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  Heike - Erziehung und altmodische Kleidung
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gutmensch
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erziehen und erzogen werden ist schön

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  Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:31.12.13 11:21 IP: gespeichert Moderator melden


Heike – Fetisch altmodische Unterwäsche und Erziehung

Ich, Günter, jetzt 53 Jahre alt, verheiratet mit Heike, jetzt 50 Jahre jung, eine schöne, schlanke und devot veranlagte Frau. Wie alles begann, vor 32 Jahren.
Heike war unsere neue Auszubildende, kurz vor ihrem 18. Geburtstag fing sie mit Ihrer Lehre als Verkäuferin in der Damen-Unterwäsche-Abteilung an. In der Abteilung war es üblich, dass die Verkäuferinnen recht konservativ gekleidet waren, also meist Kleid oder Rock. Heike trug meist eine Stoffhose, aber auch schon mal einen Rock und Bluse.
Ich war zu der Zeit in der Elektroabteilung als Abteilungsleiter beschäftigt, für mein Alter von damals 20 Jahre schon eine gute Position. Ich fand Heike von Anfang an niedlich und verliebte mich auf den ersten Blick. Heike war sehr schüchtern und nahm erst nach ihrem 18. Geburtstag meine Einladung auf einen Kaffee an. Wir verabredeten uns am Sonntagnachmittag um 15:00 Uhr im Sonnencafe am Stadtpark.
Ich war schon ganz aufgeregt, Heike kam pünktlich. Ich wurde richtig nervös, sie sah unglaublich hübsch aus, trug ein leichtes Sommerkleid, was etwas über die Knie ging. Dazu eine schöne Bluse mit Stehkragen und weiße Kniestrümpfe. Das Sommerkleid war so geschnitten, dass ihre Schlanke Taille schön zur Geltung kam. Sie begrüßte mich schüchtern mit einem kleinen Knicks. Als ich sie fragte, was sie denn gerne trinken möchte entschied sie sich für eine Cola, ich nahm einen Kaffee und ein Wasser dazu. Da saßen wir nun und sprachen zuerst nur von unserer Arbeit und den Kollegen. Sie sagte mir, dass Sie um 17:00 Uhr zuhause sein muss, da die Omi zu Besuch käme. Sie wohnte nicht weit vom Stadtparkt und ich fragte, ob ich sie denn nach Hause bringen dürfte. Sie nickte und so schlenderten wir zum Reihenhaus, in dem Sie mit Ihrer Mutter wohnte. Ihr Vater war bei einem Verkehrsunfall umgekommen, als sie 6 Jahre alt war. Ihre Mutter hatte nicht wieder geheiratet, so dass sie nur zu zweit in dem schönen Reihenhaus wohnten.
Sie schaute erschrocken auf die Uhr, es war 10 Minuten über die Zeit. Ihre Mutter wäre sehr streng, und für Verspätungen gibt es bestimmt den Rohrstock. Ich schaute sie an und sah die Angst in Ihren Augen. Ich klingelte, ihre Mutter öffnete und ich wollte erklären, dass ich an der Verspätung schuld sei. Sie lächelte nicht einmal, nahm Heike an die Hand und meinte nur, 10 Minuten, Du weißt was das bedeutet! Zu mir sagte sie nur, auf Wiedersehen, junger Mann. Sie sollten auf Heike besser aufpassen, damit sie nicht laufend den Rohrstock bekommen muss. Sie schloss die Tür und ich stand dort hilflos da.

Am Montag in der Firma mied Heike den Kontakt mit mir. Ich versuchte mit Ihr zu reden, doch sie wich immer aus. Erst am Mittwoch kam ich mit ihr wieder ins Gespräch und fragte sie, ob wir am Samstag etwas zusammen unternehmen wollen. Sie schüttelte den Kopf und sagte, sie habe für 4 Wochen Stubenarrest und dürfte auch nicht ausgehen. Sie schaute sehr traurig aus. Ich fragte, ob ich Sie denn zu Hause besuchen dürfte. Sie meinte da, da müsse sie erst einmal Mutti fragen.
Am nächsten Tag sagte Sie mir dann, sie würde sich freuen, wenn ich am Sonntag zum Kaffee kommen würde. Mutti hat aber nur eine Stunde erlaubt und sie wäre auch mit dabei. Ich solle pünktlich um 15:00 Uhr da sein. Meine Freude war sehr groß, und ich konnte es kaum erwarten, bis es soweit war.

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gutmensch
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:31.12.13 12:46 IP: gespeichert Moderator melden


Am Sonntag stand ich dann pünktlich um 15:00 Uhr an der Tür des Reihenhauses mit einem Blumenstrauß in der Hand. Heikes Mutter öffnete mir und bat mich freundlich herein. Sie nahm die Blumen und lächelte mich freundlich an. Heike war noch nicht zu sehen, wir gingen ins Wohnzimmer, was recht konservativ eingerichtet war. Heikes Mutter bat mich, Platz zu nehmen. Sie ging dann in die Küche und erschien mit Heike. Ich stand auf und wollte Heike umarmen, doch Heike gab mir so die Hand, dass ich merkte, dass es unschicklich wäre, sie vor Ihrer Mutter zu umarmen. Heike schenkte nun Kaffee ein und legte mir ein Stück selbstgebackenen Apfelkuchen auf den Teller. Ebenso bei ihrer Mutter. Heike war mit einem einfachen Kleid und einer Stehkragenbluse bekleidet. Das Kleid war knielang, dazu trug sie weiße Kniestrümpfe und flache Hausschuhe. Ihre Mutter beobachtete uns mit strengen, aber nicht unfreundlichen Blicken. Heikes Mutter fragte mich nach meinem Elternhaus aus, auch wie ich mir meine berufliche Zukunft vorstelle, was für Hobbys ich habe. Die Stunde ging schnell herum und kurz vor 16:00 Uhr musste Heike den Tisch abräumen und alles wieder in die Küche bringen. Ich wollte helfen, aber das untersagte Heikes Mutter. Punkt 16:00 Uhr forderte Heikes Mutter Heike auf, wieder in ihr Zimmer zu gehen und auch das Kleid wieder auszuziehen. Auf meinen erstaunten Blick bemerkte sie nur, dass bei Stubenarrest grundsätzlich nur Unterwäsche getragen werde, und das Kleid und die Bluse nur angezogen werden durfte, da ich ja zu Besuch da wäre und dass das ja wohl nach so kurzer Kennenlernzeit nicht angebracht wäre. Heike errötete, machte einen Knicks und verabschiedete sich. Ich wollte nun auch gehen, mir war die Situation peinlich. Doch Heikes Mutter forderte mich auf, mich wieder zu setzten, sie wollte sich mit mir über Heike unterhalten.
Sie stand auf und holte zwei Weingläser, dazu eine gute Flasche Weißwein. Sie schenkte ein und wir tranken jeder einen Schluck. Sie meinte dann, ich wäre ja nun schon über 20 Jahre alt und Heike ist erst 18. Sie erwarte, dass Heike als Jungfrau in die Ehe geht und sollte mir klar darüber sein, dass sie Heike ab jetzt noch strenger beobachten würde. Sie freue sich, dass Heike einen doch so höflichen jungen Mann kennengelernt hat, sie bestehe aber darauf, dass Heike vor ihrem 21. Geburtstag – und auch noch danach, ihr zu gehorchen hat. Sie würde sich freuen, wenn ich das akzeptiere und sie auch unterstütze. Sollte es zu einer Ehe zwischen Heike und mir kommen, wäre eine gut erzogene Ehefrau ja auch für mich zum Vorteil. Wir sprachen noch bis abends miteinander und wurden immer vertrauter, was wohl auch mit am Wein lag. Sie bot mir das Du an, sie heiße Brigitte und zum Abschied gab sie mir einen Kuss, was mich doch etwas verlegen machte. Brigitte war für ihr Alter eine außerordentlich attraktive Frau, mit Ihren 40 Jahren sah sie aus wie eine 30-jährige. Wir vereinbarten, uns häufiger zu sehen und zu dritt auch einmal was zu unternehmen.
Es begann über viele Monate eine wunderschöne Zeit, Heike und ich waren selten alleine zusammen und mehr als zärtliches schmusen und streicheln passierte auch nicht, nicht einmal unter ihr Kleid oder an den Busen durfte ich anfassen.
Ich wusste, wenn ich Heike abends nach Hause brachte, dass sie von Brigitte streng kontrolliert wurde. Das erzählte mir Brigitte, Heike schämte sich dafür. Als 18-jähriges Mädchen sich die Unterwäsche und sich im Schritt kontrollieren zu lassen ist schon peinlich, aber Brigitte war mit Heike sehr streng, was mir nun auch gefiel. Auch ich fiel immer mehr in eine dominante Rolle gegenüber Heike, aber auch gegenüber Brigitte. Es war schon sehr interessant, wie sich Mutter und Tochter führen ließen.

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gutmensch
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:31.12.13 13:36 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich war es so weit, Heike wurde 19 Jahre alt. Sie hoffte, dass nun ihre Mutter nicht mehr so streng mit ihr umginge. Doch da hatte Heike sich geirrt. Brigitte und ich hatten beschlossen, Heike weiter streng zu erziehen, nur dass ich jetzt mit an der Erziehung ganz offen beteiligt war. So überredete ich Brigitte Heikes Schamhaare doch zu entfernen und weitere Vorschriften in Bezug auf die Bekleidung zu machen.
Wir drei saßen am Kaffeetisch und Heike bediente uns wie sie gewohnt war. Heike war mir inzwischen hörig und gehorchte immer aufs Wort. Jetzt saßen wir da und ich sagte Heike, dass die Schamhaare ab sofort einmal in der Woche rasiert werden, und zwar von ihrer Mutter. Heike wurde knallrot, doch Brigitte und ich lächelten. Ich stand auf, nahm Heike in den Arm und sagte ihr ganz lieb, ich werde Dich heiraten. Wir werden eine Probezeit – unsere Verlobungszeit – als Zeit der Prüfung leben. Du darfst jederzeit entscheiden, ob Du mit mir leben willst – oder nicht.

Wir werden auch einen Untersuchungsstuhl anschaffen, der ist schon bestellt und wird morgen geliefert. Die Schamhaare werden immer auf dem Stuhl entfernt. Zu Brigitte sagte ich, ich erwarte dass Du als Vorbild auch Dir die Schamhaare entfernst, auch erwarte ich, dass Du als Heikes Mutter etwas konservativer gekleidet bist – und zwar nicht nur die Oberbekleidung, sondern auch entsprechende Unterwäsche und Mieder.
Ich wollte einfach mal sehen, in wie weit Brigitte bereit war, auch mir zu gehorchen. Ich forderte sie auf, einen Versandhauskatalog zu holen um ihr meinen Vorstellungen entsprechende Kleidung anzukreuzen. Ich sagte, meine liebe Brigitte, als vorbildliche Mutter wirst Du das anziehen, was ich von Dir verlange. Sie holte einen Katalog und ich schlug die entsprechenden Seiten auf. Ich stellte klar, dass für sie und auch Heike ein absolutes Hosenverbot besteht. Die einzigen Hosen wären nur noch entsprechende Unterhosen mit Bein, also ordentliche Langbeinschlüpfer. Slips und Pants, oder gar Strings, gäbe es nicht mehr. Im Hause erwarte ich, dass sie beide, Mutter und Tochter, immer ein Knielanges Haushaltskleid und die entsprechende Unterwäsche tragen. Außerdem immer Strümpfe, auch Feinstrümpfe, die am Hüfthalter befestigt werden. Hüfthalter sind für Brigitte Pflicht, da Heike noch recht schlank war, durfte sie noch darauf verzichten. Ich sagte Heike aber, so wie auch nur der Ansatz von einem kleinen Bäuchlein zu sehen wäre und die Hüften breiter werden, gibt es auch einen ordentlichen Hüfthalter. Für Heike reichten erstmal einfache Strumpfhaltergürtel –wir bestellen für Heike die in Schwarz und Weiß. Brigitte bekam ausschließlich fleischfarbene Unterwäsche.
Für Brigitte bestellten wir dann noch ein ordentliches langbeiniges Korsett und Hüfthalter. Strumpfhosen mussten entsorgt werden, es gibt nur noch Strümpfe. Außerdem wurden zu den Langbeinschlüpfern auch noch ordentliche Wollschlüpfer, Strickflauschschlüpfer und sogar dicke Henkelplüsch-Schlüpfer, die wirklich sehr warm sind, bestellt. Hier die Bezugsquelle:
http://www.gota-waesche.de/Shop/pi2/pi9/index.html
Brigitte fügte sich mir, ohne dass ihre Strenge gegenüber Heike nachließ. Auch machte ich es mir zu Nutze, bestimmte Aufgaben für Heike über Brigitte anweisen zu lassen. Heike war inzwischen mit der Ausbildung fertig und hatte ihre Prüfung nur mit „Befriedigend“ geschafft, was natürlich auch wieder neue Erziehungsmaßnahmen folgen ließ. Da ich gut verdiente und ich in das Reihenhaus von Brigitte mit einzog, schlug ich vor, dass Heike eine Heimarbeit annehmen sollte. Da wäre sie immer gut beschäftigt und gleichzeitig unter Kontrolle. Für Heikes Wohlbefinden meldeten wir Sie bei einem Schwimmclub an, denn etwas Sport sollte sie schon treiben. Dazu suchten Brigitte und ich einen entsprechenden Badeanzug aus. Heike war nicht so begeistert, da er etwas altmodisch geschnitten war. Aber für Heike gab es keine Chance sich dagegen zu wehren. Brigitte sollte die ersten male mit zum Schwimmen, auch für Brigitte suchte ich einen altmodischen Badeanzug aus. Außerdem gab ich beiden die Anweisung, nur die Sammelumkleidekabine zu benutzen. Bevor die beiden das erste mal losgingen kontrollierte ich die Kleidung. Brigitte als Unterwäsche Schlüpfer und Hosenkorselett, an dem die Strümpfe festgemacht wurden. Dann ein Unterkleid und ein einfaches Hängerkleid, das im Rücken geschlossen wurde. Heike war ja zur Hilfe mit dabei.
Heike selber trug einen weißen, kochfesten Baumwollschlüpfer mit Bein, dann ihren Strapsgürtel an dem die Strümpfe befestigt wurden, darüber dann einen Strickflauschschlüpfer in Rosa, ein längeres Unterhemd, Stehkragenbluse und auch ein Hängerkleid, ebenfalls im Rücken zu knöpfen.
So gingen die Beiden zum ersten Mal zum Schwimmen. Ich begleitete beide bis zur Schwimmhalle, um auch zu kontrollieren, dass schön brav die Sammelumkleidekabine benutzt wurde. Beide gehorchten und ich war zufrieden. Als beide nach ca. drei Stunden wieder zu Hause ankamen waren sie doch noch etwas verschämt und baten, doch in Zukunft Einzelkabinen benutzen zu dürfen. In den Sammelkabinen waren nur junge Mütter mit Kindern, und die schauten doch mit großen Augen.
Ich machte Brigitte und Heike klar, dass das nicht in Frage kommt. Sie sollten sich daran gewöhnen, und zur Wiedergutmachung erklärte ich Brigitte, dass ich Heike in 12 Monaten heiraten würde, doch ich erwarte, dass es in den 12 Monaten niemals einen Widerspruch geben dürfte. Brigitte und Heike freuten sich, und ich sagte zu Brigitte, dass ich natürlich ab Sofort mit Heikes Erziehung in Bezug auf ihrer ehelichen Pflicht beginnen werde. Ob es Einwände gebe, dann bitte jetzt gleich, dann hat sich alles erledigt. Brigitte meinte, Günter, Du warst schon ganz geduldig. Heike soll jetzt Dir gehören. Ich fragte auch Heike, ob sie das will. Sie wurde rot und freute sich.

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gutmensch
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:02.01.14 10:23 IP: gespeichert Moderator melden


Ich nahm Heike in den Arm und ging mit Ihr in unser neues, gemeinsames Schlafzimmer. Dass hatte ich die Tage davor schon vorbereitet. Ich ließ mir viel Zeit beim schmusen und entjungferte meine Heike streng, aber zärtlich. Danach erklärte ich Heike, dass ich einen Lehrfilm für sie gekauft habe, in dem alles gezeigt wird, was von einer gehorsamen Ehefrau verlangt wird – und ich es auch so erwarte. Es war ein softer Pornofilm mit devoter Sexsklavin und Oralverkehr. Am Anfang mochte Heike nicht hinschauen, doch ich befahl ihr, sich alles genau anzuschauen. Wir wären ja noch in der Phase der Prüfung und wenn Sie nicht wolle, so wäre Schluss. So lernte Heike schon am Tag ihrer Entjungferung Oralverkehr und Zungenanal kennen. Sie mochte es nicht gerne, aber ich sagte ihr, sie werde sich schon daran gewöhnen.
So verging die Zeit, es wurde Frühjahr und wir planten unsere Hochzeit im August. Wir wollten unsere Hochzeit in einem kleinen Kreis Feiern, erst standesamtlich und dann auch kirchlich. Beim Brautgespräch mit dem Pastor machte ich Heike noch einmal klar, dass sie als Ehefrau immer zu gehorchen hätte, dafür würde sie auch niemals Sorgen haben. Ich würde immer für sie da sein und auf sie aufpassen. Der ältere Pastor lächelte verständnisvoll und unterstützte meine Einstellung zur Ehe. Heike meldete sich auch gleich noch im Kirchenchor an. Zu unserer Hochzeitsfeier buchten wir ein schönes Wellnesshotel. Vorher ging es ja auch noch um das Brautkleid, wo ich beim Kauf nicht mit dabei sein durfte. Aber Brigitte hatte von mir Anweisungen bekommen, wie es sein sollte. Auch bei der Anprobe wollte ich, dass Heike einen altmodischen Henkelplüschschlüpfer tragen sollte, eine typische Winterunterhose mit längeren Beinchen und noch ein Wollunterkleid. Heike schämte sich ordentlich, als sie mit Brigitte zum Brautkleid anprobieren ging. Sie sollte ein schlichtes Brautkleid bekommen, was aber den Busen schön betont und ein großes Dekoltee brachte, so dass Heike ein Korselett bekam, welches die Brust schön hoch drückte. Die Anprobe war für Heike sehr peinlich, da sie sich dafür bis auf den Schlüpfer ausziehen musste. Brigitte gab streng die Anweisungen und Heike gehorchte. Von der Länge her war es ein kurzes Brautkleid, was über dem Knie endete. Als Schlüpfer zur Hochzeit – Heike hatte schon angst einen dicken Plüschschlüpfer anziehen zu müssen, und das bei 28 Grad – erlaubte ich ihr einen langen, weißen Interlock-Schlüpfer. Beim hinsetzten und tanzen musste so Heike aufpassen, dass der Schlüpfer nicht zu sehen ist. Die Strümpfe wurden am Korselett angestrapst, darüber der lange Schlüpfer. Auf ein Unterkleid wurde verzichtet. So wurde die Hochzeit im Kreise der Familie gefeiert, alle freuten sich auch für Heike. Heike strahlte und schmiegte sich zärtlich an meine Schulter und flüsterte – ich bin so glücklich und gehorche dir so gerne. Es ist schön, dass Du so streng mit mir und Mutti bist.
So fing alles an.

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Doromi
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:02.01.14 11:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gutmensch,
eine sehr schöne Geschichte. Ich habe sie mit freuden gelesen. Vielen Dank dafür.
Geht die Geschichte noch weiter oder ist sie nun zu Ende?
LG Doromi
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gutmensch
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:04.01.14 10:52 IP: gespeichert Moderator melden


Inzwischen sind wir über 30 Jahre verheiratet, Heike hat nie wieder eine Hose oder auch einen Slip getragen – immer schön brav die langbeinigen Schlüpfer, auch bei Arztbesuchen oder in der Sammelumkleidekabine im Schwimmbad (Einzelkabine hatte ich ihr untersagt). Außerdem trägt sie auch brav die Kleidung, ihrer inzwischen verstorbenen Mutter auf. Seit 30 Jahren wird Heike einmal in der Woche gezüchtigt, wobei sie das Strafbuch selber führt. Es ist immer wieder eine Freude eine so gut erzogene Ehefrau zu haben die mich jeden Abend, wenn ich von der Arbeit komme, mit einem ordentlichen Knicks begrüßt, danach auf die Knie geht und mir durch Ihren ehelichen oralen Dienst Erleichterung verschafft.
Eine schwierige Zeit war es, als wir Nachwuchs bekamen, einen Jungen. Doch Brigitte half Heike bei der Erziehung und Schularbeiten. Unser Junge, Anton hatten wir ihn getauft, sollte von der Devotheit seiner Mutter nichts mitbekommen. Als Anton 10 Jahre alt war erlag Brigitte plötzlich einer schweren Krankheit, so dass von da an Heike mit der Erziehung unseres Sohnes beschäftigt war. Doch er fragte schon mal, warum seine Mutter solche Unterwäsche und Kleidung trägt, nie Hosen anzog wie andere Mütter. Ich erklärte unseren Anton, dass ich das so wünschte und seine Mutter Heike sich auch dafür entschieden hat. Die wöchentlichen Züchtigungen seiner Mutter bekam er nicht mit, die richteten wir so ein, dass Anton dann nicht im Hause war. Er fragte zwar schon mal, warum einige Räume immer abgeschlossen waren, doch ich erklärte dass das meine Arbeitsräume wären und dort geheime Papiere unter Verschluss wären. Damit gab Anton sich dann auch zufrieden.

Es kam dann die Zeit, als Konfirmation für Anton anstand. Ich klärte Anton dann auch auf, aber den Unterschied zwischen Jungs und Mädchen hatte er schon mitbekommen. Ich erklärte dann Heike, dass ich erwarte, dass sie auch Anton gegenüber den nötigen Respekt bringen sollte, also auch vor Anton immer einen ordentlichen Knicks machen. Außerdem sollte sie lernen, auch Anton zu gehorchen. Heike wurde rot wie ein kleines Kind. Wenn Anton jetzt eine Frage stellte, so hatte die Heike immer wahrheitsgemäß zu beantworten, und manche Fragen von Anton waren für Heike schon peinlich. Einmal fragte Anton, was für Unterwäsche Heike heute tragen würde (es war ein heißer Sommertag). Heike schämte sich und wollte nicht antworten. Ich sah Heike streng an und sie antwortete wahrheitsgemäß einen Baumwollschlüpfer mit Bein.
Ich schlug vor, dass Anton seine Mutter wenn er Lust jeden Tag einmal kontrollieren sollte. So wuchs auch Anton in die Kontrollfunktion gegenüber seiner Mutter rein.
An der Kontrollfunktion gegenüber seiner Mutter fand Anton seine Freude. So kontrollierte Anton dann auch die Einkäufe von Heike. So wie etwas nicht 100%ig so war, wie er es vorher aufgegeben hatte, musste Heike wieder in das Geschäft und die entsprechenden Sachen umtauschen. Anton war inzwischen ein guter Schüler und ich suchte mit Anton zusammen ein Internatsplatz aus. So war ich mit Heike wieder alleine in unserem Reihenhaus. Wenn Anton zu Besuch kam waren es immer schöne Wochenenden, Heike bediente uns und wir machten auch zusammen Ausflüge.
Anton meinte auch, es ist schön, dass Mutti immer Kleider trägt und sich so lieb und zurückhaltend verhält. Er hätte inzwischen auch Mütter von anderen Kindern kennengelernt, die immer nur rumnörgeln und schlecht gelaunt sind.
So liefen die Jahre weiter, Heike wurde von mir ständig streng kontrolliert, im Kirchenchor war sie gerne gesehen, da sie auch immer hilfsbereit mit aufräumte und auch bei der Kaffeeausgabe half. Ihr gegenüber waren vor allem die männlichen Chormitglieder immer zuvorkommend, da sie ja nie Hosen trug oder aufreizend gekleidet war. Einmal im Jahr war eine Chorfahrt angesagt und ich erlaubte auch Heike diese eine Woche ohne dass ich dabei war. Da es immer in etwas einfachere Unterkünfte ging und diese dann immer zu zweit oder dritt belegt wurden, war es auch im Chor bekannt, dass Heike altmodische Unterwäsche trägt. Für diese Fahrten erlaubt ich ihr auch nur weiße Schlüpfer und weiße Hüfthalter (inzwischen trug Heike immer Miederwäsche, denn es war ein kleines Bäuchlein gekommen). Nur einmal, als die Chorfahrt im Winter geplant war, bestand ich auf die dickeren Strickflausch- und Plüschschlüpfer. Heike schämte sich zwar dafür, aber im laufe der Jahre hatte sie sich daran gewöhnt.
Im Chor hatte sie auch zwei Freundinnen gefunden. Ich lernte auch die Ehemänner der Freundinnen kennen und es ergab sich ein freundschaftliches Verhältnis zwischen unseren Familien. Wir drei Männer trafen uns einmal im Monat zum Skat, die Frauen neben dem Chor einmal in der Woche zu Handarbeiten. Es sollte noch mehr daraus werden. Bei den gemeinsamen Gesprächen ergab sich, dass ich und der eine Ehemann doch dominant in der Ehe waren, währen der andere Ehemann im Hause nichts zu melden hatte. Dort hatte seine Frau die Hosen an.

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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:05.01.14 11:22 IP: gespeichert Moderator melden


Es ergab sich bei einem Treffen, es wurde wohl auch etwas zu viel getrunken. Wir unterhielten uns über das Miteinander in der Ehe, wobei Heike errötete als ich bekanntgab, dass Heike einmal in der Woche gezüchtigt wurde und ich ihr die Kleidung vorschrieb. Henning, der andere dominante Ehemann, lächelte und meinte nur, dass ist eine gute Idee. Meine Inge bekommt wohl auch mal den Rohrstock zu spüren, aber ansonsten habe er in Richtung Erziehung noch nicht viel ausprobiert. Seine Frau wurde knallrot und die Tränen traten ihr in die Augen. Die Dominante Freundin, Maren, rettete die Lage, in dem Sie meinte, ihr Uwe wird von ihr geführt. Sie bestimme auch seine Kleidung und Unterwäsche. Ab und zu bekommt er einen Mädchenschlüpfer an, und dann ist er sehr artig. Uwe wurde knallrot, und es ging weiter. Maren forderte Uwe auf, aufzustehen und seine Hose zu öffnen. Uwe zögerte ein wenig, aber der strenge Blick seiner Eheherrin tat das Nötige. Uwe öffnete seine Hose und wir konnten alle sehen, dass er eine geblümte Damenunterhose anhatte.
Maren meinte, nun haben wir das geklärt. Uwe durfte seine Hose wieder hochziehen und war aber ganz beschämt am Tisch. Ich ergriff das Wort und fragte Inge nach ihren Wünschen in Ihrer devot-dominanter Beziehung. Inge wurde rot und meinte, es wäre alles so in Ordnung. Wenn ich den Rohrstock bekommen habe, danach ist es immer so schön. Henning meinte nur, wir werden uns zu Hause unterhalten, welche Erziehungsmaßnahmen für uns noch in Frage kommen. Kleidungsvorschriften wären auch eine tolle Sache. Doch er hätte Inge gerne häufiger mal etwas nuttiger angezogen, und das werde er auch in Zukunft häufiger so machen. Inge wurde wieder rot, sagte aber nichts.
Meine Heike würde ich nicht in nuttige Kleidung stecken, ich mag es, wenn Sie devot in sehr altmodischer Unterwäsche und Kleidung wäre. Zum Glück mag das auch Heike. Heike lächelte beschämt und ich forderte sie auf, sich jetzt einmal in ihrer Unterwäsche zu zeigen. Den Freundinnen war die Wäsche ja schon von den Chorfahrten bekannt. Für Heike war es eine Überwindung, sich vor den anderen Männern ihr Kleid auszuziehen, aber sie gehorchte. Da stand sie nun im Korselett mit ihren Strickflauschschlüpfer in rosa. Ich bat Sie, uns Wein nachzuschenken und so zu bleiben. Maren musste lächeln und meinte, mein Uwe kann ihr ja helfen. Dabei sollte er auch nur in Unterwäsche sein. Uwe wurde Puterrot und wollte nicht. Ruckzuck setzte es ein paar Backpfeifen und Uwe zog sich bis auf die Unterwäsche aus.
Da stand Uwe nun im Blümchenschlüpfer und Damenunterhemd. Jetzt sahen wir auch, dass er eine Binde im Schlüpfer hatte. Maren meinte nur lächelnd, sonst bleibt der Schlüpfer beim Uwe nicht sauber. Nacht bekommt Uwe auch meist eine Gummihose mit Windel an. Uwe wäre am liebsten im Erdboden versunken. Heike und Uwe bedienten uns nun den ganzen Abend und nach und nach gewöhnten sie sich daran, nur in Unterwäsche zu sein.
Henning meinte, seine Inge müsse aber auch noch einen Betrag leisten und forderte Inge auf, sich nackt auszuziehen. Wir sollten einer Züchtigung beiwohnen. Wir beobachteten, wie sich Inge auszog. Sie zitterte leicht, wagte aber nicht zu wiedersprechen. Als sie nackt vor uns stand forderte Henning Inge auf, sich ordentlich zu präsentieren. Inge drehte sich artig und Henning forderte mich und Maren auf, die Inge einmal abzugreifen. Ich zögerte, aber Maren fasste Inge sofort kräftig zwischen die Beine und an die Brüste, wobei Maren den Kommentar loslies – Inge sollte unten blank rasiert sein, dann spürt sie den Rohrstock noch besser zwischen den Beinen.
Ich wollte kein Spielverderber sein und fasste nur zart an Inges Po und an die Brüste, die sehr schön fest und stramm waren – ähnlich wie Heikes.
Ich sagte dann nur, nicht dass ihr glaubt, dass ich Euch das bei Heike erlaube. Ihr werdet sie niemals nackt sehen. Gerne präsentiere ich sie aber in Ihrer Unterwäsche. Maren meinte auch, ihren Uwe würde sie nicht nackt Präsentieren, aber beim nächsten Mal evtl. im Korsett. Uwe schaute verlegen und schamhaft auf den Boden. Noch nie war er so erniedrigt worden.
Jetzt fing Henning an, Inge über einen Sessel zu platzieren und zu züchtigen. Inge bekam 20 Hiebe mit dem Gürtel, da kein Rohrstock zur Stelle war. Der Hintern war enorm gerötet und Inge weinte still vor sich hin. Heike hatte Mitleid mit Inge und holte eine Wundsalbe, mit der Inges Po eingecremt wurde. Henning meinte nur, nicht dass Du, liebe Inge jetzt deine zarte Unterwäsche verschmutzt. Heike bot Inge an, einen Ihrer Schlüpfer zu überlassen. So kam es, dass Inge das erste Mal in ihrem Leben einen Schlüpfer mit langen Beinchen anbekam. Heike holte einen einfachen Baumwollschlüpfer in weiß. Henning meinte nur, dass wird wohl einmalig bleiben. Bei mir bekommt sie nur Reizwäsche, am Besten im Schritt offen. Eigentlich wollte er für Inge die Unterwäsche ganz abschaffen. So sind nun mal die Geschmäcker verschieden.
Maren meinte, solche Schlüpfer wären doch wohl auch was für meinen Uwe und wo wir diese Unterwäsche denn kaufen. Wir gaben Maren die Adresse bzw. die Internetadresse. Sie meinte nur, beim nächsten mal werden dann Heike und Uwe wohl im gleichen Outfit auftreten. Uwe wurde knallrot, aber man konnte sehen, dass ihn die Vorstellung in altmodischen Schlüpfern zu laufen erregte. Das sah natürlich auch seine Eheherrin Maren. Die meinte nur, da wird wohl auch noch ein Keuschheitsgürtel fällig.
Der Abend ging zu Ende. Inge durfte Ihr Kleid wieder anziehen. Es war nur so kurz, dass der Schlüpfer herausschaute. Henning meinte, das bleibt so – und wir gehen zu Fuß. Die 20 Minuten wird Inge schon durchstehen. Der Schlüpfer war um über 5 cm zu lang, aber die Beinchen hochschieben erlaubte Henning nicht. Inge schämte sich. Uwe durfte sich auch wieder anziehen und verabschiedete sich ganz verlegen. Maren war total zufrieden und meinte, endlich sind wir eine Gemeinschaft, wo wir unsere Neigungen zeigen und ausleben können. Ich freue mich schon auf das nächste mal, demnächst werde ich Uwe im Korselett und Rüschenhöschen vorführen – dann ist er immer ganz besonders lieb. Henning meinte, beim nächsten mal werde ich Inge so richtig nuttig anziehen lassen und sie wird ihr offenes Höschen vorführen, er werde dann auch den Rohrstock mitbringen.
Heike schaute mich dankbar an und meinte, es ist schön, dass ich mich nicht nackig machen muss.
Ich eröffnete Heike, dass Sie demnächst auch aus Erziehungsgründen ab und zu Windeln und Gummihosen tragen wird. Heike schaute erschrocken und meinte, wenn ich es wünsche, sie will immer gehorchen. Es war so schön nicht nackt vorgeführt zu werden. Auf die Frage, ob sie dann die Windeln auch benutzen muss – da blieb ich stumm. Denn ich weiß nicht, ob ich es wirklich mag. Sie zu disziplinieren und zu erziehen macht Spaß, aber was will ich, was mag Heike. Das wird sich noch ergeben.

Wie soll es weitergehen ?
Inge zum Anschaffen schicken, evtl. auch Uwe, beide im Bordell.
Wie soll es sich mit Heike weiterentwickeln ?

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Herr Franz
Fachmann

Niedersachsen


Hart aber herzlich.

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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:18.01.14 18:53 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Es ergab sich bei einem Treffen, es wurde wohl auch etwas zu viel getrunken. Wir unterhielten uns über das Miteinander in der Ehe, wobei Heike errötete als ich bekanntgab, dass Heike einmal in der Woche gezüchtigt wurde und ich ihr die Kleidung vorschrieb. Henning, der andere dominante Ehemann, lächelte und meinte nur, dass ist eine gute Idee. Meine Inge bekommt wohl auch mal den Rohrstock zu spüren, aber ansonsten habe er in Richtung Erziehung noch nicht viel ausprobiert. Seine Frau wurde knallrot und die Tränen traten ihr in die Augen. Die Dominante Freundin, Maren, rettete die Lage, in dem Sie meinte, ihr Uwe wird von ihr geführt. Sie bestimme auch seine Kleidung und Unterwäsche. Ab und zu bekommt er einen Mädchenschlüpfer an, und dann ist er sehr artig. Uwe wurde knallrot, und es ging weiter. Maren forderte Uwe auf, aufzustehen und seine Hose zu öffnen. Uwe zögerte ein wenig, aber der strenge Blick seiner Eheherrin tat das Nötige. Uwe öffnete seine Hose und wir konnten alle sehen, dass er eine geblümte Damenunterhose anhatte.
Maren meinte, nun haben wir das geklärt. Uwe durfte seine Hose wieder hochziehen und war aber ganz beschämt am Tisch. Ich ergriff das Wort und fragte Inge nach ihren Wünschen in Ihrer devot-dominanter Beziehung. Inge wurde rot und meinte, es wäre alles so in Ordnung. Wenn ich den Rohrstock bekommen habe, danach ist es immer so schön. Henning meinte nur, wir werden uns zu Hause unterhalten, welche Erziehungsmaßnahmen für uns noch in Frage kommen. Kleidungsvorschriften wären auch eine tolle Sache. Doch er hätte Inge gerne häufiger mal etwas nuttiger angezogen, und das werde er auch in Zukunft häufiger so machen. Inge wurde wieder rot, sagte aber nichts.
Meine Heike würde ich nicht in nuttige Kleidung stecken, ich mag es, wenn Sie devot in sehr altmodischer Unterwäsche und Kleidung wäre. Zum Glück mag das auch Heike. Heike lächelte beschämt und ich forderte sie auf, sich jetzt einmal in ihrer Unterwäsche zu zeigen. Den Freundinnen war die Wäsche ja schon von den Chorfahrten bekannt. Für Heike war es eine Überwindung, sich vor den anderen Männern ihr Kleid auszuziehen, aber sie gehorchte. Da stand sie nun im Korselett mit ihren Strickflauschschlüpfer in rosa. Ich bat Sie, uns Wein nachzuschenken und so zu bleiben. Maren musste lächeln und meinte, mein Uwe kann ihr ja helfen. Dabei sollte er auch nur in Unterwäsche sein. Uwe wurde Puterrot und wollte nicht. Ruckzuck setzte es ein paar Backpfeifen und Uwe zog sich bis auf die Unterwäsche aus.
Da stand Uwe nun im Blümchenschlüpfer und Damenunterhemd. Jetzt sahen wir auch, dass er eine Binde im Schlüpfer hatte. Maren meinte nur lächelnd, sonst bleibt der Schlüpfer beim Uwe nicht sauber. Nacht bekommt Uwe auch meist eine Gummihose mit Windel an. Uwe wäre am liebsten im Erdboden versunken. Heike und Uwe bedienten uns nun den ganzen Abend und nach und nach gewöhnten sie sich daran, nur in Unterwäsche zu sein.
Henning meinte, seine Inge müsse aber auch noch einen Betrag leisten und forderte Inge auf, sich nackt auszuziehen. Wir sollten einer Züchtigung beiwohnen. Wir beobachteten, wie sich Inge auszog. Sie zitterte leicht, wagte aber nicht zu wiedersprechen. Als sie nackt vor uns stand forderte Henning Inge auf, sich ordentlich zu präsentieren. Inge drehte sich artig und Henning forderte mich und Maren auf, die Inge einmal abzugreifen. Ich zögerte, aber Maren fasste Inge sofort kräftig zwischen die Beine und an die Brüste, wobei Maren den Kommentar loslies – Inge sollte unten blank rasiert sein, dann spürt sie den Rohrstock noch besser zwischen den Beinen.
Ich wollte kein Spielverderber sein und fasste nur zart an Inges Po und an die Brüste, die sehr schön fest und stramm waren – ähnlich wie Heikes.
Ich sagte dann nur, nicht dass ihr glaubt, dass ich Euch das bei Heike erlaube. Ihr werdet sie niemals nackt sehen. Gerne präsentiere ich sie aber in Ihrer Unterwäsche. Maren meinte auch, ihren Uwe würde sie nicht nackt Präsentieren, aber beim nächsten Mal evtl. im Korsett. Uwe schaute verlegen und schamhaft auf den Boden. Noch nie war er so erniedrigt worden.
Jetzt fing Henning an, Inge über einen Sessel zu platzieren und zu züchtigen. Inge bekam 20 Hiebe mit dem Gürtel, da kein Rohrstock zur Stelle war. Der Hintern war enorm gerötet und Inge weinte still vor sich hin. Heike hatte Mitleid mit Inge und holte eine Wundsalbe, mit der Inges Po eingecremt wurde. Henning meinte nur, nicht dass Du, liebe Inge jetzt deine zarte Unterwäsche verschmutzt. Heike bot Inge an, einen Ihrer Schlüpfer zu überlassen. So kam es, dass Inge das erste Mal in ihrem Leben einen Schlüpfer mit langen Beinchen anbekam. Heike holte einen einfachen Baumwollschlüpfer in weiß. Henning meinte nur, dass wird wohl einmalig bleiben. Bei mir bekommt sie nur Reizwäsche, am Besten im Schritt offen. Eigentlich wollte er für Inge die Unterwäsche ganz abschaffen. So sind nun mal die Geschmäcker verschieden.
Maren meinte, solche Schlüpfer wären doch wohl auch was für meinen Uwe und wo wir diese Unterwäsche denn kaufen. Wir gaben Maren die Adresse bzw. die Internetadresse. Sie meinte nur, beim nächsten mal werden dann Heike und Uwe wohl im gleichen Outfit auftreten. Uwe wurde knallrot, aber man konnte sehen, dass ihn die Vorstellung in altmodischen Schlüpfern zu laufen erregte. Das sah natürlich auch seine Eheherrin Maren. Die meinte nur, da wird wohl auch noch ein Keuschheitsgürtel fällig.
Der Abend ging zu Ende. Inge durfte Ihr Kleid wieder anziehen. Es war nur so kurz, dass der Schlüpfer herausschaute. Henning meinte, das bleibt so – und wir gehen zu Fuß. Die 20 Minuten wird Inge schon durchstehen. Der Schlüpfer war um über 5 cm zu lang, aber die Beinchen hochschieben erlaubte Henning nicht. Inge schämte sich. Uwe durfte sich auch wieder anziehen und verabschiedete sich ganz verlegen. Maren war total zufrieden und meinte, endlich sind wir eine Gemeinschaft, wo wir unsere Neigungen zeigen und ausleben können. Ich freue mich schon auf das nächste mal, demnächst werde ich Uwe im Korselett und Rüschenhöschen vorführen – dann ist er immer ganz besonders lieb. Henning meinte, beim nächsten mal werde ich Inge so richtig nuttig anziehen lassen und sie wird ihr offenes Höschen vorführen, er werde dann auch den Rohrstock mitbringen.
Heike schaute mich dankbar an und meinte, es ist schön, dass ich mich nicht nackig machen muss.
Ich eröffnete Heike, dass Sie demnächst auch aus Erziehungsgründen ab und zu Windeln und Gummihosen tragen wird. Heike schaute erschrocken und meinte, wenn ich es wünsche, sie will immer gehorchen. Es war so schön nicht nackt vorgeführt zu werden. Auf die Frage, ob sie dann die Windeln auch benutzen muss – da blieb ich stumm. Denn ich weiß nicht, ob ich es wirklich mag. Sie zu disziplinieren und zu erziehen macht Spaß, aber was will ich, was mag Heike. Das wird sich noch ergeben.

Wie soll es weitergehen ?
Inge zum Anschaffen schicken, evtl. auch Uwe, beide im Bordell.
Wie soll es sich mit Heike weiterentwickeln ?
Text

Hallo Gutmensch.

Deine Geschichte hat mir sehr gefallen, weil du alles sehr anschaulich beschrieben hast.
Vielen Dank dafür, ich habe es genossen deine Geschichte lesen zu dürfen.
Es wäre super wenn du mit der tollen Geschichte fortfahren würdest, weil es interessant wäre zu erfahren, wie das nässte Treffen der nun befreundeten Ehepaare so abläuft.
Auch kann ich mir vorstellen, dass zum Beispiel, der Sohn Anton zum Beispiel zum jungen Mann herangewachsen ist, sich auch eine devote Freunden/Frau gesucht hat, diese ehelich und sozusagen zusammen mit seinen Vater zu einer devoten, gehorchenden Ehefrau sich heran erzieht, die wie Heike ihren Mann zu gehorchen hat und auch nur in altmodische, warme Unterwäsche, wie Langbein Wollschlüpfer usw. sich kleiden darf und muss.
Auch wäre es interessant zu erfahren, ob es eine entsprechende Kleidervorschrift betreffend der Nachtwäsche gibt. Zum Beispiel, altmodische lange, dicke Nachthemden, lange Wollschlüpfer usw.
Nur so eine Idee von mir.
Nochmals danke für die tolle Story.
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:30.04.14 16:54 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht doch noch etwas weiter, hatte zuletzt wenig Zeit.
Wir drei Paare trafen uns nun jeden 2. Freitag zum Klönen und Kartenspielen, wobei wir auch unsere Vorlieben hinsichtlich Dominanz und Demut auslebten. Henning, Maren und ich ließen uns immer mal was einfallen, was unseren drei kleinen Subs zu tun hatten. Für Heike änderte sich nicht viel, manchmal ließ ich sie eine Windel im Schlüpfer einlegen, aber richtig benutzen sollte sie die nicht. Das war nicht mein Ding. Ihr war es trotzdem unangenehm unter dem kurzen Hauskleid einen dicken Windelpoo zu haben.
Auch eine Gummihose zum knöpfen hatte sich Heike kaufen müssen. Der Kauf im Sanitätshaus war für sie sehr peinlich. Solch ein Gummischlüpfer war nicht vorrätig und wurde extra für Heike bestellt. Ich finde es ganz niedlich wenn Sie so im Gummischlüpfer mit einer Stoffwindel – auch die musste Sie sich selber kaufen – im Hause rumlief. Ich nenne Sie dann immer mein Ehebaby. Sie ist dann immer ganz verlegen. Bei unserem Kartenabend hat sie aber immer ihren ordentlichen Langbeinschlüpfer an. Jetzt im Sommer, wenn wir auf der Terrasse sitzen auch gerne mal einen geblümten unter einem kurzen Sommerkleid. Beim bedienen und einschenken, wenn sich meine Heike nach vorne beugt, ist der Schlüpfer schön zu sehen.
An den Kartenabenden ist Heike immer unsere Bedienung zusammen mit dem Uwe, der inzwischen von Maren eine Dienstmädchenuniform bekommen hat. Diese muss er jeden Freitag anziehen, dazu Strapse, Feinstrümpfe und ein Rüschenhöschen mit eingelegter Binde. Bei Fragen etc. hat er immer schön einen Knicks zu machen. Maren ist ganz schön streng mit ihm, es gibt wohl kein Abend, an dem Uwe nicht den Rohrstock oder zumindest einen Satz Ohrfeigen bekommt. Maren erzählt auch, dass er jetzt nur noch Damenunterwäsche trägt, auch zur Arbeit. Auf die Frage, was für Unterwäsche, meinte Maren, recht unterschiedlich. Dadurch, dass sie durch Heike erst auf die Idee gekommen ist, etwas altmodische Wäsche zu verordnen, hat Uwe inzwischen auch Langbeinschlüpfer bekommen, zum Teil genau solche wie meine Heike. Zur Arbeit gibt es unter dem Anzug immer einen Bauwollschlüpfer in Pagenform mit Binde, darüber dann eine Wollstrumpfhose möglichst hoch geschnitten. Außerdem hat Maren ihrem Uwe auch noch Miederhosen mit Bein gekauft, die er aber nicht gerne anzieht. Doch ab nächste Woche soll Uwe diese Langbeinmiederhosen auch zur Arbeit anziehen, dafür wohl auf die Wollstrumpfhose verzichten dürfen.
Zuhause bei der Gartenarbeit gibt es jetzt für Uwe immer eine kurze Latzhose an. Darunter langbeinige Blümenschlüpfer mit eingelegter Binde oder Windel. Klönen mit den Nachbarn, dem geht unser Uwe aus dem Weg. Beim genauen hinsehen lassen sich die Schlüpfer auch nicht verbergen, da Maren darauf besteht als Oberbekleidung unter der Latzhose nur ein kurzes T-Shirt getragen wird. Beim Bücken ist der Rand des Blümchenschlüpfers immer zu sehen. So ist Uwe artig und lässt sich gut von Maren führen.
Henning nimmt seine Inge doch recht hart ran. Jetzt im Sommer darf sie keine Unterwäsche tragen, nur einen offenen Hüfthalter, einen spitzen BH, der die Brust sehr groß erscheinen läßt, dazu ein zu enges TOP und einen kurzen Minirock. Die Strümpfe, auf die Inge nie verzichten darf, werden am Hüfthalter angestrapst und sind schon beim normalen gehen nicht zu verbergen. Henning nennt Inge immer liebevoll „meine kleine Nutte“. Inge schämt sich deshalb doch sehr, aber Henning bringt sie gerne in Situationen wo sie angesprochen wird, was es denn mit ihr kostet. Henning droht Inge immer damit, dass sie, wenn sie nicht spurt, in ein Bordell gesteckt wird. Noch ist es aber nicht soweit. Ich sagte auch Henning, wenn er Inges Zuhälter wäre, würde das wohl auch die Geldprobleme, die Henning notorisch hat, lösen.
Henning schlug bei einem Klönabend vor, ob wir nicht eine Wohnung in einem Gewerbegebiet anmieten sollten und dort Inge und Uwe anschaffen zu lassen. Heike könnte ja dann dort als Puffmutter die Aufsicht führen und brauchte selber ja auch nicht anschaffen.
Heike schaute ängstlich zu mir und ich meinte nur, wir werden uns dass überlegen. Auf jeden Fall will ich nicht, dass Heike sexy gekleidet ist. Sie wird lebenslänglich in altmodischer Unterwäsche und Kleidung leben, ich mag dass so und Heike auch. Heike war sehr erleichtert.
Was wird nun aus Inge, und will Maren ihren Uwe denn auch in ein Bordell schicken?

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Herr Franz
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:05.05.14 02:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gutmensch.

Der Fortsetzung teil deiner tollen Geschichte hat mir gut gefallen und ich würde mich freuen, wenn du an deiner Story weiter schreibst.
Sehr gut gefiel mir, dass der Uwe von seiner Eheherrin so streng erzogen wird, bei jeden Treffen eine Dienstmädchen-uniform usw. zu tragen hat und brav einen Knicks macht. Auch gefiel mir, das Günter seine Heike als Ehebaby betitelt, wenn er sie in Windeln steckt und das er so konsequent dabei bleibt, das seine Heike lebenslänglich in altmodische Unterwäsche und Kleidung leben muss.

Liebe Grüße Herr Franz.



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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:10.05.14 12:06 IP: gespeichert Moderator melden


So verliefen die Wochen, dann geschah es, dass die Firma, in der Uwe arbeitete in Konkurs ging und der Arbeitsplatz war weg. Maren verdiente gut und kündigte an, dass sie ihren Uwe gerne als Putzmann in private Haushalte geben werde. Sie studierte die Zeitungsanzeigen und ging dann zusammen mit Uwe zu den entsprechenden Stellen. Sie hatte auch immer einen schon vorausgefüllten Arbeitsvertrag mit, denn sie wollte, dass Uwe auch versichert ist. Sie bot Uwe für € 9,00 die Stunde an, dafür aber versteuert und versichert. Innerhalb einer Woche hatte Uwe so 12 Putzstellen je 2 - 4 Stunden. So kam Uwe auf einen Wochenlohn von über € 400,--. Davon hatte Uwe € 350,-- an Maren abzuliefern, € 50,-- und Trinkgeld durfte Uwe behalten, musste davon aber seine persönlichen Ausgaben wie mal ein Bier trinken oder ins Cafe gehen begleichen.
Maren kaufte Uwe jetzt auch die Arbeitskleidung, in der Uwe in den verschiedenen Haushalten putzen sollte. Für den Sommer eine kurze Latzhose, etwas füllig geschnitten damit darunter auch Gummihose und Windel getragen werden konnte. Dazu dünne T-Shirts in weiß, die auch in die Hose gesteckt werden sollten. Da seine Überschlüpfer – zu tragen über der Gummihose – im Sommer geblümt waren, konnte er diese auch nicht ganz verbergen.
Für den Winter gab es eine lange Latzhose, ansonsten auch Gummihose mit Windel, darüber dann einen langen, hochgeschnittenen rosa Strickflauschschlüpfer.
Als Arbeitsschuhe hellblaue Gummistiefel oder Birkenstocksandalen. Als Strümpfe immer geblümte Mädchensocken.
Maren ermahnte Uwe, immer sehr sorgfältig bei der Arbeit zu sein. Wenn es zu Reklamationen käme könne er sich schon auf Züchtigungen vor Ort einstellen – und zwar mit heruntergezogener Latzhose!
So fing für Uwe nun eine Arbeitsreiche 7-Tage-Woche an, denn er musste auch am Sonntag putzen gehen. Seine einzigen Freizeitvergnügen waren jetzt noch das Singen im Kirchenchor – und auch da war er ja unter Marens Aufsicht. Maren rief regelmäßig Uwes Putzstellen an und fragte nach der Zufriedenheit. Es gab zur Zeit keine Reklamation, alle waren mit Uwe zufrieden. Einige hatten inzwischen festgestellt dass Uwe gewindelt war und Damenschlüpfer trug. Maren sagte dazu nur, dass sie es so wünsche und Uwe wirklich gut gehorcht. Wenn es gewünscht wird dass der Uwe im Haushaltskleid putzen soll, so ist auch das möglich.
So kam es, dass nach und nach immer mehr Putzstellen, meist bei älteren Damen, dazu übergingen Uwe im Haushaltskleid putzen zu lassen. Uwe war es immer peinlich sich dann vor Ort umziehen zu müssen, die älteren Damen schauten dabei zu und gaben Uwe auch mal einen Klapps auf den Windelpoo – sie hatten von Maren die Erlaubnis dazu. Eine dominante ältere Dame fragte Maren, ob sie den Uwe nicht auch einmal wickeln dürfte. Ihr früherer Ehemann war auch devot und war auch während der Ehe ein ständiger Windelträger, allerdings ohne Damenschlüpfer. Doch auch die Unterwäsche bei dem Uwe fand sie sehr schön und schenkte Uwe eine alte, allerdings noch verpackte Garnitur Helix-Schlüpfer und Unterhemd mit Arm in rose. Alles in Größe 48, so dass darunter auch noch die Gummihose und Windel passte. Maren gab der Dame auch die Erlaubniss Uwe zu wickeln –und dass passierte nun einmal in der Woche. Uwe fühlte sich total erniedrigt und weinte bei Maren, doch Maren meinte, sie hätte Spaß an seiner Erziehung und es ist mit der Dame abgesprochen, dass Sie Uwe besonders dick Windelt und zwar mit pudern und eincremen.
Uwe kam dann immer besonders dick gewindelt nach Hause. Er konnte kaum richtig gehen, so breit saß die Windel im Schritt. Maren meinte dass würde niedlich aussehen. Zuhause bekam dann Uwe sofort sein Zofenkleid über und hatte dann dort Maren zu dienen. Maren lobte Uwe, dass er ein wirklich fleißiges Männchen sei und es gut versteht, sie mit der Zunge zu befriedigen. Sie erlaubte Uwe einmal in der Woche einen Orgasmus, aber nur unter Aufsicht. Uwe freute sich schon, wenn Maren ihn zwischen die Beine fasste und zum Abspritzen brachte. Maren machte dass immer nur durch die Gummihose und Windel, die er auch nach dem Abspritzen anbehalten musste. Danach war es für Uwe immer noch peinlicher, aber Maren genoss das.
Uwe durfte jeden Abend duschen und sich frisch machen. Für die Nacht gab es inzwischen für Ihn ein kurzes Nachthemd, Rüschenhöschen mit Stoffwindel und einen Schnuller. Dann kam er in sein Bett und Maren band Ihn an seinen Händen an, so dass er auch nicht an sich spielen konnte. Uwe kam immer punkt 20:00 Uhr ins Bett – außer bei unseren Kartenabend, dort durfte er uns bis Mitternacht im Zofenkleidchen bedienen. Der Tagesablauf sah für Uwe nun so aus:
Morgens um 5:00 aufstehen, aufräumen, Wäsche waschen, Frühstück für pünktlich 7:00 herrichten, jeden morgen um 6:45 Maren wecken, evtl. Leckdienst verrichten – je nach Marens Wunsch – und meist musste Uwe mit seiner flinken Zunge Maren lecken, nicht nur an der Muschi sondern auch den Po. Polecken mochte Uwe nicht so gerne, aber Maren drohte damit, wenn er es nicht ordentlich mache würde sie ihn als Toilettenpapier benutzen. Da leckte Uwe doch lieber fleißig auch das Poloch.
Dann wurde gefrühstückt, Maren machte sich fertig und dann gingen beide um kurz vor 8:00 aus dem Haus. Maren brachte Uwe zu der ersten Putzstelle, sie selber fuhr ins Büro zu Ihrer Arbeitsstelle als Abteilungsleiterin einer großen Versicherungsgesellschaft. Von einer Putzstelle zur nächsten musste Uwe die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen. Maren hatte Uwe eine Monatskarte gekauft, so dass Uwe dafür kein eigenes Geld brauchte. Mittagessen bekam er immer an einer Putzstelle, dafür musste er dann eine Stunde ohne Berechnung putzen. Maren achtete darauf, dass er bei älteren Damen Essen bekam, und sollten auch aufpassen, dass der Teller immer schön leer gegessen wurde. Sollte das mal nicht der Fall sein, so bat Maren um Nachricht.
Abends kam Uwe meist um ca. 18:00 vom Putzen und musste sich dann beeilen einzukaufen und das Abendessen zu richten. Danach die Arbeitskleidung ausziehen, auch Schlüpfer, Gummihose und Windeln, dann duschen und sich für Maren zurechtmachen. Das heißt Zofenkleidchen, Rüschenhöschen und Stoffwindel anziehen. Dazu dann noch Strumpfhaltergürtel, Strümpfe angestrapst und Lackschuhe. Maren kommt dann um ca. 19:00 nach Hause, meist verlangte sie dann von Uwe einen ausgiebigen Leckdienst zur Entspannung. Oftmals beim Abendessen, Uwe musste dann unter den Tisch krabbeln und währen Maren gemütlich essen konnte, musste Uwe lecken bis Maren ihm erlaubte, auch am Tisch zu sitzen und Essen. Dann musste sich Uwe sehr beeilen, damit er pünktlich um 20:00 Uhr ins Bett kam. Für jede verspätete Minute gab es einen Streich mit dem Rohrstock, und der zog wirklich zumal Maren dann auch voll ausholte. Leider passierte es doch ab und zu, so dass sein Po meist gerötet war. Trotzdem liebte er Maren, seine strenge Ehefrau. Auch war Uwe dankbar, dass die Überlegung von Henning wegen Bordell und Anschaffen bei Maren noch nicht in Frage kam, wobei Maren das noch nicht betonte.

Wie ging es jetzt mit Inge und Henning weiter?

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kedo
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:10.05.14 19:45 IP: gespeichert Moderator melden


ich muss sagen, dieses kapitel hat mich sehr direkt erreicht. mein kompliment.

nur ein oder zwei kleine unstimmigkeiten meiner meinung:
„50 € Trinkgeld“ – in der woche - ist schon viel, wenn man quasi keine chance hat (null freizeit außer kirchenchor) diese auszugeben. 20 würden sicher dicke reichen.
und ich hätte es taschengeld genannt.

um 18 uhr zuhause, einkaufen, umziehen, kochen, leckdienst, noch mal umziehen, ab ins bett … alles bis 20 uhr, das ist wohl nicht zu schaffen. und sicher auch kein vergnügen für maren. und niemand kann in der kurzen zeit das dienstmädchenoutfit genießen.

aber sonst hat’s geflasht.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von kedo am 10.05.14 um 19:49 geändert
beste grüße, kedo

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Herr Franz
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:11.05.14 02:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gutmensch.

Mir hat die Fortsetzung deiner Geschichte wieder sehr gefallen.
Das der Uwe nun 7 Tage die Woche bei fremden Leuten Putzdienste verrichten muss und außerdem noch von der älteren Dame gewindelt wird, fand ich schon genial und mit Sicherheit sehr demütigend für den Uwe.
O.K die Zeitspanne von 18 - 20 Uhr ist ziemlich eng gesteckt, aber ansonsten ein top Fortsetzung - teil den ich mit Freude gelesen habe.
Vielen Dank

L.g. Herr Franz.



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gutmensch
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:12.05.14 13:36 IP: gespeichert Moderator melden


Henning war, wie immer, knapp bei Kasse. Seine teuren Hobbys machten das nicht leichter, teure Sportwagen und Golf spielen. Inge saß dann immer als etwas nuttiges Mädchen neben ihn und er genoss die neidischen Blicke der anderen.
Inge ist ihrem Henning hörig, obwohl er sie laufend in peinliche Situationen bringt – ähnlich wie Uwe seiner Maren hörig ist und aufs Wort gehorcht. Wegen der Geldknappheit sprach jetzt Henning mit seiner Inge, dass sie jetzt anschaffen gehen müsse. Inge fing an zu weinen und sagte, bitte bitte nicht in Bordell. Henning meinte nur, ob ihr denn der Straßenstrich lieber wäre. Da schluchzte Inge und konnte kaum noch sprechen, auf den Straßenstrich wolle sie auf gar keinen Fall. Henning überlegte und studierte in entsprechenden Webseiten was so alles angeboten wurde. Eine Wohnung im Gewerbegebiet würde sich nur rechnen, wenn dort mehrere Mädchen anschaffen. Da fiel Henning eine Anzeige von einer Domina auf, die eine Sexsklavin suchte. Dort rief Henning an und vereinbarte einen Termin mit seiner Inge.
Der Termin war am nächsten Tag vormittags um 11:00 Uhr. Inge zitterte vor Angst und Aufgeregtheit. Das Haus war eine gepflegte Villa. Nach dem Klingeln wurde von einem Mädchen (oder war es ein schlanker junger Mann? ) im Zofenkleid geöffnet. Nach einem Knicks bat das Mädchen ihr zu folgen. Das Kleid der Zofe war sehr kurz, Rüschenhöschen und Strapse wurden nicht verborgen. Auf den Stöckelschuhen lief sie etwas unsicher. Die Bluse hatte einen steifen Stehkragen und vermutlich trug sie eine Korsage unter der Bluse.
Vor einer Tür blieb die Zofe stehen und klopfte. Sie wartete, bis herein gerufen wurde. Nach der Aufforderung einzutreten öffnete die Zofe die Tür, machte einen tiefen Knicks und wir konnten eintreten. Vor uns stand eine attraktive Frau im reiferen Alter. Sie trug einen schwarzen Herrenanzug mit Hemd und Krawatte. An den Wänden waren Bilder mit Motiven aus dem Mittelalter, Darstellungen wie Folter, Hexenverbrennungen und Auspeitschungen. Die Frau stellte sich mit dem Namen Frau von Stein vor.
Sie musterte Inge mit scharfen, kalten Blicken. Zu Henning meinte Sie, lassen Sie uns setzen. Ihr Mädchen zieht sich schon einmal nackt aus und läßt sich von der Zofe waschen. Mit einem Wink war die Zofe bei Inge und half ihr sich auszuziehen. Dabei betrachtete Frau von Stein genau, ob Inge es wagte sich zu wehren oder sonst irgendwie aufzumucken. Henning hatte Inge vorher noch eingehend befohlen immer sofort zu gehorchen. Inge machte nur ein weinerliches Gesicht. Frau von Stein forderte Inge auf, immer schön zu lächeln. Grund zum Weinen wird es schon demnächst genug geben. Dabei lachte Frau von Stein kalt und wandte sich Henning zu. Wir wollen jetzt die Arbeitsbedingen für Ihr Mädchen durchgehen. Es wird so aussehen, dass Ihr Mädchen hier als freie Mitarbeiterin zählt und er dafür Sorge tragen muss, dass es keine Reklamationen von Kunden gibt. Sie wird hier als Sexsklavin angeboten. Vaginaler Geschlechtsverkehr ist hier im Hause eher selten, da die meisten Gäste selber devot sind. Sie wird Handlangerdienste ausführen, vorgeführt werden, TV-Gäste mit anziehen und natürlich auch den Gästen mit dem Mund dienen. Oralverkehr wird hier im Hause grundsätzlich ohne Gummi ausgeführt, Anal und Vaginal mit Kondom, es sei denn, es wird ein frische Attest vorgelegt dass keine ansteckenden Krankheiten vorhanden sind. Dann können bestimmte Gäste Ihr Mädchen auch ohne Kondom benutzen. Deshalb ist es Wichtig, dass ihr Mädchen auch immer schön die Pille nimmt.
Bei besuchsschwachen Zeiten werden hier auch Pornofilme gedreht, vor allem Auspeitschungen. Die können schon mal etwas heftiger sein, aber es kommt auch täglich ein Arzt die Mädchen zu untersuchen. Hier im Haus sind wir drei Dominas, eine kleine Schwanzzofe, die jetzt gerade Ihr Mädchen wäscht, einen männlichen Sklaven und noch eine zusätzliche Sexsklavin wie Ihr Mädchen.
Die Einnahmen werden wie folgt verteilt:
70% bekomme ich als Hausherrin
20% die anderen Dominas
9 % die Sexsklavinnen
1% der Sklave und die Schwanzzofe
Somit wäre der Anteil Ihres Mädchens 4,5%
Als Beispiel, in der letzten Woche betrugen unsere Einnahmen hier im Haus € 42.000,--. Das schaffen wir aber nur so, weil es hier wirklich keine Tabus gibt – Ausnahme sind nur schwere gesundheitliche Schäden. Ihr Mädchen hätte als in der Woche über € 1.800,-- eingebracht. An Spitzenwochen werden auch schon mal € 80.000,-- geschafft, schwache Wochen liegen so bei € 20.000,--.
Ihr Mädchen muss allen Dominas hier im Hause aufs Wort gehorchen. Wiedersprüche werden nicht gestattet. Jede Domina hat das Recht von der Sexsklavin verwöhnt zu werden, sie zu filmen, auszupeitschen und jedem Gas zuzuführen. Sie kann auch als Toilettenklavin benutzt werden, auch nackt für einen längeren Zeitraum gehalten werden. Hier im Hause gilt die 6 Tage-Woche. Da wir auch Sonntags geöffnet haben, wird der freie Tag von uns bestimmt. Außerdem erwarten wir, dass Ihr Mädchen hier im Hause 6 Tage in der Woche – Tag und Nacht – zu Verfügung steht. Jedes Mädchen hat ein Zimmer mit Pritsche und einer Spiegelwand, so dass die Mädchen immer unter Aufsicht sind. Die Räume für die Gäste werde ich Ihnen jetzt zeigen.
Die Räume waren verschiedene Themen gewidmet. Es gibt Käfige, Pranger, Krankenzimmer, Badewannen, Duschen, Bock zum auspeitschen, diverse Gummikleidung, Peitschen, Babyzimmer mit Bett und Hochstuhl, bunte Windelhöschen, Untersuchungsstuhl und vieles mehr. Beim Rundgang wurde Inge gerade in der Wanne von der Zofe gebadet, wobei ihre Hände fixiert waren an einer Kette von der Decke. Inge musste gerade aufstehen und wurde auf den Untersuchungsstuhl geführt. Dort legte sie ihre Beine in die Halterungen und bekam dann, bei weit gespreizten Beinen, einen Einlauf verpasst. Außerdem wurde Inge frisch zwischen den Beinen rasiert, so dass alles schön glatt war. Henning sah mit Freude, dass sich seine Inge so schön fügte und meinte zu Frau von Stein, dass Inge doch wohl eine fleißige Sexsklavin sein würde.
Frau von Stein lächelte und meinte es braucht schon eine strenge Hand um die Mädchen zu führen. Sie erwarte von Henning volle Unterstützung und zur Not müsse er sein Mädchen auch mal hart züchtigen.
Frau von Stein und Henning gingen wieder in den Empfangsrauf und machten einen Vertrag für freie Mitarbeiterinnen. Da stand dann auch eine Konventionalstrafe über € 50.000,-- wenn Inge nicht die Erwartungen von den Kunden erfüllen würde. Inge wurde jetzt nackt von der Zofe in den Raum gebracht und von Frau von Stein auf die Sauberkeit überprüft. Dabei steckte sie auch einen Finger in Inges Po und Inge musste diesen ablecken.
Frau von Stein meinte nur, so ist dass hier bei der Sauberkeitsprüfung, es lohnt also, sich ordentlich sauber zu halten. Unsere Kunden sollen immer nur saubere Mädchen zum spielen haben, schmutzig machen können die Kunden euch selber. Dabei lachte sie nur und las auch Inge noch einmal den Vertrag über eine Laufzeit von 5 Jahren und die Strafe vor.
Henning entschied, dass Inge gleich im Club bleiben sollte und er sie in 6 Tagen dann abholt. An dem Abend sei dann wieder der Kartenspielabend und Inge dürfte dann mit dabei sein. Dort wird sie dann auch schön über ihre neue Arbeitsstelle berichten. Inge weinte und bekam dafür von Frau von Stein sofort einige harte Ohrfeigen mit der Ansage, hier wird gelächelt. Henning nahm seine Inge in den Arm und gab ihr einen dicken Kuss, er flüsterte ihr ins Ohr, dass er sie liebe und ihre Gehorsamkeit für ihn das größte Glück sei. Henning verabschiedete sich bei Frau von Stein und fuhr zufrieden nach Hause.

Was wird Inge berichten, wie wird es Ihr ergehen, werden die Einnahmen reichen?

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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:13.05.14 14:19 IP: gespeichert Moderator melden


Heike und ich waren nun dabei den nächsten Kartenspielabend vorzubereiten. Es war inzwischen nicht mehr so wie früher, es lag eine Anspannung vor. Wir waren gespannt ob Uwe und Inge mit dabei sind – und wie die beiden armen sich verhalten bzw. zu präsentieren hatten. Heike war richtig Dankbar dass ich Sie nicht so schlimm vorführte und gehorchte mir aufs Wort. Am Vormittag hatte Heike einen Arzttermin. Es sollte eine Gehorsamkeitsübung sein. Heike ging trotz der warmen Jahreszeit in ihrer Winterunterwäsche zum Arzt. Das hatte ich angewiesen. Sie trug Wollstrümpfe am kochfesten Schlüpfer (mit kleiner Stoffwindeleinlage) befestigt, darüber einen langen, rosa Strickflauschschlüpfer mit langen Beinchen, Long-BH, hellblaues Wollunterkleid, Stehkragenbluse und ein halblanges Hängerkleid, was im Rücken geknöpft war. So brauchte sie auf alle Fälle Hilfe beim Entkleiden. Im Wartezimmer musste sie über eine Stunde warten und wurde dann von einer neuen, jungen Arzthelferin hereingerufen. Heike bat die Arzthelferin ihr beim Entkleiden zu helfen, und schämte sich dabei sehr. Da die Untersuchung der Brust und Scheide bevorstand musste sich Heike ganz nackig ausziehen. Die Arzthelferin wurde rot, sie hatte noch nie eine so junge Frau in solch altmodischer Unterwäsche gesehen, vor allem weil auch die Stoffwindeleinlage nicht zu verbergen war. Die Arzthelferin fragte Heike, ob sie inkontinent sei. Heike sagte wahrheitsgemäß nein, mein Ehemann wünscht es so und ich bin es auch gewohnt zu gehorchen. Dabei war Heike ganz verlegen und rot im Gesicht geworden.
Die Arzthelferin führte Heike, nackt wie sie war, zum Untersuchungsstuhl. Heike musste nun mit gespreizten Beinen und rasierter Scham so auf den Arzt warten. Es dauerte noch eine Weile, die Arzthelferin entschuldigte sich dafür und legte eine leichte Decke über Heike. Dafür war Heike sehr dankbar, sie fand die Arzthelferin sehr nett – und sie war noch sehr jung, gerade 18 Jahre alt. Heike bemerkte, wie die Arzthelferin die Kleidung von Heike musterte. Dann fragte sie, ob Heike so etwas ständig trägt. Es ist doch für Wollunterwäsche jetzt etwas warm. Selbst ihre Oma trägt nicht mehr solche Unterhosen. Heike wurde knallrot und sagte Wahrheitsgemäß, mein Ehemann wünscht es und ich gehorche auch gerne. Er ist der beste Ehemann der Welt. Die junge Arzthelferin erzählte, dass ihr Freund möchte, dass sie Strapse und Strümpfe trägt. Heike meinte, dass muss jeder für sich entscheiden, wenn man jemanden liebt und sich gerne unterordnet, würde sie das tun, genauso, wie sie jetzt seit ihrer Verlobungszeit vor über 30 Jahren nie wieder einen Slip anhatte, sondern immer nur Schlüpfer mit Bein. Heike meinte auch, es ist schon in einer Ehe oder Partnerschaft entscheidend, wer das Sagen hat. Sie kenne auch ein Ehepaar, wo es anders herum läuft (sie dachte dabei an Uwe und Maren). Die Arzthelferin meinte nur, sie könne es sich nicht vorstellen, sich jemanden unterzuordnen und ihren Freund hätte sie auch ganz gut im Griff.
Leider konnten sie die Unterhaltung nicht weiter fortführen, die Ärztin kam und wollte auch mit den Untersuchungen beginnen. Zuerst wurde die Brust abgetastet, dann Bauch, zwischen den Beinen und dann kam auch noch eine Darmspiegelung dazu. Die Untersuchung dauerte fast eine Stunde, die Arzthelferin war mit dabei und unterhielt sich mit der Ärztin auch über Heike. Die Arzthelferin machte ihre Chefin auf die Unterwäsche von Heike aufmerksam. Daraufhin wurde Heike gefragt, ob sie diese Kleidung freiwillig trägt, was Heike natürlich bestätigte. Die Ärztin meinte nur, im Sommer wäre leichtere Unterwäsche angebrachter. Heike sagte dass die leichteren Schlüpfer leider in der Wäsche seien und sie sonst auch dünnere Baumwollschlüpfer trägt. Damit war die Ärztin zufrieden und sagte nach der Untersuchung, dass bei Heike alles in Ordnung wäre. Ich holte Heike ab, unterhielt mich noch mit der Ärztin, während sich Heike wieder ankleidete. Da es inzwischen sehr warm geworden war hatte ich für Heike einen Langbeinschlüpfer aus Baumwolle mitgebracht. Den durfte Heike jetzt statt des Strickflauschschlüpfers anziehen. Die Beinchen waren allerding noch ein kleines stücken länger, so dass das Kleid eigentlich dafür etwas zu kurz war. Die Arzthelferin half beim zuknöpfen des Kleides und bemerkte, dass bei ungünstigen Bewegungen der Schlüpfer wohl zu sehen sei. Ich meinte nur, Heike ist es gewohnt sich vorsichtig zu bewegen, es wird schon gehen. Heike ist es gewohnt diese Unterwäsche zu tragen, sie besitzt nur solche, selbst Pagenschlüpfer sind ihr nicht erlaubt. Die Arzthelferin lächelte und wir verabschiedeten uns, wobei Heike einen ordentlichen Knicks machte.
Nun fuhren wir nach Hause, den Kartenspielabend vorzubereiten. Maren hatte angerufen und mitgeteilt, dass Uwe uns heute als Zofe bedienen würde. Henning teilte mit, dass Inge heute von Ihrer neuen Arbeit bei der Domina berichten soll und dabei sich nackt präsentieren wird. Ich hatte mich entschieden, dass meine Heike nur in Unterwäsche bei uns sitzen soll. Heike war froh, sich nicht nackt präsentieren zu müssen. Ich steckte Heike in etwas altmodische Mieder, d.h. schwarze Strümpfe, weißer Langbeinschlüpfer mit Stoffwindeleinlage, offenes Korselett an dem die Strümpfe angestrapst werden. Das Korselett ist so gearbeitet, dass die Brust ordentlich nach oben gedrückt wird und der Busen so ordentlich präsentiert wird. Da das Wetter sehr schön sein wird, wollen wir alle auf der Terrasse zusammensitzen. Für Uwe als Zofe natürlich schon besonders peinlich, da er aus dem Gartenhaus die Getränke holen muss. Dabei kann er natürlich von Nachbarn gesehen werden. Aber Maren fand gerade dass gut, sie liebt es einfach, wenn sich Uwe schämt.

Als erstes traf Henning mit seiner Inge ein. Inge hatte einen kurzen Sommermantel an, darunter war sie nackt. Henning zog ihr den Mantel aus und Inge musste sich auf der Terrasse in eine Ecke stellen. Henning befahl ihr, die Beine etwas auseinander zu stellen und die Hände in den Nacken, mit dem Gesicht zur Mauer. So konnte schön der durchgestriemte Po betrachtet werden. Der Rohrstock hatte wohl ganze Arbeit geleistet, es waren frische und alte Striemen zu sehen. Heike erhielt von mir den Auftrag, Inge den Po mit Wundsalbe einzucremen. Es ist schon ein niedlicher Anblick, meine Heike in solch altmodischer Wäsche und die nackte, verstriemte Inge. Inge bedankte sich für das Eincremen artig, Henning wies sie an, noch eine halbe Stunde so in der Ecke zu stehen. Danach dürfte sie auf einen Hocker am Tisch, zu Hennings Füßen, sitzen. Inge bedankte sich auch artig bei Henning.

Als letztes traf Maren mit Uwe ein. Ein schon ungewöhnlicher Anblick. Uwe hatte inzwischen schon längere Haare und seine Kleidung, ein Traum für ein kleines Mädchen. Nur nicht für Uwe. Ein hellblaues, kurzes Hängerkleidchen mit Petticoat, langarmige Rüschenbluse mit rosa Schleife. Darunter ein rosa Rüschenhöschen mit kleinen Beinansätzen, deutlich zu sehen eine dicke Windeleinlage. Weiße Strümpfe am weißen Strumpfhalter befestigt. Uwe hatte ein weinerliches Gesicht und Maren erzählte, dass sich Uwe gegen diese Kleidung wehren wollte, sie deshalb wohl auch etwas zu spät seien, da Uwe noch eine ordentliche Rohrstockstrafe bekommen hatte. Mit hinsetzen wird das wohl heute nichts für Uwe, sagte Maren lächelnd.
Uwe bekam jetzt die Anweisungen die Getränke aus dem Gartenhaus zu holen. Er spurte sofort ohne Wiederrede und fing an, uns artig zu bedienen. Er mochte keinen ins Gesicht schauen, er schämte sich sehr für seine Mädchenkleidung. Maren berichtete, dass Uwe bei seinen Putzstellen recht beliebt sei und eine ältere Dame Uwe auch einmal in der Woche wickelte. Von den 12 Putzstellen, die Uwe jetzt betreute, putzte er schon an 4 Stellen in Zofenuniform. Es hätte sich jetzt auch noch ein älterer Mann gemeldet, der sein Haus auch von Uwe geputzt haben wolle. Er würde es sich auch was kosten lassen, wenn Uwe dort in Zofenkleidung arbeiten würde und er das Recht hätte, Uwe auch mal zu bestrafen und abzugreifen. Maren wollte wissen, was wir davon halten. Henning meinte, er würde in Marens stelle Uwe sowieso anschaffen schicken. Er ist jetzt doch schon so weit, dass er alles macht was Maren wünscht. Schwänze lutschen wird er dann auch noch machen, und Maren hat weiterhin ein schönes Leben. Als Uwe mitbekommen hat, worüber sich Henning und Maren unterhalten haben, fing er an zu weinen und betteln, bitte nicht. Ich gehorche auch immer und ziehe auch das immer an, was Maren verlangt. Maren lächelte Uwe an und meinte, ich werde mir das Überlegen, aber mit der einen zusätzlichen Putzstelle werde ich es wohl machen. So schlimm ist es ja nun auch nicht wenn Du mal den Rohrstock bekommst und abgegriffen wirst. Ich werde beim ersten Mal mit dabeisein, um zu sehen, was der ältere Herr noch von Dir verlangt, mein kleiner Uwe.
Uwe bediente uns den ganzen Abend, Inge saß inzwischen zu Henning Füßen, Heike räumte etwas auf und half Uwe. Es war für uns ein schöner Abend. Als es gegen 23:00 Uhr Inge zu kalt wurde bekam sie von Heike eine Decke umgelegt, Kleidung hatte Henning ihr untersagt. Um Mitternacht war unser treffen beendet. Inge war froh, nicht von ihren Erlebnissen erzählen zu müssen. Als ich darauf aufmerksam machte, meine Henning, das holen wir nächste Woche nach. Er wird Inge jetzt gleich wieder zur Arbeit bringen und in 6 Tagen wieder abholen. Es wäre schön, wenn wir uns dann an dem Abend treffen können. Inge bekam ihren Sommermantel wieder an und Henning lieferte sie dann wieder nackt ab. Frau von Stein freute sich, denn es war ordentlich was zu tun und Inge sollte sofort einer Gastdomina zur Seite stehen. Frau von Stein drückte Henning € 2000,-- in die Hand und sagte, letzte Woche ist gut gelaufen und sein Mädchen wäre wirklich gelehrig und fleißig.
Henning war zufrieden.

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kurtbauer
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:13.05.14 16:28 IP: gespeichert Moderator melden


Mir gefällt deine Geschichte sehr gut!
Besonders fasziniert bin ich von der doch sehr antiquierten Kleidung, die hier von diversen Personen zu tragen sind.
Vielleicht noch so ne Idee:
Es gibt, besser gab früher so völlig altmodische, lachsrosa farbene Hüfthalter, die irgendwie um den Unterleib gewickelt wurden, an denen auch so breite Strumpfhalter hingen. Wie die Dinger genau angezogen werden, weiß ich nicht. Ich habe vor langer, langer Zeit mal so ein Teil gesehen und war völlig fasziniert. Allerdings konnte ich es nicht für mich erstehen.
Wenn du so was kennst, könntest du es doch vielleicht Heike anziehen lassen. Das würde ideal zu ihrer anderen Kleidung passen.
Viele Grüße
Kurt
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Herr Franz
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:13.05.14 18:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gutmensch.

Mit Freuden habe ich wieder die zwei neuen Fortsetzung-teile deiner super Geschichte gelesen.
Es hat mich fasziniert, wie Henning seine Inge so gut im Griff hat, das sie nun 6 Tage die Woche für ihm anschaffen geht und praktisch aufs Wort gehorcht.
Auch Heikes Arztbesuch hat mir sehr gefallen, vor allen wie sie von ihren Günther dazu eingekleidet wurde und das sie der Ärztin und der Arzthelferin immer ehrlich zu antworten hatte.
Auch bin ich sehr gespannt darauf, was der ältere Herr mit Uwe anstellt, sollte es dazu kommen, dass er auf Befehl seiner Eheherrin dort Putz und andere Dienste verrichten müssen.
Großes Lob von mir, du hast wieder alles sehr anschaulich und toll beschrieben, dass man es praktisch vor seinen geistigen Auge nachvollziehen kann.

Vielen Dank.
L.g Herr Franz.
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gutmensch
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erziehen und erzogen werden ist schön

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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:14.05.14 12:08 IP: gespeichert Moderator melden


Auch Maren war mit ihrem braven Uwe zufrieden. Beim letzten Arztbesuch hatte er zum erstenmal auch einen Damenschlüpfer an. Die Sprechstundenhilfe schaute verlegen, sagte aber nichts. Es war en schlichter weißer Baumwollschlüpfer mit etwa längeren Beinchen. Uwe war dankbar, dass er nicht im Rüschenhöschen zur Untersuchung musste. Maren war mit zum Arzt gegangen und war bei der Untersuchung dabei. Sie sagte zum Arzt, dass Uwe Probleme mit der Blase habe und sie doch gerne Einlagen für ihren Uwe verschrieben haben wolle. Uwe wurde knallrot, zumal das ja nicht stimmte. Aber einen Widerspruch wagte er nicht. Uwe kam auf den Untersuchungsstuhl, weil auch eine Darmspiegelung gemacht werden sollt. Als Uwe da so lag, mit gespreizten Beinen und seinem sehr kleinen Geschlechtsteil fing Maren mit dem Arzt ein Gespräch an, in dem sie berichtete, dass ihr Uwe massive Potenzprobleme habe, und sie ihn deshalb gerne in Damenunterwäsche steckt.
Der Arzt lächelte und meinte nur, wenn beide Seiten damit einverstanden sind, ist dass ja nicht schlimm. Bei einem so kleinen Geschlechtsteil ist es auch nicht schädlich, da reichen Damenschlüpfer vollkommen aus. Er schlug außerdem vor, für Uwe Stretchschlüpfer anzuschaffen, da darin die Windeleinlagen nicht so leicht verrutschen. Das Rezept für die Windeleinlagen bekam Maren gleich mit und sagte Uwe, dass er sich dann seine Windeln in der Apotheke selber abholen darf.
Maren bedankte sich beim Arzt und schaute dann bei der Untersuchung zu. Der Arzt hatte vorher Uwe gefragt, ob er damit einverstanden wäre. Dagegen zu widersprechen hätte Uwe aber niemals gewagt. Dies alles erzählte uns Maren, bevor Sie sich mit Uwe auf den Heimweg machte. Uwe schaute ängstlich auf dem Weg zum Auto, dass er hoffentlich nicht gesehen wurde. Da es schon Mitternacht war, hatte er Glück. Maren und Uwe waren dann auch fort und ich mit meiner Heike alleine zu Hause. Heike räumte noch den Rest auf und wie ich sie so betrachtete in der altmodischen Unterwäsche hatte ich ein glückliches Gefühl.
Ich winkte Heike zu, die sofort kam und mit einem Knicks nach meinen Wünschen fragte. Ich zeigte mit meinem Zeigefinder nur auf meinen Hosenschlitz, schon wusste meine Heike, was ich verlangte. Heike ging sofort ohne Widerspruch auf die Knie und verrichtete ihren ehelichen Oraldienst. Es kam mir recht heftig, Heike schluckte alles brav und ich sagte ihr, sie dürfe jetzt Schluss machen, den Rest könne sie morgen aufräumen. Ich erlaubte Ihr heute Nacht im schönen Nachthemd und einfachen Baumwollschlüpfer zu schlafen. Den Mund ausspülen erlaubte ich ihr nicht, sie sollte die ganze Nacht meinen Geschmack haben. Ich halb Heike beim Ausziehen des Mieders und sagte ihr auch noch, dass war doch ein schöner Abend. Heike nickte nur und schmiegte sich an mich. Ich selber schließ in dieser warmen Nacht nur im Slip und Heike wusste, morgen früh vorm Aufstehen ist Sie wieder mit ihrem ehelichen Oraldienst zur Stelle. Es ist für mich einfach angenehm, vorm Aufstehen die Morgenlatte weggelutscht zu bekommen, daran hat sich meine Heike gut gewöhnt, sei jetzt über 30 Jahren.
Am nächsten morgen, wir hatten etwas länger geschlafen, stand Heike nach ihrer ehelichen Pflicht auf und richtete das Frühstück. Ich legte Ihr die Kleidung für den Tag vor. Es war ein schöner Sommertag und der Vorabend war schön gelaufen, ich hatte ausgesprochen gute Laune und schaute in Heikes Wäsche- und Kleiderschrank. Noch lief Heike im Nachthemd und Schlüpfer in der Wohnung um das Frühstück zu richten. Ich rief ihr zu, lass uns auf unserer Terrasse frühstücken. Da es noch etwas Sommerfrisch war, legte ich Heike einen Long-BH, Baumwollschlüpfer, Strickflauschschlüpfer rosa mit langen Beinen, Socken und ein einfaches Wollunterkleid vor. So sollte sie am heutigen Tag bleiben. Heike zog die Kleidung ohne Widersprüche an, sie war Dankbar dass sie nicht wie Inge von Henning von mir gehalten wurde. Während des Frühstücks klingelte das Telefon. Unser Sohn Anton war am Ende der Leitung und kündigte seinen Besuch mit seiner Lebensgefährtin an. Es sollte über einen Hochzeitstermin gesprochen werden und die Verlobung sollte bei uns stattfinden. Ich gratulierte unserem Anton und wollte mehr über seine Partnerin erfahren. Anton meinte nur, lasst Euch überraschen. Sie heißt Angela, ist 4 Jahre jünger wie ich, in einem strengen, religiösen Elternhaus aufgewachsen und passt wunderbar zu mir. Endlich habe ich ein so devotes Mädchen gefunden die es mit ihrer Devotheit mit Mutti aufnehmen kann.
Am nächsten Wochenende wollen dann Anton mit seiner Angela zu uns kommen. Heike sollte Antons Zimmer herrichten und wir stellten noch eine zweites Bett in den Raum. Es war das Bett, welches ich vor Jahren einmal für Heike gekauft hatte, wenn ich alleine im Schlafzimmer schlafen wollte und Heike eine strenge Erziehung brauchte. Es ist ein Gitter-Pflegebett, Fixierungen sind möglich ebenso wie die Gitte an der Seite hochgestellt werden können. Außerdem hatte ich damals noch eine Abdeckung fertigen lassen, dass das Bett wie ein Käfig war. Die Seitenwände und Abdeckung hatten wir doch jetzt weggelassen, wir wollen ja die Angela nicht verschrecken.
Heike hatte also noch viel zu tun. Die regelmäßige Züchtigung ließen wir trotzdem nicht ausfallen. Heike war daran gewöhnt und brauchte einfach einmal in der Woche den Rohrstock – und mir machte es natürlich auch Vergnügen meine kleine Heike so zu beschämen und zu züchtigen. Dafür gingen dann aber schon mal 1,5 Stunden drauf, denn zum Ritual gehörte es auch, dass Heike dann mit Heruntergezogenem Schlüpfer 45 Minuten in der Ecke stehen musste. Dabei erzählte ich ihr dann, was ich als nächstes erwarte und mit ihr vorhabe. Durch einen einfachen Kontrollgriff zwischen Heikes Beine war klar, dass sie das so mochte. Bevor der Schlüpfer wieder hoch gezogen werden sollte musste auch immer eine Windeleinlage eingelegt werden, ansonsten wäre der Schlüpfer sofort durchnässt. Wir überlegten uns dann, wie Heike gekleidet werden soll, wenn Anton mit seiner Angela kommt. Ich bin der Meinung, von vornherein offen zu sein. Das heißt für Heike, nur ein einfaches, kurzes Haushaltskleid Long-BH, Baumwollschlüpfer mit kleiner Stoffwindel und Hüfthalter in weiß, Strümpfe trotz der sommerlichen Temperaturen und einen Baumwollspitzenschlüpfer mit langen Beinen. Die Spitzen des Schlüpfers werden unter dem Haushaltskleid nicht verborgen und blitzen beim Gehen und Sitzen deutlich hervor. Heike bettelte noch, doch dann ein längeres Haushaltskleid anziehen zu dürfen, was ich natürlich untersagte. Die Angela sollte von vornherein wissen, das ihre Schwiegermutter in spe in streng geführte wird und Widerworte sofort den Rohrstock tanzen lässt.
Schuhe durfte sich Heike aussuchen, entweder einfache Hausschuhe oder Lackschuhe. Heike entschied sich für die Hausschuhe und stellte auch gleich noch ein Paar für Angela bereit. Am Samstag wollen Anton und Angela zum Abend kommen. Alles wird vorbeireitet.
Endlich, ab Samstag Abend um 18:30 klingelte es an der Haustür und Anton stand mit seiner Angela an der Tür. Anton, stattlich gekleidet in Jeans, Lederjacke, offenem Hemd – und Angela im kurzen Trachtendirndl Kniestrümpfe, die blonden Haare zu Zöpfen geflochten. Es war schön, zur Begrüßung machten Heike und Angela beide einen ordentlichen Knicks. Ich schaute Anton anerkennend an, ich war mir vom ersten Moment an sich – Anton hat die richtige Frau für sich gefunden.
Angela senkte beschämt die Augen als ich Sie väterlich zur Begrüßung in den Arm nahm. Ein kräftiger Händedruck mit Anton zeigte, dass wir uns verstehen. Anton nahm seine Mutter Heike liebevoll in den Arm, und fragte, ob sie auch immer schön brav gewesen wäre. Heike errötete und sagte, natürlich – ich gehorche nach wie vor, und zwar gerne. Das bekam auch Angela mit und errötete ebenfalls. Anton lachte und sagte freudig, ich freue mich auf unser gemeinsames Wochenende. Ihr beiden Mädels werdet euch schon verstehen. Zu mir meinte Anton, lass uns mal morgen zum Fußball gehen, die Mädels können ja zum Kirchenchor und danach das Essen bereiten. Anton wollte gerne mal unseren alten Kreisligaverein besuchen und evtl. alte Klassenkameraden treffen. Ich war damit einverstanden, unsere Mädels auch und so gingen wir zum Abendessen auf die Terrasse. Heike schämte sich etwas, da die Schlüpfer ständig zu sehen waren. Sie meinte zu Angela, dass das so ist, weil Günter das so mag. Angela lächelte und meinte, dann weiß ich ja, woher Anton seine Vorliebe hat. Auch trage nur altmodische Unterwäsche und bin Dankbar, jetzt noch nicht so vorgeführt zu werden. So wie sie Anton aber einschätzt, wird sie sich wohl morgen präsentieren müssen. Besonders unangenehm sei es, dass Anton bei einer Haushaltauflösung einer älteren Tante Wäsche- und Miederstück für sie ausgesucht habe. Die waren selbst meiner Mutter, die auch immer sehr konservativ gekleidet ist, zu altmodisch. Angela berichtete, dass sie selbst die alten lachsfarbenen Hüfthalter auftragen müsse. Aber sie liebe Anton und sei es von Kindheit an gewohnt zu gehorchen. Anton bekam das Gespräch mit und forderte Angela auf, sofort ihr Kleid zu heben und die Unterwäsche zu präsentieren. Angela wurde knallrot und Tränen stiegen ihr in die Augen – aber sie gehorchte. Zu sehen war ein dicker, langer Trachtenschlüpfer mit Spitzen an den Beinabschlüssen. Anton sagte, bitte den Schlüpfer einmal bis zu den Knien herunterziehen. Angela zierte sich, aber der strenge Blick Antons ließ sie gehorchen.
Darunter war dann, neben einen kürzen Baumwollschlüpfer mit Einlage, der dicke, schwere lachsrosa Hüfthalter mit den breiten Strumpfhaltern. Es waren 12 Strumpfhalter – 6 für jeden Strumpf. Anton meinte nur, ich mag das so, auch wenn Angelas Toilettengänge dadurch etwas beschwerlicher und länger wären. Das wäre die Sache schon wert.
Angela durfte sich wieder richten und saß am Abendbrottisch mit gerötetem Gesicht. Heike tröstete sie und meinte, daran wirst Du Dich auch noch gewöhnen. Ich trage solche Kleidung schon seit über 30 Jahren. Wichtig ist doch, dass wir geliebt werden – dann macht doch Gehorsamkeit auch seinen Reiz aus. Angela nickte, ich schaute Anton anerkennend an und lächelte auch Heike zu.
Auch die wurde ein schöner Abend. Anton erzählte, dass ab heute die Verlobungszeit – die Zeit der Prüfung – begann. Ich holte eine Flasche Champagner und wir stießen darauf an. Die Hochzeit sollte im Spätherbst stattfinden. Angela lächelte erfreut, denn das hatte Anton ihr noch nicht mitgeteilt. Anton erklärte ihr dann aber in unserem Beisein, dass er absolute Gehorsamkeit verlange. Seine Mutter, die Heike, sollte ihr Vorbild sein. Er wäre sehr streng, wohl noch strenger wie Günter, aber sie könne sich ja jederzeit entscheiden. Angela schaute verunsichert, Heike nahm ihre Hand und meinte, Du musst wissen was Du willst. Ich lebe seit über 30 Jahren in einer Ehe, wo ich geführt werde und gehorche. Ich bin gerne so devot, ich bekomme auch einmal in der Woche den Rohrstock, ich möchte auf die Züchtigung nicht verzichten. Aber die Entscheidung musst Du jetzt treffen, es wäre unfair, wenn Du erst in der Ehe merkst, dass Du das doch nicht wolltes. So ist es für mich auch selbstverständlich, dass Günter jederzeit über meinen Körper verfügen darf. Ich bin es gewohnt, seit über 30 Jahren, ihm auch sexuell immer zu Diensten zu sein. Ich mag mein Leben so.

Wie wird sich Angela entscheiden, was passiert weiter mit Inge und Uwe?

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kurtbauer
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:14.05.14 13:01 IP: gespeichert Moderator melden


hi!
super!
sofort meinen Vorschlag so ein altes Teil mit anziehen zu lassen, aufgenommen!
gefällt mir!
Ich kann mir auch vorstellen, dass es damit gar nicht so einfach ist, eine Toilette aufzusuchen.
Vor allem gab es daran auch waagrechte Bänder, womit diese Hüfthalter wirklich in der Taille hielten. Man hatte ja früher dieses Spandex-Material noch nicht. Und so musste man schauen, wie es auf den Hüften hielt und nicht nach unten rutschte, wenn da Strümpfe dran hingen.
Das waren ganz viele Verstrebungen und Halterungen und musste wohl auch ziemlich unbequem sein, wenn das eine Frau trug!
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Herr Franz
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:14.05.14 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gutmensch.

Einfach spitze die Fortsetzung deiner Geschichte.
Das Uwe bei seinen Arztbesuch, Damenschlüpfer trug, Einlagen und Windeln verschrieben bekam und diese dann selbst aus der Apotheke holen muss, finde ich gut.
Sehr gefiel mir, dass Günther seine Heike so gut erzogen hat, sie gleich auf einen Wink von ihm brav vor ihm knicks um ihren ehelichen Oral pflichten nachzukommen. Das es für Günter sehr angenehm ist jeden Morgen von seiner Heike seine Morgenlatte gelutscht zu bekommen, steht außer Frage. Super fand ich das Günter seine Heike die Kleidung herauslegt, die sie brav zu tragen hat und das Heike kein längeres Hauskleid anziehen durfte, als Anton das erste Mal mit seiner Angela zu Besuch kam.

Das Anton nun auch eine devote Frau gefunden hat, die er wie ich lesen konnte noch strenge als Günter seine Heike erziehen wird, das hatte ich geahnt, denn Anton schien es ja als Jugendlicher schon zu lieben seine Mutter Heike zu kontrollieren.
Das Anton auch gleich für seine Angela altmodische Kleidung bei einer Haushaltsauflösung erworben hat, zeigt, dass er diese Art von Kleidung genau so mag wie sein Vater und da wird Anton mit Sicherheit wenn er seine Angela geheiratet hat dazu übergehen seine Angela regelmäßig in der Woche mit dem Rohrstock zu züchtigen und ihr beibringen, dass auch sie die ehelichen Oral Dienste als brave Gattin, brav mit einen Knicks zu erledigen hat wenn er es wünscht.

Super geschrieben, vielen Dank
Gruß Herr Franz.

Ps. Ich könnte mir gut einen geschriebenen Dialog vorstellen, in den Vater und Sohn, also Günter und Anton sich über Erziehungsmethoden ihrer devoten Mädchen austauschen, sowie Kleider -Verordnung und Bestrafungen bei Ungehorsam, oder erzieherische Strafen beim herumnörgeln wenn Heike und Angela bestimmte demütige Wollkleidung verordnet bekommen.

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