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  Projekt PVC
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tobmei7 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Projekt PVC Datum:22.05.16 22:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
die Geschichte ist bis jetzt sehr schön geschrieben, schreib so weiter und lass uns nicht so lange warten


Gruß tobmei7
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aschoeller
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  RE: Projekt PVC Datum:27.05.16 13:01 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 21

Wir schmierten uns gegenseitig mit dem öligen Gleitmittel ein. Die Unterwäsche war schnell angezogen. In die Anzüge rein zu kommen, dauert seine Zeit. Gerade als ich mich in das Oberteil quälte, klopfte es zaghaft an der Türe. Es war nur Geli die Einlass begehrte. Sie selbst war schon angezogen und half mir mit dem Rest. Vor dem Spießruten- Lauf im Frühstückssaal hatte ich jetzt echt ein wenig Bammel. Geli nicht, sie ging voraus. Mir viel ein Stein von Herzen, als ich sah, dass das Hotel wohl hauptsächlich von Messeleuten bevölkert war. Da vielen wir nicht weiter auf. Das Frühstücksbuffet war ganz gut und nach einem kurzen Stau vor dem Aussteller- Parkplatz waren wir auch schon in der Messehalle. Geli prüfte nochmal die Technik und ich die Ware. Groß Ahnung hatte ich ja nicht davon, aber Überrennen werden uns die Kunden wohl auch nicht.

Mit einer Dankesdurchsage an die Aussteller öffnete die diesjährige Eroticworld ihre Pforten. Ich machte mich klein und verdrückte mich hinter den Tresen. Bernd und Geli kamen schnell mit den ersten Kunden ins Gespräch. Mein erster Kunde kam zur Kasse. Er kaufte eine Latexjeans für fast 200 Euro. Ich bediente ihn, wie ich fand, zuvorkommend und professionell!
Eine Stunde später brummte der Laden. Es bildeten sich kleine Schlangen vor den Kabinen und auch vor der Kasse. Auffallend viele Aussteller kauften auch was. Gelis Produkte waren anscheinend bekannt und beliebt. Speziell die Strumpfhosen mit eingebautem Vaginalkondom gingen weg wie warme Semmeln! Wir kamen kaum zum verschnaufen, dabei war erst Freitag. Das Hauptgeschäft, so Geli, findet erst am Samstag statt. Am frühen Nachmittag wurde es ruhiger. Geli animierte uns zu einem Messerundgang. So gingen Bernd und ich händchenhaltend durch die Reihen der Austeller.

Ich hatte ja keine Ahnung was alles an Möglichen und Unmöglichen da Angeboten wurde. Es gab Hunderte von verschiedenen Dildos, extremste Bekleidungs- Kreationen, Fesseln aus Leder, Stahl und Seilen. Dutzende Stände mit Klamotten aus allen möglichen Materialien, sogar Zwangsjacken konnte man kaufen. Und Keuschheitsgürtel und Viktorianische Korsette, sogar ganze Hunde- Rinder- und Pferdekostüme! Was wir hingegen anhatten war harmlos, ging genaugenommen als normal und elegant durch. Warum machte ich mir eigentlich Sorgen?
Einige Airbrush- Künstler verzierten ihre ausnahmslos weiblichen Modelle. Auch die Tätowierer hatten gut zu tun. Langsam gingen wir wieder zum Stand zurück. Geli konnte sich auch nicht gerade über zu wenig Kundschaft beklagen und war recht froh, dass wir wieder da waren!
Ich ging gleich wieder an die Kasse. Ein Kunde kaufte 15 Latexmasken und einiges an Kleinkram. Ein Pärchen leistete sich zwei feuerrote Anzüge mit Socken, Handschuhen und Masken. Sie waren verliebt in einander, das konnte man sehen. Die beiden Teile kosteten zusammen 600 Euros! Ich spendierte eine Dose Silikonöl dazu.

Eine Durchsage welche die Besucher auf die bevorstehende Schließung der Messe für heute hinwies, beendete den Tag. Geli machte schnell noch die Abrechnung, Bernd holte noch die restliche Ware aus dem Auto und ich saugte schnell durch. Dann hingen wir mit Tüchern unseren Stand zu und gingen zum Auto. Geli war Supergut drauf, ich vermute mal das es am Umsatz lag. Ich wollte aber nicht fragen. Nach einer kurzen Dusche trafen wir uns im Hotelrestaurant. Natürlich in Zivil, also Bernd in Schlabberlook, Geli wie immer in Latex und ich in PVC.
Sie berichtete: "Wir haben heute über 10.000 Euro eingenommen. Wahrscheinlich werden es Morgen doppelt soviel sein! Ich bin aber für etwa 3 Stunden mit der Modenschau beschäftigt und danach wird´s am Stand nochmal richtig rund gehen. Erfahrungsgemäß! Hoffentlich spuren die Models! Dich mein lieber Bruder, brauch ich nur die letzte viertel Stunde für ein einziges Outfit."
Für mich bedeutete das, ich bin am morgigen Hauptumsatz- Tag ganze 3 Stunden mit Bernd alleine und mindestens eine viertel Stunde ganz alleine. Na, wenn das mal gut geht. Das Essen kam und wir hauten ordentlich rein. Anschließend noch einen Kaffee an der Bar und ab ins Bett. Wir waren alle Hundemüde.

Am nächsten Morgen trafen die Models aus München ein. Wir frühstückten gemeinsam. Die Mädels waren recht hübsch aber eingebildet! Zumindest zwei davon. Die blonde machte einen netten Eindruck.
Etwas später waren wir am Messestand und bereiteten uns auf den großen Ansturm vor. Geli kleidete die Mädchen ein. Jede trug ein anderes Outfit mit unserem Logo drauf. Bis zur Schau sollten sie einfach in der ganzen Messe umherlaufen und damit Werbung machen.
Kurz nach der Öffnung strömten die Besucher in die Halle. Im nu war der Stand voll und die Kreditkarten glühten. Bernd schlichte Streit vor den Kabinen und Geli brachte ein Teil nach dem anderen an die Kasse. Es war wie im Supermarkt! Eines unserer Mädchen, die nette blonde, kam zufällig am Stand vorbei und fragte mich ob sie vielleicht besser hier helfen sollte. "Da musst du die Chefin fragen!" Sagte ich und deutete zu Geli. Die war offensichtlich einverstanden und so konnte Bernd wieder beraten. Die neue achtete ab sofort bei den Umkleiden das alles in geregelten Bahnen abläuft. Sie lächelte nett und packte mit an.

Es wurde immer voller. Zeitweilig konnte ich den gegenüber liegenden Stand nicht mehr sehen. Die Massen schoben sich im wahrsten Sinne des Wortes durch die Hallen. Mein nächster Kunde war augenscheinlich Russe. Er hatte den halben Laden über dem Arm hängen. Seine Begleiterin, oder war es seine Tochter, schleppte noch mehr an. Er blechte über 2800 Euro. Mein größter Einzelumsatz heute! In gebrochen Englisch lobte er meinen Anzug und mich! Die Zeit raste nur so dahin und die Kleiderstangen leerten sich.
Geli und die blonde, sie hieß Erika, mussten langsam zur Modenschau. Es wurde ein wenig ruhiger, gerade zu zweit schaffbar, aber wenn Bernd auch noch geht? Dann kann ich mich hier Aufhängen oder was!

Die Schlange vor meiner Kasse wurde allmählich kürzer. Die große Modenschau hatte sich wohl herum gesprochen. Bernd verließ mich schließlich auch noch, wenigstens bedauerte er mich. Ab jetzt bat ich die Kunden um etwas Geduld. Bei komplizierten Geschichten mussten sie später nochmal zu kommen. Trotzdem war ich heil froh als Bernd und Erika wieder in Sichtweite waren.
Geli traf kurze Zeit später mit einem der anderen Mädchen im Schlepptau ein. Sie wirkte ziemlich geladen und diskutiere heftig mit der Frau. Die senkte den Kopf und nickte. Geli stellte sie wie ein Schulmädchen an die Außenecke des Standes und zeigte ihr die Zähne. Die zurechtgewiesene Lächelte nun auch etwas gequält.

Geli kam zur Kasse und sagte zu mir: "Die andere hab ich direkt gefeuert und wenn diese Zicke da nicht spurt!" Dabei zeigte sie auf das Model. "Dann ist sie die nächste! Vielleicht kannst du ein Auge auf sie haben."
Ich nickte, kassierte und beobachtete. Jetzt wurde es nochmals richtig voll! Geli und Erika brachten ständig Ware und Kunden zur Kasse. Bernd hatte bei den Kabinen zu tun und unser Standschmuck, lächelte leidig. Wir hatten bis weit nach den Offiziellen Öffnungszeiten noch Kunden am Stand.
Langsam räumte der Sicherheitsdienst die Halle und wir konnten aufatmen. Geli rechnete ab und wir fuhren ins Hotel. Erika steuerte dabei den PKW der, wie sich rausstellte, ihr auch gehörte.

Im Hotel bat Geli um Aufmerksamkeit: "Was ihr da bei der Modenschau abgezogen habt, ist echt das letzte. Wenn man auf den Job keine Lust bat, dann sollte man es lassen. Einzig Erika hat eine professionelle Leistung gebracht! Wenn das Morgen wieder nicht funktioniert mit dir, schmeiß ich dich sofort raus und du kannst sehen wie du nach Hause kommst."
Man merkte das sie immer noch mächtig wütend war! Die rothaarige schickte sie direkt auf ihr Zimmer und rief ihr noch nach: "Wenn du Hunger hast, besorg dir selbst was!"

Nach einer kurzen Dusche und etwas Erholung, trafen wir uns im Restaurant. Geli sorgte sich wegen der morgigen Modeschau. Mit nur zwei Model wird das undurchführbar. "Ich könnte je meine Freundin Elise anrufen, die kennst du ja auch schon. Vielleicht hat sie Zeit und Lust!" Sagte ich zu Geli und tätschelte ihr aufmunternd dabei die Hand. Ihr Blick erhellte sich etwas und sie nickte.
Minuten später hatte ich gute Nachrichten! Elise wird Morgen im Laufe des Vormittags eintreffen und freut sich schon darauf. Nun hatten wir alle richtig Appetit und bessere Laune. Unsere Chefin holte sogar die rothaarige aus ihrem Zimmer. Die hatte auf jeden Fall geheult, dass war deutlich zu sehen. Sie stellte sich kleinlaut als Sabine vor und setzte sich neben Erika.

Etwas später im Zimmer sagte mir Bernd: "Abgesehen von dem ganzen Ärger, war das heute ganz gut. Knapp 30.000 Euro! Langsam geht uns aber die Ware aus." Konnte ich nur bestätigen. Von den Kondom- Strumpfhose waren fast keine mehr da!
Ich schlief wie ein Stein, zumindest so lange bis Bernd mich liebevoll aufweckte. Eine Stunde später waren wir alle am Stand und sogar Elise war auch schon eingetroffen! Sie glänzte mit ihrer Hochglanz- Jeans und der passenden Jacke aus der Masse heraus. Geli teilte die Arbeit ein. Eigentlich wie Gestern, nur das Erika gleich am Stand bleibt und Elise zusammen mit Sabine ein wenig Reklame läuft.
Elise bekam schwarz Unterwäsche und ein langes rauchschwarzes Kleid. Das war genauso durchsichtig wie unsere Anzüge. Sie fühlte sich auch sofort richtig gut darin und zog hochmotiviert mit unseren, heute deutlich besser gelaunten Rotschopf los.

Das Geschäft lief gut an. Immer öfter ging das letzte Stück über die Theke. Selbst unsere Mustermasken wurden von den Styropor- Köpfen gezogen und verkauft. Nachmittags um kurz vor 1:00 Uhr haute Geli mit den Models und Elise zur Modenschau ab. Ich drückte ihnen beide Daumen. Im Gegensatz zu gestern, war es jetzt ruhig. Es ist nicht so dass gar nix mehr los war, aber die große Masse fehlte. Ein Pärchen zeigte an den Pferdekostümen Interesse und hatte so einiges an Fragen. Schließlich wollten sie die Anzüge probieren. Erst sie, dann er. Kurze Zeit später kam sie als weißgeschecktes Pony verkleidet aus der Kabine. Das Zubehör wie den Kopf, Trense oder Hufartige Stiefel führten wir nicht. Das gab´s aber alles hier auf der Messe zu kaufen.
Sie lächelte ihren Mann an. Dann war er an der Reihe. Das gleiche Kostüm, nur zwei Nummern größer! Auch das passte wie auf den Laib geschneidert. Zusammen wurden 800 Euro fällig die er mit Kreditkarte beglich.

Eine Durchsage erinnerte die Messebesucher an die gleich stattfindende Modenschau und schlagartig wurde es noch ruhiger. Ich räumte ein bisschen auf, legte Oberteile zusammen und hing die restlichen Bikinis wieder akkurat auf die Bügel. Bernd unterhielt sich mit den Jungs von einem Nachbarstand bevor er ebenfalls zur Modenschau verschwand.
Endlich hatte ich Gelegenheit einiges am Stand zu fotografieren. Die Leggins mit dem Kondom beispielsweise oder den Schlafsack. Sobald ich Dr. Maran wieder treffe, werde ich sie fragen ob man das eventuell auch aus PVC anfertigen kann. Was sie da wohl von mir denken wird?
Wenig später kamen alle wieder zum Stand. Geli war überglücklich. Scheinbar hatte die heutige Modenschau geklappt. Fast zeitgleich kamen auch die Besuchermassen wieder zurück und im Nu war der Stand wieder voll!

Vieles von dem was bei der Modenschau gezeigt wurde, wollten die Leute nun kaufen. Das meiste war aber in den gängigen Größen bereits vergriffen. Trotzdem machten wir nochmals ordentlich Kasse. Zum Messeschluss waren wir, bis auf einige nicht nennenswerte Kleinigkeiten, quasi ausverkauft! Die Reste fanden locker in drei großen Kartons platz. Alle, auch die Models aus München bauten mit ab. Das dauerte, dank der vielen Hände dann auch nur eine Stunde oder so.
Geli bezahlte den Mädels und Elise das vereinbarte Honorar zuzüglich eines kleinen Bonuses. Danach trennten sich unsere Wege. Die Mädels und Elise fuhren mit dem PKW voraus, wir mit dem Transporter hinterher. Im Wagen addierte Geli die Umsätze der 3 Tagen zu dem erstaunlichen Ergebnis von 59,600 Euro! Zusätzlich wirkte so eine Messe bis zu 3 Monate Umsatztechnisch nach. Unentschlossene orderten erst von Zuhause aus!
Bernd steuerte den Transporter, während Geli und ich einnickten. So verging die Fahrt natürlich wie im Schlaf. Zurück in München übernahm Geli den Transporter, gab ihren Bruder und mir ein Kuvert und ein Küsschen und fuhr Heim. Wir duschten noch rasch und gingen danach direkt zu Bett.
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aschoeller
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  RE: Projekt PVC Datum:12.06.16 17:52 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 22

Nach dieser Messe- Erfahrung mussten wir uns beide wieder intensiv ums Studium kümmern. Das Projekt PVC lief alsbald nur mehr nebenbei mit. Wir bzw. ich wurde nur mehr selten angegafft oder so. Da ich ja täglich in Plastik -Klamotten unterwegs war interessierte sich niemand mehr dafür. Mittlerweile hatte ich auch so meine Lieblingsoutfits. Naja, genau genommen waren es Bernds bevorzugte Style´s! Er sah mich gerne in Jeans, Latzhosen und natürlich in den Anzügen. Langsam aber sicher kam die kalte Jahreszeit. Da wir alle begeisterte Ski- und Snowboard Fahrer waren, brauchte speziell ich dafür Klamotten. Ich wollte außerdem endlich so eine Kondomleggins und den Schlafsack bestellen. Da war ich ja mal gespannt, was sie dazu sagen werden. Gleich Morgen gehe ich im Institut vorbei!

Dummerweise verließ mich immer wieder aufs neue der Mut. Ich trödelte nach der Vorlesung solange herum, bis die Projektleitung Mittagspause hatten. Oder ich war solange im Sport, bis sie schon Feierabend hatten. Aber am Freitag, blieb mir nichts anderes mehr übrig, da schleifte mich Elise hin. Sie selbst brauchte auch etwas und bestellte für sich eine lange Radlerhose, einen Parker und einen Schianzug. Frau Dr. Maran war Supergut drauf. Also orderte ich ebenfalls einen Skianzug, etwas leiser den Schlafsack und im Flüsterton die etwas spezielle Leggins! Sie nickte wissend und zwinkerte mir zu. Ich lief Tomatenrot an und schämte mich gerade in Grund und Boden!

Bernd erzählte ich davon natürlich nichts, immerhin wollte ich ihn damit ja überraschen. Ich hoffte auch auf die Diskretion von Frau Doktor. Ach was soll´s, jetzt war erstmal Wochenende angesagt. Da mein Freund heute irgendwas mit einem Kumpel zusammen erledigen wollte, kümmerte ich mich derweil um den Wochenend- Einkauf. Aber zunächst wollte ich mal duschen!
Jetzt fühlte ich mich wie neu geboren. Ich zog mir frische Unterwäsche an. Darüber ein T-Shirt und eine weinrote Jeans. Dazu passend ein dunkelgraues Kapuzenshirt und Knöchelhohe Sneakers. Wie immer fuhr ich mit dem Rad. Es herbstelte bereits. Der Wind pfiff schon recht kräftig, aber die Klamotten waren dicht!
Nach dem erfolgreichen Einkauf zog ich mir ein bequeme Leggins an und den flauschigen Bademantel über. Damit fläzte ich mich auf die Couch und schaltete die Glotze an. Wie immer verging das Wochenende viel zu schnell und der Alltag hatte uns wieder.

Am Mittwoch telefonierte ich mit meiner Mutter. Zu meiner Überraschung kündigte sie sich für das Wochenende an. Begeistert war ich darüber nicht gerade. Nicht das ich mich nicht auf sie freuen würde, aber sie hatte keine Ahnung, dass ich an einer Studie teilnahm! Das wird ihr auch nicht besonders gefallen!
Das Institut rief auch an, dass die bestellten Sachen da sind. Das wiederum freute mich ganz besonders! Also nix wie hin. Es war nur die Sekretärin da. Vor der wollte ich nicht unbedingt alles auspacken! So nahm ich das Paket mit nach Hause. Schon auf den weg dahin platze ich schier vor Neugierde. Endlich in der Wohnung, riss ich das kleine Päckchen sofort auf. Insgesamt 5 große Tüten waren darinnen.
In der ersten war augenscheinlich der Schlafsack eingewickelt. In einer kleinen die Leggins. Die öffnete ich gleich! Wie bestellt hatte das Beinkleid im Schritt das gewisse etwas! Das sogar doppelt! Gleich zwei Kondome, bzw. Hüllen buhlen da um den Platz.

In der nächsten Tüte war der gesteppte zweiteilig Skianzug in hochglänzenden schwarz. Im letzten Sack war noch ein Anzug, ebenfalls gesteppt aber als Einteiler. Der war richtig stylisch, Grundton Weiß mit viel Wintermotiven! Aber für heute wollte ich unbedingt Bernd überraschen!
Ich hatte mir über das Internet so ein billiges Bodage-Set gekauft und wollte mich damit und natürlich mir meiner Leggins aufs Bett fesseln. Sozusagen allzeit bereit. Ich wusste zwar nicht so genau wenn er heute nach Hause kommen wird, aber das musste schon klappen! Also erstmal duschen und den Darm entleeren. Ich suchte mir einen zur Hose passenden BH aus und zog beides an. Die beiden Kondome mussten irgendwie in mich rein. Dazu benutzte ich meinen Dildo der schon länger nicht mehr zum Einsatz kam. Für den Hintern brauchte ich zusätzlich viel Schmiermittel. Trotzdem lies die Afterhülle sich lange bitten und es war recht unangenehm. Erst als ich den Dildo da wieder heraus gezogen hatte, ging es leichter. Das ganze Zeugs war durchsichtig, wie auch das von mir bestellte Fesselset.

Da gab es zwei Schellen für die Hände, zwei weitere für die Füße, ein Halsband und zu guter letzt, einen Knebel. Ob ich den allerdings benutzen werde, dass wusste ich noch nicht so genau. Zuerst band ich mir das Halsband um. Es wurde wie ein Gürtel mit einer stabilen Schnalle geschlossen. Genau die gleichen Schnallen gab es auch an den Schellen für die Hände und Knöchel. Auch der Knebel hatte so eine. Besonders groß war er ja nicht gerade! Vielleicht benutze ich ihn ja doch, mal sehen.
Um die Schellen am Bett zu befestigen hatte ich mir extra sogenannte Kabelbinder im Baumarkt besorgt. Die längsten die es gab waren zwar immer noch zu kurz, deshalb machte ich mehrere zusammen und verlängerte sie damit. Das Bett war ja ziemlich breit und ich wollte mich ihm ja auch weit gespreizt präsentieren damit er gleich kapiert was Sache ist!
Nun gab es noch sechs kleine Vorhänge-Schlösser in der Tüte und einem Schlüsselbund dazu. Wenn ich die benutzen werde, könnte ich mich selbst nicht wieder befreien. Aber genau das war wohl der Witz an der Sache!
Also klicke ich nach und nach alle Schlösser zu bis auf den Knebel den ich noch gar nicht trug. Soll ich oder soll ich nicht, dass war hier die Frage?
Normalerweise kommt Bernd in etwa einer halben Stunde Heim. Da musste ich mich jetzt aber sputen. Dann erstmal was trinken, dann viel Vaseline in mir verteilen und die Beine festbinden. Ich verkürzte die Kabelbinder bis ich mit der Spreizung zufrieden war. Das hatte schon mal gut geklappt. Nun hatte ich wieder diesem bescheuerten Knebel in der Hand und seufzte unschlüssig.

"Ach was soll´s!" Sagte ich zu mir selber und nahm ihn in den Mund. Viel zu lose verband ich den Riemen an meinem Hinterkopf. So ging das nicht, so konnte ich ihn leicht ausspucken. Also das ganze nochmals, nur dieses mal viel fester. Also, jetzt fühlte sich das richtig an. Das kleine Schloß dafür konnte ich mir eigentlich sparen. Wenn die Hände erstmal oben ans Bett gefesselt waren, konnte ich den Knebel eh nicht mehr erreichen! Aber der Vollständigkeit- halber hing ich es ein und drückte zu.
So, nochmals genau überlegen. Alles war an seinen Platz, das Handy lag gut erreichbar neben mir und Bernd würde in weniger als zwanzig Minuten auftauchen. Ich begann mit der rechten Hand die linke anzubinden. Ich zog die Zipper aber noch nicht fest sondern bereitete die andere Hand auch genauso vor. Das klappte ganz gut so. Den Tipp hatte ich aus dem Internet.
Jetzt kam die Stunde der Wahrheit. Langsam zog ich an den Kabelbindern um sie so zu verkürzen und mich damit ans Bett zu binden. Ich wollte das möglichst symmetrisch haben, was auch gut gelang. Zufrieden mit meiner Arbeit legte ich den Kopf zurück und stellte mir vor, wie Bernd wohl reagieren würde, wenn er mich wie ein X aufgespannt, geknebelt und offen für alles vorfinden wird!
Aber bald stellte sich heraus, dass ich die Rechnung wohl ohne den Wirt gemacht hatte! Das Festnetz- Telefon klingelte 5 mal, dann ging automatisch der Anrufbeantworter ran. Es war Bernd und der wollte mir nur mitteilen, dass er heute später kommt! Mist, Doppel- Mist! Ausgerechnet heute. Warum passiert sowas immer nur mir?

Mal überlegen, was hatte ich jetzt für Optionen? Ich konnte jemand anrufen! Aber wer würde das gestammel mit dem Knebel den verstehen? Elise vielleicht. Und dann? Selbst wenn sie kapieren sollte um was es geht, wie könnte sie mir den helfen? Mist, Mist und nochmals Mist.
Ich ärgerte mich maßlos über mich selbst und zerrte an den mir selbst angelegten Fesseln. Diese blöden Kabelbinder gaben keinen Millimeter nach und die Schellen waren ebenfalls stabiler als es der günstige Preis erwarten ließ. Was mich aber am meisten nervte war der Knebel den ich auch noch im Übermut fester gezogen hatte. Es kam aber noch schlimmer! Als ich dann nach dem Handy greifen wollte um doch jemand anzurufen, rutschte es mir vom Bett! Langsam, in Zeitlupe! Somit hatte ich die letzte bzw. einzige Chance verspielt die ich hatte.
Es gab nun keine Lösung mehr, außer eben zu warten bis der gnädige Herr heimkam. Na der kann was erleben! Aber im Moment erlebte ich gerade so einen Alptraum. Ich hatte mir selbst die Beine ziemlich breit gefesselt was langsam unangenehm wurde, der blöde Knebel sowieso und mit den gebundenen Armen konnte ich auch nix mehr anfangen. Ausserdem hatte ich mich nicht zugedeckt. Meine Nippel stellen sich unweigerlich auf, ob nun aus Erregung oder weil mir kalt wurde vermochte ich nicht mehr zu sagen.

Irgendwann ergab ich mich meinem Schicksal und die Müdigkeit überkam mich. Ich träume eigentlich genau das, was ich gerade in der Realität erlebte und es gefiel mir! Nur in meinem Traum war es dunkel um mich herum. Ich spürte Hände auf mir die mich betatschten, teils zärtlich teils zupackend. Ich spürte auch Zungen an mir, überall. Auch da wo es sehr schön war. Ich hörte und fühlte das jemand die Kabelbinder noch fester zog. Somit wurden mir die Beine noch weiter gespreizt und auch die Arme nach oben gespannt. Ich hörte mich selbst wie ich lustvoll stöhnte. Die Erregung ließ mich erzittern, überall hatte ich eine Gänsehaut. Irgendwer stopfte mir was in die Ohren. Leise hörte ich Maurice Ravel´s Bolero. 15 Minuten Erotik und Anspannung pur. Die Zungen wurden nun konkreter, sie lecken meinen geknebelten Mund, meine verpackte Brust und schließlich die zwangsweise geöffnete Vagina. Ich wurde immer noch geiler!

Irgendwas steckte mir jemand in den Po hinein. Ich stellte mir vor, das es eine verpackte Zigarre war, so eine richtig dicke Havanna! Gleichzeitig liebkoste wer meine empfindlichste Stelle. Dann drang er in mich ein, sehr langsam. Ich konnte nichts tun, nur genießen! Seine Bewegungen wurden eindeutiger und rhythmischer genau passend zum ewigen Tamtatatatam der Musik. Seine Hände umfassten meinen Busen, sein Mund ließ die Nippel erstarren.
Das war der heftigste Traum den ich jemals hatte. Oder war es überhaupt ein Traum? Bin ich nicht längst wieder aufgewacht. Wer nimmt mich den da gerade? War es Bernd, kann es jemand anderes sein? Das konnte kein Traum sein, unmöglich. Wenn mich meine Sinne nicht trüben, hatte ich eine weiche Schlafbrille auf und das Ding in meinem Po war real. Genauso wie der Mann in mir, auch der war real. Absolut real!
Ich hörte wie das Orchester langsam zum Finale kam. Ebenso wie ich selbst. Ich kam und kam und kam und kam.


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Rainman
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Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!

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  RE: Projekt PVC Datum:17.06.16 21:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hi aschoeller.

Danke für deine wundervolle Mühe, deine Geschichten weiter zu schreiben.

Ich warte immer sehnsüchtig auf neue Teile, weil ich das einfach klasse finde, wie du sie weiterführst.


LG Rainman
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  RE: Projekt PVC Datum:17.06.16 21:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo aschoeller, ich kann mich nur Rainman anschließen. Vielen Dank für deine tollen Storys. Bitte lass uns nicht zulange auf die Fortsetzungen warten.
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  RE: Projekt PVC Datum:18.06.16 17:07 IP: gespeichert Moderator melden


Ich schließe mich meinen Vorschreibern an.

Sehr sehr geile Geschichte, mit viel Herz geschrieben und absolut authentisch.

Bitte, bitte, bitte mehr davon.
Hänge gerne an Klippen!!
"Wenn Sie denken, Sie haben alle Antworten, änder ich die Fragen!" - Rowdy Roddy Piper
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aschoeller
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  RE: Projekt PVC Datum:20.06.16 17:31 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 23

Es war wieder oder immer noch Hell als ich zu mir kam. Die Schlafbrille und die Kopfhörer waren weg. In mir steckte auch nichts mehr drin, weder vorne noch hinten. Nur der verdammte Knebel, der war noch da! Der Wecker neben mir sagte es ist 8:00 Uhr durch. Ich hatte also die ganze Nacht gefesselt und geknebelt verbracht. Aber wo war Bernd?
Warum kam er nicht hoch zu mir und wann würde er mich befreien? Wo war mein Handy? Gestern war es mir vom Bett gerutscht, dennoch konnte ich es deutlich auf dem Boden liegen sehen. Jetzt war es weg! Dafür gab es nur eine Erklärung! Er war hier, dieser Schuft war hier. Er ließ mich hier schmoren. Dann hatte ich das gar nicht nur geträumt. Er war es, der mich liebte, der mir die Fesseln fester zog, der mich ausstopfte und mir damit einen gewaltigen Höhepunkt bereitete. Er war es, er musste es gewesen sein, nur er konnte es gewesen sein!

Und er war es auch. Bernd kam mit einem Tablet ins Schlafzimmer auf dem Frühstück angerichtet war. Duftender Kaffee, frische Semmeln, Orangensaft und Eier mit kross gebratenen Speck. Zuerst verjüngten sich meine Augen zu Schlitzen und meine Hände ballten sich instinktiv zu Fäusten, aber als er mir den Knebel entfernte und mich zärtlich auf den Mund küsste schmolz ich förmlich dahin. Fürsorglich flößte er mir etwas Saft ein nur um mich gleich wieder zu küssen.
Er machte keinerlei Anstalten mich zu befreien. Stattdessen fütterte er mich. Er räusperte sich und erzählte: "Es war schon spät als ich dich gestern Abend so fand. Du hast schon tief und fest geschlafen. Aber so wie du da lagst, konnte ich nicht anders und deshalb habe ich dich blind gemacht und an dir rumgespielt. Du bist einfach eine fantastische Frau, ich liebe dich!"

Ja das konnte ich natürlich alles nur bestätigen und für meine eigenmächtige Selbstfesselung- Aktion konnte er ja nichts, trotzdem wollte ich das er mich nun befreit. Ich musste nämlich dringend aufs Klo und genaugenommen auch zur Uni! Nur widerwillig schnitt er die Kabelbinder durch und ich musste ihm Versprechen, dass er mich danach gleich wieder ans Bett binden durfte. "ja doch, aber ohne den Knebel, hörst du!" Sagte ich wenig überzeugend.
Endlich war ich im Bad und konnte die Leggins ausziehen. Das vordere Kondom war quasi benutzt oder gefüllt, je nach dem wie man es betrachtete. Ich säuberte es, säuberte mich und putze mir die Zähne. Die ganzen Schellen hatte ich ja noch um und die waren auch noch fest verschlossen. Mit heruntergelassener Hose ging ich zurück ins Zimmer. Um die Kondome wieder einzuführen brauchte ich unbedingt die Vaseline und die stand im Schlafzimmer. Bernd ließ mich kurz alleine und ich präparierte mich wieder entsprechend. 5 Minuten später war alles wieder an seinen Platz. Bernd hatte sich umgezogen. Er hatte ein durchsichtiges T-Shirt an und eine Boxershort. Beides natürlich aus Kunststoff.

Ich legte mich wieder aufs Bett. Bernd wies mich an mich auf den Bauch zu drehen, was ich auch sofort tat. Lose band er mich wieder mit Kabelbindern fest, nur eben auf dem Bauch gedreht. Meine Gliedmaßen waren zwar befestigt aber noch nicht aufgespannt. Bernd setzt sich auf mich und küsste meinen Nacken. Ich schloss die Augen zu und schnurrte. Plötzlich stopfte er mir ein Serviettengroßes Tuch in den Mund und hielt mir den Mund zu, dass ich es nicht ausspucken konnte. Zusätzlich führte er mir den verhassten Knebelball ein und schnallte ihn mir fest. Sehr fest!
Natürlich tobte ich wie eine wilde, half aber nichts. Langsam verkürzte er die Kabelbinder bis ich schließlich wie eine Gitarrensaite aufgespannt war. Ich brüllte richtig in den Knebel. Es war dennoch kaum was zu hören! Er streichelte mich und öffnete den Knebelriemen wieder. Aber nur um ihn noch ein Loch enger zu machen! Der Schuft. Jetzt schob er mir ein Kissen unter, sodass ich ihm den Hintern entgegen strecken musste.
Wie würde er mich nun nehmen? Vorne oder hinten? Er spielte mit einem Dildo an mir herum, probierte beide Löcher an mir aus. Man war ich heiß! Endlich kniete er sich zwischen meine gespreizten Beine und drang in mein hinteres Löchlein behutsam ein. Als der erste Wiederstand überwunden war, gab´s kein halten mehr für ihn. Schnell pumpte er meinem Po voll. Ich hatte jetzt zwar nicht unbedingt was davon, aber was nicht war kann ja noch werden!

Freitag Abend, Gleis 12, 19:46 Uhr. Ich hatte mir das zivilste angezogen das ich finden konnte. Eine glänzende Leggins und ein mattes Kleidchen. Den neuen wattierten Anorak trug ich darüber. Schon von weitem winkte mir meine schwer bepackte Mutter zu. Die staunte nicht schlecht über die vielen neuen Klamotten und sagte zu mir: "Ach Kind, was hast du denn da an?" Ich nutzte gleich die Gunst der Stunde und erzählte ihr von der Studie und von dem vielen Geld das ich für die Teilnahme daran verdiente.
Sie war natürlich wenig begeistert und meinte: "Wenn du Geldsorgen hast, kannst du doch jederzeit bei uns anrufen bevor du gleich bei so was perversen mitmacht!" "Aber Mama!" Versuchte ich mich sofort zu verteidigen: "Das ist nix perverses, nur das Material meiner Kleidung ist etwas außergewöhnlich und Elise macht bei der Studie auch mit!" Jetzt war sie wieder etwas beruhigt und tätschelte mir die Wange. Gott sei dank kannte sie Elise nicht so gut, den bei der waren die meisten ihrer Klamotten in Verbindung mit ihr sehr wohl pervers!

Nun gings erstmal zu mir. Meine Mutter hatte zwei Taschen mit den besten Leckereien dabei, fast so als ob es in München nichts zum essen gab. Klar freute ich mich über die Spezialitäten und Grüße aus Lindau. Daheim verstauten wir erstmal alles und kochten Tee. Meine Mutter war angereist um den 55 Geburtstag von ihrer besten Freundin aus Jugendtagen zu feiern. Sie würde nur bis Sonntag bleiben und wollte unbedingt noch ausgiebig mit mir shoppen. Außerdem war das eine gute Gelegenheit ihr Bernd vorzustellen. Bei unseren sonntäglichen Telefonaten hatte ich ihn natürlich schon mal erwähnt! Bernd wird in etwa einer Stunde zu uns stoßen und war schon ziemlich nervös!

Um meine Mutter auszuführen hatte ich für später einen Tisch in einem kleinen kurdischen Restaurant bestellt. Meine Mutter liebte außergewöhnliches Essen. Da war in Lindau die Auswahl etwas bescheidener. Wir hatten kaum unseren Tee getrunken kam Bernd nach Hause. Er hatte einen riesigen Blumenstrauß dabei und überreicht ihn meiner Mutter. Damit hatte er schon mal gut gepunktet. Trotzdem musste er später beim essen viele Fragen über sich ergehen lassen. Schließlich wollte meine Mutter genau wissen mit wem sich ihre Tochter da herumtreibt.
Das Restaurant war so ca. 15 Gehminuten entfernt. Da es leicht regnete zog ich mir eine meiner durchsichtigen Jacken über. Bernd holte sich seinen schwarzen Schutterheim- Friesennerz und meine Mutter hatte weder Schirm noch eine regenfeste Jacke dabei. Da wir etwa die gleiche Größe hatten, gab ich ihr eine ebenfalls durchsichtige Jacke von mir. Die war leicht gelblich mir aufgedruckten weißen Regentropfen. Missbilligend sah sie die Jacke an und meinte: "da schwitz ich wahrscheinlich wir ein Schwein in dem Plastik- Teil!" Etwas genervt antwortete ich: "Ja schon möglich, aber wenigsten bleibst du trocken!"
So gingen wir durch den herbstlichen Regen zum Restaurant. Das Essen schmeckte vorzüglich und wir mussten erzählten wie wir uns kennenlernten und was es neues gab. Natürlich ersparten wir Mutter die nicht jugendfreien Storys! Der Abend wurde sehr schön und wir gingen nach einem viel zu süssen Dessert wieder nach Hause. Der Wind hatte etwas zugenommen, sodass Bernd und ich unsere Jacken gut zu machten. Meiner Mutter hingegen blies es die nur lose aufgesetzte Kapuze dauernd vom Kopf.

Schließlich hatte sie genug davon. In einem geschützten Hauseingang bat sie mich ihr doch mit den Plastikding behilflich zu sein. Ich band ihr eine Schleife und zog den Reißverschluss bis oben hin zu. Sie machte sich selbst die Druckknöpfe die den Zipper überdeckten zu.
Genaugenommen war nur ich dem Wetter entsprechend angezogen. Bernd und meine Mutter hatten beide alsbald nasse Hosen. Das hielt uns aber nicht davon ab einen etwas längeren Weg nach Hause zu nehmen. Im Gespräch später lobte dann meine Mutter sogar meine Plastik- Klamotten.

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  RE: Projekt PVC Datum:20.06.16 21:15 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder ein sehr guter Teil. Vielen Dank dafür.

Dann wollen wir doch mal schaun, wie es mit der Mutter weitergeht. Ganz abgeneigt scheint sie nicht zu sein.

Bahnt sich dort etwas was an ...?
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aschoeller
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  RE: Projekt PVC Datum:27.06.16 18:33 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 24

Ich versuchte natürlich möglichst viel Zeit mit meiner Mutter zu verbringen und brachte sie sonntags auch wieder zum Bahnhof. Bernd begleitete uns und er verstand sich prächtig mit meiner Mutter! Mein Vater wird es ihm später mal nicht so leicht machen, da war ich mir sicher.
Die nächsten Tage vergingen rasch und waren durch die Vorfreude aufs kommende erste Wintersport-Wochenende geprägt. Wir wollten ins Skigebiet Saalbach- Hinterklemm. Erstens war da die Anreise nicht so lang und die Massen der schneesüchtigen verteilen sich am Wochenende dort einfach besser und zweitens, waren die Übernachtungspreise noch bezahlbar. Ich stand recht früh auf und dusche erstmal ausgiebig. Nun denn, was zieh ich an? Natürlich den einteiligen Skianzug, das war schon klar. Aber was und wieviel darunter. Windel oder nicht? Gerade im verschwitzten Zustand sich öfter auszuziehen war äußerst unangenehm! Also entschied ich mich für die Windel, die würde ich ja jederzeit entsorgen können. Ich cremte mich gut ein und verpasste mir eine Pampers samt Windelhose. Darüber zog ich einen hautfarbigen Body an. Der überdeckte das Windelpaket vollständig. Die dicken Socken waren genau wie der eigentliche Ski- Anzug schwarz. Den wollte ich aber erst im Skigebiet anziehen. also wählte ich für sie Fahrt eine einfache Jeans und ein Shirt. Ich packte Skistiefel und meine Handschuhe, eine Mütze, Brille und eine Schal zusammen.
Ich war ja mal gespannt, was Elise anziehen wird und erst Bernd! Wenig später stand der mit dicker Skiunterwäsche vor mir. "Damit willst du Skifahren?" Fragte ich etwas verwundert. "Nein, das ist nur gegen die kälte für unten darunter!" Sagte er lachend zu mir. Es klingelte und damit war Zeit zum Aufbruch.

Elise hatte sich von ihren Eltern ein Auto geliehen und das packen wir jetzt voll. Nach Österreich ins Skigebiet waren es etwa 2 Stunden fahrt. Also vorausgesetzt wir hatten keinen großen Stau oder so! Elise hatte wie ich auch für die Fahrt nur eine Jeans und ein passendes Oberteil an. Den größten Teil der Strecke verschlief ich und wachte erst in Saalbach wieder auf. Am Parkplatz war noch nicht soviel los und wir zogen uns direkt um. Mein schön wattierter Skianzug war ganz in schwarz gehalten. Einzig die vielen Druckknöpfe waren Silber und der künstliche Fellbesatz an der Kapuze war, naja eben Fellmäßig!
Ich zog die Jeans aus und schlüpfte gleich in die Hosenbeine des Skianzugs. Die Stiefel zog ich ebenfalls gleich mit an. Die hatten eine Heizung mit integriert, einfach nur genial! Nun zog ich das Oberteil des Anzugs über. Wie erwartet passte es super. Wie schon erwähnt, hatte die enge Kapuze einen eleganten Fellbesatz. Der eng taillierte Anzug wurde mit einem langen Reißverschluss zugemacht. Zusätzlich gab es darüber eine breite Abdeckung die mit einer Vielzahl von Druckknöpfen verschlossen wurde. Das einzige Problem, ich konnte entweder einen Helm oder die Kapuze aufsetzen. Beides passte nicht.

Handschuhe, Stiefel, Helm und Schal waren hellgrau gemustert und passten super dazu. Alles zusammen glänzte mit dem Autolack um die Wette. Der Anzug von Elise war ähnlich, nur in weiß und ebenfalls mit Fellkapuze. Ihre Handschuhe und das ganze andere Zeugs waren bunt zusammengewürfelt. Bernd hatte richtig dicke Skiunterwäsche an und einen einfachen silbergrauen Regenkombi mit roten Streifen darüber, ebenfalls mit Kapuze aber nur glatt und nicht irgendwie gefüttert.
Wir entschieden und alle drei natürlich für Helme. Ich setzte meinen auf und band mir die nicht aufgesetzte Kapuze quasi als Kragen fest zu. Dann klippste ich mir noch den Skipass an und war somit fertig. Keine 5 Minuten später hatten wir uns an der Schlange beim Lift angestellt. Ich konnte mich selbst ja kaum ansehen, aber Elise, die ja fast den gleichen Anzug trug. Was ich bewundern dürfte war Supergeil. Trotz wattierung und vieler Steppnähte machte das Ding eine tolle Figur, sogar in weiß!
Wir ließen es langsam angehen. Immerhin war´s ja das erste Mal in dieser Saison! Mit unseren glänzenden Klamotten fielen wir nicht weiter auf. Als Elise mal am Ende der Piste der Ski weg rutschte, erkannten wir den einzigen Nachteil unsere besonderen Kleidung. Bei einem eventuellen Sturz konnte man sich damit nicht halten und rutscht wie auf einen Ölfilm über den Schnee wahrscheinlich bis ins Tal hinunter. Jedenfalls hatten wir eine Menge Spaß und mein Bernd sah wie immer zum Anbeißen aus. Wenn es nicht so kalt gewesen wäre, hätte ich ihn jetzt sofort in irgendein Gebüsch gezerrt und mich von ihm durchballern lassen. Aber sowas von!

Nach der vierten, fünften Abfahrt kehrten wir dann in einer urigen Hüttn ein. Naja was heißt Hütte, das war schon mehr ein ausgewachsener Gastronomietempel. Die Speisekarte hatte viel bewährtes zu bieten und auch manch seltsames, z.b. Kaiserschmarrn mit Rumrosinen. Rosinen mag ich nun überhaupt nicht und die gehören da definitiv auch nicht rein. Also bestellen wir alle drei warmen Apfelstrudel mit Vanille- Sauce, einen Cappuccino und eine Schorle für den Durst.
Wir zogen unsere Anzüge bis zur Hüfte aus. Bernd verschwand dann aufs Klo und ich mutmaßte mal, das Elise genau wie ich selbst auch gewindelt war. Alsbald gesellten sich andere Skifahrer zu uns an den Tisch und es wurde lustig und zünftig!
Trotzdem verabschiedeten wir uns nach einer guten Stunde wieder um die nun deutlich leerer Piste zu genießen. Schließlich waren wir ja zum Skifahren da und nicht zum Party machen. So gegen halb Sechs hatten wir trotzdem genug und checkten im Hotel ein. Wir verabredeten uns noch zum Abendessen im Hoteleigenen Restaurant.

Jetzt war ich erstmal froh die Windel loszuwerden. Ich zog den Anzug aus und verdrückte mich ins Bad. 30 Minuten später war ich wie frisch aus dem Ei gepellt. Auch Bernd hatte sich etwas frisch gemacht und umgezogen. Ich trug wieder die enge Jeans und mein Shirt mit dem ich auch angereist bin. Wir hatten alle drei großen Appetit. Der Apfelstrudel vom heute Mittag war wohl schon durch!
Beim Dessert träume ich schon von der kommenden Nacht. Ich hatte heimlich vier paar Handschellen mitgenommen und hoffte das wir die mal ausprobieren könnten. Mal sehen wie er reagiert! Vorm Zimmer verabschiedete sich Elise und wünschte uns augenzwinkernd eine gute Nacht. Bernd duschte noch schnell und ich nutzte die Gunst der Stunde um mich Bettfein zu machen. Ich zog einen weißen leicht durchsichtigen Slip und den dazugehörigen BH an. Das breite Doppelbett war wie geschaffen für mein Vorhaben. Ich konnte an allen vier Bettpfosten die Handschellen befestigen. Allerdings musste ich mich ziemlich spreizen. Das rechte Handgelenk war das letzte wo ich mir selbst die Schelle anlegte und es war auch am schwierigsten. Ich hatte mich etwas zugedeckt und das Licht gelöscht. Bernd musste annehmen das ich bereits schlief. Er schlich sich ums Bett und kroch an seiner Seite unter die Decke. Ich flüsterte ein: "Überraschung!"

Er realisierte schnell was ich mir selbst angetan hatte und begann mich am ganzen Körper zu streicheln und mich zu liebkosen. Offensichtlich fand er das ganze nicht abstoßend oder pervers!
Plötzlich ließ er von mir ab und suchte im Schein seiner Handy- Taschenlampe irgendwas aus seiner Tasche. Er kam wieder ins Bett und erforschte meinen gefesselten Körper weiter. Er küsste mich auf, in und um den Mund herum. Trotz Dunkelheit hatte ich die Augen fest zu. Zusätzlich zu seinem Mund berührte er mich mit einem softigen Gegenstand. Immer wieder glitt er in meinem Mund nur um sofort wieder herausgezogen zu werden. Als ich erkannte das es sich um einen weichen Ballknebel handelte war es auch schon zu spät. Er führte ihn in mich ein, küsste mich darauf und verband den Riemen fest in meinem Nacken.
"So!" Sagte er zu mir: "damit wir die Nachbarn nicht stören!" Da meine Möglichkeiten des Protestes ohnehin sehr eingeschränkt waren, ergab ich mich meinem Schicksal. Bernd konnte mir das Höschen nicht ausziehen, deshalb schob er es ein wenig zur Seite und drang zärtlich in mich ein. Seine Hände massierten dabei meinen Busen, mal fest und mal sehr fest! Ich driftete gedanklich völlig ab, war in einem geilen Traum gefangen und brüllte meine Lust in den Knebel hinaus.
Nach einem Mega Höhepunkt erhoffte ich meine Befreiung. Bernd dachte aber gar nicht daran. Zärtlich wischte er mir den herauslaufenden Speichel vom Mund und küsste mich auf den Knebel. "Du bleibst so wie du bist, vielleicht brauch ich dich heute Nacht nochmal!" So hatten wir aber nicht gewettet. Die Hand- und Fußschellen waren ja noch erträglich, aber der Knebel war mir schon arg unangenehm. Den mochte ich bei meinem Shooting bei Quality Control schon nicht.

Andererseits hatte ich mich ihm ja selbst ausgeliefert. Vielleicht hatte er ja später Mitleid mit mir und befreit mich dann. Kurze Zeit später vernahm ich allerdings ein eindeutiges Schnarchgeräusch von ihm. Das war ja wohl das letzte. Ich muss allerdings gestehen, dass ich wohl auch irgendwann eingenickt bin. Zu mindestens so lange bis mich ein wunderbares Gefühl zwischen den Beinen weckte. Oder vielleicht träume ich das auch nur? Wieder schob er mir den Slip zur Seite und nahm mich. Ich konnte aktiv nichts machen, nur da liegen und genießen. Seine Stöße brachten mich erneut um den Verstand, jeder einzelne!
Als ich morgens erwachte, lag ich immer noch aufgespannt zu einem X und geknebelt auf dem Bett. Bernd hörte ich im Bad. Der Kerl dusche wohl gerade und ließ mich hier schmoren! Aber schon Minuten später entknebelte er mich. Mein Kiefer schmerzte und auch die Gliedmaßen taten weh. Kein Wunder, wenn ich gewusst hätte, dass dieses Scheusal mich die ganze Nacht nicht befreit, hätte ich mich nicht so fest gefesselt!

Trotzdem hatte ich wohl auch geschlafen. Jedenfalls war ich nach einer kurzen Dusche wieder ganz fit. Ich zog mich auch gleich Pistenmäßig an. Erst die langen Strümpfe und wieder eine Windel samt dazugehöriger Hose. Darüber einen Badeanzug ähnlichen Body und dann den tollen, warmen, weichen Skianzug. Den zog ich allerdings nur bis zur Hüfte hoch und so gingen wir zum frühstücken. Elise hatte sich auch schon entsprechend angezogen. Nur Bernd war noch im Trainingsanzug. Eine Stunde später wedelten wir schon den Hang hinunter. Heute war es deutlich kälter und für die Mittagszeit waren heftige Schneefälle gemeldet. Zum Skifahren nicht so schlimm, aber zum heimfahren dann, war das ziemlich blöd!
Bei einer Zwangspause im Sessellift beratschlagten wir uns und kamen überein die Mittagspause durch zu fahren um dann die Heimreise früher anzutreten. War mir recht, schließlich hatte ich gut gefrühstückt!

Mit jeder Abfahrt wurde es bedeckter und gefühlt kälter. Ich war froh um den Schal. Manch Snowboarder hatte direkt so eine Sturmhaube die nur Schlitze für die Augen hatte auf. Direkt zum beneiden! Gerade als wir die letzte Abfahrt bis zum Auto antreten wollten, begann ein richtiger Schneesturm zu wüten. Da ich die Handschuhe über den Anzug trug wurden meine Hände nass. Alles ertrage ich, aber kalte Füße oder kalte Hände, das geht gar nicht. Also half mir Bernd aus dem Oberteil heraus. So konnte ich die Handschuhe unter dem Anzug anziehen und war somit besser geschützt. Auch Elise wählte diese Variante und Bernd zog sich einfach seine dünne Kapuze über die Mütze. Das ganze passte dann auch noch mit Helm. Bernd schnürte uns noch richtig fest die nicht aufgesetzten Kapuzen zu. So war es am Hals wenigstens schön dicht. Die letzte Abfahrt konnte beginnen. Im nun dichten Schneetreiben konnte ich fast nichts mehr sehen. Von Bernd waren nur mehr Schemenhafte Umrisse zu erkennen, Elise war mit ihren weißen Anzug quasi unsichtbar.
Am Ende des Hanges stellen wir uns erstmal in der Lifthütte unter. Wir zogen unsere Helme aus und froren so entsetzlich, dass Bernd uns die Kapuzen aufsetzte und fest zuschnürte. Beim Auto wechselten wir nur die Schuhe. Bernd fuhr, Elise und ich machen es uns auf der Rückbank bequem und zitterten da um die Wette. In voller Montur, mit Kapuze schliefen wir Mädels ein, noch bevor es richtig warm wurde.
Kurz vor München, als ich wieder erwachte war nichts mehr von einem Schneesturm zu sehen. Den hatten wir in den Bergen gelassen. War auch besser so. Schnee in der Großstadt, das braucht kein Mensch!
Bei Bernd und mir angekommen übernahm Elise wieder das Auto und fuhr damit ebenfalls Heim. Wir packen aus, ich kümmerte mich noch um die Wäsche. Jetzt konnte der gemütliche Teil des restlichen Sonntags beginnen. Am liebsten hätte ich mich nochmal so wie im Skiurlaub ans Bett gefesselt. Aber das klappte mit meinem nicht. Da fehlten die Bettpfosten!

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maximilian24
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  RE: Projekt PVC Datum:28.06.16 20:42 IP: gespeichert Moderator melden


Das war wieder eine sehr anschauliche Fortsetzung. Aber: Da ich die Verkehrsverhältnisse zwischen Saalbach und München auch im Winter gut kenne finde ich es sehr schade, dass diese großartige Fahrleistung (Schneetreiben+Abend+Schiwochenende!!) nicht mehr Würdigung erfahren hat. Die Konzentrationsfähigkeit von Bernd, vor allem im Wissen über die "Dekoration" der Rückbank möchte ich auch gerne haben.
Danke aschoeller
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  RE: Projekt PVC Datum:29.06.16 08:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ich liebe den Detailgrad, mit dem du die Geschichten schreibst. Man kann alles absolut nachvollziehen.

Es ist wieder ein großartiger Teil geworden.
Ich hoffe sehr, es geht so weiter.
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aschoeller
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  RE: Projekt PVC Datum:04.07.16 18:24 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 25

Also wollte ich den neuen Schlafsack testen. Bernd war schnell überredet. Während ich mich auszog, packte er ihn aus. Auf den ersten Blick sah das tatsächlich aus wie ein Schlafsack! Ringsherum glänzte er zwar und hatte jede Menge Riemen um ihn enger zu stellen, aber sonst?
Bernd studiere die Gebrauchsanleitung. Seine Stirn legte er dabei in Falten. Ich war da schon weiter. Langsam stieg ich mit den Beine ein. Für jedes war ein eigenes Fach da. Besonders eng war da aber nix, das wird dann wohl eher recht bequem!
Nun half Bernd, der ja gewissermaßen durch das Studium der Gebrauchsanleitung einen gehörigen Wissensvorsprung hatte. Er zerrte mir den Schlafsack über die Hüften was im liegen gar nicht so einfach war. Für die Arme gab es auch seitlich je eine eigene Hülle. Er zog den Reißverschluss bis zum Brustbein zu. Ich hatte aber reichlich Bewegungsmöglichkeit! Nun begann er unten bei den Knöcheln die Riemen zu schließen. Dadurch wurde der Schlafsack selbst auch nicht enger, die ganze Fesselung natürlich schon. Selbst als er mich in die Kapuze packte und den Zipper bis ganz oben zuzog und noch die Oberkörperriemen festgurte war das alles noch easy.

Ich wollte schon motzen, das war keine Fesselung sondern kaum etwas anderes als ein enger Schlafsack. Nagut, ich käme wahrscheinlich nicht alleine raus, aber sonst? Bernd begann mich zu streicheln und hielt mir wieder so einen verhassten Knebel vor dem Mund. Na der wirds jetzt wohl auch nicht mehr rausreißen, dachte ich mir und nahm den schwarzen Ball in mich auf. Bernd verband die ledernen Gurte in meinem Nacken. Nicht mal die zog er irgendwie besonders fest an!

Nach einer Weile hatte er genug von zärtlichkeiten und drehte mich auf den Bauch. Na endlich, dachte ich mir. Von hinten zog er den Reißverschluss ein wenig auf und begann mich zu befingern. Ja das wollte ich, das brauchte ich jetzt. Er schob mir noch ein dickes Kissen unter die Körpermitte und drang endlich in mich ein. Ich stöhne rhythmisch in meinen Knebel. Er stieß immer fester zu, umpackte dabei meinen Busen fest und flüsterte mir dabei Schweinkram ins Ohr. Es war herrlich!
Wir kamen dann auch relativ schnell und fast gleichzeitig. Ich maulte gut verständlich ihn meinen Knebel: "Das isch abe eine eisch feschelung!"
Bernd küsste mich erneut und sagte: "Ja ich weis, jetzt wird es gleich besser!" Gedämmt hörte ich einen Motor oder war´s etwa ein Kompressor? Jedenfalls wurde mein Schlafsack langsam aber stetig aufgepumpt. Bernd zeigte mir einen riesigen Dildo und fragte: "Na wie wär´s?" Ich nickte ohne zu wissen ob das drum überhaupt in mich passen wird.
Bernd steckte in mir rein und zog den Reißverschluss darüber wieder zu. Der Druck auf mich wurde immer stärker, meine Gliedmaßen immer steifer. Selbst die Kapuze blähte sich auf. Der Knebel knebelte nun richtig und der Dildo drückte sich selbst immer tiefer in mich. Ich bekam zwar ausreichend Luft hatte aber das Gefühl gleich in Ohnmacht zu fallen.
So intensiv war der Druck. Nach endlosen Minuten stoppte die Luftzufuhr die den Schlafsack wie einen Ballon aufblies. Nun konnte ich wirklich nichts mehr bewegen, nicht mal mehr einen Finger. Selbst das blinzeln viel mir schwer. Der Knebelball steckte tief in mir. Das Teil war teuflisch genial. Der Druck auf den Körper spiegelte sich durch die Gurte auch nach innen.

Ich war so geil das ich innerhalb von wenigen Minuten mehrmals kam und Bernd merke es wahrscheinlich gar nicht! Das musste er unbedingt auch mal ausprobieren! Nun bestand natürlich die Möglichkeit, dass er mich die ganze Nacht so schmoren ließ! Aber bereits nach wenigen Minuten öffnete sich ein Ventil und das zuviel an Luft entwich. Ich konnte mich wieder etwas bewegen und was noch besser war, wieder etwas sprechen! Ich erzählte ihm wie geil das war und das er es auch mal probieren sollte. Bernd war einverstanden und begann mich langsam zu befreien.

Wenig später tauschten wir die Positionen. Ich zog mir nur kurz einen Bademantel über und Bernd stieg nackt wie Gott ihm schuf in den Schlafsack und positionierte selbst seine Arme in die Hüllen. Ab jetzt durfte ich machen. Zuerst setzte ich ihm die Kapuze auf und zog den Reißverschluss zu. Dann begann ich von oben nach unten die Riemen zu schließen und schließlich knebelte ich das erste mal meinen Freund! Im ersten Ansatz recht zögerlich, aber als er mich animierte doch fester zu ziehen, tat ich das auch. Er kannte dabei ja normalerweise auch kein pardon!
So, nun lag mein Freund auf dem Bett, in einem hochglänzenden Mumien- Schlafsack fest eingemummelt, alle 20 cm mit einem Riemen zusätzlich fixiert, mit übergezogener Kapuze und mittelfest geknebelt. Das ganze gefiel ihm offenbar ganz gut, nur so war die deutliche Beule zwischen seinen Beinen zu erklären. Ich öffnete genau dort dem Reißverschluss ein Stückchen. Gerade soweit, dass sein bestes Stück an die frische Luft kam. Jetzt schaltete ich die Blasebalg ein. Langsam füllte sich der Schlafsack.

Von außen sah das gar nicht so wild aus, aber wenn man da drin gefangen war! Da fuhren die Gefühle Achterbahn. Erst nach einiger Zeit stoppte die Pumpe. Wie ich selbst schon erfahren hatte, bohrte sich der Knebel unangenehm in den Mund, fast schon bis zur Schmerzgrenze! So war es auch bei Bernd dessen Kopf etwas grösser war als meiner und der Effekt sich dadurch sicher noch verstärkte. Auch seine Männlichkeit wuchs zu beachtlicher Grösse heran.
Ich setzte mich auf ihn. Sein Glied führte ich mir ein und begann ihn zu reiten. Viel zu schnell kahm es ihm und er pumpe alles in mich hinein. Aber ich hatte noch lange nicht genug und bewegte mich weiter vor und zurück. Irgendwann waren meine Bemühungen von Erfolg gekrönt und ich spürte wie seine Lebensgeister zumindest da unten wieder erwachten.
Das war gar nicht so schlecht mal an der Macht zu haben. Das sollten wir öfter so machen! Ich werden ihn auch erst morgen früh befreien. Das würde er auch so machen.

Als ich ihm das sagte, war sein Protest auch nicht besonders groß, was ich spontan als Einverständnis deutet. Ich kuschelte mich an ihm und schlief dann auch bald ein. Tief in der Nacht erwachte ich und sah nach meinen gefangenen Freund. Erstaunlich wie er so fest gefesselt und geknebelt schlafen konnte!
Zärtlich begann ich an seinem Glied zu lecken. Nach wenigen Minuten war zu mindestens das wach! So läutete ich die nächste Runde ein. Irgendwann war die Nacht rum und der mittlerweile befreite Bernd sah arg verknittert aus. Das wird sicher ein spaßiger Tag in der Uni. Ich selbst sah auch nicht viel besser aus. Tiefe Augenringe bezeugten die vergangene Nacht, eine der geilsten die ich je hatte!

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Rainman
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Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!

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  RE: Projekt PVC Datum:10.07.16 16:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo aschoeller.


Danke für diese und deine andere Geschichte. Finde beide gut geschrieben und freue mich immer auf neue Teile.

LG Rainman
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aschoeller
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  RE: Projekt PVC Datum:11.07.16 18:16 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 26

Aber auch ich musste in die Uni. Also wiederholte ich die mittlerweile zum Alltag gehörende Prozedur. Ich suche mir meine Klamotten zusammen richtete mein Sportzeug und schaltete die Videokamera zwegs Dokumentation ein. Wie immer zog ich mir die Unterwäsche ohne Kamera im Bad bereits an. Heute weißen BH und passenden Tanga. Darüber Shirt, Leggins und ein knielanges Kleid mit farbig passenden Sneakers. Um im herbstlichen München nicht zu frieren wählte ich noch eine Parker- ähnliche Jacke und machte mich auf den Weg.
Nach den Vorlesungen traf ich mich mit Elise im Unigym. Besonders fit war ich aber heute nicht und so hatte ich bald genug. Später im Briefkasten war ein wattiertes Kuvert ohne Absender was meine Neugierde erweckte.
Wie sich herausstellte war es von meinem Cousin Kilian. Im Umschlag war ein Schlüsselbund und ein handgeschriebener Brief: Liebe Anja, ich hoffe dir geht es gut. Wie ja bereits in Lindau angekündigt, hab ich vor ein paar Wochen mein Maschinenbaustudium begonnen und sogar eine eigene Bleibe gefunden. Der Schlüssel ist für die Wohnung. Ich hoffe wir sehen uns bald mal, Gruß Kilian.

Wie bald ich den Schlüssel brauchen würde, ahnte ich da noch nicht! Bald hatte ich das auch wieder vergessen. Die ersten Klausuren standen an und einige Tage im Monat verbrachte ich beim Catering. Bernd hatte ebenfalls viel um die Ohren, sodass wir uns im Moment fast nur mehr am Wochenende sahen.
Eines Nachts klingelte mein Handy. Verschlafen ging ich ran. Es war 2:00 Uhr in der früh! " Hallo!" Sagte ich entsprechend genervt. Gar seltsame Geräusche konnte ich vernehmen. Es dauerte einen Moment bis ich kapierte das mir irgendwer mit einem Knebel im Mund etwas sagen wollte.
Schlagartig war ich wach. Wer konnte das sein?: Geli, bist du das?" Ich vernahm eine deutliche verneinung. " Bernd?" Auch nicht! Irgendwer von Quality Control, eher nicht. Die wurden wahrscheinlich nicht mich anrufen. "Kilian, bist du das?" Treffer, es war mein Cousin der da in einer misslichen Lage war.
Nun konnte ich mit viel Fantasie ein flehendes: "Hilfe, Hilfe." heraus hören. Ich versprach ihm sofort zu kommen.
Was hast der Blödmann sich bloß angetan? Ich zog über meinen Pyjama schnell den roten Regenanzug und die Gummistiefel an. Den Schlüssel, wo hab ich den verdammten Schlüssel hingetan und wo ist der Brief in dem die Adresse stand? Beides fand sich in der Schublade. Ich Griff mir eiligst den Fahrradhelm und lief hinunter. Bei dem Wetter mich mitten in der Nacht durch die halbe Stadt zu jagen, na der kann was erleben. Das ist eine Zumutung!
Ich schloss jeden Druckknopf, setzte mir den Helm auf und band die Kapuze fest zu. Jetzt mitten in der Nacht war ja fast nichts los und so sollte ich Kilians Wohnung in 15 Minuten erreicht haben. Wie immer hatte ich Gegenwind, das auch noch!

32, 34, 36, da war´s. Ein bisschen besser beleuchten hätten sie die Hausnummer ja schon können. So, mal sehen. Der Schlüssel passte schon mal an der Hauseingangstüre und ein handgeschriebenes Schildchen mit seinem Namen fand sich alsbald im ersten Stock. Ich lauschte an der Türe. Nichts zu hören! Ich öffnete sie und orientierte mich im Schein meiner Taschenlampen- App. Jetzt hört ich etwas wimmern. Ich ertastete den Lichtschalter. Im Schein der Deckenlampe sah ich ihm am Boden liegen. Er war mit Seilen in einen ziemlich strengen Hogtied gefesselt um die Handgelenke Handschellen und den Mund mehrfach mit Klebeband umwickelt. Über ihn hing von der Decke herab ein Faden an dem ein Schlüssel, wahrscheinlich der für die Handschellen gebunden war. Der Faden hatte sich etwas verdreht, so konnte er die Schlüssel wohl nicht erreichen. Ich zog am Faden und öffnete ihm die Handschellen. Er war erleichtert! Während ich das Klebeband von seinem Mund entfernte löste er selbst die anderen Fesseln. Schnell fand er erste Worte: "Danke, du hast mich gerettet. Mein Selbstfesselspielchen ging gründlich daneben. Ich versuchte schon Stunden mich zu befreien und wusste mir keinen anderen Rat mehr!" Ich nickte Verständnisvoll: "Ja Glück gehabt, noch vor ein paar Monaten hätte ich das gar nicht erkannt, ich meine das mit dem Knebel!"

Ich fummelte an meiner immer noch gebundenen Kapuze rum. Die Schleife vom Zugband war nun ein Knoten den ich ohne Spiegel nicht aufbrachte. Er fragte: "Kann ich dir dabei helfen und leg doch ab. Möchtest du einen Tee oder einen Kaffee?"
Er löste den Knoten. Ablegen konnte ich nicht wirklich. Ich hatte ja nur einen Pyjama darunter an und der war aus dünnem PVC und noch dazu leicht durchsichtig. Das müsste ich ihm dann erklären! Ohne meine Antwort abzuwarten ging Kilian in seine Küchenecke und stellte Teewasser auf. Nochmals bat er mich abzulegen. Naja, vielleicht bedeckt ja der hohe laut meiner Regenhose das meiste. So kann ich wenigstens die Jacke ausziehen. Kilian lobte meinen praktischen Regenanzug, das einzig wahre bei dem Wetter, wie er meinte.

Mit zwei dampfenden Tassen Tee kam er zur Couch und setzte sich neben mich. Er erzählte von seiner Leidenschaft deren Zeuge ich unfreiwillig wurde und entschuldigte sich in jedem zweiten Satz für seine Dummheit. Ich war ihm ja längst nicht mehr böse. Ist halt blöd wenn man keinen hat mit dem man seine Fantasien ausleben kann. Jedenfalls nahm ich ihm das Versprechen ab, mich wenigstens zu informieren, wenn er wieder mal seiner ganz speziellen Leidenschaft nachging. Er erinnerte mich nochmals an meine Rache und das er dafür jederzeit bereit stand! "jaja, schon gut, ich mach´s vielleicht eines Tages wirklich!"

Nachdem letzten Schluck zog ich wieder meine Jacke an. Kilian ließ es sich nicht nehmen mir höchstpersönlich den Reißverschluss zu zumachen, die Kapuze und das Zugband am Jackensaum fest zu binden und mir den Fahrradhelm aufzusetzen. Das sei ja wohl das mindeste, was er für mich tun kann. Zwanzig Minuten später war ich auch schon wieder daheim und verkroch mich sofort ins Bett.
Natürlich behielt ich den Zweck meines unfreiwilligen nächtlichen Ausflugs für mich. Ich wollte klein Kilian ja nicht bloßstellen oder so. Trotz des Zwischenfalls war ich am morgen einigermaßen ausgeruht. Musste ich auch sein, den Heute stand eine wichtige und vor allem lange Klausur an. Nach meinem morgendlichen Baderitual legte ich mir deshalb eine Windel an, zog die Plastikhose darüber und wählte dazu einen Miederähnlichen Body in Hautfarbe aus. Über dem Windelpaket, das der Body komplett abdeckte saß er sehr stramm und machte eine gute Figur. Im Wohnzimmer zog ich den Rest wie immer vor laufender Kamera an. Heute war das eine lange weiße Bluse und eine enge Jeans. Die hatte und das war neu, ein aufgedrucktes Jeansmuster. Sogar in Stonewashed- Look! Trotzdem war sie natürlich aus knatschigen PVC und sehr glänzend. Samt Windel formte sie einen Prachtarsch. Das wird meine neue Lieblingshose! Ich zog noch die schwarzen halbhohen Sneakers dazu an und den Parker gegen die kälte. Mein Zeugs war in einem Rucksack und ich machte mich auf den Weg.

So, Stifte und ein Getränk standen bereit. Die Prüfung konnte los gehen. Es war mucksmäuschenstill! Ich bewegte mich möglichst wenig damit meine Hose nicht knatscht! Unglaubliche 4 Stunden später mussten alle abgeben. Ich war fertig, konnte sogar alles nochmal prüfen und somit guter Dinge. Jetzt freue ich mich auf was zu Essen. In der Mensa traf ich Bernd. Der studierte zwar wo anders, hatte aber ab und zu in der Nähe zu tun. Bernd setzte sich zu mir und sagte: "Was hältst du von einem kleinen letzten Ausflug mit dem Moped. So ein bisschen raus nach Starnberg oder so. Das Wetter ist genau richtig dafür!"
Übersetzt heißt das, es wird regnen was herunter geht. Bernd hatte nämlich vor ein paar Wochen neue Regenkombis bestellt und die wollte er unbedingt noch ausprobieren bevor die Sommerzulassung vom Motorrad endet. Eigentlich wollte ich nach dem anstrengenden Vormittag nur noch faulenzen, aber ein Ausflug mit meinem Bernd war auch nicht zu verachten. Vielleicht geht da ja noch was! Er wird mich also um 15:00 Uhr etwa abholen. Den Kombi bringt er mit.

Ja so war er, immer für eine Überraschung gut, mein Bernd! Um drei wartete ich an unserem vereinbarten Treffpunkt. Normalerweise steht hier alles voller Fahrräder aber wenn das Wetter so mistig ist weichen doch viele auf die öffentlichen Verkehrsmittel aus. Zumal der Aufgang von der U-Bahn direkt vor der Uni war. Bernd kam dann auch schon angebraust. Er hatte seinen neuen Kombi an. Das Ding war wie aus einem Stück gefertigt! Stiefelhüllen und Handschuhe waren gleich mit dran. Die Kapuze schaut ein wenig hinter dem Helm heraus. Der Anzug saß eng und hatte Gummizüge am der Hüfte und den Ärmeln. Er zog sich die Handschuhe aus, die scheinbar doch extra und extra lang waren.

Unter dem Visierhelm trug er die Kapuze die über dem Mund bis zur Nasenspitze reichte. Auch die hatte einen Gummizug. Der Kombi glänzt stark und der Regen perlte einfach wie von einem Blatt der Lotusblüte ab. Eigentlich ein cooler Anzug, aber warum ausgerechnet in Zitronengelb?
Bernd öffnete seinem gut abgedeckten Reißverschluss und nahm die Kapuze ab. Unter dem Vordach des Fahrradparkplatzes zog er mir den Parker aus und küsste mich erstmal anständig. So gehört sich das!
Dann gab er mir Stoffhandschuhe welche ich mir anzog. Bernd hielt mir nun die gelben Plastikhandschuhe hin. Die reichen bis fast zur Schulter hinauf und hatten griffige Handflächen. Nun half er mir in die Anzugbeine. Die Stiefelhüllen waren großzügig bemessen und auch da gab es an den Knöcheln einen strammen Gummizug. Er half mir in das Oberteil. Zu groß war das alles nicht! Es war zwar leicht dehnbar, kroch mir aber dennoch zwischen die immer noch gewindelten Beine. Die engen Gummis an den Handgelenken dichteten gut zu den Handschuhen ab. Die vertikale Einstiegsöffnung vorne war mit wasserdichtem Material Trapezförmig hinterlegt. So wurde auch beim größten Wolkenbruch kein Regen durch den Reißverschluss eindringen. Langsam zog er mir den Zipper hoch und sortierte dabei die innere Folie. Der Taillengummi war auch recht eng, aber nicht unangenehm. Ich war fast fertig angezogen, schloss die Augen und spitzte die Lippen. Er küsste mich erneut und zog mir dabei die Kapuze über. Unerwartet küsste ich plötzlich einen ebenfalls gelben Ball. Meine Augen sahen einen grinsenden Bernd. Zögerlich ließ ich den Ball in dem Mund. Bernd zog die restlichen Zentimeter des Reißverschluss zu und die Kapuze legte sich dank Gummizug eng um meinen Kopf. Bereits ohne Helm wurde ich den Ball in meinem Mund nicht mehr los.

Faktisch hatte mich das Scheusal geknebelt und ich ließ es auch noch zu!
Abschließend bekam ich noch den Helm auf. Danach zog Bernd sich wieder an. Natürlich ohne Knebel. Beim aufsteigen brauchte ich mit dem engen Anzug Hilfe. 15 Minuten später fuhren wir am Ortsendeschild von München vorbei. Vor uns lag die verregnete Landstraße nach Starnberg. Ich kuschelte mich eng an Bernd, versuchte aber permanent den Knebelball auszuspucken, was natürlich nicht gelang. Durch den Kinngurt des Helmes zusätzlich beengt brachte ich ihn nicht mal durch die Zahnreihen. Das muss vielleicht ein Bild gewesen sein, zwei Zitronengelb gekleidete Biker im strömenden Regen!

Kurze Zeit später wurde das Unwetter immer schlimmer. Bernd hatte kaum noch Sicht. Er fuhr einen Feldweg entlang bis zu einem halb verfallenen Heuschober. Dort fanden wir Unterschlupf und jede Menge Heu. Wir zogen uns die Helme vom Kopf. Bernd begann mir den Kombi auszuziehen. Danach half ich ihm. So kam eins zum anderen. Was konnte man schon groß machten in einem einsamen Heuschober irgendwo im nirgendwo zu zweit allein! Unter meiner Plastik- Jeans trug ich immer noch die Windel! Hoffentlich turnt ihn das nicht ab.
Meine Angst war unbegründet. Bernd fackelte nicht lange. Er stand direkt hinter mir, öffnete die Jeans, zog sie mir ein Stück herunter. Durch den Body und die Windel konnte ich ihn spüren. Ich entledigte mich der Bluse und zog dem Body runter. Bernd knöpfe die Windelhose auf und entfernte mir die Pampers. Ich beugte mich ein wenig nach vorne, da stieß er auch schon zu. Man war ich scharf! Es dauerte nicht lange und unser Lustschreie verhalten ungehört im Gewitter. Nachdem wir und auch das Wetter den Höhepunkt erreicht hatten, zogen wir uns wieder an.

Ich hatte keine frische Windel dabei, trotzdem bestand Bernd auf die Gummihose unter dem Body. Bluse und Jeans drüber, dann wieder die langen Regenhandschuhe und ich mühte mich mit dem Anzug ab. Bernd half, zog ihn mit über die Schultern, gab mit den Knebel, setzte die Kapuze auf und zog den langen Reißverschluss bis zur Nasenspitze zu. Ohne Windel schlüpfte mir der Anzug nun noch enger zwischen die Beine. So mochte ich das! Anschließend zog sich Bernd an und wir konnten weiter fahren. Immer noch im Regen, der aber deutlich nachgelassen hatte.

Die Wochen danach vergingen wie im Flug und der erste Advent stand vor der Tür. Für Münchner Verhältnisse war es sehr kalt. Dennoch mochte ich die Adventszeit. Ich liebte die Weihnachtsmärkte, die bevorstehenden Semesterferien und natürlich das alles krönende Weihnachtsfest wo traditionell die Familien zusammenkommen. So war es auch bei uns Sitte! So ganz nebenbei endete auch das Projekt PVC! das war allerdings eine bittere Pille. Zum einen finanzierte es mich, zum anderen mochte ich das Zeugs und vor allem mochte es Bernd!
Ab und zu leistete sich Bernd einen neuen Anzug aus PVC. Deshalb wusste ich wie teuer die Sachen sind. Vielleicht könnte ich ein paar Kleidungsstücke bei der Projektleitung günstig erwerben, ja das wär´s!
Na jedenfalls ging ich heute noch mit ein paar Kommilitonen auf den Christkindlmarkt und später hatte ich noch einen ganz speziellen Termin mit meinem Cousin Kilian. Der bearbeitet mich schon seit er in München ist, das ich mich endlich an ihm räche, also Fesseltechnisch! Für das was er mir mit seinen Kumpels mal in unserer Kindheit angetan hatte.

Kilian war zwar schwul, aber so ganz wohl war mir bei der Sache nicht. Zudem trug ich immer noch PVC. Wie er darauf wohl reagieren wird? Egal jetzt war erstmal Glühwein angesagt! Wie schon erwähnt war es saukalt. So minus 6 oder 7 Grad bestimmt. Da schmeckte das Getränk nochmal so gut. Ich war wiedermal gewindelt, hatte eine Jeans drüber, ein Shirt, eine Bluse, einen Pullover, dazu ein Kapuzenshirt und einen Parker mit Fellkapuze welche ich mir weit ins Gesicht gezogen hatte.
Langsam mahnte die fortschreitenden Uhrzeit zum Aufbruch und so machte ich mich auf den Weg! Zwanzig Minuten später klingelte ich bei Kilian. Der Türsummer reagierte sofort, fast so als hätte er auf mich gewartet. Wir begrüßten uns und er nahm mir meinen Parker ab. Mein restliches Outfit gefiel ihm, zu mindestens machte er mir ein Kompliment dafür. Ansonsten war das kein Thema. Bei einer Tasse Tee ratschten wir etwas. Dann ging es zur Sache. Kilian hatte auf dem Sofa alles ausgebreitet was man in irgendeiner Form im entferntesten zum fesseln hernehmen könnte. Mann, das war echt ne Menge! Da würden selbst die von Quality Control noch was dazu lernen können.

Jetzt wurde mir dann doch warm und ich zog obenrum alles bis zur Bluse aus. Zwischenzeitlich war mein Cousin im Bad. Er hatte sich umgezogen und trug nun eine Laufhose und ein Shirt. "Also, was soll ich mit dir anstellen?" Fragte ich etwas nervös. "Keine Ahnung, es ist ja deine Rache. Aber egal was du mit mir machst, lass mich bitte diese Augenbinde tragen, dann kann ich mir wenigstens vorstellen, dass du ein Kerl bist!" Antwortete er.
Kilian war ja weis Gott kein Anfänger, den konnte ich schon ordentlich verschnüren. Ich sagte drohend aber mehr als Spaß zu ihm: "Hoffentlich trägst du eine Windel. Vor morgen früh werde ich dich nämlich nicht befreien!"
Kilian grinste verschmitzt. Ich zeigte auf einen hölzernen Stuhl auf den er sich setzten sollte, was er auch gehorsam tat. Zuerst band ich seine Hände hinter der Lehne fest. Dann umwickelte ich den Oberkörper X-mal und verknotete den Strick. Das sah nicht so elegant aus, Hauptsache es hält! Nun waren die Füße an der Reihe. Jeden einzelnen fesselte ich an dem jeweiligen Stuhlbein fest. Mit den Handschellen die ich ihm jetzt noch zusätzlich an die bereits gefesselten Hände legte, würde ich eine Selbstbefreiung seinerzeit ganz sicher verhindern! So jetzt noch einen Knebel und die gewünschte Augenbinde. Welchen nehm ich am besten? Den kleinem mit dem roten Ball, ja der war gut!
Als ich fertig war fragte ich: "Na, alles klar soweit? Irgendwas zu fest? Ich bleib jetzt noch eine halbe Stunde hier, dann geh ich heim und befrei dich erst morgen früh!" Kilian nickte.

Um die Zeit etwas zu nutzen brachte ich die Tassen in die Küchenecke und wollte sie abwaschen. Kilian versuchte derweilen sich zu befreien. Er kippte den Stuhl etwas an und schlüpfte mit den angebunden Beinen raus. Einfach so! Die nun lockeren Seile streifte er wie eine viel zu große Hose ab. Auch meine Oberkörperfessel schüttelte er einfach ab. Irgendwie schaffte er es sogar die Handschellen nach vorne zu bekommen indem er sie akrobatisch über den Po zog und drüber stieg. Das ganze dauerte vielleicht eine Minute bis er triumphierend den Knebel löste und zu mir sagte: "das war ja wohl nix, jetzt bist du dran!"

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aschoeller
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  RE: Projekt PVC Datum:17.07.16 10:44 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 27

Ich war sehr erstaunt, OK, vielleicht hätte ich mir etwas mehr Mühe geben müssen. Kilian wedelte einladend mit den Seilen. Ich weis ja nicht, eigentlich habe ich gar keine Zeit und ich trug auch noch die Windel. Das wird er sicher merken. Wir waren auch keine Kinder mehr! Das ganze verunsicherte mich jetzt ziemlich.

"Na komm schon, Falls du es nicht schaffst dich selbst zu befreien, lass ich dich nach einer Stunde wieder laufen, sag schon ja, sei kein Spielverderber!"
Also gut, ich ließ mich breitschlagen. Nervös strich ich mir durch die Haare, immer und immer wieder. Ich musste mich nun meinerseits auf den Stuhl setzen. Sofort begann er meine Knöchel zu verknoten. Er führte dass Seil sicher 5 mal um die Beine herum und zusätzlich zwischendurch. Bereits dieser erste Knoten war fest und mit später mal gefesselten Händen sicher für mich unlösbar. Das nächste Seil band er oberhalb der Knie in gleicher Manier um die Beine. Dann durfte ich mich erheben. Er schlang ein langes Seil um meine Taille verknotete es und zog es mir von vorne nach hinten locker durch den gewindelten Schritt ohne es irgendwo anzubinden. Dabei erzählte er von seiner Familie, vom Umzug nach München und von seinen Zukunftsplänen, so normal, als ob wir beim Kaffeekräntzchen wären.

Ich kämpfte hingegen mit aufsteigender Geilheit und war froh, das man das bei uns Mädels nicht unbedingt gleich sieht! Nun trat er hinter mich und legte mir ein langes Seil um den Nacken, führte es dann unter den Armen nach hinten, da kreuzend und wieder nach vorne. Unter- und überhalb der Brust hatte ich bald einen Seil-BH. Meine erregten Brustwarzen konnte man durch die enge PVC-Bluse nun ganz deutlich sehen! Die Oberkörperfesselung behinderte nicht unbedingt, sie war eher stabilisierend und symmetrisch. Nun fesselte er mir die Handgelenke am Rücken zusammen und gleich danach die Ellenbogen. Da zahlte sich meine Gelenkigkeit aus. Vorsichtig und mit Bedacht zog er solang an dem Strick bis sie sich berührten. Das war fest und hatte nichts mehr mit dem Cowboy und Indianerspiel von früher zu tun.
Ich stöhnte ein wenig, schüttelte aber verneinend den Kopf als er mich fragte ob es zu streng sei. Ich spürte wie meine Wangen immer mehr Farbe bekamen. Nun legte er mir drei verschiedene Knebel zur Auswahl hin. Ich wollte gar keinen! Weder dem feuerroten Ball der auf einem schwarzen Lederriemen aufgezogen war und noch eine extra Schlaufe für das Kinn hatte, noch das Riemengebilde mit der Augenmaske wo der Knebel einem Penis nicht unähnlich war und schon gleich gar nicht den riesigen gelben Schwamm den er wohl mit reichlich Klebeband in meinem Mund halten wollte. Nein, ich wollte keinen davon!

Natürlich wusste ich auch, dass meine Möglichkeiten das zu verhindern eher marginal waren. So schüttelte ich energisch den Kopf. "Nagut!" Sagte er. "Dann such ich halt einen aus. Ehe ich meinen Protest formuliert hatte, drängte sich schon der Penisförmige Knebel in meinen Mund. Das Ding war mittig auf einer Platte montiert und war, wie Kilian mir versicherte, gesäubert und desinfiziert. Ein Riemen sicherte den Knebel im Mund und den zog er ziemlich fest an. An zwei kurzen war die blickdichte Augenmaske befestigt. Deren Riemen gingen scheinbar nicht nur nach hinten sondern auch über den Kopf. Zusätzlich kreuzten sich noch weitere Riemen unter dem Kinn. Auch die zog er fest. Damit war ich stumm und blind. Er half mir, bzw. zwang mich auf den Boden zu legen mit dem Bauch voran. Ich konnte spüren wie er irgendetwas mit dem Seilende machte welches mir durch den Schritt ging. Vermutlich führte er es um die Ellenbogenfessel herum, knickte meine Beine nach hinten und zog es an der Knöchelfessel durch. Je mehr er es anspannte, desto stärker drängte sich das Seil zwischen meine Beine und mein Körper beschrieb mehr und mehr einen Bogen. "So!" Hörte ich Kilian sagen. "Jetzt befrei dich mal!"

Na der hatte vielleicht Nerven, ich versuchte gerade meine Situation irgendwie zu ertragen, an meine Befreiung konnte ich keinen Gedanken verschwenden. Der brutal angespannte Strick zwischen meinen Beinen brachte mich mehr und mehr auf Touren. Ich stand so kurz vor einem Orgasmus! Natürlich durfte das nicht passieren, nicht vor Kilian! Ich war so dankbar über die kleine Polsterung welche mir die Windel bot. Ohne die..........
Wie um alles in der Welt soll man sich daraus befreiten? Jede noch so kleine Bewegung übertrug sich direkt zwischen meine geschwollenen Lippen. Ich spürte wie mir der Sabber aus dem Mund lief. Nichtmal den Knebel konnte ich aus dem Mund drücken, kein bisschen! Ich erinnerte mich wieder an seine Worte. Nach einer Stunde wird er mich wieder befreiten. Eine Stunde? Das würde ich nicht solange ertragen, niemals. Ich versucht auf mich aufmerksam zu machen. Irgendwie musste er doch meinen Zustand erkennen!

Vermutlich erkannte er meinen Zustand ganz genau. Er war ja wohl hier der Profi. Plötzlich hörte ich ein leises surren, wie von einer elektrischen Zahnbürste. Bitte lass es eine elektrische Zahnbürste sein, bitte, bitte! Er drehte mich kurz zur Seite, steckte etwas quer unter meine Schrittfessel und drehte mich zurück. Die Vibrationen die von dem Ding ausgingen waren unglaublich. Das war Folter pur, das musste ich Amnesty International melden sofort, oder ein wenig später, oder viel später........
Ohne das ich es verhindern konnte, begann meine Körpermitte mit eindeutigen Bewegungen. Ganz automatisch zog ich mir das Seil selbst tiefer rein. Es war mir egal ob klein Kilian mich bei meinem bevorstehenden Mega-Höhepunkt beobachten würde, ich konnte es gar nicht verhindern. Ich wollte es gar nicht mehr verhindern. Ich wollte nur mehr kommen und ...............ich kam und kam und kam. Dabei spannte ich jedes mich fesselnde Seil bis zum zerreißen an. Oh ja, war das gut, war das geil, mehr davon, jetzt sofort.

Den Kampf hatte ich verloren. Erschöpft entspannte ich mich etwas und er zog das vibrierende Drum aus der Fessel heraus. Langsam und in umgekehrter Reihenfolge befreite er mich wieder. Nur den Knebel ließ er noch in mir. Ich war unfähig mich zu bewegen und ich schämte mich gerade in Grund und Boden. Kilian redete beruhigend auf mich ein und massierte mir die Ellenbogen und die Handgelenke. Schließlich nahm er mir den Knebel ab und reichte mir ein kleines Handtuch. Ich ging sofort ins Bad. Im Spiegel betrachtete ich mein Gesicht. Es war richtig rot, teils vor Scham, teils vor Geilheit. Überall sah ich tiefe Striemen der Seile und Riemen. Hoffentlich vergehen die schnell wieder! Ich hatte direkt ein wenig Bammel meinen Cousin wieder unter die Augen zu treten, aber ich konnte ja schlecht die Nacht in seinem winzigen Bad verbringen. Also Pobacken zusammenkneifen und raus. Kilian lächelte und unterbrach mich sofort, als ich nach erklärenden Worten suchte. "Es ist alles in Ordnung, du bist mir keinerlei Erklärung schuldig. Ich hoffe nur du hattest Spaß, soviel Spaß wie ich selbst gerne mal hätte!"

Ja hatte ich und wie. Ich Verstand auch worauf er raus wollte und versprach ihm eine baldige Revanche die sich gewaschen hatte. Schon bald! Ich zog mich wieder an. Zwischenzeitlich säuberte er den Knebel und sortierte die Seile feinsäuberlich. Nachdem ich mir den Parker angezogen hatte bekam Kilian noch einen familiären Kuss auf die Wange und ich ging hinaus in die Kälte. Sofort setzte ich mir die Kapuze auf und band sie fest.

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  RE: Projekt PVC Datum:04.08.16 19:41 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 28

Später zuhause zog ich mich aus und war froh die Windel loszuwerden. Heute hatte ich sie allerdings wirklich nötig! Nach einer kurzen Dusche zog ich mir nur einen Bademantel über und schlappte zu Bernd. Vielleicht geht da noch was!

Mittwoch, 8:30 Uhr Abschlussbesprechung Projekt PVC. das stand da dick umrandet in meinen Kalender. Morgen früh war es also soweit. Das Projekt PVC endete! Ich wusste von den anderen Teilnehmern das sie es kaum erwarten können wieder normale Sachen anzuziehen. Aber ich? Am liebsten hätte ich die Studie auf unbestimmte Zeit verlängert. Auch ohne Bezahlung! Ich konnte mir gar nicht vorstellen keine Klamotten aus Plastik mehr zu tragen. Bei dem Gedanken daran fehlte mir die mich beschützende, umschmeichelnde und verpackende Folie jetzt schon. Das wird für mich also ein schwerer Gang werden, seufz, doppelseufz.
Die letzte Nacht wollte ich unbedingt nochmal in der Kondomleggins verbringen. Natürlich mit Bernd in mir, versteht sich!
Er wird so um 18:00 Uhr zu mir kommen. Das 18:00 Uhr hatte ich mehr als deutlich betont. Nicht das er dann wieder anruft weil er später kommt oder so. Bis dahin brachte ich noch die Wohnung auf Vordermann und richtete alles her. Auch die Handschellen werden heute nochmal zum Einsatz kommen. Aber anders als normal. Ich werde jeweils eine Hand mit einem Fuß zusammenketten und mich selbst fest knebeln. Darauf stand mein Lover! Zunächst genehmigte ich mir ein schönes Bad, rasierte mir die Beine und alles andere auch.

17:00 Uhr schon, jetzt muss ich mich aber sputen! Alles war schon vorbereitet. Die Leggins, eine glasklare Jacke mit Kapuze, zwei Platzhalter für zwischen die Beine, die Handschellen, ein Taschentuch als Knebel und durchsichtiges Paketklebeband damit es hält. Zuerst schmierte ich mir den Schritt großzügig ein und zog die Leggins an. Dann plagte ich mich mit dem Plug für mein hinters Löchlein ab. Vorne gab´s keine Probleme! Um ein herausgleiten zu verhindern, klebte ich ein Stück Tape drüber. Mein Spiegel sagte, ich seh scharf aus.
BH gab´s mal zur Abwechslung keinen, dafür die knatschige Jacke. Ganz wichtig mit Kapuze! Weil ich mir den Mund mit den Klebeband umwickeln wollte, ohne mir beim späteren abmachen sämtliche Haare auszureißen. Also Jacke anziehen. Dank Gummibündchen an der Hüfte und an den Ärmeln passte die Super. Die Jacke war kurz, hatte nur einen Reißverschluss bis zum Hals und die enge Kapuze zum zubinden. Bevor ich mich selbst knebelte, klickten noch die Handschellen einseitig an den Knöcheln. Die Kapuze setzte ich auf und band sie mir zu. Nun kam das schlimmste für mich, der Knebel! Ich knüllte das Stofftaschentuch fest zusammen und stopfte es in den Mund. Ich verschloss darüber meine Lippen und versiegelte alles mit dem breiten Paketklebeband. Dabei schenkte ich mir nichts! Sicher 10 mal wickelte ich es um meinen Kopf bis ich zufrieden war. So konnte mir wenigstens die Spucke nicht dauernd aus den Mund laufen. Mit dem abschließenden Schreitest war ich ebenfalls zufrieden. Viel war da nicht zu hören! Es war mir auch unmöglich den Knebel auszuspucken. Das selbstklebende Band hielt wie Hölle!

Nun löschte ich das Licht, setzte so eine Schlafbrille wie man sie aus dem Flugzeug kennt auf und ließ die Handschellen klicken. Jetzt lag ich am Rücken und stierte mit verbundenen Augen in die Finsternis. Die rechte Hand an den rechten Fuß gekettet und natürlich auf der linken Seite genauso! Alle meine Löcher waren ausgestopft und warteten auf Bernd.
Es war Mucksmäuschenstill, nur mein erhöhter Puls rauschte in den Ohren. Ich streichelte mich, das ging mit den gefesselten Händen ganz gut. Dann höre ich wie jemand den Schlüssel in das Schloss der Wohnungstüre steckte und aufsperrte. Ich rührte mich kein bisschen. Sicher hatte er mich längst entdeckt, sicher wurde es ihm schon eng in der Hose, sicher überlegte er schon, was er alles mit mir anstellt.

Wenn ich mich nicht täuschte, war er ins Bad gegangen. Es war wieder still um mich herum. Etwas später war sein Atem zu spüren. Ich konnte ihn riechen. Mein letztes funktionierendes Sinnesorgan roch Chanel! Irrtum ausgeschlossen, es war das Lieblingsparfum meiner Mutter! Entweder hatte Bernd sich im Duft vergriffen, oder er war es nicht. Er war kein er, er war eine sie mit dem Schlüssel zu meiner Wohnung. Instinktiv presste ich die Beine zusammen und versuchte zu sprechen, aussichtslos. Ich spürte wie er, nein, wie jemand, mir etwas hartes an den rechten Fußknöchel mit dem Klebeband fesselte. Dann drückte er, sie, es mir die Beine weit auseinander und verfuhr mit der anderen Seite genauso. Ich tippte mal auf einen Besenstiel. Angestrengt versuchte ich unter der Schlafbrille etwas oder jemand zu erkennen. Keine Chance!
Lange Fingernägel gruben sich in meinem verpacken Busen. Zärtlich knabberte jemand an meinen steil nach oben gerichteten Nippel, durch das Plastik hindurch. Meine Gedanken kreisen nur um das eine, wer zur Hölle war das? Bernd war es definitiv nicht. Er musste das aber eingefädelt haben, den Schlüssel zur Verfügung gestellt haben, mich verkauft haben. Aber an wem?

Vorsichtig entfernte sie das Thesa zwischen meinem Beinen. Ich konnte nichts machen. Sie drückte mir den Dildo tiefer hinein, liebkoste mit der Zunge meine Klit, zog ihn wieder ein Stück raus um ihn gleich wieder reinzustecken. Bis zum Anschlag!
Ich kriegte mit der rechten Hand ein Büschel Haare zu fassen, lange Haare! Also Elise, oder vielleicht Geli, oder irgendwer sonst mit langen Haaren. Jedenfalls drückte sie mir den Dildo noch weiter rein, sodass ich die erbeuteten Haare gleich wieder losließ. Zum Dank erhöhte sie die Frequenz mit der sie mich stieß. Immer schneller, immer mehr bis ich erlöst wurde.
Nach Minuten der Erholung versuchte ich die Schlafbrille abzustreifen. Man wusste das mit mehreren Wicklungen Klebeband zu verhindern. Ich spürte wie ein Seil an die mich spreizende Stange gebunden wurde. Sie legte es um meinen Nacken und band es wieder an der Stange fest. Mit einem ruck zog sie daran und die Mitte der Stange war direkt vor meinen Mund. Die Füße waren nun auf einer Linie mit dem Kopf, das war äußerst unangenehm! Jetzt schnitt jemand die Thesawicklungen von meinem Knebel weg. Ich spuckte das Tuch aus. Jetzt konnte ich wieder reden, aber was sollte ich sagen? Welche Antwort würde ich bekommen?

Ich schwieg. Das Seil von den Füßen zum Nacken wurde verkürzt. Der Besenstiel kam immer näher. Ich musste den Mund aufmachen und ihn tief in meinem Zahnreihen aufnehmen. Dieser hölzerne Knebel war hart, genaugenommen sogar brutal. Aber ich hatte nichts gesagt, hatte mich verbal nicht gewehrt. Das haste jetzt davon, dachte ich mir. Plötzlich ging alles ganz schnell. Ich würde auf die Knie gedreht. Unter dem Gesicht lag ein weiches Kissen. Wenigstens das!

Der Hintern stand in die Luft. Jemand drang sofort in mich ein. Dieser jemand war ein er, ohne Zweifel! Das war ein kräftiger Kerl der mich da nahm, mehrmals!
Erst nach einer Stunde wurde ich den Besenstielknebel los. Aber nur den. Später erwachte ich und wir liebten uns zärtlich in der Löffelchenstellung. So ganz anders wie vorhin. Schließlich befreite mich Bernd und wir kuschelten. Die verschwitzte Jacke zog ich aus. Ich hatte Tausend Fragen, war aber unfähig auch nur eine zu formulieren. Vielleicht hatte ich alles nur geträumt.
Am nächsten Morgen räumte ich etwas auf und fand den Besenstiel, mittig mit meinen Bissspuren im Holz. Ich hatte das nicht geträumt! Hastig wusch ich die benutzten PVC Sachen. In weniger als einen halben Tag endet das Projekt.

Ich hatte alles in einen rollbaren Koffer gepackt, zusätzlich zur Sporttasche und den Rucksack. Mit einem riesen Seufzer ging ich ins Institut zu Frau Dr. Maren. Die staunte nicht schlecht, was ich da alles anschleppte. Sie fragte: "Was bringst du uns denn da? Das sind doch hoffentlich nicht die PVC Klamotten, oder doch?" Ich nickte und sie lachte. "Ab und zu könntest du ja deine Mails checken. Das ganze Zeugs kannste behalten, for free, sozusagen."
Jetzt war ich baff! Sie drückte mir noch meinen letzten Scheck in die Hand und umarmte mich. Ich heulte aus mir unerfindlichen Gründen drauf los und sie spendete mir Trost. Meine Tränen kullerten auf ihre langen Haare. Lange Haare? Unauffällig schnupperte ich an ihr. Ich meinte einen Hauch von Chanel zu riechen, nur eine verräterische Winzigkeit. Aber konnte das sein, war das möglich?

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  RE: Projekt PVC Datum:27.08.16 12:39 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 29

Ich zog mit dem ganzen Zeug wieder ab. Den Weg nach Hause zermarterte ich mir den Kopf wer das heute Nacht gewesen sein konnte. Vielleicht doch Elise! Am besten ich treffe mich mal mit ihr, gleich Heute!
Wir verabredeten uns in einem Café. Ich überlegte kurz was ich anziehen sollte. Ich musste ja nicht mehr in Plastik herum laufen, aber ich wollte es. Den Weg ins Institut hatte ich schon in zivil hinter mich gebracht, das sollte reichen. Ich wähle meine Lieblings-Unterwäsche aus, einen lindgrünen BH samt String mit kleinen weißen Nähten aus ganz weicher Folie. Darüber die milchige Bluse und eine blaue Jeans. Dann eine dreiviertellange Jacke mit doppelter Druckknopfleiste die bis unters Kinn reichte und eine feste Kapuze hatte. Die Jacke hatte ich noch nicht sooft an. Aber ich fühlte mich sehr wohl in ihr. Ich drückte die innere Reihe der Druckknöpfe bis zum Hals zu. Dann die äußere Reihe die sozusagen doppelt überlappte. Auch an den Ärmeln gab es Druckknöpfe um die Weite zu regulieren. Die Kapuze setzte ich nicht auf, band sie aber trotzdem zu. So fühlte ich mich rundum beschützt.

Zum Café waren es nur etwa 20 Minuten zu Fuß. Elise wartete schon. Wir begrüßten uns mit Küßchen. Ich versuchte dabei möglichst unauffällig an ihr zu schnuppern. Eindeutig Chanel, oder doch nicht?
Elisa hatte auch eine PVC Jeans an. Ihre war zum bersten eng und flutschte schon obszön zwischen ihre Beine. Dazu trug sie einen textilen Hoody und eine schwarze Bikerjacke die aber schon über dem Stuhl hing.
Wir sinnierten über das Ende des PVC Projektes und über die Großzügigkeit unserer Frau Dr. Maran. Immerhin hatte sie uns das ganze Zeug geschenkt!
Mit geschickten Fragen versuchte ich herauszufinden ob Elise was mit der gestrigen Nacht zutun hatte. Das war aber aussichtslos! Entweder wusste sie wirklich nicht davon, oder sie spielte die Doofe. Das aber dann sehr gut! So im Verlauf des Abends wurde ihr warm und sie zog das Kapuzenshirt aus. Etwas später ging sie aufs Klo. Das war die Gelegenheit um an dem Hoody zu schnuppern.

Ich hoffe mal, das mich keiner dabei beobachten würde! Das wäre mir schon peinlich. Ich hatte ja echt eine feine Nase, aber eindeutig war´s nicht. Ich meinte schon eine Spur des verräterischen Duftes zu wittern, aber das war kein Beweis! Zu dumm, ich wusste von meiner besten Freundin wirklich fast alles, nur ihre Parfum- Vorlieben blieben mir bislang verborgen. Das war eine Sackgasse.
Etwas später machen wir uns auf den Weg. Elise´s Bikerjacke war sehr kurz und betonte ihren Cameltoe noch extra! Jeder schaue ihr nach bzw. zwischen die Beine. OK, ein paar Blicke bekam ich auch ab!

Trotzdem das ich nicht wusste wer mich letzte Nacht gequält und sehr glücklich gemacht hatte gings mir super! Ich hatte für meine Verhältnisse die Taschen voller Geld, den besten Liebhaber den man sich nur wünschen kann, eine riesige Auswahl der schärfsten PVC- Klamotten die es zu kaufen gibt. Selbst im Studium lief alles perfekt. Ich war so gut drauf, das ich spontan meinen Cousin Kilian anrief und ihm eine geile Fesselnacht in Aussicht stellte. Der war natürlich begeistert und versprach im Gegenzug ein köstliches Essen vorneweg.
Kaum aufgelegt überlegte ich mir eine Strategie. Mir fehlte einfach die Erfahrung um ihn auf hohem Niveau zu verschnüren. Ich könnte allerdings die Mädels bei Quality Control um Rat fragen. Die waren da ja absolute Profis! Gedacht, getan. Frau Körner versprach mir zu helfen. Ich sollte einfach vorbei kommen!

Eine halbe Stunde später war ich bei ihr. Bei einem Teechen besprachen wir das ganze. Ich berichtete von meinem ersten Versuch und dem Desaster. Sie lachte natürlich und gestand mir, das sie vor einem Jahr genauso unbedarft an die Sache herangegangen wäre. Aber jetzt wusste sie natürlich worauf es ankam: "Das wichtigste sind seine Hände. Die müssen weit auseinander gefesselt werden, oder die Finger zu einer Faust verklebt. Damit sind die Hände unbrauchbar. Mit den Zähnen lässt sich auch fast jeder Knoten öffnen. Da musst du aufpassen. Nimm auf keinen Fall den Knebel den er auswählt, sondern bring selber einen mit. Damit rechnet er nicht! Ganz wichtig, bring ihn irgendwie auf Spannung. Dann merkt er das er gefesselt ist und nimm ihm die Möglichkeit zu sehen. Dann wird alles gutgehen!"
Das waren eine Menge Infos! Ich schrieb mir alles auf. Anja zeigte mir noch einige Knebelmodelle. Da waren echt Mörderteile dabei. Ich durfte mir einen leihweise aussuchen. Am besten, so sagte sie mir, einen Knebelharnisch. Der umschließt den ganzen Kopf und sah echt fies aus. Mit den ganzen Informationen ausgerüstet wird er heute keine Chance haben sich zu befreien. Hoffentlich.
Hochmotiviert und siegesgewiss verabschiedete ich mich und ging direkt zur U-Bahn. Ja klein Kilian, heute wirst du dein blaues Wunder erleben!

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  RE: Projekt PVC Datum:02.09.16 17:33 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 30

Mein Cousin wartete bereits freudestrahlend auf mich. Er war aufgeregt wie ein kleines Kind vorm Heiligen Abend. Instinktiv spürte er wohl, das ich ihm heute nichts schenken werde. Rein gar nichts! Er bot mir etwas zu trinken an und hatte bereits groß aufgekocht. Naja es waren nur Nudeln mit Sauce und etwas Salat. Es schmeckte aber wirklich gut! Seine Fesselartikel lagen wieder feinsäuberlich bereitgelegt. Soweit so gut, ich benötige aber noch ein paar zusätzliche Sachen! Socken zum Beispiel und Kondome. Kilian sah mich überrascht an, legte aber die Sachen bereit. Die Kondome waren sogar extrastark, für das was ich damit vorhatte, geradezu ideal!

Bevor es richtig losging bekam ich eine kleine Fernbedienung augenzwinkernd in die Hand gedrückt und die Augenbinde! Jaja, hatte ich nicht vergessen. Die setzte ich ihm gleich als erstes auf. Dann zog ich Kilian ganz entspannt Socken über die zur Faust geballten Finger und darüber je ein Kondom. Überraschenderweise funktionierte das sogar! Als ich begann die so geschaffenen Fäuste mit Klebeband fest zu umwickeln dämmerte es meinen Cousin schön langsam. Das mit den Socken, Kondomen, und Klebeband war natürlich auch nicht auf meinen Mist gewachsen, das hatte ich auch von Anja.

Nun kramte ich den Überraschungsknebel aus der Tasche und sagte in einem extra rüden Ton: "Mund auf, sonst setzt es was!" Er kam der Aufforderung sofort nach, glaubte ja mit einem seiner eigenen Spielzeuge geknebelt zu werden. Er merkte aber schnell das dem nicht so war. Der Ball war aus Silikon und schön weich. Für meine Verhältnisse aber viel zu groß. Aber ich musste ihn ja nicht tragen! Die Riemen die den Ball hielten verschloss ich am Hinterkopf. Ich achtete darauf das der Ball ganz im Mund war und nicht ausgespuckt werden konnte. An den Wangen waren Ringe von denen aus weitere Riemen nach unten und nach oben gingen. An den oberen war eine feste gepolsterte Augenmaske angebracht. Die setzte ich ihm als nächstes auf. Natürlich entfernte ich ihm zuerst seine eigene. Er konnte aber nur Bruchteile von Sekunden was sehen. Nun gab es noch allerlei Riemen die um den Kopf führten und von mir zugeschnallt wurden. Zu guter Letzt, der unterm Kinn. Der wirkt sich direkt auf den Knebelball aus und war ein zusätzlicher ausspuckschutz. Damit war ich jetzt schon zufrieden!

Etwas verstohlen sah ich in seinem Schritt. Kilian hatte sich echt gut im Griff. Bernd, mein Freund würde jetzt schon eine deutliche Beule in der Hose haben! Meinen Cousin ließ das scheinbar kalt.
Jetzt begann ich mit der eigentlichen Fesselung. Die Hände band ich ihm mit etwa 40 Zentimeter Abstand vorne am Bauch zusammen. Dann musste sich Kilian etwas seitlich setzen das ich seine Ellenbogen verschnüren konnte. Um beide legte ich eine Seilschlinge und zog solange daran bis sie sich schließlich berührten. Dann ein paar Windungen drumherum und zwischendurch. Noch einen finalen Knoten, so wie ich es gelernt hatte, fertig! Kilian atmete schwer, sein ganzer Brustkorb wurde durch seine eigenen Arme umfasst. Die vorher am Bauch locker zusammengebundenen Hände waren jetzt fest, sehr fest!
Nun umwickelte ich ihn gleicher Manier die Knöchel, die Knie und ganz weit oben, die Oberschenkel. Durch die dünne Jogginghose sah ich jetzt jedes Detail durch. Auch sein Geschlecht, das irgendwie seltsam gestaucht und gekrümmt dalag oder abstand, wie man will. Außerdem erkannte ich ein Schloss. Soseins das man an seine Kellertür hängt nur viel kleiner. Irgendwie schien das zu verhindern das er einen steifen bekommt! Das war abstrakt und peinlich, wie ein Unfall. Man kann nicht wegsehen. Gleich morgen werd ich das googlen.

Jetzt musste er die zwei Meter zum Bett hüpfen und sich darauf fallen lassen. Mir blieb nur mehr seine Füße mit den zusammengebundenen Ellenbogen zu verbinden und abzuwarten. Erst traue ich mich nicht richtig fest zu ziehen, mit Gesten und Bewegungen animierte mich Kilian dazu den Strick anzuspannen bis es nicht mehr weiter ging. Damit er genug Luft bekommt, verband ich den Kopfharnisch mit einem dünnen Seil auf Spannung mit den Knöcheln. Selbst wenn er sich auf die Seite drehen wird, konnte er dadurch gut aber sehr unbequem atmen. Ich kontrollierte nochmals alle Knoten den ich wusste, wenn er sich wieder selbst befreien wird, war ich fällig!

Klar durfte ich ihn so zusammengeschnürt nicht alleine lassen, auch das hatte mir Anja von Quality Control unmissverständlich gesagt. Wollte ich auch gar nicht. Dann viel mir wieder dieser komische Fernbedienung mit den zwei Lämpchen und den wenigen Schaltern ein. Was die wohl bewirken wird?
Vorsichtig drückte ich, nichts passierte. Etwas fester. Jetzt hörte ich ein brummen wie von einer elektrischen Zahnbürste. Aber wo kam das her? Ich ging näher zu Kilian der leise lustvoll stöhnte. Ich konnte ihn ja schlecht zwischen seinen Beinen da berühren, aber er hat wohl genau dort irgendwo einen Vibrator versteckt. Wahrscheinlich in seinem Po oder so! Dieses kleine Ferkel, das war ja ein ganz ein schlimmer!

Kilian lag auf dem Bauch in einem strengen Hogtied gefesselt und mit einem ledernen Kopfharnisch umwickelt auf seinem Bett. Die Hände waren zu festen Fäusten verklebt. Er konnte nichts sehen und aus dem respektablen Knebel tropfte seine Spuke. Sein Penis steckte irgendwie in einem Käfig oder sowas und im Hintern brummte ein Vibrator munter vor sich hin. Genau so möchte ich meinen Bernd auch mal dahaben und ihn quälen und benutzen. Ja, das würde mir schon Spaß machen!
Die minimalen Bewegungen zu denen mein Cousin noch fähig war, wurden immer eindeutiger. Er onanierte quasi vor meinen Augen. Aus seinem Kücheneck holte ich einen hölzernen Kochlöffel und setzte mich zu ihm auf die Bettkante. Für ihn wohl ziemlich unverhofft knallte das Kochutensil auf die ungeschützten Pobacken nieder. Immer abwechselnd rechts und links! Aber das beflügelte ihn nur. Immer schneller wurden seine Bewegungen, immer heftiger sein stöhnen. Bis er schließlich kam und kam und kam. Fast schämte ich mich fremd für klein Kilian.

Minuten später fragte ich ob ich ihn befreien sollte. Wie erwartet schüttelte er heftig den Kopf. Naden, das wird dann wohl eine lange Nacht! Wenigsten switche ich die Fernbedienung aus. Eine kleiner Pause hatte er redlich verdient.
Ich vertiefte mich in ein Buch welches ich vorsorglich mitgebracht hatte bis mein Handy klingelte. Es war Bernd, er fragte wo ich sei und wenn ich Heim komme. "Du ich bin bei meinem Cousin Kilian, von dem hab ich dir doch letztens berichtet!" Antwortete ich und erzählte ihm, das es wohl sehr spät wird, ich aber zum frühstücken mit frischen Semmeln kommen werde. Bernd grüßte noch unbekannterweise meinen Cousin und wünschte uns noch viel Spaß. Wenn du wüsstest, dachte ich mir beim auflegen.

Kilian hatte das Gespräch natürlich mitgekriegt und mumpfte in seinen Knebel. Er wollte mir was sagen. Ich löste den hinteren Riemen sodass er den Ball etwas ausspucken konnte. Er sagte leise zu mir: "Du ich will nicht das du Ärger bekommst. Lass mich einfach bis morgen so liegen und befreie mich am Vormittag. Ich halt das aus!"
Das glaub ich gerne, aber alleine lass ich ihn auf keinen Fall. Bernd konnte warten, also zwang ich ihm den Ball wieder zwischen die Zähne und verschloss den Riemen sogar ein Loch enger! Fernbedienung an und Kochlöffel drauf. Es wiederholte sich und ich war auf diesen komischen Peniskäfig gespannt. Den würde ich mir gerne morgen früh ansehen!

Weit nach Mitternacht wurde ich schläfrig und machte es mir auf der Couch bequem. Vorher stellte ich den Wecker auf 7:00 Uhr. Im fahlen Schein der Straßenbeleuchtung beobachtete ich meinen gefesselten Cousin Kilian der ganz offensichtlich im siebten Himmel schwebte. Irgendwann beamte es mich weg. Erst das nervige tröten meines Smartphones weckte mich wieder.
Kilian lag immer noch verschnürt da. Das war wohl ganze Arbeit die ich da geleistet hatte. Die Fernbedienung hatte ich ganz vergessen. Es brummte aber auch nix mehr. Da waren wahrscheinlich die Batterien alle. Langsam befreite ich ihn. Die verklebten Hände musste ich mit einer Schere behutsam aufschneiden. Kilian umarmte mich dankbar, immer noch geknebelt aber sehr dankbar.
Ich öffnete die letzten Riemen seines Harnisch und er verschwand sofort im Bad. Ich wollte nicht auf ihn warten und nutzte die Gunst der Stunde und ging. Ich freute mich auch auf eine Dusche und natürlich auf Bernd!
Gerade als ich bei der U-Bahn Haltestelle war klingelte es. Es war Kilian der sich jetzt auch verbal für die, wie er sagte "Hammergeile Nacht" bedankte. Ich musste versprechen das unbedingt und baldmöglichst zu wiederholen. Er würde mich sogar dafür bezahlen! So ein quatsch, mir machte das Spielchen ja auch Spaß. Beide Seiten!

Am Telefon fand ich auch den Mut ihn zu fragen was er da zwischen den Beinen trug. "Also pass auf." Sagte er wichtig: "Das ist ein sogenannter Keuschheitsgürtel, den gibts im Internet sogar bei Amazon!"

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Projekt PVC Datum:05.09.16 08:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo aschoeller !

Das sind ja bei Kilian ganz ungeahnte Wendungen.
Erst denkt man er wäre ein Landei und jetzt das !

Viele Grüße SteveN



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aschoeller
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  RE: Projekt PVC Datum:11.09.16 12:39 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 31

Da war ich jetzt baff! Ein Keuschheitsgürtel, ich dachte ja immer, dass trugen nur Frauen im Mittelalter wenn ihre Männer in die Schlacht zogen. Noch in der U-Bahn surfte ich auf die Amazon Seite. Tatsächlich, da gab´s Seitenweise Treffer und nicht mal so teuer. Modelle aus Metall, Kunststoff und Silikon mit und ohne Harnröhre und sogar einige Modelle mit einer Analkugel dran. Nur zwei der letzteren waren mit Vibration und fernbedienbar! Ich bestellten den teuersten in mittlerer Größe für 149 Euro per Primeversand. Wenn sie ihr Lieferversprechen einhalten, dann sollte der morgen schon zugestellt werden! Ich streifte noch einen Bäcker und ging direkt zu Bernd. Der war zwar schon wach aber noch im Bad. So konnte ich in aller ruhe das Frühstück richten.

Als Bernd aus dem Bad kam, wunderte er sich erst warum ich immer noch in PVC gekleidet war. Nicht das es ihn gestört hätte. Das Gegenteil war wohl der Fall. Während wir frühstückten berichtete ich ausführlich. Danach verabschiedete ich mich in die Dusche, aber nicht ohne ihn vorher noch mal so richtig anzuheizen. Schließlich hatte ich noch großen Nachholbedarf!
Im Evas-Kostüm setzte ich mich danach auf Bernd. Auch so war der Sex mit ihm herrlich! Wir lieben uns wie die Karnickel. Später erzählte ich von einem neuen Spielzeug das ich bestellte. Da erweckte ich nicht nur Neugierde!

Auch Bernd hatte Neuigkeiten für mich. Schon am nächsten Wochenende werden wir an einer Höhlentour in Füssen, ganz nahe am Schloss Neuschwanstein, teilnehmen. Selbstredend wasserdicht verpackt und rundum geschützt. Das klang aufregend, da war ich mal gespannt drauf. Sein Kumpel Tom nebst Freundin Gisela die ich ja bereits bei unserem Kanuabenteuer anfänglich als Megazicke kennengelernt hatte, waren wieder mit von der Partie. Hoffentlich diesmal mit besserer Laune!
Am nächsten Tag erwartete ich mein Paket. Kam auch pünktlich! Ich packte es gleich aus. Für ein Sextoy war es hochwertig verpackt. In einer weißen mit rotem Samt ausgeschlagenen Pappbox lagen die hochglänzenden Edelstahleinzelteile. Der eigentliche Käfig, also da wo sein Glied rein sollte war winzig. Kaum vorstellbar das das passen würde. Im steifen Zustand auf keinen Fall! Dafür war die Analkugel recht groß. Klar da mussten ja auch noch 3AAA Batterien hinein. Von der metallenen Eichel ging ein etwa 8 Zentimeter langes dünnes Röhrchen weg, das wohl in die Harnröhre eingeführt werden musste. Die in schlechtes Deutsch übersetzte Bedienungsanleitung versprach trotzdem Spaß für sie und ihn! Von dem beiliegenden Schloß entfernte ich gleich die Schlüssel.
Nun bereitete ich alles vor. Ich wollte das Bernd sich selbst ans Bett fesselte. So legte ich die 4 Handschellen bereit und reinigte den geliehenen Knebel, der kürzlich erst meinem Cousin zum schweigen brachte. Die Sachen drapierte ich alle auf dem Bett zusammen mit einem Zettel auf dem geschrieben stand: Hallo mein Liebling! Lust auf ein Abenteuer? Dann zieh dich aus und fessel dich auf den Rücken liegend mit den Handschellen aufs Bett. Vergiss den Knebel nicht! Ich komm dann irgendwann dazu! Hab dich lieb, Anja.

Nun war es Zeit zu verduften. Vor 18:00 Uhr wird Bernd wohl kaum fertig sein, also hatte ich noch Zeit und zog mir die Bedienungsanleitung rein. Was es da alles zu beachten gab! Die Zeit verging jetzt mal überhaupt nicht. Ständig sah ich auf die Uhr. Noch 15 Minuten, also eine halbe Ewigkeit.
Endlich war es soweit, ich schlich mich zu Bernd. Leise öffnete ich die Wohnungstüre. Ich fand ihn brav da wo ich ihn haben wollte. Nämlich gefesselt und geknebelt auf dem Bett. Noch dazu absolut einsatzbereit. Das konnte zum Problem werden. So brauchte ich die Keuschheitsschelle nicht rum, auf keinen Fall!

Zu erst kontrollierte ich die Knebelung. Er hatte ganze Arbeit geleistet. Der riesige Ball war hinter den Zahnreihen verschwunden und mit dem Riemen fest fixiert. Auch die Augenmaske und alle anderen Riemen waren fest angezogen. Wahrscheinlich fester, als ich es je gemacht hätte. Nun galt es seinen Willi wieder auf Normalmaß zu bekommen. Entweder mit viel Eis oder mit dem Mund. Da gab´s nicht viel zu überlegen, also mit dem Mund. Genussvoll und zärtlich leckte und lutschte ich daran, bis sein Saft im hohen Bogen heraus spritzte. Jetzt war Eile geboten. Sofort fiel sein bestes Stück in sich zusammen. Ich befestigte die Schelle an seiner Peniswurzel. Er hatte vermutlich keinen blassen Schimmer was ich da tat! Sofort führte ich das sterile Röhrchen ihn seinen Harnleiter ein und stülpte die stählerne Eichel darüber. Schnell noch das Schloss dran, fertig. Nun schmierte ich noch seinen Po ein und zwang ihm die Analkugel in den Hintern. Das passte ihm nicht gerade, aber er konnte sich nicht dagegen wehren. Die Analkugel war an einem Runden Stahlstift befestigt den man mit Hilfe einer Imbusschraube direkt an der Keuschheitsschelle fixieren konnte. So war ein herausdrücken unmöglich. Das ganze schien ihm zu gefallen, den der Käfig war bis zum bersten gefüllt. Die empfindliche Eichel war komplett abgedeckt. Kein Reitz von außen kam an diese empfindliche aller Stellen heran. Selbst dann nicht wenn ich es erlaubt hätte!

Ich verkürzte seine Hand- und Fußfesseln noch weiter. Jetzt war er richtig zu einem X aufgespannt. Sein metallener Peniskäfig war sehr gut gearbeitet. Da gab es keinen Grat oder gar eine abstehende Kante an der Frau sich verletzen konnte. Mit viel Gleitgel versuchte ich mich drauf zu setzen. Er war ja nun nicht besonders lang, aber dick und vor allem Stahlhart. Ich ritt ihn wir der Teufel. Immer lauter stöhnte ich vor Lust. Der arme Bernd, was der alles über dich ergehen lassen musste. Natürlich drückte ich die Fernbedienung. Sein ganzer Unterkörper spannte sich an. Für seine Verhältnisse schrie er in den Knebel!
Erst bei meinem dritten Höhepunkt, was bestimmt insgesamt eine ganze Stunde dauerte, war ihm auch trotz seines stählernen Gefängnisses ein Orgasmus gegönnt. Alles reine Kopfsache. Schließlich hatte ich erbarmen mit ihm. Ich befreite ihn von den Hand- und Fußschellen, nicht aber von der Keuschheitsschelle. Er lag nur so da und sagte nach einer halben Ewigkeit: " Du Aas, das kriegst du alles zurück, wenn ich erst man draußen bin aus dem Ding!" Ich nickte nur wissend: "Ja Falls ich dich da raus lasse! Das kann man wochenlang tragen, ist dir schon klar."
Er sagte wieder eine Zeit lang nichts, sinnierte stumm und starrte dabei auf die Decke. "Duu!" Sagte er nach einer Weile: "Sowas gibst auch für Frauen und bei nächster Gelegenheit wirst du das auch anhaben, klar soweit." Wir mussten beide lachen.
Klar gab´s die Dinger auch für Frauen. Aber da hatte ich eine gehörigen Wissensvorsprung. Die Dinger waren unverschämt teurer. Da musste Bernd schon 500 bis 800 Euro anlegen. Das würde er nicht investieren, oder?

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