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RE: Stonehenge
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Datum:12.01.19 10:56 IP: gespeichert
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9
Es war ein wunderbarer Höhepunkt. Wir lagen engumschlungen im Bett meines Freundes und zum ersten Mal konnte ich Nils verstehen, weshalb er nicht genug von mir bekommen konnte. Mein Verlangen nach Niels in mir erwachte nämlich plötzlich auch schon wieder in mir. Ich machte meine Andeutungen und spielte mit seinem männlichsten Körperteil, doch es gelang mir nicht, ihn für meine Pläne zu begeistern.
Niels meinte zwar, sein immer noch schlaffer Lümmel würde sich demnächst schon wieder aufrichten, es bräuchte eben noch ein paar Minuten, schließlich sei er gerade erst gekommen, doch darauf wollte ich mich nicht verlassen. Ich war jetzt geil auf ihn und nicht irgendwann. Mir fielen meine Einkäufe aus dem Sexshop wieder ein. Ich kroch aus dem Bett und huschte in mein Zimmer.
Dort schlüpfte ich in die Dessous, die Niels sich ausgesucht hatte und zog mir dazu noch meine Pumps an. Jetzt bestückte ich die beiden Vibratoren mit den passenden Batterien und schmierte die dafür vorgesehenen Körperöffnungen mit dem Gleitgel ein. In jeder Hand einen Vibrator haltend, machte ich mich wieder auf den Weg zu Niels. Von wegen er konnte gleich wieder.
Nun lagen der große und der kleine Nils schlafend im Bett. So konnte ich sie nicht gebrauchen. Ich legte die beiden Dildos zur Seite und suchte mir eine passen CD aus Nils Sammlung aus. Diese legte ich in den Player und schaltete die Musik ein. Als er seine Augen öffnete, begann ich mich im Rhythmus der Musik zu bewegen und legte einen Striptanz für ihn hin.
Zuerst öffnete ich meinen BH und schleuderte ihn, nachdem ich ihn ein paar Mal um mein Handgelenk kreisen ließ, Niels entgegen. Ich ließ ein paarmal meine Hüften schwingen, und streifte dann ganz langsam auch meinen Slip ab. „Gefällt dir meine Wäsche? Wenn du willst kannst du auch noch meinen Slip haben“, neckte ich Niels. „Wenn ich ehrlich bin, würdest du mir in Latexwäsche besser gefallen“, antwortete Niels.
Manchmal konnte er wirklich ein richtiges A-loch sein. Ich zog für ihn hier eine Stripshow ab und ihm fiel nichts Besseres ein als mich und meine Wäsche zu kritisieren. Dabei war er es doch, der mich beim Kauf meiner Wäsche beraten hatte. Wäre ich nicht so geil auf ihn gewesen, hätte ich jetzt einfach abgebrochen. Was bildete Nils sich eigentlich ein. Ich hatte schon einen Ekel von den Spülhandschuhen.
Die Hände schwitzten in diesen Dingern innerhalb kürzester Zeit. Freiwillig würde ich dieses Latex ganz bestimmt nicht tragen und schon gar nicht auf meinen intimsten Körperstellen. Ich verdrängte meinen Ärger und machte mit meinem Striptanz weiter. „Dann werde ich mein Höschen eben behalten und du kannst nicht daran riehen, wie geil ich auf dich bin, sagte ich mit meiner erotischsten Stimme, die ich aufsetzen konnte.
Ich hielt mir mein Höschen vor mein Gesicht und zog laut die Luft ein. Nun hatte ich wieder Niels volle Aufmerksamkeit. Ich griff nach dem Vibrator und schaltete ihn an. Ein leises Surren ertönte. Ich spreizte meine Beine, so dass Niels mich gut sehen konnte und setze den Vibrator an. Bei der ersten Berührung des Vibrators an meiner Spalte stöhnte ich lustvoll auf.
Dir sanften Bewegungen die dieser Freudenspender erzeugte, taten soo gut. Aber ich wollte ja nicht diesen Dildo in mir spüren sondern meinen Freund. „Na, eifersüchtig. Ich weiß, dass du es mir viel besser besorgen könntest wie dieses Plastikteil. Ich war auf dem richtigen Weg. Nils Hand glitt unter die Bettdecke. Endlich schien sich etwas in Niels Schritt zu regen. Dafür, dass er sich zum starken Geschlecht zählte, musste ich recht viel Aufwand betreiben, damit er mich beglücken konnte. Aber ich war auf dem richtigen Weg.
Fortsetzung folgt
Keuschy
Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes
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Katrin-Doris |
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___†___ Magdeburger Umfeld
Lebe dein Leben bevor es zu spät ist !
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RE: Stonehenge
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Datum:12.01.19 17:38 IP: gespeichert
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Hallo Keuschy,
etwas kurz für meinen Geschmack aber sehr interessant.
Bin mal gespannt, ob sie wirklich auf die Wünsche von Niels reagiert. Den Verführungskünsten konnte er wie es scheint doch nicht widerstehen...
Wieder mal einen Spannungsbogen aufgebaut, der auf eine Fortsetzung warten lässt.
Danke und bitte weiter...
:::Katrin "Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"/"Die Geschwister"
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Story-Writer
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RE: Stonehenge
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Datum:15.01.19 15:28 IP: gespeichert
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10
Ich schlug die Bettdecke um. Niels Männlichkeit hatte sich in der Zwischenzeit endlich fast schon wieder vollständig erholt. Den Rest, der fehlenden Härte würde ich auch noch hinbekommen. Ich setzte mich zwischen seine gespreizten Beine und bearbeitete sein fast steifgewordenes Glied mit meiner Zunge. Nun war er es der mein Handeln mit einem lustvollem Stöhnen quittierte.
Meine Lippen umschlossen seinen Schaft. Langsam ließ ich sie immer tiefer gleiten und saugte ihn damit immer tiefer in meinen Mund hinein. Mein Zungenspiel brauchte nicht sehr lange, dann bemerkte ich, dass Niels Erektion wieder vollständig hergestellt war. Einerseits hätte ich ihn gerne noch ein wenig mit meinem Mund verwöhnt, doch ich wollte Niels auch tief in mir spüren, nachdem er seine Härte wieder vollständig erhalten hatte.
Also ließ ich von ihm ab, begab mich auf alle viere und krabbelte Niels nun rückwärts entgegen. Dabei bewegte ich so gut ich konnte meinen Hintern hin und her. Niels verstand, was ich von ihm wollte und erhob sich, damit er mich von hinten nehmen konnte. Ich kannte mich selbst nicht wieder. Noch nie hatte ich diese Stellung davor getestet, aber ich musste Niels ja mit etwas Besondern überraschen, damit seine Manneskraft wieder zurückkehrte.
So wie jetzt gerade war es voll in Ordnung. Ich spürte Niels tief in mir und seine kräftigen Stöße trieben mich in einen süßen Wahnsinn. Wir kamen beide fast gleichzeitig. Glücklich schmiegte ich mich an seinen muskulösen Körper und genoss seine Wärme. Nur hielt dieses befriedigende Gefühl nicht so lange an und mein Verlangen nach Niels erwachte erneut. Da ich mir schon denken konnte, dass er ihn nicht ohne meine Hilfe hochbekam, begab ich mich wieder in die Stellung, in der wir es gerade eben noch getrieben haben.
So hatte er einen sehr guten Blick auf meine beiden Öffnungen. Wieder wackelte ich verführerisch mit meinen Pobacken und bat Niels, meine beiden Löcher mit den beiden Vibratoren zu füllen, bis er selbst wieder in der Lage war, es mir zu besorgen. Ich verstand die Welt nicht mehr. Anstatt sich an mir aufzugeilen, damit „ER“ sich wieder aufrichten konnte, wurde Niels wütend.
Er beschimpfte mich und meinte, man könne auch übertreiben. Dabei war er es doch gewesen, der gestern noch ständig mit mir Sex haben wollte. Heute ging ich auf seine Wünsche ein und es passte ihn wieder nicht. „Du wolltest gestern doch dieses Geschichtsbuch lesen. Warum tust du dies nicht einfach jetzt? Ich kann jetzt einfach nicht mehr mit dir schlafen.
Ich brauche einfach eine Pause. Verstehst du das nicht?“ Ich verstand es nicht. Es machte aber auch keinen Sinn, jetzt darüber mit ihm zu diskutieren. Er sollte seine Pause eben bekommen. Danach war ich wieder dran. In der Zwischenzeit konnte ich mich ja wirklich vielleicht mit diesem Buch beschäftigen. Schmollend schnappte ich nach meinen beiden Vibratoren und ließ Niels einfach liegen.
Und er wollte sich zum starken Geschlecht zählen. Innerlich musste ich grinsen. Was ich da gerade dachte, durfte ich im auf keinen Fall sagen. Aber ich würde schon noch dafür sorgen, dass sich seine Kondition deutlich verbessern würde. So konnte er meine Bedürfnisse auf Dauer kaum erfüllen. Ich ging in mein Zimmer und griff nach dem Buch, das gestern noch den Streit zwischen Niels und mir ausgelöst hatte.
Seltsamerweise war heute die Faszination für dieses Buch wie weggeblasen. Ich zwang mich zwar, es aufzuschlagen, aber ich konnte kaum etwas lesen. Die Buchstaben verschwommen vor meinen Augen. Vermutlich brauchte ich eine Brille. Ich legte dieses Buch auf die Seite und griff nach meinen beiden Vibratoren. Es machte bestimmt viel mehr Spaß, mich damit zu beschäftigen, anstatt in langweilige Bücher zu starren.
Fortsetzung folgt
Keuschy
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Katrin-Doris |
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___†___ Magdeburger Umfeld
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RE: Stonehenge
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Datum:17.01.19 11:58 IP: gespeichert
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Mit diesem Teil der Geschichte hast du mich überrascht.
Die Reaktion der Ruhephase ist bestimmt auf seine Wünsche gemünzt. Irgendwie scheint es mit der Kommunikation zu klemmen.
Mal sehen, was dir noch so einfällt.
Danke und bitte weiter...
Katrin "Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"/"Die Geschwister"
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RE: Stonehenge
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Datum:19.01.19 19:41 IP: gespeichert
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11
Als ich am nächsten Morgen erwachte, hatte ich sofort das Bedürfnis, Niels wieder in mir spüren zu dürfen. Zuvor startete ich den Computer. Ich musste mir unbedingt diese Latexwäsche besorgen, von der Niels gestern so geschwärmt hatte. Wenn ich ihm damit einen Gefallen tun konnte, so sprach doch nichts dagegen, dieses Material zu tragen. Jetzt wurde mir auch klar, weshalb dieser Thomas seinen Computer nicht mitgenommen hatte.
Das Bild der Suchmaschine erschien zwar, aber die Buchstaben passten nicht. Es war nicht möglich, damit etwas zu suchen. Egal welche Tasten ich drückte,, es kamen nur unverständliche Zeichen, aber keine Bilder mit Latexwäsche. Resigniert klappte ich das Ding wieder zu. Wieso hob dieser Thomas diesen Schrott auf, wenn er nicht funktionierte. Es war ja nicht wichtig.
Wichtig war jetzt erst einmal Niels zu wecken, um mit ihm eine flotte Nummer zu schieben. Er hatte es mir gestern ja versprochen, nachdem er gestern keine Zeit mehr für mich hatte, dass er heute mit mir schlafen wollte. Ich war mir sicher, dass er heute das Versäumte von Gestern bestimmt nachholen würde und freute mich schon auf meinen „ausgefüllten“ Tag.
Ich schlich mich in sein Zimmer und setzte mich vorsichtig auf ihn. Dann übersäte ich ihn mit meinen Küssen, bis er endlich seine Augen öffnete. „Bist du bereit?“ fragte ich ihn und machte eindeutige Gesten. Ein Griff in seinen Schritt verriet mir, dass mein Freund für mich bereit war. „Wenn du möchtest, darfst du es mir auch anal besorgen“, grinste ich ihn an und wunderte mich gleichzeitig, dass ich dies wirklich gesagt hatte.
Aber eigentlich war ja nichts Schlimmes dabei. Wenn Niels diese Praktiken gefielen, dann würden sie bestimmt auch mir Spaß machen. Denn wenn mir etwas gefiel, dann war es der Sex mit meinem Freund. Seltsamer Weise wollte er mich dann doch nicht von hinten nehmen und vertröstete mich auf später.
Da er noch immer auf dem Rücken lag, ließ ich mich nun langsam von seinem kleinen Niels aufspießen. Als ich ihn in mir aufgenommen hatte, begann ich auf ihm zu reiten. Meine Brüste, die nach meinem Empfinden erneut ein wenig gewachsen waren, hüpften dabei im Takt hin und her und luden Niels förmlich dazu ein, von ihm geknetet und massiert zu werden.
Obwohl ich meinen Ritt gerne noch etwas intensiviert hätte, musste ich mich stark zurücknehmen. Ich wollte nicht, dass mein Freund sein ganzes Pulver gleich wieder verschoss. Ich saß nun fast bewegungslos auf ihm. Nur ganz leicht, wippte ich mit meinem Hintern. Jetzt war es Niels, der mehr wollte. Ich spürte, wie er versuchte, in mich hineinzustoßen.
Mein Körper nahm langsam wieder Bewegung auf. Ich presste meine Pobacken zusammen, um ihn besser spüren zu können. Er quittierte dies mit einem Lustvollen Aufstöhnen. Wir wollten beide mehr. Also intensivierte ich erneut meine Bewegungen. Es war einfach himmlisch, meinen Freund so in mir zu spüren. Leider verging diese Zeit viel zu schnell und Niels entlud sich in mir mit einem Höhepunkt.
Wie ich schon befürchtet hatte, bedeutete dies eine erneute Zwangspause, denn egal was ich nun auch unternehmen würde, der kleine Niels war für mich völlig unbrauchbar geworden. Mir fiel wieder diese Latexwäsche ein, die sich auf meinem Rechner nicht bestellen ließ. Ich fragte Niels, ob ich diese Wäsche auf seinem Computer bestellen durfte, da der andere Rechner nicht mehr richtig funktionieren würde.
Die Idee fand er gut. Er stand auf und schaltete seinen Rechner für mich ein. In meinem Unterleib kribbelte es schon wieder viel zu stark als er so ganz nackt auf dem Stuhl neben mir stand. Seine Hand flog über die Tastatur und kurz darauf erschienen auch tatsächlich Bilder von dieser Latexwäsche, die ich so gerne für meinen Freund getragen hätte.
Fortsetzung folgt
Keuschy
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Story-Writer
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RE: Stonehenge
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Datum:24.01.19 20:00 IP: gespeichert
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12
Ich fragte ihn, was ihm denn so gefallen würde. Wieder zuckten seine Finger wie wild über die Tasten und ein Bild tauchte auf dem Rechner auf. Es kam ein Bild von einem knappen Höschen, dass mehr zeigte, als es verdeckte. Es glänzte in einem sündigen schwarz und lang wie aufgemalt auf der Haut der Trägerin. Ich bewunderte Niels, wie es mit diesen Hieroglyphen zurechtkam.
Ich erklärte ihm, dass ich die nicht könnte. Erst lachte er mich aus und meinte, ich würde ihm etwas vorspielen. Dies wären doch ganz normale Buchstaben. Als ich ihm dann noch unter Tränen erklärte, dass ich solche Dinge wie Lesen nie gelernt hätte, und auch keinerlei Sinn darin sähe, dies zu lernen, grinste er mich an. Endlich nahm er mich in seine Arme und tröstete mich. „Es ist doch nicht weiter schlimm, dass du nicht lesen kannst.
Du hast ganz andere Qualitäten. Viel bessere. Und ich glaube, ich habe gerade eine super Idee, wie wir du und ich von deinen hübschen Körper profitieren können. Dein Urlaub ist nun leider wieder vorbei und bestimmt erinnerst du dich noch an deinen Job.“ Ich schüttelte den Kopf. Ich hatte total vergessen, was ich beruflich tat. Verzweifelt sah ich Niels an. „Ich weiß es leider nicht mehr“, erklärte ich ihm kleinlaut.
„Ist doch nicht schlimm. Ich habe ja auch schon hundert Mal irgendetwas vergessen. Kein Grund zur Panik. Ich kann dir alles ganz genau erklären, was du in deinem Job machen musst. Du hast nämlich einen super Traumjob, um den dich jede Frau beneiden würde. Die meiste Zeit kannst du sogar daheim in deinem Zimmer arbeiten. Und bis jetzt hat dir dein Job immer sehr viel Spaß gemacht.
Das hast du mir immer wieder erzählt. Kann ich auch gut verstehen. Nicht jede Frau hat einen so sexy Körper wie du. Und wenn du mir deine Kreditkarte gibst, dann bestelle ich dir noch ganz viel von dieser hübschen Latexwäsche. Wenn du mit der spazieren gehst, wirst du sogar noch erfolgreicher in deinem Job werden, das verspreche ich dir. Kannst du mir sagen, wie viel 13-5 gibt?“
Er sah mich erwartungsvoll an. Warum wollte er dies jetzt wissen? Ich überlegte angestrengt, konnte ihm aber die Antwort nicht sagen. „3-2 ergibt?“ fragte er mich erneut. Mir schwirrte mein Kopf. „Ich weiß es nicht, schluchzte ich, aber Niels nahm mich tröstend in seine Arme. Ist doch nicht schlimm. Den meisten Männern gefällt es sogar, wenn die Frauen nicht so sehr gebildet sind.
Glaub mir, mit deiner jetzigen Bildung und deinem sexy Körper bist du in deinem Beruf sogar erfolgreicher. So tolle Frauen wie dich gibt es nicht so oft. Ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass dich die meisten Frauen nicht leiden können, weil du eine sehr erfolgreiche Geschäftsfrau bist. Aber darüber brauchst du dir keine Gedanken zu machen. In der Männerwelt wirst du dafür sehr viele neue Freunde kennenlernen.
Du hast doch sicherlich nichts dagegen, wenn ich dir bei den finanziellen Dingen in deinem Beruf zukünftig unterstütze. Du sagtest ja selbst, dass du dich mit diesen Dingen schwer tust und ich helfe dir wirklich gern. Am besten wir überweisen deinen kompletten Verdienst auf mein Konto. Mit diesem Geld statte ich dich dann mit der passenden Arbeitskleidung aus Latex aus.
Dann müssen wir davon die Miete für unsere Wohnung bezahlen und Essen und trinken sollten wir natürlich auch noch etwas. Den Rest des Betrages teilen wir dann gerecht auf. Du bekommst 1 Prozent davon und den Rest des Betrages behalte ich.“ Nun war ich es, die sich in Niels Arme fallen ließ. In meinem Kopf schwirrten Niels Worte wie Fliegen umher. Das meiste davon hatte ich nicht begriffen.
Umso dankbarer war ich, dass mein Freund mich so toll unterstützte. Ich konnte mich immer noch nicht an meinen Job erinnern, darum war ich wirklich sehr darauf gespannt. Allerdings hatte ich auch ein wenig Bammel davor. Lesen und Schreiben war absolut nicht meine Welt. Aber es musste ja etwas sein, was ich gut konnte.
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Keuschy
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Katrin-Doris |
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___†___ Magdeburger Umfeld
Lebe dein Leben bevor es zu spät ist !
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RE: Stonehenge
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Datum:25.01.19 12:02 IP: gespeichert
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Hallo Keuschy,
diese beiden Teile waren eine echte Überraschung für mich.
Erst das glückliche Zusammensein und dann die Hilfsangebote. Bin mal gespannt, was du dir noch so ausgedacht hast.
Schade nur für dich, dass ich wieder mal die einzige bin, die etwas zu deiner Geschichte schreibt.
Danke und bitte weiter...
Gruß, Katrin "Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"/"Die Geschwister"
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folssom |
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Sklave/KG-Träger
Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt
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RE: Stonehenge
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Datum:25.01.19 22:52 IP: gespeichert
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Und schon entwickelt sich der geliebte Niels zu einem egoistischen Zuhälter. Sarah
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Erfahrener
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RE: Stonehenge
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Datum:27.01.19 01:32 IP: gespeichert
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Tolle Geschichte.
Ich fiebere dem nächsten Kapitel entgegen.
Beste Grüße
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Story-Writer
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RE: Stonehenge
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Datum:29.01.19 15:24 IP: gespeichert
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13
Ich war wirklich froh, so einen Freund wie Niels zu haben. Er hatte mir so runde Scheiben ausgeliehen, die man in meinen Computer stecken konnte. Niels zeigte mir welche Knöpfe ich drücken musste damit ich die Filme anschauen konnte. Nils erklärte mir auch, dass ich ganz genau aufpassen sollte, was und wie diese Frauen in den Filmen mit den Männern so alles taten.
Danach sollte ich um den Studentenblock laufen und alle Männer die ich sah, fragen ob sie Sex mit mir haben wollten. Wenn ja, sollte ich sie einfach mit auf mein Zimmer bringen. Den schweren Teil mit dem Geld wollte mein Freund dann für mich übernehmen. Ich fand meinen Beruf toll. Diese Filme hätte ich mir gar nicht ansehen müssen, um meinen Job gut zu machen.
Wie ich Sex mit Männern machen musste, daran konnte ich mich seltsamerweise noch gut erinnern. Zumindest gefiel mir der Gedanke daran. Auch wenn ich manche der Stellungen noch nicht kannte, so hatte ich doch das Gefühl, dass sie mir sehr vertraut waren. Bestimmt hatte ich Niels während ich Urlaub hatte mit meinem Verlangen nach Sex überfordert, doch jetzt, da ich wieder arbeiten konnte, würde ich es bestimmt auch wieder schaffen, meine eigene Lust zu befriedigen.
Mein Freund strengte sich ja wirklich an, aber eigentlich fand ich es lustig, dass sich die Männer als das starke Geschlecht bezeichneten. Einen so anspruchsvollen Job wie meinen hätte Niels bestimmt nicht hinbekommen. Jedenfalls hätte er nicht 1 Prozent verdient. In der Schule hatte ich nie Einser bekommen. Ich musste also schon sehr gut sein. Niels zeigte mir auch, was ich zum Arbeiten anziehen sollte.
Ich war wirklich froh, so einen tollen Freund zu haben. Ich hatte bestimmt einen Unfall und eine Amelie. Anders konnte ich es mir nicht erklären, dass ich mich an nichts mehr erinnern konnte. Ich hatte mir sogar schon Gedanken gemacht, wie ich überhaupt hieß. Jetzt verriet mir Niels endlich meinen Namen. Ich hieß also Chantal.
Es war ein schöner Name. Nachdem ich mir seine Lehrfilme angeschaut hatte, wusste ich auch wieder, was ich zu tun hatte. Eigentlich wusste ich es schon vorher, aber ich dachte, vielleicht doch noch etwas Interessantes in diesen Filmen zu entdecken. Aber vielleicht hatte Niels ja noch mehr von diesen Pornofilmen. Ich durfte nicht vergessen, Niels zu Fragen wer von diesen vielen Darstellern jetzt eigentlich dieser Porno jetzt war.
Aber jetzt hatte ich keine Zeit dafür. Durch das Betrachten der Filme war ich total geil. Und da Niels nicht so konnte, wie ich es mir gewünscht hätte, denn es regte sich immer noch nichts bei ihm wenn ich meine Brüste vor ihm zum Schwingen brachte. Also musste ich mir einen unverbrauchten Kerl suchen.
Oder noch besser gleich zwei, oder drei wie in dem Film. Während ich mir meine Lehrfilme ansah, hatte Niels für mich kleine Kärtchen ausgedruckt und mir erklärt, dass ich jedem Mann, der mich anschaute oder den sich sah, eines dieser Zettelchen schenken sollte. Ich verstand zwar nicht, weshalb ich dies tun sollte, denn wenn ich mit dem redete, konnte ich ihm doch meinen Namen verraten.
Blöd war ich schließlich nicht. Ich wusste sehr gut, worauf es ankam. Es ging darum, möglichst viele von diesen Kerlen zu überzeugen, dass sie mit mir schlafen wollten. Es ging hier schließlich um meine Befriedigung. Dennoch tat ich, was Niels von mir verlangte. Ich musste feststellen, dass vor allem die Frauen doof waren.
Anstatt sich mit ihren Freunden zu freuen, dass diese von mir die Kärtchen geschenkt bekommen haben, beschimpften sie mich sogar. Bestimmt waren sie nur neidisch, aber ich konnte ja nichts dafür. Von mir aus hätte ich auch diesen keifenden Frauen so ein Kärtchen geschenkt, damit sie nicht so garstig zu mir waren, aber Niels wollte eben, dass ich diese Karten nur an die Kerle verschenken sollte.
Fortsetzung folgt
Keuschy
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Katrin-Doris |
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___†___ Magdeburger Umfeld
Lebe dein Leben bevor es zu spät ist !
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RE: Stonehenge
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Datum:29.01.19 18:41 IP: gespeichert
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Hallo Keuschy,
die oben genannte Vermutung von Folssom scheint sich zu bestätigen.
Mal sehen, ob sich diese Geschichte in diese Richtung weiter entwickelt.
Danke und bitte weiter...
:::Katrin "Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"/"Die Geschwister"
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Stamm-Gast
Großraum Köln-Bonn
Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!
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RE: Stonehenge
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Datum:30.01.19 21:26 IP: gespeichert
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Hallo Keuschy.
Irgendwie nimmt deine Story jetzt langsam einen Richtung ein, die ich als ziemlich blöd empfinde.
Bei deiner Probandin treffen ja langsam die 3 "B"s aufeinander, Blond, Blauäugig, BLÖD!
Also, das die hirnlos wird finde doch sehr langweilig. Und past irgendwie gar nicht.
MfG Rainman
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Story-Writer
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RE: Stonehenge
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Datum:05.02.19 22:20 IP: gespeichert
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14
Ich glaube ich war am Anfang doch keine so gute Mitarbeiterin, denn die Männer, die ich mit in unsere Wohnung brachte, reichten bei weiten nicht, um die Geilheit in mir auch nur ansatzweise zu befriedigen. Aber mit der Zeit fanden sich bei mir immer mehr Kollegen ein, die mit mir zusammenarbeiten wollten. Ich fand sehr schnell heraus, dass ich die Kerle ansprechen musste, wenn sie alleine waren.
Dann waren sie viel eher bereit, mit mir zusammenarbeiten. Natürlich freute ich mich darüber und ich bekam mit der Zeit immer mehr zu tun. Auch wenn ich gerne noch mehr von diesen Hübschen vernascht hätte, schien mein Freund mit meiner Arbeit zufrieden zu sein. Er nannte mich jetzt Gelddruckmaschine. Ich hatte zwar keine Ahnung, was dieses Wort bedeutete , aber so wie Niels es zu mir sagte, musste es ihm gefallen, darum machte es mir auch nichts aus, dass er mich nicht mehr Schatz oder Mausi nannte.
Es schien so eine Art von Hobby zu sein, das mein Freud sich da zugelegt hatte. Er sammelte jetzt die Scheine, die ich, wie er sagte, verdient hatte. Ich begriff nicht, was ihn an diesem Geld, wie er diese Scheine nannte, so gefiel. Die meisten waren schon völlig zerknittert und gar nicht mehr so schön. Ein paar von diesen Papierbildchen hatte mir Nils für meinen Job geschenkt.
Bis heute begriff ich allerdings nicht, weshalb er diese dann wieder von mir für seine laufenden Kosten wieder zurück haben wollte. Von meinen neuen Klamotten, die Niels mir auslieh, bis ich sie von meinem Lohn abbezahlen konnte, war ich total begeistert und hätte am liebsten noch mehr davon gehabt.
Diese BH´s aus Latex waren sehr praktisch. Weil meine Titten nämlich immer noch wuchsen, konnten diese Cups meine Euter viel länger unter Kontrolle halten, wie es meine alten textilen BHs konnten. Aber auch meinen Besuchern gefielen diese schwarzen und roten Gummisachen an mir auch ganz gut.
Sie hatten sogar noch einen kleinen Vorteil. Wenn ich sie trug wurde ich noch süchtiger nach meiner Arbeit. Dieses Material schien mich noch geiler zu machen, als ich eh schon war. Hatte ich am Anfang noch das Gefühl, eine gewisse Stillung meiner Lust zu spüren, so brauchte ich mittlerweile meinen Vibrator, um die Pausen zwischen meinen Besuchern überbrücken zu können.
Dennoch gefiel mir meine Arbeit sehr gut. Niels hätte es nie und nimmer geschafft, dieses Verlangen in mir zu stillen. Nun hatte er Zeit sich wieder zu erholen und ich bekam trotzdem was ich brauchte. Eigentlich hätte es ruhig so weiter gehen können, doch Niels meinte irgendwann einmal, dass ich für diese Gegend viel zu gut wäre und meine Studenten viel zu wenig für mich zahlen würden.
Manchmal konnte ich meinen Freund wirklich nicht verstehen. Ich machte doch einen guten Job. Bei keinem meiner Mitarbeiter schaffte ich es, nachdem er sich wieder bei mir verabschiedeten wollte, dass er ihn noch hoch brachte. Es lag schon in meinem eigenen Interesse, möglichst viel von meinen Kollegen rauszuholen. Deshalb verstand ich meinen Freund auch nicht.
Jeder der mein Zimmer wieder verließ war leer, da war ich mir wirklich sicher. Niemand von denen konnte auch nur noch einen Tropfen abgeben. Ich versuchte dies Niels zu erklären,, doch er verstand mich nicht. Dabei musste er doch aus eigener Erfahrung wissen, wie gut ich war. Er nannte mich doch nur noch Dummchen, weil ich, wie er selber immer wieder betonte, einen guten Job machte.
Niels hatte mir einen Mantel gekauft. Eigentlich mochte ich ihn nicht, denn er verdeckte, was Männer gerne an mir sehen wollte. Obwohl ich Nils darauf hinwies, meinte er nur, ich solle einfach nur tun, was man von mir verlangen würde. Ich musste meine Arbeitskleidung und meinen neuen Mantel anziehen. Dann nahm mich Nils wie ein kleines Kind an die Hand und meinte, ich sollte mir den Weg, den wir jetzt gehen würden, gut einprägen.
Wir mussten eine Weile gehen. Immer wieder sah ich irgendwo meine Kollegen und grüßte sie freundlich, aber die meisten waren heute gar nicht so nett zu mir. Sie taten sogar so als würden sie mich gar nicht kennen. Nicht einmal, wenn ich ihnen zurief, wer ich war und woher wir uns kannten. Niels meinte schließlich, ich sollte auch so tun, als würde ich sie nicht kennen.
So würden es die Leute alle machen. Ich verstand dies zwar nicht, aber mein Freund war ja der Schlauere von uns beiden und wusste bestimmt besser wie ich, was ich tun sollte. Wir erreichten ein komisches Haus. An der Hauswand war ein riesiges rotes Schild und über der Tür blinken die seltsamen Zeichen in roten Farben. Noch nie hatte ich so ein seltsames Haus gesehen. Sogar die Schaufensterpupen in den Läden bewegten sich.
Ich fragte Niels, was dies für ein lustiges Haus sei und er erklärte mir, dies sei ein Bordell. Ich kannte dieses Wort nicht, und fragte Niels, was das wäre. Er wusste wirklich alles und erklärte mir, dass dies ein Haus sei, indem nur die allerbesten Frauen arbeiten dürften, und wenn ich mich anstrengen würde, dürfte ich vielleicht auch schon bald bei denen mitmachen. „Muss das sein?“ fragte ich. Ich wollte keinen neuen Job.
Mich befriedigte doch meine Arbeit, die ich gerade machte. Wenn ich jetzt etwas andere tun sollte, hatte ich bestimmt nicht mehr so viel Spaß und mein Freund allein würde es bestimmt nicht schaffen, mir meine benötigte Lust zu stillen. Er wollte oder konnte vielleicht auch gar nicht mehr so oft mit mir schlafen, wie am Anfang, als wir uns kennengelernt haben.
Ich war ihm deswegen auch nicht böse, denn meine Kollegen sorgten dafür, dass auch ich einigermaßen auf meine Kosten kam. Aber wir ich es aushalten sollte, wenn ich jetzt plötzlich etwas Neues tun sollte, wollte ich mir gar nicht ausmalen. Dann kann ich ja gar nicht mehr mit Männern schlafen, wenn ich in diesem Bordell arbeiten muss, beschwerte ich mich bei Niels.
„Ach mein Dummchen, dort gibt es bestimmt noch viel mehr Männer die dich kennenlernen wollen und wenn du immer ganz brav machst, was sie von dir verlangen, dann werden bestimmt noch viel mehr kommen, um dich zu besuchen.“ Ich mochte es, wenn Niels mich sein Dummchen nannte. Es schien eine besonders nette Bezeichnung für mich zu sein, denn wenn er mich so vor meinen Kollegen nannte, lächelten fast alle darüber.
Dennoch hatte ich ein beklemmendes Gefühl in meiner Magengegend, als wir das Haus betraten. Es saßen nur ein paar Frauen rum. Von den vielen Männern, von denen Niels gesprochen hatte, war niemand zu sehen. Nur einer, der jetzt auch auf uns zukam und mich betrachtete. Aber obwohl er an meinem Körper nichts auszusetzen hatte, wollte er, nachdem ich ihm fragte, nicht mit mir Schlafen.
„Sie ist wirklich rattenscharf und dumm wie Bohnenstroh. Wenn sie wirklich so gut bist, wie du behauptest, kommen wir ins Geschäft,“ meinte der Mann zu Niels. Anstatt mit mir zu Schlafen, schickte er mich zu einer erhöhten Fläche, wo ich für ihn einen Stipptanz hinlegen sollte. Ich wusste nicht, ob mir dieser Job hier gefallen würde. Hier gab es nur diesen einen Mann und der wollte nur, dass ich für ihn tanzen sollte.
Nur weil Niels sagte, dass ich alles tun sollte, was man von mir verlangte, tat ich ihm diesen Gefallen, obwohl ich zu etwas ganz anderem Lust hatte. Doch plötzlich kamen immer mehr Männer in den Raum, die mir zusehen wollten und nicht nur das. Sie wollen mehr. Gerne hätte ich ihnen ihren Wunsch erfüllt. Doch sie wollten mich alle und begannen an mir herumzuzerren.
Dutzende Arme zogen mich in verschiedene Richtungen. Ich versuchte mich herauszuwinden, aber es gelang mir nicht. Ich versuchte zu fliehen, aber ich schaffte es einfach nicht. Schweißgebadet erwachte ich aus meinem Schlaf. Noch etwas benommen bemerkte ich, wie Niels im Schlaf noch immer wie ein Verrückter auf mich einprügelte. Er schien etwas Unangenehmes zu Träumern Ich versuchte ihn zu wecken.
Als er die Augen endlich aufschlug starrte er mich entsetzt an. Er brauchte kurz um wieder zu sich zu kommen. „Niels, darf ich dich etwas fragen? Du brauchst mir jetzt nicht zu antworten, aber wir hatten gestern auf den Weg hierher über unsere sexuellen Fantasien geredet, sicherlich kannst du dich noch daran erinnern?“ Er nickte. Kann es sein, dass du gerade geträumt hast, als ein Sexsklave leben zu müssen?“
Er starrte mich verwundert an. „Woher weißt du das?“ Nun, ich glaube, habe mir eben mit deiner Fantasie die Nacht um die Ohren schlagen müssen. Aber eines kann ich dir sagen, dein Geschäftsmodell wird in der Realität nicht funktionieren. „Thomas, ich weiß zwar nicht, was du geträumt hast, aber wenn ich an deine Fantasien denke, brauchst du mir jetzt nicht den Moralapostel spielen.
Wir packten stillschweigend unsere Sachen zusammen. Erst als wir wieder im Auto saßen und uns auf den Heimweg befanden, brachten wir den Mut auf, uns gegenseitig unsere Träume zu erzählen. Uns wurde klar, dass wir diese Wünsche tatsächlich hatten, diese aber in unseren Träumen völlig ausuferten.
Obwohl wir uns schon wieder viele Kilometer von Stonehenghe befanden, befiel uns beide ein schauriges Gefühl. War dies alles nur ein dummer Zufall? Wir hatten beide unabhängig voneinander die Fantasien des Anderen geträumt. Aber nicht nur dies. Meine und auch Niels Fantasien wurden in unseren Träumen zu Extremen, wie wir es so bestimmt nicht wollten. Hatte dieser alte Mann, der uns gewarnt hatte, tatsächlich recht.
Gab es dort tatsächlich mystische Kräfte, die Fantasien wahr werden lassen konnten, oder waren diese Träume nur entstanden, weil uns der alte Mann durch seine Warnung erst dazu gebracht hatte. Aber weshalb träumte ich dann nicht meine eigene Fantasie, sondern die meines besten Freundes und er meine. Wir wussten es nicht. Wir waren uns beide aber einig, dieses Erlebnis bestimmt nicht noch einmal wiederholen zu wollen.
Ende
Keuschy
Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes
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Katrin-Doris |
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___†___ Magdeburger Umfeld
Lebe dein Leben bevor es zu spät ist !
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RE: Stonehenge
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Datum:05.02.19 22:59 IP: gespeichert
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Hallo Keuschy,
zuerst einmal Danke, dass du mit diesen "Träumen"
einen interessanten Lesestoff geboten hast.
Ich hoffe nur, dass man noch einiges von dir, hier lesen kann.
DANKE!!!
:::Katrin "Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"/"Die Geschwister"
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Stamm-Gast
Großraum Köln-Bonn
Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!
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RE: Stonehenge
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Datum:08.02.19 03:17 IP: gespeichert
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Hallo keuschy.
Man, man, da haste mich ja echt aufs Glatteis geführt!
Damit, das es immer noch ein Traum ist hätte ich so ja echt nicht mehr gerechnet.
Trotzdem Danke für die Geschichte.
LG Rainman
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folssom |
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Sklave/KG-Träger
Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt
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RE: Stonehenge
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Datum:09.02.19 22:06 IP: gespeichert
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Hallo keuschy,
auch von mir ein herzliches "Dankeschön" dafür, dass du diese Geschichte bis zu einem träumerischen Ende weiter geschrieben hast.
Freundl. Gruß Sarah
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