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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Zoobesuch Datum:25.08.14 02:36 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem sich das Wetter gerade nicht unbedingt sommerlich zeigt, habe ich zum Freibadalternativprogramm entschlossen, nach langer Zeit mal wieder einen ZOO zu besuchen. Als Nebenprodukt kam diese reine Fantasiegeschichte heraus. Auch wenn jetzt nicht jeder gleich in so eine Situation geraten wird, lohnt sich ein Besuch allemal. Viel Spaß beim Lesen.






Wieder einmal hatte ich Urlaub. Für die meisten die schönste Zeit im Jahr. Aber für mich? Ich war Single und mein kleiner Bekanntenkreis, von eben diesem Urlaubsfieber angesteckt, hatte sich in alle Winde verstreut. So blieb ich eben allein zu haus. Viel mit mir anzufangen, wusste ich nicht mit mir. Selbst das Wetter schien sich gegen mich verschworen zu haben. Es regnete ohne Unterbrechung und drückte meine schlechte Stimmung noch weiter nach unten.

Um wenigsten etwas aus meiner Wohnung rauszukommen, schnappte ich mir meine Fotoausrüstung und machte mich auf den Weg in den Zoo. Viel zu lange war ich dort schon nicht mehr gewesen. Mein Interesse galt dem neueröffneten Affenhaus. Ich baute meine Kamera auf das Stativ und wartete auf einen guten Schnappschuss. Eine halbe Stunde wartete ich auf diesen perfekten Augenblick.

Vergeblich. Ich träumte nur so vor mich hin. Zuerst bemerkte ich gar nicht, dass sich die Tiere aus ihrem Innengehege ins Freie verzogen. Erst als sich seitlich eine Türe öffnete und eine junge Tierpflegerin das Gehege betrat, war ich plötzlich wieder voll konzentriert. Meine Kamera kam jetzt nicht mehr zu Ruhe. Ich konnte mir selbst nicht erklären, was mich an ihrem Anblick so reizte, viel konnte man von ihrer Figur nämlich gar nicht erkennen.

Sie trug eine gummierte Latzhose und ein paar klobige Gummistiefel. Auf ihren Kopf thronte ein gummierter Schlapphut, unter dem eine braune lockige Mähne wucherte. Ich wusste wirklich nicht warum, aber diese gummierte Frau, die gerade mit einem Wasserstrahl das Gehege ausspritzte, faszinierte mich. Zog mich völlig in ihren Bann. Jetzt schien sie mich auch bemerkt zu haben.

Es musste für sie bestimmt ein komisches Gefühl gewesen sein, wie ich sie hinter dieser Scheibe ablichtete, aber ich konnte nicht anders. Wie in Trance schoss ich ein Foto nach dem anderen von ihr. Und mit jedem drücken meines Auslösers stieg die Erregung von mir noch stärker an. Trotz meiner engen Jeans versuchte sich mein Kleiner immer mehr auszubreiten.

Ich wurde immer geiler. Viel zu schnell war meine Muse mit der Reinigung fertig und verschwand wieder hinter der Tür, aus der sie so unverhofft gekommen war. Ich blickte ihr nach und betete, sie würde nochmals erscheinen. Aber die Tür blieb zu. Ich blieb noch ein wenig sitzen und wartete, bis meine Erektion wieder abklang. Eine Weile starrte ich noch in das leere Gehege, dann packte ich meine Ausrüstung wieder zusammen und wollte mich wieder aufmachen, als plötzlich mein Fotomotiv vor mir auftauchte.

„Möchtest du vielleicht einmal ein wenig hinter die Kulissen schauen“, fragte mich ihre angenehme Stimme. Ich stammelte ein „Ja, warum nicht“ und folgte ihr in den Bereich, der eigentlich nur für das Dienstpersonal vorgesehen war. Im vorbeigehen streifte ich mit meiner Hand zufällig über ihre Latzhose. Was war nur heute los mit mir. Der Anblick und die Berührungen von dieser Latzhose schienen mich völlig aus der Fassung zu bringen.

Aber mir gefiel auch dieses Gesicht mit den Sommersprossen auf ihrer kleinen Nase und ihre braunen Augen, die tief in mein Inneres zu blicken schienen. Unsicher folgte ich ihr einen schmalen Gang in eine Art Küche, in der das Futter für die Tiere gerichtet wurde. Unvermittelt drehte sie sich zu mir um und baute sich dicht vor mir auf. „Warum hast du das getan?“ Ich wusste es selbst nicht, wie sollte ich es dieser fremden Frau erklären.

„Weiß nicht, stammelte ich“. Ihre Augen funkelten auf. Schienen mich zu durchbohren. „Findest du es gut, sich über Leute, die ihrer Arbeit nachgehen, lustig zu machen?“ Nein, Nein, es ist nur… wie soll ich es sagen…ich verstehe es selbst nicht richtig, aber… aber ihr Outfit erregte mich so sehr, dass ich nicht anders konnte“, versuchte ich zu erklären, was ich selbst nicht verstehen konnte. Bei ihr löste ich aber offensichtlich eine Stimmungsänderung hervor.

Etwas versöhnlicher meinte sie, ob ich vielleicht ebenfalls einmal in so einen Anzug stecken wollte. „Du könntest mir dann etwas helfen. Ich war nicht mehr ich selbst. Stimmte ihren Vorschlag zu. „Gut, lächelte sie, zieh dich ganz aus, ich besorge solange deine Ausrüstung. Zögerlich begann ich mich zu entkleiden. Bis auf meine Unterhose stand ich nackt in diesem Raum. Was machte ich hier nur. Ich hörte Schritte. Hoffentlich war es Sie und nicht ein anderer Tierpfleger.

Wie hätte ich erklären sollen, was ich hier so völlig unbekleidet tat. Zum Glück war es meine Göttin, die wieder mit einem Bündel grüner gummierter Kleidung vor mir stand. „Deine Unterhose würde ich aber auch noch ausziehen. Dann trägt sich das Material viel besser. Glaub mir, ich weiß wovon ich rede. Ich trage auch kein Höschen“. Wieder löste sie einen Blutstau in meinen Lenden aus, den mein Slip nicht mehr verbergen konnte.

Sie wartete. Hielt ihr Bündel fest in ihren zierlichen Händen und machte keine Anstalten, es mir zu geben. Offensichtlich wollte sie mich völlig nackt sehen. Nervös nestelte ich an mir herum. Atmete noch mehrmals durch und zog mir dann langsam das letzte Stück Stoff vom Leibe. Doch anstatt mir das Bündel zu geben, warf sie es einfach in einen Schrank und zog mich an meinen Arm in den Gang. „Komm schnell, meine Kollegin taucht jeden Augenblick auf.

Sie darf dich hier nicht sehen, sonst bin ich meinen Job los. Tut mir echt leid, ich hab total die Zeit vertrödelt. Komm schnell hier rein. Sie schob mich in einen dunklen Raum und ehe ich begriff, was hier geschah, fiel die Tür hinter mir ins Schloss. Das Licht ging an und blendete mich für einen Augenblick. Ich rüttelte an der Tür. Aber der Türknopf war fest. Diese Tür ließ sich von innen nicht öffnen. Ich hämmerte panisch gegen die Türe.

Eine vergitterte Klappe öffnete sich und meine Göttin grinste mir entgegen. „Sei mir bitte nicht böse, dass ich gerade mit meiner Kollegin ein bisschen geflunkert habe, aber ich sah keine andere Möglichkeit, dich in diesen Käfig zu locken. Du hast jetzt die einmalige Gelegenheit dich wieder wie ein Primat zu fühlen. Lauf nicht weg, wenn ich mit meiner Arbeit fertig bin, werde ich wieder nach dir schauen.

Die Klappe schloss sich wieder und ich hörte hinter mir ein Geräusch. Das durfte jetzt nicht wahr sein. Eine Metallplatte wurde nach oben gezogen und gab mir den Blick auf den Raum, in dem ich zuvor noch selbst gesessen hatte, frei. Erst jetzt wurde mir das ganze Ausmaß meiner Situation klar. Ich stand komplett nackt ein einem Affengehege. Das konnte sie doch nicht tun. Es war nur eine Frage der Zeit, bis ich entdeckt wurde.

Panik stieg in mir auf. Und dann sah ich sie plötzlich vor mir stehen. Meine Göttin. Nein es war eine Teufelin. Sie hatte meine Kamera auf mich gerichtet und begann ein Blitzgewitter über mich niedergehen zu lassen. Nur eine Glasscheibe trennte mich von dieser Wahnsinnigen und doch war sie so unendlich weit von mir entfernt. Ich konnte nichts tun, als mein Glied durch meine Hände zu verstecken.

Mir war heiß und kalt und mir wurde schlecht, als sich noch mehrere Menschen um meinen Käfig gesellten. Diese Frau unterhielt sich angeregt mit den Besuchern und deutete dabei immer wieder auf mich. Ok, ich hatte mich nicht richtig verhalten, als ich sie einfach ablichtete, aber ihre Rache ging nun wirklich zu weit. Ich erschrak. Ein Besucher hatte sein IPhone gezückt. Dies war mein Untergang. Wenn ein Bild von mir in dieser Umgebung ins Netz gelangte, konnte ich meinen Job vergessen.

Hektisch schmiss ich mich auf den Boden. Auf den Bauch liegend, meinen Kopf in meine Hände begraben, lag ich da und wartete. Ich traute mich nicht mehr zu bewegen. Hatte nur noch einen Gedanken. Ich hoffte, dass sich die Tür vor mir wieder öffnen würde. Mein ganzer Körper schmerzte schon, als sich endlich wieder etwas tat. Aber nicht die Türe öffnete sich. Nur die Klappe in der Türe ging auf. Auf den Boden liegen bleibend, blickte ich auf.

Sie hob eine Hand durch die Türe und ich hörte das Rasseln einer Kette. „Ich werde die Türe erst öffnen, wenn du dir diese Kette um deinen Hals und um eine der Kletterstangen befestigt hast“ Sie hatte jetzt eine Stimme, die keine Widerrede duldete. Aber selbst wenn sie es in einem freundlicheren Ton gesagt hätte, was hatte ich für eine Wahl? Darauf achtend, dass mein Gesicht nicht zu erkennen war folgte ich ihren Anordnungen.

Als ich damit fertig war, kontrollierte sie von der anderen Seite der Tür meine Arbeit. Sie schien zufrieden, denn im nächsten Augenblick öffnete sich die Türe und sie trat in mein Gefängnis. Am liebsten wäre ich jetzt geflüchtet, hatte aber dank der Kette, die ich mir gerade selbst um den Hals gelegt hatte, nicht die geringste Chance auf eine Flucht. Sie stand jetzt dich vor mir und erklärte mir, dass sie die Schlüssel draußen liegen hätte und ich es erst gar nicht erst versuchen sollte, meine Freilassung zu erzwingen.

Trotz meiner beklemmenden Lage konnte ich bei ihrem Anblick meine erneute Erektion nicht verhindern. „Zieh mir die Stiefel aus“, herrschte sie mich an und ich sank auf die Knie um ihren Wunsch nachzukommen. Ich musste ihre Stiefel ordentlich in eine Ecke stellen und als ich mich ihr wieder zuwendete, sah ich, wie sie soeben aus ihrer Hose stieg. „Küss meine Füße und leck sie dann sauber, aber streng dich an, sonst wirst du heut hier übernachten“, herrschte sie mich an.

Ich hatte noch nie zuvor einer Frau die Füße geküsst, geschweigendem ihre Füße saubergeleckt, doch ich nahm mir vor, mein Bestes zu geben. Ihre Füße rochen verschwitzt und doch störte mich dies nicht sonderlich. Ich fand immer mehr Gefallen an ihren zierlichen Zehen zu lutschen und ihr Stöhnen baute meine letzten Hemmungen vollkommen ab. Ich vergaß Zeit und Raum. Konzentrierte mich nur auf ihre wundervollen Zehen.

Fast war ich enttäuscht, als sie meinte, für den Anfang wäre ich gar nicht schlecht gewesen. Nun sollte ich sie auch noch mit meiner Zunge weiter oben verwöhnen. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass sie dort unten vollständig rasiert war. Es geilte mich auf, mit anzusehen, wie ihre Schamlippen durch die Bewegung meiner Zunge immer stärker anschwollen. Jeder Zungenschlag von mir ließ sie feuchter werden. Meine Welt bestand nur noch aus diesem magischen Dreieck.

Meine Zunge erkundete jeden Zentimeter ihrer Haut. Schmeckte ihre Lust und ließ durch diese Eindrücke auch mein Glied immer stärker anschwellen. Nun machte sie es mit leichter. An ihrem Stöhnen konnte ich erkennen, wo meine Zunge länger verweilen musste. Ich wurde mutiger. Stieß meine Zunge immer mal wieder vorsichtig an ihre Spalte. Da sie nicht protestierte, stieß ich nun immer tiefer in sie. Abwechselnd massierte meine Zunge nun ihre Schamlippen oder drang tief in ihr Innerstes.

Ein spitzer Schrei, gefolgt von einem rhythmischen Zucken zeigten mir, dass mein Bemühen Erfolgreich sein musste. Ich hatte sie zu ihrem Höhepunkt gebracht. Sie sank in die Knie. Ihre Augen waren geschlossen. Jetzt sah sie wieder wie ein Engel aus. Sie schlug ihre Augen wieder auf. „Tja Kleiner, du bist gut. Zu gut, ich glaube ich werde dich noch eine Weile hierbehalten. Ehe ihre Worte in mein Bewusstsein drangen, war sie aufgestanden und verschwunden.

Ich war den Tränen nahe. Was war dies nur für eine Frau. Sie konnte mich doch nicht einfach hier gefangen halten. So schnell wie sie verschwunden war, stand sie auch wieder vor mir. Sie hatte meine Sachen in Arm. Sie starrte auf mein Glied. Fäden meines Lustschleim hingen daran und unterhalb hatte sich eine kleine Pfütze gebildet. „Das darf doch jetzt mich wahr sein“, schrie sie mich unvermittelt an.

Sie warf meine Sachen durch die Tür und meinte, für diese Sauerei hätte ich eine Strafe verdient. Ehe ich mich versah, hatte sie mir eine geknallt und meinte, sie würde in 5 Minuten wieder erscheinen. Bis dahin müsse ich diese Sauerei wieder entfernt haben, wenn ich hier nicht übernachten wollte. „Womit soll ich es denn wegwischen?“ schrie ich ihr noch hinterher, bekam aber keine Antwort mehr.

Verzweifelt versuchte ich es mit den Händen zu verwischen, erfolglos. Sollte ich es etwa auflecken. Wohl war mir bei diesen Gedanken nicht, aber mir fiel nichts Besseres ein. Ein Blick auf die Glasscheibe ermutigte mich. Abermals ging ich in die Knie und begann, den Boden von meinem Lustsaft zu säubern. Kaum war ich fertig, erschien meine Peinigerin wieder. Jetzt war sie wieder die Liebenswürdigkeit in Person.

Sie streichelte meinen Kopf und lobte mein kooperatives Verhalten. Sie übergab mir jetzt anstelle meiner Klamotten, die gummierte Arbeitskleidung und meinte, ich müsste, weil ich den Boden verschmutzt hätte, mich zur Strafe mit dieser Kleidung auf den Heimweg machen. Ich streifte mir die Latzhose über und schlüpfte in die Stiefel. Nebenher fragte ich sie nach ihren Namen. „Dagmar“, antwortete sie.

„Sag mal Dagmar, hast du keine Angst, Ärger zu bekommen, wenn du hier den Zoobesuchern mich hier drin in meinem Adamskostüm präsentierst?“Fragte ich sie beim anziehen meiner Hose. „Nöö, warum sollte ich?“ Hat doch niemand mitbekommen. In diesem Gehege halten wir nur gelegentlich Jungtiere oder besonders scheue Exemplare, um die Tiere an den Zooalltag zu gewöhnen. Durch diese Scheibe kannst du nur nach außen schauen.

Die Gegenseite ist verspiegelt, so dass die Besucher die Tiere in Ruhe lassen“, erklärte sie mir mit einem breitem Grinsen im Gesicht. Mir fiel ein Fels vom Herzen, als ich verstand, dass niemand, von Dagmar einmal abgesehen, in diesem Affenstall gesehen hat. Mit diesem Wissen hatte dieser Tag letztendlich etwas sehe reizvolles für mich. Gibst du mir deine Telefonnummer? Fragte ich. „Gerne, wenn du Morgen in diesen Sachen wieder erscheinst, bekommst du sie.

Ach ja, morgen habe ich bei den Großkatzen Dienst.“ Sie übergab mir noch den Inhalt meiner Taschen und befreite mich von der Kette. Dann führte sie mich zum Ausgang. Dann vielleicht bis Morgen, wenn du genügend Mut hast, meinte sie, drückte mir einen Kuss auf die Stirn und schob mich vor die Tür. Ich kniff mich. So hatte ich mir meinen Zoobesuch überhaupt nicht vorgestellt. Viel gesehen hatte ich heute nicht.

Und wenn ich morgen tatsächlich wieder hier erschien, würde sich daran bestimmt nicht viel ändern. Aber ich hatte heute etwas erlebt, was fast zu fantastisch war, um es wirklich zu glauben. Ich lief schwerfällig in meinen klobigen Gummistiefeln los. Weit kam ich nicht, da begann ich schon unter der Gummierung zu schwitzen. Schweißüberströmt blieb ich vor einem Gebäude stehen und atmete durch. Über der Tür hing ein hypnotischer Schriftzug. –Raubtierhaus- Ein flaues Gefühl machte sich in mir breit. Sollte ich morgen wirklich hier erscheinen? Ich wusste die Antwort.
Keuschy
ENDE (Zugabe folgt)




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschy am 30.08.14 um 21:12 geändert
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Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes










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Rotbart
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  RE: Zoobesuch Datum:25.08.14 07:50 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte.

Rotbart
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  RE: Zoobesuch Datum:25.08.14 11:06 IP: gespeichert Moderator melden



Vielen Dank für das erzählte Freibadalternativprogramm, lieber keuschy!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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latex_steven  
  RE: Zoobesuch Datum:25.08.14 18:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy !

Tja bei diesem netten Wetter fällt das Freibad ins Wasser !

Danke für diese Kurzgeschichte !

Viele Grüße SteveN


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  RE: Zoobesuch Datum:25.08.14 22:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

tja, unverhofft kommt oft... Viel gesehen hat er wohl vom Zoo nichts, dafür aber von der Pflegerin um so mehr, und mehr erlebt als wohl die meisten anderen Zoo-Besucher sonst. Wieder einmal genial gemacht, vielen Dank dafür!

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Zoobesuch Datum:25.08.14 23:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

nur Mut, auf zum Raubtiergehege.

ich wünsche dir dort neue Erlebnisse und uns hoffentlich eine neue Geschichte.

PS.: Du musst dort ja eh noch deine Bekleidung tauschen, auf gehts...


Sarah
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Zoobesuch Datum:30.08.14 20:40 IP: gespeichert Moderator melden


Eigentlich stand ja ein „Ende“ unter dieser Geschichte, aber die vielen netten Kommentaren, mit denen ich so in dem Sommerloch wirklich nicht gerechnet habe, stimmten mich schließlich um, doch noch e i n e Folge dranzuhängen. Besonders freut mich, Keuschling mit dieser Kurzgeschichte wieder zum Posten animiert zu haben (wellcome back) Aber gleich vorne weg, ich werde jetzt nicht die ganzen Arbeitsplätze in diesem Zoo zu einer riesigen Fetischspielwiese umgestalten. Kraft meiner Willkür als Autor wird es in Zukunft keine Fortsetzung in diesem Zoo mehr geben können. Aber lest selbst.
@folssom, die Gummisachen sind gegen meine alte Jeans und dem verwaschenen T-Shirt, wenn man auf so etwas steht, doch ein guter Tausch.







Ich hatte die letzte Nacht nicht gut geschlafen. Diese Tierpflegerin ging mir nicht mehr aus dem Sinn. Ich versuchte, den Duft ihrer rasierten M*se, die ich mit meiner Zunge bearbeiten durfte, in mir zu konservieren. Was war dies nur für eine Frau. Sie brachte mich völlig aus der Fassung. Sie war so völlig anders, als die Frauen, die ich kannte. Aber genau dies reizte mich an ihr. Ja, ich glaube ich hatte mich in diese Frau verliebt.

Gleich nach dem Frühstück wollte ich sie wieder besuchen gehen. Ich strich über die Gummierte Hose. Das glatte kühle Material löste schon wieder dieses komische Gefühl in mir aus. Ich hatte geplant, diese Sachen in einer Tüte zurückzubringen, doch nun entschied ich mich doch dafür, sie gleich wieder anzuziehen. Mir gefiel dieses Gefühl, die Sachen auf nackter Haut zu tragen und vor allem, ich wollte Dagmar damit imponieren. Wollte ihr zeigen, dass auch mir dieses Material gefiel. Also schlüpfte ich erneut in diese steife Kleidung und stiefelte zu meinem Wagen.

Die Frau an der Kasse sah mich prüfend an, ließ mich, trotz meines ungewöhnlichen Aussehens kommentarlos passieren. Je nachdem, wie sich das Ganze entwickelte, würde ich mir vielleicht noch eine Dauerkarte zulegen müssen, dachte ich auf dem Weg zu meinem heutigen Ziel. Erst jetzt fiel mir ein, dass ich gar nicht wusste, wie ich zu Dagmar gelangen sollte. Ich lief um den Komplex, und als ich eine Tür „Nur für Personal“ sah, klopfte ich.

Tatsächlich öffnete kurz danach meine Traumfrau und ließ mich eintreten. Wieder trug sie einen Wasserfesten Arbeitsanzug und ich spürte schon wieder diese Erregung in meinen Lenden. „Hallo Peter, ich hatte gehofft, dass du heute wieder erscheinst“, begrüßte sie mich freudestrahlend. Ich starrte sie fragend an. „Woher kennst du meinen Namen?“ fragte ich ein wenig verlegen. Sie grinste. „Ich kann doch nicht einfach Zooeigentum an fremde Leute weitergeben, deshalb habe ich mir gestern erlaubt, deinen Geldbeutel zu inspizieren.

Außerdem musste ich doch wissen, wo ich dich finden konnte, falls dich dein Mut, heute wieder hier zu erscheinen, verlassen hätte. Ich muss nämlich zugeben, du könntest mir schon gefallen.“ Von ihrem Geständnis ermutigt, protestierte ich ein wenig gespielt, dass es unfair wäre, alles von mir zu wissen, während ich nur ihren Vornamen kannte. Sie lachte auf. „So weit sind wir noch nicht. Zuerst muss ich noch einen kleinen Test mit dir machen, bevor ich mich entscheide, es mit dir zu versuchen.

Du darfst schon einmal wissen, dass ich etwas dominant bin, und von meinem Partner absoluten Gehorsam verlange. Natürlich bist du noch weit von meinen Vorstellungen entfernt, aber wenn du dir vorstellen kannst, dich mir unterzuordnen, dich von mir schlagen und bestrafen zu lassen, werde ich es mit dir versuchen und dich nach meinen Vorstellungen erziehen. Wenn du dir dies nicht zutraust oder dich mir nicht unterordnen möchtest… sie blickte zum Ausgang.

Mir wurde schon gestern klar, dass dies keine gewöhnliche Frau war und sie hatte mich schon gestern mit ihren Reizen umgarnt. Natürlich wollte ich bei ihr bleiben. Sie hatte etwas in mir geweckt, das ich noch nicht kannte. Etwas nach dem ich aber schon jetzt immer süchtiger wurde. Ich stimmte zu und entlockte ihr erneut ein Grinsen. Gut, dann zieh dich mal ganz aus, damit ich dich zu deinen Aufnahmetest vorbereiten kann.

Ich schlüpfte aus den gummierten Klamotten und fröstelte kurz, bis ich mich an die Raumtemperatur gewöhnt hatte. „Angst?“ fragte sie „Nein“, stammelte ich mit trockener Kehle, denn ein ungutes Gefühl hatte ich schon. Sie holte zwei Lederschellen aus ihrer Hosentasche und legte sie mir um meine Handgelenke. Auch meine Fußknöchel verzierte sie mit solchen Lederschellen. Sie schob mich nach hinten.

Dort zwischen zwei massiven Stahlstangen, wo sonst offensichtlich die Raubkatzen auf einem Balken über mir rumkletterten, hakte sie die Karabiner meiner Handfesseln zwischen die zwei Stützen so ein, dass meine Arme unbrauchbar nach oben hingen. Kurz darauf verfuhr sie auch mit meinen Beinen so. Wie ein lebendiges X stand ich nun zwischen den zwei Streben. Wieder nackt und hilflos war ich meiner erneut Göttin ausgeliefert. Und dieser Gedanke erregte mich ungemein.

Sie prüfte nochmals meine Fesseln und ließ mich dann einfach stehen. Mein Blick fiel durch die Gitter zu den Bänken. Heute gab es keine verspiegelte Scheibe, die mich schützen konnte. Panik kroch in mir auf. Ich schrie ihren Namen. Endlich erschien sie wieder. Sie hatte sich umgezogen. Gestern hatte ich nur ihren Unterleib zu sehen bekommen. Nun sah ich ihren kompletten wunderbaren Körper.

Sie hatte perfekte weibliche Rundungen, die mir die Sinne raubten. Ich sah sie eigentlich vollkommen nackt, obwohl sich noch eine schwarze Gummihaut über ihren Körper spannte. Ich konnte meine Erregung nicht mehr verhindern. Sie trug eine Maske, und so wie sie gerade um mich herumschlich, konnte ich Ähnlichkeiten mit einer Katze durchaus erkennen. Direkt vor mir blieb sie unvermittelt stehen und sah mir tief in die Augen. „Ich werde dich jetzt testen.“

Sie hielt mir eine Reitgerte unter die Nase. „Schau sie dir genau an. Wenn du bei mir bleiben willst, wirst du damit regelmäßig gezüchtigt werden.“ Ich schluckte. Ich war bereit, wenn ich dadurch bei ihr bleiben konnte. „Was ist mit den Besuchern? Fragte ich stattdessen. Denn ich wollte nicht mit einem gestiemten Hinterteil Kariere in der Öffentlichkeit machen. Sie strich mir sanft über meine Wange und meinte, wir wären den ganzen Tag heute ungestört.

Sie hätte bei dem Kollegen vom Raubtierhaus noch etwas gut gehabt und deshalb mit ihm heute die Schicht getauscht. Sie kam ganz nach an mein Ohr und gab mir zu verstehen, dass ich dies nicht weitererzählen sollte, aber der Fleischlieferant habe gerade einen Lieferengpass. Deswegen würden die Tiere zurzeit nur in den Außengehegen bleiben. Hier drin wäre die Gefahr, dass einer der Tiger nach einem Besucher greifen würde, zu hoch.

Passieren könnte zwar nichts, aber stell dir vor es stünden gerade kleine Kinder vor dem Gittern, wenn so ein Tiger ausrastet. Aber wie gesagt, die Innenanlage ist abgeschlossen und die Tiere vorläufig draußen. Und deshalb habe ich heut auch nichts weiter zu tun, als mich um dich zu kümmern. Obwohl mich der erste Teil ihrer Aussage beruhigte, machte mir der andere Teil nun doch etwas Angst. Zweimal ließ sie die Gerte durch die Luft sirren.

Ohne es zu wollen zuckte ich bei diesem unheilvollen Geräusch zusammen. Sie grinste. Spielte mit meiner Angst. Immer wieder sirrte ihre Peitsche hinter mir durch die Luft ohne ihr Ziel zu finden. Stattdessen berührte sie damit nur manchmal fast liebevoll mein nacktes Gesäß und streichelte sanft darüber. „Ich habe beschlossen, dir bei deiner ersten Züchtigung deine Augen zu verbinden, damit du dich völlig auf die Schläge konzentrieren kannst. Ich glaube, zehn wirst du für den Anfang verkraften können.

Ich nickte wie in Trance. Zehn Hiebe sollte ich bekommen. Ich hatte schon etwas Angst. Ich wurde noch nie geschlagen. Hatte nicht die geringste Ahnung was mich jetzt erwartete. In meinen Gedanken versunken, bemerkte ich, wie sie mir die Augen verband. Nun war ich blind. Konnte mich nur noch auf mein Gehör verlassen. Trotz der Angst auf das Kommende spürte ich erneut eine starke Erektion. Noch ehe ich richtig wusste wie mir geschah, traf mich der erste Schlag. Ich stöhnte laut auf.

Erneut vernahm ich dieses unheimliche Geräusch der Peitsche, spannte meine Backen an und biss mir auf die Zähne. Hinter mir hörte ich ein Lachen. Kein weiterer Treffer war zu spüren. Ich entspannte mich, nur um kurz darauf wieder zusammenzuzucken. Sie schien nur darauf gewartet zu haben. Wir haben den ganzen Tag für uns, hatte sie gesagt. Egal wie lange ich auch meine Muskeln anspannen würde, sie würde den richtigen Moment finden.

Erneut traf mich ihr Schlag mit voller Härte. Sie schonte mich wirklich nicht. Drei weitere Schläge hielt ich noch mannhaft durch, dann bettelte ich um Gnade. Reflexartig zuckte ich zusammen. Ihre Hand streichelte über meine geschundene Haut. Linderte meine Schmerzen. „Du hast erst sechs Schläge geschafft. Und auf deinen Backen ist noch genügend Platz für mehr als nur zwanzig Striemen. Großzügig wie ich bin, lasse ich dir die Wahl.

Entweder wir machen weiter wie bisher, aber bei jedem Laut, den ich von dir höre, bekommst du zwei weitere Schläge mehr von mir verpasst, oder du bittest mich um einen Knebel. Sofort begann ich nach einem Knebel zu betteln. Wenig später merkte ich, wie etwas gegen meine Lippen presste. Schnell öffnete ich meinen Mund und ließ die Gummikugel in meinen Mund gleiten. Sie schien den Knebel hinter meinen Kopf zu fixieren.

Ich hörte ihre Stimme, die in mein Ohr hauchte. „Ich hatte vergessen, zu erwähnen, dass du für die Mühen, die ich für deine Knebelung hatte, fünf weiter Hiebe bekommen wirst. Noch während ich überlegte, ob ich nicht ohne Knebel besser dran gewesen wäre, traf mich erneut ihre Gerte. Ein weiterer Schlag schändete meinen Hintern und ich wollte mir gar nicht vorstellen, wie ich die nächsten Tage sitzen sollte.

Erneut ertönte ihre Stimme. Doch dieses Mal klang sie schrill. Und ihre Worte ließen mir das Blut in den Adern erfrieren. Sie hatte nicht mit mir geredet. „Wie um Gotteswillen bis du hier rein gekommen. Geh sofort wieder raus, hier ist nichts interessante für dich. Und ich hörte das vertraute Geräusch ihrer Peitsche. Dann vernahm ich ein Brüllen. Mein Herz setzte aus. Irgendwie musste einer der Tiger hierein gekommen sein.

Dagmar schrie irgendwelche Namen. Und immer wieder versuchte sie diesen Sir Khan nach draußen zu treiben. Dieser quittierte ihre Versuche immer wieder mit einem lauten zornigen Brüllen. Das Brüllen kam immer näher. Dagmar sprach ständig auf dieses Tier ein. Gleichzeitig versuchte sie meine Beine loszumachen. Erneut knallte ihre Peitsche. Und wieder folgte dieses wütende Gebrüll. Das Biest musste uns fast erreicht haben.

Ich hörte Dagmars Schritte. Sie entfernten sich langsam von mir. Das Fauchen war nun direkt neben mir. Jetzt konnte ich sogar das Tier riechen. Es musste direkt neben mir sein. Ich geriet in eine Starre. Hörte nur noch Dagmars verzweifelte Stimme. „ Was denn, Shakira, du auch. Dann ihren Aufschrei. Ich wusste nicht, was schlimmer war. Dieser markerschütternde Schrei, oder die anschließende Stille. Nichts war mehr von ihr zu hören. Meine Beine hatten jetzt zwar etwas Bewegungsfreiheit, aber ich wagte nicht, sie zu nutzen.

Hinter mir hörte ich ein leises Knurren. Schlagartig fiel mir Dagmars Bemerkung wieder ein. Die Tiere hatten schon seit Tagen nichts zu fressen bekommen. Ich lauschte die ganze Zeit angestrengt, konnte aber von Dagmar nichts mehr hören. Mir wurde schlecht. Hatte sich etwa eine der Bestien über sie hergemacht. Ich versuchte den Gedanken zu verdrängen. Konnte es aber nicht. Wieso antwortete sie nicht mehr. Hörte ich gerade ein Schmatzen? Meine Beine wurden immer weicher. Ich hörte Fressgeräusche.

Erneut zuckte ich zusammen. Hinter mir brüllte einer dieser Bestien auf. Ein Schwall schlechter Atemluft stieg in meine Nase. Ich konnte die weißblitzenden Reißzähne, die sich vor meinem geistigen Auge bildeten, nun nicht mehr unterdrücken. Ich zuckte zusammen. Eines der Tiere streifte um mich. Ich spürte eben sein glattes Fell an meiner Haut. Wie lange konnte es noch dauern, bis ich seine Klauen spürte. Es waren Katzen. Spielten diese nicht mit ihrer Beute. Ich machte mich so steif wie ich nur konnte. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.

Wieder ertönte dieses fürchterliche Gebrüll. Ich vernahm es ganz deutlich. Es mussten mindestens zwei Tiere hier in diesem Gehege sein. Erneut streifte einer davon an mir vorbei. Er schien jetzt direkt vor mir zu stehen. Ich spürte seinen heißen Atem auf meinen Oberschenkeln. Ich traute mich nicht mehr zu atmen. Betete, dass er kein Interesse an mir hatte. Drei, hämmerte es in meinen Gedanken. Denn während ich abermals zwei Bestien brüllen hörte, spürte ich den heißen Atem des Dritten noch immer direkt vor mir.

Fast in Zeitlupe trippelte ich nach hinten. Versuchte so, mich von seinem mit Zähnen besetzten Maul zu entziehen. Stück für Stück arbeitete ich mich langsam immer weiter nach hinten, bis ich nur noch auf meinen Zehenspitzen stand. Nach wie vor spürte ich den Atem der Bestie auf meiner Haut. Ich hörte ein bekanntes lachen. „So wirst du dich in Zukunft immer verhalten, wenn dir eine, außer mir an die Wäsche will. Immer schön den Rückzug antreten“.

Es war Dagmars Stimme unter mir. Ein Gebirge fiel von mir ab, als ich ihre Worte vernahm. „Wir sind vorher unterbrochen worden, deine Bestrafung ist noch nicht zu Ende, hauchte ihre Stimme in mein Ohr. Obwohl sie mir ihre Stimme erneut Schmerzen ankündigte, war ich nur dankbar, ihren Klang zu hören. Für einen kurzen Moment dachte ich wirklich, meine Traumfrau verloren an einen Tiger verloren zu haben. Aber die Einschläge auf meinen Hintern zeigten mir nur allzu deutlich, dass Dagmar hinter mir stand.

Ich brüllte nun mit den Bestien um die Wette, wobei man mich wegen meines Knebels kaum hören konnte. Alles geht vorbei und endlich erlöste sie mich von meinem Knebel und entfernte meine Augenbinde. Die Tiger hatte ich mir nicht eingebildet. Misstrauisch lagen sie links und rechts von meinem Käfig und schienen uns zu beobachten. Dagmar streichelte meine Hoden. „Gratuliere, du hast deine Aufnahmeprüfung bestanden.

Ich werde es mit dir versuchen. Du leckst gut und bist belastbarer als ich dachte. Ab jetzt wirst du mich, wenn wir alleine sind, nur noch mit Herrin anreden. Hast du das kapiert?“ Sie presste meine Nüsse in ihrer Hand leicht zusammen. „Ja Herrin, ich habe es kapiert und möchte für immer ihr Sklave sein“, antwortete ich ohne viel nachzudenken. Sehr gut, dann bekommst du jetzt noch ein kleines Geschenk von mir, bevor ich dich wieder befreie. Sie nestelte an meinen Hoden rum und schob einen Metallring über mein Geschlechtsteil.

Kurz darauf stülpte sie mit etwas Hilfe eines Kältesprays eine Metallhülse über mein erschlafftes Glied und sicherte es mit einem kleinen Schloss. „Dies ist eine Keuschheitsschelle. Ohne meine Erlaubnis, wirst du nun keinen Sex mehr haben können“, erklärte sie mir lächelnd. Sie befreite mich von meinen Fesseln, während ich meinen Bick noch immer auf diese Gravur richtete. „Dagmars Sklave“ Stand dort groß auf dieser Penishülle geschrieben. Erst jetzt wurde mir so richtig bewusst, auf was ich mich da eingelassen hatte.

„Jetzt werde ich mir wohl eine Dauerkarte kaufen müssen“, meinte ich, mich langsam von dem Schock von diesem heutigen Erlebnis erholend. Sie lachte herzerfrischend auf. Dann schüttelte sie den Kopf und meinte, sie würde nur in den Semesterferien gelegentlich aushelfen. Da sie aber ihr Studium fast fertig hatte, brauchte sie keine Ferienshops mehr. Wieder hatte sie dieses Grinsen im Gesicht, das mich so einnahm. Ich habe jetzt ja dich, um den ich mich kümmern muss. Und ich glaube, wir werden in Zukunft noch recht viel Zeit miteinander verbringen.
Fortsetzung folgt nicht
Keuschy
E N D E


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Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
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folssom Volljährigkeit geprüft
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Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: Zoobesuch Datum:30.08.14 22:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

"No risk - no fun"

Peters Mut auf eine zweite Runde hat sich doch gelohnt; er hat dadurch eine tolle Herrin gefunden.

Für die tolle Zugabe sag ich schlicht: Vielen Dank

Freundl. Gruß
Sarah
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maximilian24
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  RE: Zoobesuch Datum:30.08.14 23:11 IP: gespeichert Moderator melden


Auch für diese Story (samt unerwartetem Ausgang) kann ich mich nur bestens bedanken und jedem weiteren Leser spannende Unterhaltung ankündigen.
Alt werden will jeder, alt sein aber keiner
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Zoobesuch Datum:31.08.14 10:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo !

Es leben die Großkatzen ... ... ...

Gruß SteveN


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