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JohnyB
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Beiträge: 11

User ist offline
  Das Date Datum:02.08.13 08:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hi. Ich kenne das Forum wohl schon geschätzte 10 Jahre. Bisher habe ich immer nur Beiträge gelesen und dachte mir warum nicht einmal etwas schreiben. Das ist mein erster Versuch. Wenn es gut ankommt kann ich eventuell noch mehr schreiben. Ich hoffe ich habe nicht zu viele Rechtschreibfehler gemacht und den Text in einem lesbaren Format gehalten.
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Das Date

Mark ist ein 28 jähriger gut durch trainierter athletischer Typ. Im Moment ist er ein Student auf einer Uni für Sportwissenschaften. Auf der Uni sind nicht nur männliche Studenten, nein es gib sehr viele hübsche Studentinnen. Es gab sogar ein Cheerleader Club. Eine Cheerleader davon ist Sandra. Sandra ist eine hübsche 26 jährige Blondine, immer sexy gekleidet und mit ihren blauen Augen sicher ein Blickfang für jeden männlichen Student. Auch Mark hatte ein Auge auf sie geworfen. Als er endlich Mut gefasst hatte sie anzusprechen und um ein Date am Wochenende zu fragen sagte Sandra zu. Mark war super glücklich, endlich ein Date mit dieser top Frau zu haben. Mark konnte es gar nicht mehr abwarten, bis zum Wochenende. Die Woche schien ihm so lange, doch dann kam das Wochenende. Endlich Wochenende, das Date war nicht mehr weit entfernt dachte er sich. Mark schaute auf die Uhr und überlegte ob er jetzt schon losfahren soll zu Sandra. Sandra lebt alleine in einem kleinen Haus etwas abseits der Stadt. Markt machte sich fertig und fuhr kurzerhand los. Als er kurzer Zeit schon ankam schaute er auf die Uhr und war überrascht dass es doch so schnell ging. Normalerweise waren die Straßen doch immer so voll und man kam kaum voran.

Mark parkte sein Auto hinter dem Haus. Er wollte sowieso nur kurz Sandra abholen und hier würde es bestimmt keinem im Weg herumstehen. Mark wartet nicht lange und klingelte bei Sandra. Es rührte sich aber nichts. Nachdem er weiter Minuten vor der Tür gewartet hat wurde er langsam unruhig. Die Handynummer von Sandra hat er leider nicht. Er fragte sich ob etwas passiert ist oder ob Sandra ihn einfach vergessen hatte. Es war ausgemacht dass er Sandra von zu Hause abholt und sie dann Essen gehen. Also musste sie doch da sein, dachte er sich. Nach 15 Minuten hielt er es nicht mehr aus und lief um das Haus. Auch dort war niemand zu sehen. Mark ging wieder zur Eingangstüre und klingelte nochmals. Es war wieder vergeblich. Nichts hat sich gerührt und Mark stand immer noch vor der Türe. Dann bemerkte er die Fußmatte. Oftmals werden dort Schlüssel darunter versteckt dachte er sich. Er hob die Matte und erblickt sofort einen Schlüssel. Ob er einfach in Sandras Haus gehen sollte? Wie würde sie reagieren wenn sie zurück kommt und Mark in ihrem Haus findet? Sollte er hier stehen bleiben und auf Sandra warten oder soll er es riskieren und im Haus warten? Nach längerer Überlegung hatte sich Mark entschlossen im Haus auf Sandra zu warten. Jetzt nur noch hoffen dass der Schlüssel passt. Markt steckte den Schlüssel in das Schloss und dreht ihn langsam. Siehe da Mark hatte glück und die Türe ließ sich öffnen. Mark zog seien Schuhe aus, schließlich will er den Straßendreck in Sandras Haus nicht verteilen. Er ging langsam in das Haus und schaute sich um. Er war zuvor noch nie bei Sandra, es war also eine ungewohnte Umgebung für ihn. Die Wände waren rote gestrichen und die Wohnung war sehr modern ausgestattet.

Plötzlich hörte er ein Geräusch. Mark konnte es aber nicht deuten. Doch dieses stumpfe Geräusch lies nicht nach. Es war immer wieder zu hören. Neugierig folgte Mark diesem Geräusch. Es lief einen langen Flur entlang und kam schließlich an eine Tür. Dieses Geräusch kam von diesem Raum. Immer wieder war es zu hören. Mark faste Mut und öffnete die Türe. Er blieb erstarrt bei der Türe stehen. Was er dort sah hatte er nun wirklich nicht erwartet. Es war Sandra. Sie war bis auf einen schwarzen Tanga nackt auf dem Bett in einer X Position gefesselt. Mark staunte nicht schlecht. Er fand Sandra schon immer sehr sexy. Dort lag sie nun auf dem Rücken mit allen Vieren von sich gestreckt. Ihre Hände und Füße waren mit Handschellen am Bett fixiert. Auf dem Kopf hatte sie eine schwarze Sturmmaske und man konnte nur ihre schönen blauen Augen sehen. Im Mund hatte sie einen rotten Ballknebel, daher kamen wohl auch diese stumpfen Geräusche. Sandra hatte Mark bereits bemerkt und versuchte sie verzweifelt zu befreien. Doch all das Zappeln half nichts. Der Knebel hatte auch seine Wirkung gezeigt und es war nur eine "Mmpff" "Mmpff" "Mmmppff" von Sandra zu hören. Die Handschellen liesen nicht locker. Der Nebeneffekt von diesem Zappeln war das ihre Brüste hin und her sprangen. Mark hatte jetzt ein breites Grinsen im Gesicht und sagte zu Sandra "Wow das hätte ich nicht von dir gedacht". Unter der Sturmmaske war Sandra bestimmt schon rot vor Scham. Doch es gab nichts was sie tun konnte. Sie lag hier nackt und gefesselt auf ihrem Bett und bot Mark ein sehr schönes Bild. Sandra versuchte noch immer sich zu befreien und zappelte noch wilder. Zudem wurde ihre Atmung immer rasanter und die Geräusche immer lauter. Hatte Markt etwas falsche gesagt? Nun war es geschehen Sandra gab ein lautes “Mmmmmmmmmppppffffff“ von sich und verkrampfte in den Fesseln. Sie hatte soeben einen starken Orgasmus. Mark ging langsam zu ihr und hörte ein leises Summen. Das Summen war zwischen Sandras Beinen und war wohl die Ursache für das Stöhnen und Zappeln. Markt konnte sich schon denken was sich zwischen Sandras Beinen versteckt hielt. Doch er konnte ihr doch nicht so einfach zwischen die Beine greifen. Man konnte es fast nicht glauben aber es war schließlich das erste Date von den beiden. Während Mark noch überlegte was er jetzt tun soll gab Sandra erneut ein lautes “Mmmmmmmpppfffff“ von sich und erlitt erneut einen heftigen Orgasmus.

Jetzt musste er handeln. Er ging langsam zu Sandra, griff hinter ihren Kopf und befreite sie von dem Knebel. Danach zog er ihr die schwarze Sturmmaske vom Kopf. Hervor kam Sandras schönes Gesicht welches jetzt stark verschwitzt war. Sandra war richtig erleichtern endlich den Knebel und die Sturmmaske los zu sein. Total erschöpft hatte sie gesagt "Bitte befreie mich endlich von diesem gemeinen Ding zwischen meinen Beinen. Ich halte es nicht mehr lange aus". Mark ließ sich das nicht zweimal sagen und machte sich sofort ans Werk. Er schob ihren Tanga zur Seite und sagte zu Sandra "Es muss dir wohl Spaß gemacht haben, so nass wie dein Tanga ist". Daraufhin wurde Sandra knallrot im Gesicht und bat Mark sich zu beeilen. Jetzt hatte sie wieder angefangen zu stöhnen und versuchte dem Vibrator zu entkommen. Mark versuchte sie ruhig zu halten und erblickte einen Edelstahl Vibrator den er vorsichtig entfernte. Sandra stöhnte dabei und wurde wieder lauter. Mark hatte den Vibrator ausgeschaltet und beiseite gelegt. Doch es summte immer noch und Sandra stöhnte "Es gibt noch einen zweiten Vibra..." doch dann kam auch schon ihr nächster Orgasmus, der sie unterbrach. Sandra verkrampfte wieder in den Fesseln und gab ein lautes Stöhnen von sich. Dieses war ohne Knebel viel lauter zu hören. Mark war zunächst verwundert was Sandra meinte, den ein zweiter Vibrator ist ihm dort nicht aufgefallen. Doch das Summen wurde immer lauter und jetzt war es ihm auch klar wo der zweite sich befinden musste. Sandra lag erschöpft in den Fesseln und erholte sich von ihrem Orgasmus. Mark versuchte Sandra leicht zu drehen, und als er ihren Tanga zur Seite schob wurde fündig. Es war ein schwarzer Analvibrator. Er griff nach ihm und zog ihn langsam heraus wobei Sandra wieder ein Stöhnen von sich gab. Er legte auch diesen zur Seite und setzte sich neben Sandra auf das Bett.

"Ich danke dir" war von Sandra zu hören. Mark fragte sie was den passiert sie und warum sie hier gefesselt auf ihrem Bett liegt. Sandra sagte "Das war nicht meine Schuld. Ich wurde von Vicky und Lea in diese Lage gebracht. Die zwei haben sich einen Spaß erlaubt und mich so gefesselt zurückgelassen". Mark staunte nicht schlecht. Vicky und Lea sind doch auf bei den Cheerleadern dachte er. Sandra sagte zu ihm dass die zwei sicher bald wieder zurückkommen würden. Sie wollten nur etwas einkaufen gehen. "Wenn du also aufhören würdest mich so anzustarren und mir die Handschellen abnimmst wäre ich dir dankbar" sagt sie. Nun wurde Mark rot und sagte verlegen "Du machst es einem aber auch nicht leicht, so schön wie du hier liegst." Mark fragte wo denn die Schlüssel zu den Handschellen seien. Sandra sagte "Die zwei haben die Schlüssel mitgenommen. Doch in der zweiten Schublade findest du Ersatzschlüssel. Das wussten sie zum Glück nicht". Mark nahm die Schlüssel aus der Schublade und befreite Sandra aus ihrer misslichen Lage. Nach einen kurzen Erholungspause meinte sie "Jetzt müssen wir uns aber beeilen bevor Vicky und Lea wieder hier sind". "Wie meinst du das beeilen?" fragte Mark. Sandra sagte ihm "Die zwei haben mich nackt auf mein Bett gefesselt und mit einem quälenden Vibrator zurückgelassen. Ich werde es ihnen heimzahlen. Wir werden warten bis sie kommen und sie dann überfallen. Alles was wir dazu brauchen habe ich in der Kiste in meinem Schrank". Mark ging zum Schrank und fand eine große Kiste. Diese war gefüllt mit unterschiedlichen Fesselgegenständen angefangen von Knebel und Vibratoren bis hin zu Handschellen und Ledermanschetten. Es war einfach alles dabei was man sich zu einem Fesselspiel wünschen kann. Die zwei haben sich einige Sachen aus der Kiste geholt und bereit Gelegt.

Dann hörten sie auch schon ein Auto auf den Hof fahren. Zum Glück hatte Mark sein Auto hinter dem Haus geparkt. So konnte man es nicht sehen. Es war Vicky, eine 25 jährige mit blonden Haaren. Auch ihr Körperbau war nicht zu verachten. Sie hatte leichte sommerliche Kleidung an. Womöglich kommt sie um nach Sandra zu schauen und Lea kommt später nach. Schnell legte sich Sandra wieder auf das Bett und zog sich die Sturmmaske wieder auf und nahm den Knebel in den Mund. Es sollte so aussehen als ob ich hier immer noch gefangen bin, meinte sie. Mark nickte und machte sich bereit. Er schloss die Türe und versteckte sich dahinter. Nun hörte man wie sich die Türe öffnete. Danach kamen Schritte immer näher zu ihrem Zimmer. Die Türe öffnete sich und Vicky kam zur Türe rein. Noch hatte sie nicht bemerkt was gleich passieren wird. "Na, hast du auch Spaß gehabt während ich weg war?" fragte sie. Sandra lies den Knebel aus ihrem Mund fallen und sagte "Das kannst du gleich selber rausfinden". In dem Moment packte Mark sie von hinten und warf Vicky zu Boden. Vicky war völlig erstarrt und wusste nicht was mit ihr gerade passiert. Sandra und Mark rissen Vicky die Klamotten vom Leib und warfen sie auf das Bett. "Hilfe was macht ihr mit mir" rief sie. Doch Sandra ließ sich nicht stoppen. Sandra setzte sich auf Vicky und hielt sie fest. Mark hatte gestoppt und betrachtete die zwei schönen Frauen wie sie fast nackt auf dem Bett Ringen. "Nun hilf mir endlich" rief ihm Sandra zu. Mark packte die Hände von Vicky und fesselte diese mit den Handschellen, mit denen Sandra gefesselt war. Vicky strampelte fest mit den Füßen und versuchte Sandra von ihr runterzuwerfen. Doch ihr Versuch misslang und Mark hatte auch schon ihr erstes Bein gepackt und ebenfalls an das Bett gefesselt. Das zweite Bein folgte kurz danach und nun war Vicky in der Lage, in der Sandra noch vor kurzem gesteckt hatte. Sie war in einer X Position gefesselt und konnte sich nicht mehr wehren. Bis auf einen Tanga hatte sie auch nichts mehr an. Sandra fragte mit einem breiten Grinsen "Na, wie gefällt es dir bisher?". Vicky wurde lauter und schrie wieder "Hilfe, macht mich los. Ihr seid gemein".

Mark ist schon wieder in sich versunken und betrachtete Vickys wohl geformten Körper. Sandra schubste ihn und sagte "Hey wir sind noch nicht fertig". "Ach nein?" fragte er. "So können wir sie hier nicht liegen lassen. Vicky würde unseren Plan durchkreuzen und Lea warnen sobald sie kommt" meinte Sandra. Vicky protestierte immer noch und zappelte in den Fesseln. Sandra hatte nun die Sturmmaske abgenommen und sie Vicky über gezogen. Anschließend wollte sie ihre den Knebel verpassen, doch Vicky sah dies und hielt ihren Mund geschlossen. Sandra kniff Vicky in die Brustwarzen und als sie ihren Mund aufmachte und schreien wollte verpasste Sandra ihr den Knebel. Sandra hatte den Lederriemen hinter Vicky’s Kopf extra stark angezogen sodass der Knebel fest in Vicky’s Mund steckte. Sandra griff nach den Vibratoren und reichte sie Mark mit den Worten "Jetzt darfst du weitermachen". Mark freute sich und setzte sich neben Vicky auf das Bett. Er schob Vickys Tanga langsam zur Seiten und führte den ersten Vibrator ein. Es war ein "Mmmpffff" von Vicky zu hören. Danach drehte Sandra Vicky leichte zur Seite und sagte mit einem gemeinen Grinsen "Vergiss diesen bitte nicht" und zeigte dabei auf Vickys Po. Mark führte auch den Analvibrator langsam ein wobei Vicky ein weiteres "Mmmmppfff" von sich gab. Aber um das Ganze noch zu vollenden hatte immer noch etwas gefehlt. Sandra schaltete beide Vibratoren ein und ging von ihr runter. Vicky begann soft zu zappeln und zu stöhnen. "Ich wünsche dir viel Spaß" sagte Sandra und kniff ihr nochmal in die Brustwarzen. Wegen dem Knebel kam aber nicht mehr als ein "Mmmmmmpffff" von ihr. Dort lag Vicky nun. In der gleichen Situation wie Sandra zuvor. Mit Handschellen in deiner X Position auf dem Bett gefesselt. Durch die Sturmmaske und den Knebel konnte man nicht sofort einen Unterschied zwischen der zuvor gefesselten Sandra und der jetzt gefesselten Vicky feststellen. Beide hatten ähnliche Rundungen und Lea würde die Aktion nicht sofort bemerken. Vicky konnte sich nicht befreien und hatte bis auf ihren Tanga keine Klamotten mehr an. Der Tanga diente wohl nur zur Fixierung der Vibratoren. Diese leisteten ihren Dienst und schonnach kurzer Zeit zappelte Vicky immer wilder und ihr Stöhnen wurde immer häufiger und lauter. Sandra kniff Vicky wieder in die Brustwarzen und mit einem lauten "Mmmppppppffffff" kam ihr erster Orgasmus und sie verkrampfte in den Fesseln. "Na also geht doch" scherzte Sandra.

"Ich sollte mir etwas frischen anziehen" sagte sie und ging in ein anderes Zimmer. Mark schaute ihr hinterher und bemerkte ihren wunderschönen Po, und dachte sich warum er sie nur befreit hatte. Es hätte bestimmt Spaß mit der gefesselten Sandra gehabt. Während Sandra sich umzog schaute Mark spannungsvoll Vicky zu wie sie von den Vibratoren von einem Orgasmus in den nächsten getrieben wurde. Es machte ihm sichtlich Spaß zu sehen wie ihre Atmung immer Stärker wurde und ein heftiges Stöhnen bei jedem Orgasmus zu hören war. Nach ein paar Minuten kam Sandra aus dem anderen Zimmer zurück und hatte ein schwarzes Latexcatsuit an. Dadurch wurden ihre Formen noch weiter zum Ausdruck gebracht. Mark staunte nicht schlecht und fragte ob Sandra noch weiter Überraschungen hat. "Alles zur seiner Zeit" sagte sie. Jetzt warten wir erst mal auf Lea. Ich habe noch etwas Spezielles für sie aufgehoben. Während des Wartens vergnügten die zwei sich mit der gefesselten Vicky welche hilflos auf dem Bett lag und vor sich hin stöhnte. Sandra hatte ihren Spaß indem sie Vicky immer wieder in die Brustwarzen kniff welches Vicky durch lautes "Mmmpppffff" quittierte. Mark kitzelte Vicky und rieb dabei immer wieder zwischen ihren Beinen. Sie zappelte und stöhnte in den Knebel doch es half alles nichts. Für Vicky musste es wirklich hart sein, so ausgeliefert vor den zwei zu liegen. Doch dann hörten sie erneut ein Auto auf den Hof fahren. Sie wussten soft dass es Lea sein muss. Mark und Sandra liesen nun von Vicky ab, welche nun erschöpft auf dem Bett lag. Sie versteckten sich so dass sie Lea schnell überraschen konnten, sobald sie zur Tür reinkam. Es waren wieder Schritte zu hören. Sie kamen immer näher und wieder öffnete sich eine Türe. Es war Lea, eine 24 jährige mit schwarzen Haaren. Auch sie trug leichte Sommerkleidung. Lea schaute zum Bett und sah eine geknebelte halbnackte Frau auf dem Bett liegen und dachte es wäre Sandra gewesen. Doch in Wirklichkeit war es Vicky, welche nun wie wild zappelte und laut "Mmmpfff" "Mmpffff" "Mmmpfff" von sich gab um auf die zwei hinter ihr aufmerksam zu machen. Lea verstand diese Geste aber nicht und scherzte "So wie du hier stöhnst muss es dir wirklich Spaß machen. Sandra und Mark sprangen nun auf Lea und drückten sie zu Boden. " Damit hast du nicht gerechnet, was?" sagte Sandra. "Was ist hier los? Wie hast du dich befreit?" fragte Lea erschrocken. Doch Sandra antwortete nur “Auch für dich haben wir uns etwas ausgedacht und du wirst auch Spaß haben“. Im nu war auch sie bis auf ihren Tanga ausgezogen. Mark hatte richtig Spaß dabei den Frauen die Klamotten runterzureißen und genoss die Ansicht von der halbnackten Lea, welche zweifelslos versuchte sich von den zwei zu befreien.

Sandra ging nun zur Kiste und holte eine Rolle Klebeband aus dieser. Danach band sie damit zuerst die Füße von Lea zusammen und danach die Arme auf den Rücken. Durch Marks festen Griff war es für sie ein leichtes. Jetzt konnte Lea sich nicht mehr wehren sondern nur noch laut protestieren. Sandra ließ sich dies aber nicht gefallen und stopfte Lea ihren durchnässten Tanga in den Mund und verklebte diesen mit einem Streifen Klebeband. "Na wie schmeckt dir dieser?" fragte sie schelmisch. "Ich hatte genug Zeit ihn für dich einzuweichen" sagte Sandra. Lea wollte den Tanga von Sandra wieder ausspucken doch das Klebeband verhinderte dies und so musste sie den nassen Tanga von Sandra im Mund behalten. Es war ihr anzusehen dass ihr dies nicht gefiel, doch Sandra kannte keine Gnade. "Jetzt werdet ihr das bekommen was ihr verdient" sagte Sandra. Sie ging mit Mark in das andere Zimmer und liesen die zwei in ihrer hilflosen Lage dort liegen. Lea hatte es im Vergleich zu Vicky noch gut. Sie wurde nicht von Vibratoren gequält. Doch als Sandra und Mark zurück kam fing Lea an sich zu drehen und laut zu stöhnen. Dadurch dass sie unter dem Klebeband noch immer Sandras nassen Tanga im Mund hatte konnte man aber nur ein "Mmmppfff" hören. Sie wusste wohl was auf sie zukam. Die beiden brachten ein großes schwarzes Vakuumbett aus Latex. Lea wusste dass sie in ein paar Minuten dort drin stecken würde und war deshalb so panisch. Sandra musste laut lachen und freute sich schon darauf. Nun befreiten die beiden Lea von dem Knebel. Diese fing sofort an zu wimmern "Bitte nicht. Bitte nicht". Danach wurden auch ihre Arme und Beine befreit. Sandra sagte zu ihr "Entweder du legst dich dort freiwillig rein oder wir werden dich mit Gewalt dort reindrücken". Lea wusste dass sie keine Chance hatte und wollte Sandras Aufforderung nachkommen. Sie wurde aber durch Sandra unterbrochen "Vergiss deinen Tanga nicht auszuziehen". Lea wurde rot und zog den Tanga langsam aus. Es muss für Mark ein echter Glückstag gewesen sein. So viele sexy Frauen und alle bieten im so schöne Ansichten. Lea legte sich in das schwarze Vakuumbett, welches Sandra sofort verschloss. Durch ein Atemloch konnte Lea genug Luft holen war aber trotzdem dort gefangen. Sandra holte nun eine Pumpe aus dem anderen Zimmer und schloss diese an das Bett an. "Streck deine Beine und Arme von dir" sagte Sandra. Lea konnte ihr nur gehorchen. Sandra startete die Pumpe und die Luft wurde aus dem Bett gezogen. Lea lag nun in einer X Position in dem schwarzen Vakuumbett und konnte sich nicht mehr bewegen. Ihr Körper bildete sich unter dem schwarzen Latex deutlich ab und ihre Brüste waren sehr gut zu sehen.

Sandra hollte ein paar Seile aus der Kiste und machte diese oben am Vakuumbett fest. Jetzt wusste Mark warum an der Deck diese Haken hingen. Dort wurden die Seile durchgelassen und Lea wurde samt Vakuumbett nach oben gezogen. Das Vakuumbett war nun aufgerichtet und man konnte Lea von beiden Seiten betrachten. Sandra holte aus der Kiste einen Massagestab und fing an Lea damit zu bearbeiten. Diese fing sofort an zu stöhnen und versuchte sich zu bewegen, doch das Vakuumbett hatte sie fest im Griff. Sandra hatte richtig Spaß Lea mit dem Massagestab zu quälen. Vicky welche immer noch gefesselt auf dem Bett lag blieb nichts anderes übrig als den beiden zuzuschauen, wie sie ihre Freundin Lea quälten. Lea´s Atmung wurde immer schneller und auch ihre Bewegungen immer heftiger. Sandra wusste was jetzt kommen wird. Lea war kurz vor dem Orgasmus doch dann brach Sandra auf einmal ab. Lea zappelte und wollte mehr doch Sandra ließ sie einfach dort hängen. Nach einer kurzen Pause fing Mark an sie zu streicheln. Er knetet ihre Brüste, rieb ihr zwischen den Beinen und Kniff ihr in den Po. Lea fing wieder an zu stöhnen. Diese hilflose Position muss sie wirklich sehr erregt haben. Sandra ging währenddessen zum Kühlschrank und kam und wieder. Auf einmal spürte Lea etwas sehr kaltes und erschrak. Sandra hatte Eiswürfel dabei mit denen sie Lea nun abkühlte. Diese fand die Aktion nicht gut und zappelte wieder. Doch das Vakuumbett lies ihr nicht viel Freiraum und so war sie Sandra regelrecht ausgeliefert. Nachdem die Eiswürfel geschmolzen waren lies Sandra die Gefangene dort in Ruhe hängen. Doch Plötzlich spürte Lea einen Schmerz auf ihrem Po. Dieser Schmerz wurde von Sandra verursacht. Denn sie hat eine schwarze Peitsche aus der Kiste geholt und fing an Lea´s Po damit zu bearbeiten. Lea gab laute Schreie von sich aber konnte sich nicht bewegen. Schlag auf Schlag gefolgt von Leas Schreien. Da Sandra Mitleid mit ihr hatte war sie nach ein paar Schlägen auch schon fertig. Schließlich wollte sie Lea nicht verletzen sondern nur ärgern. Jetzt nahm Mark den Massagestab und fing an Lea´s Körper damit zu verwöhne. Sandra nahm seine Hand und bewegte den Massagestab zwischen Lea´s Beine. "Dort macht es ihr am meisten Spaß" sagte sie mit einem Grinsen. Doch sie hatte recht Lea stöhnte und zappelte nach kurzer Zeit. Das Stöhnen wurde immer lauter und Lea erreichte ihren Orgasmus mit einem heftigen Schrei. Mark lies von ihr ab legte den Massagestab zur Seite. Langsam liesen sie das Vakuumbett wieder runter und gaben Lea nun eine Pause.

Nun gingen die beiden zu Vicky. So nass wir das Bett nun war muss Vicky deutlich mehr als einen Orgasmus gehabt haben. Vicky wimmerte und zappelte fast nicht mehr. "Ich denke du hast erst mal genug" sagte Sandra. Und entfernte die Vibratoren. Danach nahm sie den Knebel aus Vicky´s Mund und zog sie ihr die Sturmmaske vom Kopf. Hervor kam Vicky´s verschwitztes Gesicht. "Danke" sagte sie. Mark und Sandra öffneten nun die Handschellen und Vicky war wieder frei. Doch Lea lag noch immer in dem schwarzen Vakuumbett und konnte sich nicht bewegen. Sandra gab Vicky nun den Massagestab und sagte "Hier, du darfst auch mal". Vicky blieb nichts anderes übrig. Sie nahm den Massagestab und fing an ihre Freundin damit zu bearbeiten. Es dauerte nicht lange bis Lea wieder das Stöhnen anfing. Nun drückte Vicky den Massagestab fest zwischen Lea´s Beine. Lea stöhnte wieder lauter und nach kurzem schrie sie wieder laut und hatte ihren nächsten Orgasmus erlitten. "Genug jetzt" sagte Sandra. Und nahm ihr den Massagestab aus der Hand und legte in zurück in die Kiste. Sie schaltete die Pumpe ab und öffnete das Ventil zum Vakuumbett. Sofort strömte Luft in das Vakuumbett und Lea konnte sich wieder bewegen. Sandra öffnete das Vakuumbett und Lea fing an langsam aus ihrem Gefängnis zu kriechen. "Ich hoffe ihr hattet Spaß und gelernt was ich mit bösen Mädchen mache" scherzte Sandra. "Aber nun solltet ihr euch anziehen und gehen bevor ich es mir anders überlege" sagte Sandra mit ernsthafter Stimme. Das liesen sich Vicky und Lea nicht zweimal sagen und waren schnell angezogen. Die beiden waren noch leicht verärgert und nach einer kurzen Verabschiedung waren sie auch weg.

Sandra sagte zu Mark "Ich glaube wir verschieben unser Date auf das nächste Wochenende". Mark stimmte zu und wollte nur schnell die Handynummern austauschen. Danach verabschiedete er sich von Sandra. An sich hat sich dieses Date für Mark zum Positiven gewendet. Er konnte den kompletten Körper von der sexy Sandra betrachten und hatte zudem noch bei zwei ihrer schönen Freundinnen die Klamotten vom Körper gerissen. Dass ihn dies erwartete hätte er niemals gedacht. Aber er freute sich auf das nächste Wochenende. Wer weiß was ihn dort noch alles erwarten wird.
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laxibär
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  RE: Das Date Datum:02.08.13 10:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo JohnyB,
da bin ich aber gespannt was das nächste Wochenende bringt. Ein toller Einstieg in die
neue Geschichte.

lg Gummitrolle
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Das Date Datum:02.08.13 17:46 IP: gespeichert Moderator melden


Jau super Anfang macht lust auf mehr. Danke fürs schreiebn und einstellen.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Das Date Datum:02.08.13 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hi JohnyB,

einfache und effektive, aber sehr schön erzählte und vor allem geile Geschichte, die man selbst gern miterlebt hätte.

Schade eigentlich, daß unter den Spielsachen keine Keuschheitsgürtel waren. Die hätte man Vicky und Lea am Ende zur Strafe doch noch verpassen können...

Keusche Grüße
Keuschling
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JohnyB
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  RE: Das Date Datum:03.08.13 21:30 IP: gespeichert Moderator melden


Die Woche verging wie im Flug und es war so weit. Das Wochenende stand vor der Türe. Mark freute sich schon den ganzen Tag auf das Date mit Sandra. Es war 20 Uhr ausgemacht doch um 19:30 erreichte ihn eine SMS von Sandra „Hey Süßer. Ich bin etwas spät dran. Lass uns das Date auf 21 Uhr verschieben“. Mark dachte sich nichts weiter dabei und lies sich mehr Zeit. Er machte sich fertig und war dieses mal etwas später dran. Nach einer kurzen Fahr mit seinem Auto kam er jedoch pünktlich bei Sandra an. Mit voller Vorfreude ging er zur Türe und klingelte. Doch niemand öffnete. Nicht schon wieder, dachte sich Mark. Er klingelte erneut an der Türe doch nichts rührte sich. Er erinnerte sich an den Schlüssel unter der Fußmatte. Zum Glück war dieser noch da. Er öffnete die Türe und ging langsam in das Haus. Was er zu diesem Zeitpunkt nicht wusste war das Ereignis was sich hier vor einer Stunde abgespielt hat. Denn dies sollte den ganzen Abend verändern.
Vor einer Stunde klingelte es an der Türe. Sandra war gerade dabei Dessous für das Date auszuwählen. Sie wunderte sich warum Mark schon hier war. Es war doch 20 Uhr ausgemacht. Sie zog sich schnell etwas über und ging zur Türe. Als sie die Türe öffnete stand ihr der Schock im Gesicht. Es war nicht Mark sondern Lea und Vicky. Diese zögerten nicht lange und vielen sofort über sie her. Sandra konnte sich gegen die zwei nicht wehren und ehe sie sich versah lag sie auf dem Boden und Vicky saß auf ihr. „Was macht ihr den hier?“ rief sie panisch. Lea schloss die Türe und kam zurück zu den zwei. „Kannst du dich an das letzte Wochenende erinnern? Wir haben noch eine Rechnung mit dir offen“ sagte Lea. Danach packten die beiden Sandra an den Händen und Füßen und trugen sie den Flur entlang in das Schlafzimmer. Dort angekommen warfen die zwei Sandra auf das Bett und sprangen auf sie. Nun lag Sandra dort auf dem Bau und war Lea und Vicky, welche auf ihrem Rücken saßen hilflos ausgeliefert. Die zwei zogen Sandra Stück für Stück die Klamotten runter und Vicky sagte mit einem Grinsen „So wie du gekleidet bist hast du wohl noch mehr vorgehabt heute?“. Sandra war dies peinlich und wurde daraufhin rot.
Lea ging in das andere Zimmer und man hörte wie sie nach etwas gesucht hatte. Sandra wollte nun Vicky abwerfen doch dies gelang ihr leider nicht. Diese saß fest auf ihr und drückte sie kräftig nach unten. Nun kam Lea zurück. In der Hand hielt sie Sandra‘s schwarzes Latexcatsuit. Sie hielt ihn Sandra vor die Nase und sagte „Los anziehen!“. Sandra tat minderwillig wir ihr gesagt wurde und steckte nun in dem Latexcatsuit. Jetzt kam ihr Köper noch deutlicher zum. Die Brüste formten ein schönes Dekolleté und ihr Po kam durch den eng anliegenden Latex verführerisch zum Ausdruck. Lea holte während dessen Handschellen aus der Kiste. Nun warfen die zwei Sandra erneut auf das Bett. Als sie auf dem Rücken lag setzte sich Vicky auf ihren Bauch und hielt ihre Hände mit einem gekonnten Griff fest. Lea nahm die Handschellen und fesselte Sandras Hände über ihren Kopf an das Bett. Danach waren ihre Beine dran. Jetzt konnte sich Sandra nicht mehr wehren und war den beiden ausgeliefert. Irgendwoher kannte sie das doch.
„Hilfe. Macht mit bitte los“ rief Sandra. Doch die beiden lachten nur. „Bitte lasst mich frei. Mark kommt später vorbei“. Dass hätte sie wohl nicht sagen sollen. Die beiden tuschelten sofort. Dann nahm Lea das Handy von Sandra und tippte etwas ein. Sandra konnte es leider nicht sehen, was es war. Nun sagte Lea mit einem breiten Grinsen „Ich habe uns noch etwas mehr Zeit verschafft. Denn wir haben noch einiges nachzuholen“. Lea und Vicky zogen sich nun auch aus und gingen zu dem Bett auf dem Sandra gefesselt lag. Vicky setzte sich wieder auf ihren Bauch und fing an Sandra in die Brustwarzen zu zwicken und meinte „Kennst du das irgend woher?“ Sandra fing an zu schreien doch Vicky hielt ihr sofort den Mund zu. „Wir wollen doch nicht laut werden“ scherzte sie. Vicky hatte den Spieß nun umgedreht und hatte sichtlich Spaß daran Sandra das von letzter Woche heimzuzahlen. Lea saß am unteren Ende des Betts und öffnete nun den Reißverschluss zwischen Sandras Beinen. „Oh schau mal du bist ja richtig feucht geworden“ sagte Lea. In der Tat Sandra hatte diese ganze Aktion sehr erregt.
Plötzlich spürte Sandra etwas zwischen ihren Beinen und fing an zu zappeln. Es war Lea die nun mit ihrer Zunge anfing Sandra zu verwöhnen, während sie sich selbst zwischen die Beine griff. So viel Sandra auch zappelte es gab keinen Ausweg. Die Handschellen ließen nicht locker, zudem saß Vicky immer noch auf ihr und hielt ihr den Mund zu. Vicky nahm ihre Hand nun von Sandras Mund und sagte „wehe du fängst wieder an zu schreien“. Doch Sandra konnte nicht anders und musste durch die Arbeit von Lea anfangen laut zu stöhnen. Dann sagte Vicky „Gut du willst es nicht anders“ und rutschte weiter nach oben und kniete sich auf das Bett. Sie hatte nun Sandra Kopf zwischen ihren Beinen und setzte sich langsam auf diesen. Sandra konnte nichts dagegen machen. „du weißt was ich jetzt von dir erwarte“ sagte Vicky. Doch Sandra dachte nicht einmal daran Vicky zu verwöhnen. Ihre Meinung änderte sich aber recht schnell als Vicky wieder anfing Sandra in die Brustwarzen zu zwicken. Sie drückte immer fester bis Sandra aufschrie „Aaaauuuuu. Bitte nicht mehr. Ich tu ja was du von mir verlangst“. Vicky beugte sich nun weiter runter und klemmte Sandras Kopf zwischen ihre Beine. Sandra fing nun an Vicky mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Es war ein schönes Bild was die drei boten. Sandra war in ihrem schwarzen Latexcatsuit auf das Bett gefesselt und wurde von Lea zwischen ihren Beinen geleckt während sich Vicky von ihre Verwöhnen lies.
Nach ein paar Minuten waren die drei in Fahrt gekommen und stöhnten heftig. Sandra war die erste welche anfing laut zu stöhnen und zu zappeln. Sie verkrampfte in ihren Fesseln und bekam einen gewaltigen Orgasmus. Danach kam Lea welche es sich selbst gemacht hatte. Und zum Schluss kam Vicky, welche noch Sandras Kopf zwischen ihren Beinen hatte. Als sie kam spritze sie sehr stark und machte damit Sandra’s Gesicht total nass. Als sie von dem Bett runter ging sah sie was sie angerichtet hatte und sagte „Ohne das wollte ich nicht“ und lächelte Sandra zu. „Wir sollten uns beeilen. Ich denke Mark wird bald hier sein“ sagte Lea. Vicky und Lea suchten in der Kiste nach den nötigen Sachen welche sie für Mark brauchen. Dann klingelte es auch schon an der Türe und die beiden wussten dass es Mark sein muss. Die beiden hatten keine Zeit mehr sich etwas anzuziehen und mussten Mark wohl so überfallen. Vicky ging zu dem Bett auf dem Sandra lag und hielt Sandra den Mund zu. Lea versteckte sich neben der Türe. Dann klingelte es auch schon zum zweiten Mal. Danach hören sie wie jemand das Haus betrat. Vicky griff nach Sandra‘s Brustwarzen und sagte „Wenn du uns verrätst dann werde ich richtig fest zudrücken“. Sandra wusste dass sie kein Spaß machte und blieb ruhig und gab kein Laut von sich. Die Schritte kamen näher und die Türe öffnete sich langsam.
Es war Mark. Er sah die gefesselte Sandra sah und erblickte zudem auch noch die nackte Vicky die bei ihr saß und ihr den Mund zu hielt. Dann traf ihn Lea mit einem gezielten Faustschlag zwischen die Beine und er ging zu Boden. Dort lag er nun und krümmte sich vor Schmerzen. Sandra musste sich das mit ansehen und hatte Mitleid mit dem armen Mark. Vicky und Lea sprangen zu ihm und zogen ihm die Klamotten runter solange er sich nicht bewegen konnte. Danach wurden seine Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt. Mark erholte sich und realisierte was gerade eben passiert war. Lea und Vicky musterten Mark nun von oben bis unten. Mark merkte dies und fing an zu protestieren „Hey das könnt ihr doch nicht mit mir machen“. Doch Vicky antwortete ihm nur „Oh doch das können und werden wir. Du hast mit uns noch ganz andere Dinge gemacht aber dazu kommen wir später noch“. Mark musste erst einmal heftig schlucken. Jetzt war er als den zwei Frauen ausgeliefert und musste sich auf schlimmeres einstellen.

Die beiden gingen zu Mark und banden ein Seil um seine Handschellen. Dieses verlief durch einen Haken welcher sich oben an der Decke befand. Nun zogen sie daran und Mark’s Hände wurden in die Höhe gezogen. Als sie das Maximum erreicht hatte machten die beiden das Seil fest und begutachteten nun ihre Beute. Sandra die noch immer gefesselt auf dem Bett lag erfreute sich auch an diesem Anblick und wurde dabei stark erregt und fing an zu stöhnen. Das bemerkte Lea sofort und holte für Sandra etwas aus der Kiste. Es war wieder ein Vibrator. Sandra sah dieses und fing an zu zappeln doch sie konnte sich nicht dagegen wehren. Lea schob den Vibrator zwischen Sandra’s Beine und schaltete den Vibrator ein. Dabei fing Sandra an zu stöhnen und wollte ihn wieder loswerden. Lea zog nun den Reißverschluss an dem Catsuit zu und der Vibrator wurde noch weiter nach ihnen gedrückt. „So jetzt hast du erst mal eine Beschäftigung“ sagte Lea. Bei Mark regte sich in zwischen auch etwas und sein Glied stand wie eine eins. Vicky und Lea gingen zu Mark und fingen an ihn zu streicheln. Mark fing wieder an zu protestieren und wurde kurzerhand von Vicky mit einem roten Ballknebel zum Schweigen gebracht. Danach packte Vicky Marks Kopf und drückte diesen fest zwischen ihren Brüsten. Er versuchte zu entkommen doch Vicky ließ ihn erst nach ein paar Minuten wieder los. Vicky’s Brüste waren nun mit Marks Speichel bedeckt und glänzten.
Lea kniete sich vor Mark und nahm sein bestes Stück in den Mund und fing an es mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Dass sie daran gut ist konnte Sandra sicherlich bestätigen. Mark wollte nach Hinten entkommen doch Vicky stand dort und hielt sein Becken fest. Er wurde immer lauter und riss an den Handschellen. Doch diese hielten stand und es dauerte nicht mehr lange bis Lea ihn zum Orgasmus brachte. „Mmmmmmmpffffffff“ war von ihm zu hören als es so weit war. Lea packte Marks Hoden und drückte diese fest zusammen, worauf Mark noch lauter stöhnte. Gierig nahm Lea alles von Mark auf und schlucke es runter. Als sie fertig war stand sie auf und schaute Mark in die Augen und sagte „Brav hast du es gemacht“. Jetzt brauchte er eine Pause und die beiden widmeten sich wieder Sandra, welche immer noch auf dem Bett lag. Auch sie genoss die Show und wurde dabei stark erregt. Vicky und Lea gingen in das andere Zimmer und kamen zurück mit dem großen schwarzen Vakuumbett aus Latex. Sandra wusste sofort was passieren wird und fing an zu zappeln und rief „Nein. Bitte nicht. Ihr habt mich doch schon bestraft“. Doch die zwei haben nicht gestoppt. Sie befreiten Sandra von ihren Handschellen und entfernen den Vibrator. Danach zwangen sie Sandra in das Vakuumbett. Als sie drin war zog Vicky den Reißverschluss zu und hatte Sandra somit darin gefangen. Lea holte inzwischen die Pumpe und schloss diese an das Vakuumbett. „Jetzt kannst du dir noch eine Position aussuchen“ sagte Lea. Sandra wusste nicht wie sie sich verhalten sollte und streckte alle Arme und Beine von sich. Dann fing die Pumpe an zu arbeiten und innerhalb von Sekunden war die Luft aus dem Bett und Sandra war gefangen und konnte sich nicht mehr bewegen.
Als nächstes ging Lea zu der Kiste und holte den Massagestab heraus. Jetzt fing sie an Sandra damit zu quälen. Zuerst fuhr sie entlang der Brüste und bahne sich langsam ihren Weg nach unten. Sandra stöhnte dabei immer lauter. Unten angekommen drückte sie den Massagestab fest zwischen Sandras Beine. Diese stöhnte dabei sehr stark und bekam einen Orgasmus. Jetzt brauchte Sandra erst mal eine Pause und es war wieder Zeit Mark zu quälen. Die beiden lösten das Seil und ließen seine Hände nach unten und entfernen den Knebel aus seinem Mund. Jetzt wurde er zum Bett geführt und sollt sich dort hinlegen. Vicky sagte zu ihm „Wir werden deine Hände jetzt an das Bett fesseln. Solltest du dich dagegen wehren wirst du starke Schmerzen erfahren“ und hatte dabei Marks Hoden fest im Griff. Lea löste die Fesseln band diese an das Bett und Mark hatte sich nicht einmal Ansatzweise getraut sich dagegen zu wehren. Dort lag er nun gefesselt den beiden ausgeliefert. Sein bestes Stück stand vor Erregung schon wieder. Dies blieb Vicky und Lea nicht verborgen. Vicky setzte sich darauf und fing an ihn zu reiten. Die beiden stöhnten immer heftiger und Mark bekam einen Orgasmus. Doch Vicky war noch nicht fertig und beschwerte sich bei ihm. Sie kniete sich wieder auf das Bett und hatte nun Marks Kopf zwischen ihren Beinen. Sie beugte sich nach unten und drückte ihre Vagina auf Marks Mund. Diese wusste was er zu tun hatte und fing an sie mit seiner Zunge zu bearbeiten. Vicky stöhnte immer laute und kam dann auch zu ihrem Orgasmus. Dabei spritzte sie wieder und machte Marks Gesicht nass.
„Wie ich sehe hast du dazugelernt. Wenn du dich brav verhältst machen wir dich jetzt los“ sagte Vicky. Mark nickte und wurde anschließend befreit. Lea gab ihm den Massagestab in die Hand und sagte dass er sich auch etwas Spaß verdient hat. Danach verband sie ihm die Augen und wünschte ihm viel Spaß. Mark wusste was zu tun war jedoch konnte er nichts sehen. Langsam tastete er sich nach vorn und konnte das Vakuumbett spüren. Jetzt tastete er weiter und konnte Sandras Körper fühlen. Er fand ihre Brüste und fing an diese zu kneten und sie mit dem Massagestab zu verwöhnen. Sandra begann wieder laut zu stöhnen und zu zappeln, doch das Vakuumbett hielt sie fest und sie konnte sich nicht bewegen. Mark knetete immer fester und hatte in zwischen auch Sandra‘s Lustzentrum gefunden. Jetzt ließ ihren Brüsten ab und konzentrierte sich voll auf ihr Lustzentrum. Er drückte und massierte es und Sandra stöhnte immer lauter. Als er den Massagestab zur Hilfe nahm und diesen fest gegen Sandra’s Vagina drückte konnte man ein lautes Stöhnen von ihr hören. Es wurde immer wilde und lauter und Sandra bekam einen sehr starken Orgasmus. Als Mark das Zittern spürte wusste er, dass er sein Ziel erreicht hatte. Jetzt legte er den Massagestab zur Seite und nahm sich vorsichtig die Augenbinde ab. Doch Vicky und Lea waren nicht mehr hier. Mark genoss die Situation so sehr und hatte gar nicht bemerkt das Vicky und Lea sich bereits rausgeschlichen haben.
Mark schaltete die Pumpe aus und befreite Sandra aus dem Vakuumbett. Jetzt musste er ihr irgendwie erklären dass die beiden schon weg sind aber er sie trotzdem noch gequält hat. Er fing an zu überlegen und fing an mit „Ich wusste nicht dass die beiden schon..“ und wurde von Sandra unterbrochen. „Ist schon gut. Mir hat gefallen was du gemacht hast“ sagte Sandra. Ich sah wie sich dich überfallen haben und du vor Schmerzen zu Boden gingst. Sehe das einfach als Wiedergutmachung von meiner Seite an. Mark war sprachlos. Er wusste nicht was er sagen sollte. Doch Sandra sagte „Wir sollten für heute Schluss machen. Es ist wohl doch schon etwas später“. Mark stimmte Sandra zu. Als ich Mark angezogen hatte und sich verabschieden wollte sagte Sandra zu ihm „Das nächste Mal treffen wir uns aber bei dir. Irgendwie werde ich bei mir immer Überfallen.“
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  RE: Das Date Datum:04.08.13 16:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hi JohnyB,

Rache kann ja so süß sein. Aber daß sie so heftig ausfällt ist schon fast fies: Den neuen Freund gefesselt vor einer fixierten Sandra leerzusaugen und sexuell zu benutzen, bevor sie selber mal zum Sex gekommen sind, ist schon ziemlich heftig.

Andererseits: So lernen sie sich beide wohl ebenfalls schon sehr gut kennen, und das erste Mal zwischen den beiden ohne Überfälle könnte sehr schön werden. Aber wer weiß, ob Mark allein lebt...

Keusche Grüße
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JohnyB
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  RE: Das Date Datum:07.08.13 02:36 IP: gespeichert Moderator melden


Es war Mitte der Woche und Mark dachte immer noch an Vicky und Lea, wie sie ihn dort einfach sitzen gelassen haben und sich unbemerkt verdrückt haben. Mark wollte es ihnen heimzahlen. Er wusste wann Vicky und Lea ihre Vorlesungen bei der Uni hatten also sollte es für ihn ein leichtes Spiel werden. Also wartete er vor der Uni bis die beiden ihre Vorlesung beenden haben und ist ihnen heimlich gefolgt. Die beiden waren zu Fuß unterwegs und Mark hatte keine Probleme den beiden unbemerkt zu folgen. Vicky und Lea stoppten vor einem kleinen Haus. Mark kannte dies bereits. Dort wohnt Lea. Die beiden gingen ins Haus und Mark dachte sich „Mist, wie komme ich jetzt an die beiden ran?“. Mark ging auf das Gelände und lief um das Haus. Er suchte verzweifelt nach einem Schlüssel. Auch unter der Fußmatte schaute, aber dort war keiner. Dann hörte er ein Geräusch und sprang hinter ein Gebüsch. Es war Vicky, die ein Fenster öffnete. Zum Glück war es Sommer dachte er sich. Im Winter würde er bestimmt nicht so viel Glück haben. Er wartete ein paar Minuten, und hörte auf einmal Musik aus dem Haus kommen. Jetzt wusste er dass die Luft rein war und machte sich langsam auf Richtung Fenster. Er schaute hinein und sah dass es wohl die Küche sein muss. Die Musik kam vom der zweiten Etage. Er stieg also hinein um Vicky und Lea zu finden. Die beiden sind wahrscheinlich oben und hören Musik dachte er sich. Er schloss das Fenster, nicht dass ihm noch jemand folgt. Dann machte er sich auf nach oben. Er lief eine lange hölzerne Treppe nach oben und sah nun einen kleinen Flur mit mehreren verschlossenen Türen.

Eine Türe war nur leicht angelehnt und es war laute Musik daraus zu hören. Jedoch hörte Mark noch etwas. Es war das Geräusch einer Dusche. Vermutlich haben sich die beiden gerade geduscht. Er ging also zur Türe und sah wie Vicky in Unterwäsche bäuchlings auf dem Bett lag und ein Buch lass. Auf dem Boden lagen die Klamotten die Vicky und Lea zuvor anhatten. Die andere Türe in dem Zimmer muss wohl uns Badezimmer gehen, dachte er sich. Nun wusste er, dass Lea wohl gerade unter der Dusche steht. Er schlich sich langsam ins Zimmer zu Vicky und ihm gefiel was er dort sah. Vicky lag dort leicht bekleidet und hatte keine Ahnung was sie gleich erwartet. Durch die laute Musik konnte sie ihn nicht hören und nun stand Mark hinter ihr. Er sprang nun auf sie und Vicky wollte vor Schreck schreien, doch Mark hielt ihr den Mund zu. Jetzt lag Vicky mit dem Bauch auf dem Bett und Mark saß auf ihr und hielt ihr den Mund zu. Als Vicky ihn erkannte fing sie an noch mehr zu strampeln und wollte sich befreien doch sie hatte keine Chance gegen ihn. Mark schaute sich um und suchte nach etwas um Vicky ruhigzustellen. Da er nichts Passendes gefunden hatte griff er kurzerhand nach den Strümpfen auf dem Boden. Diese waren lang genug und sollten für seine Zwecke ausreichen. Er rollte einen zusammen und steckte Vicky diesen in den Mund. Bevor sie ihn wieder ausspucken konnte nahm er den zweiten, zog diesen durch Vicky‘s Mund und verknotete ihn hinter ihrem Kopf. Nun war sie zumindest nicht mehr so laut und man konnte nur noch ein „Mmmmpff“ von ihr hören. Anschließend nahm er seinen Gürtel und fesselte damit ihre Hände auf dem Rücken. Jetzt konnte sie sich nicht mehr wehren und war Mark ausgeliefert.

Das dachte er zumindest. Was er vergessen hatte waren ihre Füße. Vicky sprang auf und wollte Richtung Badezimmer rennen. Vermutlich wollte sie Lea warnen. Doch Mark hatte dies zum Glück noch rechtzeitig gesehen und hatte sie an einem Bein festhalten können. Lea flog nun auf den Boden und fing wieder an zu Strampeln. Doch Mark trug Vicky unbeeindruckt wieder zurück zum Bett. Um ein erneutes Abhauen zu verhindern nahm Mark nun die Bettdecke und rollte sie darin ein. Vicky lag nun dort und konnte sich nicht mehr wehren. Ihr Mund war mit einem Strumpf geknebelt und ihre Hände waren hinter ihrem Rücken mit einem Gürtel gefesselt und jetzt war sie auch noch in der Bettdecke eingerollt und konnte sich nicht mehr bewegen. Sie fing an zu stöhnen und zappeln doch es half ihr alles nichts. Nein, durch das ganze Zappeln fing sie an zu schwitzen und ist sogar noch vom Bett gefallen, und lag nun auf dem Boden. Mark schaute dem ganzen Treiben zu und konnte sich das Grinsen nicht verkneifen. Jetzt suchte er nach etwas wie er Vicky ärgern könnte. Er durchsuchte das ganze Zimmer schaute unter dem Bett, öffnete Schubladen und eine Holztruhe aber fand leider nichts Passendes. Dann sah den großen Kleiderschrank. Dort hatte er noch nicht nachgesehen. Er kämpfte sich doch viele Kleider und wurde schließlich doch fündig. Sicherlich würde sich Vicky darüber freuen dachte er sich.

Er kam zu ihr und legte sie wieder auf das Bett und setze sich auf sie. Dann fing Mark an die Bettdecke von Vickys Füßen langsam nach oben zu schieben, sodass er Zugriff auf ihren Unterkörper hat. Jetzt hatte Vicky die Bettdecke sogar über ihrem Kopf und konnte nichts mehr sehen. Anschließend zog Mark ihren Tanga runter und Vicky fing wieder an heftig zu zappeln und wollte schreien, doch mehr als ein „Mmpfff“ kam nicht aus ihrem Mund. Dann spürte sie wie Mark sich an ihrem Lustzentrum zu schaffen machte und fing an zu stöhnen. Er fing an sie dort zu reiben und führte immer wieder seine Finger ein. Vicky wurde dadurch erregt und richtig feucht. Dann spürte sie plötzlich ein Stoß und spürte in ihrem Lustzentrum etwas Hartes und langes und stöhnte dabei. Sie wusste dass er ihr irgendwas zwischen die Beine gesteckt hat. Sein bestes Stück war es nicht, dafür war der Gegenstand zu kalt. Danach spürte sie etwas Kaltes um ihre Beine und es machte auf einmal Klick. Jetzt fing Mark an sie aus der Bettdecke zu befreien und Vicky blickte sofort nach unten und riss dabei ihre Augen auf. Sie steckte in einem Keuschheitsgürtel welcher mit einem Schloss versehen war. Mark schaute sie an und hielt ihr einen Schlüssel vor das Gesicht. „Wenn du brav bist dann lasse ich dich wieder heraus“. Mark löste nun den Knebel und sagte zu Vicky sie soll leise sein und nicht wieder anfangen zu schreien. Vicky wollte aber nicht hören und fing an sich zu beschweren „Das kannst du doch nicht mit mir machen. Lass mich wieder frei!“ und eher sie sich versah hatte Mark sie wieder geknebelt. „Wenn du nicht leise sein kannst lässt du mir keine andere Wahl“. Dann holte er eine kleine Fernbedienung hervor und plötzlich spürte Vicky eine starke Vibration zwischen ihren Beinen und wusste nun was der Gegenstand war. Es handelte sich wohl um einen Vibrator mit Fernbedienung, dachte sie sich. Als Vicky anfing sich vor Erregung zu drehen und zu stöhnen, drückte Mark erneut auf die Fernbedienung und das Vibrieren hörte auf.

So kann er Vicky hier nicht liegen lassen, den so langsam musste Lea aus der Dusch kommen dachte er sich. Dann packte er Vicky und trug sie zur Holzkiste und öffnete diese. Vicky wusste was jetzt passieren würde und fing an sich zu wehren und zu stöhnen. Doch Mark packte Vicky und legte sie in die Holzkiste. Vicky schaute ihn nun mit großen Augen an und hoffte auf sein Mitleid. Doch Mark drückte ihren Kopf nach unten und schloss die Holzkiste. Dank der Verriegelung konnte man diese von Innen nicht mehr öffnen und Vicky war nun darin gefangen. „Damit es dir nicht langweilig wird“ sagte Mark und schaltete den Vibrator wieder an. Jetzt hörte man ein leichtes Klopfen und ein Stöhnen von Vicky. Diese war nun gefesselt und geknebelt in der dunklen Holzkiste und wurde von dem Vibrator zwischen ihren Beinen gequält. Mark hatte Spaß dabei und es dauerte nicht lange und Vicky stöhnte immer heftiger. Dann hörte Mark ein langes Stöhnen und wusste dass sie einen Orgasmus hatte und schaltete den Vibrator wieder aus. Vicky ist erst mal versorgt, dachte er sich. Es war nun Zeit sich auf Lea vorzubereiten.

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JohnyB
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  RE: Das Date Datum:17.08.13 19:23 IP: gespeichert Moderator melden


Als Mark hörte wie die Dusche ausging schloss er die Zimmertüre ab und versteckte sich. Er wusste dass Lea jeden Moment aus der Türe zum Bad kommen musste und machte sich bereit. Die Türklinke ging langsam nach unten und die Türe öffnete sich. Mark wartete noch immer auf die perfekte Gelegenheit Lea zu überraschen. Diese kam nun durch die Türe. Sie war nackt und trug keine Klamotten. Ihr Körper war nass und wohl geformt bemerkte Mark. Lea ging in das Zimmer und blieb stehen. Vermutlich hat sie sich gewundert warum Vicky nicht mehr da ist. Dann hörte sie ein stöhnen und klopfen. Die Geräusche kamen aus der Kiste. Lea ging zur Kiste und öffnete diese. Jetzt entdeckte sie die gefesselt und geknebelte Vicky. Diese richtete sich auf und wollte Lea etwas signalisieren. Doch dann war es schon zu spät. Mark kam inzwischen aus seinem Versteck und packte Lea von hinten. Diese fing an zu schreiten und wollte sich befreien. Markt konnte Lea nicht festhallten. Sie war immer noch zu nass und glitschig und rutschte Mark förmlich aus den Händen. Lea wollte aus dem Zimmer fliehen doch Mark hatte diese zum Glück verschlossen. Während Lea verzweifelt die Türe öffnen wollte nutze Mark die Gelegenheit und drückte Vicky nach unten und schloss die Kiste wieder. Somit war Vicky wieder in der Kiste gefangen und er konnte sich auf Lea konzentrieren.

Er ging zu Lea und wollte sie erneut greifen doch sie glitt ihm immer wieder durch die Hände. So funktionierte das nicht, dachte er sich. Sie ist einfach zu nass und er bekam sie nicht fest greifen. Lea versuchte nun Mark mit Tritten niederzustrecken doch so einfach war das nicht. Mark konnte die Tritte abwehren und dabei Leas Bein festheben. Er zog daran und konnte sie zu Boden werfen. Jetzt lag Lea auf dem Boden und Mark setzte sich auf sie. Sie wollte sich erneut befreien doch das half jetzt nichts mehr. Das Gewicht von Mark war zu groß und Lea wurde zu Boden gedrückt. Mark packte Lea und trug sie zum Bett. Dort angekommen rollte er sie in die Bettdecke ein. Jetzt war Lea gefangen und konnte sich nicht mehr bewegen. Mark nutzte die Gelegenheit und ging zum Schrank und suchte nach etwas um sie zu fesseln. Im Schrank fand er genug Handschellen und noch andere kleine Dinge. Lea wollte sich befreien und zappelte. Aber es ging schief und sie fiel vom Bett runter. Er schaute zu Lea und sagte „Wollen wir doch erst mal die arme Vicky rauslassen“. Daraufhin ging er zur Kiste und öffnete diese. Er hob Vicky aus der Kiste und trug sie zum Bett. Danach nahm er Handschellen und fesselte Vickys Hände an das Bett. Dann entfernte er ihr den Keuschheitsgürtel und den Vibrator. Vicky stöhnte dabei und war noch immer feucht. Jetzt entfernte er Vicky den Knebel und ihr Mund war wieder frei. Danach fesselte er ihr die Beine und Vicky lag nun auf dem Rücken in der Form eines X auf dem Bett gefesselt.

Jetzt rollte er Lea aus der Bettdecke aus und packte sie. Er hob sie hoch und legte sie auf die gefesselte Lea nur in umgekehrter Form. Er fesselte auch ihre Hände und Beine an das Bett. Jetzt lag Lea mit dem Bauch auf Vicky und die beiden präsentierten sich gegenseitig ihr Lustzentrum. Sie wussten wohl warum Mark sie so gefesselt hat. Den fing an zu grinsen und sagte „Worauf wartet ihr noch? Ihr seid mir noch etwas schuldig“. Lea sagte „Was willst du von uns? Mach uns sofort los!“ doch Mark war damit nicht einverstanden. Er legte seine Hand auf Leas Hinterkopf und sagte „Ich werde dir wohl helfen müssen“ und drückte diesen nach unten. Jetzt war Lea mit dem Gesicht zwischen Vickys Beinen. Mark ließ sie los und Lea hob ihren Kopf. In ihrem Gesicht konnte man sehen wie feucht Vicky war. Lea sagte „Du spinnst wohl. Ich will das nicht“. Doch Mark interessierte das nicht. Er befahl Vicky anzufangen ansonsten würde sie wieder in der Kiste enden. Vicky wollte nicht wieder dort eingesperrt werden und fing an mit der Zunge Lea zu verwöhnen. Diese spürte die Zunge sofort und fing an zu stöhnen. Mark zog seine Klamotten aus und stieg auf das Bett.

„Wenn du nicht willst muss ich dich wohl dazu überreden“ sagte er. Er legte griff nach ihrem Hintern und führte sein bestes Stück in Leas Hintern ein. Ein Stöhnen war von Lea zu hören. Jetzt fing er an kräftig zu stoßen und drückte Leas Kopf mit seinen Händen nach unten. Diese fing nun auch an Vicky mit der Zunge zu bearbeiten. Lea wurde sowohl anal von Mark als auch vaginal von Vicky bearbeitet. Schon nach kurzer Zeit kam sie zum Orgasmus und entlud sich über Vickys Gesicht. Jetzt nahm Mark sein bestes Stück aus Leas Po und steckte es in Vickys Mund. Er schob es ihr tief in den Rachen und nach kurzen Stößen kam auch er zum Orgasmus und spritze alles in Vickys Mund. Jetzt ging er zur anderen Bettseite auf der Leas Kopf war. Er steckte seine Finger in Vickys Zentrum und fing an sie zu fingern. Mit der anderen Hand nahm er Leas Kopf und befahl ihr weiterzumachen. Vicky stöhnte immer heftiger und dann kam auch sie zu ihrem Orgasmus. Als Mark das bemerkte drückte er Leas Kopf fest zwischen Vickys Beine sodass sie die volle Ladung abbekam. „Wie ich sehe hat es euch Spaß gemacht. Aber nun sollten wir so langsam los“ sagte er. Vicky und Lea wussten nicht was er meinte.

Mark ging ins Bad und kam mit Bademänteln zurück. Er befreite zuerst Lea von ihren Fesseln und sagte zu ihr sie soll den Bademantel anziehen. Als sie ihn an hatte fesselte Mark ihr die Hände mit Handschellen auf den Rücken. Danach machte er das gleiche mit Vicky. Jetzt saßen die beiden mit gefesselten Händen in einem Bademantel auf dem Bett. Mark war aber noch nicht fertig. Er befahl innen sich mit dem Bauch auf das Bett zu legen. Danach ging er zum Schrank und kam mit mehreren Gegenständen zurück. Lea spürte Marks Händen zwischen ihren Beinen und plötzlich schob ihr dieser etwas Hartes in ihr Lustzentrum. Danach machte es *Klick* und Lea war im Keuschheitsgürtel gefangen. Vicky kannte dieses Geräusch bereits und hatte sich dagegen nicht gewehrt als Mark nun das gleiche bei ihr machte. Lea und Vicky waren nun beide in einem Keuschheitsgürtel gefangen und ihre Hände waren auf dem Rücken mit Handschellen fixiert. „Dann können wir wohl los“ sagte Mark. Er öffnete die Türe und wollte dass die beiden ihm folgen. Doch diese blieben auf dem Bett liegen. Vicky sagte „So können wir das Haus doch nicht verlassen“ und auch Lea wollte nicht aus dem Haus und sagte panisch „Du kannst uns doch nicht zwingen so aus dem Haus zu gehen“. Doch Mark antwortete den beiden nur „Entweder ihr kommt freiwillig oder ich muss euch dazu erst überreden“ und drückte dabei auf eine Fernbedienung. Jetzt spürten die beiden den Vibrator zwischen ihren Beinen arbeiten und fingen an zu stöhnen. Er ging zum Schrank und holte noch mehr Sachen heraus.

Zuerst knebelte er die beiden mit einem roten Ballknebel und danach zog er ihnen eine schwarze Maske über den Kopf. Jetzt waren nur noch ihre Augen frei und man konnte nur noch ein stumpfes „Mmmpfff“ „Mmppff“ „Mpmmppff“ von den Beiden hören. Mark drückte erneut auf seiner Fernbedienung und schaltete diese wieder aus. Mit einem Grinsen sagte er „Kommt ihr nun freiwillig oder soll ich euch die Bademäntel ausziehen, und euch danach aus dem Haus tragen“. Die beiden wussten dass sie keine Chance hatten und folgten ihm. Er nahm sich die Autoschlüssel und ging mit den beiden zum Auto. Dort öffnete er die Türen und befahl den beiden sich in das Auto zu setzen. Danach schnallte er sie an und schloss die Türen. Er nahm sein Handy raus und rief jemanden an. „Hi. Ich komme gleich bei dir vorbei und bringe eine Überraschung mit“ konnten die zwei hören. Mark stieg in das Auto ein und fuhr los. Nach einer kurzen Fahrt waren sie bei Sandra. Die beiden kannten das Haus und ihnen war jetzt klar wenn er gerade angerufen hat.

Mark parkte das Auto auf dem Hof und öffnete nun die Türen und schnallte Vicky und Lea ab. „Wir sind angekommen. Steigt aus und folg mir“ befahl er ihnen. Die beiden folgten Mark wiederwillig und liefen zur Türe. Dort angekommen klingelte Mark und Sandra öffnete die Türe. „Schau mal was ich dir mitgebrach habe“ sagte Mark und zog den Beiden die Maske vom Kopf runter. Sandra staunte nicht schlecht als sie die beiden Gesichter sah und sagte „Dann kommt mal rein. Ich denke wir werden viel Spaß haben“. Mark schob die Vicky und Lea ins Haus und schloss die Türe hinter sich. „Schau mal das ist für dich“ sagte er und gab Sandra die Fernbedienung. Sandra wusste nicht was das ist und Mark sagte zu ihr „Teste sie einfach mal“. Sandra drückte auf die Fernbedienung und hörte ein Summen, woraufhin Vicky und Lea zu plötzlich Boden gingen und anfingen zu stöhnen. Nun wusste sie für was die Fernbedienung ist und grinste. „Das macht die ganze Sache noch viel spannender“ sagte Sandra und freute sich schon jetzt auf die kommenden Stunden. Vicky und Lea wussten dass sie jetzt ein großes Problem hatten. Aber sie konnten sich nicht wehren und lagen noch immer stöhnend und gefesselt mit einem Ballknebel in dem Mund auf dem Boden.
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  RE: Das Date Datum:17.08.13 23:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hi JohnyB,

sehr geile Geschichte. Ich hoffe, Lea und Vicky beginnen das doch irgendwann zu genießen. Und gut, daß es nur eine Geschichte ist - die Straftatsbestände beginnen sich zu häufen, wenn das nachträglich nicht als dennoch einvernehmlich von allen Beteiligten gewertet wird, die daran alle ihren Spaß hatten - auch wenn sie vorher nicht dazu befragt wurden...

Keusche Grüße
Keuschling
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JohnyB
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  RE: Das Date Datum:15.09.13 12:12 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist ein offenes Ende
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  RE: Das Date Datum:19.09.13 22:48 IP: gespeichert Moderator melden


schade....
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  RE: Das Date Datum:28.09.13 17:49 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin schon gespannt auf die Fortsetzung.
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