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  Dana
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Gerwald
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  RE: Dana Datum:04.04.14 18:31 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten Morgen wachte Dana auf und war erleichtert, dass das Bett trocken war. Schnell streifte sie die Handschuhe ab und öffnete den Overall. Anschließend ging sie ins Bad, um zu duschen. Aber was war das? Am Haken neben der Dusche hing ein schönes flauschiges Handtuch mit „Arielle“ darauf. Daneben hing ein weißer Bademantel, der auch kuschelig aussah. Grübelnd stieg die junge Frau in die Duschkabine und ließ eine Weile das warme Wasser auf ihren Körper prasseln. Erst nach einer langen Zeit kam sie wieder heraus und trocknete sich mit dem Badetuch ab, bevor sie in den Bademantel schlüpfte. Den Overall ließ sie einfach auf dem Hocker im Bad liegen. Schließlich würde sie den ja heute Abend wieder anziehen.

Dana wählte diesmal den Weg zu ihrem Zimmer, um sich anzuziehen. Verblüfft war sie, weil auch nach dem Drücken der Klinke die Tür nicht aufging. Scheinbar hatte Frau Irmisch abgeschlossen. Warum, konnte sich Dana nicht erklären. Also ging sie wieder ins Prinzessinnenzimmer und sah in die Schränke. Darin war jedoch keine Kleidung, sondern nur verschiedenes Spielzeug. Der große Kleiderschrank aber war verschlossen. Grübelnd ging Dana also ins Bad und zog den Overall wieder an. Auf die Handschuhe aber verzichtete sie.

Nun überlegte sie, was sie jetzt machen sollte. Ihre ganze Garderobe und auch ihr Geld… einfach alles war ja in ihrer Wohnung, in die sie aber nicht hereinkam. Und an Frau Irmischs Schlafzimmer klopfen? Das wollte sie auch nicht. Also ging sie wieder zurück ins Prinzessinnenzimmer und nahm sich aus einem der Schränke ein Buch. Es war zwar ein Titel, den sie als zehnjährige gerne gelesen hatte. Nun aber wollte sie auf diese Weise Zeit totschlagen. Schon nach kurzer Zeit aber nahm die Handlung sie wieder gefangen, und so legte sie sich auf den Bauch ins Bett und las.

Leise lächelnd trat Frau Irmisch leise in das Zimmer, ohne dass die Leserin etwas von ihrer Umgebung mitbekam. Erst als sich die ältere Frau herunterbeugte, blickte Dana auf. Sofort schossen ihr hundert Fragen durch den Kopf, und sie wollte gerade herausplatzen, als Frau Irmisch lächelnd sagte: „Guten Morgen, kleine Dana. Hast du gut geschlafen?“ Dana nickte und strahlte die Wohnungseigentümerin an.

Plötzlich wurde sie sich bewusst, dass sie ja noch immer ihren Schlafoverall anhatte. Sofort bekam sie einen roten Kopf, und sie sagte, dass sie sich schnell waschen und anziehen wolle. Dazu würde sie aber ihre Sachen benötigen.

Frau Irmisch hörte zu. Dann sagte sie mit ihrer ruhigen Stimme: „Zur Zeit kann ich dich nicht auf die Straße lassen! Stell dir mal vor, dir wird unterwegs schlecht! Das müssen wir nicht haben. Also bekommst du nach dem Frühstück zwar etwas anderes zum Anziehen. Aber das Haus verlässt du erst wieder, wenn du gesund bist. OK?“

Dana nickte mit halboffenem Mund. Für sie hörte es sich so an, als ob sie sich keine Gedanken machen musste. Trotzdem hatte sie einen Einwand: „Und wer soll einkaufen?“ Die Antwort verblüffte sie: „Wir lassen uns alles liefern. Das ist kein Problem. Also mach dir darüber keine Gedanken! Und meine Lieferanten sind alle sehr verschwiegen, weil sie mich als Kundin nicht verlieren möchten. Also kannst du völlig unbeschwert gesund werden.“

Dana war erleichtert! Schließlich machte sie sich ja noch immer Vorwürfe, weil sie ja sonst für und mit Frau Irmisch einkaufen gewesen war. Plötzlich fiel ihr aber ein, dass sie ja meistens nur Brot und Kuchen und ganz gelegentlich mal etwas Wurst mitgebracht hatte. Dass ihr das bisher noch nicht aufgefallen war!

Frau Irmisch streckte die Hand aus, die Dana nur zu gerne nahm. Sie fühlte sich im Moment so unbeschwert wie schon lange nicht mehr. Willig ließ sie sich ins Bad führen. Frau Irmisch zog ihr den Overall aus und schickte Dana unter die Dusche.

Während die junge Frau das warme Wasser auf ihren Körper prasseln ließ, hörte sie mit halbem Ohr, wie Frau Irmisch rausging und kurze Zeit später wieder reinkam. Als die ältere Frau aber die Tür zur Dusche öffnete, lief Dana doch rot an. Sie hatte sich nämlich in die Duschwanne gesetzt und mit einer kleinen Plastikente etwas gespielt, die dort gelegen hatte. Frau Irmisch lächelte wieder leise und stellte das Wasser ab. Dann reichte sie der jungen Frau die Hand, und Dana ergriff sie gerne.

Sie war völlig verwirrt. Schließlich hatte sie noch nie jemandem eingestanden, dass sie eigentlich noch ganz gern mit Kinderspielzeug spielte und eigentlich auch gerne einen großen Teddy gehabt hätte. Aber… durfte eine erwachsene Frau solche Wünsche haben?

Völlig in ihren Gedanken versunken ließ sich Dana abtrocknen. Eher mechanisch ließ sie sich dann auch anziehen. Erst als Frau Irmisch ihr die Haare kämmte und bürstete, erwachte sie aus ihrer Starre. Sie hielt aber still, bis Frau Irmisch sie wieder an die Hand nahm und zur Küche führte.

Unterwegs kamen sie an dem großen Wandspiegel im Flur vorbei. Hier blickte Dana eine junge Frau entgegen, die ein rosafarbenes T-Shirt anhatte und eine Latzhose mit vielen Applikationen. Dana konnte sich an dem Bild nicht satt sehen, denn sie gefiel sich in der sehr verspielt wirkenden Kleidung.

Die beiden Frauen gingen Hand in Hand ins Esszimmer. Ein Beobachter hätte denken können, eine Mutter mit ihrer halbwüchsigen Tochter wäre unterwegs. Dana verstärkte diesen Eindruck noch, indem sie beim Laufen immer wieder hüpfte. Ja, sie fühlte sich einfach gut. Endlich einmal völlig ohne Sorgen. Endlich mal den ganzen Stress und Ballast der letzten Wochen abwerfen! Einfach nur Kind sein!

Am Frühstückstisch angekommen, sah Dana, dass auf ihrem Platz ein Plastikdeckchen lag, auf dem zwei kleine Häschen saßen. Sofort fing die junge Frau an zu lächeln, denn sie fand es einfach nur süß.

Frau Irmisch lächelte wieder leise, als sie Dana so beobachtete. Dabei gingen der älteren Frau so einige Gedanken durch den Kopf, die sich alle um Dana drehten.

Beim Frühstück bekam Dana große Augen! Sie hatte nicht nur ein frisches Brötchen auf dem Teller liegen, sondern es stand auch eine kleine Schale mit Müsli auf ihrem Platz. Zu trinken bekam sie auch keinen Kaffee, sondern Kakao. Verwirrt fragte sich Dana, woher Frau Irmisch das wissen konnte.

Am besten gefiel Dana das Geschirr. Es war ebenfalls mit kleinen Häschen verziert. Wieder überlegte sie, woher Frau Irmisch wissen konnte, was ihr gefiel. Sie kam aber zu keinem Ergebnis. Also fing sie an zu essen.

Natürlich hatte Dana jetzt viele Fragen. Es sprudelte nur so aus ihr heraus, dass sie jetzt noch weniger wisse, wie es nun weitergehen sollte. Vor allem aber war ihr die Frage wichtig, wie sie den Einsatz der älteren Frau wieder gutmachen könnte.

Geduldig hörte Frau Irmisch dem Wortschwall zu. Wieder überzog das leise Lächeln ihr Gesicht. Sie sagte: "Mach dir keine Sorgen, kleine Dana. Im Augenblick ist es doch so, dass es dir gutgeht. Und was morgen wird, sehen wir später!"

Dana saugte die Worte regelrecht auf. Zu schön war die Aussicht, allen Kummer hinter sich lassen zu können.

Die junge Frau aß vergnügt ihr Frühstück. Scheinbar zu vergnügt! Gerade als sie die Tasse mit dem Kakao in der Hand hielt, verschluckte sie sich, und sie begann zu husten. Dabei schwappte Kakao aus der Tasse und traf nicht nur des Shirt mit Arielle, sondern auch noch die Hose. Erschrocken saß Dana da, als Frau Irmisch sagte: "Macht doch nichts. Das kriegen wir schon wieder hin!" Dankbare Blicke waren die Antwort.

Nach dem Frühstück wollte Dana ihr Geschirr in die Küche bringen, als sie von Frau Irmisch gebremst wurde. Sie sagte, dass sie beide miteinander sprechen müssten. Verwirrt setzte sich Dana wieder und hörte zu, was Frau Irmisch zu verkünden hatte.

"Dana, ich mache dir ein Angebot, das du annehmen kannst, ebenso aber auch ablehnen. Zwischen uns ändert sich dadurch nichts! Es ist nur so, dass ich nicht jedem dieses Angebot unterbreiten kann!

Ich kenne da eine Firma, die eine fähige, kluge und aufgeschlossene Geschäftsführerin sucht. Es handelt sich hierbei um eine Firma mit Kontakten und Absatzmärkten weltweit. Dabei ist die Kundschaft sehr an Diskretion interessiert, ebenso wie an Qualität der Produkte. Einiges stellt die Firma selber her. Andere Sachen werden eingekauft und runden das Angebot ab.

Reich wird man nicht unbedingt. Die Firma hat sich um Ziel gesetzt, nur Preise für die Produkte zu verlangen, die angemessen sind. Daraus resultiert natürlich auch, dass die Gehälter zwar etwas über dem Markt liegen, ohne jedoch utopisch zu sein.

Wenn du möchtest, kannst du dir gerne nachher die Firma ansehen. Danach entscheidest du irgendwann, wie es mit dir weitergehen soll.

Bis du wieder richtig gesund bist, werde ich dir allerdings nicht gestatten, zu arbeiten. Ich werde dich pflegen wie meine Tochter. Ist das so in Ordnung?"

Dana bekam kein Wort heraus. Ihre Lippen fingen an zu beben, und eine kleine Träne bahnte sich den Weg ins Freie. Alle Probleme, die sie hatte, wären wie weg geblasen.

Sie stand auf und ging zu Frau Irmisch und legte ihr die Arme um den Hals.

Plötzlich gab es kein Halten mehr. Frau Irmisch merkte, wie Danas Körper geschüttelt wurde, und auch die nass werdende Schulter entging ihr nicht. Sie streichelte sanft Danas Kopf und hielt sie einfach nur fest. Zwischendurch hörte sie, immer wieder unterbrochen von Schluchzern, Danas Stimme, die fragte, wie sie das verdient habe. Eine Antwort gab sie aber nicht.

Nach einiger Zeit hatte sich Dana wieder beruhigt. Mit noch tränennassen Augen sah sie Frau Irmisch an. Sie suchte im Gesicht der älteren Frau nach Hinweisen, wie sie das gemeint haben könnte mit dem „pflegen wie meine Tochter“. Diese Worte konnte sie kaum fassen! Schließlich war sie doch gewohnt, auf eigenen Beinen zu stehen! Nun aber sah es ganz so aus, als ob sie eben doch darauf angewiesen war, dass sich jemand um sie kümmerte! Aber… konnte sie denn zulassen, dass Frau Irmisch, ihre Vermieterin, sie einfach so pflegte? Immerhin war doch Frau Irmisch auch nicht mehr die jüngste!

Ein Gedankensturm tobte durch das Gehirn der jungen Frau, dem sie einfach nicht gewachsen war!

Frau Irmisch blieb natürlich nicht die Verwirrung verborgen, denn Danas Gesicht drückte sie ja sehr deutlich aus. Also nahm Frau Irmisch Dana einfach wieder in den Arm und hielt sie fest.

Dana fühlte sich plötzlich wieder wie ein kleines Kind. Wie sie festgehalten wurde… und das sanfte Streicheln über den Kopf… und nichts sagen müssen… einfach nur fallen lassen… einfach nur die Situation genießen… und sie schlief in den Armen der älteren Frau ein, die wieder nur leise lächelte.

Irgendwann später wachte die junge Frau auf. Das erste, was ihr auffiel, war, dass die Sonne schon recht tief stand und sie auf dem Sofa im Wohnzimmer lag. Wie sie da hingekommen war, blieb ihr allerdings ein großes Rätsel, denn sie konnte sich nur noch daran erinnern, in den Armen der Frau Irmisch gelegen zu haben. „Oh, da habe ich ja den ganzen Tag verschlafen!“ dachte sie.

Plötzlich aber merkte sie, dass ihr wieder ein Missgeschick passiert war! Nein, das durfte nicht sein! Nicht auf dem Sofa, auf dem sie gerade erwacht war! Nein!

Erschrocken sprang die junge Frau auf die Füße. Ihre Kleidung war völlig durchnässt! Aber das Sofa… nanu, das hatte ja eine Unterlage drauf. Sollte Frau Irmisch wieder hellsehen können? Oder wie kam es, dass sie immer das genau Richtige zur rechten Zeit tat?

Frau Irmisch stand bereits neben Dana und nahm sie an die Hand. So gingen die beiden Frauen in das Badezimmer, wo sich Dana wie ein kleines Mädchen ausziehen und waschen ließ. Anschließend bekam sie frische Sachen an.

Als Dana sich im Flurspiegel betrachtete, da stiegen ihr Freudentränen in die Augen. Sie sah richtig wie eine Prinzessin aus! Woher Frau Irmisch, die jetzt auch in den Flur kam, die Sachen wohl hatte? Und woher wusste sie überhaupt Danas Größe? Die Sachen, die sie bis jetzt von Frau Irmisch bekam, passten ihr nämlich wie angegossen! Wie mochte die ältere Frau das wohl hingekriegt haben?

Frau Irmisch fragte leise, ob sie Mittag essen wollten. Natürlich sagte Dana ja. Also gingen beide Frauen ins Wohnzimmer. Hier sollte Dana sich auf einen Stuhl setzen, was sie auch nur zu bereitwillig tat. Aus der Küche duftete es verführerisch, und Dana sog die Luft schnüffelnd ein. Ein „Mhmmmm“ verließ ihre Lippen, wozu Frau Irmisch wieder lächelte.

Die ältere Frau ging in die Küche und kam kurz darauf mit zwei dampfenden Teller wieder. Auf dem einen war neben den Kartoffeln ein Hühnerbein zu sehen. Den Teller aber stellte Frau Irmisch auf ihren Platz. Dana bekam den anderen. Und die junge Frau war wieder erstaunt, wie ihre Gedanken erraten wurden. Sie sah nämlich auf ihrem Teller kleine Dinos neben den Kartoffeln. Dankbar sah sie Frau Irmisch an, die gerade einen Latz in die Hand nahm und ihn Dana umlegte.

Vergnügt aßen die beiden Frauen. Natürlich hatte Dana sich Ketchup genommen. So mochte sie ihr Essen nun mal. Frau Irmisch schien das nicht zu stören - auch nicht, dass die kleine Prinzessin sich vollkleckerte. Sie lächelte nur immer leise in sich hinein.

Nach dem Essen räumten beide Frauen den Tisch ab. Dana huschte schnell in den Flur, um sich im Spiegel zu betrachten. Sie konnte sich ein Grinsen nicht verbeißen bei dem Bild, das ihr aus dem Spiegel entgegensah. Da stand sie nun, angezogen wie eine kleine Prinzessin, hatte einen Latz um, der deutliche Spuren vom Ketchup zeigte, der sich auch rund um ihren Mund verteilte… Also ging sie schnell zu Frau Irmisch, die ihr den Latz abnahm und sie ins Bad schickte zum Hände und Gesicht waschen. Dana hüpfte und hopste eher, als dass sie lief.

Erst im Bad kam ihr das Skurrile und Sonderbare der Situation zum Bewusstsein. Sie, die strenge Abteilungsleiterin, benahm sich plötzlich wie ein Kind! Und sie fühlte sich auch noch wohl dabei! Sie ließ sich nur zu gerne behandeln wie ein kleines Mädchen von vielleicht vier oder fünf Jahren!

Was sollte das? Wie war das möglich? Schließlich war sie doch erwachsen. Sie war doch die erfolgreiche Abteilungsleiterin! Sie gab doch sonst die Anweisungen! Wieso aber ordnete sie sich so einfach einer wildfremden Frau unter?

Eher mechanisch wusch sich Dana Hände und Gesicht. Immer wieder sah sie dabei in den Spiegel. Was sie sah, konnte sie nicht so wirklich einordnen. Irgendwie wirkte ihr Gesicht… weicher? Kindlicher? Wie war das möglich!? Sie konnte sich einfach keinen Reim darauf machen.

Noch immer tief in Gedanken versunken ging sie langsam zur Küche zurück, wo Frau Irmisch sie einfach in die Arme nahm. Dana nahm die Einladung nur zu gern an und kuschelte sich ganz eng an die ältere Frau. Die wiederum stand einfach nur da und hielt Dana fest, ganz fest. Dazu sagte sie leise: „Komm, kleine Dana, wir machen uns einen schönen Nachmittag.“ Damit führte sie Dana in das angrenzende Wohnzimmer, das Dana nur ganz selten betreten hatte. Sie setzte die junge Frau auf die Couch und legte anschließend eine DVD ein.

Dana konnte sich einfach nicht sattsehen an dem Barbiefilm. Schließlich mochte sie ja die Puppen noch immer sehr und spielte heimlich mit ihr. Das war ja bisher auch kaum ein Problem gewesen, da sie ja allein wohnte. Nun aber hatte Frau Irmisch ihr Geheimnis scheinbar entdeckt. Eigentlich hätte die junge Frau beunruhigt sein müssen. Das Gegenteil aber war der Fall. Sie fühlte sich sicher und wohl - wie es wohl nur kleine Kinder können.

Nach dem Film ging Frau Irmisch in die Küche und kochte für sich Kaffee. Für Dana aber machte sie eine kleine Kanne Kakao fertig. Wieder stahl sich ein leises Lächeln über ihre Lippen, wenn sie daran dachte, wie Dana wohl gucken würde, wenn sie den Kakao bekommt.

Dana ahnte natürlich noch nichts von der Überraschung, die auf sie wartete. Sie starrte wie gebannt auf den Fernseher, weil da gerade eine Werbung für Barbie lief.

Frau Irmisch stand in der Tür. Ihr entging nicht, wie gebannt Dana war. Wieder lächelte sie leise vor sich hin. Dana würde sich noch gewaltig wundern.

Plötzlich sprang die junge Frau auf und rannte zur Toilette. Uff! Gerade noch so geschafft! Ihr war es nämlich sehr peinlich, obwohl Frau Irmisch nichts weiter sagte. Keine Kritik, kein Meckern, nichts dergleichen. Nur immer die mütterliche Fürsorge.

Dana ging ins Wohnzimmer, wo Frau Irmisch bereits den Kaffeetisch gedeckt hatte. Und wieder war die junge Frau nicht in der Lage, zu begreifen, was sie da sah. Sie hatte ein Platzdeckchen mit Barbie drauf, dazu ein Kindergeschirr mit lustigen Teddys, und in der Tasse dampfte Kakao. Auf dem Teller sah sie Schokokekse.

Dana konnte nicht anders! Sie stürmte auf Frau Irmisch los und umarmte sie ganz fest. Dabei kullerten ihr vor Freude die Tränen. Sie hatte ja mit so vielem gerechnet, aber doch nicht damit, dass Frau Irmisch ihre geheimen Gedanken erraten konnte.

Frau Irmisch wischte mit einem Taschentuch Danas Tränen weg und nahm sie an die Hand. So gingen beide Frauen zu dem Tisch, wo Dana spielerisch auf den Stuhl kletterte wie ein kleines Kind. Frau Irmisch konnte sich ein Auflachen nicht verbeißen. Das Bild sah aber auch zu herrlich aus: Eine junge Frau, der es eigentlich nicht schwerfallen dürfte, sich einfach hinzusetzen, krabbelt wie ein kleines Kind auf den Stuhl… und die Zungenspitze guckt dabei aus dem Mund… und dazu noch ganz große Augen, die zu fragen scheinen, ob sie das darf…

Frau Irmisch hielt Dana nur ganz leicht am Arm. Sie wollte verhindern, dass die junge Frau vom Stuhl rutschte.

Endlich saßen beide am Tisch. Dana nutzte die Gelegenheit, um Frau Irmisch einen Keks an den Mund zu halten. Diese begriff auch sofort, was die fragenden Augen bedeuteten und biss ab. Anschließend wurde Dana von ihr mit Keksen versorgt. Und Dana? Der machte es einfach Spaß, sich wie ein kleines Kind behandeln zu lassen. Sie fand nichts falsches mehr dabei. Auch als sie den Kopf plötzlich an Frau Irmischs Schulter legte und daraufhin gestreichelt wurde, war alles so in Ordnung. Die ältere Frau schien eben genau zu wissen, was Dana mochte und brauchte.

Ganz kurz streifte ein Gedanke die junge Frau. Woher konnte Frau Irmisch das eigentlich alles wissen? Bevor Dana aber den Gedanken richtig zu fassen bekam, war er auch schon wieder weg. Dazu war die Situation einfach zu schön.

Frau Irmisch kam aus dem Lächeln nicht mehr heraus. Dana wirtschaftete wie ein kleines Kind. Sie griff die Kakaotasse mit beiden Händen, um zu trinken. Und als sie die Tasse wieder absetzte, hatte die junge Frau einen Schokoladenschnurrbart.

Als beide Frauen fertig waren mit Essen und Trinken, schmiegte sich Dana wieder ganz eng an Frau Irmisch. Große fragende Augen sahen die ältere Frau an, als ein dünnes Stimmchen fragte: „Woher weißt du…“ Lächelnd blickte Frau Irmisch in Danas Gesicht und fragte: „Ist es so gut für dich?“ Natürlich hatte sie bemerkt, dass Dana statt dem förmlichen Sie das Du gebraucht hatte.

Die junge Frau nickte eifrig, während sie immer noch die ältere Frau umklammerte. Leise fragte Frau Irmisch, ob Dana auf Toilette müsste. Dana lief sofort rot an, sprang auf und verschwand in Richtung Bad. Nachdenklich räumte Frau Irmisch den Tisch ab.

Als Dana wieder ins Wohnzimmer kam, saß Frau Irmisch auf dem Sofa und klopfte mit der flachen Hand leicht auf den freien Platz neben ihr. Dana verstand auch sofort und setzte sich neben die ältere Frau. Diese legte einfach den Arm um Danas Schultern, und die junge Frau kuschelte sich wieder eng an ihre Vermieterin, die ihr innerhalb kurzer Zeit bereits so viele wunderbare Momente geschenkt hatte.

Frau Irmisch fragte leise, ob sie ein Video gucken wollten. Dana nickte. Also schaltete Frau Irmisch den Fernseher an. Dana erstarrte, denn ohne zu fragen, hatte die ältere Frau Danas Lieblingsvideo eingelegt. Sie konnte nicht anders, als mit großen Augen immer wieder in das Gesicht der Anderen zu blicken. Und immer wieder kam der Gedanke hoch, woher eine Fremde wissen konnte, was sie brauchte und wollte.

Dana konnte die Augen nicht mehr offen halten. So schlief sie ein. Sie bekam nicht einmal mehr mit, als Frau Irmisch zum Telefon griff und jemanden anrief. Wenn Dana das Gespräch mit angehört hätte, wäre sie mit Sicherheit aber nicht so ruhig geblieben, denn es ging eindeutig um sie! Die ältere Frau erklärte ihrem Gesprächspartner, dass sie die passende Frau gefunden habe und sie auch mitbringen werde. Hierzu aber würde sie für morgen früh einen unauffälligen Firmenwagen zu benötigen. Dann würden verschiedene Schwierigkeiten beseitigt werden. Schließlich legte sie auf.

Als die junge Frau nach einiger Zeit wieder ihre Augen aufschlug, musste sie sich erst orientieren. Dann aber sprang sie auf und rannte ins Bad. Frau Irmisch blickte ihr nur lächelnd hinterher.

Als die junge Frau nach einiger Zeit wieder ins Wohnzimmer kam, sagte Frau Irmisch, dass sie miteinander reden müssten. Dana bekam einen Schreck und fragte, ob sie etwas falsch gemacht hätte. Lächelnd verneinte die ältere Frau.

Dana war erleichtert! Sie hatte ja immer noch Angst davor, was zurzeit mit ihr passierte, auch wenn sie es genoss, wie ein Kind behandelt zu werden. Andererseits aber… sie war doch die erfolgreiche Abteilungsleiterin! Na ja, im Moment wurde sie ja regelrecht kaltgestellt. Und wie lange sie noch in dem Unternehmen tätig war, stand in den Sternen.

Als beide Frauen auf dem Sofa saßen, fragte Frau Irmisch Dana, ob sie sich vorstellen könne, morgen in die Firma zu fahren, um sich dort umzusehen. Dana fragte, was das denn eigentlich für eine Firma sei. Lächelnd sagte Frau Irmisch, dass sich die junge Frau überraschen lassen solle.

Dana sah traurig zur älteren Frau. Sie mochte ja einerseits, wenn sie überrascht wurde, war aber auch ganz aufgeregt. Schließlich ging es ja darum, ob sie eine gute Perspektive haben würde.

Natürlich sah die ältere Frau sofort, was in Dana vorging. Es war ganz deutlich in ihrem Gesicht abzulesen. Dennoch verriet sie nichts, sondern nahm die junge Frau einfach in die Arme.

Dana ließ sich nur zu gerne fallen. Es war für sie einfach viel zu schön, vor allem, als Frau Irmisch ihr leise Kinderlieder vorsang. Dana stimmte mit ihrer hellen Stimme mit ein. Schließlich kannte sie ja die Texte von ihren Kinder-CDs. Ihr fiel nicht einmal auf, dass Frau Irmisch scheinbar genau wusste, in welcher Reihenfolge die Lieder auf den CDs waren.

Nachdem sie so einige Zeit noch gesessen hatten, stand die ältere Frau auf und sagte: „Nun werde ich erst einmal Abendbrot vorbereiten. Heute kannst du nicht so lange aufbleiben. Schließlich haben wir morgen ja viel vor.“

Aufgeregt lauschte die junge Frau. Sie fühlte sich wieder in ihre Kindheit zurückversetzt, als ihr ihre Mutter gesagt hatte, wann sie ins Bett zu gehen hatte. Damals hatte sie immer protestiert. Warum aber diesmal nicht?

Dana half beim Tisch decken. Sie war so eifrig dabei, dass sie nicht merkte, dass sie mit jedem Teil einzeln ins Wohnzimmer lief. Anschließend holte sie dann das nächste. Frau Irmisch hingegen bemerkte es natürlich, und wieder umspielte das leise Lächeln ihr Gesicht, als sie zusah, wie Dana wirtschaftete.

Zum Abendbrot gab es Nudeln mit Tomatensoße. Die ältere Frau fragte, ob es nicht vielleicht günstiger wäre, wenn das Kind einen Latz umbekäme.

Dana blieb wieder der Mund offen stehen. Woher konnte denn ihre Vermieterin das alles wissen? Und wieso hatte sie alles bereits da? Wie konnte es denn sein, dass Frau Irmisch die Wünsche und Sehnsüchte der jungen Frau ahnte? Es war ja fast so, als ob die ältere Frau immer genau wusste, was Dana sich für den Moment wünschte, was sie brauchte, was sie wollte! Konnte sie etwa Gedanken lesen?

Dass die Lösung viel einfacher war, konnte Dana zu diesem Zeitpunkt natürlich nicht wissen. Hinzu kam, dass sie vor lauter Aufgeregtheit gar nicht so wirklich zum Nachdenken kam. Es war ja auch so viel passiert in der letzten Zeit, dass sie gar nicht mehr wusste, wie es eigentlich anfing.

Frau Irmisch füllte Danas Teller. Als die junge Frau nach der Gabel greifen wollte, merkte sie, dass sie sich selber nur einen Löffel hingelegt hatte. Aber was für einen! Unten auf dem Stiel stand „Dana“ eingraviert - und dazu noch ein kleiner Teddy! Woher kam der Löffel? Wieder war sie einfach nur überwältigt.

Viele rote Flecken zierten den Latz schon nach kurzer Zeit. Das aber konnte die beiden Frauen nicht stören. In aller Ruhe aßen sie sie weiter. Anschließend räumten sie gemeinsam den Tisch ab.

Frau Irmisch nahm Dana an die Hand und ging mit ihr ins Bad - das heißt, Frau Irmisch ging, Dana hüpfte verspielt. Schnell war ein Schaumbad vorbereitet und die junge Frau im Wasser. Wohlig räkelte sie sich. Anschließend spielte sie mit den Schaumflocken und machte sich einen Bart. Frau Irmisch lachte hellauf, als sie Dana beim Spielen zusah.

Als die ältere Frau nach einiger Zeit bat, doch wieder herauszukommen, tauchte diese einfach nur unter. Lachend griff Frau Irmisch zu und erntete ein: „Bitte noch ein kleines bisschen, Mama“. Lächelnd sagte die ältere Frau: „Komm, kleine Dana, es ist doch gleich Schlafenszeit.“ Widerwillig stand Dana auf und ließ sich abtrocknen. Anschließend bekam sie wieder einen einteiligen Schlafanzug an. Heute war es ein hellblauer mit einem großen Teddy drauf.

Dana konnte nicht anders! Sie musste einfach zum großen Spiegel im Flur rennen und sich bestaunen. Das Bild, das sie sah, gefiel ihr sehr gut. Vergnügt lächelnd ging sie zusammen mit Frau Irmisch in ihr Prinzessinnenzimmer. Schnell kletterte sie in ihr Gitterbett und ließ sich zudecken. Mit ganz kleiner Stimme fragte sie leise: „Dana noch eine Geschichte?“ Natürlich wurde ihr der Wunsch erfüllt, und friedlich schlummerte die junge Frau ein.

Sie träumte davon, dass sie wie eine Prinzessin in einen Spielzeugladen gefahren wird - natürlich in einer Kutsche mit weißen Pferden. Im Laden sieht sie alle möglichen Spielsachen. Am besten gefällt ihr aber das Barbiehaus. Das ist eine riesige Puppenstube über 5 Etagen. Und vor dem Haus ist ein Swimmingpool. Natürlich fehlt auch das Cabrio nicht mit Ken am Steuer.

Dana wachte auf, als ihr die Sonne die Nasenspitze kitzelte. Sie hatte so fest geschlafen, dass sie nicht einmal bemerkt hatte, dass Frau Irmisch bereits neben dem Bett stand. Sie fragte auch sofort: „Hast du gut geschlafen, kleine Dana?“ Eifrig nickte die junge Frau. Dann schoss es ihr durch den Kopf: Heute wollten sie doch eine Firma ansehen! Schnell sprang sie also auf und ließ sich den Strampler aufmachen. Dann hüpfte sie ins Bad und duschte ausgiebig.

Als sie wieder ins Zimmer kam, sah sie einen Berg von Sachen. Neugierig sah sie sich die Kleidung an. Es war ein Traum für ein kleines Mädchen. Enttäuscht aber war sie, als Frau Irmisch sagte: „Komm bitte hierher.“ Da sah sie, dass auf dem anderen Stuhl ebenfalls Kleidung lag. Neugierig ließ sich Dana anziehen, um gleich darauf wieder zu dem großen Spiegel zu rennen.

Was sie sah, verblüffte sie. Wie hatte Frau Irmisch das wieder hinbekommen, dass die Sachen perfekt passten? Und vor allem… es war eine hellblaue Jeanslatzhose, die auf dem einen Bein eine Meerjungfrau hatte, auf dem anderen Bein einen kleinen Delphin. Auf dem Latz war eine große Tasche in dunkelblau. Dazu hatte sie ein fliederfarbiges T-Shirt an.

Dana konnte sich an dem Bild nicht satt sehen. Immer wieder drehte und wendete sie sich vor dem Spiegel, bis Frau Irmisch sie zum Frühstück rief.

Schnell nahm sich Dana einen Latz und ließ ihn sich umbinden, denn sie wollte doch keinen Fleck auf ihrer Kleidung haben.

Heute bekam sie Kakao und Müsli. Wieder war Dana erstaunt. Woher konnte Frau Irmisch das alles wissen? Wieso hatte sie einfach alles da, um sie so zu verwöhnen?

Nach dem Frühstück zog sich auch Frau Irmisch an. Im Unterschied zu Dana aber hatte sie ein helles Kostüm. Sie reichte der jungen Frau noch eine weiße Handtasche, die auch sehr gut zu den weißen Schuhen und den weißen Söckchen passte.

Plötzlich klingelte es. Dana bekam einen Schreck! Sie fragte sich, wer da wohl geklingelt haben könnte. Als Frau Irmisch die Tür öffnete, stand ein junger Mann vor der Tür in einer dunkelblauen Uniform. Irgendwie fühlte sich Dana an ihren Traum erinnert.

Beide Frauen gingen zu dem Auto, dass genau vor der Tür parkte. Der junge Mann hielt die Tür auf und ließ Dana und Frau Irmisch hinten einsteigen.

Dana war wieder erstaunt! Von außen war es ein ganz normales Auto. Aber die Innenausstattung! Alles in hellem Leder! Und es war auch kein normaler Sicherheitsgurt, den der Fahrer jetzt Dana anlegte. Vielmehr war es ein Gurtsystem wie bei einem Kindersitz.

Als Frau Irmisch Dana einen Teddy in die Hand drückte, lief die junge Frau knallrot an. Leise sagte sie, dass es doch nicht alle Welt erfahren müsse. Lächelnd sagte Frau Irmisch: „Keine Sorge, kleine Dana! In einer Stunde wirst du vieles verstehen. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen!“

Dana beschloss, einfach der älteren Frau zu vertrauen. Immerhin hatte die ja in den letzten Tagen bewiesen, dass sie doch sehr gut ihre Wünsche und Träume kannte. Also lehnte sich Dana entspannt zurück und genoss die Fahrt.


Das monotone Autogeräusch ließ sie einnicken. So bekam sie auch nicht mit, wie das Auto abbog und durch ein großes Tor fuhr. Erst als Frau Irmisch sie sanft am Arm rüttelte, wachte sie wieder auf. Verschlafen rieb sie sich die Augen und war plötzlich hellwach. Sie glaubte kaum, ihren Augen trauen zu dürfen.

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Gerwald
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  In eigener Sache... Datum:04.04.14 18:34 IP: gespeichert Moderator melden


Es gibt Leute, die sind der Meinung, dass ich die Geschichte der Dana geklaut hätte.
Dem widerspreche ich deutlich! Vielmehr ist es so, dass ich auf verschiedenen Plattformen angemeldet bin - unter teilweise sehr verschiedenen Namen. Die Geschichte ist definitiv meine.

Ich hoffe, dass ich sie bald vollenden kann.
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windelfreak Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dana Datum:05.04.14 00:37 IP: gespeichert Moderator melden


Also erst mal finde ich deine Geschichte bisher echt toll. Ich bin auch wirklich gespannt wie es weiter geht, vor allem darauf woher Frau Irmisch das alles weiß.
Nun zu deinem letzten Kommentar:
Das mit dem mehrfach posten von Geschichten ist so eine Sache, vor allem wenn der Autor verschiedene Namen verwendet. Als Leser der über diese Geschichte im Internet stolpert ist es einfach sehr schwer zu sagen, wer da nun wirklich der Autor ist, zu mal die Geschichten die uns interessieren immer unter Pseudonym gepostet werden. Da kann man sich dann meistens nur noch nach dem Alter der Veröffentlichungen auf den jeweiligen Plattformen richten und dann annehmen das der richtige Autor, derjenige ist, welcher die Geschichte als erster gepostet hat. Nun kommen aber wieder die Pseudonyme ins Spiel, wenn der Autor, wie es in deinem Fall zu sein scheint, auf verschiedenen Plattformen mit verschiedenen Namen unterwegs ist, kann man es einfach als Leser nicht genau sagen, ob du nun wirklich der Autor bist oder sie doch einfach nur kopierst.
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pardofelis
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  RE: Dana Datum:05.04.14 18:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gerwald,

bis jetzt ist die Geschichte ausbaufähig und sehr unterhaltsam. Danke für´s Veröffentlichen.

@windelfreak: Sich überall mit dem gleichem Namen anzumelden ist meistens unmöglich.
Und im Sinne der Datensicherheit auch größter Unsinn.
Dann könnte ich meine Adresse/Telefonnr. gleich dazuschreiben.


pardofelis
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