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  Hingabe Teil 68 Datum:16.03.25 21:40 IP: gespeichert Moderator melden



@ AlfvM
Danke für den netten Kommentar. Die Geschichte geht weiter, auch wenn die Pause etwas länger ausgefallen ist.



Sobald wir wieder im Hotel waren, durfte Keiko ihr neues Spielzeug auspacken. Wie bei meinen Keuschheitshöschen war auch dieses über eine App zu entriegeln. Zu der Spassbremse gehörten drei Analdildos mit Reizstromfunktion in unterschiedlichen Grössen. Natürlich durften auch die passenden Vaginaldildos nicht fehlen. Auch hier gab es drei Stück in unterschiedlichen Grössen, bei deren Anblick Keiko ganz schön erschrocken ist. Zusätzlich hatten wir noch einen BH mit Powerpacks geordert. Schliesslich wollte ich auch Keikos Nippel spannend verwöhnen.

Nachdem ich ihre Brustwarzen mit den Nippelstiften verziert und mit den Batterien verbunden hatte konnte ich sie auch hier problemlos piesacken.

Bevor Keiko ihr Höschen anziehen durfte, installierte sie mir die Steuerungsapp und erklärte mir die unterschiedlichen Möglichkeiten und Funktionen. Zudem hatte ich die App auf ihrem Handy deinstalliert, um zu jegliche Manipulation ihrerseits von vorne hinein zu verhindern. Keiko hatte zwar nichts gesagt, aber ihr Gesicht sprach Bände. Dass ich so konsequent sein konnte hat sie wirklich überrascht.

Nachdem wir unsere beiden Keuschheitshöschen und die BH´s synchronisiert hatten wurde es ernst. Für mich war es ein schönes Gefühl wieder meinen KG tragen zu dürfen. Nachdem wir beide verschlossen waren, mussten wir noch die Schmerzgrenze feststellen, denn ich wollte meinem Schatz keine Schmerzen zufügen. So habe ich nacheinander alle Elektroden getestet und jeweils die Höchstwerte abgespeichert. Schon dabei hatte Keiko mehrmals gequiekt wie ein Ferkel und war unruhig hin und her getänzelt. Schon alleine der Probelauf hatte dafür gesorgt, dass sie rollig war wie eine läufige Hündin.

Mit dem neuen BH hatte Keiko nun wirklich anständig Holz vor der Hüttn. Ich bin ja bekanntlich kein Freund von Mostert*tten. Trotzdem war das Ergebnis echt sehenswert.

In den ersten Tagen habe ich es langsam angehen lassen. Einerseits wollte ich Keiko nicht überfordern, andererseits hatte ich mich einige Male von ihrem treudoofen Dackelblick erweichen lassen. Ich bin kein Top und habe auch keine Ambitionen einer zu werden, aber es war mir klar, dass Keiko diese Lektion lernen musste, so schwer es mir auch gefallen ist. Mit der Zeit war ich war immer selbstsicherer geworden und hatte gelernt mich durchzusetzen und Keikos flehende Blicke zu ignorieren.

Was mir aber gefallen hatte war die Tatsache dass ich nun jederzeit meine Lust ausleben konnte. Zwar trug ich auch einen KG aber immer, wenn mir danach war konnte ich mich selbst befreien und mich von Keiko verwöhnen lassen. Zuerst hat das meinem Schatz gar nicht geschmeckt, aber sie hatte den Regeln zu dem Experiment zugestimmt und sie stand zu ihrem Wort. Nun war es also an ihr mich zu verwöhnen ohne die Chance selbst zur Erlösung zu kommen. Zwar hatte sie anfangs gemurrt, aber sie hatte ihre Position akzeptiert. Man was war das geil wenn sie mir nach allen Regeln der Kunst die Schalmei geblasen hat während ich ihr mit Reizstrom eingeheizt habe. Einen Orgasmus habe ich ihr aber nicht gegönnt, schliesslich war die Spielzeit auf vier Wochen festgelegt worden.

Jeden Abend musste mir Keiko ausführlich beschreiben wie sie den Tag erlebt hatte. Besonders hatten mich ihre Gefühle interessiert. Am Anfang war sie etwas zickig, weil sie keinen Bock hatte auf diesen Seelenstriptease, aber ich habe nicht lockergelassen. Wenn mir ihre Ausführungen nicht ausgereicht hatten, habe ich einfach mein Handy zur Hilfe genommen. Die Lustfolter war dann doch überzeugend und so hatte sie mir ihr Seelenleben mehr oder weniger freiwillig offenbart.

Am Ende der ersten Woche war der Welpenschutz dann beendet. Nur wiederwillig hatte ich mir den Stromkatheder setzen lassen, aber der war Bedingung dass ich die Klitoriselektrode aktivieren durfte. Zum Glück war meine Süsse sehr sensibel so dass die vereinbarte Spannung mich nicht weiter in Bedrängnis gebracht hat. Keiko hingegen reagierte auf den Strom an ihrer Lustperle wie der Teufel auf das Weihwasser. Immer wenn ich ihre empfindliche Stelle aufs Korn genommen habe hat sie verzweifelt versucht sich mit den Händen Erleichterung zu verschaffen. Aber das Keuschheitshöschen hatte diese Angriffe zuverlässig abgewehrt. Für mich war es ein Bild für die Götter, wenn sie verzweifelt in ihrem Schritt gerubbelt hat ohne eine Chance auf Erlösung. Wenn ich dann angefangen habe zu Lachen war Keiko gelinde gesagt wenig begeistert. Anders ausgedrückt hätte sie mir dann wohl am liebsten die Augen ausgekratzt.

Euch hier nun alle unsere Erlebnisse zu erzählen würde zu weit führen. Deshalb möchte ich nur einige besondere Episoden zum Besten geben.

Wir waren mittlerweile in Luleå angekommen. Das ist die Residenzstadt der Provinz Norrbotton. Das Wetter war immer noch sonnig, aber das Thermometer zeigt selbst tagsüber nur ca. 15 Grad an, zum Baden also definitiv ungeeignet.

So hatten wir unsere Zeit hauptsächlich mit Spaziergängen, Radtouren und Stadtbummeln verbracht.

Bei einem Stadtbummel sind wir an einem Nagelstudio vorbeigekommen. Da hatte ich eine Idee. Bei mir liebt Keiko lange blutrote Krallen. Selbst aber bevorzugt sie mittellange Nägel in dezenten Farben. Ich hatte schon öfter versucht sie zu anderen Farben und zu etwas mehr Länge zu überreden, leider immer vergebens. Doch nun hatte sie keine Chance. Kurzerhand hatte ich ihr den Auftrag gegeben sich in dem Studio Kunstnägel modellieren zu lassen. Diese sollten mindestens 2 cm länger sein als die Finger und selbstverständlich knallrot lackiert werden. Nur widerwillig war Keiko meiner Anweisung gefolgt, aber ich hatte mich auch von ihrem Rehblick nicht erweichen lassen. Die Modellistin hatte einen spontanen Termin frei. Die Prozedur sollte etwa 2 Stunden dauern. Ich hatte keine Lust zu warten und so wollte ich meinen Stadtbummel alleine fortsetzen. Zuvor hatte ich aber noch die Randomfunktion unserer Elektrospielzeuge aktiviert. So würden wir für die nächsten 2 ½ Stunden immer wieder im Zufallsprinzip bis zu 80% erregt werden.

Da ich richtig in Spiellaune war hatte ich diese Zeit genutzt um den restlichen Nachmittag zu planen. Ich hatte schon so einige Ideen um meinem Schatz zu fordern, nun musste ich nur die geeigneten Möglichkeiten erkunden.

Nach 2 Stunden war ich wieder im Nagelstudio um Keiko abzuholen, doch noch war mein Schatz nicht fertig. Die Angestellte war noch beim Lackieren und so hatte ich mich in den Wartebereich gesetzt. In dem Moment hatte der Zufallsgenerator wieder zugeschlagen und ich war froh dass ich in einer ruhigen Ecke sass und die Attacke unbeobachtet über mich ergehen lassen konnte. Dabei konnte ich beobachten dass Keiko ziemlich unruhig auf ihrem Sessel hin und her gerutscht ist. Ich wusste nur zu genau was sie gerade durchmacht, denn diese Situation hatte ich oft genug am eigenen Leib erfahren dürfen. Obwohl ich selbst geil war wie Bolle konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Nachdem Keikos neue Nägel endlich fertig waren habe ich die Rechnung bezahlt und wir sind weiter gezogen.

Mein nächstes Ziel war ein Restaurant, denn seit dem Frühstück war doch einige Zeit vergangen. Keiko hätte am liebsten nur eine Suppe gegessen, denn die langen Nägel waren für sie doch sehr hinderlich. Diese Krallen waren aber auch echt waffenscheinpflichtig und wenn ich ehrlich bin fand ich die Länge selbst übertrieben. Da war ich etwas über das Ziel hinausgeschossen. Nichtsdestotrotz hatte ich für Keiko ein Steak bestellt. Normalerweise liebt sie Steaks, aber der Umgang mit Messer und Gabel war ihr mit den überlangen Krallen schwer gefallen. Natürlich tat ihr Erregungszustand sein Übriges um ihr das Leben noch schwerer zu machen. Was sie da auf dem Teller veranstaltet hat war ein echtes Gemetzel. Das arme Steak hatte mir wirklich leidgetan. Dabei muss ich es Keiko sehr anrechnen dass sie das Ganze ohne zu zicken ertragen hatte.

Nachdem wir das Restaurant verlassen hatten ging ich auf direktem Weg zur Filiale einer bekannten Kosmetikkette. Bevor ich etwas gesagt habe wusste meine Süsse schon was sie erwartet. Schliesslich hatte sie mir diese Aufgabe auch schon mal gestellt. Sie sollte in der Parfümabteilung jedes einzelne Parfüm testen. Dabei durfte sie allerdings nicht diese Papstreifen zum Testen benutzen. Nein sie sollte sich nach allen Regeln der Kunst selbst einnebeln. Währenddessen sass ich gemütlich auf einer Bank vor dem Geschäft. So hatte ich einen guten Blick in den Laden und konnte Keiko fast durchgehend beobachten. Dabei konnte ich es nicht lassen fleissig mit meinem Handy zu spielen. Dabei hatte ich mich selbst bis an die Grenze erregt, wie musste sich Keiko dann erst in dem Laden fühlen.

Als Keiko nach einer knappen ¾ Stunde aus dem Geschäft gekommen war hatte sie gezittert wie Espenlaub und konnte sich fast nicht mehr auf den Beinen halten. Ich musste sie stützen und hatte erwartet dass sie nun ihr Safewort benützen würde, aber die kleine Hexe war stur wie ein Bock. Dabei hatte sie ein Aroma verströmt als hätte sie in einer Wanne voll Nuttendiesel übernachtet. Der Duft raubte einem den Atem und alle Passanten auf der Strasse hatten sich nach uns umgedreht. Nachdem ich den Reizstrom abgeschaltet hatte durfte sie sich erst einmal beruhigen.

Am Morgen waren wir zu Fuss vom Hotel in die Innenstadt spaziert, aber ich hatte während Keikos Besuch im Nagelstudio eine Bussverbindung ausgekundschaftet. Nachdem sie sich halbwegs erholt hatte waren wir schon an der Bushaltestelle angekommen. Ich hatte ihr einen Fahrschein in die Hand gedrückt und ihr die Verbindung erklärt die sie zu fahren hatte. Bis zum Hotel waren es nur knapp
2 km aber meine geplante Fahrt sollte sie bis weit aus der Stadt herausführen. Nach zweimaligem Umsteigen und fast 1 ½ Stunden Fahrt würde sie dann unser Hotel erreichen. Dass ich ihren Weg über Handyortung überwachen konnte wusste Keiko ganz genau und meine Drohung ihr eine verdammt unbequeme Nacht zu bereiten hatte gewirkt. So war Keiko in den Bus eingestiegen und ich war zu Fuss zum Hotel zurückgegangen.

Als Keiko ins Hotel gekommen war, war sie fix und fertig. Innerhalb weniger Sekunden stank es in unserem Zimmer wie in einem Puff und so hatte ich meine Süsse erst einmal unter die Dusche geschickt. Das war eine sch… Idee von mir gewesen denn mit dem Gestank hatte ich mich selbst bestraft.

Nach einer ausgiebigen Dusche war der Geruch deutlich erträglicher, aber immer noch sehr intensiv. Ich hatte mein kleines Stinktier an diesem Tag echt gefordert und so habe ich ihr an dem Abend eine Auszeit gegönnt. Nach einer ausgiebigen Massage hat Keiko dann geschnurrt wie ein Kätzchen. Danach hatte sie versucht mich zu verführen, denn ich hatte ihr mittlerweile 10 Tage einen Orgasmus verweigert. Da hatte sie die Rechnung aber ohne den Wirt gemacht. Da ich den Teufelskatheder in der Harnröhre hatte konnte ich mich nicht von Keiko verwöhnen lassen, trotzdem war ich standhaft geblieben.

Als wir später im Bett gelegen haben hatte Keiko immer noch keine Ruhe gegeben. Da habe ich sie kurzerhand ans Bett gefesselt. Zur Strafe hatte ich mich noch intensiv mit ihren Nippeln amüsiert und den Dildo in ihrem Hintern auf Vibrationsstufe 1 eingeschaltet. Als sie dann angefangen hat zu meckern habe ich ihr einen Knebel angedroht. Erst dann hat sie Ruhe gegeben.

Die zweite Episode wird euch nun Keiko erzählen. Das ist die Strafe für ihr ungebührliches Verhalten mir gegenüber, aber sie soll von ihrer Schandtat selbst berichten.


Über Anregungen,Lob und Kritik würde ich mich sehr freuen
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  Hingabe Teil 69 Datum:15.04.25 22:15 IP: gespeichert Moderator melden



Keiko erzählt

Das Teshi mich einmal bestrafen würde hab ich nie für möglich gehalten. Doch offen gestanden muss ich gestehen dass meine Strafe berechtigt ist. Dabei ist er noch gnädig wie ich zu meinem Leidwesen zugeben muss. Hätte er mich in aller Öffentlichkeit so blossgestellt dann wäre er nicht so billig davongekommen. Das bedeutet aber nicht dass ich mich in meiner Situation sehr wohl fühle. Kein Wunder oder würdet ihr gerne in einem überheiztem Hotelzimmer in drei Lagen Latex verpackt an einen Stuhl gefesselt sitzen und eure Sünden beichten. Vermutlich nicht.

Aber ich habe dem Rollentausch zugestimmt. Auch wenn es mir schwer fällt so muss ich doch zugeben dass ich mein Engelchen oft ganz schön gefordert habe. Nun trage ich schon 17 Tage diesen verdammen Tugendwächter oder besser gesagt dieses verfluchte Marterinstrument. Das sind nun schon 17 Tage ungestillte Lust und gleichzeitig endloser Frust. Und mein geliebtes Engelchen ist zu einem wahren Teufel mutiert. Dabei trage ich seit Beginn fast ständig mindestens einen, meist sogar zwei Freudenspender in mir. Damit hab ich ja kein Problem doch leider dürfen die Zitteraale nicht ihre Bestimmung erfüllen. Ich kann nicht mehr zählen wie oft mein Ekelchen mich schon aufgegeilt hat nur um mich dann am ausgestreckten Arm verhungern zu lassen oder mich sogar eiskalt abzuschrecken.

Selbst jetzt während ich hier sitze brummt so ein lästiger Vib in meinem Hintern und sowohl meine Muschi als auch meine Nippel werden immer wieder mit Strom traktiert. Wenn ich könnte wie ich wollte würde ich mir mein Teufelchen schnappen und ihn nach allen Regeln der Kunst zu Schande reiten. Aber nein, ich soll hier vor euch eine Beichte ablegen. Ich habe nie geglaubt dass Teshi so konsequent sein könnte, aber da habe ich mich gewaltig getäuscht. Doch nun habe ich genug geklagt, jetzt erzähl ich euch welchen Sch*iss ich gebaut habe bevor ich vor lauter Geilheit den Verstand verliere.

Mittlerweile waren wir in der Hafenstadt Kemi in Finnland angekommen. Nachts wurde es mittlerweile schon recht kühl und so war ich froh dass Teshi ein schönes Hotel für uns gefunden hatte. Es war schon spät am Abend und Teshi war müde und so waren wir direkt ins Bett gegangen. Leider war er noch fit genug den Dildo in meinem Popo einzuschalten. Sonst liegt er ja noch lange wach wenn ich schon eingeschlafen bin, aber seit dem Seitenwechsel war ich es die nicht einschlafen konnte.

Doch die Erfahrungen der letzten Tage hatten mich gelehrt dass Teshi weder durch Betteln noch durch Murren umzustimmen war. So hatte ich mir in den vergangenen Nächten schon mehrfach einen Knebel eingehandelt. Darum habe ich dann auch meine sonst so vorlaute Klappe gehalten

Als ich am nächsten Morgen aus dem Bad kam hatte Teshi bereits meine Garderobe für den Tag bereit gelegt. Zuerst hatte er mir den Reizstrom-BH angezogen und die Powerpacks mit meinen Brustpiercings verbunden. Es folgten noch die beiden mittleren Dildos die er mir vorsichtig eingeführt hatte. Den Rest “durfte“ ich dann selbst anziehen während er im Bad verschwunden war.

Schon allein der Anblick meines Outfits hat mir einen riesen Schreck eingejagt. Für eine Fetischparty waren die Klamotten ideal, aber doch nicht für einen Stadtbummel oder was auch immer Teshi geplant hatte.

Aber Aufgeben war keine Alternative auch wenn mir schon jetzt klar war das mich ein höllischer Tag erwartete.

Auf dem Bett lag ein leuchtend gelber Ganzanzug den ich noch nie gesehen hatte. Ich hatte mich schon gefragt was in dem zweiten Paket war das zusammen mit meiner Lustbremse geliefert wurde. Aber da war nicht nur der neue Anzug, sondern auch ein neues metallicblaues Taillenkorsett und ein Paar Overknees in der gleichen Farbe. Eine Absatzhöhe von 12,5cm bin ich ja gewohnt, damit hatte ich keine Probleme. Nun kannte ich die Antwort, doch darauf hätte ich liebend gerne verzichtet. Nur mit viel Silikonöl konnte ich den verdammt engen Anzug überhaupt anziehen. Meine neuen langen Krallen machten es mir nicht leichter. Wie oft hatte ich diese roten Drecksdinger schon verflucht.

Bereits nach dem Anziehen war ich schweissgebadet. Mein Kopfkino rotierte und ich hatte ein ungutes Gefühl was mich heute noch erwartete. Kaum war ich mit dem Schnüren der Stiefel fertig da kam mein Bengelchen aus dem Bad. Der Spruch mit dem Engel mit dem B davor ist zwar uralt, aber auf Teshi seit dem Rollentausch wirklich zutreffend.

Am meisten erstaunte mich Teshis Konsequenz. Ich hatte keine Angst, denn trotz der ungewohnten Qualen fühlte ich mich immer geborgen und sicher. Was mir aber mehr Sorgen machte war dass er scheinbar Gefallen an seiner Position als Top gefunden hatte. Ich hingegen fühlte mich als seine Subbi total fehlbesetzt. Es war schon eine besondere Erfahrung mal die andere Seite der Medaille zu erleben, aber auf Dauer ist das nicht mein Ding. Offen gestanden geniesse ich es meinen Engel zu dominieren, aber die Macht abzugeben und mich fremd bestimmen zu lassen steht nicht auf meiner Favoritenliste. Allerdings hatte ich mittlerweile eingesehen dass Teshi mit seiner Vermutung recht hat. Ich hatte es wirklich in letzter Zeit übertrieben. Er liebt zwar, im Gegensatz zu mir, den passiven Part aber ich hatte ihm den Spass an unseren Spielen wirklich verleidet. Das war auch der einzige Grund weshalb ich diese ganze Scharade überhaupt noch mitgespielt habe. Ich wollte, oder besser gesagt musste am eigenen Leib erfahren was er erleiden musste. Nur so konnte ich mich zukünftig besser in ihn hineinversetzen. Dabei war ich mir nicht sicher ob Teshi mir wieder vertrauen konnte und genau davor hatte ich Angst, schreckliche Angst. Ich liebe meinen Engel über alles und will ihn nicht verlieren.

Das war aber gar nicht das Thema. Ich soll euch ja erzählen was ich angestellt habe. Nun also weiter im Text.

Nach der Morgentoilette hatte mich Teshi streng in das neue Korsett geschnürt. Danach durfte ich meinem kleinen Pascha beim Einkleiden helfen. Für sich selbst hatte er ein identisches Outfit gewählt, mit dem Unterschied dass sein Anzug rot war. Gestiefelt und geschnürt durfte ich mich noch um unser beider Make-Up kümmern. Zuletzt hat mir Teshi in einen langen, ebenfalls metallicblauen Latexmantel geholfen und selbst ein ähnliches Modell in schwarz angezogen.

Dem Typen am Empfang sind bei unserem Anblick fast die Augen rausgefallen als wir unseren Schlüssel abgegeben haben. Auch auf der Strasse haben uns alle Passanten hinterhergegafft, es war so peinlich. Mein Kopf hat wohl geleuchtet wie eine Verkehrsampel aber Teshi hatte seinen Arm um meine Taille gelegt und ist seelenruhig mit mir Richtung Innenstadt spaziert.

Er hatte wieder die Randomfunktion aktiviert und in unregelmässigen Abständen wurden meine Brustwarzen und meine Schamlippen mit Luststrom befeuert. Ich war jetzt schon hochgradig erregt und habe mich gefragt wie ich den Tag überstehen sollte. Am meisten habe ich aber Teshis Selbstbeherrschung bewundert, schliesslich hat er sich ja selbst genauso traktiert wie mich. OK er hat ja auch deutlich mehr Übung und eine strenge Lehrmeisterin, die ihn abgehärtet hat.

Unser erster Weg führte uns quer durch die ganze Stadt zu einer Edelsteinausstellung. Auf dem ganzen Weg hatten sich die Leute nach uns umgedreht und uns angesehen wie leibhaftige Aliens. Dabei haben sie getuschelt und die meisten haben die Köpfe geschüttelt bei unserem Anblick. Die Frau an der Kasse der Ausstellung konnte nicht glauben was sie sah. Ohne ein einziges Wort hat sie uns die Karten über den Tresen geschoben.

Von der Ausstellung selbst habe ich nichts mitbekommen. Ich konnte mich nur auf das Kribbeln zwischen meinen Beinen und an meinen Brüsten konzentrieren. Es war ein Gefühl als hätte eine Horde Ameisen ihr Lager zwischen meinen Beinen aufgeschlagen. Ich war so rollig dass ich dem erstbesten Kerl an die Wäsche gegangen wäre. Teshi hingegen war die Ruhe selbst. Er hatte sich die ausgestellten Exponate mit einer provokativen Langsamkeit angeschaut. Er hatte mich um die Taille gefasst und gestützt, doch ich bin nur unruhig mit zitternden Beinen neben ihm her getippelt. Dabei hatte ich die Umgebung um mich herum ausgeblendet. Das einzige an was ich mich erinnern kann war die unendliche Lust die mich fast um den Verstand gebracht hat. Endlich hatte Teshi ein Einsehen. Nach über zwei Stunden haben wir die Ausstellung verlassen.

Mein verfressenes Monster hatte schon wieder Hunger. Mir ging es ja ähnlich, bloss dass ich Appetit auf etwas ganz anderes hatte. Meine Bedürfnisse haben leider nicht zur Debatte gestanden. Auf der Suche nach einem Restaurant sind wir zum Marktplatz gekommen, wo an dem Tag der Wochenmarkt stattgefunden hat. Neben den üblichen Angeboten gab es auch einen Stand an dem eine Art Eintopf feilgeboten wurde dessen Namen ich nicht einmal aussprechen konnte. Daneben hatte man mehrere Biertische aufgestellt die rege besucht waren. Vor dem Stand hatte sich eine Schlange gebildet. Die Pampe war scheinbar sehr beliebt obwohl sie in meinen Augen nicht wirklich appetitlich ausgesehen hat.

Spontan hatte mir Teshi ein Paar Euro in die Hand gedrückt. Ich durfte mich nun anstellen während sich der gnädige Herr an einen der Tische gesetzt hat. Wir sind eh schon aufgefallen wie die bunten Hunde. Nun aber begann mein gemeiner Hund auch noch mit dem Handy zu spielen. Dabei hat er meine Lustknospe aufs Korn genommen und fleissig stromgekribbelt. Auf den hohen Haken schwankend habe ich in der Schlange gestanden. Dabei war es mir nicht gelungen manche Seufzer zu unterdrücken. Ich stand die ganze Zeit kurz vor einem erlösenden Orgasmus, aber eben nur kurz davor. Auf dem Weg zum Tisch ist mir dann einer der beiden Suppenteller aus Plastik hingefallen. Teshis hämisches Grinsen hat dann das Fass zum Überlaufen gebracht. Ohne zu überlegen habe ich im den zweiten Teller an den Kopf geworfen und bin wutentbrannt abgehauen. Im Nachhinein bin ich froh dass der Eintopf nicht sehr heiss war, denn verletzen wollte ich Teshi ja nicht.

In einer kleinen Seitengasse hatte ich mich auf eine Mauer gesetzt und meinen Tränen freien Lauf gelassen. Wie lange ich da gesessen habe kann ich euch nicht sagen. Nach einer Weile ist dann Teshi aufgetaucht. Er hatte mich mit dem Ortungsapp auf seinem Handy gefunden. Er hat mir keine Vorwürfe gemacht und mich nicht angeschrien sondern mich zärtlich in den Arm genommen und getröstet.

Als ich ihm dann ins Gesicht geschaut habe konnte ich mir trotz der Tränen ein Lachen nicht verkneifen. Seine Perücke war verschwunden und die Reste von der Suppe waren auf seinem Mantel verteilt. Ausserdem hatte er sein Makeup bei einem vergeblichen Reinigungsversuch total verschmiert. Es war ein Bild für die Götter. Als er mir dann den Spiegel meiner Puderdose vorgehalten hat ist mir das Lachen aber schnell wieder vergangen. Mein Makeup war wegen der Tränen total verlaufen und ich sah aus wie ein Indianer mit Kriegsbemalung.

Auf dem Rückweg zum Hotel hat Teshi an einem Kiosk einige Flaschen Mineralwasser und mehrere Packungen Papiertaschentücher gekauft. Damit hatten wir dann versucht unsere Optik etwas zu verbessern, aber der Erfolg war bescheiden. Der Rezeptionist im Hotel hatte sich glücklicherweise jeden Kommentar verkniffen, sonst hätte ich ihm die Augen ausgekratzt.

Zuerst haben wir uns gegenseitig aus den engen Latexpellen geschält und abgeduscht. Das Hotel hatte keinen Zimmerservice, aber Teshi hat bei einem örtlichen Lieferdienst Pizzen bestellt.

Beim Essen haben wir uns über das Geschehen auf dem Marktplatz unterhalten. Mir war die die Geschichte eh schon peinlich und ich hatte mich bei meinem Schatz entschuldigt.

Damit war die Sache natürlich nicht beendet. Teshi wollte wissen warum ich nicht einfach mein Safewort benutzt hatte und ich konnte es ihm nicht erklären.

„Du bist nun mal ein sturer Dickkopf und Du kannst nicht verlieren! Was hättest Du mit mir angestellt wenn ich mir so eine Unverschämtheit geleistet hätte?“

Da hatte er mich an einem wunden Punkt erwischt. Ich weiss nicht genau wie ich reagiert hätte, aber eins ist sicher ich hätte ihm Feuer unter dem Hintern gemacht. Das wäre auch kein Spiel mehr gewesen sondern hätte zu einem handfesten Streit geführt.

Die Unterhaltung dauerte lange und ich habe mich endlos geschämt. Zum Schluss hat mich mein Schatz dann aber richtig geschockt.

„Ich werde jetzt ein heisses Bad nehmen, alleine. In der Zwischenzeit kannst Du dir mal Gedanken machen welche Strafe Du für gerechtfertigt hältst. Aber überlege genau was Du nachher sagst, denn es könnte böse Wirklichkeit werden.“

Diese Drohung hatte gesessen. Meine Gedanken begannen zu rotieren und ich wusste keine Antwort. Teshi hatte mir echt Angst eingejagt und mir war klar dass dieser Drohung Taten folgen würden. Auch als Teshi aus dem Bad kam war ich mit einer Antwort keinen Schritt weiter.

Ich hatte Sch*iss gebaut und ausserdem meinen Schatz schwer enttäuscht, das war mir klar. Aber obwohl Teshi mich seit dem Rollentausch ganz schön gequält hatte war mein Vertrauen in ihn ungebrochen. Alleine die Reaktion auf die Suppendusche war für mich ein Beweis dafür. Das bedeutet aber nicht dass mir meine Antwort leicht gefallen ist.

Meine Stimme hat gekrächzt und gezittert als ich ihm die Bestimmung der Strafe überlassen habe.

Er konnte es zuerst nicht fassen. Erst als ich ihm die Antwort nochmal wiederholt habe, hatte er mir Glauben geschenkt.

„Du schaffst es wirklich immer wieder mich zu verblüffen. Jetzt muss ich erst einmal überlegen was ich mit dir anstelle. Das will ich aber nicht jetzt entscheiden. Aber einen Entschluss habe ich für mich gefasst, ich werde den Rollentausch nicht beenden. Ausserdem wirst Du weiterhin dein Keuschheitshöschen tragen und keine Erlösung erfahren. Meinen KG hingegen werde ich gleich ablegen, denn für deine Frechheit wirst Du mich heute Abend nach allen Regeln der Kunst verwöhnen. Was sagst Du dazu?“

Was sollte ich dazu denn sagen, am liebsten überhaupt nichts, aber das liess Teshi nicht gelten. Ein Unterschied war mir aber gleich bewusst geworden, ich hätte meine Entscheidung getroffen ohne ihm ein “Mitspracherecht“ zuzustehen. Sicherlich hätte ich ihn auch noch erweichen können aber ich hatte mir eine Abreibung verdient. Deshalb habe ich mit sehr gemischten Gefühlen seinem Vorschlag oder eher gesagt seinen Forderungen zugestimmt.

Jetzt wird Teshi weiter berichten. Allerdings hat er mir schon mitgeteilt dass ich von meiner Busse wieder selbst berichten muss.


Am nächsten Tag sind wir weiter gefahren. Ich hatte eine ungefähre Idee, musste aber zuerst einen geeigneten Ort finden. Wie bisher hatte ich Keiko nichts zugemutet was ich nicht selbst schon erlebt hatte, dabei sollte es auch bleiben. Mir fehlte aber das geeignete Equipment. In unserem Spielzimmer wäre das kein Problem gewesen, aber nun musste ich improvisieren. Natürlich war Keiko neugierig was ich vorhatte, aber ich habe mir nicht in die Karten schauen lassen. Im Internet hatte ich eine Blockhütte in der Nähe von Vaasa gefunden. Die Bilder waren vielversprechend und die Buchung einfach. Die Mindestmietzeit war eine Woche, aber das war mir egal.

Wir waren zwei Tage gefahren und hatten mal wieder eine Nacht in unserem Wohnmobil verbracht. Es wäre schon schneller gegangen, aber ich wollte Keiko schmoren lassen. Kurz vor dem Ziel habe ich Keiko am Bett fixiert und ihr eine Maske mit Augenbinde aufgesetzt. Zuerst musste ich die Location checken und die notwendigen Vorbereitungen treffen. Die Hütte stand weit abseits der Zivilisation an einem See und weit und breit gab es keine Nachbarn, perfekt. Die Bilder im Internet hatten nicht zu viel versprochen. Im Wohnzimmer gab es zwei Balken die für mein Vorhaben perfekt geeignet waren.

Ich hatte unsere Sachen ins Haus gebracht und alles vorbereitet, bevor ich Keiko befreit habe. Mein Goldstück war tatsächlich eingeschlafen während ich geschuftet habe. Das konnte ja nicht angehen. Kurzerhand hatte ich sie mit der Klitoriselektrode und dem Vibrator in ihrem Hinterzimmer geweckt. So schnell war Keiko noch nie munter geworden. Ohne ihr die Maske abzunehmen habe ich sie ins Haus geführt. Ich weiss ja nicht was sie erwartet hatte, aber dass ich ihr das Keuschheitshöschen ausgezogen habe war bestimmt eine Überraschung.

Zwischen die beiden Säulen hatte ich eine Matratze gelegt auf denen Keiko niederknien musste. Ich hatte ihr Hand und Fussmanschetten angelegt und diese mit im Baumarkt organisierten Seilen untereinander und nach den Seiten verspannt. Die Arme hatte ich ebenfalls zur Seite fixiert. Dann habe ich ihr noch ein Korsett umgelegt und fest geschnürt. Das wurde natürlich auch zu den Seiten fest mit den Balken verbunden. Zuletzt habe ich auch die Maske nach oben und zu den Seiten fixiert. Als ich dann noch einen Knebel in ihren süssen Mund geschoben habe begann sie zu meckern. Davon habe ich mich aber nicht beeindrucken lassen. Mundtot und reglos fixiert habe ich Keiko erst einmal schmoren lassen. In der Zwischenzeit habe ich noch den Kamin angezündet, denn ich wollte ja nicht dass mein Schatz friert. Aber das war wohl eher ihr kleinstes Problem denn gleich würde es ihr verdammt warm werden.

Ohne Vorwarnung hatte ich ihr die Elektrogerte an den Fuss gehalten und mit den Worten „willkommen in der Hölle“ aktiviert. Da kam sofort Bewegung in mein Goldstück. Sie zog und zerrte verzweifelt an ihren Fesseln, doch sie war gut gesichert. Ich habe sie am ganzen Körper mit der Gerte gestreichelt. Nun durfte sie erleben was ich schon oft erleiden durfte. Das klingt jetzt gemein, aber es war keine Rache für die erlittenen Qualen. Ich wollte ihr nur zeigen was es heisst bis an die Grenze und auch darüber hinaus belastet zu werden. Mit Kribbelstrom an den Nippeln und ihrer empfindlichen Perle brachte ich sie immer wieder bis an den Rand eines Climax um sie dann mit der Gerte an den Axelhölen und den Füssen wieder auf den Boden der Tatsachen zu holen.

Immer wieder gewährte ich Keiko eine Erholungspause. In der dritten Runde habe ich ihr dann den Knebel entfernt.

Keiko bettelte um Gnade und fluchte wie ein Bierkutscher. Obwohl ich Mitleid mit ihr hatte und mich diese rüde Behandlung genauso schmerzte wie sie selbst machte ich weiter. Ihre einzige Chance war das vereinbarte Safewort.

Dann hörte ich das Wort das ich hören wollte. Keiko hatte in ihrer Verzweiflung mehrmals hintereinander “Dompteur“ geschrien und ich hatte sofort mein schändliches Tun eingestellt.



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