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aschoeller
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  RE: Projekt PVC Datum:28.08.17 19:08 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 53

Bernd wartete, bzw. erwartete mich bereits. Es gab soviel zu berichten, ich wusste gar nicht womit ich beginnen sollte. Er war mit dem Moped da. Trotz oder gerade wegen dem Pisswetter. Natürlich hatte mein Verlobter vorgesorgt und den silbernen Regenkombi mit den weinroten Streifen dabei. Das gleiche Model trug auch er, vielleicht ein paar Nummern größer!
So zog ich den Kombi über meine notdürftig passend gemachte Jeans. Natürlich schlackerte er in der Taille. Bernd ließ es sich nicht nehmen mir den Kombi zu zumachen. Erst setzte er mir die Kapuze auf, streifte liebevoll jede vorlaute Strähne unter das PVC und küsste mich. Dann zog er den Reißverschluss hoch bis zu meinen korsettierten Hals. Darüber drückte er den Windfang fest und band die Kapuze zu. Nun half er mir in die Stiefel und dichte sie mit den enger gestellten Hosenbeinen ab. Mit passenden Fäustlingen vervollständigte er das Outfit. Meine Straßenschuhe steckte er in den Rucksack und schulterte ihn mir. Nochmals einen Kuss, den Helm auf und ich war fertig. Nach einer knappen Stunde waren wir zuhause.

Noch bevor ich den nassen Kombi ausziehen durfte erforschte Bernd meine neue Figur. Ich gab ihm auch gleich die Schlüssel und das Usermanual. Schnell fand er darin die Passage welche den Dildo in mir erklärte. Er wollte wissen ob ich ihn schon ausprobiert hätte? "Ohja, das hab ich schon und zwar jede der Funktionen!" Gab ich errötend zu. Er grinste nur und sagte: "Na dann, lass mal sehen." Eine Scheckkartengroße Fernbedienung gehörte zum Lieferumfang, allerdings waren die Batterien in mir schon recht schwach! Trotzdem zuckte ich zusammen und hatte Mühe mich auf den Beinen zu halten.
Bevor ich auch noch den Höhepunkt vorführen konnte, schaltete er aus und befreite mich aus dem Kombi. Dann half er bei der Jeans und meiner Bluse. Nun sah er, was er eigentlich vor der Hochzeit nicht sehen sollte. Mich, glücklich in meinem neuen PVC Braut-Keuschheitskorsett. Wir waren uns einig das ich es bis zur Hochzeit nicht mehr tragen darf. Also für die Anprobe des Brautkleids natürlich schon. Das werde ich aber mit Elise und Geli dann alleine machen. Das Kleid jedenfalls wird er vorher auf keinen Fall zu Gesicht bekommen. Das bringt sonst Unglück.

Dann machte er sich daran mich aus dem Korsett zu befreien. Ich las die Anleitung vor und er öffnete alles Schritt für Schritt. Endlich frei! Sofort aber fehlte mir die Stütze, die Enge, die Einschränkung. Ich war fast süchtig danach. Natürlich hatte ich ordentliche Abdrücke vom Hintern bis zum Hals hinauf, aber Bernd bearbeitet sie gleich mit viel Massageöl und noch mehr Liebe. Danach richtete er ein schönes Bad für mich her. Mit Kerzen, Rosenblättern und einem Glas Sekt. Genau das brauchte ich jetzt!
Etwas später telefonierte ich mit meiner Mutter. Sie Bestand darauf mir erstens das Brautkleid zu bezahlen und zweitens beim Kauf dabei zu sein! Mist, Mist, Doppelmist. So sehr ich mich natürlich darüber freute, konnte ich das wirklich nicht gebrauchen. Bei der Hochzeit würde sie zwar das Kleid und alles was dazugehört auch genau sehen, aber nicht so im Detail! Das beste wird sein ich weihe erstmal die Mädels ein, dann wird das schon irgendwie funktionieren!

Am nächsten Morgen stand ich früh auf. Hoffte ich doch das mein sehr standhaft Geliebter mich noch in das von Beate aus zweiter Hand gekaufte Korsett schnüren würde. Natürlich war das fast nicht zu vergleichen. Es war viel kürzer, erlaubte mehr Bewegung und war insgesamt weniger restriktiv!
Bernd tat mir den gefallen und legte mir das Korsett um. Ohne Pause schnürte er mich darinnen ein. Darüber legte er mir den Keuschheitsgürtel an. Somit konnte ich weder den, noch das Korsett loswerden. Heute meinte er es wirklich gut mit mir. Er verpasste mir das Halsband, den BH und natürlich die mit kurzen Ketten verbundenen Oberschenkelreifen.
Ich wählte dazu ein Sweatshirt und den knielangen Plastikrock. Sport war damit eher passé.
So vergingen die nächsten Wochen. Ich verlor ganz automatisch an Gewicht und wurde richtig süchtig nach dem Korsett. Zusätzlich verdrängte ich etwas! Am Wochenende wird meine Mutter aufschlagen und mit mir das Brautkleid zu kaufen. Das lag mir ziemlich im Magen. Natürlich freute ich mich auf Mum, aber ich wusste nicht wirklich wie sie auf mein seltsames Ansinnen ein Plastikkleid zu meiner Hochzeit zu tragen reagieren wird. Von dem dazugehörigen Korsett mal ganz zu schweigen!

Zu meiner Unterstützung und natürlich weil ich es wollte, bat ich Elise und Geli meine Schwägerin in spe mich zu begleiten. Immerhin verstanden beide was von Mode und lenkten vielleicht durch ihre eigene Klamotten von mir ab. Bei Kemo hatte ich mich schon für Samstag angemeldet. Das war ja nun kein klassisches Brautmodengeschäft. Aber sie versprachen alles "Muttertauglich" vorzubereiten.
Mit Bernd gemeinsam holte ich Mutter vom Zug ab. Ich war nervös wie schon lange nicht mehr. Dabei hatte ich mich extra in Schale geworfen. Über meinem Korsett trug ich einer helle brave Bluse, dazu meine Printjeans in dunkelblau. Darüber lässig meinen glänzenden Parker. Bernd hat nur seinen "Schutterheim" an. Also ich meine rein Fetisch-mäßig natürlich! Üblicherweise war Mutter im letzten Wagen und Bernd nahm ihr sofort den kleinen Koffer ab.
Nach der üblichen Begrüßungsorgie meinte meine Mutter: "Mensch Kind, bist du dünn! Kriegst du von Bernd nix zu Essen! Um deine Taille kann ich ja bald rumfassen." Da war ja ein gutes Stichwort. Noch bevor ich antworten konnte, nahm Bernd den Faden auf: "Deine Tochter trägt ja auch ein Korsett! Sie will ein ganz besonderer Brautkleid, dafür übt sie schon!" Dem war ja nichts hinzuzufügen. Also lächelte ich nur, so wie früher, wenn ich unbedingt etwas haben wollte. Mum gab sich erstmal damit zufrieden und lud uns spontan zum Italiener ein.
Eigentlich ging ich davon aus, daß meine Mutter Teile der Hochzeit an sich reißen wird, aber das Gegenteil war der Fall! Vielmehr fragte sie ganz gezielt, wie ich mir alles vorstellte, wie ich es möchte und wie sie dabei helfen konnte. Dazu überreichte sie mir eine prepayd Kreditkarte. Keinen Schimmer wieviel da oben war, vermutlich aber einer ganze Menge! Das trieb mir die Tränen in die Augen.

Meine Mutter war so herrlich unkompliziert und wir verbrachten einen schönen Abend. Natürlich kümmerte sie sich am nächsten Morgen ums Frühstück. Noch im Bad überlegte ich, wie ich das mit meiner ganz speziellen Unterwäsche handhaben sollte. Gleich anziehen? Oder erst bei Kemo? Der Dildo aus dem Korsett ließ sich nicht entfernen. Somit müssten mich meine Freundinnen später einschnüren. Das wiederum dauerte aber! Was sollte ich tun?
Ganz offensichtlich machte ich mir aber umsonst Gedanken. Mein Zukünftiger hatte das alles schon mit meiner Mutter besprochen. Er wird mich also gleich zuhause noch in das Korsett stecken!
Lose legte er mir das Teil noch im Bad um. Der pikante Inhalt blieb meiner Mum also zunächst verborgen! Gut so. Mit meinem Traumkorsett am Leib ging ich ins Wohnzimmer wo Bernd mich einschnüren wollte. Das ließ Mutter aber nicht zu. Sie war der Meinung das die Typen ihre Braut erst zur Trauung sehen sollen. Alles andere brächte schließlich Unglück! Sie hat mich zur Welt gebracht, also wird sie mich auch in dieses Korsettdingsbums da rein bringen. Basta!

Bernd hatte längst aufgegeben und zog es vor zu verschwinden. Nun herrschte erstmal betretenes Schweigen. Meine Mutter musterte das Korsett, zog und zupfte mal hier, mal da. Schließlich seufzte sie tief und begann nach der Anleitung die ich laut zum besten gab an den Schnüren zu ziehen. Ich hoffte mal, das ihr Bernd das mit dem Dildo nicht auch erzählt hatte!
Befürchtete ich anfänglich noch, das sie mich nicht fest genug einschnürt, war nun das Gegenteil der Fall. Recht leidenschaftslos zwang sie die Öffnung in meinem Rücken immer enger zusammen, ohne der üblichen Pause! Ich zog es vor stumm zu Leiden. Mit einem: "So, geschafft!" Band sie eine Schleife an meiner Körpermitte. Dann probierte sie noch die übrigen Schnüre zu verstauen und die Plastikabdeckung darüber anzubringen die mich letztlich im Korsett gefangen hielt. Ob mit Schloss oder ohne, alleine kam ich da sowieso nicht mehr raus. Ich zog eine enge Strumpfhose über, ein Shirt und den Wickelrock. Bei den Highheels half sie mir wieder. Wie gerufen kamen die anderen beiden. Geli äußerst dezent im langen Wollkleid, zwar mit einem schwarzen Latex-Catsuit drunter aber das sahen nur Kenner! Elise hatte ihre Ultraenge Jeans an und eine schwarze PVC Bikerjacke. Außerdem hatte sie eine Flasche Prosecco dabei die sie augenblicklich öffnete. Wir nippten aber alle nur daran. Schließlich hatten wir noch viel vor!

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Köln-Porz


Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Projekt PVC Datum:29.08.17 17:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo aschoeller !

Und auch hier gibt es ein WAOW!


Viele Grüße SteveN

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DarkMephisto
Einsteiger



dienen ist Männersache

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  RE: Projekt PVC Datum:30.08.17 15:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo aschoeller,

Ich habe deine Geschichte mit viel Freude gelesen und hoffe das es bald eine Fortsetzung geben wird.

Liebe Grüße Chris
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aschoeller
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  RE: Projekt PVC Datum:04.09.17 18:42 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 54

Röntgen Str. 17. Da, das weiße Gebäude mit den blauen Fenstern. Das war´s. Der relativ neutrale Schriftzug "Kemo" verriet nicht um welches Unternehmen es sich handelte. Im Eingangsbereich standen einige elegant gekleidete Schaufensterpuppen herum. Eine Christine, die sich als Juniorchefin vorstellte, empfing uns.
In einem Zimmer hatten sie einer Schneiderbüste die Rohfassung des Kleides angezogen. Schon vor Wochen stellte ich meine Maße und Fotos zur Verfügung. Es war traumhaft! Nicht einfach nur so zusammen geschweißt. Nein, das war hohe Schneiderkunst. Während der Rest der Gang wieder den Alkohol zusprach half mir Christine und eine zweite Frau in das Traumbrautkleid. Hinten fehlte natürlich noch der Reißverschluss. So stecken sie es nur mit Nadeln provisorisch zusammen. Als ich mich im Spiegel sah, musste ich heulen. Vor mir stand eine große Frau mit atemberaubender Figur in einem Kleid aus glänzender und matter Folie. Mit viel Spitze, ausladenden Puffärmeln, vorne geradeso das Knie bedeckend, hinten bis zur Ferse reichend. Als sie mir noch den halbtransparenten Schleier in die Haare steckte war es um mich geschehen. Nur meine Mutter war in der Lage mich zu trösten und zu beruhigen.

Die Schneiderinnen steckten noch ab, was zum abstecken war, zogen noch daran herum und versprachen das Kleid die nächsten 45 Minuten festzustellen! Zwischenzeitlich hatten sie eine kleine Modenschau organisiert. Hoffentlich jugendfrei, dachte ich mir.
Zwei großgewachsene Damen führten erst Unterwäsche vor und danach Oberbekleidung. Alles war sehr elegant und Muttern ließ das ein oder andere Stück mit auf die Rechnung setzen. Zu meinen erstaunen kaufte sie für sich so ein praktisches langes Regencape mit Schlitzen für die Hände. In Lindau pfeift ja so der Wind. Da war das das einzig Wahre!

So verging die Zeit natürlich schnell und alsbald war mein Kleid fertig. "Zur finalen Anprobe bitte!" Sagte Christine. Wieder halfen sie mir zu zweit in das Kleid. Alles passte auf Anhieb. Der Reißverschluss konnte oben gesichert werden mit einem kleinen Häkchen, oder einen kleinen Schloss! Das aber flüsterte sie mir ins Ohr. Ich wurde noch mit dem üblichen ausgestattet. Einem Strumpfband, Fingerlosen Handschuhen, den Schleier und einem durchsichtigen kurzen Schultercape mit Kapuze, falls es regnet. Alles in allem kostete das Kleid 500 Euro, die drei Garnituren Reizwäsche nochmal 200 und Mutters Cape kam auf 50 Euro. Für das Geld hätte ich im normalen Handel kein Kleid bekommen, zumindestens nicht genau das das ich wollte! Zufrieden und etwas beschwipst, außer Geli (Die fuhr ja!) machten wir uns auf die Heimfahrt. Mutter war die beste! Abends wollte sie nochmals mit uns allen Essen gehen. Sie wird auch meinen Cousin Kilian dazu bitten. Der Arme Junge würde ja sonst verhungern, so zumindest die Befürchtung der Mütter. Seiner und meiner!

Kilian kam ins vereinbarte Restaurant elegant gewandet und......... in Begleitung! Reihum stellte er Hans vor. Die beiden schienen sehr verliebt zu sein! Es wurde ein wirklich schöner Abend. Viele meiner anfänglichen Sorgen hatten sich einfach in Luft aufgelöst. Jeder und auch ganz deutlich meine Mutter waren der Meinung das es bei der Hochzeit nur um unseren schönsten Tag im Leben geht und wir den so gestalten sollten, wie er uns gefällt. Basta!
So just for fun dachte ich über einen Dresscode bei der Hochzeit nach, verwarf den Gedanken aber wieder schnell. Tante Berta in einem Plastik-Catsuit will ganz bestimmt keiner sehen! Irgendwann war der letzte Schluck getrunken und wir gingen alle unsere Wege. Ich durfte erst zu Bernd gehen, nachdem Mutter mich aus dem Korsett befreit hatte. Sie wollte sich das ganze ja unbedingt noch genauer betrachten und außerdem war es Bestandteil des Brautkleids welches Bernd vor der Hochzeit nicht sehen dürfte!
Dabei hätte sie aber den Dildo im Schritt zwangsläufig entdeckt. Mit einer List, das ich das Korsett sofort in der Dusche waschen muss nachdem ich es ausgezogen hatte, entging es der "Generalinspektion!" Vorerst wenigstens. Mutter wird noch einmal bei mir übernachten. Sie hatte somit sturmfreie Bude denn ich ging rüber zu Bernd!

Die nächsten Wochen vor unserer Trauung erlebte ich wie in Trance. Zwar kümmert sich hauptsächlich meine zukünftige Schwägerin Bea um die Planung zur Feierlichkeit, trotzdem gab es viel zu tun und der schönste Tag im Leben rückte immer näher. Wann immer das Wort Hochzeit Erwähnung fand, kostete es gleich doppelt soviel! Gerade Elise, Bea und Gisela waren mir dabei eine große Stütze. Genau mit den dreien wollte ich als Polterabend quasi ein Wochenende bei Quality Control verbringen. In zwei Tagen war es endlich soweit. Ich hatte vorab bereits den Stall gebucht und so einiges besprochen. Wir vier als Ponygirls, na das kann ja was werden!

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aschoeller
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  RE: Projekt PVC Datum:10.09.17 11:50 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 55

Am Freitag Abend passierten wir dann guter Dinge bei Quality Control ein. Nach einem Begrüßungssekt wurden wir in einem Vorraum gebracht und durften ablegen. Wir hatten alle die gleiche Kleidergröße, nur Bea war ein paar Zentimeter länger. Ich erwählte mir ein weißes Latex-Schimmelkostüm, Gisela nahm sich das braun-beide gefleckte. Bea und Elisa suchen sich die gleiche schwarze Rappen Verkleidung aus.
Dann schmieren wir uns mit reichlich Silikonöl ein. Überall, auch zwischen den Beinen und so. Die Pferdekostüme waren ja im Grunde Kondomanzüge, also alles mit dran. Schon das anziehen war ein riesen Spaß, besonders der Teil wo wir uns die Kondome reinsteckten! Dann wurde es etwas disziplinierter. Eine nach der anderen wurde in passende Hufstiefel geschnürt und bekam eine farblich passende Gesichtsoffene Maske mit spitzen Pferdeohren aufgesetzt. Nun durften wir aus unserer Runde den Hengst wählen. Gisela ließ sich nicht lange bitten! Wahrscheinlich wusste sie nicht so genau was für eine Aufgabe sie da erwartete.

Nun wurde die erste von uns vieren separiert und nach nebenan gebracht. Bea, Gisela und ich mussten warten! Keine halbe Stunde später wurde Elise wieder gebracht. Sie hatte ein Pferdegeschirr um, am Kopf trug sie ein Halfter mit einer ringförmigen Trense und aus ihrem Po ragte ein langer Pferdeschweif. Durch ihren Schritt ging ein geteilter Riemen der, so hatte es den Eindruck, ziemlich scharf angespannt war! Ihre Hände steckten in harten Hufhandschuhen. Als wir sie sahen verstummten wir augenblicklich. Fasziniert, erregt und auch ein wenig ängstlich sahen wir in unsere eigene baldige Zukunft. Ich war die nächste, bei den verbleibenden Zwei machte sich ein wenig Erleichterung bereit.

Auch mich brachten sie nach nebenan. Eine asiatischstämmige junge Frau, die sich als Lisa vorstellte, legte mir ein Riemengebilde um. Von einem zentralen Ring oberhalb meiner Brust gingen zwei Schultergurte nach hinten. Von diesem Brustharnisch gingen weitere Riemen zur und um die Taille und zwei davon durch den Schritt. Die hingen aber noch locker nach unten. Die restlichen Gurte zog sie sehr fest. Auch die Riemen des Halfters samt Trense war sehr fest, aber ich wagte nicht zu reklamieren! Dann streifte sie mir die Hufe über meine Hände und schnürte diese ebenfalls fest. Keine Chance daraus ohne Hilfe zu entkommen! Das beste hob sie sich aber für den Schluss auf. Sie bereitete einen recht großen Plug vor. Daran war eine lange Mähne, in meinem Fall farbig passend im schmutzigen weiß befestigt und ich wusste genau wo das gleich stecken wird. Wenig zimperlich drückte sie mich über eine Stuhllehne und führte das hintere Kondom mitsamt dem beschweiften Plug in meinem Po ein. Mit den Schrittriemen sicherte sie das ganze. Das war schon recht heftig. Hoffentlich verzeiht mir meine zukünftige Schwägerin das! Nun führten sie mich am Zügel etwas breitbeinig zurück. Bei den verbleibenden zweien brach etwas Unruhe aus.

Jetzt war meine baldige Schwägerin dran. Bei ihr, so kahm es mir vor, dauerte es etwas länger. Schließlich gesellte sie sich doch wieder zu uns, als stolzes Ponygirl. Sie atmete heftig, so als hätte sie mit der Reitgerte Bekanntschaft geschlossen!
Nun war Gisela an der Reihe. Zwischenzeitlich hatte sie realisiert welche Aufgaben sie als Hengst in der Herde wohl zu erledigen hatte. Ihr Gurtzeug unterschied sich nicht wesentlich von dem der Stuten. Nur zwischen den Beinen baumelte ein stattliches Glied, dessen Gegenstück in ihr steckte. Zusätzlich hatte sie Scheuklappen auf, die das Gesichtsfeld doch wesentlich einschränkte.

Unsere kleine Herde wurde nun in den Stall getrieben. Ich als letzte bekam die Gerte zu spüren. Das zog ganz schön! Im Stall durften wir uns zunächst frei bewegen. Dann wurde eine nach der anderen an das "Besamungsgestell" gebunden. Die Hufe waren dabei leicht gespreizt. Wir mussten uns über eine feste Stange beugen. Damit war unsere Bewegungsfreiheit stark reduziert. Gerade den Kopf konnten wir noch ein wenig drehen. Dem Hengst band man die vorderen Hufe auf den Rücken, Unterarm auf Unterarm zusammen. Um seine Arbeit mit der nötigen Motivation aufzunehmen half Lisa mit der Gerte nach. Gisela, bzw. der Hengst stand da drauf. Da hatte es die richtige erwischt. Ohne Hilfe ging´s zur Sache.

Es dauerte ein wenig bis das Glied in der ersten Stute an der richtigen Stelle steckte und der Akt vollzogen wurde. Um den Schlägen zu entkommen, gab´s nur eine Fluchtrichtung. Nämlich in die Stute hinein. Bis zum Anschlag wurde...... gestoßen, solange bis sie sich ihrem ersten Höhepunkt ergab. Erschöpft sackte sie zusammen. Dem Hengst gönnte man aber keine Pause. Er bezog sofort hinter mir Stellung und auch wieder Haue. Vorspiel sah anders aus. Durch den Hinteren Plug war ich noch enger. Emotionslos rammte er mir den Prügel zwischen die Beine. Immer und immer wieder. Bis auch ich schließlich kam. Ich war schweißgebadet und mochte mir gar nicht ausmalen wir es Gisela wohl erging. Wir Stuten waren ja bewegungslos festgebunden, der Hengst aber musste richtig arbeiten. Alles natürlich in Latex!

Zu guter letzt war meine beste Freundin an der Reihe. Es dauerte ewig bis sie ihren Höhepunkt hatte. Durch die innere Auskleidung der Vagina waren die Empfindungen stark herabgesetzt. Das brachte den Hengst an den Rand seiner Leistungsfähigkeit. Wir werden wohl bald rotieren müssen, also die Rollen tauschen, sonst macht der Hengst bald schlapp!
Gisela hatte ihre Schuldigkeit fürs erste getan und durfte sich ausruhen. Mit gefesselten Vorderhufen legte sie sich ins Stroh. Aus einer flachen Tränke schlürfte sie Wasser. Uns ließ man angeschnallt. Toll, dachte ich mir. So verbringe ich also meinen Junggesellenabschied! Aber bald wurde es wieder spannend. Der Hengst musste wieder ran, in bekannter Reihenfolge. Nur das sein Besamungsgerät sich diesmal auch noch drehte.

Die zweite Runde war dann auch schneller vorbei und selbst der Hengst hatte seinen Spaß. Danach wurde er neben uns angebunden. Lisa begann mit der Pferdepflege. Sie nahm uns die Trensen ab, gab uns zu trinken und kämmte die Schweife. Dadurch wurden die Hintern Löcher stimuliert. Dann befestigte sie eine flache Rinne vor unseren Mäulern und kippte einen undefinierbaren Brei hinein. Das werde ich auf keinen Fall Essen, lieber fasste ich bis Montag in der Frühe!
Meine Leidensgenossinen dachten sich wohl das gleiche. Lisa hatte aber den richtigen Motivationsgegenstand zu Händen und benutzte die Gerte auch. Nun hatten wir plötzlich alle Appetit! Minuten später brachte Herr Mayer auf einem Servierwagen diverse Köstlichkeiten in den Stall die schon eher unserem Geschmack entsprachen. Schnell wurden wir befreit, auch die Hufhandschuhe und Gisela wurde wieder entmannt. Vergnügt machten wir uns im Ponykostüm über die Köstlichkeiten her. Es gab reichlich und es war köstlich! Zudem eine edle Spende von Herrn Mayer. Bestellt hatte ich das ganze nämlich nicht.

Nach dieser Orgie mussten wir natürlich alle mal aufs Klo. Das war recht kompliziert und sehr zeitaufwendig. In die verschwitzten Anzüge kam man danach sehr schwer wieder rein. Naja, mit Föhn und Silikonöl ging es schon irgendwie. Das Essen und die erneute Kostümierung hatte fast 3 Stunden gedauert. Danach waren wir alle wieder behuft, gefesselt, geknebelt und gestopft. Die zweifelhafte Rolle des Hengst wurde nun mir zuteil. Das Glied welches in mir steckte war mächtig. Vielmehr als das störte aber diese dämliche Trense. Man mochte nicht glauben wieviel Spucke man hat! Als Hengst sabberte ich auch noch die Stuten unter mir voll.
Bevor ich in das erste Pferdchen eindrang, also diese mir ja eher geschlechtsfremde Tätigkeit so richtig klappte, gab´s ordentlich Prügel. Die Gerte zog schon ziemlich und ich versuchte dieser gemeinen Pferdequälerinn keinen Anlass zu weiterer Züchtigung zu geben. Also rammelte ich drauf los und ich war gut dabei!

Mehr als einmal fiel ich auf die Stute vor mir drauf. Mit den auf den Rücken zusammengebundenen Händen konnte ich mich nicht wirklich abstützen. Immer wenn das passierte hörte ich das pfeifen der Gerte und spürte Augenblicke später den erbarmungslosen Einschlag auf mein Hinterteil. So bediente ich unablässig alle drei. Nach der ersten Runde bekam ich zu trinken und eine kleine Pause. Nach der zweite war dann Nachtruhe angesagt. Mir wurden lediglich die Arme befreit, sonst blieben wir alle wie wir waren. Mehr oder weniger machten wir es uns auf den mit reichlich Stroh ausgelegten Stallboden bequem. Eigentlich hätte ich ja nochmal dringend gemusst! Wenn das mal keine Sauerei gibt!
Kurze Zeit später war Ruhe eingekehrt. Nur das Pony Gisela machte sich an mich heran und versuchte sich an mir aufzuspießen. Mit den Hufhänden war das ein recht schwieriges unterfangen was aber schließlich gelang. Große Lust hatte ich darauf ja nicht gerade, der Drang aufs Klo zu gehen war eindeutig stärker. Schließlich gab´s aber kein halten mehr. Ich stieg erneut auf sie auf und ließ es einfach plätschern. Das Latex war ja hoffentlich dicht!

Gisela war auch nicht die einzige die mir den schlaf raubte. Elise wollte auch nochmal. Die allerdings drückte mich zu Boden und reitete auf mir. Das war sehr intensiv, da war auch mir nochmals ein Höhepunkt gegönnt.
Morgens wurden wir dann unschön geweckt und in einen Nebenraum außerhalb der Stallung gebracht. In diesem Raum stand es ein großes leeres Aquarium und er war raumhoch gefliest. Lisa band uns mit dem Halfter im Abstand von etwa einem Meter an seltsam anmutenden Deckenschienen fest. Im Schritttempo wurden wir dann im Kreis gezogen. Lisa hatte einen Dampfstrahler von Kärcher in der Hand und wollte die Ponyherde damit waschen. Wir waren eher wenig begeistert, Wollten viel lieber erst aufs Klo und danach unter die Dusche. Das war ihr aber egal. Jede von uns würde erst kräftig vorgenäßt, dann eingeseift und schließlich wieder abgebraust. Das war unangenehm, so behandelt man doch kein Pony! Lisa begann uns danach zu befreien und verabschiedete sich. Frau Dr. Körner übernahm für sie. Wir durften uns jetzt erstmal frisch machen und frühstücken.
Jede von uns hatte zu diesem Zeitpunkt bereits in ihren Anzug gemacht. So waren wir froh endlich duschen zu können. In weichen Bademäntel gehüllt trafen wir uns zu einem köstlichen Mahl. Natürlich bequatschten wir das erlebte. Gisela hoffte auf mehr Züchtigung, ich hingegen hatte speziell davon genug. So, nun waren wir satt und sauber, durften nochmals ins Bad und sollten uns danach wieder im Vorraum des Stalls einfinden. Wir waren gespannt wie´s weiter geht.

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aschoeller
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  RE: Projekt PVC Datum:17.09.17 07:19 IP: gespeichert Moderator melden


Projekt 56

Sofort verstummten wir, als Frau Dr. Körner mit zwei Wäschekörben voll Zeugs zu uns kam. Für jede von uns gab es ein Päckchen mit rosafarbigen Inhalt, einen hochgeschlossenen, beifreien Latexbody mit einem eingebauten Kondom und eine lächelnde Frauenmaske aus dickem Latex. Die Haarfarbe dazu durften wir selbst wählen. Wir werden, so die knappe Info, wir werden einen Ausflug mit dem Fahrrad machen. Mit ganz speziellen Fahrrädern! Gabi, die ich bereits kannte und eine gewisse Svetlana werden uns begleiten und gut auf uns aufpassen. Das war ja alles schön und gut, aber draussen regnete es was runtergung!

"Macht euch mal keine Sorgen wegen dem schlechten Wetter. In der Tüte findet ihr einen ganz und gar wasserdichten Anzug. Darüber gibt´s noch einen Fahrradumhang." Sagte Gabi. Nun musste sich jede von uns auf einen Stuhl setzten und den speziellem Body anziehen. Der war sehr eng und für die Brüste gab es winzige Aussparungen. Ich musste meine wirklich mit Gewalt da durchzwängen. Die standen dann auch verboten ab! Mit einem Dildo schoben wir die Kondomhüllen in uns hinein. Dann setzte Gabi eine nach der anderen die Frauenmaske mit dem Halsansatz auf und schnürte sie hinten fest zu. In deren inneren gab es einen aufblasbaren Knebel der aber noch schlaff war.
Mit der Maske konnte man gut sehen und durch die passenden Nasenlöcher gut atmen. Die jeweilige Haarfarbe der Kurzhaarperücke konnten wir uns selbst aussuchen. Über das ganze mussten wir eine textile Ganzkörperleggins anziehen. Die war schwarz, hatte einen kurzen Kragen und war zwischen den Beinen an genau der richtigen Stelle offen. Nun folgte ferrarirote Gummistiefelletten und darüber der etwas durchsichtige rosafarbige zweiteilige PVC-Anzug.

So frisch aus der Packung war er noch recht steif und raschelig und roch anregend nach Plastik. Die Bundhose passte sehr gut und war im Schritt ebenfalls offen. Sie hatte Gummis an der Taille, den Knöcheln und einen breiten Steg unter den Fußsohlen. Die dazugehörige Jacke reichte bis zum Hintern, wurde mit einem Reißverschluss geschlossen und hatte ebenfalls elastische Bündchen an den Armen und der Taille. Zusätzlich waren im gleichen Material Handschuhe fest angeklebt. Damit war die Kombination wirklich ganz und gar wasserdicht! Die Kapuze hatte keine Zugbänder sondern einen elastischen Gummi. Sie war damit sehr eng anliegend und passte perfekt.
So aufgerüstet durften wir in die Tiefgarage gehen. Dort erwarteten uns die Fahrräder welche eigentlich ganz normal aussahen. Bis auf die Tatsache dass es wohl irgendwie E-Bikes waren. Sie schienen auch recht neu zu sein. Man erklärte uns die Besonderheiten. Am Lenker waren Handschuhe befestigt aus denen man, einmal angezogen, dann nicht mehr herauskam. Unter dem breiten bequemen Sattel hingen Riemen mit den selbigen sie uns unverrückbar aufs Radl schnallen werden. Außerdem hatte der Sattel an der richtigen Stelle ein Loch durch welches ein Dildo vorbei an alle Bekleidungsschichten sein Ziel finden wird.
Das Teil hatte einen maximalen Hub von 15 Zentimetern. Nach den Maßstäben die normalerweise die Herren der Schöpfung an sich selbst messen, war das nur eine Kleinigkeit. Für uns Mädels aber war 15 Zentimeter schon eine Herausforderung. Jede durfte den Überstand selbst wählen. Ich begnügte mich mit 10 Zentimetern. Gisela ging aufs ganze, die anderen beiden lagen irgendwo dazwischen. Svetlana stellte die Dildos entsprechend ein und wir durften aufsteigen. 10 Zentimeter war definitiv genug! Erst recht als sie mich mit den Riemen fest auf den Sattel festschnallten. Nun musste ich in die Handschuhe, welche am Lenker befestigt waren, schlüpfen. Mit einem Riemen ums Handgelenk war ich dann eins mit dem Lenker. Aus Sicherheitsgründen wurden wir an den Beinen nicht festgebunden. Immerhin werden wir uns ja am Straßenverkehr beteiligen!

Zu guter Letzt, hüllten sie uns noch in einen ebenfalls durchsichtig-rosanen Regenumhang. Der ging vorne über den Lenker drüber, war insgesamt recht lang und hatte eine in Teilbereichen glasklare Kapuze welche uns aufgesetzt und festgebunden wurde. Svetlana montierte zum Schluss noch einen kleinen Handblasebalg an den verstecken Knebel und pumpte 10 mal auf. Der Effekt war grausam! Zum einen dehnte sich der Knebel natürlich entsprechend aus zum anderen drückte er ganz automatisch den Kiefer etwas auseinander was die ohnehin schon enge Maske noch enger machte. Bei mir blieb es bei 10 mal drücken, aber Gisela hatte laut protestiert und bekam 2 extra Pumpstöße! Die anderen beiden zogen es vor zu schweigen.

Unsere beiden Begleiterinnen hüllten sich nun ebenfalls in Regenanzüge, setzen sich Kapuzen und Helme auf und befehligten den Aufbruch. Die E-Bikes schafften die kleine Steigung der Tiefgarage locker und so waren wir bald alle 6 oben angekommen. Svetlana vervollständigte noch unsere Ausrüstung durch einem ebenfalls roten Helm den wir über unseren Kapuzen trugen.
Dann starteten wir. Es regnete immer noch in strömen als sich unser Truppe in Bewegung setzte. 6 Mädels die den Elementen scheinbar trotzten, ganz und gar wasserdicht verpackt, sogar mehrfach und vier davon streng geknebelt, genaugenommen auch noch gefesselt und auf einen Dildo sitzend. Zudem fuhren wir ins ungewisse hinaus! In jedem Fall wird mein Junggesellinnen-Abschied uns lange in Erinnerung bleiben!

Den ersten Teil der Strecke legten wir mitten im Stadtverkehr zurück. Nach einer Weile kamen wir zum Westpark, dem Gelände der ehemaligen Bundesgartenschau. Dort war es ruhiger. Gelegentlich trafen wir andere, ebenfalls mit Regenjacken bekleidete Radfahrer und Leute die ihre Vierbeiner zum gassigehen nötigten. Offenbar lag unser Ziel aber woanders!
Nach einer kurzen Zwangsrast, (Gisela überkam ein gewaltiger Höhepunkt!) fuhren wir immer Svetlana hinterher. Schließlich kamen wir etwas außerhalb in einem mir unbekanntem Waldstück an. Durch das dichte Blätterdach erreichte uns nicht mehr ganz soviel Regen, dafür wurde es deutlich matschiger!
Genaugenommen war es die reinste Schlammschlacht. Schon nach kurzer Zeit warten wir über und über mit Dreck besudelt. Von den Einsatz neuen rosafarbigen Anzügen war kaum noch was zu erlernen.

Etwas geschützt im Dickicht einer Baumgruppe gab´s dann was zu trinken. Durch ein kleines Loch in unseren Latexmündern drückte Frau Dr. Körner Apfelschorle vorsichtig in uns hinein. Nach dieser verdienen Rast, fingerten sie an unseren Sattelstützen rum. Dann ging es weiter, nur mit dem unterschied, das die Kolben in uns, sich nun auf und ab bewegten! Genau dem vorher gewählten Hub, also bei mir ganze 10 Zentimeter. Mit aller Gewalt versuchte ich dem Sattel zu entkommen, etwas Luft dazwischen zu finden, keine Chance!
Trotz Knebel und dicker Maske hörte ich auch das Gejammer der anderen. Vor allem Gisela mit ihrem 15 Zentimeter hatte jetzt, wie man hierzulande sagt, "den Dreck im Schachterl".

Wir konnten die Bewegungen mit dem Tempo steuern, also etwas wenigstens! Je schneller wir fuhren, desto schneller penetrierten uns die Kolben. Wiedermal ein teuflisches Konstrukt. Wer zur Hölle denkt sich den sowas aus?
Reihum erwischte es eine nach der anderen, ich meine, Er, der Höhepunkt erwischte eine nach der anderen! Bis nach Hause wurden wir das nie und nimmer durchhalten. Selbst wenn es absolut Geil war!

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aschoeller
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  RE: Projekt PVC Datum:03.10.17 11:32 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 57

Kurz bevor wir wieder in den Westpark einbogen stoppen wir an einer Tankstelle. Die hatte so Waschboxen für Autos. Da konnte man mit Hilfe eines Hochdruckreinigers seinen SUV reinigen oder eben auch ein halbes Dutzend eingesaute und versaute Radfahrerinnen abspritzen. Svetlana holte einige Waschmünzen und startete den Reiniger. Das Wasser hatte viel Kraft und der frische Dreck hatte da wenig entgegen zu setzen. Ich kam mir allerdings wie ein Ding, also wie eine Sache vor. Fremdbestimmt wusch mir jemand den Dreck vom PVC-verpacken Körper. Kann es etwas schöneres geben? So ganz nebenbei entfernten sie auch die Dildos, also fuhren sie auf null und das, soviel sei verraten, begrüßte nicht jede von uns.
Zügig machten wir uns nun auf den Rückweg und kamen ohne Zwischenfall eine gute Stunde später bei Quality Control an. Direkt fuhren wir in die Tiefgarage und wurden von den Rädern befreit. Ich hatte einen gewaltigen Muskelkater in den Händen, so fest umgriff ich scheinbar unnötigerweise den Lenker.
Einiges andere war auch stark beansprucht, ja fast wund! Das war das ultimative Erlebnis, mehr geht nicht. Darüber waren wir uns alle einig.
Wir wurden ausgezogen, wenigstens soweit bis wir dazu selbst in der Lage waren. Danach durften wir uns frisch machen. Für 18:00 Uhr wurde uns ein delikates Abendessen in Aussicht gestellt. Bis dahin hatten wir quasi frei! Wir verbrachten die Zeit mit unterhaltsamen Gesprächen rund um die bevorstehende Hochzeit. Natürlich kam das Thema "Flitterwochen" auch auf den Tisch. Darüber hatten wir uns auch schon Gedanken gemacht. Gerne hätten wir eine Kreuzfahrt zu dem norwegischen Fjorden oder sowas gemacht. Nur leider war das recht teuer! Wir wussten ja nicht so genau wieviel bei der Hochzeit zusammen kommen würde. Immerhin war unser Hausstand ja mehr als komplett. In unseren Einladungen zur Hochzeitsfeier hatten wir, natürlich in höflichen Worten, darauf hingewiesen uns nur Geld für die anstehende Hochzeitsreise zu schenken. Mal sehen wieviel da wohl zusammenkommen wird? Von Erzählungen wussten wir aber, das ein Gast meist mehr kostete als er bereit war zu schenken. Wir selbst, in unseren studentischen Kreisen gaben meist 100 Euro als Paar! Naja, mal sehen.

Pünktlich um 6:00 Uhr wurden wir zu Tisch gebeten. Ein köstliches Dreigangmenue erwartete uns und zum krönenden Abschluß gab's Eis satt! Danach relaxten wir noch ein wenig bis uns Frau Dr. Körner in eines der Zimmer geleitete. Dort durften wir uns ausziehen. Jede bekam einen noch in der Verpackung steckenden durchsichtigen Body. Der bestand hauptsächlich aus glänzendem PVC. Des weiteren hatte er gefasste Ausschnitte für die Brüste und ein eingebautes Kondom an der richtigen Stelle. Ich freute mich tierisch! Genau das brauchte ich jetzt.
Ich schlüpfte schnell in den gut passenden Body der eigentlich wie ein Badeanzug geschnitten war. Von den Aussparungen und dem Kondom mal abgesehen! Das Verhüterle war mit Hilfe eines Dildos schnell eingeführt. Die Aussparung für die Brüste war eine Spur zu klein. So standen selbst meine Durchschnittshupen unanständig ab.
Das und die große Unsicherheit was noch alles mit uns passieren wird ließ uns albern gackern. Nun zeigte sie uns sogenannte Monohandschuhe. Unsere Reaktionen darauf waren klar. Alle außer Gisela wussten was das war! Sie hingegen betrachtete neugierig das Gebilde aus weißem PVC, Riemen und Kordeln. Trotzdem meldete sie sich auf die Frage: "Na wer will als erste!" Als erste.

Sie musste ihre Arme auf den Rücken zusammen führen. Dr. Körner schob den noch sehr lockeren Monoglove über ihre Hände und zog die Riemen um ihren Oberkörper kreuzweise fest. Dann begann sie von unten nach oben die Kordel enger zu ziehen. Aus dem Internet wusste ich das es unterschiedliche Varianten eines solchen Handschuhs gab. Bequeme und unbequeme, lockere und feste, welche bei denen sich die Ellenbogen nicht berührten und dieses Ding da! Die Ellenbogen wurden extrem zusammengepresst und ebenso nach oben gezogen. Einer der Nebeneffekte war die kerzengerade erzwungene Haltung und die übertriebene Präsentation der Brüste. Gisela schwitzte ordentlich. So effektiv hatte sie sich denn Monohandschuh wohl nicht vorgestellt! Ich auch nicht.

Gisela begann ein wenig zu lamentieren. Dr. Körner hatte Verständnis und versprach ihr etwas Erleichterung. Sie nahm ein weiteres Riemengebilde in die Hand welches sich als Knebelharnisch entpuppte. Bevor es Gisela dämmerte steckte der doppelte Penisgag bereits mit der kurzen Seite in ihr. Die feste Verbindung der Riemen war Routine. Dr. Körner ging dabei ruhig und wenig zimperlich vor. Gisela schaute verstört bis sie endlich begriff, das es für sie keine Erleichterung geben wird.
Meine baldige Schwägerin war die nächste. Zu mindestens trat sie einen Schritt vor als "die Nächste!" gesucht wurde. Bea war diesbezüglich keine Anfängerin mehr. Dr. Körner hatte sie zügig in den Handschuh geschnürt und sie ebenso zügig wie fest geknebelt. Gisela nahm die Fertigstellung der Fesselung von Bea zum Anlass noch mal ordentlich stampfend zu protestieren. Das brachte ihr gefesselte Knöchel und einen Sitzplatz auf der Couch ein. Sonst nix!

Elise war die nächste. Auch sie war schnell verschnürt und ebenso schnell mit dem doppelten Dildoknebel geknebelt. Gisela verzichtete in dieser Runde auf Reklamation. Musste sie doch eine weitere Verschärfung befürchten!
Nun war ich noch übrig. Auch meine Arme fanden sich alsbald in dem Monohandschuh gefangen. Das sah nicht nur unangenehm aus, das war es auch! Der Dildogag mit samt seinem Riemen machte es nicht besser. Nun mussten wir uns in einer Reihe aufstellen, auch Gisela. Das ging nicht schnell genug. Deshalb schlug eine Reitgerte auf Gisela's Allerwertesten ein. Nach meiner Beurteilung sogar ziemlich fest! Wir anderen wagten jetzt nicht mal mehr falsch zu atmen, hatten wir doch vor der Gerte einen Mords-Respekt! Zudem streckten wir alle unsere Brüste heraus die geradezu dafür prädestiniert waren Ihnen eins überziehen.
Gisela's Beine wurden befreit und wir wurden in einen großen Raum im Untergeschoss gebracht. Dort durften wir uns auf den flauschigen Boden setzen. Mit kurzen PVC Riemen fesselte sie jeder von uns die Knie zusammen. Danach die Knöchel. Anschließend mußte ich mich seitlich hinlegen und Frau Dr. Körner fixierte meine Füße an einem Rohr in der Mitte des Raumes. Die gebundenen Knie musste ich etwas anziehen damit sie eine etwa 80 Zentimeter kurze Verbindung zu meinem Knebelharnisch schaffen konnte. Da lag ich nun, die zukünftige Braut, nur mit einem PVC Body bekleidet, mit angezogenen Knien streng gefesselt und geknebelt nach vorne gebeugt und einem Kondom in mir streckend. Ich hatte zugegebenermaßen keine Ahnung was das werden sollte, wenn es mal fertig ist!?

Als wir dann alle viere am Boden lagen, unsere Füße mit der zentralen Strange verbunden und vor unseren geknebelten und mit Dildos bestücken Mündern die jeweils mit PVC ausgekleidete Vagina der anderen vor uns hatten, gab plötzlich alles einen perversen Sinn!
Frau Dr. Körner begann nun reihum den abstehenden Teil des Dildogags in die Vagina der davorliegenden zu drücken. Um ein erneutes herausziehen zu verhindern verband sie einen kurzen Riemen mit dem Kopfharnisch und der Öse am Ende des Monohandschuhs. Somit gab's ein bißchen Spiel in der Bewegung, aber ein komplettes herausziehen war nicht möglich.
Mal abgesehen davon, dass es von der jeweiligen Frontfrau auch gar nicht gewünscht war. Durch die relativ lange und intensive Fesselzeit waren wir alle entsprechend spitz. Zudem reduzierte die PVC Auskleidung unserer Scheiden die Empfindsamkeit dermaßen das bald ziemlich rustikal gerammelt wurde! Und wenn doch mal eine den Rhythmus etwas verlor, half die permanent über uns schwebende Gerte zischend nach. Entweder Po oder Brust und das zog anständig.

Unsere zusammengefesselten Leiber ergaben von oben betrachtet sicher ein recht skurriles Bild. Jede Bewegung der einen hatte unmittelbare Auswirkungen auf alle. Vor allem die hemmungslosen Zuckungen Gisela's brachten uns immer wieder an die Grenzen!
Ich steckte ja direkt in meiner Freundin Elise die fordernd mit dem Po wackelte. Füllte ich sie ganz aus, spannte sich ihre Beinfesselung. Dabei tauchte sie wiederum weiter in meine zukünftige Schwägerin ein, daß diese veranlaßte nun ihrerseits Gisela bis zum Anschlag auszufüllen. Um den zu entkommen flüchtete sich Gisela in mich, usw..

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peter_pan
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  RE: Projekt PVC Datum:04.10.17 02:19 IP: gespeichert Moderator melden


Auch hier, danke dass du immer weiter schreibst! Große klasse!
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Rainman
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Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!

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  RE: Projekt PVC Datum:05.10.17 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo aschoeller.

Finde deine 2 Geschichten wirklich toll. Und lese auch jeden neuen Teil.

Aber hier bei der PVC Geschichte hatte ich aber auch schon 2 - 3 Zenen, wo ich mir gedacht habe, ne, das kann doch keinen Spaß mehr machen. Bin aber bisher trotzdem hier leser geblieben.
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supercat Volljährigkeit geprüft
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  RE: Projekt PVC Datum:28.10.17 01:09 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde die Geschichte Gut, besonders den Teil mit der PVC Kleidung
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aschoeller
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  RE: Projekt PVC Datum:29.10.17 12:05 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 58

Dann löschte Frau Dr. Körner das Licht, wünschte und viel Spaß, versprach bald wieder zu kommen und ging. Jede von uns träumte sich irgendwo hin. Gisela lag im Traum nackt über einem Pranger, aufs äußerste festgebunden und wurde übelst mit einer mehrgliedrigen Peitsche verdrossen. Elise war Bestandteil einer Sklavenauktion und wurden von potentiellen Käufern auf Herz und Nieren getestet. Bea träumte sich in ein paralleles Universum in dem alles aus Latex bestand und ließ sich da ballern und ich?
Ich lag ganz in Plastik bekleidet zu einem X aufs Bett gefesselt und mein Verlobter spielte an mir herum. Traum und Wirklichkeit verschwommen zu einem großartigen Ganzen. Ich bemerkte erst gar nicht das das Licht wieder anging und die Gerte scheinbar willkürlich auf unser gefesselten Körper einschlug. Die anfängliche Angst vor den Schlägen steigerte sich in Wollust. Schmerz und Geilheit waren nicht mehr zu unterscheiden! Ein paar gezielte Treffer bekam meine linke Brust ab. Chancenlos musste ich das erdulden und stellte fest das es mich ziemlich erregte. Falls das überhaupt noch möglich war! "In zwei Stunden dürft ihr aufs Klo!" Hörte ich Dr. Körner referieren. "Bis dahin wünsche ich keine Sauerei hier auf dem Teppich. Falls doch wird diejenige mich von einer anderen Seite kennenlernen!" Zack war es wieder dunkel.

Eine unbekannte Zahl Orgasmen später war ich wohl eingenickt und träumte davon wie Gisela trotz Drohung auf den Boden strullerte und dabei auch das Gesicht von Bea erwischte. Im Traum war die natürlich wenig begeistert und kündigte mir die nahende Verwandtschaft. Gott sei dank war das nur ein Traum, also ein Teil davon!
Ganz offensichtlich war die Zeit um und Dr. Körner nebst einer anderen Frau befreien uns. Dann wurden wir immer noch im Monohandschuh streckend und geknebelt, eine nach der anderen ins Bad geleitet. Dort zog man uns die Badeanzüge auf halbmast und wir durften uns erleichtern. Die zweite Frau, ich glaube sie hieß Svetlana zog uns den Einteiler wieder an, führte alles ein und quetschte alles durch. Bei Gisela und Bea dauerte das ein wenig länger. Offenbar gelang es beiden nicht ihre Blasen im Zaum zu halten. Deshalb bekamen beide eine Windel samt dichtender Plastikhose eng umgeschnallt. Die Opfer schämten sich in Grund und Boden!

Nun brachten sie uns in einem Raum mit zwei massiven Betten. Elise und ich durften uns hinlegen. Auf den zusammengezogenen Armen zu liegen war kein Vergnügen, daß kann ich schon mal verraten! Die Schlaufe am Ende des Handschuhs wurde straff ans untere Ende des Bettes gebunden. Die Knöchel der gespreizten Beine ebenfalls, allerdings sehr locker. Dann befestigten sie Riemen oberhalb der Knie und banden diese am oberen Ende des Bettes auf zug fest. Frogtied nannte sich das ganze! Ich verspüre einem starken Drang meine Beine zu schließen. Die Stellung war ja nun schon ziemlich pervers. Ging natürlich nicht. Schnell steckte der Dildo dessen kurzes Gegenstück in Bea's Mund ruhte in mir. Sie wurde auf, in und um mich herum festgebunden.

Schnell fand ich heraus das ich ihre Eindringtiefe in mich steuern konnte. Ich musste nur etwas an meine Beinen ziehen schon drückte sie sich tiefer in mich hinein. Bevor ich aber ihre volle Aufmerksamkeit und Zuwendung bekam, traf sie noch die Strafe für die Sauerei am Teppichboden. Die Gerte bearbeitete zwar nur den Plastikwindelpopo. Ihrer Reaktion nach zu urteilen und die spürte ich ja unmittelbar in mir, zog das schon ziemlich!
Gisela wurde sogar noch heftiger geschlagen, wie auch immer die das vermutlich provoziert hatte, erwischte es da schon die richtige! Dann läuteten sie die zweite Hälfte der Nacht ein und löschten das Licht.

Bea und Gisela beglückten Elise und mich. Vielleicht nicht ganz freiwillig aber sehr intensiv. Wahrscheinlich hätten sie sich lieber ihre verdroschenen Hinterteile gerieben, aber was soll's! Wann immer ich etwas zug gab um sie tiefer in mich zu bringen, stieß sie unvermittelt zu und bohrte sich übertrieben in mich rein. Daran konnte ich nicht wirklich was ändern. Nur stöhnen und genießen
Nun wer jetzt denkt das so ein Frogtied in einem Monohandschuh mit einem 50 Kilo Dildo in sich arbeitend bequem ist, den kam ich eines besseren belehren. An Schlaf war nicht zu denken. Als wir am Morgen befreit wurden waren wir wie gerädert und unfähig zu sprechen. Das gab sich dann erst in der Gemeinschaftsdusche. "Schlafen können wir wenn wir mal Tod sind!" Gab Gisela zum besten. Trotz Windel war sie wohl voll auf ihre kosten gekommen, wie wir anderen auch!

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aschoeller
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  RE: Projekt PVC Datum:05.11.17 10:48 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 59

Also wie war das nochmal? Mein Vater und ich beginnen beide mit dem linken Fuß. Dann, tatamtatam, tatamtatam, bis vor zum Altar wo Bernd mich in Empfang nimmt. Anschließend die Fürbitten unserer Trauzeugen. Dann die Fragen der Fragen! Ringe getauscht, Braut küssen und raus aus der Kirche. Man war ich nervös, ein emotionales Wrack. Bernd hingegen war die reinste Frohnatur. Immer gut gelaunt, immer alles im Griff.
Ich stand noch mit dem Handtuch um den Bauch im Badezimmer herum und wartete auf Elise und Bea. Die waren erstens meine Brautjungfern und musste mir zweitens auch beim ankleiden helfen. Sie waren auch über die inneren Werte des Keuschheitskorsetts eingeweiht. Im Gegensatz zu meiner Mutter die erst beim Friseur zu uns stoßen wird!

Es klingelte! Endlich waren sie da. Bea, Elise und noch eine mir unbekannte Frau welche sich als Dr. Kirsch vorstellte. War jemand erkrankt? So mein erster Gedanke. Bea erklärte mir das die Frau Dr. einen Katheder dabei hatte und es wohl für alle Beteiligten das beste wäre, wenn ich ihn mir setzen lassen würde. Etwas ungläubig schaute ich in die Runde. Die meinten das Ernst! Zugegeben, das Korsett war ultraeng, Teile davon drückten permanent auf meine Blase und in den engen Toiletten war für mich, zwei Helferinnen und dem ausladendem Kleid kaum Platz. So wäre das kleine Geschäft dann kein Problem mehr, wie mir alle versicherten. "Zudem tut's gar nicht weh!" Hörte ich noch jemand sagen während mich eine warme Hand beruhigend tätschelte. Also ergab ich mich meinen Schicksal und zeigte abermals mein intimstes einer Fremden. Frau Dr. zog sich Latexhandschuhe über, kühlte alles mit Eisspray und führte mir einen sterilen Katheter ein. Der Schmerz war nur kurz. Sie pumpte ihn ein wenig auf und klemmte das dünne Röhrchen ab. Etwa 30 Zentimeter ragte der durchsichtige Schlauch aus mir heraus. Das war's dann auch schon.
Mit ein paar Tipps, wie ich ihn heute Abend wieder los werden würde, verschwand Frau Dr. so schnell wie sie gekommen war. Bea lobte mich für meine Entscheidung und packte die als Alternative mitgebrachte Windel wieder weg. Nun halfen sie mir in das Korsett, schmierten unnötigerweise den Dildo ein, fädelten den Katheder da durch und zogen es mir über. Bea schnürte mich hinein. Mich fröstelte! Immer enger zog sie das Teil zusammen. Es war wesentlich restriktivere als mein Alltagskorsett! Zudem umschloss es auch den Hals. Herrlich! Dann verstaute sie die verknoteten Schnüre, sortierte sie hinten rein und überzog alles mit der Abdeckung die ein ausziehen unmöglich machen wird. Das war sowieso unmöglich, auch ohne das man es abschloss!

Nun halfen die mir in die halterlosen Strümpfe, rechts mit einem rosafarbigen Strumpfband gekrönt. Dann waren die weißen geschnürten Stiefel an der Reihe und ein textiler Trainingsanzug. So ging es zum Friseur.
Uschi, die Frisöse, erwartete uns schon und machte sich an die Arbeit. Elise lackierte zwischenzeitlich meine Fingernägel. Dann kamen meine Eltern! Mein Vater trug einen dunklen Anzug mit glänzenden eleganten Schuhen. Meine Mutter trug ein wunderschönes Kleid, dazu passend eine Handtasche aus genähtem Plastik. Beim Friseur war alles schnell erledigt und zum Abschluss steckte sie mir den Schleier ins Haar der aus matter bedruckter Folie bestand. So fuhren wir wieder nach Hause. Ich im Brautschleier und Trainingsanzug. Nun waren wir nur noch einen Klogang vom finalen anziehen des Brautkleids entfernt.
Dank des Katheders konnte ich das alleine. Dazu löste ich nur die Klemme. Den Rest erledigte die Schwerkraft!
Wenig später steckte ich im Kleid meiner Träume. Das Brautkleid war nach wie vor Atemberaubend. Matte und glänzende Folie wechselnden sich mit Spitze und gläsernen Kristallen ab. Bea zog den Reißverschluss zu und klickte ein winziges Schloss hinten ein. Ich kam fast ins träumen, aber wir mussten uns sputen! Meine Brautjungfern zogen sich ebenfalls um. Ihre Kleider waren traditioneller hatte aber einen PVC Unterrock der ein paar Zentimeter noch zu sehen war. Zudem hatte sie außerdem noch glasklare gerüschte Handschuhe an.

Mit unserem Blumendekorierten Familienauto ging es zur Kirche. Wir hatten einen etwas, sagen wir mal, liberaleren Pfarrer ausgewählt. Zu dessen Gemeinde gehörte eine kleine Kirche oberhalb des Münchner Tierparks. Keine 20 Minuten später waren wir dort. Unsere Hochzeitsgesellschaft war schon vollständig und das wichtigste, Bernd war auch schon da. Er hatte den tuchmatten Anzug aus genähten PVC von Kemo an. Dazu trug er ein weißes Hemd mit Krawatte und ein ebenfalls weißes Einstecktuch. Die Organistin spielte noch ein kleines Intro. Dann bekamen wir das Zeichen zum Einmarsch in die gut gefüllte Kirche. Trotz meiner Nervosität konnte ich sehen, dass fast jeder irgend ein Assessor aus Plastik oder PVC bei sich hatte. Einige hatten auch entsprechende Kleidungsstücke an! Aus dem Augenwinkel heraus erkannte ich Frau Dr. Maren und die Mädels von Quality Control die sich unter anderem in Plastik gehüllt hatten. Mein Vater übergab mich und der Pfarrer fand die entsprechenden Worte.
Wir tauschen zitternd die Ringe und waren von nun an auch vor der Kirche, Mann und Frau. "Sie dürfen die Braut jetzt küssen!" Animierte ihn Hochwürden und Bernd küsste mich! E

s ertönte, Love Love Love Love, von den Beatles und die Gemeinde klatschte als wir aus der Kirche auszogen. Davor ließen unsere Kommilitonen aus der Uni einen wahren Konfettiregen auf uns niedergehen. Im Kirchgarten fanden wir wunderschöne Photospots und begrüßten reihum unsere Gäste. Alle lobten mein Kleid, oder sie verstellten sich nur, wer weiß?

Etwas später fuhren wir im Konvoi zu einem bayrischen Gasthaus. Die "alte Post" hatte viel Tradition zu bieten und, aber das wusste ich noch nicht, einen alten Gewölbekeller. Der Saal war wunderschön geschmückt und die Bedienungen hatten ihr hübscheste Dirndl an. Wir nahmen am Kopfende der Tafel platz. Schließlich waren wir ja die Hauptpersonen! Flankiert jeweils von unseren Eltern. Danach hatten die Verwandten ihre Namensschilder stehen und setzten sich. 127 Leute waren wir insgesamt und das dauerte bis die alle endlich ihren Platz fanden. Dann durfte mein Mann und ich (cool wie das klingt!) die dreistöckige Torte anschneiden. Jeder bekam ein Stück ab und ganz oben auf der Torte stand ein Brautpaar aus Marzipan die Regenmäntel anhatten! Echt süß!!!

Die Torte war nicht nur wunderschön, sie schmeckte auch erstklassig. Zu mindestens das kleine Stückchen welches in mich passte. Dann, so verlangte es die Tradition, wurden die Geschenke überreicht. Hinter uns stand der Hochzeitstisch der sich bald bog. Klar schenkte fast niemand nur Geld! Vielmehr wurde es an alle möglichen Dinge angebunden oder reingesteckt. Unmengen an Blumensträußen kamen da zusammen und auch viele größere Päckchen waren mit dabei. Wir bedankten uns artig und prosteten jedem zu. Die Geschenke und Umschläge öffnen wir allerdings erst morgen in trauter Zweisamkeit. Trotzdem konnten wir jetzt schon erkennen, dass wohl einige Verwandte sehr großzügig waren!

So, nachdem auch das geschafft war, blieb nun Zeit und Gelegenheit dem Brauchtum Rechnung zu tragen. Bernd wurde von seinen Freunden, allen voran von Tom abgelenkt und ich samt Brautstrauß entführt. Ich wollte noch schreien, aber Tom stopfte mir einen mit Swarovski-Kristallen veredelten Pumpknebel in den Mund und zwar richtig fest! Der Schuft, natürlich hatte ich ihm nichts entgegenzusetzen. Schon im Normalfall nicht, so streng korsetttiert erst recht nicht! Sie brachten mich in den Keller und ketteten mich an allen vieren fest. Die Hände über dem Kopf an der Decke und die Beine in leicht gespreizter Stellung am Boden. Der Schleier verdeckte dabei den Knebel. Nun musste mich Bernd nur noch vermissen, finden und auslösen. Auch das war Tradition, also die Brautentführung als solches. Das man mich hier in diesem Kellerloch festkettet wohl eher nicht!

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BadPicture
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  RE: Projekt PVC Datum:06.11.17 19:03 IP: gespeichert Moderator melden


Toll geschrieben. Hoffentlich geht es bald weiter.
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Baum03
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  RE: Projekt PVC Datum:07.11.17 01:33 IP: gespeichert Moderator melden


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Baum03
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  RE: Projekt PVC Datum:11.11.17 13:32 IP: gespeichert Moderator melden


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aschoeller
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  RE: Projekt PVC Datum:19.11.17 14:47 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 60

Es war so, das meinen Brautjungfern mein verschwinden als erstes aufgefallen war. Daraufhin informieren sie Vorwurfsvoll meinen Ehemann das er nicht mal ein paar Stunden auf sein Weib aufpassen kann. Wenigstens machte er sich unverzüglich auf die Suche nach mir!
Er wusste ja, daß ich nur irgendwo auf dem Gelände oder im Haus sein konnte. So war das vorher vereinbart worden. Er fand mich schnell! Nun war es Brauch mich mit allerlei unsinnigen Taten auszulösen. Speziell in meinen Fall, stand auch die Befreiung an und das war dank der Ketten nicht ganz so einfach!

"Nun wie ich sehe hast du deine Frau gefunden!" Stellte Tom fest. "Nun zu den Bedingungen ihrer Freilassung: 1. Da wo sie nun steht, muss während der ganzen Feuer statt ihrer, jemand anders stehen. Du brauchst also Ersatz für sie! 2. Während eures ersten Tanzes muss deiner Frau einen Knebel tragen! 3. Du musst heute auch noch Schuhplattln!" Bernd sank in sich zusammen, anlässlich der scheinbar unerfüllbaren Aufgaben. Vielleicht dachte er auch kurz darüber nach, mich einfach hier hängen zulassen!

30 Minuten später hatte Bernd ein halbes Dutzend mehr oder weniger freiwillige zusammen, die statt meiner hier unten schmachten werden. Gisela war die erste und offensichtlich nicht ganz freiwillig bei der Sache. Dr. Körner und Gabi von Quality Control waren auch dabei, genauso wie Elise und meine Schwägerin Bea. Auch zwei Jungs fanden sich ein. Kilian und seine große liebe, der Hans. Da wollte Tom schon widersprechen, aber er hatte nicht erwähnt, das es nur Frauen sein müssen! Die Sache mit dem Knebel war komplizierter! Aber Klebeband als Knebel zählte auch. Das konnte geschickt über schminkt werden. Ein schöner Mund war schnell aufgemalt und der Schleier verdeckte den Rest. Die Sache mit dem bayrischen Volkstanz war da nur mehr Formsache. Tom und seine Gang gab sich schließlich geschlagen und Bernd bekam die Schlüssel.
Schnell befreite er mich, wusch kurz den Swarovski-Pumpknebel und fütterte Gisela damit. Fast so als ob er Tom etwas heimzahlen wollte, schnallte er ihr den Riemen besonders fest. Das schnitt ordentlich ein. Auch die Ketten spannte er mehr als stramm. Natürlich protestierte Gisela dagegen. Diesmal war ich es der den kleinen Blasebalg ihres Knebels betätigte. 15 mal drückte ich zu und ich muss sagen, das hat Spaß gemacht!

Oben kochte die Stimmung schon und es war an der Zeit den ersten Tanz zu tanzen. Meine Brautjungfern begleiteten mich auf die Toilette. Nun brauchen wir nur mehr irgendein Tuch um meinen Mund auszufüllen, aber woher nehmen und nicht stehlen? Elise konnte nur ihren String anbieten, das war eigentlich ekelhaft, aber uns blieb kaum eine andere Wahl! Schnell zog sie ihn aus, faltete den Schlüpfer gewissenhaft zusammen und steckte ihn mir in den Mund. Das Klebeband darüber war sehr hell, aber gut geeignet um es zu überschminken. Als es vollbracht war verhüllten sie alles mit meinen Schleier. Ich konnte es selbst nicht im Spiegel erkennen wie es um mich stand, das wird schon klappen. Im Saal erwartete uns die Menge bereits. Mit einem klassischen langsamen Walzer, den wir bis zum erbrechen geübt hatten, eröffneten wir den Tanz. Natürlich schlug mein Vater ab. Auch er war ein begnadeter Tänzer! Auf seine Fragen konnte ich natürlich nur nicken und lächeln. Das genügte ihm aber schon!

Nach diesem Highlight bekam Elise wieder ihrem Tanga und ich meine Würde zurück. Dann gab's Abendessen. Drei Gänge die alle Super schmeckten. Nur leider konnte ich immer nur ein paar bissen davon genießen. Zu wenig Platz bot mein Korsett! Noch vor dem Dessert schlug mein Cousin Kilian vor doch die Gefangenen zu tauschen. Damit hatte er wahrscheinlich recht, obwohl ich Gisela gerne die ganze Nacht hängen lassen hätte!
Gisela war einerseits für ihre Befreiung dankbar, andererseits schwor sie mir Teufelsgleich für den aufgepumpten Knebel bittere Rache! Kilian ließ sich nicht lange bitten und stellte sich freiwillig in Position. Gisela wusch nun ihrerseits den Knebel und verpasste ihm meinen Cousin. Auch sie befestigte ihm eng und drückte daraufhin den Blasebalg viele male zu. Ich wusste aber das es Kilian gar nicht fest genug werden konnte. Sein Freund Hans hatte dann große Mühe ihn alleine im einsamen Keller zurück zulassen.

Es war eine tolle Hochzeit! Wir fanden Zeit mit allen ein wenig zu plaudern und feierten bis weit nach Mitternacht. Alle zwei Stunden etwa tauschten wir die Gefangenen aus. Bernd absolvierte seinen Schuhplattler, zugegeben etwas frei interpretiert und schön langsam löste sich die Gesellschaft auf. Zusammen mit meinen Vater beglichen wir die Rechnung. 4241,50 Euro! Mein Vater gab 4500 Euro. Somit hatten die Eltern der Braut, also meine praktisch die ganze Hochzeit bezahlt! Von Bernds Erzeugern hatten wir einen Scheck in noch unbekannter Höhe bekommen! Nun bloß nicht Gabi vergessen die gerade statt meiner im Keller schmachtete. Sie war ja sozusagen eine Professionelle! Also hatte beruflich viel mit Fesseln und gefesselt werden bei Quality Control zu tun. Total erschöpft fuhren wir danach heim bzw. Meine Eltern fuhren uns nachhause. Morgen früh werden wir uns nochmals mit Ihnen, Bernds Schwester und Eltern zum Frühstück treffen!

Unsere Hochzeitsnacht erlebten wir so wie die meisten frisch Vermählten!? Im Tiefschlaf! Viel zu kurz war die Nacht, viel zu intensiv die Erlebnisse. Nichtmal zum duschen hatte es gereicht. Mein Mann zog mir nur Kleid und Korsett aus, selbst den Katheder trug ich noch! Mit den Tipps der Frau Doktor konnte ich ihn morgens selbst unter der Dusche entfernen. Zum frühstücken wählten wir Partnerlook! Helles Shirt zur Printjeans, dazu Sneakers und Regenjacken. In dem Hotel, wo unsere Eltern untergebracht waren, trafen wir uns im Restaurant. Vom Empfangschef wurden wir sogar zum Frühstück eingeladen, sozusagen als nachträgliches Hochzeitsgeschenk! Bereits heute Nachmittag werden unsere Eltern die Heimreise antreten. Meine nach Lindau und seine nach Hamburg. Wir hingegen werden in 3 Tagen unsere Flitterwochen antreten. Ich bzw. wir wussten darüber noch gar nix! Das war zwar schon alles von Beate organisiert, nur wir hatten noch keine Ahnung davon. "Wenn ihr heute Nachmittag eure Geschenke sichten werdet, macht alle nummerierten Pakete der Reihe nach auf. Dann kommt eins zum anderen!" Versprach meine Mutter geheimnisvoll und wissend.
Da es regnete, trug meine Mum ihr neu erworbenes Regencape. Vater hingegen mühte sich mit Schirm, Kleidersäcken und den Koffern ab. Bernds Eltern mussten ebenfalls zum Bahnhof und teilen sich mit meinen ein großes Taxi. Wir winkten noch lange!

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jonnyf
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  RE: Projekt PVC Datum:19.11.17 16:02 IP: gespeichert Moderator melden


Her mit den numerierten Paketen.

Lass uns bitte nicht zu lange warten.

jonnyf

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aschoeller
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  RE: Projekt PVC Datum:25.11.17 18:43 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 61

Zuhause machten wir es uns bequem. Zuerst öffneten wir alle Kuvere und sammelten die Geldscheine von den Geschenken. Da kam schon ordentlich was zusammen! Bernds Eltern spendieren 10000 Euro, für unseren gemeinsamen Hausstand, wie sie schrieben. Dann gab es ein paar Päckchen ohne Nummern. Gleich das erste war von Kilian und Hans. Es war der Vakuumwürfel in dem ich ihn einmal eingesperrt hatte. Es war alles mit dabei! Das Gestänge, die Latexhülle der Sattel und mehrere Möglichkeiten sich aufzuspießen. Für Mann und Frau, versteht sich!
Bernd zeigte sich äußerst fasziniert von dem Ding! In einem anderen Paket fand sich feinste Tischwäsche von Tante Anni. Gertrude nebst Family spendierte uns einen Pyjama und ein Nachthemd. Beides war so erotisch das sich damit die Überbevölkerung unserer Erde bald erledigt hätte.
Wenigstens waren noch 3 grüne Scheine mit dabei!

Nun starteten wir mit Paket 1. Es war nicht besonders schwer! Kein Wunder, es war nur ein Umschlag mit zwei Flugtickets drin. München-Reykjavik und retour! Nun wussten wir schon mal wo's hingeht. Reykjavik! Außergewöhnlich, wo lag das noch gleich?, sicher kein Badeurlaub! In Paket Numero 2 war warme Unterwäsche drin. Für sie und ihn, jeweils Unterhosen, Socken, Handschuhe, Hemden und Anzüge. Damit könnten wir auf der Zugspitze übernachten, im Freien bei minus 10 Grad! Das dritte Paket führte in eine andere Richtung, in eine ganz andere! Es befanden sich, im knalligen gelb, Hochseetaugliche Schwimmwesten darin. So richtig mit hohem Kragen, Schrittgurt und Trillerpfeife! Wir konnten uns beide keinen Reim darauf machen!? Das nächste Pakerl war wieder klein. Darin ein Spray um Bären abzuwehren. "Schwimmwesten und Bären?" Entfuhr es uns beiden, das gibt überhaupt keinen Sinn!
Päckchen 5 war schon eher ein ausgewachsene Paket und recht schwer. Der Inhalt faszinierte uns sofort. Es waren zwei dick wattierte Overalls mit festen Stiefeln dran. Soweit ich das sehen konnte hatte sie zwei Kapuzen. Eine engere ohne Futter und eine größere abgesteppte die bis über den Mund reichte. Unter dem vorderen Reißverschluss war ein kragenhoher Innenlatz der für absolute Wasserdichtheit sorgte. Unter den Ärmeln waren versteckte breite Neoprenbündchen und Daumenschlaufen angebracht. Gefütterte Handschuhe hingen ebenfalls dran. Die Anzüge waren sehr Figurbetont gearbeitete und im wesentlichen hochglänzend Dunkelrot. Viele der Nähte waren Neongelb und selbstreflektierend. Die Reißverschlussabdeckung war mit 11 Druckknöpfen festzumachen. Es gab Gummizüge in der Taille und zur Längendehnung welche an den Oberschenkeln und an den Schultern. Die Anzüge waren sehr hochwertig gearbeitet und seidig gefüttert. Auf dem angebrachten Etikett im inneren war zu lesen, daß die Anzüge der Norm sowieso entsprachen und den Träger damit ein Überleben im 0 Grad kalten Wasser bis zu 90 Minuten ermöglichten! "Willst du mal anprobieren?" Fragte Bernd mich. Ich nickte heftig mit den Kopf. Nix lieber als das.

Da es jetzt nicht so kalt war, verzichtete ich auf die warme Unterkleidung und schlüpfte gleich so hinein. Das seidene Futter war im ersten Moment kalt, erwärmte sich aber schnell. Die Stiefel waren fest und gaben guten Halt. Vielleicht so ohne dicke Socken eine Spur zu groß! Bis zur Hüfte passte der Overall wirklich gut. Klar trug die Steppung und das dicke Futter auf, aber wie ein Michelin-Männchen fühlte ich mich nicht damit. Bernd half und zog mir den Anzug über die Schultern. Die Neoprenbündchen waren sehr eng, aber insgesamt passte alles wie für mich gemacht. War wahrscheinlich auch für mich gemacht! Bernd setzte mir die innere Kapuze auf und zog den Zipper bis oben hin. Ich drückte die Knöpfe bis auf die letzten drei zu. Die große gefütterte Kapuze hing hinten am Rücken. Ich fühlte mich sehr wohl in dem Ding. Selbst die Handschuhe passten gut und mit etwas gefummel kriegte man den Übergang Handschuhe und Anzug sogar dicht!

"Na los!" Sagte Bernd. "Stell dich unter die Dusche damit!" Zuvor setzte er mir die äußere Kapuze auf und dichtete alles schön ab. Die letzten drei Druckknöpfe taten ein übriges. Bernd drehte die Brause auf. Erst normal, dann auf kalt. Er testete jede Naht und das sicher eine viertel Stunde lang. Da ging nichts durch, die Anzüge waren Hochseegeeignet. Er trocknete mich ab und half mir über dem Anzug in die kleinere der beiden Schwimmwesten. Passte ebenfalls wie angegossen. Die Weste wurde mit vier Schnallen vorne verschlossen und durch den Schritt ging ein breitet Gurt der zum einen in der Länge verstellbar war und zum anderen vorne auf Höhe des Bauches zugeschnallt werden konnte. Der hohe Kragen würde im Falle eines Falls den Kopf über Wasser halten. Mit viel Kraft sperrte mich mein Mann in die Lebensrettende Schwimmweste ein. Ich mochten den Urlaub jetzt schon! Unter der Kapuze gab es auch die Möglichkeit jemand zu knebeln oder sowas! Ohne mich wieder auszuziehen, öffneten wir das nächste Päckchen Nr.6. Einen Restaurant-Gutschein vom Spitzbergen. Von dem Ort hatten wir noch nie was gehört, nahmen aber an das er auf unserer Reiseroute gelegen war. Nummer 7 war ein Schnellhefter mit den Unterlagen zu unserer Kabine! Kabine, nicht Zimmer! Wir gingen also auf eine Kreuzfahrt und so wies aussah wohl nicht in die Karibik!

Tatsächlich, so war es auch. Zwei ganze Wochen waren wir Gast auf der Star Clipper welche ab Reykjavík ins berüchtigte Eismeer aufbrach. Unsere Kabine war auf dem Außendeck und der Beschreibung nach, sehr luxuriös sogar mit eigener Whirlpoolwanne. Alle Gäste, hieß es weiter, müssten entweder eigene Überlebendsanzüge und Schwimmwesten der angegebenen Klassifizierungen mitbringen oder an Bord ausleihen. Ebenfalls wurde ein gut passender Kajakhelm empfohlen. Der war dann wohl im vorvorletzten Paket. Zwei Stück in einem grellen Orange! Mit mehreren Riemen und Kinnschutz genau einstellbar. Über die dicke Kapuze passte der Helm allerdings nicht. Aber die konnte man als Kragen gut zum Helm hin abdichten. Für das Spritzwasser hatte man ja noch die enge untere Haube auf! In der nächsten Schachtel waren noch zwei ebenfalls hochglänzende Regenanzüge. Wie die anderen in weinrot und mehrteilig. Da war die Hose mit den sehr hohen Latz und den Stegen unter den Füßen. Um die Taille ein starker Gummizug und zusätzlich Druckknöpfe um sie enger zu stellen. Die Jacke hatte im unteren Bereich zweifache Ärmel. Die inneren mit Gummizug. Sie hatte eine doppelte Druckknopfreihe bis hinauf zum Hals. Genau da waren drei Drücker knapp untereinander angebracht. Die Kapuze war mit einem Schirmfortsatz ausgestattet und konnte mit Hilfe des Zugbandes schön gebunden werden. Die Jacke reichte bis unter dem Po und war dort ebenfalls mit einem Tunnelzug ausgestattet. Dazu gab's ein paar recht lange Fäustlinge. Die hatten ums Handgelenk und am oberen Ende auch wieder Gummis und Drücker. Eine 50 Zentimeter lange elastische Litze die über die Schulter hinweg die Handschuhe miteinander verband lag ebenfalls bei. Dann gab's noch den Hut. Ein klassischer Südwester mit integriertem Kinngurt.

Alles natürlich im gleichen dunkelroten Farbton. Die Anzüge waren wunderschön. Den Inhalt der letzten Box konnten wir erraten! Farbig passende fast kniehohe Gummistiefel! Um nun das Geld genau zu zählen wollten wir uns in die neuen Regenanzüge schmeißen. Nackt wie ich anmerkte. Immerhin hatten wir die Ehe ja noch nicht vollzogen! "Tja, an mir lag's ja wohl nicht!" Kommentierte mein Göttergatte und kassierte dafür einen knuff in die Seite.

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  RE: Projekt PVC Datum:27.11.17 00:29 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Projekt PVC Datum:27.11.17 07:14 IP: gespeichert Moderator melden


Ich mag dir Fortsetzung , bitte weiter Schreiben
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