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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
Nordwürttemberg
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RE: Hingabe
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Datum:04.07.15 01:10 IP: gespeichert
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Lieber bounty,
vielen Dank für Deine Fortsetzungen, die ich mal wieder regelrecht verschlungen habe. Einfach toll was die so alles im Kreis von Gleichgesinnten erleben dürfen. Ich bin gespannt wie es in für Teshi und die anderen Subbied weitergehen wird.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
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RE: Hingabe
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Datum:04.07.15 11:57 IP: gespeichert
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Hallo Bounty !
Ja, Beherrschung ist alles. Manchmal kann man seine
lose Klappe halten und manchmal nicht.
Viele Grüße SteveN
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bounty |
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Story-Writer
wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein
Beiträge: 148
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Hingabe Teil 63
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Datum:19.07.15 02:56 IP: gespeichert
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@ Rubberjesti
Schön dass dir meine Story immer noch so gut gefällt. Danke für den netten Komi und viel Spass mit dem neuen Teil.
@ SteveN
Manchmal ist es wirklich schwer sich zu beherrschen. Und es gibt Subbies die können die Klappe halten und andere die das erst lernen müssen.
Hallo liebe Leser. Heute Morgen war wieder Training angesagt. Haruko war echt gut drauf und hat mich total geschlaucht. Es war Zirkeltraining angesagt und ich bin auf dem Zahnfleisch aus dem Trainingscenter gekrochen. Als ich zuhause angekommen bin war Keiko schon da. Sie hatte Sushi bestellt und wir haben es uns richtig schmecken lassen. Mein Goldstück hatte bemerkt dass ich völlig groggy bin und war so gnädig mir heute einen bequemen Nachmittag zu gönnen. Nun sitze ich nach einer kleinen Siesta mit einem lockeren Kimono bekleidet auf dem Sofa. Keiko ist wieder ins Büro gegangen und ich werde nun mit meiner Erzählung fortfahren.
Am Nachmittag, nach einer ausreichenden Verdauungspause, war dann Wasserball angesagt. Wie ihr euch sicher denken könnt mit besonderen Regeln. Jedes Paar bildete ein Team und alle Teams spielten gleichzeitig gegeneinander. Ihr fragt euch sicher wie das gehen soll. Das war eine meiner Ideen die ich vorbereitet hatte. Die Subbis sollten Latexanzüge und aufblasbare Masken tragen. Natürlich hatte Keiko ihre eigenen Ideen mit einfliessen lassen von denen ich nichts wusste. So sollten wir wieder die Monoflossen und zusätzlich Monohandschuhe tragen. Als Tor sollte ein grösserer Hula-Hopp Reifen dienen der mit Ankern und Seilen am Boden fixiert war so dass er nicht abtreiben konnte. Die besondere Idee war dass wir Suppies quasi als Bande dienen sollten. Das heisst unsere Tops durften den Ball nicht direkt in den Kreis werfen oder legen, sondern mussten ihn einem von uns so an den Kopf werfen, dass er im Tor landete. Spiele man über den eigenen Mitspieler gab es einen Punkt. Schaffte man es den Ball über einen anderen Mitspieler zu versenken gab es zwei Punkte. Die Spielzeit war auf dreimal 15 Minuten festgelegt.
Nachdem Keiko die Regeln erklärt hatte und wir alle eingekleidet waren gings los.
Akiko und Tami bildeten das grüne Team, Colleen und Rene das blaue, Haruko und Ben das rote und Keiko und ich das weisse Team.
Am Anfang lief das Spiel ziemlich zäh, bis sich die Mitspieler einige Taktiken entwickelt und aufeinander eingespielt hatten. Dabei hatte sich wiedermal gezeigt dass Haruko eine echte Sportskanone ist. Sie kam von uns allen am besten mit dieser blöden Monoflosse zurecht und schwamm trotz gefesselter Arme mit dem Ding wie ein Fisch.
Wir anderen hatten da deutlich mehr Probleme und so war es kein Wunder das Haruko und Ben nach dem ersten Drittel deutlich führten. Rene und ich kamen mit den Flossen einigermassen zurecht aber Tami ging es nicht besser als am Tag zuvor.
Das sollte sich auch im zweiten Drittel nicht ändern, denn da hatte Tami einfach alle Aktivität eingestellt und sich einfach auf dem Wasser treiben lassen. Colleen hingegen hatte sich als ausgezeichnete Schwimmerin entpuppt und mit drei Toren, zwei davon über fremde Mitspieler, die Führung von Haruko und Ben deutlich verringert.
Das Ganze hört sich wahrscheinlich einfacher an als es war. Nach dem zweiten Drittel waren wir alle ziemlich erschöpft und so hatten wir die zweite Pause kurzentschlossen auf eine halbe Stunde verlängert. Während der Pause hatten Ben und Colleen eine Wette auf den Sieg abgeschlossen. Den Einsatz haben sie uns allerdings nicht verraten.
Im dritten Drittel wurde es dann richtig spannend. Blau und Rot hatten sich ein spannendes Kopf an Kopf Duell geliefert und in der letzten Minute hatte Colleen ausgerechnet über den Kopf von Haruko die entscheidenden Punkte geworfen und somit ihr Team mit einem Punkt zum Sieg geführt. Obwohl das Spiel wirklich anstrengend war hatte es uns viel Spass gemacht.
Das wir nur den dritten Platz erreicht hatten war uns egal. Obwohl Keiko sonst sehr ehrgeizig ist, ist sie nicht verbissen und eine gute Verliererin. Haruko hingegen ärgerte sich und war stinksauer und auch Ben war ziemlich angefressen.
Nachdem mich Keiko von der Flosse, Handschuh und Maske befreit hatte lagen wir noch gemütlich am Ufer und kuschelten eine Weile. Später gingen wir alle nochmal zusammen ins Wasser und es entwickelte sich eine lustige Wasserschlacht.
Als wir dann genug hatten vom Wasser waren wir ins Haus zurückgegangen. Während der Zubereitung des Mittagessens hatte ich noch zwei Apfelkuchen gebacken und so gab es nachdem wir uns geduscht und umgezogen hatten Kaffee und Kuchen. Dabei haben wir dann auch den Wetteinsatz zwischen Colleen und Ben erfahren. Am Abend wollten wir gemeinsam grillen und die Verlierer mussten am Grill stehen und die Bedienung übernehmen. Dazu würden die Sieger, in dem Fall also Colleen, das Outfit der Verlierer bestimmen.
Da Haruko und Ben somit am Abend nicht den Kathederworkshop durchführen konnten wurde das einfach direkt im Anschluss an den Nachmittagskaffee vorgezogen.
Dazu hatte Ben den Tisch im Esszimmer mit der Auflage einer Gartenliege gepolstert und diese mit einem Latexlaken abgedeckt. Dieses Laken hatte er dann mit einem Desinfektionsmittel gründlich desinfiziert. Haruko sollte als Vorführobjekt dienen. Bevor er aber zur praktischen Vorführung kam hielt er uns einen gründlichen Vortrag über die notwendige Hygiene und mögliche Gefahren beim Einsatz von Kathedern.
Das ist ein ungemein wichtiges Thema und ich rate Allen die das auch einmal versuchen möchten unbedingt sich das von geschultem Fachpersonal zeigen zu lassen. Probiert euch bitte nicht selbst aus, denn die gesundheitlichen Folgen können gefährlich und äusserst unangenehm sein. Ich erspare euch hier nun trotzdem die graue Theorie und fahre mit dem praktischen Teil fort.
Haruko hatte sich auf den Tisch gelegt und Ben hatte sich zuerst einmal sterile Latexhandschuhe angezogen. Zuerst habe ich mich gefragt warum er einen zweiten Handschuh über den ersten an der rechten Hand gezogen hatte. Dann hatte er Haruko gebeten die Beine zu spreizen. Sie war blitzblank rasiert und so hatten wir alle einen guten Blick auf das Geschehen als Ben ihr mit den Fingern die Schamlippen auseinander gezogen hatte. Zuerst reinigte er mit einem sterilen getränkten Tupfer die äusseren, danach mit einem neuen Tupfer die inneren Schamlippen. Mit einem dritten Tupfer hatte er zuletzt das Ende des Harnausgangs desinfiziert und dann mit einer Spritze ein Gleitmittel in die freigelegte Öffnung gespritzt. Da bei den bisherigen Tätigkeiten der Handschuh kontaminiert worden war zog er nun zuerst den zweiten Handschuh von der rechten Hand bevor er sich die von Akiko geöffnete Verpackung mit dem Katheder reichen lies. Natürlich hatte er darauf geachtet das Akiko die Verpackung mit sterilen Handschuhen aufgerissen hatte. Nun öffnete er mit der linken Hand Harukos Vagina so weit bis das Ende der Harnröhre frei zugänglich war und schob den Katheder langsam in den Harnleiter. Er hatte darauf geachtet das das freie Ende des Katheders in einer Schüssel lag denn sobald der Schlauch den Schliessmuskel passiert hatte strömte der Urin in die Auffangschale. Zuletzt hatte er uns gezeigt wie die Blockflüssigkeit in den Ballon eingefüllt wird und einen Urinbeutel an dem Katheder angeschlossen. Jeden seiner Handgriffe hatte Ben genau erklärt.
Nach der Demonstration hatten wir noch verschiedene Fragen gestellt. Dann haben Ben und Haruka die Plätze getauscht. Während Haruka nun Ben einen Katheder gesetzt hatte erklärte sie uns die Unterschiede in der Vorgehensweise bei Männlein und Weiblein.
Nachdem sich die Beiden gegenseitig verarztet hatten waren nun wir an der Reihe. Der erste war Rene. Man hatte es deutlich gemerkt dass er sich nur widerwillig auf den frisch sterilisierten Tisch gelegt hatte, aber Colleen hatte keine Widerrede zugelassen. Ben und Haruko assistierten und Colleen schob nun ihrem Göttergatten unter genauer Anleitung den Katheder in die Harnröhre. Colleen hatte sich wirklich geschickt angestellt und Ben hatte nicht viel zu korrigieren.
Als nächstes wurde Colleen von Rene verarztet. Sie ist wie Keiko sehr verantwortungsvoll und verlangt von ihm nichts was sie nicht selbst auch tun würde. So ging es dann reihum und zu guter Letzt waren wir Alle mit einem “künstlichen Abfluss“ ausgestattet, sozusagen „Katheder für alle“.
Ich kannte das Gefühl ja bereits und hatte kein Problem damit, aber auch die Anderen die die Erfahrung zum ersten Mal gemacht hatten fanden es nicht so schlimm. Spontan hatten wir dann beschlossen die Katheder nicht sofort zu entfernen sondern sie bis zum nächsten Tag drin zu lassen.
So hatte Haruko uns noch Gummibänder gegeben um die Beutel an den Oberschenkeln zu befestigen.
Der Workshop hatte länger gedauert als erwartet und da wir mittlerweile Hunger hatten mussten wir uns beeilen mit den Vorbereitungen für den Grillabend. Colleen hatte sich Haruko und Ben geschnappt um sie für den Abend einzukleiden und vorzubereiten.
Wir anderen hatten einige Salate, Dips und sonstige Leckereien vorbereitet und frisches Fladenbrot gebacken. Als wir soweit fertig waren sind auch wir auf unsere Zimmer gegangen um uns umzuziehen.
Nachdem wir uns beide ausgezogen hatten fesselte mir Keiko erst die Hände auf dem Rücken bevor sie mich von meinem Latex-KG befreit hatte. Wir waren zusammen unter die Dusche gegangen wo mein Schatz mich liebevoll und zärtlich mit einem weichen Schwamm gewaschen hatte. Dann hatte sie mich umarmt und wir haben uns leidenschaftlich geküsst. Keikos Hände waren dabei über meinen Körper gewandert. Sie war vor mir auf die Knie gegangen und hatte meinen Lustlümmel in den Mund genommen. Ich genoss diese Liebkosungen und mein Schwengel wurde innerhalb kürzester Zeit bretthart. Kurz vor einem erlösenden Orgasmus hatte Keiko aufgehört mich zu verwöhnen und aus der Dusche gezogen. Dann hatte sie mich sanft abgetrocknet und ich durfte ihr ins Schlafzimmer folgen. Dort musste ich mich hinknien und sie hatte mir eine Augenbinde angelegt.
“Ich werde mich nun anziehen. In der Zwischenzeit solltest du versuchen runter zu kommen. Wenn ich fertig bin werde ich dir deinen Keuschheitsgürtel anlegen. Sollte ich dazu nachher Eis benötigen steht dir ein sehr anstrengender Abend und eine unbequeme Nacht bevor. Bekommst Du aber deinen Trieb unter Kontrolle verspreche ich dir eine ungestüme und leidenschaftliche Liebesnacht.“
Diese gemeine Hexe! Ich war heiss wie ein Vulkan und nun sollte ich mich selbst unter Kontrolle bringen. Aber das war nicht die einzige Gemeinheit von Keiko. Während sie sich anzog beschrieb sie genau was sie tat. Das hatte sich ungefähr so angehört.
“Jetzt zieh ich erst einmal mein Tanzhöschen mit den beiden geilen Luststäben an. Ich brauch nicht mal Gleitgel, denn ich bin eh schon pitschenass. Oh ist das geil!“
So ging das weiter bis sie endlich fertig war. Ich hatte keine Chance meine Lust in den Griff zu bekommen und so kam was kommen musste. Als sie fertig war und ich aufstehen durfte stand mein Sch*nz wie eine Eins und wollte natürlich nicht eingeschlossen werden. Erst nachdem Keiko meine Lust mit einer ordentlichen Portion Eisspray gekillt hatte verschwand mein Lümmel in der engen Röhre. Obwohl ich immer noch die Augenbinde trug hatte ich bemerkt dass etwas anders war. Das war nicht mein normaler KG, sondern ein Modell das ich nicht kannte, was mir Keiko auch bestätigte.
“Dass mit dem Katheder ist echt ein Glücksfall, die Idee hätte ich auch selbst haben können. Jetzt kann ich endlich Mal was ausprobieren was ich schon lange mal testen will.
Das Hüftband des KG war deutlich breiter als das des Alten und die Röhre war stärker gebogen und viel enger. Ausserdem war sie innen mit Latex oder einem ähnlichen Material ausgekleidet. Bevor Keiko das Schrittblech verschlossen hatte versenkte sie noch einen langen weichen Lümmel in meinem Hinterstübchen. Auch das Teil war mir unbekannt und mir schwante Böses für den Abend und die kommende Nacht. Das Klicken des Schlosses als Keiko den Gürtel verschlossen hatte klang besonders laut in meinen Ohren.
Nachdem der Gürtel abgeschlossen war hatte Keiko mir ein Paar Overknees angezogen die mir fast bis in den Schritt gereicht haben. Schon wieder was Neues, denn die Teile hatten mörderisch hohe Absätze. Ich schwanke gefährlich auf den hohen Haken. So hatte mich Keiko zum Bett geführt, dass ich mich am Bettpfosten festhalten konnte. Dann hat sie mir ein Korsett umgelegt, dass vom Kopf bis zu den Knien reichte. Ein solches Modell hatten wir einmal vor meinem Unfall in unserem Lieblingsfetischshop gesehen und da hatte es Keiko besonders gut gefallen.
Scheinbar hatte das Korsett keine Planchette um es vorne zu verschliessen. So musste Keiko die Schnüre erst einmal mühsam einfädeln. Der Hohe Kragen hatte sich eng um meinen Hals gelegt, aber er war so bemessen dass ich trotzdem problemlos Atmen konnte. Nachdem die Halskrause fest verschlossen und die Taille etwas geschnürt war musste ich mich auf das Bett legen. Was dann folgte war ein wahrer Schnürmarathon. Keiko zog und zerrte an den Schnüren und ich hatte schon nach kurzer Zeit das Gefühl gleich in der Mitte auseinander zu brechen. Man war das eng!
Keiko aber war noch lange nicht zufrieden. Nachdem sie auch die Schnürung des Unterteils fest verschlossen hatte wurden meine Knie fest zusammengedrückt und mir war klar dass ich mit dem Teufelsding nur winzigste Schritte würde machen können und an Hinsetzen war überhaupt nicht zu denken.
Erst als Keiko auch meine Taille nochmals nachgeschnürt hatte war sie mit dem Ergebnis zufrieden. Dann hatte sie mich aufgefordert mich auf den Rücken zu drehen, was mir aber nur mit ihrer Hilfe gelungen war. Nachdem sie mir die Augenbinde abgenommen hatte schminkte sie mich noch bevor sie mir geholfen hat aus dem Bett zu kommen. Das war eine echte Höchstleistung und Keiko musste mich fast aus dem Bett heben. Wieder führte mich Keiko zum Bettpfosten, dass ich mich festhalten konnte. Die Schuhe waren so hoch dass Keiko auf einen Stuhl steigen musste um meine Frisur zu richten. Nachdem sie meine Engelslocken mit einem Lockenstab und Haarspray in Form gebracht hatte durfte ich mich dann im Spiegel betrachten.
Der Anblick war unglaublich. Die dunkelrot metallic farbenen Latexstiefel an meinen Beinen reichten bis weit unter das silberfarbene Korsett. Mit der Absatzhöhe hatte ich mich nicht getäuscht. Mit einem Plateau von ca. 5 cm betrug die gesamte Absatzhöhe war mehr als 20 cm. Die nadelspitzen Absätze waren bestimmt waffenscheinpflichtig. Das Monsterkorsett bestand ebenfalls aus Latex und reichte mir bis zu den Knien. Es war so eng geschnürt dass meine Knie fest zusammengedrückt wurden.
So hatte mich Keiko aus dem Zimmer geführt. Das Laufen war extrem mühsam, denn meine Schrittlänge betrug weniger als 5 cm. An der Treppe hatten wir dann ein Problem denn ich hatte nicht die geringste Chance selbst hinunterzugehen. So hatte Keiko unsere Freunde zur Hilfe gerufen, die mich dann kurzerhand die Treppe hinunter bis auf die Terrasse getragen haben.
Dort stand bereits ein mobiler Standpranger für mich bereit. Auch das Teil war neu. Der Fuss bestand aus einem ca. 5 cm dicken Rohr. Dieses Rohr war zu einem Kreis von etwa einem Meter Durchmesser gebogen. Im Fuss waren zwei Flacheisen zur Verstärkung eingeschweisst. Auf diesen Verstärkungen war ein etwa 2,0 m langes Rohr angebracht, das senkrecht nach oben ragte. Dieses Rohr war zwecks zusätzlicher Stabilität mit zwei Querstreben mit dem Fuss verbunden. An dem langen Rohr waren in Höhe der Füsse schwere, stählerne Fesselmanschetten, in Bauchhöhe ein massiver aufklappbarer Taillenring und oben ein massiver, breiter Halsreif angebracht. Alle Manschetten waren dick gepolstert. Ich musste mich in den stählernen Fuss stellen und nachdem Keiko alle Fesselmanschetten auf die richtige Höhe eingestellt hatte wurde ich von ihr felsenfest fixiert. Aber Keiko war immer noch nicht zufrieden. Deshalb hatte sie mir noch schwere Handfesseln angelegt und mit einer Spreizstange verbunden. Nachdem sie die Stange noch knapp unterhalb des Taillenrings am Hauptrohr befestigt hatte konnte ich mich nun überhaupt nicht mehr rühren.
Unsere Freunde hatten sich dieses Schauspiel nicht entgehen lassen und interessiert zugeschaut wie Keiko mich jeglicher Freiheit beraubt hatte. Erst als sie fertig war hatte ich bemerkt dass weder Tamiko noch Rene irgendwie in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt waren. Sie trugen beide legere Latexoutfits aber von irgendwelchen Fesseln war nichts zu sehen.
Nur Haruko und Ben steckten in wirklich strengen Latexoutfits, aber das war nach der Wette mit Colleen nicht anders zu erwarten. Haruko trug einen Latexganzanzug und ein wirklich enges Korsett. Ihre Taille war so eng geschnürt dass ich sie locker mit den Händen umfassen könnte. Ihre Beine steckten in oberschenkellangen Ballettboots die ihr fast bis zum Schritt gereicht haben. Die Stiefel waren so steif, dass sie ihre Knie nicht mehr beugen konnte. Zusätzlich trug sie Fussmanschetten die mit einer sehr kurzen Schrittkette miteinander verbunden waren. Auch ihre Hände waren mit Fesselmanschetten verziert und mit Ketten mit einem massiven Halsreif verbunden. Ihr Kopf steckte in einer aufblasbaren Maske. Sie war gerade am Tisch decken. Obwohl sie auf den Zehenspitzen balancieren musste bewegte sie sich mit Grazie und Anmut.
Ben stand am Grill und war wirklich zu bedauern. Er trug ein identisches Outfit wie seine Freundin, nur dass seine Taille nicht ganz so stramm geschnürt war und er auch nur Absätze mit etwa 12 cm Höhe tragen musste. Ich war echt erstaunt dass er so gut mit den Stiefeln laufen konnte. Das sprach für viel Übung, wie ich aus eigener Erfahrung wusste. Er hantierte gekonnt am Grill und half Haruko zwischendurch auch beim Tisch decken. Die Sonne schien immer noch sehr stark und der Grill stand nicht im Schatten. Rene musste in seinem Outfit schwitzen wie verrückt.
Obwohl mein Outfit deutlich restriktiver war hätte ich nicht mit ihm tauschen wollen, denn zumindest stand mein Fesselgestell im Schatten und ich musste auch nicht noch zusätzlich am heissen Grill arbeiten.
Als das Essen fertig war mussten Haruko und Ben noch alle bedienen bevor sie sich selbst zum Essen hinsetzen durften. Keiko hatte sich von Ben einen Barhocker auf die Terrasse stellen lassen. Nur so hatte sie die Möglichkeit mich zu füttern. Beim Essen wurde munter geplaudert und so habe ich auch erfahren was für den Abend geplant war. Obwohl ich mich in meiner Hülle nicht regen konnte und es mir mittlerweile verdammt warm geworden war, war ich froh denn Keiko hatte mich mit diesem Outfit beschützt. Ihr fragt euch sicher, was mein enger Latexkokon mit Schutz zu tun hat. Das ist einfach zu erklären. Alle anderen ausser Keiko und mir sind schlagenden Spielen gegenüber aufgeschlossen und wollten an dem Abend Scharade spielen aber das ist Thema des nächsten Teils.
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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
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RE: Hingabe
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Datum:19.07.15 08:28 IP: gespeichert
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Wundervoll Deine Beschreibungen, wie gut geht es doch Teshi mit seiner Keiko. Dieser Latexausflug ist ja wirklich ein gelungenes Event. Es macht Spaß und gute Laune Deinen Schilderungen zu folgen, man fühlt sich, als wäre man als passiver Beobachter mittendrin in der illustren Runde von Latexliebhabern.
Habe vielen Dank für die Fortsetzung, bin sehr auf den Fortgang des Grillabends gespannt und die anschließende anstrengende Nacht für Teshi.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
Nordwürttemberg
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RE: Hingabe
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Datum:24.08.15 19:21 IP: gespeichert
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Ist hier der Autor etwa in den Urlaub gefahren ohne sich abzumelden? Wenn es so ist, dann wünsche ich gute Erholung!
Gibt es dann als Belohnung für braves Warten gar zwei Fortsetzungen auf ein Mal?
Warten ist Demut... zumindest eins Stück weit...
Herzliche Grüße
Rubberjesti
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rubberjesti am 24.08.15 um 19:22 geändert
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
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RE: Hingabe
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Datum:25.08.15 12:45 IP: gespeichert
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Hallo Bounty !
Nachdem alle wieder aus dem Urlaub heimgekehrt
sind, werden wir eine weitere Fortsetzung sehnsüchtig
erwarten. Schön gummiert, gestopft und hungrig nach
mehr ... ... ...
Viele Grüße SteveN
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bounty |
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Story-Writer
wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein
Beiträge: 148
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Hingabe
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Datum:16.09.15 22:42 IP: gespeichert
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An alle die gerne eine Fortsetzung meiner kleinen Geschichte lesen möchten.
Sorry Leute aber momentan fehlt mir sowohl die Zeit als auch die Muse um meine Story fortzusetzen. Das soll nicht heissen dass ich die Geschichte einstellen will. Nein es soll weiter gehen, aber erst wenn ich wieder den Kopf frei habe um weiter zu schreiben.
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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
Nordwürttemberg
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RE: Hingabe
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Datum:17.09.15 09:38 IP: gespeichert
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Schade lieber bounty, aber trotzdem vielen Dank für diese Nachricht. Kommunikation ist vielleicht nicht alles, aber vieles im Leben.
Um so mehr freue ich mich, dass Du planst Deine Geschichte fortzusetzen und wünsche Dir und uns, dass Du bald wieder den Kopf freibekommst um das Abenteuer von Teshi und Keiko und ihrem Umfeld fortsetzen zu können.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rubberjesti am 17.09.15 um 18:09 geändert
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bounty |
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Story-Writer
wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein
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Hingabe Teil 64
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Datum:05.11.15 22:32 IP: gespeichert
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@ All
Es hat etwas gedauert mit der Fortsetzung und ich hoffe ihr könnt mir die lange Wartezeit vergeben.
Nun geht es weiter mit den Abenteuern von Keiko und Teshi. Ich wünsche euch viel Spass beim Lesen.
Die Regeln dazu sind schnell erklärt. Keiko sollte als Spielleiterin den Spielern die entsprechenden Begriffe zeigen und zusätzlich als Schiedsrichterin fungieren.
Bei Fragen die mit Ja beantwortet wurden geschah nichts. Für jedes Nein erhielten sowohl der Fragensteller, als auch der aktive Darsteller einen Minuspunkt. Ausserdem konnte jeder Darsteller fünf Minuspunkte erhalten wenn sein Begriff bis zum zehnten Nein nicht erraten worden war. Aber auch die Fragensteller konnten sich zusätzlich je drei Minuspunkte einhandeln durch Fragen die nicht mit Ja oder Nein beantwortet werden konnten.
Für jeden Punkt sollte der oder die Sub des jeweiligen Teams nach Beendigung der Runde einen Schlag erhalten, wobei dem Top die Wahl des Schlaginstruments überlassen war.
Da war mein Panzer echt eine gute Idee von Keiko gewesen, denn sie wollte unsere Freunde nicht bevormunden mit der Art der Spiele und uns hatte sie durch die Übernahme der Aufgaben von Spielleitung und Buchführung ins Spiel integriert.
Nachdem alle satt waren haben wir gemeinsam (natürlich ohne mich) abgeräumt und die Küche in Ordnung gebracht. Danach haben mich alle mit vereinten Kräften mitsamt meinem Fesselgestell ins Wohnzimmer getragen.
Als die Regeln klar waren konnte das Spiel beginnen. Dazu hatte Keiko meine Arme befreit und mir ihr Tablett gegeben auf dem ich die Minuspunkte aller Mitspieler notieren konnte.
In der ersten Runde waren einfache Begriffe zu erraten und es war echt lustig zuzuschauen. Ich selbst spiele ja auch gerne Scharade, bloss ohne den bei dieser Runde vereinbarten Einsatz.
Keiko hatte für die erste Runde einfache Aufgaben gewählt und die Punktekonten wurden vorerst noch geschont. Das sollte sich dann aber in der zweiten Runde schnell ändern. Da waren dann Berufe zu erraten und es hagelte fleissig Minuspunkte auf den Konten der Mitspieler. Jeder musste pro Runde einmal einen Begriff darstellen den die anderen zu erraten hatten.
Ich musste mir einige Male das Lachen verkneifen und gleichzeitig aufpassen dass ich mit der Buchführung nicht durcheinanderkam. Zusätzlich war Haruko wirklich talentfrei was ihr schauspielerisches Können betraf und Renes Leistungen war nur unwesentlich besser. Die Begriffe in in der ersten Runde waren alle gelöst worden und in der zweiten Runde war zumindest noch die Hälfte der sechs Begriffe gelöst worden.
Die Punktekonten der Mitspieler hatten in der zweiten Runde schon eine ordentliche Steigerung erfahren, aber das war noch nichts im Vergleich zum dritten und letzten Durchgang.
Da ging es dann um zusammengesetzte Worte und Keiko war bei der Auswahl wirklich gemein. Ich hätte selbst auch nicht gewusst wie ich Begriffe wie Gulaschsuppe, Palmwedel oder Auspuffrohr hätte darstellen sollen, aber zum Glück war ich nur für die Buchführung zuständig. Es hagelte Strafpunkte auf sämtlichen Konten.
Nach der Beendigung des Spiels hatte ich einen Moment gebraucht um die Endabrechnung zu erstellen.
Unsere Freunde mussten kräftig schlucken als ich die Punktzahlen bekannt gab.
Akiko und Tamiko hatten zusammen 64 Punkte gesammelt und waren somit die Gewinner des Abends.
Coleen und Rene hatten es auf gemeinsame 81 Punkte gebracht und Haruko und Ben hatten mit 117 Punkten mit deutlichem Abstand am schlechtesten abgeschnitten. Alleine schon bei dem Gedanken an die vielen Schläge hat mir schon der Hintern gebrannt.
Das sahen die Spieler genauso und deshalb hatten sie sich einstimmig dazu entschlossen die erzielten Minuspunkte einfach zu halbieren. Ich hatte besonders auf Rene geachtet bei der Diskussion, denn ich weiss, dass er nicht wirklich ein Freund von Spanking ist. Für ihn bedeutet es keinen Lustgewinn geschlagen zu werden, sondern er sieht es wirklich als Strafe an.
Bei Haruko und Ben war ich mir nicht sicher, aber von Tamiko weiss ich dass sie wirklich darauf steht, wenn Akiko ihr den Hintern versohlt. Teilweise legt sie es wirklich darauf an von ihr gezüchtigt zu werden.
Bevor die Delinquenten ihre Abreibung erhielten wurde noch ein neues Spielzeug aus dem Fundus von Akiko und Tami präsentiert. Dabei handelte es sich um einen mobilen Kniepranger dessen Besonderheit war, dass er in der Höhe einstellbar war. Das Gerät war einfach konstruiert und trotzdem genial. Das Opfer musste sich auf zwei Beinschalen knien und sich mir den Unterarmen auf zwei Armschienen abstützen. Die Schalen waren alle mit breiten Lederriemen versehen, so dass das Opfer problemlos fixiert werden konnte. Die zentrale Teleskopstange die die Konstruktion trug konnte nun mit einer Fusspumpe nach oben gepumpt werden bis der jeweilige Subbi in einer für seinen / ihren Top in einer passenden Höhe präsentiert wurde.
Die Reihenfolge hatte das Los entschieden und so durfte Rene als erstes den Platz auf dem “heissen Stuhl“ einnehmen. Colleen war aber halbwegs gnädig mit ihm. Zuerst hatte sie ihn mit einem breiten Lederpaddel den Allerwertesten aufgewärmt bis dieser schön rot geleuchtet hatte. Dann hatte sie das Instrument gewechselt und ihm den Hintern mit einer neunSchw***nzigen Latexpeitsche gestriemt. Die letzten sechs Schläge hatte sie sie ihm mit einem gewässerten Rohrstock verabreicht. Ihre Erklärung dazu war einfach, denn er hatte zwei Fragen gestellt die nicht mit Ja oder Nein beantwortet werden konnten. Dass sie selbst auch drei solche Fragen gestellt hatte wurde von ihr geflissentlich unter den Teppich gekehrt.
Ihm standen die Tränen in den Augen als sie ihn von seinen Fesseln befreit hatte. Colleen hatte Rene in den Arm genommen und ihn erst einmal getröstet.
Dann waren Akiko und Tami an der Reihe. Akiko hatte eine ordentliche Handschrift und Tamis Popo leuchtete schnell wie der Hintern eines Pavians. Aber Akiko unterbrach ihr Tun immer wieder kurz um Tami zu streicheln und ihre Erregung zu steigern. So wechselte sie hin und her zwischen schlagen und streicheln, zwischen Schmerz und Erregung. Tami ging ab wie ein Zäpfchen und bei den letzten Schlägen hatte sie einen gigantischen Höhepunkt erreicht.
Bisher hatte es mir nichts ausgemacht das Treiben zu beobachten. Ich verstehe es zwar bis heute nicht wie man aus Schmerzen Lust gewinnen kann, aber bis zu dem Zeitpunkt war es noch ein in meinen Augen erträgliches Schauspiel.
Bevor Haruko und Ben ihre Aktion starteten hatten sie uns vorgewarnt dass sie eine extrem harte Gangart bevorzugen. Da hatten Keiko und ich keine Lust darauf uns das anzusehen. Der Rest unserer Gruppe aber war neugierig und wollte zuschauen. So hatte mich Keiko aus dem Pranger befreit und mit vereinter Kraft wurde ich nach oben ins Schlafzimmer getragen. Zuerst hatte ich ja die Hoffnung aus dem engen Panzer befreit zu werden, aber nicht nur ich, sondern auch der mobile Pranger war nach oben gebracht worden. So war ich schon kurze Zeit später wieder regungslos fixiert.
Unsere Freunde waren wieder nach unten gegangen um das Spiel zu beenden. Aber auch Keiko wollte noch spielen und zwar mit mir. Aber zuerst wollte sie es sich etwas bequem machen. Dazu hatte sie einen heissen Strip hingelegt, bei dem es verdammt eng in meinem KG geworden ist. Dann hatte sie plötzlich ihr Lieblingsspielzeug, sprich Tablett, in der Hand. Als der Lümmel in meinem Hintern zum Leben erwachte begann ich sofort zu stöhnen.
Das dieses Teil ungewöhnlich war hatte ich ja bereits gefühlt als Keiko es in meinem Allerwertesten versenkt hatte. Nun sollte ich erfahren was das Teufelsding wirklich konnte. Zuerst vibrierte es nur leicht in meinem Hintern, tat also genau dass was ein klassischer Vibrator so tut. Dass sich die Krümmung eines Vibs verändern lies war mir auch nicht neu. Dieses Feature hatten auch schon andere Vibs unserer Sammlung. Als ich dann so richtig schön heiss war hatte mir Keiko dann wenigstens einen Knebel gewährt, denn ich hatte mal wieder um Erlösung gebettelt. Ich hatte das Gefühl als wollten meine Murmeln jeden Moment platzen, aber immer wenn ich kurz vorm Höhepunkt war hat Keiko die Stimulation unterbrochen oder meine Fusssohlen unter Strom gesetzt.
Ich war dem Wahnsinn nahe und konnte an nichts anderes denken als an einen erlösenden Orgasmus, aber den hatte mir Keiko noch lange nicht gewährt. Sie hatte es sich auf dem Bett bequem gemacht und sich erst einmal selbst mit einem Freudenspender verwöhnt. Ich hing sprichwörtlich in den Seilen, war geil wie Bolle und mir kochte die Sahne im Sack während sich meine Holde mit einem Kunstschwengel vergnügte.
Nachdem mir Keiko ihre Freude lauthals verkündet hatte war ich wieder ihr Opfer. Nun hatte ich eine neue Funktion diese gemeinen Dildos in meinem Hintern kennen gelernt. Neben Vibration und Krümmung konnte das Mistding sich nämlich auch noch zusammenziehen und strecken. Durch die Verkürzung wurde das Teil in meinem Hintern immer dicker und so wurde mein Schliessmuskel immer wieder gedehnt und entlastet. Das war ein Gefühl als wenn sich das Teil wellenförmig in meinem Arsch bewegen würde, ganz so als wenn ich richtig gef*ckt würde. Das Spiel hatte Keiko gefallen und ich zappelte verzweifelt in meinen Fesseln wie ein Fisch auf dem Trockenen. Dabei hatte ich jedes Zeitgefühl verloren. Gefühlt hat diese Spiel stundenlang gedauert bis Keiko mir endlich eine Erlösung gegönnt hatte. Der Analorgasmus hätte mich glatt von den Füssen gehauen wenn ich nicht so gut fixiert gewesen wäre. Die Explosion war gigantisch und ich war einige Zeit völlig weg. Keiko hatte mich aus dem Pranger befreit und mir aufs Bett geholfen. Ich war fix und alle und habe nicht einmal mehr mitbekommen dass sie mich aus dem Anzug und dem engen Korsett gepellt hatte.
Auch am nächsten Tag beim Frühstück war ich noch nicht viel fitter. Im Gegenteil, obwohl mich Keiko erst spät geweckt hatte bin ich am Frühstückstisch wieder eingeschlafen. Alle ausser mir hatten bereits gepackt und das Haus hatte schon eine Grundreinigung erhalten. So ging ein ereignisreiches Abenteuer zu ende. Tami hatte sogar meinen Van übernommen und so habe ich die Rückfahrt schlafend hinter mich gebracht.
Die nächsten Monate verliefen relativ ereignislos. Das Leben hatte sich wieder normalisiert und unsere gemeinsamen Spiele haben Keiko und mir viel Spass gemacht. Wir waren regelmässig mit unseren Freunden auf Tour und haben unser Leben sehr genossen.
Dann ist aber vor etwas mehr als einem halben Jahr etwas geschehen mit dem niemand gerechnet hatte. Eines Abends ist Keiko nach Hause gekommen und ich hatte sofort gemerkt, dass etwas nicht stimmte. Beim Abendessen wollte ich wissen was los ist und nachdem sie etwas herumgedruckst hatte war sie mit der schlechten Nachricht herausgerückt.
Ein Mitbewerber von Tamada Inc. hatte ein neues System entwickelt was die automatisierte Fertigung grundregelnd revolutionieren würde. Sie hatten ihre Entwicklungen bereits patentieren lassen und wollten mit ihrem Produkt innerhalb von ein paar Monaten auf den Markt kommen.
Die Entwicklung und der Verkauf von Fertigungsrobotern ist trotz diverser anderer Geschäftsfelder die Haupteinnahmequelle von Tamada und genau dieser Geschäftszweig sollte nun innerhalb kürzester Zeit ersatzlos wegfallen.
Diverse Sitzungen innerhalb der Direktion und auch mit den Entscheidern der Konkurrenz hatten ebenfalls nicht zu brauchbaren Ergebnissen geführt. Das Konkurrenzunternehmen war nicht daran interessiert das Tamada in Lizenz produzieren würde. Auch an einer Fusion bestand keinerlei Interesse. Aber man hatte ein Kaufangebot für Tamada Inc. vorgelegt, denn erstens hatte Tamada auch einige begehrte Patente inne und zweitens, das war noch viel wichtiger, verfügte Tamada über hochmoderne Fertigungsanlagen die der Konkurrenz fehlten. Der gebotene Preis war fair. So hatte sich der Familienrat zusammengesetzt und nach intensiven Diskussionen hatte man sich dazu entschieden den Fertigungsbereich zu verkaufen und einige andere Firmenbeteiligungen und Teilbereiche unter den Mitgliedern der Familie aufzuteilen.
Und hier schliesst sich nun der Kreis. Meine Woche Gefangenschaft war einerseits die Premiere, aber andererseits auch ein Abschied, denn nach dem Verkauf der Firma werden wir Shizuoka verlassen. Eigentlich hatte unsere Lebensplanung anders ausgesehen, vor allem nach dem Neubau unseres Hauses, aber Yuki und Chiyoko wollen nach Miami übersiedeln und für zwei Paare ist das Anwesen absolut zu gross und auch mit zu vielen Erinnerungen verbunden. Deshalb wollen wir einen Schlussstrich ziehen und einen Neuanfang wagen.
Während meiner einwöchigen Gefangenschaft hatte Keiko die entscheidenden Verhandlungen zum Verkauf der Firma getätigt. In den nächsten Wochen hatte sie die entsprechenden Verträge unterschrieben. Während Keiko und Tami die Firma abgewickelt haben war Akiko damit beschäftigt das Haus in Shizuoka zu räumen und die Dinge die wir behalten wollten einlagern zu lassen. Mich hatte mein Schatz bewusst aus der Geschichte rausgehalten, denn obwohl der Verkauf vom kaufmännischen Standpunkt die einzig richtige Lösung war ist ihr die Abwicklung sehr schwer gefallen. Es war für sie eine emotionale Achterbahnfahrt das Erbe ihrer Ahnen zu verkaufen und ich war einerseits ihr Ruhepol und ihre Stütze, aber auch der Blitzableiter an dem sie sich nach einem harten Tag lustvoll abreagieren konnte.
Nachdem alles abgewickelt war hatte die Familie das Geld und die Restbestände aufgeteilt. Wer dabei was bekommen hat tut hier nichts zur Sache, aber eins ist sicher, kein Familienmitglied und auch die zukünftigen Generationen werden es nicht nötig haben je wieder zu arbeiten.
Keiko und Tami haben neben einem ordentlichen Batzen Kohle noch das Hochhaus erhalten in dem sich unsere Wohnungen befinden. Diese Wohnungen wollen wir auch nicht aufgeben um weiterhin einen Fuss in Japan zu haben. Natürlich hat auch Rene eine nette Abfindung erhalten und er und Colleen haben beschlossen sich als Privatiers zur Ruhe zu setzen.
Nachdem nun alles erledigt ist erwartet uns nun ein völlig neuer Lebensabschnitt. Für mich ist das besonders spannend, denn Keiko hat mir ihre Überlegungen und Planungen nicht verraten. Sie hatte mich sogar gefragt ob sie mich in unsere Zukunftsplanung einweihen sollte oder ob sie mich überraschen dürfte. Und was hab ich Trottel gemacht? Ich habe Keiko Card blanche gegeben und deshalb keine Ahnung was mich erwartet, aber eins ist sicher, Keiko wird nun ohne ihre Position als Direktorin des Konzerns viel weniger Stress haben und so werden wir viel mehr Zeit füreinander haben.
Gestern Morgen nach dem Frühstück hatte mich Keiko ins Ankleidezimmer beordert. Dort hatte sie mir bereits ein komplettes Outfit bereit gelegt. Schon alleine beim Anblick des Latexhaufens ist mir der Schweiss ausgebrochen. Wie ihr schon wisst ist es normal so dass ich wählen kann zwischen den “bequemen“ weissen Outfits und den strengen roten. Diesmal war das anders. Alles was Keiko ausgesucht hatte war blutrot! Bevor ich mich anziehen durfte hat mir Keiko einen Katheter gesetzt. Danach durfte ich ein neues Keuschheitshöschen mit füllendem Innenleben anziehen das Keiko natürlich sofort elektronisch verriegelt hat. Nachdem sie mich in mein engstes Kombikorsett geschnürt hatte half sie mir mich in einen superengen Latexoverall mit Krageneinstieg zu zwängen. Als letztes durfte ich noch ein Paar kniehohe Latexstiefel oder besser gesagt wahre Mörderheels anziehen. Die Dinger hatten 15 cm hohe Absätze ohne Plateau und ultradünne nadelspitze Absätze. Nachdem Keiko die Stiefel noch mit massiven goldenen Stiefelsicherungen gegen unerlaubtes Ausziehen gesichert hatte konnte ich mich nicht einmal selbst befreien.
Zuletzt durfte ich mich vor den Spiegel setzen und Keiko hatte mich noch kunstvoll nach allen Regeln der Kunst geschminkt.
Während Keiko sich ein luftiges Kleidchen angezogen und ein dezentes Makeup aufgelegt hatte musste ich warten. Kurz darauf hatte es geläutet. Keiko hatte mich im Ankleidezimmer sitzen lassen und war für einige Zeit verschwunden. Als sie mich ins Wohnzimmer gerufen hatte erwarteten mich Akiko und Tamiko. Sie hatten es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht, wobei diese Aussage für Tami nicht so ganz richtig ist, denn sie war haargenau so gekleidet wie ich und bequem konnte man unsere Outfits nicht unbedingt nennen. Der einzige Unterschied bei unseren Klamotten war die Farbe, denn Tamis Outfit war leuchtend pink. Akiko trug, ebenso wie Keiko ein leichtes Sommerkleid. Das war für Anfang Juni bei Temperaturen von über 20 Gad durchaus angebracht im Gegensatz zu Tamis und meinem Outfit. Nachdem wir noch eine Tasse Tee getrunken hatten machten wir uns dann auf den Weg. Aber zuerst hatte mir Keiko noch einen Beutel an meinem Katheder angeschlossen und diesen in der Innentasche eines langen Latexmantels verstaut den ich noch anziehen musste. Akiko hatte Tami ebenso verarztet.
Als Keiko im Fahrstuhl den Knopf fürs Erdgeschoss statt für die Tiefgarage gedrückt hat bin ich echt erschrocken, denn bis dato hatten wir uns in unseren Fetischklamotten immer nur heimlich durch die Tiefgarage aus dem Haus geschlichen. Schon auf dem Weg in nach unten lief mir der Schweiss bereits in Strömen. Ich bin es ja gewöhnt in Fetischklamotten auf die Strasse zu gehen, trotzdem hatte ich ein flaues Gefühl in der Magengegend.
Obwohl Japaner dafür bekannt sind immer die Contenance zu bewahren und eine steinerne Miene aufzusetzen, egal was auch geschieht, ist den Angestellten an der Rezeption und auch den anderen Bewohnern und Besuchern des Hauses bei unserm Anblick die Kinnlade herunter geklappt. Kein Wunder, wenn unverhofft zwei bizarre Gummipuppen in wenig dezenten Farben und mit unbeweglichen Köpfen und starren Hälsen auftauchen. Souverän hatten uns Keiko und Akiko an die Hand genommen und uns durch die Halle geführt. Tamis und meine Gesichtsfarbe hingegen hatte die Farbe meines Outfits angenommen, so dass ich wirklich ausgesehen habe wie eine wandelnde Tomate. Der Portier war so verdutzt dass er sogar vergass zu grüssen und das ausgerechnet bei den Besitzerinnen den Hauses! Wir wurden bereits von einem Grossraumtaxi erwartet und auch der Fahrer konnte nicht glauben was er sah. Nachdem er sich vom ersten Schreck erholt hatte öffnete er uns die Türen. Mit den engen Korsetts war es für Tami und mich nicht einfach in den Wagen zu steigen, aber mit Hilfestellung von Keiko und Akiko war es dann schliesslich doch gelungen.
Schnell hatte ich erkannt dass uns unser Weg zum Flughafen führte. Der Firmenjet war zwar schon verkauft aber der neue Besitzer hatte ihn uns für einen letzten Flug zur Verfügung gestellt. Die beiden Flugbegleiterinnen staunten nicht schlecht als wir in unseren ungewöhnlichen Outfits aufgetaucht sind. Aber schnell hatten sie sich vom ersten Schreck erholt und uns dann professionell und freundlich an Bord gebeten. Nach dem Start hatten wir noch gemeinsam eine Flasche Schampus geköpft und auf den neuen Lebensabschnitt angestossen.
Das war dann auch der Moment an dem ich erfahren habe, dass die Abwicklung der Firma abgeschlossen war. Alle anderen waren ja mehr oder weniger aktiv an der Abwicklung beteiligt gewesen und wussten mehr als ich über den Fortschritt der Arbeiten, aber mich hatte Keiko im Ungewissen gelassen aber das hatte ich ja selbst so gewollt.
Nachdem die Pulle leer war hatte Keiko mich in die Schlafkabine “entführt“. In meinem Outfit hatte ich keine Chance auf ein bisschen Spass und Keiko hatte auch keine Lust das zu ändern. Dazu hätte sie mich ja auch aus meiner engen Pelle schälen müssen. Da aber meine Zunge nicht gehandicapt war hatte meine Süsse mich einfach aufs Bett geschupst und es sich auf meinem Gesicht gemütlich gemacht. Während ich sie mit der Zunge verwöhnte kochte mir mal wieder der Saft in den Eiern. Keiko war unersättlich und ich weiss nicht wie oft sie zum Höhepunkt gekommen war bis sie mich endlich in Ruhe gelassen hatte. Meine Zunge hatte sich zu dem Zeitpunkt angefühlt wie ein ausgedrehter Putzlappen. Das war meiner kleinen Hexe egal und sie hatte sich eng an mich gekuschelt und war eingeschlafen. Irgendwann hatte mich dann auch der Schlaf übermannt.
Erst kurz vor der Landung wurden wir von der Stewardess geweckt. Nachdem wir uns noch kurz frisch gemacht hatten hat der Flieger schon zur Landung angesetzt. Aber nur Akiko und Tami waren nach einer sehr emotionalen Verabschiedung von Bord gegangen. Für Keiko und mich ging der Flug nach einer ca. halbstündigen Unterbrechung weiter. Auf dem Weiterflug hat mir Keiko dann erzählt wie Akiko und Tamiko sich ihre Zukunft vorstellen und was sie geplant hatten.
Bei unserem Zwischenstopp waren wir in London Heathrow gelandet. In der Zeit als Akiko ihr Studium beendet und Tami die Leitung des Europageschäfts geleitet hatte war den Beiden London ans Herz gewachsen. Sie hatten sich hier wohl gefühlt und wollten zukünftig hier leben. Sie hatten sich eine Wohnung in Soho gekauft die nun ihre Homebase werden sollte. Hier wollen sie nun leben wenn sie nicht gerade in der Weltgeschichte unterwegs sind. Als Basis haben sie Soho gewählt weil hier alle Kulturen und auch Subkulturen vertreten sind. Das Viertel ist bekannt für seine Offenheit und seine Toleranz und im Gegensatz zu Tokio kann man hier seine Neigungen viel offener ausleben.
Obwohl ich mich für die Beiden gefreut habe weil sie einen Weg für sich gefunden hatten wollte ich ja viel lieber wissen welche verrückten Ideen Keikos Hirn für uns ausgebrütet hatte, aber das Thema stand nicht zur Debatte. Auf meine Frage hatte Keiko mit einem süffisanten Grinsen reagiert. Ihr einziger Kommentar war “sei doch nicht so neugierig und lass dich einfach überraschen“.
Das war nicht unbedingt das was ich hören wollte, aber mehr hab ich aus Keiko nicht rausbekommen. Kurze Zeit später sind wir dann auf dem Flughafen Hamburg gelandet. Was wollten wir denn in Hamburg? Zu der Ecke habe ich überhaupt keine Verbindung, weder Freunde noch Verwandte, absolut nichts.
Als wir von Bord gegangen sind hat es wie aus Kübeln geregnet. Eine Limousine hatte uns bereits erwartet. Bei der Fahrerin hat mein Anblick zu einem spontanen Anfall von Schnappatmung geführt. Ich hatte eine knallrote Birne bekommen aber Keiko hatte die Reaktion souverän übersehen und sich nachdem unser Gepäck eingeladen war in den Wagen gesetzt. Nachdem meine Süsse ihr als Fahrziel ein Hotel in der Innenstadt genannt hatte war die Fahrt losgegangen. Eine Passkontrolle oder andere Zollformalitäten waren uns erspart geblieben worüber ich in meinem Aufzug offen gesagt sehr glücklich war. Schei… Erfahrungen beim Zoll hatte ich ja schon gesammelt und auf eine Wiederholung hatte ich nun wirklich keinen Bock. Unbehelligt hatten wir das Flughafengelände verlassen.
Aber so unauffällig wie unsere Abfahrt vom Flughafen war unsere Ankunft im Hotel leider nicht, im Gegenteil. Mittlerweile hatte es aufgehört zu regnen und vor dem Hotel “vier Jahreszeiten“ hatte reger Verkehr geherrscht und es waren jede Menge Fussgänger unterwegs. Sobald ich ausgestiegen war waren die Augen aller Anwesenden auf mich gerichtet. Ein Fahrer war bei meinem Anblick so erschrocken dass er seinem Vordermann ins Heck gefahren ist. Aber Keiko hatte sich von all dem nicht irritieren lassen, hatte sich bei mir untergehackt und mich hocherhobenen Hauptes an die Rezeption geführt. Ausser dem Klackern meiner hohen Hacken war in der Hotelhalle nichts zu hören nachdem man mich erblickt hatte. Selbst der Concierge hat bei meinem Anblick kurz gezuckt, war aber Profi genug sofort wieder ein Pokerface aufzusetzen.
Nach dem Check-In waren wir von einer Angestellten und einem Gepäckträger auf unser Zimmer geleitet worden. Die Beiden haben mich im Aufzug verstohlen gemustert wie einen Ausserirdischen und konnten später in der Pause eine neue Anekdote zum Besten zu geben.
Keiko hatte mir den Popostöpsel entfernt so dass ich einem dringenden menschlichen Bedürfnis nachgehen konnte. Während ich danach eine kurze Pause einlegen durfte war Keiko unter die Dusche gehüpft. So eine Erfrischung hätte ich auch gerne genossen, aber Keiko hatte sich geweigert mich aus meinem Kokon zu befreien. Nachdem mein Makeup ausgebessert und Keikos erneuert war wollte meine kleine Hexe ins Restaurant. Prinzipiell hatte ich dagegen nichts einzuwenden, denn auch ich schob trotz des engen Korsetts einen ordentlichen Kohldampf. Aber ich hätte gerne den Roomservice genutzt weil ich in meinem Gummipuppenoutfit wenig Lust hatte mich begaffen zu lassen. Aber was ich wollte war nicht gefragt. Keiko wollte nicht im Zimmer essen und damit musste ich leben.
Keiko hatte ein indisches Restaurant in der Nähe unsers Hotels ausgesucht und obwohl es wieder regnete wollte sie zu Fuss gehen. Zumindest hatte sie sich auch für ein Latexkleid entschieden, so dass ich wenigstens nicht alleine auffallen würde. So hatten wir uns lange Latexregenmäntel angezogen und uns auf den Weg gemacht.
Der Besuch des Restaurants war eine Erfahrung wie wir sie bis dato noch nicht gemacht hatten. Man hatte uns ja schon einige Male schief angeschaut und uns auch mal ablehnend gegenüber gestanden. Aber der indische Besitzer hatte uns schon böse angesehen als wir den Laden betreten hatten. Als wir dann unsere Mäntel ausgezogen haben hat er uns mit wüsten Beschimpfungen rausgeworfen. “Perverse Schweine“ war noch die freundlichste Titulierung die er uns an den Kopf geworfen hatte. Das Restaurant war gut besucht. Einige der Gäste haben nur den Kopf geschüttelt als dieser intolerante Typ ausgeflippt ist, aber einige andere haben sogar applaudiert. Diesmal hatte ich nicht alleine eine rote Birne, bloss war es bei mir vor Scham. Keiko hingegen war total stinkig. Aber sie war schlau genug keinen Krawall anzufangen. Aber ein “blödes Ar…loch“ in Richtung des Besitzers konnte sie sich auf dem Weg nach draussen konnte sie sich nicht verkneifen.
Die Aktion hatte meinem Schatz so richtig die Stimmung versaut und sie war stinksauer. Keiko ist zwar manchmal aufbrausend aber das hält selten lange an und es war mir schnell gelungen sie wieder zu beruhigen.
“Wenn uns diese blöde A….loch nicht bedienen will suchen wir uns halt was Anderes, ich hab jetzt nämlich Kohldampf“ war ihr Kommentar bei dem sie schon wieder gelächelt hat. Es hatte geregnet aber das hat uns in unseren Latexmänteln nicht gestört. So waren wir ziellos Arm in Arm durch den Regen spaziert. Auf unserem Weg sind wir an einer Imbissbude vorbei gekommen. Man wie lange hatte ich schon keine Currywurst mehr gegessen. Meine Süsse hatte sich unter einem gemütlichen Abendessen zwar etwas anderes vorgestellt, aber mir zuliebe hat sie sich zu Curry mit Pommes Schranke überreden lassen.
Sowohl die Bedienung als auch Gäste an der Bude haben uns zwar ungläubig angestarrt, aber niemand hat uns von der Seite angemacht. Nach einer ordentlichen Cholesterinbombe und ein Paar Bier haben wir uns beschwingt wieder auf den Heimweg gemacht.
Als wir später wieder im Hotel waren hat mich Keiko endlich aus dem engen Kokon befreit. Keuschheitshöschen und Katheder waren mir aber erhalten geblieben. Trotzdem war es eine Wohltat aus der Pelle rauszukommen. Nach einer erfrischenden Dusche fühlte ich mich dann wieder rundum wohl. Zwischenzeitlich hatte es sich Keiko im Bett bequem gemacht. Als ich aus dem Bad kam lief die Flimmerkiste und Keiko war schon im Land der Träume. Es heisst ja immer bei ARD und ZDF schlafen sie in der ersten Reihe (oder so). Ich habe die Glotze ausgemacht mich eng an meine Herzdame gekuschelt und war ruck zuck eingeschlafen.
Die nächsten Tage verbrachten wir wie normale Touristen in Hamburg. Wir haben eine Hafenrundfahrt gemacht, in aller Frühe den Fischmarkt besucht und uns eine Vorstellung es Königs der Löwen angesehen um nur einige Punkte aufzuzählen. Das einzig besondere in den Tagen war dass ich nur als Frau unterwegs war. Hatte Keiko überhaupt Herrenbekleidung für mich eingepackt? Ach ja, mein bestes Stück sass seit der Abreise aus Japan immer noch in seiner Zelle und Keiko sorgte fleissig dafür dass mir ständig der Saft in den Eiern kochte.
Eines Morgens hatte mir Keiko am Morgen den Katheder gezogen. Nachdem das Ding nun eine Woche in meiner Harnröhre gesteckt hatte brannte es im ersten Moment wie Feuer und als der erste Schmerz nachgelassen hatte hat es sich angefühlt als würde eine Horde Ameisen quer durch meinen Sch*anz krabbeln. Später sollte ich Keiko beim Koffer packen helfen. Keikos Wunsch war mir Befehl. Sie hatte mir noch die Klamotten für den Tag raus gelegt und oh siehe da, in ihrem Fundus hatte sie doch tatsächlich noch eine Jeans, ein Poloshirt und ein paar Turnschuhe für mich gefunden. Nach einem ausgiebigen Frühstück haben wir dann unsere Siebensachen geschnappt und sind ausgecheckt.
Mit dem Taxi ging es dann in ein Industriegebiet am Stadtrand von Hamburg. Unsere Fahrt endete bei einem grossen Händler für Wohnmobile. Keiko hatte mich gebeten unser Gepäck auszuladen und in den Verkaufsraum zu bringen während sie direkt ins Gebäude gegangen ist. Keiko erwartete mich bereits mit einem Verkäufer, als ich meinen Auftrag erfüllt hatte.
Herr Möller, der Verkäufer hatte uns zu einem Wohnmobil geführt. Zuerst dachte ich ja dass wir nur einen Wagen mieten wollen, aber das Teil war funkelnagelneu. Es war keins von diesen riesigen Dingern in der Grösse eines Reisebusses sondern ein kleines schnuckeliges Wohnmobil mit zwei normalen und zwei Notschlafplätzen. Die Innenausstattung war vom Feinsten, Leder, edles Holz und ich konnte eindeutig Keikos Handschrift bei der Planung der Einrichtung erkennen. Alleine die beiden waagerechten Edelstahlrohre rechts und links vom erhöhten Hauptbett im Heck des Wagens waren verräterisch. Diese dienten mit Sicherheit nicht als Deko, nein die hatten nur einen einzigen Zweck und der hiess Fixierung. Und wer da gefesselt werden sollte könnt ihr euch bestimmt denken. Damit sollten einem gewissen Engelchen die Flügel gestutzt werden!
Der Rest des Wagens war edel und zweckmässig eingerichtet. Hinter den Sitzen im Fond gab es einen Tisch mit einer zweisitzigen Bank. Diese Kombi konnte zu einem zusätzlichen Bett umgebaut werden. Fahrer- und Beifahrersitz waren drehbar, so dass insgesamt vier Leute am Tisch sitzen konnten. Eine kleine Küche mit zweiflammigem Herd, Spülbecken und Kühlschrank und ein Miniaturbad mit WC und Dusche vervollständigten die Einrichtung. Überall wo es möglich war hatte man Stauraum genutzt und so gab es unzählige Fächer und Kästen zur Unterbringung von allem was man auf grosser Reise so braucht. Ungewöhnlich war bloss, dass viele der Fächer abschliessbar waren.
Auch aussen hatte man ebenfalls jede Möglichkeit genutzt Stauraum zu schaffen. Es gab eine Box für Gasflaschen und einen Wassertank, eine kleine Werkzeugbox und einen grossen Stauraum im Heck für Fahrräder oder auch einen Motorroller wie uns der Verkäufer erklärt hatte. Zur Ausstattung des Wohnmobils gehörten ein Campingtisch und vier Campingstühle die ebenfalls in dem Stauraum im Heck verstaut waren. Herr Möller hatte uns gezeigt wie Tisch und Stühle aufgebaut und auch wieder verstaut und gesichert werden konnten. Die Einführung mit Erklärung und Demonstration aller Funktionen dauerte mehr als eine Stunde. Nachdem wir alles gesehen hatten unterschrieb Keiko das Übernahmeprotokoll. Ich verstaute noch unser Gepäck im Wagen und dann haben wir uns auf den Weg gemacht.
Unser erster Weg hatte uns zu einem Fahrradhändler in der Nähe geführt. Wir hatten uns beraten lassen und für jeden von uns ein Treckingbike erworben. Die zweite Station war das Depot eines bekannten Paketdienstes. Dort lagerten vier grosse Pakete, die wir abholten. Nachdem die schweren Pakete verstaut waren hatte Keiko mir eine Einkaufsliste in die Hand gedrückt. In einem nahe gelegenen Supermarkt erledigte ich die Besorgungen während Keiko unsere Koffer und die Kisten ausgepackt und die Sachen im Wagen verstaut hatte.
Als auch die Einkäufe verstaut waren war es bereits später Nachmittag und nun waren wir auf die Piste gegangen. Während Keiko am Steuer sass erzählte sie mir dann was sie vorhatte. Nach den Übernameverhandlungen und der Firmenabwicklung wollte sie erst einmal Urlaub machen. Da Skandinavien sie schon immer fasziniert hatte wollte sie den Sommer über eine kleine Rundreise machen. Einen konkreten Zeitrahmen hatte sie nicht gesetzt. Sie wollte einfach solange durch die Gegend bummeln wie das Wetter mitspielte. Sobald der Sommer zu Ende war wollte sie die Reise beenden.
Der Plan gefiel mir. Ein ausgedehnter Urlaub mit meiner Liebsten, das hatte sich verdammt gut angehört. Und nach der Besichtigung des Wohnmobils am Morgen war mir klar dass Keiko noch so einige Überraschungen für mich auf Lager hatte. Zudem hatte sie es ja klug eingefädelt dass sie mich zum Einkaufen geschickt hatte. So hatte ich nicht mal die Gelegenheit gehabt zu sehen was sie alles an Bord gebracht hatte, aber ich kenne ja meine Süsse und wusste dass ich es zu gegebener Zeit schon erfahren würde.
Unser erstes Ziel war Dänemark. Ich werde nun hier aber weder ein Reisetagebuch führen noch einen Reiseführer schreiben, denn ich kann mir nicht vorstellen dass euch das besonders interessieren wird. Ausserdem gibt es Reiseführer in rauen Mengen in jeder Buchhandlung. Deshalb werde ich mich auf die aussergewöhnlichen Erlebnisse und Erfahrungen auf unserem Trip beschränken. Zudem will Keiko auf unserer Reise hin und wieder auch mal einen Schwank aus ihrer Sicht zum Besten geben. Einerseits freue ich mich unsere Abenteuer auch mal aus ihrer Sicht lesen zu dürfen. Andererseits hab ich aber auch ein gewisses Grummeln in der Magengegend, denn bisher hatte ich die Möglichkeit die peinlichsten Momente unter den Teppich zu kehren. So wie ich aber Keiko kenne wird sie genau diese Geschichten mit Freude ausführlich erzählen.
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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
Nordwürttemberg
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RE: Hingabe Teil 12
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Datum:06.11.15 14:42 IP: gespeichert
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Lieber bounty,
ich freue mich, dass Du die Geschichte um Teshi und Keiko fortsetzt und kann Dir versichern, dass ich noch immer mit großer Vorfreude Deine Fortsetzung gelesen habe und ich alles andere als enttäuscht worden bin. Es bleibt alles anders und damit möchte ich ausdrücken, dass es mir gefällt, dass es trotz großer Veränderungen bei einem bleiben wird: Keiko und Teshi werden auch weiterhin ihre Abendteuer erleben und Du, lieber bounty wirst uns daran Teil haben lassen.
Hab vielen Dank dafür. Ich bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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bounty |
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Story-Writer
wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein
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Hingabe Teil 65
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Datum:17.01.16 15:43 IP: gespeichert
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@Rubberjesti
ich habe ja versprochen dass die Geschichte weitergeht, wenn ich auch momentan nur selten Zeit und Musse habe zu schreiben. Deshalb werde ich nur unregelmässig Fortsetzungen veröffentlichen können. Auch in Zukunft wird es weiter zu grundlegenden Veränderungen kommen. Da werden Dich und auch die restliche Leserschaft noch so einige Überraschungen erwarten. Nun viel Spass beim neuen Teil von “Hingabe“.
Hi Leute, heute melde ich mich zum ersten Mal von unserem Roadtrip. Wir sind nun seit 10 Tagen in Dänemark und wenn wir unsere Reise mit der Geschwindigkeit fortsetzen kommen wir nicht weit. Das ist uns aber egal. Nach den anstrengenden Wochen der Firmenabwicklung braucht Keiko erstmal Erholung. So war unsere geplante Rundreise bisher eigentlich eher ein Badeurlaub. Ausser Sonne, Strand, faulenzen und einigen kürzeren Radtouren in der Umgebung haben wir in der ersten Woche nichts unternommen. Vorgestern sind wir dann nach Kopenhagen aufgebrochen. Nach acht Tagen in unserem kleinen aber trotzdem gemütlichen Wohnmobilbett wollte Keiko wiedermal etwas Luxus und so haben wir unsere Wahlheimat auf Rädern auf dem Parkplatz eines Luxushotels abgestellt und gegen eine Suite in diesem Nobelschuppen getauscht. Nach der Gemeinschaftsdusche eines Campingplatzes, auch wenn er vier Sterne hat, haben wir erst einmal ein ausgiebiges Bad in der Wanne im Hotel genossen. Keiko hatte mich sogar aus meinem Keuschheitshöschen befreit und nach der langen Enthaltsamkeit hat sie meinen Hormonhaushalt wieder mal ins Gleichgewicht gebracht. Nach einem ausgiebigen Bad sind wir sofort zusammen im Bettchen gelandet und dort haben wir uns gegenseitig verwöhnt und bis zur Erschöpfung ausgetobt. Während einer Erholungspause haben wir uns was Leckeres aus der Hotelküche bestellt und nachdem unser Hunger gestillt war haben wir weiter fleissig das Bett zum Beben gebracht.
Am Morgen hatte Keiko dann wieder eine weniger angenehme Überraschung für mich parat. Zuerst hat sie mir wieder einen Katheder verpasst bevor mein Lieblingsspielzeug wieder in seine enge Latexzelle gesperrt wurde. im ersten Moment war mir das egal, denn nach einer lustvollen Nacht war ich vorerst befriedigt, aber aus Erfahrung weiss ich, dass sich das schnell wieder ändern wird.
Die nächsten beiden Tage verbrachten wir wie normale Touristen. Auf dem Programm standen Stadtrundfahr, Sightseeing und Kultur. Kopenhagen ist eine wunderschöne Stadt mit einem grossen kulturellen Angebot. Gestern Abend wollte Keiko dann auf die Piste. Auf ihrem Wunschzettel stand ordentlich abtanzen. Rezeptionisten sind bekanntlich immer gut informierte Leute und wir hatten zwei Adressen von Clubs erhalten die einen eindeutig höheren Anteil weiblicher Gäste haben. Was sollte der gute Mann auch anderes denken als dass wir ein lesbisches Paar seien, schliesslich hatte ich als Frau eingecheckt. Wir hatten uns ordentlich aufgebrezelt, Keiko in sündig rotem Latex und ich standesgemäss in unschuldigem Weiss. In unseren eng geschnürten Korsetts und mit den hohen Heels waren wir schon zwei heisse Bräute in unseren kurzen Kleidchen.
Vor dem Club wollten wir zuerst ein gutes Abendessen geniessen. Wir haben beim Betreten des Restaurants alle Augen auf uns gezogen. Dem Kellner ist bei unserem Anblick fast der Sabber aus dem Mundwinkel getropft. Später im Club haben wir nach einem kurzen Rundgang direkt die Tanzfläche gestürmt. Später haben wir uns ausgepowert und durstig zu einem Gläschen Rotwein in eine etwas ruhigere Ecke gesetzt. Das Publikum war gemischt und wir sassen so dass wir gut beobachten konnten. Es war eindeutig dass die Mädels in dem Laden eindeutig in der Überzahl waren und wir waren nicht die einzigen Gäste in Latexklamotten. Es war ein kunterbuntes Völkchen das hier rumtobte. Viele Gäste trugen LLL aber auch normale Klamotten waren vertreten.
Scheinbar war aber nicht allen Gästen klar dass der Frauenüberschuss hier einen triftigen Grund hat, oder es war ihnen egal. Schon auf der Tanzfläche hatten uns vorhin zwei Typen angemacht und nun hatten sie uns in unserer ruhigen Ecke entdeckt. Ungefragt hatten die Zwei sich zu uns an den Tisch gesetzt und uns auf primitive Art und Weise angemacht. Die Beiden waren Franzosen, sprachen aber gut Englisch. Sie hatten reichlich einen über den Durst getrunken. Keiko hatte versucht ihnen mit freundlichen Worten klar zu machen dass sie uns in Ruhe lassen sollen, aber ohne Erfolg. Bloss dumme Lesbensprüchen a la “ihr Fo*en müsst nur mal ordentlich durchge*ickt werden, dann wisst ihr was euch die ganze Zeit fehlt“ hatten wir zu hören bekommen. Da ist mir der Kragen geplatzt. Ich hab meinen Stimmmodulator abgeschaltet und den Beiden ordentlich die Meinung gegeigt. Die dummen Gesichter hättet ihr sehen müssen! Besonders mein Spruch “der einzige der die heisse Schnalle durch*icken wird bin ich!“ Dann war Ruhe. Mittlerweile war auch jemand vom Personal auf die Situation aufmerksam gemacht worden und eh es zu weiterem Stress gekommen ist, waren die blöden Kerle entfernt worden. Der Vorfall ist natürlich nicht unbemerkt geblieben und kaum waren die Beiden weg hat uns eine Frau von einem der Nachbartische angesprochen und uns eingeladen uns zu ihrer Gruppe zu setzen.
Diese Gruppe waren vier Pärchen, nur Mädels, die nicht weit von uns an einem Ecktisch gesessen haben. Sie hatten auch die Security auf die beiden A…löcher aufmerksam gemacht, wie wir später erfahren haben. Wir sind der Einladung gerne gefolgt.
Das war schon eine lustige Truppe die da zusammengesessen hat. Alle Anwesenden hatten trotz der Musik gehört wie ich die Typen mit meiner normalen Stimme zusammengestaucht hatte und genau das war es was ihre Neugier geweckt hatte. Sie wollten wissen wie ich das gemacht habe. Im Gegensatz zu unserem Abendessen nach dem Opernbesuch wollte Keiko hier nicht flunkern. Sie hat mir meinen Halsschmuck abgenommen und sich selbst umgelegt. Natürlich war der Modulator nicht richtig justiert und so hatte sich Keikos Stimme nach dem Einschalten des Geräts wie eine rostige Blechdose angehört was zu einer ordentlichen Lachsalve der Anwesenden geführt hatte. Keiko hatte dann noch die entsprechende Einstellung mit ihrem Smartphone vorgenommen und schon hatte sie sich wie ein waschechter Kerl angehört.
Die Mädels waren begeistert und quatschten total durcheinander. Jede wollte das Gerät mal ausprobieren und so machte mein Halsreif die Runde. Da kamen die ulkigsten Stimmen dabei raus. Während eine nach der anderen das Teil ausprobierte war das Gelächter gross und der Alkohol floss in Strömen. Die Girls waren verdammt trinkfest und warfen eine Runde nach der anderen, auch nachdem das Spiel mit meinem Modulator langweilig geworden war. Irgendwann hatte ich dann einen Filmriss und ich hab keine Ahnung wie Keiko mich ins Hotel gebracht hat.
Der Morgen war grausam. Ein Presslufthammer dröhnte in meinem Schädel als ich erwacht bin. Keiko lag noch neben mir im Bett schnarchte wie ein Bär. Mein erster Weg führte mich in den Keramiktempel wo ich mich direkt unter die kalte Dusche gestellt habe. Nachdem meine Lebensgeister zumindest wieder im Standgas liefen hab ich beim Zimmerservice eine Kanne starken Kaffee und eine Packung Kopfschmerztabletten bestellt. Als Keiko etwas später aus dem Koma erwachte erging es ihr nicht besser als mir aber zumindest konnte sie sich schon vor der Dusche eine Tablette einwerfen und mit Kaffee runterspülen. Mit zwei weiteren Tabletten in der Birne haben wir dann nochmal einschlafen können.
Es war bereits später Nachmittag als wir wieder aufgewacht sind. Der Kater war vorbei und wir hatten beide einen riesigen Kohldampf. Draussen war schönstes Wetter und wir wollten raus in die Sonne. also haben wir uns frisch gemacht, luftige Sommerkleidchen angezogen und uns auf den Weg ins Zentrum gemacht. In der Altstadt haben wir dann ein Lokal mit Tischen im Freien gefunden wo wir unseren Hunger stillen konnten. Während des Essens klingelte Keikos Handy. Es war Astrit, eine der Frauen vom Vorabend. Sie wollte wissen wie es uns geht und ob wir Lust hätten am Abend zusammen auf die Rolle zu gehen. Dabei hatte sie von einem Fetischclub erzählt der in der Szene nicht unbekannt sei. Allerdings müssten wir uns an den Dresscode halten und der war Lack Leder Latex. Sie hatte auch erzählt dass normal nur Frauen zu dem Club Zutritt haben. Aber das war mit der Inhaberin geklärt und ich hatte eine Ausnahmegenehmigung. Wir sollten nur vor der Tür auf sie warten, sie wollte uns dort mit uns treffen. Die Idee hat Keiko und mir gefallen und so haben wir spontan zugesagt.
Das bedeutete aber dass wir unseren geplanten Stadtbummel verschieben mussten. Schliesslich wollten wir uns in Schale werfen und das kostet bekanntlich Zeit.
Pünktlich um 22:00 Uhr standen wir vor der von Astrit genannten Adresse. Dort mussten wir noch kurz warten bis Astrit mit einigen anderen Freundinnen aufgetaucht ist. Der einzige Kerl im ganzen Club war der Türsteher, ein wahrer Schrank von einem Kerl. Da er Astrit und die andern kannte konnten wir ohne Probleme eintreten. Im ersten Moment war die Lokalität echt enttäuschend. Der Laden sah aus wie eine 80er Jahre Dorfdisko und die Musik passte zu dem Eindruck. Es war noch nicht viel los und so setzten wir uns erst einmal an einen Tisch etwas abseits auf einer kleinen Emphore. In Astrits Schlepptau waren auch drei Mädels vom Vorabend, aber auch drei uns unbekannte Ladys. Sie nannte uns die Namen der Anwesenden, aber ich hatte mir schon die Namen vom letzten Abend nicht alle merken können. Astrit orderte eine Flasche Prosecco, aber wir hatten noch immer nicht die Nachwehen das Besäufnis vom Tag zuvor restlos überwunden und blieben erst einmal bei leckerem Gänsewein. Natürlich hatte Astrit von unserem kleinen Gadget erzählt und die Mädels die unser Spielzeug nicht kannten wollten den Stimmmodulator unbedingt in Aktion erleben. Man waren die alle enttäuscht dass ich meinen Halsreif nicht anhatte. Trotzdem sprach ich problemlos mit weiblicher Stimme was keiner verstehen konnte. Die Erklärung war ganz einfach. In meiner Korsettkombi war so ein Teil gleich im Halskorsett eingebaut. Ich schaltet das Gerät immer wieder ein und aus während ich sprach und wieder war das Gelächter gross. Aber Keiko war ja keine Spielverderberin und hatte meinen Halsreif in der Handtasche so dass alle mal probieren durften.
Nach und nach war der Laden richtig voll geworden und wir sassen mit rund 15 Leuten am Tisch. Dann hatte sich auch Dora, die Inhaberin des Ladens zu uns gesellt. Auch sie hatte Gefallen an unserem netten Spielzeug gefunden und wollte wissen wo man so etwas kaufen konnte. Keikos Antwort „gar nicht, das ist eine Eigenentwicklung“ hatte ihr nicht gefallen. Nach einer Zeit war die Musik besser geworden und so haben Keiko und ich erst einmal eine flotte Sohle aufs Parkett gelegt. Als wir wieder zu unserem Tisch gekommen sind war die Stimmung schon wieder feucht-fröhlich. Wir sassen direkt neben Dora und waren mit ihr ins Gespräch gekommen. Wir unterhielten uns über Fetischismus und SM als sie dann für den Lacher des Abends gesorgt hatte, zumindest bei mir und Keiko.
Ihr Spruch war aber auch ein echter Kracher.
„Ein Schw*nzmädchen mit eigener Sklavin, das ist ja eine echte Seltenheit. Erzählt mir doch mal wie ihr beide zusammen gefunden habt.“
Nachdem wir uns von unserem Lachanfall erholt hatten waren alle Gespräche am Tisch verstummt. Ich wollte von Dora wissen wie sie auf die Idee gekommen war das Keiko meine Sklavin sei.
„Das du in eurer Beziehung das sagen hast ist nicht zu übersehen und glaub mir ich weiss wovon ich rede denn ich lebe schon seit mehr als fünfzehn Jahren mit meinem Zöfchen zusammen und in meinem Bekanntenkreis wimmelt es von D/S-Beziehungen.“
Ich weiss ja nicht was Dora gesehen hatte, aber scheinbar hatte ihr jemand böse auf beide Augen gesch*ssen. Keiko konnte ihr vor Lachen immer noch keine Antwort geben. Ich hatte mich etwas besser unter Kontrolle und wieder mal den Schalk im Nacken. So habe ich mich spontan vor Keiko hingekniet.
„Geliebte Gebieterin, bitte entschuldigt dass diese Dame den Eindruck gewinnen konnte dass ihr meine Sklavin sein könntet.“
Das Gelächter das daraufhin an unserem Tisch ausgebrochen ist hatte sogar die Musik übertönt. Bloss Dora konnte nicht mitlachen. Sie hatte mit einem bedröppelten Gesicht dagesessen und ihr Kopf hatte geleuchtet wie eine reife Tomate.
Mittlerweile hatte Keiko ihre Fassung wiedergefunden. Sie hatte mich zärtlich am Kinn gefasst, zu sich hingezogen und leidenschaftlich geküsst.
Eins muss man Dora lassen, sie hatte Charakter. Ohne zu zögern hatte sie sich bei Keiko entschuldigt. Das war natürlich ein guter Grund um anzustossen. Da wir aber keinen Bock auf einen Absturz wie am Vorabend hatten haben wir uns beim Alkohol sehr zurück gehalten und lieber noch einige Runden aufs Parkett gelegt.
Im Morgengrauen hatten wir dann total müde den Club verlassen und waren in unser Hotel zurückgekehrt.
Am nächsten Tag haben wir Kopenhagen mit der Fähre in Richtung Malmö verlassen. Bevor wir das Hotel verlassen haben hatte mich Keiko in eine neue Keuschheitshose eingeschlossen. Schon beim Anblick hatte ich ein ungutes Gefühl, denn in dem Teil war ein Katheter gleich mit integriert. Eigentlich sollte es ja egal sein ob die beiden Teile getrennt oder miteinander verbunden sind, aber ich kenne ja meine kleine Hexe. Irgendwas musste es ja mit der Verbindung auf sich haben und das dies nichts Gutes für mich bedeuten würde hab ich irgendwie gerochen und bisher hatte ich mich auf meinen Riecher verlassen können. Aber als braver Ehemann war ich gehorsam und hatte mich in das Höschen einschliessen lassen.
Die ersten zwei Tage ist nicht besonderes passiert und ich hab schon geglaubt dass ich mich mit meiner Vermutung geirrt hatte. Das aber war dann der wahre Irrtum dem ich aufgesessen war.
Wir waren auf dem Weg zu einem Campingplatz kurz vor Göteborg. Mittags hatten wir eine Rast in einem kleinen Städtchen eingelegt. Es war wunderschönes Wetter. Wir trugen luftige Sommerkleider und bequeme Schuhe. Bei einem gemütlichen Bummel durch die wunderschöne Altstadt hatten wir ein Restaurant mit Gartenterrasse entdeckt das zum Verweilen eingeladen hatte.
Nach der Bestellung hatte Keiko ihr Handy aus der Handtasche geholt. Zuerst hab ich ja gedacht sie wolle nur ihre Nachrichten checken, aber nur solange bis es plötzlich in meinem Schw*nz zu kribbeln begann. Das unerwartet ein Dildo in meinem Hintern anfängt rumzuzappeln oder auch süsser Kribbelstrom meinen Lümmel antörnt bin ich ja gewöhnt. Keiko liebt es ja mich endlos aufzugeilen. Dies aber war nun wieder so ein ähnlicher Katheter wie ich ihn damals im Rad kennen gelernt hatte. Nun floss der Strom wieder in meinem besten Stück und ihr könnt mir glauben das ist ein riesiger Unterschied ob der Strom nur äusserlich fliesst oder durch die Harnröhre und sogar direkt im Hodensack. Im ersten Augenblick hab ich gequiekt wie ein Ferkel und natürlich konnte sich Keiko ein süffisantes Grinsen nicht verkneifen. Die Terrasse war gut besucht und natürlich haben sich alle Gäste zu mir umgedreht. Das Ergebnis könnt ihr euch sicher vorstellen. Ich hab da gesessen mit einer leuchtend roten Birne und hab mir gewünscht, dass sich ein grosses Loch auftut in dem ich versinken konnte. Zu meinem Pech war dieser Wunsch aber nicht in Erfüllung gegangen und so hatte ich mangels geeigneter Möglichkeit mich zu verstecken mit feuerroter Birne am Tisch sitzen bleiben müssen.
Ich war rattig ohne Ende und Keiko hatte das Spiel genossen. Als wir unser Mittagessen beendet hatten wollte Keiko noch einen Spaziergang durch dieses alte Dörfchen machen. Natürlich konnte sie auch dabei nicht die Finger von ihrem Smartphone lassen. Als wir später wieder zu unserem Wohnmobil zurückgekehrt waren konnte ich mich weder daran erinnern was ich gegessen hatte noch was wir gesehen hatten.
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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
Nordwürttemberg
Beiträge: 941
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RE: Hingabe Teil 65
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Datum:18.01.16 11:15 IP: gespeichert
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Hallo bounty,
und ich habe versprochen, dass ich Deine Fortsetzungen weiter begeistert verschlingen werde. Habe herzlichen Dank für Deine Fortsetzung über die ich mich sehr gefreut habe.
Es ist schön zu lesen, dass Keiko und Teshi noch immer auf Ihre Kosten kommen und sich mit Ihrem gelebten Spiel von Dominanz und Unterwerfung einander begeistern.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Harry_W |
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KG-Träger
Der Menschheit steht auf dem Weg zu den Sternen nur eins im Weg- ihre Dummheit
Beiträge: 161
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RE: Hingabe Teil 12
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Datum:29.01.16 14:12 IP: gespeichert
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Hallo Bounty,
irgendwie bin ich in den letzten Tagen auf deine tolle Erzählung gestoßen. Du hast mit viel Liebe zum Detail geschildert und das war nicht eine Minute langweilig. Bei solchen Gelegenheiten beginne ich dann "Quer" zu lesen bis es wieder interessant wird. War bei Dir nicht nötig. Ein ganz großes DANKESCHÖN für die Arbeit, die Du auf dich genommen hast.
Ich würde mich freuen, wenn der "Reisebericht" fortgesetzt würde aber nach 65 Teilen der Hingabe darf es auch mal eine Pause geben.
Harry_w
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Einsteiger
Beiträge: 3
Geschlecht: User ist offline
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RE: Hingabe
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Datum:29.01.16 17:01 IP: gespeichert
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Hallo bounty,
zum Jahreswechsel 14/15 hand ich in der Story "Hingabe" eine kleine Geschichte von der Tradition "Engel auf der Christbaumspitze".
Die fand ich 70++ sehr niedlich und habe sie mir sofort gesichert.
Da der Nikolaus in Norddeutschland zwar auch kommt, aber der Weihnachtsmann auch einen nicht gerade seltenen Auftritt hat,
auch ich den Nikolaus modifiziert.
Ich habe zwei Enkel (10 und 12) und wie es der Zufall will, kommt zu denen immer noch der Weihnachtsmann. So auch vor 5 Wochen.
Nach dessen obligatorischen Dienstleistungsauftrag fragte ich ihn, da er ja doch in viele Häuser und Wohnungen kommt, ob er von
der Tradition mit dem Engel im Christbaum weiß. Er kratzte sich in seinem Bart und hinterm Ohr und meinte, ja ich glaube, aber es
fällt mir gerade nicht ein.
Daraufhin las ich die Geschichte vor. Die Enkel waren stumm vor Staunen und der Weihnachtsmann sagte, ja, so war es. Jetzt fällt es mit wieder ein.
So hatte dieses Weihnachtsfest ein doppeltes Erfolgserlebnis.
Ergänzend dazu habe ich zwei Anmerkungen:
In welcher Region ist der Engel Tradition in der Christbaumspitze?
Ich bin in Deutschland schon etwas rumgekommen, aber nirgendwo habe ich das gefunden.
Außerdem war ich überrascht und begeistert, diese Story in diesem Forum zu finden.
Für den Fall, dass du noch weitere ähnliche Geschichten haben solltest, bitte gerne. Ggf auch privat.
Wenige Tage vor Weihnachten bekam ich eine eMail vom Christkind von der Außenstelle meines Finanzamts.
Da ich mit .docx nicht so geübt bin, habe ich diese abgeschrieben und füge sie bei.
Das Christkind beim Finanzamt
Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen,
es war beim Finanzamt zu betteln und flehen.
Denn das Finanzamt ist gerecht und teuer,
verlangt vom Christkind die Einkommensteuer.
Das Amt will wissen, wie es angehen kann,
dass das Christkind so viel verschenken kann.
Das Finanzamt hat so überhaupt nicht kapiert,
wovon das Christkind denn das finanziert.
Das Christkind rief "Die Zwerge stellen die Geschenke her."
Da wollte das Finanzamt wissen, wo die Lohnsteuer wär.
Für den Wareneinkauf müsste es Quittungen geben
und die Erlöse wären anzugeben.
"Ich verschenke das Spielzeug an Kinder",
wollte das Christkind sich wehren.
Dann wäre die Frage der Finanzierung zu klären.
Sollte das Christkind vielleicht Kapitalvermögen haben,
wäre dies jetzt besser zu sagen.
"Meine Zwerge besorgen die Teile
und basteln die vielen Geschenke in Eile."
Das Finanzamt fragte wie verwandelt,
ob es sich um innergemeinschaftliche Erwerbe handelt.
Oder kämen die Gelder, das wär´ ein besonderer Reiz,
von einem illegalen Spendenkonto aus der Schweiz?
"Ich bin doch das Christkind, ich brauche kein Geld,
ich beschenke die Kinder in der ganzen Welt."
"Aus allen Ländern kommen die Sachen,
mit denen die Kinder wir glücklich machen."
Die wäre ja wohl nicht ganz geheuer,
denn dann fehle ja die Einfuhrumsatzsteuer.
Das Finanzamt, von diesen Sachen keine Ahnung
meint, das wäre ein Fall für die Steuerfahndung.
Mit diesen Sachen, welch ein Graus,
fällt Weihnachten dieses Jahr wohl aus.
Denn das Finanzamt sieht es so nicht ein
und entzieht dem Christkind den Gewerbeschein.
Für viele Kinder ist in dem Jahr dann doch wohl wieder der Weihnachtsmann gekommen.
Herzliche Grüße
Peter
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Story-Writer
wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein
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Hingabe Fortsetzung
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Datum:19.01.25 19:47 IP: gespeichert
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Hoi Leute
Nach langer Abwesenheit melde ich mich mit meiner Geschichte zurück. Mir ist vor 9 Jahren meine Festplatte abgeraucht und somit hatte ich wegen einer fehlenden Datensicherung einen Grossteil der Geschichte verloren. Aus Zeitmangel und offen gestanden auch Frust habe ich die Geschichte damals nicht fortgesetzt und dann ist sie in Vergessenheit geraten.
Nun habe ich durch Zufall auf einem alten USB-Stick eine alte Rohfassung und meine Ideensammlung wieder gefunden. Da ich angefangene Dinge nicht mag und gerne beende, habe ich trotz der langen Unterbrechung beschlossen die Geschichte weiterzuführen, wenn von eurer Seite aus Interesse besteht.
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Story-Writer
wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein
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Hingabe Teil 66
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Datum:19.01.25 19:57 IP: gespeichert
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Diese neue Waffe hat Keiko die ganze Woche in der ich den Katheder getragen hatte gnadenlos ausgenutzt. Überall und jederzeit musste ich mit Kribbelstrom rechnen und obwohl ich genau wusste was kommen kann bin ich jedes Mal wieder erschrocken wenn sie dieses Mistding eingeschaltet hat. Eigentlich bin ich ja einiges gewohnt aber der Katheter hat mich oft an meine Grenzen gebracht, denn Keiko hatte mich den ganzen Tag auf Touren gehalten. Mein ganzes Denken drehte sich nur um V*geln und Orgasmus, aber mein Schw*nz steckte die ganze Zeit in seinem engen Gefängnis und Gnade und Erlösung stand bei Keiko nicht auf dem Programm. Die einzige Zeit wo ich meine Ruhe hatte war wenn ich am Steuer des Wohnmobils sass oder wenn wir mit den Fahrrädern unterwegs waren. Einige Male hab ich auch mit meinem Safewort Keikos Aktion unterbrochen wenn ich das Gefühl hatte wahnsinnig zu werden. Das war überhaupt das erste Mal dass ich das Safewort einsetzen musste.
Eine ganze Woche hat mich meine Hexe nach allen Regeln der Kunst weichgekocht bis sie mich endlich von dem Höllenteil in meiner Harnröhre befreit hatte. Dazu hatte Keiko mich mit Handfesseln an den Fixierstangen am Bett in unserem Wohnmobil fixiert. Erst dann hat sie mit dem Handy mein Keuschheitshöschen entriegelt und mich von dem leidigen Quälgeist befreit. Was dann folgte war eine supergründliche Reinigung meines besten Stücks. Dabei hatte sie es auch nicht an lustvollen Zärtlichkeiten mangeln lassen so dass ich schnell auf 180 war. Ich hab mich schon gefreut wie ein Schneekönig. Doch meine Hoffnung auf eine lustvolle und entspannende Nacht wurde zerstört als mir Keiko eine gute Nacht gewünscht und sich eng an mich gekuschelt hat. Mit meinem Protest hatte ich mir “zur Belohnung“ einen aufpumpbaren Knebel eingehandelt.
Den Knebel bin ich erst am nächsten Morgen wieder losgeworden, zuvor aber hatte Keiko mich nochmal gründlich gereinigt und mich wieder in einen Latex-KG eingeschlossen. Wie ihr euch sicher denken könnt war ich nicht begeistert, aber was hätte ich tun sollen? So war ich wohl gezwungen Keiko ihr schändliches Werk vollbringen zu lassen. Entsprechend war natürlich meine Laune beim Frühstück. Schweigsam hatte ich dagesessen und lustlos in meinem Müsli rumgerührt. Nach reden war mir nicht zumute. Zum Glück hatte mich Keiko in Ruhe gelassen, sonst hätte ich an dem Tag wahrscheinlich einen Streit vom Zaun gebrochen.
Später haben wir unsere Siebensachen zusammengepackt und sind weitergefahren. Ich hatte mich mittlerweile wieder beruhigt. Schliesslich war es seit Beginn unserer Beziehung mein Wunsch gewesen dass mich Keiko führt und dominiert und genau diesem Wunsch entsprach sie nun mit aller Konsequenz. Ergo durfte ich mich auch nicht beschweren.
Die folgende Woche war für mich einigermassen erholsam. Obwohl ich die meiste Zeit einen Stopfen im Hintern hatte der sowohl zittern als auch für Spannung sorgen konnte und auch mein High-Tech-Höschen mit Elektrokontakten gespickt war hatte Keiko Gnade walten lassen und mich nur auf kleiner Flamme geköchelt. Wir hatten einen tollen Campingplatz in der Nähe von Karlstad gefunden. Die Gegend war wunderschön und wir erkundeten sie fleissig mit unseren Fahrrädern und wenn wir baden oder faulenzen wollten bot der Vänersee alle Möglichkeiten.
Am Abend vor unserer Weiterreise wechselte Keiko wieder mein Keuschheitshöschen. Wieder hatte sie mich ans Bett gekettet und vorsorglich hatte sie mir auch einen Knebel verpasst um gleich jeden Protest meinerseits im Keim zu ersticken. Das war auch besser so, denn folgendes hatte sie mir während ihres schändlichen Treibens offenbart.
„Nun werde ich dir wieder dein Lieblingshöschen anziehen, du weisst schon, das mit dem netten Katheder. Und weil es so schön ist werden wir diesen Wechsel von nun an jede Woche vornehmen. So kannst du dich immer eine Woche erholen und dann darfst du dich wieder eine Woche amüsieren und deinen Spass haben. Vorerst geht das Spiel über fünf Runden und heute beginnt Runde zwei. Das lässt sich aber beliebig verlängern, denn jedes Mal wenn du meckerst oder versuchst zu rebellieren bekommst du als Bonus eine Extrarunde gutgeschrieben. Und last but not least wirst du solange dieses Spielchen dauert enthaltsam bleiben.“
Bei Keikos Worten ist mir fast das Blut in den Adern gefroren. Das konnte doch nicht ihr Ernst sein, aber ich kenne meine Gebieterin gut genug um zu wissen dass solche Ansagen kein Scherz sind. Als sie mir das Höschen angezogen und elektronisch verriegelt hatte kettete Keiko mir noch die Füsse an die Fixierstangen und wünschte mir eine gute Nacht. Kurz darauf war sie neben mir eingeschlafen.
Ich hingegen lag noch lange wach und liess mir das Geschehen der letzten Stunde durch den Kopf gehen. Ich hatte mir ja eine strenge Gebieterin gewünscht, aber was Keiko nun mit mir vorhatte war echt heftig. Bisher hatte ich ihr immer vertraut und dieses Vertrauen war auch immer gerechtfertigt nun aber hatte ich zum ersten Mal Schiss und ich kann euch sagen, das war kein schönes Gefühl.
Die Woche war echt Horror. Quasi rund um die Uhr kochte mir der Saft in den E*ern. Man wirft uns Männern ja oft vor dass wir nur mit dem Sch****z denken. In meinem Fall traf das zu 100% zu. Meine Gedanken kreisten einzig allein um eines und dass war ein Orgasmus. Aber Keiko war konsequent und ich stiess immer öfter an meine Grenzen. Ihre Lust hingegen lebte sie hemmungslos aus. Jeden Tag durfte ich sie mehrmals mit meiner Zunge zur Glückseligkeit lecken und abends zog sie mir oft noch einen Strap an und ritt mich ausgiebig bis ihre Lust endlich befriedigt war. Am Ende der zweiten Woche hab ich mich gefühlt als sei ich reif für die Klappsmühle. Mein Safewort zeigte schon langsam Abnutzungserscheinungen, aber es war meine einzige Chance zumindest ab und zu mal wieder einen klaren Gedanken fassen zu können.
Die “Erholungswoche“ überspring ich jetzt einfach mal. Natürlich war ich da auch ständig geil, aber was erwartet ihr nach nunmehr rund sechs Wochen durchgehender Keuschheit. Auch wenn sich das verrückt anhört war es aber ein angenehmes Geilheitslevel. Es ist ja wohl jedem klar, dass ich schon gerne mal wieder ein Nümmerchen mit meinem Schatz geschoben hätte, aber trotzdem war auch die längere Zeit auf Entzug ein gutes Feeling. Ansonsten verbrachten wir eine gemütliche Urlaubswoche, wie ganz normale Touristen, bloss mit dem Unterschied dass ich meistens als Frau gekleidet in Latex-Klamotten durch die Weltgeschichte gelaufen bin.
Kurz vor Ende der dritten Woche mit diesem verfluchten Elektrokatheder hat es mich dann zerbröselt. Wir hatten auf einem Campingplatz in der Nähe der schwedischen Stadt Söderhamn Station gemacht. An dem Tag stand ein Ausflug mit den Fahrrädern auf dem Programm. Keiko hatte mich am Morgen eng geschnürt und ich durfte ein kurzes Latexkleidchen und ein Paar Stiefeletten mit ca. 10 cm Blockabsatz anziehen. Natürlich durfte auch mein Halsband mit dem integrierten Stimmmodulator nicht fehlen.
Ich hatte mein Fahrrad mittlerweile richtig lieb gewonnen, denn zumindest wenn ich im Sattel sass hatte ich Ruhe vor dem Teufelsding in meinem Schw*nz und auch allen anderen Kribbelstromgemeinheiten. Sicherheit geht nun mal vor und mit dem Gefühl als wenn mir eine ganze Horde Ameisen durch die Harnröhre krabbelt und gleichzeitig ein Paar Schlangenzungen an den Nippeln züngelt kann ich mich nun mal nicht aufs Fahren konzentrieren.
Sobald wir aber unsere Räder abgestellt hatten und durch die Altstadt gebummelt sind hatte Keiko wieder Energie auf meine Sensoren gegeben. Es war ein heisser Sommertag und schon auf dem Weg in die Stadt war mir verdammt warm geworden und bei mir war der Schweiss in Strömen geflossen. Wir waren gerade Arm in Arm durch die Gegend geschlendert (zumindest Keiko würde das so ausdrücken, ich würde eher sagen dass meine Gebieterin ihr zuckendes endlos geiles Spielzeug hatte stützen müssen) als bei mir schlagartig die Lichter ausgegangen sind.
Zu mir gekommen bin ich auf der Trage in einem Krankenwagen. In meinem Arm steckte bereits eine Kanüle und ich hing am Tropf. Keiko sass auf einem Sitz neben mir, hatte meine Hand gehalten und mich ganz besorgt angesehen. Der Sani im Krankenwagen hatte mich die ganze Zeit so eigenartig angesehen ohne dass ich wusste warum bis er mich mit Herr Tamada angesprochen hatte. Ich hab mir mal wieder ein grosses Erdloch gewünscht um darin zu verschwinden. Aber dieser Wunsch blieb leider wieder unerfüllt.
Als wir dann im Krankenhaus waren hat mich das gesamte Personal genauso ungläubig angesehen.
Man hatte mich auf der Trage in die Notaufnahme gebracht und der Sanitäter hatte sich mit dem behandelten Arzt unterhalten. Da die Unterhaltung auf Schwedisch stattgefunden so dass ich natürlich nichts verstehen konnte. Aber mir war klar um was sich das Gespräch gedreht hatte. Das Gesicht des Arztes sprach Bände als er zu mir gekommen war. Aber er war Profi und als Arzt hatte er bestimmt schon einige spezielle Patienten behandelt. Die Krankenschwester hatte ihre Mimik nicht so gut im Griff. Der Doc hatte ihr scheinbar erklärt dass ich ein Mann bin und sie hatte mich nur mit offenem Mund angestarrt. Ich musste mich ausziehen und so kam natürlich meine besondere Latexunterwäsche ans Tageslicht. Nun musste ich dem Doktor erklären dass der BH abgeschlossen war und ich ihn ohne Hilfe meiner Frau nicht ausziehen konnte. Da waren dann beide sprachlos. Man hatte Keiko in den Untersuchungsraum gerufen und sie hatte den BH und das Keuschheitshöschen entriegelt. Von dem “Slip“ hatten die Krankenhausmitarbeiter zum Glück noch nichts mitbekommen und in dem Moment musste ich ihn weiterhin anbehalten, aber so hatte ich wenigstens die Möglichkeit das Ding später in einem unbeobachteten Augenblick los zu werden. Ich hab eh schon geleuchtet wie eine Tomate, aber wenn ich noch mein Keuschheitshöschen mit Innenleben vor Publikum hätte ausziehen müssen wär ich wahrscheinlich vor Scham tot umgefallen. Da ich aber am Leben hänge und auch dem Krankenhaus die Statistik nicht verderben wollte musste ich mein Spezialhöschen irgendwann später loswerden.
Aber keine Angst, denn BH auszuziehen war schon peinlich genug, denn ich musste ja die Kabel von meinen Nippelpierings lösen bevor ich ihn ablegen konnte. Und wenn das nicht schlimm genug war wollte der Doktor wissen was das für Kabel sind. Keiko hatte mir geholfen und da ich ziemlich sprachlos war hat sie ihm Sinn und Zweck des BH’s erklärt. Zumindest hatte ich einen Trost, Keiko war genauso rot angelaufen wie ich. Endlich war die Eingangsuntersuchung vorbei und statt meinem schicken Latexkleidchen durfte ich eins von diesen unmöglichen Krankenhaushemden anziehen. Ich kann die Dinger nicht ausstehen. Nach der ersten Untersuchung war ich auf Station gebracht worden nachdem der Eingangsarzt zumindest für den Moment schon Mal Entwarnung gegeben hatte. Auch wenn noch nicht klar war was mir wirklich gefehlt hat, hatte der Doc keine akute Gefahr für Leib und Leben feststellen können. Er hatte den Verdacht eines Hitzschlags geäussert, wollte aber zur genauen Abklärung noch einige Untersuchungen durchführen.
Vorsichtshalber wollte man mich eine Nacht zur Beobachtung im Krankenhaus behalten und am nächsten Tag noch weitere Untersuchungen durchführen. Da hatte ich überhaupt keinen Bock drauf und wenn es nach mir gegangen wäre hätte ich für meine Entlassung auf eigene Verantwortung unterschrieben, aber meine Meinung war nicht gefragt. Keiko ist in der Beziehung verdammt ängstlich und so hatte ich mich ihren Wünschen gefügt. Im Nachhinein betrachtet war das für mich von Vorteil.
Mir war mittlerweile ein Zimmer zugewiesen worden und Keiko hatte sich auf den Weg zu unserem Wohnmobil gemacht um mir Klamotten und meinen Kulturbeutel zu holen. Da in meinem Kleiderfundus Schlafanzüge und Jogginghosen Mangelware waren musste sie zuerst noch einkaufen gehen. Während Keiko also eine Shoppingtour unternommen hat konnte ich zum ersten Mal seit Wochen ungestört schlafen ohne immer wieder mit Kribbelstrom traktiert zu werden. Zuvor habe ich mich noch von meinem KG befreit. Im ersten Moment hat zwar meine Harnröhre gebrannt, aber es war trotzdem ein absolut befreiendes Gefühl. Ich hab geschlafen wie ein Stein und als ich wach geworden bin hat Keiko auf einem Stuhl neben meinem Bett gesessen.
Es hat einen Moment gedauert bis ich richtig wach war. Keiko hat sich über mich gebeugt und aus einem kleinen Begrüssungskuss wurde eine leidenschaftliche Zungenschlacht. Nach der Knutschattacke war Keiko wieder ernst geworden. „Zieh mal den schrecklichen Krankenhauskittel aus, das Ding sieht bescheuert aus.“
Der Aufforderung bin ich liebend gerne nachgekommen, denn ich stehe zwar auf Nachthemden, aber nur aus Seide und einer ansprechenden Optik, nicht auf einen solchen Sack. Keiko hatte einen Schlafanzug ausgepackt den ich gerne angezogen habe. Die zarte Seide schmeichelte meiner Haut, das ist einfach immer wieder ein tolles Feeling. Ich hab mich bloss gefragt wo sie das edle Teil auf die Schnelle gefunden hatte. Plötzlich war die Tür aufgegangen und eine Schwester war mit einem Tablett ins Zimmer gekommen. Es war Zeit fürs Abendessen. Wenn der Spruch “je besser das Krankenhaus, desto schlimmer das Essen“ wirklich stimmt musste diese Klinik wahrlich hervorragend sein. Der Frass war ungeniessbar. Dabei hatte ich einen Bärenhunger, schliesslich war bei mir das Mittagessen ausgefallen. Das einzig Essbare war ein Jogurt und ein Apfel. Da hatte die Küche auch keine Chance gehabt die Sachen zu verhunzen.
Keiko hatte sich dann auf den Weg gemacht und für uns beide je eine anständige Mafiatorte besorgt. Das war ein echter Genuss. Nach diesem wahren Festmahl war dann die Schwester gekommen und hat Keiko aufgefordert zu gehen. Sie hatte eh schon ein Auge zugedrückt denn die Besuchszeit war schon seit zwei Stunden zu Ende.
Keiko hatte sich nur widerwillig mit einem Kuss und der Warnung “lass die Finger von den Schwestern“ von mir verabschiedet.
Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen. Einerseits hatte ich den ganzen Mittag verpennt und zudem war ich geil. Kein Wunder nach wochenlanger Keuschheit in Verbindung mit heftiger Lustfolter. Es war mir verdammt schwer gefallen und ich war stolz dass ich es trotzdem geschafft habe mir nicht einen von der Palme zu wedeln.
Morgens um 5:30 Uhr war die Nacht schon zu Ende. Ich denke ja bis heute dass das für eine schnelle Genesung nicht förderlich ist. Und das nur fürs Fieber messen! Was solls, ich kann es ja doch nicht ändern. Nach dem Frühstück, das leider nicht besser war als das Abendessen hatte meine Süsse schon wieder auf der Matte gestanden. Keiko hatte in weiser Voraussicht Sandwiches mitgebracht. Das schwedische Brot ist gewöhnungsbedürftig und nicht gerade mein Ding, aber alles war besser als dieser öde Krankenhausfrass.
Nach einer kleinen Stärkung war ich zum Stationsarzt gerufen worden. Wie die meisten Mitarbeiter des Krankenhauses hat auch er mich komisch angesehen. Es hatte sich bestimmt rumgesprochen, wie ich eingeliefert worden war. Die bisherigen Untersuchungen hatten nur wenig ergeben. Dr. Svenson war bei der Erklärung des Hitzschlags in Einheit mit Überanstrengung geblieben. Zudem vermutete er zu geringe Flüssigkeitszufuhr. Da hatte er mir nichts Neues erzählt denn ich hatte schon immer das Problem genug zu trinken. OK, wenn die Runde lustig ist und das Bier in Strömen fliesst ist das kein Problem, aber ich kann mir ja nicht jeden Tag die Birne zuschütten.
Ich war ja mit Dr. Svensons Erklärung zufrieden, aber Keiko war noch nicht beruhigt. Obwohl er Herzprobleme quasi ausgeschlossen hatte bestand sie auf eine Untersuchung. Da ich Privatpatient war brachten natürlich auch unnötige Untersuchungen Kohle und wenn der Patient oder besser gesagt seine besorgte bessere Hälfte es verlangt nimmt wohl jedes Krankenhaus diese Einnahmen liebend gerne mit. In der Situation hatte Keiko auch klar und deutlich gemacht wer bei uns die Hosen anhat. Obwohl wir uns auf Deutsch unterhalten haben war es ihm eindeutig klar geworden und er hatte sich ein kurzes Grinsen nicht verkneifen können. Ich hatte echt keine Lust auf die sch… Untersuchungen aber ich hatte in Keikos Augen die Angst um mich gesehen, also habe ich wiederwillig zugestimmt.
Der Rest meines Klinikaufenthalts ist schnell erzählt. Bis zum Nachmittag haben mich die Ärzte dann richtiggehend auf den Kopf gestellt, aber zum Glück nichts gefunden. Nachdem der Untersuchungsmarathon dann abgeschlossen war hatte noch ein Abschlussgespräch mit Dr. Svenson stattgefunden. Obwohl ja ich der Patient war hatte er Keiko direkt angesprochen.
Er hatte mich für kerngesund erklärt. Mein Blutbild war einwandfrei und auch allen weiteren Untersuchungen hatten keinerlei negative Ergebnisse erbracht. Weiterhin hatte er ihr aber auch erklärt dass man auch einen gesunden Menschen überfordern kann. Sein letzter Satz hat mir am besten gefallen. „Heisses Wetter und grosse Anstrengung können auch einen gesunden Menschen umwerfen, vor allem wenn er nicht auf ausreichende Flüssigkeitsversorgung achtet. Sorgen sie dafür dass er zukünftig mehr trinkt und gönnen sie ihm auch öfter mal etwas Erholung, dann können sie auch in Zukunft noch viel Spass miteinander haben.“
Bei dem Spruch hatte er süffisant gegrinst. Ja war ich denn im falschen Film? Ich war hier ins Krankenhaus eingeliefert worden und der Arzt erklärt meiner Göttergattin was sie machen soll. Damit war das Gespräch beendet. Beim abschliessenden Händedruck hatte der Doc dann noch mit dem Auge gezwinkert ohne das Keiko es bemerkt hatte. Da war bei mir der Groschen gefallen. Er war nicht so ganz unbedarft und ich hatte den Eindruck gewonnen, dass er mir das Leben etwas einfacher machen wollte.
Nach dem Gespräch habe ich dann meinen Kram zusammengepackt und wir haben das Krankenhaus auf dem schnellsten Weg verlassen. Da ich das Mittagessen habe ausfallen lassen fuhren wir auf direktem Weg zurück zum Campingplatz. Wer es schafft sogar das Frühstück und das Abendessen zu ruinieren dem wollte ich keine Chance geben mich mit dem Mittagessen zu vergiften
Während wir eine leckere Bolognese zubereitet haben wollte Keiko von mir wissen ob die letzten Wochen wirklich so anstrengend gewesen wären. Als ich ihr das bestätigt habe war sie einigermassen erstaunt. Es entwickelte sich ein ernsthaftes Gespräch und mehrmals kam von Keiko die Frage warum ich das Spiel nicht abgebrochen habe. Was sollte ich dazu sagen. Ich hatte mir ja eine strenge und fordernde Keiko gewünscht und das Spiel hatte mir ja zu Anfang auch Spass gemacht, aber im Laufe der Zeit war es einfach zu viel geworden.
Mein schlagendes Argument war aber die Frage nach der Nutzung unseres Safeworts. Zuerst hatte ich ja die Frage vermeiden wollen, denn auf der einen Seite wollte ich Keiko nicht verletzen und auf der anderen Seite wollte ich auch in Zukunft nicht auf meine strenge Gebieterin und unsere verrückten Spiele verzichten. Aber Keiko hatte mir keine Ruhe gelassen, bis ich es endlich ausgesprochen habe.
„In über fünf Jahren habe ich nie unser Safewort gebraucht und in den drei Wochen mit diesem Elektrokatheter habe ich es mehr als zehn Mal benutzt. Was ist das denn anderes als ein Spielabbruch, halt nur auf Zeit. Aber Du hast nicht darauf reagiert. Von dir kam immer nur die Frage ob wieder alles ok ist und dann ging‘s weiter!“
Das war harter Tobak, dessen war ich mir durchaus bewusst, aber Keiko hatte es ja unbedingt wissen wollen. Nach dieser Aussage war erst einmal Ruhe. Keiko hatte geschluckt, wortlos ein Paar Schuhe angezogen und hatte das Wohnmobil verlassen. Mit der Reaktion hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Sonst ist sie es die alles ausdiskutieren will. Ich wollte sie aufhalten, aber sie ist einfach mit den Worten „ich brauch jetzt mal eine Pause zum Nachdenken“ an mir vorbeigestürmt.
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RE: Hingabe Teil 12
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Datum:20.01.25 08:24 IP: gespeichert
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Vielen Dank...
Hatte schon lange nicht mehr mit einer Fortsetzung gerechnet...
Liebe Grüße
goya
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