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Extreme Maßnahmen
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Datum:18.12.13 22:45 IP: gespeichert
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Es war Montag Morgen und normalerweise gehen die meisten Menschen, an so einem Tag arbeiten. Sie stehen auf, waschen sich, ziehen sich etwas und verlassen ihre Wohnung, um produktiv zu sein. Doch es gab seit je her, immer schon ganz bestimmte sorte von Menschen auf dieser Welt, die davon nicht besonders viel hielten. Diese Menschen lassen lieber andere schuften und ziehen es vor, den ganzen Tag nichts zu tun. Zu diesen Menschen gehörte der achtzehn Jahre alte Peter Hansen und tatsächlich hatte dieser Faulpelz, in seinem ganzen Leben nicht einen Tag gearbeitet. Seit er vor zwei Jahren von der Schule geschmissen wurde, verbrachte er seine Zeit ausschließlich Kiffen und Playstation spielen. Nun das an sich wäre an sich nicht so schlimm, aber es gab einen Menschen der unter seiner Faulheit sehr zu leiden hatte. Peter wohnte nämlich bei seiner Mutter, die neben ihren zwei Jobs, sich also auch noch um ihren Sohn kümmern mußte. Immer und immer wieder hatte sie ihn aufgefordert, sich entlich eine Arbeit zu suchen, doch ihrem Sohn schien das egal zu sein. Er schlief den Ganzen Tag, frass ihren Kühlschrank leer und verwandelte die Wohnung in einen Saustall. Heute hatte Mariane Hansen endgültig dich schnauze voll, sie hatte sich etwas überlegt, um ihren Sohn zu motivieren, sich endlich eine Arbeit zu suchen.
Mariane riss die Tür auf und betrat ohne zu klopfen, dass Zimmer ihres Sohnes." Guten Morgen aufstehen", sagt sie mit lauter Stimme und riss die Vorhänge auf.
"Mama ich will noch schlafen, ich bin erst zwei Stunden im Bett", meckerte Peter und warf mit dem Kissen nach ihr.
"Es gibt Neuigkeiten die dich interessieren werden. Peter sie mich gefälligst an".
"Was denn...".
"Da du dich wie ein Baby verhältst und dir keine Arbeit suchst, wirst du ab jetzt auch so behandelt. Dass heist das ich dir Windeln anziehe und dich ab jetzt wie ein Kleinkind behandeln werde".
"Verarschst du mich".
Mariane gab ihrem Sohn eine Kräftige Ohrfeige, er sah sie entgeistert an." Du redest nie mehr, in so einem respeklosen Ton mit mir und jetzt runter mit der Hose. Seine Mutter entschied sich dafür, ihn mit so vielen Stoffwindeln wie möglich zu Windeln, damit es ein richtig dickes Packet ergab und er möglichst lange in seinem Urin sitzen würde. Die Hoffnung war natürlich, dass er seine Lektion lernte und sich schnell eine Arbeit suchen würde. Sie begann nun damit, eine Stoffwindel nach der anderen um ihn zu wickeln, dabei wurde der Umfang immer größer und größer. Am ende Wickelt sie zehn Stoffwindeln übereinander, als sie ihn auforderte ein paar Schritte zu gehen merkte sie, dass er sich nur sehr langsam und breitbeinig bewegen konnte, sie war mit sich zufrieden. Peter konnte es nicht fassen, sie machte tatsächlich ihre Drohung war, sie hatte ihn gewindelt. Natürlich durchschaute er ihr Spiel, sie wollte ihn demütigen, damit er sich im Hotel Mama, nicht mehr so wohl fühlte. Aber Peter beschloß erstmal das Spiel mit zu Spielen, wer weiß wie weit sie noch gehen würde. Mariane wiederum hatte eigentlich erwartet, dass sich ihr Sohn mehr wehren würde, sie glaubt das seine Faulheit einen neuen Höhepunkt erreicht hatte. Also gut dachte sie, dann werde ich ihn noch viel mehr demütigen müssen.
"Ab sofort trägst du die Windeln vierundzwanzig Sunden am Tag und wenn du sie los werden willst, weist du ja was du tun musst...nämlich".
"Ääämmm...keine Ahnung...".
"Dir eine Arbeit suchen", brüllt ihn seine Mutter an.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Daniel 1986 am 11.01.14 um 15:24 geändert
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SteveN |
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KG-Träger
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RE: Extreme Maßnahmen
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Datum:19.12.13 09:41 IP: gespeichert
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Hallo Daniel !
Hier geht´s genauso zu wie in jeder dritten Familie.
Der Sohn soll flügge werden. Nicht bis in die Puppen
feiern und saufen.
Nun will Mamma Marianne ihn auf eine etwas seltsame
Weise motivieren. Er soll zu Hause Windeln tragen,
solange er keine Lehrstelle annimmt.
Vieleicht könnte er in der Psychatrie, die in der
Nähe liegt, eine Lehrstelle als Pfleger bekommen ?
Viele Grüße SteveN
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Extreme Maßnahmen
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Datum:19.12.13 18:25 IP: gespeichert
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Und was wenn es ihm gefällt wieder eine Windel zu Tragen? Er spart ja Zeit dadurch das er nicht aufs Klo gehen muss. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Story-Writer
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RE: Extreme Maßnahmen
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Datum:19.12.13 21:54 IP: gespeichert
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Peter dachte sich, nah gut dann spar ich mir den weg zur Toilette und legte sich wieder in sein Bett. Mariane war frustriert, sie hatte eigentlich erwartet das ihr Sohn aufsprang und sofort die Zeitung durchblätterte, aber dem war nicht so. Na gut, dachte sie, ich kann auch anders und beschloss, das Peters sorgenfreies Leben vorbei war. Sie könnte ihn natürlich auch raus schmeißen, aber das wollte sie nicht.
"Also gut weist du was, ich denke dein Windelpacket ist noch längst nicht groß genug", sagte seine Mariane und riss seine Bettdecke weg. Sie packte ihn und wickelte nacheinander zehn weiter Stoffwindeln, um seinen ohnehin schon dick gepolsterten Hintern. Am ende war das Packet so dick, dass er nur noch sehr breitbeinig gehen konnte, dass ganze verschloss sie mit mehreren Sicherheitsnadeln.
"Eins sag ich dir, glaub blos nicht das ich dich ab jetzt bediene".
"Aber Mama, das Packet ist viel zu dick, bitte das geht doch nicht", beschwerte sich ihr Sohn. Mariane hörte das nur als zu gerne, sie war sich sicher er würde sich schon bald einen Job suchen." Schluss mit den beschwerden komm in die Küche, es gibt was zu essen".
So schnell er konnte, machte sich Peter Hansen auf den weg in die Küche, er kam aber nur langsam voran, dann ass er zusammen mit seiner Mutter Rolladen mit Rotkohl. Für einen Augenblick hatte er Angst gehabt, dass seine Mutter ihm Babynahrung vorsetzte, aber so weit ging sie anscheinend doch nicht. Nach dem essen war Peter wieder in seinem Zimmer und spielte mit seinen Konsolen, als plötzlich sein Darm rebelliert. Er presste die Arschbacken zusammen, doch half nichts, seine Windel füllte sich mit Durchfall artigen Stuhl. Er war sich sicher, dass seine Mutter ihm Abführmittel gegeben hatte, zuerst war er deshalb stink sauer, aber dann viel im auf, dass im das gar nicht so unangenehm war. Eigentlich fand er das Gefühl sogar sehr anregend, in seiner Hose baute sich eine Erektion auf. Er legte sich auf den Bauch und fing an, vor und zurück zu rutschen, immer wieder und wieder, dabei sagte er immer die selben Worte." Ich war ein böser Junge, ich hab in die Windel gemacht und meine Mama wird mich bestrafen". Nach etwas fünf Minuten kam er endlich zum Höhepunkt. Während er so da lag, überlegte er das er möglicherweise so tun sollte, als würde ihm die Windel nicht gefallen.
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NRW, Ruhrgebiet
Bin Baby, Hund, Sklave und Freund, Habe Mama, Frauchen, Herrin und Freundin!
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RE: Extreme Maßnahmen
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Datum:19.12.13 22:48 IP: gespeichert
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Bis hier ganz gut gemacht. Nur sind die Teile etwas Kurz. Hm ich habe bemerkt das du Geschichten Hoch lädst und das ziemlich viele und nach einer weile kommt nichts mehr. Da ich selber Schreibe und auch an mehren Arbeite, Rate ich dir folgendes mach langsam und eine nach der Anderen. Wenn du zu schnell Schreibst kommen Fehler vor in der Logik Kette der Handlung und so.
Das ist hier ja kein Wettrennen nach dem Motto wer die meisten Geschichten Veröffentlicht ist der Gewinner. Eine Geschichte zu Schreiben braucht Zeit Sie muss reifen und sich Entwickeln. Tempo Volles Schreiben birgt die Gefahr das es dir irgendwann nicht mehr gefällt und du Aufhörst.
Die Geschichte muss dir Gefallen nicht uns, du schreibst Sie für dich, Lebst darin deine Fantasie aus. Und das braucht Zeit und Geduld. Mach mal Langsam und du wirst sehen es geht dir viel leichter von der Hand. Es nimmt den Druck. Ich sitze auch jeden Tag da und überlege was ich Schreiben könnte und wie es weiter gehen kann. Manchmal Schaffe ich an einem Tag 20 Seiten manchmal nicht mal einen ganzen Satz. Versuche es mal und werde Entspannter.
Ich Arbeite auch nie an 2 Geschichten Gleich zeitig das ist mir zu Kompliziert. Ich arbeite immer nur an einer.
Nimm das bitte nicht als Böse Kritik oder schelte, nimm es als einen Rat und Versuche es mal.
Und ja ich möchte Wissen wie es weiter geht.
Gruß PetSlaveRico Meine Geschichten:
Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken
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RE: Extreme Maßnahmen
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Datum:19.12.13 23:49 IP: gespeichert
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Danke für den Tipp.
Ich glaube du hast recht, ich leg die Geschichte erst mal auf Eis.
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Story-Writer
NRW, Ruhrgebiet
Bin Baby, Hund, Sklave und Freund, Habe Mama, Frauchen, Herrin und Freundin!
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RE: Extreme Maßnahmen
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Datum:20.12.13 01:16 IP: gespeichert
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Also das du die jetzt auf Eis legen sollst so meinte ich das nun nicht, ich will ja auch Wissen wie es weiter geht. Lass dich net Entmutigen der Anfang ist gut, der Feinschliff kommt noch von ganz alleine.
Gruß PetSlaveRico Meine Geschichten:
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dauergewindelter Zögling meiner Erzieherin A.
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RE: Extreme Maßnahmen
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Datum:22.12.13 12:18 IP: gespeichert
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gefällt mir bishin sehr gut. Bitte weiterschreiben! Meine Geschichten:
Das Ende eines Lebens... http://www.kgforum.org/display_5_2403_77908.html
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Story-Writer
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RE: Extreme Maßnahmen
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Datum:11.01.14 01:32 IP: gespeichert
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Mariane war gerade war gerade unter der Dusche, da klingelte es plötzlich an der Tür. Sie schreckte auf, eigentlich sollte sie doch erst in einer Stunde kommen. Sie beeilte sich mit dem abtrocknen und eilte ins Schlafzimmer, als es ein zweites mal klingelte." Ja ich komme..., bitte noch einem Augenblick Geduld", rief Mariane Hansen durch das ganze Haus. Doch die Person hinter der Tür, schien sie nicht gehört zu haben und begann Sturm zu klingeln. Mariane zog sich schnell ihren Morgenmantel an und rannte zur Tür. Als sie öffnete, stand dort ältere Frau von etwa ende fünfzig. Sie machte einen sehr strengen Eindruck und erinnerte Mariane an eine Lehrerin in ihrer Schulzeit. Ihr Haar war zu einem so extrem engen Haarknotten frisiert, dass sie sich sogar fragte ob ihr der Kopf weh tat. Gekleidet war sie sehr altmodisch und zugeknöpft, wie eine Fau aus den fünfziger Jahren.
Ohne auf Frau Hansen zu achten, Schritt sie durch die Tür und zog sich ihren Mantel aus."Ist es normal für sie, so an die Tür zu gehen", sagte die Frau und blickte dabei abschätzig auf Mariane.
Sie wusste nicht was sie sagen sollte und fühlte sich überfahren." Äaaamm...ja...ich meine Nein, natürlich nicht", stotterte sie und wurde bei jedem Wort verlegener." Also...sie sind...".
"Mein Name ist Elise Schwarzkopf und sie sind wie ich anehme Frau Hansen".
"Ja...das ist richtig, also ich...".
"Frau Hansen wollen sie mir nicht erst mal meinen Mantel abnehmen", sagte Frau Schwarzkopf in einem genervten Tonfall. Mariane beeilte sich und wirkte dabei immer verlegener." Ich wollte ihnen nur sagen wie froh ich bin das sie mir helfen Frau Schwarzkopf, ich bin völlig verzweifelt".
"Ich schlage vor sie ziehen sich erst mal an und dann besprechen alles notwendige".
Mariane wurde plötzlich bewußt das sie nur im Morgenmantel vor ihrem Gast stand und wurde Rot wie eine Tomate." Ja natürlich..., also die Küche ist den Gang entlang erste Tür links...".
"Ich komme schon zurecht, aber meine Zeit ist sehr kostbar".
Frau Hansen beeilte sich und verschwand in ihrem Schlafzimmer. Sie war ja so froh das sie Frau Schwarzkopf gefunden hatte, entlich war da jemand der ihr weiter helfen würde. Eine Woche war es jetzt her, dass sie beschlossen hatte ihren Sohn wieder in Windeln zu stecken, aber der erhoffte Effekt war ausgeblieben. Am Anfang hatte sie wirklich geglaubt das es Funktionen würde, sie dachte wenn sie ihn richtig demütigen würde, wäre das ein Ansporn für ihn sich entlich eine Arbeit zu suchen. Aber da hatte sie sich geirrt oder vielmehr hatte sie seine Faulheit unterschätzt. Denn anstatt die Stellenangebote in der Zeitung durch zu sehen, machte dieser unmögliche Bengel einfach weiter wie bisher. Er spielte den ganzen Tag Computerspiele und schien seine Erniedrigung auch noch zu genießen. Mariane hatte längst das Gefühl das ihr Sohn sie durchschaut hatte, aber wie sollte sie sich verhalten, vor allem da diesem Faulpelz von Sohn nichts peinlich zu seien schien. Entlose Stunden hatte sie sich in Chat Rooms ausgeheult, in der Hoffnung das irgend jemand ihr helfen würde. Doch dann wurde ihr flehen tatsächlich erhört, eine Frau nahmens Schwarzkopf, nahm im Chat Room Kontakt zu ihr auf. Sie erklärte ihr, dass sie früher einmal Lehrerin in einem Heim für Schwer erziehbare Kinder war und ihr gerne helfen würde. Mariane wußte nicht was sie davon halten sollte, da sie aber mit ihrer Weisheit am ende war, nahm sie ihre hilfe dankend an und lud sie zu sich nach Hause ein. Aber irgendwie hatte sich Mariane Frau Schwarzkopf ganz anders vorgestellt, im Netzt wirkte sie freundlich und angenehm. Die Frau die dann aber vor ihrer Tür stand, schien irgendwie das völlige Gegenteil zu sein. Aber das war jetzt erst mal egal, sie wollte ihr helfen und das war alles was Mariane interessierte.
Während sie sich am Anziehen war, klingelte es plötzlich. Die Tür wurde geöffnet und freundlich junge Frau zeigte ihr Lächeln." Guten Tag mein Name ist Elise Schwarzkopf, ich nehme an sie sind Frau Hansen".
"Ja das ist richtig, ich bin Frau Hansen. Was kann ich führ sie tun".
"Wie meinen sie das..., wie hatten doch alles besprochen, ich sollte ihnen doch...".
"Jetzt hören sie mal zu, ich weiß nicht wovon sie sprechen und jetzt verlassen sie mein Grundstück und zwar auf der Stelle", sagte die Frau die die Tür geöffnet hatte und sah sie böse an.
"Aber Frau Hansen ich verstehe nicht..., sie hatten doch um meine Hilfe gebeten. Wir hatten doch alles im Chat besprochen...".
"Ich sage das nicht noch einmal sie blöde Kuh. Ich weiß nicht wer sie sind oder für wenn sie sich halten, aber wir haben auch nichts besprochen und jetzt verschwinden sie oder ich rufe die Polizei". Sie knallte die Tür zu und ging wieder Richtung Küche, als Mariane aus ihrem Schlafzimmer kam." Wer war denn da an der Tür".
"Oh...das war niemand", sagte Frau Schwarzkopf ohne eine Miene zu verziehen." Nur ein Vertreter der ihnen was verkaufen wollten, ich hab ihn weg geschickt".
"Sehr gut, die gehen mir ständigständig auf die nerven".
Beide Frauen gingen in die Küche und tranken Kaffe, dabei erzählte Frau Hansen der angeblichen Frau Schwarzkopf ihre Geschichte. Davon wie ihr Sohn vor zwei Jahren, von der Schule geschmissen wurde und seit dem keinerlei Aktivitäten zeigte. Sie erzählte ihr wie unglaublich Faul er war und das es nichts gab was in dazu brachte, im Haushalt zu helfen. Frau Schwarzkopf hörte sich das alles an ohne etwas zu sagen, doch schließlich brach sie ihr schweigen." Sagen sie, gehört ihnen das Haus". Mariane war etwas verwirrt" Wieso...was hat das den mit meinem Sohn zu tun".
"Nichts ich bin einfach nur neugierig".
"Also das Haus habe ich geerbt, es gehört mir also".
"Und sie leben hier nur mit ihrem Sohn".
"Ja das ist richtig", sagte Frau Hansen und fand diese Fragen schon etwas seltsam.
"Also ich muss ihnen sagen, an den Problemen mit ihrem Sohn sind alleine sie schuld".
"Aber wieso denn ich..., ich verstehe nicht...".
"Sie haben ihm alles durchgehen lassen. Sie haben ihm erlaubt, ein solches verhalten an den Tag zu legen. Ich sage es noch einmal in aller Deutlichkeit, an ihren Problemen sind nur sie selbst schuld". Mariane konnte sich nicht mehr beherrschen und brach auf einmal in Tränen aus." Sie haben recht...ich bin an allem Schuld, wie konnte es nur soweit kommen".
"Frau Hansen ich kann ihnen helfen, aber dafür müssen sie mir vertrauen. Nur wenn sie alles machen was ich ihnen sage, kann ich ihnen helfen".
"Ich werde alles machen was sie sagen, ich weiß wirklich nicht mehr weiter".
Frau Schwarzkopf zeigte ein süffisantes lächeln, sie war zufrieden.
Während dessen dreißig Minuten später in Peters Zimmer.
Peter war bereits seit Stunden wach und spielte mit seiner Playstation. Die albernen versuche seiner Mutter in zur Arbeits suche zu bewegen, fand er bestenfalls belustigend. Es war für ihn einfach zu lächerlich, hatte sie wirklichwirklich gedacht das ihn das tragen von Windeln motivieren würde. Ganz im Gegenteil er fühlte sich sehr wohl in seiner Haut. Auserdem hatte er bemerkt das die Windel durchaus einen Sexuellen Reiz auf ihn ausübten, was ihn zuerst etwas verwirrt hatte. Über seinen Laptop hatte er im Internet eine suche gestartet, dass Ergebnis war das Peter mit diesem Fetisch überhaupt nicht alleine war. Es gab allen Anschein nach sehr viele Menschen die so waren wie er. Allerdings fragte er sich, wie viele von ihnen von ihnen, von der eigenen Mutter gewindelt wurden.
Plötzlich ging die Tür auf und seine Mutter platze in sein Zimmer, doch Peter mußte geschockt festellen das sie nicht alleine war. Eine Frau sehr streng aussehende Frau in den fünfziger war mit ihr reingekommen. Peter sprang auf und versuchte sich mit seiner Bettwäsche zu bedecken, er trug nur die Windel und war ansonsten völlig nackt." Mamma was soll das geh sofort raus...", schrie er und versuchte weiter sich zu bedecken. Die Stoffwindel die seine Mutter ihm verpasst hatte, war riesig und voluminös, so das sie seine Beine stark auseinander drückte." Ich möchte das du weißt das du mir keine Wahl gelassen hast", sagte seine Mutter mit unsicherer Stimme." Das hier ist...".
"Peter mein Name ist Frau Schwarzkopf", erhob Frau Schwarzkopf ihre Stimme und fuhr Mariane über den Mund." Ich bin ab jetzt deine Erzieherin und werde mich voll und ganz um dich kümmern".
"Aber das kann doch nicht..., immerhin bin ich schon achtzehn", stotterte Peter der von der ganzen Situation mehr als irritiert war.
"Als erwachsen kann man dich wohl kaum bezeichnen, immer hin scheint es dir Spaß zu machen Windeln zu tragen. Für mich bist du nur ein übergroßes Geistig behindertes Kind und genau so werde ich dich auch behandeln".
"Raus aus meinem Zimmer", schrie er die fremde Frau an.
Darauf schien Frau Schwarzkopf nur gewartet zu haben, sie Schoß auf ihn zu holte weit aus und gab ihm eine mächtige Ohrfeife. Peter zuckte zurück und berührte mit seiner Hand sein Gesicht. Er war geschockt, diese Frau hatte ihn geschlagen, flehend blickte er zu seiner Mutter." Mama bitte hilf mir". Aber auch Frau Hansen schien selber geschockt zu sein, damit hatte sie nicht gerechnet, es war nie die rede von Körperlicher Gewalt gewesen. Doch ehe sie reagieren konnte, verpasste Frau Schwarzkopf ihm eine zweite und dritte Ohrfeige." Frau Schwarzkopf...bitte hören sie auf", versuchte Frau Hansen einzugreifen.
"Halten sie den Mund", schnautze sie zurück. Frau Hansen war verwirrt sie wußte nicht was sie tun sollte." Du willst also Windeln tragen", fragte ihn diese fremde Frau und hatte dabei seinen Kiefer im Griff." Weist du welche Menschen gerne Windeln tragen, Geistig behinderte. Aber wenn du auch zu denen gehörst fehlt dir noch ein wichtiges Kleidungsstück. Frau Hansen die Jacke...".
Peter wußte nicht wovon diese Verrückte überhaupt sprach, was war hier überhaupt los. Doch ehe er richtig nachdenken konnte, wurde ihm auf einmal etwas über beide arme gestülpt. Es war eine weiße Jacke, aber das Material war so schwer, doch dann Begriff er plötzlich, dass war eine Zwangsjacke. Ehe er sich wehren konnte drückte diese Frau ihn auf sein Bett und verschloss irgend welche Schnallen auf seinem Rücken. " MAMMA BITTE HILF MIR...HHHIIILLLFFFEEE". Frau Hansen stand völlig gelähmt daneben, unfähig irgend etwas zu tun. Einerseits wollte sie ihrem Sohn sofort zu hilfe eilen, aber dann auch wieder nicht." Bitte wehr dich nicht, es ist nur zu deinem besten", versuchte sie ihn zu beruhigen. Peter kämpfte mit ganzer Kraft und versuchte vom Bett aufzustehen, sein Kopf war rot wie eine Tomate, doch Frau Schwarzkopf drückte ihn gnadenlos runter." HHHIIILLLFFFEEE", schrie Peter immer und immer wieder. Doch dann nach einigen Minuten hatte sie die Schnallen entlich geschlossensen. Zu zweit richeten die Beiden Frauen Peter auf, sie führten seine Arme über Kreuz und verschlossen sie am Rücken. Peter war völlig am ende, der Kampf mit dieser Frau hatte ihn erledicht, verzweifelt hechelte er nach Luft." So das hätten wir geschaft", sagte Frau Schwarzkopf und trat ein Schritt zurück um ihr Werk richtig zu betrachten. "Jetzt siehst du aus, wie ein Verrückter der gerne Windel und Zwangsjacke trägt und das bist du doch auch, hab ich recht...". Peter sagte nichts und sah seine Mutter entgeistert an, was war hier nur passiert." Dein Mutter brauchst du nicht anzusehen, sie kann dir nicht mehr helfen", sagte sie und grinste in böse an. Peter bekam es mit der Angst zu tun, diese Frau mußte Verrückt sein, aber wieso half ihm seine Mutter nicht.
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