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Ullas Osterei
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Datum:20.04.14 00:15 IP: gespeichert
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Ullas Osterei
Mein Name ist Ulla. Meinen Freund Tobias kannte ich schon eine kleine Ewigkeit und wohnte mit ihm fast auch schon solange zusammen in seiner kleinen Mietswohnung. Erst seit einem halben Jahr hatten wir es endlich geschafft, ein passendes Haus unser eigen zu nennen. Es war ideal für unsere Zwecke, denn der Garten, der hinter unserem Bungalow ausbreitete, war von keiner Seite einsehbar. Ideal für unsere Outdoorspiele in Latex.
Ja, Tobi und ich waren diesem herrlichen Material verfallen und trugen es sooft es nur ging. Dieses Jahr hatten wir mit dem Wetter Glück. Nachdem der Karfreitag und der Samstag nicht so berauschend waren, konnten wir am Ostersonntag unser erstes Osterfrühstück in unserem neuen Heim auf der Terrasse verbringen.
Natürlich hatten wir beide unsere schwarzen Latexanzüge an, die in der Frühlingssonne verführerisch glänzten und die Sonnenstrahlen so richtig angenehm anzuziehen schienen. Ich genoss das Muskelspiel meines Freundes, das sich bei jeder seiner Bewegungen unter seiner Latexhaut abzeichnete und auch er war offensichtlich von meinem Anblick sehr angetan. Die verräterische Beule in seinem Schritt sprach Bände.
Ich nippte genüsslich an meiner Tasse. Nach dem Frühstück würden wir uns wieder in unserem Liebesnest wiederfinden. Dachte ich zu diesem Zeitpunkt noch. Doch als ich nach unserem Frühstück den Tisch abräumte, machte er keine Anstalten aufzustehen. Ich ließ mit Absicht etwas fallen und streckte ihm beim Aufheben aufreizend meinen Latexhintern entgegen. Ich spürte seine Hände, die in meine Backen griffen und sie sanft kneteten.
Länger als nötig blieb ich in dieser Stellung und genoss seine Massage. Erst als er mich aufforderte, ihn in den Garten zu folgen, ging ich wieder in den aufrechten Gang. Er nahm meine Hand und führte mich auf die Wiese zu einem alten Obstbaum. Er befahl mir, mich ins Gras zu legen. Neugierig legte ich mich hin und sah zu, wie er einige unserer Bondageseile, die er zuvor schon über einen Ast gehängt haben musste, in die Hand nahm.
Er sah mich an. „Umdrehen“, sagte er in einem Tonfall, die keine Widerrede duldete und begann, mir meine Hände auf den Rücken zusammenzuschnüren. Als nächstes fesselte er meine Füße und verband mit einem weiteren Seil die beiden Fesseln miteinander. Er hatte mich auf diese Weise in unserem Bett schon oft so gefesselt. Meist sogar um einiges strenger wie heute, trotzdem war mir sofort klar, dass ich jetzt nicht mehr aufstehen konnte.
Ich hatte keine Ahnung was dies hier sollte. Wir standen beide auf Bondage, aber bis heute hatten wir dies immer nur im Haus getan. Es störte mich zwar nicht, hier im Garten gefesselt zu liegen, aber ich hatte mir den Vormittag einfach anders vorgestellt. Ich wollte etwas Spaß mit meinem Freund im Bett haben und nicht untätig im Garten gefesselt verweilen.
Zuerst versuchte ich ihn mit meinem körperlichen Reizen davon zu überzeugen, dass es unter unserer Latexdecke für uns Beide doch interessanter werden könnte und machte ihn zusätzlich mit Worten an. Nur gelingen wollte es mir heute einfach nicht. Tobias ging in die Knie und grinste mich an. „Ich habe ein paar Ostereier versteckt, die du jetzt suchen gehen darfst.
Je schneller du sie findest, desto eher werde ich dich wieder von deinen Fesseln befreien“, machte er mir unmissverständlich klar.“ Wenn du mit dem Suchen fertig bist, können wir immer noch zurück in die Kiste steigen.“ „Na Klasse“, dachte ich mir. Der Vormittag war gelaufen. So gefesselt wie ich war, konnte es ewig dauern, bis ich durch unseren Garten gerobbt war, um die Ostereier, die Tobias hier offensichtlich irgendwo versteckt hatte, zu finden.
Dieser Schuft ließ mich einfach liegen und schlenderte zu unserer Terrasse zurück. Ich fluchte ein paarmal vor mich hin. Dann entschied ich mich, mit der Suche zu beginnen, denn so gut kannte ich meinen Freund mittlerweile, um zu wissen, dass er mich nicht so ohne weiteres wieder befreien würde. Ich wollte mein Glück an einem naheliegenden Baum versuchen. Umständlich robbte ich los. Es gelang mir relativ gut den Stamm zu erreichen.
Ich hatte Glück. Gleich hinter dem Stamm hatte ich etwas entdeckt. Allerdings keine Ostereier. Genaugenommen fehlten gerade die Eier an dem rosa Ding, das hier im Gras lag. So richtig wusste ich nicht, was ich damit anstellen sollte. Meine Hände lagen unbrauchbar auf dem Rücken. Ich entschloss mich, meinen Fund zwischen die Zähne zu nehmen und „Ihn“ zu Tobias zu bringen. Den ersten Teil meines Planes konnte ich ausführen. Beim zweiten Teil zuckte ich erschreckt zusammen.
Ich hatte nicht bemerkt, wie mein Freund neben mich getreten war. „Nicht schlecht, deine Idee, aber leider nicht für deinen kleinen süßen Mund vorgesehen“, erklärte Tobi mir lachend und zog mir den Dildo wieder aus meinen Mund. „Wenn es dir so gefällt, an so etwas zu lutschen, werde ich dir bei passender Gelegenheit ein besseres Trainingsgerät zur Verfügung stellen.“ Ich spürte wie mir mein Blut in den Kopf floss.
Ich hatte keinerlei Hintergedanken, ich wollte doch nur irgendwie meinen Fund in Besitz nehmen. Tobi wedelte inzwischen mit diesem Lümmel vor meinem Gesicht und fragte, wo dieses Teil denn nun wirklich hingehörte. Obwohl wir uns allein in unserem Garten befanden, fand es ein wenig peinlich, über solch intime Dinge zu reden. Tobi ließ aber nicht locker bis ich endlich sagte, dass ich diesen Latexpenis gerne zwischen meinen Schamlippen spüren wollte.
Doch abermals schüttelte Tobias nur den Kopf und erklärte mir mit einem verschlagenen Grinsen, dass dieses Teil auch nicht dafür vorgesehen war. „Wenn ich es nicht besser wüsste, könnte man fast schon glauben, du hättest überhaupt keine Erfahrung mit diesen männlichen Formen“, feixte er. Er ging um mich herum und machte sich im Schritt meines Latexanzugs zu schaffen. Langsam begriff ich, weshalb er heute Morgen darauf bestand, dass ich genau diesen Latexanzug anzog.
Bei diesem Modell konnte man mit einem Reißverschluss meinen unteren Bereich freilegen Ich spürte kühle Luft auf meinen Hintern. Als nächstes bemerkte ich seinen Finger, der etwas auf meine Rosette schmierte. Für einen kurzen Moment drang sein Finger in mich ein. Erneut drückte etwas auf meinen Schließmuskel. Doch dieses Mal hielt der Druck an. Unaufhaltsam bahnte sich der Dildo nun seinen Weg in meinen Hintern.
Ich fühlte mich mehr und mehr aufgespießt, hatte aber keine Chance, diesen Eindringling wieder loszuwerden. Tobias hatte meinen Anzug schon wieder verschlossen. Ich konnte den Schaft jetzt zwar wenige Zentimeter nach außen pressen, doch das Latex meines Anzuges schob den Zapfen sofort wieder in mich hinein. Ich stöhnte auf. Das konnte ja heiter werden. Mit dieser Ausstattung versuchte ich nun weiter zu kriechen.
Ich hatte an einem nahegelegenen Busch etwas bemerkt und machte mich auf den Weg dorthin. Bei jeder Bewegung nahm ich nun diesen Zapfen in mir wahr. Es war ein komisches Gefühl, dass mir aber immer besser gefiel. Nach langer Mühe hatte ich meine zweite Etappe erreicht. Ich fand einen Knebel. Mein erster Gedanke war, so tun, als hätte ich ihn übersehen, doch Tobias war schon wieder bei mir, um mir meinen nächsten Fund anzulegen.
Ich versuchte noch zu protestieren, doch nach wenigen Augenblicken hatte ich diese Gummiblase zwischen meinen Zähnen. Damit konnte ich mich nur noch sehr undeutlich artikulieren. Doch selbst dies wollte mir Tobias nicht gönnen. Er drückte mehrmals auf eine kleine Pumpe. Ich musste feststellen, dass diese Blase in meinen Mund immer größer wurde. Zuerst wurde meine Zunge auf meinen Unterkiefer gepresst und damit zur völligen Passivität verdammt.
Doch Tobi wollte sich damit einfach noch nicht zufrieden geben. Er pumpte einfach weiter drauf los. In meiner Mundhöhle wurde es immer enger und erst als diese Blase in mir begann, meine Wangen nach außen zu pressen, war er mit seinem Werk endlich zufrieden. Glücklich war ich darüber nicht, aber was hätte ich tun sollen? Mein einziger Trost war, es ihm demnächst mit gleicher Münze wieder heimzuzahlen.
Doch zuerst musste ich dieses Spielchen beenden. Ich überlegte mir, wo ich als nächstes hin kriechen wollte und entschied mich für den großen Apfelbaum, der gerade in voller Blüte stand. Mühsam robbte ich meinem Ziel entgegen. Ich hatte das Gefühl in meinem Anzug zu schwimmen. Es war aber nicht unangenehm. Im Gegenteil. Durch die Feuchte flutschte das Latex meines Anzuges förmlich über meine Haut und erzeugte in mir dieses Gefühl, dass in mir immer wieder dieses angenehme Prickeln auslöste.
Stück für Stück kroch ich weiter. Am zerdrückten Gras konnte man meinen Weg deutlich verfolgen. Endlich hatte ich meine nächste Etappe erreicht und war fast schon ein wenig enttäuscht. Ich hoffte eine weitere Ausstattung für meine Osterwanderung zu finden, aber leider war da nichts. Einige Minuten ruhte ich mich aus, dann suchte ich ein neues Ziel und schleppte mich vorwärts. Tobias hatte es wieder auf unserer Terrasse bequem gemacht und warf nur gelegentlich einen Blick zu mir rüber.
Ich erwischte mich dabei, wie ich mir gerade ausmalte, wie ich mich bei nächster Gelegenheit bei ihm für diese Tat revanchieren würde. Zwei, drei Ideen gingen mir schon durch den Kopf. Vielleicht ließ ich ihn in einer ähnlichen Ausstattung wie ich sie gerade hatte, joggen gehen. Allerdings würde ich ihn dann seinen Gummianzug mit einem Schloss sichern, damit er selbst nicht mehr heraus konnte.
So ausgestattet sollte er an einen bestimmten Ort laufen, um wieder an die Schlüssel zu gelangen. Oder noch besser, mit diesem Schlüssel konnte er dann ein Schloss aufschließen, an dem der Schlüssel seines Anzugs steckte. So konnte er nicht vorzeitig seinen Latexanzug öffnen. In meiner Fantasie nahm diese Idee immer realere Vorstellungen an. Wenn ich ihn in der Dämmerung losschickte, konnte er unbemerkt in der Latexaustattung durch die Gegend rennen.
Oder sollte ich ihm bei Regenwetter nach draußen schicken? Es war ein prickelndes Gefühl, wenn die Regentropfen auf die Latexhaube prasselten. Während ich mich vorwärts kämpfte, malte ich mir aus, wie Tobias in seinem Latexanzug beim Laufen Schwitzen musste. Es würde ihn auf jedem Fall guttun, denn er hatte sich einen kleinen Bauchansatz zugelegt. Ich wurde unbewusst langsamer. Überlegte mir eine Strecke, die er laufen musste.
Sollte ich ihn für den Anfang eine kürzere Strecke rennen lassen? Ich zuckte zusammen. Schlagartig wurde es unter meiner Latexhaut frisch. Dieser Schuft hatte unbemerkt den Rasensprenger eingeschaltet. Immer wieder erreichte mich jetzt in gleichmäßigen Abständen der kühle Wasserstrahl und prasselte auf mich nieder. So schnell ich konnte versuchte ich dem unangenehmen Gefühl zu entgehen und versuchte jetzt wieder zügiger vom Aktionsradius des Spenzers zu entkommen.
Mit dieser Aktion hatte er sich die lange Distanz eingehandelt. Schnaufend hatte ich einen weiteren Baum erreicht. Und wieder etwas gefunden. Erneut robbte ich einem Dildo entgegen. Wohin der kommen würde, war klar. Es gab nur noch eine Öffnung, in die er passte. Schon war Tobi auch wieder bei mir und drehte mich auf den Rücken. Erneut öffnete er den Reißverschluss in meinem Schritt. Kurz darauf bahnte sich ein weiterer Dildo seinen Weg in mich hinein. Ein paarmal ließ er ihn noch raus und rein gleiten, bevor er dieses Teil endgültig in mir versenkte. Er drehte mich wieder auf den Bauch und wünschte mir weiterhin viel Vergnügen bei meiner weiteren Suche.
Die Zweideutigkeit seiner Worte wurde mir schlagartig bewusst. Durch mein Körpergewicht presste ich meinen vorderen Zapfen tief in mich hinein. Damit nicht genug, hatte ich jetzt das Gefühl, dass die beiden Köpfe meiner Eindringlinge nun ständig bei jeder meiner Bewegung in mir zusammen schlugen. Ich wurde immer erregter. Schon nach kurzer Zeit hatte ich das Gefühl auszulaufen. Meine Geilheit wuchs immer stärker in mir an.
Lustvoll stöhnte ich in meinen Knebel. Wie von selbst glitt ich nun über unsere Frühlingswiese. Diese Dinger in mir brachten mich meinem Höhepunkt immer näher. Ich schätzte schon, mein nächstes Ziel nicht mehr zu erreichen, bevor ich von einem Höhepunkt heimgesucht werden würde. Die sexuelle Anspannung in mir wuchs immer stärker an. Nur noch wenige Stöße in meinem Unterleib, dann würde ich wieder von dieser wunderbaren Orgasmuswelle mitgerissen werden.
Doch Tobias wollte mir dieses Vergnügen leider nicht gönnen. Ehe ich begriff, was geschah lag ich wie ein Käfer auf meinen Rücken und setze sich einfach auf meinen Bauch. Er küsste mich und spielte mit meinen Nippeln, die sich durch meine Latexhaut stechen wollten. Mein ganzer Körper vibrierte vor Lust. Aber es genügte einfach nicht, um bis zum finalen Höhepunkt zu gelangen.
Dieser Kerl sorgte dafür, dass meine Erregung nicht abklingen konnte, es mir aber nicht gelang, zu meinem ersehnten Orgasmus zu gelangen. Er folterte mich solange mit meiner Lust, bis ich kraftlos aufgeben musste. Völlig erschöpft und frustriert lag ich schweratmend im Gras. Jetzt erhob er sich wieder von mir und meinte grinsend, ich hätte noch nicht alle Ostereier entdeckt. Meine Begeisterung hielt sich in Grenzen. Er hatte mir eben meinen Höhepunkt ruiniert.
Missmutig robbte ich weiter und addierte einen weiteren Kilometer zu seiner Joggingstrecke dazu. Jetzt bemerkte auch ich die Anstrengung. Mir war als würde ich unter meiner Latexhaut kochen. Meine Schweißdrüsen schienen auf Hochtouren zu arbeiten. Jetzt sehnte ich mich nach einer erfrischenden Dusche. Doch noch schien es noch Verstecke geben, dich ich erst noch aufspüren musste.
Während ich mich vorwärts kämpfte, überlegte ich, was er noch alles versteckt haben konnte. Dabei bemerkte ich meine wieder erwachte Lust. Meine beiden Untermieter heizten mir schon wieder gehörig ein. Ich bewegte mich nun etwas schneller in der Hoffnung, dieses Mal kommen zu können, bevor Tobi wieder auftauchte um dies erneut zu verhindern. Ich hatte mittlerweile unseren Garten durchkreuzt.
Es gab nur noch eine Möglichkeit, um etwas zu verstecken. Unser Gerätehaus. Die Türe war verschlossen. Ich hatte keine Chance, sie irgendwie zu öffnen. Deshalb versuchte ich mein Glück hinter der Hütte. Meter für Meter schleppte ich mich zu der hinteren Wand. Tobias saß auf der Veranda und beobachtete mich. Aber selbst als ich meinem Höhepunkt immer näher kam, machte er diesmal keine Anstalten, um aufzustehen.
Wusste er nicht, wie es um mich stand und wollte er mir diesen Orgasmus nun doch gewähren. Ich reckte meinen Kopf um die Ecke. Das durfte nicht wahr sein. Mit allem hätte ich gerechnet, nur nicht damit. Mit letzter Kraft schleppte ich mich vorwärts, um mir dieses „Osterei“ genauer anzusehen. Ich achtete nur noch darauf, zu meinem Geschenk zu kriechen. Schlagartig zuckte ich zusammen. Alles um mich verschwamm.
Mehrere Wellen durchbrausten meinen Körper und rissen mein Bewusstsein einfach mit. Ich lag gefesselt auf dem Gartenboden und ließ es geschehen, wie meine Orgasmen mich überrollten. Dabei blickte ich mit verschwommenen Blicken auf das Geschenk von Tobias. Auf diese Weise hatte mir noch niemand ein Osterpräsent gemacht. Völlig erledigt sackte ich zusammen und starrte Glückseelig auf das rote Latexkorsett.
Genau dieses Modell hatte ich mir schon die ganze Zeit gewünscht. Nun lag es vor meinen Augen und wartete darauf, sich fest um meine Taille schmiegen zu dürfen. Ich spürte Tobias Hände, wie sie die Fesseln lösten. Mit wackeligen Beinen stand ich auf. Ich ließ mich in seine Arme fallen und küsste ihn innig. Er hob mich einfach an und trug mich ins Haus. Jetzt kam der Punkt, den ich schon nach dem Frühstück erwartet hatte, dachte ich.
Doch Tobias brachte mich ins Badezimmer und half mir, mich aus meinem Anzug zu schälen. Die beiden Zapfen sollte ich aber noch nicht entfernen. Er ließ mich ausgiebig Duschen. Es tat wirklich gut. Als ich mich wieder trocken gerubbelt hatte, tauchte er wieder mit meinem neuen Latexkorsett auf und schnürte es mir um meine Taille. Es war ein geiles Gefühl, als sich dieses herrliche Material immer stärker einengte.
Erst als mir schier die Luft ausging, hatte er mein Korsett vollständig geschlossen. Jetzt konnte ich nur noch sehr flach atmen. Er hielt mir ein Latexhöschen unter die Nase und bat mich, dieses anzuziehen. Es folgten meine oberschenkellange Latexstrümpfe und noch eine weiße Latexbluse. Drüber zog ich meine Jeans und eine leichte Stoffjacke. So angezogen, machte ich mit Tobias, der sich auch normale Straßenkleidung über seinen Latexanzug gezogen hatte, einen kleinen Spaziergang.
Es war heftiger, als ich vermutete. Tobi hatte mich so fest geschnürt, dass ich schon bei kleinster Anstrengung schnaufen musste, als wäre ich einen Marathon gelaufen. Dazu kamen die beiden Latexzapfen, die mein Innerstes schon wieder heftig bearbeiteten. Schon nach wenigen Minuten wollte ich am liebsten wieder umdrehen. Mein Freund zog mich aber einfach weiter. Es kam, wie es kommen musste.
Mein nächster Höhepunkt kündigte sich wieder an. Ich stöhnte auf. Tobias blieb abrupt stehen und umarmte mich. Ich spürte seine starken Arme, die mich sanft umklammerten. Dieses Mal quälte er mich zwar nicht, indem er meine Erregung aufrecht erhielt, aber er umarmte mich solange, bis meine Erregung wieder einigermaßen abgeklungen war. Erst jetzt ließ er mich wieder frei und wir gingen weiter, bis ich erneut kurz vor meinen Orgasmus stand.
Wieder umarmte er mich, bis ich wieder klar denken konnte. So liefen wir Beide den Osternachmittag durch unser Wohngebiet. Als wir endlich wieder daheim ankamen, konnte ich mich vor Geilheit kaum noch auf meinen Beinen halten. Tobi befahl mir nun, die Dildos aus mir zu entfernen. Enttäuscht zog ich meine Zapfen aus mir heraus. Insgeheim hatte ich darauf gehofft, dass mir Tobi auf dem Heimweg einen Höhepunkt gegönnt hätte.
Aber so wie es aussah, blieb es bei dem Einen von heute Morgen. Zu meiner Verwunderung hatte sich mein Freund seiner textilen Kleidung wieder entledigt und führte mich nun in unser Schlafzimmer. Erwartungsvoll legte ich mich in unser Latexbett und beobachtete gespannt meinen Freund, wie er versuchte, seinen Latexslip mit dem angetauchten Kondom überzustreifen. Er hatte offensichtlich Schwierigkeiten, mit seiner erigierten Latte in diese Hose zu kommen.
Endlich hatte er es geschafft und schmiegte sich neben mich. Für eine Weile kuschelten wir miteinander, dann war es soweit. Mein Schritt triefte schon den halben Nachmittag vor Erwartung. Tobi legte sich auf mich. Ich spürte wie sein hartes Glied in mich eindrang. Vorsichtig stieß er in mich hinein. Lustvoll stöhnte ich auf. Schon bald verschmolzen unsere Körper zu einem. Seine Stöße wurden immer heftiger und raubten mir fast den Verstand.
Ich schrie meine angestaute Lust aus mir heraus. Was darauf folgte, lässt sich mit Worten nicht mehr beschreiben. Tausende Lichter blitzten in meinen Kopf und mein Körper machte sich selbstständig. Widerstandslos ließ ich die enormen Orgasmuswellen, die meinem Körper durchfluteten über mich ergehen. Ließ mich in den Strudel der Ektase hinab ziehen. Die ganze angestaute sexuelle Energie, die sich heute in mir aufgebaut hatte, schien sich gerade explosionsartig in mir entladen zu haben.
Erschöpf aber glücklich legte ich meinen Kopf auf seinen Oberkörper und lauschte dem Schlage seines Herzes. Es war ein sagenhaftes Osterfest in Latex, das Tobias mir heute beschert hatte. Dieses Fest würde bestimmt noch lange in meiner Erinnerung haften bleiben. Aber obwohl ich mit Tobias Osterprogramm im Nachhinein mehr als zufrieden war, hatte ich meinen Plan noch nicht aufgegeben. In den nächsten Tagen würde ich mich verstärkt um die Fitness meines Freundes kümmern.
Noch nicht genug? Ich habe eine weitere Geschichte in eine meiner Geschichten eingestellt. Sie erscheint aber nicht unter den letzten Beiträgen, da ich sie nur über den „ändern Modus“ über die Feiertage eingestellt habe. Viel Spaß beim Suchen.
Ein frohes Osterfest und viel Erfolg beim Eier suchen.
Keuschy
PS :
Noch nicht genug gelesen? Vielleicht gibt es da ja noch irgendwo eine weitere Geschichte von mir? Nein, unter den letzten Beiträgen erscheint keine weitere Geschichte. ;-((( Habe ich die Geschichte vielleicht im „ändern Modus“ eingestellt? In diesem Fall erscheint nämlich keine Meldung! ;---))) Falls ihr fündig werdet, dürft ihr mir gerne Bescheid geben. Viel Spaß beim Suchen. ;---))
Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes
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Stamm-Gast
Meck-Pom
Gehorsam benötigt keine Gewalt
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RE: Ullas Osterei
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Datum:20.04.14 07:30 IP: gespeichert
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Hallo Keuschy,
Vielen Dank für dein Osterei.
So eine kleine Gemeinheit erfrischt am Sonntag Morgen.
Deinem nächsten Nestchen werde ich allerdings frühestens heute Abend folgen.
Auch dir ein friedliches Osterfest
pardofelis
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Keuschling |
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Sklave/KG-Träger
um Ulm herum...
zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...
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RE: Ullas Osterei
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Datum:21.04.14 23:53 IP: gespeichert
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Hi Keuschy,
ebenfalls noch frohe Ostern - und Danke für das Geschenk Deiner wunderbaren Geschichte, die Dir mal wieder fantastisch gelungen ist!!!
Keusche Grüße
Keuschling
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Ullas Osterei
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Datum:07.05.14 01:14 IP: gespeichert
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So schnell hat Frau die Rachegedanken wieder Vergessen oder wird Tobias doch noch im Ganzanzug auf die Laufstrecke gescheucht?
Zumindest ist die Osterüberraschung gelungen mit dem Neuen Korsett.
Die Geschicht hat mich an Ulrikes Abenteuer Erinnert Keuschy. Don´t Dream it! BE IT!!!
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