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  Spiele mit Nina – Teil 1 / Fotoshooting auf dem Gynäkologenstuhl
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colle Volljährigkeit geprüft
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  Spiele mit Nina Datum:26.07.16 14:24 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 1 / Fotoshooting auf dem Gynäkologenstuhl
Mit meinem Schatz Nina habe ich die Traumfrau gefunden welche mir viele (nicht alle) meiner Fantasien erfüllt, und das sind schon einige. Ich finde sehr viele Fetisch Spielarten toll, angefangen mit High Heels, Bondage, leichtem SM, Latex, bis hin zu Gyn-Spielen.
Sie selber macht die meisten Sachen nur mir zu liebe mit. Umso mehr hatte es mich überrascht, dass für Sie als gelernte Krankenschwester, gerade das einbringen von Gynäkologischen Instrumenten in unsere Spiele der Kick ist. In meinem Kopfkino mehrten sich die Ideen + Träume Sie einmal gefesselt auf einem Gynäkologenstuhl zu verwöhnen. Zumal ich vor unserer Zeit schon mal einen solchen Stuhl besessen habe. Den habe ich Trottel aber damals mangels Partnerin vor Jahren verkauft.
Dann im Sommer bot sich die Gelegenheit für mich. In einem Fetisch Forum lernte ich jemanden Kennen der nur 50Km weit weg wohnt und genau so einen Stuhl besitzt wie ich gerne hätte. Da wir Ähnliche Vorlieben haben sind wir überein gekommen mal für eine Woche „Equipment zu Tauschen“. So konnten wir Unsere Frauen mit viel Neuem überraschen ohne dabei Arm zu werden.
Gesagt getan; „Gerd“ bekam meinen Monohandschuh, die Lederzwangsjacke und meinen selbstgebauten „Dildoständer“. Ich bekam den Gyn-Stuhl. Es ist ein Model von Maquet wie es auch von der Bundeswehr verwendet wird. Klappbar und mit vielen Möglichkeiten der Fixierung.
Meinem Schatz sagte ich davon kein Wort. Ich nutzte die Urlaubsstimmung und bettelte so lange bis sie meinem Wunsch nach einem kleinen Fotoshooting in fesseln zustimmte. Ich darf die Fesseln und die Stellung aussuchen. Was Sie über die Fotos hinaus zulässt darf Sie spontan entscheiden. Am Nachmittag führte ich Sie dann in unser Dachgeschoss. Erstens hätte ich es eh nicht mehr länger ausgehalten (hatte mich schon einmal selbst erleichter um nicht mit Dauerständer durch die Wohnung zu laufen), Zweitens hatte ich da noch perfektes Licht für die Fotos. Nina war überrascht. Sie hatte mit dem Schlafzimmer gerechnet aber nicht mit dieser, auch für Sie tollen Gelegenheit.
Nachdem geklärt war, dass ich das Teil nicht für Unsummen gekauft hatte ließ sie sich darauf nieder und wir stellten Lehne, Beinhalter usw. auf die Bequemste Stellung für Sie ein. Nina kennt nur die Stühle aus dem Krankenhaus, die vielen Fixierungsmöglichkeiten noch nicht. Als ersten schnallte ich ihre Beine auf die entsprechenden Beinhalter. Es gab je einen breiten Lederriemen oberhalb der Knie und je zwei an den Unterschenkeln. Das hält bombenfest wie Sie wohl auch schnell fest stellte. Ein Gurt kam über den Bauch. Als ich die Arme in spezielle Ringe schob und oben neben Ihrem Kopf in eine Schiene einrastete wurde Sie vorsichtig. „Das Safewort ist ja wohl immer noch Feuerwehr, oder ?“ fragte Sie. „Und wie abgemacht, alles über die Fotos hinaus muss Ich erlauben,sonst brechen wir ganz ab.“ Wie immer stimmt ich Ihrer Erinnerung zu soll ja nicht das letzte Mal sein, dass Sie was mir zu liebe mit macht. Ich schob Ihr noch einen kleinen Ballknebel in den Mund. „ Nur für die Fotos mein Engel“. Die Antwort war ein Augen verdrehen und zustimmendes murmeln. Am Kopfteil kann man noch zwei Polster ausklappen die den Kopf von den Seiten halten. Nach dem die angebracht waren konnte Sie nur noch die Finger und Füße bewegen.
Ich begann mit den Fotos. Von allen Seiten, Nahaufnahmen von den Fesseln und dem Knebel, viele aus der Doktor perspektive. Als nächstes hielt ich Ihr unser Spekulum ins Blickfeld. Das reichte als Frage, wieder zustimmendes Gebrummel. Langsam schob ich das kalte Metall zwischen Ihre heißen Schamlippen. Leichtes Gestöhne drang aus dem Knebel, denn gerade das kalte mag sie erstaunlicher Weise. Ich öffnete die zum Glück für meine Bilder frisch rasierte Muschi ganz weit. Dadurch wird Ihr kleiner Kitzler immer komplett freigelegt und durch die Spannung die das Spekulum erzeugt kann er sich nicht entziehen, selbst wenn er liebkost oder geärgert wird. Zu gerne hätte ich den jetzt gerne so schutzlos mit der Zunge verwöhnt, aber die Abmachung war ja: Erst nur Fotos, dann schauen wir weiter. Ich Pustete also nur einen leichten Luftzug genau auf die kleine Knospe. Die Antwort war ein Zittern am ganzen Körper als würde Sie nackt im Polarwind stehen.
Ich machte wieder viele Aufnahmen bis hin zum dunkel roten Muttermund in Ihrem Inneren. Dann zog ich das „Spielzeug“ langsam aus Ihr heraus. Der daran schimmernde Lustsaft zeigt immer ganz genau, dass es Sie erregt. Nina rätselte wahrscheinlich schon wieso ich es noch aushalten konnte ohne über Sie her zu fallen.
Eine letzte Fotoserie kam aber noch und die war von langer Hand vorbereitet. Nina mag gar nichts was mit Schmerzen zu tun hat. Ich hingegen kann einer Klammer an den Brustwarzen einiges abgewinnen. Auch find ich die Bilder im Netz mit einem schönen Busen an dem eine Kette zwischen den Nippeln baumelt unwiderstehlich. Dass wollte ich auch von Nina haben. Ich ging zum Kopfende küsste Sie auf den Knebel und Fragte: „Vertraust du mir ? Es Passiert dir nichts, OK ?“ Sie schaute ein wenig Ängstlich, gerade wegen der Frage aber nickte. „Eine Fotoserie mit einem neuen Spielzeug kommt noch mein Engel.“ Als Sie die Klammern mit der Kette dazwischen sah kam Panik auf. Der Reflex sich auf zu richten scheiterte kläglich, der Versuch den Kopf zu schütteln ebenso. Das Safewort hatte Sie zu meinem Glück in Ihrer Panik komplett vergessen. Die Klammern mit der für mich schönsten Optik sind leider auch die gemeinsten. Die sogenannten Japanischen Clover Clamps beißen schon von alleine aus richtig fest zu. Bei Zug an der Kette oder durch angehängte Gewichte wird durch eine Mechanik die Klammer noch fester geschlossen. Ich setzte die erste Klammer hinter Ihre Brustwarze und lies sie zuschnappen. Nina hatte schon Luft geholt um los zu brüllen soweit es der Knebel zulässt aber es folge verwunderte Stille. Mit dem Zuschnappen der zweiten Klammer kam die Erkenntnis was los war und mit der Erleichterung wurde Nina zum Erstem mal von einem Orgasmus überrollt, ohne dass Ihr Geschlecht stimulierte. Meine Klammern sehen zwar original aus sind aber harmlos. Ich hab die Federn geändert, dass die klammern gerade noch so fest sind um sich selber zu halten. Ich küsste Ihr die kleine Träne weg die sie vorsorglich schon mal raus gedrückte hatte und fuhr fort. Für Ihre Schamlippen hatte ich auch solche manipulierten Klammern vorbereitet. Teils mit Kette oder vier Klammern mit einer kleinen Gummischnur welche Um die Oberschenkel gelegt wird. So wird Ihre Muschi weit aufgezogen. Ein toller Anblick wie ich Ihn sonst nur von Fotos mit extremen SM Models kenne. Das Ganze sieht so echt aus, dass mein Kopfkino schon fast ausgeblendet hat, dass die Klammer nicht wirklich zubeißen. Ich hatte nun mein Motiv. Meine Traumfrau Gefesselt und Hilflos auf einem Gyn-Stuhl und die Klammern machten den Eindruck als würde eine Profi Domina ihre Nr. 1 Sub bestrafen. Ein Glück sind wir ja im Zeitalter der Digitalfotos und auf so eine SD-Karte gehen tausende Bilder. Das war echt schwer für mich. Ich hatte gleich zwei Teufelchen auf den Schultern. Das eine wollte möglichst viele Fotos machen, das andere schrie nach eigener Erleichterung. Nach ein paar Minuten Siegte der SÜD (Samenüberdruck).
Ich nahm Ihr den Knebel ab und die Klammern von Ihren Schamlippen. Dann sprach ich aus, was das Fotoshooting beendete : „Darf ich jetzt, oder muss ich dich losmachen?“ Wobei jedes Wort von einem Kuss auf den Kitzler und einem kurzen Schlecken an den inneren Lippen begleitet wurde. Nina sagte nur: „Beeil dich oder willst du, dass ich es mir vielleicht noch anders überlege?“ Ohne ein weiteres Wort stand ich auf und drang sofort in Sie ein. So tief wie auf dem Stuhl war ich wahrscheinlich noch nie in Ihr. Ich kann mich zwar nur an Sekunden Erinnern bis ich mich tief in Ihr entlud, aber für Nina reichte es wohl trotzdem für einen weiteren Orgasmus. Gerade als mir mit dem geliebten RRRR-Gefühl die Knie weich wurden schrie Nina Ihren Höhepunkt so laut raus, dass ich dachte der Knebel währe besser drin geblieben.
Die ersten normalen Worte nach dem Lösen der Fesseln kamen von Ihr: „Wie Lange können Wir das Teil behalten ?“ Zum Glück die ganze Woche und ich möchte noch einigen Spaß damit haben……
colle


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von colle am 09.09.16 um 20:20 geändert
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  RE: Spiele mit Nina – Teil 1 / Fotoshooting auf dem Gynäkologenstuhl Datum:28.07.16 18:08 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön ge-/beschrieben. Wrr freuen uns auch auf weitere Teile!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sibsn2000 am 29.07.16 um 15:38 geändert
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ecki_dev
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  RE: Spiele mit Nina – Teil 1 / Fotoshooting auf dem Gynäkologenstuhl Datum:29.08.16 22:17 IP: gespeichert Moderator melden


Toll geschrieben - bitte mehr
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colle Volljährigkeit geprüft
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  RE: Spiele mit Nina - Teil 2 Datum:09.09.16 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


Spiele mit Nina – Teil 2 Rollentausch auf dem Gynstuhl
Am nächsten Tag konnten wir es beide kaum erwarten den Stuhl mal so richtig zu testen. Bis zum Nachmittag mussten wir aber warten da ich noch ein paar kleine „Spielsachen“ bestellt hatte und der Paketdienst bei uns immer erst gegen 15:00 Uhr auftaucht (gefühlt waren es heute 18:00). Als es endlich klingelte musste ich bereits eine ziemliche Erektion verbergen um nicht als Nachbarschaftsschreck zu enden. Paket entgegen nehmen, aufreißen, grinsen, alles da wie bestellt. Ein neuer aufblasbarer Butterfly Knebel, ein Päckchen Katheterschläuche + Stopfen, ein kleiner Silikon Dilator mit Vibration und ein extra Bündel mit Latex Teilen die aber für andere Tage vorgesehen sind. Wieder im Obergeschoss angekommen stand Nina schon nackt vor mir nur in ein Paar halterlosen Nylons und hohen Riemchensandaletten. Sie war wohl ebenfalls spitz wie Nachbars Lumpi und wie ich vorbereitet.
Heute darfst du zuerst mal Platz nehmen mein Schatz gurrte Sie und schob mich schon Richtung Dachgeschoss wo wir den Gynstuhl für die Zeit der Ausleihe aufgebaut haben. Neugierig was Sie wohl vor hat, aber auch ein wenig vorsichtig denn Frauen können ja ganz schön kreativ werden wenn es um kleine Gemeinheiten geht folgte ich Ihren Anweisungen. Es dauerte nicht lange da lag ich ähnlich fixiert da, wie Sie selbst gestern. Die Beine in den Beinschalen festgeschnallt, die Arme Schulterbreit neben dem Kopf befestigt. Für den Oberkörper nutzte Nina eine Art Hosenträgergurt der mich fest auf die Liege drückte. Nun war ich derjenige der hilflos und total offen vor Ihr lag.
Kopf anheben ging ja noch also sah ich gerade noch wie Nina eine Tasche aus dem Schrank holte und außerhalb meines Blickfeldes abstellte. Von meinen Beinen Arbeitete Sie sich streichelnd den Körper nach oben vor. Es schauderte mich denn Sie hatte Sich blitzschnell noch feine Nylonhandschuhe übergestreift. Genussvolles Aufbäumen, man muss ja mal testen ob die Fesseln wirklich halten. Bei meine Brustwarzen angekommen gingen Ihre Hände in ein Kreisen über während Sie mir ins Ohr flüsterte: „Du überlegst dir Sicher was heute mit dir passiert ? Erstens kriegst du heute ein paar kleine Gemeinheiten zurück, selber schuld. Des weiteren weiß ich wie rattig du wirst wenn ich gefesselt vor dir liege und du mich fi**en kannst. Das kannst du später gerne tun aber damit ich auch etwas mehr davon habe werde ich dir ein wenig den Druck nehmen. Sobald du dann wieder kannst darfst du so lange du willst“. Die Überlegung nur so der Form halber zu Protestieren erledigte sich von selber. Nina legte mir einen Ringknebel an und stopfte dann meinen offenen Mund mit einem weiteren Paar Nylons aus. „Sei schön brav, sonst tausche ich die gegen getragene aus, verstanden?“ Als ich die Nippelklammern sah war mir schon klar, das sind nicht die entschärften sondern fest zubeißende Clover Clamps. Sie wusste zwar nicht wie fest die wirklich sind aber, dass ich alle neuen Spielzeuge soweit anatomisch möglich an mir selber austeste. Dafür, dass Sie davon angeblich keine Ahnung hat setzte Sie die klammern mit erstaunlicher Geschwindigkeit und Präzision direkt hinter meine Brustwarzen. Noch bevor ich mich daran gewöhnen konnte wurde eine von der Kette zwischen den Klammer über die Lampe gelegt und ein zunächst noch kleines Gewicht baumelte am anderen Ende bei meinen Füßen. „Damit ich dich auch von hier aus unter Kontrolle habe“ kam direkt eine Erklärung obwohl die nicht nötig gewesen währe. Dann ging Sie überraschend schnell zur Sache. Mein kleiner wurde von den Nylonhänden gestreichelt. Ihre Zunge umspielte meine Eichel und Sie nahm Ihn auch ganz tief in den Mund, jedoch immer darauf bedacht, dass ich nicht darin abspritzen kann. Das ist eines der Dinge die sie nicht mag (Schade ist halt so). Aufgegeilt wie ich war dauert es nicht lange bis ich mich kräftig entlud. Nina fing alles mit den Nylons auf und spielte mit meinem zuckenden Freund. Ich rechnete fest damit jetzt los gemacht zu werden um die Plätze zu tauschen, doch anscheinend hatte Nina andere Pläne. Ich lag noch genießend mit geschlossenen Augen da als ich das unverkennbare Schnalzen eines Latex Handschuhes hörte. Was war denn jetzt los ? Die Erklärung kam schnell in Form von Nina Stimme an meinem Ohr. „Du glaubst doch nicht, das ich die hier einen Blase und du dich dann über mich her machen kannst? Heute mache ich dich mal so richtig fertig. Davon hat du doch schon öfter geträumt oder.“ Als Sie mir die Stümpfe aus dem Mund zog hab ich tatsächlich kurz geglaubt Sie erwarte eine Antwort auf diese Frage; Falsch. Sie stopfte mir nur die spermageränkten Handschuhe in die Backen und die Nylonstrümpfe gleich zur Sicherheit hinterher. „Dann wollen wir mal sehen wie viel da noch in dir drin ist.“ Mit diesen Worten war Sie wieder zwischen meinen Beinen verschwunden. Etwas Öl an den Po und los geht’s. Mit geschulten Fingern fand sie schnell den gesuchten Punkt. Ich hatte noch nie eine Prostatamassage bekommen und es war toll. Mit jeder kreisenden Bewegung stieg der Druck in mir. Einerseits war ich ja gerade erst gekommen und mein Kleiner wollte sich entspannen, andererseits hatte ich das Gefühl es würde gleich aus mir herausbrechen, ohne dass Sie meinen Sch****z überhaupt berührte. Geschickt wechselte sie zwischen Kreisen um die Prostata und immer wieder leichtem Drücken. „Na bist du schon so weit, oder hällst du es noch ein wenig aus?“ Egal was ich wollte, Sie hatte die Kontrolle. Zweimal kurz den Schaft gestreichelt und gleichzeitig ein etwas kräftiger Druck auf den empfindlichen Punkt in meinem Inneren und schon spuckte mein kleiner die nächste Ladung heraus. Ich hätte nicht damit gerechnet aber es war sogar noch mehr als beim ersten Orgasmus. Jetzt war ich wirklich fertig, aber Nina noch nicht mit mir. Ich hatte gerade die paar Sekunden als Erholungsphase die Nina brauchte um ein paar zusätzliche Gewichte an die Schnur der Nippelklammern zu hängen. Dann machte Sie gleich weiter meinen Sch****z ein zu ölen und zu massieren. Es war Wahnsinn. Einerseits der Schmerz durch die komplette Reizüberflutung, andererseits die Erregung durch die Situation und die Massage von Nina. Ich wand mich soweit die Fesseln es zuließen, jedoch ohne eine Reaktion von Ihr. Sie hatte mich fest im Griff und rieb immer weiter. Ich bettelte Sie solle Aufhören aber nix da. Erst als ich dachte zu platzen war es so weit. Ich spritzte ein weiteres mal ab, wobei es jetzt eher ein auslaufen aus ein spritzen war der Druck war nur noch im Kopf. An dieser Stelle setzt es bei mir aus. Als ich wieder wach wurde waren bestimmt 3Stunden vergangen. Ich war nicht mehr gefesselt und geknebelt und alleine. noch ein wenig wackelig auf den Beinen suchte ich Nina. Die lag gemütlich vor dem Fernseher immer noch Nackt bis auf die halterlosen Stümpfe. Alleine dieses Grinsen von Ihr erforderte eine kleine Rache. Ich kuschelte mich noch ein wenig dazu bis irgendwann der Punkt gekommen war wieder nach ganz oben zu gehen. Wohl wissend was Sie Nachmittags mit mir gemacht hatte ließ sich Nina ebenso hilflos anschnallen wie ich es eben war. Da mein kleiner immer noch ein wenig schmerzte wählte ich eine ruhigere Variante für den Anfang. Da ich darauf stehe ein möglichst glatte Muschi zu verwöhnen und zu lecken packte ich erst einmal mein Rasierzeug aus. Sie hat da immer ein wenig Respekt da meine Klingen im Gegensatz zu Ihren keine Schutzbügel haben. Das Schaben der klinge alleine war schon klasse. Ich immer glatter und schutzloser werdende Scham tat den nächsten Schritt. Als ich fertig mit rasieren war, war sie schon so feucht, dass es zwischen ihren Schamlippen kleine Fädchen von Lustsaft zog. Unser Spekulum war schon fast Standard aber wir lieben es halt. Das kalte Metall auf und dann im heißem Fleisch. Ich öffnete da Teil in alle Richtungen maximal. Es waren bestimmt 6-7cm am Eingang und tief in Ihr drin fast das doppelte. Der Spreizer saß fest und ihr Lustzentrum war weit offen und gespannt. Der Katheter flutschte fast zu leicht in Ihre Harnröhre. Nur ein leichte Stöhnen drang über Ihre Lippen. Ich blies den kleinen Ballon des Katheters hinter Ihrem Schließmuskel auf und das teil war in Ihrer Blase fixiert. Um selber wieder "Fit zu werden" begann ich Ihren Kitzler und die Schamlippen zu lecken un daran zu saugen. So stieg unser beider Erregung zunächst noch gleichzeitig. Als sie immer näher an den Orgasmus kam und immer lauter stöhnte war die Zeit gekommen für den nächsten Schritt. Sie akzeptierte den Butterfly Knebel zunächst protestlos. Als ich ihn aufpumpte war es dann zu spät zum Moppern. "So mein Engel" sprach ich meine wohl zurecht gelegten Worte zu Ihr. "Es war nicht klug von dir die Reihenfolge so zu wählen und mich dann zu Quälen, auch wenn es geil war; danke. Aber ich bin ja lieb zu dir und gebe dir selber die Gelegenheit zu bestimmen wie es weiter geht. Ich Verwöhne dich noch ein wenig und du kannst genießen so lange du magst. Du kannst das Ganze jederzeit mit unserem Safewort abbrechen dann höre ich sofort auf und mache dich los. Die 3. Möglichkeit sag ich dir später. Danach befasste ich mich wieder mit ihrer feuchten Scham. Ich liebe den Duft und würde Ihn am liebsten in Flaschen abfüllen. Vorsichtig brachte ich Sie immer wieder durch Küssen und Lecken bis kurz vor den Orgasmus um Ihr dann eine kleine Pause zu gönnen. mit dem kleinen neuen Vibrator spielte ich an ihrer Klitoris die sich immer mehr mir entgegen streckte. Sie wollte jetzt kommen. In diesem Moment drehte ich den Spieß um. "Schatz, du hast mir eben gezeigt wie lustvoll aber auch grausam mehrere Orgasmen sein können. Jetzt machen wir das genau anders herum. Ich werde dich weiter verwöhnen und du kannst genießen so lange du willst und kannst. Einen Orgasmus wirst du aber so nicht bekommen. Du hast nur 2 Möglichkeiten da raus zu kommen. Ersten, du nutzt das Safewort, ja ich verstehe das auch mit Knebel. Dann höre ich auf und wenn du deinen Orgasmus haben willst musst du es selber tun, ich bin dann da raus. Zweite Möglichkeit: ich bringe dich zum Orgasmus so oft du willst aber nur wenn mein kleiner in deinem Po darf. Hast du verstanden? O ja sie hatte. Nina schimpfte in den Knebel und zerrte an den Fesseln genau so erfolglos wie ich eben. Ja Sie sehnte sich nach dem ultimativen RRRRR-Gefühl aber Ihr Po war noch jungfräulich und sollte es nach Ihrer Auffassung auch bleiben. "Also ich mach jetzt mal weiter, lass es mich wissen wie du dich entscheidest." Ich tauchte wieder zwischen ihre Schenkel ab und liebkoste Ihr zartestes Fleisch. immer wieder brachte ich Sie mit Zunge, Lippen und dem Minivibrator bis kurz vor die Erlösung. in den Pausen streichelte ich Ihre bestrumpften Beine und Füße. Davon Sie So zu sehen und zu kontrollieren hatte ich schon Jahre geträumt. Ich beschloss Ihr die Entscheidung ein wenig einfacher zu machen. Während der Vibi an Ihrer Klit ruckelte massierte ich mit etwas Babyöl ihren Schließmuskel. Ich muss sagen sie hat lange mit sich (und mir) gekämpft aber die Sehnsucht nach dem Orgasmus hat schließlich gesiegt. So gut es ging mit dem aufgepumpten Knebel und im Gefühlsrausch stammelnd gab sie erstmalig ihr OK für Ihren Po. Das war meine Change. Davon träumte ich seit nun mehr als 5 Jahren. Vergessen war, dass mein Kleiner eben noch nach Pause geschrien hat. Erstand bereits wie eine Eins. Ich schmierte meinen Sch****z und Ihren Schließmuskel weite mit Gleitmittel ein ohne dabei den Vibrator von Ihrer Klitoris zu lassen. Sie sollte sich bei Ihrem erstes Analverkehr zunächst immer an den gewaltigen Orgasmus erinnern. Ich hoffe ja es war keine einmalige Sache. Als ich meine Eichel ansetzte war sie noch mal kurz davor ab zu brechen. Dann war der Punkt endlich überschritten Ich drückte mich in Ihren bisher so gehüteten Arsch. War das vielleicht eng. Noch enger als in meiner Fantasie. Da Sie sich nicht weiter werte begann ich langsame Stoßbewegungen. Gesteuert durch meine Geilheit wurde ich immer schneller und stieß fester zu. Ninas ersten Orgasmus nahm ich nur am Rande wahr, ich war im Tunnel. Mehr Instinktiv drückte ich den kleinen Vibrator auf Ihre Klitoris während ich immer tiefer zu stieß durch das immer noch offene Spekulum und die dadurch erzeugte Spannung konnte die kleine Lustknospe nicht einen mm ausweichen oder sich zurückziehen. Wir kamen beide gemeinsam. Nina zuckte und krampfte, Als Ihr Schließmuskel sich abermals zusammen zog konnte ich auch nicht mehr anders und entlud mich tief in ihrem Darm. Nun brauchte Nina die kleine Ruhepause. Ich nutzte noch die Gelegenheit ein wenig Dr. zu spielen und bevor ich den Katheter entfernte zapfte ich noch fast einen Liter Pipi aus Ihrer Blase ab. Selbst diese Körperfunktion hatte Sie abgegeben. Wir waren durchgeschwitzt aber beide nicht mal mehr in der Lage uns zu Duschen. Das musste bis zum nächsten Morgen warten bzw. bis zum Mittag da wir 14h am Stück schliefen. An diesem Tag hatte der Gynstuhl leider Pause denn wir warn bei noch überreizt vom Vorabend. Aber mit jedem Tag wuchs die Überzeugung ein solches teil brauchen wir dauerhaft auch wenn es so viel kostet wie 14 Tage Urlaub auf Mallorca. Aber die nächsten 3 Tage hatten wir ja noch das geliehene Exemplar.
Es geht demnach sicher weiter…….
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ecki_dev
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  RE: Spiele mit Nina Datum:12.09.16 22:07 IP: gespeichert Moderator melden


WOW toll, sicher werdet ihr weitere Gerätschaften einsetzen mit denen ihr Euch gegenseitig freudig "quält"

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  RE: Spiele mit Nina Teil 3 Datum:12.11.19 10:08 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 3 / 10 Jahre später = neue Möglichkeiten

Seid wir den geliehenen Gynstuhl testen konnten sind inzwischen einige Jahre vergangen. Es ist seit dem viel passiert was nichts mit unseren Erotischen Vorlieben und Spielen zu tun hat. Nina und ich sind inzwischen verheiratet und haben 2 gemeinsame Kinder. Aber mit den Jahren haben sich auch neue Rahmenbedingungen (im Speziellen finanzieller Art) ergeben welche es uns ermöglicht unsere Neigungen freier aus zu leben. Ja speziell Ich bin ein Spielzeugfreak. Ich habe vor einigen Jahren das Glück gehabt und in ein Startup Unternehmen zu investiert welches Patente auf neue Akkutechnologien für E-Bikes besitzt. Die ersten größeren Gewinne haben wir genutzt um uns ein eigenes Spielzimmer zu Bauen. Der alte Partykeller musste dafür weichen. Zur Tarnung (OK nicht nur zur Tarnung) wurde eine kleine bis mittlere Wellnessoase errichtet, bestehend aus 2x2m Whirlpool einer kleinen Sauna für bis zu 4 Personen und einem Ruhebereich. Wer die Baupläne des Hauses nicht kennt und den Raum nachmisst wird nie darauf kommen, dass sich hinter der Tür „Technik + Pumpen“ ein weiteres Zimmer von fast 3x4 Meter versteckt. Unsere Kinder werden weder jetzt aber auch später nie erfahren wozu dieser Raum errichtet wurde. Selbst für den Fall, dass wir beide einen Unfall erleiden ist testamentarisch ein Notar und eine Firma bestimmt welche den Raum entleeren und alle Gerätschaften, Spielzeuge, Bildmaterial usw. veräußern oder vernichten.
Die linke Seite des Raumes dominiert unser Gynäkologischer Stuhl. Es ist ein anderes Model wie das von Maquet welches wir uns vor ca. 10 Jahren einmal ausleihen konnten.
Ohne Werbung machen zu wollen es ist das Model „Super Boomer“ von Stylefetisch. Es gibt viele Gurte und Schienen mit verschiedenen Möglichkeiten zur Fixierung von Armen, Beinen Oberkörper und Kopf. Des Weiteren gibt es eine Lederliege mit einigen variablen Öffnungen, einen Bodenpranger und eine fi**kmaschine welche sowohl am Gynstuhl als auch am Bodenpranger befestigt werden kann. Ein Unikat dürfte die Weiterentwicklung des alten „Dildoständers“ sein. Inzwischen ist das Prinzip bekannter geworden und es gibt einige Filme bei denen der Ausdruck „One Bar Prison“ genutzt wird.
Da wir ja nun unseren festen Raum haben bin ich vom Prinzip eines „mobilen Ständers“ abgegangen. Ich habe aus Stabilitätsgründen eine Hülse in den Boden eingelassen, in die ich verschiedene höhenverstellbare Stangen einsetzen kann. So sind auch verschiedene Varianten z.B. mit/ohne Fußfesseln oder mit einer Art U-Förmiger Sattel schnell aufgebaut. Selbst ein „Wooden Pony“ ist möglich, aber da keiner von uns beiden auf größere Schmerzen steht haben wir solch einen Aufsatz nie gekauft. Rund um den Ständer ist eine 10cm Vertiefung im Boden, welche bisher immer mit einer Stahlplatte links und rechts der Stange abgedeckt ist. Es sieht einfach so aus als wahren die platte nur dazu da um zu wissen wo die Füße zu stehen haben. Zur eigentlichen Funktion komme ich später, Ihr könnt ja inzwischen schon mal eure Fantasie befragen.
Nina und ich haben uns auch ein wenig geändert. Nachdem die Familienplanung abgeschlossen war schenkte mir Nina zu Weihnachten 2 wunderschöne Nippel Piercings. Und weil es ja ein Geschenk für mich sein sollte waren es Ihre eigenen Nippel die durchstochen wurden. Am Anfang gab es nur 2 Stäbe, inzwischen sind zum Wechseln ein paar kleine Goldringe die so dezent sind, dass man Sie durch normale Wäsche nicht sehen oder erahnen kann und 2 Nippelschilder dazugekommen welche die Brustwarze Sternförmig umschließen (nur wenn wir für uns alleine sind). Meine Schwiegermutter würde einen Herzinfarkt bekommen, wenn Sie die Piercings entdeckt. Für heute habe ich mir die Stäbchen gewünscht.
Unsere Kids sind das Wochenende bei Oma, Essen werden wir bestellen also können wir quasi die nächsten 2 Tage im Keller oder im Bett verbringen 😊.
Laut Nina darf es auch körperlich richtig anstrengend werden und an die Grenzen gehen. Hauptsache das Safewort (Feuerwehr) gilt und es gibt genügend Orgasmen; kann Sie haben.
So stand Sie Freitag Abend vor mir und war gespannt was ich für Sie geplant hatte. Meine Anweisungen zur Kleidung waren klar/knapp und wurden zu 100% von Ihr berücksichtigt. Sie trug nur eine kurze Lederkorsage welche die Brust nur leicht unterstützt aber nicht bedeckt und dazu passend Schwarze Sandaletten mit 14cm hohen Absätzen. Das sind nicht Ihre höchsten Schuhe, aber die höchsten, auf denen Sie einige Zeit stehen kann. Nina mag es wenn Sie nicht weiß was genau auf Sie zukommt. Im Spielzimmer angekommen ging Ihr blick sofort rund. Dass ich eine Stange mit Dildo in die Bodenhülse gesteckt hatte war keine Überraschung. Ich beantwortete Ihren fragenden Blick genauso stumm mit einem Grinsen. Nina wurde von mir über den Dildo geführt. Den Tropfen Gleitgeel an der Spitze quittiere Sie nur mit einem: „Ich glaube nicht, dass das notwendig ist“.
Die Schraube Lösen und Die Stange nach oben schieben bis der Dildo tief in der Muschi steckt und wieder festziehen. Heute war der Dildo nicht ganz so tief wie die letzten Male aber es fiel Ihr gar nicht auf. Über die Hände kamen gepolsterte Lederfäustlinge. Die jetzt nutzlosen „Pfoten wurden einfach mit einem Karabiner in die Ringe außen an der Korsage eingeklinkt. An die selben Ringe kam links und rechts ein Sicherungsseil zur Decke damit Sie sich nicht „aufspießen“ wenn mal die Kniee nachgeben.
Ich kuschelte mich an meine Kleine und küsste Sie ausgiebig. Alles so schön frei zugänglich zum Streicheln, nur die Muschi besetzt, meine Zeit sollte später kommen. An Ihren Nippeln saugte ich besonders lang. Dann holte ich die erste Überraschung hervor. 2 Kleine Goldene Drahtpyramiden durch die man die Nippel inkl. Piercingstäben durchzieht. Die Stäbchen werden dann in die Vertiefungen der Pyramide gelegt. Diese Schmuckstückchen wollte ich schon immer mal ausprobieren. Ninas Brustwarzen sind sonst schon recht groß, aber durch diesen Stretcher werden Sie jeweils noch 1-1,5 cm nach vorne in die Länge gezogen. Ich ließ meine Zunge sanft um die Spitzen kreisen. „Böser Junge“ flüsterte es von oben an mein Ohr. Beim nächsten ausgiebigen Kuss rieben sich Ihre Nippelspitzen gezwungener Maaßen an meiner Brust.
Was meinst du fragte ich Nina, wie lange kannst du so stehen bleiben? Wer schon mal versucht hat auf High Heels ruhig zu stehen weiß wie langsam da die Zeit vergehen kann. 30-60 Minuten war Ihre Antwort, je nachdem ob du mich dabei nur beobachtest oder mich weiter reizt bzw. ärgerst. Dass wollte ich hören. „Nur Beobachten reicht mir fürs Erste, wir haben doch das ganze Wochenende Zeit“ „Und 30 Minuten sind auch OK“ Nina wunderte sich schon über meine Antwort. Hatte Sie doch bereits längere Zeit mit diesen Schuhen auf dem Ständer verbracht. Nina klang sehr sicher, aber ich wusste es bereits zu diesem Zeitpunkt besser. Kein Wunder, bestimmte ich doch die Bedingungen. Ich presste mich noch enger an Sie und Ihre hervorstehenden Nippel. Gleichzeitig wanderte meine rechte Hand streichelnd an Ihre rasierte Spalte aus der der Dildo herausragte. „Was bekomme Ich denn von dir, wenn ich dich retten muss bevor die 30 Minuten um sind ?“ „Alles was du willst“ war Ihre Antwort. Oha, Freie Auswahl. Ich schwankte kurz zwischen diversen bisher unerfüllten Phantasien und einigen Gemeinheiten aber wollte es auch nicht übertreiben. Das Wochenende ist schließlich noch lang. Dann wählte Ich: „OK, wenn ich dir vor Ablauf der Zeit befreien soll verwöhnst mich heute Abend zum Abschluss im Wirlpool“. Wenn du durchhällts, darfst du dir was wünschen“. Ich küsste Sie noch einmal ausgiebig. Dann stellte ich mein Handy für Nina sichtbar auf und startete den Timer. Sie stand ganz ruhig als würde Sie genießen und bereits davon träumen was Sie von mir einfordern würde. 5 Minuten ließ ich Sie in dem glauben. Ich beobachtete in dieser Zeit das Spiel Ihrer Muskeln in Beinen und Füßen, welches Sie mit kleinsten Korrekturen im Gleichgewicht hielt. Die Schuhe schienen Ihr bis jetzt keine Probleme zu bereiten und ein wenig Feuchtigkeit rann an den Adern des Kunstpenis herunter der aus Ihr herausschaute. „Sorry, ich hab was vergessen“ unterbrach ich Ihre Gedanken. Ohne weitere Worte kniete ich mich vor Sie, hob nacheinander ihre Füße an und entfernte die Stahlplatten auf der Sie bis dahin stand. Der erste Effekt war, dass Sie ca. 4 cm weiter herunter rutschte und den Dildo nun wie gewohnt ganz aufnahm. Zu diesem Zeitpunkt kam noch ein lustvolles Stöhnen von oben. Aber sehr schnell bemerkte Nina die eigentliche Gemeinheit. Die Vertiefung in der Sie stand war gefüllt mit kleinen Erbsengroßen Plastikkügelchen. Wenn Sie versuchte ruhig stehen zu bleiben sackte Sie ganz langsam weiter ein und der Dildo rückte weiter vor als Ihr lieb war. Die Absätze sind in den Kügelchen eh ohne Wirkung. Die einzige Change war die ganze Zeit kleine Trippelschritte auf den Fußballen zu machen. Ein toller Effekt. Durch das ständige Verlagern des Gewichtes von einem Bein zum anderen schmatzt der Dildo in diesem Rhythmus immer 1-2 cm raus und rein. Zu wenig um zum Orgasmus zu kommen, wenn gleichzeitig die Zehen anfangen zu schmerzen, aber genug um jemanden der eh erregt ist auf 180 zu halten. Das Ganze wird auch noch immer schwieriger da sich in den Kügelchen eine leichte Kuhle zu bilden beginnt. Bei 10 Minuten bildeten sich erste Schweißtropfen und kullerten zwischen ihren Brüsten nach unten. Zitat: „Du Schuft, das kriegst zu zurück“ Bei 13 Min kam zum ein gemurmeltes „Drecksack“ zwischen ihren zusammen gepressten Lippen hervor. Bei 18 Minuten war es „Du Arschl… Ich gebe nicht auf“. Die 20 Min schaffe Sie noch so gerade, aber kurz vor 22 kam ein „ OK du hast gewonnen, hol mich hier runter“ „Wie bitte?“ fragte Ich. „Ich kann dich nicht verstehen“. „Du hast gewonnen, FEUERWEHR, FEUERWEHR“ rief Nina. Dass wollte ich hören, denn nur das Safewort gilt bei unseren Spielen als echte Aufgabe. Schnell schob Ich die beiden Stahlplatten wieder unter Ihre Füße. Als ich den Dildo löste und absenkte kam mir der süßeste Duft der Welt in die Nase. Der Duft Ihrer heiß gelaufene, feuchte aber noch unbefriedigte Muschi. Während Ich ihre Schuhe auszog drückte ich meine Nase tief in die rasierte Spalte und genoss es. Die Schuhe hätte ich auch anlassen können denn nachdem der Dildo raus war ließ sich Nina eh einfach an den Sicherungsseilen hängen um die Füße zu entlasten. Ich löste mich schweren Herzens von Ihrem Lustzentrum und drückte einen Vibrator mit Kugelkopf dagegen bis Sie endlich den ersehnten Orgasmus erreichte. Genau in dem Moment bekam Sie einen Dicken Kuss von mir und somit auch ein klein wenig von Ihrem eigenen Geschmack zurück, den ich unten aufgenommen hatte. Fast hätte sie mir dabei in die Zunge gebissen. Als sich Ihre Atmung wieder ein wenig beruhigt hatte befreite ich Ihre Hände aus den ledernen Fäustlingen löste ich die Korsage und führte Nina zum Wirlpool, aufräumen konnte ich später immer noch. Im heißen blubbernden Wasser massierte ich Ihre gestressten Füße und Nina war sehr schnell wieder redselig. „Jetzt weiß ich endlich warum da die abgedeckten gruben sind, ganz schön gemein was man damit machen kann“. „Hast du fürs Wochenende noch mehr Überraschungen auf Lager“? Ich hatte meine größte Neuheit bereits ausgespielt aber eine Kleinigkeit findet sich bestimmt immer noch im Fundus. Den Hintergrund für Ninas Nachfrage hatte ich nicht erwartet. Normalerweise bin ich derjenige der ständig neue „Spielsachen“ kauft, baut oder anschleppt. Jetzt lag sie da im warmen Wasser ließ sich die Füße verwöhnen und grinste. „Dann probieren wir morgen 1-2 Teile aus die ich besorgt habe“ platzte es aus ihr heraus. „Du Testes zuerst und Ich dann sehr wahrscheinlich danach“. Nina hatte von mir über die Jahre gelernt und ließ sich eine kleine Hintertüre offen. „Was ich mit dir ausprobieren möchte erfährst du erst Morgen, du sagst mir ja auch nie was“. Ich willigte ein, was sollte ich auch sonst machen. Dann schaute Nina mir tief in die Augen und meinte „Wettschulden sind Ehrenschulden auch wenn du die Regeln ein wenig gedehnt hast mein Schatz. Setz dich mal hier auf den Rand“. Als Sie sich näherte fiel mir auf, dass Sie immer noch die kleinen goldenen Bügel trug welche Ihre Brustwarzen so toll nach vorne zogen. Ohne ein weiteres Wort begab Sie sich zwischen meine Beine und stülpte Ihre Lippen über mein bestes Stück. Ich könnte jetzt irgendwas behaupten wie lange Nina mich verwöhnt hat aber in Wahrheit war ich viel zu erregt und alles ging viel zu schnell. Sie ließ meinen Sch****z nur ein paar Mal tief in Ihren Mund gleiten, so dass die Spitze hinten gegen ihren Rachen stieß und konnte gerade noch ein Stück zurückziehen als ich schon los spritzte. „Wie ein 17 Jähriger der zum ersten Mal an eine Muschi darf“ schoss es mir durch den Kopf. Nina lächelte nur stand auf und gab mir einen dicken Kuss, wobei Sie dafür sorgte, dass ich genauso mein eigenes Sperma zu schmecken bekam wie Sie zuvor Ihre Körpersäfte. „Da hatte es aber einer Nötig. Ich hoffe, du hällst es jetzt bis Morgen aus?“ Den Rest des Abends genossen wir Sauna + Whirlpool ohne weitere sexuellen Aktivitäten. Allerdings ließ Sie Ihre Nippel den ganzen Abend langgezogen, was meine Erregungskurve, immer wenn mein Blick darauf fiel, wieder hochschnellen ließ.
In dieser Nacht tauchten Ihre „geschmückten“ Brustwarzen noch öfter in meinen Träumen auf.


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  RE: Spiele mit Nina Teil 4 Datum:12.11.19 10:09 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 4 / Rollentausch, jeder darf mal Top sein

Den nächsten Tag begannen wir mit einem ausgiebigen Frühstück. Mir viel es jedoch aus zwei Gründen schwer das Essen wirklich zu genießen. Meine Gedanken waren immer wo anders. 1. Spielte ich in meinem Kopfkino immer die verschiedenen Zenarien durch die Nina für mich vorbereitet hat. 2. Hatte Sie die erste angekündigte Anschaffung für sich selber gekauft und darin gekleidet. Vor mir saß ein Traum in Latex. Schwarze halterlose Latex Strümfe , dazu passend knall rote Peptoes High Hells mit 12cm Absatz. Einen extrem kurzen Latex Faltenrock; wie ein „Latex Cheerleader“ ebenfalls schwarz, genauso wie die langen Handschuhe. Die Krönung war jedoch das Oberteil. Genau so rot wie die Schuhe wurde Ihre Taille wurde eng umschlossen und ich vermute, dass eine Korsettfunktion sie noch schlanker machte. Der Busen war zwar umschlossen aber für die Brustwarzen waren kleine verstärkte Löcher vorgesehen aus denen Ihre Nippel frech raus ragten. Nina ist bei Ihren Outfits sehr detailverliebt und nach dem anziehen des Oberteils hatte Sie Ihre Brustwarzen mit den Sternförmigen Nippelschildern geschmückt, welche nun funkelnd auf dem Latexuntergrund ruhten. Meine Blicke folgten diesem Funkeln wie eine Schlange der Flöte des Schlangenbeschwörers. Ich hab sogar einmal neben das Brötchen gebissen weil ich nur auf Ihre Oberweite fixiert war. Nina genoss die Situation sichtlich.
Für heute Mittag galt nur eine Regel: Sie durfte Bestimmen und mit mir spielen.
Nach dem Frühstück ging es dann in unser Spielzimmer. Ich konnte zunächst keine neuen Spielzeuge sehen aber das neue Outfit war bestimmt nicht alles. Entweder hatte Sie die Teile versteckt oder sie waren sehr klein. Ich sollte früh genug heraus bekommen was Sie für mich vorbereitet hatte. Zunächst wurde ich auf den Gynstuhl gefesselt. Den Stuhl kann man elektrisch neigen und in der höhe verstellen. Zu meiner Überraschung fuhr sie meinen Kopf nach unten und meinen Unterleib nach oben. „Probiere doch mal ob ich schon bereit bin“ sagte sie dann und stieg mit Ihrer Rasierten Scham direkt über meinem Mund. Der Latex Rock verdunkelte alles um mich und riechen konnte ich nur noch Latex und Ihre Lustsäfte. Meine Aufgabe war klar. Lecken und meinen Schatz verwöhnen. Plötzlich wurde das Kopfende wieder ein paar Zentimeter angehoben und mein Mund fest auf Ihre Schamlippen gedrückt. So ließ sie mich einige Minuten mit der Zunge „arbeiten“. Dann erklang wieder Ihre Stimme, diesmal ein wenig durch den Rock gedämpft und Ihre Oberschenkel die fest auf meinen Ohren lagen. „Und? Bin ich nass genug? Was Meinst du? Antwort: mmmpf
Nina stieg von meinem Mund. Dann hielt Sie mir eine Knebelplatte vor den Mund, die innen eine Art Beißschiene hatte. Der Knebel wurde in meinem Mund fixiert und ich musste feststellen, dass sie die Beißschienen mit ihrem Lustsaft eingeschmiert hatte.
Mein kleiner ragte vor Vorfreude bereits maximal in die Höhe aber wurde weiter ignoriert. Stattdessen aktivierte Nina die Kopffixierungen wodurch ich nur noch nach oben zur Decke sehen konnte, praktischer Weise hängt dort ein Spiegel. Ich erkannte nun das der Knebel so ein Systemteil war, an welchen man von Außen verschiedene Dinge aufschrauben kann. Ich kannte aus dem Netzt z.B eine Variante mit einem kleinen Tablett aber Nina hatte sich einen prächtigen Dildo ausgesucht. Mit wenigen Handgriffen wurde das Teil montiert und ragte nun grotesk aus meinem Gesicht. Um ihn zu sehen musste ich schon schielen oder den Spiegel nutzen.
Es kam wie es kommen musste, nass wie Nina war ließ Sie sich auf dem Dildo nieder und der Rock tauchte wieder alles in Dämmerlicht. Mein Schatz ritt wie der Teufel und jedes Mal wenn sie sich besonders tief fallen ließ wurde meine Nase von Ihrem Lustzentrum bedeckt. Sie drückte mit quasi mit Ihrer nassen Muschi die Nase zu. Immer wenn sie sich schmatzend anhob war das einzige was ich noch riechen konnte Ihr frisch produzierter Saft. Immer noch kümmerte sich keiner um meinem Schw… Ich fand es einerseits geil aber auch frustrierend. Ich war so nah an Ihrer Muschi aber kam nicht ran. Nach einer gefühlten Ewigkeit bäumte Sie sich auf und ließ sich ein letztes Mal auf den Dildo sinken.
Der Rock wurde angehoben und ich konnte Sie von oben lustvoll grinsen sehen. Ganz langsam erhob Sie sich und der Dildo glitt wie in Zeitlupe aus ihr heraus. Am Ende hatte ich dann noch einen kurzen Einblick tief in Ihr Innerstes. Nina ging um den Gynstuhl herum und schwang ein Bein über mich. Für einen kurzen Moment hatte ich gedacht Sie würde sich auf meinen immer noch prall in die Höhe ragenden „Freund“ setzen, aber sie platzierte sich nur auf meinem Bauch. Ich konnte Ihre Wärme und nässe spüren. Mein Kopf war ja immer noch fixiert. Nina löste den Knebel und ich erkannte dann den Sinn Ihrer Sitzplatzwahl. „Bevor ich dich kommen lasse must du erst das hier noch sauber machen“ und Sie hielt mir den noch feuchten Dildo vor den Mund. Mangels Hände blieb mir nichts anderes übrig als alles sauber zu lecken. Sie hatte großen Spaß daran den Dildo zu drehen und Ihn mir einige male tief in den Mund zu schieben. „Na das magst du doch sonst“ kicherte Nina. „Bei mir willst du immer so tief wie möglich in den Mund“.
Nach getaner Arbeit glitt Sie im wahrsten Sinne des Wortes von mir runter und entfernte die „Kopfhalter“. Endlich konnte ich wenigstens etwas bewegen. Nina nahm ein kleines Fläschchen Öl von der Heizung und träufelte die Warme Flüssigkeit auf meine Eichel.
Langsam spielt Sie mit Ihren Latex Handschuhen den Schaft auf und ab. „Schaffst du es ganz ruhig weiter zu atmen und nicht zu Verkrampfen?“ Ich verstand in dem Moment nichts. Mein einziger Gedanke war wann Sie endlich Ihre Hände um mich schließt und mir meine ersehnte Erleichterung verschafft. Warum hörte Sie nun auf? Im nächsten Moment zog Sie mir blitzschnell etwas über mein Gesicht. Das muss aus Gummi oder Latex sein, dachte Ich. Es was eine Maske speziell für die Atemkontrolle. Bei jedem Ausatmen blähte sich ein kleiner milchig durchsichtiger Beutel vor meinem Gesicht auf. In der Mitte war zwar ein kleines Loch aber beim Einatmen bekam ich zuerst immer die bereits verbrauchte Luft aus dem Beutel zurück. Nur bei richtig tiefen Atemzügen bekam ich frische Luft hinzu. „Siehst du, besser du atmest ganz ruhig“. Leider war das leichter gesagt als getan. Nina widmete Sich wieder einem Lustzentrum. Noch etwas warmes Öl und dann umschlossen Ihre Latexfinger Ihn endlich. Reflexartig zog ich Luft ein, eine schlechte Idee. Mit jedem schnelleren Atemzug hatte ich weniger Sauerstoff und den Impuls hektischer Luft einzusaugen. Die Massage meines Schw…. War unglaublich schön. Ihre Finger flutschten auf und ab oder massierten meine Hoden. Durch das Öl und die Latexhandschuhe konnte Sie fest zugreifen und trotzdem gleite. Mein Atem wurde immer hektischer. Meine Lungen drohten zu explodieren und mein Unterleib war auch kurz davor. In dem Moment als ich mich gewaltig entlud wurde mir schwarz vor Augen. Als ich kurze Zeit wieder zu mir kahm war die gemeine Maske verschwunden und Nina saß zwischen meinen Beinen und spielte mit meiner schrumpfenden Männlichkeit. Die Maske hatte sie wohl schnell versteckt damit Sie die nicht selber testen musste. Cleveres Mädel!


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  RE: Spiele mit Nina Teil 5 Datum:12.11.19 14:23 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 5 Verlängerte Freuden

Den ganzen Nachmittag chillten wir im Wirlpool oder der kleinen Infrarotsauna. Ich brauchte erst einmal eine Erholungspause. Nina war wohl scharf auf eine weitere Runde und beim Abendbrot trug sie schon wieder einen Kurzen Latex Rock und das Top mit den Nippelöffnungen. Ich konnte Sie gerade noch davon abhalten dem Pizzaboten so die Tür zu öffnen. Der würde wahrscheinlich vor Schreck oder Erregung die Pizza fallen lassen. An ihrem unruhigen Sitzen und den Herumgerutsche beim Essen konnte ich vermuten , dass unter dem Röckchen schon wieder etwas in ihr steckte. Darauf angesprochen schob Sie mir breit grinsend die kleine Fernbedienung herüber. Sie hatte sich doch tatsächlich das kleine Vibro-Ei reingeschoben und einen Latexslip darüber, damit es nicht rausrutschen konnte. So ähnlich haben wir auch schon mal im Restaurant gesessen, nur das da der Slip unter einer engen Jeans verborgen war. Nina kann sich viel besser beherrschen als ich und sogar einen Orgasmus bekommen ohne dass jemand etwas davon mitbekommt. I ließ ihr ihren Spaß und spielte immer wieder mit der Fernbedienung herum aber kommen durfte Sie lange noch nicht. Nach dem Essen und einer Kuschelpause dirigierte ich Sie wieder auf unseren Gynstuhl. „Den Brummi kannst du drin lassen, wenn du magst, zieh nur den Slip aus. Ganz gegen Ihre Erwartungen wurde Nina nicht festgeschnallt. „Entspanne dich erst einmal wirst du gereinigt und rasiert“. Bei „gereinigt“ wurde Sie hellhörig. Da Sie ja den Vibi noch drin hatte war Ihr klar welchen Eingang ich reinigen wollte und dass ich Hintergedanken hatte.
Den Anfang machte ein Einlauf mit 1,5 Liter warmem Wasser. Durch ein Ballondarmrohr konnte Sie sich entspannen ohne Angst zu haben, dass der Schlauch raus rutscht. Langsam gluckerte das Wasser in Sie hinein. Der erste Durchgang dauerte nicht lange und ich schickte Sie auf Toilette mit dem Zusatz, „pass auf, dass das Ei nicht raus fällt.
Nach 3 Minuten war sie bereits wieder da, setzte sich freiwillig wieder hin und platzierte Ihre Beine auf den entsprechenden Haltern. Ich hatte inzwischen den nächsten Durchgang vorbereitet. Den Schlauch eingeführt und den kleinen Ballon aufgepumpt, dann konnte es los gehen. Diesmal sollten 2 Liter werden. Nina schien das ganze schon zu genießen und während sich das warme Wasser sich seinen Weg in Sie bahnte ließ ich das Ei auf kleiner Stufe vibrieren. Kurz bevor alles drin war wurde der Fluss deutlich langsamer. Ich massierte Ihr ein wenig den Bauch und das Problem war behoben.
5 Minuten liegen bleiben und es war wieder zeit für die Toilette. „Der letzte Einlauf ist der größte und soll auch ein wenig länger drin bleiben“ erklärte Ich Ihr während Sie wieder platz nahm. 2,5 Liter waren schon eine größere Aufgabe. Die längere Zeit nutze ich um gleichzeitig Nina zu rasieren. Eigentlich gar nicht nötig da Sie noch sehr glatt war aber ich mache das so gerne. Ein wenig Schaum und eine scharfe Klinge, los geht´s. Es hat ja auch etwas von Vertrauen, wenn man jemand anderes mit einer Klinge an seine empfindlichsten Stellen lässt. Es war dann auch mehr ein symbolisches „Schaum abstreifen“ als eine Rasur. Ich glaube selbst wenn Nina sich jemals lasern lässt und immer glatt ist würde ich ab und zu das Rasierzeug heraus holen. Mein Schatz lag voll entspannt da und nachdem der Schaum abgewischt, war auch der Einlaufbeutel leer.
„Der muss jetzt 10 Minuten drin bleiben“ Ich spielte währenddessen mit ihren kleinen und großen Schamlippen herum. Ob ich sie zu einem weiteren Piercing überreden kann?
Aber dass ist ein anderes Thema. Allmählich merkte Nina dass etwas anders war. Sie fühlte sich nicht nur wohlig entspannt trotz dem gewölbten Bauch sondern ein wenig wie beschwipst. „Du schuft“ kann nur als Sie begriff. In dem letzten Beutel war neben Wasser auch eine knappe Flasche Wein gewesen. Der Alkohol geht durch den Darm viel schneller ins Blut wie über den Magen. Mein Schatz war unfreiwillig ein wenig angeschickert.
Zur Toilette begleitete ich Sie deshalb.
Zurück im Spielzimmer dirigierte ich Nina zum Bodenpranger. Der Name ist eigentlich nicht richtig denn das gute Stück ist nicht auf dem Boden sondern auf einem gepolsterten und höhenverstellbaren Gestell. Für Arme und Beine gibt es separate auflagen mit je 2 Fixiergurten. Die Auflage für den Kopf hatte ich ein wenig tiefer gestellt, so dass der Po schön in die Höhe ragte. Arme und Beine festgeschnallt, dann noch ein Gurt über den Rücken, fast fertig. Mein kleiner stand schon wieder wie eine Eins und war genau in Höhe des frisch gesäuberten Anus. Ich liebe Ihren Arsch. Leider darf ich da nicht so oft rein und wenn, komme ich dann für mein empfinden viel zu schnell. Heute gehört er aber mir. Von unten klappte ich einen kleinem Halter hoch und justierte den Magic Wand Vibrator genau auf Ihre Klitoris. Das Ei war ja eh noch drinnen. Mit einer Spitze pumpte ich eine gute Portion Gleitgel in Ihren Hintern. Dann nahm ich ein kleines Spray und sprühte meine Eichel ein.
Nach 30 Sekunden nochmals und ein Kuss auf den Po. Das Spray sollte meinen Schw… ein wenig betäuben mal sehen wie die Wirkung ist. Nina stöhnte leicht als ich Ihn durch Ihre Rosette schob. So tief wie auf dem Pranger komme ich sonst nie in Ihren Arsch. Ist das eng, einfach toll. Durch das Spray fühlte ich zwar noch alles aber gedämpft als hätte man 2 Kondome übereinander an. Langsam und genüsslich raus und rein immer wieder. Jedes Mal beim Reinstecken drückte ich auf ihren Po und somit Ihre Klitoris und Schamlippen fester auf den Vibrator. Ohne das Spray währe ich jetzt längst gekommen aber so konnte ich meine Erregung noch beherrschen. Ich wollte tief in Ihr kommen aber erst wenn ich Sie so lange genommen habe , dass Sie es am nächsten Tag noch beim Sitzen spürt. Außerdem sollte Sie genug Zeit haben um durch die Vibi´s und den Analverkehr zu kommen. Dann konnte ich es nicht mehr halten und pumpe alles was noch in mit war, tief in Ihren Darm. Durch den Orgasmus beflügelt klatschte ich mit der flachen Hand auf Die beiden Pobacken. Das war auch bei Ihr der Auslöser und Nina schrie Ihre Lust heraus. Ich blieb noch in Ihrem engen Hinterteil stecken und lehnte mich vor um Ihren Nacken zu küssen. Dabei drückte ich sie noch fester auf den Kugelkopf des Magic Wand. Das Zucken beim 2. Orgasmus konnte ich bis tief drinnen spüren. Nina war so erledigt, die währe wahrscheinlich auf dem Pranger liegen geblieben, selbst als alle fesseln gelöst waren. Ich trug Sie ins Bett und machte mich daran alle „Spielsachen und Gerätschaften zu reinigen und zu verstauen. Morgen kommen ja die Kinder von OMA zurück. Aber das nächste mal kommt bestimmt. 😊

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aschoeller
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  RE: Spiele mit Nina Datum:27.12.19 08:39 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte und toll geschrieben!
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