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  Lady´s Life, ein Crossover.....
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RicoSubVonLadyS
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NRW, Ruhrgebiet


Bin Baby, Hund, Sklave und Freund, Habe Mama, Frauchen, Herrin und Freundin!

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  RE: Lady´s Life, ein Crossover..... Datum:25.02.18 21:19 IP: gespeichert Moderator melden


The Next Level...... viel Spaß beim Lesen.

„Gut nicht zu eng.“ Ich sehe sie wieder an diese Tasche gehen. „Hinter lauf hoch Lady.“ Huch?? Was kommt denn nun?? Als ich etwas Kaltes mein Bein hoch wandern spüre.


Der KG fährt es mir in den Sinn Reflex artig will ich mein Bein weg ziehen doch auch das geht nicht. Weil ich einen widerstand spüre. Ich sehe nach hinten und meine Hinterläufe sind mit Seilen so am Bett fixiert das ich nichts tun kann.Sie hat das so geplant, sie hat es geahnt, mich gelesen. Grinsend zieht sie den KG hoch. Ich spüre nicht nur den KG. Da verlangt etwas einlas. Ich reiße die Augen auf. „Kein Plug Frauchen bitte nicht.“ Flehe ich. Frauchens Hand wandert meinen Hintern hoch und ich spüre kaltes Gleitgel. „Bitte nich Frauchen, ich habe das noch nie getan. Bitte Frauchen.“ Mache ich weiter. Jedoch Frauchen fährt ungerührt mit Ihren Vorbereitungen fort. „Kleines es gibt für alles ein erstes mal.“ Und schon schiebt sich etwas in meinen Hintern, auch mein kleines Lustlöchlein bleibt nicht verschont. „Ummmmmüpppppppffff.“ Entfährt es mir als der Plug drin ist. Der Vibrator geht schneller und das ohne Gleitmittel. „Also wirklich Anja, dein Schmieröl ist ja besser als jedes Gleitgel, ich glaube das sollten wir Vermarkten.“ Scherzt Frauchen nur. Dann steht sie vor mit.


Betrachtet mich abschätzend. „Okay Maulkorb.“ Und wendet sich noch mal ab. Dann steht sie vor mir in die Hocke. Aber das ist doch kein normaler Maulkorb. Gerade will ich ein Wort sagen als auch schon das Kunstglied, das in dem Maulkorb steckt meinen Mund komplett ausfüllt. „Daf fannst tu nickkie mt maten.“ Stammele ich. „Hm doch nicht dick genug.“ Noch mal greift Frauchen hinter sich und hält Plötzlich eine kleine Pumpe in der Hand. Meine Augen werden immer größer. Frauchen schließt die an eine Stelle an und schon merke ich wie der Schw** in meinem Mund größer und fester wird. „hafmmmmmm.“ „Perfekt.“ Tönt Frauchen höhnisch. Dann stellt sie sich vor mich hin. „Sitz“ Reflexartig mache ich Sitz, ich wundere mich gar nicht erst das die Seile gelöst sind. Die Arme so das man meine Brüste Perfekt erblicken kann, die Füße aneinander und mein Hintern ruht auf der Ferse. „So Schätzchen, jetzt weht hier ein anderer Wind, deine Welpen Schutz Zeit ist erst mal vorbei. Merk es dir, du bist MEIN Hund. Keine wieder Rede, keine Gegenwehr, wenn es sein muss Zwinge ich dich Verstanden Anja??“ Ich kann nur Nicken, und muss Ihr Vertrauen. Der Traum fährt es mir in denn Sinn, hat es nicht in meinen Träumen so begonnen?? Panik keimt auf, ich wende meinen blick von Frauchen ab. Die aber nimmt mein Kinn, dreht es so das ich gezwungen bin Frauchen anzusehen. Ich drehe einfach die Augen nach Unten. „Schau mich an.“ Ich tue nichts, mein Herz hämmert in mir. „Sieh mich dein Frauchen an.“ Diesmal lag nur Kälte und Strenge in Ihrer Stimme.


Diese Strenge, diese Härte lässt mich erzittern. Ich bin gefangen zwischen den Ängsten meines Alptraumes und dem was Frauchen mir geben kann. Gehorsam, Willen, Qualen, schmerzen und das Trösten und Auffangen. Ein Kampf findet in meinem Innerem statt. Oh seht Ihr nun wieso ich Rico so gut Verstehen kann?? Ja in mir gibt es auch einen Zwiespalt. Aber anders als mein Rico Schätzchen versperre ich mich nicht. Ich sehe Frauchen an und mustere Sie, Ihre Züge blicken mich an Gefühlslos und Ernst. „Mein Hund Lady, Anja mein Hund merk es dir.“ Sie hackt die Leine in das Geschirr ein. Ich will los Laufen aber ich kann nicht weiter weg als eine Handbreit von Frauchen. „Das gehört auch dazu, du kannst nicht weiter weg von mir als ich es will. Nur ich erlaube dir die Freiheit da hinzugehen, wo du willst, und diese habe ich dir genommen. Du wirst dich in Zukunft daran gewöhnen das ein Hündchen immer bei Frauchen sein sollte.“ Ich schlucke nur. Aber sie hat doch recht, und so lange Sie in meiner Nähe ist, kann Sie mich doch gar wie in meinem Alptraum vorführen.


Dann stehen wir in einem Raum. Oh ha, hier sind aber viele Leute, ich schaue mich weiter um. Hm hier sind ja nur Frauen und Männer im SM oder Fetisch Style. Die meisten tragen Leder. Lack oder Latex Klamotten. Uff sagte die nicht eine Party?? Ich meine das schaut aus wie eine der Fetisch Partys die ich oft besucht habe. Kicher oh ja ja ich kann so richtig schlampig und gierig sein. Bis Frauchen mich eingefangen hat. Neugierig schaue ich mich um. Ui ich bin wohl nicht die einzige Sklavin hier. Allerdings scheine ich der einzige Pet Player zu sein. „Hallo Martina.“ Frauchen dreht sich um zu der Frau. „Oh hallo Steffi.“ Frauchen umarmt die Frau. „Wie geht es dir??“ Die Frau wendet sich ab. „Herr??“ Und dann steht ein Mann vor uns. „Martina das ist mein Herr Klaus.“ Frauchen lächelt diesen Mann an. „Ah ha, ich kann dich Verstehen, warum du nicht mehr bei mir bleiben wolltest. Fein, darf ich dir oh Entschuldigung Euch meine Freundin vorstellen.“ Sitz tönt es in mir. Sofort und Reflex artig mache ich mit Stolz vorgestreckter Brust Sitz. Der Mann lächelt zu mir herab. „Stefanie würdest du mir bitte Verraten, wer diese Frau da ist??“ Stefanie nimmt Frauchens Hand. Haucht Ihr einen Handkuss auf. „Herrin Martina es ist mir eine Ehre Euch wieder zu begegnen. Eure Erziehung an mir trägt nun die richtigen Früchte.“ Der Mann neben Ihr beginnt zu Lächeln. „Ah Sie sind Ihre ehemalige Herrin. Man o man was ich gehört habe, Sie haben ja einiges drauf.“ Frauchen lacht auf. „Alles übertrieben und gelogen, falsche Propaganda man hat sich gegen mich Verschworen.“ Gibt Frauchen belustigt zurück. „Und wer ist das da??“ Fragt nun die Frau. „Ach ja wie dumm von mir also das ist Lady meine Hündin und meine Gefährtin.“


Diese Stefanie reißt die Augen auf. „Gefährtin?? Aber ich dachte du bist nicht lesbisch, zumindest nicht so richtig.“ Frauchen lacht beherzt auf. „Die Kleine hat mir den Kopf verdreht. Ich musste Sie einfach haben und Lieben. Weißt du ich habe da was ganz schönes erleben dürfen, und erlebe es immer noch jeden Tag aufs neue.“ Uh was ein liebes Geständnis. „Martina es freut mich für dich wirklich, nach der Sache mit Ralf.“ Frauchen wird ganz blass. „Woher??“ Stefanie schmunzelt etwas. „Gabi, Sie hat sich Rat bei mir geholt wie Sie dich wieder etwas aufbauen kann.“ Frauchen setzt sich nun mit uns an einen Tisch, öhm falsch nicht mit uns, mit Ihren Freunden. Ich musste direkt neben ihrem Fuß Sitz machen. Dieser blöde Knebel. Frauchen unterhält sich munter mit den beiden, dabei Erfahre so einiges.Diese Frau war Gabis Vorgängerin und hat Ihr fast ein Jahrzehnt als Zofe gedient. Bis Ihr Herr einmal bei Ihr zu Besuch war um sich etwas zeigen zu lassen. Frauchen merkte sofort das es liebe auf den ersten Blick und gab Sie ungefragt an den Herrn ab. Na ja so wie sich anhörte warf Frauchen Stefanie im guten vom Hof. Ohne zu Wissen wer der Glückliche gewesen ist der Ihr Herz erobert hat. Tja nun weiß Frauchen es. „Darf ich mal mit deinem Hund Reden??“ Fragt diese Stefanie nun. Frauchen schmunzelt nur. „Sicher doch.“ Und ich höre das klicken des Karabiners der die Leine am Geschirr gehalten hat.


Fragend sehe ich zu Frauchen hoch. „Geh schon kleines.“ Erlaubt mir Frauchen mich zu entfernen. Moment mal Erlauben?? Ich will und brauche Ihre Erlaubnis und das gefällt mir absolut gut. Diese Frau nimmt mir den Knebel ab und steht auf. „Wenn Ihr uns bitte Entschuldigen wollt.“ Ich muss leise kichern. Irgendwie finde ich das Lustig. Stefanie führt mich Zielsicher nach draußen. Da meldet sich meine Blase und ziehe an der Leine bis ich mir ein passendes Fleckchen ausgesucht habe. Stefanie kicher leise. „Wie Arco.“ Höre ich Sie und hocke mich wie immer hin. Den Hintern ganz nach unten, entspannen und in der Gegend rum glotzen. Geduldig wartet Stefanie bis ich mit den Pfoten rum grabe. Huch?? Wieso mache ich das jetzt?? Wieso buddele ich das Gras mit den Vorderpfoten nach hinten?? Fragend sehe ich am Ende auf den Haufen Gras der da liegt. Stefanie merkt meine Verwunderung. „Das ist normal Hunde machen das so Schätzchen. Ich nicke nur, ob gleich ein Nicken nicht gerade Hunde typisch ist.Sie setzt sich auf einen Stuhl und betrachtet mich sehr eingehend. „So so du hast Ihr den Kopf verdreht?? Na so was aber auch.“ Schüchtern weil, ich gerade Rot werde sehe ich zu Boden. „Glaub mir eine bessere wirst du nie finden, Sie kann dich halten, Sie wird dich Verletzten, dich Bluten lassen.Aber in all den Jahren als Ihre Zofe hat Sie mich niemals nach einer Session alleine gelassen, Sie stand mir bei egal bei was. Sei dir sicher und habe Vertrauen in Ihre Fähigkeiten, sie kann dich Lesen, weil Sie eine sehr Empathische Frau ist, Sie fühlt es wie es dir geht auf eine Unheimliche weise.“


Ich sehe auf und höre einfach nur zu. „Tust du mir einen Gefallen??“ Ich nicke nur. „Beschütze Sie, hüte Sie und wenn Sie es braucht dann gibt Ihr deine schulter und sei für Sie da.“ Fragend sehe ich hoch. „Oh nein wir hatten keine Beziehung wie Ihr zwei, aber wir waren ein wirklich gutes Team, und es ist mehr als nur Freundschaft, aber auch nicht so viel wie eine Beziehung. Pass auf Sie auf.“ Ich nicke nur. Sie steht auf und bringt mich wieder zu Frauchen die ich auch sofort Hintern schwingend begrüßen muss. „Na habt Ihr eine Verschwörung ausgeheckt??“ Wird Stefanie von ihrem Herrn gefragt. Schelmisch grinsend nickt sie nur. „Aber ja doch Herr, kniet doch vor mir nieder und befriedigt mich.“ Frauchen bricht in schallendes Gelächter aus. „Wie früher das hat Sie immer schon getan.“ Doch ganz gegen meine Erwartung zieht der Mann Sie auf seinen Schoß und streicht Ihr die Wange. „Ja und dafür Liebe ich Sie. Aber die Strafe wird Sie heute noch kassieren.“ Frauchen mustert mich dann schaut Sie auf Ihre Uhr. „Oh wir sollten langsam mal los.“ Klaus hebt eine Augenbraue. „Ihr wollt schon fahren??“ Frauchen schüttelt den Kopf. „Nein nein, hier ist doch diese Manufaktur was Latex und Gummi Sachen angeht.“ Der Mann nickt nur. „Stimmt ja.“ Frauchen grinst. „Na ja meine Lady bekommt ein Maßgeschneidertes auf unser Spiel abgestimmtes Fell.“ Grinst Frauchen nur. „Oh das würden wir gerne mit an sehen.“ Lässt sich Klaus nur Vernehmen. „Warum nicht, Lady hast du was dagegen wenn die beiden uns begleiten??“Ich schüttele nur den Kopf. „Fein dann muss ich dir nur was anziehen, so kannst du nicht durch die Straßen laufen.“ Und Frauchen öffnet das Geschirr, entfernt es, der Clou ist das Teil kann so eng angelegt werden das ich nicht mehr aufstehen kann. „Steh auf Kleines.“ So folge ich Frauchen auf das Zimmer. Gabi ist auch da und hat ein Männchen bei sich. Frauchen schmunzelt, als Sie sieht das sich das Männchen in einer für Ihn ungemütlichen Lage befindet. Gabi zwinkert mir zu. „Ja Anja bei Männchen mag ich es auch die Domse zu sein und dieses Exemplar ist doch nicht zu verachten oder??“ Ich sehe ihn mir genauer an. „Viel Spaß Gabi.“ Antworte ich nur und sehe erwartungsvoll Frauchen an. „Such du es dir aus, ich warte in der Lobby auf dich. Gabi lass ihn aber heile ja und wenn du fertig mit Ihm bist gib ihm meine Karte, er schaut schon lecker aus.“


Ich glotze Frauchen an. Und schmolle als Sie mein Gesicht sieht. Frauchen lacht auf. „Nur zum Spielen Schatz, alles andere darfst nur du mit mir Erleben unter mir, niemals jedoch gleich berechtigt oder gar über mir.“ Und streicht mir zärtlich das Gesicht. Ich erwidere Ihre Liebkosung und muss Sie einfach an mich ziehen. Ihre Umarmung fühlt sich richtig an, so absolut richtig. „Ich Liebe Dich Frauchen.“ Flüstere ich in Ihr Ohr. „Muss ich die, Haar Spangen drinnen lassen??“ „Ja mein Schatz das musst du.“ Ich nicke nur und gehe in unser Zimmer wo auch die Taschen liegen. Eine steht da die sieht aus wie eine von mir. Hm ob Frauchen wohl?? Ich öffne die Tasche und wirklich da sind nur meine Sachen drin. Normale Sachen und etwas verruchte. Was ist das denn?? Und ich ziehe eine Packung Nylons raus, die haben aber Löcher, Netz Muster in Spinnen Weben Optik dazu Blutrot. Hrrrr Sie denkt auch an alles. Und ziehe einen dazu passenden Straps Gürtel raus. Ui ui ui ui denke ich mir als ich den Slip sehe, ein hauch von Verführerischem Seidig weichem rotem nichts. WoW Frauchen sage ich nur und ziehe mir das an. Neugierig wie ich bin mache ich weiter und halte einen Ultra kurzen Mini in der Hand sofort steige ich da rein. Hrrr der reicht mir gerade bis über den Hintern. Dann noch das Schwarze Top, ui was ein ausschnitt, oder doch eher Einblick. Kurz gehe ich ins Bad. Uha Schlampe halt es in mir. Ich sehe aus wie die Letzte Bordstein Schwalbe und Schlampe. Hrrrrrrr ich glaube das wird Frauchen erfreuen, aber es fehlt noch was.


Ich öffne das Schmink Tässchen. Ui Knallroter Lippenstift und dazu noch der Nagellack. Behände und gekonnt Schminke ich mich und bin zufrieden. Schlampe kicher. Also gehe ich durch das Wohnzimmer, der Typ den Gabi sich geangelt hat lässt ein Glas fallen. Gabi dreht sich um und starrt mich an. „Anja bist du das?? Wie schaust du nur aus?? Sag mal willst du auf den Strich gehen??“ Ich lache auf. „So ein Quatsch Gabi, Frauchen mag Ihre kleine Dauer geile schlampe, ach und dein Männchen sollte sich mal um Beherrschung ,bemühen nicht jede Schlampe mag es wenn ein Sch*** auf sie zeigt.“ Sofort nach den Worten heult der Typ auf Gabi hat ihm gekonnt mit der Hand auf die Eichel gehauen. „Mach ihn nicht kaputt Gabi, Frauchen hat recht der schaut lecker aus.“ Und lecke mir sehr Lasziv über die Lippen. „Männchen ich rate dir melde dich bei meinem Frauchen, und ich werde dir unvergessliche Momente schenken.“ Gabi rümpft die Nase. „Wenn Martina das erlaubt Schlampe.“ Ich drehe mich um. „Phö wird Sie schon.“ Und ich bin weg Gabis lachen folgt mir. Frauchen steht in der Lobby und erblickt mich. Sie erstarrt grade zu. Ich grinse Sie einfach an. „Du wolltest doch deine Maus als Kleine schlampe ausführen hier hast du nun deine kleine Schlampe was nun??“ Frage ich ganz keck. Ich fühle mich Pudel wohl. Das ist etwas was ich kenne. Wie oft bin ich so durch die Nächte gezogen und bin genommen worden.


„Anja, Anja, Anja, liebes dafür braucht man einen Waffenschein und ne Polizei Eskorte die den ,Auto Verkehr regelt. Herrje die Versicherungen werden am Montag viel zu tun haben. komm her Maus.“ Klaus starrt mich ebenfalls an. Seine Freundin mustert ihn dabei. „Hey mein Freund hier bin ich.“ Und schnippt vor seinen Augen mit dem fingern. Das bringt ihn wieder ins hier und jetzt. „Was?? Oh ja, ja doch wir kaufen dir noch neue Schuhe mein Schatz.“ Stefanie und ich lachen gleichzeitig los. „Männer.“ Kommentiert Sie das verhalten ihres Herren. Der fackelt nicht lange und verpasst ihr eine Ohrfeige. „Werde bloß nicht frech, sonst wirst du noch mehr Leiden denk an dein Strafkonto.“ Frauchen lächelt. „So kommt wir sollten los, es ist nicht weit und wir können ja ruhig zu Fuß gehen. Anja Hände auf den Rücken.“ Das tue ich sofort und schließe meine Augen. Es klickt und ich spüre kalten Stahl. Dann hackt sie die Leine in das Halsband ein. „Na komm kleines Schlämpchen.“ Und wir gehen zusammen los.Die Männer die uns, und besonders mich so sehen sabbern sich das Hirn raus. Einer läuft glatt vor eine Laterne. Ich lächle nur in mich rein. Frauchen geht zuerst an dem Typen vorbei. „Tja man sollte schon nach vorne schauen bei Laufen und nicht so Not Geil eine Frau anstarren.“


Ich Kringel mich gerade richtig. Die Beule in seiner Hose zeigt mir das ich meine gewollte Wirkung nicht verfehle. „Martina du brauchst unbedingt nen Waffenschein und eine ganze Schutzkompanie wenn Anja alleine so raus geht.“Frauchen geht weiter. „Quatsch da reicht eine Nonnen Kutte.“ Ich reiße meine Augen auf. Und betrachte Frauchens geilen Arsch. Da kommt auch bei mir was in Wallung. Ich merke gar nicht das Frauchen stehen bleibt und renne ihr doch glatt in die Hacken. „Anja Pass doch auf, dumme Gans.“ Schimpft Frauchen mit mir. „Tschuldige Frauchen aber dein Arsch schaut echt geil aus.“ Frauchen fängt an zu lachen. „Deiner aber auch.“ Und schon stehen wir vor einem, kleinem Eckladen. Frauchen betritt den Laden. „Guten Tag was können....“ Stoppt der Verkäufer. Als er mich bemerkt und die Situation. „Öhm..brauchen sie Hilfe Junge Frau??“ Fragt der nun direkt mich. Ich lächle. „Ähm Nein Frauchen hat mich hier her gezerrt.“ Der Blick von Frauchen reicht und ich halte lieber für den rest meines Lebens den Mund. „Ich wollte eine Bestellung abholen und gegebenenfalls Korrigieren lassen.“ Bestelllllluuunnnngggg??“ Stammele ich nur. „Ja Anja deine Masse haben die hier schon.“ „Aber wie?? Ich meine, wann hast du?? Ich meine, meine Masse??“ Ringe ich um die Fassung bewahren. „Ach Anja Liebes, eine Herrin weiß wie sie was bekommt. In das Glas Wasser beim Abendessen ein wenig Schlafmittel, dann noch ein Maßband und schon hat die Herrin die Masse Ihrer Hündin.“ Da fällt der Verkäufer mir ins Wort. „Byer?? Richtig??“ Frauchen nickt nur. „Caren bringst du bitte das, Schäferhund Fell??“ „Welches denn, wir haben davon doch zwei hergestellt.“ Frauchen übernimmt die Antwort. „Beide bitte.“ Der Mann am Tresen lächelt wohl wissend. „Dann kommen Sie mal her, wir müssen ja die Anprobe machen.“

Ende
Fortsetzung folgt

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Gruß Der RicoSubVonLadyS
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  RE: Lady´s Life, ein Crossover..... Datum:15.03.18 13:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rico,
als bisher "stiller" Leser möchte ich dir zu deinen tollen Geschichten gratulieren. Nachdem ich mich jetzt durch die ´Gedankenwelt´ und deine ´Hofhunderlebnisse´ gelesen habe, bin ich inzwischen bei Lady´s Live angekommen;
jetzt meine Frage, geht´s hier auch weiter.

Vielen Dank an dich und auch an alle anderen Autoren für Ihre Storys.

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  RE: Lady´s Life, ein Crossover..... Datum:15.03.18 19:58 IP: gespeichert Moderator melden


Ich mag die Idee mit den Gummianzug wie ein hund
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RicoSubVonLadyS
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  RE: Lady´s Life, ein Crossover..... Datum:17.03.18 16:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo und weiter geht es.

Nun ja in den Vorgeschichten trug Lady ja auch gerne Ihre Gummi und Latex Felle. Also ist es nur Logisch hier auch damit zu Arbeiten, zu mal dies Ihre ersten Erfahrungen mit diesem Material sind. Nun zumindest als Suit bzw. Fell.

Also viel Spaß beim Lesen der Anprobe.

Frauchen übernimmt die Antwort. „Beide bitte.“ Der Mann am Tresen lächelt wohl wissend. „Dann kommen Sie mal her, wir müssen ja die Anprobe machen.“



Ich Schlucke nur. Anprobe?? Meint der wirklich ich ziehe mich hier aus und zeige mich Nackt. „Gut wir kommen.“ Nimmt Frauchen mir die Antwort ab. Uff nicht doch. Sehnsüchtig und bettelnd sehe ich Frauchen an. Die schüttelt nur den Kopf. Und zieht mich an der Leine in den Raum der neben dem Tresen zu sein scheint. Ui Latex Schneiderei denke ich so und sehe mich um. „Ah guten Tag. Ist das das Mädchen??“ Frauchen nickt zur Bestätigung. „Müsste Perfekt passen, Sie muss sich aber aus ziehen für die Anprobe, da drüben ist eine Umkleide, tu dir den gefallen, Mädchen und zieh dir den Dünnen Stoff Overall an, erstens hat so das Gummi noch etwas Luft und zweitens brauchst du dich nicht genieren weil du nackt bist.“ Frauchen schließt die Handschellen auf, kurz blitzt es in Ihren Augen. Natürlich sind auch Ihre EX Zofe und Ihr Herr dabei. „Nett komm wir sehen uns an was man hier so Kaufen kann.“ Und beide gehen. Also gut und gehe in die Umkleide. In diesen Overall passe ich grade so rein. Oh man ich hoffe das Gummifell macht mir nicht solche monster Titten wie das Teil hier. Hm und jetzt?? Ich sollte wohl raus gehen oder?? Aber wieso mag ich nicht?? Wieso Sitze ich nun hier?? „Anja Maus??“ Der Vorhang geht auf. „Was denn?? Sag nicht du hast Angst??“ Leicht und schüchtern nicke ich nur.


„Der Traum Frauchen, weißt du noch??“ Martina schaltet sofort, sie kniet sich vor mich hin. Verkehrte Welt denke ich, als ich das merke, Sie schaut zu mir auf. „Ja ich weiß, aber es wahr nur ein Traum, und so was werde ich dir nicht an tun, nicht ohne deine Einwilligung. Weißt du Anja wir Spielen ein gefährliches Spiel, weil wir alle egal ob Dom oder Sub immer auf einer, Gefühls Ebene Spielen und da kann es jeder Zeit zu einem Absturz kommen. Aber wenn der Dominante Part aufpasst und Sub auch achtet, dann erkennt Dom das es Sub nicht gut geht und dann mein Engel breche ich ab. Du mein Schatz bist mir das wichtigste, lass mich dir Zeigen das du mir Vertrauen kannst, habe den Mut, Vertrauen zu bekommen. Wage es Anja.“ Spricht Frauchen sanft mit mir. „Wieso bin ich plötzlich so?? Martina ich bin durch die Nächte gezogen, habe mich völlig Fremden aus geliefert, hab mich Vög**** lassen, hab geleckt und geblasen. Mich Prügeln und Beschimpfen lassen. Aber bei dir habe ich Angst wieso nur??“ Frauchen schmunzelt nur. „Weil ich nicht irgendein daher gelaufener Dom bin mein Schatz. Sondern auch deine Herrin, Freundin, und Gefährtin. Weil das keine Eintagsfliege ist, kein One Night Stand, sondern weil es unsere Beziehung ist.“ Frauchen hebt mein Kinn an. „Weil du Angst hast das es durch einen Fehler, oder eine Aktion zerstört wird. Anja Liebes, ich Liebe dich, ich werde dich nie brechen, ich werde dich hüten und achten, ich will dich auf Händen tragen. Sicher ich werde dich Quälen und Leiden lassen. Auch werde ich dich Prügeln und Beschimpfen, dich Fesseln und benutzen wie es mir passt. Nur werde ich dich hinterher immer Auffangen und halten und dich trösten“ Ich blicke ihr in die Augen. „An meiner Seite wirst du dich Erholen und Ruhen.“ Mir schießen sofort die Tränen aus den Augen.


„Aber....wieso......“ Und schon heule ich Hemmungslos. Frauchen ist sehr einfühlsam. Die Frau steht betroffen da hinter uns, also vor der Kabine. „Ich bin mal einen Kaffee Kochen. Lassen Sie sich Zeit ja.“ Frauchen nickt nur, nimmt mich zu sich und ich liege in Ihren Armen. „Anja es ist ein, Riesen Unterschied ob es nun eine Beziehung ist, in der ein Dom/Dev Verhältnis ausgelebt wird oder nur in einem Club oder Spielpartner, selbst bei einer Domina ist das ganz anders vom fühlen her. Schatz du brauchst keine Angst haben, du weißt doch das du jeder Zeit Stopp sagen kannst. Du musst nur Vertrauen in mich haben und es Wagen Schatz, Spring ins Wasser meine Kleine und schwimme.“ Ich höre mein Schluchzen während Frauchen mich über all streichelt, mich auffängt und tröstet. Oh je wie oft hatte ich mir das nach einer heftigen Session gewünscht?? Da waren ein paar Sachen die nicht so gut waren und jeder Kerl der Dom wahr ließ mich gehen, ohne zu Reden ohne mich aufzufangen. Frauchen ist da ganz anders, sollte mir das nicht das Vertrauen geben das ich brauche??


„Ich will es anprobieren, für dich. Ich will es tun, weil ich, will das du Stolz auf mich bist.“ So stehe ich auf und stelle mich vor den Tisch wo die zwei Anzüge liegen. Eines fällt mir sofort auf, das eine ist nicht so fest und dick als das andere. Hm. „Eins für das Toben auf Feiern oder beim Gassi gehen für draußen und eins für daheim Anja.“ Höre ich Frauchen sanft hinter mir sagen. „Aber das Kostet doch eine Unmenge Frauchen ich meine bin ich dir auf Dauer nicht zu Teuer??“ Frauchen steht hinter mir. „Nichts ist mir zu teuer für dich mein Engel.“ „So wer mag Kaffee??“ Vor mir steht jetzt eine Junge Frau. „Ach so das. Ja wir haben hier eine Regel Frauen werden von Frauen betreut bei der Anprobe und Männer von Männern. So kann nichts passieren und niemand muss sich Schämen.“ Ich nicke nur und kann schon wieder lächeln. „Hm und wie komme ich da nun rein?? Ich mein Gummi und Stoff??“ Die Frau lächelt nur. „Keine Panik, kleine, innen ist das teil aus leichtem Latex, hauch dünn. Dazwischen ist eine Schicht aus leichtem Nylon Gewebe eingearbeitet. Und die Latex Schicht außen ist ganze 0,85 mm dick, bei deinem Outdoor Anzug ist es sogar 100 mm dick. Ich reibe dich mit einer Lotion ein, die Pflegt gleichzeitig deine Felle von innen und ist sogar gut für die Haut.“ Ich pruste los. „Frauchen ich dachte das hier ist ne Manufaktur für Fetisch Klamotten und keine Wellness Farm.“


Frauchen lacht auch auf. „Tja Anja da kannst du mal sehen BDSM hilft dem Teint.“ Und die Frau lacht auch auf. „Super der Spruch denn muss ich mir merken also??“ Ich nicke nur. „Gut stell dich bitte gerade hin. Die Arme einfach locker fallen lassen es geht auch fix.“ Und schon spüre ich eine Bewegung die über meinem Rücken geht. Als die Frau zwischen meinen Schenkeln ist stöhne ich auf. „Oh?? Zu lange Keusch gelebt??“ Ich kann nur Nicken. Frauchen räuspert sich. Nicht Frauchen bete ich. „Wäre es sehr schlimm wenn das gleich na ja ziemlich Nass ist??“ Die Frau schüttelt den Kopf. „Nein Sie könnte da drin sogar kommen. Der intim Bereich kann ja wie gewünscht freigelegt werden. Frauchen steht nun vor mir. Unmerklich schüttele ich den Kopf. Frauchen schaut mir in die Augen. „Nicht jetzt.“ Flüstere ich ganz Leise nur für mich. „Ist gut Schatz.“ Antwortet Frauchen nur. Hat Sie es gehört?? Ich frage mich nun wie Sie das immer macht, wie kann Sie das?? Fast ist es als ob Sie in meinen Gedanken ist und sich dort umschaut, als ob ein Teil von Ihr immer in meinem Kopf ist. Das noch fragend stehe ich Plötzlich in dem Fell da. Gummi, mein ganzer Körper ist mit Gummi verhüllt bis auf mein Gesicht, und meine Haare falle an mir herab. Hä?? Wie geht denn das nun?? „Da ist der Spiegel Anja.“ Ich sehe den Spiegel und stelle mich davor. „Hundeohren??“ Erfreut sehe ich das auf dem Kopf Hundeohren angebracht sind. „Sicher doch.“ Dann fallen mir beim Betrachten meines Hinters Schnallen auf und Ringe. Fragend Blicke ich zu Frauchen. Die lächelt mich nur an. „Ah okay.“ Fängt nun diese Frau an. „Also ich bin Mareike, Anja deine Fellanzüge haben ein paar Extras. Als Erstes kann man deinen Schritt frei legen.“ Und mit einem Ruck stehe ich unten rum ohne das Gummifell da.


„Für das Gassi gehen und das andere.“ Kommt es heiter von Mareike. „Man kann das Höschen ganz einfach abnehmen, es wird mit Druckknöpfen befestigt, natürlich auch abschließbar.“ Erklärt mir Mareike kurz. „Gut stell dich mal bitte auf alle viere, sei für einen Moment die Hündin.“ Aber klar doch nichts leichter als das denke ich mir und belle los. Mareike lacht auf. Da hebt sich mein Hinterlauf. Hey?? Was?? Ich will das Bein wieder gerade machen, aber es kommt ein wiedererstand. Dann ist das andere Bein auch oben, also der Fuß. Hä?? Wie soll ich denn so Laufen?? Moment mal, meine Füße sind in der Luft?? Wie kann ich da noch stehen?? Und sehe wieder mal durch mich durch also unter mir durch. Man wenn, meine Möp** doch nur etwas dezenter geworden wären. Aber was ist denn das?? Ich stehe auf den Knien und merke davon nichts. Moment mal, auf Knien?? Und trotte vorsichtig ein paar Schritte. „Süß wie ein Welpe direkt nach der Geburt, einfach niedlich, meine Lady macht Ihre ersten echten Hundeschritte.“ Erwähnt Frauchen völlig entzückt. „Okay Anja??“ Ich nicke nur kurz. „Wie fühlt es sich an?? Zwickt es irgendwo oder tut dir was Weh, jedes kleine nicht normale musst du sagen.“ Kurz horche ich in mich rein. „Hm nein nicht wirklich, aber ich habe das Gefühl als ob meine Beine Einschlafen wollen.“ Die Frau lächelt nur. „Das ist normal du musst dich erst daran gewöhnen, außerdem ist das auf Dauer nicht gut. Und gesund auch nicht. Also mit übung dürften bis zu vier Stunden so kein Problem werden. Man kann die Zeit auch Verlängern wenn, dein Frauchen dir die Beine massiert wegen, dem Blut Kreislauf.“ Ich sehe Grinsend zu Frauchen. Frauchen errät meine Gedanken sofort. „Oh ich bin mir sehr sicher, das sie die Pfoten Massagen lieben wird.“ Dabei schmunzelte Frauchen.


Dann hantiert Mareike an meinem Hals. Und ich spüre ein Halsband. Kaum spüre ich das Halsband. Jaule ich lauthals auf, und starre diese Mareike an. „Das passt auch sehr gut, Ihr E-Halsband kann auch damit verwendet werden. Einfach hier die kleine Klappe Lösen. Die Knöpfe sollten alles mit machen können.“ Böse blicke ich Frauchen an. Die lächelt nur. Dann kniet Mareike vor mir, nimmt meine Pfote. Huch da sind ja Krallen dran, zwar nur kurze aber egal. Und plötzlich sehe ich meine Hand. „Jedes Körperteil das wichtig ist kann schnell aus dem Gummi geholt erden. Dein Frauchen wollte das so. Okay die Hände können frei gemacht werden, dein intim Bereich, und deine Herzgegend. Sowie eine stelle in deinem Ellenbogen. Falls mal eine Notfall Versorgung nötig sein sollte. Dein Frauchen hat an alles gedacht. Wir haben soll reiß stellen eingearbeitet. Ein wirklicher Kräftiger Zug daran und das Gummi reißt auf.“ Und ich merke wieder wie sehr ich Sie Liebe. „Danke“ Kann ich nur Hauchen. Frauchen nickt nur zufrieden. „Fein dann passen also beide Fell Anzüge oder??“


Mareike steht auf. „Na ja den anderen sollte Sie schon Testen, aber den sollte Sie dann nackt Anziehen. Weil es das Outdoor Fell ist und das Material etwas dicker ist.“ Ich grinse und nicke zu gleich. Denn mir ist gerade eine Idee gekommen. Ein Verrückte ja, und mehr als nur ungewöhnlich, aber hey man Lebt nur einmal. Also raus dem Fell und in das andere. Auch hier passt alles gut. Mareike will es öffnen doch ich hüpfe galant zur Seite und belle fröhlich gelaunt durch den Raum. Mareike versucht noch mal mich zu bekommen doch der Tisch am Rand ist sehr tief und sehr groß und er steht an der Wand. Also flüchte ich da drunter und lege mich einfach hin. Ich beobachte die zwei Paar Füße die da stehen. Ich höre Frauchen amüsiert lachen. „Sie will doch nicht etwa??“ Fragt Mareike nun verwirrt. „Doch Sie will als Lady zurück gehen.“ Und etwas Lauter fügt Sie noch hinzu. „Wie gut das ich Ihr Halsband und das Geschirr in der Tasche habe.“ Frauchen hat das geahnt?? Uh und wieder frage ich mich wie Sie das so einfach machen kann. Sie macht etwas, und ich bin dann immer wieder verwirrt. Sie sorgt vor ohne zu wissen was ich tue, und Sie trifft immer die richtige Entscheidung bisher zumindest. Langsam komme ich hervor, aber nur so weit das ich beide sehen kann. „Zeigen.“ Fordere ich nur. Frauchen schmunzelt. „Na seid, wann Reden Hunde und vor allem dein Tonfall junges Fräulein.“


Doch Frauchen kichert dabei und holt mein Laufgeschirr und das Halsband hervor. Jetzt hält mich wirklich nichts mehr und ich haste zu Ihr. Stelle mich bereit willig vor Frauchen hin. „Ich will es.“ Bestätige ich es Frauchen noch mal. „Na gut Anja, aber bedenke, bis zur Unterkunft wirst du Lady bleiben. Kein Abbruch, kein Rollen Wechsel. Abgemacht??“ Ich muss schlucken. Und wieder hauche ich nur. „Ja.“ Schnell trage ich mein Geschirr und das Halsband. Die zwei Männer sehen mich an. „Na das ist mir gelungen oder??“ „Oh ja man könnte meinen das ist ein echter Hund. Junge du bist echt gut.“ Frauchen sieht mich mit Stolz an. „Ja Sie ist mein Hund.“ Neugierig tapse ich zu dem Regal das ich sehen kann und lege den Kopf schief. „Wau“ Frauchen schreckt auf. „Was denn??“ Ich belle noch mal bis Frauchen dahin schaut was ich mir gerade ansehe. Frauchen lacht auf nimmt es in die Hand. Mein Arsch wackelt. Natürlich hat das neue Gummifell auch eine Rute. „Okay die zwei Stoff Felle und das andere Gummifell senden Sie mir dann bitte an meine Adresse.“ Noch mehr?? „Klar kein Problem.“ Frauchen legt noch meinen Fund auf den Tresen, ach ja das ist auch ein Fetisch Shop, nicht das Ihr Euch fragt, wo wir denn sind. „Passend.“ Meint Mareike nur. Ich grinse in mich rein. Ich höre das Frauchen die Packung öffnet. Dann steht sie plötzlich über mir. „Maul auf Lady.“ Ich wollte es so also mache ich gehorsam mein Maul auf. Frauchen schiebt mir den Knebel der Knochenform hat zwischen die Zähne und zerrt die Schnallen fest. Sie lächelt mich danach an und gibt noch eine Ihrer Karten ab. „So bald die Felle fertig sind Senden wir es ab. Schönen Tag noch.“ Und so verlassen zu viert den Laden. Stefanie steht betroffen da ich frage mich was Sie hat. Als Sie plötzlich laut los stöhnt. Um nicht zu sagen hemmungslos.


„Was hat sie denn jetzt??“ Fragt Frauchen nur. „Och weißt du ich habe da zwei schöne dicke Funkvibratoren gefunden. Und na ja die trägt Sie jetzt. Als Strafe.“ Frauchen hackt sich bei dem Mann ein. „Super strafe gefällt mir.“ „Sicher ist ja auch der Martina Style.“ Ich trotte die ganze Zeit bei Fuß. Mich begleiten ungläubige Blicke. „So eine perverse Schlampe.“ Tönt es dann vor uns. Frauchen versteift sich kurz. Auch ich bin geschockt. Frauchen ist die ruhe, selbst nach dem Sie sich erholt hat. „Bitte würden Sie das noch einmal sagen??“ Dabei dreht Frauchen sich um und sieht sich um. „Na was denn so was ist doch pervers und die Tusse da sieht aus wie die letzte Schlampe. Ich beobachte das Frauchen die Leine von der rechten in die linke Hand nimmt. Oh oh oh, oh ha oh jemine denke ich noch. Blitzschnell schießt Ihre Hand vor und trifft zielsicher die Eier des Mannes, ich sehe das Frauchen sehr fest zudrückt. Der Mann ist so perplex und vom plötzlichem Schmerz überwältigt. Er geht vor Frauchen in die Knie, die lässt nicht los. „Klaus deckst du mich kurz.“ „Klar.“ Und Frauchen kniet ihm gegen über. Leise und nur für uns hörbar beginnt Frauchen. „Jetzt passe mal auf du elender Wurm eines Mannes, Frauen beleidigen ja?? Das geht ma gar nicht.“


Er stöhnt schon vor Schmerzen. „Und vor allem nicht bei meiner Frau. Das kann ich gar nicht leiden. Wage es nie wieder eine Frau derart zu Beleidigen, sonst sind deine Kleinen Eierchen zu nichts mehr zu gebrauchen.“ Ich beobachte Frauchens Hand die immer fester zu drückt. „Du Wurm, hattest vor hin so ein großes Maul, und jetzt windest du dich vor mir im Dreck. Pass immer auf mit wem du dich anlegst, einige könnten stärker als du sein. Und ich Rate dir dringend mir nie wieder zu begegnen.“ Und Frauchen lässt ihn los. Erhebt sich und schaut auf den Mann herab. Als Sie plötzlich leichten Applaus hört. Überrascht drehen wir uns um. „Gut endlich mal eine die es Ihm gezeigt hat.“ Vor uns stehen zwei Polizei Beamtinnen. „Ups......“ Frauchen wird nun sehr Verlegen. „Keine Panik wir standen dort am Kiosk wollten was Aufnehmen da haben wir die Beleidigung mit bekommen. Tja den Rest müssen wir übersehen haben, Mensch so ein Notruf der widerrufen wird verursacht auch schreib Arbeit.“ Grinst uns eine der Polizistinnen an. „Außerdem musste dieser Kerl mal auf eine wie Sie treffen, der ist schon berüchtigt die Frauen im Ort zu Belästigen.“ Frauchen dreht sich auf dem Absatz um. Der Mann steht gerade wieder auf seinen Beinen, und Frauchen?? Nun ja die packt noch mal beherzt zu. „Ist das wahr mein Würmchen?? Belästigst du unschuldige Mädchen??“ Er schüttelt den Kopf. Frauchen erhöht den druck, und der Typ geht wieder in die Knie, noch ist er nicht ganz am Boden. „Würmchen belügt man seine Herrin, wenn sie Ihrem Wurm eine Frage stellt??“ Er schüttelt den Kopf wohl nicht wegen meiner Herrin, sondern wegen der Schmerzen.


„Also Würmchen hast du unschuldige Mädchen belästigt?? Ja hast du alle Mädchen die Nylons und Mini trugen beleidigt Ja hast du das??“ Diesmal nickt er nur. „Oh so ein Böses Würmchen aber auch, wirst du das in Zukunft lassen Würmchen??“ Er nickt nur. Frauchen lässt ihn los. „Sie haben es alle gesehen.“ Keucht der Typ vor Ihr nur. „Gesehen was denn??“ Fragt eine andere Frau. „Also ich hab nur gesehen das Sie hingefallen sind.“ Alle nicken und bejahen das. „Würmchen, wenn Frauen zusammen halten dann ist für das Würmchen Schlafenszeit. Geh oder ich verpasse dir zusätzlich noch einen Satz heißen Ohren, oder Eier mal sehen.“ Der Mann starrt Frauchen an und wendet sich ab. „Hm für ein Würmchen ist der aber ganz schön schnell.“ Prustet Frauchen nun los. „Der wird so schnell keine mehr blöd Belästigen.“
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Gruß Der RicoSubVonLadyS
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  RE: Lady´s Life, ein Crossover..... Datum:19.03.18 16:03 IP: gespeichert Moderator melden


Gratulation!!

Wie immer sehr gelungen!
Es ist schön, mitzuerleben wie Lady langsam immer weiter in ihre Rolle rein"wächst"
Weiter so!!
LG Pup
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RicoSubVonLadyS
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  RE: Lady´s Life, ein Crossover..... Datum:01.09.18 01:08 IP: gespeichert Moderator melden


Ohne große Worte geht es hier weiter.


Würmchen, wenn Frauen zusammen halten dann ist für das Würmchen Schlafenszeit. Geh oder ich verpasse dir zusätzlich noch einen Satz heißen Ohren, oder Eier mal sehen.“ Der Mann starrt Frauchen an und wendet sich ab. „Hm für ein Würmchen ist der aber ganz schön schnell.“ Prustet Frauchen nun los. „Der wird so schnell keine mehr blöd Belästigen.“



Frauchen nickt nur. Sie verzichtet auf das Danke Gedöns. „Wir Frauen müssen uns doch nicht alles gefallen lassen, und meine Süße hier macht das Freiwillig.“ So gehen wir wieder in das Hotel. Vor unserem Zimmer hören wir Gabi stöhnen. Ich schaue Frauchen an, die nur eine Augenbraue nach oben zieht. „Die wird doch nicht etwa??“ Und Frauchen stürmt von mir gefolgt in das Zimmer. Gabi liegt im Bett und lässt sich so richtig durch nehmen. „Gabi.“ Zischt Frauchen nur und packt dem Mann in den Haaren, zerrt ihn von Gabi runter. „In die Ecke Männchen. Gesicht zur Wand.“ Und Gabi erhält sofort und ohne große Umwege Ohrfeigen die sich Gewaschen haben. „Habe ich dir erlaubt Sex mit diesem Männchen zu haben??“ Und Gabi erhält noch eine. Die weiß gar nicht wie ihr geschieht und ist geschockt. „Martina ich ich ich..“ und reibt sich die Wange. „Wie oft noch Gabi, Sex nur wenn ich das Erlaube. Alles andere ist okay. Ab sofort Gabi wirst du deinen voll Keuschheitsgürtel Tragen. Männchen komm her.“


Der Mann kriecht zu Frauchen und zittert. Frauchen würdigt Ihn keines Blickes. „Nimm deine Sachen und verschwinde.“ Frauchen lässt die Leine fallen und geht aus dem Raum. Ich schaue Gabi an. „Männchen.“ Brüllt Frauchen nur. „Anziehen kannst du dich auch draußen RAUSSSSS oder ich hole meine Stahlrute.“ Fragend sieht Gabi mich an. „Was ist denn nur passiert??“ Meine Antwort lautet wortgetreu „If kn mifft ......“ Gabi lacht auf als Sie den Knebel sieht. Sie löst die Schnalle und hält ihn hoch. „Schickes Teil. Und??“ Ich erzähle Gabi schnell was Passiert ist. Gabi jedoch wird immer unruhiger. Um nicht zu sagen nervöser. „Äh Gabi??“ Gabi schüttelt kurz den Kopf. „Hat Sie noch mehr gesagt außer das Anja??“ Ich schüttele nur den Kopf. „Und Sie wahr richtig wütend und Rücksichtslos??“ Ich nicke nur. „Gut ich weiß, wieso das so passierte.“ Fragend blicke ich Gabi an. „Vor 5 Jahren wurde Ihre Schwester Opfer eines sexuellen Übergriffes, Sie kam gerade von der Disco und sah auch sehr aufreizend aus. Nun ja stell dir vor was Martina gemacht hat, Sie wollte sich den Kerl persönlich vornehmen, ihre Schwester und Sie sind sehr eng verbunden, es ist eine, starke Familien Bande, und solche Typen die kann Sie seid dem gar nicht leiden. Der Letzte der sich so Veralten hat. Brachte Ihr eine Anzeige ein, Sie hat denn richtig zusammen gezimmert. Pass auf ich kümmere um Sie leg dich auf das Bett und entspanne dich Süße.“


Das Bett?? Nein ich lege mich lieber auf die Kuschelige Decke die Frauchen für mich hingelegt hat und Versuche zu Dösen. Uff ist doch anstrengend so zu Laufen, da fehlt mir die Übung drin. „Gabi es ist alles gut.Mach dir keine Sorgen ich habe nur die Eier dieses Männchens ein wenig verwöhnt.“ Ich lausche ein wenig. „Verwöhnt Herrin?? Wohl eher gequält. Wie geht es dir Martina??“ Oh Zeichen das Gabi etwas erkannt hat sonst würde Sie nicht aus dem Dom Sub verhalten aus brechen. „Wie wohl scheiße, ich muss immer zu an das Denken was Franzi passiert ist, immer wenn so ein Penner ankommt.“ Ich schleiche in das Zimmer wo beide auf dem Sofa sitzen. „Hm Martina irgendwann ist auch gut. Schau mal das ist doch lange her.“ Ich schleiche mich Leise an. „Sie hat recht Frauchen.“ Flüstere ich nur. „Was würde ich nur ohne Euch beiden tun??“ Ich lege den Kopf schief. „Andere Hunde haben??“ Kichere ich nur und lege meinen Kopf in Ihren Schoß. „Hm Frauchen würde es dir helfen nicht mehr so mies zu sein wenn du mich schlagen würdest??“


Frauchen schaut auf mich herab, ich hab meinen Kopf immer noch auf Ihrem Schoß aber meine Augen blicken nach oben. „Anja das wäre in meinem zustand etwas das du nicht willst. Glaub mir süße ich würde dich brechen, und das will ich gar nicht erst riskieren.“ Ich lege den Kopf schief. „Und wenn ich es wollte?? Ich meine wenn ich Wissen will, wo bei mir Schluss ist denn das weiß ich noch gar nicht.“ Frauchen schaut mich skeptisch an. „Nicht heute, nicht hier. Gabi ich bin Duschen, holst du Sie bitte aus dem Anzug und dann Anja kommst du zu mir ja?? Ich brauche jetzt keine Sklavin ich brauche meine Gefährtin.“ Uff hat Frauchen da gerade eine Schwäche offenbart?? Hat sie gerade zu gegeben auch Ihre Sorgen und Nöte zu haben?? Zugegeben das Sie kein Göttin ist?? Ich bin gerührt und nicke nur. Ich sehe Ihr noch nach. „Hm Sie hat es sehr mitgenommen. Gabi ich werde Sie auffangen und Ihr Helfen, ich werde für Sie da sein, Tag und Nacht wenn es sein muss.“ Gabi schließt mein Fell auf. „Anja was anderes erwartet Martina auch gar nicht. Und ich glaube du kannst Ihr besser Helfen als ich.“ Hm denke ich Frauchen muss sich abreagieren?? „Du sag mal das hier doch ein Fetisch Play Treffen oder??“ Gabi nickt nur, während ich da stehe und mich aus dem Anzug pelle. „Hm gibt es hier auch extrem Sklaven?? Ich meine echte Masochisten die sehr viel aushalten können.“


Gabi legt den Kopf schief. „Wieso fragst du das??“ „Weil ich da eine Idee habe, Pass auf Frauchen hat doch einen Riesen Brass auf Kerle, zumindest auf solche wie heute. Was wäre wenn, Sie sich an einem Sklaven Rächen könnte. So zu sagen Stell vertretend für das Ding mit Ihrer Schwester. Meinst du das würde Ihr Helfen darüber hinwegzukommen.“ Ich stehe jetzt nackt da. „Kein übler Plan Anja. Gut ich werde sehen was sich machen lässt. Du kümmerst dich um Martina.“ Ich gehe sofort in das Bad Frauchen hat ein Bad eingelassen. Es duftet herrlich nach einem lieblichen Flieder Duft. Ich sehe wie Sie mit geschlossenen Augen da liegt und das Wasser genießt. „Komm herein mein Schatz, das Wasser ist herrlich und es wird dir nach dem Tragen des, Gummi Anzuges gut tun.“ Ich grinse und steige ganz langsam in die Wanne. Uh die Temperatur ist genau richtig. Nicht zu heiß und nicht zu kalt. Ich nehme Frauchens Hand und ziehe Sie einfach zu mir. „Nicht wehren Frauchen, ich bin da für dich.“ Sie seufzt auf und lehnt sich an mich mit dem Rücken liegt sie nun auf meinem Bauch und meiner Brust. Gedanken verloren Spiele ich in Ihren Haaren. „Anja du tust mir so gut, du weißt gar nicht wie sehr es mir hilft, jeden Tag fühle ich mich Besser als zu vor. Jeden Tag Gewinne ich wieder meine Lebensfreude, was wäre nur geschehen wenn du nicht meine Anzeige gelesen hättest??“ „Schsssttt denk nicht an so was Frauchen, entspanne dich und genieße es einfach.“


Plötzlich höre ich ein Schluchzen. „Martina??“ Das Schluchzen wandelt sich mehr und mehr und zu einem heulen und krampfen. „Hey Frauchen.“ Ich drehe Frauchen um so das ich Sie ansehen kann. Frauchen hat immer noch die Augen zu und versucht sich zu beherrschen. „Nicht Frauchen, weine, lass es zu es befreit dich glaub mir. Bitte gib deine selbst Kontrolle auf. Ich bin keine Kundin, ich bin deine Gefährtin.“ Das reichte anscheinend denn schon liegt Sie mir in den Armen und weint hemmungslos, beinahe denke ich das Sie schon Jahre lang ihren Kummer nicht raus lassen konnte, na ja zumindest nicht auf diese Weise. Die Tür geht auf und ich sehe Gabi, die Erschreckt stehen bleibt. Ich halte einen Finger an Mund. Gabi formt mit Ihren Lippen das Wort Weinen. Ich nicke nur Gabi beginnt zu Lächeln. Sie kommt ganz leise zu mir. Frauchen schluchzt und weint immer noch an meiner Schulter und ich halte Sie fest und drücke Sie einfach an mich. Um Frauchen nicht unnötig zu stören Schreibt Gabi was auf einen Block.



Lese ich da nun. Fassungslos sehe ich auf Frauchen herab. Ich flüstere das Wort Sklave. Gabi nickt nur und zeigt mir den Daumen. Gut denke ich mir sehr gut. Und tröste Frauchen weiter. „Schssst ist ja gut Frauchen.“ Flüstere ich nur und schmiege mich an Sie. Zitternd liegt Sie in meinen Armen und ich bin da für Sie. Oh je dafür das ich nie länger als ein paar Wochen eine Beziehung hatte bin ich da wohl doch ganz gut drin. Niemand kann uns Stören. Gabi hält sich bedeckt und wuselt irgendwo rum. Frauchen beruhigt sich langsam. Sie seufzt noch ein mal auf. Dann wendet sie sich ab von mir. Dreht sich um, Ihre Augen sind verweint und Rot. Ich muss schmunzeln, Sie sieht einfach zu Süß so aus. Frauchen registriert das gar Sie mustert mich nachdenklich. „Egal welcher Engel oder welcher Gott dich zu mir geführt hat, aber wer auch immer das war Anja, dem bin ich auf ewig was Schuldig. Was du mir gerade gegeben hast konnte ich Jahre lang nicht erreichen. Das Weinen und den Kummer heraus lassen. Endlich Weinen die ganze last der letzten Jahre einfach weg.“ Ich grinse nun. „Du .....du....“ Niedlich wie Sie jetzt nach Worten sucht. „Halt den Mund Martina, ich weiß wie das ist und wie man sich danach fühlt. Befreit, Sorgenlos und man glaubt fliegen zu können.“ Ich lache auf als ich sehe das Sie zuerst aus holen will und dann lächelt Frauchen mich doch an. „Aber jetzt liebste solltest du dich Waschen und zurechtmachen, dein Sklave erwartet seine Herrin und Ihre strenge Schlaghand.“ Lasse ich die Bombe platzen.


„Bitte??“ Ich grinse. „Gabi und ich haben dir einen Maso besorgt. Ich will das du Ihn schlägst, ich will das du dich an Ihm für das Ding mit deiner Schwester rächst. Ich will das du das hinter dir lassen kannst Frauchen bitte.“ Sie schaut mich an und weiß nicht was Sie sagen soll. Sie beginnt jetzt damit sich die Haare nass zu machen. Ich nehme mir das Shampoo. „Komm her liebste.“ Flöte ich und greife zu. Wieder seufzt sie nur. „Anja du bist das beste was einem nur über den Weg laufen kann.“ Ich mache weiter. „Dann tu mir den gefallen und genieße es. Und Frauchen wir haben noch so viel Zeit nur für uns.“ Wir Waschen uns gegenseitig, und das Abtrocknen endet in einer Kuss und Fummel Orgie. „Anja Schatz du musst nicht dabei sein.“ Ich nicke. „Doch das muss ich, weil du auch meine Gefährtin und nicht nur Herrin bist.“ Frauchen nimmt mein Gesicht in beide Hände, drückt mir einen Kuss auf die Stirn. „Ich sagte ja auf ewig schuldig, Gott vermisst doch bestimmt seinen besten Engel. Hopp ins Schlafzimmer ich suche dir was schönes raus.“ Und so gehen wir Hand in Hand, in das Schlafzimmer. Gabi erblickt Frauchen und wirkt erleichtert. „Hm das hier und dann das hier und das und zum Schluss das hier. Anziehen Anja.“ Ich sehe einen roten Falten Latex Rock, kein Mini der geht mir bis zu den Waden. Hm die Unterwäsche ist aus Latex, ein Slip Schwarz, der BH auch. Hm denke ich nur. Ziehe es mir aber an.


Dann treffen mich zwei Latex Strümpfe. „Die auch Anja.“ Zum Schluss steht Frauchen mit einem, rotem Korsett vor mir. „Ähm Frauchen.... verwechselt du da nicht etwas?? Ich meine ich bin doch die Sklavin und nicht du??“ Frauchen lacht auf. „Oh heute wirst du eine Herrin sein.“ Ich glotze Frauchen einfach nur an. „Wieso??“ Frauchen sucht nun weiter diesmal Sachen für sich. Das Korsett schnürt mich ganz schön ein. „Weil du dich mit Gabi gegen mich Verschworen hast. Mein Engel und jetzt verschwende keine Zeit mehr mit dummen Fragen, sondern mach hin.“ Das ist Sie meine liebste Herrin, meine Martina wie ich Sie kenne und Lieben gelernt habe. Was habe ich mir da nur eingebrockt. Gabi wartet auf uns. „Anja leg Gabi an die Leine und Ihre Hände auf den Rücken.“ Zitternd lege ich ihr Handschellen an und hacke die Leine ein. Frauchen unterzieht uns noch einer Sichtkontrolle. „Fein, so ihr zwei Verschwörerinnen, jetzt verratet mir doch mal wie habt Ihr Euch das vorgestellt.“ Gabi grinst nur noch vor sich hin. „Na ja unten ist doch ein Play Bereich. Nun ja Gabi hat sich dort umgesehen und jemanden aufgetan. Der Typ ist Solo wurde aber gestern echt hart ran genommen. Und stellt sich dir zur Verfügung. Er weiß auch worum es geht.“


Grinse ich immer noch. Frauchen staunt. „Meuterei, früher hieß das Meuterei und wisst Ihr was mit Meuterern gemacht wurde??“ Ich schüttele den Kopf, genau wie Gabi. „Sie wurden mit Seilen gefesselt und ein mal Kiel geholt, einfach gesagt wurden sie ein oder mehre male unter das Schiff gezogen und wieder rauf. Das ich das trotz Eurer guten Absichten nicht durch gehen lassen kann, dürfte Euch ja klar. Also werdet ihr dafür noch bestraft aber erst wenn, wir daheim und jetzt los.“

Gruß Der RicoSubVonLadyS
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  RE: Lady´s Life, ein Crossover..... Datum:01.09.18 10:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hey Rico!
Bin echt froh, dass es hier weitergeht. Und dann noch so vielversprechend.
Wie wird Herrin Martina mit dem Maso-Sklaven umgehen? Muss Anja vielleicht einschreiten, um sie zu bremsen?

Bin auch gespannt, wie die Bestrafung der beiden Meuterer ausfallen wird!? Werden sie zusammen bestraft? Könnte mir da so einiges vorstellen!!

Freue mich auf die nächste Fortsetzung!

Wedel, wedel, wedel...
Pup
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  RE: Lady´s Life, ein Crossover..... Datum:04.07.19 00:46 IP: gespeichert Moderator melden


Na mal sehen was daraus wird. Viel Spaß beim Lesen, ob ich danach noch weiter machen möchte weiß ich noch gar nicht, die Probleme die ich zur Zeit habe sind alle schon in diversen Themen erörtert worden.

So wer wieder nur hingeht und meine RS bemängeln will der kann sich das getrost in den A** schieben.

Alle anderen Leser dieses Teiles dürfen zum Inhalt und der Story natürlich Ihren Kommentar hinterlassen.

Grinse ich immer noch. Frauchen staunt. „Meuterei, früher hieß, dass Meuterei und wisst Ihr, was mit Meuterern gemacht wurde??“ Ich schüttele den Kopf genau wie, Gabi auch. „Sie wurden mit Seilen gefesselt und einmal Kiel geholt, einfach gesagt wurden sie ein oder, mehremale unter das Schiff gezogen und wieder rauf. Das ich das trotz Eurer guten Absichten nicht durch Gehen lassen kann, dürfte Euch ja klar sein. Also werdet Ihr dafür noch bestraft aber erst wenn, wir daheim sind und jetzt los.“ Also gehen wir nun nach unten. Gabi hält sich hinter mir auf. Wie ich bei Frauchen denke ich noch so. Hm wieso soll ich das nun tun?? Ich glaube nicht, das dies, eine Strafe sein soll. Frauchen will mir irgendwas zeigen. Aber was?? Bin ich etwa auch dominant und sie hat das erkannt?? Nun ja, wenn ich an die Session mit diesem Keuschling denke, könnte das sein.


Aber da war ich doch Ihre Sklavin. Und jetzt bin ich aufgedonnert wie eine Porno Domse. Na egal ich denke wenn, Frauchen, das für richtig hält, wird sie es mir schon sagen. Wir sind jetzt im Keller, da ist, ein Riesen Spielbereich alles ist hier möglich. „Frauchen das ist aber kein normales Hotel, oder??“ Frauchen sieht mich an und Lächelt. „Nein meine kleine Architektin das hast du richtig Erkannt. Es ist eine BDSM Spielstätte, jeder kann hier her und ein paar Tage hier Verbringen mit den Annehmlichkeiten eines Hotelzimmers.“ Dann steht ein Mann vor uns. Neben ihn auch ein Mann, der erste trägt nur ein Stahlhalseisen und Stahlfesseln. Frauchen mustert beide. „Hallo Gabi, dann bist Du also Anja und Sie sind Martina.“ Frauchen gibt dem Mann im Anzug die Hand. „Ja das ist richtig.“ Der Mann schaut Frauchen an. „Fein das ist Dieter, mein Slave. Der hält echt was aus. Hier ein paar Bilder, nur damit du dir einen Eindruck machen kannst.“


Und reicht Fauchen ein Foto Buch. Die blättert das auch durch. „Du meine Güte, Blut Spanking. Na das wird ja schön.“ Und Frauchen wirft mir und Gabi einen vernichtenden Blick zu. „Keine Panik Martina ich bin auch dabei.“ Frauchen nickt nur und greift sein Halseisen. „Du willst das??“ Er nickt nur. „Du weißt, wieso meine beiden das Eingefädelt haben??“ Wieder nur ein Nicken. „Anja und Gabi ich werde mich jetzt zurückziehen mit diesem Kerl und seinem Herrn. Ich will nicht das ihr, das seht.“ Gabi versteift sich neben mir. „Oh ha.“ Flüstert Gabi nur. „Geht und habt Spaß, kein Sex kein Gefummel und Anja keine Schw**** Blasen.“ Und Frauchen dreht sich um und verschwindet in einem dunklem Raum. Fragend sehe ich ihr nach. „Gabi??“ Gabi räuspert sich. „Ähm lass uns einfach hier weggehen.“ Da höre ich einen Markerschütternden Schrei. Und gleich nochmal. Ich stehe da nicht fähig mich zu bewegen. Gabi hält meine Hand ich habe, ihre Hände befreit. „Sie tut es Anja, Sie tut es wirklich.“ Ich stehe da zwischen entsetztem und froh sein. Oh man was habe ich da nur getan. Gabi nimmt mich in den Arm.


Sie schmunzelt. „Nun ja bisher hat Sie so was nur selten gemacht. Ich glaube nur 2 oder 3 mal seit ich bei Ihr bin von daher.“ Ich nicke nur. „Komm Gabi wir setzen uns an die Bar. Frauchen sagte doch wir dürfen uns Amüsieren, oder??“ Gabi lacht heiter auf. „Sicher Schätzchen.“ Ich knuffe Sie in den Arm. „Ich gehöre schon jemandem Gabi.“ Gebe ich grinsend zurück. Wir setzen uns an die Bar und bestellen uns ein Glas Wein. Ich nippe daran während Gabi noch mehr Erzählt aus Ihrem leben. „Na Schnecke wie wäre es denn mit uns beiden??“ Ich stelle das Glas ab, drehe mich um und sehe einen Älteren Herrn an. „Nein danke Du bist nicht mein Typ.“ Immer diese aufdringlichen Männchen. „Nun komm Süße stell Dich nicht so an.“ Und er versucht mich an der Schulter zu fassen. Hilfesuchend sehe ich mich um. Ich sehe den Typen an. „Jetzt pass mal auf Du kleiner Wi** lass mich in Ruhe such dir ne andere ich bin Vergeben.“ Doch der Typ lässt mich einfach nicht in Ruhe. Also mache ich das gleiche wie Frauchen, beherzt greife ich seine Eier und drücke einfach zu.


Der Mann liegt vor mir auf dem Boden. Ich sehe ihn von oben herab an, und versuche eine möglichst strenge Mine zu bewahren. „Na ist das genug für dich oder willst du noch einen Nachschlag?? Verpiss dich und lass uns in Ruhe.“ Keuchend kommt der Typ auf die Beine. „Du kleines...“ Und will ausholen. Doch Gabi ist schneller und hält seine Hand auf. „Na na na wer wird denn eine Frau schlagen??“ In dem Moment höre ich Frauchen. „Was soll denn das werden??“ Und Frauchen steht mit einer Blutverschmierten Edelstahl Gerte bei uns. Ich mustere zuerst Frauchen und dann die Gerte und schlucke nur. „Wolltest du etwa meine Frau schlagen??“ Und Frauchen drückt ihm, die Gerte auf die Brust. „Pass auf mein Freund, wenn du Sie Schlägst danach werde ich dich Schlagen, kannst ja mal raten, wer von uns beiden gewinnt.“ Frauchen steht da wie eine Amazone. Der Typ schaut erschreckt Frauchens Gerte an. Dann stehen plötzlich 2 bullige Typen, Marke Kleiderschrank XXL neben Frauchen. „Gibt es hier ein Problem??“ Frauchen grinst und sieht mich an. „Na ja der Typ wollte mich K.O hauen, weil ich Nein gesagt habe.“ Antworte ich trocken. Einer der 2 schaut den Mann an. „So so komm wir geleiten dich zum Ausgang.“ Und packen ihn an beiden Seiten. Frauchen jedoch lässt jetzt die Maske der starken Frau fallen und fällt mir in die Arme. Die Gerte fliegt zu Boden und liegt dort. Ich tröste Frauchen und halte Sie, wie ich es ihr Versprochen habe.


Dann humpelt der Mann um die Ecke gestützt von seinem Herrn. Ich erschrecke bei diesem Anblick. Den sein Gesicht ist Tränen gezeichnet. Diesmal trägt er eine Hose aber eine aus Baumwolle und etwas dicker, meine Vermutung, das es dazu dient die wunden zu Schützen und die Heilung zu begünstigen werden mir von dem Herren bestätigt. Dieter stellt sich zu Frauchen und wartet geduldig ab. „Danke Herrin Martina, es wahr ein schönes Erlebnis für mich.“ Und beide gehen nun ihrer Wege. Frauchen lehnt sich immer noch an meine Schulter. „Kleines ich weiß nicht wie ich dir dafür danken kann. Du bist so Unglaublich gut für mich.“ Frauchen lässt mich los und blickt uns an. „Kinder ich will nach Hause, ich kann jetzt nicht mehr weiter machen. Ich möchte nur für mich sein, mit euch beiden an meiner Seite. Ich muss über sehr vieles nachdenken.“ Ich nicke nur. „Gabi und ich Packen die Sachen, wenn du willst, warte hier oder in der Lobby. Gönne dir einen Wein, Gabi kann ja auch Fahren.“ Frauchen nickt nur und streicht mir das Gesicht. „Ich Leibe dich mein Engel.“ Bevor Frauchen noch mehr redet, stopfe ich ihr meine Zunge in den Mund. Frauchen stöhnt auf. Ich lächle für mich. Und lasse Sie frei. „Komm Gabi wir packen unsere Sachen.“ Gabi schmunzelt. „Wie ihr wünscht Herrin Anja.“ „Ach du wieder.“ Und knuffe Sie in die Rippen. Gabi und ich packen unsere Sachen zusammen. Ich halte die Gerte in den Händen. Nachdenklich betrachte ich das Teil und die Spuren die diese sehr spezielle Session hinterlassen hat. „Ob Sie mir das auch antun wird??“ Frage ich mich leise. „Nein Anja das würde sie niemals tun. Dazu liebt Sie dich zu sehr.“ Gabi nimmt mir das teil aus der Hand und macht das Wasser der Badewanne an. „Nicht.“ Und stürze mich auf Gabi, entreiße ihr die Rute. Fragend schaut Gabi mich an. „Ich möchte, das Sie so bleibt, als Erinnerung für ihren Moment, als ein andenken das Sie sich hier von ihrem Dämon befreien konnte.“


Gabi schmunzelt. „Dann musst du ihr Erklären wieso Sie, keine Edelstahl Rute mehr hat.“ Ich nicke nur und wickel die Edelstahl Gerte in klarsichtfolie ein. Oh ja Frauchen hat so einiges mit genommen auch dafür. Vorsichtig lege ich die auf eine Tasche. Und gemeinsam gehen wir in die Lobby. Frauchen sitzt in der Bar, die hier auch ist und genießt einen Wein. Sie beäugt uns dann die Gerte. Ihre Augenbrauen geht hoch. „Als Erinnerung an diesen Moment Frauchen, ich möchte sie so behalten.“ Frauchen nickt nur. „Gut besorge ich mir eine neue. So Gabi du musst Fahren ich bin zu Beschwipst.“ Ich sehe auf das Glas und dann den Barkeeper an. Er hält die Hand hoch und zeigt 2 Finger. Ich grinse nur. „Ach Frauchen ist doch schon okay so.“ Und nehme ihre Hand. Wir sind schnell im Auto, ich packe alles in den Kofferraum. Gabi sitzt schon vorne. „Anja fährst du bitte vorne mit. Ich möchte eine weile nachdenken.“ Ich nicke nur und setze mich auf den Beifahrer Sitz. Kurz drehe ich mich herum und sehe zu Frauchen. Frauchen hat sich zurückgelehnt und die Augen zu. Gabi und ich wechseln kein Wort. Ich kann nur immer wieder nach hinten schauen und achte auf Frauchen Gabi legt plötzlich eine Hand auf mein Bein. Instinktiv nehme ich Sie in meine. „Danke“ Hauche ich Gabi, zu die nur nickt. Wir sind ziemlich schnell zu Hause.


Frauchen steigt aus und verschwindet in ihrem Studio. Ich will auch, da rein doch die Tür ist verriegelt. Hm Sie will wohl alleine sein. Ich gebe mir keine mühe da rein zu kommen. Ich weiß das man manchmal alleine sein muss, um seine Gedanken zu ordnen. Gabi kommt aus der Stube. „Sag mal hast du das Telefon??“ Ich schüttele nur den Kopf. „Hm auf dem AB sind Nachrichten, aber ich kann die Anrufer nicht zurückrufen.“ Ich blicke auf die Tür. „Sie hat es.“ Rufe ich aus. Gabi schaut mich an. „AB?? Wo steht der??“ Gabi nimmt mich an die Hand und führt mich in das kleine Büro von Frauchen. Tatsächlich sie telefoniert. Ich drücke einen Knopf. „Hallo Franzi.“ Höre ich Frauchen Reden. „Martina Mensch, das du dich meldest das ist richtig toll. Lange nichts mehr von dir gehört. Wie geht es dir??“ Ich höre, wie Frauchen Seufzt. „Oh Franzi mir ist so viel passiert, wo soll ich nur anfangen.“ „Nanu?? Martina so durcheinander. Komm erzähl mir, welcher Kerl meiner Schwester den Kopf verdreht hat.“ Frauchen lacht auf. „Es ist kein Kerl, es ist ein Hübscher blonder langhaariger Engel.“ Ich höre weiter zu. „Eine Frau Martina??“ „Ja Franzi.“ Und wir hören wie Frauchen sich allen Kummer von der Seele redet. Ich schalte ab. Gabi lächelt mich an. „Sie tut es wirklich, sie setzt sich, mit dem was passiert ist wirklich auseinander.“ Ich gehe froh in die Küche, dort hole ich mir Tassen aus dem Schrank und die Teekanne. Ich greife meinen Lieblings Tee und setzte Wasser auf. Gabi sitzt am Tisch, wir beide warten geduldig ab. Ich zünde die Kerze an, die Kanne steht auf einem Stövchen. Und schenke mir eine Tasse ein. Mein Blick streift die Uhr. Gabi beginnt, damit ein Essen zuzubereiten für Sie geht der normale Alltags Trott los. „Ich kann halt nicht anders.“ Beantwortet Gabi meine stumme frage. Wieso auch nicht. „Ich helfe dir Gabi, was wollen wir kochen??“


Gabi lacht herzlich auf. „Such du was aus wir haben einige Vorräte.“ Ich sehe mich um und schaue in die Schränke und Schubladen. Hm denke ich mir nur. „Oh Gemüse Gratian ala Anja.“ Gabi schaut mich an. „Darf ich Gabi??“ Gabi nickt nur und geht mir zur Hand sie schaut sich alles genau an. „Anja warte bitte kurz.“ Gabi verschwindet aus der Küche und nach 5 Minuten ist Sie wieder da. „Mein Hobby ich sammele Rezepte, eigentlich erst nach dem Probieren aber das sieht so Lecker aus. Mach weiter ich schreibe mir alles nebenbei auf.“ So Kochen wir gemeinsam und haben auch jede menge Spaß. Gemeinsam Decken wir den Tisch. Sorgenvoll sehe ich immer wieder auf die Uhr. „Das kann dauern Anja, die beiden haben darüber noch nie richtig geredet immer nur drum herum. Lass Ihnen die Zeit.“ Grade holen wir den Auflauf, aus dem offen da erscheint Frauchen in der Küche. Sie stellt sich hinter mich und küsst mich auf den Nacken. Sie umarmt mich wieder. „Schatz du bist wahrlich ein Engel.“ Ich winde mich in ihrem Griff. „Nun lasst uns Essen, das sieht echt lecker aus. Was ist das??“ Gabi sitzt schon am Tisch. „Gemüse Gratin ala Anja.“ Schmunzelt Gabi. „Oh dann muss ich ja auf meine Linie achten.“ Ärgert Frauchen mich nur. Ich grinse nur und nehme Sie an der Hand. Gemeinsam essen wir Frauchen wirkt zu nehmend fröhlicher und ist so ganz anders als bei unseren ersten Treffen. Sie ist na ja einfach offener, besser drauf und man sieht es ihr an. Ich kann Sie nur betrachten und mich gut fühlen. Meinem Frauchen geht es gut und ich durfte Ihr Helfen, wie schön das doch ist.


Frauchen genießt das Essen. „Lecker Anja.“ Und nimmt sich noch einen Nachschlag. Geneinsan räumen wir ab, sogar Frauchen macht mit. Sie nimmt meine Hand und führt mich in Ihr Schlafzimmer. „Uh was nun??“ Frage ich laut. Frauchen wirft sich mit mir auf das Bett. „Jetzt bekommt mein Engel die Belohnung und morgen die Strafe.“ Uh ha schreit es in mir wieder. Ich liege auf dem Bett, Frauchen wirft sich einfach auf mich. Ihre Beine liegen auf meinen Armen, so dass ich wehrlos da liege. Immer noch trage ich die Klamotten, die sie mir verpasst hat. Sie greift unter mich und ich,merke das Sie mir das Korsett aufschnürt. Es gelingt ihr sogar mir das teil auszuziehen und das, obwohl ich darauf liege. Sie hält meine Arme nun mit den Händen fest und liebkost meine Brüste, sie saugt an meinen Warzen. Uh ha hm das gefällt mir ausgesprochen gut. „Uh.“ Stöhne ich wieder los und versuche Frauchen zu küssen die jedoch verhindert das vehement. Sie wandert mit der Zunge meinen Bauch hinunter noch immer hält sie meine Hände fest. Allerdings nicht mehr so fest wie Sie es gerne hätte. Doch jetzt aufhören will Sie auch nicht und so Spüre ich Ihre Zunge bereits um meinen Hügel herum wandern. Und wieder kann ich nur Stöhnen und mich winden. Frauchen ist so unglaublich gut dabei. „Uh ja Frauchen.“


Stöhne ich nur und Frauchen macht weiter Sie leckt mich zu einem Höhepunkt. Ich bäume mich nur auf und falle erschöpft, überglücklich in das Kissen zurück. Frauchen legt sich neben mich und so Kuscheln wir uns aneinander. Ich seufzte Glücklich auf. Auch Frauchen seufzt auf. Sie legt Ihren Kopf auf meine Brust und genießt mein Streicheln. „Also nicht nur die strenge Domse was??“ Frage ich ganz ganz Keck. Frauchen regt sich nicht. „Nicht mehr Anja nicht mehr dank dir mein Schatz.“ Und vergräbt sich fast in meinen Brüsten. „Sag mal kannst du überhaupt noch die strenge Herrin sein?? Ich meine jetzt wo du so viel von deinen emotionalen Lasten los bist??“ Frauchen atmet tief ein. „Ja Anja ich glaube schon.“ Ich denke weiter nach. „Glauben heißt aber nicht wissen Frauchen.“ Ich sehe an die Decke und werde etwas traurig. „Was wäre wohl, wenn du es nicht mehr kannst, ich meine hast du bei deinen Kunden auch an das gedacht was Ihr widerfahren ist oder hast du das bei Seite schieben können??“ Immer noch liegt Sie da und hört mir zu. Ich spüre wie Sie ein wenig unruhiger atmet. „Anja ich weiß es nicht, ich weiß es wirklich nicht. Und irgendwie macht mir das jetzt Angst. Ich meine ich bin eine Domina, ich kann nichts anderes so gut wie das hier.“ Ich nicke nur. „Hm wie wäre es, wenn du es herausfinden würdest??“


Frauchen hebt Ihren Kopf und schaut mir in die Augen. „Du kleines Luder, du denkst wieder nur an dich was?? Du denkst doch jetzt das ich es mit herausfinden soll oder??“ Mein grinsen bestätigt es ihr. „Oh man was für ein Luder hat sich da zu mir Verirrt. Los ab mit dir ins Studio. Bereite dich und alles andere vor. Nackt Anja und ich will das du die schweren Lederfesseln trägst und das Fixier-Halsband.“ Und gibt mir beim aufstehen einen Klaps auf den Hintern. Gabi steht in der Diele und schaut sich um. „Ich suche Pfötchen.“ Hä?? Fragend sehe ich Gabi an. „Ach so ja Ihre Katze.“ Ach so deshalb habe ich schon oft eine Katze gesehen. Ich grinse, Frauchen hat auch einen weichen Kern. So bin ich im Studio, lege mir die breiten und schweren Fesseln um die Hand und Fußgelenke. Das Halsband, das ich mir anlege, zwingt mich den Kopf gerade zu halten. Den Kopf nach rechts oder links zu drehen geht auch nicht. Auch hoch und runter schauen nicht. Ich sehe mich kurz im Spiegel an und laufe jetzt schon wieder aus. Meine Güte ich hatte doch grade erst einen Orgasmus. Ich Knie mich direkt neben Frauchens Thron. Oh ja sehr oft habe ich da knien müssen. Auch während einer Session mit Ihren Kunden musste ich dabei sein, wenn sich der Kunde das gewünscht und bezahlt hat. Mir wollte bisher keiner an die Wäsche, öhm okay, wenn ich denn Wäsche getragen hätte. So warte ich auf Frauchen. Da geht die Tür auf. Gabi gefolgt von Frauchen betritt den Raum. Gabi die wie immer in Ihrer Zofen Uniform steckt,dazu schwarze Nylons mit Strapsen und Heel´s. Frauchen hat sich mal wieder selber übertroffen. Sie trägt einen Overall aus Leder. Nur Ihre Brüste und Ihr Intimbereich sind frei. Sie trägt nur einen Hauch Stoff unten. Ihre Haare hat Sie streng nach hinten gelegt. Ihr Gesicht ist streng geschminkt, die Augen sind Tief Schwarz geschminkt. Sie sieht aus wie die Rache Göttin der Amazonen. Ich schlucke nur und fange an zu zittern. Angst und Freude mischen sich in mir zusammen. Sprachlos betrachte ich Frauchen. Sie geht ganz langsam, betont dabei Ihren Hüftschwung. Mir wird schwindelig. Sie schaut so Hammer geil aus. Oh man sieht die Lecker aus. Am liebsten würde ich sie sofort zu Boden werfen und mir das nehmen was ich will. Gabi steht neben der Tür. „Gabi nimm platz am Tisch.“ Gabi setzt sich hin, ich betrachte Sie während Frauchen an den Regalen steht. Gabi zeigt mir den Daumen nach oben und dann auf ihre Augen und mich. Verstehe sie soll hier sein, weil Frauchen das so will. „So dann habe ich ja alles beisammen.“

Ende!!!!

Fortsetzung folgt

Gruß Der RicoSubVonLadyS
Meine Geschichten:
Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken

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Andrea-su
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  RE: Lady´s Life, ein Crossover..... Datum:04.07.19 13:39 IP: gespeichert Moderator melden


schön mal wieder was von Lady zu lesen .

bitte schreibe weiter

mfg
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der suchende Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast





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  RE: Lady´s Life, ein Crossover..... Datum:16.08.19 10:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rico,
bitte schreib weiter. Lass dich von den Nörglern, Meckerern und Besserwissern nicht abhalten.
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TMeier
Fachmann





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  RE: Lady´s Life, ein Crossover..... Datum:08.07.20 21:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rico,

Danke für die Crossover zu Gedankenwelt/Rico,

Ich fände es auch super wenn du die Geschichte noch weiter schreiben würdest bis halt Rico auf den Hof kommt.

Vorallen intressiert es mich wieso Martina und Anja ihre Liebesbeziehung beenden haben.
Und vorallen warum Anja ganze 3 Jahre ohne einen Tag Pause als Lady gelebt hat.
Was ja nach ihrer bisherigen Entwicklung eher ungewöhnlich ist.

Gruß
Thomas
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Andrea-su
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  RE: Lady´s Life, ein Crossover..... Datum:22.09.20 07:56 IP: gespeichert Moderator melden


ich hoffe es geht bald weiter

mfg

Andrea-su
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RicoSubVonLadyS
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  RE: Lady´s Life, ein Crossover..... Datum:04.11.20 23:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,
Ja ich weiß ich habe hier lange nichts mehr Geschrieben, zu den Gründen äußere ich mich jetzt hier nicht das wäre zu Langatmig. Daher werde ich mal sehen wie es läuft und je nach dem mehr oder weniger Aktiv weitere Teile einstellen. Es gibt also keine Garantie das ihr weiter etwas von mir Lesen könnt/dürft/wollt/müsst*zwinker*

Zu vor noch einige Infos, meine AB Geschichte wird auch zeitnah fortsetzt, jedoch entwickelt gerade die sich zur Unendlichen Geschichte da ich dort keinen Schluss finde.

Weiter Geschichten sind in Arbeit.

Aber nun genug vor geschwaffel und gelabbere.

*hust* Für Rechtschreib- und Grammatik Fetischisten ala Shelton Cooper Sorry aber ich glaube das ist nichts für Euch. Tut mir leid aber da rate ich aus Gesundheitlichen Gründen von ab.

Let´s Go

Am liebsten würde ich sie sofort zu Boden werfen und mir das Nehmen was ich will. Gabi steht neben der Tür. „Gabi setz dich an den Tisch.“ Gabi setzt sich hin ich betrachte Sie, während Frauchen an den Regalen steht. Gabi zeigt mir den Daumen nach oben und dann auf ihre Augen und mich. Verstehe sie soll hier sein, weil Frauchen das so will.„So dann habe ich ja alles beisammen.“


Ertönt Frauchens stimme nur. Ich sehe dahin und Sie hält Ketten in der einen Hand und einen Rohrstock in der anderen. Ich schlucke nur. Denn die Spreizstange dazwischen lässt mich ahnen was nun kommt. Frauchen legt alles auf dem Boden zurecht und schreitet zu mir. Ihr griff, geht in meine Haare. Schmerzhaft zieht Sie mich hoch. „So jetzt bist du dran.“ Tönt Frauchen voller, vor Freude. Und zerrt mich auf meinen platz. „Steh.“ Frauchen geht kurz zur Wand. Ich ahne was und schon höre ich ein Summen. Frauchen hat auch einen Ketten Zug im Studio. Sie kann damit vieles machen auch Hänge Bondage praktiziert sie. Aber auch mich Wehrlos Abstellen geht damit. Sie nimmt meine Hände und hackt die sehr Stabilen Karabiner in die Kette ein.


Dann geht Frauchen, in die hocke und zwingt meine Beine auseinander. So stehe ich da und präsentiere mich nackt. Meine Augen heften sich auf Gabi. Die erwidert meinen blick. Ich hole mir bei Ihr den Mut jetzt nicht abzubrechen. Ich kann mir sehr gut denken was Frauchen vorhat. Da spüre ich Ihre Hand auf meinem Arsch, Ich zucke zusammen. Frauchen wandert langsam meinen Po entlang. Dann spüre ich den ersten Schlag. Nicht zu fest denn Sie will mich erst aufwärmen und dann steigern. Ich stöhne nach 20 Schlägen schon hemmungslos auf. Sie begreift das und Ihre Hand fährt durch meine Scham. „Uhhhhh“ Winde ich mich Sinnlos in den fesseln. „Gabi.“ Ich sehe, wie Gabi aufsteht, Sie stellt sich vor mich und nimmt mein Gesicht in Ihre Hand. Oh je. Sie Lächelt leicht. Dann spüre ich einen schmerzhaften Schlag


„AAAAAAHHHHH.“ Schreie ich laut auf und fange an zu Zittern. Gabi hält mich fest, weil ich ein wenig ins Taumeln gekommen bin. Ich stehe da und sehe Gabi an, die nickt nur. Und wieder ein Hieb. „AAAHHhHH.“ Schreie ich wieder. Gabi hat mich die ganze Zeit im Blick. „Mehr.“ Flüstere ich nur in einem Anfall absoluter Dummheit oder war das meine Geilheit. Ich merke wie mich das erregt. Dann wieder ein Schlag genauso fest wie der davor. Und wieder Schreie ich es nur so hinaus. Gabi hat sich zurückgezogen, ich sehe Sie nicht. Doch weil, die nächsten hiebe noch fester sind und ich laut aufkreische. Denke ich sie hat mit Frauchen geredet. Ich weiß gar nicht wie lange ich hier stehe. Aber ich werde immer wieder Erbarmungslos von Frauchen getroffen. Sie holt aus, trifft mich mit einer härte, die ich Ihr nie zugetraut hätte.


Soll ich mein Code Wort sagen oder nicht?? Tränen des Schmerzes und der Freude laufen mir die Wangen runter. Inzwischen schluchze ich mehr als ich Schreie. Wieder treffen mich hiebe doch diesmal auf dem Rücken. Ich schreie lauter auf als zuvor. Ich weiß Sie nimmt Ihre Bullen Peitsche. Noch ein Hieb und ich breche zusammen. „Stopp“ Flüstere ich erschöpft und falle in die Ketten. Ich höre noch Frauchens erschrecktes „Nein.“ Und das die Peitsche zu Boden knallt. Dann fallen mir die Augen zu. „Anja.“ Kreischt Frauchen völlig neben sich. Ich spüre das es langsam nach unten geht. Auch das die Fesseln und das Halsband ab sind spüre ich. Ich liege auf dem Boden, spüre die kalten Fliesen, was mir hilft nicht völlig bewusstlos zu werden. Ich bin in einem Dämmer- zustand, zwischen bewusst wahrnehmen und bewusstlos sein.


„Anja Schatz.“ Höre ich es an meinen Ohr und spüre Arme die mich Umfangen. Ich spüre die Wärme und die Herzlichkeit die Frauchen nun auszustrahlen scheint. Langsam beginne ich zu Verstehen was mir da gerade passiert ist. Ich weine laut schluchzend, aber nicht wegen der Schmerzen, sondern vor Freude, wie passt das zusammen?? Habe ich etwa was falsch gemacht. Ich spüre etwas Weiches das über mich gelegt wird. Dann merke ich, wie ich den Boden unter mir verliere. Frauchen hat mich hoch gehoben und bemüht sich. „Gabi Wohnzimmer, mach das Sofa klar.“ „Ja ist gut, mache ich. Soll ich auch gleich die Salbe holen??“ „Ja Gabi.“ Ich spüre, wie Frauchen mich auf dem Sofa ablegt, die ganze Zeit hatte ich die Augen zu. „Anja ruhe dich aus und schlaf ein wenig. Alles ist gut mein Schatz.“ Ich lasse die Augen zu und versuche mich zu Erholen. Mein Arsch und mein Rücken brennen höllisch.


„Anja erschrecke dich nicht, ich werde dir etwas auf die stellen tun. Das hilft dir aber zuerst wird es brennen.“ Ich beiße die Zähne zusammen und nicke. Sanft wird die Decke weggezogen und ich spüre wie etwas Kaltes auf meinen Hintern und auf den Rücken geschmiert wird. Ich stöhne auf, weil es sehr stark brennt. Beiße jedoch die Zähne zusammen. Dann kühlt es ab und ich spüre dort keine Schmerzen mehr. Was ist das nur?? Gabi deckt mich wieder. „Eine Spezial Salbe, die hat Sie immer da, Sie hilft bei Wundheilung und betäubt nur ganz leicht. Schlaf jetzt kleine Anja.“ Ich kuschele mich in die Decke. Aufwachen tue ich mit meinem Plüschi im Arm. Ich reibe mir die Augen. „Plüschie??“ Da bemerke, ich Frauchen die im Sessel Sitz und ein Buch zur Seite legt. „Na mein Schatz hast du dich gut erholt??“


Ich stutze nur. „Du hast doch nicht etwa hier gesessen, oder??“ Frauchen steht auf und kommt zu mir. Sie setzt sich vor dem Sofa auf den Boden und streicht mir eine Strähne aus dem Gesicht. „Doch direkt nach dem ich dir deinen Plüschi in die Hände gegeben habe. Ich habe dich die ganze Bewacht und auf dich Aufgepasst meine Maus.“ Und küsst mich. „Uhhhh Frauchen.“ Stöhne ich nur zwischen zwei Atem Zügen. Ich kann es Irgendwie nicht glauben, sie hat mich Geschlagen, mich in den Himmel und zurück gehauen. Und dann?? Sie bewacht meinen Schlaf, Sie bewacht mich und geht nicht einfach so davon. Oh wie oft habe ich das schon erleben müssen. „Du ....du.....bist so ganz anders als diese dummen Doms von Kerlen.“ Und ich umarme Sie. „Mist Sitzen kann ich wohl Vergessen.“ Als ich mich Setzen will. „Sag mal mit was hast du gehauen?? Zum Schluss??“ Frauchen reibt sich die Wange. „Tja ich weiß nicht, ob ich dir das sagen soll.“ Ich stehe auf und ziehe mir die Sachen an.


Frauchen hat dort einen Slip und ein T-Shirt für mich hingelegt. „Ich möchte es aber wissen Frauchen, weil mir das gefallen hat und ich bin heiß.“ Frauchen glotzt mich fassungslos an. „Wie jetzt dich hat das heiß gemacht??“ Ich nicke nur verschämt. „Und das verrückte ist, ich, habe vor Freude geheult nicht wegen der Schmerzen und ich ach keine Ahnung ich dachte nur an dich. Ich meine egal was du von mir Verlangt hättest ich hätte, es ohne nachzudenken getan. Wie eine Puppe oder ein Roboter. Ich meine du hättest alles von mir Verlangen können, ich weiß nicht aber das fand ich komisch. Ich stand da irgendwie zwischen den Stühlen ich hatte keinen Selbstwillen mehr. Nur du warst da.“


Und Knie mich einfach hin. Sitzen geht noch nicht. Frauchen betrachtet mich sehr eingehend. „Anja du hättest alles getan??“ Ich nicke nur und sehe Verschüchtert zu Boden. „Oh du meine Güte, Anja eine Frage hast du das oder was Ähnliches schon mal erlebt??“ Ich schüttele nur den Kopf. Frauchen zieht mich zu sich. „Anja du warst mir hörig, du hast nur an mich gedacht und daran mir zu gefallen. Deshalb hast du auch diese Schmerzen so ertragen. Dass, du zusammen gesackt bist tut mir wirklich leid. Ich hätte es vorher Erkennen müssen.“ Ich schüttele den Kopf. „Nein ich weiß nicht wieso, aber ich will das du mich, das mich an meine Grenzen treibst und ich will auch ab und an darüber hinweggebracht werden. Verstehe mich bitte nicht falsch, aber manchmal will ich einfach nur spüren, dass ich nur eine Sklavin bin die alles wirklich alles zu ertragen hat.“


Ich nehme Ihre Hand führe Sie zwischen meine Beine. „Fühl doch mal ich bin Nass wie das Meer, nur weil ich gerade daran denke.“ Frauchen schaut mich an, abschätzend und ängstlich. „Weißt du, was du da verlangst?? Ist dir klar was das für folgen haben kann??“ Ich halte Ihre Hand. „Oh ja ja und wie klar mir das ist.“ Frauchen nickt nur. „Gut du willst also ohne Rücksicht meine Dominanz fühlen??“ Ich nicke nur. „Dann geh auf die Diele und warte dort auf mich Anja.“ Ich sehe in Ihre Augen und die Dulden keinen Widerspruch. Ich stehe auf und gehe in die Diele. „Gabi hast du alles mit bekommen??“ „Ja hab ich, die kleine scheint, noch nicht zu wissen wie weit Sie gehen will.“ „Ja Gabi, tu mir den Gefallen und achte darauf das ich sie nicht zerstöre.“ „Mache ich, Apropos sag mal soll ich für drei decken oder lieber zwei plus Napf??“


„Napf Gabi die kleine wird jetzt erst mal Hund sein.“ Ich stehe in der Diele und frage mich, was nun kommt. Da geht die Tür auf. Frauchen nimmt mich an die Hand. Sie holt das Gummifell raus. „Na hopp mein Hund.“ Und grinsend steige ich da rein. Kaum drin blicke ich hoch zu Frauchen. „So du wolltest es ja so haben. Also du bleibst Hund so lange wie ich das will. Es gibt keine Ausnahme, kein zurück ich befehle es dir.“ Ich schlucke, dass Sie meinen Wunsch so Verstehen könnte, daran dachte ich natürlich nicht. Trotzdem nicke ich nur. „Fein dann geh dein Revier erkunden ich rufe dich schon zum Fressen.“ Und gibt mir einen leichten Klaps. Mir fällt es leicht so zu sein und ich stromere über den Hof. Das Abendessen nähert sich. „Lady“ höre ich Frauchen Rufen, ich war gerade dabei eine Maus zu fangen. Nun ja die Maus war natürlich schneller als ich aber es machte mir trotzdem Spaß.


Nun gehe ich aus dem Stall und renne durch die Diele auf die Klappe zu. Rums stoppt es mich kurz Jaule ich auf. Hä?? Die ist ja zu. Wieso ist die zu?? Dann geht die Tür auf. Noch während ich mir mit den Pfoten über den Kopf streichel. Frauchen grinst mich an. „In die Wohnung kommst du, wenn ich das Erlaube.“ Oh ha echt jetzt?? Frauchen nickt nur und grinst, als Sie meinen geschockten blick erkennt. „Nun komm rein Futter.“ Ich trotte an Frauchen vorbei und steuere zielstrebig die Küche an. Der Napf und ich stutze nur. Was ist das?? Ich schnuppere mal, wohl mehr unbewusst. Skeptisch sehe ich auf eine braune Masse die ich nicht mal, als Essen bezeichnen kann. Ich spüre praktisch Frauchens und Gabis Blicke auf mir. Also sehe ich weiter auf mein “Fressen„ Ich frage nicht, ich werde auch nicht fragen. Aber ich traue mich nicht wirklich es zu Probieren. Ich höre Geschirr klappern. „Gabi gibst du mir die Leberwurst.“ Sabber Leberwurst?? Und blicke weiter da rein. Tja ich komme wohl nicht drum rum. Also senke ich mein Maul in den Napf und nehme mir einen Kleinen bissen.


„Ihhhaaaa.“ Schreie ich auf. Gabi und Frauchen machen sich nichts draus, sondern unterhalten sich was morgen so ansteht. Ich kann es nicht fassen. Hundefutter in meinem Napf ist Hundefutter. Den bissen habe ich gerade so runterbekommen. Ich schlucke, das kann ich doch nicht Essen. Verzweifelt stehe ich da und weiß nicht was ich tun soll. Ich meine Sie macht doch nur das, was ich wollte. Ich sagte Ihr doch Sie soll mich an meine Grenzen und darüber hinaus bringen. Ich wollte das ja nur habe ich nicht mit Hundefutter im Napf gerechnet. Hm aber ich muss doch was Essen. Seufzend nehme ich noch mal ein kleinen Happen, zwinge das in mich in rein. Und so mache ich weiter. Nun ja das dauert auch seine Weile und ich stelle fest, dass es mich auch erregt und an den Geschmack gewöhne ich mich schnell. „Gabi nimm Ihr den Napf weg und gebe Ihr was Vernünftiges.“ Ich bin immer noch am Fressen. Als Gabis Hand in meinem Blickfeld auftaucht. Sofort knurre ich los, während ich langsam, weil ich es will weiter Fresse. „Herrin??“ Ich kümmere mich gar nicht um die beiden nur mein Futter ist jetzt wichtig.


„Gabi dann lass sie Fressen.“ Nun ja auch wenn es nicht besonders lecker ist, aber irgendwann ist der Napf doch alle. Aber satt bin ich von dem bisschen nicht geworden. Frauchen steht auf und schnappt sich schnell meinen Napf. Neugierig sehe ich Ihr zu. Sie packt da etwas rein, vom Tisch. Leberwurst schreit es in mir und mein Arsch wackelt hin und her. Der Napf steht wieder vor mir. Hä?? Obst?? Was soll denn das nur?? Mal sehen Banane, Apfel, Pfirsich, und Orange alles in kleinen Häppchen. Fragend sehe ich auf. Frauchen grinst mich an. „Damit du auch Gesund bleibst und alles hast was du brauchst.“ Ich kichere Leise vor mich hin. Sie achtet auf mich und beginne langsam mein Obst zu Futtern. Laut schmatzend stehe ich da, der Saft läuft mir natürlich das Maul runter, also von dem Obst und verklebt langsam meine Schnauze. Frauchen lacht auf als Sie mein Gesicht sieht. Gabi Prustet auch los. „Hast du noch Hunger??“ Ich schüttele den Kopf. „Gut trotzdem Gabi wird dir noch was vor die Hütte Stellen für die Nacht.“


Was?? Hütte?? Oh weh oh weh, ich soll draußen bleiben die Nacht?? Entsetzt sehe ich Frauchen mit großen Augen an. „Keine wieder rede Lady, du bleibst draußen. Und bewachst den Hof.“ Uh ha aber ich will doch bei dir bleiben Frauchen. Und bettele mit meinem blick. „Aus, du darfst den Abend noch bei uns Verbringen aber die Nacht wirst du draußen bleiben.“ Hm geknickt wandere ich das Wohnzimmer und lege mich da in das Körbchen. Ich denke nach, ist es das was ich will und meinte. Ja das ist es darüber brauche ich nicht groß nachdenken, die Frage lautet eher schaffe ich das auch?? Nun ich werde es ja sehen. Frauchen macht da wohl ab jetzt Ernst. Ich sehe wie Gabi und Frauchen sich auf das Sofa setzten. Frauchen legt Ihre Füße hoch und schaltet den Fernseher ein. „Endlich mal etwas entspannen hach.“ Und schon hängen wir an der glotze. Ich schaue auch zu, allerdings mehr als Hündchen, denn den Sinn der Handlung verstehe ich nicht so ganz.


Auf einmal ist das Ding aus. „So Zeit für das Bett. Lady komm.“ Traurig das ich die Nacht nicht bei Ihr sein darf schlurfe ich zu Frauchen. Sie streichelt mich kurz. „Na komm meine Kleine das schaffst du schon.“ Draußen vor der Hütte zeigt Frauchen nur auf die Hütte. „Also ich lege dich nicht an die Kette, du darfst dich frei auf dem Grundstück bewegen, ich vertraue dir. Ach ja und noch was. Schau mal das Babyfon, ist oben in der Hütte festgemacht worden wenn also was ist dann gibst du einfach laut.“ Oh auch hier achtet Sie auf mich. Sie sorgt ich um mich. Ah wie schön und wieder merke ich wie sehr Sie mich eingenommen hat. Mein Vertrauen zu Ihr wächst mit jedem Tag, mit jeder stunde und Minute. Die Sache mit dem Zwinger verblasst immer mehr. Frauchen streift mir noch mal den Kopf dann stellt Gabi zwei Näpfe an die Seite.


Neugierig sehe ich in den Napf wo das Futter drin ist, ich lege den Kopf leicht schief. Das sieht aus wie Hundetrockenfutter. Beide also Frauchen und Gabi wenden sich ab und gehe auf die Diele. Auch der Torflügel, wie bei alten Höfen so üblich wird geschlossen. Ich teste die Hundeklappe, aber die ist zu. Also gut tief durch schnaufend setzte ich mich vor die Hütte. Und was soll ich jetzt tun?? *gähn* das wird echt öde. Hm oh ich wahr ja noch gar nicht auf der Toilette, huch dann mache ich es halt hier oder doch lieber im Garten?? Man ist, das schwer die richtige stelle zu finden. Also suche ich mich halb um den Verstand. Mal hier mal da. Man, das gibt es nicht wieso tu ich das nur. Die eine Stelle riecht nicht richtig, an der anderen Stelle gefällt mir der Boden nicht, und hier ist ein Grashalm zu hoch. Mensch noch mal entscheide dich. Oh Moment mal, Hunde fällte mir ein. Mist das Machen Hunde ja auch so na wie gut das Frauchen das nicht mit bekommen hat.


„Gabi hast du das Gesehen??“ „Ja“ Davon bekomme ich natürlich nichts mit. Also gehe ich mal in den Garten der Zwinger fällt mir ins Auge. Hm ich betrachte das Ding und da fällt mir auf das Frauchen mich noch nicht wieder da eingesperrt hat. Wie lange bin ich denn schon hier?? Monate, oder?? Ja es müssen Monate sein. Und noch nie hatte sie mich hier eingesperrt. Hm vorsichtig nähere ich mich dem Zwinger. Ganz langsam kommt die Gitter Tür näher, ich betrachte die Tür. Hm die ist mit einem Hacken so fixiert, dass der Zwinger offen bleibt. Hm ich gehe noch näher ran und strecke meinen Kopf hinein. Komisch so klein ist der doch gar nicht?? Der sieht sogar richtig gemütlich aus. Was liegt denn da?? Ein Kissen?? Oh ein Kissen für Hunde?? Für mich?? Also tapse ich weiter und teste das Ding. Wie das ist ja ein echtes Hundekissen, mit diesen komischen Kügelchen als Füllmaterial die sich so anpassen wie man liegt.


Nur das dieses Ding, echte XXL Masse hat. Seufzend lege ich mich darauf nieder. Eigentlich wollte ich doch nur schauen, ob ich mich in den Zwinger traue. Von Schlafen war doch nie....*gähn* und schon fallen mir die Augen zu. „Lady“ Höre ich ein leises Wispern. „Lady aufwachen.“ Mit der Pfote will ich das, was mich auch immer streichelt wegdrücken. „Komm kleines Hündchen mach die Augen auf.“ Frauchen?? Das ist doch Frauchens Stimme. Zaghaft mache ich die Augen auf. Frauchen Sitz da direkt vor mir. „Na hast du gut Geschlafen??“ Ich gähne laut vor mich hin, stelle mich auf und Strecke mich mal durch. Nanu?? Gitter?? An meiner Hütte sind doch keine Gitter, oder?? Ich drehe den Kopf zur Seite und schrecke richtig auf. Zwinger ich bin im Zwinger und will an Frauchen vorbei in die Freiheit hasten. Doch bleibe ich vor der Tür stehen. Ich habe mich doch hier hingelegt völlig freiwillig. Frauchen hat mich hier gesehen und nicht verschlossen. Sie schaut mich an und strahlt wieder diese wärme aus, dieses Unsägliche Vertrauen das Sie mir geben kann.


Ich sehe das Sie leicht Schmunzelt. „Überrascht??“ Ich nicke nur. „Na komm verwirrtes Hündchen Frühstück ist Fertig.“ So trotte ich an Ihrer Seite in die Küche. Sehe in meinen Napf. Oh was ist das denn?? Das sieht aber lecker aus. Ist das wirklich?? „Ja ja Quark mit etwas Milch und gesundem Müsli.“ Beantwortet Gabi meine Stumme frage. Jetzt hält mich nichts mehr und ich fresse was der Napf hergibt. Was heißt hier Fressen?? Ich schlinge es gerade zu runter. „Langsam Lady.“ Bremst Frauchen mich. Und lacht auf als Sie mein Gesicht sieht. „Gabi hol doch bitte aus dem Baby zimmer die einmal Waschlappen, ich glaube wir sollten ein Paket davon in Zukunft auch hier haben.“ Gabi steht lachend auf. Hm Baby und denke nach. „Oh ha Lady was denkst du grade??“


Ende dieses Teiles!!
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Gruß Der RicoSubVonLadyS
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  RE: Lady´s Life, ein Crossover..... Datum:05.11.20 08:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rico, schön das du weiterschreibst. Vielen Dank dafür.
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  RE: Lady´s Life, ein Crossover..... Datum:07.11.20 20:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

Vielen Dank das du hier weiterschreibst.

Jetzt scheint ja die jahrelange Hundezeit für Lady zu beginnen mal sehen wir das weitergeht.

Gruß
Thomas



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  RE: Lady´s Life, ein Crossover..... Datum:15.10.23 20:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr lieben und bösen, es hat etwas länger gedauert bis ich mich entschlossen habe hier den nächsten Teil hoch zu laden. Allen die gewartet haben bei denen möchte ich mich entschuldigen das ich so lange Gewartet habe. Ich hatte nicht wirklich Lust auf das Veröffentlichen. Schreiben schon und inzwischen gibt es sogar von Rico Teil 3 der Quausi fast fertig ist. Und noch 2 weitere Geschichten.
Meine Adult Baby Geschichte wird eine Never Endig Story.


Nur weiß ich nicht was und vor allem wie oft ich hier was einstellen möchte. Deshalb ohne eine Garantie das es wirklich weiter geht.


Nun denn, bitte Anschnallen und ab geht die Wilde fahrt.

Ach ja wie immer Kommentare gerne zur Geschichte zum Inhalt und der Handlung, was die RS an geht nun ja solche Kommentare Überlese ich halt.

Let´s e go



„Ja ja Quark mit etwas Milch und gesundem Müsli.“ Beantwortet Gabi meine Stumme frage. Jetzt hält mich nichts mehr und ich fresse was der Napf hergibt. Was heißt hier Fressen?? Ich schlinge es gerade zu runter. „Langsam Lady.“ Bremst Frauchen mich. Und lacht auf als Sie mein Gesicht sieht. „Gabi hol doch bitte aus dem Baby zimmer die einmal Waschlappen, ich glaube wir sollten ein Paket davon in Zukunft auch hier haben.“ Gabi steht lachend auf. Hm Baby und denke nach.


„Oh ha Lady was denkst du gerade??“ Öhm nichts, Frauchen wirklich nichts. „Was ist willst du mal eine Windel tragen??“ Ich schüttele heftig den Kopf und verziehe die Lippen. „Bin doch kein Baby.“ Lautet mein Kommentar dazu. Oh shit ich habe Gesprochen und merke das Frauchen das gar nicht gut findet. „Hm ich glaube ich muss mir was einfallen lassen um das zu unterbinden Lady.“ Frauchen zeigt nur auf die Tür, und ich Verschwinde. Ich Setze mich vor meine Hütte und genieße diesen Morgen. Hm zum erstem mal war ich wirklich nur Hund. Kicher ich hätte nie gedacht mal ein Hund zu sein, Reduziert zu werden auf die bloße Existenz. Gabi geht an mir vorbei zum Tor. Neugierig trotte ich Ihr nach. Sie öffnet das Tor und da steht der Postbote.



Ich habe natürlich nichts besseres zu tun als Ihm freudig wedelnd die Beine hoch zu springen. Zu erst Erschreckt der sich. Dann erkennt das ich ein Menschliches Hündchen bin. Er weicht kurz zurück und gewinnt die fassung. „Na so was, wenn jeder Hund uns so begrüßen würde.“ Gabi lächelt nur. „Ja ich kann es mir denken. Sie ist ganz Lieb. Komm Lady.“ Und ich folge Gabi die mich ausgiebig lobt. Huch?? Frauchen trägt ja ein Kleid und eine Schürze davor, ich mustere Sie. Sie sieht gar nicht wie eine Domina aus, eher wie meine Oma früher wenn ich da war. Sie grinst mich an. „Tja Mama´s sehen halt manchmal ganz undomsig aus.“ Mama´s?? Ach ja das Baby Ding. Uh Sie erwartet ein Baby zu Besuch.


Okay ich kenne das ja ein wenig auch in den Clubs wo ich mich umhertrieb kam das durch aus vor. Aber da hatten die Weiblichen Mamis immer so was an das nach strenger Erzieherin aussieht. Und die Babys na ja Geschirre, Strafhosen, Fixiergurte und so. Ich glaube ich habe noch nie ein wirkliches Adult Baby gesehen, ich meine eines das sich wirklich so benimmt und verhält, das einfach nur ein Baby sein will. Da klingelt es Frauchen geht auf das Tor zu und schaut kurz raus. Dann macht Sie das Tor auf und ein kleines Auto rollt auf den Hof. Ein Junger Mann steigt aus und schließt das Auto ab. Er trägt eine Latzhose, aber keine normale, nein es ist eine Baby Latzhose in seiner Größe.


Denn Bären der auf dem Brustteil ist kann man nicht Übersehen. Neugierig sehe ich ihn an. Geschätzt ist der bestimmst schon um die 30 Jahre alt, aber der Kleidung nach eher so 2 bis 4. „Hallo Max, mein kleiner wie geht es dir??“ Fragt Frauchen nur. Er lächelt nimmt den Schnuller aus dem Mund. Schnuller?? Der ist so hier her gefahren mit seinem Schnuller im Mund. Mutig das muss ich schon so sagen. „Ganz gut Mama, aber wer ist das??“ Frauchen folgt seinem Finger. „Oh das ist Lady meine Hündin Max.“ Er schaut mich an und dann Frauchen. „Hm ich mag es aber nicht wenn andere mich sehen oder dabei sind, bei dir und Gabi ist das okay euch beide kenne ich ja schon aber die nicht.“ Und ich sehe das Er etwas Nervöser wird. „Max Lady ist meine Freundin, Gefährtin wie auch immer du das nennen magst wir sind ein Paar.“


Jetzt fängt dieser Max an zu Lächeln. „Oh wenn das so ist. Hab mich Nass gemacht Mama.“ Frauchen geht auf ihn und fasst zwischen seine Beine. Dann steckt Sie ihm den Schnuller in den Mund und nimmt Ihn in den Arm. „Schon gut Mäxchen, kleine Kinder dürfen das noch. Schau mal du brauchst die Windel damit deine Hose nicht Nass wird.“ Ich sehe mir diese Szene an und finde das irgendwie Süß. Da steht ein junger Mann, den ich auf ende 30 Schätze mit einer Nassen Windel, Schnuller und Schämt sich dafür wie ein Kind. Langsam gehe ich ein Stückchen zu Ihm hin. Ganz unbewusst schnuppere ich Ihn mal ab.


Was Ihn ein wenig erschrickt. Also noch vorsichtiger denke ich mir. Hm das ist ein Baby, ein Kind. Oh ein Kind?? Natürlich das ist kein Erwachsener Mensch mehr sondern ein Kind. Also versuche ich mal was. Ganz vorsichtig schnappe nach seinem Hosenbein und noch vorsichtiger Ziehe ich da dran bis Er sich auf seinen Hintern setzt. Ich sehe Ihn nun an und lege den Kopf schief. Frauchen lässt uns machen. Ich schätze Sie ist neugierig was nun kommt. Immer noch schaue Ich in seine Augen und dann lecke ich Ihm durch das Gesicht. Was ein quietschendes Lachen auslöst. Sein Schnuller fällt runter. Ich grinse nur und schnappe mir den und bringe Ihn zu Frauchen. „Fein gemacht Lady.“ Sagt sie nur. Mäxchen staunt mich an. „Hundi“ Kommt nur von Ihm und sein fröhliches Lachen erschallt. Frauchen hilft Ihm wieder auf die Beine. „So mein Spatz, jetzt wollen wir uns mal um dich Kümmern.“ Und nimmt Ihn an die Hand. Ich folge beiden, neugierig was jetzt passieren mag.


Also folge ich beiden. Das Baby Zimmer, ich bleibe vor der Tür stehen, und betrachte die, hier ist keine Hundeklappe eingebaut. Hm ich höre wie Frauchen sanft Redet. Die Tür ist nur angelehnt also stupse ich die auch auf. Das erste was ich sehe ist ein riesen großes Gitterbett. Uff das ist auch noch Bunt, also die Stäbe sind schon bunt, das eine ist Himmelblau, das andere Grün dann noch Rosa und Gelb uns so weiter. Also so richtig Baby Mäßig. Hm ich sehe die Wand an, ui wie süß Baby blau gestrichen mit Rosa Sternchen und einer kleinen Lauftapete auf der Winni Phu und andere Figuren abgedruckt sind.


Langsam gehe ich weiter sehe den großen Schrank. Der sieht auch aus wie aus einem Kinderzimmer, Bunt. Und die Griffe sind gesichert. Dann höre ich Frauchen. „Oh fein mein Mäxchen. Po hoch Mäxchen.“ Ui ich sehe das der Mann auf einem großem Wickeltisch liegt, Er kann mich nicht sehen ich kann aber auch nicht viel erblicken. Also schaue ich mich weiter um. Baby Spielzeug liegt hier. Rasseln, Bälle, Puppen, ein Spielzeug Telefon. Meine Güte hier würde sich jedes Kind wie im Himmel fühlen. „Na Mäxchen Arme hoch.“ Ich schaue wieder da hin, Frauchen zieht ihm grade einen Body über, der ist bunt mit LKW´s bedruckt. Typisch Jungs denke ich mir. „Na mein kleiner.“ Uh so langsam werde ich doch ein wenig Eifersüchtig, wobei Frauchen ja auch damit unseren Lebensunterhalt verdient. Ich muss Lernen damit um zu gehen.


Dann sieht Frauchen mich da stehen wie ich mit offenem Mund das alles beobachte. Sie geht zum Schrank und hält Plötzlich einen Strampler in der Hand. „Mäxchen schau mal dein lieblings- Strampler.“ Und ich höre wieder ein Kinder lachen. Da setzt Er sich auf.Oh man das glaube ich jetzt nicht. Das Teil ist Baby Blau aber über den ganzen Bauch prangt ein Riesen großer Winni Phu. Mir fallen die Augen aus. Ich kann mir das Grinsen einfach nicht Verkneifen. Das schaut so niedlich und Süß aus. Frauchen nimmt seine Hand und führt ihn an der Hand nach unten. „Na Mäxchen bestimmt hast du riesen- hunger mein Kleiner.“ Nicken, er nickt so völlig ungezwungen und Kindlich. Ich folge beiden in die Küche. Der Hochstuhl ist aber neu wo kommt denn der her. Gabi stellt eine Schale auf den Tisch. Frauchen packt Ihn in das Stühlchen und bindet Ihm auch noch ein großes Lätzchen um.


Ich kann nicht anders staunend muss ich dabei zu sehen wie Frauchen Ihn mit Brei füttert. Ich sitze da und schaue einfach nur zu. Ich finde das wirklich Süß. Nein ich finde es nicht Erotisch oder das es mich anmacht ich finde es einfach nur niedlich. Ich sehe weiter zu bis Frauchen Ihn das Gesicht sauber macht. Sie holt Ihn aus dem Laufstall und bugsiert Ihn auf den Schoß. Gabi reicht Ihr ein Baby Fläschchen. Umpf denke ich mir nur. Und Frauchen, die gibt Ihm die Flasche und reibt dabei seinen Bauch. Wie bei Kindern denke ich mir noch so. Hm ich hab doch oft Baby gesittet. Und immer wenn ich so das Fläschchen gegeben habe, dann war die Windel voll. Gespannt ob das auch bei Ihm geht beobachte ich das. Ich warte auf was ganz bestimmtes. Frauchen stellt die Flasche auf den Tisch und dreht Ihren kleinen so das Sie im auf den Rücken klopfen kann.


Das Rülpsen höre ich auch. Dann setzt sie ihn auf den Hosen Boden und räumt alles ab. „Mäxchen komm.“ Und er krabbelt Ihr nach. Natürlich gehe hinter her. Frauchen zieht Ihm eine Latzhose an und Schuhe dann geht Sie mit Ihm an der Hand raus. „Schau mal Mäxchen deine Sandkiste.“ Er lacht Vergnügt auf. Und stolpert auf den Sandkasten zu. Ich grinse nur und lege mich direkt neben der Kiste in den rasen. „Schön aufpassen Lady.“ Und Frauchen geht wieder rein. Hm was denn jetzt?? Trotz allem bleibe ich bei diesem kleinem Menschen und sehe Ihm zu wie er eine Sandburg baut. Ich schnuppere in der Luft und verziehe kurz meine Nase. Danach wird mir klar das Er das mit aller Konsequenz lebt. Wieder grinse ich nur in mich rein. Hihihi ich finde das nicht Pervers eher niedlich. Ich Belle lautstark los. Der Mann erschreckt sich zu erst aber als er Gabi sieht lacht er auf. Gabi geht in die Hocke. „Na Mäxchen.“ Auch sie riecht das sofort.


„Oh hat sich der Kleine Mann eingemacht?? Na komm mal mit Kleiner Krieger.“ Und nimmt seine Hand. Ich sehe beiden nach und grinse immer noch. Also gehe ich mal nach vorne und siehe da Frauchen steht da mit einem Pony an der Hand. Gabi tritt gerade raus und geht zu Frauchen. „Mäxchen hat die Windeln voll.“ Frauchen schaut zu Max und lächelt Sanft. „Schon gut mein kleiner.“ „Darf Tante Gabi dich Wickeln, schau mal das Pony hier möchte unbedingt einen Ausflug machen, magst du mit kommen??“ Er nickt nur und nimmt Gabis Hand. Die Lächelt Ihn nur an. „Na komm Mäxchen.“ Ich stehe bei Frauchen. „Manchmal nicht einfach alles unter einen Hut zu bekommen.“ Sie bindet das Pony an einen Haken an und geht in den Stall. Frauchen erscheint mit einem weiterem Hengst und auch Er wird in ein Geschirr gepackt und Aufgezäumt. Da höre das Kinderlachen und sehe mich um.


Wieder muss ich grinsen. Denn diesmal hat Er eine Kunterbunte Latzhose an, und ich sehe den Babybody der Verspielte Tierbabys auf den Ärmeln hat. Und die Gummistiefel ala Spidermann passen gut dazu Nuckelnd kommt der Kleine zu uns. Frauchen lächelt nur und legt eine Wickeltasche auf die Kutsche. Kutsche?? Jetzt erst fällt mir das, auf das, hier eine Kutsche steht. Wo kommt denn das Ding her?? Frauchen schaut auf mich runter. Doch beantwortet Sie meine frage nicht. „So komm Mäxchen.“ Und Frauchen setzt Ihn auf den Sitz der Kutsche. Sie macht sogar den Laufgurt hinten an einer Stange fest. „Damit du nicht herunterfällst mein Schatz.“ Und ich stehe neben der Kutsche. Frauchen greift in mein Halsband und zieht mich auf die Trittfläche also da wo die Füße sind. Ihre Stiefel vor meinen Augen. Ich schnaufe ein und aus. Langsam lecke ich ihre Stiefel ab. Frauchen registriert das nur. Da bewegt sich die Kutsche ich spüre den Zug. Frauchen hält die Zügel. Da fällt mir ein das ich noch Nackt bin, ich meine mein Gummifell da sieht man ja alles. Frauchen scheint das nichts aus zu machen. Ich sehe auf den Boden und plötzlich sehe ich Wiese und Büsche.


Der Wald, ich mache Sitz und schaue auf den Weg der sich langsam an mir vorbei zieht. Frauchen lässt die Ponys stoppen und zeigt auf den Weg.sofort bin ich neben der Kutsche. „Hü hot.“ Gefolgt von einem Peitschen knall. Ich trotte gemütlich neben der Kutsche, lasse mich zurück Fallen und laufe auch mal vor. Da Frauchen das Tempo so anpasst wie schnell ich gerade bin. Junge junge nicht einfach auf allen vieren zu Rennen ich sage es Euch man ist schnell aus der Puste. Frauchen hält die Kutsche an. Ich sehe einen Spielplatz, keiner ist da. Frauchen nimmt Ihren Mäxchen an die Hand. „Schau mal Mäxchen was ich gefunden habe.“ Er staunt nur und trippelt zu der Rutsche. Tapsig wie ein Kind klettert der da hoch. Frauchen kümmert sich um die Hengste die da stehen. Ich achte auf alle, Frauchen ihr Baby und die Ponys. So verbringe ich eine weile als Hütte Hündin. Ich achte auf Mäxchen und spiele sogar mit Ihm. Wir spielen fangen, er krabbelt mir nach und versucht mich zu bekommen.

Was mir einen Riesen Spaß macht. Manchmal drehe ich mich und schubse ihn ein wenig. Er lacht immer auf vor lauter Freude. Frauchen konzentriert sich auf Ihre Ponys. Nun ja nach einer weile holt Frauchen Mäxchen aus dem Sand. Sie lächelt. „Komm Mäxchen nach Hause.“ Er schaut Frauchen an und verzieht das Gesicht. „Oh nicht weinen mein Kleiner.“ Und so geht es wieder nach Hause. Frauchen übergibt die Ponys Gabi die sich nun um die beiden Kümmert. Sie geht mit Mäxchen nach oben in das Baby Zimmer. „So schön still halten.“ Und Sie holt Mäxchen aus den Sachen. Bis er nur noch in der Windel da steht. „Die reicht noch für eine weile.“ Und zieht Ihm seine Sachen an. Sie nimmt Ihn setzt sich mit Ihm auf das Bett. Hält Ihn in den Armen. Sie wiegt Ihn sanft und holt Ihn wohl wieder aus dem Baby sein. „Mäxchen, es wird Zeit.“ Er schüttelt den Kopf. „Nit will aber nit nein.“ Schlucht es nur. Frauchen wiegt Ihn immer noch. „NA komm kleiner Max.“ Wieder das Schluchzen, dann schaut Er Martina an. „Na Max.“ Er lächelt Sie an. „Das war, es war einfach nur wunderbar.“

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  RE: Lady´s Life, ein Crossover..... Datum:16.10.23 21:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rico,

wirklich super das du die Story hier weiter schreibst.

Ich freue mich wirklich das die Lücke in der Reihe geschlossen wird.

Ist denn der Teil 3' nun diese Crossover Story oder ist das ein eigenständiger komplett neuer Teil ?

Ich hoffe sehr das du die nächste Zeit mehr Lust zum veröffentlichen hast da ich sie sehr gerne lese.

Vielen Dank für deine Mühen!!!

gruß
Thomas


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  RE: Lady´s Life, ein Crossover..... Datum:17.10.23 05:12 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank Thomas für deinen Kommentar.

Der 3 Teil war eigentlich die Idee das neue Familien Leben von Anaja und Dominic zu beschreiben. Das Problem ist das es nicht so BDSM lastig ist. Ich bin mir nicht sicher ob ich Probleme bekäme da wie gesagt das Famillien leben Beschrieben wird.

Nun ja ich habe noch andere Sachen die zusammen geschrieben habe.

Gruß der RicoSubVonLadyS
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  RE: Lady´s Life, ein Crossover..... Datum:23.10.23 11:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen, es geht nun weiter, ich bin gerade richtig im Flow und mir kommend die Ideen im Sekunden tackt. Was beutetet das ich gerade dabei bin die halbe Geschichte zu Optimieren bzw umschrieben noch dinge hinzufüge die mri passend ershcienen. Aber keine Sorge ich habe schon noch genug Stoff den ich so einstellen möchte.

Also viel Spaß.

Letse Go

Bis er nur noch in der Windel da steht. „Die reicht noch für eine weile.“ Und zieht Ihm seine Sachen an. Sie nimmt Ihn setzt sich mit Ihm auf das Bett. Hält Ihn in den Armen. Sie wiegt Ihn sanft und holt Ihn wohl wieder aus dem Baby sein. „Mäxchen, es wird Zeit.“ Er schüttelt den Kopf. „Nit will aber nit nein.“ Schlucht es nur. Frauchen wiegt Ihn immer noch. „NA komm kleiner Max.“ Wieder das Schluchzen, dann schaut Er Martina an. „Na Max.“ Er lächelt Sie an. „Das war, es war einfach nur wunderbar.“


Frauchen lächelt sanft. „Schön das, freut mich Max. Magst du noch ein wenig hier bleiben um dich zu Erholen??“ Er nickt nur. „Gut dann geh in die Küche, Gabi hat Tee gekocht ich komme gleich nach dann Reden wir okay??“ „Ja.“ Ich sehe wie Er nach unten geht. Frauchen holt aus einem Fach ganz oben eine Flasche Desinfektions- mittel und behandelt damit die Wickelauflage und den Wickel Tisch. Sie beachtet mich nicht, sondern nimmt einfach meine Anwesenheit hin. Auch die Sachen die Er an hatte wandern in den Wäschekorb. Ich Sitze immer noch hier und verarbeite den Eindruck den ich nun habe. Frauchen war so ganz anders so liebevoll und zart.


Sie geht nach unten und ich folge ihr. Beim Blick auf die Uhr stelle ich fest das schon der Vormittag dahin ist. Mäxchen war ganze 5 Stunden Baby. Ich gönne es Ihm. „Na kleiner.“ Begrüßt Frauchen Ihn. Er lächelt Sie an. „Ich weiß jetzt warum ich nur zu dir komme, du bist so sanft und Zärtlich. Und hast Spaß dabei, bei dir ist es als ob das Geld gar nicht zählt. Nicht so wie bei den anderen Mamis wo ich so war.“ Frauchen schmunzelt nur. „Na ja um das Geld geht es schon für mich. Aber bei mir gibt es kein rein in die Windel und wieder raus. Das macht den Unterschied Max. Und deshalb bin ich auch nicht grade günstig.“ Er nickt nur. „Ja das weiß ich. Hier es waren die 5 Stunden wirklich wert. Ich wäre sofort dein Voll Zeit Baby wenn du es wolltest.“


Frauchen lächelt immer noch. Streichelt mich. „Danke Max das ehrt mich aber ein voll Zeit Baby nein damit kann ich nichts anfangen.“ Beide unterhalten sich noch. Ich liege im Wohnzimmer in meinem Körbchen und lasse das alles noch mal auf mich wirken. Uh denke ich mir nur, so vieles habe ich erlebt und gelernt und Frauchens Liebe dazu. Beinahe wie ein Traum. Frauchen bringt Ihren Max nach draußen, Sie ruft mich zu sich. Sie grinst nur. „Na kleines was hältst du davon meinen Hengsten Ihre Belohnung zu geben??“ Ich schlucke nur und weiche einen schritt zurück. Ich soll, ich meine die sollen mich... ich kann den Gedanken gar nicht zu ende denken. „Oh nicht was du jetzt glaubst. Wie wäre es, wenn du Sie mit deinem Mäulchen Verwöhnst.“ Frauchen beobachtet mich, meine Reaktionen die bewussten und die unbewussten. „Du musst das nicht tun, und ohne Gummi mal gar nicht.“ Ich stehe da und betrachte die Hengste, auch fallen mir Ihre Anhängsel auf. Uh denke ich nur und grinse nur für mich.


Mjam ich glaube Frauchen weiß noch gar nicht was für ein Luder ich sein kann, wenn ich denn will. Sofort und ohne abzuwarten hänge ich bereits am erstem. Das fehlende Gummi stört mich nur wenig. „Na wie gut das beide ein Aktuelles Gesundheit Zeugnis vorgelegt haben.“ Höre ich noch Frauchen sagen. Nun ja ich hänge an diesem Hengst und der zerfließ zwischen meinen Pfoten. Schnaufend höre ich seinen Atmen, doch ich Spiele mit Ihm. Denn das gefällt mir sehr gut, nur ich bestimme wann der Hengst seinen Saft ablässt und das ist so ein geiles Gefühl. Stöhnend und Schmatzend spüre ich die ersten Tropfen und mache etwas schneller. Und schon schmecke ich es. Mjam als ich da auch noch sauber geleckt habe drehe ich mich zu Frauchen um. Lasziv lecke ich mir die Lippen. Frauchen schaut auf mich herab.


Und schüttelt den Kopf. „Der Engel wandelt sich zum Bengel, was für ein Luder du doch bist.“ Nun ja ich hänge schon am nächstem. Frauchen beobachtet mich dabei wie ich auch diesen Hengst melke. Und wieder lecke ich mir die Lippen. Dann trotte ich zu Frauchen und mache neben Ihr Sitz. „Mein Kleines Luder.“ Erwähnt Frauchen fröhlich und Sie macht die Türen der Boxen zu, nicht ohne Futter rund Wasser rein zu stellen. „Komm Lady.“ Ich gehe brav bei Fuß, am linkem Bein. Frauchen streicht mir ab und an über den Kopf. In der Küche das mittags Essen, für mich allerdings im Napf und so mache ich mich über das Kotelett mit Gemüse her. Ich beiße zu und merke ein Knirschen. Oh Knochen?? Gabi hat den Knochen dran gelassen. Nach dem ich den Fein abgenagt habe und nichts mehr im Napf ist mache ich Platz mit dem Knochen zwischen den Pfoten Knabbere ich drauf herum. Frauchen und Gabi Essen gemütlich. Als Frauchen aufsteht und mir den Knochen abnehmen will, gehe ich schnell stiften.


Das ist mein Knochen, denn will ich auch behalten. Und so suche ich mir ein Versteck. Frauchen kommt um die ecke, bleibt stehen und fängt an zu Lachen. Weil ich gerade dabei bin Erde platt zu drücken. Dann schaue ich mich um und trotte zu Frauchen. Die mich streichelt. „Na kleines geht es dir gut??“ Ich Belle nur weil ich mich so Unglaublich gut fühle,so sicher, so frei. „Na dann komm mit.“ Und wieder gehe ich Frauchen nach. Die stellt sich mit mir ins Studio. Sie setzt sich in Ihren Thron und streichelt mich Gedanken verloren. Ich brumme zufrieden auf. Und genieße Frauchens Zuwendungen. Dabei fällt mir auf das ich seid mehr als 40 Stunden kein Wort mehr gesagt habe. Es gefällt mir, sogar sehr. Frauchen spürt das denn sonst wäre ich wohl Ihre Liebhaberin. Uh wie macht Sie das dann für sich?? Ob Gabi sie Lecken muss?? Oder nimmt Frauchen dafür Spielzeug?? Uh ha Fragen über Fragen doch will ich nicht Fragen und Wissen mag ich es nur, wenn Frauchen es mir Verrät. Da geht die Tür auf.


Und Gabi kommt rein mit einem jungem Mann. „Ah hallo Felix, schön das du zu mir gefunden hast.“ Er nickt nur. Frauchen jedoch steht auf. „Nun Felix du möchtest ein Hund sein??“ Uh ha denke ich mir nur, nicht doch Frauchen. Du kannst doch nicht einfach so einen Rüden anschleppen, nein Frauchen das geht doch nicht. Schreit es in mir nur auf. Doch Frauchen macht behände weiter. „Hast du Reale Erfahrung damit??“ Er schüttelt nur den Kopf. Frauchen lächelt nur. „Gut ich nämlich auch nicht.“ Er reißt die Augen auf. „Setz dich an den Tisch, ich erkläre es dir. Gabi bitte bringe uns doch eine Flasche Wasser und zwei Gläser.“ Ich mache immer noch bei Ihren Thorn Sitz. Sie hat mir ja nicht Erlaubt da weg zu gehen. Gabi stellt alles hin und schaut Frauchen an, die Nickt nur. Neugierig betrachte ich mir Frauchen und diesen Kunden. „Also Felix, ich bin eine Klassische Domina gewesen, bis mein Schatz....“ Sie zeigt auf mich und sein Blick trifft mich, er mustert mich und starrt mir so ganz offensichtlich auf meine Scham. Ich wette ich werde grade Feuerrot, vor Scham oder Wut ich weiß es nicht.


„Mich darauf gebracht hat. Meine Erfahrungen die ich Sammeln durfte sind nicht viel, ich hatte bisher 4 Ponys hier mehr nicht, und auf Hunde Seite kenne ich nur Lady und wie ich mit Ihr umgehe.“ Er hängt an Ihren Lippen. „Nun ja wie hast du dir das Vorgestellt??“ Er schaut zur Decke und überlegt. „Ich weiß es nicht, nicht wirklich aber ich glaube ich will in diese Rolle Gezwungen werden.“ Frauchen nickt nur. „Verstehe, hast du denn Spielzeug dafür?? Oder Ausrüstung??“ Ich schaue mir den Boden an, und verfolge aus lauter Langeweile die Flugbahn eines Staubkornes. „Ja ich habe alles hier.“ Frauchen macht eine Geste und Er packt etwas auf den Tisch. „Knieschoner und Pfoten für mehr reichte es bisher nicht.“ Frauchen lächelt. „Das reicht doch auch, also Felix wollen wir es mal Probieren??“


Er nickt nur. „Gut zieh dich aus, Nackt.“ Frauchen geht kurz an Ihre Sachen und hält eine leichte Ledergerte in der Hand. Felix steht nun nackt da. „Nun wie hast du dir das zwingen vorgestellt??“ Oh ha achte gut auf deine Worte denke ich, und hüte deine Zunge. Er wird leicht Rot. „Nun ja die Gerte spüren, sollte reichen.“ Frauchen holt aus und ein Leichter Schlag trifft Ihn. „Felix wenn ich dich frage was du bist, dann erwarte ich die richtige Antwort.“ Und Sie holt noch mal aus. „Was bist du Felix??“ Und wieder ein Schlag, aber der steckt die einfach so weg. „Ein Mensch Martina.“ Oh je falsche Antwort, sag ihr doch einfach das du Ihr Hund bist. Und ich mache die Augen zu denn Frauchen hat sehr fest ausgeholt. Sein Aua höre ich dennoch. Und auch das Klatschen der Gerte nehme ich war.


Nach einiger Zeit kommt seine Antwort. „Dein Hund Herrin Martina.“ Frauchen legt die Gerte auf den Tisch. „Feiner Hund Felix, zieh die Knieschoner an.“ Auch das tut der sofort. „Auf die Knie Felix.“ Ich schaue mir das an, sehe ich doch zum erstem mal einen Hund. Irgendwie interessant für mich, weil ich jetzt sehe wie Frauchen mit einem Hund umgeht. Ich spüre es nicht an mir, sondern kann es sehen und beobachten. Frauchen zieht Ihm seine Pfotenschuhe an. Hm die sehen aber aus, einfach nur wie Fäustlinge. Komisch aber wenn es Ihm reicht. Frauchen betrachtet Ihn. „Sitz Felix.“ Er macht nichts und bleibt so stehen. Frauchen schaut kurz auf mich. Dann fällt Ihr es wohl ein, ja ich musste das doch auch erst Lernen, nur das ich es bei Loki abgeschaut habe.


Frauchen jedoch holt mich nicht. Sie geht zu Felix und drückt seinen Hintern nach unten. Er lässt es sich gefallen und macht Sitz. Frauchen korrigiert nur noch die Armhaltung und die Bein Haltung. „Braver Hund Felix, das ist Sitz.“ Sie umrundet ihn einmal. Ich schaue weiter gespannt zu. „Felix platz.“ Auch diesmal passiert nichts, mit Engels Geduld zeigt Frauchen es noch einmal und legt Ihn hin, so das er Platz macht. Frauchen macht das meiner Meinung genau richtig, nicht zu Streng und Sanft. Für einen Anfänger, der seine Erste echte Erfahrung macht, ist das genau richtig so. Ich lächle still.. Frauchen lächel zurück und zwinkert mir zu. Oh deshalb bin ich hier, damit ich aufpasse. Ui ui ui denke ich mir nur. „Felix Sitz.“ Und Er macht wirklich Sitz. „Braves Hündchen.“ Und streichelt Ihn sehr ausgiebig. „Okay Felix bleib.“ Frauchen geht ein Stück weg, doch er läuft Ihr nach. Frauchen bleib stehen. „Nein Felix Aus.“ Sagt Sie nur sehr Streng und etwas lauter. Er bleib Stehen und schaut auf Ihre Beine. „Felix Bleib.“ Sie geht wieder ein Stück und er folgt Ihr. „Hm dann wohl doch an einem Beispiel. Lady Fuß.“ Sofort komme ich auf die Pfoten und stelle mich an Ihr rechtes Bein. Frauchen hat mir bei gebracht rechts zu stehen, oder zu laufen bei bei Fuß Befehl.


„Felix pass gut auf.“ Frauchen schaut mich an. „Lady mach Sitz.“ Ich mache Sitz und zeige alles, einem Seiten blick auf Ihn und da sehe ich das auch Er erregt ist. „Lady Bleib.“ Und ich sehe seelenruhig dabei zu wie Frauchen einige Meter weit geht. Felix bleibt neben mir Sitzen. „Na bitte es geht doch Felix, ich wusste du bist ein Cleverer Hund.“ „Kommt beide.“ Und schon stürmen wir auf Frauchen zu. Ich etwas ruhiger und genügsamer. Felix ein wenig wilder. Frauchen lacht fröhlich auf, als Felix an ihr hoch springt. „Oh du bist ja doch noch ein Welpe was mein süßer.“ Hm ich werde ja gar nicht eifersüchtig. Und so macht Frauchen mit Ihm weiter. Ich bin dabei und sehe zu. Felix scheint es richtig Spaß zu machen. Er kommt mir vor wie ich, ein Erwachter Hund. Ich genieße das zu sehen, denn so sehe ich mal wie Lady geboren wurde. Einfach so, einfach nur so wird man zum Hund. Wie schnell es doch gehen kann. Vor Frauchen dachte ich das ich mein Leben in Clubs und Fetisch Läden friste, mich von wechselnden Partnern Benutzen und Quälen lassen muss. Dazwischen noch mein Beruf als Architektin, 8 bis 10 Stunden am Tag Arbeiten, nach Hause gehen und einsam den Abend verbringen.


Die freien tage einfach nur Abfeiern und von einer SM Party zur nächsten Fahren. Oh man so hätte es sein können, wenn ja wenn mein Frauchen mich nicht gefangen hätte. Doch ich habe Sie ja gefunden oder sie mich?? So ganz weiß ich das gar nicht. Es scheint ein wunder zu sein,für mich das beste was mir nur passieren konnte. „So Felix geh ruhig raus und schau dich um.“ Oh?? Ich trotte auch zur Tür. „Achte auf den Kleinen Lady.“ Ich nicke nur und folge Felix nach draußen der sich neugierig umschaut. Natürlich findet der die Näpfe an meiner Hütte und schlürft Wasser. Mich beachtet der gar nicht, er ist viel zu beschäftigt damit zu sehen wo er ist. Ein erwachter Hund denke ich nur und nehme mir vor wirklich auf ihn zu achten. Nun ja Felix tobt über den Hof. Springt im Garten herum und buddelt Frauchens Sandkasten um, er hastet in den Zwinger und wieder raus. Ich grinse nur, so einen Aktiven Hund sieht man selten.


Auch Frauchen die ab und zu mal nach uns schaut findet das amüsant. Nach einer weile holt Sie Felix zu sich. Sie setzt sich vor Ihm hin. „Felix??“ Wieder so sanft, so hingebungsvoll. „Felix es wird zeit.“ Spricht Frauchen sanft. Und streichelt Ihn dabei. Neben bei nimmt Sie ihm den erstem Pfotenschuh ab. „Felix es ist soweit.“ Redet Frauchen weiter. Er hat tränen in den Augen. Frauchen tröstet Ihn. „Nicht doch Felix ist doch alles okay.“ Er schüttelt sich. Frauchen ist so Liebevoll und fängt Ihn auf, Sie ist einfach nur da, egal wie lange das dauern würde, sie würde es nie ohne das Sanfte raus holen und trösten machen. Sie würde niemals einen Kunden einfach so gehen lassen. Genauso wie Sie die Domina ist, ist Sie auch die Verantwortung für ihre Kunden. „Ruhig Felix ganz ruhig.“ Er schluchzt noch mal auf.


„Gabi hast du seine Sachen gebracht.“ Gabi steht am Rand der Terrasse und reicht Frauchen ein Bündel. „Danke Gabi.“ Frauchen schmunzel leicht. „Nun ja das gehört eigentlich nicht zu der abgemachten Session.“ Und zieht Ihm seine Sachen an. „Danke.“ Haucht er nur leise Schluchzend. „Du darfst dich gerne im Wohnzimmer Erholen oder in der Küche bei einem Tee. Gabi wird dir Gesellschaft leisten.“ Er nickt nur steht auf. Frauchen schaut auf mich. Sie grinst. „Und wie war ich??“ Ich will meinen Daumen nach oben machen, geht aber nicht. Also lächle ich nur und nicke mit dem Kopf. „Gut.“ Frauchen geht auch rein. Ich liege im Gras und sehe in den Himmel, die Wolken haben manchmal echt lustige Formen. Ich sehe diese Session noch einmal und finde es immer noch toll, wie Frauchen das kann. Oh Sie kann auch anders das weiß ich ja nun auch. Mein Hintern hat immer noch spuren, immer wenn ich Sitz mache tut es noch ein wenig weh.


Was mich daran erinnert, und ich trage diese Spuren mit dem Stolz einer gehorsamen Sklavin, denn mehr will ich nicht mehr sein. Frauchen lässt mich die ganze Zeit des Restlichen Tages in ruhe und ich darf tun und lassen was ich will. Bis zum Abend, denn da ruft mich Gabi und ich renne schnell in die Küche. Mein Napf. *majm* Fressen und schaue doch mal rein. Nachdenklich schaue ich auf das was drin ist. Kein Hundefutter so viel ist mir klar aber ich hatte doch Brot erwartet, wie jeden Abend also wieso sehe ich jetzt die Reste vom Mittag essen. Frauchen beobachtet mich belustigt. „Na ja es wäre doch schade wenn wir das Wegwerfen würden oder Lady??“ Ich belle freudig auf. Na sicher doch, auch wenn es schon kalt ist das ist mir doch lieber als Brot mit Wurst, wobei Wurst?? Ach egal ich Fresse mein Abendessen. Frauchen wartet bis alle Fertig sind. Gabi fängt an Ab zu Räumen. „Komm Lady wir gehen Gassi.“ Ich gehe zu Frauchen und folge ihr auf die Diele. Die Dämmerung setzt ein. Frauchen nimmt die Leine vom Schrank der in der Diele Steht, da steht vor Kopf so ein Side Board. Das klicken gibt mir Sicherheit und Vertrauen. Frauchen will mich bei sich habe, ich will Richtung Garten doch es zieht mich zurück. „Nicht hier Lady.“


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Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken

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  RE: Lady´s Life, ein Crossover..... Datum:31.10.23 10:09 IP: gespeichert Moderator melden


Und weiter geht es.

Letse go

Ich gehe zu Frauchen und folge ihr auf die Diele. Die Dämmerung setzt ein. Frauchen nimmt die Leine vom Schrank der in der Diele Steht, da steht vor Kopf so ein Side Board. Das klicken gibt mir Sicherheit und Vertrauen. Frauchen will mich bei sich habe, ich will Richtung Garten doch es zieht mich zurück. „Nicht hier Lady.“



Erwähnt Frauchen nur und geht auf das Tor zu. Sie will doch nicht in den Wald?? Mit mir, so wie ich grade aussehe. Unbeeindruckt von meinem Fiepsen und leichten wehren setzt Frauchen Fuß vor Fuß. „Na komm du bist doch ein Hund, und Hunde gehen gerne Gassi.“ Frauchen ist wohl wirklich darauf eingegangen das ich mich zu solchen dingen zwingen lassen will. Draußen, also Öffentlich habe ich fast keine Erfahrungen, okay bis auf das Blasen eines EX Freundes von mir unter Brücke. Aber das war auch alles. Ich folge Ihr trotzdem. Doch als das Tor auf ist wehre ich mich. Ich lege mich gegen den Zug am Halsband. Ich will das einfach noch nicht. Ich will nicht so vorgeführt werden. Ich will so nicht gesehen werden.


Also grabe ich meine Pfoten in den Boden und setze mich auf meine 4 Buchstaben. Frauchen holt aus und ich spüre die Gerte auf meinen Fersen. Jaulend komme ich doch auf die Pfoten. Gerte?? Wieso hab ich die nicht gesehen?? Frauchen starrt mich an, hält die Gerte hoch erhoben und zum Schlag bereit. Ich sehe auf die Straße doch bleibe ich stehen. „Gut.“ Und Frauchens Gerte klatscht mir auf den Hintern, ich mach einen Satz vorwärts. „Es geht auch so.“ Tönt es über mir. Und ich Spüre den nächsten hieb, fester als der zuvor. Frauchen schaut sich um, das kein Auto kommt und treibt mich mit der Gerte auf die andere Seite, wo der Weg anfängt. „Nun??“ Fragt mich Frauchen lapidar. Ich schaue zurück auf das Tor, das geschlossen ist. Keine Chance nach Hause zu kommen, keine Möglichkeit Sicherheit zu finden. Sie hat mich dazu getrieben, Sie hat mir die Sicherheit meiner Hütte genommen. Nur Sie kann mir noch Sicherheit geben. Ich stehe da und blicke sehnsüchtig auf den Hof.


Frauchen steht da und lässt mir Zeit. Sie gibt mir Zeit um mich daran zu gewöhnen. Nicht mehr nur daheim Hund zu sein. Sie will mich auch außerhalb des Hofes als Hund haben, sie will mich zeigen. Und mich als Ihren Hund präsentieren. Ui denke ich mir dabei und wedel mit meinem Hintern, ach ja an dem Gummi Fell ist auch eine Rute mit dran. Natürlich auch aus Gummi, und die wedelt mit. Ich sehe auf den weg. Mutig gehe ich einen schritt, gerade soweit wie die Leine reicht. Und warte auf Frauchen, die hackt die Gerte wieder ein, Sie trägt ihren Domina Gürtel. „Feines Mädchen bist du.“ Lobt mich Frauchen und wandert mit mir den weg entlang. Ab und an bleibe ich stehe schaue mich um. Unbewusst jedoch schnuppere ich auch alles ab. Frauchen lacht immer mal auf, ich merke aber nicht wieso. „Lauf Lady.“ Huch?? Sie hat die Leine abgenommen und so mache ich mich davon. Nicht zu weit denke ich noch. Hm ich muss mal also hocke ich mich hin und lasse der Natur Ihren freien lauf.


Schaue wie immer in der Gegend herum. Hä?? Frauchen wo bist du denn?? Ich sehe mich noch weiter um. Öhm?? Sie war doch grade noch da. Da hinten sehe ich Sie, huch wieso ist die so weit weg?? Das sind doch bestimmt so 10 Meter. Oh je bin ich wirklich unbewusst so weit von Ihr weg. Sie kommt näher und schmunzelt. „Na mein Hund.“ Sie schaut kurz auf den Boden, dann holt Sie ein Päckchen Feuchttücher aus einer Tasche. Und macht mich sauber. „Ja das gehört wohl auch dazu.“ Kommentiert Frauchen das nur. Und ich spüre und höre es an ihrer Ton lage das, auch das, für Sie dazu gehört, und das Sie das gerne macht. Nun ja da ich nun meine Gassi Geschäfte Erledigt haben geht es ab nach hause. Frauchen geht noch eine weile mit mir und Spielt auch mit mir. Sie lacht auf als ich mit einem riesigem Ast im Maul auftauche. Als Sie mir das weg nehmen will fange ich an zu Knurren. Was Frauchen heiter auflachen lässt. „So nun ist gut ab nach Hause Lady.“ Mit meinem Stock im Maul trotte ich langsam vor. An der Straße warte ich auf Frauchen die mich auch über die Straße scheucht. Diese Nacht verbringe ich bei Ihr im Bett. Nun ja nicht Seite an Seite, eher Fuß an Seite. Ich Liege wieder am Fuß ende des Bettes, natürlich nach einem ausgiebigen und Stunden langem Erotischem Nahkampf, in dem alle mittel erlaubt waren. Wobei ich die Fesseln für mich auch gerne weg gelassen hätte.


Aber Ihr wisst ja Frauchen sieht das anders. Ich liege noch etwas länger Wach. Frauchen Schläft schon tief und fest, ich vernehme Ihre tiefe und regelmäßige Atmen Züge. Ich drehe mich auf die andere Seite und betrachte Sie, nun da ich nicht an einer Leine liege mache ich Sitz, und betrachte Ihr Gesicht. So friedlich wie sie da liegt. Ich kann es nicht lassen und beobachte Sie beim Schlafen. Nun auch ich werde mal Müde und so rolle ich mich ein. Versuche Schlaf zu finden. Tja der Morgen und der Tag vergeht wie immer. Frauchen kümmert sich um Ihre Kunden und Gabi entlässt die Ponys. Auch Gabi fängt sie auf, und holt Sie sanft aus ihrer Rolle. Sie hat das von Frauchen bei gebracht bekommen. Weil auch das zu Ihren Aufgaben gehören kann. Nun ja beim Abend Essen lässt Frauchen für mich eine Bombe Platzen. „Anja was hältst du davon wenn wir mal Party machen gehen??“


Huch?? Ich schaue auf, da ich gerade mit meinem Maul im Napf gewesen bin. „Du darfst Reden mein Schatz.“ „Party?? Normale oder willste mich in einen Fetisch Schuppen entführen??“ Frage ich ganz Keck. Frauchen lacht auf. „Das Savoy hat heute zu. Also bleibt nur noch die Disko, keine 08/15, sondern ein Luxus Schuppen. Na was ist??“ Ich nicke heftig mit dem Kopf. „Oh ja das wird Klasse.“ „Fein dann komm her mein Schatz damit du dich noch frisch machen kannst.“ Ich lasse mich aus ziehen. „Nur wenn du mit kommst, ich will dich Spüren, dich Riechen und Schmecken.“ Frauchen nimmt mich zu sich. Uhaaa Küsst sie gut einfach nur so Sau gut und schön, ich verliere mich in diesem Kuss. Gabis stimme holt uns wieder zurück. „Wenn Ihr noch los wollt solltet Ihr euch beherrschen.“ Gabi ist schon dabei alles ab zu Räumen. Frauchen schmunzelt. „Gabi komm doch mit.“ Gabi dreht sich um. „Gerne Martina gerne doch. Aber wer hält mir die Kerle vom Leib??“ Frauchen lacht auf. „Ach Gabi von meiner Seite spricht nichts dagegen.“


Sie schüttelt nur den Kopf. „Ja ist klar und dann geht hier alles drunter und drüber. Nein, Nein Martina da bin ich lieber hier als deine Zofe.“ Ich merke das die beiden sich nur Necken. Das gehört auch dazu, wie sagt Frauchen immer so schön, man soll das Menschliche im Sub nie Vergessen. Die Gefühle und Ängste auch nicht. Deshalb verstehe ich das ja auch so gut. Frauchen und ich Kämpfen uns Händchen haltend und Küssend nach oben in die dusche. Gemeinsam Duschen wir natürlich auch hier mit Nahkampf Elementen. Wobei ich am ende da Knie und Frauchen ausgiebig Lecke. Mjam das gefällt mir einfach zu gut, und Sie ist doch so wahnsinnig Lecker. Tja Abtrocknen tun wir uns selber und stehen dann in meinem Zimmer. Hier sind auch meine Alten Klamotten, na ja die Frauchen mir noch gelassen hat.


Aber auch die will Sie los werden. Ich soll das Tragen was sie an mir sehen will. Passt doch zu einer Sklavin oder?? Also reißt Sie mich mit, in ihr Schlafzimmer. Öffnet den Schrank und gibt mir als erstes ein Rotes Höschen das ein Loch hat, oh ha dazu einen passenden BH und Strapse sowie Nylons. Frauchen kramt ein wenig und findet ein Röckchen das mir bis zu den Knien geht. Als Oberteil sucht Sie mir ein Top aus. Ich ziehe mich an und Frauchen auch. Sie wirft sich in eine Knallenge Lederhose und ein entsprechendes Top. Dann stehen Heel´s vor mir die Farblich zum Röckchen passen. Frauchen bückt sich kurz als es Klick macht sehe ich sie fragend an. „Die sind Verschließbar mein Schatz.“ Und zieht sich auch Schwarze Heels an. Im Flur an der Treppe erwartet uns Gabi. „Gabi meine Liebe wie sieht denn du nur aus?? wir gehen in eine Disko nicht auf eine Beerdigung, geh und zieh dir was anderes an. So nehme ich dich nicht mit.“


Ich kichere Leise. Gabi hat sich ein Schwarzes langärmliges Kleid angezogen, das alle bis zur Unmöglichkeit verhüllt. Frauchen schüttelt nur den Kopf. „Komm Engel ab ins Bad Schminken.“ Ich folge Ihr nebeneinander stehen wir vor dem spiegel. „Oh weh so wie wir aussehen werden die Jungs nur so auf uns Fliegen.“ Frauchen lacht auf. „Na und was glaubst du wohl was los sein wird wenn wir da Knutschen.“ Da fällt mir der Lidschatten aus der Hand. „Oh weh, wir brauchen nen Bodyguard, ach was wir brauchen gleich ein Sonder Einsatz Kommando, oder doch lieber eine ganze Armee hm...“ Frauchen prustet los. „Ich wette Eugen wird diesen Abend verfluchen.“ Eugen?? Fragend sehe ich ihr Spiegel Bild an. Frauchen lächelt mich an. Sie zieht den Lippen Stift noch mal drüber. „Eugen ist da der Chef Tür Steher, und er weiß was ich bin. Und er meinte mal zu mir immer wenn ich da bin ist die Hölle los. Bin gespannt was Er sagt wenn er sieht das du zu mir gehörst.“ Ich kichere nun auch.


Gabi kommt rein und trägt nun eine weiße Bluse und einen langen Rock. „Besser so Herrin??“ Oh man Gabi denke ich nur. Ich schüttele nur den Kopf. „Frauchen das wird bei Gabi glaube ich nichts mehr. Graue Maus bleibt Graue Maus.“ Witzele ich nur. Gabi schaut mich an und grinst. „Aber dafür brauche ich keine Armee als Bodyguard hat vortteile so als Graue Maus.“ Wir lachen auf. Hach Gabi, mit Ihrem Humor und Ihrer Spitzen Zunge. Hat immer einen Lustigen Spruch auf lager. Frauchen ist auch erheitert davon und lässt es ihr deshalb so durch gehen. Also Fahren wir los, Gabi fährt uns wir sitzen hinten. Natürlich können wir wieder die Finger nicht von uns lassen. Auf einem Parkplatz steigen wir aus. Frauchen führt mich an der Hand zu Eingang. „Martina nicht doch, nicht heute bitte.“ Stöhnt einer der Türsteher auf. Frauchen lächelt Verschmitzt. „Hallo Eugen, wie geht es dir.“ Er lächelt nun auch. „Gut komm her und lass dich Umarmen.“ Ich stelle mich dazwischen.


„Das ist meine lass die Flossen von meinem Frauchen.“ Eugen schaut mich an und lächelt noch mehr. „Oh noch eine von der Sorte, ich glaub ich geh in Rente.“ Witzelt er nur. Frauchen umarmt Ihn. „Sag mal Eugen, wann kommst du mal vorbei??“ Frauchen grinst diabolisch. Eugen verzieht nur das Gesicht. „Nein danke, das ist nichts für mich. Frank, lass die drei durch ja??“ „Ist gut Chef.“ Frauchen zieht mich bis zur Kasse dort Bezahlt sie, und an der Garderobe geben wir unsere Jacken ab. Was für ein Laden. „Na Schatz was sollen wir uns denn Antun?? Hardrock?? Metall?? Techno??“ Ich grinse nur. „80 er Jahre und so was.“ Frauchen nickt nur und wir sind dann in einem Raum wo die gute alte Musik gespielt wird. „Hm.“ Frauchen beäugt mich. „Ich geh mal schauen ob ich ein passendes Männchen finde.“


Frauchen schaut mich an und lächelt. „Wieso du hast doch mich??“ Ich lache auf. „Hm kennst du diesen Film Dirty Dancing??“ Frauchen nickt nur. Ich grinse noch breiter. „Kannst du diesen Tanz der beiden??“ Sie schüttelt nur den Kopf. „Tja Frauchen das Disqualifiziert dich dafür.“ Und bin auf der Tanzfläche. Frauchen sehe ich da stehen und grinsen. Ich Tanze und schaue mich gleich Zeitig um. Gabi Sitzt an der Bar. Oh man wie eine Nonne, sie trinkt ein Wasser, wie Prüde. Ich sehe meinen Kandidaten, Muskulös, Agil und Energiereich. Scheint gut in Form zu sein. Nur gehe nicht ich auf Ihn zu sondern lass ihn zu mir kommen. Na ja wozu gibt es die Waffen einer Frau. Ich sehe Ihn mir an und dann liegen wir uns bei dem Lied in den armen. „Dirty Dancing, Time of my Live.“ Flüster ich in sein Ohr. Er grinst nur. „Als Tanzlehrer sollte man das können.“ Oh weh denke ich mir nur.“Komm mit.“


Und reiße Ihn mit mir mit. „Frauchen das ist Markus, Markus mein Frauchen und meine Geliebte.“ Er scheint das recht locker zu sehen. Frauchen gibt Ihm die Hand. „Und jetzt sehe ich mal nach.“ Und ich Verschwinde in der menge. Der DJ ist über ein Display zu erreichen mit Tastatur. Oh wie Modern also Tippe ich meinen Wunsch ein. Dazu noch ich das Tanzen will. Und befinde mich auf dem Rückweg. Als ich da bin höre ich schon die Töne. Schnell meinen Tanz Partner geschnappt. Nach nur 30 Sekunden gehört die Tanzfläche uns.Oh ha wie der Tanzen kann einfach unglaublich. Nun ja so vergeht der Abend Frauchen und ich Tanzen auch. Nun ja Eugen und seine Leute haben einiges zu tun. Weil Frauchen und ich auch wild Knutschen. Bis uns ein Lied aus den Gedanken holt. Denn auf einmal hören wir Silbermond, das Beste. Oh ein Schmuse Song und schon liege ich an Frauchens Brust die mich leicht hin und her wiegt. Ich bin hin und weg. Frauchen hält mich fest. „Unser Lied??“ Fragt Frauchen nur in einem romantischem Anfall. Ich nicke nur. „Ja Frauchen.“ Hauche ich Ihr in das Ohr und drücke Sie an mich. Ich muss Sie Spüren und Fühlen an meiner Seite.


Nun ja Gabi muss uns wieder zurück Fahren. Wir sind ziemlich Beschwipst und dementsprechend gut gelaunt. Frauchen springt aus dem Auto und zerrt mich gleich mit. Oh ja denke ich mir nur. Nimm mich, benutze mich. Schlag mich, Kratz mich und Beiß mich. Denke ich auf dem Weg nach oben. Unsere Klamotten fliegen schon auf dem weg ins Zimmer zu Boden. Frauchen und ich stehen jetzt nur noch in Unterwäsche vor Ihrem Bett und gemeinsam fallen wir hinein. Ich ziehe Frauchen aus. Und widme mich Ihren Brüsten und streiche Ihr über die Nippel. Zärtlich küsse ich Sie am Hals und wander langsam hinunter. Ich verwöhne Frauchen so richtig, wie immer windet sich Frauchen. Meine Zunge überfällt Ihr Heiligstes und verwickelt Ihren Hügel in einen Nahkampf. Sie schmeckt so gut und ich will sie nur Verwöhnen erwarte nichts. Und sonst wirklich nichts. Frauchen atmet erregt ein und aus, und in einem lautem Schrei löst sich alles bei Ihr auf. Natürlich Lecke ich Sie vorsichtig Sauber. Um danach in Ihren Armen, an Sie gekuschelt ein zu schlafen. Sie streichelt mich Wach, verschlafen Blicke ich in Ihre wunderbaren Augen. „Guten Morgen mein Engel.“


Flötet Frauchen fröhlich. Und küsst mich auf die Stirn. „Morgen Frauchen.“ Gemeinsam stehen wir auf. Ich blicke Sie an. „Hm zieh dir das an was du möchtest. Wie lange warst du jetzt Hund?? 7 Tage am Stück?? Wird Zeit das Anja mal wieder Lebend darf. Tu was immer du möchtest. Aber lauf nicht weg das verbiete ich dir.“ Ich Grinse nur und gehe ins Bad um mich wie jeden Morgen frisch zu machen. Auch Frauchen steht vor dem spiegel und macht sich Frisch. „Wie viele??“ Frage ich nur. Frauchen weiß sofort was ich meine. „Na ja wenn sich nichts geändert hat müsste ich heute 6 Kunden da haben.“ Ich blicke nach nachdenklich den Spiegel. Frauchen schaut mich an. Sie mustert mich und meinen Blick. „Du wirst doch nicht etwa Eifersüchtig oder??“ Ich sehe Frauchen nicht an. „Ich weiß das es dein Beruf ist, und ich weiß das du das gerne tust. Aber ich will das doch mit dir erleben und mit niemanden Teilen, dich erst recht nicht.“ Antworte ich Frauchen nur. „Anja du brauchst doch nicht Eifersüchtig sein,Schatz ich habe für dich immer Zeit. Egal was ist du kannst immer zu mir kommen.“



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