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Wölchen |
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Stamm-Gast
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RE: no escape, fäll Weihnachten aus?
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Datum:21.12.16 06:51 IP: gespeichert
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Tja und weiter geht es mit ihrer Verwandlung.Inzwieschen denkt sie von ihren Entführer nicht mehr als Entführer sondern bezeichnet ihn schon als ihren Herrn.
Tja mal schaun wie es weiter geht.Viel Spaß beim schreiben und danke für diese Geschichte.
mfg Wölchen
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Story-Writer
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RE: no escape, fäll Weihnachten aus?
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Datum:22.12.16 00:01 IP: gespeichert
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22
Die letzte Nacht hatte ich nicht besonders gut geschlafen. Irgendwie kam ich mir wie ein Fisch vor, der sich nicht mehr in seinem Element befand. Mit jedem Atemzug japste ich nach Luft und mir war als hätte man mir meinen Oberkörper völlig versteift. Ich musste mich umständlich hinknien um an die Klappe zu gelangen. Ich öffnete sie und starrte völlig entsetzt auf das Riemengeschirr, das sich in der Klappe befand. Mir wär es völlig egal gewesen, diese Vorrichtung auf meinen Kopf zu schnallen.
Vielleicht hätte ich mich sogar darüber freuen können. Solange sich diese Lederriemen über mein Gesicht spannten, konnte ich mir nicht meine Gummimaske anziehen. Zumindest würde sie nicht dicht genug abschießen. Doch mich störte ungemein das Ding, das an diesem Harness angebracht war. Man brauchte nicht sehr viel Fantasie um zu erahnen, wofür diese ganzen Riemen waren. Sie hatten nur einen einzigen Zweck.
Sie sollten verhindern, dass ich den Knebel dieser Vorrichtung, einmal in meinem Mund, nicht mehr selbstständig entfernen konnte. Eigentlich war es mir egal ob ich nun geknebelt war oder nicht. Ich hatte sowieso niemanden, mit dem ich mich unterhalten konnte. Meine einzige Ansprache bestand sowieso nur aus dem ständigen stupiden Aufsagen meiner Regeln. Und diese blöde Aufgabe entfiel, war ich erst einmal geknebelt. Die Form war es, die mir so widerstrebte.
Es war nur irgendein Kunststoff. Nur eine Nachahmung. Und doch war da dieser Ekel. Eine anständige Frau nahm so etwas einfach nicht in den Mund. Ob nun echt oder aus Hartgummi. Ich ekelte mich einfach davor. Ich hatte da schon einmal einen Freund. Vielleicht wäre ich sogar jetzt noch mit ihm zusammen, wenn er mich nicht ständig bedrängt hätte, sein Ding in den Mund zu nehmen.
Und nun? Allein bei der Betrachtung bemerkte ich schon den Würgereiz in mir. Sollte ich versuchen, mit meinem Meister zu verhandeln? Beim letzten Mal hatte ich außer einer Verschärfung meiner Lage nichts erreicht. Und wenn ich mich weigerte, würde der Aufenthalt von meiner Freundin und mir um eine weitere Woche verlängert werden. Es war kurz vor Weihnachten. Ich durfte nicht nur an mich denken.
Meine Freundin litt ebenfalls hier irgendwo unter der Gefangenschaft meines Meisters. Ich, und nur ich allein hatte es in der Hand. Nur ich konnte sie aus dieser Gefangenschaft wieder befreien. Angewidert starrte ich erneut auf das Abbild meines Meisters. Nein auch wenn ich allzu gerne denn Befehl missachtet hätte, es ging nicht. Ich durfte nicht nur an mich denken. Ich schloss meine Augen. Langsam öffnete ich meinen Mund und schob mir diesen Knebel zwischen meine Lippen hindurch Tiefer und immer tiefer in mich hinein, bis es nicht mehr weiterging.
Bevor ich es mir anders überlegen konnte, spannte ich die Lederriemen, bis das Geschirr unverrückbar auf meinem Kopf saß. Mein erster Gedanke war, diesen Eindringling einfach abzubeißen, doch das Material war zu fest. Die Stimme meines Meisters ertönte. „Du wirst diesen Knebel nun den ganzen Tag in dir behalten, um dich schneller daran zu gewöhnen. Erst zum Abendessen darfst du ihn wieder abnehmen und du wirst ihn dir morgen ohne eine Aufforderung nach dem Frühstück wieder anlegen.
Und jetzt ist es Zeit, dass du beginnst, mir deine Regeln aufzusagen. Du wirst in Zukunft noch öfter einen Knebel tragen müssen. Solche und andere Einschränkungen entbinden dich aber nicht automatisch von deinen Aufgaben“ Er hatte es wieder einmal geschafft, dass ich vor Wut kochte. Dieser arrogante Typ. Was bildete er sich eigentlich ein? Ich war seine Gefangene, musste mich mehr oder weniger seinen abartigen Wünschen fügen.
Dies war eigentlich auch nicht mein Problem. Vielmehr ärgerte mich, mit welcher Selbstverständlichkeit mein Meister davon ausging, dass ich auch in Zukunft weiterhin seine Sklavin sein würde. Doch da hatte er die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Ich war eine Frau, die mit beiden Beinen fest im Leben stand. Ich managte mein Leben und sogar auch noch den größten Teil des Lebens von meinem Chef.
Und das sollte ich freiwillig aufgeben, um hier in dieser Zelle zu versauern? Das eine oder andere Spielzeug gefiel mir, und ich nahm mir tatsächlich vor, mir das eine oder andere selbst zuzulegen. Doch ich war ganz bestimmt nicht bereit, meine Selbstbestimmung an jemanden abzugeben, der mich zwang, mich mit einem typisch männlichen Körperteil in meinem Mund, laut aufzusagen, dass ich stolz darauf sei, die Sklavin meines Herrn zu sein.
Bei jedem Wort das er mich zu sagen zwang, berührte meine Zunge unweigerlich diesen ungewollten Eindringling. Und als ich mit dem Vorsagen meiner Regeln fertig war, hatte ich mich tatsächlich schon so daran gewöhnt, dass meine Ekelgefühle in den Hintergrund glitten. Jetzt musste entspannte.
Es war das Ungewohnte in meinen Mund, das meine Zunge dazu brachte, diesen ungewollten Eindringling immer wieder abzutasten und ihm mit dem Bild das ich hatte, zu vergleichen. Zwei weitere Male musste ich schmatzend und grunzend meine Regeln aufsagen. Als ich danach wieder gelangweilt gefesselt in meiner Zelle stand, erwischte ich mich tatsächlich selbst dabei, wie ich begann, lustvoll an diesen ungewollten Zapfen zu saugen.
Keuschy
Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes
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Fachmann
Ruhrgebiet
Leben und Leben lassen.
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RE: Tolle Weihnachtsgeschichte
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Datum:22.12.16 01:16 IP: gespeichert
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Hallo Keuschy,
ganz lieben Dank für deine nette Vorweihnachtsgeschichte, die einen den Streß des Festes der Liebe und Hiebe nimmt. Ich freu mich immer wenn ich einen weiteren Teil deiner Geschichte lesen darf.
Mir kommen da ja einige böse Gedanken bei. Nicht nur das Sie selbst ihre eigentliche Bestimmung langsam merkt. Böde wäre ja auch wenn ihre Freundin eigentlich die Freundin ihres Herrn wäre und lustvoll die Gemeinheiten mitverfolgt. Statt in dem Hundezwinger zu sitzen.
Die Geschichte hat wirklich einiges an Potenzial um ein un/nettes für Sie zu finden.
Nochmal DANKE für die vorweihnachtliche Erfrischung
Andrea
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Sklave/KG-Träger
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RE: no escape, fäll Weihnachten aus?
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Datum:22.12.16 04:32 IP: gespeichert
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Wir nähern uns dem Finale. Oder auch einem neuen Anfang!
Es bleibt spannend. Danke!
Gute Zeit und bis Morgen.
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Story-Writer
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RE: no escape, fäll Weihnachten aus?
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Datum:23.12.16 00:03 IP: gespeichert
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23
Der Tag verlief auch heute wieder wie gewohnt, nur dass ich heute kein Geschenk von meinem Herrn bekommen hatte. Einerseits war ich ja froh, nicht noch weitere Einschränkungen ertragen zu müssen, doch irgendwo war ich auch ein wenig enttäuscht, dass ich heute leer ausging. Erst nach meinem Abendessen ertönte nochmals völlig unerwartet die Stimme meines Meisters aus dem Lautsprecher.
„Hallo Nadine, ich gratuliere dir. Unser gemeinsames Spiel geht hier und jetzt leider wieder zu Ende. Du hast es geschafft und durchgehalten. Und ich finde, dass du jetzt wirklich stolz auf dich sein kannst. Dieses kleine Spiel sollte dir zeigen, wo du hingehörst. Und was du bist. Und ich glaube, du hast es herausgefunden. Dein Platz ist an der Seite deines Herrn und Meisters. Du hast wirklich die Veranlagung dazu, eine passable Sklavin zu werden.
Auch wenn du erst ganz am Anfang deiner Entwicklung stehst, gerade einmal einen kleinen Augenblick von deinem neuen Leben als Sklavin kennen lernen durftest, so glaube ich doch, dass du jetzt so allmählich einsiehst, wie deine eigentliche Zukunft aussehen wird. In dir steckt das Potential für eine gute Sklavin und tief in deinem Inneren weißt du das jetzt auch. Ich habe dir ein starkes Schlafmittel in dein Abendessen gegeben.
Demnächst wirst du einschlafen. Wenn du wieder aufwachst, bist du wieder frei. Selbstverständlich werde ich auch deine Freundin wieder gehen lassen. Ich habe jetzt noch ein letztes Geschenk für dich in der Durchreiche deponiert. Es ist ein Erkennungszeichen. Ein Außenstehender wird es vermutlich nicht einmal beachten. Aber alle die, die sich in der Welt, in die du dich nun begeben wirst, auskennen, werden sofort erkennen, was du nun sein wirst.
Eine Sklavin. Wenn du diesen Ring trägst, wirst du früher oder später einen Herrn finden, der bereit ist, dich richtig zu erziehen. Dein neues Leben wird dann von sexueller Lust, aber ebenso von Schmerz geprägt sein. Du wirst lernen dich bedingungslos deinem Herrn fügen und alles tun, was er von dir verlangt. Und du wirst es lieben, ihm zu dienen.“ Ich ging zu dem Blechkasten und schaute hinein. Ein kleines schwarzes Kästchen kam zum Vorschein.
Neugierig öffnete ich den Deckel. Zuerst sah ich den roten Samt, mit dem das Kästchen ausgekleidet war. In der Mitte in einem Schlitz entdeckte ich einen Ring. Sofort entdeckte ich die Ähnlichkeiten, die dieses Erkennungszeichen mit meinen Schmuckstücken hatte, die ich an meinen Gliedmaßen und an meinem Hals trug. So wie an diesen Schellen baumelte an diesem Ring der O, wie mein Herr ihn nannte, eine kleine Öse.
Der Ring sah im Prinzip wie ein kleines Modell von meinem Halsband aus. „Solange du keinen festen Herrn gefunden hast, musst du diesen Ring am linken Ringfinger tragen. Sklavinnen die im festen Besitz sind, tragen ihn rechts,“ erklärte mir die Stimme. Ich ging in die Knie und bedankte mich für mein letztes Geschenk, wie ich es mittlerweile gelernt hatte. Es wurde zur Selbstverständlichkeit, dass ich dies so tat.
Auch wenn mich mein Herr mit meinem Knebel nicht verstehen konnte, so sah er doch mein Bemühen. Ich wollte es immer noch nicht so richtig glauben, was ich eben gehört hatte. Das Spiel war zu Ende. Bald waren Sabine und ich wieder frei. Wusste Sabine, dass sie es mir zu verdanken hatte, dass sich ihr Hundedasein nicht länger als nötig in die Länge zog? Wenn sie es wusste, hatte ich richtig gehandelt.
Sie hätte es mir bestimmt nicht verziehen, wenn sie weitere Wochen hier gefangen gehalten wurde, nur weil ich plötzlich Gefallen daran fand, so behandelt zu werden. Nein, meine Entscheidung war die Richtige. Mein Kopf hatte sich gegen meinen Bauch entschieden. Wäre meine Freundin nicht in der Gewalt meines Herrn gewesen, hätte ich mich gestern bestimmt geweigert, die Wünsche meines Herrn zu befolgen.
Nicht nur weil ich damit ein Problem hatte, dieses Riemengeschirr aufzusetzen. Es war komischer Weise noch nicht einmal Ekel vor dem Knebel die eine Weigerung in mir ausgelöst hätte. Nein ich war wirklich geneigt, auf diese Weise meinen Aufenthalt zu verlängern. Ich hatte über die Weihnachtsfeiertage sowieso nichts vor. Wäre vermutlich auch nur allein vor der Glotze gesessen. Hier hatte ich zumindest noch ab und zu eine Ansprache.
Ja der Aufenthalt hier versprach mehr Abwechslung als über die Feiertage alleine daheim rumzuhängen. Selbst mein Chef brauchte mich normalerweise an diesen Tagen nicht. Nur meiner Freundin zuliebe konnte ich es nicht tun. Aber ich hatte noch eine letzte Chance. Ich ging erneut in die Knie und grunzte in meinen Knebel, ob ich vielleicht auch noch ohne meine Freundin hier bleiben könne.
Ich vergaß meinen Stolz. Bettelte förmlich, Sabine frei zu lassen, mich aber noch ein zwei Wochen gefangen zu halten. Ich wollte einfach nicht wahrhaben, dass nun wirklich alles vorbei sein sollte und ich wieder in mein normales Leben zurückkehren sollte. Hatte er mich überhaupt verstanden? Voller Verzweiflung versuchte ich von meinem Knebelgeschirr zu befreien. Zum letzten Mal hörte ich die Stimme meines Meisters.
„Tut mir leid Nadine. Es war nur ein Spiel. Du kanntest die Spielregel. Du hast dieses Spiel beendet. Dein Aufenthalt hier ist jetzt vorbei. Es hat mir viel Spaß gemacht, mit dir zu spielen. Du weißt nun genug, um deine Entscheidung für dich zu treffen. Es liegt nun einzig an dir, ob du eine Sklavin werden möchtest oder nicht“. Ich wollte noch etwas erwidern, doch die Wirkung des Schlafmittels setzte ein. Plötzlich wurde mir alles egal. Ich bekam nur noch mit, wie ich immer müder wurde.
Keuschy
Meine Geschichten;
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Erfahrener
Möge die Macht mit Dir sein
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RE: no escape, fäll Weihnachten aus?
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Datum:23.12.16 07:02 IP: gespeichert
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Wieder ein tolles Türchen, dass Du uns beschert hast. Auch wenn das Spiel vorbei ist, ein Türchen hast Du doch bestimmt noch für uns, schließlich ist noch nicht Weihnachten
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KG-Träger
sicher ist sicher
Beiträge: 346
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RE: no escape, fäll Weihnachten aus?
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Datum:23.12.16 09:00 IP: gespeichert
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Moin ja nun ist es fast vorbei ....aber doch nur fast einen gaaaaaaaanz lieben Dank an Dich Keuschy so haben wir die Vorweihnachtszeit jeden morgen genießen dürfen und freuen uns aus das finale.
Schöne Weihnachtstage und noch viele kreative ideen Dir mit ein wenig ruhe und sowas alles
Gruss mpwh66
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Stamm-Gast
Baden-Württemberg
wahre Freiheit ensteht in uns
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RE: no escape, fäll Weihnachten aus?
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Datum:23.12.16 09:16 IP: gespeichert
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Hallo keuschy,
ich kann mich nur den Vorschreibern anschließen.
Deine Geschichte hat für mich jeden Morgen zu meinem Tagesbeginn dazugehört. Wahrscheinlich werde ich das in Zukunft vermissen.
Vielen Dank für Deine Advents - Begleitung und ich hoffe noch auf das letzte Türchen!
Weihnachtlicher Gruß
Machtdom Meine Geschichte:
Schule für Sklavinnen
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Sklave/KG-Träger
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RE: no escape, fäll Weihnachten aus?
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Datum:23.12.16 10:34 IP: gespeichert
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Alles nur ein Spiel!
Wird sie sich nach ihrem Aufwachen an die letzten Wochen erinnern?
Vielleicht steht schon ein Meister für Nadine ganz zufällig bereit.
Nach wie vor große Spannung.
Danke keuschy, für die bisher schöne Adventsgeschichte.
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Story-Writer
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RE: no escape, fäll Weihnachten aus?
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Datum:24.12.16 00:00 IP: gespeichert
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24
Noch etwas benommen schlug ich meine Augen auf. Die Zimmerdecke über mir kam mir nicht bekannt vor. Ich befand mich nicht mehr in meiner Zelle. Unwillkürlich tasteten meine Hände über meinen Körper. Ich war vollkommen nackt. Selbst mein Stahlschmuck zierte jetzt nicht mehr meinen Körper. Und auch mein Keuschheitsgürtel wurde mir wieder abgenommen. Neben mir spürte ich einen warmen Körper.
Ich drehte mich zu ihm. Tiefe Erleichterung machte sich in mir breit. Es war Sabine, die jetzt noch neben mir schlief. Und nun erkannte ich auch den Raum, in dem wir uns gerade befanden. Es war Sabines Gästezimmer. Ich hatte schon das eine oder andere Mal bei ihr übernachtet, wenn wir etwas zu viel getrunken hatten oder auch, wenn wir die halbe Nacht verquatscht hatten, und es sich nicht mehr lohnte, sich noch auf den Heimweg zu machen.
Wie kamen ich und Sabine jetzt plötzlich hierher? Ich konnte das alles unmöglich nur geträumt haben. Dafür war das Erlebte viel zu real gewesen. Kurz zweifelte ich wirklich an mir selbst. Doch dann strich ich mir mit meiner Hand durch mein Haar. Ich spürte die Stoppeln. Meine rechte Hand fuhr über meinen linken Ringfinger. Berührte das letzte Schmuckstück, das ich von meinem Meister bekam und wusste schlagartig, dass ich das Alles nicht geträumt hatte.
Dann traf mich die nächste Erkenntnis wie ein Paukenschlag. Der Fremde hatte tatsächlich sein Wort gehalten und uns aus unserer Gefangenschaft wieder entlassen. Fast vier Wochen hatte er uns in seiner Gewalt. Ich konnte nicht verhindern, Stolz auf mich zu sein. Meiner Durchhaltekraft konnten wir es verdanken, dass Sabine und ich wieder frei kamen. Und dennoch fühlte ich mich mies. Neben mir räkelte sich Sabine.
„Guten Morgen Nadine, bin ich froh, dich unversehrt wieder zu sehen. Wie geht es dir. Was hat dieser Kerl mit dir gemacht, Was ist mit deinen Haaren passiert? Wie geht es dir? Hast du alles einigermaßen überstanden?“ überschüttete sie mich mit Fragen. Ich sagte nichts. Starrte nur ins Leere. Sabine richtete sich auf und sah mich an. „War es sehr schlimm für dich?“ fragte sie mich besorgt.
Ich schüttelte nur meinen Kopf, gab ihr aber auf ihre Frage keine Antwort. Stattdessen wollte ich nun von meiner Freundin wissen, wie sie ihre Gefangenschaft ertragen hatte. Sie berichtete mir von ihrem Zwinger und der Kette und wie sie als eine menschliche Hündin gehalten wurde. Dann erzählte sie mir von ihren Pfoten und dass man ihr auch einen Schwanz verpasst hätte, der dem eines Hundes sehr nahe kam.
„Wurde der dir angeklebt?“, fragte ich in meiner Naivität. Sabine lachte. „Nein, ein Teil davon wurde mir als Dildo hinten in mich eingeführt. Für den Betrachter sieht es dann tatsächlich so aus als würde einen das Teil wirklich aus dem Körper wachsen. Die klasse Gefühle, die dir der eingepflanzte Teil schenkte, kann der Außenstehende aber nicht nachvollziehen.“ Erstaunt starrte ich meine Freundin an. Du spinnst doch, bei dir scheint die Gehirnwäsche auch eingesetzt zu haben.
Ich habe dich auf einem Foto gesehen, da hattest du ein völlig verheultes Gesicht.“ Sabine lachte verlegen „Ich möchte dich mal sehen, wie du aussiehst, wenn du rohe Zwiebeln aus einem Napf isst.“ „Willst du damit etwa behaupten, dir hatte das ganze etwa sogar gefallen? Sabine wurde ganz still, sah mich nur an. Sie schien zu überlegen. Endlich brach sie ihr Schweigen. Wenn ich ganz ehrlich zu dir sein soll, ich habe jeden einzelnen Augenblick genossen.“
Ihr letzter Satz war einfach zu viel für mich. Der ganze Frust, der sich in letzter Zeit in mir angestaut hatte, wollte nun raus. Weißt du, was ich alles über mich ergehen haben lassen habe, nur weil ich mir Sorgen um dein Befinden gemacht habe?“ schrie ich sie an. Wenn ich gewusst hätte, dass du auch Gefallen an dieser Sache gehabt hast, hätte ich mich vielleicht das eine oder andere Mal geweigert, die Befehle von diesem Perversen auszuführen, nur um noch eine Weile seine Gefangene zu bleiben.
Nur um auf die Rücksicht zu nehmen, hatte ich mich immer sofort gefügt.“ Ich war wütend. Wütend auf Sabine. Wie konnte ich ahnen, dass sie sie gar nicht unter ihrer Gefangenschaft litt. Aber noch wütender war ich auf mich. Nicht nur, dass ich mich dazu provozieren ließ, meiner Freundin einzugestehen, dass auch ich durchaus Gefallen an meiner Behandlung gefunden hatte, da war noch mehr. Ich spürte so etwas wie Enttäuschung in mir.
Ich hätte doch froh sein müssen, dass dieses Spiel jetzt wieder zu Ende war. Aber das war ich eben nicht. Noch nie in meinem Leben wurde ich so behandelt, wie in den letzten Wochen. Ich verstand mich selbst nicht, aber jetzt, da ich meine Freiheit wieder erlangt hatte, sehnte ich mich wieder nach meinen Sklavinnenschmuck und meinen Keuschheitsgürtel. Und nun gestand mir meine beste Freundin, derentwegen ich mir die größte Sorgen gemacht hatte, dass auch sie ihre Gefangenschaft genossen hatte.
Mit diesem Wissen hätte ich diesen Aufenthalt bestimmt verlängert. Vielleicht hätte ich mich sogar herabgelassen diesen Typ zu bitten, mit mir zu schlafen. Er wäre nicht mein erster Onenightstand gewesen Jetzt war es zu spät. Ich hatte meine Chance vertan. Wegen meiner besten Freundin. Bei den Gedanken über meine verpatzte Chance auf eine Verlängerung meiner Gefangenschaft drangen Tränen in meine Augen.
Es war einfach nicht fair. Erst machte man mir diese neue Welt schmackhaft und jetzt, da ich Gefallen daran fand, verbannte man mich wieder aus diesem Paradies. Sabine nahm mich in ihre Arme und drückte mich ganz fest an sich. Jetzt brachen in mir alle Dämme. „Tschuldigung, dass ich dich angeschrien habe“, schniefte ich. „Du kannst ja gar nichts dafür, es nur…, wie soll ich es dir erklären, ich verstehe es ja selbst noch nicht, aber dass mit meiner Gefangenschaft fühlte sich für mich irgendwie richtig an.
Nicht die Gefangenschaft als solches, aber wie ich behandelt wurde. Am Anfang wollte ich wirklich so schnell wie nur irgend möglich wieder befreit werden. Doch mit der Zeit gewöhnte ich mich daran und ich fand Gefallen darin, wie der Fremde mit mir umging. Das paradoxe an der ganzen Sache ist, dass ich mich so daran gewöhnt habe, wie eine Sklavin behandelt zu werden, dass ich eigentlich gerne noch ein paar Wochen weitergemacht hätte.
Vielleicht sogar noch länger. Nur weil ich mir Sorgen um dich gemacht hatte, sind wir jetzt wieder frei, obwohl ich es eigentlich noch gar nicht sein wollte. Bestimmt hältst du mich jetzt für verrückt, doch ich hatte mich in meinem Leben noch nie so wohl gefühlt, wie in den letzten Tagen“ Sabine hielt mich noch immer fest in ihren Armen und streichelte meinen Rücken. „Du bist nicht verrückt, du bist vielleicht anders, aber bestimmt nicht verrückt,“ versuchte sie mich zu trösten.
„Aber was soll ich denn jetzt machen?“ jammerte ich los. „In der Gewalt dieses Fremden fühlte ich mich zum ersten Mal seit ewig langer Zeit wieder geborgen. Die ganze Zeit schon bin ich auf der Suche nach einen passenden Kerl. Ohne Erfolg, wie du ja selbst weißt. Dieser Typ, der mich gefangen hielt, war der erste Mann in meinen Leben, der wusste, an welchen Knöpfen er bei mir drehen musste, um in mir eine Lust zu entfachen, die ich bis dahin selbst noch nicht kannte.
Eine Lust, die einfach unbeschreiblich war. Und nun ist diese Chance, ihn besser kennen zu lernen wieder futsch. Nenn mich verrückt, aber ich war der festen Überzeugung, dass unser Entführer auch etwas für mich empfand. Vielleich hätte sich ja noch was zwischen uns entwickelt, wenn ich geblieben wäre. Aber vielleicht habe ich mir das alles auch nur eingebildet.“ Ich starrte auf den Ring an meinem Finger. Damit konnte ein Insider mich als Sklavin erkennen.
Aber trotzdem musste mir ein Meister, der mich als seine Sklavin wollte, erst einmal begegnen. Konnte jeder Sklavinnenmeister in mir diese Lust entfachen, wie es dieser Fremde tat. Ich war mehr als skeptisch. Noch immer streichelte Sabine über meinen Rücken. Sie schwieg. Sagte nichts zu meinem Geständnis. Stattdessen fragte sie mich: „Bernd und Ich würden dich heute Abend gerne zum Essen einladen.
Du konntest ja leider nichts für Weihnachten vorbereiten, und nach diesem Erlebnis möchtest du Weihnachten bestimmt auch nicht allein in deiner Wohnung verbringen. Es gibt heute Abend mal wieder Gänsebraten. Hast du Lust?“ Zuerst dachte ich sie wollte nur vom Thema ablenken, doch dann fiel mir ein, dass Bernd, so wie sie mir auf dem Weihnachtsmarkt erzählt hatte, eigentlich Geschichte war.
Und wie konnte sie mich zu einem Weihnachtsmenü einladen wenn sie wie ich, gerade noch selbst eine Gefangene war. Ich löste mich aus ihren Armen und starrte sie fragend an. Ihr grinsendes Gesicht sprach Bände. Sie hatte mich angelogen. Mit Bernd hatte sie nie schlussgemacht, versicherte sie mir jetzt. „Wer ist dann dieser Klaus, den du mir als deinen neuen Freund vorgestellt hattest?“ wollte ich jetzt wissen, obwohl ich die Antwort an ihrem Gesichtsausdruck schon erahnen konnte.
„Nun ja, bevor wir unsere Entführung vortäuschen konnten, musste ich doch zuerst einmal wissen, ob die Chemie zwischen euch beiden überhaupt passte. Wäre Klaus wirklich mein Freund gewesen, hätte ich dir wahrscheinlich die Augen ausgekratzt, so wie ihr zwei miteinander geturtelt hattet. Aber da ihr euch auf Anhieb verstanden hattet, gab ich meine Bedenken auf, mich auf dieses Experiment einzulassen.
Nachdem Klaus uns vermeintlich verließ, gingen wir Beide noch auf einen Absacker in unser Lokal. Dort habe ich dir die K.O . Tropfen eingeflößt. Bernd und Klaus hatten da draußen schon auf uns gewartet. Den Rest kennst du ja“. „Du gemeines, hinterhältiges Biest, schrie ich sie an und wollte mich auf meine Freundin werfen. Sabine schien mit meiner Attacke gerechnet zu haben und wich mir aus. Ich fiel ins Leere.
„Bernds Bruder kommt heute Abend übrigens auch,“ hörte ich die Stimme meiner Freundin. Sie grinste mich an, als ich mich erneut auf sie stürzen wollte. „Du kennst ihn ja schon. Und einen Teil seiner Wohnung hast du auch schon eine Weile bewohnt.“ Meine Wut, nur ein Spielball meiner Freundin gewesen zu sein, verpuffte so schnell wie sie gekommen war. Sie hatte mir damit einen Gefallen erweisen wollen und mir gezeigt, wie ich wirklich tickte.
Und so wie ich es beurteilen konnte, war ihr dies mehr als gelungen. Diese Erfahrungen, die mir in den letzten Wochen aufgezwungen wurde, hätte ich vermutlich nie und nimmer freiwillig über mich ergehen lassen. Doch jetzt, da ich sie erleben durfte, wollte ich mehr. Viel mehr. Ich konnte eigentlich nicht behaupten, diesen Mann zu kennen und doch kam es mir so vor, als wären wir beide schon ewig zusammen.
„Wie bis du darauf gekommen, dass es mir überhaupt gefallen könnte, so behandelt zu werden?“ fragte ich ein wenig versöhnlicher. „Ich wusste es nicht. Es war nur so eine Idee. Bernd hatte vor ein zwei Jahren die Idee, aus mir eine menschliche Hündin zu formen. Ich war schockiert, spielte wirklich mit dem Gedanken ihn zu verlassen, weil ich mir, trotz seiner Erklärungen überhaupt nicht vorstellen konnte, wie so etwas funktionieren sollte.
Ich muss vielleicht noch dazusagen, dass es zu dieser Zeit im Bett auch nicht mehr so klappte, wie in der Vergangenheit. Nur durch seine Beharrlichkeit und ich Bernd nicht verlieren wollte, brachte er mich schließlich dazu, diese für mich neue Welt kennenzulernen. Am Anfang verlangte er nur von mir, einen Tag mit einem Hundehalsband zu verbringen. Ich ließ mich dazu überreden und tat es ihm zuliebe. Aber der Kick, den er mir versprach, blieb wie erwartet aus.
Nur ihm zuliebe zwang ich mich und spielte mit. Das einzige, was es bezweckte, war, dass ich mich langsam kaum merkbar immer mehr an seine Wünsche anpasste. Verlangte er von mir am Anfang, dass ich mich wie ein Vierbeiner zu bewegen hatte, so kamen so nach und nach ganz schleichend immer mehr Restriktionen dazu. Verstehst du. Er erweiterte das Spiel, das ich anfangs so gar nicht spielen wollte immer mehr aus, ohne dass ich dies wirklich realisierte.
Klar bekam ich mit, dass er mich bat, plötzlich an der Leine zu laufen, doch da hatte ich mich schon so an die anderen Regeln gewöhnt, dass mir das bisschen mehr auch nichts mehr ausmachte. Irgendwann machte es bei mir Klick. Ich sah es als völlig normal an, Bernd mich zu seiner Hündin machte. Es wurde zur Gewohnheit und ich sah nichts Abartiges mehr, wenn ich Bernd Hündin wurde. Und plötzlich begann auch ich, Spaß an unserem Spiel zu bekommen.
Was ich dir eigentlich damit sagen wollte, ganz freiillig hätte ich nie und nimmer daran geglaubt, dass ich einmal so Gefallen daran finden würde, dass nun ich sogar die treibende Kraft geworden bin. Jetzt bin ich es, die Bernd fordert, unser Hundespiel immer weiter auszuweiten. Tja und dann tauchte irgendwann einmal Bernds Bruder Klaus zu Besuch bei uns auf. Wir kamen ins Gespräch und nach ein paar Gläschen Wein gestand er uns plötzlich, dass er uns zwei beneidete.
Er hätte längst aufgegeben nach einer Partnerin zu suchen, die bereit war, sich seinen Wünschen zu unterwerfen. Da fielst du mir ein. Auch du brachtest es bisher nicht fertig, eine längere Beziehung aufzubauen, obwohl es dir an Gelegenheiten bestimmt nicht gefehlt hatte. Ich war der Meinung, dass es einen Versuch wert war, dich in die Welt einer devoten Sklavin einzuführen und so wie es aussieht, hat sich die Mühe doch gelohnt.“
Ganz unrecht hatte meine Freundin nicht. Trotzdem fühlte es sich nicht richtig an. Sie hatten einfach hinter meinem Rücken über mich bestimmt. Ich war wütend und dennoch spürte ich eine Veränderung in mir. Ich war eine Frau, die sich bisher immer von ihrem Verstand leiten ließ. Jetzt hatte ich auf einmal das Bedürfnis auf mein Bauchgefühl zu hören. Ich wollte mich fallen lassen. Wollte mich tatsächlich in die Hände von diesem Klaus begeben. Was hatte ich schon zu verlieren?
„Muss ich dann für immer eine Sklavin sein?“ Ich hatte keine Ahnung, wie dies im realen Leben funktionieren sollte. Bisher war die Rollenverteilung ja mehr als deutlich geregelt“. Sabine lachte. „Diese Frage wirst du wohl mit deinem Zukünftigen selbst klären müssen. Da gibt es keine festen Regeln. Ich kann dir da nur von meinen eigenen Erfahrungen berichten. Solange ich Bernd kleines Hündchen bin, ist er mein Herr, der keinerlei Widerrede duldet.
Wenn ich mich nicht an seine Anweisungen halte, muss ich auch schon einmal mit einer Strafe rechnen. In Alltagsfragen bin ich noch immer seine Partnerin, die ihm auf Augenhöhe begegnet. Mindestens. Ich könnte mir zum Beispiel vorstellen, dass du deinen Keuschheitsgürtel permanent tragen wirst, du aber die Dinge, die dich eindeutig als Sklavin kennzeichnen, nur in den eigenen vier Wänden tragen musst.
Du willst sicherlich weiterhin am öffentlichen Leben teilnehmen und dort kannst du dich, selbst wenn du wolltest, nicht unbedingt immer und überall mit deinem Sklavenoutfit sehen lassen. Betrachte das Ganze als ein Spiel, dessen Regeln ihr zwei aufstellt. Wie weit ihr dabei geht, müsst ihr für euch selbst entscheiden.“ „Eines würde mich noch interessieren?“, fragte ich meine Freundin. „Was wäre gewesen, wenn ich keinerlei Gefallen an Klaus Sklavenspielchen gezeigt hätte?“
„Dann hätte dieses Gespräch, dass wir Beide jetzt gerade führen, so nicht stattgefunden. Wir wären dann Beide Opfer eines Perversen gewesen. Du bist meine beste Freundin und ich hoffe, du bleibst es trotz meiner kleinen List auch weiterhin.“ Sie umarmte mich erneut und drückte mich, dass mir schier die Luft wegblieb. „Ich möchte doch nur, dass auch du endlich auch zu deinem Glück findest.“ Sie küsste mich auf meine Wange.
Ich muss mich jetzt noch um die restlichen Vorbereitungen kümmern. Du kannst dir Zeit lassen und noch einmal in Ruhe über alles nachdenken. Bis zum Essen dauert es noch ein Weilchen. Gib dir und Klaus eine Chance.“ Erneut gab sie mir einen Kuss auf meine Wange „Frohe Weihnachten, Nadine. Ich blieb noch eine Weile in Sabines Bett liegen und betrachtete die Decke. Dann zog ich meine Kleider, die frisch gewaschen neben dem Bett lagen, an und betrachtete mich im Spiegel.
Alles saß perfekt. Trotzdem fühlte ich mich nackt. Ich vermisste meinen Schmuck. Ich hatte noch immer nicht die geringste Ahnung, wohin dies alles noch führen würde. Und ich hatte Angst vor der Begegnung mit Klaus. Aber insgeheim freute ich mich auch schon unheimlich darauf.
Ende
Ich hoffe mit dieser kleinen Geschichte die Wartezeit bis zu dem Fest ein wenig verkürzt zu haben und wünsche euch allen ein besinnliches Weihnachtsfest
Keuschy
Meine Geschichten;
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RE: no escape, fäll Weihnachten aus?
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Datum:24.12.16 00:17 IP: gespeichert
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hallo keuschy,
und nochmals danke für Deine Adventgeschichte, die einen unerwarteten, aber auch schönen Abschluss gefunden hat, nämlich die Aussicht darauf, dass Nadine diese Beziehung in ihrem nun erwachten Gefühl führen kann.
Es klingt so schön, dass sie scheinbar jetzt, dank ihrer Freundin, den richtigen Partner gefunden hat.
Auch Dir ein schönes und erholsames Weihnachtsfest.
Gruß
Machtdom
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Machtdom am 25.12.16 um 07:12 geändert Meine Geschichte:
Schule für Sklavinnen
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Sklavenhalter
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RE: no escape, fäll Weihnachten aus?
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Datum:24.12.16 00:40 IP: gespeichert
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Hallo keuschy,
zuerst möchte ich mich für diese herrliche Geschichte bedanken.
Ich habe sie jetzt in einem Rutsch gelesen.
An der Stelle, wo Sie ihm immer ihre Sklavinnenregeln vorbeten musste,
habe ich nicht an die versprochene Freilassung gedacht.
Sondern eher an Gehirnwäsche.
Auch das Haare entfernen passte nicht unbedingt zu einer Freilassung.
Denn dann sollte sie sich ja auch wieder sehen lassen können.
Ob sie allerdings jetzt Frei ist, bleibt dem Leser überlassen.
Denn wir wissen ja nicht Was bei dem Gänsebratenessen noch herauskommt. ---ggg---
Trotzdem eine tolle Geschichte.
Danke nochmals.
Dir und allen Lesern ein frohes und friedvolles Weihnachtsfest
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Gruß vom Zwerglein
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Sklave/KG-Träger
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RE: no escape, fäll Weihnachten aus?
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Datum:24.12.16 09:54 IP: gespeichert
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Danke für das neue und letzte(?) Türchen.
Ein etwas unerwarteter Ausgang, der mir aber gut gefällt.
Natürlich kann man immer diskutieren, ob solche Methoden wirklich gut sind, bzw, wären.
Im Kopfkino, und nur da gehört es hin, ist das sicher ein probates Mittel, um tief verborgene Neigungen herauszufinden.
Bisher konnte kein Partner Nadine wirklich über längere Zeit zufriedenstellen. Das kann immer einen Hinweis auf unbekannte Sehnsüchte sein.
Jedenfalls ist es ein weihnachtliches Finale. Sehr gerne würde ich in den nächsten Tagen weiterhin jeden Morgen ein solch spannendes Geschichtentürchen öffnen.
Vielleicht hast du ja Lust, gelegentlich diese Geschichte fortzuschreiben.
Oder jeder Leser tut das für sich im eigenen Kopfkino...
Nochmals vielen lieben Dank für diese tägliche zarte Versuchung im Advent 2016!
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Erfahrener
Beiträge: 27
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RE: no escape, fäll Weihnachten aus?
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Datum:24.12.16 15:08 IP: gespeichert
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Hallo Keuschy,
Eine sehr feine fesselnde Geschichte.
Vielen Dank dafür.
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Wölchen |
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Stamm-Gast
Beiträge: 688
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RE: no escape, fäll Weihnachten aus?
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Datum:24.12.16 15:19 IP: gespeichert
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Eine tolle Geschichte.Vielen Dank dafür.
Wünsch euch schöne Feiertage und alles gute.
mfg Wölchen
P.S. wenn du irgendwann sie weiter erzählst wie es weiter geht währe es echt toll.
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KG-Träger
Beiträge: 111
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RE: no escape, fäll Weihnachten aus?
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Datum:24.12.16 15:32 IP: gespeichert
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Hallo Keuschy,
Danke für den wunderschönen Adventkalender!
Jeden Tag habe ich mich auf ein neues Fenster
(Geschichte) gefreut.
Frohe Weihnachten
bd8888
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Stamm-Gast
Bayern
Der KG gehört zu meinem Leben wie das Leben selbst
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RE: no escape, fäll Weihnachten aus?
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Datum:25.12.16 16:08 IP: gespeichert
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Vielen, vielen Dank.
Habe jeden Tag auf die Fortsetzung gewartet.
Euch allen noch schöne Feiertage
lg
lot
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folssom |
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Sklave/KG-Träger
Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt
Beiträge: 2198
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RE: no escape, fäll Weihnachten aus?
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Datum:26.12.16 00:36 IP: gespeichert
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Hallo keuschy,
ich mach es kurz: vielen Dank für diese vorweihnachtliche Geschichte und mit diesen Worten
Zitat |
Und ich hatte Angst vor der Begegnung mit Klaus. Aber insgeheim freute ich mich auch schon unheimlich darauf.
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hast du ja gleich den Einstieg in eine ergänzende Story geschaffen (hoffe ich zumindest)
Freundl. Gruß Sarah
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Erfahrener
Möge die Macht mit Dir sein
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RE: no escape, fäll Weihnachten aus?
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Datum:26.12.16 09:14 IP: gespeichert
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Hallo Keuschy,
vielen Dank für die tolle Geschichte.
Besonders die Auflösung mit dem Happy End gefällt mir gut.
Merry XMas und guten Rutsch
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Wicki |
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Keyholder
Es lebe das Leben
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RE: no escape, fäll Weihnachten aus?
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Datum:28.12.16 10:45 IP: gespeichert
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Einfach nur mal Danke für deine Geschichten.
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