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  Das Latex-Sanatorium II (Barbaras Therapie)
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Mithrandir_dg
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  Das Latex-Sanatorium II (Barbaras Therapie) Datum:06.03.15 16:52 IP: gespeichert Moderator melden


Vorwort

Die folgende Geschichte beginnt 24 Stunden nach dem Ende von „Das Latex-Sanatorium (Teil I)“ und geht nahtlos weiter.

Es ist nicht unbedingt nötig, Teil I zu lesen. Wer aber von der Vorgeschichte der handelnden Personen erfahren möchte, sollte es trotzdem tun, denn das kommt in diesem Teil II nicht nochmals vor. Wie der Titel der Geschichte schon vermuten lässt, geht es um viel Latex, Krankenhausatmosphäre und sonderbare Therapien. Und nun höre ich endlich auf zu quatschen und wünsche euch viel Spaß beim Lesen!

Wenn euch die Geschichte gefällt, dann habt blos keine Hemmungen auf "antworten" zu klicken. Ich freue mich riesig über Kommentare.

Herzlichen Dank und liebe Grüße
Günter


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Mithrandir_dg am 07.03.15 um 03:25 geändert
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Mithrandir_dg
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  RE: Das Latex-Sanatorium II (Barbaras Therapie) Datum:06.03.15 17:46 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 1

Kein Tag ist wie der andere.

Mal vergehen sie wie im Flug, mal sind sie langweilig und ereignislos, und dann gibt es solche, die dermaßen langsam dahin kriechen, dass es zur Qual wird. Insbesondere dann, wenn man von Kopf bis Fuß in mehreren Lagen Gummi steckt, an eine Metallstange gefesselt ist und dabei pausenlos auf Ballettstiefeln balancieren muss. Einen solchen Tag hatte Barbara Neumüller gerade hinter sich.

Es war erst ein paar Minuten her, dass die vier Krankenpfleger sie losgebunden und aus all den Latexklamotten befreit hatten. Und nun war sie splitterfasernackt und wurde von den düsteren Pflegern, die lückenlos von schwarz-glänzendem Gummi ummantelt waren, durch einen Flur des Latex-Sanatoriums geleitet. Während Barbara barfuß vor sich hin tappte, fielen ihr immer wieder die Augen zu. Sie war hundemüde, denn die vergangenen 24 Stunden hatten die Grenze ihrer Belastbarkeit überschritten. Barbara hatte ihre totale Isolation in Latex noch lustvoll akzeptiert, das lange Stehen auf Ballettstiefeln hingegen war der reinste Horror gewesen.

Die Pfleger öffneten eine Tür, schubsten Barbara in den Raum dahinter und versperrten die Tür von außen. Barbara war nun auf sich allein gestellt und sah sich nackt und fröstelnd um. Schon auf den ersten Blick erkannte sie, dass sie in einer Gummizelle gelandet war. Fußboden, Wände und Decke des Raumes waren schwarz wie die Nacht und wiesen das typische rautenförmige Muster auf, das Barbara schon mehrmals in Filmen über Irrenanstalten gesehen hatte. Der Fußboden war angenehm weich und Barbara sank bei jedem Schritt tief darin ein. An ihren Fußsohlen spürte sie deutlich, dass es sich um Latex handelte. Barbara betastete die Wand und auch hier fühlte sie weiches, schwarzes Latex. Und auch die Zimmerdecke bildete keine Ausnahme. Genau in der Mitte der Decke befand sich eine mickrige Glühbirne und verbreitete ein wenig Licht, das sich überall in den schwarzen Latex-Rauten spiegelte.

In einer Ecke des Raumes befand sich eine schlichte Toilette, die mit schwarzem Latex überzogen war. Und gleich daneben hing ein rosaroter Latexanzug an der Wand, der einen extremen Kontrast zur schwarzen Gummizelle bildete. Sofort eilte Barbara zu dem Anzug hin und betrachtete ihn neugierig. Er war sehr klein, als wäre er für eine besonders zierliche Person gefertigt worden. Das Latex war hauchdünn und sehr dehnbar und Barbara war ganz entzückt darüber, wie es sich in ihren Fingern anfühlte. Die rosarote Farbe war kräftig aber trotzdem war der Anzug durchsichtig, sodass man jedes Detail einer darin steckenden Person erkennen konnte. Für die Brüste waren zwei Ausbuchtungen vorhanden und im Schritt erkannte Barbara drei kreisrunde, verstärkte Löcher, deren Position identisch mit den Öffnungen einer Frau waren. Kein Reißverschluss, keine Naht, keine Klebestellen unterbrachen die glänzende, ebenmäßige Oberfläche. Der rosarote Anzug sah aus wie aus einem Guss. Es gab nur eine Möglichkeit, um in den Anzug hinein und wieder heraus zu kommen: Nämlich durch den hohen, engen Stehkragen.

Über dem Anzug hing ein Schild an der Wand und Barbara las die Worte „Strafanzug für ungehorsame Patientinnen“ halblaut vor. Barbara ertappt sich bei dem Wunsch, diesen Anzug am eigenen Leib zu spüren. Und bei dieser Vorstellung begann es in ihrem Körper wohlig zu kribbeln. Aber würde sie in diesen wunderschönen, aber sehr kleinen Anzug überhaupt hineinpassen? Barbara hatte ihre Zweifel, würde es aber jetzt nicht herausfinden. Denn sie wagte es nicht, den Anzug vom Haken zu nehmen und auszuprobieren.

Stattdessen drehte sich Barbara um und betrachtete das Bett, das inmitten der Gummizelle stand, sodass man darum herumgehen konnte. Es war kein gewöhnliches Bett, sondern sah eher aus wie ein hüfthohes Podest, auf dem eine Matratze lag. Alle vier Seiten des Podests wiesen dasselbe Rautenmuster wie Wände, Fußboden und Decke auf und bestanden aus weichem, schwarzem Latex. In regelmäßigen Abständen waren Ösen und Druckknöpfe in den Wänden des Podests befestigt. Die Matratze war mit einem glänzenden, völlig glatten Laken aus schwarzem Latex überzogen. Wäre der rosarote Anzug nicht gewesen, wäre Barbara ausschließlich von tiefschwarzem Latex umgeben gewesen.

Und dann war da natürlich noch das rosarote Nachthemd, das wie eine Sonne aus dem Schwarz der Gummizelle erstrahlte. Es lag fein säuberlich auf der Matratze und Barbara ging sofort hin um es neugierig mit ihren Fingern zu betasten. Es hatte lange Ärmel und reichte bis zu den Fußknöcheln hinab. Die rosarote Oberfläche war völlig ebenmäßig und leicht durchsichtig. Solch feines, spiegelglattes Latex hatte Barbara bisher noch nie gesehen.

Und dann wurde ihre Inspektion der Gummizelle abrupt beendet. Barbara hörte, wie die Tür aufgeschlossen und geöffnet wurde. Schwester Brunhilde erschien im Türrahmen, schlüpfte aus ihren pinkfarbenen Plateausandalen und betrat mit ihren gummierten Füßen den weichen, schwarzen Latexfußboden. In ihren Händen hielt sie ein zusammengefaltetes Bündel aus transparentem Latex.

„Hallo Jasmin!“, sagte Barbara erfreut. „Wie siehst du denn aus? Bist du jetzt eine Latex-Krankenschwester geworden?“
„Ich würde es vorziehen“, antwortete Schwester Brunhilde, „wenn du mich nicht duzen würdest.“
„Aber Jasmin, wir kennen uns doch schon so lange.“
„Und ich bin nicht Jasmin, sondern Schwester Brunhilde. Halte dich gefälligst an diese Anrede.“
„Das verstehe ich nicht.“
„Das musst du auch nicht verstehen. Du hast mich per Sie anzusprechen und du hast mich mit Schwester Brunhilde anzusprechen. Und wenn du das nicht befolgst, hole ich sofort die Krankenpfleger, damit sie dich wieder an der Metallstange festbinden. Aber diesmal wird es wesentlich länger als 24 Stunden dauern. Hast du das verstanden, Patientin Barbara.“
„Ja, Schwester Brunhilde“, antwortete Barbara kleinlaut, denn sie wollte das Martyrium an der Metallstange nicht nochmals durchmachen.
„Dann sind wir uns ja einig. Und nun zieh das Nachthemd an!“

Das war Barbara viel lieber als die elende Metallstange. Sie nahm das Nachthemd vom Bett und bemerkte, dass darunter noch ein paar Kleidungsstücke lagen. Auf dem schwarzen Latexlaken befanden sich transparente Latexhandschuhe, die am oberen Rand mit rosaroten Rüschen verziert waren. Die Handschuhe waren nicht sehr lang und würden etwas bis unter die Ellbogen reichen. Daneben lag ein Paar transparenter Latexsöckchen, an denen ebenfalls rosarote Rüschen angeklebt waren.

Barbara schlüpfte von unten in das Nachthemd, steckte ihre Hände in die langen Ärmel und ihren Kopf durch den Ausschnitt. Schwester Brunhilde war ihr dabei behilflich, den völlig glatten Stoff über ihr Becken und ihre Beine nach unten zu ziehen. Dabei entstand ein ungewöhnlich lautes Rascheln. Barbara merkte sofort, dass ihre Beinfreiheit ziemlich eingeschränkt wurde, denn das Nachthemd wurde zu den Füßen hin immer enger. Aber das Material fühlte sich unglaublich gut auf ihrer Haut an.

„Jasmin … Verzeihung … Schwester Brunhilde“, begann Barbara, „darf ich etwas fragen?“
„Was ist?“
„Ist dieses Nachthemd aus Latex? Es fühlt sich so anders an.“
„Das, Patientin Barbara, ist Plastikfolie.“
„Oh! Gefällt mir aber ganz gut. Darf ich die Handschuhe und Socken auch anziehen?
„Ich bitte darum.“

Rasch schlüpfte Barbara hinein und erkannte an dem vertrauten Feeling, dass es sich diesmal wirklich um Latex handelte. Barbaras Tastsinn wurde etwas eingeschränkt und die Söckchen wärmten ihre schon etwas kalten Füße.

„Leg dich auf das Bett!“, ordnete Schwester Brunhilde an. „Und bleib dort, bis ich dir wieder erlaube aufzustehen!“
„Ja, Schwester Brunhilde.“
„Doktor Ziggls hat dir absolute Bettruhe verordnet. Und ich erwarte, dass du dich daran hältst.“

Barbara machte es sich auf dem schwarzen Latexlaken bequem, spürte aber nur wenig davon, da sie nur mit Genick und Kopf direkten Hautkontakt damit hatte. Schwester Brunhilde entfaltete das Bündel, das sie die ganze Zeit in ihrer Hand gehalten hatte, und es entpuppte sich als eine Decke aus transparentem Latex. Sie hüllte Barbara damit ein, die sich sofort tief in die Decke kuschelte und die Wärme darunter genoss. Dann verließ Schwester Brunhilde die Gummizelle, schlüpfte vor der Tür wieder in ihre rosaroten Plateausandalen und sperrte Barbara ein.

Er jetzt hatte Barbara Gelegenheit, die Vorrichtungen über dem Bett zu betrachten. Dort hing ein dreieckiger Triangelgriff, der wohl an jedem Krankenhausbett zu finden war und woran sich die Patienten aufrichten konnten. Daneben hing an einem Stromkabel ein kleines Kästchen mit einem Ruftaster herab. Ein Druck darauf und Schwester Brunhilde würde herbeieilen, oder auch nicht. Barbara hatte an Brunhildes Diensteifer berechtigte Zweifel. Und dann baumelten an zwei Gummischläuchen noch zwei dicke, schwarze Gummidildos herab, die ganz knapp über Barbaras Gesicht hin und her pendelten.

Neugierig, was es damit auf sich hatte, betastete Barbara sie erst mit den Händen und stülpte dann ihre Lippen über einen davon. Sie begann – wie bei einem echten Penis – daran zu lecken und zu saugen. Und plötzlich floss durch den Gummipimmel ein dünner Brei in Barbaras Mund. Es schmeckte nicht schlecht und Barbara stillte damit ihren Hunger. Dann versuchte sie auch den anderen Dildo und durch diesen konnte sie erfrischendes Wasser zu sich nehmen.

Sie nuckelte friedlich dahin und erst sehr viel später wurde ihr bewusst, wie erniedrigend diese Form der Nahrungsaufnahme war. Aber da sie nichts anders zu tun hatte, stülpte sie ihre Lippen mal über den einen, mal über den anderen Dildo und schaukelte ihre sexuelle Gier immer weiter hoch.

Und als ihr von den Strapazen der vergangenen 24 Stunden beinahe die Augen zufielen, kuschelte sie sich tief unter die aalglatte Latexdecke. Nur ein paar Wimpernschläge später fiel sie in einen tiefen, traumlosen Schlaf.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Mithrandir_dg am 06.03.15 um 20:44 geändert
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  RE: Das Latex-Sanatorium II (Barbaras Therapie) Datum:06.03.15 23:26 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung Mithrandir.
Ich finde das in Ordnung das du Babs Therapie in eine eigene Geschichte Packst.
Ob sie wohl bald im Gummianzug für Ungehorsame Patientinnen steckt?
Das sie kaputt ist glaub ich gerne. 24H in balletboots stehen muss grausam sein. Jedenfalls schläft sie erstmal schön im Gummibettchen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von xrated am 07.03.15 um 07:52 geändert
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  RE: Das Latex-Sanatorium II (Barbaras Therapie) Datum:07.03.15 07:54 IP: gespeichert Moderator melden


Nicht das hier jemand auf den dussligen Gedanken kommt, hier gäbe es keine Moderation mehr...
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  RE: Das Latex-Sanatorium II (Barbaras Therapie) Datum:07.03.15 09:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Günter !

Schöner Neustart mit Blick auf Barbara !

Möglicherweise wird das High Heel Training fortgesetzt.
Für die Schlafenszeit gibt es eine Art Fußstrecker ohne
Absatz. Und Fehler wird Barbara ja genug machen, so daß
sie Sonderbehandlungen gratis dazu bekommt....

Viele Grüße SteveN



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  RE: Das Latex-Sanatorium II (Barbaras Therapie) Datum:07.03.15 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


Was war denn mit meinem Beitrag Xrated?? Ich hatte doch genau das geschrieben was da steht.
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  RE: Das Latex-Sanatorium II (Barbaras Therapie) Datum:07.03.15 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Nicht das hier jemand auf den dussligen Gedanken kommt, hier gäbe es keine Moderation mehr...


Bei DIR mache ich mir da keine Sorgen.

Bei den anderen auch nicht,aber das ist mir auch egal. Die können nämlich weder moderieren noch schreiben.Das du schreiben kannst ohne das ich was zu meckern habe... Ist sowas wie ein Ritterschlag.

Beste schreibende Grüße,

Volker


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  RE: Das Latex-Sanatorium II (Barbaras Therapie) Datum:08.03.15 08:22 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Was war denn mit meinem Beitrag Xrated?? Ich hatte doch genau das geschrieben was da steht.

Hab Dir via PN geantwortet.
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  RE: Das Latex-Sanatorium II (Barbaras Therapie) Datum:08.03.15 11:41 IP: gespeichert Moderator melden


Super genialer Anfang der Therapie. binn gespannt wie es weitergeht.

Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Das Latex-Sanatorium II (Barbaras Therapie) Datum:08.03.15 11:55 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte gefällt mir auch im Teil II! Gern mehr davon !

Aber dieser Satz hat mich zum Grübeln gebracht:
Zitat
[...] im Schritt erkannte Barbara drei kreisrunde, verstärkte Löcher, deren Position identisch mit den Öffnungen einer Frau waren.[...]

Wahrscheinlich habe ich doch noch nicht ALLES gesehen. Ich kenne nur "Eins" und "Zwei".
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  RE: Das Latex-Sanatorium II (Barbaras Therapie) Datum:08.03.15 12:26 IP: gespeichert Moderator melden


@ Unkeusch
Du hast sicher auch mal wieder im BIO-Unterricht, bzw. Aufklärung gepennt, was da unten so abgeht bei Frau(en) im speziellen.

Es gibt 3 "Löcher" (im spez.) bei Frauen

1. das Ar***loch zum k***en.
2. die M*se um da als Mann mal den Pullermann reinzustecken, damit kl. Kinners/Menschen mal rauskommen oder manchmal auch nicht. Zur Not geht auch ein Vibrator, dann kommen aber auch keine Kinder bei raus. Die Frauen wollen halt auch mal Spass, Befriedigung usw... ohne gl. Kinder bekommen zu wollen.
3. die Harnröhre zum pissen für lecker frischen NS ab Quelle (manche Männer stehen ja auf sowas - ich nicht) <- die hast Du vergessen das ist das 3. Loch, hast Du aufgemerkt?

Genau, - wenn Man(n) keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten - solltest Dir mal beim k*cken vor die Augen halten Deinen Smilies-Spruch und bevor Du hier irgendeinen geistigen Müll absonderst, diesen als Bild vor Deinem Klo an die Wand gut les- und sichtbar vor dem wich*en und der eigentlichen Aktion hängen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von xrated am 08.03.15 um 12:56 geändert
Aller Anfang ist schwer * Und wer Rechtschreib- und Grammatikfehler von mir findet darf sie entweder überlesen oder für sich behalten, da bin ich grosszügig
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Volker_Racho
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  RE: Das Latex-Sanatorium II (Barbaras Therapie) Datum:08.03.15 13:19 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
@ Unkeusch
Du hast sicher auch mal wieder im BIO-Unterricht, bzw. Aufklärung gepennt, was da unten so abgeht bei Frau(en) im speziellen.

Es gibt 3 \"Löcher\" (im spez.) bei Frauen

1. das Ar***loch zum k***en.
2. die M*se um da als Mann mal den Pullermann reinzustecken, damit kl. Kinners/Menschen mal rauskommen oder manchmal auch nicht. Zur Not geht auch ein Vibrator, dann kommen aber auch keine Kinder bei raus. Die Frauen wollen halt auch mal Spass, Befriedigung usw... ohne gl. Kinder bekommen zu wollen.
3. die Harnröhre zum pissen für lecker frischen NS ab Quelle (manche Männer stehen ja auf sowas - ich nicht) <- die hast Du vergessen das ist das 3. Loch, hast Du aufgemerkt?

Genau, - wenn Man(n) keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten - solltest Dir mal beim k*cken vor die Augen halten Deinen Smilies-Spruch und bevor Du hier irgendeinen geistigen Müll absonderst, diesen als Bild vor Deinem Klo an die Wand gut les- und sichtbar vor dem wich*en und der eigentlichen Aktion hängen.


Ich lach mich wech...

x-rated,laß mich bitte mal kurz klugscheißen,und,jaja,ich weiß,daß kein Mensch Klugscheißer mag,aber trotzdem,du hast vier Löcher vergessen:

Je zweimal Nase und Ohren.

Und ja,das gibt`s.

Wer`s mag....

Beste Grüße,

Volker

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  RE: Das Latex-Sanatorium II (Barbaras Therapie) Datum:08.03.15 14:52 IP: gespeichert Moderator melden


O-kay. Du hast mich belehrt und ich muss nun auch lachen. Der Anzug hat ein Extra-Löchlein für die Harnröhre - macht Sinn wenn ein Kathederschlauch eingesetzt wird. Das ist mir von der Praxis her fremd, deshalb kam ich nicht drauf. Wenn du aber die einschlägigen Hersteller besuchst, dann ist i.d.R. ein Reißverschluss mit mehreren Schiebern zu finden (damit wird EIN "langes Loch" erzeugt) oder in seltenen Fällen ZWEI "feste" Löcher. Deine DREI-Loch-Variante ist eher nur auf speziellen Kundenwunsch zu haben, aber eben nicht unmöglich.

Vielen Dank für die Horizont-Erweiterung.
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  RE: Das Latex-Sanatorium II (Barbaras Therapie) Datum:08.03.15 20:50 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Ich lach mich wech...

x-rated,laß mich bitte mal kurz klugscheißen,und,jaja,ich weiß,daß kein Mensch Klugscheißer mag,aber trotzdem,du hast vier Löcher vergessen:

Je zweimal Nase und Ohren.

Es ging aber ebend um die Löcher unten, nicht oben...
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  RE: Das Latex-Sanatorium II (Barbaras Therapie) Datum:08.03.15 20:51 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Vielen Dank für die Horizont-Erweiterung.

Gerne doch, was tut man nicht alles
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  RE: Das Latex-Sanatorium II (Barbaras Therapie) Datum:08.03.15 21:13 IP: gespeichert Moderator melden


Nun wollen wir aber Mithrandir_dg sein Schreib Tatendrang keinen Abruch tun und ihm wieder frei Bahn lassen, bin auch schon gespannt auf den nächsten Teil...
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  RE: Das Latex-Sanatorium II (Barbaras Therapie) Datum:09.03.15 14:21 IP: gespeichert Moderator melden


"Vielen Dank für die Horizont-Erweiterung."

Gerne geschehen.

Zitat
Nun wollen wir aber Mithrandir_dg sein Schreib Tatendrang keinen Abruch tun und ihm wieder frei Bahn lassen, bin auch schon gespannt auf den nächsten Teil...


Du hast wie so oft vollkommen recht.

Beste Grüße,

Volker

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  RE: Das Latex-Sanatorium II (Barbaras Therapie) Datum:11.03.15 16:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen!

Jetzt muss ich auch noch meinen Senf dazu abgeben:

@Xrated, Volker_Racho, Unkeusch: Es ist faszinierend, was für eine Diskussion ein kleines Loch in einem Kleidungsstück auslöst. Dabei hängt das Ding noch immer einsam an der Wand. Vielleicht wird Barbara den Anzug niemals anziehen und stattdessen kommt einer von euch da hinein. Aber das mit den drei Löchern würde dann anatomisch ja wieder nicht passen.

@Gummimike: Im Gummibettchen liegt es sich besonders gut und ich glaube, dass Barbara dort noch eine Weile bleiben sollte.

@SteveN: Barbaras Fehler werden nicht lange auf sich warten lassen. Sie ist doch soeben erst in der Gummizelle angekommen und es wird noch so einiges passieren.

@Trucker: Toll, wenn dir der Anfang gefällt. Ich bin schon an der Fortsetzung dran.

Liebe Grüße
Günter

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  RE: Das Latex-Sanatorium II (Barbaras Therapie) Datum:25.03.15 09:54 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2

Doktor Ziggls hatte eine Menge zu tun, um die Spuren zum Latex-Sanatorium zu verwischen. Als erstes schaffte er Davids Auto vom Parkplatz und stellte es irgendwo in der Stadt ab. Dann gab er den Schlüssel für den Lieferanteneingang an die Stadtverwaltung zurück. Beides war für Doktor Ziggls leicht zu bewerkstelligen, da er in Davids Körper steckte und somit wie David aussah. Kein Mensch kam auf die Idee, einen vor 13 Jahren verstorbenen Mediziner vor sich zu haben. Außerdem kam Doktor Ziggls sehr gelegen, dass er auf Davids Erinnerungsvermögen zugreifen konnte.

Um die Krankenpfleger musste er sich nicht kümmern, denn die waren bereits mit Feuereifer bei der Sache. Die vier Burschen dachten, dass alles nur ein großes, leidenschaftliches Rollenspiel war und ihr Kumpel David den Leiter des Sanatoriums mimte. Und Doktor Ziggls ließ sie in dem Glauben.

Seine nächste Aufgabe war etwas komplizierter und zeitraubender. Er musste sich hunderte von Kilometern vom Sanatorium entfernen und in einem einsamen Wald jene Stelle wiederfinden, wo er vor 13 Jahren – kurz vor seiner Verhaftung – sein gesamtes Vermögen vergraben hatte. Das würde nicht einfach werden und konnte mehrere Tage dauern. Mit diesem Geld wollte er jenen Trakt im alten Krankenhaus mieten, worin die geheime Treppe zum Latex-Sanatorium versteckt war. Erst dann konnte er geeignete Maßnahmen ergreifen, um den Zugang vor unerwünschten Personen besser zu tarnen.

* * *

Ein paar Stunden später erwachte Barbara Neumüller und fühlte sich wie neu geboren. Ihr Gummibett war angenehm warm und Barbara rieb sich an den Latexschichten, die sie umhüllten. Unter dem rosaroten Plastiknachthemd stauten sich ihre Ausdünstungen und ihr Körper glitt feucht über das glatte Material. Barbara kuschelte sich tief unter die transparente Latexdecke und vergrub sogar ihr Gesicht darunter. Eine betörende Duftmischung aus heißem Latex und verdunstetem Schweiß drang in die Nase und raubte ihr alle Sinne. Sie liebte diesen Geruch über alles und fühlte sich in ihrem Gummibett pudelwohl.

Sie legte eine Hand auf ihr Liebesknöpfchen und begann daran zu reiben. Das feuchte Plastik rutschte widerstandlos über ihre Lustzone und massierte sie sanft. Sie drückte das geschmeidige Plastiknachthemd zwischen ihre sensiblen Schamlippen und schob es mit ihren Fingern hin und her. Das Gefühl dabei war unbeschreiblich. Dann reckte Barbara ihren Kopf etwas nach oben und nahm einen der beiden Gummipimmel in ihren Mund. Sie begann daran zu lecken und stellte sich vor, dass sie einen Liebhaber oral beglückte. Aus dem Dildo tropfte etwas Wasser in ihren Mund und Barbara stellte sich vor, es wäre der süße Nektar ihres Liebhabers. Das Reiben ihrer Hand wurde immer intensiver und sie vergaß die Zeit, und sie vergaß, wo sie sich befand. Und nach nur wenigen Minuten bescherte sich Barbara einen wundervollen Orgasmus.

Etwas später verspürte Barbara ein ganz anderes Bedürfnis. Ihre Blase drückte und sie schlug die Latex-Bettdecke zur Seite. Als sie zur schwarz gummierten Toilette ging, blieb sie mit ihren transparenten Latex-Söckchen bei jedem Schritt am Gummifußboden kleben. Sie raffte ihr Nachthemd nach oben, setzte sich hin und erleichterte sich plätschernd. Dann hörte Barbara, dass die Tür aufgeschlossen und geöffnet wurde. Schwester Brunhilde stand im Türrahmen und blickte Barbara streng an. Sie hob einen Zeigefinger und wedelte damit hin und her. Diese Geste erinnerte Barbara an eine Mutter, die ihr Kind mit den Worten ‚Dudu, das darf man nicht!‘ zurechtwies.

„Was machst du da?“, fragte Schwester Brunhilde streng.
„Pipi“, antwortete Barbara.
„Habe ich dir nicht gesagt, dass Doktor Ziggls strikte Bettruhe angeordnet hat.“
„Das habt ihr, Schwester Brunhilde. Aber auf die Toilette werde ich doch gehen dürfen?“
„Strenge Bettruhe bedeutet, dass du das Bett nicht verlassen darfst. Und da du dich nicht daran hältst, werde ich ein bisschen nachhelfen müssen. Leg dich sofort wieder hin!“
„Ja, Schwester Brunhilde“, antwortete Barbara kleinlaut.
„Und wirf mir deine transparente Bettdecke zu, dann brauche ich meine Schuhe nicht ausziehen.“

Schwester Brunhilde entfernte sich und nahm die Bettdecke mit. Barbara legte sich wieder hin und musste nur ein paar Minuten im Ungewissen warten, bis Schwester Brunhilde wieder zurückkehrte. Sie zog die pinken Plateausandalen vor der Tür aus und trat zu Barbara in die Gummizelle. Sie hatte ein zusammengefaltetes Bündel aus transparentem Latex und eine Rolle mit schwarzem Gummiband bei sich.

„Dreh dich auf den Rücken“, begann sie, „und lege die Arme seitlich von deinem Körper!“
„Was habt ihr mit mir vor, Schwester Brunhilde?“
„Ich stelle sicher, dass du die Bettruhe auch einhältst.“

Schwester Brunhilde schlang das schwarze Gummiband mehrmals um Barbaras rechtes Fußgelenk und verknotete es. Das andere Ende spannte sie zu einer der Ösen an der Seite des Bettes und befestigte es dort. Barbaras anderes Fußgelenk wurde genauso fixiert und ihre Beine waren nun leicht gegrätscht. Das Nachthemd spannte dazwischen und bildete bei ihren Füßen die Öffnung eines Tunnels, der bis zu ihrem Schritt reichte. Auch Barbaras Handgelenke wurden mit schwarzem Gummiband umwickelt und links und rechts vom Bett an Ösen befestigt.

Die Fesseln waren nicht besonders stramm, denn Barbara konnte ihre Gliedmaßen noch ein paar Zentimeter in alle Richtungen bewegen. Aber sie erfüllten den Zweck und Barbara konnte das Bett nicht mehr verlassen. Schwester Brunhilde zog das Kästchen mit dem Ruftaster ein Stück vom Triangelgriff und legte es direkt neben Barbaras rechte Hand, sodass sie es mit ihren Fingern erreichen konnte.

„Drück auf die Taste, wenn du wieder auf die Toilette musst“, belehrte Schwester Brunhilde.
„Dann kommt ihr und bindet mich los?“
„Wohl kaum, denn wie du weißt, hat dir der Herr Doktor absolute Bettruhe verordnet.“
„Aber wie soll ich dann Pipi machen?“
„Dafür gibt es geeignete Mittel und Wege. Und nun halt still!“

Schwester Brunhilde entfaltete das transparente Latexbündel, das sie von der Kleiderkammer mitgebracht hatte, und es entpuppte sich als eine Bettdecke. Aber sie war ein wenig anders als jene, unter der Barbara vorhin masturbiert hatte. Schwester Brunhilde warf die Decke über Barbaras Körper und hüllte sie bis zum Hals darin ein. Dann begann sie damit, die Druckknöpfe, die an drei Seiten am Rand der Decke befestigt war, in die Gegenstücke an den Seiten des Betts zu drücken. Als sie damit fertig war, spannte sich die Decke faltenfrei über das Bett und Barbara war darunter gefangen. Nur noch vom Kopfende drang ein wenig Frischluft an Barbaras Körper. Die andern drei Seiten waren nun dicht und von Innen nicht zu öffnen.

„Und jetzt ruh dich aus!“, ordnete Schwester Brunhilde an. „Wenn etwas ist, drück auf den Taster. Aber übertreibe es nicht damit!“

Sie verließ die Gummizelle, zog ihre Schuhe vor der Tür an und schloss Barbara wieder ein. Die neue Bettdecke zeigte schon nach ein paar Minuten ihre Wirkung und die Hitze staute sich darunter. Barbara kam mächtig ins Schwitzen und konnte nichts dagegen unternehmen. Aber das wollte sie gar nicht. Es gefiel ihr, wenn sie dick in Latex gehüllt war. Und die Nässe auf ihrer Haut machte alles noch viel aufregender. Nur eine Sache mochte sie nicht besonders: Mit den gefesselten Händen konnte sie ihren Schritt nicht mehr erreichen und mit der Fummelei an ihrem empfindlichen Lustknöpfchen war es vorbei.

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pauli
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Pauli

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  RE: Das Latex-Sanatorium II (Barbaras Therapie) Datum:25.03.15 11:30 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die schöne Fortsetzung bin neugierig wie es weiter geht.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von pauli am 25.03.15 um 14:10 geändert
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