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BaldJean
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Mein Geschmack ist einfach: Ich bin nur mit dem Besten zufrieden (Oscar Wilde)

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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Nina Datum:19.11.14 09:47 IP: gespeichert Moderator melden


Du hast recht, SteveN. Wäre es nicht sogar der Höhepunkt der Gemeinheit wenn die Ärzte hinterher sagen: "Ätsch, reingelegt; sie sind gar nicht allergisch"?
BaldJean
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Nina Datum:19.11.14 16:08 IP: gespeichert Moderator melden


Sollen die Anschlüsse noch direkt am Körper Fixiert werden damit keine Schläuche mehr Rumbaumeln?

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BlackV
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  RE: Nina Datum:27.11.14 05:34 IP: gespeichert Moderator melden


Wir warten ungeduldig und sehr gespannt auf eine Fortsetzung
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Rubberzuchtstute
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  RE: Nina Datum:15.12.14 07:46 IP: gespeichert Moderator melden


Die arme Nina wird doch wohl nicht ins Koma gefallen sein?!
Was ist mit ihr in den vergangenen Wochen geschehen?

Ich/ wir warten sehnlichst auf ein Lebenszeichen von ihr.
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crosslycra
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  RE: Nina Datum:03.01.15 17:44 IP: gespeichert Moderator melden


Anscheinend ist die arme Nina nicht nur stumm sondern jetzt auch schon so fixiert das sie nicht mehr schreiben kann.

Ich hoffe das diese geniale Geschichte bald fortgesetzt wird.

crosslycra
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asdw11 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Nina Datum:21.01.15 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Wir warten bestimmt alle auf die weiter Führung oder wenigstens ein Lebenszeichen aber ich glaube da dürfen wir noch warten oder ?

Mfg
asdw11
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BlackV
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  RE: Nina Datum:22.01.15 19:58 IP: gespeichert Moderator melden


das befürchte ich leider ebenfalls
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Gummifred
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  RE: Nina Datum:09.02.15 13:49 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 7: Die Ankleidung

„Ihr endgültiges Erscheinungsbild wird, das verspreche ich ihnen, sehr viel ästhetischer sein! Zunächst einmal zeige ich ihnen den „Life-Suit“. Mit diesen Worten wurde Nina in den nächsten Raum geführt und stand
„Er besteht aus mehreren verschiedenen Materialschichten. Die unterste ist eine hauchdünne Latexmembran, die als Trägerschicht für die zweite Schicht dient. Diese besteht aus unterschiedlichen Materialien wie Glas- Kevelaer und metallischen Fasern.
Sie dient einerseits als Schutz gegen mechanische Beschädigungen, andererseits stellt sie die Schnittstelle zwischen ihnen und der Technik dar. Sie ist ist in der Lage Nervenimpulse zu detektieren und ist somit essentiell wichtig zur Überwachung und Steuerung der einzelnen Funktionen des Anzugs.
Die Außenhaut besteht wiederum aus Latex. Diese Schicht ist allerdings deutlich dicker und robuster als die erste Schicht! Sie wird die teilweise doch recht sensible Technik vor mechanischen Einflüssen schützen.
Da eine transparente Variante aus technischen Gründen nicht realisierbar war, haben wir uns auf ein neutrales schwarz geeinigt. Ich hoffe es gefällt Ihnen.“

Mit diesen Worten enthüllte er den „Life-Suit“. Nina bekam große Augen. Der Anzug war wie bereits angekündigt pechschwarz. Erglänzte wie eine Speckschwarte und sie konnte sich sogar darin spiegeln. Er schien wie aus einem Stück zu sein denn man konnte keinerlei Öffnung erkennen.
„Er sieht relativ klein aus aber das täuscht ein wenig. Durch die hohe Elastizität sollte es kein Problem sein Sie da rein zu bekommen. Wir helfen Ihnen jetzt beim Anlegen.“ Nina konnte seine Worte nur mit einem leichten Nicken quittieren und zusehen, wie der Anzug vorbereitet wurde.

Zunächst wurde Nina von oben bis unten mit einer Art Gleitmittel eingerieben. An der Rückseite des Anzugs befand sich ein Schlitz, durch welchen sie nun ihr rechtes Bein stecken sollte. Bis jetzt war das noch kein Problem, aber schon bei Einfädeln in das Beinteil merkte sie, wie eng der Anzug war.
Mit fünf Leuten wurde das anfänglich kühle Material nun an ihrem Bein emporgezogen und es dauerte eine ganze Weile, bis es endlich bis zum Oberschenkel in schwarzes Gummi gehüllt war. Dann sollte sie ihr linkes Bein ebenfalls durch die Öffnung stecken. Nach und nach verschwand so auch ihr zweites Beine in der engen Gummihülle.

Als nächstes fasste ein Mitarbeiter von hinten in die Öffnung hinein, um die unteren Anschlüsse an den entsprechenden Stellen aus dem Anzug herauszuschieben. Nachdem dies geschehen war, wurde der Anzug mit einiger Kraftanstrengung bis über ihren Po hinauf gezogen.
Der Anzug war derart eng und detailliert geschnitten dass er bis tief zwischen Ninas Pobacken hinein reichte und so ihre „Installationen“ noch ein wenig hinein gedrückt wurden. Ein sehr intensives, aber keinesfalls schmerzhaftes Gefühl.
Sie konnte sich etwas erholen, während daran gearbeitet wurde, die Enden ihrer neuen Ausgänge mit dem Anzug zu verbinden. Dies geschah natürlich mit größter Sorgfalt, da zum einen die eingebauten Ventile und Verschlüsse einwandfrei funktionieren mussten und zum anderen die absolute Dichtheit des Anzugs sichergestellt sein musste.
„Wir haben ihren Akten entnommen, dass Sie schon mal Kontaktlinsen getragen haben“, fragte Dr. Klaussen und Nina nickte kurz. „Gut, dann wird der gleich folgende Schritt ja kein großes Problem für Sie darstellen. Um sicherzustellen, dass ihre Sicht stets einwandfrei ist und ihr Sichtfeld nicht beschlagen kann haben wir eigens für diesen Fall eine spezielle Kontaktlinse entwickelt.
Um sicher zu stellen dass sie nicht herausfallen können umschließen sie große Teile ihres Augapfels und sind zudem fest mit dem Anzug verbunden. Klingt erst einmal etwas kompliziert, ist es im Grunde aber nicht. Sie werden es gleich selber sehen.
Es wird anfänglich vermutlich etwas ungewohnt sein, aber Sie werden sich daran gewöhnen, davon bin ich fest überzeugt!“

Nina musste nun ihre Arme in die Ärmel hineinzwängen und gleichzeitig ihren Oberkörper durch die schmale Öffnung hinein winden. Die Ärmel waren, genau wie die Beine, sehr eng und nachdem sie endlich ihre Finger in den an gearbeiteten Handschuhen sortiert hatte bemerkte sie sofort die hohe Spannung des Gummis in diesem Bereich. Ihre Finger waren gerade und standen wie bei einer Puppenhand leicht gespreizt voneinander ab, wenn sie diese entspannte. Trotzdem konnte sie ihre Finger problemlos bewegen.
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Nina Datum:10.02.15 18:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ob das Zufall ist das der Lifesuit Schwarz Glänzend wie ein Latexanzug ist?
Nina wird dann wie eine Gummipuppe Aussehen wenn sie im Anzug steckt.
Kommt dann da noch ein Hautfarbener Anzug dazu mit ihren Gesichtszügen?
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BlackV
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  RE: Nina Datum:11.02.15 05:18 IP: gespeichert Moderator melden


Juchu! endlich geht es spannend weiter =)
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Gummifred
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  RE: Nina Datum:11.02.15 23:06 IP: gespeichert Moderator melden


Fasziniert betrachtete Nina ihre neuen Gliedmaßen, die nun aussahen wie frisch lackiert. Das Gummi spannte sich perfekt über ihre prallen Brüste, man konnte ganz deutlich ihre Nippel und sogar ihren Bauchnabel erkennen. Sie hatte kaum Zeit, diesen Anblick zu genießen, da ging es auch schon weiter mit ihrer Einkleidung.
Der Schlauch ihrer Magensonde wurde zunächst durch die entsprechenden Öffnungen der an-gearbeiteten Kopfhaube gefädelt und die Maske näher an ihr Gesicht heran gedrückt.

Die kurzen Schlauchenden, die aus ihrer Nase heraus schauten wurden nun mit jeweils einem
speziell geformte Röhrchen verklebt, welche offenbar feste Bestandteile der Maske darstellen sollten.
Sie wandten sich direkt unterhalb ihrer Nase nach rechts und links um ihren Kopf herum um hinten irgendwo wieder zum Vorschein zu kommen. Ihr Atem wurde also nun durch diese beiden dünnen Röhrchen nach hinten geführt, Nina hatte nicht den blassesten Schimmer wozu das Ganze gut sein sollte aber das spielte im Augenblick wohl keine Rolle.

„Die Linsen die wir Ihnen gleich einsetzen werden haben selbstverständlich Ihre Dioptrien-stärke und sind außerdem mit einer speziellen Nanoversiegelung beschichtet worden, sodass ein hervorragendes Sehvermögen damit dauerhaft gewährleistet sein wird.

In der Haube sind exakt ihrem Gehörgang angepasste Ohrstöpsel eingearbeitet, also bitte gleich nicht erschrecken.“

Welche Tragweite diese Tatsache hatte konnte Nina zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht ahnen, bald schon aber würde sie es wissen. Als letzter Teil ihres wohlgeformten Körpers sollte jetzt also auch ihr hübsches Gesicht unter der schwarzen Gummihaut verschwinden.

Dazu wurde ihr zunächst eine Spezialkonstruktion in die geöffneten Augen eingesetzt, um ihre Augenlider weit aufzuhalten. Dann wurde die Haube vorsichtig weiter über ihren Kopf gezogen und dabei äußerst penibel darauf geachtet, das alles an seinen Platz kam.
Sie sah nun erstmals die riesigen Linsen auf sich zukommen, welche noch sorgfältig mit einer Flüssigkeit behandelt und dann eingesetzt wurden.

Der Kontakt mit ihren Augen war zunächst ein furchtbares Gefühl, denn die Linsen umschlossen tatsächlich ihren halben Augapfel. Die Lidhalter wurden entfernt und die Linsen fanden automatisch die richtige Position.
Entsetzt musste Nina feststellen, dass sie ihre Augen nicht mehr schließen konnte, kein Zwinkern – nichts!
Die Linsen hatten sich an ihren Augen fest gesaugt und bildeten eine zusammenhängende Einheit mit der Kopfhaube.
Ihre Sicht war in der Tat ganz hervorragend, besser noch als ohne die Linsen. Aber sollte sie jetzt etwa immer mit geöffneten Augen herumlaufen? Das konnte doch bloß ein schlechter Scherz sein?! Wie sollte sie denn so schlafen?

Während sie noch versuchte zu protestieren gingen die Arbeiten an ihrem Kopf auch schon weiter. Die Haube wurde komplett über ihren Kopf gezogen und dabei die Ohrstöpsel in Ninas Gehörgänge eingeführt. Nach einem letzten Ruck saß die Maske nun wie angegossen auf ihrem Kopf. Zwar war sie hinten noch geöffnet, dennoch spannte sich das Latex stramm, aber nicht unangenehm um ihren kahlgeschorenen Kopf. Für die Ohren gab es perfekte Ausformungen sodass auch dort keine Druckstellen zu erwarten waren.

Ihr wurde plötzlich bewusst, dass sie zu allem Unglück nun auch noch nahezu taub war – Eine Tatsache die sie nicht gerade ruhiger werden ließ.

Der Schlauch für die Nahrungsversorgung, der noch zwischen ihren gummierten Zähnen heraus schaute, wurde ganz kurz abgeschnitten und zusammen mit dem Mundstück mit der Maske zu einer Einheit verklebt. Abschließend wurde noch ein spezielles Ventil in die Schlauchöffnung geschoben und dort ebenfalls sicher fixiert.

Die Maske umschloss auch Ninas Lippen und da die Maske nun großflächig mit ihrem Mundstück verschweiß war, legte sich das Gummi fest um ihre Lippen.
Nachdem alle Arbeiten an dieser Stelle beendet waren konnte sie ihre gummierten Lippen relativ natürlich bewegen. Etwas steif aber irgendwie auch ein faszinierendes Gefühl.
Wenn sie wollte konnte sie so den Blick auf das Ventil in ihrem Mund verdecken. Ansonsten brachte ihr dieses Detail vorläufig keinen weiteren Vorteil wie es schien.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummifred am 11.02.15 um 23:07 geändert
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BlackV
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  RE: Nina Datum:11.02.15 23:14 IP: gespeichert Moderator melden


:3 :3 :3 genial! =) =)
Bitte hör bloß nicht auf
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seidendessous
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Ich bin ein Mann auch wenn ich einen Busen habe - Ich bin eine Frau auch wenn ich einen Bart habe.

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  RE: Nina Datum:12.02.15 00:10 IP: gespeichert Moderator melden


I love it!

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  RE: Nina Datum:12.02.15 01:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hm Entweder Nina braucht in Zukunft eine Schlafmaske oder die Linsen können sich Selbstständig Verdunkeln bzw die Äußeren Gläser. Was auch besser wär um eine Verletzung der Augen durch Blendung zu Vermeiden.
Bin gespannt wie das mit dem Sprechen gelöst wird!
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BlackV
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  RE: Nina Datum:12.02.15 03:09 IP: gespeichert Moderator melden


wer muss denn sprechen?? ^.^
Glaube ja eh noch gewisse Einsätze und Anzugfunktionen dienen nicht dem reinen Überleben sondern können unserem Versuchskaninchen noch gemein mitspielen.
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Nordlaender Volljährigkeit geprüft
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  RE: Nina Datum:12.02.15 08:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Bin auch hin und weg und kann die nächste Fortsetzung kaum erwarten.

Gruß

Nordi
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emilymortimer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Nina Datum:12.02.15 09:45 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder einmal eine großartige Fortsetzung.
Bin gespannt wie es mit Nina weitergeht. Die Ausstattung, vorallem die Idee mit ihren Augen, gefällt mir wirklich gut.

Lass uns nicht zu lange warten
Heimweg (komplett)
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Chaoskarl
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Planung ist der Austausch des Zufalls durch den Irrtum!

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  RE: Nina Datum:13.02.15 15:56 IP: gespeichert Moderator melden


Nina ist das Beste seit langem. Die Idee mit den Augen ist neu und gemein -> Klasse.
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Zahnspangenfan
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  RE: Nina Datum:14.02.15 07:38 IP: gespeichert Moderator melden


das mit den Kontaktlinsen ist sehr interessant!
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Gummifred
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  RE: Nina Datum:17.02.15 22:26 IP: gespeichert Moderator melden


Freut mich zu hören, dass meine Ideen gut ankommen. Ich hab gerade noch ein paar Zeilen Korrektur gelesen und gebe sie frei.

+++++++++

Dr. Klaussen trat ganz dicht an Nina heran und rief ihr ins Ohr, was nun auf sie zukommen würde: „Wir sind jetzt soweit, dass wir die noch verbliebenen Öffnungen versiegeln können und das Ventil für die Beatmung einbauen. Es ist zunächst noch offen gesperrt, wenn es jedoch einmal entsichert wurde, kann ohne ein entsprechendes Kupplungsstück keinerlei Luft hineingelangen.
Sie müssen also von diesem Moment an stets mit einem Beatmungsgerät verbunden sein! Wie das im Einzelnen funktioniert werden wir Ihnen selbstverständlich noch ausführlich erklären.“

Vier Leuten zerrten in der folgenden Stunde am Life-Suit herum. Nina hatte das untrügliche Gefühl, dass die Spannung des Gummis im Bereich des Oberkörpers und speziell im Bereich ihres Bauches noch größer wurde als sie ohnehin schon war. Irgendwie aufregend, dachte sie überrascht. Jetzt konnte ja nicht mehr viel kommen.

Die beiden offenen Seiten ihres Anzugs wurden mit größter Sorgfalt und mithilfe eines speziellen Werkzeugs nach und nach miteinander verschweißt. Abschließend wurden die beiden Atemschläuche, die nun hinten exakt zusammengeführt waren, mit einem gemeinsamen Ventil versehen, welches nun in Ninas Nacken saß.

Ihr wurden nun ein paar Minuten Pause gegönnt, sodass sie sich erst einmal ausgiebig im Spiegel betrachten konnte. Was sie da sah, verschlug ihr fast den Atem.
Vor ihr stand eine bizarre Figur, die aussah wie eine lebensgroße Schaufensterpuppe aus glänzend schwarzem Gummi. Ihr Gesicht wies keinerlei erkennbar Öffnung auf, nur als sie ihre Lippen etwas bewegte, sah sie das Ventil, durch welches sie wohl ernährt werden sollte.

Wenn sie die Lippen wieder entspannte, standen sie leicht auseinander und bildeten einen süßen Kussmund. Die weit geöffneten Augen schienen mit dem Anzug verschmolzen zu sein, man konnte keinerlei Übergänge zwischen den Linsen und dem Gummi ausmachen. Ihr glatter, harrloser Kopf erinnerte ein wenig an eine pechschwarze Bowlingkugel und fühlte sich beim Darüberstreichen auch fast so an.
Sie sah nun ein, dass ihre Haarpracht tatsächlich gestört hätte.
Die Nasenschläuche, die hinter ihren Kopf liefen, waren so flach und geschickt eingearbeitet, dass man sie unter ihrer Gummihaut nur wage erahnen konnte. Die perfekten, schwarzen Gesichtskonturen wurden auf diese Weise nicht gestört.

Sie drückte auf ihrer gummigefüllten Nase herum, um zu kontrollieren wie es um ihre Atmung stand. Sosehr sie auch versuchte sich die Nase zu zuhalten, die Schläuche ließen sich nicht zusammenquetschen. Eine beruhigende aber auch beunruhigende Tatsache zugleich!

Ihre gute Figur kam in diesem Anzug besser zur Geltung als jemals zuvor und sie gefiel sich immer besser darin, je länger sie sich betrachtete. Ihre Brüste, Hüften und Po wurden wunderschön geformt und ihr Bauch war sehr schön flach.
Ihre Beine sahen viel länger aus als sonst und ihre aufrechte Kopfhaltung unterstrich diesen positiven Gesamteindruck nochmals.

Als nächstes untersuchte sie ihren Unterleib mit den beiden Anschlüssen. Man hatte sie darüber informiert, dass auch hier kleine Ventile eingebaut worden waren, die nur mit einer Spezialkupplung geöffnet werden konnten.
Der Anzug passte sich ihren Pobacken so perfekt an, dass sie die Ventile mit ihren Gummifingern kaum ertasten konnte.

Sie sah tatsächlich wie eine schwarze, lebendige Gummipuppe aus. Ohne eigenes Gesicht oder Persönlichkeit.
Sie überkam ein leichter Schauer, irgendwie hatte dieser Gedanke plötzlich etwas äußerst erotisches für Nina...
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