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Claudia
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Datum:20.03.16 14:18 IP: gespeichert
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Die Umerziehung ist nun komplett abgeschlossen. Aus einem kleinen Spiel vor einigen Jahren, ist nun ein neues Wesen entstanden, dass mehr als bereitwillig sowohl Frauen als auch Männern zur Verfügung steht.
Klaus hatte Petra auf einem Datingportal kennen gelernt und nach einigen Mails und Telefonaten tauchte sie unangemeldet in seinem Studio auf. Kurze blonde Haare, dezent geschminkt, etwas drall ins Minikleid geschossen, stöckelte sie auf ihren Heels geradewegs in sein Büro. Männer sind in solchen Situationen einfach zu leicht zu berechnen. Also gab sie Klaus einen flüchtigen Kuss, sah sich kurz in den Räumlichkeiten um und legte sich rücklings auf den großen Tisch, öffnete die Schenkel und befahl ihm sie zu lecken.
Klaus dachte, bis er Petra kennen lernte, eigentlich dominant zu sein. In seinen bisherigen Beziehungen war er es immer der die Führung übernahm und seine Frauen ließen bereitwillig alles mit sich machen. Mit seiner letzten Partnerin entdeckte er seinen Fetisch zu Latex und mit der Zeit hatte sich so einiges angesammelt, sodass er sie komplett in Latex gehüllt als Gummipuppe benutzen könnte und sie liebte es wenn er das tat. Bei Petra war das zunächst auch so. Sie war verheiratet, hatte Kinder und sexuell extrem experimentierfreudig. Sie liebte es benutzt zu werden, stand auf hartes Bondage und wenn sie gefistet wurde, konnte man regelrecht duschen, so heftig konnte sie squirten. Im laufe der Zeit wurden die Gespräche jedoch sehr intensiv und beide gaben ihre Träume preiß. Nämlich das Interesse einmal die Rollen zu tauschen. Nach anfänglichen Unsicherheiten auf dem neuen Terrain, wurde das Spiel jedoch immer heftiger. Klaus bekam seine Anweisungen und Befehle per Mail oder SMS, die immer bizarrer wurden. Am Abend vor Petras spontanen Besuch in seinem Studio, hatte er ihr das Video geschickt was sie in „Auftrag“ gegeben hatte. In dem Film war eine ganz in Latex gekleidete Person zu sehen, die vor der Kamera posierte, große Dildos blies, sie bis zum Anschlag in den von Peitschen und Gerten gestriemten Arsch schob, vor dem großen Spiegel solange mit den Latexhänden den Schwanz bearbeitete bis eine Riesenladung Sperma gegen den Spiegel spritze um es gerne und bereitwillig aufzulecken. Die Person unter den vielen lagen aus Latex war Klaus. Petra hatte dieses video extrem geil gemacht, dass sie den Entschluss fasste am nächsten tag Klaus zum ersten mal live zu erleben.
Da lag sie nun also breitbeinig auf dem Tisch, den Rockteil nach oben geschoben, die großen Titten streichelnd, während Klaus zwischen ihren nylonbestrumpften Beinen tat was sie ihm befohlen hatte. Er leckte als ob es um sein leben ginge. Nachdem Petra das erste mal richtig abgespritzt hatte, stand sie auf, nahm den Schlüssel vom Schreibtisch und befahl Klaus sich auszuziehen während sie das Studio abschloss um nicht gestört zu werden. Als sie wieder im Büro war, lächelte sie zufrieden. Klaus kniete vor hier und sie hatte nun die Gelegenheit alles live zu betrachten und zu erkunden. Die haltlosen Netzstrümpfe standen ihm sehr gut und sahen live noch geiler aus, als auf den ganzen Fotos die er ihr geschickt hatte. Ebenso der KG in dem sein Schwanz gefangen war, erweckte ihr Interesse, genauso wie die Gewichte an seinen beringten Titten, die so schön hin und her baumelten. Sie wies in an seine Arschfotze zu präsentieren und kontrolierte den Sitz des Edelstahlplugs in seiner fo***e. Es war genau das Outfit was sie ihm am morgen befohlen hatte unter seinem Anzug zu tragen. Sehr zufrieden verband sie ihm nun die Augen, band sich selber den mitgebrachten Strapon um, zog den Plug aus seiner gedehnten fo***e und begann ihren Sklaven zu fi**en. Bereitwillig nahm Klaus das Monster in sich auf und genoss die Reizung seiner Prostata bei jedem Stoß. Als Petra auch noch anfing an seinen beringten Titten zu spielen und ihn verbal als kleines Schwanzmädchen, Hure und Arschfotze zu bezeichnen, war es um ihn geschehen. Sein erster analer Orgasmus stieg in ihm hoch, explodierte förmlich in seinem kopf während seine Soße einfach aus ihm heraus floss. Es war einfach nur geil. Petra zog das Monster aus ihrem Schwanzmädchen, ließ alles sauber lecken, zog die Nylons zurecht steckte die Schlüssel zu seinem KG ein und verließ wortlos die Lokalität. Damit hatte sie die Basis für alles Weitere geschaffen. Fortan steckte Klaus also permanent in der Keuschheitsschelle, hatte ständig haltlose Strümpfe zu tragen, mußte dauernd den schweren Edelstahlklug in seiner fo***e tragen und mußte sogar nachts in schweren Ketten schlafen. So oft Petra sich loseisen konnte, besuchte sie Klaus in seiner kleinen Wohnung, die nach und nach mehr einem SM-Studio glich als einer normalen Wohnung. Schwere Haken an Decke und Wänden,Latex- und Lackbettwäsche, überall Ketten, Peitschen und diverse Folterinstrumente. So hing Klaus beispielsweise einmal mit Kopf und Händen in dem Pranger den er an seinem „speziellen“ Bett anbringen mußte, die Beine durch eine Spreizstange weit geöffnet, während Petra ihn mit einem Riesendildo solange durchfickte, bis Klaus ohnmächtig in seinem Pranger hing und sein Squirtsaft „literweise“ auslief. Petra hatte angeblich die Schlüssel zu seinem Schwanzgefängnis verlegt, sodass er nun schon fast vier Wochen nicht mehr normal gespritzt hatte. Für Petra war es ein Fest ihr Schwanzmädchen leiden zu sehen und so zu formen wie sie es sich immer gewünscht hatte. Das ihr Mann von ihrem Treiben irgendwann etwas mitbekommen mußte, war klar und so mußte Petra , der Kinder zu liebe, die „Beziehung“ mit Klaus beenden. Für Klaus jedoch gab es keinen Weg mehr zurück. Er behielt alles bei, hielt seinen Körper haarlos, trug weiterhin seine geliebten Haltlosen unter den Anzügen während sein Schwanz in seinem Gefängnis steckte - und ja - er schlief auch weiterhin fest angekettet in seinem Gummibett. Das die Geschäfte immer schlechter liefen, störte ihn zwar ein wenig, jedoch surfte er weiter im Netz auf der suche nach einer neuen „Herrin“.
Eines Tages, Klaus hatte es schon fast aufgegeben, trat Birgit in sein Leben. Sie hatte ihn angeschrieben um zu erfahren ob dies ein Keuschheitsgürtel auf einem seiner Profilfotos sei. Sie zeigte großes Interesse an dem Thema Keuschhaltung und wollte von Klaus sehr genau wissen, welchen Reiz es auf ihn ausübe. Klaus berichtete wahrheitsgemäß was er mit Petra alles erlebt hatte und wie schade es sei nun alles allein erleben zu müssen. Birgit selber zeigte sich zunächst zurückhaltend, da sie mit Männern keine wirklich guten Erfahrungen gemacht hatte und seit längerer Zeit ihrer Bi-Ader nachging. Sie ließ sich lieber von einer heißen Lady lecken, als sich von einem eklig behaarten Mann fi**en zu lassen. Bis sie eben über die Fotos von Klaus stolperte die ihr Kopfkino in Gang brachten.
So kam dann eins zum anderen und Birgit beschloss an dem Punkt einzusteigen, an dem Petra seinerzeit ausgestiegen war. Das Equipment wurde weiter ausgebaut und die Spielarten heftiger. Klaus steckte nun permanent in einem Voll-KG und durch ihren Job in der Kleiderklammer wurden seine Outfits immer umfangreicher. Neben Wäsche kam nun auch Oberbekleidung dazu. In seinem Schrank sammelten sich Damenhosen, Röcke, Kleider und Oberteile an. Nicht nur aus Lack und Leder, sondern eben auch sehr viel textiles war nun im Angebot. An den Wochenenden wurde Klaus zu Claudia und er liebte es, wenn Birgit ihm eine der Perücken anzog, ihn schminkte und große Silikoneinlagen in den BH steckte. Er liebte es, sie so zu bedienen, sie zu lecken und sich wie eine echte „Frau“ fi**en zu lassen. Es war ihm auch nicht gestattet am Wochenende flache Schuhe zu tragen und so lernte er auf Heels zu gehen und auch hier lernte er hohe Hacken zu lieben.
Als wieder ein Wochenende vor der Tür stand bekam er eine klare Anweisung per Mail. Ihre Kinder seien bei Freunden und sie habe Lust zu spielen. Also wurde Klaus am Samstag nachmittag wieder zu Claudia. Der Körper wurde komplett epiliert, die blonde Perücke aufgesetzt und das geübte schminken umgesetzt. Grundierung, Make-up, Eyeliner, Wimperntusche, Rouge, Puder und Lippenstift waren schnell aufgetragen. Fuß,- und Fingernägel in tiefen rot lackiert. Mit Genuss klebte sich Claudia ihre Sillis fest und zog den schwarzen Lack-BH darüber. Die Taille formte sie mit sehr eng in dem schwarzen Unterbrustkorsett um die echten Nylons daran anzustrapsten während der Hüft-KG seinen job machte und den unruhig werdenden Mädchenschwanz in Schach hielt. Am liebsten hätte Claudia jetzt abgespritzt, aber erstens steckte sie nun seit fünf Wochen am stück in dem KG und zweitens waren ihr alleine nur anale Orgasmen gestattet. Davon aber soviel und sooft sie wollte und konnte. Für Claudia war es mittlerweile schon normal und so hatte sie sich eine Fickmaschine besorgt mit der sie sich fast täglich anal befriedigte und trainierte.
In der Mail war zu lesen, das Birgt ihre Schlampe in dem langen schwarzen Lackkleid und den hohen Lackstiefeln sehen wolle. Langsam stieg Claudia also in das Neckholderkleid um anschließend in die hohen aber bequemen Stiefel zu schlüpfen. Nun stand sie vor dem Spiegel um sich kritisch zu betrachten. Ja, es fehlte noch eine Menge, wie das aufmerksame Lesen der Mail zeigte.
Schade das Claudia vor Jahren ihre Ohrlöcher hat zuwachsen lassen, so waren es jetzt nur große Ohrclips in form von Kreolen die ihre Ohren schmückten. Mit gemischten Gefühlen legte sie nun das schwarze Lackhalsband um, auf dem mit großen Strasslettern das Wort „BITCH“ zu lesen war. Nun nur noch die langen Handschuhe aus Lack, die Strassarmreifen und den langen schwarzen Lackmantel und es war vollbracht - Claudia war ausgehfertig. Als Beweis sollte sie nun ein Foto machen und per MMS an Birgit schicken. Gesagt getan. Sofort kam eine Antwort per SMS. „Sehr schön, meine geile Schlampe. Es ist Sommer und du wirst den Weg hierher in deinem Cabrio offen zurück legen. Du mußt sicher noch tanken, also bring noch eine Flasche Prosecco von der Tanke mit - das ist keine bitte!“
Claudia rutschte das Herz in die „Hose“. Noch nie war sie in der Öffentlichkeit so unterwegs und hatte sich anderen Leuten so gezeigt, aber was sollte sie machen? Augen zu und durch, dachte sich Claudia und schlich im dunkeln zu ihrem Auto. Schleichen auf 10cm Absatz war jedoch nur ein netter Versuch - sie empfand das Klackern als betäubend. Ohne einen Nachbarn zu treffen stieg sie in ihr Cabrio und öffnete das Verdeck. Schnell noch die Haare der Perücke zu einem Zopf gebunden und los ging die wilde Fahrt. Nachdem der erste Schweißausbruch ausgestanden war, fing Claudia an die Fahrt zu genießen und wurde immer selbstbewusster. Auf dem Weg durch die Stadt zur Autobahn erntete sie an jeder Ampel Blicke der besonderen Art. Ruhig steckte sich Claudia eine Zigarette an und kam in ihrer Rolle an - sie war nun Claudia, eine heiße Schlampe und genau das was sie sein wollte und sich fast alle Männer zuhause wünschen. Seelenruhig nahm sie nach der einstündigen Fahrt die Abfahrt und steuerte die nächste Tankstelle an um nach zu tanken und den Prosecco zu besorgen. Es war schon recht spät und außer ihr war nur ein junger Mann an der Kasse der Tanke. Sie merkte schon beim tanken seine Blicke und wie sie sie auszogen. Als Claudia die Tanke zum Bezahlen betrat, beschlug es dem jungen Mann die Sprache, denn er stierte unaufhörlich auf den Schriftzug auf ihrem Halsband. Ihrer Wirkung bewußt zahlte sie und ließ wie zufällig beim Rausklackern das Wechselgeld fallen. Um es aufheben zu können mußte sie nun auf alle Viere, wodurch ihr Kleid durch den hohen Schlitz die Nylons in Gänze präsentierte. Der junge Mann kam schnell hinter seiner Kasse hervor und fragte mit trockener Stimme ob er Claudia behilflich sein könne. „Nein, mein Schatz“ bekam er als Antwort. „Ich stehe nicht auf Männer. Meine Freundin hat mir befohlen mich so zu kleiden und nun zu ihr zu kommen, du verstehst?“ Claudia schaute dabei an ihm hoch und sah das er schon seinen steifen Schwanz ausgepackt hatte und ihr vor das Gesicht hielt. Was hatte sie gerade gesagt? Sie stünde nicht auf Männer? Gnadenlos kam der junge Mann näher und schob ihr seinen jugendlichen Schwanz in den Mund. Vollkommen perplex ging nun ein Blaskonzert erster Güte von statten. Er schmeckte gut, war heiß und hatte eine ansehnliche Größe - also warum nicht, dachte Claudia. Vollkommen überreizt wollte der Junge in ihre Maulfotze spritzen, doch das wollte Claudia noch nicht. Also ließ sie ihn auf ihr Dekollete spritzen - es war Wahnsinn den heißen Saft des Jünglings auf der Haut zu spüren - zum ersten Mal. Das mittlerweile ein älteres Pärchen die Tanke betreten hatte und dem Treiben zuschaute, war Claudia bis dahin entgangen. Zu sehr hatte sie sich auf ihren ersten Schwanz konzentriert. Es kam also wie es kommen mußte. Bevor sie weiterfahren durfte, mußte sie noch die Frau lecken und ihren Begleiter ebenfalls entsaften. Eingesaut und völlig notgeil setzte sie aber nun die Fahrt fort und kam wenige Minuten später bei Birgit an. Die war natürlich entsprechend misslaunisch als sie ihrem Schwanzmädchen, völlig voll gesudelt, die Tür öffnete. Zur Strafe lies sie Claudia den Mantel und das Kleid ausziehen um mit der Reitgerte den Arsch zu striemen. Danach holte sie aus der Küche ein großes Stück Ingwer, schälte diesen und steckte ihn Claudia tief in die fo***e nachdem sie mit einem Ruck brutal den Edelstahlplug herausgezogen hatte. Während der Ingwer seine Wirkung nicht verfehlte mußte Claudia 100mal den Satz sagen: „Ich darf keine fremden Schwänze ohne Erlaubnis entsaften“.
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Einsteiger
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RE: Claudia
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Datum:20.03.16 16:10 IP: gespeichert
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Während sie das tat, verschwand Birgit für kurze Zeit im Bad um sich etwas zu „stylen“, wie sie sagte. Als sie den Raum wieder betrat, verschlug es Claudia die Sprache…“Ich,ich,ich darf keine….“. Sie war erst bei der 85. Wiederholung. Vor stand eine Göttin. Ihr Blick wanderte von den roten Overkneestiefeln zu dem Vollbrustkorsett an dem ebenfalls Nylons angestrapst waren. Ein kurzer Mini zeigte mehr als er verdeckte. Das Gesicht ebenfalls göttinnengleich geschminkt, dunkle smokey Eyes, die Lippen in dunklen Rot und die Wangen nur leicht betont. Die langen schwarzen Haare streng zurückgebunden. Um den Hals ein ähnliches Zierwerk wie bei Claudia, nur das dort „Herrin“ stand.
„Wow“ entfuhr es Claudia, um sich sofort eine schallende Ohrfeige für diese Verfehlung einzufangen.
„So so, mein versautes Mädchen steht also auch auf echte Männerschwänze? Dann wollen wir mal sehen, ob echte Schwänze auch auf meine kleine Hure stehen!“ Claudia mußte ihr nun den Arsch präsentieren, damit der Ingwerplug wieder gegen den schweren Edelstahlplus getauscht werden konnte. Halb nackt wurde Claudia von Ihrer Herrin wieder nach draußen zum Auto gezerrt. „Wir fahren jetzt gemeinsam zurück zu der Tanke. Ich will sehen was für ein Kerl du geblasen hast und vor Allem will ich wissen ob er mein Schwanzmädchen auch fi**en möchte und was ihm das wert wäre!“
Völlig verdattert öffnete Claudia wieder das Verdeck des Autos und hielt ihrer Herrin die Beifahrertür auf. „Falsch gedacht, du Schlampe. Ich werde fahren!“ Mit diesen Worten wurde Claudia auf den Beifahrersitz bugsiert, die Hände hinter dem Sitz gefesselt, eine Leine an ihrem Halsband angebracht und die Augen verbunden. Zu guter letzt bahnte sich ein dicker Penisknebel in Claudias Mund. „Wahnsinn“, ging es durch ihren Kopf, als Birgit den Motor anließ und die Fahrt durch die warme Sommernacht startete. Gedanken rasten durch wie wild durch alle Hirnwindungen. Es war ja noch nicht so lange her, dass Klaus sowas mit seinen Mädels gemacht hatte. Und nun war er selber das Mädel, in Strümpfen, Strapsen, hohen Stiefeln, Silikontitten und ein eindeutiges Zeichen um den Hals. Seinen eigenen Schwanz hatte er seit Wochen nicht mehr gesehen, geschweige denn auch mal benutzt oder gespritzt. Sein Arsch war nun eine fo***e in dem praktisch permanent ein Plug wohnte und seine Zunge lutschte nun auch noch diesen Penisknebel, während seine Herrin Birgit ihn zu dem Schwanz fuhr den er noch vor zwei Stunden geblasen hatte. Die Gedanken machten ihn jedoch so geil, dass sein eigener Schwanz in dem Gefängnis anfing zu tropfen. SIE WAR CLAUDIA!
Kaum hatte ihr Kopfkino eingesetzt, verstummte schon der Motor. Claudia hörte nur das Klackern von Birgits Stiefeln. Sie bewegten sich weg. Claudia wollte sich bemerkbar machen, denn so konnte Birgit sie doch nicht einfach zurück lassen. Aber ihre Lage war aussichtslos.
Kurze Zeit später hörte sie wieder Schritte, die langsam lauter wurden.
„Ist das die Sau, die dich verführt hat?“ „Ja, das ist sie“ kam als Antwort.
„Und die findest du also geil? Das Miststück steckt seit Wochen in einem Keuschheitsgürtel und übt seit dem den analen Orgasmus. Her mit der Knete und du darfst als Erster den Erfolg testen, willst du das?“
„Es wäre mir eine Ehre dein Miststück einzureiten“. Daraufhin wurde Claudia aus dem Auto gezerrt und bäuchlings auf die warme Motorhaube gelegt. Die Hände an den Außenspiegel fixiert und die Beine mit einer Spreizstange auseinander gedrückt. Da lag sie nun, völlig wehrlos und geil bis zum Anschlag. Der Plug wurde nun aus ihrer fo***e gezogen und Claudia fühlte sich plötzlich leer.
„Freie Fahrt für freie Schwänze“ hörte sie ihre Herrin sagen und sofort spürte sie wie sich etwas den Weg durch die hintere Öffnung des KG´s bahnte. Das Gefühl der Leere wich schnell als sich der Schwanz, den sie noch vor kurzem im Mund hatte, immer weiter in sie eindrang. Sie brüllte in ihren Knebel, wollte gefickt werden, wollte aufgespießt werden! Während also nun ein gewisser Rhythmus in ihrer fo***e einsetzte, wurden Augenbinde und Knebel entfernt. Claudia bemerkte, dass sich Birgit gekonnt die Windschutzscheibe hinunter gleiten ließ um genau vor ihrem Mund auf der Motorhaube zu sitzen kam.
„Leck mich, du Schlampe! Und streng dich gefälligst an während du eingeritten wirst. Schließlich hatte ich andere Pläne für dich heute Abend. Aber so verdiene ich ein wenig Geld mit dir notgeilen fo***e, will aber auch meinen Spass. Also zeig was du kannst!“
In der Spiegelung der Windschutzscheibe erkannte Claudia den Jüngling aus der Tanke, merkte wie er sich an ihrem Korsett festkrallte und immer wieder mit voller Wucht in ihren Arsch drang.
„Was für ein geiles Gefühl“ dachte sie und begann mit der Zunge den Kitzler ihrer Herrin zu bearbeiten.
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Einsteiger
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RE: Claudia
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Datum:20.03.16 19:00 IP: gespeichert
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Claudia wußte ja bereits wie sie Birgit zu einem Orgasmus lecken konnte und so setzte sie ihre erlernte Technik ein. Es dauerte nicht lange bis Birgit durch heftiges Zucken den ersten Abgang ankündigte und sich fester an ihre Leckmaus drückte. Auch hinter Claudia wurde das Stöhnen lauter, die Anschläge schneller und der feste Griff um Ihre Hüfte noch stärker. Zeitgleich brüllten Beide ihre Orgasmen heraus und Claudia spürte zum ersten Mal echtes Sperma in sich. Das sollte auch so bleiben und so schob der Junge den dicken Plug wieder in Claudias Lustzentrum. Birgit rutschte wieder gekonnt von der Motorhaube, kam neben dem Jüngling zu stehen um sich den immer noch harten Schwanz des Jünglings genauer zu betrachten. Der wiederum hatte aber auch großes Interesse an Claudias KG gewonnen und befummelte sie von allen Seiten. Er versuchte den Hüftgurt nach unten zu ziehen um zu sehen ob das Teil wirklich ausbruchssicher war. Er zog und zerrte, aber es war nichts machen - das Teil war safe.
„Wie lange steckt die Schlampe da schon drin?“
„Ein paar Wochen, genau weiß ich das nicht mehr“ antwortete Birgit.
„Warum?“
„Na, die Sau muss doch nach so langer Zeit unfassbar geil sein - oder?“
„Das hast du ja wohl heute schon zweimal gemerkt, du Pfosten! Willst du vielleicht noch mehr und sehen wie geil das Flittchen wirklich ist?“
„Ich kann es kaum erwarten!“
„Na , das Flittchen ganz sicher auch nicht!“ antwortete Birgit und fummelte an ihrer Halskette herum.
„Verdammt, hilf mir mal den Verschluss zu öffnen. Mit den langen Fingernägeln ist das sehr beschwerlich.“
Der junge Mann ging ihr schnell zur Hand, öffnete den Verschluss und Birgit hielt die Schlüssel zu Claudias Gefängnis in den Händen. Die wurde aus ihrer Lage befreit, um 180 Grad gedreht und wieder auf dem Rücken liegend an den Seitenspiegeln fixiert. Hoffnung stieg in Claudia auf. Sollte es heute wahr werden und Birgit würde sie endlich aufschließen? Sie drückte ihrer Herrin förmlich ihr Becken entgegen.
„Siehst du wie geil die Schlampe ist? Ich bin sicher das sie noch nicht leer ist. Am Besten schauen wir einmal nach“
Sie öffnete nun das am Hüftband um den Metallschild, der Claudias Schwanz und Eier fest umschloss, nach unten zu klappen. Beiden sprang ein völlig überreizter Mädchenschwanz entgegen.
„Schau dir nur dieses Miststück, kaum macht man den KG auf erinnert sie sich wieder schnell an ihren Schwanz und will auch abspritzen.“
Langsam fing sie an mit dem Schlampenschwanz zu spielen und leicht zu wichsen. Claudia war im siebten Himmel , jaaaa, weiterrrrrr …. sie hatte nur noch einen Gedanken - SPRITZEN. Birgits Massagegriff wurde fester und die Bewegungen schneller. Claudias Keuchen wurde lauter während der Jüngling ganz gebannt dem Treiben zuschaute und selber seinen Schwanz massierte.
„Dich scheint das hier ja auch richtig geil zu machen“ stellte Birgit fest und packte dabei ihre Titten aus, die einen weiteren Augenschmaus für Alle boten.
Claudia konnte jetzt nicht mehr. Der Orgasmus bahnte sich nun unaufhörlich seinen Weg, ihr Körper fing an unkontrolliert zu zucken.
Birgit bemerkte das sich die Eier ihrer kleinen Hure zusammen zogen und löste augenblicklich ihren Griff. Sie wußte sehr genau das damit den Orgasmus komplett ruinierte, aber das war ja genau das was sie wollte.
Ihr Blick traf nun Claudias, die sie vollkommen ungläubig und flehend anschaute. Ein breites Grinsen überzog Birgits Gesicht während auch der junge Mann, immer noch wichsend, zusah wie Claudias Sperma aus ihrem Schwanz tropfte ohne das die Gute einen Hauch von Erlösung erfuhr.
„Krass“ sagte er nur.
Als Claudia lauthals anfing zu fluchen, war er es, der ihr den Knebel wieder in Mund stopfte und am Hinterkopf fest verschloss.
„Immer diese keifenden Weiber“ meinte er noch.
Birgit fing jedoch an Claudia zu streicheln, sie wurde dabei richtig zärtlich. Sie legte sich dabei mit ihren Titten auf Claudias Schwanz und bot so dem jungen Mann ihr eigenes Hinterteil förmlich an. Der ließ sich nicht lange bitten und versenkte seinen Kolben schnell ganz tief in Birgit. Die hielt intensiven Blickkontakt mit Claudia, während sie nun auch von dem jungen Hengst gefickt wurde. Für seine dritte Ladung brauchte er diesmal aber schon etwas länger, was Birgit natürlich sehr recht war. Erschöpft lösten sich die Körper und Beide glitten zu Boden um wieder zu Atem zu kommen.
Nur Claudia lag immer noch auf der Haube und konnte einfach nicht glauben was hier gerade passiert war.
Als Einzige sollte sie unbefriedigt bleiben?
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Einsteiger
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RE: Claudia
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Datum:20.03.16 21:37 IP: gespeichert
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Der junge Mann kam als erster wieder zu sich und machte sich auf.
„Ich hol mal was zu trinken von der Tanke. Wollt ihr auch was?“
„Klar“ rief ihm Birgit nach. Schnell sprang sie auf, sperrte Claudias Schwanz wieder ein, band sie los und bugsierte sie wieder auf den Beifahrersitz. Es war jetzt etwas kühler geworden und so schloß sie auch noch schnell das Verdeck und fuhr mit quietschenden Reifen davon.
„Oder sollen wir noch mit deinem ersten Freier auf Brüderschaft trinken?“
Antworten konnte Claudia wegen des Knebels nicht, sie schüttelte aber heftig mit dem Kopf.
Sie schloss die Augen und war auf eine ganz merkwürdige Weise dankbar. Dankbar dafür, nicht gespritzt zu haben und somit die ganzen Wochen nicht umsonst waren. Vorsichtig wanderte ihre linke Hand in Birgits Richtung und strich zärtlich über ihren bestrumpften Schenkel. Die ließ es gerne Geschehen und ließ ebenfalls ihre Hand in Claudias Richtung wandern.
Nach der kurzen Fahrt, lenkte Birgit den Wagen in die Einfahrt des Hauses in dem ihre Wohnung war, Erdgeschoss mit kleinem Garten. Wortlos saßen beide noch einige Zeit im Auto, bevor es wirklich kalt wurde.
„Duschen?“ Claudia nickte.
Im Hausflur nahm Birgit erstmal den Knebel ab, wofür Claudia dankbar war, denn der Kiefer schmerzte schon sehr.
So wie sie waren ging es ab unter die Dusche. Lange ließen beide einfach nur den Duschstrahl laufen, wärmten sich auf um sich dann langsam gegenseitig aus den Klamotten zu pellen. So gut sich das Tragen von Lack und Nylon anfühlt, so gut fühlt es sich auch an es nach so einer Session wieder auszuziehen. Birgit hatte genug und entstieg der Dusche.
„Vergiss nicht deine fo***e noch schön sauber zu spülen“, schlüpfte in ihren Satinbademantel und verließ das Bad.
Claudia tat wie ihr befohlen und zog langsam den Plug durch die hintere Öffnung ihres KGs. Sofort merkte sie wie das Sperma des Mannes aus ihrem Loch die Beine hinter lief.
Wahnsinn. Immer noch geil wie sonstwas fing sie soviel wie möglich mit den Fingern auf um genüsslich daran zu lecken. Es schmeckte einfach köstlich. Sie riss sich zusammen, spülte schnell ihre fo***e aus, setzte den Plug wieder ein und schlüpfte in ihr Nachthemd, natürlich auch aus Satin mit etwas Spitze.
Birgit hatte sich bereits mit einem Glas Rotwein ins Bett gelegt und schaute etwas fern.
„Können wir noch etwas kuscheln?“ fragte Claudia und riss Birgit damit aus ihren Gedanken.
„Jaja, natürlich - komm her“ Birgit griff neben das Bett, holte ein paar Ketten hervor und verband Claudias Hände und Füße mit jeweils einer kurzen Kette.
„Heute darfst du entspannt schlafen, aber mach dir keine Hoffnung. Der Gürtel bleibt zu, die fo***e gestopft und der Kleber an deinen Titten geht eh nicht vor Montag ab“ dabei grinste sie wieder auf ihre unheimliche Art.
„Morgen werden wir reden und nun schlaf schön, meine kleine Sissy“.
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oliviasklavin_tv |
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Sklave/KG-Träger
allgäu
lebe dein leben
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RE: Claudia
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Datum:21.03.16 06:26 IP: gespeichert
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Hallo lidstrich!
Danke für diese schöne Geschichte, die Du wohl in einer Marathonsitzung geschrieben hast.
Sie macht Lust auf mehr!
Da möchte man wissen wie es mit Klaus, entschuldige Claudia wohl weiter geht. Wird Sie nun öfters vermietet oder gar noch "schlimmere" Dinge mit Ihr geschehen?
Bitte mach so schnell als möglich weiter mit der Geschichte.
Ein guter Einstieg mit dieser Geschichte in den Frühling.
Verschlossene Grüße
Olivia
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Latexdolljaci |
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Stamm-Gast
Aachen
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RE: Claudia
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Datum:21.03.16 12:03 IP: gespeichert
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Ja sehr schön geschrieben.
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swisssteel |
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Sklave/KG-Träger
Zürich
Latex: Gott sah, dass es gut war
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RE: Claudia
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Datum:19.04.16 21:33 IP: gespeichert
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Super toll. Kann man mit einer Fortsetzung rechnen? Grüessli
Swisssteel
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Freak
Hessen
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RE: Claudia
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Datum:13.09.16 07:59 IP: gespeichert
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Zitat | Ja sehr schön geschrieben. |
Oh Ja bitte unbedingt weiterscheiben.
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Stamm-Gast
Dortmund
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RE: Claudia
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Datum:06.10.16 00:48 IP: gespeichert
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Was wird er in dem Gespräch erfahren, bitte schreib weiter. Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Freak
Hessen
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RE: Claudia
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Datum:11.10.16 08:19 IP: gespeichert
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Schade das wir wohl nie erfahren werden wie mit Claudia weiter geht oder was wurde aus ihr.
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