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  Verkehrter Faschingsball – ordentlich heißgemacht
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Ramona_tv
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  Verkehrter Faschingsball – ordentlich heißgemacht Datum:01.05.15 15:49 IP: gespeichert Moderator melden


Da stehe ich nun, es ist vormittags und mein Unterkleid enthüllt mehr als es verdeckt. Der Push up BH und die Silikoneinlagen modellieren die Brüste, die Strumpfhose verschwindet unter der Miederhose, die kleine Unschönheiten unsichtbar macht und mehr habe ich nicht an. Mehr will ich auch nicht anhaben, und der Tag wird in diesem Outfit vorbeigehen.

Es macht mich an, mich so präsentieren zu müssen. Warum, weiss ich nicht. Es geilt mich auf, nicht der Stoff, den finde ich schön. Nein, die Wäsche offen zu tragen, dass macht sonst keiner, es gehört sich einfach nicht. Trotzdem passierte es:
Gestern war verkehrter Faschingsball im Nachbarort, das war cool und für mich ein Erlebnis mit langanhaltender Wirkung. Männer in Frauenwäsche, und ich war komplett verkleidet. Keine Kinder im Haus, die waren ab 14.00 Uhr für eine Woche in die Ferien verschwunden – also freie Bahn. Und ich freute mich, dass der Ball für mich am frühen Nachmittag losging, ganz klar, mit der Unterwäsche.
Leider hatte ich die Rechnung ohne meine Frau gemacht. Ich wusste, dass sie meinen Spleen nur schwer tolerierte. Daher zog ich immer ein T-Shirt und eine Hose über meine frivole Wäsche. Heute jedoch, da war meine Frau anders und ich sollte Ihr Spielzeug werden. Noch an der Tür durfte ich meine Sachen ausziehen, und die Belehrungen über mich ergehen lassen:
- Behaarte Beine
- Behaarte Achseln
- Kein Nagellack auf Fuss- und Handnägel
- Kein Lidschatten
Das müssen wir ändern, so kannst Du als Weib nicht rumlaufen – Du blamierst mich!

Was war das für ein Ton, ich traute meinen Ohren nicht. Doch bevor ich nachdenken konnte, wurde ich schon mit einem Duschbad ins Bad geschoben. Geh erst einmal duschen, ich helfe Dir dann gleich. Helfen wobei, fragte ich mich. Du wirst schon sehen, schallte es. Und nun ab in die Badewanne.
Das Wasser ist schnell eingelassen, und es duftet nach Rose. „For Men“ war wohl gerade nicht verfügbar? Zusätzlich Rasiergel und ein Lady Shaver. Nur in meiner Phantasie konnte ich mir bisher vorstellen, wofür der geeignet war.

Also setzte ich mich in das warme Wasser und plantschte ein wenig. Die Tür ging auf, meine Frau kam rein. Und ich war das Kommando los: „Nun machen wir eine geile Schlampe aus Dir, wurde mir noch offenbart.“ Und los ging’s, Arme heben! Willig hob ich meine Arme und beobachtete, wie Rasiergel auf meine Achseln verteilt wurde. Nun kam der Lady Shaver zum Einsatz und schwubs waren die Haare ab. Ähnliches mit dem Brusthaaren und den Haaren an den Armen. Für die Beine bist Du zuständig, war noch der Kommentar und ich war wieder allein. Brav verteilte ich weiteres Rasiergel auf die Beine, nahm den Shaver und weg war die Behaarung – alles glatt. Ein eigenartiges Gefühl machte sich in mir breit: Einerseits wollte ich das schon immer und hatte das schon immer gewollt, andererseits kannte ich keinen, der das machte.

Lange sollte ich nicht so nachdenken können, es ging weiter. Meine Frau reichte mir eine Body Lotion und empfahl: „Verteil die auf Deinem Körper. Das ist gut nach dem Rasieren, gut für die Haut und duften wirst Du auch.“ Sehr schön, hatte ich eine andere Wahl? Brav nahm ich die Tube und verteilte überall die Lotion. Sehr ungewohnt, diese glatten Beine und Achseln. Und wieder strich ich über die weiche Haut, massierte sie und genoss. Natürlich beobachtete mich meine Frau, sah wie mein Penis immer größer wurde. Zärtlich umfasste sie ihn, zog die Haut nach vorn und hinten und ich hörte: „Das geht nicht, so ein Teil kannst Du die nächste Woche nicht gebrauchen.“ Brav nahm ich die Miederhose, drückte den protestierenden Schwanz nach hinten und schlüpfte hinein. Eng lag sie an, und weg war mein gutes Stück. Jetzt kam der BH, schön aufgepolstert. Sorgfältig schloss ich den Verschluss, legte die Träger über die Schultern und rückte alles zurecht. Nun die Silikoneinlagen, und schon war meine Oberweite ansehnlich.

Meine Frau grinste, und ich war ahnungslos. „Setz Dich!“ Kam es aus ihrem Mund. Und ich setzte mich. Zuerst ein kleiner Lidstrich, geht ganz einfach mit einem Eye Liner. Wimperntusche stand auf der nächsten kleinen Box, und mit einem kleinen Pinsel wurden meine Wimpern schwarz gefärbt. Die nächste Box enthielt Lidschatten, etwas bläulich. Der kam auf meine Lider, und zum Schluss etwas Puder rouge auf die Wangen.

„Fehlt noch etwas?“ Im Spiegel sah ich ein anderes Gesicht, schon bekannt, aber verändert. Ich wusste nicht, ob noch etwas fehlt.
„Der Knutschmund sowie die Nägel – alles in der gleichen Farbe.“ wurde mir erklärt. Natürlich kam ein richtig schön kräftiges Rot zum Vorschein. Zuerst an die Fußnägel, dann die Fingernägel. Auftragen und warten, bis die Farbe getrocknet ist. Zum Abschluss der Lippenstift – und fertig.
„Nein, nicht fertig! Schließlich geht meine Schlampe nicht in Unterwäsche zum Fasching.“ Brav zog ich die Strumpfhose und das zurechtgelegte Kleid an. Dazu ein paar Pumps, die an meine Füße kommen – äußerst unbequem zum Laufen. Das Kleid lässt sich nicht zumachen, der Reißverschluß ist zu kompliziert, und meine Frau half.

Natürlich war das Kleid ärmellos. Ob man dadurch meinen BH sah? Vorsichtig schielte ich in den Spiegel. „Guck Dich nur richtig an – das werden auch noch ein paar andere heute abend tun.“ Mir gegenüber stand eine Frau in einem weißen Kleid, in glänzender Stumpfhose mit lackierten Fuß- und Fingernägeln und geschminkt.
Meine Gefühle fuhren Achterbahn. Das wollte ich schon immer ausprobieren – und doch traute ich mich nicht. Nun fühlte ich mich toll, einfach nur toll. Die Strumpfhose rieb leicht an meinen Beinen, und ich spürte das Ende des Kleides, wenn ich mich bewegte. Die Oberweite wippte leicht, wahrscheinlich wie bei richtigen Brüsten. Zum Abschluss noch eine kleine schwarze Kette um den Hals – fertig. Und ja, den BH sah man deutlich.

„Können wir jetzt? Schliesslich wollen wir uns Amüsieren gehen.“ Folgsam nahm ich eine Jacke und folgte meiner Frau ins Auto. Selbstverständlich fuhrt sie, ich als ihre, ja was nun? Schlampe, saß auf dem Beifahrersitz. Was wird der Abend noch bringen?
Nervös kam ich auf dem Parkplatz an, ob diese Verkleidung eine gute Idee war? Langsam stöckelte ich zum Eingang. „Ob mich jemand beobachtet?“ „Keine Angst, Du siehst toll aus.“ wurde mir von meiner Frau ins Ohr geflüstert. Und trotzdem, ich kam mir komisch vor. Meine Brüste wippten leicht, ich merkte das Ziehen der BH Träger. Ein bestrumpfthostes Bein streifte das andere, und die Strumpfhose rutschte etwas. Bestimmt war das Absicht, und etwas zu klein gewählt. Fragend guckte ich meine Frau an: „Die Strumpfhose rutscht.“ „Ja, ich habe sie extra etwas zu klein gewählt. Du sollst ja auch in deiner Rolle voll aufgehen. Nachher habe ich noch eine Überraschung, da kannst Du das ändern.“

Eine kurze Schlange an der Kasse, und dann waren wir drin. Der Saal war für Fasching nett dekoriert, wir steuerten auf einen Tisch mit mehreren Paaren zu. Da war ich nicht der einzige Verkleidete, die anderen am Tisch waren jedoch nicht ganz so perfekt gestylt. Schnell entstand etwas Small Talk, es wurde getrunken und gelacht. Eine „Nachbardame“ erzählte etwas von einer verlorenen Wette, die andere hatte sich der verlorenen Wette angeschlossen. Ein Bierchen zog das nächste nach sich, und nun kam das Unaufschiebbare, die Toilette. Daran hatte ich überhaupt nicht gedacht. Welche nehmen? Meine Frau erkannte meine Not, vielleicht könnte sie mir ja helfen. Lächelnd kommentierte sie: „Zieh bitte die Strumpfhose nicht ganz aus und pinkele nicht im Stehen!“ Und natürlich hörten auch die anderen am Tisch ihre Stimme.

Mit rotem Kopf stöckelte ich los. Natürlich musste ich durch den ganzen Raum, und der war groß. „Bestimmt werde ich angegafft und die Schuhe klacken auf dem Fußboden.“ Ging es in meinem Kopf rum. Endlich, da vorn, die Toiletten. Aus Gewohnheit ging es zu den Männern, und prompt waren alle Kabinen besetzt. Ich musste warten. „Ob ich doch zu den Frauen gehen sollte?“ Zu spät, schon grinste mich ein Kerl an, fragt, ob ich den ein Spielzeug brauche. Welches Spielzeug, wollte ich gerade entgegnen, da öffnete sich die Tür. Nichts wie rein in die Kabine und die Tür zumachen. Allein sein war auch gut. Vorsichtig die Strumpfhose abstreifen und raus aus der Miederhose. Ah, endlich durfte ich. Was kann schöner sein? Nun wieder rein in die Miederhose und die Strumpfhose vorsichtig angezogen. Was meinte mein Frau eigentlich mit der Gelegenheit, später die Strumpfhose zu ändern? Ich habe es nicht verstanden. Raus aus der Kabine, Hände waschen und wieder durch den Saal stöckeln. Langsam gewöhnte ich mich an die versteckten Blicke und hob extra die Arme, damit mein BH gut zu sehen war.

Die Gespräche am Tisch gingen weiter, es war lustig, gelacht wurde viel. Offensichtlich kamen die anderern „Damen“ mit ihren Partnerinnen gut klar und erzählten, dass sie jedes Jahr in diesem Outfit beim Fasching sind. Passiert ist ihnen jedoch nie etwas, und die Bemerkungen über Spielzeuge muss man mit Humor sehen. Ich merkte die Hand meiner Frau an meiner, meine Hand wurde unter den Tisch gezogen. Vorsichtig legte meine Frau mir etwas in die Hand und drückte sie wieder leicht zu. Die 2 Teile fühlten sich eigenartig an. Das eine Teil viereckig und glatt, beinahe wie Alufolie, das andere Teil länglich und fühlte sich wie mit Plastefolie umwickelt an. Meine Frau flüsterte „Geh damit auf die Toilette, und wenn Du es eingeführt hast, ziehst Du erst die Strumpfhose an, und die Miederhose drüber. Und zeige den anderen nicht, was in Deiner Hand ist.“

Mit einem entschuldigenden Lächeln stand ich auf und stöckelte los. Wieder durch den Saal, inzwischen genoß ich die Blicke, empfand so etwas wie Anerkennung über meine gelungene Verkleidung. Nun wieder die Entscheidung. Männertoilette natürlich, die Kabine frei. Nun fand ich heraus, was in meiner Hand war. Kopfschüttelnd stand ich da, ich glaubte es nicht. Da lagen ein Kondom und ein großer Tampon. Die Schlampe, kommt es mir in den Kopf – aber nein, die Schlampe war ja ich. Vorsichtig schlüpfte ich aus den Schuhen, streifte die Strumpfhose ab und zog die Miederhose aus. Und wie weiter? „Sollte ich das Kondom über den Schwanz ziehen und das Tampon? Blöd, wenn der Schwanz schlaff ist. Nein, ich soll mich selber … . Habe ich eine andere Wahl?“ Vorsichtig nahm ich das Tampon, entfernte die Plastefolie und entrollte das Rückholbändchen. Ganz schön fest, dick und steif. Nun das Kondom, aufreißen konnte ich ja, also ran an die Verpackung. Das Tampon in das Kondom gesteckt und dann vorsichtig am Hintereingang angesetzt. Mit etwas Druck und dank des Gleitfilms auf dem Kondom verschwand das Tampon vollständig in mir, nur das blaue Bändchen schaute raus. Ein geiles Gefühl, es machte mich an. Ich streifte die Strumpfhose über und schlüpfte in die Miederhose. Nun rutschte nichts mehr. Rein in die Schuhe, raus aus der Box und zurück zum Tisch. Und das Gefühl im Po wurde immer besser.

Irgendwann war die schönste Party zu Ende und wir mussten gehen. Mit vielen Bussies verabschiedeten wir uns. Ich bemerkte, wie meine Brüste die anderen berührten und genoss es. Einsteigen hießt es und es ging nach Hause. „Schade, ich werde mich abschminken und ausziehen müssen. Und vorbei ist der Fasching – und damit das schöne geile Schlampengefühl.“

Freundlich bat ich meine Frau, mir das Kleid zu öffnen. Und ich hörte „Meine kleine Schlampe, jetzt kommt noch etwas auf die zu, der Fasching ist noch nicht zu Ende.“ Verständnislos gucke ich sie an. „Jetzt kommt mein Vergnügen – und Du bleibst schön geil in der Verkleidung!“
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kurtbauer
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  RE: Verkehrter Faschingsball – ordentlich heißgemacht Datum:03.05.15 10:04 IP: gespeichert Moderator melden


schöne Geschichte, gut erzählt, würde mich über eine Fortsetzung freuen!
Tampon im Kondom, habe ich auch schon probiert, fühlt sich interessant an
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moped-kg
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Bodensee


leben und leben lassen

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  RE: Verkehrter Faschingsball – ordentlich heißgemacht Datum:03.05.15 11:22 IP: gespeichert Moderator melden


bitte weiter schreiben ist supertolljavascript:void(0);
verschlossen-leicht devot













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Ramona_tv
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  RE: Verkehrter Faschingsball – ordentlich heißgemacht Datum:09.05.15 18:27 IP: gespeichert Moderator melden


Ein kleiner Schubs, und ich lag auf dem Rücken in unserem Bett. Vorsichtig legte sich meine Frau auf mich und fing mit wildem Knutschen an. Ich konnte gar nicht anders und knutschte mit. Unsere Zungen begegneten sich und die Lippen pressten sich fest aufeinander. „Ganz gut, dein Lippenstift.“ Da war wieder mein geiles Gefühl, komplett zur Frau gemacht worden zu sein und ein Tampon im Po zu haben. Ich war einfach heiß. „Wollen wir doch mal sehen, wie gut meine Schlampe lecken kann. Sagen wir, du bist heute meine Bläsermarie.“ Sagte es und knöpfte ihre Bluse auf. Aufreizend schaute ihr BH heraus. Sie griff mit einer Hand in ihren BH und holte eine Brust raus. „Zunge raus und lecken!“ sagte sie und schob die Brust vor meinen Mund. Ich streckte die Zunge aus dem Mund und fing zärtlich an, die Brust zu lecken, immer keisförmig um die Warzen herum. „Und jetzt die Brustwarzen mit den Zähnen anknabbern, aber nicht zu fest!“ Grunzend leckte ich mich zur Brustwarze hin und nahm sie zwischen die Zähne. Ein leichtes Stöhnen zeigte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war. Mit meiner Hand arbeitete ich mich zur anderen Brust vor, vorsichtig griff ich in den BH und massierte den sich mir entgegenstellenden Nippel. Meine Frau über mir stöhnte lauter, ich leckte und massierte sie weiter.
Mit einem plötzlichen Ruck richtete sie sich auf und zog ihren Rock aus. Verwundert suchte ich einen Slip, und konnte gleich intensiv weiter suchen. Sie setze sich auf meine Brust, nahm meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und ich suchte weiter. Da war kein Slip, nur die Strumpfhose. „Es macht mich an, ohne Slip rumzulaufen.“ Hörte ich. „Nun steck die Zunge aus dem Mund und fahre an meiner Vagina entlang.“ Ich nahm meine Zunge und fuhr über die Ränder der Vagina. „Das tut gut – und nun tief reinstecken.“ Mit Elan steckte ich meine Zunge durch ihre Strumpfhose in ihre Vagina. Hatte ich eine andere Chance, mit meinem zwischen ihren Schenkeln eingeklemmten Kopf? Mit beiden Händen massierte ich ihre Brüste, drückte auf ihre Brustwarzen. Das Stöhnen wurde lauter. „Leck jetzt mein Poloch!“ Ihr Becken kam nach vorn und ich nahm wieder die Zunge. „Tiefer, und massier die Brüste fester!“ Ich drückte stärker auf die Nippel, drückte meine Zunge in ihren Po und sah, wie meine Frau ihre Hand in die Vagina steckte und rubbelte. „Sie holt sich einen runter.“ schoss es mir durch den Kopf. „Und was wird aus meinem Schwanz?“ Da hatte ich wohl Pech gehabt, es hieß weiterlecken und drücken. Ihr Becken kreißte stärker und mit einem lauten Stöhnen sackte sie auf mir zusammen.

Nach einer Weile rutschte sie von mir runter und fragte zärtlich: „Was machen wir mit dir – du willst doch bestimmt auch einen Orgasmus?“ Das klang verführerisch und ich nickte. „ Dann lass mich machen, und gib die Hände her.“ Ich streckte meine Hände aus, sie wurden genommen, mit Strick umwickelt und über meinem Kopf an das Bett gefesselt. Bewegen konnte ich mich gut, aber nichts anfassen. „Du sollst auch nichts anfassen.“ Gleichzeitig streifte sie mir eine Augenklappe über die Augen – und für mich war dunkel. „Genies jetzt einfach – lass dich fallen.“ Was sollte ich auch anderes machen? In meiner Frauenkleidung lag ich geschminkt und aufgegeilt da, gefesselt und willenlos. „Eigentlich würde ich gern einen Schwanz lutschen.“ Kam es mir in den Kopf. „Einen echten Schwanz habe ich für meine Bläsermarie nicht, aber einen netten Dildo. Den kannst du gleich probieren.“ Vorsichtig schob sie mir den Dildo in den Mund, und ich lutschte, schmatzte und saugte. Wenn ich mich schon als Schlampe bezeichnete, dann sollte ich mich auch so verhalten – und ich ließ mich völlig fallen – und genoss. „Sehr schön – und nun zum Analverkehr.“ Sagte die Stimme über mir. „Wie, du willst mich in den Arsch fi**en?“ fragte ich. „Natürlich, dazu sind Schlampen da. Ich ziehe dir jetzt dein Mieder aus und dann machst du die Hündchenstellung.“ Vorsichtig wurde das Mieder über meine Beine gestreift und ich drehte mich in die Hündchenstellung. Die Beine etwas breiter und den Po nach oben gestreckt. „Prima. Ah, die Dame hat ihre Tage.“ Ihre Finger umfassten das blaue Bändchen und zogen daran. Sofort merkte ich einen Druck auf dem Schliessmuskel. „Genies das, und entspann Dich.“ Ein Finger schob das Tampon wieder in den Po. Und ich genoss, wie das Tampon in meinem Po hin und her fuhr. Nun blieb der Finger stecken, ein zweiter und ein dritter kamen hinzu. Ich konnte nicht anders und stöhnte laut auf. Mein Schwanz rieb an der Strumpfhose und ich reckte den Po weiter in die Höhe. „Nun kommt der Strap on mit dem Dildo, den du so gern geblasen hast.“ Hörte ich es. Prompt wurden die Finger aus dem Po gezogen, zusammen mit dem Tampon und dem Kondom. Die Strumpfhose wurde heruntergestreift und ich merkte ein Gel auf dem Po. „Gleitgel, dann geht es besser. Und streck den Po weiter so schön nach oben.“ Langsam drang der Dildo in mich ein und füllte mich bald völlig aus. Und ich genoss die Geilheit, die sich immer mehr in mir breit machte. Hin und her fuhr der Dildo und machte mich immer geiler. Die Hände immer noch an das Bett gebunden konnte ich nicht an meinen Schwanz – zum Verrücktwerden. Da kam die Hand meiner Frau, nahm meinen Schwanz und zog an der Vorhaut. Vor und zurück, und gleichzeitig in die Po mit dem Dildo. Mit lauten Stöhnen spritzte ich nach wenigen Zügen ab – einfach nur geil.
Die Fesseln wurden entfernt und die Augenbinde abgenommen. Ich sass in BH und Kleid da, und es ging mir phantastisch. Meine Frau lächelte. „Abschminken müssen wir uns noch, ab ins Bad. Den BH darfst du heute Nacht anlassen, nur das Kleid musst du noch ausziehen!“
Gemeinsam lagen wir im Bett und schwatzten. Und meine Frau sagte: „Morgen ziehst du wieder deine Unterwäsche an, und das Unterkleid drüber. Gewöhn dich dran, dass ich dich bloßstelle.“

Und so trage ich jetzt meine geliebte Damenwäsche und genieße es.

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Sommerwind
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  RE: Verkehrter Faschingsball – ordentlich heißgemacht Datum:11.06.15 07:22 IP: gespeichert Moderator melden


wird die Geschichte Fortgesetzt?
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Sommerwind
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  RE: Verkehrter Faschingsball – ordentlich heißgemacht Datum:22.06.15 06:47 IP: gespeichert Moderator melden


Schade das die Geschichte doch nicht Fortgesetzt wurde, hätten gerne erfahren ob er am Nächten Tag von seiner Frau weiter in Damenwäsche bloßgestellt wurde.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sommerwind am 22.06.15 um 06:48 geändert
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Ramona_tv
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  RE: Verkehrter Faschingsball – ordentlich heißgemacht Datum:25.06.15 13:54 IP: gespeichert Moderator melden


Aktuell habe ich nicht die Ruhe zum Weiterschreiben, vielleicht im Herbst
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