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eine cuckold Geschichte
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Datum:17.02.14 17:04 IP: gespeichert
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Diese Geschichte handelt davon, wie ich, ein devoter TV, meine Herrin kennenlerne und sie mich immer weiter zu ihrem Cuckoldsklaven erzieht. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sichtweise von Herrin und Sklaven erzählt. Die Geschichte ist frei erfunden, spiegelt aber die Fantasien von uns beiden wider.
Alles begann damit, dass ich mich schon seit meiner Geschlechtsreife von den meisten Frauen alleine durch deren Anblick eingeschüchtert fühlte. Dieses Gefühl wurde über die Jahre immer stärker. Ich entwickelte Fantasien wie ich hübschen Frauen zu Diensten war und es erregte mich sehr. Zuerst wollte ich das nicht wahr haben und versuchte eine normale Beziehung einzugehen. Aber ich merkte schnell, dass allein das kennenlernen sehr schwer war, denn wie gesagt schüchterten hübsche Frauen mich ein und da ich auch eher schüchtern bin, fiel es mir sehr schwer Frauen anzusprechen. Hinzukommt mein Äußeres. Ich besitze einen sehr schmalen Körperbau, obwohl ich nicht unsportlich bin, was meinem Körper einen femininen Touch gibt. Dies war auch der Grund warum ich eine Vorliebe für Damenwäsche entwickelt, die später dazu führte, dass ich mich komplett zur Frau verwandeln wollte, was ich in meiner Freizeit sehr oft tat. Was Sex angeht war ich auch ein Spätentwickler, so hatte ich mein erstes Mal erst mit 19. Ich hatte zwar ab da mit meiner damaligen Freunden sehr häufig Sex, aber ich hatte immer das Gefühl, dass ich sie nie richtig befriedigen konnte, weil ich auch immer sehr schnell kam und im Vergleich zu anderen auch nicht den größten Schwanz habe. Ich habe dann angefangen sie oral zu befriedigen, was mir sehr gefiel und sie auch zum Orgasmus brachte. Immer häufiger kam es vor, dass sie sich nur hat lecken lassen und sie mir dann nur einen runter geholt hat. Irgendwann bekam ich raus, dass sie mich mit einem anderen betrogen hat. Sie erzählte mir, sie habe das nur gemacht, weil ich sie nicht anständig befriedigen kann, danach machte sie Schluss mit mir. Später erfuhr ich dann, dass das Ganze schon seit einigen Monaten so lief, etwa in der Zeit, wo sie es mir nur noch mit der Hand gemacht hat. Ich dachte viel darüber danach und stellte fest, dass sie mich die ganze Zeit nur noch benutzt hat. Immer wenn wir weg gingen, ließ sie mich alles zahlen. Eintritte, Getränke, Essen und auch häufig neue Kleidung. Ich liebte sie sehr und zahlte es ihr gerne, aber hinterher sehe ich es so, dass sie mich nur benutzt hat. Zuerst war ich wütend über sie und auch mich selbst, aber je mehr ich darüber nach dachte, umso mehr erregte mich die Vorstellung auch. Ich verbrachte viel Zeit im Internet auf Seiten, die sich mit dem Thema Femdom beschäftigten. Ich masturbierte sehr viel beim surfen auf solchen Seiten. Gleichzeitig wuchs auch der Wunsch in mir als Frau, besser gesagt als Schlampe angesehen und auch so behandelt zu werden. Ich kaufte mir immer mehr weibliche, sexy Kleidung und alles was man sonst noch brauchte um richtig zur Frau zur werden, Perücke, Makeup und so weiter. Ich meldete mich auf einer Seite an und bekam auch ziemlich viele positive Nachrichten zu meinem weiblichem Ich. So geschah es dann auch, dass ich bald meine ersten sexuellen Erfahrungen mit Männern hatte. Es gefiel mir zwar von Männern benutzt zu werden, aber ich stellte auch fest, dass ich mich nur einer Frau komplett unterwerfen würde können. Von dieser Zeit an trug ich so gut wie immer Damenwäsche zumindest unter meiner normalen Kleidung, wenn es komplett nicht ging. Dies führte aber dazu, dass ich mich auch immer weniger wie ein richtiger Mann fühlte. Ich wollte meine Neigungen endlich ausleben und entschied mich es mal bei einer professionellen Domina zu versuchen. Die ersten Besuche bei der Domina gefielen mir auch ganz gut. Sie Feminisierte mich weiter, erzog mich zur Zofe, aber ich merkte auch schnell, dass mich das nicht erfüllte, denn schließlich geht es ja dabei hauptsächlich um meine Befriedigung, für die ich gezahlt habe. Allerdings ging es mir mehr darum, die Neigungen der Lady zu befriedigen, sie glücklich zu machen, nicht umgekehrt. So blieb mir weiterhin nur die Fantasie.
Doch dann, eines Abends, ich war mit einem Freund unterwegs in einer Disco, viel mir eine Frau besonders auf. Sie hatte eine enge Hose an, die ihren wunderbar proportionierten Po und ihre Schenkel sehr betonte und dazu noch Knie hohe Stiefel mit hohen Absätzen. Diese Frau faszinierte mich. Ich konnte den Blick nicht mehr von ihr lassen, besonders von ihren Stiefeln konnte ich den Blick nicht lassen. Alleine ihr Anblick ließ mich gedanklich vor ihr niederknien und ihre Stiefel küssen. Auf einmal stand sie vor mir, ich konnte ihr nicht in die Augen sehen. Ich nahm all meinen Mut zusammen und sprach mich an. Wir kamen ins Gespräch, bald sprach sie mich darauf an, dass ich ihr die ganze Zeit auf die Stiefel gestarrt habe. Mir blieb fast die Spucke im Hals stecken, sie hatte das also gemerkt, ich konnte kaum antworten. „Ähm, ja…, nein, also die Stiefel gefallen mir sehr.“ Ich war perplex, ich hatte niemals erwartet von einer solchen Schönheit angesprochen zu werden. „Na wenn du mir ein Sex on the beach holst können wir uns gern mehr darüber unterhalten.“ Ich war so glücklich mit so einer sexy Frau reden zu dürfen, auch wenn ich wie sooft fast kein Wort herausbrachte, dass ich sofort los ging und ihr ihren Drink bestellte. Als ich zurück kam sah ich sie lächeln. „Also bist du ein Schuhfetischist, oder warum hast du die ganze Zeit meine Stiefel angestarrt?“ Normalerweise sind mir solche Fragen sehr peinlich, ich kann nicht offen über sowas reden, aber da sie so direkt gefragt hat, kann ich ja kaum anders antworten. „ ja ertappt, ich stehe auf Highheels und besonders auf Stiefel“ sagte ich. Danach unterhielten wir uns noch länger über alltägliche Dinge. Sie ließ mich noch 2 mal einen Drink für sie bestellen, was ich sofort tat. Irgendwann mussten wir beide auf Toilette. Die Schlange vor dem Klo war sehr lang. Da meinte sie, „komm lass uns doch schnell raus gehen, das geht schneller.“ Ich willigte ein. Wir gingen raus und etwas weg vom Eingang. Plötzlich zog sie ihre Hose runter und ging in die Hocke. Sie ließ es ohne jeden Scharm einfach vor mir laufen. Ich drehte mich weg, doch sie meinte ich soll ruhig gucken. Als sie fertig war meinte sie. „So jetzt hast du mir dabei zugesehen, jetzt will ich dir dabei zu sehen.“ Oh shit dachte ich mir, dann wird sie meine Damenwäsche sehen, die ich drunter trage, das war mir jetzt schon peinlich. Ich sagte: „Schon gut, ich muss gar nicht so dringend“. „Na gut, dann gehe ich jetzt und unser Gespräch ist vorbei“. Das wollte ich auch nicht, ich war so fasziniert von ihr. Als sie schon davon lief rief ich ihr hinter her. „Ok ich mach es“. Ich öffnete Knopf und Reißverschluss und holte ihn raus, so dass nichts von der Unterhose zu sehen war. „Also so geht das nicht, ich hab dir auch alles gezeigt, also will ich jetzt auch alles sehen, runter mit der Hose.“ Sie stand neben mir und zerrte an der Hose, ich konnte sie nicht halten und sie glitt zu Boden. Dann fing sie an zu lachen. „Hast du etwa einen Damenstring und halterlose Strümpfe an?“ Ich konnte es jetzt eh nicht mehr leugnen und gestand ihr, dass mich das anmacht sowas zu tragen. Natürlich schwand jetzt bei mir jede Hoffnung sie jemals wieder zu sehen, denn sie hält mich jetzt sicher für pervers oder so. Besonders weil wir auch schweigend wieder rein gingen und sich unsere Wege dann erstmal trennten, denn sie wollte mit ihrer Freundin tanzen. Doch später am Abend kam sie nochmal und nahm mich mit nach draußen. „Wenn du mich noch mal treffen willst, dann zieh nochmal deine Hose runter, ich hab ja eh schon alles gesehen jetzt“. Nach etwas zögern und einem Anzeichen von ihr, dass sie gehen möchte, zog ich die Hose runter. Sie nahm einen Zettel aus der Tasche und steckte ihn mir in den Strumpfrand, wie es sonst die Männer in Stripclubs bei den Tänzerinnen tun. „Das ist meine Telefonnummer, rufe mich doch morgen an, du gefällst mir.“ Dann ging sie und ließ mich allein. Als ich daheim war konnte ich die restliche Nacht nicht mehr schlafen. Immer wieder ging mir die letzte Nacht durch den Kopf. Ich war einerseits sehr erregt, andererseits auch etwas beschämt und ich konnte einfach nicht glauben, dass sie mich wieder treffen will. Ein Mann in Frauenkleidern, wo sie doch wirklich jeden Mann haben könnte, warum ausgerechnet mich? Gegen Mittag hatte ich dann den Zettel in der Hand. Mit zittrigen Fingern wählte ich ihre Nummer, ich war mega aufgeregt.
es schreibt die Dame:
in meiner sehr frühen Jugend war ich eine ganz normale eher ruhige Frau/Mädchen. Ich war nicht dünn oder dick oder hässlich oder superschön. auf mein Äußeres habe ich schon geachtet aber nicht übermäßig. Mit Männern hatte ich es auch nicht so sehr wie viele andere Mädels mit 14-18 Jahre! natürlich hatte ich auch mal "Freunde" oder Flirts und liebes Geschichten so wie Sex aber nicht zu vergleichen mit "heute".
erst recht spät viel es mir auf das ich es sehr genoss wenn sich Männer die auf mich standen für mich zum Casper gemacht haben...es war damals noch keine Erregung aber es gab dafür hohe Sympathie Punkte von mir. Ich bin jetzt 32j und habe somit den Boom und die Anfänge des Internets mitbekommen und die Möglichkeiten die sich dadurch ergaben.
Zum ausgeprägteren BDSM Fetisch bin ich wohl erst so in den letzten 4-5 Jahren gekommen. ich merkte wie ich eine Vorliebe für hohe Absätze entwickelte, oder Latexkleidung, Korsagen etc.! und vor allem merkte ich wie Männer drauf reagierten. Was mir sehr gefiel und mich sogar oft erregte. Durchs Internet bekam ich mehr über mich selbst raus... ich habe viele Geschichten gelesen, viele berichte von Dominas oder Sklaven, was für Toys es alles gibt und sagenhaft viele Fetische von Männern und Frauen. und ich merkte auch ich war nicht allein. es gab wahnsinnig viele Leute mit solchen Neigungen oder Fetischen. also chattete ich, beantwortete auch mal Kontaktanzeigen und traf mich mit devoten Männern. aber so ziemlich bei jedem treffen merkte ich doch es geht fast allen nur um ihre Erregung, um ihren nutzen, um ihre Geilheit. klar nutzte ich das auch oft aus und lies mich beschenken oder bestrafte sie vor dem spritzen oder lies sie sich zum kasper machen. aber sobald sie keine Erregung mehr hatten ( also nach dem spritzen) waren sie nicht mehr so devot. sie schenkten mir dann nicht einfach so mal mehr eine Uhr oder kette, sie putzten meine Wohnung bei weitem besser wenn sie nicht gespritzt hatten.. das alles lernte ich sehr schnell doch änderte das bei den Männern nichts. es war jedes mal das gleiche.. somit kehrte ich wieder in das normale Leben zurück und auch zum normalen Sex.....ich mag Sex ...ja ich liebe harten schönen Sex...jedoch in Verbindung mit SM....grrrrr wäre es ein Traum. aber auch das geht nicht. Ich kann kein Sex mit einem Sklaven haben. es ist nicht so dass ich ihn nicht weniger respektiere oder so...aber ich denke es gibt dem Sklaven zu viel Macht in dem Moment und das will ich nicht. Volt. bin ich da eigen und komisch aber ich finde Sex mit einem Sklaven nicht erregend. so und nun find mal einen Mann der kein Sex haben will aber gerne Sklave ist und das auch nach dem spritzen noch...........UNMÖGLICH!!!
es vergingen ein paar Jahre und nun bin ich 32j. ich hatte ab und an mal devote männer und auch normale männer für Sex aber nie etwas das länger hielt als 4 Monate.
mit den normalen männer hatte ich eben Sex und mit den devoten meinen Spaß und meine Vorteile wie nicht mehr groß zu putzen oder auch diverse Geschenke.....was ich sehr liebte.
aber ich wollte was festes....was langes....was schönes.....! natürlich kann da nicht jeder devote Mann in Frage kommen. es spielt alles eine rolle...das Alter, das aussehen, sein Job, hat er schon Kinder!? in dem Alter ja durchaus normal. steht er mit beiden Beinen fest im leben? usw...! das ist wichtig...wichtig für mich, meine Phantasien und das ausleben dieser Phantasien!
ich traf nie den richtigen...weder im Netz noch in Clubs oder auf der Straße...es waren immer welche dabei die ganz gut waren aber keine passte 100%ig.
es war ein Freitag...eigentlich habe ich nach der Arbeit keine Lust mehr groß weg zu gehen aber meine Mädels überredeten mich mal wieder und ich ging mit in eine Großraumdisco. ich hatte nächsten Tag frei und für Frauen gibst da bis 24 Uhr immer die Getränke zum halben preis...also los!
was zieh ich an? Erst mal duschen, rasieren....frau weiß ja nie...! den schwarzen String? ja . gut weiter. rock oder enge Leggings? zu kalte war es nicht aber ich konnte mich noch nicht entscheiden was ich obenrum anziehe also erst mal schauen was es obenrum wird...! ne geile Korsage? ist das nicht bisschen viel für ne Disco? oder eher ein bauchfreies top oder ein enges Poloshirt.?
ich kann mich nicht entscheiden...wieder mal nicht. ok also mache ich bei den Schuhen weiter! stiefel oder Heels....? oder Turnschuhe...ne keine Turnschuhe heute...ich schaute auf meine fast kniehohen schwarzen leder stiefel mit 13 cm Absatz...hmm irgendwie habe ich da Lust drauf heute. also schon mal die stiefel. dann ist der Rest auch fast klar. die Leggings und die Korsage...noch ein breiter dunkelroter gürtel...haare zum Zopf.so wie ich es mag und fertig. bisschen Falten im Gesicht hier und da noch weg schminken und gut ist. Parfum... viel an den Hals und an die Handgelenke ein Hauch in den Nacken und fertig.
so ich war fertig und meine Mädels waren deutlich im Auto vor meiner Haustür zu hören...!
auf der Fahrt zu Disco die gut 2o Minuten dauerte machten wir schon mal zu dritt 2 Flaschen Rotkäppchen weg... die vierte musste ja fahren sonst hätten wir 3 Flaschen geschafft.
angekommen. mir schmerzten irgendwie die Füße... vllt doch nicht so gut mit den Absätzen? ach egal ich trink etwas dann gehts wieder..also gleich an die Bar mit den Mädels.. wir hielten Smalltalk und wir hielten Ausschau Ausschau nach männer natürlich die Fahrerin war gebunden und verlobt und hielt sich entsprechend zurück und machte sich lustig über unser Verhalten.....wobei sie die schlimmste war bevor sie verlobt war...sie hat damals sehr oft ihren Slip vergessen anzuziehen wenn wir alle weg gingen. naja. sie hatte ja erfolg
so die anderen waren alle kräftig am flirten...und ich...? ich schaute mich weiter um....fast bemerkte ich ihn gar nicht, aber da stand ein recht gutaussehender und anscheinend sehr gepflegter Kerl am Tresen gegen über und schaute die ganze Zeit zu mir herüber....aber erschaute nicht direkt zu mir, nein er schaute nur auf die stiefel.... ! ich wurde schnell neugierig und beobachte ihn etwas. Ab und zu trank er mal was und unterhielt sich wieder mit jemanden aber danach schaute er immer wieder auf meine stiefel. ich wollte schauen wie sehr er drauf achtet wenn ich mich bewege ...vor allem meine stiefel bewege...also mal etwas links mal etwas recht mal zusammen mal aus einander.und sein blick folgte wie ein hundeblick. es gefiel mir, es reizte mich... erregte es mich? ja verdammt es erregte mich sehr wie gierig er glotzt auf einmal schaute er hoch...hoch zu mir, also in meine Augen. ich gab ihm mit meinem blick zu verstehen das ich Interesse habe. somit kam er zu mir. bestellte mir brav ein Drink.wir redeten über stiefel, über dies und das, wieder über stiefel...und am Ende ich glaube wieder über stiefel und er gestand mir seinen Fetisch dafür.
passt ja schon mal gut. da er nicht schlecht aussieht, gepflegt zu sein scheint und an seinen Klamotten sehe ich auch das er Stil und etwas Geld haben muss...also passt erst mal. dachte ich mir so. mal testen wer und vor allem wie genau er ist. ich überredete ihn ........ach ich sagte einfach er soll mich bis zu Toilette begleiten was er sofort einwilligte da dort immer eine Schlange ist und ich jemanden brauch der vor dem Toiletten mein Glas in der Hand behält. ich lasse es ungern beim Tresen oder unbeaufsichtigt stehen in einer Disco... also durfte er mein Glas halten. jedoch war die Schlange so voll und ich brauchte eh etwas frische Luft das wir raus gegangen sind auf dem Parkplatz und ich mich einfach an der Hauswand neben einem parkenden Auto stellte, die Leggings und mein Slip runter gezogen habe und Pippi gemacht habe...! ich habe da wenig Schamgefühl weil ich Pippi machen vor anderen nicht so schlimm finde. klar muss es nicht jeder sehen aber selbst mit guten Freunden unterwegs habe ich das schon oft gemacht. gerade bei Autobahnraststätten war das "grüne" oft besser als die Toilette selbst!
also machte ich in seiner Gegenwart Pippi.er drehte sich Gentleman like um und schaute nicht... aber er hörte...er hörte ganz genau hin und wurde nervös... ich liebe solche Momente... ich redete nebenbei mit ihm fragte ihn wie oft er so hier ist und ob er ne Freundin hat usw..!
ich war fertig... so mal schauen ob er auch devot ist und sich von einer frau...von mir, mit meinen mitteln überzeugen lässt auch hier Pippi zu machen. also fragte ich ihn ob er auch Pippi muss. er zögerte, er schämte sich...er musste aber er wollte es nicht vor mir machen...also musste ich unfaire weibliche Mittel einsetzen. ich stand auf. zog mich ordentlich an, betonte mein Popo sehr dabei. ich sah wie er genau drauf schaute wie er es genoss...! ich ging etwas näher ran an ihn und sagte, dass ich dann wieder reingehe und sich unsere Wege trennen wenn er nicht auch hier Pippi macht und ich zuschauen durfte so wie er mir.
schnell merkte er dass er mich weiter kennen lernen will und willigte ein und öffnete seine Jeans, zog sie ein kleines Stück herunter und holte sein leicht harten Schwanz raus. zumindest sah er leicht hart aus. das reichte mir aber nicht ich wollte auch sein Knackarsch sehen...also forderte ich ihn auf auch die Hosen fallen zu lassen da ich dies auch tat. er zögerte wieder.schämte sich irgendwie noch mehr und wurde rot...! ich drehte mich um und wollte eigentlich nur so tun als wenn ich gehe aber ich glaube er hatte so schnell angst darum mich nicht wieder zu sehen das er mich rief und einwilligte und seine Hose runter lies..
also was jetzt kommt habe ich noch nie erlebt.....
der recht gutaussehende Mann und Stiefelfetischist.... hatte tatsächlich schwarze Strapse und nen String an.. einen rosa String...! ich war sprachlos...
ich war nicht angewidert oder so. aber auch nicht erregt. ich war einfach überrascht. ich wusste das es viele männer mit dem Damenwäsche Fetisch gibt aber hatte noch nie ein kennen gelernt...!
nach reichlicher Überlegung und vllt auch durch meinen nicht geringen Alkoholspiegel bekam er am Ende meine Handynummer......
etwas später bin ich dann auch nach Hause und habe irgendwie oft an den jungen Mann gedacht und ob er wirklich den Arsch in der Hose.....lach oder im String hat mich anzurufen....
ich schlief sehr angenehm ein!
Nun wieder der Cucki.
Ich rief sie also am nächsten Morgen nach einer ziemlich schlaflosen Nacht an. Es klingelte und klingelte, bis die Mailbox ranging. Ich überlegte kurz ob ich ihr auf die Mailbox sprechen sollte, tat es aber nicht. Ich legte auf, einerseits erleichtert, andererseits auch traurig. Erleichtert, weil ich nicht so gern telefoniere, weiß nie was ich sagen soll. Ich mag lieber das live Gespräch. Das traurige Gefühl überwog aber. Ich dachte mir, sicher hat sie jetzt nachdem sie drüber geschlafen hat kein Interesse mehr, denn ein Mann in Damenwäsche, welche Frau will das schon. Gestern hat sicher der Alkohol bei ihr Wirkung gezeigt, schon allein die vier Drinks, die ich ihr ausgegeben hatte mussten gewirkt haben, aber jetzt wo sie das Ganze nüchtern betrachtet, wie mochte sie jetzt wohl darüber denken. Auch an mir ist der Alkohol nicht spurlos vorübergegangen. Ich hätte ihr nüchtern sicher nicht so viel gezeigt, ich fand es ja so schon beschämend genug. Aber der Alkohol und die Aussicht weiter mit ihr zu reden hat meine Hemmschwelle herabgesetzt. Ich überlegte ihr eine SMS zu schreiben, denn sie hat meine Nummer ja gar nicht, aber sicher kann sie sich denken, wer da angerufen hat, oder hat sie mehreren Männern ihre Nummer gegeben? Diese Fragen beschäftigten mich sehr. Ich rechnete mir eigentlich ziemlich schlechte Chancen aus, weiter bei ihr anzukommen, denn sicher hat sie keine Probleme, schönere, heißere, männlichere Männer kennenzulernen. Ich fragte mich auch, hat sie vielleicht nur mit mir geredet, weil sie Gefallen an meinen Fetischen gefunden hat, oder gefalle ich ihr doch als Mann.
Nach einer Stunde versuchte ich es nochmal und tatsächlich ging sie ran. Als ich ihre Stimme hörte war ich gleich wieder nervös. Weil ich nicht so recht wusste was ich sagen sollte, stellte ich erst Mal ziemlich blöde Fragen, z.B. ob sie schon wach wäre, was sie natürlich ist, sonst wäre sie ja nicht ans Telefon gegangen. Ich war froh, wenn sie fragte und ich nur antworten musste. Als wir uns über dies und das unterhalten haben, fragte sie mich, ob ich öfter Damenwäsche trage. Zum Glück saß sie mir jetzt nicht gegenüber und konnte nicht sehen wie ich wieder rot anlief. Ich überlegte ein wenig wie ich nun reagieren sollte. Ich wollte diese Frau unbedingt wieder treffen, aber ich wusste ja immer noch nicht, wie sie dazu stand. Ich könnte ihr erzählen, dass es eine einmalige Sache war, z.b. weil ich eine Wette verloren hatte und nun in der Disco sowas tragen soll und eine Frau dazu bringen, dass sie es sieht und das sie diejenige war, die es sehen durfte, oder sage ich ihr die Wahrheit, das ich fast immer, so wie gerade jetzt auch, Damenwäsche zumindest untendrunter trage und dass ich es manchmal sogar noch weiter treibe. Es viel mir schwer und ich stammelte etwas rum, aber ich habe ihr letzteres gestanden. Leider konnte ich ihre Reaktion nicht sehen, aber, dass sie ein weiteres Date mit mir wollte, zeigte mir, dass sie wohl noch Interesse an mir hat. Als wir das Telefonat beendet hatten, war ich der glücklichste Mensch der Welt. Noch nie hatte ich ein Date mit einer so hübschen, sexy Frau. Wir hatten uns am Abend zum Essen verabredet. Ich war jetzt schon sehr aufgeregt, aber auch zugleich erregt wie noch nie vor einem Date. Mein Schwanz stülpte das knappe Seidenhöschen, das ich gerade trug sehr aus. Ich entschied vor dem Treffen nochmal Hand anzulegen, denn ich wollte auf keinen Fall von meiner Geilheit gesteuert werden, was zugegeben bei mir sehr schwer fällt. Besonders wenn sie wieder in hohen Stiefeln erscheint. Den ganzen Tag war ich sehr unruhig und wusste nicht Recht was ich tun soll, die Zeit verging sehr langsam. Natürlich machte ich mich sehr früh fertig für das Date. Ich duschte ausgiebig, rasierte mich, legte Aftershave und Parfüm auf. Dann zog ich mich an. Am Telefon sagte sie, ich solle mir wieder was schönes, wie gestern anziehen, vielleicht will sie es ja sehen. Dieser Satz machte mich etwas stutzig. Scheinbar scheint es ihr doch zu gefallen, sonst würde sie es ja nicht extra erwähnen, dass ich sowas anziehen soll. Wenn es ihr gefällt, das wäre dann der Hauptgewinn dachte ich mir, denn dann brauche ich meine Neigung nicht mehr heimlich ausleben. Vielleicht gefällt es ihr ja dann auch, wenn ich mich komplett zur Frau verwandel, wissen tut sie es ja bereits, dass ich alles dazu habe und es auch oft tue. Vielleicht fördert sie diese Neigung ja sogar, dass wäre wunderbar. Aber jetzt war ich erst mal froh sie überhaupt wieder treffen zu dürfen. Alles andere wird sich dann ergeben, dachte ich. Nun ist es Zeit mich auf den Weg zu machen, zu spät will ich nicht kommen.
Wir bitten um Feedback, wie euch die Geschichte bisher gefällt. Das macht das weiterschreiben leichter
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
Geschlecht: User ist offline
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RE: eine cuckold Geschichte
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Datum:17.02.14 23:09 IP: gespeichert
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Mit mehr Absätzen mit einer Leerzeile dazwischen würde das Lesen leichter gehen. Bin ganz KO vom Monstertextblockhammer.
Gute Nacht ich muß jetzt einige Runden schlafen so bin ich müde
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Stamm-Gast
Beiträge: 393
User ist offline
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RE: eine cuckold Geschichte
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Datum:19.02.14 05:34 IP: gespeichert
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Hi CuckoldPaar,
ich finde den Anfang super, und bin gespannt wie es weiter geht. Auch die Schreibweise, wo beide zu Wort kommen und Ihre Sichtweise mitteilen ist klasse.
Weiter so.
Liebe Grüße Sigi
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folssom |
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Sklave/KG-Träger
Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt
Beiträge: 2198
Geschlecht: User ist offline
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RE: eine cuckold Geschichte
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Datum:20.02.14 02:40 IP: gespeichert
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Hallo CuckoldPaar,
ich bin auch der Meinung, das euch der Anfang dieser Geschichte durchaus gelungen ist.
Ein paar Leerzeilen im Text würden den Lesefluss sicherlich positiv beeinflussen.
Fortsetzung wäre schön.
Freundl. Gruß
PS.: Da ihr hier neu seit und dies euer erstes posting ist, möchte ich auf das Vorstellungsboard hinweisen.
Sarah
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