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  Aus Liee zum Cuckold
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RicoSubVonLadyS
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NRW, Ruhrgebiet


Bin Baby, Hund, Sklave und Freund, Habe Mama, Frauchen, Herrin und Freundin!

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  RE: Aus Liee zum Cuckold Datum:11.10.13 12:18 IP: gespeichert Moderator melden


Also ich finde die Geschichte auch gut gelungen, die Beschreibung der Gefühle und die Reaktionen auf diese Überraschungen. Das ist sehr Einfühlsam Geschrieben. Man Liest das es hier nicht nur um das Fic*** geht sondern es Tiefgründiger sein soll.

Dein Schreib Stil gefällt mir sehr gut. Mir ist auch Aufgefallen das mit jedem teil weniger Fehler mit drin sind, das ist auch sehr gut. Nun ja ich kann eine Geschichte auch lesen wenn da Fehler Vorkommen das macht mir nicht all zu viel aus, bin ja auch nicht der Profi was Recht Schreibung angeht. Bitte Schreibe bald weiter ich finde es Spannend besonders Interessiert es mich was der Vater nun genau damit zu tun hat und wie es zu dieser Konstellation kommen konnte. Devote Mutter dominante Tochter und der Vater macht beim Freund auch den Dom. nette Vorstellung.

Gruß PetSlaveRico
Meine Geschichten:
Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken

24/7 in Diapers, seit 18.03.2015

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Musti
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  RE: Aus Liee zum Cuckold Datum:03.02.14 23:57 IP: gespeichert Moderator melden


Es tut mir Leid das es so lange gedauert hat das ich mein nächstes Kapitel rein setze hatte viel um die Ohren ich hoffe trotz das so lange gedauert hat euch es gefällt.

liebe grüße an alle Musti

also dann viel Spaß beim lesen





Kapitel 16 : Der Vertrag


Es verging ein ganze Weile Tatjana unterhielt sich mit Ihrem Vater die Mutter wartete das sie hin und wieder was von Ihr wollten, und ich saß einfach nur dumm da. Tatjana versuchte mir hin und wieder ein lächeln zu schenken aber der Vater war ganz gespannt ob ich tatsächlich alles mit mir machen lasse, was ich Tatjana versprach. Nichts auf der Welt sagte ich mir kann sich zwischen mir und Tatjana stellen dafür liebte ich sie zu sehr.
Immer wieder redeten die beiden ohne dass ich ein Wort verstehen konnte. Es gab auch Momente wo Tatjana sich von Ihren Vater ein wenig trennen konnte und zu mir huschte, mich innig küsste und das waren auch wieder die Zeichen, wo ich mir sagte das ich Tatjana um kein preis der Welt mehr her geben wollte.

Es wurde langsam späht das war auch das letzte Mal wo Tatjana zu mir kam und sagte „Schatz wenn du willst kannst du jetzt das letzte Mal nein sagen und alles abbrechen. Und hier aus dem Hausgehen ohne ein Ton zusagen, aber das wäre auch das letzte Mal das wir uns dann je wiedersehen Schatz aber eins will ich dir mitgeben solltest du dich anders entscheiden und hier aus dem Haus gehen, ich liebe dich über alles und niemand anderes auf der Welt werde ich so lieben wie dich.“

Ich antwortete ihr „ Mein Traum meine Liebe nichts auf der Welt wird uns je trennen ich werde es tun allein unsere liebe wegen nicht einmal dein Vater wird es schaffen je uns auseinander zu bringen das verspreche ich dir.“

In Trennen sagte sie mir „ Schatz ich liebe dich über alles aber du wirst ein Leben führen wie du es nicht kennst, bist du dir sicher dass du dich ganz und gar dich mir fügst wirst und das deinen Herren meinen Vater. Schatz bitte über lege es dir gut mein Vater hat auch ein Vertrag erstellt denn du unterzeichnen wirst.“

Immer und immer wieder versuchte Tatjana mich umzustimmen aber ich war fest entschlossen es für Tatjana es zu tun. So entschlossen wie Ich war versuchte ich Sie umzustimmen immer wieder sagte ich Ihr das ich es tue nur unsere liebe nichts brachte mich dazu mich umzustimmen, darauf hin neigte Tatjana ihren Kopf küsste mich leicht und ging zu Ihrem Vater. Eine kurze Weile Später kam Ihre Mutter zu mir mit einer schelle, die ich um den Hals legen sollte, ich war wie weggetreten ich nahm die schelle und legte es mir um den Hals.

Sie befahl mir das ich meine Sachen die ich an hatte sie auszuziehen, ich schämte mich zu Boden aber was blieb mir übrig, entweder alles lassen oder Tatjana verlieren aber dann kam der innere zwang zu bleiben und es geschehen zu lassen. Ich zog mich aus bis zur Unterhose was ich aber zugleich auch ausziehen sollte. Ich machte die Augen zu und sagte mir halte durch du schaffst es das.
Eine Weile später rief mich Tatjanas Vater ins Wohnzimmer sie sasen beide auf der Couch ich sah wie Tatjana ihr Gesicht nach vorne beugte und Ihr Vater auf mich zu kam und sagte.

„ So Junge jetzt wird es ernst für dich, ich werde dich so wie du bist fragen ob du wirklich bereit bist mir und meiner Tochter zu fügen, den rang einzunehmen der dir gebührt nämlich als Sklave. Was du ja schon lange bist du warst für mich immer nur ein Looser. Glaubst du im ernst das du meiner Tochter je das Wasser reichen kannst, ich sehe was du unten hast nichts was du meine Tochter glücklich machen könntest. Meine Tochter brauch einen richtigen Mann, aber mit dem Versprechen und dem Vertrag denn du unterzeichnen wirst werde ich dir genehmigen weiter an der Seite meiner Tochter zu bleiben.“

„ Danke Herr das Sie so gütig sind und mich weiter leben lassen an der Seite Ihrer Tochter, aber ich kann nur eins hinzufügen, es gibt auch andere Dinge nicht nur einen guten starken Körperbau oder einen großen Sch****z, und das nennt sich liebe und nur das ist es das ich mich Ihnen hier und jetzt mich füge.“

„Immerhin hast du deinen Platz schnell angenommen das ist brav Sklave, aber das heißt nicht das du das recht hast mir hier dein Predigt zu halten. Du wirst ab sofort nur dann reden wenn du bei mir bist, wenn du gefragt wirst ansonsten wirst an der Seite der Sklavin die Mutter von Tatjana an der Seite stehen Dienste führen und zur Hand gehen der Sklavin hast du verstanden.“

„Ja Herr ich habe verstanden.“

„Gut du wirst ab sofort wenn du bei mir bist dieses Zeichen den Halsring tragen denn du um hast, du wirst niemals Kleidung tragen bis du in der Form bist die meine Tochter anstrebt. Ansonsten bis dein Sklaven Zeit um ist wirst du nackt hier im Haus herumlaufen auch das verstanden Sklave.“

„Ja Herr auch dies habe ich verstanden.“

Ohne noch ein Ton zu sagen erhob sich Tatjanas Vater und legte einen Zettel auf den Tisch ich sah darauf und erschrak es war ein Sklavenvertrag und da stand drin.



Sklavenvertrag meiner Tochter Tatjana und des gewollten Freundes Markus

1: Der Freund Markus meiner Tochter Tatjana hat keinerlei Rechte mehr als Mann.

2: Er gibt sich als Mann zur liebe meiner Tochter auf.

3: Er nimmt die neuen Bedingungen an die Ihm gestellt werden als Sklave und Spermaschlucker
(Cuckold).

4: Er wird sich fügen wenn er im Haus seines Meisters ist, wird stets Kleider ablegen nackt mit der
Sklavin (Mutter) von Tatjana alle Arbeiten verrichten.

5: Der Sklave hat stets sein Gesicht nach unten auf den Boden zu schauen nur wenn er aufgefordert
wird hat er seinen Meister oder Herrin anzuschauen antworten stets mit Herrin oder Meister.

6: Der Sklave wird Keusch gehalten und hat keinerlei Rechte als Mann mehr. Spritzen darf er nur
noch unter Kontrolle seiner Herrin und nur noch zum fördern seiner Lehre als Spermaschlucker.

7: Der Sklave wird sich Beugen und sein altes Leben aufgeben wird seine Arbeit Kündigen,
Wohnung und wird nur noch für seine Herrin da sein.

8: Dem Sklaven wird es an nichts Mangeln, Haus und Gut wird ihm Gestellt vom Meister. Er wird
sich Liebevoll um das Wohlbefinden seiner Herrin kümmern wird alle Hausarbeiten und
anfallenden Arbeiten erledigen.

9: Die Sklaverei wird solange stattfinden bis seine Umwandlung vollstreckt ist. Er wird ein neues
Leben beginnen in einer neuen Haut die sein Freundin Tatjana anstrebt.

10: Bei nicht befolgten regeln wird er bestraft (Peitsche oder Rohrstock) 40 Hiebe.

11: Der Sklave hat das recht jeder Zeit aus dem Vertrag zu entbinden jeder Zeit aus zusteigen.
Mit den folgen nie mehr Tatjana wieder zu sehen geschweige denn in ihre Nähe zu kommen.

12: Der Vertrag ist erst gültig, wenn der Sklave sich beugt und 10 feste Hiebe bis das Blut spritzt zu
Entnehmen und mit dem Blut den Vertrag Unterzeichnet.

13: Er Bestätigt alles aus eigenem Willen zu tun ohne irgendwelche Einflüsse zweiter oder dritter
Personen.



Unterschrift Unterschrift Unterschrift

Meister Sergej Herrin Tatjana Sklave Markus




O mein Gott ist das sein ernst er lachte, ich schaute Tatjana an sie sah auf den Boden ich sah wie Ihre Trennen auf den Boden tropften, ich sah wie schwer es ihr viel mich so in der Situation zu sehen.
Ich ging noch einmal zu Ihr legte meine Hand unter ihren Kinn sie schaute mit trennen benetzten Gesicht auf mich ich nickt und sagte

„ Herrin sei stark ich bin es auch ich brauche die führende Hand von dir ich werde stets immer ein gehorsamer Sklave dir sein.“

Ging wieder an den Tisch und ohne zu überlegen ging ich in die Knie und sagte .

„Herr ich warte auf die Hiebe damit ich den Vertrag unterzeichnen kann.“

„Vorerst wirst du noch schön verpackt Sklavin bringe den Keuschheitsgürtel und lege es im an.“

Sie kam mit ein aus Stahl geschmiedeten Keuschheitsgürtel, er war komplett zu nur eine kleine Öffnung war zu sehen und sie war so konstruiert das ich nur im sitzen mein Wasser lassen konnte. Sie bunten mich zu damit ich mich nicht bewegen konnte. Ich bekam einen spritze in meinen Sch****z damit ich keine Schmerzen erleiden musste die mir jetzt zugefügt wurden.

Sie stach zu es betäubte meinen Sch****z. Mit einem Stahlrohr wurde mein Sch****z nach innen gestülpt sowie ein Katheter gelegt damit ich Wasser lassen konnte. Der Keuschheitsgürtel wurde mir dann mit viel Vorsicht damit das Rohr nach Außen konnte angebracht, somit wurde mir alles was ich als Mann hatte entnommen. Aber das war ja noch nicht alles, da waren ja noch die hiebe die auf mich warteten, das Blut das laufen sollte ich ja den Vertrag ja unterzeichnen, aber der einzige Gedanke denn ich hatte war nur eins Tatjana nicht zu verlieren.

Meine Liebe zu Ihr war so groß das ich mich als Mann selber vergaß. Die Mutter brachte einen bock mit Eisenringen wo ich angebunden werden sollte, um meine Hiebe zu empfangen.

„ So Sklave ich erwarte von dir das du dich verneigst deinem Herren und deiner Herrin die dich Erziehen wird. Du wirst lernen bis zu den kleinsten Detail alles zu tun was deine Herrin verlangt. Deine Zeit als Sklave wird sein immer, und das meine ich nicht nur so das wirst du umzusetzen, hast du gehört alles tun sie glücklich und zufrieden zu stellen. Morgen wirst du ab sofort deine Arbeit kündigen. Du wirst immer nackt im Hause sein die neue Wohnung wo ihr Wohnen werdet ist meiner Tochter angemessen nicht in der Bruchbude bei dir, Sie ist was Besseres gewöhnt und das soll auch so bleiben also verneige dich, Sklavin binde in fest damit wir endlich anfangen können.“

Sie kam auf mich zu nahm meine rechte Hand, band es so fest das ich am Gelenk schon Striemen hatte daraufhin sagte sie.

„ Sei still warum ich dich so fest binde, ist deswegen die schmerzen werden sehr stark sein, wenn ich dich fest binde, hoffe ich das du deine Schmerzen in den Gelenken dich konzentrierst, ansonsten wird es hart für dich werden.“

Also ließ ich es zu das sie mich so fest band dass ich mich nicht mehr bewegen konnte.
„Bist du bereit du Dreck Sklave für den ersten Schlag?“

„ Vater du weist was du mir versprochen hast du wirst keine narben hinterlassen nur Striemen damit er unterzeichnen kann.“

„Ja ich weiß was ich dir versprochen habe er wird jeden schmerz spüren aber es werden keine Narben hinterlassen wir wollen ja nicht das er entstellt wir ha ha ha ha .“

Er lachte so laut ich wusste nicht was Tatjana meinte, warum sollte ich keine Narben haben nach jeden Hieb was geht hier vor sich was will Tatjana mit mir machen.

Langsam aber sicher bekam ich es doch mit der Angst zu tun. Was hatte die Familie mit mir vor, und was sollte das heißen, um Erziehung zu was? Sollte ich um erzogen werden? Was für ein Leben sollte mich erwarten, jeder Gedanke jede Sekunde schwitze ich aber Tatjana bewegte ihre Lippen, so dass ich es ablesen konnte

“ bitte vertraue mir mein Schatz ich liebe dich und ich bin stolz auf dich.“

Kaum schaute ich ihr ins Gesicht, und schon landete der erste Hieb, es brannte wie Feuer ich schrie auf. Ich dachte Man müsse uns doch von außen hören, aber nichts die Wende waren schal fest nichts konnte nach außen drängen. Jeder schlag Sitze ich merkte das er Erfahrung hatte weil jeder Hieb landete immer wieder auf die selbe stelle meines Körpers.

Ich konnte auch nicht mehr schreien, die schmerzen unterbinden jeden Schrei ich schwitze, schaute Tatjana an sie versuchte hart zu bleiben aber ich sah wie jede Träne aus ihren Augen entwich.
Die Mutter nahm ein Feder die wir von damals kanten, wo man früher schrieb tunkte es in meine wunde und gab mir die Feder mit zitternden Hand unterzeichnete ich mein Schicksal und viel ohnmächtig um.

Am nächsten Tag wurde ich wach lag in einem großen Bett das nicht meines war. Eng an mich gekuschelt, Tatjana neben mir liegen. Schwach wie ich war umarmte ich sie küsste ich sie und schlief wieder ein .

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Musti
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  RE: Aus Liee zum Cuckold Datum:04.03.14 12:51 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 17: Tatjanas Offenbarung

Wir lagen eng umschlungen zusammen im Bett, leicht machte sie die Augen auf küsste mich, auf meinem Mund und sagte.

„ Guten Morgen Schatz hast du gut geschlafen naja was für einen dumme Frage von mir nicht tut dir dein hintern dein Rücken noch weh.“

„Ein wenig aber du bist bei mir und das zählt.“
Ich lächelte sie an küsste sie auf ihre Wangen, ihre Lippen, ihren Körper, aber dann bemerkte ich das sich etwas erheben wollte in meinem Schoss nur das komische der druck ging nicht nach vorne sondern nach innen es war komisch ich spürte meine ganzen Lenden es tat weh ich wusste nicht was ich machen sollte."

Tatjana sah mich wie ich mich krümmen wollte da sagte sie zu mir.

„ Schatz es tut mir leid aber das muss sein das weißt du, du wirst nicht mehr das leben haben das du damals kanntest du wirst dich unterordnen mir und meinem Vater aber nur wenn wir nicht im Bett liegen im Bett will ich meinen liebsten für mich.“

„ Wie soll das gehen Schatz Ihr habt mich komplett verschlossen habt mir nichts gelassen das ich als Mann habe.“

„ Ja Schatz ich weiß, das ist ein Teil der Abmachung mit meinem Vater, du wirst komplett umerzogen dein Sex leben mit mir wird sich ändern. Du wirst neu Gefühle zu mir entwickeln liebster, du wirst mich lecken liebkosen, schmecken alles darfst du mit mir machen, nur eins wird dir verwehrt Schatz, fi**en wirst du mich nicht mehr, aber ich sagte dir ja früher schon das deine Zunge alles übertrifft.“

„ Schatz das ist doch nicht dein ernst ok, das mit deinem Vater habe ich akzeptiert, aber das du komplett jetzt anders bist habe ich jetzt nicht erwartet.“

„Schatz bitte mache es mir nicht so schwer wie es jetzt schon ist bitte, ich liebe dich ich liebe dich über alles, aber sei ehrlich dein kleines Schw***nzchen ist kein Burner gebe es zu, dein Zunge dein Liebkosungen sind das was mich verrückt gemacht hat.
Es ist was an dir was mich magisch an dich zieht aber als Mann habe ich dich nicht geliebt sondern als etwas anderes nur du hast dich zu fest in was hinein gesteigert das ich dir jetzt austreiben werde jetzt bist du Sklave meine liebe meine Lust.
Mit der Zeit wirst du es merken wären deiner Ausbildung das du auch andere Seiten an dir hast. Deine Lust wird mit dem keusch halten gesteigert du wirst die Gefühle eines Mannes der trieb gesteuert ist abwerfen und andere Gefühle zu mir und meinen Liebhabern entwickeln.“

Das hat gesessen Eifersucht Wut alles kam hoch ich dachte ich wäre in einem falschen Film aber die Wahrheit hat mich wieder eingeholt Tränen kamen aus mir wollte schreien.

„Schatz was ist los ich sagte dir doch den einzigen denn ich liebe, das bist du mein Körper gehört dir niemand anderes, meine liebe gehört nur dir aber verstehe mich bitte, es gehört zu deine Ausbildung dazu, du weist das du ein Sperma Schlucker Sklave wirst.
Du wirst es lieben Schatz schmecken es ist doch alles was du schon einmal getan hast, in deiner Jugend wie du mir erzählt hast nichts habe ich vergessen Schatz.“

„Ja aber das waren mal Jugend Sünden aber heute ist es was anderes, du verlangst von mir das ich schwul werde aber das bin ich nicht.“

„ Schatz ich habe auch nie behauptet das du schwul bist, das bist du wahrhaftig nicht aber du bist anders schau dich doch mal an komm wir gehen mal vor den Spiegel Liebling dann werde ich dir zeigen wie du bist.“

Wir gingen vor den Spiegel und dann ging sie an meine Körperteile ein nach dem anderen zu zeigen.

„Schatz schau doch mal dein Körper an, hat mehr was von einer Frau, deine Taille dein Gang alles wirkt mehr fraulich. Jeder Mann steht Stunden vor dem Spiegel um sich zu rasieren und was ist mit dir zweimal trüber gestrichen und schon bist du fertig. Schau auch wenn du dich umdrehst wie wunderschön dein Körper aus sieht makellos nicht was ein Mann je hat. Jede Frau wäre neidisch auf dich was du für ein Körper hast. Und mein Ziel ist es dein wahres ich zu erkennen Liebling. Ok ich weiß, es wird Tage geben wo du mich hassen wirst, dich von mir trennen möchtest, aber wenn du erkannt hast was du wirklich bist wirst du mich wieder lieben mich ehren schätzen und erst dann weiß ich auch das du für ewig mir gehören wirst.“

„ Das heißt Tatjana das du mich nie als Mann geliebt hast nie mich so geliebt hast wie ich bin.“
„Doch Schatz ich lieb dich so wie du bist, aber wenn es soweit ist werde ich dich noch mehr lieben, glaube mir ich liebe dich und kein Mann auf der Welt kann dir je das Wasser reichen.“

„Schatz bitte sage mir habe ich dich nie befriedigt in der ganzen Zeit wo wir zusammen sind?“
„Doch Schatz das hast du aber nicht mit deinem Schw***nzchen so weh es jetzt auch tut ,nicht zu gebrauchen ist, aber ich habe andere Vorzüge an dir erkannt, die mich wahnsinnig gemacht haben, die mir mein Herz schneller schlagen liesen. Ich fing erst dann an dich zu lieben und das wahnsinnig es gab kein Augenblick wo du mir nicht im Kopf auftauchtest erst dann wusste ich das ich dich liebe aber nicht als Mann Schatz und das niemals. Aber glaube mir wenn du endlich erkennst wer du bist wirst du mir recht geben Liebling.“

Mir kamen die trennen ich dachte immer das mein Herz mich als Mann liebte aber ich erkannte sie nicht wieder sie sagt offen zu mir was sie an mir liebt bin ich den wirklich kein Mann was bin ich dann was will sie erreichen hunderte von Fragen hunderte von wirres Zeug Flauten mir durch den Kopf.

„Schatz das erste was du lernen wirst ist dich zu fügen meine Dienste zu vollen Zufriedenheit zu stellen, Respekt mir gegen über zu haben, nur dann zu reden wenn ich es dir gestatte, ansonsten wirst du strafen bekommen. Meinen Vater wirst du genauso Dienen wie mir, er ist all unser Meister und wenn du nicht das machst was wir dir sagen, weis mein Vater das ich unfähig bin dich zu beherrschen, und somit wäre es auch das aus mit uns. Und das wäre der Abgang von mir, und mein Vater würde mich auch versklaven willst du das.“

Ich sah Tatjana wieder an sie heulte ich sah wie weh es ihr tat mich zu benutzen aber ich liebte sie und ich versprach alles zu tun das unsere lieb weiter besteht also sagte ich ihr.

„Schatz ich liebe dich über alles und ich werde alles tun was in meiner Macht steht dich glücklich zu machen auch wenn ich mich ändern muss aber bitte habe Geduld mit mir.“

„Schatz ich liebe dich ich liebe dich so sehr. Weißt du noch wie du mir alles erzählt hattest, von deiner Jugend bis jetzt, und da bemerkte ich nicht nur Wut an dir, auch sah ich wie erregt du warst wie du deine Frau sahst wie sie es mit einem anderen trieb. Ich bemerkte auch wenn ich Sperma im Mund hatte wie du mich geküsst und all den Samen ohne zu murren es auch schlucktest oder wenn du dein Pippi Max in mir hattest und du dich entludest und ich mich einfach auf dein Kopf setzte und es brav schlucktest weiß mich irre geil machte und auch da wusste ich das du ganz anders bist.
Ist dir auch nicht aufgefallen das ich Sex meist nur noch mit dir hatte ohne das du in mir warst ich immer mehr dich aufforderte es mit dem Mund zu machen oder wenn ich dich ab melkte dich anal penetriere deine Prostata massierte dabei und du dich einfach entludest.“

„Doch Schatz es ist mir aufgefallen aber ich weiß nicht was es war mein Kopf schaltete einfach ab die Gier nach dir war einfach Zu viel.“

Durch die vielen Gespräche die wir im Bett hatten fragte ich auch, wie es dazu kam das ihr Vater so viel macht über die Familie ausübte.

„Ach Schatz es ist so mein Vater war Soldat ein Kommandant in seinem Regiment. Nach seiner Zeit nach dem Militär lernte er meine Mutter kennen sie heirateten und kamen nach Deutschland. Aber irgendwie hatte mein Vater diese Soldaten sein nie ganz abwerfen können, und meine Mutter devot veranlagt ist verstanden sie sich prächtig.

Sie liebte es wenn mein Vater die Macht über sie ausübte oder sie benutze, und in ihre ehe kam ich dann auf die Welt. Sein Wunsch war es immer einen Sohn zu haben aber ich was leider nicht das was er wünschte, also erzog er mich als Herrin auf und meine Mutter zu kommandieren ich durfte alles was andere Kinder nicht durften.

Ich lernte meine Mutter genauso zu benutzen wie mein Vater aber irgendwas in meinem Leben fehlte mir, ich fi**kte mich durch die Welt aber kein Mann auf der Welt konnte mir das geben was ich suchte.
Bis eines Tages ich dich kennen lernte mein Schatz Geborgenheit liebe Zärtlichkeit, Zuneigung alles stimmte, ich fühlte mich wohl dabei aber mit Hindernissen, das einzige was ich aber auch brauche war das mich ein Mann so hart ran nimmt was du nie konntest, und nie kannst also machte ich mir Gedanken wie ich es kombinieren konnte.

Liebe Zuneigung von dir harten Sex mit einem Mann, Schatz glaub mir nie Kamm mir der Gedanke dich zu betrügen, aber du weist auch wir Frauen haben das Bedürfnis hart ran genommen zu werden das verstehst du doch.“

„Ja aber Schatz ich dachte das mit uns wäre was ganz besonderes, und ich mach dich glücklich, auch unser Sex dachte ich immer wäre in Ordnung, und jetzt sagst du mir du wärst unausgefüllt warum tust du mir das an.“

„Schatz unsere lieb ist was ganz besonderes, und das zählt für mich, deine Zunge ist was ganz besonderes, glaub mir als Mensch bist du einzigartig, aber fi**en kannst du nicht er ist einfach zu klein.
Aber ab sofort wirst du den schönsten Sex haben denn du dir je vorstellen kannst, Schatz das verspreche ich dir. Fremd gehen kommt mir nicht im Sinne, aber du sollst es mit mir genießen wenn ich gefi**kt werde, du sollst immer an meiner Seite sein, mich unterstützen wenn ich komme, dich einfach freuen wenn es mir gut geht Schatz.“

„ Naja ich hoffe das mein Kopf es zu lässt ich werde es probieren liebes aber Versprechen kann ich dir nichts aber eins kann ich dir Versprechen ich werde dich immer lieben aus ganzem Herzen mein Schatz.“

Ich sah in ihre Augen Sie lächelte, ich sah wie glücklich sie war das ich mich so entschied, sie küsste mich überall, sie war glücklich und das zählte für mich.

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sore
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Bayern




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  RE: Aus Liee zum Cuckold Datum:04.03.14 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


Absolut gute Geschichte, und mit Spannung freue ich mich auf den Nächsten Teil
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Musti
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  RE: Aus Liee zum Cuckold Datum:09.06.14 13:05 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 18: Die Ausbildung zum Sklaven beginnt

Am nächsten Tag Küsste mich Tatjana, mit einem Süßen Lächeln auf ihren Wangen.

„ Aufstehen du Faulpelz deine Ausbildung fängt heute an, aber bevor es losgeht steh auf und fahre zu deiner Firma die Kündigung abgeben. Du weißt was mein Vater gesagt hat, deine meiste Zeit wir sein mich zufrieden zu stellen und immer für ich das zu sein.“

„ Tatjana ich dachte das wäre gewesen aber dass es wirklich bei uns zu Hause weiter geht hätte ich nicht damit gerechnet?“

„ Schatz du weist was mein Vater von dir erwartet bis zu deiner Vollkommenheit, oder willst du das es hier schon endet unsere liebe unser vertrauen?“
„ Nein Schatz das nicht, ich habe es dir ja versprochen das ich es durchziehe, aber wenn ich ab sofort als Sklave leben soll wie wird es in der Zukunft aussehen, nicht mehr in einem Bett schlafen nicht mehr deine liebe spüren oder wie stellst du dir es vor?“

„Schatz wenn mein Vater kommt wird er sich nie ankündigen Grund ist der, weil er Zweifel hat was sich um deine Ausbildung geht, da macht er keinen Spaß er möchte dich da sehen wie es auf dem Vertrag aussieht, aber wenn wir unter uns sind sprich im Bett sind, sind wir das was wir immer sind ein liebendes Paar.“

Daraufhin küsste mich Tatjana Zärtlich auf die Wangen, und wenn ich noch dabei ihre liebreizendes lächeln sehe zerschmelze ich, und alles drumm herum vergaß ich dann.

Also Stand ich auf schrieb meine Kündigung machte meinen Frühstück und ging zu meiner Firma.
Mein Chef war nicht begeistert als er meine Kündigung sah, aber wir trennten uns freundschaftlicher Basis.

Danach fuhr ich wieder in unser neues Haus, was Tatjanas Vater uns gab. Kaum war ich angekommen machte ich die Türe auf, mich traf fast der Schlag ich sah Tatjana in einem ganz andere Stiel Kleidung, es war der Hammer. Feine Nylonstrümpfe ein Leder Mini Rock hohe Pumps ein Korsage es war ein Traum sie so zu sehen.

Sie kam auf mich zu und sagte
„ Schatz zieh dich bitte aus, komm her damit ich dein Keuschheitsgürtel öffnen kann und geh ins Bad ich möchte das du dich rasierst, möchte das du kein Haar mehr an deinem Körper mehr hast, ich werde dich hinter her kontrollieren, solltest du nicht gründlich das machen was ich dir aufgetragen habe, werde ich dich bestrafen müssen also gebe dir bitte mühe.

Und bitte schau mich nicht an wenn ich mit dir rede, du weist wo du zuschauen hast Kopf nach unten blick auf den Boden. Du wirst dich daran gewöhnen, mich mit Herrin anzusprechen, wirst nur dann reden wenn du gefragt wirst.“

Das wäre es fürs erste also beeile dich nach dem Baden geht es weiter. Mit dem Kopf nach unten nickte ich ihr zu, ich ging ins Bad was ich da sah schockierte mich alles Frauen Waschzeug wo waren all meine wasch Utensilien sie waren alle weg.
Aber was blieb mir übrig, entweder nahm ich das was da ist, oder ich nahm den Ärger in kauf mit meiner Freundin.

Also nahm ich doch das kleinere Übel in Kauf, ich fing an mich erst einmal zu waschen hinterher nahm ich den Rasierer und deren Enthaarungsgel alles duftete nach Blumen und wo ich mich so wusch gefiel mir irgendwann auch der Duft eigentlich war es der Duft was meine Freundin meist nutze ich konnte nie genug bekommen sie lange wie möglich in mir ein zu atmen.

Es war so schön und ich merkte dass wehrend des Rasierens, meine Haut auch ganz weich wurde ich denk mal das es das Gel war, die die haut auch gleichzeitig beruhigte und weich hielt.
Als ich dann doch langsam fertig wurde kam ich aus dem Bad betrachtete mich im Spiegel ob auch wirklich kein Haar Fussel mehr an meinem Körper mehr war. Ich trocknete mich ab wollte mich wieder anziehen in dem Moment kam auch Tatjana ins Zimmer herein geschneit und sagte.

„ Markus du weist das du ab sofort nichts mehr tragen wirst du wirst entblößt herumlaufen wie es im Vertrag stand, die einzige Kleidung die du tragen wirst wird dein keuschheitskäfig sein.“

„Aber Schatz das geht doch nicht, wenn wir Besuch bekommen kann ich doch nicht nackt herumlaufen, was würden die Leute von mir denken.“

„Aber Schatz daran wirst du dich gewöhnen müssen, du hast es mir versprochen unserer liebe wegen das zeigt mir wie stark deine Liebe zu mir ist.“

Ich war in sorge wusste nicht was ich denken, was ich machen sollte ich würde alles aber auch alles verlieren, meine würde meine Freiheit meinen Stolz, meine Ehre ich grübelte nach, was mir noch alles passieren würde, auch denke ich nach kann ich meiner liebe wegen alles aufgeben was ich hatte.

Kann ich wirklich meiner liebe wegen mich so erniedrigen lassen und was hat ihr Vater meiner liebsten gesagt immer wieder denke ich nach was sie vorhaben und was meinen sie bis zur endgültigen Verwandlung, immer wieder versuche ich trotz allem meiner liebe treu zu bleiben.

„Schatz ich liebe dich sehr mein Herz gehört dir, ich versuche meiner liebe treu zu sein, ich weiß das es auch nicht leicht werden wird, dir ganz und gar als Sklave treu zu sein. Weil ich mich nicht als Sklave sehe ich tue es nur weil ich dich liebe, sowie das es nichts gibt was uns je trennen könnte, aber es sind Sachen wie nackt zu sein mich demütigen zu lassen das mich alle mich in der Haltung sehen mich so tief sinken zu lassen.“

Ich sah nach unten mir liefen die trennen ich konnte nicht anders, Sie sah mich an und sagte mit lieblicher Stimme zu mir.

„ Schatz eins darfst du nie vergessen du bist meine liebe, mein Herz alles was ich mache ist nur für unsere liebe, und eines Tages werden wir so vereint sein das mein Vater nie wieder daran denken wird uns je zu trennen.“

Jetzt kam ich noch mehr ins Grübeln aber mein Herz sagte mir was ganz anderes also entschloss ich mich doch weiter zu gehen ich ließ die Kleider weg wie sie es gesagt hatte.
Als ich in das Schlafzimmer kam traf es wie ein Schlag, meine Tatjana sah aus wie ein Traum ihre Löwenmine offen und wild sie trug ein haut enges Kleid, super gestylt ein schon fast durchsichtiges Hemd das man schön ihre Brüste sehen konnte einfach unvergesslich dieser Anblick.

Auch ihre Lack Pumps standen ausgezeichnet zu ihr so wie ihre Brille, man sie machte mich nur verrückt mein kleiner Penis wollte sich regen aber konnte nicht weil ja der Keuschheitsgürtel es nicht zu lies.
Sie sah wie erregt ich war und regelte sich dabei ich schwitze nur schmerzen bekam ich langsam, Sie sah wie ich mit dem Schmerz zu kämpfen hatte. Mit harter stimme sagte sie dann.

„Steh auf ich kann es nicht mehr ansehen wie du dich quälst komm wir gehen ins Bad.“

Ich stieg ins Bad da nahm Sie die Brause stellte es auf Kalt und hielt es mir direkt an mein Glied Boa war das kalt, aber innerhalb in Sekunden viel er wieder zusammen und so gingen auch die schmerzen wieder zurück.
Sie befahl mir wieder herauszukommen Sie trocknete mich ab gab mir noch einen lieben Kuss und verschwand in die Küche. Kälte Hitze alles in einem mir drehte es im Kopf. Die Qual war grauenvoll aber ich verspürte auch was erregendes Neues dabei, es war unbeschreiblich warum fühlte ich eine Geilheit in mir werde ich verrückt.

Nackt so wie ich war ging ich dann auch in die Küche, sah wie Tatjana uns was zu essen machte sie schaute mich an blinzelte mich an und sagte.

„Schatz schau gut hin das wird in nächster Zeit bald deine Arbeit sein, das essen anzurichten du wirst in nächster Zeit alle anliegenden arbeiten was im Hause an fehlt machen, wie Essen Kochen Geschirr spülen, die Wohnung sauber halten also den kompletten Haushalt.“

„ Ja aber Tatjana was, was soll das?“

„ Das heißt nicht Tatjana ich sagte dir in unserem Zimmer bin ich dein deine Tatjana aber wenn wir nicht im Schlafzimmer sind heißt das ja Herrin hast du mich verstanden.“

Mit wütender stimme fauchte sie mich an so kannte ich meine Tatjana nicht also beugte ich mich und sagte ihr.

„ Ja Herrin ich habe verstanden.“

„Na geht doch ich werde jetzt ein paar Erledigungen machen ich möchte das die Wohnung Tip Top aussieht mein Meister und Vater wird heute Nachmittag kommen und uns besuchen um zu sehen ob alles so läuft wie er es möchte.“

„Ja aber Schatz ich kann doch nicht nackt herum laufen wenn dein Vater uns besucht weist du wie Peinlich es für mich wird.“

„ Kein aber du wirst nackt bleiben mein Vater soll sehen wie demütigen und brav du alles machst was man dir aufträgt. Auch wenn er kommt wirst du die Türe öffnen und in knien gehen so wie es einem Sklaven gebührt haben wir uns verstanden.
„Ja Herrin ich habe verstanden.“

Als Sie mich mit ernster Miene mich ansah, und sah wie ich auf den Boden starte war Sie erfreut, nahm mich am Knien in die Höhe, küsste mir auf die Wangen, hauchte mir dann in Ohr Schatz ich liebe dich, und verließ dann die Wohnung.
Als ich mich um sah ging ich in die Kammer, holte die Putz Utensilien fing an den Boden zu schrubben. Ich lachte vor mich hin, eigentlich ganz Praktisch das Nackt sein, da werden keine Kleider dreckig dachte ich vor mich hin.

Es verging eine Weile da klingelte die Tür, o Gott was mach ich nur, ich bin Nackt wie soll ich jetzt die Türe öffnen, ich musste eisern bleiben, also ging ich an die Türe machte sie auf, da stand von meiner geliebten der Vater vor der Türe.
Ich machte die Tür auf und ging sofort in die Knie so wie es meine Herrin mir befohlen hatte und schaute auf den Boden der Vater meiner geliebten trat herein und sagte mir.

„ Steh auf und Nehm mir die Jacke ab du Looser.“

Ich stand auf ging hinter seinen Rücken, und streifte im die Jacke ab, er ging direkt ins Wohnzimmer setzte sich auf die Couch, mit einem Befehls Ton sagte er mir, ich solle ihm einen Kaffee machen ich ging in die Küche und schaltete den Kaffee Automaten an.
Nach einer Weile war der Kaffee fertig ich ging ins Wohnzimmer und gab ihm seinen Kaffee setzte mich auf meine Knie auf die Couch durfte ich ja nicht mehr sitzen.

Es war sehr Demütigend so vor ihm zu sitzen, aber wenn ich mein Schatz nicht verlieren möchte, musste ich da durch er prüfte mich von oben bis unten, ob ja auch kein Zipfel Haar mehr auf meinem Körper war dann sagte er mir.

„ Markus ich muss dich loben meine Tochter hat mir nicht zu viel versprochen bist ein richtiger schöner Haushund geworden ha ha ha. Ich habe dir gesagt das du das Leben nicht mehr so kennen wirst wie es einmal war du wirst gehorchen lernen. Es wird eine Zeit geben wo auch meine Tochter es nicht mehr aushalten wird kein Sex zu haben.
Sie wird reihenweise Männer Potente Männer mit nach hause bringen und du wirst nichts dagegen tun können ha ha ha du wirst dich fügen es auf eine andere Art und Weise genießen wenn sie befriedigt wird hast du verstanden.“

„ Ja Herr ich habe es verstanden, aber wie soll das dann gehen, ich liebe Sie und das von ganzem Herzen, wie soll ich es aushalten wenn sie mit anderen Männer schläft, es würde mir das Herz zerreißen wenn ich mit ansehen müsste wie sie es mit einem anderen Mann treibt.“

„ Ha ha ha mein lieber Markus, das Leben wie es jetzt ist hast du dich entschieden, die liebe zu meiner Tochter hat dich in die Situation gebracht, also musst du dich dem entsprechend fügen.
Ich werde auch nichts tun was meine Tochter nicht will, sie wird dich auf Grund auf neu gestalten du wirst ein ganz andere Mensch werden du wirst Dinge tun die ein normaler Mann nie tun würde, auch dein Sex leben wird anders werden du wirst lernen zu genießen aber selbst kein Sex zu haben, außer wenn deine Verwandlung Perfekt ist.

Was ist los was meinen ihr Vater und Tatjana laufend mit Verwandlung ich war sprachlos viele Dinge gingen mir durch den Kopf was wollen Tatjana und ihr Vater erreichen was wollen Sie verändern und Tatjanas Vater lachte nur und sah mich an dabei.

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sub-u.
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  RE: Aus Liee zum Cuckold Datum:09.06.14 15:47 IP: gespeichert Moderator melden


in der Überschrift schon "verrebt".

Schade, ihr macht Euch so viel Mühe, investiert Zeit ohne Ende. Dann bitte auch Zeit nehmen, noch einmal drüber zu schauen und Korrekturen vorzunehmen.

Ist halt ne´ Unwucht für das Auge......

vG
sub-u.

In Demut und Dankbarkeit verschlossen im CS 3000 von meiner Königin. Ja, es muss sein.
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Musti
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  RE: Aus Liee zum Cuckold Datum:09.06.14 16:57 IP: gespeichert Moderator melden


hallo sub-u. es tut mir Leid das ich die Überschrift nicht ändern kann ich weiß das liebe das b fehlt hatte es auch schon mal weitergeleitet es zu korrigieren aber es ist weiterhin geblieben aber jeder weiß ja mittlerweile worum es in der Geschichte vorgeht liebe grüße Musti
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RicoSubVonLadyS
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  RE: Aus Liee zum Cuckold Datum:09.06.14 19:45 IP: gespeichert Moderator melden


Also der werde Gang ist Krass aber auch Interessant bin gespannt wie es weiter geht.

Hm Schreibfehler mache ich auch noch oft, ich Korrigiere das Gröbste in Word, dann lasse ich noch mal Open Ofice durch laufen. Du machst auch nicht mehr so viele Schreib Fehler wie am Anfang, nur kommt es halt vor das du das Falsche Wort Schreibst. Das tut aber der Geschichte dem Handlungsstrang keinen Abbruch.

Niemand ist Perfekt, außerdem sieht man ja auch das es Besser wird.

Gruß PetSlaveRico

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  RE: Aus Liee zum Cuckold Datum:16.07.19 13:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Musti,
eine tolle Geschichte.
Aber warum führst du sie nicht weiter?
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