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  Mein Weg zur Gummisklavin
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Es wird alles gut, wenn es geil ist

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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:29.04.18 00:34 IP: gespeichert Moderator melden


Toll, ich finde jede Fortsetzung geil. Auch jetzt wieder eine schön Überraschung. Danke. Dauergeil ohne Erlösung. Toll
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Ramona Slut
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:06.05.18 13:07 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Woche gar keine Fortsetzung?!


Ich liebe die Bezeichnung "Slut" und ich stehe dazu.
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:06.05.18 17:07 IP: gespeichert Moderator melden




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Als meine Herrin mir alles, wie sie es nannte, als ihre Gummisklavin zu wissen brauchte, lachte sie. „Schau nicht so betroffen. Ich finde diese Lösung optimal. Ich kann mir jederzeit sicher sein, dass du nicht heimlich an dir rumspielst. Als mein Eigentum bestimme schließlich nur ich, ob du kommen darfst oder nicht. Und dass du ständig erregt sein wirst, kommt deinen Sklavendasein schließlich entgegen, denn vieles was man zukünftig noch von dir erwarten wird, fällt dir dann bestimmt viel leichter.“

Ich konnte nicht fassen, was Ablah mir da gerade offenbarte. Wie oft hatte ich mich heimlich an dieser intimsten Stelle gestreichelt und dabei meinen Fantasien, die ich als Sklavin so hatte, freien Lauf gelassen. Dies sollte nun einfach nicht mehr möglich sein? Obwohl ich es selbst schon getestet hatte, wollte ich es noch immer nicht wahrhaben. Ich hatte jetzt einen Job, bei dem ich fast täglich irgendwelchen Männern zu einem Höhepunkt bringen musste und mir selbst sollte genau dies nicht mehr gelingen?

Und dies in einem Zustand, der mich in einer permanenten Erregung hielt? Für Freddy und seine Kundschaft war die bestimmt sehr vorteilhaft. Innerhalb weniger Wochen entwickelte ich mich zu seinem besten Pferd im Stall. Ich war ein Exot. Hatte Gummierte Öffnungen, die sonst keine zu Bieten hatte. Und meine neuen Lippen wirkten geradezu einladend, wenn es darum ging, einen Blowjob zu machen.

Ja Freddy war mehr als zufrieden mit mir. Vielleicht aber auch nur, weil er nicht wusste, dass Ablah zweispurig mit mir fuhr. Da auf meiner Haut Ablahs Handynummer sowie die Aufforderung „teste mich“ stand, blieb es nicht aus, dass potentielle Kunden diese Nummer auch wählten. Für diese Fälle hatte mir meine Herrin ein Zimmer angemietet, in dem ich diese Kunden verwöhnen durfte.

Finanziell sah ich allerdings weder etwas bei Freddys Job, noch bei dem, den Ablah unter eigener Regie abwickelte. Das einzige Geld das ich in meine Hände bekam, war für die Einkäufe, die ich so nebenher zu machen hatte. Und hier musste ich jeden einzelnen Cent belegen, den ich ausgegeben hatte. Obwohl ich im Grunde, so vermutete ich zumindest, sehr gut verdiente, war ich quasi mittellos.

Ich konnte mich ohne die Erlaubnis meiner Herrin nicht einmal mehr einfach in ein Cafe setzten und einfach den Augenblick genießen. Mal davon abgesehen, dass mir die Zeit dazu fehlte, denn Ablah hatte meinen Tagesablauf straff durchorganisiert, ich besaß keinen Cent, um mir so einen Luxus leisten zu können. Meine Herrin erklärte mir, dass eine Sklavin keinerlei Besitz bräuchte und sie das Nötigste von ihrer Herrschaft gestellt bekommen würde.

Auf diese Weise rutschte ich noch tiefer in ihre Abhängigkeit hinein. Doch dies störte mich mittlerweile nicht mehr. Im Gegenteil. Ich fand immer mehr Gefallen daran, in Freddy´s Bordell zu arbeiten. Ja, es machte mir tatsächlich Spaß, die Wünsche meiner Kunden zu befriedigen. Am liebsten mochte ich die Jobs, bei denen mein Mund zum Einsatz kam.

Vermutlich lag es daran, dass ich bei meinen anderen beiden Öffnungen nicht mitbekam, wenn „Mann“ in mich eindrang und mich zu seinem Vergnügen benutze. In diesen Fällen wurde mir immer deutlicher bewusst, was Ablah aus mir gemacht hatte. Eine lebendige Gummipuppe. Ich war jetzt ein Spielzeug für Männer die sich an mir ihre Triebe und Fantasien ausleben konnten.

Sie hatten ihren Spaß, während ich durch meine gespreizten und gummierten Öffnungen daran nicht teilhaben konnte. Ich war zur Passivität gezwungen. Hatte nicht mehr die geringste Chance, selbst Lust an diesem Spiel zu erleben. Und dennoch reizte mich gerade diese Situation. Und meine Herrin hatte sich noch etwas ausgedacht, um mich an der Stange zu halten, wie sie es nannte.

Sie versprach mir, es mir mit meinem Dildo, den ich immer bei mir haben musste, es mir selbst besorgen zu dürfen. Zu diesem Zweck wollte sie die Überwachung meiner Zapfen abschalten und meine Clit, wie sie es nannte, wieder einschalten, so dass ich mich selbst wieder befriedigen konnte. Eine Option die sie mir zugestand, wenn ich mich so verhielt, wie sie es sich wünschte.

Damit war ich Wachs in ihren Händen. Denn wenn man bei seinen Kunden ständig erlebt, wie gut sich ein Höhepunkt anfühlt, möchte man irgendwann selbst auch wieder einmal dieses Gefühl zu spüren. Ich versuchte alles, um meine Herrin zu gefallen. Allein die Aussicht, endlich selbst wieder einmal einen Orgasmus spüren zu dürfen, ließen mich immer mehr zu Ablahs gefügiger Sklavin werden.
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:07.05.18 09:19 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder ... eine tolle Fortsetzung für mich! Ich spüre gerade die Sehnsucht nach sexueller Befriedigung der Sklavin, und das sie nicht kann und darf. Ich spüre Ihr Verlangen dann wenigstens mit dem Mund zu befriedigen und ich finde es geil, wie sie Schritt für Schritt abhängig wird ... Bitte weiterschreiben. Ich finde das kribbeln in meinen E..ern geil, wenn ich die Geschichte so lese ...

Danke!
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:12.05.18 10:44 IP: gespeichert Moderator melden



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Mir wurde speiübel, als meine Herrin mir ankündigte, mit mir eine Ausflug machen zu wollen. Was hatte sie jetzt schon wieder vor. Dass es ihr nur darum ging, mit mir die frische Luft genießen zu wollen, konnte ich nicht glauben. Zu meiner Erleichterung erkannte ich, als sie mich wieder aus dem Kofferraum kriechen ließ, dass wir uns bei dem Gummiinstitut befanden. Hier, wo mein Dasein als Sklavin begann.

Dieses Kribbeln im Bauch hatte ich immer noch. Auch heute wusste ich nicht, was auf mich zukommen würde. Dass Ablah etwas geplant hatte, war mir klar. Sie tat nichts grundlos. Irgendeine Gemeinheit hatte sie bestimmt wieder für mich ausgedacht. Während ich noch darüber nachdachte, hängte sie eine Art Leine in meine Halsschelle und zog mich einfach hinter sich her.

Zwangsläufig musste ich ihr folgen. Sie führte mich zum Eingang und übergab mich an Frau Hummel, die dort schon auf uns zu warten schien. Ohne eine Erklärung dirigierte mich diese zu den Aufzügen und fuhr mit mir in den Keller. Sie zerrte mich in einen kleinen Raum und band meine Arme mit einer Lederschelle stramm auf den Rücken. Sie konnte nicht einfach nach unten rutschen, da sie von den Metallschellen an meinen Handgelenken, die ich nun permanent trug, daran gehindert wurde.

Anschließend streifte sie mir eine Latexmaske über meinen Kopf. Als sie hinter mir den Reißverschluss zuzog, schmiegte sich das kühle Material sanft um meinen Kopf. Nur meine Augen und mein Mund waren nicht von diesem schwarzen Gummi bedeckt. Doch dies sollte sich noch ändern. Zuerst schob sie mir einen riesigen Penisknebel in meinen Mund und Befestigte diesen an meinen Hinterkopf, so dass ich ihn selbst nicht mehr ausspucken konnte.

Zu meinem Entsetzen pumpte sie diesen nun auch noch auf. In meinem Mund wurde es immer enger und obwohl ich Frau Hummels signalisierte, dass es genug sei, pumpte sie einfach weiter. Meine Wangen begannen sich immer mehr zu wölben. Erst als ich das Gefühl hatte, ich sähe aus wie ein quakender Frosch, hörte sie endlich auf. „Ist es so gut oder soll ich noch etwas pumpen?“ fragte mich Frau Hummels und machte Anstalten erneut nach dem Pumpball greifen zu wollen.

In meiner Panik schüttelte ich so heftig mit meinem Kopf, dass mir das Teil abwechselnd links und rechts ins Gesicht schlug. Sie grinste mich an. „Oh, du stehst wohl auf Schmerzen? Ob deine Herrin von deiner heimlichen Leidenschaft schon weiß? Was meinst du, sollen wir es ihr verraten. Bestimmt kennt sie Mittel und Wege dir die Schmerzen zuzufügen, die du brauchst und wenn nicht, kann ich ihr mit Rat und Tat zur Seite stehen.“

Allein die Vorstellung ließ mich er schaudern und instinktiv schlug ich mir erneut, ohne es zu wollen, den Pumpball ins Gesicht. Frau Hummels lachte. Tat sie dies nur, um mit mir und meiner Angst zu spielen? Ich hoffte es. Während ich noch meinen Gedanken nachhing wurde es dunkel. Sie hatte mir die Sicht genommen, indem sie meine Augenpartien der Maske schloss.

Der Zug der Leine setzte wieder ein. Es war schon nicht leicht, sehend Schritt halten zu können. Blind und der Möglichkeit durch meine gefesselten Armen des Tastens und Fühlen beraubt, kostete es eine unheimliche Überwindung überhaupt einen Schritt vor den Anderen zu setzen. Dennoch blieb mir nichts anderes übrig, als Frau Hummels zu folgen.

Mehr trippelnd als laufend ließ ich mich von ihr, wie ich vermutete, wieder in den Aufzug ziehen. Nach einer kurzen Pause begann der Zug meiner Leine erneut. Ich hatte nicht die geringste Ahnung, wohin mich Frau Hummels führte. Nach einer Gefühlten Unendlichkeit hörte ich mehrere Stimmen, die aber mit unserer Ankunft verstummten. Ich musste noch eine Stufe erklimmen, dann ließ der Zug meiner Leine wieder nach.

Frau Hummels machte sich an meinen Armen zu schaffen, und kurz darauf konnte ich diese wieder bewegen. Sie nestelte an meiner Maske und entfernte mir wieder die Augenklappe. Ich blinzelte in den Raum. Es war der Raum, indem ich schon des Öfteren vorgeführt wurde. Nur so wie ich dies auf den ersten Blick beurteilen konnte, waren heute Ausschließich Herren und Herrinnen mit ihren Sklavinnen anwesend.

Vielen der Sklavinnen sah man an, dass sie sich hier nicht wohl fühlten. Ich konnte sie verstehen. Noch vor gar nicht allzu langer Zeit erging es mir genauso. Das Zurschaustellen vor anderen Leuten machte mir mittlerweile überhaupt nichts mehr aus. Nur dieses ungute Gefühl in meiner Magengegend meldetet sich schon wieder. Es war die Angst und die Ungewissheit vor dem, was meine Herrin sich wieder hatte einfallen lassen um mir zu zeigen was ich war. Ihre Sklavin.
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Doromi
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:12.05.18 11:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hartmann,
vielen Dank für deine Fortsetzung. Ich bin leider erst heute dazugekommen deinen letzten Fortsetungen zu lesen und habe sie wieder mit Freuden gelesen.
Nun ist sie ja wieder in ihrem Ursprung zurückgelangt und bin gespannt, welche Erlebnisse sie noch auf sie zukommt.
Vielen Dank
Doromi
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:12.05.18 23:55 IP: gespeichert Moderator melden


Tool, das weitergeht. Ich bin gespannt was Ihr nun nach den Veränderungen als sklavin passiert. Bitte wartet nicht tu lange.

Gruss Boss
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:14.05.18 10:16 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo hartmann_g,
Deine Geschichte begeistert mich immer wieder aufs neue und ich bin sehr gespannt, was sie nun im Gummiinstitut erleben darf.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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modex Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:14.05.18 11:36 IP: gespeichert Moderator melden


Auch von mir endlich mal das wohlverdiente Lob für die viele Arbeit und die stetigen Fortsetzungen. Soviel Disziplin habe ich nicht.
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:19.05.18 12:15 IP: gespeichert Moderator melden




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Nachdem man mir meine Augenmaske wieder abgenommen hatte, konnte ich in die Menge, die sich um mich versammelt hatte, einen kurzen Blick werfen. Es waren dieses Mal ausschließlich Sklavinnen mit ihren Herrinnen im Saal. Obwohl ich es war, die mitten im Saal auf dem Podest fixiert im Mittelpunkt stand, konnte ich sehen, wie peinlich es doch für die eine oder andere Sklavin war, heute hier anwesend sein zu müssen.

Ich konnte sie verstehen. Noch vor gar nicht allzu langer Zeit erging es mir noch wie diesen Novizinnen. Nie im Leben hätte ich damals geglaubt, wie schnell meine Fantasien zur Realität werden würden. Frau Keller bestätigte nun meine Vermutung, denn sie ermunterte die anwesenden Dominas dazu, ihre Sklavinnen jetzt dazu zu animieren, sich öffentlich in einen Eimer, denn sie vor mir platzierte, zu entleeren.

Dies sei eine gute Übung, um das Schamgefühl einer Sklavin abzutrainieren. Tatsächlich musste nun eine nach der anderen Sklavin in diesen Eimer pullern. An ihren Gesichtern konnte ich erkennen, wie peinlich es ihnen war. Dennoch verstand ich nicht, welche Rolle ich bei diesem Treiben spielte. War ich als Anschauungsobjekt für diese Sklavinnen gedacht?

Sollte ich ihnen vor Augen führen, wohin sich ihr Weg als Untergebene führen konnte? Es machte für mich keinen Sinn. Nachdem sich die anwesenden Sklavinnen Eine nach der Anderen vor mir in den Eimer entleer hatte, wurden meine Arme endlich wieder befreit. Ablah trat an mich heran und erhob ihre Stimme. „Liebe Anwesende, wie ihr sehen könnt, ist der Körper meiner Sklavin absolut Haarlos.

Selbst an ihrem Schädel kann sich kein einziges Härchen mehr bilden. Lange Zeit ging es leider noch nicht, dass ich meine Sklavin dauerhaft ohne ihren Kopfschmuck präsentieren konnte, doch ich vermute, dass sie nun soweit ist, ihre Glatze zu akzeptieren.“ Sie führte mich zu dem Eimer. Schon jetzt bildete sich ein unangenehmer Geruch.

„Wir hatten ausgemacht, dass du deine Perücke tragen darfst, solange du sie hält. Eine zweite Perücke wird es für dich nicht geben.“ Ich nickte. „Schön, stell dich nun ebenfalls über den Einer.“ Ich tat wie meine Herrin mir geheißen hatte und erschrak. Auf dem Boden der Eimer lag ein totes Tier. Ich konnte meine Gedanken nicht sortieren, denn meine Herrin erklärte gerade den Anwesenden, wie praktisch es wäre, dass ich mich nur mit ihrer Erlaubnis entleeren konnte.

Es kamen viele Fragen, die Ablah nur allzu gerne zu beantworten schien. Endlich durfte auch ich mein Wasser ablassen. „So meine kleine Sklavin. Wie ich ja schon gesagt habe, wirst du heute dich entscheiden dürfen, ob du deine falschen Haare noch immer behalten möchtest, oder ob du von nun an immer und zu jeder Gelegenheit zu deiner Glatze stehst.

Die einzige Kopfbedeckung, die du dann im Normalfall tragen darfst, werden durchsichtige Gummihauben sein. Wenn du dazu bereit bist, dann knie vor mich nieder und bitte mich darum, dir diesen Gefallen zu erweisen. Natürlich musst du dies jetzt nicht tun. Selbstverständlich darfst du deine Perücke auch weiterhin behalten, wenn du es möchtest.

Allerdings müsstest du dann jetzt allen hier Anwesenden zeigen, dass du dies möchtest. In diesem Fall möchte ich, dass du dir deine Perücke jetzt aufsetzt.“ Sie deutete auf den Eimer. Erst jetzt begriff ich. Dieses vermeintlich tote Tier war meine Perücke. Das letzte Stück, mit dem ich mein jetziges Aussehen noch etwas kaschieren konnte. Angewidert blickte ich in den Eimer.

Nun gab es für mich kein Zurück mehr. Mir heimlich, ohne Ablahs Wissen eine neue Perücke zu kaufen konnte ich vergessen. Dazu fehlten mir die Mittel. Selbst wenn ich es irgendwie geschafft hätte, etwas von meinem Geld auf die Seite zu schaffen, bestand noch immer die Gefahr, dass Ablah meine neue Perücke entdeckte. Sie hatte es schon wieder geschafft.

Ich hätte meine Perücke gerne noch eine Weile behalten. Obwohl es nicht ganz meinem Wünschen entsprach ging ich auf meine Knie und bat meine Herrin darum, auf meine künstliche Haarpracht in Zukunft verzichten zu dürfen. Sie lächelte und streichelte über meinen latetexumhüllten Kopf. „So ist es brav, meine Sklavin. Etwas anderes hätte ich auch nicht von dir erwartet“, lächelte sie.
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Doromi
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:19.05.18 14:41 IP: gespeichert Moderator melden


Wou, das war ja eine raffiniert Strategie.
Jetzt ist der Weg frei für die wundervollen tranparenten Latexhauben. Damit glänzt der Kopf so schön. Einfach ab und an mit einem silikon getränkten Lappen über den Kopf reiben und er glänzt wieder perfekt.
Somit ist sie die fast perfekte Latexsklavin.
Mit ihrem schönen transparenten Latexbody, transparente Latexstrumpfhosen, Latex Langarmhandschuhe und die transparenten Latexhauben/ -Masken.
Und für Outdoor noch ein schönes langes transparentes Latexcape.
Somit fast alles sichtbar und doch perfekt gekleidet.
Vielen Dank für deine Fortsetzung.
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Gummisklave, wichs dich ab, vor meinen Augen !

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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:19.05.18 15:04 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist wirklich ein Genuss, wenn es immer wieder neue Wendungen gibt - und weitere Demütigungen für die Gummisklavin !
Ein devoter Gummisklave seiner Gummiherrin
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:26.05.18 10:16 IP: gespeichert Moderator melden




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Eine der anwesenden Dominas wollte von meiner Herrin nun wissen, ob es mir auch erlaubt sei, einen Kunden einfach abzuweisen, wenn er ihre eintätowierte Telefonnummer wählen würde. Ablah lachte kurz und schüttelte den Kopf. Das darf meine Sklavin natürlich nicht bestimmen. Die Nummer, die sie auf meiner Sklavin sehen, geht auf ein Handy, welches ich besitze.

Ich allein bestimme, wer sich in der Zeit, in der sie nicht im Bordell arbeitet, mit ihr Vergnügen darf. Auf diese Weise kann ich auch die Wünsche ihrer Freier besser einschätzen. Außerdem kann ich sie dann besser verplanen. Denn obwohl ich ihre Arbeit im Haushalt absolut nicht missen möchte, sind ihre Nebenjobs, die sie mit den interessierten Anrufern verbringt, durchaus lukrativ.

Und glauben sie mir, allein in ihrem Job hat sie sich innerhalb kürzester Zeit zu einer Gelddruckmaschine entwickelt. „Die Sklavin könnte dann aber doch die eine oder andere Nummer machen, ohne dass sie es bemerken und so heimlich ihr eigenes Geld verdienen“, überlegte die Domina aufs Neue. Erneut musste Ablah lachen. Sicherlich könnte meine Kleine dies versuchen, doch ich vermute, dass sie daran bestimmt noch nicht einmal gedacht hat.

In ihren Raum, in dem ich sie halte, hat sie nicht viele Möglichkeiten, vor mir etwas zu verbergen. Außerdem muss sie mit ständigen Kontrollen von mir oder meiner Partnerin rechnen und last but not least bekommen alle ihren Kunden von meiner kleinen Sklavin eine Sonderbehandlung, der ihren Kunden immer wieder aufs Neue animiert, sie wieder zu besuchen.

Meine Sklavin muss jedem ihrer Freier, nachdem er in ihr abgespritzt hat, unentgeltlich einen Blasen. Dass muss sie bei ihrer Arbeit so tun und auch jeder Interessent, der sie über mich bucht, erfährt von mir von dieser Sonderbehandlung. Damit schlage ich sozusagen mehrere Fliegen mit einer Klappe. Zum einen ist diese Art der Kundenbindung für sie äußerst lukrativ, denn bei diesem Angebot kommen ihre Freier immer wieder gerne.

Zweitens wird keiner ihrer Kunden für ihre Dienste mit der Zunge Geld bezahlen, wenn er diesen Blowjob quasi nach seinem Abspritzen umsonst im zweiten Step umsonst bekommen kann und drittens bleibt meine Sklavin stets bei Kräften, wenn sie ihre regelmäßigen Portionen Sahne zum Schlucken bekommt. Diese Zusatznahrung spart mir wiederum etwas Geld, da ich weniger in ihre Fütterung investieren muss.“

Dachte ich, mich könnte nichts mehr schocken, musste ich nun feststellen, dass Ablahs Schilderungen mir die Schamesröte ins Gesicht trieben. Und diese blöde Domina wollte sich einfach immer noch nicht zufrieden geben. „Aber mit ihren beiden anderen Öffnungen könnte ihre Sklavin ohne ihr Wissen trotzdem bereichern. Ein Blick zu meiner Herrin sagte mir, dass sie auch daran gedacht hatte.

Sie vertröstete die Fragende und tuschelte mit Frau Hummels. Diese stand kurz darauf auf und verließ den Saal. Kurz darauf erschien sie wieder. Sie reichte meiner Herrin mehrere Kunstglieder. Ablah hob einen diese Dinger nun hoch, dass ihn auch jeder gut sehen konnte und erklärte dabei: „Der Gummisch****z hat in etwa die Form und die Größe eines Durchschnittsmannes.

Würde ihre Sklavin dieses Ersatzteil bitte an sich nehmen“, säuselte Ablah zu der Domina, die diese blöde Frage gestellt hatte. Diese gab ihrer Untergebenen einen Wink. Zögernd lief sie zu meiner Herrin und ließ sich das Gummiteil geben. Schnell lief sie zu ihrer Herrin zurück. Da sie nicht wusste, was sie damit tun sollte wendete sie sich meiner Herrin wieder zu, die nun den größten Dildo in die Höhe hielt.

Bei diesem Teil hier dürfen wir wirklich von einem Kunstglied reden, denn kaum ein Mann wird im Besitz eines solchen Prachtkerls sein. Sie winkte damit der Sklavin zu, der sie schon den ersten Dildo überreicht hatte. „Und zum Schluss haben wir hier noch ein Exemplar, wie es leider bei den Vertretern des starken Geschlechts viel zu häufig zu finden ist. Viel zu klein und zu dünn.

Eine Beleidigung für jede Frau und dennoch noch viel zu oft im Einsatz.“ Gelächter erschallte. Nachdem wieder Ruhe eingekehrt war, fuhr Ablah fort. Diese Sklavin hat nun so ziemlich die ganze Bandbreite von dem, was die Freier zu bieten haben könnten, in ihren Händen.

Ich möchte sie nun bitten, diese drei Zapfen in beliebiger Reihenfolge von Vorn und von Hinten in meine Sklavin einzuführen. Ablah kramte ein Handy aus ihrer Handtasche und hob es hoch. „Mit dieser App kann ich feststellen, wann die beiden unteren Öffnungen meiner Sklavin bestimmungsgemäß benutzt werden.
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Latex: Gott sah, dass es gut war

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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:26.05.18 13:29 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung. Bekommt die Sklavin auch noch ihren Schmuck? Ringe an Nase und Titten sowie 2 Stecker durch die Zunge, würde sicher noch mehr Kunden anziehen. Ein strenges Trainingsprogramm für ihre Form und Schuhe. Ein restriktives Tallien-Korsett und Ballettstiefeln vervollständigen ihren Auftritt.
Auf jeden Fall bin ich sehr gespannt wie es weiter geht.
Grüessli

Swisssteel
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Latex: Gott sah, dass es gut war

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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:26.05.18 13:30 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung. Bekommt die Sklavin auch noch ihren Schmuck? Ringe an Nase und Titten sowie 2 Stecker durch die Zunge, würde sicher noch mehr Kunden anziehen. Ein strenges Trainingsprogramm für ihre Form und Schuhe. Ein restriktives Tallien-Korsett und Ballettstiefeln vervollständigen ihren Auftritt.
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Grüessli

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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:26.05.18 15:04 IP: gespeichert Moderator melden


Eine tolle Fortsetzung ... vielen Dank. Spannend sind die immer wiederkehrenden Überraschungen ... Danke.

Bitte gerne bald fortsetzen.

Gruß
Boss
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:02.06.18 10:07 IP: gespeichert Moderator melden




81
Von dieser App wusste ich noch nichts. Ablah erklärte nun den Anwesenden, dass sie dank dieser Software jederzeit wüsste, wann ich von einem Freier benutzt werden würde. Da mein neues Innenleben offensichtlich sogar erkennen konnte, wann mein Freier in mir gekommen war, wusste meine Herrin im Prinzip auch, wie oft ich am Tag Sex hatte. Freudestrahlend blickte sie in die Menge und meinte zufrieden, dass sie mich und meine Verdienste so gut unter Kontrolle hätte.

„Und wie ist es mit der Reinigung ihrer Öffnungen?“ Diese Domina ging mir langsam auf die Nerven. Ich wollte nicht, dass alle von meinem kleinen Geheimnis erfuhren, doch dies schien meine Herrin überhaupt nicht zu interessieren. Bereitwillig erzählte sie, dass mir meine beiden Öffnungen nach jedem Akt mit feuchten Tüchern reinigen musste. „Allerdings,“ meinte sie, machte eine Kunstpause und blickte zu mir.

Ich errötete, denn ich wusste, was sie nun gleich den neugierigen Anwesenden erzählen würde. „Wenn meine Sklavin arbeiten geht, trägt sie nun modifizierte Gummianzüge. Die Einsätze die sie normalerweise ständig in sich zu tragen hat, sind austauschbar. Natürlich braucht es dafür einen speziellen Schlüssel, damit meine Sklavin nicht auf dumme Gedanken kommt.

Schließlich wäre es kontraproduktiv, wenn sie nicht ständig gedehnt bleiben würde, in ihrem Fall ist es aber auch nötig, zeitweise die Zapfen von ihren Gummianzügen entfernen zu können.“ Fragende Blicke streiften mich und meine Herrin. Am liebsten wäre ich jetzt unsichtbar geworden. Meine Herrin fuhr indessen fort. Ich habe ihnen hier so einen Einsatz von meiner Sklavin einmal mitgebracht, damit sie sich ein besseres Bild davon machen können.

Eigentlich sind es zwei Geschlechtsteile in einem. Sehen sie die äußere Form ist einem bestimmten männlichen Körperteil ziemlich gut nachgebildet auch wenn die meisten Herrn von dieser Größe nur träumen könnten. Die äußere, feste Hülle sorgt dafür, dass meine Sklavin während ihrer Arbeit weiterhin gedehnt und ausgefüllt bleibt. Im Kern befindet sich ein Innenleben, das der weiblichen Anatomie realistisch nachgebildet wurde und keinerlei Wünsche eines Kunden offenlässt.

Wenn sie dieses Innenleben in sich trägt und dieses ihre Körperwärme angenommen hat und dann auch noch vor jeder Benutzung mit etwas Gleitgel benetzt wird, ist es von einer realistischen Muschi nicht zu unterscheiden. Die Zahl ihrer Kunden, die stetig ansteigt, belegen deutlich, dass dies so ist. Da meine Sklavin leider nicht von den Treiben ihrer Freier spüren kann, habe ich eine Ersatbefriedigung für sie ausgedacht.

Der Sensor, der das Abspritzen ihrer Freier erkennt, schaltet eine Einrichtung ein, die diesen Saft in einen kleinen Behälter, der dort ebenfalls integriert ist und sammelt dort diese Flüssigkeit. Vielleicht verstehen sie nun auch, weshalb es wichtig ist, die Öffnungen meine Sklavin stets offen zu halten. Auch wenn dieses Wunder der Technik mit kleinen Bauteilen auskommt, braucht sie doch einen gewissen Raumbedarf.

Aber ich bin ein bisschen vom Thema abgeglitten. Es ging um die Freuden meiner Sklavin. Wie schon erwähnt, bleibt die Sahne ihrer Freier in ihr bis sie wieder nachhause kommt. Unter der Aufsicht meiner Partnerin oder unter meiner darf sie sich einen frischen Gummianzug anziehen. In der Zwischenzeit wird der Zapfen von Ihrem Arbeitsanzug entfernt, damit sie ihn anschließend reinigen kann.

Je nach Lust und Laune entscheiden wir dann was mit der gesammelten Flüssigkeit geschieht. Es gibt für unsere Sklavin dann mehre Optionen. Entweder sie darf noch eine Weile an diesem Spielzeug Vergnügen daran lutschen und lecken um ihre Fertigkeiten zu verbessern. Hier ergeben sich für sie zwei Varianten. Sie hat nun die Möglichkeit, den hinteren Teil ihres Dildos, wo sich die weibliche Öffnung befindet, zu lecken oder den Teil zu lutschen, oder dem Teil, der dem eines Mannes nachempfunden wurde.

Irgendwann wird sie dann für ihre Mühe damit belohnt, indem wir mittels einer Fernbedienung die Pumpe aktivieren, die den Sammelbehälter wieder entleert. Je nach Ansteuerung der beiden Ventile läuft dann die Flüssigkeit entweder Vorn oder Hinten aus ihrem Spielzeug wieder heraus. Bestimmt können sie sich vorstellen, wie hektisch unsere Sklavin wird, wenn sie gerade an der falschen Stelle leckt.
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Doromi
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:02.06.18 11:10 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse, eine sehr gute Funktionserklärung.
Man kann es sich richtig vorstellen.
Danke
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Modilover
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:02.06.18 15:18 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich ein GENIALER Teil!
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ecki_dev
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:03.06.18 05:30 IP: gespeichert Moderator melden


Somit wird sie doppelt verwöhnt, einmal durch die Freier und dann darf sie deren saft noch aufnehmen - klasse
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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