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  Chefin des Grauens
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Daniel 1986
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  Chefin des Grauens Datum:17.12.13 17:12 IP: gespeichert Moderator melden


1.12.2013
20:00 Uhr

Nach endlosen zwölf Stunden Arbeit, hatte Franz endlich Feierabend. Aber er war noch nicht fertig, zuerst mußte er in das Büro seiner Chefin. Tatsächlich war er von ihr herbei zitiert worden, nachdem es in der Hotel Lobby, zu einem überaus peinlichen Vorfall gekommen war. Das ganze war allerdings nicht seine Schuld gewesen, aber irgendwie war er sich sicher, dass Frau Koch das anders sehen würde. Schuld war seiner Meinung nach vor allem sie selbst, wegen ihren gerade zu kriminellen Arbeitsvorschriften. Franz hätte sich am liebsten eine neue Stelle gesucht, aber dadurch das er sechs Tage die Woche und dazu noch zwölf Stunden am Tag Arbeiten musste, hatte er einfach nicht die Energie dazu. Nun stand er vor ihren Büro und klopfte an, am liebsten wäre er jetzt ganz woanders.

"Herein bit...".

Franz öffnete die Tür und tratt hinein.

"Was fällt ihnen ein, einfach mein Büro zu betretten, ohne das ich sie herein gebeten hätte", herrschte ihn Frau Koch an.
"Entschuldigung sie bitte, aber sie sagten doch herein".

Frau Koch stand auf, sie war eine sehr große Frau Anfang vierzig. Bekleidet war sie mit einem eleganten Business Kleid, dass völlig in schwarz gehalten war." Sie haben einfach die Tür geöffnet, noch während ich herein sagte".

"Das tut mir sehr leid, ich versichere ihnen es wird nicht wieder vorkommen", sagte Franz und setzte sich in einen Stuhl. Frau Koch sah ihn entgeistert an" Was genau machen sie da bitte".

"Entschuldigung ich...".

"Stehen sie gefälligst auf, gehe sie vor die Tür und klopfen sie erneut an".

Franz stand sofort auf, er wuste das man Frau Koch besser nicht verärgern sollte.

"Das geht auch schneller", giftete sie ihm hinterher.

Franz stand nun wieder vor der Tür und klopfte erneut an. Sekunden verstrichen, aber aus dem Büro war nichts zu hören. Er fragte sich was das sollte und klopfte ein zweites mal an, doch schon wieder erhielt er keine Reaktion. Was sollte das fragte er sich, immerhin hatte sie ihn her bestellt. Nun hatte Franz genug, er öffnete die Tür.

"Kann es sein das sie etwas dumm im Kopf sind", brüllte sie ihn an.

Er bekam einen Knall roten Kopf, diese Demütigungen waren zuviel für ihn." Aber bitte Frau Koch, ich habe doch abgeklopft...".

"Aber habe ich sie herein gebeten".

"Aber es kann doch nicht sein...".

"Ich habe ihnen eine Fage gestellt oder kann es sein, dass sie kein Deutsch verstehen".

Franz Kopf glich immer mehr einer Tomate, sollten die Demütigungen den nie enden. Er kam sich langsam vor, als wäre er wieder im Kindergarten." Ja Frau Koch ich verstehe Deutsch".

"Na wunderbar unser dummerchen kann sprechen, ich dachte schon ich führe selbst Gespräche. Und nun beantworten sie mir meine Frage, habe ich sie herein gebeten".

Franz blickte verlegen zu Boden, er war so froh das in jetzt niemand sah." Nein Frau Koch, sie haben mich nicht herein gebeten".

"Weist du was jetzt passiert, unser dummerchen geht wieder vor die Tür und wenn unser dummerchen draußen ist, klopft es erneut an die Tür. Aber das wichtigste ist, dass unser dummerchen so lange vor der Tür wartet, bis ich es herein bitte. Wenn es allerdings schon wieder etwas falsch macht, weist du was dann passiert", sagte sie und sah in fragend an.

"Nein das...".

"Dann darfst du dir eine neue Arbeit suchen", brüllte sie ihn an.

Franz beeilte sich und flüchtete vor die Tür. Diese Frau redete mit ihm als wäre er ein kleines Kind, er war kurz davor los zu heulen. Wie sollte er diese permanenten Erniedrigungen und Beleidigungen nur aushalten, am liebsten hätte er sofort gekündigt. Aber das ging nicht, er war sehr lange Arbeitslose gewesen, hinzu kam noch das er keinerlei finanzielle rücklagen hatte, kurz gesagt er brauchte den Job. Franz atmete durch und klopfte an, dann wartete er. Eine Minute verging, dann eine Zweite und schließlich eine dritte, doch er stand einfach so da. Er wagte es auch nicht ein zweites mal anzuklopfen, dazu war er vielzu eingeschüchtert. Doch dann entlich, nach fünf endlosen Minuten.

"Herein bitte".

Franz öffnete die Tür und betrat Frau Kochs Büro.

"Ah Herr Schubert ich hatte sie bereits erwartet, wir haben etwas wichtiges zu besprechen".

Er konnte es nicht fassen, sie hatte ihn fünf Minuten vor der Tür warten lassen und jetzt zog sie so eine Show ab. Frustriert setzte er sich in einen Stuhl vor ihrem Schreibtisch, doch das war ein Fehler.

"Hatte ich ihnen erlaubt sich zu setzten, nein ich glaube das habe ich nicht", sagte sie und blickte dabei weiter auf ihren Schreibtisch.

Sofort sprang Franz auf und stellte sich hinter den Stuhl. Dann endlich sah sie ihn an" Also Herr Schuber, ich möchte mit ihnen über die Ereignisses von heute Mittag sprechen".

"Aber das war nicht meine Schuld", versuchte Franz zu erklären." Das ist nur passiert weil sie uns die Toiletten Pausen gestrichen haben. Ich mein wie soll das funktionieren, irgendwann muss man doch auch mal".

"Erstens Herr Schubert, dafür gibt es die dreißig minütige Mittagspause und zweitens. Ich habe nicht allen Hotel Angestellten die Toiletten Pause gestrichen, sondern nur ihnen".

Franz konnte es nicht fassen" Aber das kann doch nicht...".

"Sie sind zu faul und zu langsam, aber damit ist jetzt Schluss. Da sie nicht in der Lage sind ihre Ausscheigungen zu kontrollieren, werden sie ab sofort von mir Gewindelt. Sie werden mich natürlich für meine Hilfe entlohnen, dass Geld wird direkt von ihrem Gehalt abgezogen".

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Daniel 1986 am 17.12.13 um 19:37 geändert
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Gumi
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zwischen Ffm und Wü




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  RE: Chefin des Grauens Datum:17.12.13 18:33 IP: gespeichert Moderator melden


Ein toller Anfang, bin gespannt wie es weiter geht, gibt ja einige Optionen.
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Daniel 1986
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  RE: Chefin des Grauens Datum:17.12.13 20:51 IP: gespeichert Moderator melden


"Aber das kann doch nicht ihr ernst sei...", stotterte Franz.

"Jetzt hören sie mal zu" Herr Groskotz", sie können jederzeit kündigen, dieses Hotel ist ja kein Gefängnis. Aber eins sag ich ihnen, wenn einem erwachsener Mann eine halbe Stunde Pause täglich nicht ausreicht, stimmt etwas mit ihm nicht. Ich finde sogar sie sollten mir dankbar sein, dass ich bereit bin mich um sie zu kümmern".

"Aber...aber...".

"Es ist nicht zum aushalten", stöhnte Frau Koch frustriert und gab Franz mit der flachen Hand, zwei leichte Schläge gegen die Stirn." Ich sagte gerade du darfst mir dankbar sein, also los Dummkopf bedanke dich bei mir".

Franz war völlig irritiert er konnte nur stammeln" Danke das du das...".

Frau Koch holte aus und gab ihm eine kräftige Ohrfeige." Wie kannst du es wagen mich zu duzen".

Franz war mit den nerven am ende, er hatte gerade erst einen harten Arbeitstag hinter sich und jetzt wurde er auch noch geschlagen. Er hatte schon davon gehört das Frau Koch gegen die Arbeitsbestimmungen verstößt, doch er hatte keine Ahnung davon, dass sie angestellte auch Körperlich misshandelte. Die ewigen Beleidigungen hatten hatten ihn emotional schwer getroffen, vereinzelt liefen bereits Tränen über sein Gesicht. Aber welches recht hatte diese Frau ihn zu schlagen, er mußte sich dagegen wehren." Sie haben mich zuerst geduzt", sagte er verzweifelt.

"Ich glaube langsam das du bist wirklich zu blöd im Kopf, ich duze dich wann und wie ich das will. Und wenn ich Lust darauf habe, ändere ich sogar deinen Namen und wenn du mich noch mal mit du ansprichst, bist du gefeuert", giftete Frau Koch ihn an.

Frank war völlig sprachlos, diese Frau mit ihrer unglaubliche aggressive Dominanz, hatte in völlig unter Kontrolle. Er wollte ihn diesem Augenblick aus dem Büro fliehen, doch er war wie gelähmt. Das er blieb lag zum einen an der Tatsache, dass er sehr arm war und diese Arbeit brauchte. Aber es war auch seine äußerst unterwürfige Persönlichkeit, die Frau Koch in die Hände spielte. Verzweifelt suchte er in seinem Kopf nach etwas was er sagen konnte, irgend etwas kluges." Bitte nicht mehr schlagen Frau Koch, ich bin auch brav". Kaum hatte er diese Worte ausgesprochen, da lief er wieder rot an und schämte sich, für seine Infantile Wortwahl. Er wollte doch so sehr auf eigenen Beinen stehen, seit er vor einem Monat bei seinen Eltern auszog und diese Stelle anahm. Auf keinen Fall wollte er zu ihnen zurück, er mußte diese Stelle behalten und vor allem Frau Koch ertragen.

"Also los komm mit", sagte sie und zog ihn an seinem Ohr, hinter ihr her.

In einem Nebenraum war ein leerer Tisch, Frank mußte sich ausziehen und darauf legen. Dann kam sie mit mehreren Stoffwindeln und verpasste ihm ein abnormal großes Windel packet. Zum Schluss zog sie ihm noch eine Gummihose darüber, dann erst durfte es aufstehen.

"Also das ganze läuft ab heute so", erklärte ihm Frau Koch." Jeden Tag nach der Arbeit wechsel ich deine Windel und keine Angst, die Windel ist extra so dick, damit sie so lange hält. Auserdem gehen hundert Euro deines Gehalts, direkt an mich".

"Aber...aber...Frau Koch hundert Euro im Monat...".

"Nein mein kleiner Windelscheißer, dass hast du falsch verstanden. Hundert Euro in der Woche und nicht im Monat".

"Aber Frau Koch das ist viel zu viel, auserdem glaube ich nicht das ich die Windeln wirklich brauche". Franz überlegte fieberhaft, wie er aus der Situation doch noch raus kam." Ich hab nach gedacht Frau Koch, eine halbe Stunde Mittagspause ist mehr als ausreichend für den ganzen Tag. Ich denke ich habe meine Lexion gelernt, bitte darf das wieder ausziehen".
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  RE: Chefin des Grauens Datum:18.12.13 21:25 IP: gespeichert Moderator melden


toller Anfang und ich hoffe es geht bald weiter
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Daniel 1986
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  RE: Chefin des Grauens Datum:19.12.13 10:02 IP: gespeichert Moderator melden


Franz war mit den Nerven am ende, was war hier nur passiert. Er hatte erwartet von seiner Chefin den üblichen anschieß zu bekommen und jetzt stand er vor ihr in Windeln, wie konnte es nur soweit kommen. Für Franz war das ganze unbegreiflich, nur weil er während der Arbeit einmal sein Wasser nicht halten konnte, wurde er jetzt in Windeln gesteckt, was war hier bloß los.

"Und denk daran, ich wechsel dir die Windel einmal Täglich nach Dienstschluss", sagte Frau Koch und kam dabei ganz nah an sein Gesicht." Und eins sag ich dir, denk nicht mal daran die Windel selber zu wechseln, sonst wirst du es bereuen". Franz wurde bei diesen Worten ganz mulmig, seine Hand wanderte zwischen seine Beine und befühlten sein Windelpacket. Es war eine Stoffwindel mit Einlagen, aber obwohl es unglaublich demütigend war und er sich sehr schämte, musste er in seinem inneren zugeben, dass ihn das warme flauschige Gefühl zwischen seinen Beinen irgendwie erregte.

"Nimm deine Hand da weg", herrschte sie ihn an.

"Aber Frau Koch,was ist wenn ich groß muss".

"Ach so der kleine Junge möchte gerne wissen, was er machen soll wenn er mal Kacken muss", sagte Frau Koch und sprach dabei in Baby Sprache. Für Franz war es furchtbar so verspottet zu werden, es erinnerte ihn an seine Zeit in der Grundschule. Damals war ihm auch ein Unfall passiert und die Lehrerin hatte mit ihm genau so gesprochen, noch dazu vor der Ganze Klasse.

"Bitte Frau Koch nicht..."

"Ich hab dem kleinen Jungen eine frage gestellt. Oder ist der kleine Junge vielleicht zu dumm und kann die Frage nicht verstehen".

"Ich bin nicht dumm...".

"Oohhh wirklich, also ich hab da so meine Zweifel. Also Dummkopf wenn du wirklich "groß" must wie du sagst, kommst du zu mir, ich mach deine Windel ab und du kannst auf die Toilette. Aber wage es nicht das selber zu machen, sonst kann du was erleben". Frau Koch trat dicht an ihn heran und quetschte plötzlich seinen Mund mit ihrer Hand." Hast du mich verstanden".

Franz war völlig eingeschüchtert, aber er versuchte zu antworten " Jooaa Froa Kock".

"Sehr gut und jetzt zieh dich an, du siehst einfach lächerlich aus". Franz gehorchte sofort und zog sich seine sachen an.

Plötzlich fing Frau Koch an laut zu lachen "Um Himmels Willen, was machst du denn da".

"Aber Frau Koch ich mache das was sie mir aufgetragen haben, ich ziehe mich an".

Doch Frau Koch konnte sich nicht halten, sie lachte immer weiter aus vollen Herzen, sie konnte gar nicht mehr aufhören." Es ist nur...", versuchte sie zu sprechen, doch sie schaffte es nicht den Satz zu beenden. Franz verstand nicht wieso sie ihn auslachte, hatte er etwas falsch gemacht.

"Ach mein kleiner Dummkopf", sagte sie und wischte sich dabei einige Tränen aus dem Gesicht." Es ist nur weil du deine Unterhose angezogen hast und das sah irgendwie lustig aus, so über der Windeln". Tatsächlich Franz hatte seine Feinripp Unterhose über die Windel angezogen, bestimmt sah er mehr als bescheuert aus. Schnell beeilte er sich und zog seine Jeans an, doch es gab ein Problem.

"Frau Koch ich hab ein...".

"Was ist den los mein Dummköpfchen".

"Meine Jeans passt mir nicht mehr, was soll ich den jetzt machen".

"Tja dann lassen wir die Hose eben weg".

Franz war geschockt, konnte das ihr ernst sein." Aber Frau Koch wie soll ich den so nach Hause kommen".

"Da mach dir mal keine Sorgen, ich fahr dich nach Hause".

Franz war erleichtert, vielleicht war Frau Koch überhaupt nicht so grausam wie sie wirkte, möglicherweise war sie richtig nett.

"Natürlich wirst du mich dafür entlohnen, sagen wir Hundert
Euro".

"Aber Frau Koch, ich wohne nur zwei Kilometer von hier, dass ist doch viel zu viel".

"Tja du kannst natürlich auch zufuss gehen, wenn dir das Lieber ist", sagte sie und lächelte süffisant.

Franz wußte nicht was er tun sollte.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Chefin des Grauens Datum:19.12.13 10:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Daniel !

Jetzt hat sie ihn in der Hand.

Sie wird ihn nach Hause fahren und sich in seiner
Wohnung umsehen. Damit kann sie weitere Vorbe-
reitungen treffen ... ... ...

Viele Grüße SteveN




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Thömchen
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  RE: Chefin des Grauens Datum:19.12.13 14:15 IP: gespeichert Moderator melden


Eine schöne Geschichte, die nach Fortsetzung schreit.
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Daniel 1986
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  RE: Chefin des Grauens Datum:19.12.13 18:34 IP: gespeichert Moderator melden


Plötzlich muss er an Morgen denken, seine Arbeitskleidung würde niemals, über die Windel drüber gehen.

"Frau Koch was soll ich Morgen machen, meine Hose passt mir so doch gar nicht mehr".

"Ab sofort meine kleine Dummerina, ist die Windel deine Arbeitskleidung".

Franz stand der Mund offen, war das ihr ernst, dass konnte doch nur ein Scherz sein." Aber Frau Koch, was werden die Gäste dazu sagen".

"Die Gäste werden denken, das dem Personal nichts wichtiger ist, als ihr wohl und das du dafür sogar auf Pausen verzichtest. Oder was hälst du davon, wenn ich allen die Wahrheit sage".

"Was meinen sie...".

"Währe es die lieber wenn alle erfahren, dass du völlig inkontinent bist und deshalb die Windel tragen must", sagte sie und zeigte wieder ihr Schadenfrohes lächeln.

Nun platze es aus Franz heraus" Aber das stimmt doch alles gar nicht, ich bin überhaupt nicht inkontinent. Sie haben mich doch dazu gezwungen, dieses Windel zu tragen".

Er hatte erwartet das sie ihn jetzt schlagen würde, doch sie stand ganz ruhig da." Weist du Franz, ich habe nach gedacht. Ich denke ab sofort brauchst du keine Mittagspause und außerdem wirst du ab sofort, zusätzlich zu deiner Windel auch dieses alberne Feinripp Unterhose tragen, na wie findest du das".

"Bitte Frau Koch", schluchzte er und vergoss dabei einige Tränen. " Bitte ich will das nicht, es tut mir leid das ich laut wurde".

"Also gut, in meiner unendlichen Gnade, erlaube ich dir das du dir im Kleidergeschäft im Erdgeschoss, einen Pflegeoverall kaufen darft", sagte sie und zog ihn an seinem Ohr aus ihrem Büro." Aber das sag ich dir, pass bloß auf das der Overall nicht schmutzig wird, ansonsten wirst du wärend der Arbeit nur Windeln tragen, ist das klar".

"Ja Mama...ääammm...Frau Koch".

Frau Koch beobachtete Franz der knall rot anlief, sie mußte schmunzeln, hatte er sie gerade tatsächlich Mama genannt.
Franz wiederum konnte nicht fassen, was er gerade gesagt hatte, er wollte sterbe so peinlich war ihm das ganze, aber irgendwie erinnerte sie ihn an seine Mutter, ihre ganze art ihn fertig zu machen. Beide gingen ins Erdgeschoss, die Verkäuferin machte einen überraschten Gesichtsausdruck, als Franz den sie kannte, halbnackt in Windel vor ihr stand.

"Ist alles in Ordnung mit dir, was hast du denn da...". Die Verkäuferin verstummte, sie hatte Frau Koch bemerkt, sofort änderte sich ihre Haltung." Guten Abend Frau Koch".

"Ich bin hier, weil Franz einen Pflegeoverall benötigt".

"Ich versteh das nicht, Franz seit wann brauchst du denn Windeln...".

"Ich würde es vorziehen, wenn sie nur mit mir sprechen würden", unterbrach sie Frau Koch." Sehen Sie Frau Schmidt, Herr Schubert hat ein sehr ernstes Problem und wenn ich ihnen jetzt davon erzähle, erwarte ich absolute Verschwiegenheit".

Franz blickte verwirrt und eingeschüchtert zwischen Frau Koch und Frau Schmidt hin und her. Das mußte doch alles ein Alptraum sein, bitte lieber Gott lass mich das alles nur träumen. Es konnte doch nicht sein, dass Frau Koch jetzt diese Lüge von der Inkontinenz erzählte und ausgerechnet Frau Schmidt, dem größten Klatschmaul weit und breit. Er war sich ganz sicher, dass das alles nur ein Traum war, er würde aufwachen, jeden Augenblick würde er aufwachen. Völlig fertig mit den nerven, starrte Franz nur auf seine Füsse.

"Also Frau Schmidt, Herr Schubert kam vor einer Stunde in mein Büro und erzählte mir von seinem Problem".

Frau Schmidt betrachtete Franz abschätzig" Ist er inkontinent".

"Wenn es nur das wäre, aber es ist ja noch viel schlimmer. Sehen sie Herr Schubert ist, wie er mir gestand nicht normal. Er leidet seit etwa einem Jahr an einer krankhaften Form von "Koprophilie".

Franz blickte erschrocken auf, was zur Hölle redete sie da. Auch Frau Schmidt blickte ratlos und schien verwirrt.

"Ich erkläre es ihnen, Menschen die daran leiden verbinden Sexuelle Gefühle, mit ihren eigenen Exrementen. Bei Herrn Schubert hat das, wie er mir berichtete, bereits Krankhafte Ausmaße angenommen. Nun normalerweise wäre in so einem Fall, eine Psychiatrische Unterbringung angebracht, aber ich konnte es nicht übers Herz bringen".

"Sie sind ein guter Mensch", sagte Frau Schmidt.

Franz war fassungslos, das war doch alles gelogen, er wollte am liebsten schreien. Doch die Tatsache das er nur in Windeln bekleidet, vor diesen Frauen stand lämmte ihn wort wörtlich. Er war sich ganz sicher das Frau Schmidt, sobald er weg war, dass Wort googeln würde und dann würde sie es überall rum erzählen.

"Ich sage ihnen Frau Schmidt es war furchtbar, ich sass in meinem Büro ganz friedlich. Plötzlich stürmt Herr Schubert in mein Büro, sprang auf meinem Schreibtisch, zog sich die Hose aus..."

Mit offenem Mund hörte sich Franz an was angeblich passiert war, er war nicht in der Lage sich zu wehren. Frau Schmidt wiederum, sah Franz mit einer Mischung aus Eckel und Abscheu an.

"...und hat sich tatsächlich, auf meinem Schreibtisch erleichtert. Dann hat er sich in seinen Ausscheidungen gewälzt und fing zu masturbieren, ich sage ihnen es war furchtbar. Sie müssen verstehen wie aufgewüllt ich war, ich wollte sofort die Polizei rufen...".

"Und was hat sie aufgehalten".

"Nun sehen sie, plötzlich viel Herr Schubert vor mir auf die Knie und flehte mich an ihm zu helfen. Er erzählte mir von seinem Zustand und flehte mich an ihn zu Windeln. Ich konnte nicht anders, ich bin eben nicht aus Stein", sagte Frau Koch, dann stand sie auf und nahm Franz in den Arm. "Es wird alles wieder gut, ab jetzt bist du in gut Händen".

Frau Schmidt musste sich einige Tränen weg wischen." Frau Koch, sie sind eine heilige".
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Daniel 1986
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  RE: Chefin des Grauens Datum:21.12.13 00:29 IP: gespeichert Moderator melden


"Ja ich denke der könnte passen", sagte Frau Koch und musterte ihn im Spiegel.

Frank war da ganz anderer Meinung, er fühlte sich furchtbar.

"Also los Herr Schubert, gehen sie doch mal ein paar Schritte".

Langsam und behäbig bewegte er sich durch den Raum, er kam sich völlig lächerlich vor und genau so, sah er wahrscheinlich auch aus. Alles fing damit an, dass Frau Koch in aufgefordert hatte, einen Pflegeoverall anzuziehen und das war ja auch nicht so schlimm. Der Overall war zwar dick gefüttert und knall Blau, doch das störrte ihn nicht besonders, aber dann wurde es immer schlimmer. Er wußte nicht wieso, aber er sollte plötzlich einen zweiten Overall, über den ersten anziehen. Nun wußte Frank nicht wieso er das machen sollte , aber er gehorchte, doch damit waren sie noch nicht fertig. Nacheinander muste er zehn Overalls übereinander anziehen, er sah am Schluss aus wie ein riesiges Michelin Mänchen und genau so fühlte er sich auch. Er schwitze unglaublich unter Oberfläche und konnte sich kaum bewegen, verzweifelt japste er nach Luft.

"Bitte...Frau... Koch...", stammelte Frank mit flehenden Blick." Ich...bekomme kaum Luft".

Auch Frau Schmidt schien nicht begeistert zu sein."Ich glaube nicht es so gut ist, so viele Overalls übereinander anzuziehen Frau Koch, er kann sich ja kaum bewegen".

"Herr Schubert darf ich sie daran erinnern, was in meinem Büro passiert ist, vor nicht mal einer Stunde. Sie haben sich auf meinem Schreibtisch erleichtert, dann haben sie sich ihren eigenen Ausscheidungen gewälzt und auch noch Masturbiert. Herr Schubert sie sind ein kranker Mann und benötigen Hilfe, aber genau das wollten sie doch von mir, oder etwa nicht...".

Frank hörte all diese Lügen und wuste nicht was er sagen sollte, Frau Schmidt hatte sich beschämt abgewandelt, sie konnte ihm nicht ins Gesicht sehen." Aber Frau Koch das stimmt doch alles nicht, dass war doch ganz anders".

"Wie bitte", empörte sich Frau Koch mit lauter Stimme und sprang auf." Ich höre ja wohl nicht recht, wollen sie mich etwa der Lüge bezichtigen, überlegen sie ganz genau was sie hier machen. Ich werde sie nicht nur feuern, ich zeige sie auch an, außerdem werde ich die Presse informierten, damit die Gesellschaft vor einem Kranken Perversen, wie sie einer sind beschützt werden kann. Was glauben sie, wem wird die Polizei wohl eher glauben, ihren oder mir".

Frank bekam Panik, meinte sie das ernst und was war, wenn sie wirklich ihre Lügen der Presse erzählen würde. Was wenn seine Eltern, diese schrecklichen Dinge in der Zeitung lesen. Frank hatte keine Wahl, sie hatte ihn in der Hand." Frau Koch es tut mir leid das ich gelogen habe, bitte verzeihen sie mit".

Diese extreme unterwürfigkeit überraschte Frau Koch nun doch, sie hatte seine Masochistischen Neigungen offensichtlich unterschätzt, aber das war nur positive für sie. Sie fragte sich jedoch, wie seit konnte sie noch gehen konnte und vor allem, wie weit war er noch formbar.

"Also gut Herr Schubert, ich vergebe ihnen. Aber jetzt wird es Zeit zu gehen, die richtige Arbeitskleidung haben sie ja jetzt".

"Wird Herr Schubert alles gleich an behalten", fragte Frau Schmidt.

"Ja natürlich".

Frank bewegte sich mit Frau Koch und Frau Schmidt langsam zur Kasse." Also wirklich, dass geht auch schneller", sagte Frau Koch und versetzte ihm einen tritt in den Hintern." Entschuldigung Frau Koch", japste Frank und versuchte sich zu beeilen.

Frau Schmidt begann damit den Einkauf zusammen zu rechnen." Also zehn Pflegeoveralla, dass macht zusammen 1500 €. Abzüglich ihres Mitarbeiter Rabatts von 1 Prozent, macht das 1485 €, wie möchten sie bezahlen mit Karte oder in Bar".

Frank stand der Mund offen" Aber...aber..", stotterte er und sah Frau Koch fragend an." Möchten sie etwas sagen Herr
Schubert".

"Frau Koch ich kann das nicht bezahlen".

"Nun Herr Schubert, entweder sie tätigen diesen Kauf oder ich muss sie aufgrund ihres zustanden, in eine Psychiatrie zwangseinweisen. Denken sie nur an ihre Eltern, was werden sie wohl über sie über sie denken".

Frank lief knall rot an, was sollte er nur tun." Bitte Frau Koch, würden sie mir bitte das Geld leihen".

"Nun Gut Herr Schubert, ich werde Ihnen das Geld leihen..., natürlich zum üblichen Zins Satz".

Frank blickte erschrocken" Was...ich...".

"Ich denke für sie kann ich runter gehen, auf sagen wir Monatlich 20 Prozent Zinsen", sagte Frau Koch und zeigte dabei ihr Haifisch grinsen.
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Daniel 1986
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  RE: Chefin des Grauens Datum:22.12.13 01:16 IP: gespeichert Moderator melden


Frank Schubert war achtzehn Jahre alt und für sein alter, mehr als sehr zierlich gebaut. In der Schule hatte sie hin deshalb über Jahre verspottet, er erinnerte sich noch genau daran, wie sie beim Völkerball immer riefen, "Knick den Bleistift". Er war auch ein ziemlich Muttersönchen, was einen weiteren Quell, nicht enden wollender hänseleien darstellte. Nun hatte er die Arbeit im Hotel angenommen, um vor allem von seiner herrischen Mutter weg zu kommen und hätte ihn jemand gefragt, er hätte geantwortet, dass sein erste Monat wie ein Traum für ihn war. Doch dieser Traum, war an diesem Heutigen Abend zerplatzt wie eine Seifenblase. Frank konnte selber nicht genau sagen, was eigentlich wirklich passiert war, aber irgendwie hatte Frau Koch es geschafft, aus dem erwachsen Frank, einen folgsamen Hund zu machen. Durch eine endlose Folge von Beleidigungen und Demütigungen, hatte sie es geschafft ihn in kürzester Zeit zu brechen. Hinzu kam noch, dass seine eigene Psychische schwäche für Dominante Frauen, ihr in die Hände spielte. Frank wuste einfach nicht was er machen sollte, Frau Koch war so stark und mächtig und er war so klein und schwach. Aber wenn er glaubte, der Einkauf war das schlimmste an diesem Abend, so irrte er sich gewaltig. Als Frau Koch ihn nach Hause fuhr, erlebte er eine grausame Überraschung. An seiner Wohnungstür klebte ein Zettel, der von seinem Vermieter Herr Schorsch war. Dieser informierte ihn darüber, dass er mit den Mietzahlungen in Rückstand war und er ihm mit sofortiger Wirkung kündigte. Als Frank versuchte die Tür zu öffnen, passte der Schlüssel nicht mehr, die Schlösser waren ausgetauscht worden. Was sollte er jetzt nur machen, er sass auf der Straße.

"Bitte Frau Koch", sagte Frank." Würden sie mir bitte helfen, ich bin völlig verzweifelt.

"Wie komm den dazu, dass ist dein Problem nicht meins. Ich muss jetzt auch nach Hause, also wir sehen uns Morgen bei der Arbeit", sagte sie und stieg in ihren Wagen ein. Frank trug immer noch die zehn Pflegeoveralls übereinander und konnte sich kaum bewegen, verzweifelt versuchte er zu ihrem Auto zu gelangen. Frau Koch schien ihn zu ignorieren und startete den Motor, Frank glopfte an die Scheibe." Bitte Frau Koch", jammerte er unter Tränen. " Bitte lassen sie mich nicht hier zurück". Doch ihr schien er egal zu sein, sie legte den ersten Gang ein und fuhr los. Frank japste und humpelte hinter dem Auto her, seine Haare und sein Gesicht waren nass vor Schweiß." FRAU KOCH BBBIIIITTTTEEEE", schrie er so laut er konnte. Dann plötzlich hielt ihr Wagen an, Frank war so glücklich, vielleicht war er ihr doch nicht egal. So schnell er konnte lief er dem Wagen nach, es dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Dann endlich ereichte er ihr Auto, sie ließ das Fenster runter." Halt die Klappe ich will kein Wort von dir hören", blafte sie ihn an." Ich glaube du bist einfach zu blöd, um dich um dich selbst zu kümnern, daher werde ich das wohl übernehmen müssen. Also ich weiß nicht wieso ich das mache, aber ich biete dir ein Zimmer im Hotel an". Frank konnte sein Glück nicht fassen, ein Zimmer im Hotel, vielleicht war Frau Koch doch eine nette Frau. Ansonsten würde sie ihm wohl kaum helfen, nein Frank war ihr in diesem Augenblick, sogar sehr dankbar." Also was ist, ich werde nicht jünger, willst du das Zimmer oder nicht".

"Ja Frau Koch, ich würde das Zimmer sehr gerne nehmen".

Das alles war vor zehn Minuten passiert, in diesem Augenblick betraten sie das Hotel erneut, wo Frank sich schon sehnsüchtig darauf freute, endlich in seinem Zimmer zu schlafen. Natürlich war im klar, dass es keinen der großen Zimmer seien würde, aber er wußte das selbst in den kleinen Zimmern ein Fernseher war. Die Miete die ihm Frau Koch berechnete war allerdings ein Schock, er sollte für das Zimmer vierhundert Euro im Monat bezahlen. Das waren hundert Euro mehr als für seine ursprüngliche Wohnung, aber er hatte keine Wahl. Na ja dachte er, eine Verbesserung ist es auf jeden Fall. Denn seine alte Wohnung war sehr klein und schäbig gewesen, ein echtes drecksloch, aber das war ja jetzt zum Glück vorbei. Er war Frau Koch mittlerweile sogar richtig dankbar, vielleicht so dachte er, meinte sie es doch gut mit mir.

"Wo willst du denn hin", sagte Frau Koch.

"Ich dachte...die Aufzüge".

"Dein Zimmer ist im Keller und jetzt komm".

Frank war verwirrt, für ihn war es neu das im Keller Hotelzimmer waren. Er folgt ihr zu einer Treppe, die nach unten führte, überall waren Spinnenweben und Staub. Frank wurde ganz mulmig im Bauch, wozu hatte es da nur Ja gesagt. Als sie unter ankamen waren da zwei Türen, Frau Koch erklärte." Die Linke Tür führt zu den Waschräumen, da hast du nichts zu suchen. Wenn du deine Wäsche waschen willst, geh in den Waschsalon". Sie öffnete die rechte Tür dahinter war ein Gang, Frank folgte ihr. Sie gingen immer weiter und weiter, dabei hatte er das Gefühl das es immer heißer wurde. Eigentlich müsste es hier unten doch eiskalt sein, dachte er, aber das Gegenteil war der Fall, irgendwo hier mußte der Heizraum sein. Dann kam plötzlich eine Schwere Eisentür, die mit einem Großen Vorhängeschloss gesichert war. Frau Koch zog einen Schlüssel hervor und öffnete die Tür mit einem lauten quietschen. Frank wurde das ganze immer unheimlicher, er hatte das Gefühl in eine Falle zu laufen. Frau Koch folgte weiter dem Gang und Frank blieb wie ein treuer Hund, an ihrer Seite. Es wurde sogar immer dreckiger und Schmutziger, irgendwann stand er sogar im Schlamm. Frank bekam es langsam mit der Angst zu tun, die hälfte aller Glühbirnen war kaputt, er konnte kaum etwas erkennen. Dann schließlich blieb Frau Koch vor einer Tür stehen, die Hitze war unerträglich." Also willkommen in deinem neuen Zuhause", sagte sie und öffnete die Tür. Frank konnte nicht fassen was er sah, dass war kein Zimmer, sondern ein Verließ.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Chefin des Grauens Datum:22.12.13 11:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Daniel !

Das ist ja heftig !

Da wird Frank zuerst entmietet und anschließend in
ein spezial Hotel gebracht. Zu horrenden Preisen darf
er in einem Kämmerlein wohnen, daß den Namen
Zimmer nicht verdient.
Er weiß nicht mehr ein noch aus. Kann er wenigstens
jetzt seine Overalls loswerden ?

Viele Grüße SteveN



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RicoSubVonLadyS
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  RE: Chefin des Grauens Datum:22.12.13 13:05 IP: gespeichert Moderator melden


WoW das ist Übel für den jungen Frank, sehr übel sogar. Aber Sie hat Ihn da wohl vollkommen in der Hand. Nette Geschichte es gefällt mir sehr gut. Mal sehen was Frank noch so Erwartet.

Der Arme so Gedemütigt zu werden.

Also Schreib bitte weiter.

Gruß PetSlaveRico
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Daniel 1986
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  RE: Chefin des Grauens Datum:22.12.13 13:42 IP: gespeichert Moderator melden


In diesem Augenblick denke ich darüber nach, was als nächstes passiert, vielleicht schreib ich heute abend weiter. Kennt jemand den Film "Old Boy" aus Süd Korea, ich glaube das wird in etwa die Richtung. Auf jeden Fall, wird er erstmal kein Sonnenlicht mehr sehen.
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  RE: Chefin des Grauens Datum:23.12.13 10:00 IP: gespeichert Moderator melden





Na dann mach Mal !
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RicoSubVonLadyS
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  RE: Chefin des Grauens Datum:01.05.14 14:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ich habe deine Geschichte in einem anderem Forum gefunden, unter einem anderem Nick als hier. Falls du es da nicht hoch geladen hast hast du die Info um gegen den Urheberrechts Verstoß vor zu gehen.
http://www.bdsm-geschichten.net/chefin_des_grauens-1
Ich war damals froh einen hinwies darauf zu bekommen das jemand eine meiner Geschichten einfach so Kopiert und eingestellt hat.

Gruß PetSlaveRico
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