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  Ein High Heels Training der besonderen Art
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colle Volljährigkeit geprüft
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  Ein High Heels Training der besonderen Art Teil 1-3 Datum:17.01.14 14:08 IP: gespeichert Moderator melden


Ein High Heels Training der besonderen Art.
Also um es einmal vorweg zu nehmen: Ich Liebe High Heels und Fesselspiele. Zu meinem Glück habe eine Frau gefunden die diese Leidenschaften teilweise teilt oder eben mir zu liebe unterstützt.
Da der Rest der Geschichte der Wahrheit entspricht, hab ich mir die Freiheit erlaubt meiner Frau hier einen anderen Namen zu geben.
Wie fast alle schönen Sachen sind gerade Fetisch Spielzeuge und schöne High Heels ein wenig teuer. Also haben wir uns ein System ausgedacht welches das Einkaufen ein wenig bremst und mir zu dem jede Menge Spaß bringt.
Daher dieses Abkommen zum Schuhe Kaufen meiner Frau: - 1 Paar im Monat ist Frei (die meisten Frauen kommen damit hin, meine oft nicht) - bei 2 Paar im selben Monat gibt es ein Paar nach meinen Vorstellungen
( Meist Sandaletten mit Absatz > 12cm) dazu, oder ich darf uns alternativ ein neues Fesselspielzeug im gleichen Wert aussuchen. - bei 3 bis X Paar muss Sie Pro Paar 2 Stunden in Schuhen meiner Wahl auf High Heels
(Kleidung + Fesselung + usw. natürlich nach meiner Wahl)
In meiner Fantasie schwirrten schon lange Gedanken umher meine Süße mitten im Raum Fesseln, so dass Sie:
1. Nicht weglaufen kann
2. Auf High Heels stehen muss
3. Das ganze für mich und wahlweise auch für Sie erregend ist
4. Keine großartigen Haken im Zimmer notwendig sind
Also ich hab meinen (ich nenne Ihn so) ersten Dildoständer selber gebaut. Später hab ich solche Teile auch im Netz gefunden aber damals noch nicht.
Begonnen hab Ich mit einem Ständer für Sonnenschirme aus Edelstahl mit einer großen flachen Metallplatte und mittig dem Rohr für den Schirm.
Ein bekannter Schlosser hat mit dann eine Schraubschelle auf eine Stange geschweißt. Diese Schraubschelle erlaubt es mir erschiedene Dildos oder Vibratoren einfach auf der Stange zu befestigen. Über die Mechanik des Schirmständer ist die Höhe des Dildos stufenlos zu regeln.
Gerade als mein handwerklicher Geniestreich fertig war kam mir der Zufall zur Hilfe.
Meine Frau Stefanie war mit Ihren beiden besten Freundinnen zum Shoppen verabredet. Die drei sind natürlich irgent wann in einem großen Schuhladen gelandet. Das Angebot 3 Paar Kaufen 2 bezahlen hat keine der Mädels ausgelassen. Meine Süße kam freudestrahlend nach Hause. Sie rechnette zwar damit, dass ich die Gelegenheit nutzen würde um ein neues Spielzeug zu kaufen, hatte aber ignoriert, dass bei unsrer Abmachung die Anzahl der gekauften Schuhe festgelegt war, nicht wie viele bezahlt wurden.
Die nächsten Tage stöberte ich dann im Internet und fand schließlich was ich schon länger suchte. In Paar knall rote Lack Sandaletten von „The Highest Heel“ Ihrer Größe.
Die Sandaletten haben einen spitzen Absatz von 16cm was bei Größe 39 schon extrem steil ist. Diese Schuhe würde meine Frau von sich aus niemals tragen, aber in diesem Fall hatte ich ja die Wahl, nicht Sie.
Am Samstag Abend war es denn so weit. Die Schuhe waren am Morgen angekommen und bisher hatte nur ich Sie zu Gesicht bekommen. Als ich Steffi anbot Sie könnte ja ihre Wettschulden im Wohnzimmer beim Fernsehen einlösen war Sie sofort einverstanden. Anscheinend rechnette Sie damit, es sich gefesselt auf dem Sofa bequem machen zu können.
Als Kleidung hatte ich Ihr die Lederkorsage und Halterlose Strümpfe vorgegeben. So kam Sie zu mir aufs Sofa und wollte sich an mich kuscheln. Die Versuchung für mich ist immer riesig wenn Sie so ankommt und dass weiß Sie ganz genau.
Mit breitem grinsen zog ich unseren Monohandschuh unter einem Kissen hervor. ( Den gab es für 2 Paar Schuhe letzten Februar )
So richtig mag Steffi das gute Stück nicht leiden, da Sie darin komplett hilflos ist und meine Fantasie auf Hochtouren arbeitet. Als Sie die Arme freiwillig auf den Rücken legte wusste ich, heute ist der richtige Tag für mehr. Langsam wurde die Schnürung immer enger. Die Ellebogen kriegt sie nicht zusammen aber an diesem Abend saß der Mono richtig schön eng. Ihr von Natur aus schon beachtlicher Busen wurde durch diese Körperhaltung noch besser ins Rampenlicht gerückt und mir herrlich schutzlos dargeboten.
Als nächstes kamen die neuen Schuhe an die Reihe. Ich zelebrierte es förmlich ihr die Sandalen über Ihre Füßchen zu ziehen.
Einziger Kommentar meiner Frau : Sind ein wenig zu Hoch und sehen nuttig aus.
Mit diesen Worten konnte ich leben, da die Optik mich vollauf entschädigte. Fast währe ich gleich über sie hergefallen so geil auf gut Deutsch war ich schon.
Als ich dann vom Sofa weg bin und Richtung Keller marschierte war Ihre Verblüffung groß. Den selbstgebauten Ständer und dessen Funktion konnte Sie ohne aufgesetzten Dildo überhaupt nicht einordnen. Ich platzierte den Ständerfuß mitten im Wohnzimmer. Als ich dann die Stange mit dem Dildoaufsatz rauskramte schwante Ihr Böses. So weit wie Sie aber heute schon gegangen war, wollte Sie sich nicht die Blöße geben sich zu beschweren. OK Sie hat die Wirkung meiner Konstruktion doch leicht unterschätzt.
Ich baute alles zusammen und half Ihr vom Sofa hoch. Der erste Schritt und Steffi kippe förmlich in meine Arme. So hohe Schuhe waren für Sie komplett neu und durch den Monohandschuh fehlten auch noch die Arme zum Gleichgewicht halten. Langsam führe ich Steffi auf die Grundplatte des Ständers und bugsierte Sie genau über den Dildo. Ich hatte extra nicht einen der ganz großen genommen, sondern einen in Naturform ca. 4,5 x 20 cm ohne Vibrationen (fürs erste mal).
Das Gleitmittel hätte ich mir aber sparen können, dass Ganze schien Sie doch mehr zu erregen als Sie eigentlich zugeben wollte. Leicht drang der kleine Freund in sie ein und ich schob ihn immer höher bis er bei engstehenden Beinen so 15cm in ihrer frisch rasierten Muschie verschwunden war. Ihre
süßen Schamlippen umklammerten den Eindringling und ich konnte mich nicht zurückhalten ein wenig mit Ihnen zu spielen.
Dann trat ich zurück, setzte mich aufs Sofa und betrachtete mein Kunstwerk.
Da stand meine Traumfrau vor mir und sah überwältigend gut aus. Ein wenig wackelig zwar durch die Schuhe aber dafür mit scheinbar unendlich langen Beinen. Die Talje von glänzendem schwarzen Leder umschlossen. Darüber wurden Ihre herrlichen Brüste Präsentiert und unter dem Schwarz der Korsage bildete Ihre Rasiertes Lustzentrum mit dem darin feststeckenden Dildo einen super Kontrast.
Der von mir so geschätzte Monohandschuh komplettierte das ganze.
Zunächst konnte Sie nicht so recht glauben was Sie sah als ich dann den Fernseher anstellte. Mit einem Fernsehabend hatte Steffi niemals mehr gerechnet. Dahin gestellt lasse ich hier wie viel wir beide von dem Programm mit bekommen haben.
Die ersten Minuten war meine Frau noch damit beschäftigt Ihr Gleichgewicht zu halten. Dann machte Sie erste Versuche sich zu bewegen. Auf die Zehenspitzen stellen um von dem Ständer runter zu kommen war unmöglich. Die Sandaletten sind eh schon so hoch, dass da nichts mehr geht. Auch der Versuch ein Bein zu heben und seitlich ab zu Steigen scheiterte kläglich. Das einzige was alle diese Versuche bewirkten, war dass sich alle Bewegungen direkt durch den fest stehenden Dildo auf Ihre Scham übertrug. Je breiter Steffi sich hinstellte um weniger zu wackeln, desto tiefer drang der Dildo in Sie ein.
Langsam aber sicher begann mein Schatz zu begreifen welche Teufelei ich ihr da zugedacht hatte.
Sie stand da völlig frei im Zimmer ohne jeglichen Bewegungsspielraum. Wie eine erotische, lebende Statue. Lediglich Ihre Blickrichtung konnte Sie verändern in dem Sie sich mit kleinen Schritten auf dem Dildo drehte. Mit der Zeit taten dann auch die extremen Schuhe Ihre Wirkung. Ich glaube bis heute es ist in dieser Lage keine gute Idee durch abwechselndes Treten von Rechts nach links die leicht schmerzenden Füße zu entlasten. Durch jede Bewegung, jedes Wackeln wurde Ihre Lust weiter hoch gehalten und keine Change auf eine richtige Befriedigung. Jedes mal wenn es schien Steffi könnte ein wenig zur Ruhe kommen ging ich zu Ihr rieb meine Körper an Ihren und spielte voller Lust mit Ihren Brüsten. Es ist so herrlich daran zu knabbern und zu saugen wenn Sie keine Möglichkeit hat Ihre Kullerchen in Sicherheit zu bringen. Im Gegenteil, durch den Monohandschuh streckte Sie mir die volle Pracht ja richtig entgegen.
Nach noch nicht einer Stunde bettelte Steffi bereits darum erstens von dem Ständer runter zu kommen und zweitens endlich den ersehnten Orgasmus zu bekommen.
Ihre Angebote waren erstaunlich gut: Die 2 Stunden ein anders mal voll machen und heute für mich das volle Verwöhnprogramm inkl. Sex mit Monohandschuh (das kommt sonst nie von Ihr). Wenn ich mich nicht vorsorglich während Sie sich noch umzog selber erleichtert hätte, währe ich spätestens da schwach geworden. (oder viel früher). So aber hatte ich noch genug Selbstbeherrschung um ein wenig mehr für mich heraus zu holen. Als ich mich vor ihren Füße niederließ kam Von Steffi nur ein wimmerndes „Nein, das tust du nicht“. Langsam fuhr ich mit der Zunge am Dildo hoch. Der Süßeste Honig den es für mich gibt floss nur so in Strömen als ich Ihren Kitzler erreichte. Sie zitterte vor Lust und kämpfte gegen Sich selber und die Fesseln. Nach nur 2 Minuten hatte ich gewonnen. Und es hat sich doppelt gelohnt. Zum einen liebe ich es meine Frau hilflose Frau zu verwöhnen zum anderen stieg der Preis beachtlich. Den Rest des Abends verbrachte Sie In den neuen Schuhen und Sie behielt den Monohandschuh ebenfalls an. Es war der beste Sex meines Lebens , noch bis Heute.
Die Sitzung auf dem neuen Ständer wurde mit den ganzen 2 Stunden wiederholt. So lange bis Sie die volle Zeit am Stück durchgehalten hat. Steffi brauchte noch 3 Anläufe dazu aber mittlerweile Liebt Sie den Ständer genau so wie ich.
Bis Heute wird er regelmäßig genutzt immer in neuen Variationen, z.B. mit vibrierenden oder aufpumpbaren Dildos. Auch ein Paar kleine Klammer an Ihren Brustwarzen sind schon mit großem Erfolg zum Einsatz gekommen.
Mal sehen was die Zukunft bringt. Ich Überlege ja ob Sie ruhig stehen Kann wenn ich Sie mit einem kleinen Reitzstromgerät auf trapp halte. Aber nicht Steffi verraten ist noch eine Überraschung. ☺
Bis bald
Colle © by colle

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von colle am 25.07.14 um 15:57 geändert
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Sommerwind
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Hessen




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  RE: Ein High Heels Training der besonderen Art Datum:12.05.14 07:24 IP: gespeichert Moderator melden


Geile Geschichte, aber schade ist es das es da keine Fortsetzung gibt. Oder doch……..
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m sigi
Stamm-Gast





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  RE: Ein High Heels Training der besonderen Art Datum:14.05.14 05:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Colle,

eine schöne Geschichte. Auch ich würde mich freuen, wenn Du uns an weiteren Erlebnissen teilnehmen lassen würdest.

Hoffentlich können wir noch einiges erfahren und tolle Ideen kennenlernen.

Liebe Grüße

Sigi

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colle Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein High Heels Training der besonderen Art Datum:19.05.14 00:17 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2 Steffis Trainingswoche

Erst einmal ein Danke an alle die in den Letzten Jahren den 1. Teil von "Ein High Heels Training der besonderen Art" gelesen haben und speziell denen die einen Kommentar hinterlassen haben was gefällt und was nicht. Da dir erste Geschichte vor über 10 Jahren geschrieben wurde hat es sich ergeben, das Steffi und ich uns inzwischen getrennt haben. Es gab aber noch einige nette Spiele und Gemeinheiten die mir noch sehr gut in Erinnerung geblieben sind so dass ich sie zu einer weiteren Kurzen Story zusammen fassen kann.

Durch unsere Leidenschaften (Bei Steffi: Schuhe aller Art Kaufen und Bei mir: High Heels + Bondage) nahm so wohl Steffis Schuhsammlung als auch unsere Ausstattung an Fesselequipment und Sexspielzeug einen recht großen Umfang an. Alleine ca. 100 Paar Schuhe tummelten Sich in den Schuhschränken. von den "Alten Schuhen welche schon im Keller eingelagert wurden ganz zu schweigen. 8-10 Paar hatte ich ausgesucht und die waren meist nur für den sehr privaten Gebrauch bestimmt.
Mit der Zeit ließ der Zufluss an Schuhen etwas nach. Steffi wählte immer mehr die etwas teureren Varianten aber kaufte dafür halt nicht mehr so häufig. Wir müssen ja auch täglich für unser Geld Arbeiten.
Ich versuchte immer wieder Vorhandene "Spielsachen" neu einzusetzen bzw. mit Alltagsgegenständen zu ergänzen um auf das eine oder andere große Teil zu Sparen.
Wir haben mit der Zeit für uns entdeckt, dass die High Heels und Fesselspiele sich auch toll als Wetteinsatz für Würfel und Kartenspiele einsetzen lässt. Normalerweise nur auf Steffis Seite da Sie weniger Spaß daran hat mich zu Fesseln. Ich musste bei Verlust meist strafarbeiten Verrichten wie Ihr Auto Waschen, Ihre Schuhe Putzen usw. Eines Abends Spielten wir Kniffel und Steffi lag Meilenweit vorne. Da wir ab diesem Tag beide eine Woche Urlaub hatten und ich um jeden Preis in diese Zeit etwas mehr anregendes Spielen wollte fing ich an an zu geben "ich würde ja eh Siegen und Ihr nur einen Vorsprung geben". Es Funktionierte, Steffi ging darauf ein und Ich Musste zuerst meinen Wetteinsatz festlegen. Da ich auch viel von Ihr fordern würde musste ich hoch ran gehen. Ich bot Ihr an wenn ich Verliere dürfe Sie mich die ganze Woche in einen Keuschheitsschelle einschließen und nach Ihrem Willen über mich verfügen so wohl bei den täglichen arbeiten als auch Sexuell. Den CB3000 hatte Sie noch nie gesehen und wüsste auch nicht, dass ich einen besitze. Sie war so Überrascht über das Angebot (und Siegessicher) dass Sie akzeptierte und Ihren von mir gewünschten Einsatz nicht genauer überdachte. Wenn Sie verliert darf Ich in dieser Woche die komplette Kleidung + Accessoires für Sie fest legen und Abends muss Sie mir bei meinen Fesselspielen und Experimenten als Versuchsobjekt dienen. Den Zusatz Accessoires hatte Se wohl anders aufgefasst als ich und somit unterschätzt.
Es kam wie es kommen musste. So bald die Wette stand waren die Würfel wie verhext. Es war so unglaublich, dass Steffi zwischendurch die Würfel tauschte um evt. Manipulationen aus zu schließen.
Nach einer Stunde war es so weit Ich hatte gewonnen und so ganz langsam dämmerte es Steffi worauf Sie sich da eingelassen hatte.
Ich lies es langsam angehen und legte zunächst als Kleidung Ihre Ledercorsage und die roten Sandaletten mit dem 16cm Absatz fest in denen Sie damals den „Dildoständer“ erstmals ausprobiert hatte. So machten wir uns daran gemeinsam das Abendessen zu bereiten. Es sah einfach klasse aus. Zum Essen hatte ich die erste kleine Gemeinheit parat, ein Vibro Ei mit Funkfernbedienung. Ich trug Ihr auf es sich sofort ein zu führen und während des Essens drin zu behalten. Mit einem leichten Seufzer „Wettschulden seihen Ehrenschulden“ drückte Sie sich das Ei tief in Ihre süße Muschi. Während des Essens fing ich dann an unter dem Tisch mit der Fernbedienung zu Spielen. Es gab Programme mit sanfter Massage die nicht zu hören war (also auch mal was für unterwegs) Kräftige Vibrationen die Sie deutlich aus der Ruhe brachten und ganz starke Pulse wie kleine Schocks. Sie rutschte immer unruhiger auf ihrer Sitzfläche umher, ein Glück waren die Sitzpolster abwaschbar. Die „Schocks“ nutzte ich immer wieder wenn Sie gerade eine volle Gabel zum Mund führen wollte. Kurz gezuckt und die Gabel war wieder fast leer. Auf diese Weise dauerte das Essen ein wenig länger als sonst aber Ich hatte meinen Spaß und Steffi auch (noch…). Nach dem Essen lies ich sie die Spülmaschine alleine einräumen und sah nur zu. Durch die hohen Absätze musste sie sich immer sehr weit vorbeugen und präsentierte mir dabei teils bewusst provokant immer wieder ihre inzwischen leicht feucht schimmernde Spalte.
Nach dem Essen gingen wir dann Rauf in die 2. Etage in unser kombiniertes Arbeits- und Spielzimmer. Da wir keine Kinder haben war das der optimal Ort um Sexspielzeug oder Ähnliches offen stehen lassen zu können. Auf der Treppe war ich wieder 4 Stufen hinter Ihr und konnte beobachten wie Sie sich abmühte das summende Ei nicht zu verlieren. Oben angekommen legte ich Ihr zunächst unseren Monohandschuh an. Ich lebe dieses Teil einfach. Steffi hat sich nie damit richtig anfreunden können und Ihn nur getragen um mir einen gefallen zu tun oder weil sie wegen einer verlorenen Wette musste. Inzwischen bekam Sie für kurze Zeit sogar die Ellenbogen an einander aber ganz so fest schnürte Ich den Mono nicht da ich länger etwas davon haben wollte. Als nächstes kam eine Augenbinde zum Einsatz, denn Sie sollte ja nicht sofort alles sehen was ich vorbereitet hatte. Unseren Dildoständer habe ich über die Jahre ein wenig erweitert / verbessert. Zunächst wurde der Schirmständer durch eine professionelle Halterung aus dem Gerüstbau ersetzt um mehr Stabilität zu erhalten. Die „Dildostange“ habe ich mit einem U förmigen Sattel wie er bei Einrädern teilweise eingesetzt wird erweitert. Der Sattel verhindert ein zu tiefes eindringen wenn der auf dem Dildo reitenden Lady die Knie weich werden oder Sie umknickt. Er erlaubt zwar auch ein hinsetzten um evt. schmerzende Füßchen zu entlasten, dass muss dann aber mit einem je nach gewählter Größe tief eindringenden Dildo bezahlt werden. Ich wählte heute einen ohne Vibrationen aber mit 5,5cm Durchmesser und von den 24cm Länge schauten immer noch beachtliche 20cm aus dem Sattel heraus. Durch die Spielerei mit dem Vibroei konnte ich mir jegliches Gleitgel (wie meisten) sparen. Der Silikonlümmel schmatzte richtig als ich Ihn langsam zwischen Ihre rasierten Schamlippen nach oben schob. Bei 13cm kam ein erstes tiefes Luft holen. Als sie bei 15cm gerade protestieren wollte stoppte ich. Die nächsten 10 Minuten nutzte ich die Gelegenheit aus mit Ihrem schutzlos mir ausgelieferten Busen zu spielen und Sie intensiv zu küssen. Sie stand tapfer auf ihren 16cm Absätzen und versuchte so wenig wie möglich zu wackeln um ihre kleine Muschi nicht noch mehr zu reizen. Da ich meinen gemeinen tag hatte beschloss ich einen Schritt weiter zu gehen. Ich legte an Ihre festen Brustwarzen ein Paar clover clamps mit einer Verbindungskette. Für alle die diese Nippelklammern nicht kennen; Die teile sind echt havy. Nicht nur, dass Sie ziemlich fest zupacken, durch die Konstruktion drücken Sie immer fester zu wenn an der Kette gezogen wird. Sie stöhnte merklich auf aber wollte sich nicht die Blöße geben, dass so ein paar kleine Klammern Sie zum Aufgeben zwingen. Ein Safewort gibt es natürlich immer. An der Kette befestigte ich einen Kleinen Ball mit Federn an einem Gummiband. Danach öffnete ich leise die Tür und lies meinen “Assistenten“ herein. Unseren kleinen Kater Pepe. Pepe umkreiste die Situation neugierig da er sonst nie in diesen Raum darf und fing an die aus den Sandaletten herausschauenden Zehen seines Frauchens mit seiner Kleinen rauen Zunge zu lecken. Es wurde immer schwerer für Steffi Ruhig zu stehen denn Die Kombi aus den sehr hohen Absätzen und Pepes Zunge tat Ihr übriges. Übrigens der Ball war Pepes Lieblingsspielzeug und als er Ihn an den Nippeln baumeln sah legte er sofort los wie die Feuerwehr. Er hämmerte mit den Pfoten dagegen und Sprang hoch um denn Ball herunter zu ziehen. Was dabei mit Steffis Nippeln passierte war klar. Sie hat ein paar Momente gebraucht um zu registrieren wer sie da so piesackte. Als Sie dann an fing Pepe zu beschimpfen und versuchte Ihn zu verjagen musste ich da mit einem Knebel einschreiten. Die gedämpften Stöhnlaute empfand Pepe als Teil des Spiels und legte noch einen Zahn zu.
Um das ganze zu beenden jagte ich Pepe raus und nahm ich unseren „Vibrator Stick“. (in etwa so groß wie eine elektrische Zahnbürste) Ich spielte mit dem teil an Ihrem Kitzler und umkreiste Ihre Schamlippen innen und außen. In dem Moment als der Orgasmus Sie überrollte öffnete ich die Nippelklammern und der „Loslassschmerz“ ließ ihre Knie weich werden. Als Ich dann Ihre Nippel noch ein Wenig zwirbelte knickte Sie völlig ein und Sie lies sich mit einem gewaltigen Lustschrei auf den Dildo herabfallen. Der Sattel fing Sie zwar auf aber den Rest des Dildos rammte Sie sich selber so tief In sich hinein bis der Sattel Sie abfing. Das war ein Gezucke und Gestöhne, wow……..
Danach war Sie so fertig, dass Ich sie losbinden und ohne Gegenwehr in Bett Trage konnte.
Sie schlief in dieser Nacht 14h am Stück. Und dass brauchte Sie auch denn für die nächsten Tage hatte ich noch ein paar Gemeinheiten in der Hinterhand.
Fortsetzung Folgt © by colle


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von colle am 20.05.14 um 13:50 geändert
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  RE: Ein High Heels Training der besonderen Art Datum:25.07.14 15:54 IP: gespeichert Moderator melden


Ein High Heels Training der besonderen Art Teil 3, Grenzerfahrungen

Die Trainingswoche von Steffi ging zu Ende und am Vorabend des letzten Tages berichtete Sie mir, dass bei aller Sexuellen Lust Sie sich am letzten Tag etwas mehr echtes Training wünsche. Das dürfte auch etwas anstrengend und ein wenig härter werden. Die nächsten Stunden lag ich wach im Bett und lies meine Phantasie spielen. Gegen 01:00 Uhr stand ich auf und traf die ersten Vorbereitungen für den folgenden Tag. u.a. machte ich viel Patz im Erdgeschoss und räumte alle Stolperfallen wie Teppiche, Blumenkübel und andere Deko aus dem Weg. Nach dem ich alles Equipment zusammen gesucht hatte (was alles könnt ihr im Laufe der Geschichte Lesen) Schrieb ich noch eine Kurze Liste mit Anweisungen für Steffi. Am nächsten Morgen ging ich Frühstück machen und hinterließ Steffi diese Anweisung auf Ihrem Nachttisch:
1. Bitte rasiere dich gründlich, alles unterhalb deiner Augen sollte schön glatt sein.
2. Tausch dein kleines Zungenpiercing aus gegen den größten Stecker den du besitzt, du wirst nicht viel reden müssen
3. Als Kleidung habe ich für dich die Schwarze Korsage mit den offenen Halbschalen zurecht gelegt
4. Trage das Höschen mit den beiden fernsteuerbaren Dildos. Vergiss das Gleitgeel nicht du wirst das Höschen einige Stunden tragen.
5. Wenn du fertig bist komm runter frühstücken, du braust erst mal keine Schuhe oder Strümpfe.

Es dauerte noch fast eine halbe Stunde nachdem die Dusche aus ging bis Steffi bei mir ankam. Das Outfit war wie bestellt. Die beiden Zapfen waren an Ihrem Platz und ich musste Sie nicht einmal weiter aufpumpen. Braves Mädchen. Der hintere hatte jetzt ca. 3cm der vordere 4,5 cm Durchmesser bei moderaten 12cm bzw. 16cm länge. Ihre Brüste wurden von den Halbschalen herrlich präsentiert und die Nippel standen schon deutlich ab.
Ich präsentierte Steffi nun was Ihre Aufgabe werden sollte, Ihre kniehohen Ballet Boots. Bisher hatte Sie diese nur für kürzere Zeiträume getragen oder im Liegen (sprich im Bett). Ich schnürte Ihr die Stiefel fest zu mit der Option später nochmals nach zu ziehen. Dann wurde gefrühstückt. Bei der Unterhaltung wurde schnell klar, dass Sie auch die Anweisung mit dem großen Zungenpiercing befolgt hatte da sie ein wenig nuschelte.
Die Stiefel wurden nachgezogen und Steffi machte ein paar schritte zur Probe, alles OK. Nun wollte ich meinen Schatz mehr unter Kontrolle haben. Der Monohandschuh kam nicht in frage da ein Sturz ohne Arme zum Abfangen bösen enden würde. Ich entschied mich für die Aufblasbaren Fäustlinge. Innerhalb von kürzester Zeit hatte meine kleine statt Hände 2 nutzlose Gummibälle. So konnte sie sich abstützen bzw. Abfangen aber nichts an Ihrer Lage ändern da weder eine Schnalle noch ein Reisverschluss für Sie zu öffnen waren. Steffi die immer neugieriger wurde was noch kommen würde fragte dann was das mit dem Piercing auf sich habe. Ich lies sie raten und als Antwort kniete Sie sich vor mich hin und zog mit den Zähnen meine Shorts herunter. Sie dachte wohl Ich hätte mit das Piercing gewünscht weil das so einen tollen Effekt beim Blasen hat. War zwar falsch aber ich lies sie gewähren und genoss ihre Zunge mit dem harten Metall an meinem besten Stück. Sie saugte und leckte immer abwechselt als währe das Ihre heutige Aufgabe. Immer wieder lies Sie meinem Schwanz ganz tief in Ihren Mund bis an den Rachen und schluckte dann als wolle sie Ihn bis in den Magen spüren. Das Gefühl war einfach genial. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und entlud mich in Ihrem Mund. Noch bevor Sie das Sperma schlucken konnte präsentierte ich Ihr den wahren Grund für das Piercing, einen neuen Knebel. Den hatte ich ohne Ihr wissen extra aus den USA besorgt. Das Teil sah aus wie ein kleiner dicker Donuts aus Gummi nicht so groß im Durchmesser aber etwas breiter. Bevor Sie fragen konnte steckte ich Ihr das Teil in den Mund und zog die Zunge durch das Loch in der Mitte. Für das Piercing gab es zwei kleine Schlaufen zur Sicherung. Dann das ganze ein wenig aufgeblasen und fertig. Es sah toll aus. Der Mund stand offen und wurde durch den Knebel trotzdem dicht geschlossen. In der Mitte ragte Ihre Zungen spitze wie eine kleine Rote Himbeere durch das Schwarze Gummi. Kein störender Riemen und kein Ansatzpunkt an dem Sie mit Ihren „Ball-Händen“ etwas lösen konnte. Schlucken ist mit diesem Knebel nur ganz eingeschränkt möglich, so dass Sie noch länger von meinem Sperma haben würde.
Dann verband Ich ihr kurz die Augen damit Sie mich bei der letzten Vorbereitung nicht beobachten oder Stören konnte. Zunächst setzte ich Ihr die japanischen Nippelklammern Clover Clamps hinter Ihre fest abstehenden Brustwarzen. Die waren ja auch ohne Sicht einfach zu erkennen. Als letztes platzierte ich vor Ihr einen kleinen ferngesteuerten Bulldozer aus dem Spielzeugladen. Der war langsamer als die Autos aber schwerer mit mehr Zugkraft. Nur noch eine Schnur vom Bulldozer an die Nippelklammern, Fertig. Ich konnte Ihr die Augenbinde abnehmen.
Die Teufelei dahinter war Ihr wohl sehr schnell klar. Ich machte es mir im Sessel bequem, nahm die Fernbedienung und lies den Dozer anfahren. Steffi testete anfangs ob Sie einfach stehen bleiben konnte aber die gleichmäßige kraft des Bulldozers war zu groß. Wenn Sie dagegen zog wurden die Klemmen an Ihren Nippeln immer enger und de Schmerz größer. Sie fügte sich bald und begann gleichmäßig hinter dem Spielzeug her zu trippeln. Runde um Runde drehte Sie So durchs Erdgeschoss. Vom Wohnzimmer über den Flur und durch Küche und Esszimmer wieder bei mir vorbei. Einfach Geil. Nach ein paar Minuten waren erste kleine Schweißperlen auf Ihrer Stirn zu sehen und der blick mit dem Sie mich bedachte immer wenn Sie an mir vorbei stöckelte sprach Bände. Sie hatte richtig zu kämpfen. Nach ca. einer halben Stunde wurden die Laute unter Ihrem Knebel ein wenig verzweifelter. Ich steuerte Sie zu einem bereit gestellten Barhocker. Brauchen deine Füße eine Pause ? fragte Ich Sie und die Antwort war ein mmmmm mit hektischem Kopfnicken. OK sagte ich. Du bekommst nach jeweils 30 Minuten Laufen 15 Minuten Pause auf dem Barhocker. Danach geht es weiter. Während der Pause lasse ich die beiden Zapfen in dir ein wenig Vibrieren. Wenn dir dass zu viel wird kannst du die Pause auch jederzeit abbrechen und weiter mit deinen Ballet´s üben, das wolltest du doch, oder ?
Ihre Antwort: Eine Art knurren in den Knebel und ein funkeln in den Augen das sagen sollte: Warte Freundchen, das bekommst du irgendwann zurück.
Ich schaltete die beiden Vibratoren an und spielte ein wenig mit meinem süßen Opfer. Ein wenig lecken an den schon angeschwollenen Brustwarzen und immer mal wieder gegen die Dildos drücken so dass Ausruhen oder Pause ein eher relativer begriff wurde. Ich finde es auch herrlich mit meiner Zunge an ihrer Zungenspitze zu spielen die sich in dem Knebel ja nicht zurück ziehen lässt.
Nach einigen Minuten wurde Steffi immer unruhiger und ich glaube, dass das Herumrutschen mit dem Dildohöschen auf dem Barhocker nicht zur Beruhigung beitrug.  Kurz vor Ende der eingeräumten Pause kam Sie dann mit heftigem zittern aber sehr still zu ihrem 1. Orgasmus des Tages.
Ich hatte die Vibratoren noch nicht abgestellt, und auch die 15 min waren noch nicht vobei da stand Steffi schon wieder auf und deutete mit undefinierten Geräuschen aus dem Knebel auf den Bulldozer. Sie wollte weiter. Tapfer hielt Sie insgesamt 6 solcher Trainingsrunden durch bis wir zur letzten „Pause“ kamen.
Sie war schon nass geschwitzt. Und in Ihrem Höschen war es sicher nicht trockener denn bei 3 der Pausen haben die Vibrationen gesiegt und sie zum Orgasmus gebracht. Schon ziemlich erschöpft lies sie sich auf den Barhocker fallen und merkte erst beim Eindringen der Dildos dass das zu schnell war.
Ich kuschelte mich an Sie und sagte Ihr wie stolz ich auf diese lange Zeit mit den Balletboots bin. Ich fragte ob Sie noch eine verkürzte letzte Runde schaffen würde und Sie nickte sofort. Ich glaube Sie hätte alles geantwortet um dann schnell die Nippelklammern los zu werden und mit Ihren Füßchen in ein Fußbad zu kommen.
Ich Startete den Dozer und zog Sie vom Hocker hoch. Minimal schneller als bisher lies ich Sie noch 2 runden durch das Erdgeschoss drehen und steuerte das Duo dann zum Sessel. Mit dem Bulldozer von hinten um den Sessel herum, so das Sie dort zu stehen kam. Ich trat hinter Sie und flüsterte Ihr ins Ohr dass Ich Sie liebe und wir noch einmal zusammen kommen werden. Ich befestigte Ihre Knöchel an den Sesselbeinen. Da sie etwas kleiner war als Ich glichen die 21cm Absätze genau das spreizen der Beine und unseren Größenunterschied aus. Perfekt. Ich lies den Dozer noch ein wenig vor Fahren so dass Sie sich über die lehne nach vorne beugen musste. Dann öffnete ich den Schrittverschluss des Höschens und entfernte den Vibrator aus Ihrer Muschi. Sie war tropfnass und fühlte sich an als hätte Steffi in der Region 42 Fieber. Ich konnte mich gerade noch zurück halten den Dildo sauber zu lecken aber es gab diesen besonderen Honig ja auch frisch von der Quelle. Ich lies mich kurz hinter Ihr nieder und gab der Rasierten Spalte einen dicken Kuss. Den ganzen Saft auf zu schlecken war nicht möglich da immer mehr aus Steffi heraus floss. Zugegeben ich hielt es auch nicht mehr lange aus. Ich nutzte die Gelegenheit noch den Plug in Ihrem Po ganz auf zu pumpen. Danach trat ich hinter sie und drang langsam in sie ein. Es war unbeschreiblich. Die Muschi war klatschnass, heiß und durch den Plug im Po der auf die Zwischenwand drückt so eng als währe nie etwas dickeres als ein Bleistift darin gewesen. Ich merkte schnell, dass ich das nicht lange aushalten würde. Als Steffi dann auch noch anfing ein wenig zu zappeln, stöhnen und mit dem Po wackelte packte ich ihre Arschbacken und rammte mein bestes Stück noch ein paar mal in Sie hinein, bis ich mich dann tief in Ihr entlud.
Als sich meine Atmung beruhigte bemerkte ich zu meiner Überraschung , dass meine Kleine sich immer noch wand und in den Knebel stöhnte. Sch…. Ich war doch glatt im liebestaumel mit dem Fuß an die abgelegte Fernbedienung gekommen und der Bulldozer hatte die ganze Zeit an ihren Nippeln gezogen.
Schnell schaltete ich das Gerät ab und löste die Schnur von den Nippelklammern.
Ich befreite Ihre gefesselten Knöchel vom Sessel und richtete Steffi auf. Die Frage ob Sie zuerst den Knebel loswerden wolle oder die bösartigen Klammern beantwortete Sie sofort mit einem Blick auf ihre geschwollenen Brustwarzen. Ich kenne den Schmerz selber wenn das Blut beim lösen der Klammern zurück fließt aber so lange und so heftig wie Steffi hatte ich die Clover Clamps noch nie getragen. Der Schrei in den Knebel war Schmerz, Erleichterung, Entspannung alles zu gleich und es kam mir vor als seih nochmals ein kleines Stück des letzten Orgasmus durch Sie hindurch gefahren.
Nach der Befreiung vom Knebel und den Aufblasbaren Handschuhen setzte ich Steffi in den Sessel. Sie kühlte ihre Nippel mit je einem Eiswürfel während ich langsam Ihre Stiefel aufschnürte. Das anschließende Fußbad hatte Sie sich mehr als verdient und gab Ihr die Gelegenheit mir ausführlich zu beschreiben wie es Ihr ergangen war bzw. wie Ihre Gefühle dabei waren. Sie hatte Sich zum Abschluss der Trainingswoche ja ein Härteres Training auf High Heels gewünscht. Es war für Sie wohl auch en extremer Kick den Sie gerne einmal in irgend einer Form wiederholen möchte, aber nicht in den nächsten Tagen. Ihre Nippel und Ihre Füße brauchten danach ein wenig Erholung.
Leider ist es nicht mehr dazu gekommen. Einige zeit später haben wir uns getrennt da wir zwar gut miteinander auskamen, der Sex toll war aber uns das als Grundlage für eine lange Beziehung auf Dauer zu wenig. Inzwischen sind wir beide mit anderen Partnern glücklich verheiratet.
Mit meiner neuen Partnerin gab es auch schon einige tolle erotische Abenteuer, die sich für eine Geschichte eignen aber auf High Heels werde ich wohl größtenteils verzichten müssen da meine Frau da überhaupt nicht mit klar kommt und auch nicht mag. So wird in meinen Erinnerungen immer ein kleiner Platz für Steffis Füße bleiben. 
© by colle


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von colle am 25.07.14 um 15:56 geändert
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