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  Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:07.05.20 22:50 IP: gespeichert Moderator melden


also die kontrolle des pissloches finde ich gut. ebenso eventuell richtig schwere beringung.
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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:08.05.20 15:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hi ... gibt es eigentlich doch mittel, mit denen man Haare nachhaltig entfernen kann?
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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:08.05.20 17:44 IP: gespeichert Moderator melden


Die AMA (American Medical Association) sieht nur eine einzige Form der Enthaarung als dauerhaft an, und das ist die Enthaarung mit Elektrolyse. Enthaarung mit Laser ist nicht dauerhaft; die Haare wachsen nach einigen Monaten wieder nach. Außerdem können helle Haare nicht mittels Laserepilierung entfernt werden.
BaldJean
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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:09.05.20 10:52 IP: gespeichert Moderator melden


Toller Hinweis ... aber ist es nicht möglich, dass sie so mit Gummi zu überziehen, das sie lust bekommt, aber nicht mehr .... sie soll eben permanent geil sein ... und möchte unbedingt gef.... werden ... ohne Höhepunkt .... müsste technisch möglich sein ... oder sie bekommt immer ab einem bestimmten Lustlevel einen Starken Stomschlag in den Kitzler

Gruss
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:09.05.20 12:44 IP: gespeichert Moderator melden


also so eine latex-beschichtung aus klarem latex wäre schon etwas. ist auch einfacher zu reinigen.
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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:11.05.20 11:47 IP: gespeichert Moderator melden


Die Wünsche der Community

Auf einmal war alles Hell. Licht drang durch meine Augen obwohl diese noch geschlossen waren.
„Guten Morgen Fetisch-Schlampe. Ein neuer Tag mit neuen Veränderungen wartet auf dich.“
Benommen öffnete ich meine Augen. Tatsächlich ich hatte ein paar Stunden geschlafen denn die Uhr zeigte 93 Tage 10 Stunden 53 Minuten 23 Sekunden. Erst jetzt bemerkte ich wie mein Körper brannte. Zum Glück hatte ich das in der Nacht nicht gespürt. Ich hatte einen wundervollen Traum in dem unzählige Schw***nze in mich eindrangen sich in mir ergossen. Sperma überall! Ach wie sehne ich mich nur danach!
Dann fiel mir wieder ein was gestern passiert war. Moment oder war das nur ein Traum gewesen? Ich fasste auf meinen Kopf und tatsächlich, es war Realität. Ich war nun also vielmehr ein Wesen anstatt eines Menschen, modifiziert und operiert aufs feinste.
Und schon meldete sich die Stimme wieder zu Wort.
„Da du in deinem Vertrag ausdrücklich die Rechte an jeglichen Aufzeichnungen und Bildern an uns abgetreten hast werden wir deine Verwandlung weiterhin schön vermarkten.“ Erst jetzt fiel es mir wieder ein - sie veröffentlichten doch alles von mir. Nun jetzt konnte jeder sehen wie ich mich selbst zum Fantasiewesen gemacht hatte. Dumme kleine Anita dachte ich so für mich selbst. Aber es machte mich auch geil, selbst wenn ich irgendwann einmal hier herauskommen würde, jeder würde mich kennen als DIE FETISH-SCHLAMPE. Ich könnte mich nirgendwo vor den Männern verstecken und wahrscheinlich wöllten sie alle in und auf mir abspritzen. Was für eine Vorstellung. Das war eine Garantie für Lust bis ans Lebensende. Mein Herz schlug höher und auch meine fo***e wurde schon wieder feucht. Mein Gott was war nur aus mir geworden?
„Nun da uns dein Fortschritt zwar gefällt, wir aber denken, dein Fortschritt könnte besser sein haben wir uns in Übereinstimmung mit deiner Fan-Community dazu entschlossen einen recht weitreichenden Schritt zu gehen. Normalerweise erhalten solche Einbauten nur Patientinnen welche schon einige Jahre hier im Institut sind, bei dir aber werden wir da eine Ausnahme machen – großzügiger Weise.“ Was wollten sie denn nur nun noch an mir verändern? Schon die Vorstellung daran noch mehr zu einem Objekt der Begierde zu werden lies mich noch geiler werden.
„Wie du weißt, sind alle deine Veränderungen rückgängig machbar. Nun gut deine Haare einmal ausgenommen, aber da haben nicht wir Hand angelegt, sondern du selbst. Da können wir ja nichts dafür, wenn du nicht nachfragst.“, sagte die Stimme höhnisch lachend. „Bei dieser Veränderung wird es etwas anders sein, weshalb wir auch deine erneute Unterschrift benötigen. Wir wollen dir gern permanent kleine Lautsprecher in deine Ohren einsetzen. Diese werden, ähnlich wie Kopfhörer in deinen Gehörgang eingeführt, allerdings weitaus tiefer. Da sie mit kleinen Spreizern ausgestattet sind, ist nach dem Einsetzen ein Entfernen unmöglich. Die Haken würden deinen Gehörgang zerfetzen, da sie mit kleinen Widerhaken ausgestattet sind um ein Verrutschen zu verhindern. Damit auch kein Dreck in deine Gehörgänge kommt werden deine Ohren dann noch mit Flüssiglatex hermetisch abgeschlossen. Du wirst dann also nur noch das hören was wir dich hören lassen wollen. Das sollte dir bewusst sein! Das ist enorm praktisch. Natürlich würdest du als Gegenleistung auch …. nun sagen wir 35 Modipunkte gutgeschrieben bekommen. Wie denkst du darüber?“ Die Stimme verstummte. Heute war sie so merkwürdig freundlich zu mir. Das konnte doch nichts Gutes bedeuten.
Sollte ich das wirklich annehmen? Es war doch ziemlich permanent. Nie wieder hören was ich wollte? Aber andererseits hätte ich auch nur die Chance hier einmal wieder hinaus zu kommen, wenn mein Konto auf null stehen würde oder wohl vielleicht besser noch im Plus. Und diese Maßnahme wäre ein weiterer Schritt in diese Richtung. Wenn man so wollte reichten sie mir sogar eine Hand zur Hilfe und ich müsste nur zugreifen.
„Bedenke – dein Konto muss wenigstens auf 0 stehen bevor du das Institut verlässt andern falls müssten wir dir ALLE gemachten Eingriffe und Schulungen anrechnen. Ich denke nicht, dass du so viel Geld auf der hohen Kante hast.“, meldete sich die Stimme zurück während ich immer noch überlegte.
Ich steckte meinen Zeigefinger in meinen Mund und lies ihn zwischen meinen Lippen hinein und wieder hinaus aus meinem Mund gleiten. So konnte ich mich irgendwie viel besser konzentrieren. Merkwürdig, aber ich machte weiter. Die Zeit verging und es herrschte Totenstille.
„Was ist nun? Wir haben ja schließlich nicht ewig Zeit. Deine Fans waren sich übrigens zu 97% einig, du willst sie doch nicht enttäuschen oder etwa doch?“
Ich hatte Fans? Wie toll konnte das nur sein! Wie könnte ich sie nur enttäuschen und außerdem war es nur ein kleiner Eingriff. Ich hatte in meinem Leben sowieso sehr oft Kopfhörer getragen anstatt Musik frei aus den Boxen zu hören. Am Ende hatte es sogar den Vorteil, dass mir die Dinger nicht mehr herausfallen konnten. Eine Sorge weniger beim Joggen zum Beispiel.
„Ich mache es, wo muss ich unterschreiben?“
Ein Fach in der Wand öffnete sich und darin lag ein Blatt Papier sowie ein Kuli. Ich überflog das zweiseitige Papier.

Fortsetzung folgt

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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:15.05.20 17:49 IP: gespeichert Moderator melden


Die Vereinbarung
Ich, Anita Baur, erkläre hiermit im Vollbesitz meiner körperlichen und geistigen Kräfte, dass ich mich folgender Behandlung unterziehen möchte:

Einsetzen von permanenten Mini-Lautsprechern in meine Gehörgänge

Mir ist bewusst, dass diese Maßnahme endgültig ist und eine Entfernung (aller Wahrscheinlichkeit nach) nur mit einem Verlust meines Hörvermögens verbunden sein würde. Dies akzeptiere ich voll und ganz.
Der Eingriff wird von einem Experten durchgeführt, für dessen Fachkenntnis das Institut garantiert.
Weiterhin stelle ich dem Institut nach dem Eingriff frei zu entscheiden was ich hören werde und was nicht. Ich gebe hiermit ausdrücklich die Kontrolle über meine Gehörgänge an das Institut, da nur dieses im Moment nach dem Eingriff entscheiden kann was am besten für meine Ohren sein wird.
Außerdem bitte ich das Institut inständig meine neuen Lautsprecher für meine Erziehung und Ausbildung zur FETISH-Schlampe zu nutzen.
Vergütung:
Nach erfolgreichem Eingriff erhalte ich 35 Modipunkte auf mein Konto gutgeschrieben.
Rücktritt:
Ein Rücktritt vom Vertrag ist nicht möglich. Sollte ich im Nachgang der Operation nicht mit dem Ergebnis zufrieden sein, so erbitte ich eine ausgiebige Umstellung meiner Meinung durch das Institut. Jedes Mittel sei mir hierbei Recht um das Bewusstsein über die Richtigkeit und Wichtigkeit dieses Eingriffs wiederzuerlangen.


Was der letzte Satz wohl im Konkreten bedeuten sollte? Ich konnte es mir nicht vorstellen. Aber warum sollte ich mir Gedanken darüber machen. Ich war ja überzeugt von dem Eingriff. Außerdem sah ich so schon ziemlich extravagant aus, konnte meine Beine nicht mehr schließen und trug 450cc pro Seite, also ein fast ein Kilo Silikon vor mir spazieren.
Ohne lang zu zögern nahm ich den Stift und unterschrieb. Natürlich schrieb er mit pinker Tinte, wie passend. Die Tür öffnete sich und Anna kam herein. Sie nahm mir das Schriftstück aus der Hand und lachte nur in sich herein. Sie verließ den Raum kurz, wahrscheinlich um den Vertrag wegzubringen. Dann kam sie wieder doch sie hatte etwas in der Hand, es sah aus wie eine Haube.
„Schön stillhalten!“, ertönte es aus den Lautsprechern an der Decke. Anne begab sich hinter mich und auf einmal wurde es dunkel. Was sie da in der Hand hielt war eine Haube aus schwarzem Latex, eine Gesichtsmaske. Von hinten zog sie sie über ein Gesicht. Die Haube bedeckte meinen gesamten Kopf, was mittlerweile ziemlich einfach war, da sie ohne Haare wunderbar an meinem Kopf anliegen konnte. Ich bekam leichte Panik, denn für einen Moment konnte ich nicht atmen. Trotzdem versuchte ich ruhig zu bleiben. Doch als sie, sie mir aufgesetzt hatte war noch nicht Schluss. Ich spürte wie sie sich an meinem Hinterkopf zu schaffen machte und dadurch die Maske immer näher und enger an mein Gesicht gepresst wurde. Zum Glück gab es eine Aussparung für meinen Mund und für meine Naselöcher in welche diese automatisch rutschten. Wie ich später erfuhr hatte die Maske am Hinterkopf mehrere Schlaufen, ganz wie bei einem Korsett. Es war ein schönes Gefühl so eingesperrt und eigentlich ja auch nur geschmückt zu sein. Sehen konnte ich nichts, da es keine Löcher für meine Augen gab. Zu guter Letzt wurden die beiden Schlingen durch eine Schlaufe gezogen und mit einem Vorhängeschloss gesichert. Als ob ich die Haube abnehmen würde dachte ich mir. „Öffne deinen Mund! Anna wird dich nun knebeln, damit du auf deinem Weg zum OP niemanden belästigst. Hilf ihr dabei so gut es geht!“, sagte die Stimme bestimmt.
Ich leistete der Anweisung folge und mir wurde gleich ein schöner großer Plastikdildo in den Mund gerammt. Auch dieser wurde gegen „Verrutschen“ gesichert.
Anna machte den Riemen in meinem Genick fest. Die Befestigung war gearbeitet wie ein Gürtel. So konnte er durch ein Einrasten in verschiedenen Löchern bestimmt werden wie eng er sitzt. Sie schloss ihn zunächst ganz normal, sodass er lediglich nicht herausrutschen konnte. Doch dann zog sie an dem Riemen und der Plastiklümmel bahnte sich seinen Weg in meinen Hals. Ich konnte nichts dagegen machen! Um eine gute Schlampe zu sein wollte ich, wie befohlen, mithelfen. Zunächst legte ich meinen Kopf in den Nacken, sodass mein Rachen zu einem langen graden Schlund wurde. Es ging schon besser. Natürlich hatte ich weder eine Ahnung wie lang das Ding war, noch wie tief er noch in mich hinein sollte. Anna zog weiter fest an dem Riemen. Den Druck konnte ich sehr intensiv an meinem Hinterkopf spüren. Mit ihrer anderen Hand stütze sie sich auf meinem Kopf ab. Ich öffnete als meinen Mund soweit es mit der Maske ging, um dem Dildo mehr Platz zu geben. Mit einem lauten „PLOPP“ dankte er es mir und rutschte vollkommen in mich hinein. Mir blieb für einen Augenblick die Luft weg und mein Hals fing an sich um den Phallus herum zu verkrampfen. Ich musste kotzen. Anna hatte das anscheinend bemerkt und hielt mir die Nase zu. Daraufhin schluckte ich und der Dildo rutschte tatsächlich noch ein kleines Stück weiter in mich hinein. Nun hatte ich mich wieder gefangen.
„Der Riemen ist nun im letzten Loch angelangt. Gut gemacht F-Schlampe! Da du nicht sehen kannst was nun passiert werde ich dir es beschreiben. Anna greift nun zwischen deine Beine und wird mit einem Spezialschlüssel die Feder zwischen deinen Beinen außer Kraft setzen. So wirst du zum OP laufen können. Aber gewöhn dich ja nicht an das Gefühl! Nach der OP wird der Mechanismus natürlich wieder eingeschalten.“ Ich spürte wie sich ihre Finger zwischen meinen Schenkeln zu schaffen machten. Gott, war das ein schönes Gefühl! Was hätte ich nur dafür gegeben ihre schönen langen Finger in meinen Löchern zu spüren. Um sie zu animieren dies zu tun streckte ich ihr mein Becken entgegen aber sie reagierte nicht darauf.

Fortsetzung folgt
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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:16.05.20 11:50 IP: gespeichert Moderator melden


Die Ohr-Empfänger klingen nach einer spannenden Sache.

Ich gehe davon aus, dass sie dadurch komplett von der normalen aktustischen Ausßenwelt abgeschottet wird. Zumal ja nicht klar ist, ob diese Dinger überhaupt Außenmikrofone haben, mit denen sie ihre Umwelt halbwegs normal höhren könnte. Ohne solche Mikros könnte sie ja nur noch hören, was in ein bestimmtes Funkmikro gesprochen wird.

Für die Art der Abschottung fallen mir zwei Varianten ein: Entweder die Lautsprecher sind dauerhaft aus und sie hört nur dann etwas, wenn sie direkte Anweisungen bekommt. Oder die Lautsprecher sind die ganze Zeit über an und senden unterschwellige Botschaften, welche ihr Verhalten verändern sollen. Aufgrund der letzten Sätze in der Erklärung würde ich auf Letzteres tippen.
Mein Vorstellungsbeitrag
Meine erste Geschichte: Magic Butterfly (beendet)
Meine 2. Geschichte: The Dragon Lady (unvollendet)
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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:16.05.20 12:57 IP: gespeichert Moderator melden


Das werden wir noch herausfinden. Hast du sonst noch Ideen?
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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:18.05.20 14:01 IP: gespeichert Moderator melden


Die Einkleidung
Und dann ist es auf einmal anders. Das Gefühl meine Beine stets gespreizt zu haben, an welches ich mich bereits gewöhnt hatte, war plötzlich weg. Und zum ersten Mal seit längerer Zeit konnte wieder mein linker Innenschenkel meinen rechten berühren und umgekehrt. Mittlerweile eher ein befremdliches, als ein vertrautes Gefühl. Und so schloss ich meine Beine ebenfalls zum ersten Mal seit längerer Zeit.
Schon ging die Einkleidung weiter. Durch die Maske auf meinem Kopf war ich ja nun vollkommen blind und bekam nur das mit was ich spüren konnte. Außer die Stimme war so nett und beschrieb mir die Dinge vorher. Dann konnte ich mich wenigstens auf das gefasst machen was kommen würde und versuchen mitzuhelfen bei meiner Vorbereitung auf den OP.
„Um in den OP zu gelangen benötigst du natürlich das richtige Schuhwerk. Bis jetzt haben wir das in deiner Ausbildung leider etwas vernachlässigt, aber das holen wir nun nach.“
Ich spürte wie jemand, wahrscheinlich war es Krankenschwester oder sollte ich besser sagen Gummischwester Anna, meinen Fuß nahm und in die Höhe zog. Ich, noch immer auf dem Stuhl sitzend, war dafür in der perfekten Position.
„Anna legt dir nun spezielle Highheels an deine Füße. Sie sind 12cm hoch und haben einen zusätzlichen Plateaufuß von 5cm. Außerdem verfügen sie über eine aufwendige Schnürung. Ähnlich wie bei den Sandalen, welche die Gladiatoren trugen wachsen aus jedem der beiden Schuhe 4 Stricke mit einer Länge von 50cm zur Schnürung. Sie werden nun kunstvoll um deine Beine gewickelt. Natürlich, damit du mehr Halt in deinen neuen Schuhen bekommst.“
Kaum dass mein linker Fuß im Heel steckte spürte ich schon wie Anna anfing die Schnürung anzulegen. Ich spürte wie sie sie Stricke immer wieder kreuze. Vor meinem bildlichen Auge stellte ich mir vor, wie schön ich damit aussehen müsste und wurde gleich wieder etwas feucht zwischen den Beinen. Dies konnte ich ja nun, zum Glück leichter verstecken, dadurch, dass meine Beine geschlossen waren. Als sie mit meinem linken Fuß fertig war, machte sie dasselbe mit meinem rechten. Die Schnürung reichte bis über mein Knie.
„So wie du jetzt aussiehst können wir dich natürlich nicht einfach so durch die Klinik spazieren lassen. Es würde unsere Insassinnen, welche eine viel leichtere Gangart als du gewählt haben doch zu sehr verstören und abschrecken. Denn, auch wenn du es dir nicht vorstellen kannst, nicht jeder ist so pervers wie du kleine F-SCHLAMPE.“
Ich war doch nicht pervers, sie hatten sich doch das meiste Ausgedacht. Das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen und wollte widersprechen, vergessend, dass mein Mund gut ausgefüllt worden war. So drang nur ein „hmmmppfmmmm“ zwischen meinen Lippen hervor verbunden mit einem vehementen Kopfschütteln. Niemand hätte auch nur den kleinsten Ansatz meines Satzes verstehen können.
„Ich weiß schon, dass es dir nicht gefällt deinen Körper zu verhüllen. Du willst dich zeigen und das ist ja auch gut so! Keine Angst, du wirst noch Chance genug haben dich ausgiebig zeigen zu können. Das kann ich dir versichern!“
Was genau sollte das den bedeuten? Naja eigentlich war es mir auch egal. Ich war leicht gespannt, was sie mir nun anziehen würden. Annas Hände näherten Sich wieder meinem Körper und zogen mich nach oben. Sie setzte mich auf meine Beine und ich musste zunächst etwas balancieren. Meine Fresse waren die Schuhe hoch! Fast wäre ich nach vorn übergekippt, denn seitdem ich meine neuen Brüste hatte habe ich glaub noch nie wieder Absatzschuhe getragen. Und auch davor wären solche Dinger nichts für mich gewesen. Meinen Kleiderschrank zierten maximal Schuhe mit 6cm Absatz, alles andere hätte für mich damals als nuttig gegolten. Das hatte sich aber mittlerweile geändert. Wenn ich nach Hause kommen würde müsste ich erst einmal kräftig ausmisten in meinem Kleiderschrank. Das stand fest! Und auf einmal fiel mir aus dem heiteren Himmel Markus wieder ein. Wie lange hatte ich ihn nun schon nicht mehr gesehen? Ich konnte es nicht sagen. Merkwürdig, dass er mich nicht besuchen kommt, aber vielleicht war es ja auch meine Schuld und ich habe immer geschlafen, wenn er gerade einmal vorbeigekommen war. Hoffentlich würde ich ihn bald wiedersehen! Ich war gespannt, was er zu meinem neuen Aussehen sagen würde. Eigentlich sah ich ja ganz normal aus.
Die Gummischwester streifte nun ein Kleidungsstück über meinen Kopf. Es war geschnitten wie eine Röhre. Vermutlich handelte es sich um ein Kleid. An meinen Brüsten ging es nicht weiter. Sie stockte und zog mit sehr viel Kraft an dem Kleid, doch dann rutschte es weiter. Anscheinend war ich fertig angezogen, da Anna nun von mir abließ.
„Du bist nun bereit für deinen Gang zum OP. Anna hat dir soeben noch ein hübsches rosa Kleidchen angezogen. Das steht dir wirklich sehr gut. Man könnte meinen es sei dir etwas zu klein.“ Die Stimme lachte. „Damit du auch weißt wo du hin musst bekommst du noch ein Halsband. Ein Pfleger wird dich dann hier abholen und zum OP begleiten. Nicht, dass du uns auf dem Weg dorthin ausversehen abhandenkommst. Das wäre doch zu schade!“
Und tatsächlich wurde mir ein Halsband um meinen schönen Hals herumgelegt. Ich spürte die Enge und auch hier zog Anna wieder fest zu. Nun wurde der Dildo in meinem Hals noch stärker zusammengedrückt. Die natürliche Enge meines Rachens wurde nun so noch unterstützt. Mit einem leisen Klicken wurde die Leine eingehangen, welche dann schon auf meine Brüste fiel. Ich spürte dies sofort. Nun war ich also fertig für meinen Weg.

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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:18.05.20 14:29 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Geschichte.

Aber weshalb wird sie so aufwendig für eine OP vorbereitet? Muß im OP-Saal nicht alles wieder ausgezogen werden?

Es wäre schön, mehr darüber zu erfahren, wie sie zu einer Sexpuppe umerzogen wird. In meiner Vorstellung wird sie da durch Suggestionen dumm gemacht.
Dient der Didlo im Rachen als Vorbereitung für ein Deep Throat Training?
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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:24.05.20 17:52 IP: gespeichert Moderator melden


Gang zum Op
„Bevor es losgeht hör gut zu. Trödelei wird bestraft. Ich erwarte, dass du ordentlich und zügig unterwegs bist auf dem Weg zum OP. Und keine Angst, ich sehe alles, ganz im Gegenteil zu dir.“ Die Stimme lachte. „Wenn du also trödelst, dann wird dich das teuer zu stehen kommen!“
Ich hörte wie jemand eintrat. Es musste eine neue Person sein, denn die Schritte auf dem Gummiboden klangen anders als bei Anna. Und schon gab es einen Ruck an meinem Hals. Das war es, das Signal, mich in Bewegung zu setzen. So würde er mich also lenken, der Pfleger, mit Hilfe der Leine. Und so machten wir uns auf den Weg.
Ich kam nur langsam voran, denn die hohen Absätze machten mir wirklich zu schaffen. Doch immer wieder klangen mir die Worte der Stimme im Kopf nach – nicht trödeln. Und auch wenn ich immer wieder und her schwankte, ich konnte ja auch nichts sehen, so versuchte ich bewusst immer gleich große Schritte zu machen um gut voran zu kommen. Gefühlt liefen wir über endlose Flure. Das lag wohl aber eher an der Geschwindigkeit mit der wir voran kamen.
Es war ein komisches Gefühl. Bei jedem Schritt spürte ich, wie der Gummipimmel in meinem Hals leicht auf und dann wieder ab rutschte. Das Halsband machte die ganze Sache sehr eng und dadurch wurde das Gefühl des Knebels in meinem Mund nur noch intensiver. Das Kleid musste äußerst kurz sein, denn ein leichter Windhauch traf ohne Hindernis auf meine kahle Muschi. Es war etwas kühl da unten. Außerdem rutschte es bei jedem meiner Schritte nach oben. Ich versuchte es wieder herunter zu ziehen, aber es hatte keinen Sinn denn beim nächsten Schritt war es schon wieder oben angelangt. Da mein Gang vom ewigen Herunterziehen verlangsamt wurde beschloss ich, es einfach sein zu lassen. Schließlich wollte ich nicht für Trödelei bestraft werden! Das Kleid hing mir von nun an also irgendwo leicht knapp über meiner Scham. Wahrscheinlich konnte jeder meine vom vorherigen Anziehen noch leicht feuchte Muschi sehen. Das aber war mir egal, denn niemand wusste wer unter der Haube steckte und somit konnte auch niemand im Institut wissen, dass ich es war. Außerdem musste ich zum Glück nicht die, wohl sehr neugierigen, Augenpaare sehen, welche sich an mir aufgeilten. Egal!
Mit einem bestimmten Zug wurde ich zielsicher über meine Leine gelenkt. Nun wusste ich wie sich ein Hund fühlen musste. Aber ich empfand es nicht als schlimm. Ganz im Gegenteil. In letzter Zeit empfand ich die bestimmte Führung des Instituts als sehr angenehm. Und so konnte ich mich wichtigeren Dingen widmen als mir Gedanken über irgendwelche Entscheidungen machen zu müssen.
Irgendwann kamen wir in einem Raum an und die Tür wurde geschlossen. Die Haube wurde mir vom Kopf genommen und ich konnte wieder sehen. Der Raum sah aus wie ein Verhörraum, wie man ihn aus den amerikanischen Serien kennt, Tisch, Stühle, graue Wände, großer Spiegel. Ich sollte mich breitbeinig hinstellen und so mit Blick Richtung Spiegel stehen bleiben. Es herrschte Stille. Was sollte nun nur passieren? Ich dachte, ich sollte direkt in den OP gebracht werden. Das war auf jeden Fall kein OP-Saal.
Was ich nicht wissen konnte, der Spiegel war ein Einwegspiegel. Man konnte also von der anderen Seite durch ihn hindurchsehen und dahinter befand sich Markus der mich mit großen Augen musterte.

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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:25.05.20 14:04 IP: gespeichert Moderator melden


Das Wiedersehen
Markus:
Das Institut hatte mich wenige Wochen nach Anitas Einlieferung angeschrieben. Sicherlich sei ich interessiert, welche Fortschritte meine Freundin mache und ob ich nicht bei ihrer Verwandlung mithelfen wolle. Dafür hatte ich einen Termin im Büro von Frau Scharfenberg. Das war ca. zu der Zeit nach ihrer zweiten Umwandlung. Sie hatte damals gerade das vierte Loch bekommen und die Gleitmitteltanks in ihren Titten. Daran konnte ich mich noch sehr gut erinnern. Mir wurden damals Videos ihrer Ausbildung gezeigt und ihr Fortschritt präsentiert. Ich weiß noch wie geschockt ich war. Sie hatte sich zu einem Sexspielzeug machen lassen. Andererseits hatte ich auch eine ordentliche Beule in der Hose und dachte mir, nun gut, so ist sie zumindest ganz klar zu einem gut.
Seitdem waren viele Wochen vergangen. Jetzt war ich wieder einbestellt worden zu einem Termin. Mittlerweile mussten es sicherlich schon 2 Monate sein die Anita hier drinnen war. In der Zwischenzeit hatte ich schon jemand Neues kennengelernt. Nichts Ernstes nur ein Date, weil ich mich so einsam fühlte und danach eine schöne Nacht. Ganz bewusst hatte ich mich aber zurückgehalten und betrachtete das eher als Fehltritt. Wusste ich doch, dass meine Freundin insgeheim auch hier war um MIR besser zu gefallen. Was könnte es Besseres geben für einen Mann? Natürlich war ihr Weg ziemlich besonders, aber es gab nichts, was man extrem anders aussah. Das Meiste waren Verbesserungen die nur die Nutzer kannte und kein fremdes Auge. Und so machte ich mich also auf den Weg und war gespannt, wie Anita nun aussehen würde. Wir saßen in einem schicken Büro, Frau Scharfenberg und ich. Sie fragte mich: „Hätten Sie Interesse daran Kapital aus ihrer Freundin zu schlagen? Ich meine auf ihre Kosten reich zu werden?“
Wie meinte Sie das? „In welcher Art?“
„Nun, ihre Freundin hat eine sehr …..extreme Ader könnte man sagen. Sie ist mittlerweile weniger eine Frau als ein Wesen. Hierzu muss ich zunächst sagen, dass sie sich die Richtung ihrer Umgestaltung selbst anhand von lebenden Beispielen ausgesucht hat. Hinzu kommt, dass sie einige Veränderungen sogar selbst an sich durchgeführt hat.“
Auf einem Bildschirm startet ein Video auf dem sich irgendein Fetishwesen selbst alle Haare vom Körper entfernte. Im nächsten Moment öffnete sich ein Vorhang vor mir und ich sah Anita. Es war aber nicht Anita wie ich sie kannte, nein. Sie sah ganz grauenvoll aus. Was hatte man ihr angetan? Sie war vollkommen kahl! Und das nicht „nur“ auf dem Kopf. Ich konnte kein Härchen an ihrem Körper entdecken.
„Was haben Sie mit ihr gemacht?!!“, drang es aus mir heraus.
„Wie ich schon sagte, Anita hat sich das alles selbst gewählt und sie genießt ihre Verwandlung. Ich schätze, sie will nichts mehr mit der Außenwelt zu tun haben. Denn ihr nächster selbstgewählter Eingriff wir die Implantierung von permanenten Lautsprechern in ihren Ohren sein. Gefällt sie Ihnen?“ – Stille füllte den Raum. „Wir werden ihnen mal zeigen was wirklich alles an ihr verändert wurde.“ Frau Scharfenberg drückte einen Knopf. Zwei Frauen erschienen in dem Raum und entkleideten sie vollkommen. Einzig die Higheels und den Knebel beließen sie an Ort und Stelle. Zum Schluss stellten sie sie noch in die Mitte des Raumes, sodass ich mit Hilfe eines Spiegels, welcher an der Wand hinter ihr angebracht war, auch ihre Rückseite sehen konnte.
Ihr ganzer Körper war übersäht von obszönen Tattoos. Ihr Mund bildete das O von WHORE. Das war doch verrückt. Ihre schönen großen Brüste und aufgespritzten Lippen sprachen mich an, total. Anscheinend hatten sie ihr auch Rippen entnommen, denn eine so schmale Taille wäre durch ein Training in so kurzer Zeit nicht erreichbar gewesen.
Das konnte doch nicht wahr sein! Sie war zu einer absurden Schlampe geworden, die auf der Straße hinterm Bahnhof wohl einiges an Kundschaft gefunden hätte, aber wie sollte ich so eine Frau lieben können? Sie war nicht mehr meine Anita! Das war eine Nutte und zwar eine von der billigsten Sorte!
„Nun Sie können nicht alles sehen, was an ihr gemacht wurde. Von der Spange zwischen ihren Beinen sollten Sie ja schon Kenntnis haben. Außerdem besitzt sie nun ein 4. Loch, welches aus ihrer Harnröhre geformt wurde. Jedes dieser 4 ist natürlich an die Gleitmitteltanks angeschlossen und außerdem mit Latex ausgekleidet. Anita besitzt außerdem ein Implantat was sie mit allen Nährstoffen versorgt die ihr Körper braucht, die Nahrungsaufnahme ist somit eher eine formale Sache. Zusätzlich verfügt sie über ein weiteres Implantat, welches verhindert, dass sie ihre Tage bekommt und somit auch nicht mehr schwanger werden kann. Somit kann jeder in sie hineinspritzen und sie liebt es, glauben Sie mir.

Fortsetzung folgt

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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:26.05.20 12:53 IP: gespeichert Moderator melden


Eine neue Wendung, mit der du uns ziemlich auf die Folter spannst Ich bin echt gespannt. Er wird das Angebot reich zu werden sicher annehmen und noch ein paar dazu hilfreiche Veränderungen vornehmen lassen.
Mittlerweile in festen Händen eines strengen Masters und auf dem Weg 24/7/365 keusch verschlossen zu sein.
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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:01.06.20 19:27 IP: gespeichert Moderator melden


Da bin ich ja gespannt, was ihr Freund noch alles wünscht.
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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:16.06.20 16:19 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe es geht bald weiter, schöne Story
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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:16.06.20 18:23 IP: gespeichert Moderator melden


Das hoffe ich auch !!!

Mittlerweile in festen Händen eines strengen Masters und auf dem Weg 24/7/365 keusch verschlossen zu sein.
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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:06.09.20 17:22 IP: gespeichert Moderator melden


Das Angebot

Markus:
Der Anblick war schon ziemlich bizarr. Natürlich hatte ich im Internet schon solche Frauen gesehen. Das war aber etwas vollkommen anderes, denn sie waren nur gezeichnet. Entsprungen aus der Fantasie und auf ein Blatt Papier gebracht, nicht aber wirklich, nicht real, nicht lebendig. Sie waren nicht meine Anita!
Fand ich das noch geil, oder war mir das schon zu viel? Ich war mir nicht sicher und einen Gedanken dazu zu fassen würde wohl auch noch eine ganze Weile dauern.
Sie sah wirklich grotesk aus. Man konnte unweigerlich nur noch an harten versauten Sex denken, wenn man sie so sah. Und wirklich jeder musste das so sehen. Ein Gedanke an Liebe und Fürsorglichkeit wäre so absurd gewesen wie der Gedanke eine Zimmerpflanze küssen zu wollen, und wäre mir nie in den Sinn gekommen. Kein menschliches Wesen wird sie je mehr als eben solches betrachten. Sie brüllt einem mit ihrem Aussehen quasi ihren einzigen Lebenszweck direkt ins Gesicht. Ganz zu schweigen davon, dass ihr Gesicht ja auch noch entsprechend aussagekräftig mit dem Wort WHORE beschriftet war. Wie hätte ein normales Leben für sie nun nur noch aussehen können? Das wäre wohl nur möglich, wenn sie in der Öffentlichkeit ausschließlich vollkommen verhüllt aufgetreten wäre.
Aber, andererseits hätte ich ihr das zugestanden? Ich grinste in mich hinein. Diesen Anblick kann man der Männerwelt wiederum ja auch nicht vorenthalten, dachte ich mir so.
Frau Scharfenberg fuhr fort. „Wie sie sehen ist diese Frau dort draußen nicht mehr die Frau, welche dieses Institut betreten hat. Da sind wir uns wohl einig. Und ich kann mir kaum vorstellen, dass sie sich so mit ihr in der Öffentlichkeit zeigen möchten. Dafür wirken sie mir doch zu konventionell, wenn ich das so sagen darf. Aber es wäre doch auch schade sie vollkommen zu verlieren für sie, da müssen sie mir schon recht geben. Sie sitzen also etwas in einer Zwickmühle. Deshalb habe ich Ihnen ein Angebot zu machen.“
Das klang interessant. Auch wenn ich Anita liebte, so konnte ich wohl diese fi**kschlampe nur noch schwerlich lieben. „Ich bin ganz Ohr!“
„Nun, wenn ich mich richtig erinnere kam unsere Anita hier, um sich schöner zu machen, schöner für Sie. Letztendlich war es ja aber auch ihre eigene Entscheidung. Sie vertraut Ihnen also sehr und diese besondere Basis würden wir gern nutzen, um Anitas Verwandlungen zur absoluten FETISHSCHLAMPE weiter voranzutreiben. Wir brauchen somit quasi eine gute Stimme in ihrem Ohr, die sie in ihren Plänen unterstützt. Sie sollen dies natürlich nicht umsonst tun, das versteht sich von selbst! Jede Leistung bedarf auch einer Gegenleistung.“
„Sie verlangen von mir also ihnen dabei zu helfen meine Freundin zu einer Sexpuppe zu machen, sie zu einer Nutte zu machen?“, schrie ich ihr entgegen. Insgeheim gefiel mir das sehr gut. Wessen Traum war es nicht schon immer einmal gewesen ein Zuhälter zu sein, dessen „Angestellten“ ihm jeder Zeit zu Diensten sein könnten? Als ich so darüber nachdachte gefiel mir die Idee immer besser. Welchen Wert hatte sie denn nun noch für mich? Faktisch keinen und so könnte ich doch zumindest noch etwas nutzen aus ihr ziehen, der Frau, mit der ich viele Jahre zusammen war, aber mich auch so viele Jahre um sie gekümmert habe. Sie war einfach ein schüchternes Wesen und das versuchte ich stets auszugleichen. „Und wie sähe diese aus?“, fragte ich nach.
„Ich könnte Ihnen eine finanzielle Beteiligung an ihr anbieten oder etwas…. sagen wir mal Extravaganteres.“ Es war kurz still. „Wenn Sie möchten können wir Ihnen eine Frau ganz nach ihren Wünschen gestalten. Die Kosten dafür verbuchen wir einfach bei Anita, sodass ironischer Weise sie dann noch für die Gestaltung ihrer Nachfolgerin schuften würde.“
„WIE genau meinen Sie das?“ Ich musste einfach nachfragen.
„Nun Herr Neumayer, entweder Sie bringen uns eine Frau, die wir für sie umgestalten sollen oder, sollte keine vorhanden sein, so besorgen wir eine. Das wäre dann etwas teurer aber was soll´s Anita zahlt ja.“ Sie lachte hämisch. Dabei wäre es vollkommen egal ob die Frau das möchte oder nicht. Wir können natürlich nicht nur das Äußere verändern, sondern auch ihr komplettes Mindset. Rein faktisch ist fast alles möglich. Für die Details würden wir dann aber ein längeres Gespräch benötigen. Das versteht sich.“
„Natürlich verstand sich das von selbst. Gott hat die Welt in sechs Tagen erschaffen, da sollten wir uns für die Erschaffung meines neuen Spielzeugs ebenso genug Zeit nehmen.“
„Das bedeutet Sie nehmen an?“
„Ja sehr gern sogar. Was soll ich denn noch mit ihr anfangen. Sie haben es ja schon selbst gesagt. Und warum nicht noch etwas Nutzen aus ihr ziehen. Egal was sie wollen. Ich werde sie schon davon überzeugen, dass auch sie es will. Glauben sie mir, das sollte ein Kinderspiel sein.“ Ich zwinkerte ihr zu und untermalte meine Aussage mit einem süffisanten Lachen.
Der Vorhang schloss sich im selben Moment wie sich die Tür öffnete und eine in jeder Hinsicht gutbestückte Kellnerin eintrat. In ihren Händen ein Tablett. Darauf zwei Gläser Sekt und ein Schriftstück.
„Ich denke darauf sollten wir anstoßen. Und um unsere Kooperation gleich festzuhalten habe ich schon ein Schriftstück vorbereiten lassen. Das umfasst natürlich noch nicht alle Details aber die wichtigsten sind enthalten. Wir werden dann im Nachgang einen ausführlichen Vertrag machen.“
Das klang vernünftig in meinen Ohren und so stießen wir an.

Fortsetzung folgt

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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:07.09.20 23:26 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte gleich weiter schreiben. Wird immer besser
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Veränderung ist gut für jede Frau!

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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:08.09.20 08:41 IP: gespeichert Moderator melden


Danke 🙏🏻

Wünsche, Ideen und Kritik sind immer willkommen! 👌
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