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  Mein Weg zur Gummisklavin
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:02.07.18 11:13 IP: gespeichert Moderator melden


Na das wird eine böse Überraschung füe sie werden und eine super ungewisse Zukunft.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:07.07.18 12:33 IP: gespeichert Moderator melden


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Ich gab mein Bestes. Mühte mich so gut es ging. Trotz der Beschimpfungen und Demütigungen der Domina, die ich über mich ergehen lassen musste, versuchte ich verzweifelt, ihr die Vorzüge meiner Zunge zu beweisen. Aber es gelang mir nicht. Frustriert musste ich eingestehen, dass es mir nicht gelang, sie zu befriedigen. Ich sah den Ärger in Ablahs Augen.

Ich hatte Angst vor der Strafe, die sie mir zukommen lassen würde, doch dies war nicht mein eigentliches Problem. Die höhnischen Worte waren wie Peitschenschläge für mich. Ich konnte zwar nichts dafür, dass ich meine Aufgabe nicht erfüllen konnte, aber dies wusste nur ich. Es hatte keinen Sinn, den Sachverhalt meiner Herrin zu erklären. Sie würde mir sowieso nicht glauben. In ihren Augen hatte ich versagt.

„Wenn dies meine Sklavin wäre, wüsste ich wie ich ihr beibringen würde, die Befehle ihrer Herrin zur vollsten Zufriedenheit auszuführen“, reizte sie nun meine Herrin. Wieso konnte diese Person nicht einfach nur ihre Klappe halten. Ich war diejenige, die nachher Ablahs Ärger in ihrer ganzen Konsequenz zu spüren bekommen würde. Ich versuchte mich bei ihr für meine schlechten Leistungen zu entschuldigen, doch es half nichts.

Ihre Beschimpfungen hörten erst auf, als meine Herrin sich ebenfalls bei ihr für meine Stümperhaftigkeit entschuldigte, und ihr versprach, mich darauf vorzubereiten, meine Zunge so einzusetzen, dass sie nichts mehr an mir auszusetzen hätte. Sie versprach ihr nächste Woche eine weitere Gelegenheit zu geben, meine Vorzüge zu testen. Ich wusste nicht was mich mehr ärgerte.

Das ich für etwas betraft werden sollte, wofür ich gar nichts konnte, oder darüber, dass ich die Erwartungen, die meine Herrin von mir hatte, nicht erfüllen konnte. Auch Ablah war verärgert. So verärgert, wie ich sie noch nie erlebt hatte. Sie machte mir auf dem Heimweg zwar nicht die geringsten Vorwürfe. Das konnte ja noch richtig lustig für mich werden.

Auch als wir daheim wieder ankamen verlor sie kein Wort mehr über diesen Vorfall. Erst zum Abendessen mit ihrer Partnerin Saida, dem ich wie üblich unter dem Tisch beiwohnte und mich um die Füße Massage ihrer Füße zu kümmern, sprach sie mit ihr über diesen Vorfall. Zu meiner Überraschung richtete sich ihr Ärger aber nicht, wie ich erwartet hatte, gegen mich.

Ihre Wut schien sich Ausschließich gegen diese Domina zu richten. Auch Ablah war es offensichtlich nicht entgangen, dass diese Frau mich reingelegt hatte. Sie erzählte Saida ihre Vermutungen und fragte anschließend mich, ob ich dies so bestätigen konnte. Ich wunderte mich über sie präzise Beobachtungsgabe meiner Herrin, denn sie schien tatsächlich alles so mitbekommen zu haben, wie ich es erlebt hatte.

Ich bestätigte ihre These. Nun mutmaßte Ablahs Frauenärztin, dass das Taschentuch mit einem Betäubungsmittel getränkt gewesen sei und diese Frau vermutlich auch beim nächsten Treffen dieses Mittel wieder anwenden würde. Sie begann zu fachsimpeln und ich verstand eigentlich fast gar nichts mehr. Nur so viel, dass die Beiden vermuteten, dass ich beim nächsten Versuch wieder gegen dieses Mittel anzukämpfen hätte und somit wieder keine Chance hätte, es ihr zu besorgen.

Ich hörte Ablah vor Wut schnauben. „Es kann doch nicht sein, dass ich mich wegen dieser arroganten Person mich noch einmal vor allen Leuten beschämen lasse. Unsere Sklavin hat einen guten Job gemacht und wurde zu Unrecht von dieser blöden Kuh angegangen. Und auch mir gegenüber hat sie sich nicht zu benehmen gewusst. Und nun soll sich dies nächsten Mal nochmals wiederholen? “

Es kehrte eine kurze Stille ein. In mir erwachte so etwas wie ein Glücksgefühl. Meine Herrin hatte mich gelobt. Ich wusste nicht, ob sie dies tat, weil sie noch immer wütend war, aber sie hatte es getan. Ich hatte fest damit gerechnet, für die Gemeinheiten dieser Domina bestraft zu werden.

Doch sie nahm mich sogar in Schutz. Heute wurde mir zum ersten Mal bewusst, dass Ablah in der Sache zwar hart und unnachgiebig mir gegenüber war. Aber heute lernte ich eine neue Seite an ihr kennen. Ich erkannte, dass Sie auch fair und gerecht war. Ich war stolz, Ablah als meine Herrin zu haben
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Latexdolljaci Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:07.07.18 13:10 IP: gespeichert Moderator melden


Mit dem neuen Abschnitt steigt auch direkt wieder die Neugier auf die nächste Woche.
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ecki_dev
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:07.07.18 16:09 IP: gespeichert Moderator melden


Schon erstaunlich das Ablah es wirklich bemerkte, aber gut das Sie zu Ihrer Sklavin steht.

Bin gespannt was sie sich ausdenkt, sicher wird Ablah sich für die "Demütigung" an der Domina rächen wollen
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:14.07.18 10:00 IP: gespeichert Moderator melden




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Ich saß noch immer unter dem Tisch und massierte Saidas Füße. Ablahs Frauenärztin genoss es, sich von mir auf die verschiedensten Arten verwöhnen zu lassen. Nur Ablah wollte davon absolut nichts wissen. Für sie war es immer noch undenkbar, dass ich als ihre Sklavin sie sexuell befriedigen durfte. Diesen Part durfte ausschließlich Saida übernehmen.

Und ich muss zugeben, dass es mich an manchen Tagen schon etwas ärgert, wenn ich nur zusehen darf, wie sie es meiner Herrin besorgt. Ablah hatte sich immer noch immer nicht beruhigt und überlegte gerade, ob sie für immer dem Institut fern bleiben sollte, um dieser Domina nicht nochmals zu begegnen. Schnell verwarf sie aber wieder diesen Plan, denn damit hätte sie vor deren Augen klein beigegeben.

Es war Saida, die plötzlich mit den Fingern schnalzte. „Ich hätte da eine Idee. Ach nee, shit, geht nicht“. „Was hast du dir ausgedacht?“, hakte Ablah sofort nach. „Nein, vergiss es, das können wir unserer Sklavin nicht antun, war nur so ein dummer Gedanke. Ich dachte gerade nur, wenn wir dieser Person ein durchblutungsförderndes Mittel auf ihre Spalte aufbringen könnten, würde dieses die Wirkung ihrer Betäubung aufheben und Sandra könnte sie von ihren Vorzügen überzeugen, doch leider geht dies nicht, denn wie sollen wir das Medikament unauffällig auf ihren Intimbereich einsetzen.“

Aber du hast eine Idee“, fragte Ablah nach. „Sonst hättest du nicht gesagt, das können wir unserer Sklavin nicht antun.“ Kurz herrschte Stille. Saida schien zu überlegen, wie sie es Ablah sagen sollte. „Es ist so. Diese Salbe wirkt sehr durchblutungsfördernd. Sie ist aber nicht für den oralen Gebrauch geeignet.

Der Geschmack dieser Salbe ist dementsprechend ekelerregend und durch die Wirkung würde ihr Mund wie Feuer brennen.“ Wieder herrschte eine Pause. „Dann eben nicht, mir fällt schon noch was passendes ein“, hörte ich Ablahs zerknirschte Stimme. Obwohl es mir verboten war, mich in die Gespräche der Beiden einzumischen kroch ich jetzt unter dem Tisch vor.

„Ich möchte es tun“, sagte ich fest entschlossen. Die Zwei sahen mich erstaunt an. „Ich möchte alles tun, um dieser Frau eins auszuwischen. Sie hat mich beleidigt, aber das ist nicht schlimm. Aber sie hat auch sie, meine Herrin düpiert und um sie dafür in ihre Schranken zu weisen ist mir jedes Mittel recht.“ Ich war über mich selbst überrascht. Warum hatte ich dies jetzt getan?

Wäre ich still unter meinem Tisch sitzen geblieben, wäre mir das Kommende erspart geblieben. Aber mir hallten noch immer ihre Worte im Gedächtnis. Diese Frau hatte weiß Gott eine Abreibung verdient. Und wenn ich diejenige sein durfte, die sie ihr verpassen durfte, musste ich diese Gelegenheit jetzt nutzen. Meine zwei Herrinnen schienen noch überraschter über mich zu sein. Sie starrten mich nur ungläubig an.

Saida erlangte zuerst wieder ihre Fassung. „Du weißt nicht, was du sagst. Der Geschmack dieses Mittels ist bestimmt widerlich und dein Mund ist für die nächsten Tage danach bestimmt völlig taub. Ich versuchte zuversichtlich dreinzublicken, obwohl Saidas Schilderungen nicht gerade ermutigend waren. Nun meldete sich auch Ablah zu Wort. Wenn es dein Wunsch ist, werde ich ihn dir gewähren.

Ich frage dich am Samstag noch einmal. Solltest du es dann immer noch wollen, werden wir dieser Frau eine Lektion erteilen, an die sie noch lange denken wird. Stolz klang in ihrer Stimme. Ich tat das Richtige, spätestens jetzt war mir das klar. Aber über eines solltest du dir jetzt schon im Klaren sein. Du hast dich, ohne meine Erlaubnis, in unser Gespräch eingemischt.

Dies ist ein Vergehen, das ich nicht ungestraft durchgehen lassen kann. Allerdings bin ich wegen dieser Domina gerade nicht in der Lage, mir für dich die passende Strafe auszudenken. Ich erwäge deshalb, deine Strafe auf die nächste Woche zu verschieben. Wenn es mit unserem Plan nicht so klappt, wie wir es uns vorgestellt haben, wirst du meine geballte Wut zu spüren bekommen.

Solltest du erfolgreich sein, darfst du dagegen mit einer milden Strafe für deine Unverschämtheit rechnen. Ich musste nun wieder zurück unter meinen Tisch kriechen. Ich war mir nicht mehr so sicher, ob ich das Richtige getan hatte.
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:21.07.18 13:04 IP: gespeichert Moderator melden


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Ganz im Gegenteil. Jetzt ärgerte ich mich, weshalb ich nicht einfach meinen Mund gehalten hatte. Auch mich hatte diese Domina geärgert, das war richtig. Aber was hatte mir meine Wortmeldung eingebracht? Einen vermutlich stark verätzten Mundraum und eine Zusatzstrafe.

Jetzt wo mir dies erst alles bewusst wurde, hätte ich mir vor Wut selbst in den Hintern beißen können. Zwei Tage lang plagten mich diese Selbstzweifel. Dann hatte Saida eine super Idee. Man wollte mir meinen Mund mit Latex auskleiden, damit diese Salbe bei mir nicht wirken konnte. Auch Ablah war sofort von dieser Idee angetan. Sie wollte wissen, wie dies funktionierte und ob es Nebenwirkungen für mich geben würde.

Saida erklärte Ablah, dass die alles kein Problem wäre, und sie auch schon einen Kieferorthopäden kontaktiert hätte, der dies schon des Öfteren gemacht hätte. Allerdings bräuchten wir dazu die schriftliche Einverständniserklärung meiner Sklavin. Ablah sah mich an. Am liebsten hätte ich Ja geschrien, doch sie hatte mir noch nicht die Erlaubnis zum Reden gegeben.

Noch mehr Strafen musste ich nicht unbedingt produzieren, also wartete ich, bis sie mir das Zeichen zum Reden gab. Sofort stimmte ich zu. Allerdings machte mir meine Herrin sofort deutlich, dass ich diese Auskleidung eines Mundes als Strafe für meine unerlaubte Einmischung mindestens ein halbes Jahr tragen müsste. Allein schon, damit sich dieser Aufwand auch lohne, böte sich diese Strafe geradezu an.

Ich stimmte sofort zu. Zum einem blieben mir diese Schmerzen erspart und zum anderen reizte es mich, zu erfahren, wie es sich anfühlen musste, im Mund völlig gummiert zu sein Gleich am nächsten Tag hatten wir dann schon einen Termin bei diesem Orthopäden.

Er erklärte Ablah und mir, dass er meinen Mund zuerst mit einem biologischen Harz auskleiden müsse. Dieses würde die Unterlage für den Weiteren Aufbau bilden und auch dafür sorgen dass alles nachher gut und fest sitzen würde. Dies wäre nötig, weil das Harz dort wo man es auftrug seine Form behielt.

Durch die Zwischenräume meiner Zähne und durch kleine Stifte, die man wie bei einer Zahnspange an meinen Zähnen befestigen wollte, sollten als zusätzliche Haltepunkte dienen. Auf diese Weise sollte mein Oberkiefer und mein Unterliefer vorbereitet werden. Nach dem Aushärten das Harz würde es sich ohne Hilfsmittel nicht mehr lösen und fest mit meinem Mund verbunden sein.

Nach etwa einer Stunde wäre das Harz dann so fest, dass man danach meinen Mund danach mit flüssigem Latex auskleiden könne. Nur im Bereich der Zähne gäbe es zusätzlich noch spezielle Auflagen, die mir ein Kauen und das Abbeißen meiner Nahrung auch weiterhin ermöglichen. Er griff in eine Schublade und zeigte uns eine perfekte Zahnreihe.

Diese bog er nun so, dass sie die Form eines Kiefers annahm. Nun drehte er die Unterseite zu uns. Innen war alles hohl „Mit einer speziellen Haftmasse passen diese Gummi-Zähne über die Vorhandenen spielend drüber. Hach der Behandlung werden sie ihre Nahrung wie gewohnt beißen und kauen können.

Diese Zahnreihen haben an den entsprechenden Stellen gehärtete Einsätze um eine zu schnelle Abnutzung zu vermeiden. Es ist aber auch absolut kein großes Problem, eine defekte Zahnreihe wieder auszutauschen. Sie sehen, unser System ist nahezu perfekt. Einen kleinen Nachteil hat es allerdings, den ich ihnen nicht verschweigen möchte.

Wenn die Gummierung in ihrem aufgebracht wurde, ist es ihnen nicht mehr möglich irgendetwas schmecken können, denn auch ihre Zunge würde in eine Art Latexkondom eingeschlossen werden und dieses mit der Latexbeschichtung des Mundes vollständig verbunden.

In Ihrem Fall werden wir auch ihre Lippen ebenfalls integrieren müssen, dass heißt, auch ihre Lippen werden danach mit einer Latexschicht umgeben sein.“ „Wie lange hält so eine Beschichtung?“, wollte Ablah wissen. Auch ich war auf diese Antwort gespannt. „Dies ist unterschiedlich.

Durch das Harz im Mundraum bleibt die Beschichtung sehr lange bestehen und kann im Bedarfsfall auch schnell immer wieder mit einem speziellen Reparaturlatex selbst nachgebessert werden. Latex direkt auf die Haut aufgetragen löst sich dagegen innerhalb kürzester Zeit wieder auf.

Die Harzform im Mund ihrer Sklavin ist so konstruiert, dass sie eigentlich dauerhaft an Ort und Stelle verbleiben könnte, solange keine Komplikationen auftauchen, mit einem speziellem Lösungsmittel ließe sie sich aber problemlos jederzeit wieder auflösen Ich war beruhigt und freute mich jetzt sogar schon darauf. Schnell unterschrieb ich den Vertrag und begab mich mit einer der Arzthelferinnen in einen Behandlungsraum.

Sie deutete auf den Behandlungsstuhl und meinte ich solle mich setzen. „Es wird nun eine Weile dauern, bis sie Frau Keller wieder abholen können. Ich werde sie rechtzeitig benachrichtigen, hörte ich noch, wie er sich von Ablah verabschiedete. Dann kam der Arzt zu mir. Sie müssen nun für eine ganze Weile ihren Mund geöffnet halten.

Damit unser Vorhaben auch gelingt, werden wir sie jetzt an diesem Stuhl fixieren müssen und ihren Mund mit dieser Spreizvorrichtung geöffnet halten. Aber sie werden von allem nicht sehr viel mitbekommen, denn Schwester Ursula wird ihnen jetzt eine Spritze geben, die sie während dieser Zeit tief und fest schlummern lässt.

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BaldJean
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Mein Geschmack ist einfach: Ich bin nur mit dem Besten zufrieden (Oscar Wilde)

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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:21.07.18 17:20 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt wird sie bald nichts mehr schmecken. Wahrscheinlich wird sie bald auch nicht mehr sprechen können.
BaldJean
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Zahnspangenfan
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:22.07.18 20:30 IP: gespeichert Moderator melden


ich sag nur: super
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:22.07.18 20:32 IP: gespeichert Moderator melden


ich sag nur: super
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Nur wer seinen eigenen Weg geht kann von niemandem überholt werden

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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:23.07.18 12:10 IP: gespeichert Moderator melden


genial
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I'am Imposible
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:24.07.18 12:29 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist jetzt aber schade, daß sie das.Sperma der Freier nicht mehr schmecken kann. Aber Ihre Herrin wird sich da sicher eine Möglichkeit ausgedacht haben. Vielleicht wird ja die Mundauskleidung nicht nur nach Gummi, sondern auch extrem nach Sperma schmecken. Oder noch schlimmer.
Mittlerweile in festen Händen eines strengen Masters und auf dem Weg 24/7/365 keusch verschlossen zu sein.
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Zahnspangenfan
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:24.07.18 15:56 IP: gespeichert Moderator melden


bitte schreib schnell weiter, erzähl, wie sich das anfühlt und behindert, das ist noch ausbaufähig, lasst ihr die Vorrichtung sehen und fühlen, bevor die Zahnreihe drauf kommt.
ist sicher auch ein gutes Gefühl beim l.. wenn man die Bracets an den mu,, fühlt.

sieht man sie durch den Zahnaufsatz?
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:28.07.18 09:35 IP: gespeichert Moderator melden




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Die Schwester steckte mir ein Metallgestell in meinen Mund und schraubte daran solange herum, bis ich meinen Mund nicht mehr schließen konnte. Dann hörte ich sie nur noch hinter mir irgendwelche Schränke öffnen und Sachen vorzubereiten, die man vermutlich für meine Mundauskleidung brauchte. Ich bemerkte wie ich mit der Zeit immer ruhiger wurde.

Mir war als würde ich mit offenen Augen schlafen. Ich hatte das Gefühl aus diesem Raum zu schweben. Mein Körper schien mir nicht mehr gehorchen zu wollen, ich konnte mich nicht mehr bewegen und dennoch bekam ich mit, wie der Orthopäde wieder zu mir herantrat und mir jetzt erklärte, dass er nun mit meiner Behandlung beginnen wollte.

„Weil sie sich entschieden haben, diese Prothese über einen längeren Zeitraum tragen zu wollen, werden wir das Ganze ein wenig professioneller befestigen müssen. Ich werde ihnen jetzt an jeden ihrer Zähne von außen und von innen je ein Bracket ankleben. Sie kennen diese Plättchen sicherlich von den festen Zahnspangen.

Nur werden diese Plättchen bei ihnen nicht dazu dienen ihre Zahnreihe zu korrigieren, sondern die Drähte, die ich daran befestigen werde, werden später mit dem Harz zu einer festen Einheit werden, die ihre Auskleidung bombenfest an ihrem Platz halten wird.“ Er begann nun, mir diese Blättchen auf meine Zähne zu kleben.

Er zeigte mir eines und erklärte mir, wie er mir mit dem Drahtstückchen, dass er daran schon eingefädelt hatte, meinen Mund ausformen wollte, damit das Harz nachher auch gut daran haften konnte. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis er damit endlich fertig war. Nun ergriff er meine Zunge. Reflexartig wollte ich sie wegziehen, aber sie war vollkommen taub.

„Ich werde ihnen jetzt diesen Latexring über ihre Zunge schieben. Er muss möglichst weit nach hinten platziert werden, denn dieser Ring wir der Übergang zwischen ihrem festen Mundabschluss und ihrer beweglichen Zunge werden.“ Bei diesen Gedanken durchzuckte mich ein kalter Schauer. Gleichzeitig spürte ich eine enorme Geilheit in mir. Jetzt begann er mir meinen Mund mit einer Flüssigkeit auszupinseln.

„Keine Angst, dies dient nur dafür, dass das Trägermaterial, das ich nun gleich auftragen werde auch, gut in ihrem Mund haften wird.“Er legte den Pinsel beiseite und begann nun, mir eine Salbe in den Mund zu schmieren und es dann in meinem Mund zu verteilen. Nachdem er damit fertig war, entfernte er das Gestell, das meinen Mund offen hielt und drückte mir meinen Unterkiefer mehrmals langsam nach oben.

Wieder machte er sich in meinem Mund zu schaffen. „ Ich kann ihren Ober und den Unterkiefer nachher zwar mit dem flüssigen Latex miteinander verbinden allerdings sollte dieser harzfreie Spalt so gering wie möglich sein, deshalb ist es wichtig, hier ganz genau zu arbeiten. Ich werde ihnen jetzt das Gestell wieder einsetzen, damit das Harz besser durchtrocknen kann. „Oh, fast hätte ich noch was vergessen. Frau Farhi hat mich noch gebeten Vorbereitungen für ein paar kleine Extras vorzunehmen. Aber keine Angst, es ist nichts Schlimmes.

Sie wollte nur eine Möglichkeit haben, ihren Unterkiefer an jeder beliebigen Stelle fixieren zu können. Auf diese Weise können sie ohne Erlaubnis entweder ihren Mund nicht öffnen oder aber ihn nicht mehr schließen können. Letzteres macht zum Beispiel Sinn, wenn sie die Strafzähne aus unserer Kollektion tragen dürfen. Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, was er gerade von mir wollte.

„Schwester Ursula, holen sie mir bitte einmal eine Zahnreihe von der Strafkollektion. Ich werde in der Zwischenzeit noch die Halterungen für die Extras einbauen, bevor das Harz auszuhärten beginnt.“ Während er in meinem Mund herumhantierte überlegte ich mir ob Ablah mich schon wieder überrumpelt hatte. Es war nie eine Frage gewesen, mich mit irgendwelchen Strafzähnen durch die Gegend laufen zu lassen.

Noch während ich fieberhaft überlegte, was dies zu bedeuten hatte, stand Schwester Ursula wieder vor mir und grinste mich an. Dabei hielt sie mir die besagte Zahnreihe vor die Augen. Dieses Gebiss war bestimmt im Mittelalter stark vertreten gewesen. Doch mit diesen ungepflegten Zähnen und den angedeuteten Zahnlücken konnte mich Ablah doch unmöglich durch die Gegend laufen lassen. Ich versuchte mich gegen diese Zähne zu wehren, aber nicht der kleinste Muskel wollte mir gehorchen.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:28.07.18 12:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo hartmann !

Garantiert hat Abla sie ausgetrickst !
Wenn nachher alles ausgetrocknet ist, werden die
Gummizähne und die Latex-Mundauskleidung ein
Highlight sein.

Viele Grüße SteveN


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  Mein Weg zur Gummisklavin Datum:29.07.18 10:04 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Hartmann,

wie schön, dass jede Woche eine kleine, aber feine Fortsetzung folgt. Toll.
Das jetzt mit den Zähnen ist richtig toll. Ich stelle mir die ehemals stolze Geschäftsfrau mit einem ätzenden, stinkenden, faulenden Gebiss vor, über dem Latex mit zerrissen - weil armen - Kittel vor. Sie muss als Strafe das Herren Pissoir in der eigenen Firma oder am Bahnhof putzen. Und zwar entweder mit der schönen verpackten Zunge, oder mit eine kleiner Klobürste, sodass Sie da richtig schön reinfassen muss ... Das würde Ihr endgültig klarmachen, wo sie gelandet ist .... ganz unten!
Bin gespannt wie es wirklich weitergeht.

Könntest Du nicht dachmal einen längeren Teil senden? Was muss man dazu tun, dass Du Dich inspiriert fühlst ...?
Gruß
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modex Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:29.07.18 15:34 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Was muss man dazu tun, dass Du Dich inspiriert fühlst ...?


Ich probier es mal hiermit: Loben und danken und bitten und hoffen und Zeit und Muße wünschen.

Selbst wenn das alles nicht hilft: Ich bewundere Deine Disziplin, hier jede Woche zu schreiben.
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Zahnspangenfan
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:30.07.18 15:21 IP: gespeichert Moderator melden


ich würde einen Zahneisatz mit silbern glänzender Zahnspange bevorzugen, wäre auch erniedrigend mit Zahnspange rumlaufen zu müssen
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:04.08.18 10:13 IP: gespeichert Moderator melden




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„So die Vorbereitungen für zusätzliche Einbauten in ihren Mund haben wir nun fast alle hinter uns gebracht. Nur noch eine letzte Halterung an ihrem Gaumen, dann können wir beginnen, ihren hübschen Mund mit Latex auszukleiden. Lediglich dieses kleine Schlauchstückchen müssen wir jetzt noch in ihren Mundraum integrieren. Bestimmt möchten sie gerne wissen wozu dieses benötigt wird.

Mit der Halterung, die ich an ihren Gaumen angebracht habe, besteht die Möglichkeit ein kleines Reservoir einrasten zu lassen. Im Prinzip ist es lediglich ein kleines Gummibläschen das die Form ihres Gaumen besitzt Dieses ist dann, sobald man es ihnen einsetzt, automatisch mit dem kleinen Schlauch verbunden. Und raten sie mal wo dieser dann Enden wird?“

Er grinste mich an. Erwartete er wirklich eine Antwort von mir? Nachdem ich ihn nur anstarrte, strich er mir über meine Wange. „Noch wissen sie es nicht, aber es dauert nicht mehr lange, dann werden sie diese kleine Vorrichtung lieben. Schauen sie mal. Dieses kleine Latexsäckchen werde ich ihnen gleich über ihre Zunge ziehen und danach dauerhaft an den Latexring, der mittlerweile schon fest mit ihrer Zunge verbunden ist, verkleben.

Danach ist es für sie nicht mehr möglich irgendetwas zu schmecken. Bis auf eine kleine Ausnahme. Ihre Herrin steht ihnen zu, auch weiterhin einen Geschmack haben zu dürfen. Sehen sie diesen kleinen Kanal in ihrem Zungenkondom?“ Er deutete auf eine kleine unscheinbare dünne Linie, die an einem Anschluss endete. Wenn ich den Schlauch hier anschließe, bekommen sie immer wenn sie Druck auf ihren Gaumen ausüben eine kleine Portion Sperma auf ihre Zunge gepumpt.

Beim Essen, Sprechen oder beim ausüben ihres Jobs, wann immer sie an ihren Gaumen kommen, wird von dort etwas von der Flüssigkeit auf ihre Zunge gelangen. Dies ist der einzige Geschmack, den sie zukünftig noch haben werden und ihre Herrin hat mir versichert, dass sie dafür sorgen wird, dass ihnen dieser Saft nicht so schnell ausgehen wird.“

Er griff nach diesem Latexsäcken und ließ es in meinem Mund verschwinden. Kurz darauf bepinselte er abermals meinen Mund. Endlich schien er mit seiner Arbeit fertig zu sein, denn er stand auf und meinte zu seiner Gehilfin, sie könne jetzt Frau Farhi anrufen, damit sie mich abholen kommen sollte. Es dauerte noch eine Weile bis meine Herrin wieder erschien und es dauerte noch länger, bis ich wieder Herr über meinen Körper wurde.

Als ich mich endlich wieder bewegen konnte war ich zuerst auf der Suche nach einem Spiegel Ich blickte hinein. Auf den ersten Blick konnte ich nichts von dieser Behandlung erkennen. Vorsichtig öffnete ich meinen Mund. Zu meiner großen Erleichterung trug ich die normalen Zähne. Er hatte wirklich eine gute Arbeit gemacht. Ich musste schon genau hinsehen, um zu bemerken, dass mein Mund nun vollständig mit Gummi ausgekleidet war.

Ich bewegte meinen Kiefer und meine Zunge, sprechen getraute ich mich nicht, denn ich hatte dazu nicht die Erlaubnis meiner Herrin. Es gelang mir besser als ich erwartet hatte. Ablah war nun hinter mich getreten und grinste mich an. In ihrer Hand hielt sie die Zahnreihe, die mich vorhin schon fast verzweifeln ließ. Sie hielt sie mir vor mein Gesicht. Mit einem Spezialkleber kann man dieser hübsche Zubehör einfach über deine jetzigen Gummizähne befestigen.

Dann kann man sie erst wieder lösen, wenn der Klebstoff wieder nachlässt. So wie ich erfahren habe dauert dies normalerweise mehrere Wochen. Sicherlich hast du schon mitbekommen, dass ich deinen Unterkiefer nun auch fixieren kann, so dass du gezwungen sein würdest, den ganzen Tag lächelnd durch die Gegend zu laufen. Und glaube mir, dies wirst du tun, wenn du mich am Wochenende vor dieser Domina blamieren wirst.“

Sie ließ mich einfach stehen und verschwand mit dem Orthopäden in sein Büro. Nach einer Weile erschien sie mit einem kleinen Päckchen wieder. Sie verabschiedete sich und schob mich aus der Tür. Ich hatte so eine dunkle Vorahnung, dass ich meinen gummierten Mund nicht nur wegen dieser blöden Domina bekommen hatte. Meine Herrin schien schon wieder weiter geplant zu haben, wie ich dachte.

Als wir wieder daheim ankamen, wurde meine Vermutung zur Gewissheit. Ablah öffnete mir meinen Gummianzug und entfernte mir meinen vorderen Einsatz. Die Säfte, die ich darin gesammelt hatte, ließ sie in einen kleinen Becher laufen. Danach befüllte sie damit eine kleine rote Gummiblase und schob mir diese in den Mund. Sie reichte mir eine Banane und befahl mir nun diese zu essen.

Dabei schien sie mich zu beobachten. Schon nach dem ersten bissen wurde mir bewusst, was Ablah mir angetan hatte. Ich sah die Frucht, die ich aß. Schmeckte aber etwas völlig anderes. Und weil ich diesen Geschmack nur all zugut kannte, musste ich sofort wieder an diese steifen Teile denken. Ablah grinste zufrieden. Sie schien mit meiner Reaktion gerechnet zu haben.
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:04.08.18 14:49 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung ... Danke. Schöne Idee, dass die Sklavin nun IMMER was salziges schmeckt. Die Wird bald ganz süchtig sein. Freue mich auf den nächsten Teil

LG Boss
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Doromi
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:05.08.18 19:07 IP: gespeichert Moderator melden


Wou das mit der Mundauskleidung ist wirklich heftig.
Bin mal gespannt ob sie überhaupt noch damit reden kann.
Danke für die Fortsetzung.
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