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  Mein Weg zur Gummisklavin
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ecki_dev
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:10.02.18 17:28 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse,
ich bin gespannt welche Grösse sie bekommen wird und ob weitere Dinge operiert werden, von denen sie noch nichts weiss.
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:15.02.18 22:49 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr erwartungsvolle Fortsetzung
Das hätte ich nicht erwartet!
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:17.02.18 10:06 IP: gespeichert Moderator melden




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Von meiner Operation selbst bekam ich so gut wie gar nichts mit. Eine Schwester gab mir eine Spritze, die mich kurz darauf einschlafen ließ. Als ich wieder zu Bewusstsein kam, lag ich wieder, so vermutete ich zumindest, in meinem Zimmer. Genau sagen konnte ich es nicht, denn etwas bedeckte mein Gesicht, so dass meine Augen nichts sehen konnten. Noch etwas von der Narkose benommen, fiel mir der Grund meines Aufenthaltes so langsam wieder ein.

Ich hatte jetzt größere Brüste. Mit meinen Händen versuchte ich, die neue Form zu ertasten, aber es gelang mir nicht. Mit Entsetzen musste ich feststellen, dass ich sie nicht mehr bewegen konnte. Ich brauchte einige Momente, bis ich realisierte, dass ich in meinem Bett festgebunden war. Ich konnte weder meine Arme noch meine Beine großartig bewegen.

Panisch zerrte ich an den Fesseln, in der Hoffnung, sie würden nachgeben, natürlich ohne Erfolg. Eine Hand streichelte sanft über meinen Kopf. „Beruhige dich, alles ist gut. Deine Eingriffe sind alle sehr gut gelaufen und in ein bis zwei Tagen können deine Verbände wieder abgenommen werden und dann darfst wieder nach Hause. Bis dahin musst du leider in deinem Bett fixiert bleiben, weil die Gefahr besteht, dass du dich sonst im Schlaf ungeschickt drehst und die Verbände sich lösen oder verrutschen.

Außerdem, so meinte es der Professor, wäre es besser, wenn du zumindest vorläufig, nur auf dem Rücken schlafen würdest. Auf diese Weise kann nicht dein ganzes Körpergewicht auf die Implantate drücken und die Wunden können so schneller heilen. Ich habe deshalb vorsorglich schon einmal so eine medizinische Bettfessel für daheim für dich organisiert.

Und ich werde in dieser Zeit dann auch bei dir wohnen, damit immer jemand im Notfall da ist, wenn du in deinem Bett fixiert bist. Aber jetzt komm erst einmal wieder zu Kräften. Ich habe das Zimmer neben deinem bekommen. Wenn du irgendetwas brauchst, rufe einfach. Ich komme dann.“ Ich spürte, wie sich jemand an meiner Decke zu schaffen machte und kurz darauf hielt eine Hand die Meine.

„Erhole dich jetzt erst einmal wieder richtig. Ich bin für dich da.“ Dann herrschte Schweigen. Ich lag nur da, spürte noch immer die warme Hand von Ablah und überlegte mir wirklich, ob man bei meiner Herrin ebenfalls einen Eingriff vorgenommen hatte. Sie, die mich schikanierte, wo immer sie auch konnte, schien sich nun Sorgen um mich zu machen. Oder gab es dafür wirklich einen Grund?

Verlief meine OP doch nicht so geplant und sie hatten mich verunstaltet? Diese aufsteigende Ungewissheit in mir wurde immer größer. Ich hielt es nicht mehr aus. „Was für Komplikationen gab es? Warum darf ich mich nicht ansehen? Was ist schief gegangen? ... Die Fragen sprudelten nur so aus mir heraus. „Alles hat hervorragend geklappt, nur müssen jetzt noch die Wunden verheilen, bis man die Verbände wieder abnehmen kann.

Der Professor hat mir versichert, dass alles hervorragend gelaufen ist und du schon bald deine kleinen Modifikationen betrachten darfst. Du musst jetzt einfach noch ein wenig Geduld haben. Na ja, genaugenommen musst du sogar ein paar Tage länger als nötig hier verbringen. Dies hat aber nichts mit deinen größeren Brüsten zu tun. Ich habe mir noch eine kleine Überraschung für dich einfallen lassen.

Nachdem du jetzt selbst erkannt hast, dass du meine Sklavin bist, dachte ich mir, es würde dich bestimmt anmachen, wenn du standesgemäß aus der Klinik abgeholt würdest. Leider dauerten die Vorbereitungen dafür länger als ich dachte aber solange musst du eben noch hier bleiben und darfst dich erholen. Es gibt übrigens noch weitere Neuigkeiten. Gestern kam ein Brief vom Landratsamt.

Du bist jetzt als eine Prostituierte registriert und darfst jetzt bei Freddy endlich auch aktiv mitarbeiten. Ich könnte mir vorstellen, dass dir dies viel mehr zusagen wird, als nur ständig die Gläser zu spülen. Aber dies hat ja noch ein paar Tage Zeit, bis du wieder richtig fit bist. Ich glaube mit deinen neuen Brüsten wirst du deine Freier geradezu hypnotisieren. Und so wie ich das Talent von deiner Zunge einschätze, wirst du dir bestimmt sehr schnell einen festen Kundenstamm aufbauen.

Zuerst habe ich ja noch gedacht, es wäre vielleicht besser, wenn sich deine Brüste etwas langsamer entwickelt hätten. Der Professor hatte mir vorgeschlagen, dir sogenannte Nachfüllimplantate einzusetzen. Diese hätte man nach der Verheilung der Wunden mittels eines kleinen Schlauches, der aus deinen Brüsten herausgeführt worden wäre, langsam immer mehr mit einer Kochsalzsole nachfüllen können und damit deine Brüste langsam aber kontinuierlich anschwellen lassen können.

Deine Umwelt hätte sich auf diese Weise langsamer am deinen größeren Vorbau gewöhnen können. Doch die jetzige Lösung finde ich viel praktikabler. In deinen Brüsten befinden sich nun die von dir gewünschten Implantate und bleiben nun in dieser Form bestehen. Am Anfang werden bestimmt ein paar Leute komisch schauen aber sie werden sich schnell an den Anblick gewöhnen.

Und auch du musst nicht ständig befürchten, dass ich dir deine Brüste vielleicht doch noch weiter aufpumpe wie du es dir gewünscht hast, wenn du mir gegenüber mal wieder am nötigen Respekt fehlen lässt.“ Nein man hatte Ablah nicht operiert, sie war noch immer die alte und wenn ich ehrlich zu mir war, gefiel sie mir so viel besser. Trotzdem kreisten jetzt meine Gedanken nur noch um meine Brüste. Hatte ich jetzt Körbchengröße C oder sogar D. Ich brannte darauf, es endlich zu erfahren
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Doromi
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:17.02.18 10:31 IP: gespeichert Moderator melden


Darauf habe ich mich wieder die ganze Woche gefreut.
Jetzt bin ich aber wirklich gespannt welche "Modifikationen" noch durchgeführt wurde außer der Brustvergrößerung.
LG
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kedo
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:17.02.18 11:05 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hatte ich jetzt Körbchengröße C oder sogar D. Ich brannte darauf, es endlich zu erfahren

du machst es aber spannend. glaube kaum, dass sie mit "d" davon kommt.
beste grüße, kedo

________________________________________

"der kopf ist rund, damit das denken die richtung ändern kann" francis picabia
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ecki_dev
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:18.02.18 06:42 IP: gespeichert Moderator melden


Bin gespannt was bei ihr noch operiert wurde.
Die Brüste sind sicher deutlich grösser als D, schade das die fortsetzung noch so weit weg ist
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:18.02.18 16:06 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung ... aber die Cliffhanger sind ja mindestens so grausam wie die langsame Veränderung der Gummisau ... oh wie gerne würde ich wissen, wi sie überall Piercings hat. Ob die nicht nur die Brüste vergrösstert wurden. Ist sie nun auch vielleicht final präpariert für anale Freuden der anderen? Und vor allem .. wie quält Ihre Herrin sie weiter ... ich bin sehr gespannt.

Danke!
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:24.02.18 10:43 IP: gespeichert Moderator melden




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Die Tage vergingen viel zu langsam. Ich lag gefesselt in meinem Bett und konnte mich nicht bewegen. Ablah löste meine Fesseln nur wenn ich auf die Toilette musste. Doch selbst da achtete sie peinlichst darauf, dass ich mich nicht an den Verband in meinem Gesicht zu schaffen machen konnte. Es waren mindestens schon drei oder vier Tage seit meiner OP vergangen und ich wusste noch immer nicht, wie groß meine Brüste jetzt waren.

Und natürlich zermarterte ich mir ständig meinen Kopf, weshalb mein Kopf so verbunden war, dass ich nichts sehen konnte. Ich hätte mit allem Veränderungen leben können, doch diese Ungewissheit, wie ich nun letztendlich aussah, ließ mich schier wahnsinnig werden. Als Ablah eines Morgen sagte, dass sie mich jetzt wieder heim nehmen konnte, freute ich mich darauf, wie ein kleines Kind.

Endlich konnte auch ich mein neues Erscheinungsbild betrachten. Allerdings hatte ich die Rechnung einmal mehr ohne den Wirt gemacht. Ich hatte schon gehört, dass man heute schon etwas in mein Zimmer gebracht hatte, doch ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, war dies sein konnte. Endlich band Ablah mich los und half mir beim Aufstehen.

Doch anstatt mir meine Binden zu lösen, damit ich endlich wieder etwas sehen konnte, führte sie mich ans Kopfende meines Bettes und befahl mir, mich Rücklinks auf den Boden zu legen. Beim Niederknien ertastete ich ein Brett und Ablah dirigierte mich nun so, dass ich auf diesem zum liegen kam. Ich spürte, wie Ablah etwas über mein rechtes Handgelenk legte und kurz darauf erklang ein motorisches Geräusch.

Ich überlegte, woher ich dieses Geräusch kannte. Wieder ertönte es und nun bemerkte ich, wie meine Hand fest an das Brett gezogen wurde. Schon wiederholte meine Herrin den Vorgang an der linken Hand. Schlagartig begriff ich, was Ablah gerade mit mir tat. Sie schraubte meine Gliedmaßen mit Bändern an das Brett. Schon machte sie sich an meinen Füßen zu schaffen.

Doch damit nicht genug. Mir schien, als ob sie nun meinen ganzen Körper mit diesem Brett verschrauben wollte. Als sie damit endlich fertig zu sein schien, bemerkte ich, wie sie etwas Hartes um meinen Hals schob. Erneut ertönte das Geräusch das Akkuschraubers. Dann wurde es still. Jetzt spürte ich, wie sie jemand an meinen Verband zu schaffen machte. Kurz darauf blendete mich das Licht.

Als ich wieder sehen konnte, starrte ich in Ablahs Gesicht. Sie lächelte mich an. „Ein wenig musst du dich noch gedulden, bis du dich selbst bewundern darfst. Davor habe ich noch eine kleine Überraschung für dich,“ grinste Ablah. Ich versuchte wenigstens einen Blick auf meine Brüste zu erhaschen, doch der Blick war durch ein Brett, dass direkt unter meinen Kopf nach oben ragte, verstellt.

Ich werde dich nun vollends für den Abtransport vorbereiten und dann geht es auch schon gleich los. Aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen, wie meine Herrin ein weiteres Brett neben mir anbrachte und mit dem Anderen verschraubte. Kurze Zeit später hatte ich den Eindruck, in einem Sarg zu liegen. Nur nach oben war kein Holz zu sehen. Doch dieser Zustand hielt nicht sehr lange.

Ablah wuchtete ein weiteres Brett auf meine Kiste und schob es immer höher. Es reichte nur bis zu dem Brett um meinen Hals. Wieder ertönte der Akkuschrauber. So wie ich die Sache einschätzte war ich nun bis auf meinen Kopf in dieser selbst gezimmerten Kiste verpackt. Wieder Beugte sich Ablah über mich und lächelte mich an. Genieße deine kleine Reise.

Diese Reise wird dich in die totale Sklaverei führen, aus der es für dich kein Zurück mehr geben wird. Wenn ich dich aus dieser Kiste wieder befreie, wirst du mir für immer als meine Sklavin dienen müssen. Sie griff nach einem kleinen Brett. Langsam senkte sich dieses in meine Richtung. Wieder wurde es dunkel. Noch immer wusste ich nicht, wie ich jetzt aussah. Und meine Herrin wollte mich nun endgültig versklaven.

Was hatte sie vor. Wie wollte sie dies anstellen? Ich hoffte auf Antworten, als ich meinen Verband endlich loswurde. Jetzt quälten mich noch viel mehr Fragen als davor. Das Surren des Akkuschraubers dröhnte um mich herum. Was hatte Ablah jetzt schon wieder mit mir vor? Ein ungutes Gefühl stieg in mir auf. Und gleichzeitig wurde ich schon wieder geil. Ich hätte alles gegeben, wenn ich jetzt mit meinen Händen an meine intimste Stelle hätte fassen können.
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Doromi
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:24.02.18 10:57 IP: gespeichert Moderator melden


Wou was für eine coole Transportverpackung.
Du machst es wirklich spannend.
LG Doromi
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Ramona Slut
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:24.02.18 11:19 IP: gespeichert Moderator melden


Ist die Frage, ob sie ihr altes Umfeld überhaupt noch mal sehen wird, bzw. ob Sie noch erkannt wird.
Die Möglichkeiten für eine Gesichts-Op standen ja offen und auch, das man sie jetzt vielleicht öffentlich verschwinden lässt ( gab es ja auch in manchen Geschichten).


Ich liebe die Bezeichnung "Slut" und ich stehe dazu.
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ecki_dev
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:25.02.18 06:40 IP: gespeichert Moderator melden


Was Du machst ist auch Folter für die LEser, wir sind mindestens genauso neugierig und wollen wissen was Ablah alles hat machen lassen!
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:25.02.18 07:19 IP: gespeichert Moderator melden


Eine tolle Fortsetzung ... und schmerzhaft für die Leser. Gerne wüsste ich wie es weitergeht .... bite fortsetzen. Bin echt gespannt wo sie ankommt, unwie sich verändert hat ....
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Sandalenboy
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:25.02.18 10:15 IP: gespeichert Moderator melden


Super Fortsetzung. Ich bin gespannt wie es weiter geht. Ich kann mir vorstellen dass sie nach der Gesichtsoperation keiner mehr erkennt und sie in der eigenen Heimatstadt als Prostituierte arbeiten muss. Sie kennt ihre Freier und muss ständig Angst haben von ihnen erkannt zu werden.
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:25.02.18 16:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sandalenboy,

Du hast recht. Das wied die Qual für Sie, Auuserfem hat sie Dicke lutschlippen bekommen. Und richtig fies wäre, wnn über Ihrem hintereingang der echte Name stünde ....
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:03.03.18 10:49 IP: gespeichert Moderator melden




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Obwohl ich bestimmt noch nicht lange in meiner Kiste lag, kam mir diese Zeit unendlich vor. Die Gedanken in einem Kopf fuhren Achterbahn. Das Gemisch zwischen Angst und Geilheit ließen mich keinen klaren Gedanken mehr fasen. Plötzlich vernahm ich Stimmen. Ich erkannte die meiner Herrin, die einem Mann Anweisungen zu geben schien. Leider dämpfte die Kiste die Worte so sehr, dass ich nicht wirklich mitbekam, was nun mit mir geschehen sollte.

Ich erschrak. Ohne Vorwarnung wurde ich einfach angehoben. Diese Männer schienen mich samt Kiste nun wegzutragen. Aber wohin? Und weshalb trieb Ablah diesen Aufwand? Ich hätte doch genauso gut selbst laufen können. Diese Ungewissheit nagte an meinen Nerven. Schien mich mit jedem Schritt, den sie mich nun forttrugen immer verrückter zu machen.

Ich lag nur hilflos da und vermutete, dass sie mich jetzt gerade eine Treppe hinab trugen, denn mein Oberkörper lag jetzt für eine kürzere Zeit nicht mehr waagerecht. Es schien noch weiter zu gehen. Erneut wurde ich kurz durchgeschüttelt, dann schien man die Kiste wieder abgestellt zu haben. Ein Knall ertönte hinter meinen Kopf. Eine Tür wurde zugeschlagen.

Kurz darauf ertönte ein Motor. Ich schien jetzt in einem Lieferwagen zu liegen. Wie eine Ware wurde ich nun an meinen Bestimmungsort gebracht. Ich kam mir ein wenig vor, wie eine Gummipuppe, die von einem Versandhaus zu ihrem neuen Nutzer geliefert wurde. Nur dass ich ja schon in festen Händen war. Ablah würde mich nicht mehr freigeben.

Dies war mir mittlerweile bewusst und wenn ich ehrlich zu mir war, so hatte ich mich auch schon so an meine Herrin gewöhnt, dass ich sie gar nicht mehrt missen wollte. Doch was sollte dies alles? Ich versuchte mich darauf zu konzentrieren, welchen Weg der Lieferwagen einschlug, doch ich hatte nicht die geringste Chance. Ich konnte nur warten.

Warten, bis man mich wieder aus meiner Kiste befreien würde. Und dies geschah dann auch. Der Wagen stoppte und der Motor verstummte. Ich spürte, wie ich wieder angehoben wurde. Und erneut durch die Gegend getragen wurde. Nach einer gewissen Zeit wurde ich wieder abgelegt. Ich hörte wieder die Stimme meiner Herrin, die irgendwelche Anweisungen gab.

Erneut wurde ich angehoben. Dieses Mal wurde die Kiste so aufgestellt, dass ich quasi in der Kiste stand. Eigentlich hatte ich keinen festen Boden unter meinen Füßen, ich hing praktisch in meinen Fixierungen. Das Geräusch des Schraubers ertönte wieder. Kurz darauf konnte ich wieder etwas sehen. Meine Kiste schien in einer Halle auf einer Bühne zu stehen, denn unter mir sah ich mehrere eingedeckte Tische.

Wem wollte Ablah mich in meinem neuen Körper präsentieren und warum schoss es mir durch den Kopf. Doch sie schien etwas anderes mir geplant zu haben, denn anstelle des Brettes, tackerte sie nun ein dunkles Tuch an meine Kiste. Sie erklärte mir, dass ich auf diese Weise zwar alles hören und sehen konnte, ohne dabei selbst erkannt zu werden. Um mich und meine Kiste noch weiter zu tarnen stelle sie nun noch ein Blumengesteck auf die Kiste.

Erneut baute sich Ablah vor mir auf und befragte mich, ob ich einen guten Blick von meiner Position aus hatte. Ich bestätigte ihr, dass ich den Umständen entsprechend gut sehen würde. „Sehr gut. Ich denke, es ist jetzt an der Zeit, dir zu erklären, was du nun gleich erleben darfst. Dies wird dein ultimativer Abschied deines alten Lebens werden. Stell dir vor, diese Kiste in der du dich befindest ist dein symbolischer Sarg.

Draußen im Foyer warten schon die Gäste, die jetzt gleich vom Ableben deines alten Lebens erfahren werden. Für sie bist du dann nicht mehr existent. Sie werden dich vergessen. Und du wirst sie vergessen müssen. Und später wenn ich dich wieder aus deiner Kiste befreie, werden wir beide zusammen deine Wiedergeburt feiern. Deine Wiedergeburt als Sklavin. Als meine Sklavin.

Von jetzt an wirst du mir dann nur noch bedingungslos dienen. Ohne wenn und aber. Und jetzt genieße deine Abschiedsparty.“ Sie verschwand aus meinem Blickfeld. Was zum Teufel hatte Ablah jetzt schon wieder ausgeheckt? Ich befürchtete, es früher zu erfahren, als es mir lieb war.
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Doromi
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:03.03.18 11:15 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Fortsetzung und total unerwartet, das mit der Abschiedsfeier.
Eine wirklich gute Idee
Gruß Doromi
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:03.03.18 16:14 IP: gespeichert Moderator melden


Diese "Cliffhanger" machen irgendwie irre.
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swisssteel Volljährigkeit geprüft
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Latex: Gott sah, dass es gut war

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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:03.03.18 20:03 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung. Aber leider nur so ein kleines Stück.
Wieder eine Woche warten.
Schreib bitte schnell weiter!!!
Grüessli

Swisssteel
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BaldJean
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Mein Geschmack ist einfach: Ich bin nur mit dem Besten zufrieden (Oscar Wilde)

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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:04.03.18 02:20 IP: gespeichert Moderator melden


Ablah täuscht offensichtlich den Tod ihrer Sklavin vor. Damit entfallen alle lästigen Verpflichtungen, die sie noch an ein normales Leben binden, und sie kann voll und ganz Sklavin sein.
BaldJean
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:07.03.18 19:37 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte! Was du machst ist Folter pur.
Wenn sie für tot erklärt wird wiegeht es dann weiter? Wer erbt die Firma? Wie arbeitet sie im Bordell, eine tote bekommt kein Bewilligungen usw. viele fragen auf die wir hoffentlich Antworten erhalten.
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