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  Lisa 2: In Asgard
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inuyasha
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  Lisa 2: In Asgard Datum:02.04.13 09:11 IP: gespeichert Moderator melden


VORWORT - BITTE VORHER LESEN!

Hier, wie versprochen, die Fortsetzung von Lisa: Gefangen in Latex. Ich habe über die Zeit viel geändert, gelöscht, eingefügt oder umgeschrieben. Ich habe mehrmals Korrektur gelesen, glaube aber immer noch nicht, dass ich alle Fehler gefunden habe.
Wie in schon einmal geschrieben habe, kann ich es überhaupt nicht Leiden, wenn unfertige Geschichten gepostet werden. Deshalb sage ich gleich, dass diese Geschichte fertig ist. Falls es eine Fortsetzung geben sollte, wird das kein neues Kapitel sein, sondern eine komplett neue Geschichte, die ich auch erst posten werde, wenn sie fertig ist.

WICHTIG!

Diese Geschichte ist reine Fiktion und bestimmte Praktiken können mitunter sehr Gefährlich sein, unter Umständen sogar potenziell Lebensgefährlich. Deshalb bitte ich ausdrücklich darum, dass niemand auf die Idee kommt Sachen aus der Geschichte nachzumachen, bzw. die Geschichte im realen Leben nachzuspielen.
Alle Ähnlichkeiten mit realen Personen, Orten oder Ereignissen sind rein zufällig und nicht von mir beabsichtigt.
Die Admins würde ich bitten, falls es Probleme mit gewissen Ausdrücken oder Schilderungen bzgl. des Jugendschutzes gibt, diese Geschichte nicht einfach in den AVS-Bereich zu verschieben, sondern mir eine PN zu schicken und mich auf die betroffene Stelle aufmerksam machen. Evtl. kann ich dann da ja etwas umschreiben. Ich wünsche mir nämlich, dass diese Geschichte im öffentlichen Bereich bleibt.
Bleibt nur noch zu sagen:
Viel Spaß beim Lesen. Über Kommentare würde ich mich freuen.

Gruß
Inuyasha


Kapitelübersicht

1. Prolog
2. Wieder zu Hause
3. Zurück!
4. Hinreise
5. Japan
6. Das Semester beginnt wieder
7. Privatvorlesungen
8. Der Flug
9. Das Rennen
10. Wieder nach Berlin zurück
11. Gefallene Götter
12. Training
13. Arbeit



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von inuyasha am 09.05.13 um 23:08 geändert
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inuyasha
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  RE: Lisa 2: In Asgard Datum:02.04.13 09:14 IP: gespeichert Moderator melden


Lisa 2: In Asgard


Kapitel 1:

Prolog

Mit laut quietschenden Reifen, verfehlt der LKW, Lisa, nur um ein paar Zentimeter. Lisa ist vollkommen erstarrt. „Ich lebe noch!“ Lisa war sich sicher, dass das Ende gekommen ist. Der völlig geschockte Fahrer springt raus, um sich genau anzusehen, was da auf der Straße lag. Er ist sichtlich überrascht und völlig fertig mit den Nerven. Und Lisa kann sich, verständlicherweise, nicht erklären. Aber selbst wenn sie sich verständigen könnte, wär sie unfähig zu sprechen. Dafür steht sie noch viel zu sehr unter Schock. Wenigstens scheint der Fahrer zu verstehen, dass Lisa aus dem Anzug raus will und befreit sie zunächst, noch liegend, von dem Monohandschuh. Dann kommt plötzlich Thor, in seinem Latexanzug den Hang hinunter gestolpert. Er ist Lisa gefolgt. Erst Thors Anblick bringt Lisa in die Realität zurück. Mühevoll rappelt sich Lisa auf und versucht dem Fahrer so gut es geht verständlich zu machen, dass sie Angst vor Thor hat und sie beschützt werden müsse. Der große und muskulöse Fahrer versteht, etwas langsam zwar, lässt aber schon seine Muskeln spielen. Doch was dann geschieht, wäre das allerletzte gewesen, was Lisa jemals erwartet hätte. Thor riss sich die Maske vom Kopf. Zum Vorschein kommt Simon. Er ist kreidebleich.

Es ist, als ob Lisa vom Schlag getroffen wird. Das Thor Simon ist, schockt sie noch mehr, als der LKW. Sie will das einfach nicht glauben. Das kann nicht wahr sein. Sie muss träumen. Anders kann es nicht sein. Aber Simon spricht. Lisa kann es hören, ist ihr Kopfhörer ja noch an. Er beruhigt den Fahrer, dass Lisa zu ihm gehöre und sie sich kennen. Doch Lisa schüttelt nur ungläubig den Kopf. Sie ist sich sicher, diesen Mann, namens Thor, oder Simon, nicht zu kennen. Simon hätte so etwas niemals getan. Der Fahrer sieht schon so aus, als ob er Simon sofort zu Brei schlagen würde, als Simon wieder spricht: „Lisa. Lass es mich dir erklären! Komm mit und ich werde alles aufklären.“ Lisa schüttelt immer noch den Kopf. „Bitte Lisa. Ich bin es, Simon. - Ich war zwar die ganze Zeit Thor und ich war es auch, der dich entführt und gefangen gehalten hat, aber ich musste das tun! - Du mit deiner Phantasie, von Fremden gefangen gehalten zu werden. Was wäre passiert, wenn du es wirklich so weit getrieben hättest? Hättest einfach deine Adresse im Internet preis gegeben, mit der Aufforderung, dass irgendwelche Leute kommen und dich mitnehmen. Du hast das schon viel zu oft gesagt, und ich habe mir immer riesen Sorgen gemacht. Also wollte ich deine Phantasie wahr werden lassen, ohne große Gefahren für dich. Ich habe mich zwar manchmal gefragt, ob es richtig ist, aber lieber so, als wirklich bei Fremden. Dennoch war mir von Anfang an klar, dass ich es alleine niemals schaffen würde. Ich fand professionelle Hilfe bei Freya. Sie ist schon sehr lange in deiner Szene. Sie war begeistert und so haben wir zusammen einen Plan entwickelt. Es sollte für dich so sicher und echt, wie nur möglich sein.“

Mit jedem Wort das Simon sagte, wurde es Lisa wärmer ums Herz. Sie konnte es zwar immer noch nicht richtig glauben, aber sie war sehr gerührt. So etwas hatte noch keiner für sie getan. Dennoch war sie immer noch verwirrt. Sie fühlte sich ungefähr so wie Michael Douglas in „The Game“. Sie konnte es kaum selbst steuern, aber sie holte weit aus und verpasste Simon eine Ohrfeige, wie er sie noch nie bekommen hat, hat der Fahrer ihr eben doch, kurz bevor Thor hinzukam, den Monohandschuh abgenommen. Doch gleich drauf viel Lisa ihm um den Hals. Sie weinte hemmungslos unter ihrer Maske. Ob Freuden- oder Trauertränen wusste sie selbst nicht.

Sie ging mit Simon mit. Sie fuhren sofort zu Freya nach Hause, wo Simon dann sofort damit begann Lisa aus dem Gummigefängnis zu befreien. Der erste kühle Luftzug auf ihre verschwitzte, bleiche und verschrumpelte Haut war die reinste Wohltat. Als ob sie zum ersten Mal das Licht der Welt erblickt. Als der Druck der Korsetts von ihr genommen wurde, war es so, als ob sie zum ersten Mal richtig atmen kann. Ihre Brüste waren unter dem großen Druck von den Korsetts, dem ganzen Latex, dem Bustier und dem Harnisch rot angelaufen. Den Knebel zu entfernen dauerte richtig lange und es war sehr schmerzhaft. Ihr Kiefer, so lange in dieser extremen Stellung, war ganz steif und jede Bewegung, sofern möglich, tat einfach höllisch weh. Erst sanfte Massagen ihrer Muskulatur im Gesicht, konnten etwas Linderung schaffen. Das größte Erlebnis war aber, wieder etwas riechen und schmecken zu können, auch wenn das Erste, was sie roch ihr eigener, stinkender Schweiß war. Einfaches Leitungswasser schmeckte wie reines Eiswasser, direkt von den Bergen und die Luft roch so intensiv nach Blumen, Gras und einfach Sommer, dass es Lisa überwältigte. Große Erleichterung verschaffte ihr auch die Entfernung der beiden Eindringlinge. Als Simon beide aufs Minimum verkleinert hat, war es für Lisa schon so, als ob die gar nicht mehr da wären. Als Simon die dann rauszog, fühlte sich Lisa unheimlich leer. Als ob etwas von ihr fehlen würde. Ihre beiden Löcher blieben offen stehen und auch mit Anstrengung, konnte sie die nicht schließen. Sie konnte richtig spüren, wie kalte Luft in sie eindrang. Simon versicherte ihr, dass sie sich wieder schließen würden. Es würde aber dauern. Auch nach dem Entfernen des Blasenkatheters, blieb ihre Harnröhre offen stehen. Sie hätte locker ihren kleinen Finger hinein schieben können. So konnte sie ihr Pipi auch nicht mehr halten. Es floss langsam, tropfenweise aus ihr heraus, ohne dass sie es verhindern konnte. Doch auch das würde mit Training wieder in Ordnung kommen, meinte Simon. Vorerst legte Simon Lisa eher schlecht als recht, eine Windel von Diana um.

Nun erklärt Simon ihr alles bis ins kleinste Detail. Vom Anfang des Plans, über das erste Treffen mit Freya, bis zu Lisas Entführung. Er hat erzählt, dass er Lisa überall hin gefolgt ist. Angefangen, als Lisa den Bunker verlassen hat bis da, wo sie wieder zu Hause war. Er erzählte ihr auch, was er sich für Vorwürfe darüber machte, als Lisa auf diesem Transporter war und durch die Gegend kutschiert wurde. Dass war nämlich nicht geplant. - Lisa kann gar nicht beschreiben, wie sie sich fühlt. Sie ist unendlich froh, aus dem Anzug raus zu sein, hat aber auch schon wieder Verlangen nach Latex. Sie ist erleichtert über die Entnahme ihrer Eindringlinge, fühlt sich aber auch irgendwie leer. Sie ist glücklich, wieder über sich und ihren Körper bestimmen zu können, will aber auch wieder beherrscht werden. Aber eins ist sie ganz sicher: Unglaublich glücklich und gerührt, was Simon für sie getan hat.
Dass aber nur 6 Wochen vergangen waren, konnte Lisa nicht glauben. Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor. Aber als Simon dann erzählt, dass er mit Freya, die richtig Anna heißt, zusammen ist und auch Fefallen an Latex gefunden hat, musste Lisa lachen. Sie konnte sich nie vorstellen, dass Simon jemals eine Frau lieben würde, die auch Latexfetischistin ist und der Szene angehört. Geschweige denn, dass Simon selbst zum Latexfetischisten werden würde.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von inuyasha am 09.04.13 um 20:55 geändert
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  RE: Lisa 2: In Asgard Datum:02.04.13 09:32 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 2:

Wieder zu Hause

Lisa konnte nicht anders. Sie musste Simon einfach umarmen. „Also vergibst du mir, was ich getan habe?“ Lisa hatte Mühe zu sprechen. Durch die beiden Schläuche war sie ganz heiser. „Es gibt nichts zu vergeben.“, krächzt sie. „Das war das tollste Geschenk das du mir hättest machen können!“ „Da bin ich aber beruhigt. - Wenn du willst kann ich dich jetzt nach Hause fahren. Wenn du willst kannst du aber auch hier schlafen.“ Lisa ist sich selbst nicht so ganz sicher, was sie wirklich will. Dennoch sagt sie: „Bitte fahre mich nach Hause. Ich glaube, ich muss jetzt erst mal etwas allein sein. Das war alles einfach zu überwältigend.“

Simon besorgte Lisa normale Klamotten und Schuhe. „Fühlt sich seltsam an. Alles kratzt irgendwie.“ Lisa hat fast vergessen, wie sich Stoffkleidung anfühlt. Zudem schmerzen ihre Füße in den normalen Schuhe nun ganz schön. Um genauer zu sein schmerzt ihre Achillessehne. Bei der Autofahrt weiß sie gar nicht so recht, was sie mit Simon reden soll. Es herrscht die ganze Zeit betretendes Schweigen, nachdem Lisa sich noch weitere vier Mal bei Simon bedankt hat. Simon setzt Lisa vor ihrer Tür ab und wartet noch, bis sie in dieser verschwunden ist. Lisa kommt sich irgendwie komisch vor. Sie kann es nicht beschreiben. Irgendwie einsam, als sie in ihre Wohnung tritt. Zugleich verspürt sie eine Art Enttäuschung. Und plötzlich muss sie sogar weinen. Dennoch durchströmt sie Glück, wenn sie an Simon denkt. Lisa setzt sich auf ihr Sofa, in ihr dunkles Wohnzimmer. Mit leerem Blick starrt sie lange geistesabwesend die nackte Wand an. Sie sitzt immer noch da, als der Morgen graut. Ihre wieder erlangte Freiheit macht Lisa irgendwie zu schaffen. Sie kann es nicht in Worte fassen, aber irgendwas fehlt ihr. Vieleicht ihr Tagesablaufplan oder die Einschränkungen nicht das tun zu können, was sie will. Vieleicht schlicht und einfach ihr geliebtes Latex auf der Haut. Oder ist es mehr? Das Gefühl beherrscht zu werden vieleicht? Den Launen eines anderen ausgeliefert zu sein vieleicht? Bestraft zu werden, wenn sie einen Fehler gemacht hat? Sie weiß es einfach nicht.

Zum Sonnenaufgang schleppt sich Lisa ins Bett. Sie zieht jedoch vorher ihre Latexbettwäsche auf. Nackt, steigt sie ins Bett. Sie kann zur Zeit irgendwie keinen Stoff auf ihrer Haut spüren. Er ist unbequem und Lisa fühlt sich in Latex viel wohler. Lange liegt sie noch wach. Sie denkt an nichts, sie starrt weiterhin geistesabwesend vor sich hin. Die Sonne steht schon hoch am Himmel, als Lisa endlich die Augen zufallen und sie in einen traumlosen, erholsamen 25 Stündigen Schlaf hinab gleitet.

Wie vom Schlag geweckt reißt Lisa die Augen auf. Zuerst realisiert sie gar nicht, dass sie in ihrem eigenen Schlafzimmer ist. Doch als es ihr klar ist, bleibt sie weiterhin liegen. Nicht, weil sie etwa noch müde ist. Sie ist richtig ausgeschlafen. Nein, sie wartet darauf, dass sie von Diana aus dem Bett geholt wird. Erst einige Zeit später merkt Lisa, dass Diana nicht kommen wird. Niemand wird kommen und sie aus dem Bett befreien. Sie ist bereits frei. Frei zu entscheiden, wann sie aufstehen will. Auf eine seltsame Art verwirrt es Lisa. Unsicher steht sie von alleine auf. Sie merkt sofort, dass ihre Blase wohl immer noch nicht dicht ist. Die Windel ist über Nacht richtig nass geworden und hängt nun schwer zwischen ihren Beinen. Wer wird sie ihr wechseln? „Ich muss sie selber wechseln!“, fällt es Lisa ein. Sie schlurft ins Bad. Es kommt ihr vor, als ob sie in der Wohnung eines Fremden ist. Im Bad fällt ihr Blick sofort aufs Klo. Ein Ding, dass Lisa schon lange nicht mehr gesehen, geschweige denn benutzt, hat. Sie merkt sofort, dass sie mal muss. Also schmeißt sie die nasse Windel in den Abfall. Die kalte Keramik an ihrem Po lässt Lisa einen unangenehmen Schauer über den Rücken fahren. Sie vergisst sogar beinahe Klopapier zu benutzen.

Nackt wie sie ist, geht sie in die Küche. Sie hat Hunger. „Frühstück! - Nur... Was?“ Was hat sie immer von Diana bekommen? Sie weiß es nicht mehr. Sie begnügt sich mit einer Schüssel trockener Kornflaks, da die Milch schlecht ist. Da sie nach dem Frühstück schon wieder eine kleine Pfütze auf dem Stuhl produziert hat, beschließt Lisa in einer Apotheke Windeln zu besorgen. Sie wär beinahe nackt vor die Tür gegangen. Ihr fällt jedoch noch rechtzeitig ein, dass man draußen ja Kleidung tragen muss. Sie zieht einfach das gleiche wie gestern an. Draußen findet sie es unerträglich laut. Autos die hupen, laute Motorräder, bellende Hunde und Lärm einer Baustelle. Lisa erkennt den Weg wieder. Hier ist sie vor einer Ewigkeit schon einmal gewesen. Dies war der Heimweg ihres „kleinen“ Abenteuers. Und ist das da nicht der gleiche blinde Mann? Lisa kommt alles total unwirklich vor. Als würde sie etwas aus einem früheren Leben wiedererkennen. Ein Leben das vieleicht einmal ihres war, ihr nun aber völlig fremd ist.

In der Apotheke kauft sie ein Paket Windeln für Erwachsene. Sie hatte keine Ahnung, wie viele verschiedene Marken und Arten es gibt. Also nimmt sie einfach ein Paket Tena Pants. Ihr ist es gar nicht peinlich, auch nicht das Paket offen über die Straße zu tragen. Sie merkt, dass sie die Windel wirklich braucht. Sie muss einmal, und konnte es nicht verhindern, dass ihr ein paar Tropfen ins Höschen gingen. Zuhause legt sie sofort eine an und will nur raus aus den Stoffkleidern. Sie zieht sich einen ihrer Latex BHs an, da es immer ein wenig zieht, wenn sie ihre großen Brüste ohne lässt.
Nun sitzt Lisa vor dem Telefon, hin und her gerissen ob sie nun die Nummer vom Zettel anrufen soll. Simon hat ihn ihr gegeben. Es ist Freyas Nummer. Simon wollte noch einige Zeit auf dem Anwesen bleiben. Er sagte Lisa solle sofort anrufen, wenn etwas ist. „Doch ist eigentlich was?“, fragt sie sich. Eigentlich will Lisa über ihre Gefühle reden, wüsste aber ehrlich gesagt nicht was sie sagen soll. Sie begreift es ja selbst nicht und kann es schon gar nicht in Worte fassen. Sie sitzt fast den ganzen Tag da und starrt das Telefon an. Gerade, als sie sich zum hundertsten Male entschieden hat Simon jetzt anzurufen, klingelt der Apparat. Erschrocken und angespannt nimmt Lisa ab.

„Hallo!?“ „Ich bin’s Simon. - Wie... wie geht es dir?“ „Ich... ich weiß es... nicht. Es ist... irgendwie...“ Tränen laufen Lisa die Wangen hinab. Sie kann nicht sagen, ob es Tränen der Freude oder Trauer sind. Leise schluchzt sie dabei. Sie will Simon gerade wieder etwas sagen, als es klingelt. Erschrocken hört Lisa schlagartig auf zu weinen. „Es... es hat geklingelt. Ich muss... muss eben aufmachen.“
Sie öffnet die Tür und Simon steht mit dem Handy in der Hand auf der Schwelle. Wieder verpasst Lisa Simon eine saftige Ohrfeige, dass sich später ihre Hand rot in seinem Gesicht abzeichnet. Und wieder fällt sie ihm danach heftig weinend um den Hals. Sie zieht ihn in die Wohnung. „Wenn das jetzt jedes Mal so wird, wenn wir uns sehen, werde ich nur noch mit einer roten Backe rumlaufen.“, sagt Simon und grinst verschmitzt. Doch gleich drauf ist er wieder ernst und sieht besorgt aus. „Hör zu. - Es tut mir leid! Ich glaube das war keine gute Idee. Alles meine ich. Selbst, dass ich jetzt gekommen bin. - Ich geh‘ besser wieder.“

„Nein! - Bitte nicht! - Bleib. - Ich... Ich glaub ich will nicht allein sein.“ „Du glaubst?“ „Ich kann es nicht beschreiben. Alles ist jetzt irgendwie anders. Ich kann es nicht erklären. Jedenfalls nicht so, dass du es verstehst. Ich versteh es ja selbst nicht.“ „Versuch es doch einfach.“ Lisa schaut Simon direkt in die Augen. Sie wartet auf ein Zeichen. Vieleicht ein Blinzeln oder eine Träne. Vieleicht auch ein Lächeln. Sie weiß es nicht. Aber anscheinend hat sie es gesehen. Denn auf einmal fängt Lisa an zu reden. Alles was sie beschäftigt. Ihre Gefühle, den Zwiespalt, in dem sie glaubt zu sein und den Eindruck, dass dies alles, in ihrer Wohnung und draußen wie aus einem anderen Leben zu sein scheint. Und Simon hört nur zu. Aufmerksam und mitfühlend. Danach fühlt Lisa sich irgendwie besser. Sie würde sogar sagen sie fühlt sich gut. Sie führt mit Simon sogar nach einiger Zeit wieder ein ganz normales Gespräch. Lisa ist neugierig, wie Simon Freya kennengelernt hat.

„Sie heißt Anna. Freya ist ihr Name unter den Göttern?“ „Was sind das eigentlich alles für Leute? Diese Götter meine ich.“, fragt Lisa dazwischen. „Das ist ein Zusammenschluss vieler wohlhabender Fetischisten. Untereinander kennen sie sich nur mit ihren Götternamen. Soweit ich weiß, kennt nur Maya allein alle mit richtigem Namen. Zusammen sind sie eine Organisation, die viel Geld macht und unheimlichen Einfluss und Macht hat. Einige hochrangige Politiker sollen ihr auch angehören. Die hab‘ ich aber noch nicht gesehen. Mitglieder sind unter anderem Ärzte, Anwälte, Richter und so. Manche arbeiten aber auch ganz normal im Büro. Soweit ich weiß hat Chronos zum Beispiel einen Fetischladen hier in Berlin. Es sind auch sehr viele Leute aus dem Ausland dabei. Man könnte die Götter also als eine internationale Fetischorganisation beschreiben.“ „Wow... Ich habe gedacht so etwas gibt es immer nur in irgendwelchen Geschichten in Foren. - Aber nun zu dir und Fr.... ähm ich meine Anna. Wie habt ihr euch kennengelernt?“ „Ach, das war ganz einfach... ich habe im Kgforum mit einer gewissen Freya geschrieben. Dort stand, dass sie schon Herrin einer Sklavin ist. Ich habe ihr deinen Wunsch und meinen Plan geschildert. Sie war wirklich interessiert und so haben wir uns das erste Mal getroffen. So wie du Monate an deinem Abenteuer geplant hast, haben wir ebenfalls geplant. Und so kam eins aufs andere. Einen Abend haben wir gar nicht über dich oder den Plan gesprochen. Es war ein einfaches Date. Wenig später stellte sie mich den anderen Göttern als Thor, ihren Gefährten vor. Den Rest kennst du.“ „Wow... Und wie kam es, dass du nun auch Latex trägst?“ Simon lacht: „Anna hat mich quasi dazu gezwungen. Ich wollte ja dabei sein, wenn du ins Anwesen kommst. Aber du durftest mich halt nicht erkennen. Also hat Anna mich in einen Latexanzug gesteckt. Zuerst fand ich es nur unendlich heiß. Mein Gott hab‘ ich geschwitzt. Doch nach ein paar Tagen fand ich es angenehm. Ich hab‘ mich an die Wärme und den Schweiß gewöhnt. Mir gefiel das Gefühl des Materials, dass ich ja überall auf der Haut hatte. Und wenn ich Anna in Latex gesehen habe... Wahnsinn. Ich war so erregt... Unbeschreiblich.“ „Da ist Simon jetzt zum Latexfetischisten geworden. Unglaublich...“, sagt Lisa verblüfft. „Aber wahr!“ „Wirst du mit Anna zusammenziehen?“ „Ja also... Anna hat mich schon gefragt.“ „Und?“ „Sie hat noch keine Antwort von mir. Immerhin ist das ein großer Schritt. Und nicht zu vergessen: Diana ist ja auch noch mit auf dem Anwesen. Sie ist schließlich Annas feste Zofe.“ „Aber du liebst Anna doch, oder nicht?“ „Selbstverständlich. Ich glaub bei unserem dritten Treffen ist der Funken übergesprungen.“ „Na also, dann ist die Antwort doch klar oder?“

Lisa und Simon reden noch einige Zeit weiter. Erst spät am Abend fährt Simon wieder nach Hause. Lisa fühlt sich nun wirklich wesentlich besser. Und so findet sie recht schnell wieder in ihren Alltag hinein. Nur die Windeln sind eine deutliche Veränderung. Es wird zwar besser, aber gelegentlich geht Lisa schon ein Strahl unkontrolliert ab. Sie muss dann irgendwie immer an Diana denken. Sie ist schließlich immer in Windeln. Lisa wünscht sich schon so manches Mal ins Anwesen zurück, auch wenn es manchmal wirklich hart war. Insbesondere, wenn sie bestraft wurde. Nach zwei Wochen hat sich ihr Verlangen nach Fesselung und Hilflosigkeit wieder soweit aufgebaut, dass sie es noch einmal mit einer leichten Selfbondage probierte. Doch irgendwie gefiel es ihr nicht so recht. Ihr fehlte einfach der gewisse Kick. Am liebsten würde sie Simon anrufen und fragen, ob sie für ein Wochenende vorbeikommen könnte um sich versklaven zu lassen. Doch jetzt, da sie wusste, dass Thor ihr bester Freund Simon ist, sträubt sich etwas in ihr dagegen. Sie kann es nur schwer erklären, aber es kommt ihr komisch vor, allein beim Gedanken daran.
Doch nach nur einer weiteren Woche hält sie es nicht mehr aus. Sie ruft Simon an und bittet einfach nur darum, ihn mal wieder zu sehen. Wie sich Lisa erhofft hat, ist Simon bei Freya und freut sich, Lisa wieder zu sehen. Simon schickt sogar eine Chauffeur vorbei, der Lisa abholt. Nur eine Stunde später klingelt es und ein grauhaariger Mann in schwarzem Frack mir weißen Handschuhen steht vor der Tür. „Guten Tag gnädige Frau. Wenn ich mich vorstellen darf. Meine Name ist Johann. Master Simon hat mich geschickt.“ Lisa ist reichlich verblüfft. Sie weiß gar nicht so recht, was sie sagen soll. „Äh... ja gut... Ich... ich hole nur schnell meine Handtasche.“

Unten angekommen staunt Lisa nicht schlecht. Direkt vor ihrer Tür parkt ein gewaltiger, schwarzer Audi A8. Johann hält ihr die Fond-Tür auf. Sprachlos nimmt Lisa auf den gemütlichen Sitzen Platz. Sie ist echt erstaunt. Noch nie saß sie in solch einem teuren Auto. Als sie dann das Schloss das erste Mal richtig in voller Pracht sah, verschlug es ihr beinahe den Atem. Simon erwartete sie schon. Er führte Lisa ins Haupthaus ins Wohnzimmer. Lisa kommt aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. „Schön, nicht wahr?“ „Wahnsinn... einfach Atemberaubend. Und Anna lebt hier ganz alleine? Naja... Jetzt nicht mehr... Ich bin vor einer Woche eingezogen. Außerdem wohnen die Angestellten auch hier. Johann hast du ja schon kennengelernt. Dann ist da noch Sven der Stallbursche und die drei Damen der Küche. Frieda, Nadine und Ina.“ „Stehen die auch auf Latex?“ „Oh nein, sie sind einfach nur Angestellte.“ „Wahnsinn.“ „Wie geht es dir? Wieder in dein altes Leben gefunden?“ Lisa fühlt sich wie ertappt. Als ob Simon ihre Gedanken lesen könnte. Als ob er wüsste, dass sie zu gerne noch einmal hier Sklavin sein will. Sie sagt aber, dass es ihr gut geht.

So unterhalten sie sich über ganz normale, alltägliche Dinge, bis Diana herein kommt. Sie ist immer noch auf solch extremen Stiefeln. Dazu eine dicke Windel unter einer roten Latexwindelhose. Darüber ein viel zu kurzes weißes Latexkleid. „Oh Verzeihung Meister, ich wusste nicht, das ihr Besuch habt.“ „Nein, schon gut Diana. Du kannst ruhig weiterarbeiten.“ „Sehr wohl mein Meister.“ Lisa ist ganz erstaunt. Sie blickt von Diana zu Simon, der süffisant lächelt. Scheinbar ohne Scham beginnt Diana Staub zu wischen. Simon flüstert Lisa ins Ohr, dass er Diana vorerst nicht verraten will, wer Lisa ist. Sie unterhalten sich einfach angeregt weiter. Meistens über Simons Einzug und sein neues Leben hier. Dann, als beide gerade einen Schluck Wein trinken, ertönt von Diana aus ein deutlich wahrnehmbarer nasser und lang gezogener Pups. Dann ein Gluckern, gefolgt von weiteren nassen Pupsen. Diana wird rot bis unter die Haarspitzen. Simon zwinkert Lisa zu.

„Oh hat sich die Windelsklavin etwa vollgemacht?“ Diana, die immer noch mit dem Rücken zu Simon steht senkt den Kopf. „Ja Meister!“ „Brauchst du etwas eine neue Windel?“ „Ja Meister!“ „Du weißt aber dass du erst heute Abend frisch gewickelt wirst, nicht wahr?“ „Ja Meister, das weiß ich.“ „Also macht es dir wohl nichts aus in einer nassen und vollen Windel rumzulaufen!?“ „Nein Meister, es macht mir nichts aus.“ „Und warum nicht?“ „Weil... weil ich Windel sehr gerne mag. Auch wenn sie voll und nass sind.“ „Also machst du freiwillig vor fremden Leuten deine Windel voll!?“ „Nein Meister, ich bin inkontinent und habe keine Kontrolle über mich.“ „Also bist du auf die Windeln angewiesen und willst sie eigentlich gar nicht?“ „Doch Meister. Ich will sie. Ich wollte sie immer. Ich bin durch das ständige Windeltragen inkontinent geworden.“ „Und warum drehst du dich nicht zu deinem Meister um und zollst ihm deinem Respekt?“, ertönt Annas Stimme. Sie war in der Tür aufgetaucht. „Herrin!?!?“, sagt Diana erschrocken und dreht sich um. Sie hat sie wohl nicht erwartet. „Dafür wirst du heute Abend mit deiner besonderen Creme eingerieben.“ „Ja Herrin!“ „Schön dich endlich mal ohne dein Gummigefängnis zu sehen Lisa.“ Verdutzt schaut Diana von Lisa zu Freya zu Simon und wieder zu Lisa, senkt aber augenblicklich danach den Kopf wieder. Freya setzt sich zu ihnen. „Bring mir auch ein Glas Diana.“ „Sehr wohl!“ Nur Sekunden später ist Diana wieder da. „Nun Knie dich vor Lisa hin. Stellung sieben. Achte dabei darauf, das Lisa dein dickes Windelpaket gut sehen kann.“ Diana schluckt, gehorcht aber. Sie geht auf die Knie. Ihren dicken Windelpo legt sie dabei auf ihre Fersen. Ihren Rücken macht sie ganz krumm, so dass sie mit ihrem Oberkörper auf ihren Oberschenkeln liegt. Ihre Arme streckt sie weit nach vorne und legt die Handflächen flach auf den Boden. Ihr Blick ist gerade auf den Boden gerichtet. Anna nimmt nicht weiter Notiz von Diana sondern lässt sich von Simon Wein einschenken.

„Ich hoffe es gefällt dir hier Lisa. Und ich hoffe auch, du bist mir und Thor nicht böse. Schließlich war alles nur zu deinem besten. Thor hat sich wirklich Mühe gegeben dir deinen Traum zu erfüllen.“ „Nein, ich bin bei Gott nicht böse. Eher dankbar. Obwohl es wirklich hart war, war es auch schön. Nur die Zeit jetzt danach war... Wie soll ich sagen... sehr... verwirrend.“ „Nun. Das kann ich mir vorstellen. Aber jetzt hast du es ja überstanden.“ „Überstanden würde ich nicht sagen Freya. Eher durchlebt und genossen.“ Lisa glaubt das es besser ist Anna mit ihrem Götternamen anzusprechen, da sie Simon schließlich auch Thor nannte. „Schön das zu hören.“ So redeten sie noch eine Weile. Lisa fühlte sich richtig wohl. Diana hat sich keinen Millimeter bewegt während der ganzen Zeit. Nach ein paar Stunden hört man wieder laute nasse Pupse von ihr. Freya reagiert gar nicht, Lisa kann es aber nicht lassen und muss Dianas roten Windelhintern anstarren. Freya ist es nicht entgangen. „Nur zu... Fass ruhig an.“ „Das... das geht doch nicht Freya.“ „Natürlich... Sie ist doch nur eine Zofe und Windelsklavin. Dafür ist sie da!“ Vorsichtig fährt Lisa mit ihrer Hand über Dianas Windelpo. Er ist warm. Leichtes Drücken verrät Lisa, dass Dianas Windel randvoll sein muss. Irgendwie findet Lisa es sehr erregend. Sie lässt aber wieder von Diana ab. „Und?“, möchte Freya wissen. „Randvoll!“ „Ja mein kleines Scheißerchen macht sich mehrmals täglich voll. Aber sie genießt es. - Was sagt man?“ „Danke, dass ihr mich gestreichelt habt Lady Lisa.“, ertönt es dumpf vom Boden herauf.
„Möchtest du heute Abend mit uns dinieren Lisa?“ „Oh... also... Nein, das kann ich doch nicht machen. So unangekündigt. Ich fahre lieber nach Hause. Wo ist hier die nächste Bushaltestelle?“ „Aber ich bitte dich Lisa. Du bist herzlich zum Essen eingeladen. Und selbstverständlich wird Johann dich danach nach Hause bringen. Du brauchst doch nicht mit dem Bus fahren.“ „Oh... ähm... vielen Dank Freya. Ich freue mich.“ „Das machen wir doch gerne.“ „Ich muss nur mal eben auf die ähm... Toilette.“ „Hast du keine Windel mehr an? Thor sagte, du müsstest zur Zeit Windeln tragen, da du durch den Katheter ein wenig ausgeleiert bist?“ Schneller als eine Ampel wechselt Lisas Gesichtsfarbe zuerst auf knallrot und dann auf weiß. „Ich ähm... Ja... aber die... die ist jetzt doch schon sehr... sehr... nass!“ Lisa kann es gar nicht glauben, dass sie das gerade gesagt hat. „Ach so, ich dachte schon, du hättest schon wieder die volle Kontrolle. Wie schaut es eigentlich mit deinen anderen Löchern aus? Alles wieder in Ordnung?“ Lisa ist das so peinlich. „Ähm... Ja... Alles... Alles wieder... zu, ähm ich meine gut.“

Mit wieder hochrotem Kopf verschwindet Lisa im Bad und wechselt ihre Tena. Wieder im Wohnzimmer ist der Tisch schon gedeckt und eine ältere Frau mit Küchenschürze serviert. Diana kniet immer noch an der Couch. Zu essen gibt es köstliches Schweinefilet im Speckmantel. Dazu Röstkartoffeln und gedünstetes Gemüse. Lisa schmeckt es wirklich herrlich. Nach dem Essen setzen sie sich wieder auf die Couch und unterhalten sich noch etwas. Doch als es schon zu dämmern beginnt will Lisa nach Hause. Sie wird von Freya und Thor zum Auto gebracht. Johann hält ihr die Tür offen. „Jetzt oder nie!“, schießt es Lisa durch den Kopf. Sie muss jetzt einfach fragen. „Ähm... Freya... Thor... Würdet... Würdet ihr mich vieleicht noch einmal zur Sklavin nehmen? Für ein Wochenende. Ich vermisse es irgendwie... und... und ich würde mich wirklich freuen euch für eine Zeit zu dienen.“ „Nein, tut mir leid Lisa. So etwas mache ich nicht. Die 6 Wochen waren für dich eine einmalige Ausnahme, weil ich die Idee interessant fand, dich als unfreiwillige Sklavin zu halten. Nein, ich möchte dauerhafte Sklaven haben, so wie Diana. Für kurze Zeit ist das nichts. Und für ein Wochenende schon gar nicht. Da musst du schon zu einer Domina gehen, die du für so etwas bezahlst.“ Lisas Hoffnung scheint zerstört. Auf einen Schlag. Ihr ist ein wenig schwindelig. Sie hatte erwartet, dass Freya mit Freuden zustimmen würde. Stattdessen hat sie einen Korb bekommen. „Trotzdem Danke. Und auch vielen Dank für das köstliche Essen.“ Sie setzt sich in den Wagen. Den Heimweg bekommt sie kaum mit. Auf einmal ist sie in ihrer Wohnung. Traurig geht sie ins Bett.

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  RE: Lisa 2: In Asgard Datum:02.04.13 09:33 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 3:

Zurück!

Lisa kann es nicht beschreiben. Seit der Erfahrung im Anwesen ist ihr Leben irgendwie trist und langweilig. Ihr scheint nichts mehr Spaß zu bereiten. Selig hängt sie ihren Erinnerungen hinterher und blendet dabei komplett die wirklich harten Sachen aus. Sie denkt nur noch an alles Schöne, dass sie dort erlebt hat. Oft denkt sie aber auch an Freyas letzte Worte: „Nein, ich möchte dauerhafte Sklaven haben, so wie Diana.“ Mehrmals überlegt Lisa Freya einfach anzurufen und sich als feste, dauerhafte Sklavin anzubieten. Doch jedes Mal, wenn sie den Hörer schon in der Hand hat, legt sie wieder auf. So sehr sie es sich auch wünscht, sie kann es einfach nicht über die Lippen bringen. Sie denkt Tagein, Tagaus nur noch daran. So wundert es nicht, dass Lisa all‘ ihre Prüfungen versiebt hat. Doch ehrlich gesagt, ist es ihr egal. Sie schlendert gerade gedankenverloren durchs KaDeWe und schaut sich einige Klamotten an, als sie Freya am Schaufenster sieht. Sie winkt. Freya kommt herein. „Hi Lisa, schön dich mal wieder zu treffen.“ „Ja, ich freu‘ mich auch.“ „Holst du dir neue Dessous?“, fragt Freya und zeigt auf den Ständer mit den BHs neben Lisa. „Nein, eigentlich nicht. Für mich ist da sowieso nie etwas bei.“ „Kann ich mir denken, bei deiner Oberweite. Darf ich mal fragen, wie viel...“ „80F! - Naja, manchmal auch 75, kommt auf die Marke an. Da es aber diese Größen so gut wie nie gibt, habe ich fast nur maßgeschneiderte BHs. Dann immer 80F.“ „Komm doch einfach mal mit zu Chronos, der kann dir bestimmt helfen.“ „Ist das nicht der mit dem Laden? Simon, äh Thor hat mir von ihm erzählt.“ „Ja genau! - Ich bin grade auf dem Weg zu ihm. Wenn du willst, begleite mich doch.“ „Gerne!“

Lisa ist froh Freya getroffen zu haben. Der Laden von Chronos ist einfach atemberaubend. Lisa hat noch nie eine solch große Auswahl an Fetischartikeln gesehen. Sie wundert sich ehrlich, dass sie diesen Laden noch nie bemerkt hat. Überall hängen Masken, Anzüge, Pumps, Stiefel und so weiter. Ein extravaganter, geschminkter Mann, vollständig in Latex gekleidet kommt auf die beiden zu. Chronos und Freya begrüßen sich mit drei Küsschen auf die Wangen. „Das ist Lisa. Du erinnerst dich bestimmt. Sie war kurzzeitig einmal meine Sklavin.“ „Ja natürlich. Ich muss sagen, ich war von deinem Outfit wirklich begeistert. Ich war beinahe neidisch, dass ich es nicht gefertigt habe. Wirklich ein Prachtexemplar von einem Anzug. Und so restriktiv, phänomenal.“ Lisa ist sich sicher, dass Chronos schwul ist. Den ersten schwulen Mann, den sie kennenlernt. Sie findet ihn richtig sympathisch. „Ich bin für die beiden Teile gekommen, die ich bei dir bestellt habe. Und vieleicht hast du auch etwas für Lisa. Sie sucht einige BHs. Ich hab‘ sie im KaDeWe getroffen. Aber da gibt es natürlich nichts für ihre Oberweite.“ „Ja aber du bist auch gut bestückt mein Kind. 75F würde ich sagen. Da hab‘ ich was da, obwohl Maßanfertigungen immer besser sind. - Paulchen! - Kommst du mal mit dem Maßband! - Und du ziehst dir schon mal dein Oberteil aus Mädchen.“ Lisa ist etwas verunsichert, ob Chronos direkter Art. Dennoch zieht sie ihr Oberteil aus. Schnell ist Chronos mit dem Maßband zugange und murmelt ein paar Zahlen. Als er fertig ist und alles aufgeschrieben hat, sagt er: „Hab‘ mich doch wohl etwas verschätzt beim ersten Blick. 82cm Unterbrustumfang und satte 24 cm Differenz. Das wäre bei einem BH von der Stange ein 80F oder 80G, du hängst genau dazwischen. Wenn du willst, kann ich dir ein paar anfertigen. Was soll es sein? Latex, Lackleder, Leder?“

„Also... Latex würde ich sagen. Einen in Beige, einen in Schwarz und einen in Weiß bitte.“ „Soll ich mit den schnitten etwas spielen, dass du auch was ausgefallenes hast?“ „Äh... Ja klar.“ „Dauert aber so um die zwei Wochen. Ich ersticke zur Zeit in Arbeit.“ „Klar, kein Problem.“ „Siehst du Lisa, ich hab‘ dir doch gesagt, dass Chronos was für dich hat. - Nun muss ich aber wirklich los. Vielen Dank Chronos. Ich lasse dir das Geld wie immer zukommen. - War schön dich wiederzusehen Lisa. Auf Wiedersehen.“ Lisa hat sich in einer Sekunde entschieden. „Freya... Ich habe lange darüber nachgedacht. Würdet ihr mich vieleicht... vieleicht als feste Sklavin nehmen?“ Es war, als ob jemand die Lautstärke auf null gedreht hat. Die Zeit schien stillzustehen. Dann endlich öffnete sich Freyas Mund. „Ich glaube, wir sollten das in intimerer Umgebung besprechen. Wenn du willst, kannst du mit aufs Anwesen kommen. Thor wird auch da sein.“ „Sehr gerne Freya. Ich kann gar nicht sagen... wie... glücklich ich bin.“

Lisa ist sich sicher eine Zusage von Freya zu bekommen. Und so ist sie immer noch frohen Mutes, als sie auf den Hof des Anwesens fahren. Diesmal hat Freya den Mustang genommen. Lisa ist so stark von Glücksgefühlen durchströmt, dass sie gar nicht alles mitbekommt. Sie sitzt auf einmal in Freyas Wohnzimmer, direkt gegenüber von Thor. Freya redet nicht lange um den heißen Brei herum: „Du willst also feste Sklavin werden?! - Hast du dir das auch gut überlegt? Das ist kein Entschluss, den man voreilig fassen sollte.“ „Ich denke da schon seit unserem letzten Treffen drüber nach. Ja ich will dauerhaft versklavt werden.“ „Gut ich denke, ich werde dir da helfen können. Ich lass meine Beziehungen ein wenig spielen. Ich werde bestimmt einen netten Herrn für dich finden.“ „Wie? - Ich... ich möchte eure Sklavin sein Freya. - Allein schon wegen Si... äh Thor.“ „Nein, also normalerweise mache ich so etwas nicht. Ich habe immer nur eine Sklavin. Das mag eine Macke von mir sein, und andere halten sich meistens ein paar Sklaven, aber so bin ich nun mal. Ich habe immer nur eine Sklavin. Die 6 Wochen mit dir waren einfach eine besondere Ausnahme, wie ich dir schon mal erklärt habe. - Ich werde gleich morgen Telefonieren und dich einigen der anderen Götter empfehlen.“

Nun ist Lisa alles egal. Sie setzt alles auf eine Karte. „Freya bitte. Ich werde alles tun, was ihr von mir verlangt. Bitte lasst mich eure Sklavin sein. Schließlich hat sich eure Situation auch geändert. Ihr habt Thor jetzt als Gefährten und somit sind in diesem Haus zwei Meister. Also braucht ihr doch auch zwei Sklaven. Bitte. Ich werde wirklich alles tun, nur um eure Sklavin zu werden. Ich lege mein Schicksal in eure Hände.“ „Das Angebot hört sich interessant an. Dennoch... Ich habe meine Prinzipien. Und außerdem: Du könntest mir nichts anbieten, was es wert wäre, meine Prinzipien über den Haufen zu werfen. Mein Ruf unter den Göttern würde darunter leiden. - Auf keinen Fall!“

Die Enttäuschung steht Lisa ins Gesicht geschrieben. Ihr ist beinahe schlecht. Sie hat wieder einen Korb bekommen. Doch dann flammt neue Hoffnung in ihr auf. Thor meldet sich zu Wort: „Aber Freya mein Schatz. Denk an Lisas Worte. Sie wäre wirklich bereit, alles zu tun. Außerdem ist ihre Argumentation mit den zwei Meistern in diesem Haus gar nicht so verkehrt. Ich glaube Lisa könnte eine Bereicherung für das Anwesen darstellen.“ „Sie müsste schon viel über sich ergehen lassen, als meine Sklavin. Schließlich hat sie angeboten, alles zu tun. Nur dann könnte ich meinen Ruf unter den anderen Göttern wahren. Keiner würde bei solch einem Angebot nein sagen. Sie würden es verstehen, dass auch ich nicht ablehnen konnte. Dennoch... Ich glaube nicht, das Lisa als Sklavin so viel aushält.“ „Bitte Freya. Denkt daran, dass ich alles mit mir machen lasse, so wie es euch beliebt.“ Freya hat die Stirn in Falten gelegt. „Ich würde dir deine Probezeit, die man normalerweise einem Sklaven einräumt streichen. Du würdest die härteste Behandlung über dich ergehen lassen müssen. Du müsstest dauerhafte Veränderungen deines Körpers in Kauf nehmen.“

Lisa schaut Freya fragend an. Und irgendwie läuft ihr ein kalter Schauer über den Rücken. „Damit meine ich Piercings, Tattoos, Enthaarung und so weiter. Du müsstest stets das anziehen, was ich dir befehle. Du würdest anderen Göttern zur Verfügung stehen müssen. Es würde kein einfaches Leben für dich werden. Dafür bekommst du aber auch was dein Herz begehrt. Ich werde dich versklaven und du wirst meinen und Thors Launen hilflos ausgeliefert sein. Ist dir das alles bewusst?“ Lisa ist sich nun, nach diesen Ausführungen ein wenig unsicher, springt aber über ihren Schatten und antwortet schlicht und einfach: „Ja... Herrin“

„Also schön. Thor und ich werden einen Vertrag aufsetzen. Wir werden ihn dir dann im Laufe der Woche zukommen lassen. Gleich nächste Woche wird Johann dich und deine Sachen abholen. Wir ziehen uns jetzt zurück. Johann wird dich nach Hause fahren.“ Lisa ist in einen Freudentaumel verfallen. Ihre Sinne sind allesamt wie betäubt. Sie will nur in die Luft springen vor Freude. Sie kann es noch gar nicht fassen. Mitte der Woche hält sie den Vertrag in Händen. An manchen Stellen muss sie schon Schlucken. Denn jetzt wo sie es schwarz auf weiß liest, kommen ihr „dauerhafte Körpermodifikationen“ ein wenig unheimlich vor. Sie ruft sich aber Freyas Worte in den Hinterkopf zurück. „Piercings, Tattoos, Enthaarung und so weiter.“ Lisa kommt zu dem Schluss damit leben zu können. So unterzeichnet sie den Vertrag in dreifacher Ausführung. So vergeht der Rest der Woche nahezu mit Lichtgeschwindigkeit und Johann steht mit einem Lieferwagen vor der Tür. In nur wenigen Stunden haben sie alles zum Anwesen gebracht. Es sind ja auch nur Lisas Fetischklamotten, ihr Laptop, ihre Unterlagen fürs Studium und ein paar Bilder.
Auf dem Anwesen wird sie sofort zu Freya und Thor gebracht. „Ah... Unsere neue Sklavin ist da. Herzlich willkommen in Asgard. Das Reich der Liebesgöttin und des Wettergottes. Lisa... von nun an wirst du unsere gehorsame Sklavin sein. Du wirst stets tun, was dir befohlen wird. Du wirst nur das tragen, was man dir gibt. Du wirst uns nur mit Herrin und Meister anreden. Du wirst niemals einem Gott ins Gesicht schauen. Zuwiderhandlung wird strengstens bestraft. Verstanden?!?!“ „Ja Herrin!“ „Folge mir!“

In Lisa kribbelt alles. Sie ist wahnsinnig aufgeregt. Im Sklaventrakt wird sie von Diana an den Gynäkologen-Stuhl gefesselt, nachdem sie sich selbst komplett ausziehen musste. Ein Mann erscheint neben ihr. Sie sieht nur seine Beine, weiß aber, dass es nicht Thor ist. Ihr werden die Augen verbunden. Als nächstes fühlt sie etwas kaltes auf ihrem Bauch. Dann wird ihr Bauch irgendwie Taub. Dann folgt ein Summen und ein unangenehmes fast schmerzhaftes Stechen. Lisa weiß, was gerade gemacht wird: „Ein Tattoo!“ Ihr kommt es wie eine Ewigkeit vor, bis der Mann seine Arbeit endlich beendet hat. Doch Lisa wird die Augenbinde nicht abgenommen. Es folgt durchdringender Schmerz an ihren Nippeln. „Piercings!“, schießt es Lisa durch den Kopf. Kurz hört Lisa ein Knistern und spürt, wie die Piercings warm geworden sind. Es folgen weitere Piercings. Am Bauchnabel, und an ihren Schamlippen. Etwas wird ihr danach um den Hals gelegt. Es ist Massiv und kalt. Lisa ist sich sicher, dass es ein Metallhalsband ist. Auch dies knistert kurz und wird warm. Dann hört sie, wie Freya sich bei dem Mann bedankt. Lisa wird aber nicht losgemacht. Stattdessen kommen weitere Personen in den Raum. Lisa wird an ihrer Schnecke örtlich betäubt. Sie spürt nichts mehr. Nach nur 15 Minuten scheinen die Leute fertig zu sein. Dann bekommt sie einen Katheter eingeführt. Es schmerzt wie immer ein klein wenig. Darauf folgt ein Darmrohr. Ein sehr dickes sogar. Endlich wird sie vom Stuhl befreit. Sie will sich schon die Augenbinde herunterreißen, um zu sehen, was alles an ihr gemacht wurde, doch Freya verbietet es ihr ausdrücklich.
Freya führt Lisa vor sich her. Sie muss sich hinlegen. Lisa ist sich sicher, dass es das Vakuumbett ist. Und sie sollte Recht behalten. Schnell wird jegliche Luft aus dem Bett herausgesaugt und Lisa ist unfähig sich auch nur einen Millimeter zu bewegen.

Lisa verbringt mehrere Tage in dem Bett. Sie wird einmal täglich herausgelassen. Sie darf die Augenbinde nicht abnehmen. Sie darf sich nur auf die Bettkante setzen. Sie wird gefüttert, bekommt zu trinken, wird gewaschen und ihre Piercings werden desinfiziert. Lisa kommt sich seltsam vor. Sie hat sich das alles doch ein wenig anders vorgestellt. Sie wollte benutzt werden. Von Freya und Thor. Sie wollte ihnen dienen und jeden Wunsch von den Augen ablesen und nicht wie ein Stück Fleisch vakuumiert auf Lager liegen. Sie beschließt zwar noch einige Zeit geduldig zu warten, ist sich aber nicht sicher, das Richtige getan zu haben. Ihr kommen Zweifel, die sie aber immer wieder zur Seite schiebt. Erst nach 10 Mal waschen und füttern, sagte Freya ein Wort. „Ich werde dir nun die Pflaster und die Augenbinde abnehmen. Dann darfst du dich ein letztes Mal an deinen Brüsten und deiner Muschel berühren. Von da an niemals wieder, oder du wirst so bestraft, wie du es dir selbst in deinen schlimmsten Träumen nicht ausmalen kannst. Verstanden?!“ „Ja!“ Völlig unerwartet traf Lisa eine heftige, schallende und schmerzhafte Ohrfeige ins Gesicht. Es tat so weh, dass es ihr die Tränen in die Augen trieb. „Das heißt ja Herrin!“ „Ja Herrin, es tut mir leid. Es kommt nicht wieder vor.“ „Das sollte es auch nicht. Noch einmal und du wirst nicht nur mit einer Ohrfeige davonkommen.“ „Ja Herrin!“

Dann endlich spürte Lisa, wie ihr die Pflaster abgerissen werden. Danach wird ihr die Augenbinde abgenommen. Sie muss blinzeln, so sehr ist sie geblendet. Vor ihr stehen Freya, Thor und Diana. Diana hält einen großen Spiegel. Als erstes fällt ihr das Tattoo ins Auge. Lisa ist geschockt. So etwas extremes hätte sie nicht erwartet. In bestimmt 5 Zentimeter großen, roten und schwarzen Lettern steht „Slave 4 Life“ auf ihrem Unterbauch. Ihr Bauchnabel ist mit einem großen Piercing verziert, dass den Nippel-Piercings gleicht. Ein Ring mit ca. drei Zentimeter Durchmesser und einer Materialstärke von 5-6mm. An den Ringen ist je eine Kugel von ca. 9mm Durchmesser befestigt. Lisas Nippel stehen dadurch steil und hart ab. Lisa ist von den Piercings irgendwie fasziniert, auch wenn sie sie schrecklich groß findet. Über ihre Schamlippenpiercings ist sie aber entsetzt. Jede ihrer äußeren Schamlippen ist mit 5 der gleichen Ringe ausstaffiert. Und zu ihrem Schreck wurde anscheinend ihre Klitoris-Vorhaut entfernt. Vorsichtig befühlt Lisa alles. Ihre Perle ist nun hyperempfindlich, genauso wie ihre Nippel. Auch wenn Lisa erst geschockt war. Sie findet sofort Gefallen daran... Jede noch so kleine Berührung ihrer Perle ist exponentiell intensiver. Und auch das Tattoo ist auf den zweiten Blick nicht so schlimm. Lisa findet eher, dass ihr Status so bestens klargestellt wird. Und zum Schwimmen müsste sie nur ein Höschen, dass nicht so knapp anschließt anziehen.

„Das reicht! Von nun an wirst du nie wieder unerlaubt deine Brüste oder deine Muschel berühren.“ „Ja Herrin.“ Lisa lässt sofort von ihren neuen Errungenschaften ab. Stattdessen mustert sie ihr neues Halsband. Es ist aus Edelstahl gefertigt, hochglanzpoliert ca. 2 cm breit und mit einer Inschrift versehen.

Sie lautet:


Simon erklärt ihr, dass das Runen sind. Es bedeutet: Lisa, Eigentum von Freya und Thor. Das Halsband wurde mittels Laserschweißen fest an Lisas Hals verschlossen. Genau so, wie alle Piercings. Alles könnte nur noch mit schwerem Werkzeug entfernt werden. Freya bezeichnet diese Ringe und das Halsband als die endgültigen Zeichen, dass Lisa von nun an und für immer ihnen Gehört. Lisa gefällt es. Für sie sind es Zeichen ihres Status als treue und gehorsame Sklavin.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von inuyasha am 09.04.13 um 20:33 geändert
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  RE: Lisa 2: In Asgard Datum:02.04.13 09:33 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 4:

Hinreise

„Nun aber genug getrödelt! Wir müssen los! - Lisa... Zieh‘ die hier an und bring mit Diana unser Gepäck zum Wagen. Johann wird euch beim Einladen helfen.“ Daraufhin wird Lisa mit Diana alleingelassen. „Hast du auch so viele Piercings?“, fragt Lisa Diana, als sie in ihre Stiefel schlüpft. „Nein, nicht so viele. Nur meine Brustwarzen sind gepierct. Die Herrin hat mir aber auch meine Klitoris-Vorhaut entfernen lassen. Sie mag es, wenn wir stets ein wenig stimuliert werden.“ „Ist denn jede Berührung bei dir immer noch so intensiv, wie zu Anfang?“ „Oh ja... Ich merke es immer noch bei jedem Schritt. Das macht mich manchmal ganz wahnsinnig. Aber es kann auch wirklich sehr schön sein.“ „Ich bin gespannt, ob ich auch so sensibel bleiben werde. - Aber sag mal... Weißt du, wo es hingeht?“ „Nein, keine Ahnung. Ich schätze zu einen von den anderen Göttern. Denk‘ auf jeden Fall daran, ihnen nie ins Gesicht zu schauen. Halte deinen Kopf und Blick immer gesenkt.“ „Ich werd es mir zu Herzen nehmen. Wo sind denn meine Sachen?“ „Was für Sachen?“ „Na meine Klamotten! Ich kann ja schlecht komplett nackt nach draußen.“ „Wenn die Herrin dir keine Klamotten raus gelegt hat, wirst du wohl auch keine tragen dürfen. Sie hat dir schließlich gesagt, dass du die anziehen sollst.“ Diana zeigt dabei auf Lisas Stiefel. „Sie hat nichts von Klamotten gesagt.“ „Das kann doch nicht ihr Ernst sein! Wenn mich die Bullen so sehen, komm‘ ich doch sofort wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses in den Knast.“ „Ich würd‘ mich der Herrin nicht widersetzen. Sie kann sehr ungehalten werden. - Tu lieber was sie verlangt.“ „Das fängt ja gut an.“, denkt sich Lisa. Doch was soll sie denn machen? Gleich nach einer Woche bockig werden und sich eine Strafe einhandeln? „Ich bin lieber gehorsam.“

Trotzdem ist ihr nicht wohl dabei, als sie sich in den Fond des A8 setzt. Das kalte Leder lässt ihr einen Schauer über den Rücken fahren. Zwischen ihr und Diana sitzt Thor. Lisa ist heilfroh, dass alle hinteren Fenster getönt und verspiegelt sind. Dennoch ist ihr unbehaglich, wenn sie die Menschen draußen vorbeilaufen sieht. Zugleich erregt es sie aber. Ihre Perle kribbelt angenehm. Nur ihre Brüste ziehen ordentlich. schließlich trägt sie sonst immer einen BH.

Schnell glaubt Lisa zu wissen wo es hingeht: „Zum Flughafen!?! - Also wird es eine längere Reise. Klar, bei dem ganzen Gepäck.“ Der Kofferraum des Audis ist nämlich voll. Sie fahren an ein Seitentor und können mit dem Wagen direkt aufs Rollfeld fahren. Sie halten nah an einer kleinen Privatmaschine. Freya dreht sich zu Lisa um. „Denk daran, niemals einem Gott ins Gesicht zu schauen. Du würdest Schande über mich und Thor bringen. Achte darauf, dass du deine Beine stets ein wenig gespreizt hältst. Lass‘ auch deine Lippen immer ein wenig geöffnet. Verstanden?! - Und egal was passiert. Widersetze dich keinem Gott, wenn du nicht wirklich hart bestraft werden willst. Und rede nicht, ohne vorher zu fragen.“

Lisa schwirrt der Kopf. So viele Regeln und Verbote, auf die sie achten muss. Und das direkt am ersten „richtigen“ Tag. „Das kann ja nicht gut gehen.“, denkt sie missmutig. Sie will sich aber Mühe geben. Sie wird von Thor in den Flieger geführt. Innen drin ist er wirklich luxuriös und geräumig ausgestattet. Jeder Sitz ist mit dickem, auf Hochglanz poliertem Leder überzogen. Thor setzt Lisa und Diana in die letzte Reihe. Lisa sitzt am Gang, genau am Eingang. Jeder der reinkommt wird Lisa sofort sehen. Beide werden an ihre Sitze gefesselt. Mit Hand- und Oberschenkelgurten, ebenfalls aus Leder. Und dann wartet Lisa. Ihr ist ziemlich kalt, was sie auf die Klimaanlage zurückführt. Thor und Freya sind irgendwo im vorderen Teil der Maschine verschwunden. Dann endlich tut sich was. Draußen fährt ein Bentley vor. Ein dicker Mann mit Glatze, Stiernacken und Ochsenkopf steigt aus. Sein Anzug und sein Hemd sitzen so eng, dass man glaubt, jeden Moment müssten die Knöpfe abspringen. Eine gut aussehende Große Frau mit roten, hochgesteckten Haaren folgt ihm. Sie ist in ein Knöchellanges, eng anliegendes, schwarzes Latexkleid gehüllt. Die Frau führt eine nahezu nackte Sklavin an einer Leine hinter sich her. Das Mädchen, vieleicht 19 oder 20 hat eine Glatze und trägt keine Schuhe. Nur ein Halsband und einen Keuschheitsgürtel aus massivem Metall. Sie wird in der Sitzreihe gegenüber von Lisa und Diana an den Sitz gefesselt. Lisa beobachtet alles nur aus den Augenwinkeln, weil sie ihren Kopf die ganze Zeit gesenkt hält. „Was haben wir denn hier schönes?“, poltert der dicke Mann los. Er tritt nah an Lisa heran. Sein Rasierwasser riecht wirklich abartig. Fast wie Spiritus. Dicke Hände, mit kurzen Stummelfingern kneten Lisas Brüste ordentlich durch. Lisa entfährt unwillkürlich ein lustvolles, aber auch erschrecktes Stöhnen. Eine dreckige Lache ertönt: „Du mein Schatz hättest diese Reise bei Leibe nicht nötig. Ich freue mich trotzdem dich benutzen zu dürfen.“ Dann lässt er von Lisa ab und geht in den vorderen Teil der Maschine.

Es folgen noch drei Gruppen. Dann, als sieben Sklavinnen, neun Meister/innen und das Flugpersonal an Bord sind wird die Maschine geschlossen. Lisa ist noch nie geflogen und ist so ganz schön aufgeregt. Ihr gefällt der Start aber überhaupt nicht. Der Druck auf ihren Ohren macht sie fast wahnsinnig. Doch als sie endlich oben sind, und die Zeichen fürs Anschnallen ausgeschaltet werden kommt Thor nach hinten. „Wir haben es mit allen Göttern besprochen. Ihr dürft euch jetzt ein wenig unterhalten und austauschen. Doch wenn wieder Ruhe befohlen wurde, seid ihr auf der Stelle wieder stumm, verstanden!?“ Diana und Lisa antworteten im Chor: „Ja Meister.“ Die anderen Sklavinnen antworteten danach mit den gleichen Worten. Lisa sprach zuerst, als Thor gerade wieder nach vorne ging. Sie sprach ihre Nachbarin mit der Glatze an. „Ich heiße Lisa und du?“ „fi**k-Fleisch!“, antwortete sie. Lisa glaubt sich verhört zu haben. „Das ist ein Scherz, oder?“ Die Sklavin schaut Lisa ehrlich überrascht an. „Nein, wieso?“ Jetzt erst fällt Lisa auf, dass sie keine Zähne mehr hat. Es platzt auch sofort aus ihr heraus. „Hast du etwas keine Zähne mehr?“ „Nein... Schon lange nicht mehr.“ Irgendwie wird Lisa schlecht. „Waren... waren das etwa deine... Meister?“ „Oh nein, das hätte ich auch nicht gewollt. - Nein, ich habe mir als Kind einfach nie die Zähne geputzt. Ja und da sind sie mir alle weggefault. Ich bin es selbst schuld. Sie mussten mir gezogen werden.“ Lisa kann es nicht beschreiben, aber sie ist erleichtert. „Ach so... Ich dachte schon... Aber du hast doch bestimmt eine Prothese.“ „Ja schon, aber meine Meister lassen mich die nur tragen, wenn ich nicht Eingeweihten begegne. Dann lassen sie mich auch meine Perücke tragen. Und falls du dich jetzt fragst, warum ich keine Haare mehr am Körper habe... Seit meinem 12ten Lebensjahr habe ich aufgrund einer Autoimunkrankheit keine Haare mehr...“

Plötzlich entfährt ihr ein Lustvolles stöhnen. Sie reißt an ihren Fesseln und zuckt heftig. Lisa ist nicht minder Überrascht. Doch bei dem Anblick wird ihr auch ganz anders. fi**k-Fleisch fängt an zu schwitzen, ihre Atmung wird schneller. „Sie muss kurz vor einem Orgasmus stehen.“, geht es Lisa durch den Kopf. Doch plötzlich hört sie auf zu zucken. Ein enttäuschter Seufzer ertönt. „Was war denn jetzt?“, fragt Lisa interessiert. „Das ist meine Bestrafung.“, keucht fi**k-Fleisch erschöpft. „Ich habe mich einmal unerlaubt berührt und musste dann diesen Gürtel hier tragen. In unregelmäßigen Abständen geht der Vibrator an und treibt mich an den Rand eines Höhepunkts. Doch dann hört er auf und lässt mich unbefriedigt zurück.“ „Boa das ist aber ein gemeines Teil.“, denkt Lisa mitfühlend, aber auch erregt. Eine andere Sklavin, die in einem transparenten Komplettanzug steckt meldet sich zu Wort.

„So ein Teil musste ich auch eine Zeit lang tragen. Ich bin beinahe verrückt geworden. Der Orgasmus nach dem halben Jahr war aber unbeschreiblich. Ich bin glatt ohnmächtig geworden.“ „Du warst ein halbes Jahr in dem Ding und durftest keinen Orgasmus haben?“, platzt es aus Lisa heraus. „Ja, das war meine Strafe, weil ich unerlaubt masturbiert habe.“ Lisa wird mulmig zumute. Sie kann sich nicht vorstellen, so lange ohne einen Orgasmus leben zu können. „Wurdest du noch nie keusch gehalten?“, fragt eine andere Sklavin, die ebenfalls, wie Lisa komplett nackt ist. „Ich... ich bin erst seit einer Woche bei meiner Herrin und meinem Meister. Und die Woche habe ich nahezu komplett in einem Vakuumbett verbracht.“ „Oh... Dann wirst du ja erst die ganze schöne Welt der Götter kennenlernen. Ich beneide dich. Manchmal wünschte ich mir, ich könnte alles noch einmal von vorn erleben.“

„Was haben deine Herren denn alles mit dir gemacht?“ „Oh, einiges. Schönes und Schreckliches. Ich glaub, das schönste war als meine Herrin mich den anderen Göttern als ihr Eigentum vorgestellt hat. Ich war wahnsinnig stolz. Das schrecklichste war definitiv...“ Doch einer der Götter kam nach hinten in die Maschine. Die Gefährtin des dicken Glatzkopfes. „Eure Sprechzeit ist vorbei! Ruhe!“ Sofort verstummte jedes Gespräch. Lisa ärgert es, will sie doch mehr erfahren. Sie gehorcht aber, um sich keine Strafe einzuhandeln. So gestalten sich die nächsten Stunden unendlich langweilig. Vor allem hat Lisa mittlerweile ordentlichen Hunger und auch Durst. Doch was sie noch mehr plagt: Sie muss einmal aufs Klo. Sie zappelt schon einige Zeit unruhig auf ihrem Sitz hin und her. Jedenfalls so viel, wie ihre Fesseln es zulassen. Als sie dann gleich zwei Mal hintereinander niesen muss ist ihr auch noch ein Strahl abgegangen, so dass sie nun in einer kleinen Pfütze sitzt. Sie muss einfach jemanden rufen, oder sie sitzt bald in einer noch viel größeren Pfütze.

Zaghaft ruft sie: „Thor... Freya...“ Nichts geschieht. Sie ruft etwas lauter. Wieder nichts. Erst nach dem fünften Mal kommt Freya nach hinten. „Was ist Lisa? Du darfst doch nicht sprechen.“ „Ich weiß Herrin, aber ich muss mal. Es... es ist wirklich dringend. Mir ist... sogar schon etwas auf den Sitz gegangen. Und... und ich will dieses schöne Flugzeug nicht versauen.“ „Aha... Den Sitz aber schon!?! Warum hast du nicht eher Bescheid gesagt. Du weißt, dass du zur Zeit ein wenig undicht bist.“ „Ich... ich dachte, ich könnte es noch eine Weile aufhalten. Ich wollte euch nicht stören.“ „Du hast Glück. Deine Absichten waren gut.“ Lisa atmet erleichtert auf. „Dennoch hast du den Sitz versaut. Dafür wirst du mir für den Rest des Flugs als meine Beinstütze dienen. Du darfst vorher aber auf die Toilette. Jedoch nur dieses eine Mal.“ Lisa ist heilfroh. Sie hatte mit einer wesentlich schlimmeren Bestrafung gerechnet. Vor ihrer Herrin zu knien, glaubte sie ist nicht so schlimm. Doch sie sollte sich täuschen.

Zum einen kam sie sich unheimlich gedemütigt vor, vor so vielen fremden Leuten völlig nackt, wie ein Haustier auf dem Boden zu knien. Zum anderen taten ihr nach kurzer Zeit die Knie höllisch weh. Und ihre Brüste brachten sie fast um, so sehr schmerzten sie. Lisa hielt aber gehorsam alles aus. Sie fragte sich, wie lange sie noch fliegen werden. Und vor allem wo es hinging. „USA? Kanada? Australien etwa?“ Irgendwann musste sie wieder. Diesmal wollte sie keinen Fehler machen und bat sofort darum sprechen zu dürfen. „Ja was willst du Lisa?“, fragt Thor. Lisa kann sich immer noch nicht daran gewöhnen, das ihr bester Freund nun ihr Meister ist. „Ich muss einmal Meister.“ Lisa ist feuerrot bis unter die Haarspitzen. So gedemütigt hat sie sich noch nie. Und das vor so vielen Leuten. „Du darfst aber nicht mehr auf die Toilette. Deine Herrin hat dir nur dieses eine Mal erlaubt.“ „Aber Meister... Dann werde ich doch den schönen Teppich hier versauen. Ihr wisst, dass ich zur Zeit nicht gut einhalten kann.“ „Oh ja das weiß ich. Du musst auch nicht lange einhalten.“ Lisa fällt ein Stein vom Herzen. „Sind wir also bald da.“ Doch sie hat sich falsche Hoffnungen gemacht. „Du wirst das hier benutzen!“, sagt Thor.

Entsetzt starrt Lisa auf eine Metallschale, die Aussieht wie ein Hundenapf, nur etwas größer. Dann wandert ihr Blick rauf zu Thor. Mit seinen großen Händen verpasst er Lisa eine heftige Ohrfeige, dass sie Sterne sieht. „Wie konntest du es wagen, mir in die Augen zu blicken?“ „Es tut mir leid Meister.“, stammelt sie. „Bitte Verzeiht mir.“ Thor knurrt nur wütend. „Erledige jetzt dein Geschäft!“ Mit Tränen in den Augen zieht Lisa sich die Metallschüssel zwischen die Beine. Sie senkt ihren Po um sie zu benutzen. Doch unter aller Augen kann sie sich nicht gut genug entspannen. Erst ein paar Minuten später hört man das Plätschern. Wenn Lisa könnte, würde sie vor Scham sterben. Doch damit nicht genug. „Zur Strafe, dass du mich angesehen hast, wirst du diese Schüssel austrinken. - Doch vorerst...“ Thor zieht Lisa eine Augenmaske aus Latex über. Sie kann nichts mehr sehen. Ihr wird bei dem Gedanken an ihr eigenes Pipi schon schlecht, obwohl sie es sich selbst ja schon einmal eingeflößt hat. Aber da konnte sie es wenigstens nicht schmecken. Als Thor ihr dann die Schüssel vor die Nase hält und sie ihren Sekt riecht muss sie sogar ein wenig würgen. Doch um weiteren Strafen aus dem Weg zu gehen, gehorcht sie, wenn auch Widerwillen, und trinkt die Schüssel wie ein Hund bis auf den letzten Tropfen aus. Zurück bleibt dieser eklige, salzige und auch etwas bittere Geschmack zurück. Sie wünschte sie dürfte jetzt ein Glas Wasser trinken. Sie will aber nicht darum bitten, da sie dann mit Sicherheit bestraft wird.

Nach einer Ewigkeit hört sie endlich, wie der Pilot eine Durchsage macht und die Fluggäste bittet sich anzuschnallen, da sie nun zum Landeanflug ansetzen. Unendlich froh, nun wieder in einer bequemen Position zu sein, lässt sie sich bereitwillig von Thor am Sitz, hinten bei den anderen Sklaven, festschnallen. Die Augenbinde wird ihr aber nicht abgenommen. Im Sinkflug hat Lisa auch wieder ordentlichen Druck auf den Ohren, was sie wirklich als sehr unangenehm empfindet. Später irgendwann spürt sie wie warme und feuchte Luft ins Flugzeug strömt. Sie sind gelandet und die Tür wurde geöffnet. Sie werden rausgebracht und mit mehreren Autos irgendwo hin gefahren. Keiner der Sklavinnen sagt ein Wort. Nach guten zwei Stunden werden alle Sklavinnen aus den Autos geholt und anscheinend in ein Hochhaus gebracht. Jedenfalls müssen sie sehr lange mit einem Aufzug fahren. Lisa wird durch mehrere Türen geführt. Sie wird zu einem Bett geführt und muss sich hinsetzen. Sie wird direkt an allen möglichen Stellen ihres Körpers ans Bett gefesselt. Erst dann wird ihr endlich die Augenmaske abgenommen. Zuerst sieht sie gar nichts. Sie ist total geblendet. Doch langsam realisiert sie, dass sie in einem Krankenhaus ist. Sie ist in einem weißen Raum, mit Krankenbetten und Nachtischen aus Metall. Die anderen Sklavinnen liegen, ebenfalls nackt und gefesselt, mit in dem Zimmer. Nur Diana ist nirgendwo zu sehen. Vor Lisa steht eine asiatische Krankenschwester in einer wirklich sehr knappen Schwesternuniform. Lisa will gerade fragen, wo sie denn ist, da geht die Tür auf. Ein älterer Asiate mit schon grauen Haaren kommt herein.

„Herzlich willkommen in Sendai!“

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von inuyasha am 09.04.13 um 20:54 geändert
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  RE: Lisa 2: In Asgard Datum:02.04.13 09:34 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 5:

Japan

„Das liegt in Japan, falls es jemand nicht weiß.“ Lisa kann es nicht glauben. „Japan... Und was sollen wir hier?“, denkt sie. Die Götter tauchen hinter dem Arzt in der Tür auf. „Ich darf mich kurz vorstellen. Meine Name ist Fukurokuju. Ich bin der leitende Arzt dieser Privatklinik. Ich freue mich, sie als willige Testpersonen begrüßen zu dürfen. Gleich morgen beginnen wir mit den Untersuchungen. Ich muss mich jetzt leider verabschieden. Es sind noch mehr Patienten zu betreuen.

Lisa ist kreidebleich geworden. „Testpersonen? - Patienten?“ - Wo zum Teufel bin ich hier nur gelandet?“ „Herrin, darf ich sprechen?“ „Sprich Lisa.“ „Ähm... Wozu bin ich hier? Ich möchte keine Experimente mit mir machen lassen.“ „Sagtest du nicht, du wirst alles tun, was ich von dir verlange?“ „Ja, das sagte ich, aber medizinische Experimente sind doch etwas zu gefährlich, oder meint ihr nicht Herrin?“ „Du brauchst dir keine Gedanken zu machen. Fukurokuju ist eine Koryphäe auf seinem Gebiet. Außerdem ist dies bereits die letzte Testphase und alle anderen Tests haben gezeigt, dass es völlig ungefährlich ist. Die Tests haben selbstverständlich die Genehmigung diverser Gesundheitsinstitutionen.“ „Aber was denn Herrin? - Was soll mit mir gemacht werden? Wenn ich es wüsste, wär‘ ich vieleicht beruhigt.“ „Man testet an dir und deinen Sklavenschwestern eine neue Methode der Brustvergrößerung Lisa.“ „Brustvergrößerung?!“, fragt Lisa erstaunt. „Als hätte ich nicht genug Holz vor der Hütte.“ „Fukurokuju brauchte Testpersonen mit unterschiedlichen Körbchen-Größen. Wir haben hier alles vertreten. Von Körbchen AA bis F. Obwohl du ja schon fast ein G hast.“ „Aber... aber ich will keine Narben. Meine Brüste sind schön, wie sie sind.“ „Es wird keine Narben geben. Du bekommst auch keine Implantate. Dir wird Fett abgesaugt. Z.B. an deinem Bauch. Dann werden die Stammzellen darin genetisch verändert und das Fett wird dir dann in die Busen gespritzt. Also mehr als ein paar Nadelstiche werden es nicht sein. - Du siehst, es hat nur Vorteile. Und du solltest dich über die Fettabsaugung freuen. Schließlich hast du in den letzten Wochen einiges zugelegt.“ Damit hatte Freya recht und das ärgerte Lisa. Sie hatte tatsächlich einige Kilos zugenommen. Besonders am Bauch und ihrer Taille. „Und wenn du mir jetzt noch einmal widersprichst, oder auch nur eine Frage stellst, sehe ich mich leider gezwungen, dich aus meinen Diensten zu entlassen.

„Das macht die nicht! - Bitte nicht.“ Lisas devote und unterwürfige Seite bettelt innerlich quasi darum, dass dies nicht geschieht. Und so nickt Lisa nur zustimmend. „Schön... Fukurokuju kommt morgen ja für die Untersuchungen vorbei. Er wird dir mit Sicherheit alle Fragen beantworten. Wenn du dann nicht willst, ist es auch in Ordnung... Aber dann wirst du mich als Herrin verlieren. Und jetzt schlaf, damit du morgen fit bist.“

Natürlich kann Lisa in der Nacht kein Auge zutun. Sie ist viel zu aufgeregt. Morgens um halb sieben kommen zwei Schwestern herein und waschen Lisa und die anderen Sklavinnen. Das Frühstück ist traditionell Japanisch. Lisa sieht eine Suppe, einen ganzen, kleinen Fisch, Reis mit rohem Ei, Tofu und in irgendetwas eingelegtes Gemüse. Da sie wahnsinnigen Hunger hat lässt sie sich bereitwillig Füttern. Auch wenn ihr der Tofu, der Fisch und die Shiitake-Pilze überhaupt nicht schmecken. Den Tee, den sie dazu bekommt ist überdies ungezuckert und recht stark. Ihr ist es aber egal. Sie würde im Moment alles essen.

Kurz nach dem Frühstück kommt der Arzt, Lisa hat seinen Namen schon wieder vergessen, herein. Er nimmt sich einen Stuhl und setzt sich in die Mitte des Raumes. „Ich werde ihnen allen nun erklären, was mit ihnen gemacht wird. Heute werden wir ihnen ein wenig Blut abnehmen, sowie ein Röntgen ihrer Lunge durchführen. Schwester Ogata wird mir bei der Vermessung ihrer Oberweite behilflich sein. Sobald wir die Laborergebnisse und die Röntgenbilder haben und ich weiß, ob sie für die Prozedur überhaupt geeignet sind, werde ich mir einige Stellen suchen, an denen ich Fett absaugen kann. Die werde ich dann markieren. Wenn dann alles in Ordnung ist, werde ich sie in den darauf folgenden Tagen Operieren. Die Fettabsaugung wird von mir Grundsätzlich unter Vollnarkose durchgeführt. Trotz größter Sorgfalt und Vorsicht besteht bei jeder Vollnarkose jedoch ein gewisses Risiko. Ihre Atmung kann aussetzen oder es kann zu einem Herzstillstand kommen. Meist infolge von allergischen Reaktionen auf das Anästhetikum. Seien sie jedoch unbesorgt. Wir werden mit drei Personen allein ihren Gesundheitszustand ständig überprüfen. Zudem werden mir noch meine beiden Oberärzte und zwei Krankenschwestern assistieren. Falls etwas schiefgehen sollte werden sie sofort versorgt und die OP abgebrochen. Das Risiko ist also wirklich äußerst gering. Nach der OP werden sie zuerst in den Aufwachraum und dann wieder hier auf ihr Zimmer gebracht. Das Abgesaugte Fett wird dann von mir und meinen Assistenten bearbeitet, verändert und sobald wir fertig sind, so nach 1-2 Stunden in ihre Brust gespritzt. In schon vorhandenes Fettgewebe. So werden ihre Brüste die Form beibehalten und schlichtweg größer sein. Je nach Erfolg kann so eine, vieleicht auch zwei, Körbchen-Größen mehr erzielt werden. Dann wird das Fett in ihrer Brust anwachsen und so haben sie dauerhaft größere und vor allem auch immer noch natürliche Brüste. - Wenn sie jetzt noch Fragen haben, stehe ich ihnen gerne zur Verfügung.“

Doch keiner meldet sich. Lisa fand die Ausführungen vom Arzt auch wirklich verständlich. Sie hat auch den Eindruck, dass er wirklich alles gesagt hat. So sieht sie den Untersuchungen und der OP ziemlich gelassen entgegen. Trotzdem ist in ihr ein Kampf entbrannt. Nicht wegen den Risiken, die hält sie auch für minimal. Sie befürchtet, dass sie dann einfach nur noch ein Titten-Monster sein wird. „Eine bis zwei Körbchen-Größen... Also 80G oder H. Mein Gott... Meine Dinger werden dann gigantisch. Ich werde alle meine BHs tauschen müssen. Außerdem... Mir gefallen meine Brüste, so wie sie sind. Was ist, wenn die mir dann doch zu groß sind? Und evtl. auch zu schwer!?“ Lisa hadert mit sich selbst. Sie findet ihre Brüste wirklich schön. Andererseits hat sie Freya versprochen alles zu tun, dass sie als Sklavin dienen darf. „Wenn ich mich jetzt verweigere muss ich sie bestimmt verlassen. Schließlich wird ihr Ruf bei den Göttern unheimlich Schaden nehmen. Und... Ich will ja bei ihr und Thor bleiben. Ich hab mich die ganzen letzten Wochen so sehr nach ihrer strengen Hand gesehnt... Es ist doch genau das, was ich will... Ihr und Thor dienen. Und wenn sie meine Brüste größer wollen, muss ich doch gehorchen!? Was wäre, wenn ich mich wirklich verweigere und sie verlassen muss? Würde ich damit klar kommen? Bestimmt... Oder? Ich glaub‘ ich wär total unglücklich. Ich mache es... Ja... ganz sicher... Oder doch nicht?“

Stunden um Stunden geht der Kampf in Lisas Kopf weiter, bis sie zum Röntgen gefahren wird. Lisa merkt erst jetzt, dass ihr schon Blut abgenommen wurde. Sie hat ein kleines Pflaster in der Armbeuge. Sie war so in ihren Gedanken vertieft, dass sie es gar nicht mitbekommen hat. Fürs Röntgen wird sie dann von den Bettfesseln befreit, doch danach sofort wieder fixiert. So verbringt Lisa den Rest des Tages, in Gedanken versunken und sich jede Minute um entscheidend. Lisa und die anderen dürfen den ganzen Tag nichts essen und trinken, weil wohl gleich am nächsten Tag operiert werden soll. Nach dem Abendessen kommt der Arzt endlich wieder. Lisa ist sein Name immer noch nicht eingefallen.

„Ich freue mich ihnen allen mitteilen zu können, dass alle Ergebnisse da sind und auch keine Probleme darstellen. Es ist alles in Ordnung und jede von ihnen kann Operiert werden. Gleich morgen früh werden sie an die Reihe kommen. Alle nacheinander. Wir fangen mit Körbchen AA an und arbeiten uns dann bis F durch. Nun werde ich mir an ihnen Stellen suchen, an denen ich Fett absaugen kann.“

Der Arzt geht zu jedem Bett und schlägt die Decke zurück. Bei manchen muss er recht lange suchen. Bei anderen, so auch bei Lisa genügt ihm ein Blick. Lisa möchte er Fett aus dem Bauch und den Oberschenkeln entnehmen. Dann dürfen sie schlafen. Jede von ihnen hat ein leichtes Schlafmittel bekommen, so dass alle durchschlafen können und fit für den nächsten Tag sind. Gegen 7 Uhr morgens wird die erste Sklavin geholt. Und dann jede Stunde eine weitere. Kurz nach Mittag ist Lisa dran. Sie ist wahnsinnig aufgeregt. Zwei Schwestern, darunter Schwester Ogata rollen Lisa samt ihrem Bett einen langen Flur entlang. Es geht um ein paar Ecken und dann durch eine große Glastür, die mit einem Schalter geöffnet wird. Dahinter sieht es richtig wie im Krankenhaus aus. Die Flure bisher muteten eher wie im Hotel an. Hier ist alles weiß gestrichen und mit grünem PVC Boden ausgelegt. Dann geht es durch eine Metalltür. Lisa muss sich, nachdem ihre Fesseln gelöst werden auf ein anderes Bett legen. Das wird dann in einen grün gekachelten Raum geschoben. Zwei Ärzte und eine Schwester stehen da bereit. Fukurokuju kommt hinzu. Lisa ist sein Name eben auf dem Flur eingefallen.

„So Lisa. Jetzt ist deine letzte Chance die OP zu verweigern. Willst du größere Brüste, oder nicht?“ In Lisa kommt es zum Showdown. Über einen ganzen Tag hat sie jetzt gegrübelt und muss sich jetzt entscheiden. Die Sekunden scheinen Stunden zu dauern. Dann, gerade als Lisa glaubt, dass ihr Herz gleich stehen bleibt, hört sie eine Stimme, die ihre zu sein scheint. „Ja ich will größere Brüste.“ Plötzlich kommt es Lisa vor, als hätte jemand die Zeit auf schnellen Vorlauf gestellt. Alles geht so blitzschnell. Fukurokuju erklärt ihr im Detail, wie jetzt alles Abläuft. Ein Arzt legt ihr einen Zugang, dann soll Lisa zählen und schon ist alles schwarz.

„Wasser... Bitte...“ Lisa sieht nicht, wo sie ist, alles ist irgendwie verschwommen. Plötzlich hört sie eine Stimme neben sich. „Mizu...“ Irgendjemand steht vor ihr. Sie erkennt nicht wer. Aber sie bekommt Wasser. Begierig trinkt sie in großen Schlucken. Dann ist alles wieder dunkel. Sie schläft aber nicht. Lisa spürt deutlich, dieses herrlich weiche Bett. Eine dicke Decke liegt über ihr. Sie hat einfach keine Kraft, ihre Augen offen zu halten. Ihr geht es richtig gut. Irgendwie fühlt sie sich leicht... Unendlich leicht, als ob die Erde keine Schwerkraft mehr hat. Nach Stunden, Tagen oder auch nur Minuten - Lisa weiß es nicht - sieht sie wieder was. Sie ist definitiv in einem anderen Zimmer, erkennt es aber nicht. Alles ist immer noch verschwommen. Eine Gestalt ganz in grün taucht vor ihr auf. „Lisa... Es ist alles gut. Wir nehmen sie jetzt wieder mit in den OP. Jetzt bekommen sie ihre größeren Brüste. Wie durch einen Zeitsprung ist Lisa von einer Sekunde auf die anderen in einem anderen Bett und in einem anderen Raum. Viele Leute sind da. Sie kann keinen erkennen. Sie fühlt sich so schläfrig, sie kann die Augen kaum aufhalten. „Wir legen jetzt los Lisa. Bleiben sie ganz entspannt. Dr. Muramoto wird sich um sie kümmern. Wenn etwas sein sollte, sagen sie es ihm. Er sitzt direkt neben ihnen.“ Lisa dreht den Kopf ein wenig und versucht auf ein Gesicht scharfzustellen. Doch wie bei einem kaputten Fotoapparat bleibt alles unscharf, so sehr sie sich auch anstrengt. Und schon scheint die OP vorbei zu sein. Lisa ist wieder von Geisterhand in einem anderen Raum. Doch sie ist zu müde. Ihr fallen schon wieder die Augen zu.

Lisa wird wach. Im Halbdunklen erkennt sie ihr Krankenzimmer wieder. Sie dreht den Kopf. Die anderen sind auch da. Sie scheinen schon länger wach zu sein. Aber irgendwas liegt ihr auf der Brust. Es ist schwer und scheint ihre Brüste beinahe zu zerquetschen. Es tut nicht weh, ist aber unangenehm. Lisa kann nicht erkennen was es ist. Es scheint unter ihrer Bettdecke zu sein. Ihre Hände sind aber wieder gefesselt. Sie kann sie nicht wegnehmen. Neben ihr liegt fi**k-Fleisch im Bett. Schläfrig und mit krächzender Stimme sagt Lisa: „Alle fertig?“ „Ja schon lange... Du warst die letzte. Geht’s dir gut?“ „Ja schon, aber irgendwas liegt auf meinen Brüsten. Oder drückt sie zusammen. Bestimmt ein Verband oder so. - Geht’s dir auch gut?“ „Ja, ich habe keine Schmerzen.“ „Durftest du deine Brüste schon sehen?“ „Nein, noch nicht. Ich schätze morgen früh.“

Und fi**k-Fleisch sollte recht behalten. Um 8 Uhr kamen Schwester Ogata, Fukurokuju, vier weitere Ärzte und die Götter in das Zimmer. „Guten Morgen. Herzlichen Glückwunsch. Ich kann ihnen allen mit Freuden mitteilen, dass bei ihnen allen die OP ohne Probleme verlaufen ist. Und nun sind sie bestimmt auf das Ergebnis gespannt!? - Lassen sie mich vorweg sagen, dass nicht bei jedem der gleiche Erfolg verzeichnet werden konnte. Bei einem konnten wir nur ein halbes Körbchen herausholen, bei anderen ein ganzes oder anderthalb. Bei zwei von ihnen zwei und bei einer sogar zweieinhalb. Dieses Ergebnis hat uns wirklich selbst überrascht. Ihre Herren und Meister schlagen jetzt ihre Decken zurück, damit sie ihre Prachtstücke in Augenschein nehmen können. Lassen sie sich von den kleinen Einstichen nicht erschrecken. Die werden innerhalb einer Woche vollständig verheilt sein und dann wird man nicht mehr sehen können, dass sie operiert wurden.“

Freya, Thor und Diana stellen sich neben Lisas Bett. „Bist du bereit Lisa?“ „Ja Meister.“ Lisa kann nicht beschreiben, wie sie sich fühlt. Vieleicht freudige Erwartung vermischt mit Angst vor dem Kommenden. Und dann trifft es Lisa wie ein Tritt vom Pferd. Als Freya ihre Decke zurückschlägt sieht Lisa zwei riesige Ballons. Es lag nichts auf ihrer Brust. Nichts außer zwei gewaltigen runden Fleischbällen. Lisa kann es nicht glauben. Ihr wird schwindelig. „Du hast jetzt wunderschöne 80I Körbchen meine Liebe.“, hört sie Freya sagen. Den Rest bekommt Lisa nicht mit. Sie starrt nur entgeistert auf ihre nun viel, viel zu großen Brüste. Freya hat Lisa nicht wieder zugedeckt. Sie sagte, so kann Lisa weiterhin ihre Meisterwerke bestaunen. Irgendwann, als der Schock schwindet muss Lisa anfangen zu weinen. Den ganzen Tag durch und noch bis tief in die Nacht hinein starrt sie auf ihre Oberweite und heult sich die Augen aus. Es sind nur zwei Sätze, die ihr immer und immer wieder durch den Kopf gehen: „Was haben die mit mir gemacht? Warum habe ich dem nur zugestimmt?“

Selbst auf dem Rückflug nach Deutschland kann sie an nichts anderes denken. Sie hat seit dem kein Wort mehr gesprochen. Mit Freya und Thor nicht und auch nicht mit den anderen Sklavinnen. Es dauert noch zwei ganze Wochen, bis Lisa sich mit ihrer neuen Oberweite abgefunden hat. Abgefunden! Sie hat sie nicht akzeptiert. Ständig denkt sie: „Das sind nicht meine Brüste!“ Wenn sie über ihre Brüste reden muss, sagt sie auch nie MEINE Brüste. Sie sagt nur: „Die Dinger.“ Es stört sie, wie die Dinger schaukeln und wackeln beim gehen. Zugegeben: Ihre Brüste haben das auch gemacht, nur bei weitem nicht so extrem. Erschwerend kommt hinzu, dass sie keine BHs in der Größe hat. Freya und Thor wollen Lisa erst mal auch keine BHs mehr tragen lassen. Sie wollen, dass Lisas Brüste stets frei hängen und schwingen können. Lisas Argument, dass sie dann ja Hängedinger kriegen würde und sie dann die Dinger irgendwann auf dem Bauch hängen hat, wurde mit der Aussage: „Vieleicht wollen wir ja, dass sie mehr hängen.“, abgetan. Freya lächelte dabei aber freundlich.

Lisa denkt oft darüber nach, ob sie Freya und Thor verlassen soll, da ihre Dinger, so frei schwingend oft schmerzen und ziehen. Doch tief in ihrem Inneren will sie nicht. Sie kann es nicht beschreiben. Trotz der Dinger, die sie verpasst bekommen hat, will sie weiterhin für Thor und Freya da sein. Sie hätte nur niemals erwartet, wie hart die Methoden von den beiden sein können. Doch dann hört sie jedes Mal eine kleine Stimme in ihrem Kopf, die ihr den Vertrag vorliest. „Dauerhafte Körperliche Veränderungen“ oder so ähnlich. Lisa muss zugeben, dass ihr die Piercings und die Entfernung ihrer Vorhaut mittlerweile sehr gefallen. Sie wird dadurch permanent stimuliert. Nicht viel, aber es gefällt ihr sehr. Spätestens bei dem Gedanken angekommen redet sie sich selbst immer zu, dass ihr ihre Dinger mit der Zeit vieleicht auch gefallen werden. „Es dauert nur etwas länger!“
Doch Lisa wird ihre Brüste niemals wieder als ihre Brüste bezeichnen. Fortan sind es nur noch „die Dinger.“


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von inuyasha am 17.04.13 um 21:28 geändert
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  RE: Lisa 2: In Asgard Datum:02.04.13 09:34 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 6:

Das Semester beginnt wieder

„Ach übrigens Lisa. Chronos kommt heute vorbei und wird dir einige Klamotten bringen. Für deine Gänge zur Uni brauchst du schließlich unauffälligere Kleidung. Du kannst ja schlecht in Latex gehen. Thor und ich haben auch beschlossen, dass du für die Uni einen BH tragen darfst. Schließlich sollst du deine Kommilitonen nicht erschlagen.“ Lisa sieht dem 4. Oktober schon eine Weile mit Graus entgegen. Unter anderem wegen ihrer Dinger. Doch jetzt ist sie entspannter. Sie hat die ganze Zeit befürchtet, Freya und Thor würden sie vieleicht im Latexanzug zur Uni schicken. „Dann hätte ich die beiden verlassen!“, sagte sie dann immer zu sich. Doch wenn sie ehrlich zu sich selbst ist, wäre sie wahrscheinlich nicht so entschlossen gewesen, wenn es denn wirklich so gekommen wäre. Doch das war ja jetzt kein Problem mehr. „Ich kann ja schlecht in Latex gehen... - Also bringt Chronos normale Sachen. Und ich darf sogar einen BH tragen.“

Diana muss Lisa die Augen verbinden, als Chronos eintrifft. Es soll eine Überraschung sein hat Freya gesagt. In Lisa kribbelt alles, so aufgeregt ist sie. Doch Lisa bekommt nicht eins der Stücke zu Gesicht. Sie durfte nur hören, wie schön alles doch sei. Lisa musste bis zum nächsten Morgen warten. Der 4. Oktober.

Früh am Morgen, schon um 6 Uhr, wird Lisa geweckt. Sie muss übrigens nicht jede Nacht im Vakuumbett verbringen. Dies dient ausschließlich der Bestrafung. Lisa schläft in einem normalen Bett mit Latexbettwäsche. Sie wird aber jeden Abend von Freya oder Thor mit einem S-Fix fixiert. Und so langsam hat sie sich auch an das Schlafen in Rückenlage gewöhnt. Nur eins stört sie ungemein. Wenn sie nachts einmal wach wird, weil sie muss, muss sie es zwangsläufig ins Bett laufen lassen. „Nicht gerade angenehm, aber immer noch besser, als Windeln zu tragen.“, denkt Lisa. Thor und Freya haben ihr die Wahl gelassen. „So oft muss ich ja nachts auch nicht.“ Lisa musste auch erst zwei Mal in den zwei Wochen ins Bett machen. Diese Nacht ging zum Beispiel alles gut.

Unter Aufsicht von Freya darf Lisa sich duschen. Dann gibt es ein schnelles Frühstück. Gleich darauf muss sich Lisa in ihrem Zimmer einfinden. Die Ankleidung steht an. Dafür werden ihr auch wieder die Augen verbunden. „Und wage es ja nicht zu meckern, sonst werde ich ein paar Teile deiner Kleidung entfernen.“ Lisa wusste von Diana, dass das keine leere Drohung ist, also beschloss sie kein Wort zu sagen. Doch schon das erste Teil ließ sie Starr werden wie ein Eiszapfen. „Das ist ja doch Latex.“, schießt es ihr durch den Kopf.

Es ist ein gelblich transparenter Latexslip. Für oben herum verpasst Freya ihr einen BH der gleichen Farbe. Lisa ist blitzschnell hoch erregt. Schließlich hat sie schon seit ihrer Oberweiten-Vergrößerung keine Latexkleidung mehr getragen. Schlicht und einfach, weil sie in keine mehr reinpasste. Aber Lisa sagt kein Wort, so wie sie es beschlossen hat. Es folgen Oberschenkelhohe Strümpfe aus dem gleichen, transparenten Material und ein Straps-Gürtel. Dann folgt ein schwarzes, leichtes Korsett. Es schnürt Lisa nicht sehr stark ein. Dann endlich spürt Lisa das erste Stück Stoff. Es ist eine schwarze, blickdichte Feinstrumpfhose. Oben herum spürt Lisa feinen, fließenden Stoff. Es ist eine silberne, eng taillierte Satinbluse mit langen Ärmeln. Dann folgt ein Rock. Lisa ist sich nicht ganz sicher. „Könnte ein Latexrock sein. Oh bitte nicht.“ Er sitzt Lisa unheimlich eng. Dann muss Lisa in richtig hohe, Kniehohe Stiefel steigen. Erst jetzt nimmt Freya ihr die Augenbinde ab.

Im Spiegel vor sich sieht Lisa endlich was sie anhat. Zu der Satinbluse, die Lisa wirklich sehr gut gefällt, und der Strumpfhose trägt sie einen schwarzen, leicht polierten, Taillenhohen, engen Bleistiftrock aus Leder und schwarze Lederstiefel. Der Rock ist ihr zwar viel zu eng, so dass sich ihr Po deutlich, für die Männer mit Sicherheit sehr erregend, abzeichnet, und ihr Busen schaut, über ihrer schmalen Taille, in der Bluse schlicht verboten groß aus, aber es hätte wesentlich schlimmer sein können. „Man sieht wenigstens nicht, dass ich Latex trage.“, denkt sie bei sich.
„Gefällt es dir Lisa?“ „Ja Herrin... Die Bluse ist wirklich ein Traum. Die Stiefel gefallen mir auch sehr. Ich verdreh‘ den Männern an der Uni bestimmt die Köpfe.“ „Schön. - Lass‘ mich dich noch schminken. Dann ist es auch schon Zeit zu fahren. - Ab ins Bad!“

Es kam über Lisa wie ein Stromschlag. Sie tat den ersten Schritt und es riss sie fast von den Füßen. Das, unter anderem durch die Strumpfhose, eng anliegende Latexhöschen, welches ja direkten Kontakt zu Lisas schutzloser Perle hat, stimuliert sie aufs heftigste. Dies Empfinden war so exorbitant intensiv, Lisa hätte es nicht gewundert, wenn sie sofort gekommen wäre. Und dann fragt Freya auch noch scheinheilig: „Stimmt was nicht Lisa?“ Lisa bekommt kaum einen Satz heraus. „Nein... Herrin.“ „Ja dann weiter ins Bad!“ Jeder Schritt durchfährt Lisa wie ein Griff in die Steckdose. Ohne es kontrollieren zu können entfährt ihr ein wohliges Stöhnen. Sie ist längst feuchter als ein Fisch im Wasser. Im Bad angekommen geht Lisas Atmung schon wesentlich schneller. Sie schwitzt auch schon ordentlich unter ihren Latexschichten. Sie ist heilfroh, nun still zu stehen. Freya ist es natürlich nicht entgangen. „Ich glaube heute ist Wasserfestes Makeup angebracht. Sonst hast du später durch deinen Schweiß alles verschmiert.“
Lisa ist es herzlich egal, ob ihr Makeup verschmiert, oder nicht. „Wie zum Henker soll ich denn so den Tag überstehen, ohne Aufsehen zu erregen?“, denkt sie hilflos. Sie glaubt nicht, dass Freya ihr erlaubt, vollständig ohne Latexkleidung zur Uni zu gehen. Deshalb fragt sie gar nicht erst.

Der Weg bis zum Auto kommt Lisa so unendlich lang vor, als müsste sie bis zum Mond laufen. Mehrmals kann sie ein Stöhnen nicht unterdrücken. Jetzt steht sie schon wieder kurz vor einem Höhepunkt. Doch als sie dann sitzt, kühlt sich ihre Perle wieder ab. Erst jetzt merkt sie, wie eng ihr Rock wirklich ist. Das Leder hat ein wenig gekracht, als sie sich hinsetzte. Ihr graust es schon davor, so mit dieser omnipräsenten Stimulation ihren Kommilitonen unter die Augen zu treten. Viel zu schnell sind sie an der Charité angekommen und es ist soweit. Lisa muss aussteigen. Nach nur 50 Metern muss Lisa eine Pause einlegen. Nur ein Schritt weiter und sie würde hilflos zuckend zu Boden gehen und sich einem heftigen Orgasmus hingeben müssen. Gerade, als sie weitergehen will trifft sie ein leichter Klaps auf den Po. Erschrocken fährt Lisa herum. Es ist Maria, eine ihrer Kommilitonen, mit der sie sich gut versteht und auch viel macht.

„Scharfes Outfit Lisa. Ich hab‘ dich ja fast nicht wiedererkannt. Und diese Stiefel. Oh mein Gott. Wie kannst du denn nur darauf laufen?“ „Hi Maria. Danke.“ Lisa ist höchst unsicher. Sie glaubt Maria sieht ihr mit einem Blick an, was sie drunter trägt, dass sie eine Sklavin ist und nicht mehr frei über ihr Leben entscheiden kann. „Du siehst aber auch gut aus. Neue Frisur?“ „Ja schon, aber das ist doch egal... Sag mal... An dir ist doch noch was anders... Hast du auch eine neue Frisur? - Nein... das ist es nicht. Du bist so... so... Ich weiß nicht... so gewaltig. Ja genau... Deine Brüste sehen noch viel größer aus, als sonst.“ Lisa wird es heiß und kalt gleichzeitig. „Äh... wieso? Sind doch... doch wie immer.“ „Ach erzähl doch nichts! - Hast du dir einen Push-Up zugelegt, oder was? Als ob du so einen nötig hättest. Bei mir ist der Sinnvoll, aber bei dir...“ Lisa ist schwindelig. Wie soll sie das denn jetzt erklären. „Nein... Ich hab‘ mir keinen Push-Up gekauft... Es...“ „Haste etwa einen Freund, der dir das Teil gekauft hat?“ Das war die Rettung. „Äh ja... Nicht direkt... Ich hab‘ dir doch mal von Simon, meinem besten Freund erzählt. Er... Er hat ihn mir geschenkt. Weil... weil... Ich mich immer beklagt habe, dass ich so schwer BHs in meiner Größe finde. Ja und da hat er mir ein paar geschenkt.“ „Push-Ups!?!? - Für dich!?!“ „Ja... ähm... der ist... halt ein Kerl und hat keine Ahnung.“ „Und warum ziehst du die an?“ „Ja... ähm... ihm zuliebe. Er hat sie mir doch geschenkt. Aber jetzt lass doch bitte über ein anderes Thema reden. Ist mir schon unangenehm genug, mit den riesen Dingern rumzulaufen. Jedem Kerl sind im vorbeigehen fast die Augen aus dem Kopf gefallen.“ „Komisch... Wie kann das denn nur passieren?“, entgegnet Maria mit unverhohlener Ironie.

Als erstes hat Lisa Anatomie. Gott sei Dank muss sie nicht weit laufen. Es sind nur ca. 150 Meter. Trotzdem muss Lisa ganz ordentlich an sich halten, um sich nicht laut stöhnend und zuckend einem Orgasmus hinzugeben. Für sie steht jetzt schon fest: „Das ist die gemeinste Folter der Welt!“ Als Lisa den Hörsaal betritt sind bestimmt 400 Augen auf sie gerichtet. Es wurde schnell Mucksmäuschenstill im Saal. Man hätte eine Stecknadel fallen hören können. Alle Kerle saßen mit, vor Staunen, offenen Mündern da. Die Frauen haben meist die Lippen geschürzt oder nur einen abfälligen Blick für Lisa übrig. Hätte Lisa wählen können, wär sie am liebsten vor Scham gestorben.

Sie setzte sich mit Maria zu Dirk, Christoph und Kristine. Die fünf lernen immer zusammen. Kristine hat genau so reagiert, wie Maria. Dirk und Christoph scheinen das Atmen vergessen zu haben. Wortlos, mit offenen Mündern starren sie unverhohlen auf Lisas Brüste. Erst Marias: „Ihr sabbert!“, hat die beiden halbwegs vom Starren abhalten können. Sie konnten aber kein klares Wort herausbringen.

Lisa hat keine Ahnung, wie sie den Tag überstanden hat. Die Dinger sind ihr gehörig im Weg Sie bräuchte einen Spiegel um vernünftig auf ihre Unterlagen gucken zu können. Beim schreiben muss sie ihre Arme in einer total ungewohnten Haltung um die Dinger herum beugen. Jede Bewegung lässt sie durchzucken, weil sie blitzschnell kurz vor einem Orgasmus steht. Es ist, als ob man Öl ins Feuer gießt. Raumwechsel sind der reinste Horror. Alle paar Meter muss Lisa unter irgend einem Vorwand stehen bleiben. Sie kann gar nicht mit Worten ausdrücken, wie froh sie ist, endlich wieder im Auto zu sitzen. Auf dem Anwesen darf sie sich die Sachen sofort wieder ausziehen. Freya will, dass Lisa nackt herumläuft. Freizeit hat Lisa jetzt aber nicht. Sie muss zu ihrer Herrin und ihrem Meister kommen.

„Es wird Zeit für dich Lisa, wichtige Grundlagen zu lernen. Eine gehorsame Sklavin ist nicht alles. Du musst noch einige Verhaltensweisen lernen. Die verschiedenen Stellungen und die lautlosen Befehle. - Komm her! Stell dich neben mich.“ Lisa gehorcht auf der Stelle. „Einiges habe ich dir ja schon vor dem Flug nach Japan gesagt. Dies war aber sozusagen nur ein Crashkurs. Also jetzt noch einmal ausführlich! Und bedenke: Von nun an wirst du dich genau so verhalten, wie ich es dir Befehle.“ „Ja Herrin! Wie ihr wünscht.“ „Da wäre Punkt 1. Der wichtigste von allen. Schaue einem Gott oder einer Göttin niemals ins Gesicht! Halte deinen Kopf und deinen Blick stets demütig gesenkt. Spreche nicht ohne Erlaubnis. Du darfst Antworten, wenn du etwas von Göttern gefragt wirst. Einem anderen Sklaven darfst du nur Antwort geben, wenn du die Erlaubnis dafür hast. Antworte immer wahrheitsgemäß. Lügen werden hart bestraft. Beleidige niemals einen der Götter. Das zieht eine Strafe nach sich, an die du dich noch Jahre erinnern wirst. Berühre unter gar keinen Umständen deine Perle oder deine Brüste! Auch das wird hart bestraft. Diana kann ein Lied davon singen. - Gut nun zu deinen Stellungen, die du zu lernen hast. Thor hat das Vergnügen, dich darin zu unterrichten. Schließlich lernt er die verschiedenen Befehle dafür auch noch. Ich werde euch nur beaufsichtigen!“

Thor schaut ziemlich ernst drein. „Lisa. - Die Grundstellung für dich ist Stellung null. Du gehst auf die Knie, hältst deine Beine ein wenig gespreizt, den Po auf den Unterschenkeln, den Körper aufrecht und deine Hände auf den Oberschenkeln. Die Handflächen müssen nach oben zeigen. Du darfst deine Beine übrigens niemals schließen. Lasse sie immer etwas gespreizt. Dein Mund muss immer leicht geöffnet sein. Sobald du einen Gott siehst, musst du in die Grundstellung gehen. Du darfst diese Stellung erst verlassen, wenn der Gott es sagt. Wenn du unter nicht eingeweihten sein solltest, also zum Beispiel draußen auf der Straße, ist die Grundstellung stehend, die Beine gespreizt, die Hände auf den Oberschenkeln, die Handflächen nach außen. Du darfst dich erst wieder bewegen, wenn der Gott es erlaubt. Und denke auch daran, deinen Kopf gesenkt zu halten.“

Lisa schwirrte nach einiger Zeit der Kopf. Sie musste unheimlich viele Stellungen und die dazugehörigen Handzeichen behalten. Sie glaubte nicht, dass sie sie je würde behalten können. Freya meinte aber belustigt, dass das mit den ersten Strafen schon kommen würde. Bis zum frühen Abend musste Lisa lernen. Thor und Freya gönnten ihr nicht eine Pause. So war sie ganz schön geschafft, als sie direkt nach dem Abendessen ins Bett ging. Mit Schreckensgedanken an den nächsten Tag schläft Lisa ein. Selbst im Traum gehen ihre angsterfüllten Gedanken nicht weg. Sie sieht sich immer, einen Orgasmus durchlebend, zuckend und stöhnend vor ihren Kommilitonen liegen.

Als Lisa dann am nächsten Tag von Freya eingekleidet wird, wird es sogar noch schlimmer für Lisa. Eigentlich sind ihre Klamotten sehr ähnlich. Diesmal nur ein dunkelbrauner Rock und Stiefel gleicher Farbe. Dazu eine goldene Satinbluse. Darunter natürlich die übliche Latexwäsche. Ihr Slip ist diesmal jedoch mit einem mächtigem Dildo ausgestattet. Auf Lisas frage, ob es denn Freyas ernst sei, bekommt sie nur die Antwort: „Natürlich! Jeden Tag werde ich dein Outfit ein wenig erweitern und abändern. Ab Montag wird sich dann alles wiederholen.“ Als Lisa dann ihre ersten Schritte mit Dildo tut geht sie direkt zu Boden. Zu dieser intensiven Stimulation ihrer Perle, kommt nun auch noch deutliche Bewegung in ihr dazu. Bei jedem Schritt ändert der Dildo ein wenig seine Position. So muss Lisa schon auf dem Weg zum Auto eine Pause einlegen. Auf dem Campusgelände entfährt ihr dann ungewollt ein Stöhnen, dass wohl keiner gehört hat. Lisa ist sich sicher, dass sie diesen Tag nicht überstehen wird. Doch fast wäre es gut gegangen. Sie ist gerade am Auto, als sie sich nicht mehr beherrschen kann. Beim hinsetzen gab der Dildo ihr den Rest. Heftig schwitzend und stöhnend gab sie sich dieser Übermacht hin. Ihr Atem geht schnell und sie zuckt am ganzen Körper. Scheinbar ohne Kontrolle über ihre Hände massiert sie ihre Dinger und ihre Perle. Von der Fahrt zum Anwesen bekommt Lisa nichts mit. Sie sieht nicht die Passanten, denen beinahe die Augen aus dem Kopf fallen, die alten Omis, die sich angewidert umdrehen oder die Kerle denen Beinahe die Hose platzt. Völlig berauscht, mit betäubten Sinnen fahren sie auf den Hof des Anwesens. Freya und Thor stehen im Hof und sehen äußerst Wütend aus.

Lisa wusste, was ihr jetzt blühte. Aber sie weiß auch, dass sie eine Strafe verdient hat. Schließlich ist sie ohne Erlaubnis gekommen. Thor und Freya schwiegen nur. Freya wies stumm Richtung Sklaventrakt. Mit hängendem Kopf trottete Lisa ins Wohnzimmer. Sie musste sich auf den Strafbock legen. Als sie der erste Peitschenhieb trifft, treibt es ihr direkt die Tränen in die Augen. Es brennt unheimlich und fühlt sich beinahe so an, als wäre ihre Haut aufgerissen. Doch Lisa gibt keine Ton von sich. Nach weiteren 19 harten Schlägen ließ Freya endlich die Gerte sinken. „Und was sagt man?“, fragte Thor streng. Lisas Stimme zitterte, doch irgendwie fühlte sie sich gut. „Danke Herrin, dass ihr mich bestraft habt.“ „Und nun...“, Thor gab ihr einen leichten Klaps auf die roten Po-Backen, dass es Lisa aufstöhnen ließ, „... geht es für dich ins Bett...“ Doch es ging ins Vakuumbett.

Der Rest der Woche wird alles nur noch schlimmer. Mittwoch bekommt Lisa einen Plug verpasst und Donnerstag sind sogar beide ihrer Löcher gestopft. Freitag hat sie auch wieder zwei Prengel in sich drin. Die Änderung besteht darin, dass sie diesmal keine blickdichte Strumpfhose tragen darf. So kann man bei sehr genauem hinschauen sehen, dass Lisa darunter Latexstrümpfe trägt. Der Latex BH ist weit ausgeschnitten. An der Bluse muss Lisa die obersten beiden Knöpfe offen lassen, damit man ihren Busen sehen kann. Mittwoch und Donnerstag verliert sie auch wieder den Kampf gegen die Lust. Mitten auf dem Campusgelände überkommt sie ein Höhepunkt. Sie schaffte es gerade noch zu einer Bank. Hemmungslos gab sie sich der Explosion in ihr hin. Ihr war es in dem Moment egal, ob sie gesehen wurde, oder nicht. Donnerstag hat sie ihren Orgasmus sogar mitten in der Mensa. Er war aber nicht so stark, dass Lisa laut Stöhnen musste. Sie glaubte, dass kaum einer etwas mitbekommen hat.

Lisa hatte beschlossen, dass es so nicht weitergehen kann. Sie bat Freya und Thor um normale Stoffkleidung, auch als Unterwäsche. Lisa musste ihre ganze Überredungskunst spielen lassen und einige Zusicherungen machen, um sie gewährt zu bekommen. Zum einen muss sie nun Nippelstretcher tragen. Eine völlig neue Erfahrung für Lisa, auf die sie auch liebend gern verzichtet hätte. Sie verfluchte den Mann, sie war sich sicher, dass es ein Mann war, der diese Dinger erfunden hatte. An ihren Schamlippenpiercings musste Lisa von nun an kleine Glöckchen tragen, die bei jedem Schritt hell erklingen. Zudem durfte Lisa unter ihrem Rock nun nichts mehr tragen. Keinen Slip und keine Strumpfhose. Das Schlimmste war aber Lisas BH. Er erinnerte sie an BHs aus den 50zigern. Aus dickem Stoff, ganz spitz und mit breitem Mittelsteg. Thor erklärte Lisa, dass es sogenannte Bullet-BHs wären. So standen Lisas Dinger spitz von ihr ab, dass man Leuten damit ein Auge ausstechen könnte. Zu allem Überfluss waren Aussparungen für ihre langgezogenen Nippel vorhanden, die sich überdeutlich unter jeder Bluse abzeichneten. Außerdem waren die BHs so genäht, dass Lisas Dinger noch weiter nach außen zeigten. Lisa gefiel das alles gar nicht. „Aber immer noch besser als ständig von Latexhöschen zum Orgasmus getrieben zu werden.“, denkt sie resigniert. Vor allem wurde Lisa ja für jeden Höhepunkt hart bestraft, weil sie ja ohne Erlaubnis kommt. In der Hinsicht war ihr neues Outfit wesentlich besser, aber auch deutlich Auffälliger. Die Glöckchen hörte man auch gut unter dem Rock hervor und ließen viele Leute fragen, wo denn dieses komische, helle Klingeln immer herkommt. Lisa wurde dann immer knallrot und schwindelte: „Keine Ahnung...“

Ihre Dinger erregten aber nun noch mehr Aufsehen. Ja sogar so viel, dass ein Autofahrer einen Auffahrunfall verursachte und einen Tag drauf, ein Radfahrer vor einen Laternenpfahl fuhr. Lisa sagte Maria, dass diese BHs auch von Simon seien und sie die nur ihm zuliebe tragen würde. Und das war ja noch nicht mal gelogen.

Als dann aber, nach ca. zwei weiteren Wochen ein Professor die Treppe runterfiel und sich dabei fast den Hals gebrochen hat und ein Kommilitone die Vermutung äußerte, dass Lisa der Ursprung dieses komischen Klingelns sei, ging Lisa wieder zu Freya und Thor, um andere Kleidung zu erbeten. Nicht zuletzt auch, weil viele der männlichen Kommilitonen mittlerweile überzeugt waren, dass Lisa nach der Uni am Straßenrand steht. Zu Anfang schienen Freya und Thor unmöglich zu überreden, doch nach einigen Momenten fiel ihnen eine Lösung ein. Eine Lösung, der Lisa ohne zu wissen, was sie beinhaltete, einfach zustimmte.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von inuyasha am 17.04.13 um 21:29 geändert
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  RE: Lisa 2: In Asgard Datum:02.04.13 09:34 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 7:

Privatvorlesungen

Zur Strafe, weil Lisa nun schon wieder über ihr Outfit gemeckert hat, muss sie die Nacht im Vakuumbett verbringen. Sie kann die ganze Nacht kein Auge zutun. Sie denkt die ganze Zeit nur an die Zukunft. Sie fragt sich, was Freya und Thor sich jetzt ausgedacht haben. Sie hofft, dass sie damit klarkommen wird, auch wenn sie nicht wirklich daran glaubt. Doch ihr läuft auch ein wohliger Schauer über den Rücken. Ihre Schnecke kribbelt unheimlich und Lisa würde am liebsten hemmungslos masturbieren. Allein‘ bei dem Gedanken an ihre Zukunft hier in Asgard, unter der strengen Aufsicht ihrer Herrin und ihres Meisters, produziert ihre Lustgrotte so viel Lust-Saft, dass sie regelrecht ausläuft.

Am nächsten Morgen, Lisa hat nur sehr wenig schlafen können, eröffnete Freya Lisa dann, dass alles geklärt sei und um Punkt neun Uhr Besuch kommen würde. Lisa fragte nicht weiter nach, wollte sie sich doch eine weitere Strafe ersparen. „Müssen wir nur noch das passende Outfit für heute raussuchen, nicht wahr Lisa!?!“ Doch Freya erwartete gar keine Antwort. „Ich hab‘ da was richtig Schönes für dich...“ Lisa harrte gespannt was auf sie zukommt. Freya kramte im sonst verschlossenen Schrank. Dabei murmelte sie leise Sachen, die Lisa nicht verstand. Freya brauchte nicht lange und sie drehte sich mit allerlei Latexklamotten zu ihr um. Lisa wurde kreidebleich, aber auch blitzschnell geil. Freya und Thor halfen Lisa in die Klamotten zu kommen und so stand Lisa wenig später in hautenger, schwarz-weißer Hausmädchen Montur vor ihrer Herrin und ihrem Meister.

Das Kleidchen war wirklich sehr kurz mit gerüschten kurzen Puffärmeln, eingearbeitetem Höschen und engem, weißem Stehkragen. Dazu trug sie eine weiße Latexschürze mit unzähligen Rüschen. Obendrein passend ein entsprechendes Häubchen und weiße Latexstrümpfe. Schwarze plateaulose Pumps mit 15cm Absatz runden das Outfit ab. „Oh ja... Das sieht sehr gut aus. Und ihm wird es mit Sicherheit auch gefallen.“, meinte Thor zu Freya gewandt, als er sich seine Sklavin ansah. „Jetzt sollten wir aber nach draußen... Ich habe den Wagen schon gehört!“ Lisa wusste es, war darauf vorbereitet, aber eigentlich auch nicht: Ihr Erster Schritt stimulierte ihre Perle immens. Wie ein Elektroschock durchfuhr es ihren Unterleib. Ein Elektroschock so intensiv erregend, elektrisierend und aufgeilend, dass es jeden um den Verstand bringen würde. Doch Lisa beherrschte sich und folgte ihren Gebietern nach draußen.

Auf dem Hof stand eine luxuriöse Limousine. Freya, Thor, Diana und Lisa standen bereit um die Person in Empfang zu nehmen. Diana, heute in greller pinkfarbenen PVC-Windelhose, weißen Latexkniestrümpfen und zartrosa Latex-Sabberlätzchen mit Hello-Kitty-Motiv, öffnete die Fond-Tür. Ein gut aussehender, großer, muskelbepackter Adonis mit blond gelockten Haaren, in weißer Latexhose und weißem, offenem Latexjackett steigt aus. „Herzlich willkommen in Asgard Zeus.“, begrüßt Freya ihn mit einem Küsschen auf die Wange. „Das ist Thor mein Lebensgefährte.“ Auch Simon alias Thor begrüßt Zeus freundlich. Zusammen gehen sie in den Salon. Diana und Lisa müssen folgen. Lisa fühlt sich äußerst unbehaglich, werden ihre Monsterbrüste durch das Kleid doch kein bisschen kaschiert, aber sie kann daran ja doch nichts ändern.

Nach ein wenig Smalltalk und ein paar Drinks kommt Zeus zur Sache: „Welche der beiden soll ich denn unterrichten? Die mit den dicken Titten?!?!“ Lisa weiß nicht warum, aber ob dieses Satzes spürt sie einen verletzenden Stich im Herzen, so auf ihre Oberweite reduziert zu werden. „Ja genau - Lisa...“ „Ah... Eine Augenweide. Wie weit bist du mit deinem Studium, Sklavin?“, fragt Zeus. „Ich muss nur noch die letzten Prüfungen und die Abschlussprüfung des klinischen Teils, machen und auch bestehen, Herr. Meine Famulatur habe ich schon. Dann fehlt mir noch das Praktische Jahr.“, antwortet Lisa zum Fußboden. „Und welche Fächer fehlen dir noch?“ „Hals-Nasen Ohren-Heilkunde, Augenheilkunde, Klinische Chemie, Anästhesiologie, Psychiatrie und Psychotherapie, Rechtsmedizin, Arbeitsmedizin, Strahlenbehandlung und klinische Pharmakologie, mein Herr.“ Zeus hat die Stirn in Falten gelegt. Nachdenklich flüstert er etwas in seinen Bart.

„Also... HNO- und Augenheilkunde, Anästhesiologie und klinische Pharmakologie stellen für mich kein Problem dar. Psychiatrie und Psychotherapie dürfte deine Herrin dich unterrichten können. Aber der Rest... Da kann ich dir nicht helfen. Ich wüsste auch keinen aus unserem Kreis, der klinische Chemie, Rechtsmedizin, Arbeitsmedizin und Strahlenbehandlung kann.“ „Das ist denke ich kein Problem Zeus... Die vier Fächer hat Lisa alle Montags. Die könnte sie dann regulär an der Uni hören.“ Lisa ist sich nicht sicher, ob sie richtig verstanden hat. „Soll ich etwa alle anderen Fächer in privaten Vorlesungen hören, oder wie haben die sich das Gedacht?“

„Dann würde ich sagen ist das Abgemacht!“, sagt Zeus. „Ich werde mit Arma sprechen... Er wird mir sagen können, was zur Zeit so an der Charité gelehrt wird. - Montags geht sie dann in die Uni, Mittwochs, Donnerstags und Freitags unterrichte ich sie und Samstags oder Sonntags du Freya.“ Lisa fühlt sich vollkommen überrumpelt. Fast wäre ihr ein: „Hey... Da will ich auch noch mitreden rausgerutscht!“, doch in letzter Sekunde schluckt sie ihre Widerworte runter. Sie ist sich sicher, dass sie dann gehörig bestraft werden würde. Also sagte sie nichts.

Zeus verabschiedete sich und sobald er weg war fragte Lisa, ob sie einmal mit Freya und Thor sprechen dürfte. Doch Freya bügelte sie sofort mit den Worten: „Falls du dich über deinen Privatunterricht beschweren willst, hältst du lieber deinen Mund...“, ab. „Ich erinner dich daran, dass du alles tun wolltest, was wir verlangen und nun hast du dich schon etliche Male über deine Behandlung beschwert. Sollte das noch ein Mal passieren, darfst du uns verlassen!“ Kleinlaut sagte Lisa leise, zu Boden gerichtet: „Ja Herrin.“ Lisa wusste von vorherein, dass es keinen Zweck hatte, dachte aber direkt mit Panik daran, Freya und Thor evtl. verlassen zu müssen.

Den Tag über bekam Lisa kaum mit, was sie tat. Sie schien wie in Trance zu sein, ob vor Verwirrung, Erregtheit oder Entsetzen über ihre regelrechte Entmündigung, wusste sie nicht. Der Tag ging schnell vorbei und so lag sie auch schon wieder abends im Bett. Schlafen war nur schwer Möglich. Ihre Gedanken und Gefühle fuhren Achterbahn. Sie wollte ja eigentlich quasi entmündigt werden, aber irgendwie ist es sehr verwirrend für sie. Sie weiß noch nicht einmal, was es genau ist. Sie ist ja froh, ihre Gebieter gefunden zu haben und dominiert zu werden.

Über ihre Gedanken kam der Morgen natürlich viel zu schnell. Gleich um 8 Uhr sollte Lisa sich im Haupthaus einfinden. Diana half ihr beim Einkleiden. Jetzt freute sich Lisa auf ihre Latexkleider, musste sie jetzt schließlich keine Angst haben, von ihren Kommilitonen erwischt zu werden. Ihre Bedenken von letzter Nacht waren auch mit einem Mal verflogen. Sie freute sich sogar richtig, als sie sah was sie zu tragen hat. Dennoch fragte sie sich, wie sie so etwas lernen soll.

Als erstes half Diana Lisa in einen 0,25mm starken vollkommen transparenten Ganzanzug, der lediglich einen kurzen Reißverschluss auf dem Rücken und einen im Schritt hatte. Das nächste Teil hat Lisa noch nie gesehen. Eigentlich ist es ein dunkelblauer Ganzanzug aus 0,6mm starkem Latex, doch einige „Teile“ sind ausgespart. Andere sind fest angebracht, wie z.B. die Pumps oder das Korsett. Man könnte das Teil auch als langärmliges Oberteil mit an-gearbeiteter gesichtsoffener Maske und Handschuhen bezeichnen, an dem ein Korsett und ein Strapsgürtel eingearbeitet ist, der direkt in lange Strümpfe übergeht und die dann direkt in ein Paar Pumps. Im Vergleich zu einem Ganzanzug fehlte also eigentlich nur das Höschen und wie Lisa schnell bemerkte waren auch die Nippel ausgespart. Lisa gefiel das Teil wirklich sehr und war Stolz es für ihre Gebieter tragen zu dürfen. Die Einkleidung gestaltete sich aber als kompliziert, da Lisa und Diana erst einmal schauen mussten, dass Lisa sich nicht in den eingearbeiteten Strapsen verfing. Bis alles an seinem Platz und das Korsett eng geschnürt war, verging einige Zeit. So wartete Freya schon ungeduldig.

„Ah da bist du ja endlich Lisa. Wurde auch Zeit... Dann können wir ja gleich anfangen.“ Lisa ist verwirrt. „Mit was anfangen?“, denkt sie sich. Freya führt sie in die erste Etage, eigentlich sind hier nur die Räume für eventuelle Gäste. Freya geht zielstrebig auf die letzte Tür des Ganges zu. Drinnen sieht es aus, wie in einem Klassenzimmer. Nur das hier nur ein Tisch und ein Stuhl, anscheinend für Lisa, steht. Ein Rednerpult und ein großer Schreibtisch samt gepolstertem Stuhl, wohl für Zeus und Freya. „Lass mich dir helfen...!“, meinte Freya. Sie schloss den Reißverschluss des transparenten Ganzanzugs in Lisas Schritt auf. „Hui... Dir scheint dein Outfit ja wirklich zu gefallen.“, meint Freya mit einem Grinsen. Ihr kam ein regelrechter Schwall Lust-Saft entgegen, den Lisas Schnecke in der kurzen Zeit produziert hat. „Oh ja Herrin... Sehr sogar!“ Freya lächelt ihre Sklavin liebevoll an.

„Setz dich!“ Lisa gehorcht, hält das aber für einen Scherz. Ihr Stuhl ist kein normaler Stuhl. Die gummierte Sitzfläche hat Vertiefungen für ihre Po-Backen und zwischen ihren Beinen ist ein leicht erhöhter, anatomisch geformter Steg, auf dem ein großer Plug, ein langer und dicker Vibrator, ein kurzer Vibrator-Stummel und eine leicht gebogene seltsam schimmernde Stange mit kleinem Ball am Ende angebracht sind.

„Ähm Herrin? - Wie soll ich mich denn setzten?“ Freya tut natürlich so, als ob diese Frage vollkommen überraschend kommt. „Wieso? - Wo ist das Problem?“ „Na ja... Ich kann ja schlecht lernen, während ich diese riesen Teile in mir habe. Da kann ich mich ja gar nicht konzentrieren. Außerdem... Was soll diese komische kurze Stange da?“ „Das ist ein Harnröhrenvibrator, Lisa. Mach dir da mal keine Sorgen. Mit der Zeit gewöhnst du dich an die drei Eindringlinge. Du hast es dir selbst zu zuschreiben. Du wolltest ja nicht mehr, von uns eingekleidet, zur Uni gehen. Jetzt hast du doch was du willst... Du kannst den ganzen Tag Latex tragen und musst dich nicht fürchten damit zur Uni zu gehen. Und Montags, wenn du dahin musst, darfst du dir sogar aussuchen, was du anziehen willst. Und wenn du willst, kann es auch ausschließlich Stoffkleidung sein. Und jetzt setz‘ dich, damit wir beginnen können. - Hier hast du ein wenig Gleitmittel! - Ich glaube aber, dass du das kaum nötig hast... Jedenfalls für deine Schnecke...“, meint Freya neckisch.

Sie stellt Lisa eine große Dose auf den Schreibtisch. Ihre Unterlagen fürs Studium legt Freya daneben. Hoch erregt, mit vor Aufregung zitternden Händen, nimmt Lisa eine Ladung Gleit-Gel und schmiert die drei Gerätschaften auf dem Stuhl ein. Sie ist sich sicher, dass sie die Teile reinkriegen wird, auch wenn sie groß sind, aber das Material macht ihr Sorgen. Sonst hat sie nur Flexible Plugs und Vibratoren benutzt, also aus Gummi oder PVC zum Beispiel. Noch nie welche aus Edelstahl. Und dann noch der Harnröhrenvibrator, mit dem sie überhaupt keine Erfahrung hat und ehrlich gesagt auch etwas Angst vor hat. Sie wäscht sich nach dem einschmieren ihrer drei, bald gefüllten, Pforten gründlich die Hände und nimmt Platz. Ihre Muschel bekommt zuerst Kontakt mit dem Vibrator. Zuerst passiert gar nichts, doch nur 2 Sekunden später setzt starke Vibration ein, dass Lisa sofort erregt und überrascht aufstöhnen muss. Fragend schaut sie zu ihrer Herrin, die aber nur freundlich lächelt. Lisa gefällt es, keine Frage, aber sie weiß bestimmt, dass sie sich so auf gar keinen Fall auf die Vorlesung konzentrieren kann.

Bei Begegnung zwischen Lisas hinterer Pforte und dem Plug setzen auch dort, nicht minder starke Vibrationen ein. Lisa ist nach so kurzer Zeit schon unheimlich geil. Behutsam senkt sie ihr Gesäß weiter. Jetzt ist der Harnröhrenvibrator an der Reihe, vor dem es Lisa schon graust. Er sieht dick aus, aber Lisa ist sich sicher auch den reinzukriegen, da sie auch schon eine 34 Charrière Katheter gelegt bekommen hat. Nur die kleine Kugel am Ende bereitet ihr ein wenig Sorgen. Die sieht etwas dicker aus, als die 11,3 mm. Tatsächlich ist sie auch, mit 12,7 mm dicker. Das entspricht einem 38 Charrière Katheter. Wie auch bei dem Vibrator und Plug setzt schnell Vibration ein. Lisa glaubt jetzt schon verrückt zu werden. Doch die Vibration erleichtert es ihr, die Kugel einzuführen, auch wenn es etwas weh tut. Doch nach ca. 4-5 Zentimetern, ließ der Schmerz deutlich nach. Es war nur noch ein leichtes brennen, angenehmen Vibration und ein innerer Druck zu spüren. Die dickste Stelle des Plugs, die jetzt an der Reihe ist, ist ein wenig schmerzhaft, aber nicht weiter schlimm. Die Berührung des kleinen Vibrators mit ihrer Perle war der reine Wahnsinn, als dann die Vibration einsetzte. Nicht mehr lange und Lisa würde sich einem herrlichen Orgasmus hingeben können. Doch da hatte sie die Rechnung ohne Freya gemacht.

Kurz vor ihrem Höhepunkt brachten sie unangenehme Stromschläge in ihr wieder runter. Sie konnte nichts anderes, als kurz aufzuschreien, mehr vor Schreck. Nach kurzer Pause setzten dann die Vibrationen wieder ein. Freya hat sich das Schauspiel eine Weile angeguckt und muss nun Lachen. Verzweifelt bettelt Lisa: „Herrin... Bitte, das ist ja die reinste Folter. Außerdem kann ich so bestimmt meinen Stoff nicht lernen.“ „Nun... Es liegt ganz an dir... Wenn die Geräte weit genug in dir drin sind, hört die Vibration auf.“ Regelrecht mit einem großen Fragezeichen auf der Stirn schaut Lisa ihre Herrin an. „Weiter rein? Wie denn? Die sind doch schon bis zum Anschlag drin...“, denkt sie verzweifelt. Sie versucht es aber. Sie verlagert ihr Gewicht und drückt ihren Po fest auf die Sitzfläche, bis jegliche Vibration stoppt. Lisa ist nun wirklich bis zum bersten gefüllt. So voll hat sie sich noch nie gefühlt, obwohl die Teile gar nicht so enorm groß waren. Sie glaubt, dass es am Material liegt. Noch nie hatte sie vollkommen steife Dildos oder Plugs benutzt. Sie kommt sich richtig aufgespießt vor. Doch ihr gefällt es sehr.

Konzentrieren fällt Lisa aber äußerst schwer. Die Teile drücken wahnsinnig in ihr. Vor Allem der Plug und der Harnröhrenvibrator. Hinzu kommt, dass sie vollkommen ruhig sitzen muss, oder die Vibration setzt wieder ein.

Was sie Freya aber zugestehen muss ist der gute Unterricht. Trotz der störenden Penetration versteht Lisa alles, was Freya ihr erklärt. Sogar besser, als bei den Vorlesungen an der Charité. Und so geht, zu Lisas Überraschung, dieser Tag recht schnell vorbei. Freya lässt Lisa aber nicht sofort gehen. Sie will noch etwas mit ihr besprechen.

„Lisa... Im Oktober findet auf Hawaii, besser gesagt auf der Insel O‘ahu ein einzigartiges Event der Götter statt. Ich möchte dich dafür anmelden, so dass du mir und Thor Ehre und Ansehen bringst.“ Lisa ist etwas überrascht, von ihrer Herrin nun gefragt zu werden, bei diesem Event teil zu nehmen. So etwas kennt sie gar nicht von ihr. Sonst wird immer über ihren Kopf hinweg entschieden. „Ich sage dir aber sofort, dass dieser Event wirklich hart wird und die anderen Götter ihre Sklaven schon seit einigen Monaten darauf trainieren. Das ist auch der einzige Grund, warum ich dich frage, daran teilzunehmen. Du wirst kaum Training haben und bestimmt nicht so erfolgreich sein, wie die anderen Sklaven. Selbstverständlich muss ich dich hart bestrafen, wenn du bei dem Event verlieren solltest. Sonst würde ich, unter den anderen Göttern, mein Gesicht verlieren. Es geht um ein Rennen der Extraklasse. Die Formel Fuck!

Alle qualifizierten Sklaven müssen ein Rennen auf Elektrofahrzeugen absolvieren. Dabei werden sie dem Reglement entsprechend von Vibratoren und Dildos bearbeitet.“ Lisa muss bei der Aufzählung schlucken. „In der Praxis sieht das so aus: Das Rennen wird auf umgebauten Elektromobilen für Rentner durchgeführt. Die Dinger fahren Maximal 30 km/h. Das Rennen geht über 48 Runden á 1,5 km, also 72 km auf einer abgesperrten privaten Go-Kart-Bahn. Es werden rund 20000 Zuschauer erwartet. Die Regeln sehen mehrere Boxenstopps vor, mindestens zwei. Das wären dann drei Stints á 16 Runden. Ein Stint muss mit einem 16 * 5 cm großen Dildo und einem 18 * 7,5 cm großen Analdildo gefahren werden. Wobei der Analdildo an der dünnsten Stelle 5 cm Durchmesser hat. Ein Stint muss mit einem Vaginal eingeführten Vibrator mit 25 cm Länge und 8 cm Durchmesser, einem Vibrator-Ei an deiner Perle und je ein Vibrator-Ei an deinen Nippeln, gefahren werden.

Ein Stint muss mit dem besagtem Vaginal-Vibrator, dem Vibrator-Ei an deiner Perle, einem Harnröhrenvibrator mit 1 * 6 cm Größe und einem Analvibrator mit 20 * 8 cm Größe, gefahren werden. Alle Vibratoren und Dildos werden, über die Geschwindigkeit gesteuert, in dich eindringen. Und da kommst du ins Spiel. Du steuerst die Geschwindigkeit über einen Joystick. Je schneller du fährst, desto schneller werden dich die Eindringlinge penetrieren. Desto intensiver wird auch die Vibration. Du kannst jederzeit in die Box kommen, um die neues Schmiermittel abzuholen. Das kostet aber Zeit, da du in der Box nur 5 km/h fahren darfst. Bei deinem Gefährt muss einmal die Batterie gewechselt werden, da die Reichweite nur 50 km beträgt. In dieser Zeit und auch bei dem Wechseln der Eindringlinge, wird dich ein Gott eines anderen Teams ran nehmen. Das heißt, desto schneller unser Team die Batterie bzw. Eindringlinge gewechselt hat, desto schneller bist du wieder auf der Strecke. Während des gesamten Rennens wirst du Wasser über einen, in deinen Ball-Knebel eingearbeiteten, Schlauch trinken müssen. Es hängt ein 6 Liter Beutel über dir der mindestens zu zwei Drittel geleert werden muss. Dies soll hauptsächlich als Sicherheitssystem funktionieren, damit die Sklaven nicht austrocken. Ihr werdet nämlich ganz schön ins Schwitzen kommen. Wer als erster nach den 48 Runden über die Ziellinie geht, hat gewonnen.“

Lisa ist, bei Freyas Erzählung noch feuchter geworden. Sie hat sich mit Absicht auf ihrem Stuhl anders hingesetzt, damit die Vibrationen wieder einsetzen. „Das wär was für mich!“, denkt Lisa. Die Vorstellung an das Rennen geilt Lisa richtig auf. „Vor so vielen Leuten wie auf dem Präsentierteller in alle Löcher ge****t werden... Was für ein schöner Traum.“

„Für den Gewinner winkt selbstverständlich großes Ansehen und Ehre. Dann noch zwei Wochen Urlaub auf O’ahu im 5 Sterne Hotel „Four Seasons Resort Hualalai“, selbstverständlich in der Präsidentensuite, die ein normaler Mensch für gewöhnlich gar nicht buchen kann, und er ist Schirmherr des Rennens im nächsten Jahr. Oh... Natürlich darf ich das Preisgeld von 10 Millionen Euro und den Bugatti Veyron Super Sport nicht vergessen. Aber das Geld interessiert mich nicht so sehr. Der Bugatti hingegen sehr, da der streng limitiert ist. Aber eigentlich mache ich ausschließlich wegen der Schirmherrenrolle im nächsten Jahr mit. - Du siehst... Es bedeutet mir sehr viel und du würdest mir wahrlich beweisen, dass du von nun an eine gehorsame Sklavin bist. Dennoch ist die Vorbereitungszeit sehr kurz. Eigentlich zu kurz. Der Wagen muss schließlich auch noch besorgt und dann umgebaut werden. Und deine Strafe würde enorm ausfallen, wenn du das Rennen verlieren würdest. Das verlangt schon das Reglement.“

Lisa denkt ein wenig nach. Die Lust und Erregung, die sie bei diesem Rennen empfinden würde, wäre mit Sicherheit exorbitant groß, die angedrohte Strafe, bei einer Niederlage lässt sie aber zögern. „Darf ich eine Frage stellen, Herrin?“ „Natürlich!“ „Warum habt ihr Diana nicht für das Rennen angemeldet. Bei ihr wäre die Vorbereitungszeit doch ausreichend gewesen. „Das ist ganz einfach... Mit ihr weiß ich, hätte ich gar keine Chance. Sie kann lange nicht so große Dildos und Vibratoren aufnehmen. Zudem ist sie sehr leicht zum Orgasmus zu treiben, dass vermindert die Chancen auf einen Sieg ungemein. Und warum sollte ich an einem Rennen teilnehmen, wenn ich weiß, dass ich verlieren werde?!“

Lisa fällt die Entscheidung blitzschnell. „OK... Meldet mich an... Ich bin dabei und werde euch nicht enttäuschen Herrin.“ Freya ist natürlich hocherfreut. Sie erfreut es sogar so sehr, dass sie Lisa einen Orgasmus erlaubt. „Jedoch nur, wenn du mich dabei leckst!“, stellt Freya die Bedingung. Lisa glaubt, dass heute wirklich ihr Glückstag ist. Sie kann es bald nicht fassen. Doch leicht macht es Freya ihr nicht. Freya stellt ausschließlich die Vibration des Harnröhrenvibrators an. Für Lisa eine ganz eigenartige, aber auch schöne Erfahrung. Freya setzt sich vor Lisa auf den Tisch und spreizt die Beine. Sie trägt kein Höschen und Lisa hat freien Blick auf die vollkommen rasierte Muschel ihrer Herrin.

Nach allen Regeln der Kunst bearbeitet Freya ihre Herrin, die auch schnell in Fahrt kommt. Lisa wird auch schon ganz anders. Doch mitten in ihrem Spiel öffnet sich plötzlich die Tür zum Klassenzimmer. Verärgert schaut Freya, wer da stört. Verdutzt schaut auch Lisa zur Tür. Es ist Diana, die gerade rückwärts, mit ihrem Windelhintern die Tür aufschiebt und einen Putzeimer und Wischmopp hinter sich herzieht. „Was fällt dir eigentlich ein Sklavin?“ Lisa erschrak zuerst, dachte sie doch, das Freya sie meint. Diana schmeißt vor Schreck den Putzeimer um und steht mit hochrotem Kopf nun schuldbewusst, zu ihrer Herrin umgedreht, in der Tür. „Es tut mir leid Herrin... Ich wusste nicht, dass ihr noch hier drin seid und unterrichtet.“ Man hört deutlich, über Dianas Entschuldigung hinweg, dass sie sich gerade ordentlich die Windel vollmacht, wahrscheinlich auch vor Schreck. „Ich unterrichte nicht mehr, sondern lasse mich hier verwöhnen und du platzt hier rein und störst mich.“ „Verzeiht mir bitte Herrin... Ich dachte, der Unterricht wäre längst vorbei und ich könnte hier putzen.“ „Falsch gedacht! Du hast mich bei meiner Vergnügung gestört...“ „Es tut mir wirklich sehr leid.“ Freya schaut Diana taxierend an. Lisa meint, dass sie sich eine passende Strafe ausdenkt.

„Du willst hier also putzen?!? - Du sollst tun, was du tun musst! - Doch vorher siehst du deiner Sklavenschwester zu, wie sie mich verwöhnt.“ Das gefällt Lisa nun nicht. Sie fühlt sich von Diana gestört, so dass sie nur schwerlich zum Orgasmus kommt. Dafür konnte sie ihre Herrin überaus gut befriedigen. Nach guten 30 Minuten ist alles vorbei. Diana hat die ganze Zeit sehr neidisch ausgeschaut.

„Nun zu deinen Aufgaben Diana.“, sagt Freya. „Lisa... steh bitte auf und gehe deinen Pflichten nach. Diana... Du wirst Lisas Stuhl reinigen. Selbstverständlich mit der Zunge“ Lisa fragt sich, was denn an ihrem Stuhl gereinigt werden muss. „Zugegeben: Ich bin ein bisschen ausgelaufen, aber das ist doch nicht schlimm...“ Doch als Lisa aufsteht, weiß sie, warum das eine Bestrafung ist. Vorher durchfährt sie aber ein stechender Schmerz. Und zwar durch den Harnröhrenvibrator. Er saß, durch die kleine Kugel am Ende doch etwas fest. Lisa hatte ihn noch nicht ganz draußen, als sich schlagartig ihre gesamte Blase entleerte, ohne dass sie es verhindern konnte. Freya sah ganz und gar nicht überrascht aus. Sie schien das erwartet zu haben. Lisa wollte ganz und gar nicht mit Diana tauschen. Sie sah noch, wie Diana angeekelt anfing, doch Lisa musste nun die Steuererklärung für Thor und Freya machen. Etwas was sie sehr hasste. Doch alles in allem fand sie den Tag in Ordnung. In Anbetracht des Rennens sogar sehr gut.

Am Montag war dann wieder Uni angesagt. Lisa durfte ganz normale Kleidung tragen und sie sogar selbst aussuchen. Nur einen BH durfte sie nicht tragen und musste weiterhin mit einem Nippelstretcher je Brustwarze leben. Das sah dann zwar wirklich obszön aus, aber Lisa konnte es ja doch nicht ändern. Im Gegensatz zu den letzten Wochen Uni, war der Tag richtig normal. Die Vorlesungen bei Zeus sind auch in Ordnung. Zwar stören die Eindringlinge, die ja auf ihrem Stuhl montiert sind, aber es geht, wenn sie die richtige Sitzposition gefunden hat. Das einzige, was sie sehr erniedrigend empfindet ist die Tatsache, dass ihre Brüste so präsent sind. Lisa muss immer Sachen tragen, bei denen ihre Brüste sichtbar sind. Mal vollkommen, mal unter transparentem Latex verborgen. Aber das ist im Vergleich zu Freitag harmlos. Zu Ende des Unterrichts wünschte Zeus, oral von Lisa verwöhnt zu werden. Doch Zeus wollte Lisa dabei so gut es geht demütigen.

„Geh auf die Knie und bettel darum!“, befiehlt er. Lisa gehorcht sofort. „Und wage es nicht deine Hände zu benutzen!“, fügt Zeus hinzu. Dann packt er seine „Waffe“ aus. Lisa ist recht beeindruckt ob seiner Größe. Seine Waffe steht bereits hart und steil von ihm ab, erwartend bedient zu werden. Lisa kniet vor ihm und kommt sich so schon sehr erniedrigt vor. Mit wackelnder Stimme sagt sie: „Bitte lasst mich euch einen Blasen Herr.“ Zeus senkt jedoch nur leicht sein Gemächt ab, so dass Lisa nur ein wenig „Mann“ riechen kann. „Weiter!“, befiehlt Zeus. „Bitte Herr... Lasst mich euch verwöhnen... - Benutzt meine Gesichtsmöse, um euch zu vergnügen...“ Lisa ist mittlerweile knallrot im Gesicht, glaubte sie doch nie, solche Worte aus ihrem Mund zu hören. „Bitte Herr benutzt mich und habt Spaß dabei.“ Doch Zeus senkt seinen Hammer nicht weit genug, dass Lisa ihn erreichen kann. Doch langsam kommt in Lisa das Verlangen auf dieses Gemächt endlich aufzunehmen. Sie versucht Zeus wenigstens mit der Zunge zu erreichen. „Herr... Ich bitte euch... Ich halte es nicht mehr aus... Lasst mich euch beglücken... lasst mich euren Sch***z lecken... ihn bearbeiten, so wie ihr es noch nie erlebt habt. Bitte benutzt mich endlich, eure unterwürfige Sklavin.“

Und endlich senkt Zeus sein Gemächt so weit ab, dass sie es erreicht. Und sie legt sofort voller Begeisterung los. Nach allen Regeln der Kunst, viel Kreativität und vollem Einsatz saugt, leckt und umspielt sie diesen Speer Gottes. Zeus fängt langsam an zu schnaufen, zu grunzen und auch zu schwitzen. Lisa ist wie in einem Rausch... Die Zeit vergeht ihr viel zu schnell. Plötzlich merkt sie, wie sich sein Hammer aufbäumt, verkrampft und dann reißt Zeus ihn schnell aus Lisas Mund heraus. Viel warme Sahne spritzt Lisa ins Gesicht, die Augen, die Nase, die Haare und in den Mund. Viel läuft ihr auf die Brüste herab. Intensiver, typischer Geruch steigt ihr in die Nase. Glücksgefühle durchströmen ihren ganzen Körper, dass es ihre Sinne betäubt. „Und nun schluckst du es hinunter Sklavin...“ Zeus hatte es noch gar nicht ganz ausgesprochen, da war sein Saft auch schon runter geschluckt. „Vielen Dank Herr, dass ihr diese Gesichtsmöse benutzt habt. Ich freue mich schon auf nächstes Mal.“ „Das will ich meinen Sklavin... Ich aber auch... Du bist zu gebrauchen.“, meint er lächelnd, „Habt vielen Dank Herr.“

Weiter sagt Zeus nichts und geht einfach. Lisa weiß gar nicht, was sie jetzt machen soll. Aufgaben hat sie heute keine, also geht sie sich bei Thor und Freya melden.
„Ah wie ich sehe hat Zeus einen Teil seines Lohns für die Woche schon bekommen.“, ist das erste, was Freya sagt, als sie Lisa sieht. Die weiß erst gar nicht, woran Freya das erkannt hat, doch dann wird ihr bewusst, dass sie ihr ganzes Gesicht, ihre Haare und ihre Dinger ja noch voll Götter-Saft hat. Sie will es abwischen, doch Freya hält sie ab. „Nein nein meine Liebe... - ich denke das kannst du ruhig noch eine Nacht drauf lassen. Es ziert dich wirklich sehr gut.“ „Ja ich finde auch, dass es dir gut steht Lisa. - Hat es dir auch gefallen, benutzt zu werden?“ „Oh ja Meister, auch wenn es viel zu schnell vorbei war.“ „Also gefällt es dir nun voller Liebessaft zu sein?!“ „Oh ja Meister... Sehr!“ „Würdest du gerne noch mehr bekommen?“

Augenblicklich kommt in Lisa wieder die gleiche Lust wie eben hoch. Sie ist sogar noch stärker, wurde sie von Thor bzw. Simon, den sie ja schon einige Jahre kennt, noch nie benutzt, obwohl sie es sich schon einige Zeit wünscht. „Ja Meister... Sehr gerne... ich würde mich geehrt fühlen.“ „Also schön... Wie du willst. - Knie dich in Grundstellung neben das Sofa!“

Doch was dann geschieht gefällt Lisa gar nicht. Thor benutzt nicht Lisas Gesichtsmöse. Er benutzt sie gar nicht. Stattdessen macht er sich an Freya ran. Die scheint davon gewusst zu haben und lässt sich von Thor schnell, in Missionarsstellung, bis zu einem Orgasmus treiben, in dem er sie tief f****. Lisa kniet nur daneben und muss neidisch auf die beiden sich amüsierenden blicken. Kurz vor Thors Höhepunkt dreht er um und entlädt eine viel größere Menge Sahne, als vorhin Zeus, in Lisas Gesicht. Jetzt gefällt Lisa es gar nicht... Sie ekelt sich richtig, da sie diesmal keine Lust dabei verspürte. „Wie du es gewünscht hast...“, meint Thor grinsend. „Trage den Saft deines Meisters mit Stolz!“, fügte er hinzu. „Jawohl Meister.“

So ist Lisas Woche stets vom gleichen Ablauf geprägt.




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von inuyasha am 24.04.13 um 22:12 geändert
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  RE: Lisa 2: In Asgard Datum:02.04.13 09:34 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 8:

Der Flug

In den folgenden Tagen arbeitete Thor an dem gelieferten Elektrofahrzeug. Er musste es komplett umbauen. Es blieb eigentlich nur das Fahrgestell und der Motor übrig. Der Sitz, der Lenker, die Scheinwerfer und Rückleuchten hat Thor alle abgebaut. Er hat nach zwei Tagen damit begonnen, das Gefährt für Lisas Bedürfnisse umzugestalten, jedoch erst nach gründlicher Planung. Lisa musste, an ihren Uni-freien Tagen stets neben ihrem Meister stehen und sich bei Bedarf auf das Gefährt setzen, so dass es auch perfekt auf ihre Körpergröße angepasst werden konnte. Da war zum Beispiel der Sitz, den Thor, nach Lisa anatomisch geformt gießen ließ. Eigentlich nur eine rote, recht unbequeme, nicht gepolsterte Plastikschale. In die Sitzfläche, an genau der richtigen Stelle, hat Simon ein ungefähr 15 * 30 cm. großes Loch gesägt, durch das die Dildos geführt werden sollen. Beinauflagen, wie die eines Gynäkologen-Stuhls gewährleisten, dass die Zuschauer des Rennens auch stets freie Sicht auf Lisas intime Stellen haben werden. Gurte für den Torso, die Arme und Lisas linke Hand stellten sicher, dass sie nicht einfach würde aufstehen können. Über ihr ist eine Stange, die den Beutel mit Wasser halten wird. Zwischen ihren Beinen hat Thor eine Kamera montiert, so dass man Lisas Pforten in Großaufnahme auf einer Leinwand würde bestaunen können. Eine Kamera, die nur ihr Gesicht zeigen wird, ist links, ungefähr an ihrer linken Hand, auf einer Stange, genau in Kopfhöhe angebracht. Eine Kamera, vorne rechts am Gefährt, ebenfalls auf einer Stange wird Lisa in einer Totalen zeigen.

Lisas wohliges Gefühl, vermischt mit einem Aufgeregtem, aber auch leicht Ängstlichen wird von Tag zu Tag, von Bauteil zu Bauteil größer. Nach einer Woche hat Thor das Gestänge und die Übersetzung, die die Dildos, Geschwindigkeitsabhängig raus und rein fahren lassen, fertig gestellt. Danach folgt die Programmierung. Das Gefährt soll jetzt nämlich nicht über einen Lenker, sondern über einen Joystick, in Form eines gewaltigen schwarzen Penis, gesteuert werden. Die Vibrationsfunktionen der verschiedenen „Gerätschaften“ müssen auch mit dem Geschwindigkeitsmesser verbunden werden um so auch die Intensität über die Geschwindigkeit regeln zu können. Nach einer weiteren Woche ist Thor, nach wirklich harter Arbeit endlich fertig. Er hat länger gebraucht, als er erwartet hatte und so blieben Lisa nur drei Tage zum Training, da ja schließlich noch der Flug nach O’ahu, immerhin gute 15 Stunden Nonstop, anstanden.

Doch Lisa machte das nichts aus. Sie kam mit ihrem „roten Teufel“, wie sie ihr Gefährt taufte, ganz gut zurecht. Klar... Die „Gerätschaften“ waren nicht ohne, vor allem der Vibrator, der bei jedem Eindringen ihren Muttermund touchierte und so Lisa jedes Mal einen schmerzhaften Stich verpasste, der ihr mittlerweile aber auch sehr gefiel. Oder der Analvibrator: 8 cm Durchmesser sind selbst für Lisa eine echte Herausforderung, war ihr Schließmuskel bisher doch nur einmal auf 8,5 cm gedehnt und dass ganz gemächlich. Schlimm waren auch die Vibrator-Eier, die ihr an die Nippel geklebt wurden, da sie dort ja so überaus sensibel ist. Am wenigsten machte ihr der Harnröhrenvibrator Sorgen. Zehn Millimeter war sogar noch etwas dünner, als der größte Katheter, den Lisa je in sich hatte. Viel größere Probleme hatte Lisa zu Anfang, mit der Steuerung des „roten Teufels“ klar zukommen. Sie fuhr mehrmals in die falsche Richtung und hat einmal sogar Thor angefahren. Es war für sie auch schwierig sich darauf zu konzentrieren, weiterzufahren, wenn sie ein Orgasmus überkam. Aber wenigstens durfte sie Orgasmen haben, ohne dafür bestraft zu werden.

An einem Donnerstag fuhren Freya, Thor, Diana und Lisa zum Flughafen Berlin Tempelhof. Dort wartete bereits eine Maschine des Typs Airbus A340-500. Wie schon beim Flug nach Japan konnten sie bis aufs Rollfeld, direkt an die Maschine fahren. Lisa wunderte sich einigermaßen, als sie dieses gut 70 Meter lange Ungetüm von Flugzeug sah und fragte sich, wie viele Götter wohl mitfliegen werden. Doch innen wurde ihr klar, dass der Großteil der Maschine so luxuriös und großzügig ausgebaut war, dass wohl nicht so viele Leute Platz finden würden. Jedenfalls war der Vorderteil der Maschine luxuriös. Im Hinterteil, zweifelsohne der Teil für die Sklaven war äußerst spartanisch. Den Boden und die Wände mit weißem Linoleum überzogen und die Sitze, mit transparentem Gummi überzogen standen dicht aneinander. Aber immerhin in vierergruppen, so dass sich die Sklaven besser würden unterhalten können, wenn es denn erlaubt sein wird.

Sie waren nicht die ersten. Ein Gott, den Lisa noch nie zuvor gesehen hatte, schnallte gerade zwei seiner Sklavinnen an die Sitze fest. Er sah auf und erblickte Freya und Thor. Mit tiefer Stimme, die deutlich hören ließ, dass er wohl viel rauchte und dem Alkohol zugetan war, sagte er mit starkem russischem Akzent: „Freya... Priwet!“, was so viel wie „Hallo“ bedeutet. „Schön dich mal wiederzusehen. Es ist lange her...“ „Hallo Veles... Ich wusste gar nicht, dass du noch zu unserem Kreis gehörst... Ich dachte wirklich du wärst ausgetreten... Hab‘ dich ja eine Ewigkeit nicht mehr gesehen.“ Veles setzte eine Unschuldsmiene auf und hob leicht die Schultern. „Viele Geschäfte... Keine Zeit... Ich war in Heimat... Hab‘ in meiner Kaviarfabrik nach Ordnung geguckt. Alles muss man selbst machen... Dann hier neue Sklavin... Olga... Sehr viel Arbeit...“ „Wir haben auch eine neue Sklavin, die du glaube ich noch nicht kennst... Lisa...“, sagt Freya und nickt zu Lisa, die mit gesenktem Kopf hinter ihr steht. „Wir“ - Sag bloß...“ „Ja... Thor ist mein Gefährte...“ „Oh joi... Thor... Guter, starker Gott. Ist wie Perun... Auch Gott des Gewitters. Schön dich zu treffen...“ „Ganz meinerseits.“, entgegnet Thor. „Und eure Sklavin... Sehr hübsch... Ich mag große Titten.“, sagte er und bestaunte Lisas Oberweite, die natürlich jedem ins Auge stach, vor allem da Lisa ihre dünnes Sommerkleidchen im Auto lassen musste und darunter nur einen transparenten 0,25mm starken Ganzanzug und ein violettes, eng geschnürtes Unterbrustkorsett trug.

„Lasst uns nach vorne gehen.“, sagte Veles. „Ich habe ausgezeichneten Wodka aus Heimat mitgebracht.“ Freya und Thor schnallen Lisa und Diana, die für den Flug eine extra dicke Windel verpasst bekommen hat, an die Sitze. Lisa saß, zu ihrer Freude am Fenster. Sie wurden aber nicht in das gleiche Viererabteil wie die Sklavinnen von Veles gesetzt. Wie sich später herausstellen sollte, war das ganz gut so, da die beiden außer Russisch kein Wort verstanden. So langsam füllte sich die Maschine. Der hintere Teil war Mittlerweile mit 16 Sklaven und Sklavinnen, inklusive Diana und Lisa, besetzt und Lisa hat einige bekannte Götter gesehen. Zu ihrer großen Freude wurden zwei Sklavinnen, wovon sie eine kannte, in ihr Abteil gebracht.

Als endlich alle Sklaven, nun 36 an der Zahl, im Abteil waren und die Maschine geschlossen wurde, ging es los. Nach einer guten halben Stunde, als die Anschnallzeichen verloschen, kam eine Göttin ins Sklavenabteil und erteilte ihnen die Erlaubnis zu sprechen.

„Hallo fi**k-Fleisch... Ich freue mich dich noch einmal wieder zu sehen.“ Sie scheint auch erfreut, macht sich doch ein breites, zahnloses, glückliches Lächeln auf ihrem Gesicht breit. „Ich freu mich auch... Wie geht’s dir?“ „Super... und selbst?“ „Auch gut... Ich bin vor allem voll zufrieden mit meinen schönen neuen Brüsten.“ „Na... Ich nicht so... Die Dinger sind jetzt einfach viel zu groß. Vor allem wollen mich mein Meister und meine Herrin nicht immer einen BH tragen lassen. Das zieht doch schon ordentlich.“ „Bestimmt wollen sie, dass du Hängetitten bekommst.“ Lisa guckt verdutzt, aber auch verängstigt, ist ihr dieser Gedanke bisher noch gar nicht in den Sinn gekommen. Währenddessen hört Lisa, wie Diana ihre Windel ordentlich vollmacht. „Kennst du eigentlich schon Neutrum?“, reißt fi**k-Fleisch Lisa aus ihren Gedanken.

„Hä... Was meinst du?“ „Na Neutrum...“, meint fi**k-Fleisch und deutet mit ihrem Kopf auf ihre Sitznachbarin. Jetzt erst geht Lisa ein Licht auf. „Klar... Neutrum... Neutral... Geschlechtslos...“ Lisa denkt, dass das passt und mustert ihr gegenüber: „Keine Haare, äußerst flachbrüstig, um nicht zu sagen, einfach keine Brüste, und... und... Das kann nicht sein!“ Es platzt einfach so aus Lisa heraus. „Du... Du hast ja... ja gar nichts!?!?!“ „Damit deutete sie zwischen Neutrums Beine. Da wo ein Penis, eine Vagina, also generell Geschlechtsteile sein sollten, war rein gar nichts zu sehen. Nur glatte Haut. Ganz nüchtern meinte die Frau, von vieleicht 30 Jahren: „Ja... Ich bin ein Neutrum...“ „Aber... Aber... Das gibt es doch gar nicht!“ Lisa verstand die Welt nicht mehr. Neutrum muss lachen: „Ja klar... Normalerweise nicht... Aber durch gute Chirurgie ist heute doch fast alles möglich.“ Das ließ Lisa dann endgültig an ihrem Verstand zweifeln. Sie konnte und wollte sich nicht vorstellen, dass Menschen, anderen Menschen so etwas antun. „Aber... Aber das geht doch nicht... Das ist ja... ja kriminell... So etwas darf man mit dir doch nicht machen.“ Plötzlich sah Neutrum bestürzt aus. „Nein... Du verstehst das völlig falsch. Meine Götter haben mich nicht dazu gezwungen... Ich wünschte es mir von ihnen und sie waren so gnädig, mir diesen Wunsch zu erfüllen.“ Lisa wurde schwindelig. So etwas war für ihren Verstand zu hoch. fi**k-Fleisch und Neutrum brauchten einige Zeit um Lisa alles genau zu erklären. Langsam fing sie sich wieder.

„Dann... Dann hast du das wirklich alles freiwillig machen lassen? - Aber warum?“ Neutrum verdrehte die Augen. „Ich habe es dir doch eben erklärt... Ich fühlte mich nie als Frau, aber auch nicht als Mann. Ich wollte schon immer nichts sein.“ „Und du bist wirklich keine Frau mehr?“, hakt Lisa zum X-ten Mal nach. „Na ja... Rein Genetisch bin ich eine Frau, habe also XX-Chromosomen, habe aber, wie du siehst, keine Brüste, Vagina, Gebärmutter, Eierstöcke, Schamlippen oder Kitzler, mehr. Ich habe alles unten herum wegmachen und verschließen lassen. Bei meinen inneren Geschlechtsorganen ging es sogar gar nicht anders... Krebs..., weißt du...“ „Oh... tut mir leid...“ „Ach muss es nicht... Ist jetzt alles wieder in Ordnung.

Da kam Lisa ein neuer Gedanke. „Aber, wie pinkelst du denn?“ Neutrum muss wieder lachen: „Das fragen mich wirklich alle, aber du hast dafür wirklich erstaunlich lange gebraucht. - Meine Blase wurde mit meinem Enddarm verbunden, so dass ich mich so erleichtern kann.“ „Und, verzeih die Frage, was haben deine Götter davon? Ich meine... Ohne Kitzler hast du ja keinen Spaß beim Sex mehr, aber ohne... ähm Öffnung, sie doch dann auch nicht mehr.“ Jetzt blickt Neutrum etwas betreten drein. „Na ja... Zwei, ähm Öffnungen, wie du es so schön gesagt hast, habe ich ja noch. Dafür das meine Götter mir diesen Wunsch erfüllt haben, musste ich schon etwas Versprechen... Ich diene ihnen jetzt als reine Anal- und Oralsklavin. Du hast natürlich recht, das ich beim Sex keinen Spaß mehr, und auch überhaupt gar kein sexuelles Verlangen mehr habe, doch das Leben besteht halt immer aus Kompromissen. Nur hier im Kreis der Götter konnte mein Wunsch, ein Neutrum zu werden, wahr werden, aber jetzt ist, denke ich, erst mal genug von mir geredet worden. Was ist mit dir? Tut mir leid, aber so gewaltige Brüste habe ich in meinem Leben noch nie gesehen. Sind die etwa echt? Sehen zumindest so aus.“ Nun ist es Lisa, die betreten dreinblickt, sie erklärt Neutrum aber alles.

So vergehen die Stunden. Lisa ist aber nicht langweilig, da sie sich mit fi**k-Fleisch, Neutrum und Diana wirklich gut unterhält. Ab und zu kommen Götter nach hinten, um ihren Sklaven Wasser und Nahrung zu geben, oder um auf die Toilette zu gehen, die befindet sich nämlich hinten bei den Sklaven. Da kam es für Diana auch zu einer Begebenheit, um die Lisa sie bei weitem nicht beneidet. Der Russe, Veles, kommt nach hinten, um auf die Toilette zu gehen, doch beide Kabinen sind besetzt. Anstatt zu warten, dass eine Toilette frei wird, geht er zu Diana, die ja am Gang sitzt. Er packt seinen „Hammer“ aus, zieht mit einem Finger Dianas Windel, am Bund, ein Stück weit auf und pinkelt hinein. Nicht gerade treffsicher muss man dazu sagen. Danach muss Diana ihn sauberlecken. Sie schaut richtig angewidert drein, bedankt sich aber artig. Als er weg ist sagt sie: „Das war mit Abstand das ekligste, was ich je erleben musste.“ Lisa und die anderen sahen Diana mitleidig an. Keiner wollte mit ihr tauschen.

Veles kommt noch ein paar Mal wieder und denkt diesmal gar nicht daran, die Toilette zu benutzen, sondern geht jedes Mal direkt zu Diana. Deren Windel ist mittlerweile auf die dreifache Größe angeschwollen. Selbst wenn Diana nicht gefesselt wäre, könnte sie ihre Beine unmöglich schließen. Lisa kann sich nicht vorstellen, dass die noch lange dicht hält. Aber Diana ist nicht die einzige, die derartige Probleme hat. Anscheinend haben die Götter beschlossen, ihre Sklaven, den Flug über, nicht auf Toilette zu lassen. fi**k-Fleisch hat den Sitz schon einmal benutzen müssen und den Gerüchen nach zu urteilen, andere Sklaven ebenfalls.

Trotz dem Mief in der Kabine schlief Lisa nach guten 10 Stunden ein, da sie ihre Augen einfach nicht mehr aufhalten konnte. Sie wurde erst wach, als sie im Landeanflug auf Honolulu waren. Das vermutete Lisa zumindest, ihrem Druck auf den Ohren nach zu urteilen. Dianas Windel war längst ausgelaufen und auch Neutrum hat ihren Sitz benutzen müssen. Lisa ekelte sich bei dem Anblick ungemein, und hoffte inständig, dass sie schnell aus dem Flugzeug raus kommen kann, da auch sie dringend etwas größeres Erledigen musste. Sie sollte aber kein Glück haben.

Sie standen zwar schon auf dem Rollfeld, doch der Wagen, der sie abholen sollte, war wohl noch nicht da. Und so kam es, dass Lisa sich vollmachen musste, obwohl sie mit all ihrer Kraft dagegen ankämpfte. Zum ersten Mal bekam sie eine Vorstellung, wie sich Diana fühlen muss, und wie sie sich tagtäglich erniedrigt. Diana ekelte sich so, wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Freya und Thor schienen es äußerst lustig zu finden. Vor allem weil kaum zehn Minuten später ihr Wagen da war, um sie abzuholen. Auf dem Rollfeld noch, wurden alle Sklaven kalt abgespritzt. Für jeden normalen Menschen wäre es eine echte Strafe gewesen, da das Wasser wirklich sehr kalt war, die Sklaven genossen es aber, wie einen warmen Sommerregen. Diana wurde anschließend noch neu gewickelt und Lisa bekam einen frischen Anzug.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von inuyasha am 24.04.13 um 22:16 geändert
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Kapitel 9

Das Rennen

Diana und Lisa staunten nicht schlecht, als sie ihre luxuriöse Suite zum ersten Mal sahen. Beide haben bei weitem noch nie solch eine Pracht gesehen. Schwarzer Marmorboden, äußerst teuer aussehende, einzigartige Designermöbel, alles hochmodern und einen riesigen Balkon mit Blick auf den Hafen von Honolulu. Sogar das Zimmer von Diana und Lisa ist luxuriös. Doch lange bleiben sie nicht in dem Hotel. Thor will als erstes die Rennstrecke begutachten. Lisa soll ein paar Mal die Strecke ablaufen, um sich alles genau einzuprägen.

Lisa ist beeindruckt von der Strecke. Sie liegt in mitten eines Tals, im inneren der Insel, umgeben von vielen Wäldern. Es gibt Tribünen und eine richtige Boxengasse, so wie bei einem richtigen Formel 1 Rennen. In ihr kribbelt es angenehm, bei der Vorstellung hier morgen Mittag vor etlichen Zuschauern, hemmungslos gefickt zu werden und bei ihren Orgasmen in Großaufnahme auf den bestimmt 16*10 Metern großen Leinwänden zu sehen zu sein. Nach einer Stunde scheint Thor genug gesehen zu haben und fährt mit Lisa zurück. Sie soll jetzt schlafen, damit sie morgen auch ja fit ist. Lisa kann lange Zeit aber nicht einschlafen, da sie einfach zu aufgeregt ist. In ihren Träumen sieht sie sich dann von zehntausenden Leuten, scheinbar gleichzeitig, durchgef***t werden. Alles in allem ein sehr aufregender Traum, aber leider kein wirklich erholsamer Schlaf. So kommt der Tag viel schneller, als es Lisa lieb wäre. Dabei haben Freya und Thor Lisa extra lange, bis 11 Uhr, schlafen lassen.

Auf der Rennstrecke angekommen sind sie so die letzten. Sie kommen gerade rechtzeitig zum Warm-up an. Lisa muss sich richtig beeilen. Der Anspannung und Aufregung ist mittlerweile eine seltsame Angst gewichen. Vieleicht weil sie nun gesehen hat, wie viele Zuschauer sich eingefunden haben. Die Presse, Kameraleute und natürlich die anderen Götter und ihre Sklaven. Thor hilft Lisa, die nun im Eva-Kostüm dasteht, auf den „roten Teufel“. „Welche Kombination zuerst?“, fragt er Lisa. „Dildo + Analdildo, die sind nicht so groß... Ich muss mich langsam herantasten.“ So als ob Thor noch nie etwas anderes gemacht hätte greift er sich zielsicher die richtigen Prengel aus einer kleinen Plastikbox, schmiert sie ordentlich mit Gleit-Gel ein, während Freya ihre Sklavin einschmiert. Schnell pflanzt Thor die beiden Instrumente mittels Bajonettverschluss auf und gibt Lisa das „Go“. Beim ersten Beschleunigen glaubt Lisa, dass es sie direkt zerreißt, obwohl Thor sie gründlich mit Fingern und Faust vorgedehnt hat. Der Dildo, mit nur 5 cm Durchmesser, zieht nur leicht, doch der Analdildo schmerzt, jedenfalls bei den ersten paarmal Eindringen, sehr. So fährt Lisa, die ersten Runden äußerst langsam, und lässt sich ständig überholen. Sie steigert ihre Geschwindigkeit aber und gerade, als sie Top-Speed fahren will, bekommt sie das Signal, in die Box zu kommen. Thor hat ihr nämlich einen Kopfhörer gegeben, um Anweisungen zu erhalten.

„Was ist, Meister?“, fragt sie erstaunt, als sie wieder in der Boxengasse steht. Thor sieht nicht glücklich aus. „Was ist, was ist... Wir haben keine Zeit mehr! Noch 10 Minuten und das Warmup ist vorbei... Du musst wenigstens noch ein paar Runden die beiden großen Vibratoren fahren, sonst können wir sofort einpacken. Außerdem musst du zusehen, dass du schneller fährst!“ „Können vor Lachen.“, denkt sich Lisa. „Du kannst dir ja mal so einen Pfosten in den Arsch stecken lassen... Witzbold!“

Lisa strengte sich aber an. Dennoch erreichte sie nicht die Spitzengeschwindigkeit. Die Vibratoren haben, wie der Name ja schon sagt, im Gegensatz zum Dildo und Analdildo noch eine Vibrationsfunktion, die Lisa enorm aufgeilt und so stark in ihrer Konzentration schwächt. Außerdem sind die Dinger ja erheblich dicker. So vergehen die restlichen Minuten viel zu schnell und Lisa muss sich wieder, diesmal auch alle anderen Sklavinnen, in der Box einfinden. Thor hatte einen Plan, weil er mit Lisas Leistung überhaupt nicht zufrieden war. „Wir haben jetzt 20 Minuten Pause. Lisa, setzt dich da auf den Liegestuhl. Diana... Wie besprochen!“ „Was: Wie besprochen!?!?“, fragte sich Lisa, gehorchte aber. Diana kam mit, bis zum Ellenbogen eingeschmierten Armen zurück. So gut es ging, egal ob Lisa Schmerzen hatte oder nicht, dehnte Diana ihre Sklavenschwester bis zum Maximum. Kameramänner, mit beinahe platzenden Hosen, kommen hinzu und Lisa hört ein freudiges Raunen durch die Menge der Zuschauer gehen, als ihre Muschel in Großaufnahme auf den diversen Leinwänden erscheint. Lisa weiß nicht warum, wusste sie doch, worauf sie sich eingelassen hat, aber sie wird feuerrot und schämt sich plötzlich sehr.

Dann kommt Thor hinzu und fordert Lisa auf, sich in Latexsachen zu packen. Er hält ihr pinke Latexstrümpfe, die weit am Schritt abschließen hin. Sie sind schon ordentlich mit Silikon-Öl eingeschmiert, so dass Lisa leicht hineinsteigen kann. Eine Hose durfte Lisa verständlicherweise nicht anziehen, aber sie wurde von Diana eng in ein schwarzes, strenges 1,4 mm dickes Latexkorsett geschnürt. Das war schon fast so dick wie ein Taucheranzug und auch sehr schwer. Lisa ist ja Korsetts gewöhnt, doch als sie so an sich herunterschaute kamen ihr ihre Brüste im Vergleich zu ihrer Taille einfach nur noch gigantisch vor. Dazu dann ebenfalls pinke lange Handschuhe und ein schwarzes, leichtes Halskorsett. Ihr war unheimlich warm, obwohl sie schon oft wesentlich mehr Latex getragen hat, aber sie sind halt auf Hawaii. Fertig eingekleidet, wurde sie noch einmal nachgeschmiert und musste dann wieder auf ihren „Rennwagen“, weil jetzt das Qualifying beginnt.

Dafür wird Lisa dann auch an ihre Maschine gefesselt, die Beine weit gespreizt. Als, für Lisa böse, Überraschung bekommt sie noch einen wirklich großen, gelochten Ballknebel verpasst, von dem aber wohl auch die anderen Sklavinnen nichts wussten. Zusätzlich werden sie ordentlich mit Silikon-Öl, wie Thor sagte, eine Neuentwicklung mit Lichtschutzfaktor, eingerieben, damit sie erstens schön glänzen und zweitens keinen Sonnenbrand bekommen und das Material nicht so leidet.

„OK... für das Qualifying hast du exakt 10 Minuten Zeit. Das heißt du musst so schnell und sauber fahren, wie nur möglich. Achte auf die Geschwindigkeit in der Box, nehm die Kurven eng, fahr Ideallinie, halte den Joystick fest in deiner Hand und auch ja immer bis zum Anschlag nach vorne.“ Thor rasselte alle seine guten Ratschläge blitzschnell herunter, so dass Lisa den ersten glatt schon wieder vergessen hatte. Ihr blieb aber keine Zeit zum Nachfragen. Es ertönte ein Signal, dass die Strecke freigegeben wurde. Beinahe alle Sklavinnen fahren gleichzeitig los. Auch Lisa drückte den Joystick nach vorne, wurde aber von Freya am losfahren gehindert. „Warte Lisa... Wenn du jetzt sofort losfährst, hast du jede Menge Verkehr vor dir und du kannst bestimmt keine Spitzenzeit fahren.“ Jetzt, wo Freya es sagte, leuchtete es Lisa und anscheinend auch Thor ein. Die Sklavin von Zeus, Boreas und einer Göttin, die Lisa nicht kannte blieben auch erst stehen. Nacheinander, als der Großteil der Sklavinnen schon die erste Kurve absolviert hatte, fahren die anderen Sklavinnen dann auch auf die Strecke. „OK... Jetzt du Lisa... Und streng‘ sich an!“, feuert Freya sie an. Thor hat Lisa wieder den kleineren Dildo und den Analdildo installiert, so dass sie bestmögliche Zeiten fahren kann. Und Dianas Fist-Orgie scheint wirklich etwas gebracht zu haben. Lisa kann von Anfang an Vollgas geben.

So kommt es, dass Lisa, zu ihrer eigenen Überraschung, das Qualifying mit fünftbester Zeit absolviert. Selbst der Kommentator, den man ständig über die Lautsprecher hört war hörbar überrascht, gerade in Anbetracht von Lisas kurzer Vorbereitungsphase, über die er anscheinend Bescheid weiß. Trotzdem muss Diana Lisa während der 10 Minütigen Pause weiter Fisten, diesmal aber schon in der Startaufstellung. Lisa muss ganz schön an sich halten, könnte sie sich jetzt schon einem Orgasmus hingeben.

Nun hört man vom Kommentator noch einmal die Regeln, für all die, die zum ersten Mal dabei sind, aufsagen: „Sehr geehrte Damen und Herren, Götter und Sklaven. Ich begrüße sie herzlich zur diesjährigen Formel Fuck. In wenigen Minuten beginnt das Rennen und ich möchte noch einmal kurz allen die Regeln in Erinnerung rufen.“

Dann erzählt er von den beiden Pflichtboxenstopps, die Kombinationen, die gefahren werden müssen - 10 Runden Dildo (16 * 5 cm) + Analdildo (18 * 7,5 cm), 18 Runden Vibrator (25 * 8 cm) + Vibrator-Eiern an Kitzler und Nippel, 20 Runden Vibrator (25 * 8 cm) + Analvibrator (20 * 8 cm) + Harnröhrenvibrator (1 * 6 cm) + Vibrator-Ei am Kitzler, also insgesamt 2 Pflicht-Stopps und, im Idealfall, drei Stints. Die Sklavinnen auf den ersten 10 Plätzen müssen mit den „Gerätschaften“ fahren, die sie auch beim Qualifying gefahren sind. Die restlichen 14 Sklavinnen dürfen sich aussuchen, was sie zuerst fahren wollen.

Lisa hört gar nicht richtig hin. Ihre Aufregung ist schlagartig, bei Anblick der Zuschauer, dem Applaus, der Ampel und der Leinwand, die die Startaufstellung in Totale zeigt, ins unermessliche gestiegen. Ihre Muschel kribbelt angenehm, wie ein Motor im Leerlauf, freudig erwartend, was da kommt. Als bei der Ampel alle acht roten Lampen angegangen sind, scheint jemand plötzlich die Zeit angehalten zu haben, die Lautstärke auf null gedreht zu haben. Lisa glaubt gleich, vor Anspannung, zu Explodieren. Das Kribbeln ihrer Muschel scheint sich auf ihren ganzen Körper ausgedehnt zu haben.

Dann springt die Ampel auf Grün und Lisa reißt ihren Joystick, quasi noch in derselben Nanosekunde nach vorne. Der Dildo und der Analdildo fahren unbarmherzig, ruckartig bis zum Anschlag in Lisa rein, was Lisa mit einem, trotz Knebel, gut hörbaren Stöhnen, vor Schmerz oder Lust, der Zuschauer erfährt es nie, quittiert. Auch andere Fahrerinnen scheint es so ergangen zu sein. Manche haben vor Schmerz, sofort aufgehört zu beschleunigen, was Lisa ihre Gegnerin mit der Startnummer 8 sofort überholen ließ. Das Wasser ihres Getränkebeutels schwappte ordentlich nach hinten und der Schlauch, der durch den Ballknebel bis tief in ihren Rachen ragte, öffnete sich, weil Lisa ihn, wegen des Startgetümmels, nicht mehr, mit der Zunge, zudrückte. Sie verschluckte sich ordentlich, was sie gleich in Kurve eins wieder eine Position verlieren ließ. Verärgert raffte sie ihre Konzentration wieder zusammen, drückte den Schlauch zu und warf den Joystick nach vorne. Sie will um nichts in der Welt verlieren. Sie will ihrer Herrin und ihrem Meister, Simon, alle Ehre machen.


„Ein Glanzstart vom Team Zeus, uh, da wird es eng, Team Freya hat einen Platz gewonnen und Team Veles überholt. Team Maya scheint arge Startschwierigkeiten zu haben und fällt weit zurück. Oho... Team Boreas, für die das Qualifying so unglücklich gelaufen ist, überholt gleich drei andere Teams und setzt sich auf Platz 8. Uh... Da die erste Kurve... Team Zeus wird von Team Hubal touchiert, jedoch nicht überholt. Team Freya verliert den soeben gewonnen Platz wieder und da eine Kollision zwischen Team Ra und Team Odin, scheint aber nicht so schlimm zu sein.“

Der Kommentator, dessen Stimme aus den großen Lautsprechern dröhnt überschlägt sich fast. Die Zuschauer jubeln, als die ersten Fahrerinnen in die zweite Kurve einfahren, Lisa liefert sich mit fi**k-Fleisch ein Kopf an Kopf Rennen. „Uh... Da bahnt sich ein echtes Duell um Platz fünf an, Team Freya ist aber auf der Innenbahn und kann sich verteidigen.“, hört man den Sprecher wieder. Lisa ist nach der ersten Runde schon klitschnass geschwitzt und muss sich echt konzentrieren. Sie wird teils von den Zuschauern, teils vom Kommentator abgelenkt und könnte sich eigentlich schon einem Orgasmus hingeben, beherrscht sich aber.

„Und da scheint sich bei Team Veles schon ein Boxenstopp anzukündigen. Die Sklavin fährt schon in der 6. Runde in die Box. Anscheinend muss da nachgeschmiert werden! Somit ist Team Freya nun auf Platz 4 aufgerückt. Oh und da wird Team Hubal sehr langsam, es scheint... Ja da hat die Sklavin wohl einen Orgasmus.“, hört man den Kommentator und sieht auf den Leinwänden die stöhnende und zuckende Sklavin, die ihren Wagen geradewegs von der Strecke in die Wiese lenkt. Die Zuschauer toben, als man auf der Leinwand sehen kann, wie die Sklavin einen regelrechten Schwall ihres Liebessafts ausspuckt und sich gleichzeitig vollpinkelt. Von den Streckenposten werden gelbe Flaggen geschwenkt, das Safety-Car muss aber nicht rausfahren da der Wagen abseits der Strecke zum stehen gekommen ist. Lisa steht auch kurz vor einem unvermeidbaren und heftigen Orgasmus, dass kann sie deutlich spüren, doch Thor erlöst sie, indem er sie per Funk in die Boxengasse ruft.

„Und wie sieht es aus?“, fragt Freya ihre Sklavin, nachdem sie ihr den Knebel entfernt hat. Thor macht sich daran, die Prengel zu wechseln. Ein Gott Namens Faro, ein schwarzer, äußerst gut bestückter, großer Mann mit grimmigen Gesichtsausdruck kommt währenddessen auf Lisa zu. Sie hatte vollkommen vergessen, dass sie ja von anderen Teams bearbeitet wird, während Thor die Prengel, oder die Batterie wechselt. Als er sein Gemächt in Lisa hineinstößt, glaubt sie gepfählt zu werden. Trotzdem versucht sie ihrer Herrin so gut es geht Bericht zu erstatten.

„Es geht ganz gut Herrin... Ich kann nahezu die ganze Zeit Top-Speed fahren, ich brauche aber dringend Gleitmittel... Ich glaube ich werde wund.“ Da ruft Thor: „Fertig!“ Er hat für das wechseln der Prengel weniger als eine halbe Minute gebraucht, weil er Bajonettverschlüsse verwendet hat. Lisa wird wieder auf ihren „roten Teufel“ verfrachtet und Diana schmiert sie großzügig ein. Thor schmiert die Prengel. „Ich habe dir jetzt erst mal den Vibrator aufgeschraubt.“, sagt er, während er ihr die Vibrator-Eier an Kitzler und Nippel klebt. „Danke Meister... Meine hintere Pforte braucht definitiv eine kurze Pause.“ Nach insgesamt nur 2 Minuten kann Lisa weiterfahren.

Doch die Vibrationen machen Lisa echt zu schaffen. Sie hatte ja schon im Training starke Probleme mit den Vibrationen an ihren empfindlichsten Stellen. Die dicke des Vibrators ist zwar enorm, aber für Lisa bei weitem nicht so schlimm, wie dessen Länge. Bei jedem Stoß, entfährt ihr ein gedämpfter Schmerzensschrei. Nach nur zwei weiteren Runden überrollt sie ein gewaltiger Orgasmus und trifft sie wie einen Faustschlag. Er ist so gewaltig, dass Lisa, vor zucken, kaum noch Kontrolle über ihr Gefährt hat. Sie muss auch schwer mit einer Ohnmacht kämpfen, strengt sich aber an. Wie bei den anderen Fahrerinnen, die schon einen Orgasmus hatten, entlädt sich bei Lisa ein gehöriger Schwall Liebessaft. Und auch sie verliert die Kontrolle über ihre Blase und pinkelt alles voll. Die Zuschauer, die das in Großaufnahme auf der Leinwand sehen, reißen beinahe die Tribünen ab, vor Begeisterung. Lisa kann sich nach kurzer Zeit wieder fangen, ihre Sicht wird klarer und sie hat mehr Kontrolle über ihren Steuerarm. Jetzt erst bemerkt sie, dass sich ein lautes Schmatzen eingestellt hat, das von ihrer Muschel zu kommen scheint. Jedes Mal, wenn der Vibrator einfährt, hört sie es.

„Oh Gott...“, schießt es Lisa durch den Kopf. Anscheinend sind auch Mikrofone an ihrem Wagen angebracht, denn sie kann ihr Schmatzen, um ein vielfaches Verstärkt, über die Lautsprecher hören. Die meisten männlichen Zuschauer haben jedwede Scham oder Zurückhaltung verloren und hemmungslos ihre Prengel ausgepackt und onanieren was das Zeug hält. Lisa hat sich mittlerweile wieder vollständig gesammelt und den Wagen vor ihr ins Auge gefasst. Wenn sie nicht alles täuscht ist das Team Boreas. Die Fahrerin scheint auch gerade einen Orgasmus zu durchleben, ihn aber nicht so gut zu beherrschen, wie Lisa eben. Der Wagen vor ihr fährt mit zwei Reifen im Gras. Schnell hat sie ihn überholt und den nächsten ins Auge gefasst. Team Zeus, wenn sie richtig sieht. Der ist aber weit weg.

Nach nun insgesamt 28 Runden wird sie wieder in die Box gerufen. Es steht ein Wechsel der Batterie an. „Wo bin ich?“, fragte Lisa, als Freya ihr den Knebel aus dem Mund genommen hat. Faro hat sich Lisa schon wieder gepackt und f***t sie hart und unbeherrscht. „Du warst eben auf Platz 3. Vor dir ist Zeus und erster ist Veles. Die sind aber weit vor. Hinter dir war Boreas und dahinter kommt erst mal eine Zeit lang keiner mehr. Doch Lisa kann nichts sagen. Faro hat gerade seine Waffe aus ihr herausgezogen und sahnt sie nun ordentlich ein. An seine Stelle tritt, nahezu ohne Verzögerung, Zeus. „Du musst jetzt nur noch den längsten und anstrengendsten Stint durchhalten und vor allem dein Wasser trinken. Du hast höchstens ein Drittel getrunken. Du musst also noch gut zwei Liter trinken. Vermassel es bloß nicht an dieser Stelle, indem du zu wenig trinkst. Dann wirst du disqualifiziert.“ „Ja Herrin... Ganz bestimmt nicht.“, bekommt Lisa gerade noch so herausgepresst, als sie wieder ein Orgasmus überkommt. Sie ist plötzlich wie in Trance, in einer weichen, angenehmen Schwärze und sie spürt nichts weiter als die Wellen, die ihren Körper durchlaufen und den Prengel, der sie unnachgiebig weiter bearbeitet. Eine harte Ohrfeige holt sie wieder in die wirkliche Welt zurück. Sie sitzt wieder angegurtet auf ihrem „roten Teufel“.

„Los Lisa... Die Batterie ist gewechselt, die Vibratoren angebracht... Weiter geht‘s... Der letzte Stint!“, spornt Thor sie an. Und so, als ob nichts gewesen wäre, fährt Lisa augenblicklich los. Der Analvibrator spaltet sie beim ersten Eindringen beinahe entzwei und der Harnröhrenvibrator lässt Lisa jegliche Kontrolle über ihre Blase verlieren. Dennoch gibt sie, frisch geschmiert und gerade wieder auf der Strecke, Vollgas. Die Schmerzen, aber auch ihre Lust- und Glücksgefühle sind enorm. Das Schmatzende Geräusch ist nun noch zusätzlich von ihrem Hintern zu hören.

„Und nun haben alle Teams ihre Pflichtstopps absolviert. Wer hat jetzt die Ausdauer, diese 20 Runden ohne Stopp, ohne zusätzliche Schmierung zu überstehen. Für Team Veles sieht es sehr gut aus. Team Zeus ist aber nicht weit entfernt. Auf dem dritten Platz liegt, man kann es kaum fassen, Team Freya, das Team mit der kürzesten Vorbereitungszeit. Der Abstand ist aber noch enorm.“ Jetzt erst kommt es Lisa in den Sinn, dass sie die Stimme des Kommentators von irgendwoher kennt. Sie kann kein Gesicht zuordnen, meint aber ihn vom Blöd-Fernsehen her zu kennen. „Oh und da kommt Team Freya von der Strecke ab... Das war knapp, den Wagen gerade noch so gerettet, aber das hat wertvolle Sekunden gekostet.“

„Verflucht... Konzentrier dich Lisa!“, ermahnt sie sich selbst. Ihr fällt es schwer, sich zu konzentrieren. Sie ist erschöpft, ihr ist heiß und untenherum schmerzt es sie stark. Kurz überlegt sie in die Box zu fahren um sich neues Schmiermittel abzuholen, verwirft den Gedanken aber wieder. Sie scheint Zeus nämlich immer näher zu kommen. Und da sieht sie auch noch weiter vorne, das Veles einen Ausflug ins Gras gemacht hat. Lisas Siegerwille scheint die Schmerzen zu verdrängen. Sie gibt absolut alles, übersteht sogar einen Orgasmus ohne auch nur ein µ an Geschwindigkeit zu verlieren. Sie sieht Team Zeus nun direkt vor sich, direkt davor, noch keinen Meter Team Veles. Lisa glaubt gleich vö***t sie sich den Verstand heraus. Alles schmerzt ihr, spendet aber auch unwahrscheinliche Lust, sie kann es gar nicht beschreiben. Doch das ist jetzt egal... Sie hat nur noch ein Ziel vor Augen. Diese Beiden Konkurrenten überholen und den großen Sieg holen. Den Sieg für sich, ihre Herrin und ihren Meister, die unendlich stolz auf sie sein werden und sie reich belohnen. Sie befindet sich jetzt mit Veles und Zeus auf nahezu einer Höhe, ihre Hand hält den Joystick krampfhaft nach vorne, sie sieht die Zielflagge, die Vibratoren stoßen Beinahe schneller in sie hinein, als sich Kolben in einem Motor auf und ab bewegen. In einer Fontäne aus ihrem Urin, überfährt sie die Ziellinie, in Gewissheit gewonnen zu haben. Augenblicklich wird ihr schwarz vor Augen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von inuyasha am 02.05.13 um 22:50 geändert
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  RE: Lisa 2: In Asgard Datum:02.04.13 09:35 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 10

Wieder nach Berlin zurück

„Was?“, fragt Lisa total benebelt. Vor ihren Augen liegt eine Art Schleier. Undeutlich kann sie Umrisse von Personen erkennen, die sich über sie beugen. Langsam werden sie stärker und gleichzeitig scheint auch der Ton wiederzukommen. Es wird lauter und Lisa erkennt, dass es Jubel und Applaus ist. „Gute Arbeit Lisa. Ich kann mich an kein Rennen erinnern, dass je spannender gewesen wäre.“, hört sie Freya sagen. Erst jetzt wird Lisa klar, dass sie gerade ein Rennen gefahren ist. „Auf welchem Platz bin ich?“, hört sie sich mit schwacher Stimme sagen. Thor grinst breit: „Noch wissen wir das nicht! Es war so knapp, das wir erst das Ziellinienfoto abwarten müssen. Du könntest gewonnen haben.“, meint er.

Doch Lisa ist leider nur zweite geworden. Eigentlich dritte, da auf dem Foto Veles und Zeus vor ihr waren, Team Zeus wurde aber disqualifiziert, weil die Fahrerin nicht genug getrunken hat. So ist Team Veles Sieger des Rennens, Lisa zweite und Team Boreas dritter. Zur Siegerehrung mussten sich die Fahrerinnen auf einem Podest einfinden, so wie sie von ihren Gefährten stiegen. Es wurde die Nationalhymne des Siegers gespielt, Pokale, in Form riesiger Dildos, überreicht und anschließend mit dem edelsten Champagner, eine 1,5 Liter Flasche Dom Pérignon Rosé Vintage, je Flasche gut 1000 Euro, geduscht. Lisa fühlte sich wie im siebten Himmel. Doch das Gefühl sollte nicht lange anhalten. Es stand die Strafe für die Sklavinnen an, die keine Sieger geworden sind.

Lisa überreichte ihre Trophäe und die Flasche Sekt ihrer Herrin. Sie blickte ihre Sklavin wirklich stolz, aber auch ein wenig schuldbewusst an. „Du hättest den Sieg wirklich verdient gehabt. Du hast wie ein Löwe gekämpft, deshalb tut es mir ehrlich Leid, dass du jetzt bestraft werden musst. Die Regeln können aber nicht umgangen werden.“ Lisa schluckt, hat sie die Bestrafung doch glatt, in ihrem Freudenrausch, vergessen. Thor packt sie am Arm und nimmt sie in die Box mit. Dort liegen, bei allen Verliererteams, Kisten aus Glas bereit. Sie sind wie ein großes „T“ geformt. Lisa sieht, wie in zweien schon Sklavinnen liegen. Die Beine im Spagat abgewinkelt, die Füße am Ende eingequetscht. Die Kisten scheinen sehr eng zu sein, die Sklavinnen können sich nicht rühren. In Lisa steigt Angst auf. „Was sollen diese Kisten?“, fragt sie sich. Thor bringt Lisa auch zu einer solchen Kiste und deutet ihr sich hineinzulegen. „Meister... Was wird mit mir geschehen?“ „Ich darf die keine Details verraten... Denk nur immer daran, dass wir stolz auf dich sind und du uns trotz des verpassten 1. Platzes große Ehre beschert hast. Es wird schneller vorbei sein, als du denkst.“ Thor guckt sich um, so als ob er sich vergewissern will, dass ihn niemand beobachtet. Er tritt einen Schritt näher an Lisa heran, hebt ihren Kopf. Lisa senkt sofort ihren Blick, doch Thor sagt: „Schau mich an Lisa, bitte.“ Lisa ist verwirrt, gehorcht aber. Sie schaut in Thors Augen, die vor Stolz strahlen, aber auch etwas traurig dreinschauen. „Bitte denke immer daran, dass du mich sehr stolz gemacht hast. Es ist mir eine Ehre, dich als Sklavin zu haben.“ Lisa hat Tränen in den Augen, so gerührt ist sie. Und dann vollkommen überrascht, als Thor ihr einen kurzen, aber intensiven Kuss gibt. „Es ist mir eine Ehre...“ Dann fasst er ihr an ihre brennende Muschel. Lisa zuckt kurz, doch dann merkt sie, dass Thor viel kühlendes Gel verteilt und so Linderung verschafft.

Dann muss sich Lisa in die wirklich sehr enge Kiste legen. Die Seiten quetschen ihre Hüfte ordentlich ein. Ihr Kopf berührt die Innenseite an drei Stellen. Der Spagat ist bei ihr fast nicht möglich und zieht, selbst nach Sekunden, schon unheimlich. „Es tut mir leid...“, sagt Thor, als er den Deckel schließt, der aber fast gar nicht drauf geht, weil Lisas Monstertitten einfach viel zu groß sind. Thor muss schon einige Kraft aufwenden und Lisa hat das Gefühl, als ob ihre Brüste regelrecht zerquetscht werden. Selbst das Atmen fällt ihr erheblich schwerer. Doch was viel Schlimmer ist und sie erst gar nicht bemerkte. Von innen ist die Kiste vollkommen verspiegelt und als der Deckel drauf ist, liegt sie in vollkommener Dunkelheit. Wenigstens kann sie hören, was draußen vor sich geht.

Es wird warm und das Atmen fällt ihr schwer und sie hat Angst, weil sie nicht weiß, was mit ihr geschieht. Nach einer Weile spürt sie, dass sie anscheinend weggetragen und dann wieder irgendwo abgesetzt wird. Sie weiß nicht, ob sie es sich einbildet, aber es wird nun noch heißer und stickiger in der Kiste. Doch dann kommt ein wenig Luft an ihre Muschel und ihren Po. Dann Hände die sie dort berühren, streicheln.

Doch dann sticht jemand zu. Ein großer Prengel, ob echt oder künstlich kann Lisa nicht sagen, bohrt sich tief in ihre Lustgrotte. Rhythmische Bewegungen folgen. Lisa ist klar, dass sie gefickt wird. Von einem unbekannten, den sie noch nicht einmal sehen kann. Ihre Grotte brennt, wundgescheuert vom Rennen und nun weiter malträtiert. Nicht auszudenken, wie es ohne Thors barmherzige Schmierung schmerzen würde. Lisa schreit, doch diesmal allein vor Schmerzen. Ein pulsieren des Hammers in ihr verrät, dass sich der Mann gerade entladen hat. Lisa ist froh, dass es so schnell vorbei ging, muss aber mit Entsetzen feststellen, dass gleich der nächste an der Reihe ist. Zusätzlich macht sich ein Eindringling an ihrer hinteren, genau so wunden und gepeinigten, Pforte zu schaffen. Gleichzeitig, vollkommen Synchron stoßen die beiden Unbekannten zu. Lisa wird sich nun zum ersten Mal bewusst, was ihre Strafe ist.


„Wow... guck dir die an! Die scheint gleich wahnsinnig zu werden. Die hat ja ´nen richtig irren Blick drauf.“, meint Paul, als er gemächlich durch die Reihen der Sklavenkisten schlendert. Sein bester Freund Christian ist sprachlos und starrt mit Begierde auf die Sklavinnen in den transparenten Glaskisten. Sie hatten beide ihr ganzes Erspartes für diese Veranstaltung ausgegeben. Sie wollten schon seit Jahren zur Formel Fuck und mussten auf vieles verzichten um die 10000 Euro pro Nase zusammenzusparen. Doch sie waren sich jetzt schon sicher, dass es das Geld wert war. Vorhin das unbeschreiblich heiße und auch spannende Rennen und nun die Bestrafung der Sklavinnen. Paul und Christian konnten ihr Glück gar nicht fassen, als sie erfuhren wie die Strafe aussehen würde. Sie glaubten zu träumen, als sie in dem Flyer lasen, dass die Sklavinnen für volle 8 Stunden den Zuschauern zur Verfügung stehen. Und als sie dann auch noch lasen, dass diejenigen, die sich vor der Veranstaltung einem kompletten gesundheitscheck unterziehen lassen, um Geschlechtskrankheiten auszuschließen, auch ohne Kondom ran durften, waren sie sich nicht mehr sicher, ob sie noch auf Erden wandeln oder schon tot und im Fetischhimmel sind. Paul hat sich vorgenommen, die Sklavin Lisa zu benutzen. Er war von ihr fasziniert. Dieser vollkommen Körper mit diesen verboten großen Brüsten. Er wusste von vornherein, dass die Schlange wahrscheinlich enorm sein würde, schließlich ist Lisa zweite geworden, nahm es aber in Kauf. Christian hingegen steht mehr auf kleine Brüste und hoffte gleich mehrmals, unterschiedliche Sklavinnen benutzen zu können, wenn er sich bei den weniger begehrten anstellte. Er hatte sich extra ein paar Viagra gekauft, um auch ja durchzuhalten. Während Paul sich an eine fünf Stunden Schlange anstellte, sah Christian schon sein erstes Opfer. Eine zierliche, schwarzhaarige Sklavin mit wirklich kleinen Brüsten, vieleicht Körbchen A, an der nur drei Mann anstanden. Ihm platze jetzt schon bald die Hose. Der verzweifelte, beinahe wahnsinnige Blick der Sklavin erregte ihn ungemein und er freute sich sie gleich benutzen und unbarmherzig, hart und tief f****n zu können und in ihrem Gesicht sehen zu können, wie sehr sie von seinem, nicht gerade kleinen, Prengel gequält wurde. Er konnte sich nur noch nicht entscheiden, welches ihrer Löcher er denn nehmen soll.

Lisa glaubte wahnsinnig zu werden. Die Schmerzen waren allumfassend, sie fühlte sich wie in einem Backofen und sie hatte unendlich großen Durst. Sie konnte nur bei Verstand bleiben, weil sie an ihren Meister und ihre Herrin dachte, die Stolz auf sie sind und nicht wollten, dass Lisa bestraft wird. Sie konzentrierte sich nur auf ihre beiden Gesichter, die sie mit, vor Stolz leuchtenden, Augen ansahen. Doch das wurde über die Zeit immer schwieriger. Der Durst hat ihre Zunge anschwellen lassen und sie wurde von starken Kopfschmerzen geplagt. Ihr Verstand war kaum noch in der Lage zu arbeiten. Und immer noch wurde sie unaufhörlich, ohne Pause, erbarmungslos benutzt. Lisa fragte sich, wie lange das noch dauern würde und ob sie jemals wieder Sex würde haben können.


Christian, der nun schon seit 5 Stunden in Lisas Reihe steht, hat nicht ein bisschen seiner Lust verloren, obwohl er sich die Beine in den Bauch steht. Trotzdem glaubt er, dass Christians Plan besser gewesen ist, der mittlerweile schon die vierte Sklavin benutzt hat. Nichts desto trotz bleibt Paul in Lisas Reihe stehen, obwohl immer noch 10 Mann vor ihm sind. „Dafür werde ich’s der Schlampe erst recht geben!“, geht es ihm durch den Kopf.

Als er dann endlich dran ist, sieht er noch, wie Lisas Meister, ein Mann namens Thor, Lisa grob sauber macht, indem er den Liebessaft von ihr und der Männer in einen Eimer abstreift. Bevor er jedoch loslegt, besieht er sich noch einmal diesen schönen Körper, völlig verschwitzt, eingequetscht wie in einer Sardinenbüchse. Die Sklavin atmet schnell und nur in kurzen Zügen. Sie hat ihre Augen angestrengt geschlossen und ist wohl am jammern. Irgendwie tut sie ihm leid, doch hindert es ihn nicht daran, seine Waffe in sie hineinzudrücken. Überrascht stellt er fest, dass Lisa mittlerweile ordentlich ausgeleiert ist und ihm lange nicht das Vergnügen bereitet, dass er sich erhofft hat. Das machte ihn richtig wütend und er half mit seiner Faust nach, die er tief in ihre Grotte versenkte, während sein Prengel ihre hintere Pforte weiter bearbeitete. Seine Wut verwandelte sich in Lust und Genugtuung, als er sah, wie Lisa schmerzvoll das Gesicht verzog und aus dem Jammern ein Schreien wurde. Mit unheimlicher Wucht, die seinen ganzen Körper durchfuhr entlud er sich etwas später pulsierend in sein Opfer. Erschöpft und schwer atmend ging er zum nächsten Bier-Pilz. Er brauchte ein Pause. Eine Pause, die sein Opfer niemals bekommen wird, dachte er, als er sah, dass schon der nächste Mann seinen Hammer in Lisa versenkte.


Lisa glaubte zu träumen, als sich endlich, nach Stunden, Tagen, Wochen, sie wusste es nicht, die Kiste wieder öffnete. Thor nahm sie auf den Arm und brachte sie zu einer Reihe Liegen, auf denen auch schon andere Sklavinnen, genauso fertig wie Lisa, saßen. „Durst... Bitte... Durst... Wasser.“, stammelte Lisa, genauso wie alle anderen Sklavinnen. Und Thor war so freundlich ihr zu trinken zugeben. Es war ein großer Eimer voll. Es war aber kein Wasser. Im Eimer war eine dickflüssige, weiß gelbliche Masse zu sehen. Thor sah immer noch traurig aus. Doch Lisa war es egal. Sie hatte unbeschreiblichen Durst und ließ sich von Thor bereitwillig tränken, bis sie den Eimer vollständig geleert hatte. Dann erst spülte Thor mit reichlich Wasser nach. Freya stand nun neben Lisa und schaute ihre Sklavin mitleidig an. Sie wollte gerade etwas sagen, als Maya zu ihr, gar nicht Damenhaft, gerannt kam. „Freya, Freya... Ich muss mit dir reden.“

Im Flüsterton redeten Maya auf Lisas Herrin ein, deren Gesicht sich immer weiter verfinsterte und letztendlich eine böse, steinerne Maske war. Sie dankte Maya und geht dann zu Thor und flüstert ihm etwas ins Ohr. Auch seine Miene verändert sich. Thor schaut nun wütend drein. „Was ist Herrin? Meister?“ Thor und Freya tauschen kurz ihre Blicke um sich stumm zu verständigen.
Freya begann in ruhigem Ton zu sprechen: „Lisa... Wir sagten, wir sind stolz auf dich und meinten, dass du des Sieges würdig gewesen wärst, obwohl du nur zweite geworden bist. Doch nun haben wir gehört, dass dir, uns Unrecht getan wurde. Veles hat betrogen. Messungen haben ergeben, dass seine Dildos und Vibratoren kleiner als vorgeschrieben waren. Er wurde disqualifiziert. Es tut mir leid, dass du nun zu Unrecht, so hart bestraft wurdest. Bitte glaub uns, dass wir dich niemals so hart bestraft hätten. Wir haben auch erst kurz vorher erfahren, wie die Strafe aussehen sollte.“

Es fiel jeglicher Schmerz von Lisa ab. Sie war auf einen Schlag glücklich. Es rührte sie unheimlich, dass ihre Herrin und ihr Meister sich so um sie sorgen. Obwohl es mit Sicherheit verboten war, konnte sie nicht anders, als Freya und Thor zu umarmen. Die sahen erst verdutzt, dann ebenfalls glücklich und zufrieden aus.

Veles, der Betrüger, war nirgends aufzufinden. Er hat seine Sklavinnen, den Pokal und den Bugatti zurückgelassen. Nur das Preisgeld war verschwunden. Wie sich nachher rausstellte hat er klammheimlich die Insel mit der erstbesten Maschine verlassen. Maya, Schirmherrin des Rennens, war außer sich vor Wut. Kanaloa, Gastgebergott und Veranstalter des Rennens, ist peinlich berührt, dass ausgerechnet bei seinem Rennen so etwas passieren musste. Noch am selben Abend wurde eine Versammlung der Götter einberufen, die Veles aus dem Kreis der Götter ausschloss. Da erfuhren Lisa, Freya und Thor auch erst, dass es Diana war, die den Schwindel aufgedeckt hat. Laut ihrer Zeugenaussage hat sie Veles freudig mit sich selbst reden hören, dass niemand seinen Betrug aufgedeckt hat. Sie ist dann direkt zu Maya gelaufen, die die Untersuchung eingeleitet und persönlich die Dildos vermessen hat. Freya und Thor konnten nicht stolzer auf ihre Sklavinnen sein und Diana und Lisa nicht stolzer, wenigstens als Sklaven, dem Kreis der Götter anzugehören. Diana bekam dann noch eine Art Orden für besondere Leistungen für die Götter. Eine hohe Auszeichnung und die höchste, die einem Sklaven seit 30 Jahren verliehen wurde.

Lisa, die von Freya und Thor volle fünf Tage von allen Sklavenpflichten entbunden wurde schonte sich und lag hauptsächlich in der Sonne. Ihre Herrin hat Diana für die Zeit voll und ganz in Lisas Dienst gestellt. Eine herrliche, fast ganze Woche, auf Hawaii, in der sich Lisa von vorne bis hinten bedienen ließ. So war Diana mehr eine Dienerin, als eine Sklavin. Von jeglicher sexueller Aktivität hatte Lisa nämlich genug. Diana musste sie nur immer gut eincremen, damit ihre Wunde Grotte gut heilt, sie mit Cocktails und Obst versorgen. Lisa hat sich aber auch einen Spaß daraus gemacht Diana, nur in einer sehr dicken Windel am Strand herumlaufen zu lassen. Es ist zwar ein privater Strand, trotzdem fühlt sich Diana nicht wohl. Leider ging das alles viel zu schnell vorbei und Lisa fand sich, nach der Woche, in ihrer Rolle als Sklavin wieder.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von inuyasha am 02.05.13 um 22:52 geändert
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  RE: Lisa 2: In Asgard Datum:02.04.13 09:35 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 11

Gefallene Götter

Der Flug nach Hause verlief eigentlich genauso, wie der Hinflug. Diesmal durften die Sklaven aber, auf Freyas Drängen hin, unterwegs auch die Toilette benutzen, außer natürlich Diana, die brav ihre Windel voll machen musste. Lisa war richtig traurig Hawaii, dieses Paradies, verlassen zu müssen. Der Abschied von fi**k-Fleisch und Neutrum viel ihr auch sehr schwer, da sie mittlerweile richtig gute Freundinnen geworden sind. Und als Lisa dann auch noch im kalten, verregneten Berlin das Rollfeld betrat, war ihre Laune auf einem Tiefpunkt angekommen. Auch Freyas Laune war nicht die beste. Johann war nicht da um sie abzuholen und ging auch nicht ans Telefon. Freya war verärgert, machte sich aber auch Sorgen. Auf Johann war bisher immer Verlass gewesen. Noch nie hat er seine Pflicht nicht erfüllt. Freya machte sich Sorgen, dass ihm etwas zugestoßen sein könnte. Es blieb ihnen also nichts anders übrig, als einen Wagen zu mieten. Gott sei Dank war Freya so nett Lisa und Diana je eines ihrer Kleider zu geben, da sie diesmal nackt geflogen sind. Es sah zwar komisch aus, da Diana das Kleid viel zu groß war und Lisa definitiv, vor allem oben herum, zu klein, aber besser als gar nichts. Spät am Abend, es war schon dunkel, trafen die vier dann endlich am Anwesen ein.

„Komisch... Keiner da... alles dunkel. Frieda, Ina und Nadine müssten doch eigentlich in der Küche sein. Sie wissen doch, dass wir heimkehren. Und Frieda hat dann meist noch eine kleine Überraschung für einen vorbereitet. So ein kleiner Mitternachtsschmaus. Sie hält ja gar nichts vom Flugzeugessen. Seltsam.“ „Hast du dich evtl. im Datum vertan? Haben alle vieleicht noch einen Tag frei oder so?“, fragt Thor. Jetzt wo Freya darüber nachdenkt ist sie sich nicht ganz sicher, kann es sich aber nicht vorstellen. Doch was könnte es sonst sein, fragt sie sich. „Ja vieleicht hast du recht. Trotzdem kann ich’s mir eigentlich nicht vorstellen. Ich bin doch nicht senil.“ „Ach bestimmt, was sollte es denn sonst sein. Denen kann ja schlecht allen gleichzeitig etwas zugestoßen sein. Lass jetzt bitte reingehen, ich bin hundemüde.“ Freya und Thor bringen nur noch Diana und Lisa zu Bett, gurten sie mit dem S-Fix an und fallen gleich drauf auch in die Falle. Kaum 5 Minuten später sind sie auch am schlafen.

Doch dann, in der Nacht werden Thor und Freya unsanft von maskierten Männern aus dem Schlaf gerissen. Sie wissen überhaupt nicht, was los ist. Thor versucht sich noch zu wehren, doch die Männer sind stark und deutlich in Überzahl. Schnell sind die beiden gefesselt und geknebelt. Ihnen werden dunkle Säcke über die Köpfe. Dann spüren sie, wie ihnen je eine Spritze angesetzt wird und dann versinken die beiden in vollkommener Dunkelheit, sich fragend, was da eben nur geschehen war.
Thor wird als erster wach. Zuerst weiß er gar nicht was los ist, versteht die Welt nicht mehr. Dann kommt seine Erinnerung zurück. Er liegt auf einem kalten Boden und hat keine Kleider mehr an. Mühevoll rappelt er sich auf und findet eine Wand, an die er sich anlehnen kann. Er hat furchtbaren Durst und Hunger. Er fragt sich, wie lange er hier schon, betäubt liegt. Dann hört er ein Stöhnen. Er ist sich sicher, dass es Freya ist, die wach wird. Er will fragen, wo sie ist und wie es ihr geht, doch er bringt nur ein dumpfes, unverständliches Grunzen heraus. Der Knebel sitzt zu gut und zu tief in seinem Mund, als das er sprechen könnte. Doch Freya antwortet ihm, ebenfalls mit einem Grunzen. Er hört Freya über den Boden kriechen und er leitet sie grunzend zu seiner Stelle. Sie ist auch nackt, das spürt er deutlich. „Was zum Teufel geht hier nur vor?“, fragt er sich. Er hat immer noch den dunklen Sack über seinem Kopf und anscheinend ist es in dem Raum auch dunkel. Deshalb konzentriert er sich angestrengt, um mit allen seinen verbliebenen Sinnen seine Umgebung zu erfassen. Es ist kalt und feucht, vermutlich sitzen sie in einem Keller. Nichts ist von draußen zu hören, also ist der Raum entweder Schalldicht, oder sie sind weit auf dem Land. Nach seinem Hunger und Durst nach zu schließen sind sie schon einige Zeit hier. Anscheinend haben sie jede Menge Spritzen bekommen, Thors Armbeugen tun beide sehr weh. Er ist sich mittlerweile sicher, dass sie entführt wurden. „Doch wer zum Geier würde so etwas tun. Niemand hat etwas gegen uns.“ Er fragt sich, ob es etwas mit dem Kreis der Götter zu tun haben könnte. „Doch nur wenige kennen unsere wahre Namen und unsere Anschrift. Alles Götter, denen Freya vertraut und Sklaven...“ Da fällt Simon siedend heiß Lisa und Diana ein, die wahrscheinlich immer noch, mit dem S-Fix, ans Bett gefesselt sind und wohlmöglich verdursten werden, wenn sich keiner um sie kümmert. Panik ergreift von ihm Besitz. „Ich muss schnellstmöglich raus hier!“ Doch bevor er etwas tun kann, hört er den Riegel einer Stahltür aufgehen.

Männer, bestimmt zehn an der Zahl betreten ihren Raum, packen sie und tragen sie weg, weiß Gott wohin. Thor kann durch den dunklen Sack schemenhaft erkennen, dass sie Gänge entlang getragen werden, eine Treppe rauf, über einen dunklen Hof in ein Gebäude. Dann werden sie wieder in einen dunklen, feuchten Raum gebracht und anschließend von ihren Fesseln befreit. Thor wollte schon auf die Entführer stürzen, doch die waren bereits zur Tür hinaus verschwunden. Er riss sich den Sack vom Kopf und glaubte augenblicklich zu erblinden, denn im selben Moment wurde gleißendes Neonlicht eingeschaltet. Thor findet sich, Freya, die sich den Sack auch gerade vom Kopf zieht, in einer Art Gruppendusche wieder. Ein vollständig gefliester und gekachelter Raum. In einer Ecke des Raumes sieht er drei Frauen sitzen. Diana und Lisa erkennt er, trotz den dunklen Säcken über ihren Köpfen, sofort und ihm fällt ein Stein vom Herzen. Die andere Frau erkennt er nicht.



Lisa zittert fürchterlich. Ihr ist kalt und sie hat wahnsinnige Angst. Was machen diese fremden nur mit ihr. Und wo sind Freya und Thor? „Wo sind wir?“, ertönt Freyas Stimme und Lisas Herz macht einen freudigen Hüpfer. „Herrin?“, kommt es gleichzeitig aus Dianas und Lisas Mund. „Nehmt die Säcke vom Kopf Mädchen...“ Die beiden tun wie befohlen und auch die andere, bisher unerkannt gebliebene. Es ist Nadine, eine der Küchenhilfen. Nadine platzt sofort heraus: „Was soll der Scheiß hier?“ Freya antwortet ganz gelassen: „Keine Ahnung Nadine. - Wie du siehst, geht es uns nicht anders, als dir. - Was ist dir denn passiert?“ „Keine Ahnung! Ich musste nochmal zurück aufs Anwesen, weil ich meine Uhr vermisste. Ich glaubte, sie in der Küche verloren zu haben. Ich sah Licht im Haupthaus und wollte mich nur vergewissern, dass alles in Ordnung ist. Es erschien mir seltsam, dass ihr schon zurück seid. Da packte mich jemand von hinten und ich wurde Ohnmächtig. Dann bin ich eben aufgewacht und wurde von Männern hier her getragen.“, erklärt Nadine. „Wann hast du deine Uhr gesucht?“, will Thor wissen. „Das war am Donnerstag!“ „Dann warst du mindestens fünf Tage betäubt. Wir sind am Montag zurückgeflogen und wurden in der Nacht ebenfalls betäubt.“, entgegnete Thor. Nadine blickte vollkommen entsetzt drein: „Aber wer...“

„Ruhe! - Keine Gespräche mehr!“, ertönt eine verzerrte Stimme sehr laut über Lautsprecher. Sie schallt unheimlich in dem Raum wieder. Doch Thor hört nicht darauf: „Wer sind sie und was wollen sie?“ „Das werdet ihr noch früh genug erfahren.“, antwortet die Stimme. „Lassen sie uns sofort frei!“, brüllt Nadine, mit, vor Verzweiflung, zitternder Stimme. Doch anstatt einer Antwort gingen nur die Duschen an der Decke an. Alle Fragen, die die Gefangenen noch stellten, blieben unbeantwortet. Keiner hat eine Ahnung, was das alles soll. Lisa hat richtig Angst und möchte am liebsten losheulen. Der Hawaiiurlaub schien ewig her zu sein. Sie vertraute aber ihrer Herrin und ihrem Meister, dass sie bald alles wieder in Ordnung bringen würden, auch wenn eine leise Stimme in ihrem Hinterkopf fragte, wie sie das denn anstellen wollen. Plötzlich durchfährt es sie alle, wie ein Blitz. Jeder zuckt heftig und windet sich vor Schmerz. Doch es ist schnell wieder vorbei. Der Strom wurde wieder abgestellt. Es war nicht gefährlich und bewegte sich im Rahmen der Kleinspannung, doch das wussten die fünf ja nicht.

„Wer nicht gehorcht, wird leiden!“, hört man die Stimme wieder. Sie scheint amüsiert zu sein. Doch Thor scheint gar nicht daran zu denken. Er protestiert, doch ehe er den Satz beendet hat, stehen alle fünf wieder unter Strom, der diesmal sogar noch stärker ist. Sie liegen alle schnell, hilflos zuckend am Boden, die verzerrte Stimme lacht dreckig und vergnügt. Erst nach mehreren Minuten hört die Folter auf. „Noch mehr Proteste?“, fragt die Stimme, doch keiner antwortet. „Gut! Dann wascht euch gründlich.“, und die Duschen gehen wieder an.

Es ist eiskaltes Wasser, aber keiner wagt es nicht zu gehorchen. „Wenigstens kann ich was trinken, dachte Lisa und schlang das Wasser, genauso wie ihre Mithäftlinge, gierig hinunter. Nach dem Wasser folgt eine Seifenlösung, die tierisch in den Augen brennt. Die fünf wollen aber keine weiteren Stromschläge riskieren und seifen sich ordentlich ein und duschen sich dann, als wieder Wasser kommt ordentlich ab. Der Wasserstrom versiegt und hinterlässt fünf zitternde Gestalten, die sich dicht aneinandergedrängt versuchen zu wärmen.

Wünschte sich Lisa nichts sehnlicher, als endlich ein warmes Handtuch zu bekommen, gingen die Duschen wieder an. „Warm!“, denkt Lisa nur und die anderen scheinbar auch. Es kommt eine warme, klare, leicht ölige Flüssigkeit heraus, die sich alle nur zu gerne über die Körper laufen lassen, um sich aufzuwärmen. Ein Aufschrei von Nadine zieht Lisas Aufmerksamkeit auf sich. Erschrocken sieht Lisa, wie Nadine ganze Büschel ihrer Haare in den Händen hält. Ungläubig und flehend, dass es ihr nicht auch so ergeht, fährt sich Lisa ebenfalls durch die Haare und hat fast ihre ganze, schöne, schwarze Haarpracht in der Hand. Ihr kommen die Tränen. Freya schreit wütend: „Das können sie doch nicht machen.“, was allen nur wieder einen Stromschlag einbringt.

Traurig sieht Lisa ihren Haaren hinterher, die in einem großen Abfluss verschwinden. Zum Schluss, als niemand mehr Haare, auch keine Körperbehaarung mehr hat, kommt noch einmal Wasser. Dann ertönt wieder die Stimme aus dem Lautsprecher: „Wenn ihr nicht wollt, dass ich den Strom wieder anstelle und so lange anlasse, bis ihr gar seid, legt ihr euch jetzt bäuchlings auf den Boden, die Füße Richtung Tür und die Hände hinter den Kopf.“ Wohl oder übel mussten die fünf gehorchen. Es kamen wieder viele Männer in den Raum, fesselten ihnen die Hände auf den Rücken und trugen sie nach draußen. Jetzt erst viel Lisa auf, dass sie immer noch auf dem Anwesen waren. Obwohl es dunkel war erkannte sie deutlich das Haus, die Stallungen und Freyas Autos. Anscheinend hat jemand den Keller zu einem Duschraum umgebaut. In einem Raum des Haupthauses, der eigentlich mal der Salon war, stehen nun sechs Gynäkologen-Stühle auf die alle verfrachtet und festgebunden werden. Ihre Köpfe zeigen in Richtung einer großen Leinwand. Zur Zeit sieht man darauf alle sechs Stühle in Totale. Keiner der fünf hat auch nur noch ein Haar am Körper. Ja sogar Augenbrauen und Wimpern sind ausgefallen. Lisa könnte auch fünf Aliens auf den Stühlen sehen, so befremdlich wirkt die Szenerie.

„Ich Grüße euch, Göttin Freya.“ Lisa, Freya, Diana und Thor fahren erschrocken zusammen. Sie alle kennen die Stimme. Lisa erinnert sich noch genau daran, wie die Stimme ihre großen, schönen Brüste lobte. „Veles du dreckiger Hund... Du steckst also dahinter. Du betrügerisches, verräterisches Schwein... Dafür wirst du teuer bezahlen!“, flucht Thor und reißt heftig an seinen Fesseln. „Ich bin nicht Veles, Gott der Fruchtbarkeit, des Reichtums und Gott des Rechts. Ich bin D’javol, Gebieter der Unterwelt, Fürst der Dunkelheit und Sohn der Verdammnis.“ Aus dem Schatten tritt ein, in einen schwarzen Latexmantel gehüllter, Mann, finster geschminkt, mit diabolischem Lächeln im Gesicht. „Wie auch immer du dich jetzt nennst, du verdammte Sau... Ich erkenne dich wieder. Du bist Veles, der Betrüger.“, wettert Thor weiter. Freya ist aber kreidebleich geworden. „Halt den Mund Thor!“, flüstert sie leise. Thor schaut sie verdutzt, so gut es seine Fesseln zulassen, an.

„Ah... Warum denn so blass, verehrte Freya... Ich glaube du weißt wer ich bin.“ Verschüchtert, so wie Lisa ihre Herrin noch nie gesehen hat, nickt sie kaum merklich. „Währest du dann so freundlich, den anderen alles zu erklären.“

Mit leiser Stimme sagt Freya: „Er ist der Teufel... Ich habe von ihm gehört. Er gehört einem Kreis an, der unserem ähnlich ist, doch alle dort praktizieren kein einvernehmliches Spiel mehr. Sie sind eine Verbrecherbande, die auf Menschenhandel und richtige Versklavung spezialisiert sind. Sie sind... sind gefährlich. - Was willst du von uns?“ D’javol setzt ein selbstgefälliges Grinsen auf. „Das was alle wollen... Ruhm, Ehre, Macht und Geld. Kurz um: Ich werde den Kreis der Götter übernehmen und jedes Mitglied in die Hölle reißen. Ich werde ihre Vermögen und ihre machtvollen Stellungen übernehmen und hier bei euch, in Asgard, dem Reich den mächtigen Donnergottes beginnen. Doch ihr dürft euch glücklich schätzen. Ihr werdet nicht einfach verschwinden... Ihr fünf werdet meine Trophäen sein, die Zeugen meines glorreichen Feldzugs, meine gehorsamen Sklaven.“ Lisa glaubt, dass der Mann vollkommen verrückt sein muss. Nein, sie ist sich sogar sicher. Sie zweifelt aber nicht an seiner Entschlossenheit und Intelligenz. Ihr läuft ein kalter Schauer über den Rücken, der nichts mit der Temperatur zu tun hat.

„Wir werden uns dir niemals beugen! Du kannst uns nicht unterwerfen!“, fährt Diana ihn, in einem Anflug von vergessenem Trotz, an. Ein gefährliches funkeln leuchtet in den Augen von D’javol auf. „Diana, die die mich enttarnt hat, so mutig... Ich freue mich schon sehr auf deine Versklavung!“ „Diana hat recht... Du kannst uns nicht zwingen!“, pflichtet Freya bei. „Ich hatte gehofft, dass du dich nicht einfach deinem Schicksal ergeben würdest. Blitzschnell, viel schneller, als man es so einem übergewichtigen Mann zugetraut hätte, schlägt D’javol zu. Der Schlag galt aber nicht Freyas Gesicht. Er Drang mit seinem Schlag so schnell und unvermittelt in Freyas Grotte ein, dass es Lisa nicht gewundert hätte, wenn ihre Herrin gespalten worden wäre. Ihr entfährt aber nur ein gellender Schmerzensschrei. Unbarmherzig fistet er Freya. Eine Frau, die Lisa noch als Totengöttin Hel kennenlernen sollte, kommt hinzu und peitscht Freya zusätzlich mit gewaltiger Kraft aus.

„Genug! - Lasst sie in Ruhe!“, schreit, der an seinen Fesseln reißende Thor. D’javol hört zögerlich auf und geht auf Thor zu. „Der große, mächtige Thor... Du wirst schnell lernen, dass du hier jetzt keine Macht mehr besitzt.“ „Lass deinen Zorn an mir aus und verschone die Frauen. Ich biete mich dir freiwillig und unterwürfig an, wenn du die Frauen in Ruhe lässt.“ Wieder blitzt dieses selbstgefällige Grinsen im Gesicht von D’javol auf. „Du bietest dich mir an...? Interessant... Ich muss aber ablehnen, aber keine Sorge... Ich werde meinen Zorn an dir auslassen, das steht außer Frage. - Wenn ihr aber versprechen könnt, euch eurem Schicksal zu fügen, werden sich die Schmerzen in Grenzen halten, das verspreche ich. Sein Gesichtsausruck sah ganz danach aus, als würde sich D’javol nicht an sein Versprechen halten, doch das gefährliche Funkeln in seinen Augen war schlimmer, angsteinflößend.

Lisa konnte deutlich Thors Angst in den Augen sehen und das nur zu verständlich. D’javol schien ein verrückter zu sein. „Vieleicht sollte ich meiner Aufforderung etwas Nachdruck verleihen?!“, meinte D’javol nahezu wahnsinnig grinsend und glitt langsam auf Thors Hoden zu. „Lass Simon in Ruhe!“, schreit da Freya. „Ich werde alles tun, was du verlangst, aber lass Simon in Ruhe!“ „So... Simon ist dein Name!?!“, meint D’javol nur dazu gleitet mit seiner Hand aber weiter in Thors Schritt. „Bitte D’javol... Ich und meine Sklavinnen werden wirklich alles tun, was du uns als neuer Gebieter befiehlst, ohne Widerstand zu leisten, aber lass ihn in Ruhe!“ „Und was ist mit der da?“, fragt D’javol und nickt Richtung Nadine. Flehentlich, so wie Lisa ihre Herrin noch nie gesehen hat dreht sie ihren Kopf zu Nadine, die hin und her gerissen scheint. Dann willigt sie zögerlich ein und D’javol zieht seine Hand zurück.

„Schön, das wir uns einig werden konnten.“, sagte er nun in einem Ton, als ob er gerade jemandem 10 Tonnen Kaviar verkauft hat. „Denkt aber alle daran, was passieren wird, wenn sich einer wehrt. Dann werden seine edelsten Teile sein kleinstes Problem sein.“ Lisa ist sich zu 100% sicher, dass er es ernst meint. „Und nun: Bereitet sie vor!“

Ein älterer Mann mit Hornbrille, der sich als Deimos vorstellt tritt hervor. Hel, die großgewachsene Schönheit, mit langem, Wasserstoff gebleichtem Haar, ihren wohlgeformten Körper mit üppigem Busen, in ein enges, weißes Latex-Kostüm gezwängt, geht kurz in den Schatten und kommt mit einem Mikrofon in der Hand wieder zurück.

„Sehr geehrte Zuschauer. Ich heiße sie zum Sturz der Götter Freya und Thor herzlich willkommen. Der erlauchte Deimos und meine Wenigkeit werden nun die ehemaligen Götter Freya und Thor, sowie deren Sklaven für unsere Zwecke vorbereiten. - Wie sie vorhin im Livestream sehen konnten, wurden die Sklaven geduscht und enthaart, und jetzt steht das Beschlauchen der fünf an. Hel legt das Mikrofon beiseite und nimmt einen Katheter in die Hand. Lisa hat irgendwie, nach dieser ganzen Vorstellung schlimmeres erwartet, will sich aber nicht beklagen. Sie sieht aber, dass der schon sehr dick ist. Dicker als jeder andere, den sie je gesehen hat. Bestimmt 15 mm im Durchmesser. In Wirklichkeit sind es 40 Charrière, also 13,3 mm. Mit präziser Fingerfertigkeit führt Hel den Katheter zuerst bei Freya ein. sie scheint ihr Handwerk zu verstehen, denn der Katheter ist schnell in Lisas Herrin verschwunden. Die verzieht jetzt aber, vor Schmerzen, das Gesicht. Deimos legt Thor gerade den gleichen Katheter. Bei beiden schaut er ungefähr 15 cm heraus. Wie es sich gehört werden die Ballons mit Flüssigkeit gefüllt. Lisa sieht das Pipi ihrer Herrin in einen Eimer laufen. Dünne Schläuche, wahrscheinlich für Blasenspülungen, hängen nun auch zwischen ihren Beinen. „Mist...“, flucht Lisa in ihren Gedanken. Sie kann nichts mehr sehen, weil Hel sich nun ungünstig hingestellt hat. Lisa sieht aber, wie ihre Herrin zu zappeln anfängt und leises Quieken von sich gibt. „483 ruft Hel ins Dunkel.“ Lisa fragt sich, was da bloß gemacht wird. Sie sollte es schon bald erfahren, sie war nämlich die nächste.

Hel kommt mit dem gleichen Katheter auf Lisa zu. In der anderen Hand hat sie eine große Spritze, mit Gleit-Gel gefüllt, glaubt Lisa. Hel setzt sie an Lisas Harnröhre und spritzt ihr ein wenig hinein. Lisa merkt, dass sie kühlend und betäubend wirkt. Dann verschwindet, schon mit ein wenig Kraftaufwand, dieser dicke Schlauch in ihr und verbreitet einen unangenehmen Druck. Lisa hört, wie ihr Pipi in einen Eimer abgelassen wird. Und dann weiß sie, was Hel eben mit Freya gemacht hat. Sie hat ihr die Blase gefüllt. Als es schon richtig weh tat, sagte Hel ins Dunkle: „620!“
Hel löste den Stopfen und verfuhr mit Diana genauso. Deimos hat Nadine behandelt und nachdem alle versorgt waren erschien, anstatt des Livebildes, auf der Leinwand eine Tabelle:

• Blasehase, ehemals Freya - 483 ml - gefüllt mit 470 ml - Differenz: 13 ml
• S*****zstute, ehemals Thor - 506 ml - gefüllt mit 490 ml - Differenz: 16 ml
• Flachtittchen, ehemals Diana - 102 ml - gefüllt mit 90 ml - Differenz: 12 ml
• Monstertitte, ehemals Lisa - 620 ml - gefüllt mit 600 ml - Differenz: 20 ml
• Küchenschlampe, ehemals Nadine - 464 ml - gefüllt mit 450 ml - Differenz: 14 ml

Lisa kann es zwar nur auf dem Kopf sehen, kann es auch halbwegs lesen, will es aber nicht glauben. Doch dann spürt sie, wie Hel ihr den, normalerweise kleinen, Ballon mit Flüssigkeit füllt. Lisa fängt unheimlich an zu zappeln. Sie glaubt, dass ihr Blase gleich platzt, so nötig muss sie pinkeln.

Hel erklärt dann den Zuschauern: „Wir haben die Sklaven nun katheterisiert, das Blasenvolumen ermittelt und dann den Ballon, der sich in der Blase befindet, mit den Daten, die sie in der Tabelle sehen können, gefüllt. So werden die Sklavinnen ständig das Gefühl haben, dringend auf Toilette zu müssen, obwohl sich kaum Urin in der Blase befindet. Die Katheter sind aus speziellem, imprägnierten Kunststoff gefertigt, der ständig ein Medikament abgibt, um Infektionen zu verhindern. So ist stets die Einsatzbereitschaft der Sklaven gewährleistet.


Lisa kann es nicht glauben. „Wer kann sich nur so eine Folter ausdenken?“, fragt sie sich verzweifelt, glaubt sie doch jetzt schon, nach den paar Minuten verrückt zu werden, vor lauter Harndrang. Ihren Leidensgenossen scheint es nicht anders zu gehen. Sie sieht auf der Leinwand, die wieder das Livebild zeigt, fünf, sich windende, vollkommen Haarlose Gestalten, die alle am liebsten sofort aufs Klo rennen würden. Sie würden aber keine Erleichterung finden.


„Nun ist der Anzug für die Sklavinnen an der Reihe.“, verkündet Hel, die wieder das Mikrofon in der Hand hat. Deimos befreit die vier Sklavinnen von den Stühlen. „Ich denke, ich muss euch nicht daran erinnern, was mit S*****zstute passiert, wenn ihr Dummheiten macht.“, bemerkt Hel beiläufig. Dann lösen sie und Deimos die Fesseln. Lisa und auch die anderen Frauen bekommen je eine große Tube in die Hand gedrückt. „Schmiert euch damit gegenseitig ein. Und zwar gründlich!“ Es ist ein schmieriges, geruchloses, leicht dickflüssiges Gel, was Lisa sich in die Hand drückt. So gut sie es selbst kann schmiert sie sich ein. Für die schwer zugänglichen Stellen hilft ihr Diana, der Lisa dann auch hilft. In kaum 10 Minuten stehen die vier, Thor muss die folgenden Prozeduren nicht mitmachen, klebrig, schmierig vor den Gynäkologen-Stühlen und warten auf Anweisungen. Hel und Deimos reichen ihnen je einen Latexanzug. Alle sind transparent, mit an gearbeiteten Zehensocken und Handschuhen. Das besondere, und etwas was Lisa noch nie zuvor gesehen hat, ist die Tatsache, dass die Anzüge keinerlei Nähte und Reißverschlüsse aufweisen. Die einzige Möglichkeit hineinzukommen ist die Öffnung am Hals. Zusätzlich scheint jeder Anzug über Innenkondome für Muschel und hintere Pforte zu haben. Zur Kamera gewandt sagt Hel: „Die Anzüge sind genau auf die Maße der Sklavinnen gefertigt worden, um bestmögliche Passgenauigkeit zu gewährleisten. Der Halseinstieg ist äußerst dehnbar.“

Ohne wirklich dazu aufgefordert zu werden ziehen sich Lisa, Diana, Nadine und Freya die Anzüge an. Doch trotz des Gels ist das nicht gerade einfach, ist die Halsöffnung doch sehr eng. Lisa glaubt sogar überhaupt nicht daran, da hineinzupassen, hat sie doch schon Probleme nur mit ihrem Oberschenkel hindurch zu passen. Sie brauchte Hilfe von Diana, die sich arg anstrengen musste. „Ein Witz, dass die Dinger Maßanfertigungen sein sollen.“, denkt Lisa sich.

Alle hatten die Anzüge gerade bis über die Knie, als Hel befiehlt, nicht weiter zu machen. „Presst nun eure Arme fest und flach an eure Körper!“, gibt sie den Befehl aus. Wie die Zinnsoldaten stehen die vier stramm in einer Reihe und warten darauf, dass Deimos und Hel ihnen in die Anzüge helfen. Bei Lisa brauchen sie wirklich viel Kraft, den Anzug über ihre riesen Brüste zu bekommen, doch danach geht es dann leicht. Hel fädelt den Katheter durch eine kleine Öffnung im Schritt. Lisa ist sich sicher, dass die Anzüge drei Nummern zu klein sind. Der Druck auf ihren Körper, vor allem ihren Brüste ist enorm. Am Hals ist es auch extrem eng. Die Handschuhe sind auch so eng, dass es trotz Gleit-Gel schwierig ist hineinzukommen. Die Innenkondome sind bisher noch nach außen gestülpt, was aber auch gleich geändert wird. Deimos und Hel nehmen sich nun je ein Edelstahlstange von ca. 4 cm Durchmesser. Oben ist sie abgerundet und insgesamt leicht gebogen. Die werden ordentlich eingeschmiert und den vier dann langsam eingeführt. Nadine und Diana scheint es zu tief oder zu dick zu sein, Lisa weiß es nicht, ihr jedenfalls bereitet das keine Schmerzen. Dennoch fragt sie sich, wie weit Hel ihr das Ding noch reinschiebt.

Die Katheter werden mit Beuteln verbunden, die den Frauen mit starken Latexbändern an die Oberschenkel gebunden werden. Auf der Leinwand kann Lisa, deren Schritt gerade in Großaufnahme gezeigt wird, erkennen, dass da noch ein kurzes Stück Schlauch - vieleicht ein halber Zentimeter - ist, das einen Verschluss hat, ähnlich dem einer Luftmatratze. Dieser Verschluss befindet sich etwas oberhalb ihrer Schamlippen. „Nun sind die Kondome in Position!“, verkündet Hel, dem Publikum an den Computern. „Die Kondome sind doppelwandig und extrem dehnbar. Dieser Verschluss endet genau zwischen den Latexschichten des Kondoms.“

Ohne weitere Erklärungen setzt Hel eine Große Spritze, bestimmt 2 Liter Inhalt, an Lisas Verschluss an. Erst merkt sie gar nichts, doch langsam spürt sie das Kondom prall werden. Auf der Leinwand kann sie beobachten, wie sich ein Paar großer Schamlippen entfaltet. Ihre eigene, echten Schamlippen werden auseinandergedrückt. Der Druck wird immer stärker und ihre Dose immer weiter gedehnt. Die künstlichen Schamlippen stehen letztendlich weit offen, wie bei einer billigen Gummipuppe. Sie sind dick und fleischig. Ihre Grotte ist mittlerweile äußerst gut gefüllt und Lisa mag gar nicht daran denken, wie es wäre, wenn sie jetzt noch einer f****n würde. Bei ihrer hinteren Pforte wird genauso verfahren. Auch hier kann sie auf der Leinwand sehen, wie sich Schamlippen entfalten. Zusätzlich aber noch ein Paar, ja Lisa würde es als Kissen bezeichnen, die zwischen ihren Po-Backen sitzen. Sie laufen durch ihre ganze Pofalte. Der Druck in ihr drin ist groß, beinahe so groß, wie der des Analvibrators beim Rennen. Als Hel fertig ist, kann Lisa ihre Beine kaum noch schließen, weil die Kissen recht groß geworden sind. Die Verschlüsse werden geschlossen und nach innen gedrückt, ebenfalls wie bei einer Luftmatratze. Ein dickerer Schlauch wird an einen zweiten Verschluss, gleich über Lisas hinterer Pforte, angebracht und mit einem zweiten Beinbeutel verbunden, der an Lisas anderem Oberschenkel befestigt wird. Die anderen drei sind nach Lisa an der Reihe. Lisa ahnte schon was es damit auf sich hat und wird von Hel, die den Zuschauern alles erklärte, bestätigt.

„Sehr geehrte Zuschauer. Gerade wurden die Zwischenräume der Kondome gefüllt und die Verschlüsse nach innen gestülpt. Die Sklavinnen sind nun nicht mehr in der Lage diese Verschlüsse selbsttätig zu öffnen. Durch den Zwischenraum des Analkondoms verläuft ein Schlauch, der Darmspülungen und Entleerungen in diesen Beutel ermöglicht. Selbstverständlich sind die Kondome ebenfalls imprägniert, um Infektionen zu vermeiden. - Sklaven... Ihr dürft eure Mösen nun einmal berühren.“


Das ließ Lisa sich nicht zweimal sagen. Sie war die erste, die ihre Latexschamlippen abtastet. Es fühlt sich seltsam an. Wüsste Lisa es nicht besser, würde sie glatt behaupten, das sind echte, natürlich sehr große, Schamlippen, mit Latex bespannt. Trotz ihrer Situation ist Lisa, zum eigenen Schrecken, angetörnt und etwas geil. Wenn nur dieser unmenschliche Druck auf ihrer Blase nicht wäre. „Es ist glatt zum verrückt werden!“ Als ob Hel Lisas Gedanken lesen konnte, fragt sie süffisant: „Der Harndrang ist unangenehm, nicht wahr?“ Lisa wäre Hel am liebsten an den Hals gesprungen. „Nun... Da müsst ihr jetzt für den Rest eures Lebens mit leben.“ Es trifft Lisa, und offensichtlich auch alle anderen, wie ein Schlag. „Für den Rest eures Lebens...“, hallte es in Lisas Kopf. Sie ist richtig geschockt, regt sich aber nicht, weil D’javol schon wieder neben Thor steht.

Nach einem Wink von Hel müssen die vier wieder auf die Gynäkologen-Stühle und werden gefesselt. „Jetzt, sehr geehrte Zuschauer, sind die Masken an der Reihe!“, spricht Hel Richtung Kamera. „Doch zuvor...“ Hel holt einen Zettel, den sie Freya in die Hand drückt. „Ließ vor Sklavin! Laut und deutlich... Und wage es nicht, dich zu versprechen! - Alle anderen sind absolut still!“ Freya sieht verwirrt aus, macht aber, was von ihr verlangt wird. „Ich bin das niederste aller Wesen! Ich lebe einzig und allein um zu gehrochen und zu dienen. Ich bin eine Gummipuppe, da um benutzt zu werden. Ich bin wertlos und schlecht. Es ist meine Bestimmung ständig S******e in mir aufzunehmen. Ich bin Eigentum meines Herrn D’javol“ Nacheinander müssen Diana, Lisa und Nadine ebenfalls laut vorlesen.

Als Lisa dann sieht, was Deimos in der Hand hält, ist sie richtig geschockt und hat tierische Angst. Sie windet sich auf ihrem Stuhl hin und her, gerade so viel, wie es die Fesseln zulassen. Mit roher Gewalt wird ihr Kopf, bis weit in den Nacken, nach hinten gelegt und ihr Mund geöffnet und gleich mit einem Spreizknebel offen gehalten. Panisch versucht Lisa sich zu wehren, bekommt von Deimos aber unnachgiebig einen Schlauch, mit einer Art Ohrstöpsel am einen Ende, durch die Nase geschoben, bis er ganz drin ist. Mit einer kleinen Spritze bläst Deimos einen Ballon am anderen Ende, das nun in Lisas Luftröhre liegt, auf und dichtet diese so ab. Deimos hält ihr den Mund und das eine Nasenloch zu und befiehlt: „Atme!“, Lisa weiß, was da gerade gemacht wurde und hofft inständig, dass es nicht geklappt hat und sie es nicht noch einmal versuchen. Sie bekommt aber gut Luft. Dann kommt der Befehl: „Sag einmal was!“, doch Lisa weiß, dass es Sinnlos ist. Sie gehorcht aber. Kein Ton ist zu hören.


„Liebe Zuschauer. Wir haben nun einen Atemschlauch bis in die Luftröhre der Sklavin gelegt, so dass keine Luft mehr an den Stimmbändern vorbeikommen kann, was die Sklaven auf wirksamste Art und Weise verstummen lässt.“ Hel legt eine kurze Pause ein, um ihre Worte wirken zu lassen. „Dennoch sind winzig kleine Löcher im Schlauch, genau in der Nase, so dass die Sklaven immer noch riechen können. Und nun folgt der Schlauch für die Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr.“ Lisa bekommt von Deimos einen weiteren Schlauch, diesmal durchs andere Nasenloch, eingeführt. Der Ballon am anderen Ende ist dicker, der Ohrstöpsel aber gleich groß. Ist Lisa normalerweise sehr froh, einen so leichten Würgreflex zu haben, wünscht sie sich jetzt, sich hemmungslos übergeben zu müssen, um die ganze Aktion unmöglich zu machen. Als der Stopfen dann auch in ihrer Nase verschwunden ist, pumpt Deimos den Ballon ebenfalls auf. Den anderen drei ergeht es danach genauso. Als alle vier dann gleich beschlaucht sind, holt Hel eine kleine Metalldose. Nadine wird als erste bearbeitet. Auf der Leinwand sieht Lisa, was sie erwartet. Es sind Kopfhörer, die mit transparentem Flüssiglatex in den Ohren festgeklebt werden, so wie Thor und Freya es schon einmal bei ihr gemacht haben. Vorher werden die Ohren gründlich gereinigt. Lisa kann nicht glauben, dass sie schon wieder in solch eine Situation geraten ist. Und diesmal wird sich D’javol wohl nicht als Simon herausstellen.

Als Nächstes folgt schweres Gerät und Lisa und Diana werden die Halsbänder aufgeschnitten. Die Piercings wurden ihnen wohl schon entfernt, als sie noch betäubt waren. Dann holt Hel fünf transparente Masken, auch mit Innenkondomen versehen, aus dem Schatten. Lisa fragt sich, was da noch alles, unheilvolles liegen mag. Bevor die vier die Masken angezogen bekommen, werden die Schläuche aus der Nase mit extrem biegsamen Schläuchen verbunden, die den Sklavinnen vorerst über die Schultern geworfen werden. Irgendetwas, das aussieht, wie ein Instrument beim Kieferorthopäden, um Gebissabdrücke zu machen, wird allen eingesetzt. Oben und unten. Es ist aus Plastik und umschließt alle Zähne. Hinter den letzten Backenzähnen, bzw. Weisheitszähnen sitzt ein unnachgiebiges Gummigebilde, das wirksam den Mund aufsperrt. Jedoch nur ein wenig. Mit vereinten Kräften von Hel und Deimos bekommt Nadine als erste die, wohl sehr enge Maske, übergezogen. Lisa sieht, dass die Maske keinerlei Öffnungen für Mund, Nase, Ohren oder Augen hat. Als sie ihre übergestülpt bekommt, und dabei das Gefühl hat, dass ihre Kopfhaut abgerissen wird, merkt sie sofort, dass sie nur noch, wie durch Milchglas, verschwommen sehen kann. Es folgt der lange Edelstahlstab, der das Kondom tief in Lisas Rachen, ja sie würde fast sagen, bis in ihren Magen, schiebt. Sie schmeckt den typischen Geschmack des Latex‘ und wieder durchfährt sie seltsamerweise ein wohliger Schauer.

Hel setzt wieder eine große Spritze an, diesmal an einen Verschluss, Anfang ihres Halses. Schnell entfalten sich wieder die gleichen Schamlippen, wie unten. Sie reichen von Nasenbein, bis Kinn und bilden eine perfekte, aufgestellte Muschel. Der Druck in ihrem Rachen und Mund ist wirklich unangenehm, Lisa muss aber nicht würgen. Lisa ist sich nicht sicher, aber es fühlt sich so an, als würde das Innenkondom bis mindestens zur Hälfte ihrer Speiseröhre reichen. Als Hel dann fertig ist, sind Lisas Backen leicht ausgebeult und ihr Mund gut gefüllt. Es folgt eine Erklärung des Vorgangs für die Zuschauer.


Anschließend werden die beiden Schläuche und die Kabel für die Kopfhörer sorgfältig zwischen den Schulterblättern gebündelt. Die Maske wird herunter gerollt, bis ungefähr in Höhe der Achseln und dann mit einem speziellen, elastisch bleibenden Kleber, verklebt, wie Hel ausführt. Lisa kann es fast nicht glauben, dass jemand ein noch perfekteres Gummigefängnis entwickelt hat als sie und ist, auch wenn es völlig absurd ist, voller Hochachtung für diese Arbeit.

Hel holt Pumps mit Plateausohle aus dem Schatten. Die höchsten Pumps, die Lisa je gesehen hat. „Hier haben wir ein paar ganz besondere Pumps sehr geehrte Zuschauer, die sie übrigens auch in unserem Online-Shop erwerben können. Die Sohle und die Absätze sind aus einem neu entwickeltem Glas Hergestellt, dass noch härter und wiederstandfähiger als Panzerglas ist. Der Absatz beträgt satte 24 cm und das Plateau ist exakt 8 cm hoch, also passende Schuhe für eine Sklavin.“
Lisa hat ja schon hohe Schuhe angehabt und ist auch an Ballet-Boots gewöhnt, aber die Teile sind schlimmer als alles andere. Der Winkel ihres Fußes ist so groß, man möchte fast glauben, er ist senkrecht. Und die Glassohlen sind dazu auch noch sehr schwer. Lisa tun, schon nach den ersten Sekunden, auch wenn sie noch auf dem Stuhl sitzt, die Füße weh. So langsam hofft Lisa, dass Schluss ist, doch Hel holt Korsetts, aus transparentem, dicken Latex, hervor. So wie das Korsett bei Diana geschnürt wird, kann Lisa, nur vom zusehen, kaum noch atmen. Als Lisa dann eingeschnürt ist, kann sie nur noch ganz kleine Atemzüge machen. Und zu allem Überfluss folgt dann noch ein Halskorsett, aus dem gleichen Material. Es reicht von Schlüsselbein bis knapp unter die Ohren, hat aber eine Aussparung für das Kinn da dort ja die Latexmuschel anfängt. Hel und Deimos haben das Teil so eng geschnürt, dass Lisa wirklich das Gefühl hat, gewürgt zu werden. Ihre Atemzüge sind noch kleiner und schneller geworden.

„So nun ist die Gummierung fast abgeschlossen, sehr geehrte Zuschauer. Zum Abschluss nur noch der Handschuh.“ „Oh nein... Nicht das auch noch.“, denkt Lisa verzweifelt, rät sie doch richtig, dass sie noch einen Monohanfschuh verpasst bekommt. Der ist ebenfalls transparent und von ziemlich starkem Material. Hel und Deimos schnüren den so eng, dass sich Lisas Ellenbogen schon berühren. Es tut richtig weh. Zu guter Letzt werden alle Schläuche und Kabel, die an den Sklavinnen angebracht worden sind, an den Anzug geklebt. Eine Vorsichtsmaßnahme, wie Hel den Zuschauern erklärt, um zu verhindern, dass die Sklavinnen sich die Schläuche oder Kabel abreißen. Ein kleines Gerät, das den Sklavinnen mit Hilfe eines Gürtels umgebunden wird, nimmt die Kabel der Kopfhörer auf. Die Atmungs- und Nahrungsschläuche werden so befestigt, dass sie noch gut zugänglich sind, aber nicht abgerissen werden können.

Feierlich verkündete Hel den Zuschauern: „Alles ist nun fertig und das Training kann beginnen.“ Lisa hört nun deutlich, dass die Stimme von Hel aus den Kopfhörern kommt. Lisa vermutet, dass das kleine Gerät am Gürtel, das sich auf ihrem Rücken, gleich über ihren Po-Backen befindet, ein Mikrofon beherbergt, und die Signale direkt an die Kopfhörer weiterleitet. Hel gibt den Zuschauern nun eine Zusammenfassung von dem, was alles gemacht wurde.

Nach einem Blick auf eine Uhr meint Hel: „Der Anzug und die Innenkondome müssten mittlerweile auch mit den Sklavinnen verklebt sein. Das Gel, was die Sklavinnen zum einreiben erhalten haben reagiert mit Feuchtigkeit und wird so zu einem hautverträglichen Klebstoff. Da die Innenkondome schon im Vorhinein damit eingerieben wurden, müssten auch die, drei an der Zahl pro Sklavin, in ihnen verklebt sein.“

Lisa ist dermaßen geschockt, dass sie beinahe vergisst zu atmen. „Verklebt!?!?“ „Zudem wurde den Sklavinnen und auch der S*****zstute eine Mixtur aus Hormonen und Medikamenten verabreicht, welche das Haar- und Nagelwachstum zum Erliegen bringt und, bei den Sklavinnen, die Periode dauerhaft verhindert. Die Sklavinnen werden nun zu ihrem Training gebracht und in einer guten halben Stunde folgt die Einkleidung der S*****zstute. Das wichtigste nun aber zum Schluss!“

Hel holt eine Fernbedienung aus dem Schatten. Sie hat sechs Tasten. Jede drückt sie einmal. Bei der dritten ertönt Lisas eigene Stimme in ihren Ohren:


„Ich bin das niederste aller Wesen! Ich lebe einzig und allein um zu gehrochen und zu dienen. Ich bin eine Gummipuppe, da um benutzt zu werden. Ich bin wertlos und schlecht. Es ist meine Bestimmung ständig S******e in mir aufzunehmen. Ich bin Eigentum meines Herrn D’javol“ ... „Ich bin das niederste aller Wesen! Ich lebe einzig und allein um zu gehrochen und zu dienen. Ich bin eine Gummipuppe, da um benutzt zu werden. Ich bin wertlos und schlecht. Es ist meine Bestimmung ständig S******e in mir aufzunehmen. Ich bin Eigentum meines Herrn D’javol“ ... „Ich bin das niederste ...“

In einer Endlosschleife wiederholen sich immer und immer wieder diese Sätze, die Lisa vorhin noch selbst vorlesen musste. Und sie kann nichts anderes tun, als zuhören. Den anderen scheint es genauso zu ergehen. Unsanft werden sie von Männern vor sich her geschubst, raus aus dem ehemaligen Salon, über den Hof. Keiner der vier kann auf diesen Killerschuhen, wie Lisa sie getauft hat, richtig laufen. Selbst Diana nicht, die ja ständig extreme Schuhe tragen musste. Zielstrebig werden die vier Richtung Garagen dirigiert. Doch anscheinend sind das keine Garagen mehr. Die Tore sind weg und stattdessen nun zugemauert. Es führt nur eine normale Tür hinein. Drinnen ist es recht dunkel und trotz der Latexschicht, durch die Lisa jetzt gucken muss, kann sie erkennen, dass sie nun in einem schmalen Gang steht. Davon gehen sechs Türen ab. Lisa steht an dritter Stelle und kann nicht sehen, was hinter den Türen ist, als zuerst Freya durch die erste, dann Nadine durch die zweite, geführt werden. Allem Anschein nach bekommt jede Sklavin einen eigenen Raum. Lisa muss in den dritten gehen. Hel folgt ihr. Diana wird von Deimos in den vierten geführt. Lisa erkennt es nicht richtig, sie glaubt aber einen engen Käfig zu sehen, der in der rechten Ecke, gleich neben der Tür, hängt. An der Wand, gegenüber der Tür steht eine Kiste und Lisa geht der unangenehme Gedanke durch den Kopf, dass das Teil wie ein Sarg aussieht. Insgesamt ist der Raum gerade mal 2 * 1 Meter groß, schätzt Lisa.


Erschrocken realisiert sie, dass sie da wirklich hineinsteigen soll, als Hel den Deckel öffnet und Lisa mit einem Wink hinein dirigiert. Innen drin ist der Sarg komplett schwarz. Mehr kann Lisa nicht erkennen. Mit Mühe und Not schafft Lisa den Einstieg und wäre beinahe hingefallen, wenn Hel sie nicht gestützt hätte. Lisa muss sich auf den Bauch legen, was ihre Brüste nur noch weiter einquetscht, als es der Anzug schon tut. Sofern es noch geht, fällt Lisa das Atmen noch schwerer. Lisa spürt, dass die Kiste gepolstert ist und will gar nicht wissen, wie sehr ihre Brüste jetzt schmerzen würden, wenn dem nicht so wäre. Die Kiste ist unheimlich eng. Lisa stößt mit ihrem Kopf oben und ihren Füßen unten an. Links und rechts hat Lisa auch keinen Millimeter mehr Platz, als nötig. Dann spürt sie, wie Hel anscheinend an ihren Schläuchen rumfummelt und anscheinend auch an ihren Beinbeuteln. Obwohl Lisa furchtbare Angst hat, stellt sie nüchtern und aus rein Logischer Schlussfolgerung fest: „Klar... Die Versorgung muss ja stets gesichert sein.“ Als Hel dann den Deckel schließt, glaubt sie, dass Hel ihr die Arme, die ja auf dem Rücken, im Monohandschuh stecken, brechen will. Hel wendet viel Kraft auf, um den Deckel zuzubekommen, da die Kiste wirklich sehr eng bemessen ist. Dann herrscht vollkommene Dunkelheit.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von inuyasha am 09.05.13 um 23:15 geändert
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  RE: Lisa 2: In Asgard Datum:02.04.13 09:35 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 12

Training

„Ich bin das niederste aller Wesen! Ich lebe einzig und allein um zu gehrochen und zu dienen. Ich bin eine Gummipuppe, da um benutzt zu werden. Ich bin wertlos und schlecht. Es ist meine Bestimmung ständig S******e in mir aufzunehmen. Ich bin Eigentum meines Herrn D’javol“

Immer und immer wieder hört Lisa diese Sätze. Die Schmerzen, die Lisa in dieser unbequemen, ständig selben Stellung, in ihren Gelenken spürte, waren eigentlich recht schnell weggegangen. Der Druck auf ihren Brüsten und ihrem Brustkorb schien weniger geworden zu sein. Obwohl sie immer noch in so kleinen Zügen atmete, fühlte es sich für sie schnell normal an. Hunger, Durst... Nichts war mehr zu spüren. Lisa lag nur in diesem zeitlosen, dunklen und heißen Nichts und hörte immer wieder die gleichen, ihre, Worte.

„Ich bin das niederste aller Wesen! Ich lebe einzig und allein um zu gehrochen und zu dienen. Ich bin eine Gummipuppe, da um benutzt zu werden. Ich bin wertlos und schlecht. Es ist meine Bestimmung ständig S******e in mir aufzunehmen. Ich bin Eigentum meines Herrn D’javol“

Langsam fing Lisa an, den Worten Glauben zu schenken. Nichts anderes schien zu existieren. Nur die Gewissheit, das niederste Wesen zu sein. Die einzigen Eindrücke, die Lisas Körper noch registrierte, waren diese unsagbare Hitze und der quälende Druck auf ihrer Blase. Doch sonst gab es für Lisa nichts.

Obwohl man es sich kaum vorstellen mag, schläft Lisa irgendwann, trotz andauernder Beschallung, Hitze und Harndrang ein. Ihre Träume sind erfüllt von S*******n, die Lisa bereitwillig in all ihren Löchern auf nimmt. Sie sieht sich, mit drei echten Mösen und einem Verkaufsschild um den Hals durchs dunkle, Sternenlose und heiße Weltall gleiten, einzig von den Worten begleitet, die ihr sagen, dass sie schlecht und wertlos ist.

Gelegentlich wird Lisa wach, meistens, wenn ihr der Magen oder Darm gefüllt wird. Doch das war nicht wichtig. Es zählten einzig und allein, die großen S*****e, die Lisa sah und wollte sie endlich in sich spüren. Sie spürte zwar die Füllung ihrer Grotte und ihres Hinterns, sehnte sich aber nach richtigen S******n, die sie weiter stopften. Doch auf die sollte Lisa noch eine lange Zeit warten müssen.
Lisa kann nicht sagen, wann sich ihr dunkles Universum, ihre Kiste, öffnete, sie war aber froh, endlich zu dienen, benutzt zu werden und S*****e in sich aufzunehmen. Denn dazu ist sie ja einzig und allein da. Mit glasigem Blick schaut sie in das verschwommene Gesicht einer Person, der bunte Prengel aus dem Gesicht abstehen. Irgendjemand hat Lisa aufgerichtet und auf die Kiste gesetzt. Lisa hat es gar nicht mitbekommen. Irgendetwas wird an ihren Oberschenkeln gemacht, doch das ist Lisa völlig egal. Die Sätze, die Lisa nun schon so lange hört verstummen. Eine Stimme meldet sich, doch Lisa spricht die Worte weiter: „... Gummipuppe, da um benutzt zu werden. Ich bin wertlos und schlecht. Es ist meine Bestimmung ständig S******e in mir aufzunehmen. Ich bin Eigentum...“

„Monstertitte... Hier spricht Hel...Mache Zeichen, dass du mich verstehst!“ Wie aus einer Trance gerissen, aber nicht wirklich bei Verstand versucht Lisa die Person, die sich Hel nennt, vor sich scharf zu stellen... Vergebens. Mit ganzem Oberkörper nickt Lisa. „Komm mit! - Der nächste Teil deines Trainings wartet!“ „Ich muss gehorchen!“, hört Lisa ihre Stimme im Kopf. Sie folgt Hel und findet sich schnell in einem komplett verspiegeltem Raum wieder, der über und über mit Dildos, die senkrecht vom gummierten Boden abstehen, ausgestattet ist.

Hel taucht ihre Hand in einen Eimer voller Gel. Dann hört Lisa wieder die Stimme von Hel in ihren Ohren. „M*se 1!“, sagte Hel und steckt drei Finger in Lisas Gesichtsmöse. Unglaubliche Glücksgefühle durchströmen Lisa, als sich ihre Wangen noch weiter dehnen. Seltsamerweise kann Lisa den süßlichen Geschmack des Gels schmecken. Sie ist sich aber nicht sicher, ob sie es sich nicht doch einbildet. „M*se 2!“ Hel steckt drei Finger, mit neuem Gel bedeckt, in Lisas richtige M*se. Wieder durchfährt Lisa eine Welle des Glücks. „M*se 3!“, sagt Hel und steckt drei, frisch mit Gel beschmierte Finger ins Lisas Arschmöse. „Merke es dir Sklavin!“

1) Rot
2) Orange
3) Gelb

„Und nun fang an du wertloses Stück! - Erst wenn alle geschafft sind, bekommst du Futter und Wasser!“
Lisa versteht erst überhaupt nicht. „Was meint ihr?“, will Lisa fragen, hat sie glatt vergessen, dass sie keinen Ton herausbringt. Doch noch bevor Hel den Raum verlassen hat ist es ihr klar. Die Dildos, mit verschiedenen Formen und Größen, sind nur in den genannten Farben vorhanden. Lisa hat aber echt Schwierigkeiten, die durch die Latexschicht überhaupt zu erkennen. Sie freut sich aber ungemein, endlich richtig gestopft zu werden. Hel verlässt den Raum und Schließt Lisa ein. In Lisas Ohren sind wieder die Worte zu hören, die sie erinnern, dass sie eine schlechte, wertlose Gummipuppe ist, die nur zur Benutzung da ist. Voller Vorfreude hat sie sich zielstrebig den größten orangen Dildo ausgeguckt, den sie sehen konnte. Sie hat gerade zwei Schritte getan, als das normale Licht ausgeht und der Raum in Schwarz-Licht getaucht wird. Lisa ist begeistert, leuchten ihre Schwänze nun auch noch herrlich. Erst dann bemerkt sie es richtig. „Aber... aber die sind ja jetzt alle in der gleichen Farbe...“ Man kann die Farben nun wirklich nicht mehr unterscheiden. Sie leuchten alle in Neon-gelb, unmöglich sie zu unterscheiden. Doch Lisa lässt sich nicht beirren und geht weiter auf den großen zu, den sie sich eben ausgeguckt hat. Mühsam, die Balance halten geht sie auf die Knie, was bei den hohen Pumps, ohne ihre Hände gebrauchen zu können, ein wahrer Kraftakt ist. Angestrengt sucht sich Lisa ihr richtiges Loch, weiß sie ja, dass der Dildo definitiv Orange war. Die Spiegel bringen Lisa auch nichts, weil sie, durch die Latexschicht vor ihren Augen, viel zu verschwommen sieht.

„Endlich...“ Lisa ist sich recht sicher, die richtige M*se gefunden zu haben. Langsam senkt sie ihren Po. Sie spürt, wie der Dildo in ihrer M*se Nummer 2 eindringt und sie gewaltig dehnt. Außer der Dehnung und des Drucks spürt sie aber nichts. „Es ist meine Bestimmung, ständig S******e in mir aufzunehmen.“ Aber bald tut es Lisa sehr weh und sie hebt ihren Po wieder. Nichts hat sich getan. Kein Zeichen, dass Lisa den schon abgearbeitet hat. „Hoffentlich bekomme ich überhaupt ein Zeichen.“, fleht sie inständig. Also versucht sie es noch einmal.

Doch als der Schmerz und die Dehnung noch stärker sind, als vorher, hört Lisa wieder auf, ohne das ein Zeichen kam. „Der war mit Sicherheit Orange!“, flucht Lisa verzweifelt. Diesmal drückt sie den Dildo noch weiter rein, trotz der starken Schmerzen. Sie spürt, wie der Dildo eine gehörige Ladung in sie hinein spritzt, dass es wieder aus ihr herausläuft. „Aha! - Wusste ich’s doch! Lisa hebt wieder ihren Po und betrachtet den Dildo. „Ja Toll... Wie soll ich mir denn jetzt merken, welche ich schon abgearbeitet habe, und welche nicht.“, kann Lisa das Gleit-Gel, oder was das auch war, was in sie gespritzt wurde, unter dem Schwarz-Licht nicht sehen. Lisa flucht, krabbelt aber, nur auf Knien zum nächsten. Sie weiß genau, dass der kleine da gelb war. Sie senkt erneut ihren Po und führt den Dildo in ihre Arschmöse. Nur durch dieses kleine Ding werden ihre Po-Backen schon weit auseinander gedrückt. Ihr Schließmuskel verkraftet den Dildo aber relativ gut, auch wenn es etwas zieht. Auch der spritzt Lisas Arschmöse voll, als Zeichen, dass der richtig war. Jetzt ist es aber schon vorbei mit den Dildos, deren Farbe Lisa in Erinnerung hat. „Das ist wie Memory!“, schießt es ihr durch den Kopf.


So bleibt ihr nichts anderes übrig, als alle durch zu Probieren. Die großen lässt sie vorerst weg und versucht sich an den kleinen, schließlich tat der erste Dildo schon sehr weh. „Gut, dass das der Größte war.“, denkt Lisa.

Beim nächsten versucht Lisa es mit ihrer Gesichtsmöse. Ihre Wangen werden ein wenig nach außen gedrückt und ihr ganzer Mund ausgefüllt, doch egal wie weit Lisa sich den Dildo einführt, es kommt kein Signal. Sie versucht es also wieder mit ihrer richtigen M*se, doch da kommt auch kein Signal. Erst, als sie ihre Arschmöse benutzt, spritzt der Dildo ab. „Das waren dann drei!“

Als Lisa nach einer gefühlten Ewigkeit gerade mal, sie glaubt es waren 15, Dildos fertig hat, hat sie schon den Überblick verloren, welche sie nun schon benutzt hat, und welche nicht. Und natürlich waren die 15 nie auf Anhieb für die richtige M*se. „Ich hätte bestimmt schon 35 - 40, wenn jeder auf Anhieb gepasst hätte.“, denkt sie, ist aber froh, weiter auf ihre Bestimmung hinzu zuarbeiten. Erschöpft ruht sie sich einen Moment aus. Ihr ist total heiß, ihre Füße und Mösen brennen und sie hat Durst. „Ich brauche ein System!“ Lisa entschließt sich, in der Ecke der Tür anzufangen, sich die Wand entlang durchzuarbeiten und dann die nächste Reihe zurückzugehen. Lisa hofft, dass es so besser klappt, schließlich stehen die Dildos nicht in Reih und Glied.

Lisa weiß es nicht genau, hat sie doch jegliches Zeitgefühl verloren, aber es sind bestimmt schon eineinhalb Tage, ihrem Durst, der sie fast wahnsinnig macht, nach zu schließen und Lisa hat jetzt erst die hinterste Ecke, den letzten Dildo des Raumes erreicht. Zwischendurch war Hel ein paar Mal da, um Lisas Beinbeutel zu leeren. Lisa hat Hel stumm, auf Knien angefleht, ihr doch etwas zu trinken zu geben, doch Hel ist jedes Mal einfach, schweigend gegangen.

Lisa ist vollkommen überzeugt, nun alle Dildos abgearbeitet zu haben, doch es passiert nichts. Sie ist vollkommen verzweifelt und bitter am weinen. Nicht etwa, weil sie nichts zu Trinken und kein Futter bekommt, sondern weil sie sogar so wertlos und schlecht ist, dass sie noch nicht einmal diese kleine Aufgabe für ihren Herrn erfüllen kann. Lisa spornt sich aber noch einmal an, will sie doch wenigstens versuchen, ihren Herrn nicht zu enttäuschen. Sie fängt wieder von vorne an, die Dildos abzuarbeiten und probiert dabei jede M*se durch, ehe sie zum nächsten geht. Mittlerweile glaubt sie auch die Anzahl der Dildos zu wissen... Genau 99 Stück. Doch das ist ihr herzlich egal. Sie ist total verzweifelt, weil sie den fehlenden Dildo nicht findet. Sie hat gerade einen tief in ihrer Gesichtsmöse versenkt, da überkommt sie eine Welle der Verzweiflung. Sie weint heftig und schüttelt sich und drückt den Dildo noch ein paar Millimeter weiter rein, doch noch in der Hoffnung, dass es der richtige ist. So geht es ihr jetzt bei jedem Dildo. Und Endlich: Nach weiteren 12 findet sie einen, der noch nicht abgespritzt hat. Sie hat einen der ganz großen bis tief in ihre Gesichtsmöse geschoben, da spürt sie das Gel in sich hineinspritzen. Das Schwarz-Licht wechselt wieder zu normalen und eine Luke in der Decke öffnet sich. Es wird ein Sattel aus schwarzem Latex herabgelassen. An jeder Ecke ist er mit Ketten, insgesamt vier, befestigt. Vorne, am Knauf ist ein Dildo, horizontal angebracht. Zwei Dildos sind auf der Sitzfläche, leicht nach vorne geneigt, angebracht. Neugierig krabbelt Lisa darauf zu. Eine Hand auf ihrem Rücken lässt sie zusammenfahren.

Sie glaubt, das Hel vor ihr steht. Die Person deutet ihr, sich zu setzen. Gleichzeitig dringen die Dildos in M*se 2 und 3 ein. Es tut Lisa unheimlich weh, da die beiden sehr dick sind. Und der Dildo am Knauf ist viel zu tief, als das Lisa ihn in ihrer Gesichtsmöse aufnehmen könnte. Doch Hel scheint da anderer Meinung zu sein. Sie drückt Lisas Oberkörper so weit nach unten, das Lisa glaubt, das Korsett müsse platzen. Ihre Arme, im Monohandschuh gefangen werden noch oben gezogen und mit einer Kette in Position gehalten. Jetzt hängt der Dildo für ihre Gesichtsmöse genau in der richtigen Höhe und Lisa nimmt ihn mit Freuden auf. Dann werden Lisas Beinbeutel noch einmal geleert und alle Schläuche angeschlossen. Ihre Endlosschleife wird kurz unterbrochen und Lisa hört die ihr bekannte Stimme ihrer Kerkermeisterin. „Du bekommst nur Futter und Wasser, wenn die Dildos alle weit genug in dir drin sind!“ Dann hört Lisa wieder, was für eine wertlose Gummipuppe sie ist und wird, mitsamt Sattel, durch die Luke in der Decke gezogen. Als sich die Luke dann wieder verschlossen hat, ist Lisa wieder in Dunkelheit gehüllt. Da sie tierischen Durst und auch Hunger hat, drückt sie ihren Po so weit runter, die Schmerzen in Kauf nehmend, und ihre Gesichtsmöse so weit nach vorne, wie möglich. So, halb verdurstet und verhungert, „isst“ sie so viel, dass sie nachher fast platzt. Dann schläft sie, total erschöpft, in ihrer ungemütlichen Stellung ein.

Dieser Zyklus setzt sich, nach Lisas Gefühl, bis in die Unendlichkeit fort. Sie liebt es... Sich zu f****n und die Dildos in sich aufzunehmen. Manche benutzt sie mit Freude mehrmals und ist immer traurig, wenn sie mit allen fertig ist. „Denn es ist meine Bestimmung, ständig S******e in mir aufzunehmen. Die Qual ihrer Blase hat kein bisschen nachgelassen, aber Lisa steht mittlerweile richtig drauf. Dieser Drang, so stark, kurz davor verrückt zu werden... Für sie ein unbeschreiblich schönes, folterndes Gefühl. Mittlerweile glaubt sie jedes Wort der Endlosschleife, die sich Pausenlos, Tag und Nacht, Stunde für Stunde in ihr Hirn brennt.

„Ich bin das niederste aller Wesen! Ich lebe einzig und allein um zu gehrochen und zu dienen. Ich bin eine Gummipuppe, da um benutzt zu werden. Ich bin wertlos und schlecht. Es ist meine Bestimmung ständig S******e in mir aufzunehmen. Ich bin Eigentum meines Herrn D’javol“

Das es auch ein anderes Leben, außerhalb ihres Dildo-Universum gibt, weiß sie gar nicht mehr. Für sie ist das hier, absolute, doch extrem aufgeilende, Realität. Zu Lisas Bedauern ist sie mittlerweile so stark gedehnt, dass sie, trotzt ständig größer werdenden Dildos, keine Schmerzen mehr beim Einführen empfindet.

Als Lisa zum wahrscheinlich Tausendsten Mal alle Dildos abgearbeitet hat und Hel wieder kommt, verstummen seit einer Ewigkeit Lisas Kopfhörer wieder. Trotzdem hört Lisa immer noch ihre Stimme.
„Mitkommen, Monstertitte!“ Lisa gehorcht natürlich, dennoch schaut sie ihren Dildos sehnsüchtig hinterher. Sie ist völlig überrascht, dieses seltsame Universum da, hinter der Tür zu sehen. Gehorsam folgt sie Hel in einen Raum, den Lisa wage wiedererkennt, wie aus einem anderen Leben. Mehrere Menschen sind dort versammelt. Sechs Stühle mit seltsamen Beinauflagen und Fesseln, sind vor einer komischen weißen Wand, die ein Bild des Raumes zeigt, aufgestellt. Lisa wird auf einen der Stühle verfrachtet und angeschnallt. Eine Person, mit einer anderen im Schlepptau kommt herein. Die Person im Schlepptau ist nicht sehr groß und, soweit Lisa erkennen kann, ebenfalls eine Gummipuppe, genau wie sie. Es folgen noch zwei weitere Gummipuppen, die auch an die Stühle gefesselt werden. Lisa kann sehen, wie sich Hel ein seltsames, schwarzes Teil nimmt, in das sie rein spricht. Lisa kann ihre Stimme hören.

„Sehr geehrte Zuschauer... Nach nunmehr 40 Wochen Training der Sklavinnen ist der große Augenblick gekommen... Die Sklavinnen sind bereit, zu Arbeiten. Wie sie sehen können und auch bei den Live-Webcams verfolgen konnten, sind den Sklavinnen keinerlei Haare nachgewachsen. Ihnen wurden diverse Medikamente und Hormone mit der Nahrung verabreicht.

Nun werden die Innenkondome noch weiter mit Gel gefüllt, um die Dehnung des Trainings auszugleichen.“
Lisa ist bei diesem Satz geradezu erfüllt von Glück. „Endlich wieder Schmerzen spüren...“ denkt sie glücksselig. Deimos und Hel machen sich sofort an die Arbeit. Es kommt aber noch jemand zu Hilfe, den Lisa auch von irgendwoher kennt. Sie kann es durch die Latexschicht nicht richtig lesen, aber sie glaubt, dass der Mann „S*****zstute“ auf die Brust, in großen Lettern, tätowiert hat. Der Mann schaut demütig zu Boden und ist, bis auf ein seltsames Gebilde an seinem Prengel, nackt. Lisa findet, dass das Teil wie ein Penis-Korsett aussieht. in der Tat ist der Penis von Thor eng zusammengeschnürt und erheblich gestreckt. Zudem sind seine Hoden durch eine Vorrichtung ebenfalls, weit von seinem Körper, abstehend, gestreckt. Als S*****zstute an Lisa vorbeigeht, sieht sie noch aus den Augenwinkeln, das er einen großen Plug trägt.

Lisas ganze Aufmerksamkeit gilt dann aber wieder Hel, die mehr von dem Gel in ihre Mösen drückt. „Ja... Ja... Mehr!“, jubelt Lisa und freut sich über die leichten Schmerzen, die nun wieder einsetzen.

Lisa sieht, wie Hel wieder in das komische schwarze Ding spricht: „Jetzt sind alle Sklavinnen bereit und können ihre Arbeit antreten. Ab morgen stehen sie dann für zahlende Kundschaft bereit. Da Blasehase zu Anfang nicht sehr kooperativ war wird sie nun mit einer speziellen Ausstattung versehen.“ Hel will gerade erklären, um was es sich handelt, da fällt ein Mann ihr ins Wort. Lisa ist ganz aufgeregt, erkennt sie doch die Stimme ihres Herrn D’javol wieder. Sie will jetzt sofort zu ihm und seinen herrlichen Prengel in sich spüren. Doch so sehr sie sich auch anstrengt, sie kommt von den Fesseln nicht los.

„Nein! - Wird Blasehase Bestraft, oder gezüchtigt, werden Flachtittchen, Monstertitte und Küchenschlampe die gleiche Behandlung erfahren. Umgekehrt wird Blasehase jede Maßnahme erhalten, die sich eine andere eingehandelt hat.“ Hel macht einen kleinen Knicks. „Sehr wohl geehrter D’javol. - Also werden alle vier Sklavinnen mit speziellen Atmungssystemen ausgerüstet.“, spricht sie wieder zur Kamera gewandt.

Deimos holt etwas aus dem Schatten das Lisa nicht erkennen kann. Dann muss sie sich auf dem Stuhl nach vorne beugen und es wird irgendetwas an ihrem Rücken, kurz über ihrem Po gemacht. Kurz drauf schlägt ihr ein intensiver, scharfer aber auch süßlicher Gummigeruch in die Nase. Lisa möchte am liebsten Husten, so stark ist der Geruch. Als alle anderen auch behandelt wurden hört Lisa wieder die Stimme von Hel. „Die Sklavinnen werden von nun an, für den Rest ihres Lebens, nur noch die Luft atmen, die wir ihnen gestatten. Zur Zeit haben wir drei Gerüche zur Verfügung. Nummer eins...“, Hel zeigt auf einen kleinen Gummibeutel an dem Gerät auf Dianas Rücken. „... ist leichter Gummigeruch. Nummer zwei ist...“ Hel drückt auf eine Fernbedienung und Lisa glaubt, sich übergeben zu müssen. „... ihr eigener Urinbeutel. - Nummer drei...“ Hel drückt noch einmal und diesmal ist dich Lisa sicher, das ihr was hochkommt. „... extrem intensiver Gummigeruch. - Nummer 4 ist...“ Doch Lisa riecht gar nichts, als Hel auf den Knopf drückt. Kein bisschen. Es kommt kein Geruch, keine Luft in ihrer Nase an. „Keine Luft...“, fällt es Lisa und auch den anderen plötzlich panisch auf. Alle vier reißen mit all ihren Kräften an den Fesseln und endlich, nach einer halben Ewigkeit kann Lisa wieder atmen. „... dreht ihnen komplett die Luft ab. Ein Sicherheitssystem verhindert, dass die Sklavinnen zu lange keine Luft bekommen.

Jetzt wird das Gerät auf Automatik gestellt, so dass die Gerüche zufällig gewählt werden. Wenn sie bleiben wollen, können sie jetzt ein kleines aber spezielles Fitnesstraining für die Sklavinnen sehen. Mit diesen Worten werden sie von den Stühlen befreit und in einen Raum, voller Fitnessgeräte geleitet. Diana muss auf ein Fahrrad, Freya an die Rudermaschine, Nadine aufs Laufband und Lisa an die Beinpresse. Sie werden an die Geräte gefesselt, so dass keiner runterfallen kann. „Und nun trainiert alle schön, bis wir euch wieder runterholen, ertönt die Stimme in Lisas Ohren, um gleich danach wieder die Endlosschleife zu hören.

Lisas Atemsystem erschwert den Sport unheimlich. „Aber eigentlich kann man das keinen Sport nennen. Die Geräte geben alle einfach eine Geschwindigkeit vor, sei es jetzt Fahrrad, Laufband oder Beinpresse. Lisas Beinpresse ist sogar ganz gemein. Das Gewicht ist so groß, dass Lisa es unten kaum aushalten kann, weil sie glaubt zu ersticken. Sie kann das Gewicht aber auch nicht länger als eine Sekunde oben halten, obwohl sie die Kraft dazu hätte. Es drückt sich, hydraulisch wieder nach unten. Die Sklavinnen müssen sich also von den Geräten malträtieren lassen. Es kam Lisa wie eine Ewigkeit vor, bis sie erlöst wurden. Nadine wurde nachher nur noch über das Laufband geschliffen, weil sie nicht mehr konnte.

Keiner der fünf ist noch zu irgendetwas in der Lage und Lisa sehnt sich zu ihrem Dildo-Universum zurück, in dem sie sich ständig f****n konnte. Sie werden von Hel in separate Zimmer gebracht, viel geräumiger, als die mit den Särgen. Soweit Lisa es erkennen konnte, war ihres an Decke und Boden mit schwarzem, dickem Latex oder Gummi bespannt und an den Wänden mit rotem. Alle möglichen Geräte, die sie von irgendwoher kannte standen da herum. So etwas wie ein Pferd aus Holz, ein komischer Latexbespannter Bock, ein seltsames Kreuz, Käfige und jede Menge Ketten, die an den Wänden, dem Boden und der Decke befestigt sind. Hel legt Lisa einige Dicke, starke Ledermanschetten um Fuß-, Knie-, Hand-, Ellenbogengelenke, Hals und Bauch. Hel befestigt eine Kette an Lisas Halsmanschette. Die Öse in der Wand ist aber nur so hoch, das Lisa weder stehen, noch liegen, noch sitzen kann. Sie muss auf ihren Killerschuhen, gehockt, stehen. Es tut zwar höllisch weh, aber Lisa ist es egal, so müde ist sie. Halb hockend, halb an der Kette hängend und sich würgend, schläft Lisa völlig fertig ein. Im Halbschlaf hört Lisa noch: „Gute Nacht... Freu dich auf deinen ersten Arbeitstag.“

In ihren Träumen wird Lisa ausschließlich von S*******n, die nach Gummi oder Urin riechen, penetriert. In jede ihrer drei Mösen. Und sie liebt es benutzt zu werden, auch wenn sie nicht das geringste, außer Druck, Dehnung und Schmerz, fühlen kann.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von inuyasha am 09.05.13 um 23:18 geändert
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  RE: Lisa 2: In Asgard Datum:02.04.13 09:35 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 13

Arbeit

Lisa wird nur langsam wach. Sie weiß gar nicht, was los ist. Sie spürt nur, dass sie bewegt wird und ihre zweite M*se rhythmisch, leicht gedehnt wird. Sie öffnet verschlafen die Augen und kann durch die Latexschicht eine verschwommene Gestalt, sehr nah bei sich, ausmachen. Es ist ein dicker Mann, der sie gerade ausgiebig benutzt. Sie hört nichts, läuft doch ihre Endlosschleife noch, die ihr sagt, dass sie Schwänze aufnehmen soll. Lisa ist richtig glücklich, nun ihre Bestimmung erfüllen zu können. Vor allem ist sie froh, dass ihre Mösen gestern weiter gefüllt wurden, spürt sie doch jetzt wieder etwas, auch wenn es nicht viel ist. Doch dafür packt der Mann gerade Lisas Brüste und knetet sie kräftig durch, so dass es Lisa schmerzt. Ihr gefällt es sehr und sie wünscht sich, dass er noch härter zupackt. „Endlich..., endlich..., endlich!“, ist das einzige, was sie denkt. Doch, zu ihrem Bedauern, ist es schnell vorbei. Zuckend entlädt sich der Mann in ihre M*se, fummelt noch ein wenig und geht. Lisa kann gerade so erkennen, dass der Mann einen recht kleinen Prengel hatte. Lisa ist richtig enttäuscht.

Nur eine Minute später öffnet sich die Tür wieder und ein weiterer Mann kommt herein. Er ist wesentlich dünner aber auch älter. Lisa kann deutlich graues, lichtes Haar ausmachen. Anscheinend ist diesmal ihre Gesichtsmöse an der Reihe. Lisa reißt erschreckt die Augen auf, ist sein Prengel doch wesentlich größer und dem entsprechend die Dehnung stärker. Wieder einmal fällt ihr auf, das ihr Geschmackssinn offenbar geblieben ist. Sie schmeckt deutlich seine strenge, salzige Männlichkeit. Mit kräftigen, tiefen Stößen, die sie dem alten Mann gar nicht mehr zugetraut hat, presst er Lisas Wangen weit nach außen und stopft sie bis fast zu Magen. Lisa wird von Glückshormonen durchströmt. Sie kann endlich dienen und als Gummipuppe benutzt werden. Und dazu diese herrlichen Dehnungsschmerzen... „Ein wahrer Traum...“ Lisa gibt sich alle Mühe, den Mann noch weiter eindringen zu lassen. Jedes Mal wenn er zustößt, bewegt sie ihren Kopf, soweit es die Kette zulässt, weiter nach vorn.

Leider dauert es nicht sehr lange und der Mann entlädt sich. Sie schmeckt seinen Liebessaft und schwebt dabei im siebten Himmel.
Weitere Männer folgen. Zumeist sind es ältere. Lisa ist schon über und über mit Liebessaft bedeckt. Es läuft regelrecht aus allen ihren Mösen. Nach einem Mann, der Lisas Arschmöse ausgiebig benutzt hat, kommt Hel herein. „Na Monstertitte..., die Kunden meckern, dass du nicht genug Einsatz zeigst. Wenn du nicht härter arbeitest, wird das wohl Konsequenzen nach sich ziehen. Am Nachmittag kannst du dann härter arbeiten. Dann ist Feierabend und „Happy Hour“ - Hier dein Futter!“ Hel hängt einen Beutel mit Flüssignahrung an die Decke und schließt den Nahrungsschlauch von Lisa an. Dann geht Hel wieder. Lisa wird aber nicht lange allein sein.

Der Beutel hat sich noch nicht einmal zur Hälfte geleert, als gleich drei junge Männer, ungefähr ihr Alter, durch die Tür kommen. Lisa wird es sofort ganz kribbelig. „Gleich drei auf einmal... Ja!“ Lisas Endlosschleife stoppt und sie hört eine Stimme, die sie schon einmal gehört hat. „Hallo Lisa... Oh Verzeih... Monstertitte heißt du ja jetzt... Na was ist? Keine Umarmung für alte Freunde?“

„Lisa... Warum nennt der mich Lisa?“, fragt sie sich. „Ich kannte mal eine Lisa. Aber die drei kenne ich auch... Seltsam...“ „Sag bloß, du hast uns vergessen...“ Die drei kommen näher. Sie glaubt sich daran zu erinnern, dass Lisa die drei auch kannte. „Ja ganz bestimmt sogar... Aber irgendwas war da... aber was?“

Dann fällt es ihr ein. Lisa hat die drei einmal gekannt und sie vor anderen lächerlich gemacht, ja gedemütigt. In einer Einrichtung, die sich Schule nennt, wenn sie sich nicht täuscht. Sie weiß nicht woher, oder warum, aber Angst kommt in ihr hoch. Jetzt erkennt sie auch den dritten Mann. „Der war aber eigentlich dünner.“ Sie erinnert sich daran, dass er immer ein totaler Freak war. Woher sie das wusste, konnte sie nicht sagen.

Der Dicke sprach: „Wie lautet doch ein klingonisches Sprichwort? - Rache ist ein Gericht, das am besten kalt serviert wird.“ Dabei hat er ein total affektiertes Lächeln im Gesicht. „Stolze, arrogante, hochnäsige und Männermordende Lisa. Jetzt wohl doch nicht mehr so stolz, nicht wahr...?“ „Ich hoffe, du wirst richtig schön leiden, in den 6 Stunden, in denen wir dich gemietet haben.“, sagt der dritte, der bisher gar nichts gesagt hat.

Wie ein Kind im Spielwarenladen, dass sich nur ein Teil aussuchen darf, geht der erste der gesprochen hat, Lisa meint, das er Tim heißt, an der Wand vorbei. Er kommt mit einer Gerte in der Hand zurück. Währenddessen haben die anderen beiden, Lisa ist auch deren Name eingefallen, Karl, der Dünne, Große und Mike, der Kleine Dicke, sie an mehreren Ketten an die Decke gehangen. Tim schlägt brutal hart mit der Gerte zu. Lisa glaubt glatt, dass die Haut an ihren Brüsten aufgerissen ist. Was sie richtig überrascht ist das wohlige, laute Stöhnen, dass offensichtlich von ihr gekommen ist. Auch Tim scheint überrascht. „Dir scheint das ja zu gefallen... Meinetwegen...“ Und dann legt er los. Ein regelrechtes Maschinengewehrfeuer schlägt auf Lisa ein. Mike und Karl sind mit Paddel und Peitsche hinzugekommen. Lisa hält das nicht aus. Die Schmerzen sind allumfassend und lange nicht mehr schön. Ihre Haut brennt an jedem Quadratmillimeter ihres Körpers und das Stöhnen, das von ihr, offensichtlich einem Lautsprecher, kommt, wird nur noch wollüstiger. Lisa bekommt kaum mit, das ihre Atmung auf intensiven Gummigeruch umgestellt wurde, wurde ihr vorher davon doch richtig übel. Mike war der erste, der sich erschöpft auf einen Stuhl fallen ließ. Tim und Karl, beide auch sichtlich erschöpft hielten ein.

„Ja ich glaube, wir sollten unsere Kräfte aufsparen... Schließlich liegt der Vergnügliche Teil noch vor uns.“, sagt Tim und legt die Gerte weg. „Wir sollten jetzt zu den kraftsparenderen Maßnahmen übergehen.“, sagt Tim und kommt, böse grinsend, mit einem breiten Spanngurt auf Lisa zu. Als ob Tim das jeden Tag macht legt er den Spanngurt, kurz über Lisas Brüsten, um ihren Körper. Je enger er den Gurt macht, desto größer wird der Druck auf ihrem Busen. Zusätzlich wird er dadurch nach unten gedrückt, was Lisa unheimliche Schmerzen erleiden lässt. Sie hat das Gefühl, als würden ihre Dinger gleich abreißen. Die haben sich mittlerweile tief dunkelrot gefärbt und sind ein gutes Stück näher an Lisas Bachnabel gekommen. Tim wird durch das Stöhnen, das von Lisa kommt nur noch weiter angespornt. Er nimmt sich jetzt ein Seil und legt es eng um Lisas Brüste. So werden ihre Dinger auch noch, noch weiter zusammengedrückt. Zum Abschluss legt Tim das Seil um einen Haken in der Decke und zieht Lisas Brüste ein gutes Stück weit nach oben. Lisa bildet es sich zwar ein, doch sie könnte schwören, ihr Fleisch reißen zu hören.

„Puh... Doch anstrengender, als ich gedacht habe... Na jetzt machen wir aber erst mal einen Chilligen.“ Er, Mike und Karl setzen sich vor Lisa auf drei Stühle, doch vorher zeigt Karl Lisa noch eine Fernbedienung. „Na... Erkennst du die wieder?“, fragt er und drückt einen der Knöpfe. Panisch realisiert Lisa, dass ihr die Luft wegbleibt. In Todesangst zappelt sie, ihre Lungen versuchen Luft einzusaugen. Langsam wird ihr schwarz vor Augen, begleitet von bösem Gelächter der drei. Kurz vor dem Ersticken schlägt ihr plötzlich herber Uringeruch in die Nase. Für Lisa gibt es in dem Moment nichts schöneres auf der Welt. Hastig, in kleinen Zügen atmet sie und ihr Blick wird wieder klarer. Lange lassen die drei Lisa aber nicht zu Atem kommen. Wieder und wieder sperren sie ihr die Luft ab, um sie danach eklige Düfte einatmen zu lassen. Nach einer halben Stunde, die Lisa an den Rand der Erschöpfung und des Wahnsinns getrieben hat, hören die drei mit dem Spielchen auf und stellen Lisas Atemkontrollgerät auf Automatik. Lisa hat es gar nicht bemerkt, aber plötzlich stehen die drei, mit runtergelassenen Hosen da.

Mike steht an ihrem Kopf und f***t ihre Gesichtsmöse. Karl liegt unter ihr und bearbeitet ihre Arschmöse. Tims Prachtexemplar eines Hammers besorgt es ihrer echten M*se. Obwohl sie gerade so gefoltert wurde und immer noch große Schmerzen in ihren Brüsten verspürt, durchströmen sie Fluten von Glücksgefühlen. „Es ist meine Bestimmung ständig S******e in mir aufzunehmen.“ Sie ist den drei so dankbar, nun endlich wieder diese tolle, schmerzhafte Dehnung in ihren Mösen spüren zu können. Vor allem sind die drei von ganz anderem Kaliber, als die vorigen „Benutzer“. Das Stöhnen, was von Lisa kommt, treibt nicht nur Mike, Tim und Karl an, nein auch Lisa. Sie spürt ein wohliges Kribbeln in ihrem Unterleib und ist glücklich zu dienen. Ihre Nippel stehen steinhart und groß von ihr ab. So bleibt es den dreien natürlich nicht verborgen, wie sehr Lisa das gerade gefällt. Mike zieht seinen Prengel aus ihrer Gesichtsmöse und schaut sie belustigt an. „Seht mal Freunde. Die Gummischlampe scheint es ja echt nötig zu haben.“, sagt er lachend. Verzweifelt versucht Lisa seinen Hammer wieder in ihr Gesichtsmöse zu versenken, kommt aber nicht ran. „Die ist ja eine echt not-geile Sau geworden. Trotz dem, was wir gerade mit ihr alles gemacht haben, will sie nichts sehnlicher, als uns bedienen.

Lisa glaubt, gleich dem Wahnsinn zu verfallen, wenn sie nicht sofort wieder Mikes Prengel in sich spürt. Sie will niemals endend S******e in sich aufnehmen und erregt sein. Sie will benutzt werden, weil Gummipuppen ja dazu da sind.
Freudentränen schießen ihr in die Augen, als Mike endlich seinen Hammer wieder versenkt. Zu Lisas Freude werden die drei nicht müde, wechseln mehrmals die Stellungen, so dass jeder mehrmals ihre Löcher benutzt. Doch als sich die drei dann mehrmals entladen haben, sehen sie erschöpft aus. Lisa will aber mehr. Völlig außer Kontrolle reißt sie an ihren Ketten, in der Hoffnung frei zu kommen und irgendwie an ihre Prengel heranzukommen. Karl hat seinen Kopf ganz nah an Lisas herangeführt, grinst sie diabolisch an und fragt: „Du willst mehr, richtig?“ Lisa versteht ihn aber gar nicht... Sie sieht nur noch S******e und hört, wie im Rausch, dass sie dienen muss und benutzt werden will.

„Du willst mich wieder in dir spüren, nicht wahr? Wenn du artig „Bitte“ sagst, werde ich dir deinen Wunsch erfüllen.“ Aber Lisa versteht immer noch nicht. Sie versucht nur verzweifelt, an Karls Hammer heranzukommen. Lisas Mösen brennen vor Verlangen.

„Na, Gummischlampe... Du willst S******e haben, stimmt‘s!?! Du liebst Schwänze...“, sagte er und versenkte drei Finger in ihrer Gesichtsmöse. Sofort bearbeitete Lisa, soweit es das Halskorsett zuließ, Karls Finger, auch wenn sie nur einen kläglichen Ersatz darstellten. Wild mit dem Unterleib zappelnd versuchte sie den anderen beiden zu signalisieren, dass sie die beiden Mösen auch gefüllt haben möchte. Doch die drei lachten nur dreckig, Karl zog seine Finger wieder raus und seine Hose an. Die anderen zogen sich ebenfalls wieder an.

„Unsere Zeit ist leider fast um Gummischlampe. War wirklich nett mit dir... Wir lassen dir noch ein kleines Andenken da, dass du uns nicht allzu schnell vermisst.“ Mike geht zu Lisas Gesichtsmöse. Wider versucht sie Krampfhaft an seinen Prengel zu kommen, den Mike gerade aus der Hose holt. Und zu ihrem Glück steckt Mike ihn wirklich rein. Doch dann schmeckt sie es und es schüttlet sie. „Ich hoffe es mundet deinem Gaumen... Ich hatte gestern Spargel und ein paar Bier.“, sagt er und zieht sein schlaffes Glied wieder raus. Karl dichtet Lisas Gesichtsmöse mit breitem Klebeband ab. Ein Zettel wird ihr über die Augen geklebt. Lisa kann ihn natürlich nicht lesen, aber drauf steht: „Gesichtsmöse zur Zeit leider außer Betrieb.“

„Oh und wie ich sehe hast du zu Ende gespeist.“, bemerkt Tim. „Du freust dich bestimmt über einen Nachtisch!?!?“. Lisa kann es durch die Latexschicht und den Zettel vor ihren Augen nur vage erkennen, aber Tim entfernt den Nahrungsbeutel, vermischt die beiden Beinbeutel, knetet sie ordentlich durch, so dass in einem eine dünnflüssige, braune Brühe ist und hängt den an Lisas Nahrungsschlauch. „Guten Hunger!“, hört Lisa noch, dann riecht und schmeckt sie, was Tim da gerade zusammengemixt hat. Ihr wird richtig schlecht und doch wird ihr Verlangen von diesem Kerl benutzt zu werden nicht weniger. Sie zappelt immer noch, hoffend, mit ihrem Unterleib und ist hochgradig erregt, was ihre Nippel deutlich zeigen.

„Nun denn Lisa... Ich hoffe du genießt deinen Aufenthalt und dein restliches Leben hier. Vieleicht sehen wir uns ja wieder... Bestimmt, wenn uns mal wieder nach eine geilen Gummischlampe gelüstet.“, sagt Karl grinsend. „Wir werden dich auf jeden Fall weiterempfehlen!“, meint Tim im hinausgehen. Verzweifelt, weil sie jetzt keine Prengel mehr zu spüren bekommt, bleibt Lisa nichts weiteres übrig, als hemmungslos zu weinen. „Ich will doch nur eine wertlose, schlechte Gummipuppe sein, die benutzt wird.“

Doch Lisa braucht nicht lange auf den nächsten „Benutzer“ zu warten. Kurz nachdem Tim, Mike und Karl zur Tür hinaus waren und sich Lisas Endlosschleife wieder eingeschaltet hat, kam auch schon der nächste.

So erfüllt Lisa ihre Bestimmung als Gummipuppe für eine sehr lange Zeit. Sie könnte nicht sagen, ob es ein paar Monate oder Jahre sind. Ihr ist es auch nicht wichtig. Das einzige was für sie zählt sind S******e, die sie ausfüllen und dehnen. Abgesehen von den „Benutzter“, die ständig, ja sogar Nachts, wenn Lisa schläft, kommen, sieht sie Hel des Öfteren. Sie hängt ihr Futter und Wasser an, duscht sie gelegentlich ab und wechselt ihre Beinbeutel. Bisher drei Mal hat Hel Lisas Innenkondome weiter mit Gel gefüllt, was Lisa wahnsinnig glücklich machte, hat sie sich doch immer weiter gedehnt und stets weniger Dehnungsschmerz verspürt

Die Endlosschleife, die Lisa ständig hört, hört sie sogar, wenn sie gestoppt wird. Die Worte haben sich bis in jede ihrer Gehirnwindungen gebrannt. „Ich bin das niederste aller Wesen! Ich lebe einzig und allein um zu gehrochen und zu dienen. Ich bin eine Gummipuppe, da um benutzt zu werden. Ich bin wertlos und schlecht. Es ist meine Bestimmung ständig S******e in mir aufzunehmen. Ich bin Eigentum meines Herrn D’javol“

Doch nach einer Weile mischte sich ein seltsames Klingeln unter die Worte. Es hörte sich an wie ein leiser Gong, der rhythmisch geschlagen wurde. Er lenkte Lisa völlig ab. Von ihrer Aufgabe, ihrem Dasein als Gummischlampe. Obwohl sie nichts weiter wollte, als benutzt zu werden und zu dienen, erregte dieser Gong ihre Aufmerksamkeit. Dann war eine Stimme zu hören. Lisa verstand nicht.

Plötzlich wurde sie von unsichtbaren Händen gerüttelt. Lisa riss die Augen auf und sah ihrer Herrin ins Gesicht. Sie wusste nicht wo sie war oder was das für Geräusche waren. Ein durchdringendes Heulen, wie... „Ja wie von einer Flugzeugturbine...“, dachte Lisa. „Aufwachen Lisa... wir setzten jetzt zum Landeanflug an...“

Ende

Ich hoffe euch hat die Fortsetzung gefallen und euch hat die Organisationsform nicht allzu sehr durcheinander gebracht.

Gruß
Inuyasha

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von inuyasha am 09.05.13 um 23:22 geändert
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  RE: Lisa 2: In Asgard -- Reaktion nach Kapitel 2 Datum:02.04.13 18:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!

Schon mal wieder eine "Fortsetzung" von Lisa zu lesen.

Ich bin gespannt, wie sich die Geschichte weiter entwickeln wird.....


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  RE: Lisa 2: In Asgard Datum:02.04.13 19:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo inuyasha,

Deine erste Geschichte hat auch mich in den Bann gezogen und ich freue mich, dass es auch jetzt wieder weiter geht. Abgesehen davon kann ich mir nicht vorstellen, dass das NEIN das letzte Wort von Freya war. Vielleicht wird sie ja noch einmal entführt und versklavt? Ich und Lisa wünschen es sich!

Vielen Dank und herzliche Grüße
Rubberjesti
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  RE: Lisa 2: In Asgard Datum:03.04.13 00:04 IP: gespeichert Moderator melden


Huhu Inuyasha schön das es Weitergeht.
Bin mal gespannt was Passiert.
Freya könnte ja Simon und Lisa gemeinsam Ausbilden so das Simon lernt die Signale von Lisas Körper richtig zu erkennen, damit er weiss wie weit er gehen kann ohne lisa dauerhaft zu schaden und er lernt was ein Dom beachten muss.
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  RE: Lisa 2: In Asgard Datum:08.04.13 20:09 IP: gespeichert Moderator melden


Großes Kompliment inuyasha! Die erste Geschichte war schon super und auch hier wird man nicht eintäuscht. Persönlich gefällt mir auch die Einbeziehung von Windeln sehr gut. Keep it going.

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  RE: Lisa 2: In Asgard Datum:09.04.13 20:57 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die netten Komplimente.
Es ist wirklich schön zu lesen, dass einigen gefällt, was ich schreibe. Ich hoffe euch gefallen die nächsten beiden Kapitel genau so gut.

Lieben Gruß
Inuyasha
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  RE: Lisa 2: In Asgard Datum:17.04.13 08:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hört sich wieder mal sehr gut an!

Bin schon gespannt wie es weiter geht. Nur die langen Pausen stören
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