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  Der arme Lottomillionär
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Jense
Einsteiger





Beiträge: 4

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  Der arme Lottomillionär Datum:01.11.15 16:31 IP: gespeichert Moderator melden


"45 Jahre sieht man mir echt nicht an", dachte Anna, als sie in ihrem Hotelzimmer vor dem Spiegel stand und sich zurechtmachte. Sicherlich haben dazu die eine oder
andere OP beigetragen, aber sie konnte es sich leisten. Schliesslich hatte sie 3 Ehen hinter sich, die ihr einen 6-stelligen Kontostand zurückgelassen haben. Sie lächelte
sich selbst im Spiegel zu. Sie überprüfte ihr Outfit. Schwarze Heels mit 10cm-Absätzen, schwarze Nylons mit Naht, die unter ihrem knielangen Pencil-Lederrock verschwanden.
Je nach Bewegung waren die Strapsverschlüsse darunter zu erahnen. Der Push-Up brachte ein tolles Dekoltee - so liess sie die obersten Knöpfe der weissen Satinbluse geöffnet.
"Da hat der Chirurg wirklich gute Arbeit geleistet" schoss es ihr in den Kopf. Über die Bluse noch die lederne Bolerojacke in mintgrün. Fertig. Die blonden schulterlangen
Haare trug sie offen. Gewiss nicht das typische Dezemberoutfit, aber sie musste ja nur in die hoteleigene Tiefgarage zu ihrem Porsche. Das Parfum grosszügig aufgetragen,
das Make-Up nochmal überprüft - und los.
Sie dachte an ihre bisherigen Ehen zurück. Die Typen waren vermögend - doppelt so alt wie sie. Das waren immer einfache Sachen. Höchstens Streitigkeiten mit anderen Hinterbliebenen.
Das Zeitliche segneten sie alle schnell. Wenn man von einer Frau wie Anna sexuell nicht genug bekommen kann, ist es keine gute Kombination, wenn man herztechnisch eh schon
vorbelastet ist. Und wenn man dann noch - wie ihr letzter Ehemann ständig Viagra einwirft, ist die Herzattacke vorprogrammiert. Sie hielt in einer Mittelklassegegend udn hielt
Ausschau. Dann parkte sie und zündetete sich eine Zigarette an. Sie nahm ihr handy zur hand und wählte die Nummer von Tina.
"Hi Tina, ich stehe nun vor dem Haus! Ist er zu hause?" Tina und Anna kennen sich noch nicht lange. Aber sie arbeiteten in diesem Falle Hand in Hand. Tina arbeitet bei
einem Online-Lottoveranstalter - von ihr hatte Anna den Tipp bekommen.
"Hallo Anna. Ist er, keine Sorge. Seit 3 Stunden hat er die Wohnung nicht verlassen! Viel Glück wünsnche ich Dir!" Sie legten auf. Tina liess ihn also nach wie vor beschatten.
Anna ging nochmal alle Punkte durch. Sie war nun vor dem Haus von Jens, der vor drei Wochen den Lottojackpot gewonnen hat. Nur hatte er sich noch immer nicht bei der
Lottozentrale gemeldet. Brav ist er weiter arbeiten gegangen. Tina hatte schnell geschaltet und sein komplettes Leben durchleuchten lassen. 25 Jahre alt, Single, kaufmännischer
Angestellter. Eltern gabs keine mehr, Geschwister anscheinend auch nicht. Der Kontostand (noch) nicht hoch. In der Wohnung, die die Privatdetektive während seiner Abwesenheit
mehrfach aufgesucht haben, gab es nichts aussergewöhnliches. Zudem konnte sie die email-Benachrichtigung des Unternehmens zurückhalten. "Der weiss noch nix von seinen Millionen,
wenn er nen Freitag auf der Couch verbringt" dachte Anna. Sie machte den Motor wieder an, brachte den Wagen in Position, und rammte dann den Renault Megane von Jens auf Höhe
der Fahrertür.

Jens sass an diesem Freitag wirklich auf der Couch. Immerhin hatte er heute seinen letzten Arbeitstag und über Weihnachten und Silvester frei. Ausschlafen war für ihn angesagt.
Mit den Feiertagen hatte er nicht wirklich viel zu tun. Mit wem sollte er sie auch verbringen? Bei den Leuten aufdrängen, die innerhalb der eigenen Familie feiern? Mit Freunden
oder Bekannten die in einer glücklichen Beziehung waren? Die Tage sind auch so rumzukriegen. TV, Playstation, was leckeres kochen. Bis zum 10. Januar kann man die Zeit so
rumkriegen. Er ging in die Küche, um sich eine Cola zu holen, als es auf halber Strecke an der Tür klingelte. Er drückte den Türsummer, lauschte in den Flur. Die Tür unten wurde
geöffnet und es war ein lautes Klappern im Flur zu vernehmen.

Anna kam herauf und ihr schauspielerisches Talent war mal wieder überragend. "Sind Sie Jens L.?" Vor ihm stand
eine tolle Frau, elegant aber mit den Nerven sichtlich am Ende. Er nickte nur. "Mein Name ist Anna S. - ich habe Ihre Daten von der Polizei. Ihnen gehört doch der schwarze
Renault vor der Tür?" "Jaja... das ist meiner - was ist denn passiert?" Anna musterte Jens - er gefiel ihr. Nett anzusehen, sportlich, höflich, etwas schüchtern. Sie schätzte
seine Grösse auf 1,80 Meter - also etwas grösser als Anna, wenn sie nicht gerade Heels oder gar Plateaus trägt. Das sieht im Vorfeld nach mehr Spass aus als wieder son alter Bock.
"Ich... ich habe ihren Wagen gerammt - ganz doof, weiss auch nicht wie mir das passieren konnte. Können Sie kurz mit runterkommen?" Jens griff seine Jacke und seinen Schlüssel
und ging im Abstand von 2 Metern hinter Anna her. Er kannte sich nicht sehr mit Damenparfüms aus, aber was hier nun den kompletten Flur einzunehmen schien, war eine ganz edle
Sorte. Er begutachtete anna von hinten, die natürlich die Blicke spürte und sich entsprechend bewegte. Beide gingen zum Auto und Jens war zuerst von Annas Wagen fast mehr angetan
als über den Schaden an seinem Wagen schockiert. Anna redete auf ihn ein, dass es ihr leid tut, dass die Polizei verständigt sei und gleich kommen würde. Die Tür des Megane
war wirklich Schrott. Jens überlegte, bei welchem Mannöver das passiert sein könnte. "Sollen wir dann oben auf die Polizei warten?" fragte Anna. "Es ist ziemlich kalt hier unten.
Etwas überrumpelt willigte Jens ein. Natürlich schaffte Anna es, das Jens hinter ihr die Treppen hochging. Und das er dabei nicht auf seine eigenen Füsse schaut, war ihr auch
klar, wenn er in der Schule nicht gerade Gummitwist gespielt hat. Jens war beeindruck von dem was er sah. Der enganliegende Lederrock liess keine grossen Schritte zu. Er musste
schlucken... Waren da etwa strapse drunter? Zum ersten Mal bereute er, dass er nur im 2. Stock wohnte. Er schloss auf, beide gingen herein und steuerten das Wohnzimmer an. Anna
setzte sich hin und fummelte an dem Ende ihres Rockes, als wolle sie die Knie bedecken. "Möchten Sie einen Kaffee?" fragte Jens. Er wirkte nun unsicherer als vorher. "Ohja, gerne"
lächelte Anna ihn an. Er verschwand in die Küche und Anna schaute sich um. Es war nicht der Luxus, den sie gewohnt war, den sie um sich geschaffen hat. Aber es war sauber und
aufgeräumt. Sie nahm ihr hand und schickte die Nachricht "20 Minuten" an Tina. Anna stand nochmal auf, zog ihren Rock zurecht, so dass er sich schön spannte beim Sitzen. "nun habe
ich Ihnen den Abend aber gehörig versaut" empfing sie Jens, als dieser mit dem Tablett 2 Kaffeetassen ins Wohnzimmer trug. Jens lächelte nur. "Kann halt passieren." und setze sich
auf den Sessel gegenüber. "Ich hätte da noch ein Anliegen." Anna suchte den Blickkontakt zu Jens, der zunehmend nervöser in ihrer Gegenwart wurde. Ich ahtte in letzter Zeit einige
Unfälle - ich würde gerne bar bezahlen, damit mich meine Versicherung nicht feuert". Jens schaute fragend. "2000 Euro denke ich - damit sollte die Tür bezahlbar sein, und für den
Rest können Sie noch Weihnachtsgeschenke kaufen!" 2000 Euro kam schon dem Restwert seines Autos nahe. Als er gerade antworten wollte, drehte sich Anna von ihm weg und kramte
in ihrer kleinen Markenhandtasche. Jens sagte nichts - umso mehr starrte er er auf Anna. Auf die Heels, auf die Strapsverschlüsse unter dem Lederrock. Auf das geniale Dekoltee.
Die Frau die dort sass, war wohl das Edelste was je auf dieser Couch sass. Anna drehte sich wieder zu ihm. "Hier ist meine Visitenkarte". Ihm fielen erst jetzt die langen in schwarz
lackierten Fingernägel auf. Er nahm sie an sich. "ich kann Ihnen das Geld überweisen oder Ihnen morgen bar geben!" In dem Moment kligelte Annas Handy. Tin a war auf die Minute pünktlich.
Anna ging ran und wie durch zufall kam sie auf die Lautsprechertaste. Sie gab sich wie abgesprochen als Polizei aus und erklärte, dass man überlastet sei und wegen Blechschaden
heute nicht mehr vorbeikommen könne. Man solle es selbst klären, wenn die Schuld eindeutig wäre und zur Not sei der Unfall ja telefonisch gemeldet. Jens hörte alles mit und nickte
sich mit Anna zu.

"Sie rufen mich dann morgen an?" Anna stand auf und ging zur Tür, wo sie stehenblieb und aus ihrer Jackentasche schwarze Lederhandschuhe zog und diese langsam überstreifte. Erst danach
reichte sie ihm eine Hand zum Abschied und hielt diese den klitzekleinen Moment länger als nötig fest. Dann fiel die Tür ins Schloss. Jens ging zurück zu seiner Couch. was von Anna blieb
waren an diesem Abend der süssliche Geruch so wie ihre Visitenkarte.

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Wölchen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der arme Lottomillionär Datum:01.11.15 16:41 IP: gespeichert Moderator melden


Ok.Mal schauen wie sich deine Geschichte weiter entwickelt.

Ein kleiner Tip.Bevor du sie postesd.Drück einfach mal auf Vorschau.Kan kannst du besser sehen,wie der Text dan hier aussieht.So das du notfalls ihn noch mal umstellen kannst.
Aber sonst viel Spaß weiterhin.

mfg Wölchen
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Jense
Einsteiger





Beiträge: 4

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  RE: Der arme Lottomillionär Datum:01.11.15 16:44 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ok.Mal schauen wie sich deine Geschichte weiter entwickelt.

Ein kleiner Tip.Bevor du sie postesd.Drück einfach mal auf Vorschau.Kan kannst du besser sehen,wie der Text dan hier aussieht.So das du notfalls ihn noch mal umstellen kannst.
Aber sonst viel Spaß weiterhin.

mfg Wölchen


Vielen Dank für den Tipp. Die Bedienung des Forums ist leider nicht so dolle wie die Geschichten und anderen Inhalte hier. Nun kann ich leider nichts ändern, werde es aber beim nchsten Teil beherzigen! Dir auch viel Spass!
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sissi54
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Beiträge: 111

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  RE: Der arme Lottomillionär Datum:02.11.15 00:03 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Idee! Ein gelungener Start!
Da möchte man selber mal ein unwissender Lottomillionär sein.
LG sissi
KSL
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folssom Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

Beiträge: 2198

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  RE: Der arme Lottomillionär Datum:02.11.15 00:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jense,

ich halte dein posting auch für einen gelungenen Einstieg in eine möglicherweise spannende Geschichte.

Noch ein wenig dran feilen, Rechtschreibung usw., dann wird es schon klappen.

Freundl. Gruß
Sarah
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

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  RE: Der arme Lottomillionär Datum:02.11.15 17:32 IP: gespeichert Moderator melden


Interessanter Anfang. Ganz schön Geldgierig die Dame.
Was die Bedienung des Forums betrifft hat es seine Gründe warum Neueinsteiger nicht gleich ihre Beiträge nachträglich bearbeiten dürfen, sondern sich sozusagen erst hochschreiben müssen.
Nutz in der Zwischenzeit einfach die Vorschaufunktion.
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