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Das Haus am Wald
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Datum:17.09.16 20:39 IP: gespeichert
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Hallo zusammen,
nachdem es von der Jahreszeit gerade passend ist, möchte ich eine Kurzgeschichte posten welche bereits vor fast einem Jahr entstand. Sie ist fertig geschrieben und überbrückt vielleicht die Wartezeit bis ich wieder mehr Zeit habe über Ursulas Leben zu schreiben.
Alle Personen und Handlungen entspringen natürlich rein dem Reich der Fiktion. Und das ist auch gut so.
Ich bin gespannt auf Euer Feedback...
Das Haus am Wald
Eine Kurzgeschichte in zehn Teilen
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Abendmahl
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Ich sitze auf der Couch und warte auf meinen Herren.
Es ist gerade noch hell draußen. Die Sonne geht früh unter an so einem trüben Herbsttag. Draußen halten die meisten der Laubbäume noch ihre Blätter.
Sanftes graues Licht gibt dem großen Garten vor dem Wohnzimmerfenster ein melancholisches Flair. Der große Naturbadeteich vor dem Haus ist von dünnen Nebelschwaden bedeckt. Dahinter sieht man die gut zwei Meter hohe Mauer, welche das Anwesen umgibt und die Grenze zum großen Waldgebiet dahiner darstellt.
Den großen Bungalow hat er in den spätern 70ern bauen lassen, hat er mir mal erzählt. Damals war es noch leicher mit den Baugenehmigungen an so abgelegenen Orten.
Ach wie gerne wüde ich jetzt in den Garten rausgehen können. Aber mein Herr kommt sowieso jeden Moment nach Hause.
Das ganze Haus ist geputzt. Sechs Stunden habe ich dafür benötigt. Alle Zimmer, die beiden Bäder, und auch die WCs. Es ist immer eine schweißtreibende Angelegenheit und ich muß mich richtig anstrengen. Aber solange er zufrieden ist, mache ich es gerne.
Ach wie genieße ich den Ausblick aus dem Fenster. Ich könnte stundenlang so da sitzen.
Vorhin habe ich meinen Haushaltskittel ausgezogen. Er ist aus transparenter, weicher Plastikfolie und schützt meine Uniform beim Putzen und Kochen. Er wird zornig wenn meine Dienstmädchenuniform schmutzig ist, denn sie gefällt ihm zu gut. Sie ist schwarz und glänzend. Das Kleid reicht zwar nur bis knapp über meinen Po, aber das macht mir nichts. Eine breites weißes Band betont meine schmale Taille und ein weißes Schürzchen und die passende Haube geben dem ganzen einen frechen französischen Kick.
Der Rinderbraten ist fertig und köchelt in der Küche vor sich hin. Der Salat ist bereits angerichtet. Ich hoffe das er bald kommt. Nicht das der Salat nicht mehr knackig ist. Rotkohl und Spätzle sind ebenfalls fertig. Im Ofen ist geht gerade das Schokoladensufflee auf, welches er sich gewünscht hat. Es war alles andere als einfach es zuzubereiten, besonders weil es das erste mal war das ich eines gemacht habe, aber ich glaube es ist mir gelungen. Zumindest habe ich mich sehr angestrengt.
Der Tisch ist perfekt. Teller für die Suppe und den Hauptgang, zwei paar Besteck, der Löffel für die Nachspeise. Die schweren beigen Stoffservietten mit je einem Ring aus echten Silber. Weißwein, Rotwein und Wasserglas.
Der Wein ist gut termperiert im Weinschrank. Den Rotwein habe ich bereits aufgemacht und dekantiert. Es dauerte eine lange Zeit bis ich das alles gelernt hatte. Am Anfang stellte ich mich so tollpatschig an. Ich zerbrach sogar das Geschirr. Aber jetzt war ich gut in dem was ich machte.
Ich sehe an der Mauer im Garten das mein Herr kommt. Die orange Warnleuchte des Haupttors zeichnet sich als leichtes Schimmern an ihr ab.
Ich mache mich auf den Weg zur Garagentüre. Ach wie gerne wäre ich noch etwas sitzen geblieben und hätte den Ausblick genossen.
In meinen Balletstiefeln komme ich nur langsam vorwärts. Mittlerweile bin ich daran gewöhnt und stürze nur noch ganz selten. Dennoch muß einfach mehr üben.
Kurz nachdem ich die Türe erreicht habe, öffnet sich diese auch schon. Er kommt herein, schaut mich kurz an und nickt. Ich nehme ihn den Mantel und den Hut ab und hänge beides auf die Gaderobe. Ich drehe mich und nehme das vorbereitete Tablett mit der Tageszeitung und der Post von heute und halte sie ihm hin. Der Briefträger bringt beides täglich zur Haustüre.
Er greift nach der Tageszeitung und der Post und geht in Richtung Esszimmer. Ich folge ihn, nehme die Suppenteller vom großen Esstisch und gehe damit in die Küche.
Die Kürbiscremesuppe schaut sehr lecker aus. Zumindest habe ich sie so in Erinnerung. Das Würzen war am Anfang eine Herausforderung. Ich brauchte fast ein Jahr bis ich seinen Geschmack bei den meisten Gerichten getroffen hatte. Penibel notierte ich mir wieviel von welchen Gewürzen ich verwendet hatte.
Ich verzierte die Suppe mit einem Spritzer Kürbiskernöl und ein paar gehackten Kürbiskernen. Dann brachte ich die beiden Teller rein. Mittlerweile schaffe ich das ohne etwas zu verschütten.
Seinen Teller serviere ich als erstes. Er sagt „Danke“. Das war sein erstes Wort heute. Ich glaube er freut sich darüber. Ich stelle mein Suppenteller auf meinen Platz, dann hole ich den Weißwein aus dem Klimaschrank und öffne die Flasche in der Küche. Zurück im Esszimmer schenke ich ihm ein. Er verkostet den Wein und nickt zufrieden. Ich fülle sein Glas, dannach gehe ich zu meinem Stuhl und fülle mein Glas. Er wartet bis ich auf meinem Stuhl ihm gegenüber sitze. Er nickt mir zu, hebt sein Glas und trinkt einen Schluck. Dann sagt er „Guten Appetit“ und beginnt zu essen. Ich sehe ihm gespannt zu. Es scheint ihm zu schmecken. Ich freue mich.
Einige Zeit später ist er fertig mit der Suppe.
Ich nehme mein Suppenteller und stelle es vorsichtig neben neben die anderen Teller. Auch mein Weißweinglas stelle ich links neben mich. Dann stehe ich auf, hole sein geleertes Teller und bringe es zurück zur Küche.
Erneut hole ich die frischen Teller für die Hauptgang aus dem Esszimmer und richte in der Küche vorsichtig den Rinderbraten mit den Spätzle und dem Rotkohl an. Die dicken Handschuhe und die Edelstahlreifen um meine Handgelenke machen das alles andere als einfach. Mit Rinderbraten und Salat gehen ich dann zu ihm zurück und stelle es vorsichtig vor ihm. Danach hole ich auch meine Portion und stelle sie vor meinem Stuhl auf den Tisch. Ich hole die Karraffe mit dem Bordeaux und fülle sein Rotweinglas. Wieder probiert er und ich warte bis er nickt bevor ich es etwas mehr fülle. Danach fülle ich auch meines.
Das ganze hin und her mit der Küche ist anstrengend. Ich schwitze, aber zum Glück merkt er es nicht. Die Stiefel schmerzen noch stark bei den vielen Wegen, aber es ist kein Vergleich mit dem Anfang meines Trainings. Kurz darauf saß ich wieder auf meinem Stuhl.
Er nickt mir erneut zu und trinkt einen Schluck des rubinroten Weins. Dann nimmt er Messer und Gabel und schneidet vorsichtig in das Stück Rindfleisch vor ihm am Teller. Er kaute langsam und sah zufrieden aus. Ich war erleichtet. Mir lief auch das Wasser im Mund zusammen.
Nachdem er das Besteck zur Seite gelegt hatte, wischte er sich die Mundwinkel mit der Serviette ab. Gespannt sah ich ihm zu.
Dann stand ich auf und servierte seinen Hauptgang ab. Meine Portion stellte ich wieder neben mich am Tisch. Kurz darauf hatte ich die beiden Portionen Schokoladensufflee serviert. Ich füllte nochmals sein Weinglas nach, ging wieder zu meinem Platz und setzte mich. Ich konnte erkennen wie das heiße Suflee vor mir noch etwas dampfte.
Er sah mich einige Zeit still an. Dann stand er auf, nahm sein Suflee und sein Rotweinglas und ging um den großen Tisch zu dem Stuhl gleich rechts neben mir. Er stellte beides ab. Danach ging er in die Küche. Ich blieb alleine sitzten.
Kurze Zeit später kam er wieder. Er stellte er die große Edelstahlschüssel auf den Tisch direkt vor seinem Stuhl. Er legte meine Essensspritze direkt daneben. Sie war ganz aus Glas fasste gut einen halben Liter. Nur die Spitze war aus Edelstahl. Davon ging ein gut 60 cm langer gelber Schlauch zu einem kleinen Metallstöpsel. Den Pürierstab legte er neben die Schüssel.
Ich saß da und schaute ihm zu als er zuerst das Rindfleisch mit Rotkohl und Spätzle in die Schüssel kippte. Er nahm meinen Löffel und putzte fein säuberlich meinen Teller ab. Dann nahm er die Suppe und kippte sie langsam über Rotkohl und Fleisch. Das Rot und das Orange der Suppe vermengten sich zu einer bräunlichen Farbe. Auch dieses Teller reinigte er mit dem Löffel nach. Zum Schluß nahm er das Souflee, welches noch immer etwas dampfte und schob es vom Teller in die Schüssel. Es landete auf dem kleinen Berg Spätzle in der Mitte der Schüssel um dann umzukippen und im Suppen-Soucen Teich unterzugehen.
Er sah mich an und streichelte mir mit der Hand über meine Wange. Etwas spürte ich Wärme seiner Hand während ich still da saß. Dann nahm er den Pürierstab, tauchte ihn vorsichtig in die Schüssel und schaltete ihn ein. Ich sah wie das Suflee langsam zu Boden gezogen wurde um kurz darauf das Braun der Flüssigkeit etwas dunkler werden zu lassen. Immer kleiner wurden die Spätzle und auch vom Rindfleisch war immer weniger zu sehen. Die dünne Flüssigkeit wurde immer sämiger bis, viele Tastendrücke und Rührbewegungen später, ein leicht dicklicher Brei entstand. Dann leere er die Gläser mit meinem Rotwein und den Weißwein in die Schüssel und fuhr erneut mit dem Rührstab rein. Die braune Flüssigkeit wurde wieder etwas dünnflüssiger.
Er nahm die Spritze, machte den den Schlauch ab und zog den Brei darin auf bis diese voll war. Dann griff er nach dem Schlauch und beugte sich zu mir rüber. Ich schob meinen Kopf nach vorne.
Mit seiner linken Hand hielt der meinen Kopf von hinten während er mit der rechten den Schlauch zu meiner Nase führte. Er schob ihn etwas in mein rechtes Nasenloch und begann dann zu drehen. Fest fixierte das feine Gewinde den Schlauch in meiner Nase während aus dem anderen Nasenloch bei jedem Atemzug ein schneller Luftstrom pfiff.
Er lies meinen Kopf wieder los und ich richtete mich wieder auf. Dann nahm er die Spritze und verband das andere Ende des Schlauches mit der Spritze.
Als er fertig war nahm er sein Rotweinglas, lehnte sich zurück und Prostete mir zu. Dann trank er einen großen Schluck um direkt danach mein Suflee zu probieren. Es war vermutlich nicht mehr so heiß wie es sein sollte, dachte ich mir. Schade eigentlich um die Arbeit. Hoffentlich schmeckt es ihm trotzdem.
Ich schien recht zu behalten. „Sehr gut“ sagte er und nickte anerkennend. Dann legte er die Gabel weg und nahm die Spritze in die Hand.
Langsam und steig drückte er den Kolben welcher den Brei durch den gelblichen Schlauch presste. Über diesen und meine Nasensonde floß der Brei direkt in meinen Magen. Einige Sekunden später merkte ich wie sich mein Magen füllte.
Immer wieder legte er die Spritze kurz ab um selber einen Bissen zu nehmen oder einen Schluck Wein zu trinken. Er nickte mir jedes mal zu. Ach wie gerne hätte ich auch geschmeckt, mit was ich da gefüttert wurde. Natürlich getrennt und in der ursprünglichen Konsistenz. Trotzdem genoss ich es das er mich fütterte.
Nach einiger Zeit war die Spritze leer. Er entfernte den Schlauch und füllte sie neu. Dann schloß er sie wieder and füllte meinen Magen. Er passte sein Esstempo so an das wir beide gleichzeitig fertig wurden. Ich mit meinem Topf Brei und er mit seinem Suflee und dem Wein.
Deutlich spürte ich den Druck des Essens in meinem Magen. Dann schloß er die Spritze wieder ab und ich beugte mich nach vorne um damit er den Schlauch abmachen konnte. Er mochte es nicht wenn ich ihn mir selber abmachen wollte. Ich hab es nur einmal probiert.
Er nahm meine Serviette und reinigte vorsichtig den Metallanschluss in meiner Nase. Dieser verschloß sich zwar von selber wenn der Schlauch abgeschraubt wird, aber ein kleines bisschen Brei bleibt meist sichtbar.
Er streicht mir wieder sanft über die Wange und dann über meine langen dunkelbraunen Haare. Es war schon das zweite mal heute das er mich sanft berühte. Ich freute mich.
Dann lehnte ich mich wieder zurück. Er wischte sich auch seinen Mund mit der Serviette ab und legte sie dann neben sich.
„Dann wollen wir mal sehen ob das mit dem Putzen auch so gut funktioniert hat.“, sagte er den längsten Satz den Abends und stand auf um in Richtung Gang zu gehen.
Ich nutzte die Gelgenheit und räumte den Tisch ab und brachte alles in die Küche. Wir hatten zwar einen Geschirrspüler, aber er bestand darauf das ich alles von Hand abwasche. Es würde gut eine Stunde dauern bis ich damit fertig war.
Ich holte meinen transparenten Haushaltskittel aus dem Wirtschaftsraum und zog ihn an um mich beim Abwaschen nicht schmutzig zu machen. Ich nahm meine Spülhandschuhe mit. Es waren oberarmlange Handschuhe aus dicken schwarzen Industriegummi. Beide waren mit zwei Gummiseilen verbunden, welche dann über meinem Nacken lagen und verhinderten das die Handschuhe runter rutschten.
Er wollte das ich sie trage, um die dünnen Latex Handschuhe meiner Hausmädchenuniform zu schonen, welche meine Hände seit heute Früh bis zu den Schultern fest umschließen.
Ich hatte schon das Wasser in die Spüle eingelassen als er in die Küche kam. Ich drehte den Hahn ab.
Er bleib kurz nach der Küchentüre stehen und inszpizierte mich. Unter dem transparenten Plastik des Kittels konnte man deutlich meine Uniform sehen. Die rauchgrauen Latex Strümpfe reichten bis auf ein paar cm zum unteren Rand meines Kleides. Vier Strapse hielten sie an der Stelle. Von den Knie abwärts steckten meine Beine in weißen Latex Overknees. Diese wurden ab den Waden von meinen Balletstiefeln verdeckt an dessen oberen Ende man die Vorhängeschlösser sehen konnte mit denen sie verschlossen waren. An meinen Knöcheln hingen schwere glänzende Edelstahlschellen. Nur die Spülhandschuhe liefen über den Armen des Kittels.
Still stand er einige Minuten da und sah mich einfach an.
Dann sagte er, „Gut gemacht. Langsam wirst Du wirklich besser. Sagen wir ausnahmsweise 22 Uhr für heute.“. Dann drehte er sich um und ging in Richtung der Bibliothek.
Ich war stolz auf mich. Er hatte recht, langsam wurde ich wirklich besser. Und ich würde mich noch mehr anstrengen. Viel mehr. 22 Uhr, das würde heißen ich kann nach dem Abwasch noch gut zwei Stunden hier bleiben bevor ich wieder in mein Zimmer muß.
So lange durfte ich noch nie heroben bleiben. Ich merkte das meine Augen feucht vor Freude wurden...
Fortsetzung folgt...
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Stamm-Gast
Baden-Württemberg
wahre Freiheit ensteht in uns
Beiträge: 172
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RE: Das Haus am Wald
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Datum:17.09.16 21:42 IP: gespeichert
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Hallo,
interessante Geschichte, die das Kopfkino anwirft, auch wenn es insgesamt nicht auf meiner Linie ist.
Aber trotzdem hat die Story mir gefallen.
Machtdom Meine Geschichte:
Schule für Sklavinnen
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Fachmann
Beiträge: 57
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RE: Das Haus am Wald
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Datum:18.09.16 22:12 IP: gespeichert
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Ich bin sehr gespannt was noch an Informationen zu der Nase und dem gesamten Konstrukt ihres Outfits folgt Bitte schreibe weiter! Es hört sich nach einer wunderbaren Geschichte an!
Lass uns mehr an Ursulas Leben teilhaben
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BlackV am 18.09.16 um 22:13 geändert
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Story-Writer
Beiträge: 37
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RE: Das Haus am Wald
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Datum:19.09.16 08:52 IP: gespeichert
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Vielen Dank für das Feedback!
Ich bin mir bewusst das die Geschichte sicher nicht jeden gefällt.
Liebe Administratoren: Bitte bei Bedarf einfach löschen, falls etwas zu weit führen sollte.
@BlackV: Keine Angst, ich schreibe gerade an Ursula weiter. Leider habe ich weniger Zeit als erwartet...
So, dann hier der nächste Teil...
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Schlafenszeit
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Ich liege auf der großen Couch im Wohnzimmer. Mein Kopf liegt auf seinem Schoß und wir sehen fern. Er streichelt sanft über meinen Kopf. Ganz leicht spüre ich die Wärme seine Hand. Es ist einer der Augenblicke die ich genießen kann. Näher war ich die letzten sechs Jahren keinem menschlichen Wesen.
Er schaut auf seine Armbanduhr und sagt die Worte, von denen ich hoffte das sie nicht kommen. Aber genau wußte das es nicht so sein würde.
„Es ist Zeit.“, sagte er.
Ich habe eine halbe Stunde um mich fertig zu machen. Das ist wenig Zeit.
Wie gerne würde ich noch weiter hier liegen und seine Nähe geniesen. Ein wenig Fernsehen und vielleicht sogar hier auf der Couch schlafen. Aber es hilft nicht. Zu hart habe ich für diese Zeiten hier heroben gearbeitet als das ich riskieren würde ihn zu verärgern.
Also richtete ich mich auf. Er half mir sogar dabei von der Couch aufzustehen. Das war mit meinen Balletstiefeln gar nicht einfach. Ich brauchte etliche Tage bis ich es heraus hatte alleine aufzustehen ohne das Gleichgewicht zu verlieren und am Boden zu landen.
Er setzte sich wieder hin während ich mich auf den Weg machte.
Durch die Wohnzimmertüre erreichte ich den Gang und folgte ihm, an der Garagentüre vorbei bis zur Kellertüre. Ich öffnete diese und vor mir lag die Kellertreppe. Der Handlauf gibt mir etwas Sicherheit als ich Schritt für Schritt die mit Marmor gefliesten Stufen hinunter steige.
Ein gute Minute später erreiche ich den großen Keller Vorraum. Auch dieser ist mit Mamorfließen ausgelegt. Hier herunten befindet sich der Wellnessbereich des Hauses und mein Herr geniest es hier zu entspannen. Hier durfte ich zum ersten mal das Putzen üben bevor ich nach oben durfte.
Ich lasse den Wellnessbereich rechts liegen und gehe links auf eine der Holztüren zu und öffne diese. Dahinter ist es finster. Kurz darauf ertaste ich den Lichtschalter links neben der Tür. Langsam flackern Neonröhren und hüllen den schichten Gang vor mir kühles Licht. Der Mamor am Boden ist weicht hinter der Tür schichten Estrich und die Wände sind auch Sichtbeton. Vor mir läuft eine flache Rampe über fünf, sechs Meter gut einen Meter tief hinunter. Vorsichtig setzte ich einen Schritt nach dem anderen auf die schräge dunkelgraue Estrichfläche. Hier bin ich schon oft gestürzt. Es gibt hier keinen Handlauf. Mir normalen Schuhwerk wäre es ja auch sicher nicht nötig.
Schritt für Schritt gehe ich über die Rampe bis ich gut einen Meter tiefer unten wieder in der waagerechten stand. Hier drehe ich mich nach rechts und stehe nur direkt vor einer rießigen, bräunlich rostigen Panzertüre. Das Eisen schlien über die Laufe der Jahre doch etwas gelitten zu haben.
Als das Haus gebaut wurde, mußten alle Einwohner bei Neubauten Schutzräume vorsehen. Es war zur Zeit des kalten Krieges. Ich kannte diese Zeit nur vom Höhrensagen. Die Mauer war längst gefallen als ich geboren wurde.
Über mir trennte ein guter Meter schwerer Stahlbeton den Schutzraum von der Kellerdecke und dem Erdgeschoss. Der Schutzraum war hermetsisch von der Außenwelt abgetrennt. Zum Umliegenden Erdreich trennte ihn eine gut 60cm dicke Stahlbetonmauer. Mein Herr hatte mir das alles bei meinem ersten Ausflug nach oben erklärt.
Ich stellte mich gerade vor die Panzertüre und nahm den schweren Stahlhebel für die Entriegelung in beide Hände. Es war viel Druck nach oben ist nötig um ihn zu bewegen. Meine Füße schmerzen jedes Mal aufs neue in meinen engen Stiefeln.
Langsam beginnt der Hebel sich zu bewegen und ich höre wie sich die Mechanik im Inneren der Türe die diecken Schließbolzen in das Türblatt zurückzog. Kurz darauf habe ich es geschafft. Wieder positioniere ich mich um mit beiden Händen fest am Griff der Türe zu ziehen und diese zu öffnen.
Im Schutzraum ist es komplett dunkel. Vorsichtig steige ich mit meinen Stiefeln über die breite Schwelle der Panzertüre und gehe in das dichte dunkle schwarz. Erneut suche ich nach dem Lichtschalter und drücke darauf.
Auch hier sind Neonröhren an der Decke montiert. Der Sichtbeton sieht fast aus wie im Vorraum. Nur stehen hier an den Wänden ein paar alte Feldbetten und einige Schränke und Regale. Der Beton hat ein deutlich dunkleres Grau. Vermultich war hier viel mehr Zement verwendet worden als im Vorraum.
Ich drehe mich erneut nach Links und gehe zu einer grün gestrichenen Brandschutztüre, welche den Eingangsraum des Schutzraums von dem Raum dahinter trennte. Diese hatte im Gegensatz zu den anderen Türen vorher ein Vorhängeschoß welches einen breiten Stahlriegel sichert der quer über die Türe läuft und links und rechts davon mit Schanieren im dunklen Stahlbeton der Wand verankert ist.
Der Schlüssel steckt, wie gewohnt. Ich drehe ihn kurz um und das Schloss springt auf. Ich hebe den Riegel auf die andere Seite der Wand und hänge das Schloss offen in die Öse des Riegels ein. Dann öffne ich die Tür und gehe durch.
Auch ist es finster. Ich taste mich an der Wand land und dücke auf einen Schalter. Wieder erhellen Neonröhren den schlichten Raum in ein kühles Licht. Der Raum entpricht in den Ausmaßen genau dem ersten. Auch hier stehen ein paar Regale and Schränke an den Wänden. In den Regalen stehen große Konservendosen mit allen möglichen Nahrungsmitteln. Dazwischen Wasserflaschen und Aluminiumkisten. Im Falle einer Katastrophe könnte man hier drinnen sicher für einige Zeit überleben.
Ich mußte mich beeilen.
Ich drehe mich im Raum etwas nach links und gehe zum rechten der drei grün lakierten Stahlblechschränke an der Wand. Es ist der letzte Schrank im Raums. Der Schlüssel steckt. Ich drehe ihn zweimal um und öffnete den Schrank langsam. Daran sind viele seiner alten Hosen und Hemden fein säublerlich mit Kleiderbügeln aufgehängt. Er legt Wert darauf das die Kleiderhacken immer schön gleichmäßig verteilt sind.
Ich greife hinein und schiebe alle Kleiderbügel auf eine Seite zusammen. Der Schrank hat keine Rückseite. Dahinter kommt der dunkle graue Beton der Schutzraumwand zum Vorschein.
Während ich mich mit einer Hand an der Kleiderstange des Schranks abstütze, halte ich meine andere Hand auf eine bestimmte Stelle der grauen Betonwand. Einige Sekunden lang passiert nichts. Dann bewegt sich die Wand langsam nach hinten rechts weg.
Gut 15 Sekunden später ist die komplette Rückseite des Schrankes offen. Vorsichtig steige ich mit meinen Balletstiefeln in den Schrank und krieche unter der Kleiderstange hindurch in den Raum der hinter dem Schrank liegt. Zum Glück kann ich mich an der Kleiderstange gut abstützten.
Hier muße ich zum ersten Mal nicht das Licht anmachen. Bewegungsmelder sorgen dafür das auch dieser Raum in kühles Neonlicht getaucht wird. Die Schlichtheit der Stahlbetonwände des vielleicht zwei Quadratmeter großen Raumes steht denen des Schutzraumes um nichts nach.
Ich drehte mich nach links und vor mir tut sich die nächste Treppe auf. Sie ist viel steiler als die Kellertreppe und führt auch weiter hinunter. Zum Glück hat mein Herr die Betonstufen mit rutschfesten Gummibelägen ausgelegt. Diese sorgen zusammen mit den beiden Handläufen dafür das ich sicher nach unten kam.
Der Raum am unteren Ende der Treppe, liegt unter dem Schutzraum. Gut ein Meter Stahlbeton trennt beide. Nur ist im Gegensatz dazu dieser Raum nur wenige Quadratmeter groß. Mehr braucht es aber auch nicht, den der Raum dient nur dazu einer weiteren Tür Platz zu bieten. Eigentlich kann man sie mehr Luke nennen. Sie ist zwar gut 2m hoch und 80 cm breit, aber ansonsten oval. Komplett aus polierten Edelstahl gefertigt saß sie millimetergenau in ihrem Gegenstück. Ein schwererer Stahlriegel liegt quer über die Luke. Rechts daneben ist ein Ziffernblock aus Edelstahl.
Mein Herr hat mir meinen eigenen Zahlencode gegeben mit welchen ich die Luke öffnen konnte. 02062009, das war der Tag an dem ich zu ihm kam. Damals hatte ich gerade meinen 20. Geburtstag gefeiert.
Der Code sorgt dafür das sich das Schloss des Stahlbügels entriegelt und ich ihn wegdrehen kann. Die doppelte Dichtung der Luke klebt leicht am Rahmen und ich muss etwas stärker ziehen um sie zu öffnen. Aber nach einem kurzen Ruck schwenkt sie auf und das Licht geht an.
Vor mir tut sich ein sehr langer, rechteckiger Betongang auf welcher leicht schräg nach unten führt. Er ist einen guten Meter breit und etwas über zwei Meter hoch. Kühles Neonlicht kam von der Decker herunter. Eine der Lampen flackert. Er wird sie wohl bald tauschen.
Ich gehe den Gang entlang und verlasse somit das Gelände des Hauses, welches gut 8m über mir liegt. Gut 30 Meter laufe ich den Gang entlang bis ich mich sicher noch 3 bis 4 m tiefer unter der Erde befand. Der Gang führt in südwestlicher Richtung vom Haus weg unter den Garten.
An der Decke sehe ich die dicken Eisenrohre, welche den Gang entlang führen, und alle paar Meter mal ein daran montiertes T-Stück mit einem Gitterdeckel. Sie führen vom Haus nach unten den Gang entlang bis zur Luke am anderen Ende, welche ich gerade erreiche.
Von hier laufen sie senkrecht nach oben durch das Erdreich bis sie nach ein paar Metern am Grund des großen Schwimmteichs enden, welcher hier direkt über mir liegt. Wenn von oben wer versuchen würde hier einzubrechen, dann würde die Alarmanlage die Ventile öffnen und er ganze Gang würde sich in Sekunden mit dem Wasser des Teichs füllen. Man hätte keine Change zu fliehen.
Die Luke vor mir sieht exakt gleich aus wie die am Eingang des Ganges. Auch sie hat ein Codeschloss. 02062009 - Mein Code funktioniert auch um diese Luke zu entriegeln. Ich hebe den Stahlriegel zur Seite und ziehe an der Luke. Sie schwenkt auf.
Dahinter tut sich der nächste Raum auf. Er ist nur gut 2 m² groß, hat aber wie der Gang diese dicken Eisenrohre an der Decke.
Mein Herr hat mir das Sicherheitssystem erklärt. Wenn es von außen oder innen manipuliert würde, dann würde der Gang geflutet und das hier herunten wäre von der Welt dort oben komplett abgeschottet. Würde ich von innen etwas Manipulieren, dann würde zuerst der Gang geflutet und zwei Stunden später auch der Rest. So lange hätte er Zeit alles zu deaktivieren, falls es ein Fehlalarm wäre. Wenn mir mein Leben lieb war, so sollte ich tunlichst vermeiden die Türen ohne Erlaubnis zu öffnen. Besonders wenn er mal nicht zuhause wäre.
Wie der vorherige Raum auch, hat auch dieser eine zweite Luke. Ich stelle mich davor hin. Im Gegensatz zu allen vorherigen Türen und Luken hat diese eine gut 30 cm große Sichtscheibe aus Glas eingebaut. Durch dieses Fenster kann er sehen was ich im Raum mache, bevor er die Luke entriegelt. Die Monitore neben der Luke zeigen den nächsten Raum auch von einigen anderen Perspektiven.
Nach dem anstrengenden Weg in meinen Schuhen schwitze ich in meiner Kleidung.
Auch bei dieser Luke gebe ich meinen Code ein. Ich sehe wir im Raum dahinter das Licht angeht. Ich schwenke den Stahlriegel zur Seite und öffne die Luke.
Endlich bin ich da. Gut 12 Meter unter dem Erdboden und gut 8 Meter unter dem Grund des Teichs liegt meine Wohnung.
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Thor75 |
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Sklavenhalter
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RE: Das Haus am Wald
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Datum:19.09.16 16:54 IP: gespeichert
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Super geschrieben. Hoffentlich geht es bald weiter.
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Story-Writer
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RE: Das Haus am Wald
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Datum:21.09.16 18:11 IP: gespeichert
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So, hier der nächste Teil. Ich hoffe er gefällt Euch...
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Umkleiden
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Diesmal schließe ich die Luke. Die erste seit oben, die ich schließe. Alle anderen wird er später schließen und von außen verriegeln, wenn er mich verlässt.
Er hat mir extra ein Bedienfeld mit einem Knopf installiert mit dem ich die Luke von innen verriegeln kann. Nur für das Entriegeln habe ich keinen Knopf.
Kurz surrt die Mechanik in der Luke und dann sitzt diese Bombenfest im Rahmen.
Vor mir liegt mein Umkleideraum. Er ist gut 12 m² groß und hat einen Estrichboden, welcher in einem hellen olivton gestrichen ist. Die Wände sind in weiß gehalten und von vielen Schränken und Regalen bedeckt.
Ich habe sicher nur noch 15 Minuten um mich umzuziehen bevor er kommt.
Durch das Versperren der Luke kann ich den kleinen Tresor links neben der Luke öffnen. Dort drinnen befinden sich die Schlüssel für meine Fesseln. Jeder fein säuberlich mit einer langen Stahlkette im Tressor befestigt.
Ich nehme die Nummer 1 vom Hacken und ziehe ihn zu mir. Schnell rasselt die lange Stahlkette aus dem Tressor zum Boden. Ich stecke ihn in das Schloss meiner linken Handfessel und drehte ihn um. Mit einem klicken Springt die Fessel auf. Der Schlüssel steckt nun fest der Fessel. Ich lege sie auf das Regel neben der Türe.
So verfahre ich auch mit Schlüssel Nummer 2. Für Nummer 3 und 4 muss ich mich auf die Bank setzten die im Raum steht. Ich schaffe es einfach nicht mich bis zu meinen Knöcheln zu bücken. Auch auf der Bank ist es alles andere als einfach zu den Knöcheln zu kommen. Zu sehr schränkt mein Korsett meinen Oberkörper ein. Aber schließlich klappt es und die schweren breiten Stahlfesseln um meine Fußgelenke sind offen und liefen am Regal.
Mit Schlüssel Nr. 5 entriegle ich den breiten Halsreif aus Edelstahl, der fast meinen kompletten Hals bedeckt und lege ihn ab.
Nun kann ich mir meine schwarzen Latex Handschuhe ausziehen und danach die langen Grauen. Fein säuberlich rolle ich sie vom Oberarm her nach unten und streife sie dann ab. Sie sind noch komplett sauber und ich kann sie sicher weider anziehen. Vorsichtig streife ich sie aus, fallte sie zusammen und lege sie in den Schrank rechts zu den anderen Handschuhen und Strümpfen.
Mit Schlüssel Nr. 6 und 7 entriegle ich die beiden kleinen Vorhängeschlüsser welche das breite Lederband fixieren, welches am oberen Ende meiner Balletstiefel dafür sorgt das ich diese nicht einfach ausziehen kann. Dann lege ich die Schlösser ab und setzte mich wieder auf die Bank um die Schnürung der Stiefel zu öffnen, welche nun vom Lederband freigegeben wurde. Vorsichtig schlüpfe ich heraus. Meine Zehen schmerzen bei jeder Berührung. Die Spannung des Latex und dazu Druck auf meine Zehenspitzen. Meine Füße müssen viel mitmachen, denke ich mir.
Vorsichtig stehe ich auf und trage auf Zehenspitzen die Balletstiefel zum Schuhschrank um sie neben meinen ganzen anderen Stiefeln abzustellen. Für meine Wohnung habe ich eigene Trainingsstiefel.
Durch meine Fußbehandlung kann ich nicht mehr wirklich flach auftreten. Zumindest schmerzt es immer sehr wenn ich es versuche. In der Praxis macht das aber kaum einen Unterschied. Ich habe sowieso kaum Möglichkeit dazu.
Ich öffne die Schleife des breiten weißen Latexbands welches meine Taille eng umschließt und die weiße Latexschürze hält. Sie fällt zu Boden. Dann öffne ich den Rückenzipper meines Dienstmädchenkleids, schlüpfe mit den Armen heraus und streife es ab. Ich stelle mich zur Seite, hebe es auf und lege es vorsichtig zusammen. Der PVC Kittel hatte dafür gesorgt das auch das Kleid noch sauber ist. Ich muss es beim nächsten mal aber wieder gut mit Silikonspray einsprühen, nur so glänzend gefällt es meinem Herren.
Nun lege ich auch mein Häubchen und das breite Latex Halsband, die zum Kleid gehören, ab. Ich öffne die Schnürung des schwarzen Gummi Korsetts etwas und hake es dann vorne auf. Meiner komprimierten Taille bringt es leider keinerlei Erleichterung.
Als nächstes öffne ich die beiden breiten Gummibänder welche meinen Urinbeutel an meinem Oberschenkel fest halten. Vorsichtig öffne ich den Schlauchanschluss. Zum Glück verriegeln sich die Ventile von selbst. Dann lege den prallvollen Beutel auf die Bank vor mir. Auch die beiden Pumpbälle zwischen meinen Beinen schraube ich von den Schläuchen ab. Auch diese Ventil verriegeln von selbst und sorgen dafür das der Druck in mir nicht sinkt.
Nun kann ich meinen Latex Body ausziehen. Dazu öffne ich die Verschlüsse der Strapse welche meine Strümpfe mit meinen Body verbinden. Ich schlüpfe heraus und lege ihn ebenfalls zur Seite. Nun folgen meine weißen Latex Overknees und die langen rauchgrauen Latex Strümpfe die bis fast in meinen Schritt reichten. Auch diese landen noch sauber und fein säublerlich glattgestrichen im Regal.
Jetzt wird mein makelloser Körper nur noch von dem transparenten Latex Ganzazug bedeckt welcher meinen Körper, meine Hände und meine Füße vom Hals abwärts einschließt. Er soll meine Haut vor Beschädigung schützten, meinte mein Herr.
Ich öffne den Zipper hinten an meinen Hals und ziehe ihn nach unten. Vorsichtig ziehe ich meine Hände und Arme aus den angearbeiteten Handschuhen. Dann ziehe ich den Anzug vorsichtig nach unten. In meinem Schritt fädle ich die Schläche vom Katheter und den Plugs durch die schnale Öffnung am Anzug um dann auch mit meinen Beinen aus dem Anzug zu schlüpfen. Auch er ist vollkommen sauber geblieben. Ich sprühe ihn mit etwas Silikonspray ein und hänge ihn dann mit einem Kleiderhaken in einen der Schränke.
Nun stehe ich komplett nackt in meinem Umkleideraum. Kurz bestaune ich mich im Spiegel, welcher im Raum montiert war. Meine enormen Brüste zeigen trotz des Gewichts nicht die geringsten Anzeichen dafür das sie nach unten wandern. Meine Taille ist gerade zu lächerlich schmal im Vergleich zu meiner Oberweite. Meine Hüften dafür etwas breiter. Sogar mein Schritt ist perfekt geformt. Einige Sekunden genieße ich den Anblick. Dann erinnere ich mich daran das ich mich beeilen muß.
Vorsichtig ziehe ich die teure Echthaar Perücke von meinem Kopf und setze sie auf den rechten der drei Kunstköpfe am Regal. Heute hatte ich langes braunes Haar, so wie füher auch mal. Dann gehe ich zum Tresor und nehme den Schlüssel Nr. 8 heraus. Die lange Kette rasselt zu Boden. Mit dem Schlüssel öffne ich das fix montierte Schloß, welches den Reisverschluss meiner Maske mit dem meines Anzugs verbindet so dafür sorgt das ich fix in meinem Puppenanzug eingeschlossen bin solange es geschlossen ist. Das Schloss ist fix am Anzug montiert und zieht durch die schwere Kette am Gummi des Anzugs.
Vorsichtig öffne ich den Zipper meiner Silikonmaske. Sie kommt aus Japan, besteht aus dickem geschäumten Gummi und hat eine perfekte Silikonoberfläche. Die Haut im Gesicht der Maske ist wie die des Anzugs photorealistisch gestaltet und ginge bei einem flüchtigen Blick sicher sofort als Echt durch. Sowohl die Maske als auch der Anzug waren unglaublich teuer. Und so legt mein Herr größten Wert darauf beides sorgsam zu behandeln. Nur in ganz wenigen Ausnahmefällen darf ich den Doll-Suit ohne schützenden Latex Anzug darüber tragen.
Vorsichtig ziehe ich die Maske von meinem Kopf und achte dabei darauf das die beiden Nasenstutzen der Maske nicht beschädigt werden. Ich setze sie auf einen freien Kunstkopf am Regal. Dann mache ich mich sofort daran die dicke transparente Latex Maske von meinem Kopf zu ziehen. Sie umschließt alles bis auf meine Nasenlöcher. Die geschlossene Augenpartie der Maske sorgt dafür das ich meine Welt nur durch eine milchig gelbe Schicht Latex wahrnehmen kann. Kurz darauf ist auch das geschafft. Die Latex der Maske ist mittlerweile von der Anstrengung und meinem Schweiß leicht weiß beschlagen.
Dann kann ich endlich den Verschluss meines Knebels öffnen, welcher meinen Mund komplett ausfüllt und hinter meinem Kopf mit einer Schnalle fixert ist. Ich nehme einen der Pumpbälle am Regal und schließe ihn am Ventil vorne beim Knebel an. Dann drehe ich am Rad des Pumpballs und zwischend entweicht die Luft aus dem Knebel. Einige Sekunden später ziehe ich den Knebel vorsichtig aus meinem Mund. Dabei passiert zuerst die große Gummiblase, welche alles bis zu meinem Rauchen ausüllte, meinen Mund. Direkt dahinter folgt die lange dicke rosa Jellyschlange, welche gerade noch tief in meinen Hals saß und die ich gerade mit vielen Schluckbewegungen langsam aus meinem Mund ziehe. Es erstaunt mich immer wieder das dieses Teil in meiner Speißeröhre Platz findet. Ich gehe zum Waschbecken an der Wand und spüle den Knebel ab. Dann lege ich ihn auf eine Edelstahlschale zum Trocknen. Bei meinem nächsten Ausflug nach oben werde ich ihn wieder brauchen.
Wenigstens kann ich nun viel leichter Atmen. Das macht es auch einfacher aus dem dicken Silikonanzug zu schlüpfen. Dennoch lasse ich mir viel Zeit. Ich will ihn nicht beschädigen. Kurze Zeit später bin ich bei meinen Füßen angekommen und steige heraus. Ich hänge ihn vorsichtig auf einem Kleiderbügel ins Regal. Die Kette hängt noch immer am Schloß des Anzugs.
Nun trennen mich nur noch zwei Schichten Latex von meiner echten Haut. Direkt auf der Haut trage ich einen transparenten Ganzanzug mit Händen, Füßen und einer Maske, welche nur Augen, Mund und Nase offen lässt. Das ist sozusagen die Basisschicht. Darüber trage ich einen genau gleich geschnittenen Anzug aus dickeren, schwarzen Latex. Nur kann ich im Gegensatz zum Silikonanzug die beiden nicht mehr selbst öffnen. Er gibt mir keinen Schlüssel für das Schloss, das die wasserfesten Reißverschlüsse von Maske und Anzug verbindet.
Über meinen beiden Latexanzügen befindet sich jetzt nur noch das dicke schwarze Gummikorsett, das ich seit einer gefühlten Ewigkeit permanent tragen muß. Er schnürt es regelmäßig nach so das der Druck auf meine Taille nie nachlässt. Es reicht bis direkt unter meine Brüste und drückt diese straff nach oben. Dicke breite Latex Träger laufen an meinen gummierten Brüsten vorbei, über meine Schultern, bis zum hohen Rückenteil des Korsetts. Die Schnürung des Korsetts auf meinem Rücken ist unter einer Klappe mit einem Schloss gesichert. Auch die Planchette vorne ist mit zwei Schlössern gesichert. Die Schlüssel dazu hat nur er.
Ein dicker breiter Schrittgurt aus Latex läuft durch meinen Schritt und ist am Korsett befestigt. Fest hält er mein Darmrohr und den Vaginalplug an seinem Platz. Aber auch ohne Schrittgurt hätte ich beides nicht ohne weiteres entfernen können. Die Anschlüsse für mein Darmrohr, meinen Katheter und die Pumpschläuche laufen durch verstärkte Öffnungen im Schrittgurt. So habe ich keinerlei Zugang zu den verdeckten Öffnungen der Anzüge darunter.
Nun öffne ich einen anderen Schrank und hole einen schwarzen Neoprenanzug heraus. Dazu passende Füßlinge, Handschuhe und eine Kopfhaube. Hier herunten kann es manchmal sehr kalt werden, besonders wenn man sich lange nicht bewegt. Leider wird es im Neoprenanzug auch unglaublich warm, wenn man gezwungen ist sich darin zu bewegen. Früher mußte ich sogar noch einen Latexanzug über dem Neoprenanzug tragen, aber mittlerweile darf ich meist darauf verzichten.
Schnell schlüpfe ich in den Anzug, wohlwissend das er gleich kommen wird. Es dauert etwas bis ich ihn über den Latex Anzug darunter gezogen habe und er richtig sitzt. Dann ziehe ich die Füßlinge und die Handschuhe an.
Fertig umgezogen warte ich auf ihn, noch immer auf Zehenspitzen stehend.
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RE: Das Haus am Wald
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Datum:21.09.16 23:28 IP: gespeichert
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wieder eine spannende Fortsetzung.
lg laxibär
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Steffele |
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Gera
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RE: Das Haus am Wald
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Datum:23.09.16 23:08 IP: gespeichert
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Schöne Geschichte bisher, gefällt mir richtig gut. Liest sich gut, einzig was ich nicht hoffe, dass hier wieder so eine typische ohne Ende Geschichte gepostet wird. Hatte ich hier schon zu oft, dass gute Geschichten halb fertig hier versauern. Bitte erst zu Ende schreiben und dann posten. Ist für den Leser sonst echt grausam.
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Das Haus am Wald
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Datum:24.09.16 12:12 IP: gespeichert
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Tolle Geschichte.
Zum Thema SICHERHEIT, kann ich nur hoffen, das dass Sicherheitssystem nicht ungewollt ausgelöst wird.
Das könnte durch Kurzschluss oder auch Stromausfall, wenn nicht zusätzlich besonders abgesichert, passieren.
Sie hätte keine Changse mehr.
Auch hoffe ich, das ihrem Herrn nichts passiert, während sie unten ist.
Man nehme nur mal eine Unfall an.
Mehrere Wochen Krankenhaus, vielleicht auch Intensiv mit künstlichem Koma und Streckverband.
Anschließend Reha.
Oder im ganz schlimmen Fall.
Herzinfarkt mit Todesfolge.
Auch hier wäre sie verloren.
Ich weiß ja, das es nur eine Geschichte ist, aber ich möchte immer mal wieder darauf hinweisen, das SICHERHEIT VORRANG hat.
Dazu würde im zweiten Fall schon reichen, wenn zB. an der Wand eine kleine Stahlkassette wäre.
der Schlüssel dazu, würde an einer Kette daneben hängen.
Jetzt könnte das Schloss der Kassette mit einem Papiersiegel verklebt sein, oder der Schlüssel selber in einem versiegelten Briefumschlag.
In beiden Fällen würde sie sich hüten, mutwillig oder vorsätzlich die Kassette, in der sich die restlichen Schlüssel und der Code zur Schleuse befinden, zu öffnen.
Da der Herr die Manipulation sofort feststellen könnte, und sie wüsste, das bei unerlaubtem öffnen der Schleuse, im Haus Alarm angezeigt wird.
Ich weiß, das es noch viele andere Maßnahmen gibt, aber ich wollte nur noch einmal kurz darauf hinweisen, das die SICHERHEIT nicht außer Acht gelassen wird.
Danke Taskingspar für die tolle Story.
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Gruß vom zwerglein
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 24.09.16 um 12:16 geändert
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RE: Das Haus am Wald
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Datum:30.09.16 12:53 IP: gespeichert
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Hallo zusammen,
anbei der nächste, leider kurze, Teil...
@Zwerglein: In dieser Geschichte kommen viele Sachen vor die in der Realität nichts zu suchen haben und ausschließlich in den Bereich des Kopfkinos gehören. Vielen Dank für Deinen Einwand mit der Sicherheit. Diese ist natürlich enorm wichtig! In der Realität gilt immer Safe, Sane, Consensual!
Liebe Administratoren: Wie schon geschrieben: Bitte die Geschichte einfach löschen, falls etwas zu weit führen sollte. Danke!
Viel Spaß beim Lesen...
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Nachtdienst
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Kurz darauf sehe ich das Licht im Gang angehen. Einige Zeit später sieht er durch das Bullauge. Er hatte die Luke hinter sich bereits geschlossen. Ohne seinen Code konnte ich sie unmöglich öffnen. Und selbst wenn, was hätte ich davon gehabt.
Ich stelle mich drei Meter von der Tür weg, so das er mich sehen kann. Dann knie ich mich langsam hin. Er öffnet die Luke und kommt in den Raum. Er geht zu mir bis er direkt vor mir steht. Ich öffne meinen Mund. Ich weiß was ich zu tun habe.
Bereits kurz nach meiner Ankunft hatte er mir Zahnschienen auf Ober und Unterkiefer geklebt. Auf diesen Schienen saßen jetzt weiche Gummiaufsätze, welche an echte Zähne erinnerten, aber sich nicht zum Kauen eigneten. Durch große Gummielemente an dem Backenzähnen konnte ich meinen Mund nicht mehr komplett schließen, was bei den Knebeln die ich meistens tragen musste aber auch egal war. Alle paar Monate wechselte er die weichen Aufsätze gegen neue aus, da sie sich immer relativ schnell abnutzten.
Kurze Zeit später ist er zufrieden mit mir. Ich stehe vor ihm und zäher weißer Schleim verschmiert meine Augen und zieht Fäden in meinem Mund. Er greift auf das Regal und nimmt den Knebel und eine gelblich transparente Latex Maske, welche ich vorher dort hin gelegt habe. Diesmal ist es ein aufpumpbarer Butterflyknebel. Kein Vergleich zu dem vorhin. Aber ich werde ihn auch viel länger tragen müssen. Vorsichtig schiebt er ihn in meinen Mund und fixiert ihn dann hinter meinen Kopf. Er schließt einen Pumpball an und pumpt ein paar mal. Der zähe warme Scheim wird an meinen Gaumen und auf meine Zunge gepresst. Eigentlich benetzt er meinen kompletten Mundraum. Nur verschwommen sehe ich durch den Scheim auf meinen Augen wie er die Maske nimmt und sie mir über den Kopf zieht. Er ist dabei sehr vorsichtig, so das fast nichts von meinen Augen weggewischt wird. Er fädelt meine beiden Nasenschläuche durch die Öffnungen an der Maske. Kurze Zeit später sitzt die Maske. Außer den beiden kleinen Nasenlöchern ist sie komplett geschlossen. Nur schwer kann ich durch den Scheim in meinen Augen und das dicken Latex etwas erkennen. Ich weiß das es bald besser werden würde, wenn die Flüssigkeit eingetrocknet ist.
Nun nimmt er die Neoprenkopfhaube und zieht sie über meinen Latex bespannten Kopf. Bis auf mein gelbliches Gesicht bin ich nun komplett in schwarzes Neopren verpackt. Nun öffnet er einen weiteren Schrank und holt darauf eine schwarze Gasmaske mit großen Sichtfenster und angearbeiteter Gummihaube heraus. Sie hat keinen Filter montiert. Vorsichtig legt er sie über meinen Kopf und verbindet den Schlauch meiner Magensonde mit einem kleinen Schlauch in der Maske. Dann zieht er sie komplett über meinen Kopf und schließt den Zipper der dicken Gummihaube hinter mir. Mit den fünf breiten Gummibändern an der Maske sichert er diese nun zusätzlich hinter meinem Kopf. Sie sitzt nun luftdicht auf meinem Gesicht. Durch das große Sichtfenster kann man den Rand meiner Neoprenhaube und das gelbliche Latex darunter erkennen. Mir ist heiß unter meiner dicken Vepackung.
Er öffnet einen weiteren Tresor im Raum mit einem Zahlencode und holt daraus einige Schlösser und Schlüssel. Dann nimmt er eines davon um den Rückenzipper meines Anzugs mit den Gummibändern der Maske und einer aufgeklebten Öse an der Maske zu verbinden. Nun holt er noch zwei breite Handfesseln aus dicken Gummi und legt sie über den Bereich wo sich meine Neoprenhandschuhe mit meinem Anzug überlappen. Er zieht sie so fest zusammen das sie das Neopren leicht einschnüren. Dann sichert er sie jeweils mit einem Schloss und schließt es ab. Das gleiche macht er mit den zwei breiten Fussfesseln über meinen Knöcheln. So bin ich nun stumm und schwitzend in meinem Outfit gefangen.
Er verstaut die Schlüssel zu den Schlössern wieder im Tresor und verschließt die Eingangstüre. Nun kann er die zweite Luke des Raums öffnen. Er nimmt meinen prall vollen Urinbeutel mit und folgt mir in meine Wohnung.
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RE: Das Haus am Wald
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Datum:30.09.16 13:12 IP: gespeichert
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Und weil der letzte Teil so kurz war, hier der nächste...
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Meine Wohnung
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Vor mir liegt der Flur meiner „Wohnung“. Wie der Umkleideraum hat auch er einen olivgrünen Estrich und weiß gestrichene Wände aus Sichtbeton. Möbel gibt es keine. Nur einen kurzen Gang mit vier Türen. Aus der einen kommen wir gerade. Er dreht sich um, verschließt die Türe und sichert sie mit einem Code.
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Strafraum
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Rechts neben mir ist die Türe die in meinen „Strafraum“ führt. Zumindest bezeichne ich ihn so. Eigentlich ist es nur eine relativ kleine Kammer, vielleicht 8 oder 10 m² groß. Sie ist an allen Seiten weiß gefliest. Ein paar Neonröhren erhellen sie mit kühlen Licht, zumindest solange dieses benötigt wird. Wie alle Räume hier unten ist der Raum mit einem Zahlenschloss gesichert. Ich kann ihn ohne Erlaubnis weder betreten, noch verlassen.
In der Kammer gibt es eigentlich nur zwei Edelstahlluken mit verschließbaren Sichtfenstern. Die eine ist direkt im Boden eingelassen und die andere befindet sich an der Wand gegenüber der Tür. Sie sind beide kreisrund und haben geschätzte 60cm Durchmesser. Dahinter liegt jeweils eine Edelstahlröhre gleichen Durchmessers.
Diese kannte ich nur zu gut. Unzählige Male wurde ich darin eingeschlossen. Selten einige Stunden, meist viele Tage, manchmal sogar wochenlang. Dick eingepackt in Latex wurde dann mein Körper mit vielen Schläuchen und Kabeln mit den Anschlüssen in der jeweiligen Röhre verbunden. In die horizontale Röhre musste ich meist selber kriechen oder robben. In die vertikale Röhre wurde ich mit einer Seilwinde über der Luke hinuntergelassen, meist an ein Edelstahlgestell fixiert. Oft auch nur an einem Schrittgurt aus Metall, so das mein gesamtes Gewicht auf den Eindringlingen lastete, welche mich ausfüllten.
Die Röhren wurden dann hinter mir verschlossen und das Licht ausgeschaltet. Nachdem das Sichtfenster geschlossen war, war ich dann alleine im dunkeln, während mein Körper durch die Schläuche gefüllt, entleert oder stimuliert wurde. Das Atmen durch die Schläuche war meist nicht so einfach. Oft wurde mein Atemrhythmus von einer Beatmungsmaschine bestimmt und ich musste mich wohl oder übel fügen. Meist lief auch ein Konditionierungsprogramm, welches mich mit sexueller Stimulation und schmerzhaften Elektroschocks manchmal fast bis in den Wahnsinn trieb. Oft wurden die Röhren mit Wasser gefüllt. Manchmal mit heißen, selten mit eiskalten, meistens aber mit angenehm warmen.
Die ersten Male meinte ich in der Röhre sterben zu müssen. Ohne Licht, ohne Geräusche, ohne Gefühl. Nur schwitzend in engem Latex gefangen. Darm, Blase und Magen mit Schläuchen und Gummiballons gefüllt. Große schmerzhafte Eindringlinge in allen Körperöffnungen. Es war hart. Ich freute mich fast schon auf die monotonen Konditionierungsbotschaften welche stundenlang in meine Kopfhörer eingespielt wurden und meist mit einer Stimulation verbunden waren, egal ob diese gerade schmerzhaft oder erregend war. Und ich war traurig wenn die Botschaften endeten und mich wieder für Stunden alleine im Dunkeln zurückliesen, bevor sie wieder von vorne begannen.
Am Anfang war ich oft in einer der Röhren. Jedesmal wenn ich etwas nicht richtig mache oder mich gar weigerte, landete ich dort drinnen. Jedesmal wurden die Zeiten länger.
Mit den Jahren hier unten wurde es besser. Ich weiß nicht mehr ob die Strafen leichter wurden oder ob ich mich einfach daran gewöhnte.
Mittlerweile bekomme ich zum Glück kaum noch eine Strafe hier unten. Ich mache nur noch selten Fehler. Nur zu den regelmässigen Konditionierungssitzungen muss ich immer für einige Tage in eine der Röhren. Aber es ist auszuhalten. Wenn ich vorher immer fleißig war und er mit mir zufrieden ist, dann belohnt er mich meist nach dem Röhrenaufenthalt. Manchmal sogar mit einem neuen E-Book oder einer DVD die ich mir dann wünschen darf.
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nickman80 |
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Sklavenhalter
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RE: Das Haus am Wald
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Datum:22.10.16 19:15 IP: gespeichert
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Hallo taskingpaar,
geht die Geschichte denn noch weiter? mir gefällt sie sehr gut. Vorallem ist sie sehr Detailreich geschrieben. erinnert mich an englische Geschichten und Bücher von JG Leathers.
Bitte bitte, schreib weiter.
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