war in ihr ausgebrochen, das sie nicht einzuordnen vermochte. Statt abzuklingen hatte sich ihre Erregung noch gesteigert und sie musste sich sehr beherrschen, um ihren Chef nicht durch ziemlich eindeutige Gesten und Posen zu einer bestimmten Aktion zu verführen, die sie in diesem Moment am liebsten gespürt und erlebt hätte.


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  RE: Praxis Dr. Hart Datum:14.12.12 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


nun da begibt sie sich auf ein sehr dünnes eis ich bin sehr gespannt wie es weiter geht danke
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  RE: Praxis Dr. Hart Datum:14.12.12 22:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Rainwearmaster,

Vera ist nun vollends in der Falle - und genießt das auch noch, zumindest bis jetzt. Scheinbar eine win-win-Situation, und entsprechend sollte sie sehr glücklich über diesen Umstand sein. Mal schauen, was die weitere Ausbildung aus und mit ihr macht. Ich bin schon sehr gespannt.

Keusche Grüße
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  RE: Praxis Dr. Hart Datum:14.12.12 22:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rainwearmaster,

das ist ein hoher Preis wo sie jetzt zahlen muss. Bin gespannt wie er mit der Ausbildung beginnt?


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  RE: Praxis Dr. Hart Datum:14.12.12 23:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rainwearmaster,

fein, dass Du wieder schreibst.
Ich finde den Beginn sehr spannend und würde sehr gerne schnell weiter lesen.

Liebe Grüße

schwammkopf
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  RE: Praxis Dr. Hart Datum:15.12.12 06:40 IP: gespeichert Moderator melden


sehr intressanter Anfang.
Der Doktor hat bestimmt noch ein paar gemeinheiten auf lager für vera. Wird Vera auch in die Ausstatung der anderen Räume genauer kennen lernen?
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Rainwearmaster
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  RE: Praxis Dr. Hart Datum:15.12.12 14:32 IP: gespeichert Moderator melden


„Nachdem die Formalitäten ja nun geklärt sind können wir wohl zur Tat schreiten. Ich weise Dich nochmals darauf hin, dass jeglicher Widerstand von mir mit Mitteln gebrochen wird, die mir adäquat erscheinen. Abgesehen davon wird jeder Fehler, jedes Fehlverhalten und jeder Versuch einer Weigerung mit absoluter Strenge abgestraft werden. Bist Du Dir darüber im Klaren?“

Vera registrierte nur am Rand, dass ihr Chef vom förmlichen Sie zum persönlichen Du gewechselt hatte. Im Moment war ihr das alles ziemlich egal. Sie verspürte einerseits Erleichterung darüber, dass ihr Fehlverhalten noch einmal glimpflich ausgegangen zu sein schien, andererseits waren da dieses heftige Pochen und Zucken in ihrem gereizten Schritt, die seltsamen Ideen und Bilder, die ihr unablässig durch den Kopf gingen. Irgendwie würde sie mit der Situation schon klar kommen. Und Notfalls konnte sie das Ganze ja auch noch irgendwie abbrechen. Das dachte sie wenigstens. Also nickte sie nur mit dem Kopf um ihre Zustimmung zu signalisieren.

„Gut, dann folge mir bitte!“ Dr. Hart führte Vera aus dem Büro hinaus über den Flur zu einem Raum, den sie bisher noch nicht von innen gesehen hatte. Als er die Türe öffneten und ihr dann höflich den Vortritt ließ, schlug ihr ein intensives Duftgemisch aus den typischen Aromen von schwerem Gummi und Plastik entgegen. Der lange, schmale Raum hatte ein vergittertes Fenster und war rechts und links mit Kleiderständern und Regalen bestückt, die randvoll mit den unterschiedlichsten Kleidungsstücken und Utensilien gefüllt waren. Vera verschlug es im wahrsten Sinne des Wortes den Atem und für einen Moment kamen ihr Zweifel an ihrer Entscheidung.

In der Mitte des Raumes gab es einen mit Gummi bespannten niedrigen Hocker sowie etwas weiter hinten einen einfach gehaltenen Untersuchungsstuhl, der mit Plastik bespannt war. Beide Möbel waren mit stabilen Haken ausgestattet, von denen Ketten herab hingen, die eindeutig einem einzigen Zweck dienlich sein sollten: der möglichst strengen Fixierung des auf dem Strafmöbel Platzierten.

„Du ziehst Dich nun absolut nackt aus, Deine Klamotten wirfst Du in diesen Sack hier!“ kommandierte Dr. Hart und reichte ihr einen mittelgroßen Abfallsack aus grauem Plastik. Vera schaute ihn fragend an, er zeigte keinerlei Absichten, den Raum zu verlassen. Ein feines Lächeln umspielte die Mundwinkel ihres Chefs. „Glaubst Du die erste Frau zu sein, die ich nackt zu sehen bekomme? Und außerdem sollte eine solche kleine Onanierschlampe, wie Du es bist, wohl kaum Hemmungen haben sich zu zeigen. Besser ist es, Du gewöhnst Dich ab sofort daran, dass Du für mich einfach ein Sexualobjekt sein wirst, dass dringendst einer strengen Erziehung und Abrichtung bedarf um ihr die schamlose Wichserei auszutreiben!“

Vera registrierte, dass der Tonfall ihres Chefs um einiges härter und deutlicher geworden war. Einen kurzen Moment senkte sie beschämt den Kopf, folgte dann aber den Anweisungen. Es dauerte keine zwei Minuten bis sie völlig nackt vor ihrem Chef stand und ihm den Sack mit ihren Kleidern reichte. Dr. Hart ging zu einem Vorsprung an der Wand, an dem eine Klappe aus Edelstahl zu sehen war. Mit dem Druck auf eine Taste öffnete er sie und warf den Sack hinein. Vera hatte das Gefühl, dass er soeben ihre Kleidung in einer Art Müllschlucker entsorgt hatte. Und dieser Eindruck sollte sie nicht getäuscht haben.

„Beine breit, Hände auf den Rücken, Kopf senken!“ befahl Dr. Hart und Vera folgte sofort. Im Moment überwog in ihr wieder das Gefühl der Lust und Geilheit. Sie fragte sich, was der verrückte Doc wohl mit ihr anstellen würde. Immerhin hatte sie noch im Hinterkopf, dass er am Vormittag etwas von einer Patientin außer der Reihe erwähnt hatte. Willig ließ sie es zu, dass er mit der Hand, über die er dieses Mal einen dickeren, schwarzen Gummihandschuh gestreift hatte, in ihren Schritt griff und sie wieder zum Stöhnen brachte. Ebenso ungeniert knetete er ihre Brüste durch, die im Gegensatz zu ihrem sportlich durchtrainierten Körper überproportional groß waren und schon deutliche, erste Anzeichen von Hängebrust zeigten. Befriedigt betrachtet er ihre großen, festen Brustwarzen, die schon nach kurzer Berührung mit der gummierten Hand steif und hart standen.

Danach inspizierte er ihre Pospalte und stellte fest, dass seine Assistentin bei ihrer Intimrasur ganz offensichtlich Sorgfalt bewies. Er konnte praktisch keine übersehenen Haare feststellen. Zwar nahm ihm das für den Moment die Möglichkeit, eine erste Strafe auszusprechen. Aber im Moment war die Situation für sein Vorhaben perfekt. Vera musste sich nach vorne beugen und mit den Händen auf den niedrigen Hocker stellen. Das gab ihm die Chance, auch den Bereich um ihren Anus einer gründlichen Prüfung zu unterziehen. Über seinen Zeigefinger streifte er sich einen Fingerling aus genopptem Gummi und versuchte, damit in den engen Schließmuskel einzudringen.

Er lächelte kurz als die Frau vor ihm sich wand und versuchte, dem eindringenden Gummifinger zu entkommen. Sie stöhnte laut auf, versuchte ihre Hüfte zur Seite zu drücken um den Druck zu entgehen. „Bitte, bitte nicht – das ist unangenehm!“ sagte sie leise. Ohne Rücksicht zu nehmen drückte Dr. Hart seinen gummierten Finger noch ein kurzes Stück weiter in den krampfenden Ringmuskel hinein. Ganz offensichtlich war seine Assistentin hier als noch jungfräulich. Das bot eine Reihe verlockender Möglichkeiten. Ruckartig zog er den Finger wieder zurück und warf Gummihandschuh und Fingerling ebenfalls in die Klappe.

Er fuhr ihr mit der Hand durch das mittellange, braune Haar, dann blickte er für einen Moment auf seine Uhr. Noch einmal fuhr er ihr über den Kopf und sagte dann: „Darum werden wir uns nachher kümmern müssen, die Zeit drängt, die Patientin wird in etwa einer halben Stunde vorgeführt! Jetzt werden wir Dich erst einmal provisorisch einkleiden!“

Dr. Hart suchte zielstrebig eine fleischfarbene Gummihaube in der Art einer altmodischen, glatten Badehaube aus dem Regal. Dazu ein paar dicker langer Gummihandschuhe aus transparentem Material und die aus dem gleichen Gummi gefertigten langen Strümpfe. Vera begann zuerst damit, die festen, langen Gummistrümpfe über ihre langen Beine zu streifen. Nach einiger Mühe gelang ihr das auch recht gut. Als sie die Gummihandschuhe anziehen wollte kommandierte Dr. Hart: „Erst die Gummihaube!“

Vera hatte einen Moment gehofft, dass er vielleicht auf diese hässliche Gummihaube verzichten würde. Noch immer hatte sie nicht begriffen, dass sie auf dem Weg in eine völlig andere Welt war, die ihr noch Einiges abverlangen würde. Seufzend ergriff sie das seltsame Gummiteil und streifte es sich über den Kopf.

„Ich möchte absolut kein Haar mehr sehen!“ wies Dr. Hart sie an. „Und dann den Kinnriemen ordentlich fest geschnallt!“ Vera blickte in den Spiegel. Von Weitem sah es so aus, als ob sie tatsächlich gar keine Haare mehr hatte. Nur der altmodisch Gummiriemen, der unter ihrem Kinn verlief, verriet die Gummihaube.

„Das geht noch besser!“ sagte Hart. „Stell Dich nicht so dumm an. So gehört sich das in Zukunft!“ Er zog die Gummihaube absolut fest und faltenfrei über ihren Kopf. Der Rand lag nun in der Mitte ihrer Stirn über den Augenbrauen. Dann zog er die Schnalle des Gummiriemens unter ihrem Kinn und zog sie so straff an, dass der schmale Gummigurt sich deutlich in ihre Haut presste. „Und jetzt die Handschuhe, aber ein bisschen dalli!“
Keine fünf Minuten später hatte Vera die langen Gummihandschuhe über ihre Arme gezogen. Vorsichtig öffnete und schloss sie ein paar Mal ihre Finger. Dabei zog sich das feste und für sie erstaunlich dicke Gummi einigermaßen glatt. Dr. Hart nahm derweil einige weitere Gegenstände aus den Regalen und von den Kleiderständern. Er schaute sie an und lächelte: „Na, das sieht doch schon besser aus. Gummi und Plastik sind einfach das absolut richtig für eine Onanierschlampe wie Dich. Ich hoffe, Du fühlst Dich wohl. In jedem Fall solltest Du Dich so rasch wie möglich daran gewöhnen!“

Vera musste nun eine glasklare bauchige kurze Hose aus steifem Plastik anziehen, ein Modell, das eher einem Windelslip ähnelte. Danach folgte ein noch weitere weite Unterhose aus dem gleichen Material die aber bis unter die Kniegelenke reichte. Der feste Bund und die Beinabschlüsse wurden mit kleinen Vorhängeschlössern gesichert. Vera empfand das alles als eher unerotisch, zumal die steife Plastikkleidung bei jeder noch so kleinsten Bewegung laut quietschende und knatschende Geräusche erzeugte. Dazu kam ein besonders intensiver, strenger Plastikduft und auch einen Hauch von Uringeruch glaubte sie wahrzunehmen.

Das nächste Kleidungsstück war noch unförmiger. Eine Art Hosenanzug mit kurzen, aber extrem weiten Beinen, die etwas tiefer als die zuletzt angezogene Plastikschandhose war, in die Vera eben von ihrem Chef eingeschlossen worden war. Der Overall hatte einen strikten, sich so eng wie möglich zusammen ziehenden breiten Gummibund in der Taille. Das Oberteil hatte einen breiten und offensichtlich sehr steifen Halskragen, an den langen Ärmeln waren dicke, schwarze Gummihandschuhe angebracht. Das Ganze wurde von einer kapuzenähnlichen Kopfhaube gekrönt, deren Saum mit einem starken elastischen Gummiband versehen war. Er sorgte dafür, dass sich die Kapuzenhaube nach dem Anlegen so eng wie nur möglich um den Kopf der Trägerin legen würde.

Der Einstieg in den Plastikschandanzug, wie Dr. Hart ihn ohne Umschweife bezeichnete, erfolgte über eine in Höher der Schultern quer verlaufende Öffnung, die durch einen stabilen, derben Plastikreißverschluss geöffnet und geschlossen werden konnte. Vom Hinterkopf der Kapuzenhaube verlief ein gleicher Reißverschluss senkrecht nach unten. Die Ringe an den Gleitern der Reißverschlüsse konnten so in der Mitte des Rückens zusammen gebracht werden. Durch alle drei Ringe zusammen zog Dr. Hart ein weiteres Vorhängeschloss und ließ es einrasten, noch bevor Vera sich das ungewöhnliche Kleidungsstück richtig zurecht gezupft hatte.

Vor allem die dicke Kapuzenhaube bereitete ihr doch einige Probleme. Sie legte sich nicht nur sehr eng um ihren Kopf. Der starke Gummizug im Saum sorgte dafür, dass nur noch der Bereich von etwa den Augenbrauen, nach unten bis direkt an die Mundwinkel verlaufend und dann direkt unter ihrer Unterlippe hindurch fest zusammen zog. Das Gummi im Saum schnitt förmlich in ihre Gesichtshaut ein. Und noch störend erschien ihr das extrem laute Geräusch, das sie nun auch direkt an ihrem Kopf verspürte, wenn sich das Material bei Bewegung faltig um ihren Kopf legte. Auch der Geräuscheffekt beim Laufen war jetzt noch deutlich höher. In diesem Moment hätte Vera ihr Einverständnis, sich Herrn Dr. Hart auszuliefern, am liebsten zurück gezogen.

Der schien ihre Gedanken erraten zu haben, als sie sich zögerlich aufrichtete und vorsichtig ein paar Schritte zu laufen versuchte. Das Geräusch des aneinander scheuernden und reibenden Plastiks der Pumphosen war einfach unangenehm laut und peinlich. Dazu war ihr Körper ebenso wie die Fesselschlösser durch das absolut klare Plastik völlig problemlos und schon von Weitem zu erkennen. Ihre doppelt gummierten Hände fühlten sich steif und fast nutzlos an und dann war da noch das enge steife Plastik das sich über die Gummihaube um ihren Kopf spannte. Sie blickte verzweifelt in den Spiegel.

„Vergiss es!“ sagte Dr. Hart nur kurz und knapp. „Wir haben eine Vereinbarung getroffen und ich habe Deine schriftliche Zustimmung, dass ich auch Zwang anwenden und strafen darf! Und damit Du gleich Bescheid weißt: das ist erst der Anfang. Ich verspreche Dir, dass es schon bald Zeiten geben wird, in denen Du Dich in diesen Plastikschandanzug zurück wünscht. Aber es ist aus meiner Sicht die wirksamste Methode, mit schamlosen Onanistinnen wie Du eine bist fertig zu werden! Und jetzt die Stiefel!“

Dr. Hart zeigte auf ein paar einfache und derbe weiße Gummistiefel, die unter dem Strafhocker standen. Sie ähnelten einfachen Fleischerstiefeln und hatte eine dicke, grau Gummiprofilsohle. Seufzend stieg Vera in das grobe Gummischuhwerk. Dabei stellte sie fest, dass die Schäfte der Gummistiefel bis exakt an die verschlossenen Beinabschlüsse des Plastikschandanzugs reichten. Und wie nun schon so oft wurden auch die Gummistiefel mit Schlössern gegen unerlaubtes Ausziehen gesichert. Jeweils an der Beininnen- und Außenseite der Schäfte war an den Stiefelrändern eine Schlaufe mit Sicherungsring angebracht. Vier Schlösser rasteten klickend ein und verbanden die Ringe an den Stiefelschäften mit denen an den Beinabschlüssen des Plastikanzugs.

Erneut musste Vera vor den kritischen Augen ihres Chefs auf und ab laufen. Es kam ihr fast wie Spießrutenlaufen vor, so lächerlich und peinlich fühlte sie sich angezogen. Verlegen senkte sie ihren Kopf um zu verbergen, dass sie vor Scham mal wieder knallrot anlief. Wenn Sie geahnt hätte, dass sie in Kürze so auch in aller Öffentlichkeit auftreten sollte, hätte sie sicher mit aller Macht einen Fluchtversuch unternommen. Noch immer aber war Dr. Hart mit seiner Einkleidungsprozedur nicht fertig.

Aus dem Regal nahm er ein hohes Halskorsett, das aus festem Plastik gefertigt und auf beiden Seiten zusätzlich mit stabiler Plastikfolie überzogen war. Vera erlebte, wie das steife, feste Teil eng um ihren Hals geschlossen wurde und ihren Kopf faktisch nahezu bewegungsunfähig machte. Mit gerade gehaltenem, erhobenem Kopf musste sie geradeaus schauen, denn auch ein zur Seite drehen der Kopfes war nun nahezu unmöglich. Rechts und links in Höhe der Wangen gab es zwei nach oben in Richtung Ohr zeigende Erhebungen, die das Drehen des Kopfes verhinderten. Hier waren jeweils zwei kleine Metallstutzen mit Verstellschrauben angebracht, an denen das nächste Zwangsinstrument für Vera fixiert werden sollte.

Dr. Hart holte aus einem Fach des Regals einen Bügel aus stabilem, mit Gummi überzogenem Stahldraht, der ungefähr die Form des Buchstabens M hatte. Am unteren Drittel des V-förmigen Mittelstücks war ein Gummipolster angebracht. Dr. Hart befahl der verdutzten Vera, den Mund zu öffnen. Bevor sie noch wusste wie ihr geschah schob sich das Gummipolster über ihre Zunge. Die beiden äußeren Stifte des Metallteils schob der Arzt durch die Öffnungen in den Metallstiften rechts und links an der Halskorsage. Ohne auf Veras halbherzigen Protest zu achten schob er das Mundstück soweit zurück bis der Stahldraht die Mundwinkel der Trägerin deutlich zurück gedrückt wurden. Erst dann zog er die beiden Sicherungsschrauben so an, dass es Vera unmöglich war, den Bügel, der eine gewisse Ähnlichkeit mit einer Zahnspange hatte, unerlaubt aus dem Mund zu drücken.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rainwearmaster am 15.12.12 um 17:24 geändert
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  RE: Praxis Dr. Hart Datum:15.12.12 19:10 IP: gespeichert Moderator melden


Super Fortsetzung!!

Bitte bitte schnell weiterschreiben!

lg
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um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Praxis Dr. Hart Datum:15.12.12 20:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Rainwearmaster,

heftige Schutz- und Strafkleidung, in der Vera jetzt wohl eine Weile stecken wird. Ihre Geilheit scheint ja recht verflogen zu sein inzwischen. Aber ich habe kaum Zweifel, daß sie das in einer neuen Qualität bald voll genießen lernt. Aber zuvor wird sie wohl einiges an demütigenden Erfahrungen machen müssen.

Ich freue mich ebenfalls schon auf den nächsten Teil!

Keusche Grüße
Keuschling
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sicher ist sicher

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  RE: Praxis Dr. Hart Datum:15.12.12 20:50 IP: gespeichert Moderator melden


nun da wirst Du wohl recht haben es wird seine zeit dauern mit ernidrigung und strafe aber es liest sich sehr gut danke
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Praxis Dr. Hart Datum:15.12.12 20:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo rainwearmaster,


das ist eine schweisstreibende Einkleidung für sie. Welche Überraschung hat er als nächstes geplant?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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