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  Mein Weg zur Gummisklavin
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ecki_dev
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:16.09.18 20:58 IP: gespeichert Moderator melden


Wird ein ehemaligr Mitarbeiter sie entdecken?
Was geschieht dann mit ihr?
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:18.09.18 00:52 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine schöne Fortsetzung ... allerdings hätte ich mir in diesem Fall die etwas längere Version gewünscht ... warum? Ich hätte es schön gefunden, wenn wir ein wenig mehr über die konkrete State erfahren hätten ... diesmal ist der Cliffhanger richtig grausam ....

Muss sie nun die Toiletten einfach nur putzen? Oder gibt es erschwerende Massnahmen (nur mit der Zunge), alle Mitarbeiter sehen sie und dürfen die Exchefin begrapschen ...?

Trotzdem vielen Dank für die Fortsetzung.
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:22.09.18 10:43 IP: gespeichert Moderator melden



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Die oberen Toilettenräume hatte ich gereinigt ohne dass es zu Zwischenfällen kam. Deshalb nahm ich nun auch allen Mut zusammen und schob meinen Putzwagen in den Aufzug. Kein Mensch war mehr zu hören oder zu sehen, trotzdem vermutete ich ständig, dass jeden Augenblick eine Türe aufgehen musste und plötzlich eine Mitarbeiterin vor mir stand.

Ich hatte mir im Vorfeld schon Erklärungen zusammengeschustert, aber ich hätte es mir selbst nicht geglaubt. Es war einfach viel zu grotesk. Ich die ehemalige Firmeninhaberin ziehe mich aus meiner Firma zurück und werde gerade beim Reinigen die Toiletten von einem Mitarbeiter ertappt. Welche Erklärung wäre da wirklich glaubhaft gewesen. Ich musste mich jetzt sputen.

Ablah hatte mir zwar keine Frist gesetzt, bis wann ich fertig sein musste, aber ich musste ja auch noch bei Freddy meinen Job machen. Ich arbeitete mich durch den zweiten Toilettenraum. Es war schon demütigend, sämtliche Schüsseln zu reinigen. Ich konnte ja nicht nur einfach kurz darüberwischen, da ich nicht wusste, ob meine Herrin mich nach ihrer Besprechung kontrollierte.

Und wenn sie dies tat, würde sie dies an den Stellen machen, die man nicht so gut hinkam. Also blieb mir nichts anderes übrig, als diese verdreckten Schüsseln auf gründlichste zu reinigen. Die Zeit lief mir davon. Nun musste ich noch das Gäste-WC auf Vordermann bringen. Aus früheren Zeiten wusste ich noch, dass dieses nicht immer so pfleglich behandelt wurde, wie die, die nur von meinen Mitarbeitern benutzt wurden.

Ich mied es selbst, mich dorthin zu begeben. Aber es nutze nichts. Ich würde auch dies noch irgendwann schaffen. Ich schob meinen Wagen hinein und machte mich an meine Arbeit. Ich musste hier wirklich fast doppelt solange schrubben, bis die Schüsseln wieder glänzten. Aber ich hatte es irgendwann geschafft. Erleichtert richtete ich mich auf. Die Berührungen auf meinen Brüsten ließen mich zusammenzucken.

Doch anstatt mich umzudrehen, um den Besitzer dieser Hände in seine Schranken zu weisen, blieb ich einfach stehen. Ja was haben wir denn hier für eine geile Gummimaus?“ Ich wusste nicht, wer da hinter mir stand und wollte mich nicht zum erkennen geben. Dies war aber nur die halbe Wahrheit. Seine Hände hatten Talent. Schon unzählige männliche Finger hatten meine Brüste berührt, sie von sanft bist hart durchgeknetet.

Aber dies hier, war einfach nur wow. Schon nach wenigen Griffen von meinem Wohltäter stöhnte ich vor Lust. Und dieser Unbekannte machte ungeniert weiter. Brachte mich immer mehr auf Touren. Er presste sich an mich und ich konnte spüren, dass ihm seine Hose buchstäblich zu eng wurde. „Komm mit mir in die Kabine, dort kannst du deine Hose ausziehen, bevor es sie zerreißt,“ ächzte ich unter der Massage seiner Hände.

Tatsächlich schob er mich in eine hinein. Leider hörte eine der Hände auf, meine Brust durchzukneten. Ich hörte, wie die Tür hinter mir zuschlug und das Schloss verriegelt wurde. Schon setzte diese himmlische Brustmassage wieder ein. So geile Gefühle hatte ich schon lange nicht mehr und ich genoss sie so intensiv, dass sie mir fast den Verstand raubten. „Kannst du blasen?“

Diese Frage empfand ich in der Zwischenzeit schon als fast beleidigend. Ich hätte im auf seiner Tröte die Zauberflöte gespielt. Aber dies würde der Kerl gleich selbst herausfinden. Auch wenn ich die Berührungen meiner Brüste schon jetzt vermisste, wand ich mich aus seinen Armen und ging in die Knie. Blasen war zu einer meiner Lieblingsbeschäftigungen geworden und gleich würde ich mich für seine Brustmassage revanchieren.

Ich öffnete seine Hose und zog sie nach unten. Auch mit seinem Slip hatte ich keine Probleme. Sein erigiertes Glied schnellte mit entgegen. Mein Mund ließ ihm keine Zeit die frische Luft zu genießen. Meine Lippen umklammerten seinen Schaft. Schon hatte meine Zunge begonnen, den Eindringling zu bearbeiten. Sein wolllustiges Stöhnen verrieten mir, dass ich den richtigen Ton auf seinem Instrument gefunden hatte.

Nun stellte sich mir nur noch die eine Frage. Sollte ich ihm einen Marsch blasen und ihm kurz und zackig kommen lassen oder sollte ich ihm mit einem Bolero beglücken? Verdient hatte sich dieser Kerl beides.
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ecki_dev
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:27.09.18 20:11 IP: gespeichert Moderator melden


Wie immer eine tolle Fortsetzung
freue mich auf jeden einzelnen Teil
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:29.09.18 10:32 IP: gespeichert Moderator melden



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Obwohl ich mir Zeit ließ, spritze dieser Kerl viel zu früh ab. Nachdem ich auch den letzten guten Tropfen aus ihm herausgesaugt hatte, ärgerte ich mich ein wenig. Hätte ich ihn in mir abspritzen lassen, hätte ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden können und gleich mein Depot wieder etwas auffüllen können. Aber diese Chance hatte ich nun vertan.

Erst jetzt, nachdem ich mich wieder aufrichtete, konnte ich das Gesicht meines Verehrers genauer betrachten. Zu meinem Glück war es keiner meiner ehemaligen Mitarbeiter. Ich kannte diesen Mann nicht. Es musste Herr Schiller sein, der mit Ablah eben noch ein Meeting hatte. „Was treibt so eine hübsche, geile Gummimaus dazu, sich hier als Putzfrau zu betätigen?“

Er sah mich fragend an. Ich zuckte mit den Schultern. Ich habe dies nicht zu bestimmen. Ich bin nur eine Sklavin. Meine Herrin hat mir befohlen, diese Aufgabe zu übernehmen, also muss ich sie befolgen. Er sah mich verwundert an. „Du machst alles, was man dir befiehlt?“ „Nein, nicht ganz. Ich mache dies, was meine Herrin mir befiehlt. Ihre Befehle muss ich nicht befolgen, dies ist ein kleiner Unterschied.

Und was ist mit ihnen?“ fragte ich, denn die Richtung nahm, gefiel mir nicht so richtig. Und er schien nicht zu begreifen, was es wirklich bedeutete eine Sklavin zu sein. „Arbeiten sie hier?“, fragte ich ihn. Er lachte. Noch nicht, aber wer weiß, vielleicht schon bald.“ „Dann haben sie sich um einen Job hier beworben?“, hakte ich nach. Wieder lachte er. „So würde ich es nicht nennen, sagen wir einmal, ich habe alles in die Wege geleitet, um diese Firma zu übernehmen.

Ihre Chefin ist zwar klug, aber wenn man die richtigen Stellen kennt und diese ein wenig schmiert, wird Frau Farhi gar keine andere Wahl mehr bleiben als mit meiner Firma enger zusammenzuarbeiten, als ihr lieb ist. Der Rest ergibt sich dann von selbst. Plötzlich wurde ich hellhörig „Das verstehe ich jetzt nicht, machte ich auf Dummchen. Warum sollte einer freiwillig seine Firma verkaufen wollen.

Da er mir nicht gleich antwortete, griff ich zwischen seine Beine und massierte sein Gemächt. Endlich begann er damit, mir seine Absichten zu erklären. Er ließ zwar Details weg, aber mit dem Einblick den ich hatte, war mir sofort klar, dass er Ablah, die mit gefälschten Informationen gefüttert wurde, über den Tisch ziehen würde. „Könntest du dir vorstellen, auch für mich zu arbeiten, wenn mir die Firma erst einmal gehört?“stöhnte er unter meinen Händen.

„Natürlich müsstest du dich dann nur noch um mein Büro und natürlich auch um mich kümmern. Ich bezahl dir natürlich auch etwas mehr als du jetzt bekommst. Ich grinste ihn an. So einem Vorschlag kann ich nicht wiederstehen. Besiegeln wir unseren Pakt, indem wir uns vereinigen. Ich setzte mich auf die Schüssel und machte die Beine breit. Heute war wieder einer dieser Tage, an denen ich die Einsätze in mir verfluchte.

Wie gerne hätte ich Herrn Schiller jetzt in mir gespürt. Er wollte mich aus meinem Sklavendasein befreien, mir einen Job geben, mit dem ich wieder Geld verdienen konnte um auf eigenen Füßen zu stehen. Ich konnte mir damit eine neue Existenz aufbauen und Ablah wäre wieder da, wo sie angefangen hatte. Ganz unten bei mir. Er stöhnte auf. Automatisch begann mein Körper rhythmisch zu zucken und ich stöhnte und schrie dazu.

Dies hatte Freddy mir beigebracht. Ein vorgetäuschter Orgasmus machte mich bei meinen Kunden beliebter. Sie kamen wieder, weil ich ihnen damit das Gefühl ihrer Männlichkeit verstärkte. Herr Schiller musste noch viel lernen, er kam viel zu früh und dass obwohl ich ihm zuvor schon gemolken hatte. Dafür war er ein guter Geschäftsmann. Jetzt hatte er es eilig.

Er zog sich seine Hose wieder hoch und verließ die Toilettenräume genauso schnell wie er gekommen war. „Wir sehn uns“, rief er mir noch zu. „Ja, jeden Tag in seinem Büro, dachte ich. Ich wartete noch ein paar Minuten, dann machte auch ich mich auf den Weg nach draußen. Vor der Tür stand Ablah. Sie schien auf mich zu warten. Sie konnte ja nicht ahnen, dass auch ich noch ein Meeting mit ihrem Herrn Schiller hatte.

Sie blickte mich ärgerlich an. Normalerweise genügte dieser Blick, um das Unbehagen in mir rasant ansteigen zu lassen, denn danach folgte postwendend eine Strafe. „Wo hast du dich solange herumgetrieben“ wollte sie wissen. Ich konnte es nicht verhindern, dass ein Grinsen in mein Gesicht glitt.
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Doromi
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:29.09.18 12:51 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt bin ich aber gespannt, wie sie reagiert.
Freu mich auf die Fortsetzung.
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:06.10.18 10:00 IP: gespeichert Moderator melden



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Ich hatte Ablah von Herrn Schillers Plänen und den Geschehnissen in der Toilette natürlich sofort unterrichtet. Es hatte mich mit unbeschreiblichem Stolz erfüllt. Mir, einer einfache Sklavin, war es gelungen, die Firma meiner Herrin zu retten. Und dies konnte ich nur, weil ich meine Gummikleidung trug.

Ich wäre diesem Typen an Ablahs Stelle genauso auf dem Leim gegangen, nur als Gummisklavin war ich in der Lage, das Richtige zu tun. War es dies wirklich? Ablah hatte mich zum ersten Mal für meinen Ungehorsam nicht bestraft. Ich hatte sie warten lassen und sie mit meinem Grinsen provoziert, aber sie wollte in diesem Falle Gnade vor Recht walten lassen. Für meine Tat wollte sie mir sogar etwas Gutes tun. War es das?

Hier sitze ich nun auf meinem Bett und schreibe an meiner Geschichte. Ich muss noch immer meinen Gummianzug tragen, doch mein vorderer Einsatz wurde mir entfernt. Zumindest vorläufig werde ich darauf verzichten müssen. Meine beiden Herrinnen Ablah und Saida haben entschlossen, ein Kind zu bekommen. Und sie haben bestimmt, dass ich es für die Beiden austragen darf.

Es war die angekündigte Belohnung, dafür, dass ich die Firma gerettet hatte. Wie eine Kuh haben sie sie mich mit dem Sperma ihres Wunschmannes befruchtet. Die Frauenärztin hat diesen Vorgang mehrmals wiederholen müssen, doch nun hat es endlich mit der künstlichen Befruchtung geklappt. Ich hatte lange Zeit darüber nachzudenken, aber ich glaube ich habe mich nicht nur damit abgefunden, Ablahs Sklavin zu sein, nein ich weiß es jetzt ganz sicher, dass dies meine Bestimmung ist und ich bin glücklich, Ablah als Sklavin dienen zu dürfen.

Gedankenverloren streichele ich mir über meine Glatze. Auch sie ist nun ein Teil von mir und erinnert mich ständig an meinen Status einer Sklavin. Die starke Wölbung meines Bauches errät, dass ich meine aktuelle Aufgabe bald schon zu einem erfolgreichen Abschluss bringen werde. Noch weiß ich nicht, wie es nach der Geburt weitergehen wird. Ob ich dann auch für andere Frauen weitere Kinder austragen muss, solange ich noch in einem gebärfähigen Alter bin oder ob ich wieder bei Freddy arbeiten darf.

Ich vermisse den Job bei ihm. Es sind Gedanken, die ich mir zwar mache, letztendlich aber nicht bestimmen werde. Ich habe lange gebraucht, um endlich meinen Platz zu finden. Ablah hat mir gezeigt, wo ich hingehöre und wem ich von nun an gehöre. Ich bin ihre Sklavin. Meine Aufgabe ist es ihr zu dienen. Mein eigener Wille ist nun nicht mehr wichtig.



Und diese Gedanken erregen mich. Machen mich geiler und geiler. Ich habe endlich meine Bestimmung gefunden. Ich bin nun was ich mir schon so lange gewünscht hatte. Eine Sklavin.
Frau Keller, die Geschäftsfrau, ist nicht mehr existent.
Frau Keller ist nun eine Sklavin.
Frau Keller hat ihre Bestimmung endlich gefunden.
Frau Keller. Frau Keller, ist mit ihnen alles in Ordnung?



Die Stimme, die zu mir drang, wurde immer realer. Ich blicke auf und ordne meine Gedanken. Ivone steht vor meinem Schreibtisch. „In 30 Minuten beginnt ihr Meeting“ Ich nicke nur und bedanke mich für ihren Hinweis. Als sie mein Büro wieder verlässt, gleitet meine Hand ein letztes Mal durch meinen Schritt. Was habe ich nur angestellt. Seit dem Aufenthalt in diesem Gummiinstitut bin ich einfach nicht mehr ich selbst.

Ständig falle ich in irgendwelche Tagträume, in denen ich zu einer willenlosen Gummisklavin gemacht werde. Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass ich schon wieder mindestens zwei Stunden verträumt hatte. Auch mein Meeting mit Herrn Schiller hätte ich ohne Nicole´s Hinweis vermutlich völlig verschwitzt. Ich schüttelte meine letzten Gedanken, eine Sklavin zu sein zu wollen, von mir und konzentriere mich wieder auf meinen Alltag.

Schnell blättere ich den Ordner noch einmal durch und kontrollierte ihn auf seine Vollständigkeit. Mein Blick gleitet erneut auf die Uhr und ich erschrecke. Die Zeit schreitet viel zu schnell voran. Jetzt musste ich mich aber wirklich sputen. Ich griff nach der Mappe mit den Vertragsunterlagen und kontrollierte mein Aussehen vor meinem Spiegelschrank.

Ich zupfte an meinem Blazer herum. Alles saß perfekt. Meine Frisur ist in Ordnung. Ich atmete nochmals tief durch. Würde das heutige Geschäft erfolgreich über die Bühne gehen, dann würde ich erneut einen Termin in diesem Gummiinstitut buchen. Irgendwie musste es mir gelingen, meine Fantasien und Tagträume zumindest zeitweise zu realisieren. Und dies konnte ich eben nur in diesem Gummiinstitut ausleben.

Oh man, wieso musste sich ausgerechnet jetzt noch meine Blase melden. Nervös blickte ich erneut zur Uhr. Zum Gang zur Toilette reichte es gerade noch, wenn ich mich beeilte. Ich stürmte los. Die Zeit wurde knapp. Ich wollte Herrn Schiller nicht warten lassen, denn mit seiner Offerte konnte meine Firma schon wieder expandieren. Ich hastete los und wäre dabei fast noch über meine Putzfrau gestolpert, die gerade den Boden in der Toilette wischte.

Ich erwischte mich dabei, wie ich sie mit Absicht ein wenig anrempelte. Ich musste mich jetzt wirklich wieder auf das Wesentliche konzentrieren. Erst musste der Vertag abgeschlossen werden. Danach würde ich ganz bestimmt noch einmal dieses Gummiinstitut besuchen.

Ende
oder nochmal mit Teil 2 beginnen
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Doromi
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:06.10.18 10:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hartmann_g
Als begeisterter Fan und Leser deiner Geschichte möchte ich mich recht herzlich bedanken für diese tolle Geschichte. Ich hatte jeden Samstag gespannt auf die Fortsetzungen gewartet.
Es war eine wundervolle Gschichte und ich möchte nochmals Danke sagen
LG Doromi
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kedo
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:06.10.18 11:05 IP: gespeichert Moderator melden


unbedingt mit teil 2 fortfahren.
beste grüße, kedo

________________________________________

"der kopf ist rund, damit das denken die richtung ändern kann" francis picabia
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:06.10.18 12:53 IP: gespeichert Moderator melden


Das Ende ist wie ein toller Sonnenuntergang nach einem geilen Urlaubstag. Er beschließt eine schöne Erfahrung. Und ich freue mich auf den neuen, sonnigen Tag.

Vielen Dank für die tolle Geschichte. Tolle Fantasie. Aber schreibe gerne weiter ... bald 👍😜
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rubfish
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:06.10.18 22:21 IP: gespeichert Moderator melden


Besten Dank für diese tolle Geschichte. Auch wenn ich zwischendurch einmal gemotzt habe, packte sie mich immer aufs Neue. Und der Schluss ist so was von überraschend und hervorragend. Einen sooooooo langen Tagtraum möchte ich auch einmal haben.
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:06.10.18 23:33 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Besten Dank für diese tolle Geschichte. Auch wenn ich zwischendurch einmal gemotzt habe, packte sie mich immer aufs Neue. Und der Schluss ist so was von überraschend und hervorragend. Einen sooooooo langen Tagtraum möchte ich auch einmal haben.


Da wurde schon alles gesagt. Somit möchte ich mich nur noch anschließen.

Danke hartmann_g für die tolle Geschichte

-----
Gruß vom Zwerglein
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sklavechris
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:14.10.18 09:40 IP: gespeichert Moderator melden


habe die komplette Geschichte jetzt in der letzten Woche gelesen. Absolut genial. Schade, dass es vorbei ist aber vielen dank für deine Mühen!
Würde mich über einen zweiten Teil rießig freuen.
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CupC
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:14.10.18 11:51 IP: gespeichert Moderator melden


bei "Frau Keller ... ist nicht mehr existent" war ich besonders hin und weg, weil mich die Selbst-Aufgabe hin zu einer Sklavin/Puppe antörnt;
an der Stelle hätte ich am liebsten gehabt, dass Ablah einschreitet und etwas macht, dass sie sich nicht mal mehr an den Namen erinnert - aber ich habe auch keine Idee, wie das eine ich-Erzählerin verständlich und glaubhaft rüberbringen kann ...

Dass die Geschichte eigentlich nur eine Phantasie war, ist ein wenig schade,
aber läßt Raum, dieselbe Grundidee in Varianten zu erzählen, hier als Teil 2 oder jeder in seinem persönlichen Kopfkino ...

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rubbersony
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bodenseeraum




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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:20.10.18 17:01 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Geschichte war auf jeden fall lesenswert,Vielen dank dafür
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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:23.10.18 19:51 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte vielen Dank
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ecki_dev
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:21.11.18 22:34 IP: gespeichert Moderator melden


Auf jeden Fall weiter mit Teil 2
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MichaelaSM6
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Hügelland


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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:11.02.19 08:28 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die Geschichte - persönlich spinne ich das nun in meinem Kopfkino weiter - Frau Keller hatte keinen Tagtraum, sie hatte die Realität geschildert - allerdings wird sie nun als Schwangere ihre letzten Tage bewusst erleben, danach erzählen uns die Herrinnen weiter was mit dem Gummiobjekt noch alles passiert...... - da es selbst einer kognitiven Extremregression unterzogen wird.
Lichtluft
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MartinII
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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:02.05.23 08:53 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich habe ich die Story mal wieder komplett gelesen - immer noch großartig!
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