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  Melanies Welt
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Beiträge: 1326

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  RE: Melanies Welt Datum:24.03.18 12:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Teddylein,
möchte dir nur kurz mitteilen das ich deine Story gerne mitlese, bitte schreib weiter
damit hier keine Unvollendete entsteht. Denn davon haben wir hier genug in Forum
stehen.
Ich warte auf jede deiner Folgen mit Freude, dies soll Dir ein Ansporn sein.

LG der alte Leser Horst


Gruß der alte Leser Horst
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AlfvM
Stamm-Gast





Beiträge: 571

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  RE: Melanies Welt Datum:24.03.18 14:48 IP: gespeichert Moderator melden


Servus Teddylein,
ich kann AlterLeser nur beipflichten. Mach weiter so.
LG Alf
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Teddylein
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  RE: Melanies Welt Datum:24.03.18 17:46 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist genau das was mann braucht! Danke!
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Teddylein
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  RE: Melanies Welt Datum:24.03.18 17:57 IP: gespeichert Moderator melden




23 KAPITEL




Samstag. ===Süße Püppchen sind blond-==

Nicki war schon wieder seit Stunden wach. Er hatte keine Ahnung, wann er gestern ins Bett musste, aber es konnte höchstens später Nachmittag gewesen sein.
Er wusste auch jetzt nicht, wie spät es war. Die Sonne schien schon seit gefühlten zwei Stunden in das rosane Zimmer.
Müde war er trotzdem. Es war in dem ganzen Webpelz einfach zu erotisch, und zu warm, um tief zu schlafen.
Er war in einem Zustand, ständiger Erregung. Ganz besonders wenn er sich klar machte, in welcher Situation er sich befand: Ein Spielzeug zweier sich liebenden Frauen, die so schön, und süß waren, das er bei ihrem Anblick dahin schmolz. und die anscheinend nur mit kuschelig weichen, und mädchensüßen Sachen zu tun hatten, das einer wie er, eigentlich nicht würdig war, auch nur in ihrer Nähe zu sein . Der flauschige Webpelz presste sich dicht um seinen Körper. Unfähig sich zu rühren, bewahrten sie ihn hier in ihrem Kuschelzimmer auf. Die Kapuze war so dick und tief, das sein Blickfeld nur ein schmaler pelziger Tunnel war. Die langen, feinen Härchen kitzelten ihn im ganzen Gesicht. Doch seine Hände konnten sein Gesicht nicht erreichen. Sie steckten auf der Brust verschränkt in den Handschuhen, und waren zusammen mit dem Oberkörper wie in eine Zwangsjacke gefangen. Alle Geräusche waren gedämpft, doch er hatte heute Morgen, schon unfreiwillig ihrem süßen Liebesspiel gelauscht.
wie jeden Morgen, hörte er sie jetzt schon seit einer ganzen Zeit, nebenan im Bad.
Endlich kam Melanie zu ihm. Nicki schloss schnell die Augen, und machte einen Schmollmund.

„Mmmh! Mal schauen, wo mein Püppchen ist!“ Flüsterte sie vergnügt.
Nicki war so erregt! Er sehnte sich so sehr nach ihren Küssen! Endlich schob sie den Chiffon- Himmel zur Seite, streifte die Kordel vom Bettpfosten, Der rosane Webpelzstoff, der aus dem Bettchen ein tiefes, kuscheliges Nest machte, fiel wie eine Robe in hunderten Falten über die Bettseite, und vor das Bett. Melanie setzte sich darauf, zu Nicki auf das Bett.
Als er ihr heißer Atem die tiefe Kapuze ausfüllte, entkam ihm ein leises Wimmern, so erregte es ihn.
Glücklicher Weise lies sie sich beim Küssen genau so viel Zeit. Und so verharrten ihre kühlen, zarten Lippen ein bisschen auf seinen Augenlidern, und schließlich auch auf seinem Mund.
„Guten morgen mein Häschen!“ Hauchte sie lächelnd. Über ihrer zarten Wange kräuselte sich eine kastanien-braune Locke, die wohl ihrem rosanen Handtuchturban entwischt war. Oh, wie gern würde er sie bitten, sie berühren zu dürfen- sich berühren zu dürfen! Doch sie hatte ihm etwas anderes bei gebracht, und er musste ihr gehorchen:
„Guten morgen liebe Melanie!“ piepste er brav zurück.
„Melanies Püppchen hat so sehr Durst!“ Nicki hatte schon den ganzen Morgen an der Formulierung des Satzes gearbeitet. Melanie lächelte, und stupste ihm sanft mit dem Finger auf seine Nase.
Wenn wir gefrühstückt haben, werde ich mich um mein süßes Püppchen kümmern! Hmm?“
Er nickte. Auch wenn er gehofft hatte das Melanie ihn endlich aus dem Schlafsack holen würde. „Hab ich ein braves Püppchen?“ Hauchte sie, während sie mit zärtlicher Sorgfalt die Bettseite wieder schloss, und den Webpelzstoff gerade zupfte. „Melanie hat ein braves Püppchen!“Piepste Nicki leise. Melanie schmunzelte zufrieden: „Ooouu! Das darf mein Häschen mir ruhig hin und wieder sagen! Auch wenn ich nicht danach frage. Wer hat ein braves Püppchen?“ Wiederholte sie das Spiel, und Nicki antwortete ein zweites mal.
Der Himmel deckte Nicki wieder in ein rosa Schleier licht, und sogar die kleinen Schleifen daran wurden von Melanie erst liebevoll gerade gezupft, bevor sie fröhlich summend, den Kleiderschrank öffnete. Nicki lauschte dem Hörspiel klappernder Kleiderbügel, knistern von Weidenkörbchen, und klicken eines BHs. Er hätte sie gern gesehen! Was hatte sie sich wohl angezogen? Er hob seinen Kopf ein wenig, um aus der flauschigen Kapuze schauen zu können, und traf sofort Melanies Blick: „Na na! Bleibt mein Häschen wohl schön brav liegen! Muss ich es heute mal im Bettchen lassen, damit mein Süßer sich daran gewöhnt? Hmm? Oder möchte mein Häschen, das wir es gleich hübsch machen?“ Längst hatte Nicki sich wieder hingelegt. „Melanies Püppchen ist ganz brav!“ Piepste er. Melanie lächelte ihn an: „Und ein braves Püppchen bleibt solange brav im Bettchen, bis ich wieder komme und es hole!“
Sie trug einen weißen Strickpullover mit dicken Zopfmuster und einem weiten Rippenkragen.
Bevor sie nach unten ging, versicherte sie sich fröhlich singend, das Nicki auch brav einen Schmollmund machte: „ Und denkt mein Püppchen auch immer brav an flauschig zarte Wattewölkchen?“ Nicki zögerte mit einer Antwort, den tatsächlich fiel es ihm schwer, seine Fantasie auf Wolken aus rosa Wattebäuschen zu richten. Er hatte es hin und wieder versucht, doch kaum länger als ein paar Sekunden. „Melanies Püppchen v-versucht es!“ Beichtete er unsicher. Melanie schaute mit kindlicher Empörung auf Nicki: „Na! Versuchen! Mein Mäuschen möchte mir doch zeigen das es mir brav gehorcht! Oder?“ „Ja! Melanies Püppchen möchte Melanie gehorchen!“ Bemühte Nicki sich mit besänftigenden Worten. „Dann wird mein Häschen nun an nichts anderes mehr denken, und nachher beschreibt es uns, wie kuschelig die Wattewölkchen aussehen! Hmm?“ „Ja Melanie!“ Melanie nahm ihn nochmals das Versprechen ab, um sich sicher zu sein, denn ihr missviel es immer mehr, das Nickis Gedanken sich nicht immer um sie und ihre Welt drehten. „Schau süß mein kleiner Teddybär!
Nicki versuchte nun tatsächlich an einen zart-rosanen Wattehimmel zu denken. Da sowieso schon alles in Rosa gebettet war, fiel es ihm nicht schwer. Doch bald schon rätselte er, was Melanie heute mit ihm vor hatte. Würde Laura heute mit ihm dieses alberne `Nicki bringt Laura die Wolle` Spiel wiederholen? Insgeheim hoffte er es, doch das würde er niemals zugeben. Nicht einmal sich selbst.
Wattewölkchen- Wattewölkchen....

Gleich nach dem Melanie Nicki aus dem Bettchen geholt hatte, fütterte sie ihn mit Müsli. Dazu hatte sie es sich auf dem Korbsessel, der gleich neben dem Bett stand bequem gemacht, Nicki auf dem pastell- rosanen Wollplaid vor sich kniend.
Zu ihrem weichen Long- Pullover, trug sie lange Strickstulpen aus der gleichen Wolle. Am Oberschenkel war noch ein bisschen Nylonstrumpfhose zu sehen. Nach dem baden musste er sich eine weißen Bademantel anziehen lassen, und sich auf den flauschigen Teppich im Bad knien. Nicole und Julia kamen fröhlich schnatternd ins Bad. Julia trug eine Nylonstrumpfhose, zu ihrem kurzen grau weißen Karorock, und Nicole eine schwarze, zu ihrem roten Kaschmir Kleid. Umringt von ihren Beinen, kniete Nicki den ganzen Morgen auf dem Badteppich, während sie fröhlich plaudernd seine Haare bürsteten, mit einer Paste einstrichen, und in Folie wickelten. Sehnsüchtig auf die schlanken Beine in den zarten Strumpfhosen und den weichen Strickkleidern schauend, nahm er deshalb kaum wahr, was die Frauen eigentlich mit seinen Haaren anstellten.
Nicki kam nur langsam, und durch ihre Unterhaltung dahinter, was sie gerade mit ihm machten.
Er war entsetzt.
Sie hätten ihn wenigstens fragen können, ob er damit einverstanden war. Doch sie hielten es nicht einmal für nötig, es ihm zu sagen. Seine Straßenköter braunen Haare waren nun Stroh blond. Melanie machte ihm nun mit dem Lockenstab, Wellen, und Löckchen.. Melanie war um so begeisterter: „ Ooouu sieht das Süüüß aus! Wenn wir Morgen unseren Schönheitstag machen, können wir ihn uns ja auch ein bisschen hübsch machen!“
Nicole schaute mit kritischem Blick auf den empörten Nicki: „Wenn er weiter so ein mürrisches Gesicht macht, sollten wir ihn vielleicht gleich ins Bett stecken, und auch Morgen darin lassen!“ „Die Frauen lachte, und Julia nahm sein Kinn, und zog seinen Blick zu sich nach oben: „Schaut mein Süßer wohl lieb!“ Befahl sie vergnügt. „Wir wollen doch morgen auch ein bisschen mit unserem Püppchen spielen! Nicht wahr mein Süßer?“ Doch Nicoles Androhung hatte schon gereicht. Wenn auch mit Widerwillen, schaute Nicki verträumt, wie eine von Melanies Püppchen.
Ohne das Nicki sich im Spiegel betrachten konnte, wurde er wieder von Melanie und Julia, für das Mittagsschläfchen ins Bett gesteckt. Er konnte nur hoffen, das Nicole ihre Drohung nicht wahr machte.
Nachmittags musste Nicki auf einer weichen Decke, im Puppen zimmer knien, damit Melanie aus ihren Kleidern, ein Outfit für ihn zusammen stellen konnte. Obwohl Nicki nun schon so viel Zeit in Melanies Püppchenzimmer verbracht hatte, konnte zum ersten mal, durch ihre Beine hindurch einen Blick in ihren riesigen Kleiderschrank riskieren, und war überwältigt, angesichts so vieler weicher und schöner Frauenkleider, Pullover, Schals und Ponchos. Julia kannte sich in Melanies Kleiderschrank ja schon bestens aus. Deshalb hatte sie schnell eine kurze rosane Feinstrickjacke ausgesucht, die sie ihm über den Lammswollboddy zogen. Ein kurzer weißer Megaflauschschal war auch gleich gefunden. Sein Kinn versank unter dem dicken Knoten.
„Und unten herum?“ „Mach Häschen!“ Befahl Melanie. Und sofort richtete Nicki sich kniend auf, ohne seinen Blick von der Webpelzdecke zu wenden, auf der er kniete. Julia und Nicole schauten zuerst verwundert sich an, dann Melanie: „Wann hast du ihm das denn beigebracht?“ Wunderte sich Nicole, freudig überrascht. Melanie`kikste.´: „Laura hat es ihm beigebracht! Ich hätte es vielleicht gar nicht mitbekommen, aber Nickilein fragte mich neulich ob sie das dürfe. Er hatte sich wohl ein bisschen gesträubt. Süß nicht?“ „Ja, wunderbar!“ „Laura kümmert sich so süß um ihn!“
Nicki bekam einen breiten hellgrauen Feinstrick-Schal um die Hüfte, den Nicole am Steiß zu einer kunstvollen, wollenen Schleife band , so das es wie ein kurzes Röckchen aussah, mit einem Schw***nzchen. Nicki wurde nun mit nach unten genommen, und musste im Wohnzimmer auf einer Webpelzdecke, zu Füßen der drei Frauen knien. Während die Frauen strickten, und sich über typische Frauen-Themen unterhielten, ließen sie ihn, unter der strengen Aufsicht der Drei, einen Bommel binden. Melanie hatte ihn bereits einmal umwickelt, und Nicki sollte nur noch die beige Baby Alpacka Wolle, auf die beiden Halbkreise fädeln. Doch schnell musste Nicki erkennen, das auch hier strenge Regeln galten: „Immer schön Faden an Faden!-Schön hoch halten! Wir möchten doch alle sehen, was unser Strickjunge macht!-Brav die Schultern nach hinten und die Ellenbogen an den Körper!- Wo ist das Schmollmündchen?“ Nicki hatte den Eindruck, das die Regeln immer mehr, und strenger wurden, je länger er bei den Frauen saß.
Melanie war glücklich: „Ist er nicht süß? Und wie brav er uns gehorcht!“ Auch Julia war begeistert: „Ich hätte nie gedacht, das wir einmal so einen lieben Jungen für unseren Strick-Nachmittag haben würden!“ Nicole sah Nickis Gehorsam skeptischer: „Hoffentlich bekommt unserem Süßen so viel Lob!“ Mahnte sie. „Am Ende glaubt er noch, er könnte uns auf der Nase herum tanzen!“
Melanie schaute über ihr Strickzeug herunter zu Nicki, der sichtlich Mühe hatte, den beigen Wollfaden um den rosanen Kunststoff-Halbkreis zu wickeln. „Ich glaube da müssen wir uns keine Sorgen machen! Schau nur wie lieb er ist!“ Nicki war schon wieder ganz rot angelaufen. Er wusste nicht wie er sich verhalten sollte, wenn die Frauen in seinem Beisein so über ihn redeten. Aber es gefiel ihm natürlich gut, wenn er Melanies Wohlgefallen hatte. Verlegen grinste er, ohne seinen Blick von dem Pompon zu nehmen. Die Zöpfe ziepten, so stramm hatte Nicole sie gebunden. Sein Glied ziepte ebenfalls. Der Schal kribbelte an Nickis Kinn, und Wangen. „Mäuschen! Schön langsam! Dann sieht es süßer aus! Wer ist mein süßer Strickjunge?“ Nicki antwortete verlegen, und seine Wangen erröteten noch etwas mehr: „Melanies Mäuschen... M-Mäuschen ist Melanies süßer Strickjunge!“
Der Nachmittag verging während die drei Frauen munter über Lippenstift, Wolle und auch über Laura unterhielten, die sich so süß um Nicki kümmerte, jedoch sehr unzuverlässig war, was die Arbeit an ging.
Nicki lernte von Melanie, das er ihr nicht extra sagen musste, wenn er einen Pompon fertig hatte, sondern ihn dann nur brav in beiden Händen halten solle, bis Melanie ihm den Pompon abnehmen würde. Anders herum Lernte er, auf Anfrage, mit süßer Stimme „Melanies Häschen bindet einen schönen Pompon für die liebe Julia!“ zu sagen, den Kosenamen musste er dabei anpassen. Das aufschneiden, und knoten der Pompons übernahmen selbstverständlich die Frauen. Nicki wurde lediglich das Wickeln zugetraut. Manchmal plauderten sie so vertieft, das Nicki eine Ewigkeit den fertigen Pompon in seinen Händen hielt. Als sie Kaffee tranken und Kuchen aßen, schauten sie ihm dagegen alle Drei auf die Finger. Und wiesen ihn auch zu dritt zurecht.
Melanie holte sein Abendessen aus der Küche sie hatte den Obstsalat schon beim Kaffee kochen vorbereitet, und matschte ihn nun noch einmal richtig durch, bevor sie Nicki damit fütterte. Verlegen wünschte er Nicole eine gute Nacht, und gab ihr, nach Melanies Anweisung einen flüchtigen Wangenkuss. Während Melanie Nicki an der einen Hand die Treppe hinauf führte, Hielt Julia die andere, und schob ihn an dem Schal-Knoten auf seinem Po die Treppe hinauf in das Bad. Dann wurde doch noch Nicole dazu gerufen, da Nickis Glied sich schon wieder sträubte in das Söckchen gesteckt zu werden. Nicole war schnell mit dem herzförmigen Nadelkissen am Arm zur Stelle.

Während sie ihn in den Schlafanzug, und den Schlafsack verpackten, unterhielten sie sich über Menstruations-Beschwerden. Nicki war nicht klar, das sie darunter oft zu leiden hatten. Und eigentlich wusste er nicht einmal, was es genau war. Aber scheinbar war eine Wärmflasche, und eine Wolldecke dann elementar wichtig. In Gegenwart der drei Frauen, und ohne ihnen ins Wort zu fallen, hatte Nicki sich wieder nicht getraut, sich gegen seine Kuschelgefangenschaft aufzulehnen.
Melanie gab ihm in der Tiefe der Kapuze, einen Kuss: „Ouuh, Julia, letztens hat er mich sooo süß gefragt, ob ich ihn noch ein bisschen wärmer einkuschel könnte! Eigentlich darf er ja nichts fragen, aber das war süß!“ Dann schaute sie Nicki mit großen Augen an und fragte mit hoher Stimme: „Wollen wir heute einmal die Julia fragen?“ Julia legte lächelnd ihren Kopf auf die Schulter, und schaute Nicki erwartungsvoll an. Nicki zögerte, doch er würde nicht darum herum kommen: „Mh...Möchte...die Julia i-ihr Häschen noch ein bisschen wärmer einkuscheln?“ „Ouuuh! Süüüß! Melli, langsam fange ich an, dich um dein Kuschelhäschen zu beneiden! Aber er passt ja auch so gut zu dir! Wo du es doch auch immer so kuschelig magst!“ Alle schienen Nickis leidvollen Ton überhört zu haben „Na kuschelig mögen wir es doch alle!“ gesellte sich Nicole dazu. „Aber wenn er es nicht mögen würde, müssten wir ihn wohl erst recht warm einpacken, damit er es schnell lernt! Dazu haben wir ihn ja schließlich!“ „Hi hi! Jaaa! Dazu hab ich ihn! Und weil ich mir nicht vorstellen konnte, das ein Junge nicht auch ganz brav sein möchte!“
Die rosane Dralondecke lag bereits unter ihm. Jetzt da sie zu dritt waren drehten sie Nicki zunächst auf die eine Seite, um ihn stramm, in die Dralondecke zu wickeln, und dann auf die andere, bevor sie ihn wieder auf den Rücken drehten. Jula hatte schon die große Angoradecke im Arm, und kuschelte ihr zartes Kinn darin ein „Jetzt noch Die zum kuscheln!“ Meinte sie begeistert.Denn die Strickdecke mit den rosanen Herzchen und den wuscheligen Fransen, war nämlich einst ein Geschenk von Julia, an Melanie.
„Mmh! Die mögen mein Mäußchen, und ich ganz besonders hmm? Ist die schön weeeich?“ Sie breiteten die flauschige Decke über Nicki aus, und bauschten ihn bis zur Kapuze darin ein. Denn um die, hatten ja die weißen Teddybärinnen ihren Platz. Dann küsste Melanie ihn noch einmal, und auch Julia lies es sich nicht nehmen: „Mmmh! Er ist aber schön waaarm im Gesicht!“ Schwärmte sie. Sie schlossen gemeinsam die Bettseite mit der dicken Kordel, und dem darüber hängenden Webpelz, so das er wieder in einem tiefen rosanen Pelznest, mit weißen Teddybären, und flauschiger Angoradecke lag. Der Chiffonhimmel wurde darüber gebreitet, und Melanie band die kleinen Schleifchen zu. Melanie schloss noch die rosanen Gardinen. Die Sonne, die durch sie hindurch schien, tauchte den Raum zusätzlich in ein rosanes Licht. Die Frauen plauderten schon wieder übers Stricken.
Nicki kämpfte mit der Hitze, und mit den fusseligen Fransen, der Angoradecke. Doch wenn er versuchte seine Hände zu bewegen, oder die Beine, wurde ihm nur bewusst wie fest ihn der weiche Stoff hielt. Der Kampf war vergebens. Der Webpelz-Cocon schien die Hitze einzufangen, und an Nicki zurückzugeben. Und die Fransen kribbelten nicht nur erbarmungslos an seiner Nase, sondern fusselten in seinen Mund, wo er sie nicht mehr los wurde, und immer mehr dazu kamen. Die Hitze kam schubweise. Vor allem wenn er an die erregenden Ereignisse der letzten Woche dachte, oder wenn er versuchte sich zu bewegen. Die Sonne, die taghell durch die rosanen Vorhänge schien, tauchte das Zimmer in einen warmes, zartes Rosa. Hin und wieder hörte er ein Lachen. Als er einmal weg gedämmert war, wurde er durch ihre Unterhaltung wach. Ohne zu wissen, ob sie ihn schon länger beobachtet hatten, oder wie lang sie schon da waren: „...Natürlich träumt er von süßen Wattewölkchen! Das machen doch alle meine Püppchen und Teddys!“ Meinte Melanie scherzhaft. Vielleicht meinte sie es auch ernst. „Dann hast du ja wieder einmal bekommen was du wolltest!“ Freute Nicole sich mit Melanie. „Mmmh!“ Schmunzelte Melanie. Und ich finde er bemüht sich ganz brav!“ „Nur nützt es nicht immer !“ Lachte Nicole. „Nein...“ Bedauerte Melanie sich. „Manchmal müssen wir einfach ganz streng mit ihm sein! Mein Häschen ist nun mal nicht so klug! Dafür aber gaaanz süüüß!“ Julia nahm Melanie tröstend in den Arm: „Jooo! Schau nur wie süß er schläft! Du wolltest ein braves Püppchen, und das ist er wirklich!“
Nicki hörte das klicken einer Händykammera direkt über sich. Julia schmiegte sich dicht an Melanie: „Ooouuu! Süüüß! Schickst du mir das?“ Mh! Hab es an unsere Strickmädels gesendet!“
Während Nicki die Augen nicht öffnen durfte, wurde das Foto von ihm nun an Melanies Freundinnen verschickt. Sofort blingte ihr Händy mit ;Süüüß; Bekundungen und allem was die Emoticons an rosa Herzchen und süßen Tierchen von Teddys über Häschen her gaben.
Nicki hatte gehofft, noch einmal die Augen öffnen zu dürfen. Draußen schien es langsam zu dämmern. Doch nun widmeten sich die drei Frauen wieder Melanies Kleiderschrank: Strickjacken wurden vor Strickröcke gehalten, und die Flauschigkeit von Pullovern mit der von Schals verglichen. Kleiderbügel klapperten dumpf zwischen weicher Wolle. Schließlich gingen sie wieder nach unten, und Nicki traute sich ein wenig zu blinzeln. Das nächste mal wurde er wach, als Melanie vor dem zu Bett gehen nach ihm schaute und als er ihr Luststöhnen aus dem Schlafzimmer hörte, war er wieder hell wach.





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Teddylein
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  RE: Melanies Welt Datum:26.03.18 20:41 IP: gespeichert Moderator melden



Sonntag.


KAPITEL:24

===SCHÖNHEITSTAG ===

Melanie und Nicole ließen sich an diesem Morgen unheimlich viel Zeit. Nicki hoffte schon seit Stunden aus seinem Pelz-Cocon befreit zu werden. Ständig machte er einen Schmollmund, ging in Gedanken die Kosenamen durch die sie ihm gestern gegeben hatten, und schwor sich Melanie so süß es ging einen guten Morgen zu wünschen. War Wochenende? Oder hatten sie frei? Oder kam es ihm nur so vor? Nicki wusste längst nicht mehr welcher Wochentag war.
Endlich war sie mit dem Frühstück fertig, und Nicki wurde ausgewickelt, gefüttert, und gebadet.
Nicole kam auch ins Bad. Und schaute lasziv auf Nicki herab, der schon wieder auf dem Badezimmer-Teppich knien musste, damit Melanie ihn bequem cremen und föhnen konnte: „Na war er schön brav?“ „Ja! In dem Kuschelanzug ist er so brav! Nicht wahr mein Häschen?“ Meinte Melanie begeistert. „Vielleicht ist es mit der zusätzlichen Wolldecke aber doch ein bisschen zu viel. Er hatte ganz rote Wangen!“ Nicki wollte seine Chance nutzen, und machte ein leidendes Gesicht. Doch zu Wort kam er nicht.„ Nicole schaute auf Nicki: „Hmm! Aber ich glaube wir können ihn damit ganz gut erziehen! Wenn er ungezogen ist wird er in die Wolldecke gewickelt, und sonst eben nicht. Oder nur wenn wir meinen, das es gut für ihn ist.“ Melanie nahm Nickis Wangen zärtlich in beide Hände: „ Das ist doch eine gute Idee! Nicht war mein Häschen?“ Nicki war froh: „Ja liebe Melanie!“ Antwortete er kleinlaut, um nicht Nicole gleich wieder einen Grund zur Bestrafung zu geben, und machte schnell einen Schmollmund. Nicole amüsierte sich insgeheim. Natürlich würde Melanie ihn bei der nächsten Gelegenheit wieder einwickeln! Dazu hatte sie ihn ja! Außerdem würde Nicole Melanie schon genug Gründe liefern, damit sie kein schlechtes Gewissen haben müsste.

Wie verabredet trafen sich die drei Frauen heute zu ihrem Schönheitstag. Heute wollten sie ihre Haaren pflegen. Julia machte Melanie eine Haarpackung, für das Volumen ihrer Haare, und Melanie machte Nicole eine die ihren schwarzen Locken noch mehr Glanz verleihen sollten. Julia, die sich so sehr Locken, wie Nicole und Melanie sie hatten wünschte, hatte sich eine Haarpackung gekauft, bei der sie die Haare zu einem dicken Bauern-Zopf flechten musste, und dann in einem Handtuch trocknen. Nicole übernahm es gern. Schließlich widmeten sie sich mit großen Handtuch Turbanen auf dem Kopf Nicki, der die ganze Zeit in den Wohnmantel gekuschelt auf dem Badteppich knien musste, Den Lambswollboddy und eine Strickstrumpfhose hatte er bereits an.
Sie hatten vor, ihn wieder wie ein Püppchen zurecht zu machen, und ihn dann beim stricken, im Wohnzimmer, bei sich sitzen zu lassen. Nicki lies alles brav über sich ergehen, und genoss das zärtliche Spiel der drei Frauen. Er antwortete gehorsam, und hängte manchmal ein: „ Melanies Püppchen ist ganz brav.“ an. Er achtete allerdings darauf, das es nicht zu übermütig, oder selbstbewusst an hörte, denn Nicoles Worte klangen noch all zu deutlich in seinen Ohren.
Mit Hilfe blonder Extensions und rosaner Wolle, machte Nicole, Nicki zwei kecke, buschige Zöpfe. Sein Gesicht schminkten sie so blass, das er aussah wie eine Puppe. Die falschen Wimpern, und der rosane Lippenstift verstärkten den Effekt. In Melanies Püppchenzimer setzten sie ihn dann auf eine Webpelzdecke, um ihn nun auch zu kleiden, wie eine Puppe. Melanie wickelte ihn jedoch zunächst in die weiße Angorastrickdecke, mit den rosanen Herzchen. Denn erst einmal wollten sie sich anziehen, und er sollte nicht auskühlen! Schließlich hatte er nur den Lammbswollboddy, und eine Strickstrumpfhose an!
Julia hatte sich eine graue Strickstrumpfhose, ihren hellgrauen Rollkragenpullover aus Merinowolle, und eine lange braune Strickjacke, mit dickem Zopfmuster mit gebracht. Melanie zog sich ihr dickes wollweißes Strickkleid mit dem großen halsfernen Kragen an, und ergänzte es an der Taille mit einem breiten mint grünen Feinstrickschal mit einem lockeren Knoten in ihrem Schoß. Und Nicole die ihren Kleiderschrank im Schlafzimmer der beiden hatte, kam in einem beigefarbenen Angorakleid mit breitem Schalkragen, und einem Strickrock aus der gleichen Wolle zurück in Melanies Püppchenzimmer. „Hast du noch eine Stola für mich, meine Süße? Ich brauch noch etwas zum hinein kuscheln!“
Nicki bekam wieder die rosane Strickjacke an, und den dicken weißen Flauschal mit einer Schlaufe um den Hals.


Wieder unten, ließen sie ihn wieder auf der Webpelzdecke vor der Couch, Pompons für Julias Cape binden. Julia hatte schon ein neues Projekt. Begeistert wurde die neue Wolle herumgereicht: Ooou die ist schön! So dick, und weich!“ „Ich finde die Farbe so süß!“ „Ja nicht!“ Julia zeigte Melanie die Strickanleitung, auf der sich ein Junges Mädchen in einer Kurz Strickjacke räkelte. „Hauptsache, dir gefällt sie nachher Melli! Ich könnte ihm auch noch ein Röckchen dazu stricken!“ „Lieber ein Höschen! Sollen denn auch noch Pompons daran?“ „Wie du möchtest! Das sieht bestimmt ganz süß aus!“ „Ich muss mal schauen, wie das mit den Knöpfen auf dem Rücken geht!“
Nicki ahnte nicht, das die Strickjacke für ihn bestimmt war.
Für Nicki wiederholte sich dieser Nachmittag. Mit dem Unterschied, das er die Pompons nun besonders sorgfältig binden konnte, und nun auch Julia fragen durfte, ob Julias Strickjunge noch einen schönen Pompon wickeln durfte. Sie kitzelten aus ihm heraus, was er Laura antworten musste, wenn sie ihm ein Wollknäuel gab. Verlegen zitierte er alles was Laura ihm im Wollgeschäft beigebracht hatte. Auslassen konnte er dabei nichts, da Julia und Melanie ja immer mit gehört hatten. Doch die meiste Zeit unterhielten sich die drei Frauen über andere Themen. Und Nicki wickelte sorgsam die Wolle um die Kunststoff-Schablone. Mit den rosanen Fingerhandschuhen war es etwas umständlich, und der dicke Angoraschal verhedderte sich manchmal mit der Wolle. Während die weißen, beigen und rosanen Wollknäuel der Frauen um ihn herumtanzen.






„Bitte Melanie! Melanies Süßer findet die Sachen ja auch g-ganz schön! A-aber es ist wirklich zu warm!“ Nicki kniete auf der Wolldecke im Püppchenzimmer. Den Schlafanzug aus dickem Webpelz, hatte Melanie ihm bereits angezogen. Nun versuchte er sie verzweifelt zu überreden, ihn nicht in den Webpelz-Schlafsack zu stecken. Melanie setzte sich auf das Püppchen Bett, in dem bereits der dicke rosa weiße Webpelzberg, ausgebreitet auf Nicki wartete. Sie schaute betrübt auf ihn herab: „Was mache ich nur mit dir mein Häschen?“ Fragte sie mehr sich, als Nicki. Er wollte ihr gerade einen Vorschlag unterbreiten: „I-ich-M-Melanies Häschen k-könnte-w-würde auch ganz brav so liegen bl...“
Nicki stockte, denn nun schaute Nicole kurz ins Püppchenzimmer: „Melli,wo bleibst du? Wir warten mit dem Kaffee!“ „Ja! Ich komme!“ Entschlossen führte Melanie Nicki zum Bettchen. „Heute Abend kommt mein Häschen erst einmal wieder in den kuscheligen Schlafsack! Schließlich haben wir ihn extra für mein Häschen genäht!“ Nicki wollte es noch einmal versuchen: „A-aber...“ Doch Melanie hatte keine Geduld mehr: „Nein Mäuschen!Nun ist Schluss!“ Schimpfte sie.
Jetzt ist Frauenzeit! Und mein Häschen gehört ins Bettchen! Morgen rede ich noch einmal mit Nicole darüber! Hop hop in das Kuschelnest!“ Nickis Beine Verschwanden in dem dicken Pelzschlauch, der sich wie ein langes, flauschiges Kissen spannte. „U.und wenn ich...“ Lächelnd drückte Melanie seinen Oberkörper in den Pelz, der ihn mit dicken Falten sanft zu umarmen schien, so tief versank er darin. Nicki musste die Arme auf der Brust kreuzen, und die Die Hände, die bereits in dicken Handschuhen steckten, in die weiten Taschen, im inneren des Schlafsackes stecken. Dumpf surrte der erste Reißverschluss, von der Brust, bis zu seinen Oberschenkeln. Dann der zweite, von der Taille bis unter sein Kinn. Mit einer Knopfreihe aus drei dicken weißen Bommeln, verdeckte sie den Reißverschluss, und zog die Kapuze mit einer Samtschleife zu die sie unter seinem Kinn verknotete. Nicki war verwirrt: Seltsamer weise war er froh, das Melanie nicht locker gelassen hatte, so sehr sehnte er sich danach von ihr eingekuschelt zu werden, obwohl es bereits nun schon wieder so warm und eng war. Vergnügt schaute Melanie ihn an, als ob sie es ahnte. „Siehst du mein Häschen! So ist es doch viel kuscheliger! Und wir wissen genau wo unser süßes, braves Häschen schlummert!“ Sie drapierte die Teddys um seinen Kopf, kuschelte ihn in die flauschige Angora-Herzchendecke, und gab ihm einen sanften Kuss auf die Wange. „Eigentlich müsste ich mein Häschen nun in die Wolldecken wickeln, da es so ungezogen war!“ Nicki wurde nun noch heißer, und sein Herz klopfte. „ Aber dann ist mein Häschen morgen nicht ausgeschlafen! Deshalb zeigt mein Häschen mir, das es doch noch brav sein möchte! Hmmh?“
Bei dem Gedanken, nun noch stramm in die zwei dicken Wolldecken gewickelt zu werden, wurde Nicki wieder ganz gefügig. Sofort erinnerte er sich daran, das Melanie es mochte wenn er einen Schmollmund machte, und nickte dabei zustimmend. Melanie wurde sichtlich warm ums Herz.
Mit sinnlicher Stimme hauchte sie: „Wie nennt die Laura mein Häschen?“ Nicki war durch die Frage zunächst irritiert, wusste aber dann, was er antworteten sollte: „L-Laura nennt d-das Häschen S-Süßer...S-sie sagt Süßer!“ „Jaaa!“ Hauchte Melanie, und biss sich sanft auf die Unterlippe.
„Mein Häschen singt nun brav das süße Liedchen: “Teddy hat die Wolle gern“, das sie ihrem Süßen beigebracht hat! Und wenn ich mein Häschen immer lieb und brav singen höre, schauen wir ob die Wolldecken noch nötig sind!“
Aus der tiefe der Pelzkapuze sah sie ein zaghaftes nicken. Dicht über ihn gebeugt stimmte sie zärtlich an: „I-ch bin-ein bra-ver Teddy-bär und geh-hör dem Mä-de-lein...“
Zaghaft stimmte Nicki ein,auch wenn es ihm noch so peinlich war, denn er wollte nicht riskieren, doch noch in die Wolldecken gewickelt zu werden. Während er mit heller Stimme das Lied von dem Teddy sang, der so gern die Strickwolle des Mädchens mochte dem er gehörte, schloss Melanie die Bettseite, und deckte den Chiffonhimmel über alles. Sie holte sich noch eine große wollweiße Stola mit weiten Luftmaschen aus ihrem Kleiderschrank, und kuschelte sich hinein, während sie noch einmal Nicki durch den rosanen Himmel anschaute. Dann ging sie nach unten, wo die Frauen bereits auf sie warteten. Sie während sie strickten erzählte Melanie wo sie Nicki morgen hin bringen würde. Ab und zu ging eine der Frauen nach oben, und horchte gerührt, oder amüsiert Nickis Gesang, während sie im Bad war.












KAPITEL 25

Montag. Zweite Woche.

====NUR MÄDCHEN!===

An diesem Morgen wurde Nicki ungewöhnlich früh aus dem Bett geholt. Melanie offenbarte ihm, das heute sein erster Berufsschultag sei. Nicki war perplex. Warum hatte sie nur nichts davon erzählt? Auch Melanie war etwas unglücklich, das sie sich dem Schulgesetz beugen musste. Lieber hätte sie Nicki bei sich behalten. Sie hatte Nicki auf der Berufs Schule Textil angemeldet.
Nickis Befürchtung war nun, das Melanie ihn in dem lila-rosanen Outfit dort hin schicken würde.
Er hatte recht, und flehte Melanie allem gehorsam zum trotz an, ihm normale Kleidung anzuziehen. „Aber mein Häschen sieht in Julias Strickjäckchen so süß aus! Und was meinen wir denn mit normal?“ Melanie schien sich wirklich nie damit beschäftigt zu haben, was Jungen so trugen. Nicki rang nach Worten, und fürchtete er könne verlieren. „N-Nickilein wird auch nie mehr ungezogen sein, wenn es in Melanies Schlafsack muss, äh-darf! A-aber Nickilein kann nicht in Mädchen Sachen in die Schule!“ Melanie hatte kein Verständnis: „Gestern war mein Häschen schon so ungezogen, als es schlafen sollte, und nun geht es schon wieder los!“ Nicki war klar, das Melanie nicht nachgeben würde. „I- Melanies Häschen wird nie wieder- wird sich immer brav machen was es soll!“ Als Melanie laut über ihre wollweiße Cordhose nachdachte, kniete Nicki zu ihren Füßen, und gelobte Melanie so sehr, ihr Püppchen sein zu dürfen, und sich für sie auch wie eine Puppe zu fühlen, das Melanie zögernd nachgab, nicht ohne sich vorher zu versichern, das Nicki sein Versprechen auch hielt. „Und ich höre nie wieder etwas ungezogenes von meinem Püppchen?“ Nicki zögerte kurz, da er fürchtete, mit seinem Versprechen zu weit gegangen zu sein.

Die Beine der Cordhose mussten zwar umgeschlagen werden,und sie hatte offensichtlich einen sehr weiblichen Schnitt, aber Nicki war froh, und erleichtert, das er dazu einen schlichten weißen Strickpullover tragen durfte, auch wenn der enge, rosane Rollkragen des Boddys um seinen Hals noch zu sehen war. Im Flur bekam er zu seiner Erleichterung Melanies Wildleder Halbschuhe an. Sie hatten weder einen hohen Absatz noch sahen sie sehr feminin aus. Bei dem weißen Duffelcoat war mit Melanie jedoch nicht mehr zu reden: „ Mein Süßer hat mir versprochen brav zu sein! Gib das Ärmchen!“ Melanies senfgelber Schal brachten bei Nicki nur noch ein unterdrücktes Wimmern hervor. Die Schultasche hatte sie schon gepackt. Es war eine ihrer braunen Handtaschen. Am Gurt baumelte ein kleiner Teddybär, der ein Herzkissen hielt.


Julia kam, um die beiden mit ihrem Auto abzuholen. Nicki hatte eigentlich geplant, seinen Schal vorher los zu werden, und sich die Schminke auf der Schultoilette abzuwaschen. Doch Melanie lies es sich nicht nehmen, Nicki bis zu seinem Klassenraum zu begleiten. Zwei Schülerinnen kamen Kaugummi kauend auf Melanie zu:“ Können sie uns Helfen? Wir suchen unseren Klassenraum.“ Wahrscheinlich hielten sie Melanie für eine Lehrerin, denn sie stach durch ihr Alter, aber vor allem wegen ihres eleganten Aussehens, deutlich hervor. Nicki versteckte sich hinter Melanie. Nie hätte er gewagt, in so einem Aufzug in die Schule zu gehen!
„Wenn es um die Textil Klasse geht, dann können wir euch bestimmt weiter helfen!“ Melanie schob Nicki auf die Mädchen zu. „Wir wollten auch gerade dort hin! Nicki hat nämlich heute auch seinen ersten Schultag!“ Meinte Melanie feierlich. Die Mädchen kicherten, und die Eine, verschluckte sich fast an ihrem Kaugummi. Die Wortführerin begrüßte ihn minimalistisch: „ Heeei!“ Auf dem Weg zum Klassenraum, bekam Melanie mehr aus den Mädchen heraus: Sie machten eine Lehre in einer Damenmode Boutiqe. Und eigentlich machten sie immer alles zusammen. Die eine hatte sogar schon einen Führerschein, und das Auto ihrer Mutter. „Oh!“ Witterte Melanie ihre Chance. „Hättet ihr Lust, mir Nicki nach der Schule in mein Wollgeschäft zu bringen?“ Nickis zweite Hoffnung, sich nach der Schule frei zu bewegen schwand nun auch. „Die Mädchen schauten sich unsicher an: „Ja-äh- schon. Okääiii.“ Am Klassenzimmer verabschiedete Melanie Nicki mit einem Kuss. „So, nun gehorche den Beiden schön! Oh! Er hat gar kein Händy! Vielleicht tauschen wir eben unsere Telefonnummern!“
Mit Melanie verschwand auch die ohnehin spärliche Freundlichkeit der Mädchen. So wortkarg wie bei Melanie, waren sie nun allerdings nicht mehr:
„Ey du Freak! Hier nicht! Setz dich da vorn hin oder so! Ey ich hab ne Nachricht! Boa , von seiner Näni!“ Nicki brauchte eine gefühlte Ewigkeit, bis er den Duffelcoat geöffnet, und sich den Schal abgewickelt hatte.
In der Klasse waren nur Mädchen. Und Nicki hatte das Gefühl. das die Lehrerinnen ihn auch für eines hielten. Mit Schrecken bemerkte er das seine Fingernägel auch noch rosa lackiert waren, mit kleinen Herzchen darauf. In der Pause verzog er sich schnell auf die Toilette. Zum ersten mal nach über einer Woche hatte er seinen Sch****z in der Hand. Er konnte kaum so schnell zum Toilettenpapier greifen, wie es ihn überkam. In der folgenden Unterrichtsstunde war seine unerträgliche Erregung zunächst verflogen. Mit ihr allerdings auch seine Leidensfähigkeit, sich von den Mädchen ärgern zu lassen. Jedes mal, wenn die eine mit dem Fuß seinen Stuhl schubste, und die andere ihn als Hosenpisser bezeichnete, war er versucht sich zu wehren. Tat es aber nicht.
Nach der Schule setzten die Mädchen ihn tatsächlich vor dem Wollgeschäft ab. Nicki nuschelte ein Tschüß, und stand vor dem Wollgeschäft. Den senfgelben Schal in der Hand. Er überlegte, ob er sich noch eine Weile in die Stadt verdrücken sollte. Doch Melanie wusste genau wann Schulschluss war, und die Gefahr war groß, das es herauskommen würde. Nicki setzte die Kapuze auf, und schloss den oberen Knopf.
Melanie stand am Verkaufstresen, und unterhielt sich schon wieder mit Frau Meinardus.
„Da ist ja mein Süßer! Aber warum hat mein Häschen denn nicht den Schal um?“ Sie drückte Nicki und gab ihm einen Kuss. „Begrüße einmal brav die Frau Meinardus!“ Nicki machte vor Frau Meinardus einen Knix. Die nahm seine Hände, und drückte sie fest unter ihre Brüste, an ihr Pelzverbrämtes Loden-Cape. „Also so ein gut erzogenes Bübchen!“ Johlte sie. Nicki fragte sich, warum er nicht wenigstens vor dem Geschäft gewartet hatte, bis sie weg war. Der graue Pelz an dem beigen weichen Stoff gefiel ihm jedoch sehr gut.
Melanie freute sich offensichtlich darüber das Frau Meinardus Nicki so mochte. „Wie schön das sie ihn mögen! Ich freue mich schon auf ihren ersten Besuch! Und die erste Unterrichtsstunde, verrechnen wir dann mit der Wolle. Ist ihnen das recht?
Melanie schmunzelte, als Nicki sie verwundert anschaute. „Ja mein Süßer. Ich habe mich heute bei der Schulleitung erkundigt, und festgestellt, das dort gar kein Musikunterricht angeboten wird.
Frau Meinardus ist nun so freundlich, das sie unseren Süßen unterrichtet! Ist das nicht fein!“ Melanie wendet sich wieder Frau Meinardus zu: „ Schade das sie kein Ballett unterrichten! Das hab ich als kleines Mädchen so gern gemacht!“ Frau Meinardus drückt Nicki nun noch fester an sich: „Oooh! Er wäre wohl ein hüpsches Ballett-Engelchen! Nicht wahr? Mein Süßer?“ Melanie kannte scheinbar keine Gnade: „Nickilein! antworte der lieben Frau Meinardus brav!“
Nicki war wieder wie ferngesteuert: „J-ja, Frau Meinardus! D-d-das F-Frau Meinardus S-Süßer wäre e-ein hüpscher B-ballett-E-engel!“ Er schämte sich, denn es standen noch mehr Kundinnen im Geschäft, und alle konnten es mit hören, wie peinlich er vorgeführt wurde. Und nach kurzer Zeit stand Nicki in einer Traube von Frauen, die Wolle begutachteten, und sich von Melanie beraten ließen, während Melanie ihm einen weißen Angoraschal um den Kopf wickelte, ihm die Kapuze zu zog, und den senf-gelben Schal, liebevoll um seinen Hals knüpfte.
Nun stand er eingemummelt da, und hörte den Frauen zu, verstand aber nur wenig. Es ging um süße Ballett Tütüs, Lauflängen kuschelige Wolle, Maschenproben, und Nadelgrößen. Um gehäkelte Kleider für Puppen, und Maschenabschlüsse. Während Melanie sich mit einer Kundin über Krems unterhielt, die die Haut schön weich machen sollten, musste Nicki die Lippen schürzen, damit Melanie sie mit einem rosanen Fettstift pflegte. Nicki genoss den, wenn auch eingeschränkten Blick, aus dem Tunnel aus weißen Angoraflaum. Eine Frau hatte einen flauschigen Poncho an, der ihn ein bisschen an das Fotomodell in der Zeitschrift erinnerte, mit der er sich im Autowrack befriedigt hatte. Aber das hier war keine Fantasie! Eine andere Frau warf sich ihren breiten Schal um, ohne zu merken, das sie Nicki die Fransen durch sein Gesicht wuschelte. Er sah schöne Frauen mit eleganten Pullovern, und flauschigen Cardigans, große und dreieckige Schals, mit Bommeln, und Fransen. Plötzlich gab Julia ihm einen Begrüßungskuss auf die Wange. Sie löste Melanie ab. Als die Frauen alles Geschäftliche besprochen hatten, Erzählte Melanie Julia, das Nicki nach dem Fiasko am gestrigen Abend, Heute Morgen sein versprechen gegeben hatte, das er ab nun den Frauen bedingungslos gehorchen wolle. „Das war süüüß! Er hat mich richtig angefleht!“ Nicht wahr? Mein Häschen möchte uns nun immer brav Folge leisten!“ Mit schrecken erinnerte er sich an sein leichtfertiges Versprechen. Doch das Gefühl in Ohnmacht zu versinken, erzeugte auch ein erotisches Kribbeln in ihm, vielleicht lag es auch an den Eindrücken die ihn so gefügig machten, oder an die Wärme in dem dicken Duffelcoat, die ihn sich selbst noch weiter in die Hörigkeit fallen ließen. Verträumt schaute er zu Julia auf: „Melanies Häschen möchte nun immer b-brav sein! U-und Melanies Häschen möchte s-so gern w-w-warm eingekuschelt werden!“ Sein Blick wanderte auf Julias großen grauen Schal, als könnten seine Gefühle ein lustvolles Bad in den flauschigen Maschen nehmen. Er machte eine Schmollmund, wie Melanie es immer wollte Der fettige Lippenstift schmeckten nach Erdbeere.
Zuhause angekommen, steckte Melanie Nicki in die Badewanne, da sie der Meinung war, das der bloße Besuch einer Schule ihn schmutzig mache.
Gekremt, geföhnt, und mit einem duftenden Puder betupft, steckte sie sein Glied in das Söckchen, zog ihm Strumpfhose, Boddy und Strick-Handschuhe an, und steckte ihn im Püppchenzimmer in den engen Webpelz-Schlafanzug, und stülpte ihm dicke Pelzhandschuhe über.
Leise wimmernd, krabbelte Nicki in den Schlafsack. Einerseits fürchtete er die Enge und Hitze, aber noch mehr erregte sie ihn. Er schlummerte ein wenig, bis er durch die Wärme wach wurde, und durch das Stöhnen und Seufzen seiner Herrscherinnen. Nach seinem Mittagsschlaf machte Melanie ihn nochmals im Bad hüpsch. Er bekam wieder die flauschige Strickkombination an, bestehend aus einer weiten rosanen Strickhose, und einem genau so superflauschigen rosanen Pullover mit einem Riesenkragen, in dem Nicki bis über die Ohren verschwand. Melanie hatte bereits eine Wolldecke über einen Lehnstuhl ausgebreitet, auf den Nicki sich setzen musste. Sie schlug ihn in die grau-weiße Merino-Wolldecke, und schob den Stuhl dicht an den Esstisch. Die Schulsachen aus der Tasche lagen bereits geordnet auf dem Tisch. „A-aber wir haben noch gar keine Hausaufgaben! Ich-H-Häschen...!“ Melanie hatte sich neben Nicki gesetzt. Sie hatte sich ebenfalls eine weiße Stola umgelegt, und kuschelte Nicki noch ein bisschen weiter in die Wolldecke: „Ich weiß mein Mäuschen! Aber es ist wichtig das wir uns immer ordentlich um alles bemühen! Ich habe schon mit deiner Klassenlehrerin telefoniert.“ Nicki schaute entsetzt zu Melanie. Was hatte sie getan...? Doch Melanie lächelte nur liebevoll: „Sie meint das ihr Schüler sich kaum von seinen Mitschülerinnen ablenken lässt! Trotzdem hätte sie ein bisschen das Gefühl, das wir etwas träumen! Stimmt das?“
Nicki lief rot an. Denn tatsächlich hatte er verträumt auf die vielen Mädchen in seiner Klasse geschaut. Da alle etwas mit Mode zu tun hatten, waren sie meist sehr schick, und eben auch kuschelig angezogen. Wahrscheinlich fanden Mädchen es einfach nur schick, sich kuschelig zu kleiden, und dachten sich gar nichts dabei. Ihn trieb es jedoch zu erotischer Verzweiflung, die all seine Gedanken besetzte.
Doch es kam noch schlimmer: „Außerdem wird mein Häschen lernen die Schulsachen zu pflegen! Die Stifte gehören ordentlich in die Mappe, und die Schrift sieht wirklich füüürchterlich aus! Und sooo viele Feeehler! Hier habe ich schon ein neues Heft! Mein Mäuschen wird alles noch einmal neu schreiben! Und wenn dann noch Zeit ist, habe ich mir von Frau Wensch noch ein paar Übungsaufgaben erbeten.“
Doch dazu kam es nicht mehr. Melanie war entsetzt über Nickis Rechtschreib-Kenntnisse, und kannte keine Gnade. Nicki, der bisher nur lose bekritzelte Zettel kannte, die einen zerknüllten Teppich in seinem zerschundenen Rucksack bildeten, hatte dagegen noch nie so ordentliche Schulhefte.
Als er, während Melanie und Nicole Kaffee und Kuchen aßen, vor ihnen auf einer Webpelzdecke sitzen durfte, rauchte ihm der Kopf wie noch nie. Deshalb war er froh, das er nun schon ins Bett gesteckt werden sollte, und gehorchte brav.




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  RE: Melanies Welt Datum:26.03.18 22:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Teddylein,
möchte mich bei dir für die prompte Fortsetzung deiner Story bedanken. Sie ist schön
und birgt viele schöne Momente, zwar nicht immer für Nicki aber doch passend in
den Text.
Danke dafür und bitte weiter so.
Ich warte auf deine nächsten Folgen mit Freude..

LG der alte Leser Horst


Gruß der alte Leser Horst
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Teddylein
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  RE: Melanies Welt Datum:28.03.18 19:06 IP: gespeichert Moderator melden




Mittwoch:

Der Tag begann für Nicki heute wieder besonders früh. Aber auch für Melanie war es ungewohnt. Normalerweise schlief sie länger. Denn abgesehen davon, das Nicki pünktlich in der Schule sein musste, dauerte Melanies morgentliches Ritual im Bad, fast eine Stunde. Auch Nicki musste gebadet werden, und für den Tag hübsch gemacht werden. An Stelle des Söckchens bekam Nicki ausnahmsweise für den Schulbesuch einen rosanen Slip von Melanie, mit kleinen Herzchen darauf, und einer zierlichen Schleife. Julia holte die Beiden ab, und vor der Schule, wurde Nicki nach etlichen Mahnungen und Instruktionen an die zwei Mädchen abgegeben.
Melanie hatte die Mädchen nochmals gebeten, gut auf Nicki aufzupassen. Und das taten sie: In den Pausen durfte er sich nicht von der Mädchengruppe entfernen, und auf Toilette durfte er nur, wenn sowieso eines der Mädchen musste. Doch meistens gingen sie eh zusammen, und so hatte auch hier immer eine ein Auge auf ihn. Sogar im Unterricht wollte er sich entschuldigen, um auf Toilette zu gehen, doch die Mitschülerinnen Meldeten sich, und machten sofort klar, das er bereits in der Pause dort war.

Mittags brachten die Mädchen Nicki wieder in das Wollgeschäft. Melanie Umarmte ihn fest, Sie schlug die große Kapuze zurück und gab ihm schmatzend einen Kuss auf die Wange. „ War er brav?“ Die Mädchen schauten sich kichernd an. „Ja er war Gaaanz brav. Glucksten sie. Melanie schob Nicki in Richtung der kichernden Mädchen: „ Nickilein! verabschiede dich lieb von deinen Begleiterinnen.“ Pantomimisch fleht er Melanie an, es dabei zu belassen. Doch wie immer macht er dadurch alles noch schlimmer. „Mäuschen! Sei brav!“ Schimpfte sie.
„Die beiden sind so lieb mit dir! Und ich habe ein Versprechen!“
Mit, vor Scham gesenktem Kopf schlendert Nicki zu den kichernden Mädchen. „D-danke das ihr mich mitgenommen habt.“ Die Mädchen prusteten los vor Lachen.Und bestätigten sich mit einem „ Oooh meinGoooot!“
Melanie schob Nicki am Po, in den hinteren Teil des Wollgeschäfts, „So, nun darf mein Süßer Laura und Anja einen Begrüßungskuss geben!“ Sie wendet sich wieder den Mädchen zu: „Es ist so schön das ihr euch um meinen Nicki kümmert! Morgen habe ich meinen freien Tag. Habt ihr Lust ihn mir dann nach Hause zu bringen? Wenn ihr wollt, können wir zusammen essen! “ Die Mädchen berieten sich kichernd-flüsternd, und willigten ein. Nicki hatte davon nichts mitbekommen. er ging zunächst zu Anna. Sie machte überhaupt nicht den Eindruck, als fände sie es normal, so begrüßt zu werden, wie Melanie es von Nicki verlangte. Außerdem schien sie gerade sehr beschäftigt. „H-hallo l...liebe Anna.“ Kurz, ohne das sortieren der Wolle zu unterbrechen, antwortet sie Nicki. „Hallo mein Schatz! Wie war es in der Schule?“ Nicki schaut sich um, und flüstert zu Anna: „Da sind nur Mädchen, und die Ärg-.“ Doch Anna lässt ihn nicht aussprechen: „Na das ist doch wunderbar! Ich hoffe, du gehorchst ihnen genau so, wie du uns hier gehorchst! Hmm?“
Laura umarmte Nicki, stürmisch von hinten: „Da ist ja mein Süßer!“

Laura bekam Order Nicki wieder in Schal Handschuhe und Mantel einzumummeln. Er musste wieder neben der Kasse so lange warten, bis Melanie auch endlich so weit war, und die Beiden mit dem Taxi nach hause fuhren.
Besonders während seines Mittagsschläfchens hatte Nicki sich gewünscht, das er in der Schule einmal unbeobachtet gewesen wäre. Während in Melanies und Nicoles Schlafzimmer ein Feuerwerk der Extasen entflammte, konnte Nicki sich in dem Webpelz-Paket nicht rühren.

Da er immer noch keine Hausaufgaben bekommen hatte, gab Melanie ihm Übungssätze, um seine Schrift, und Rechtschreibung zu verbessern :„Schreib! Das Mädchen hat einen lieben Teddybär. Punkt!“ Dann verband Melanie es gleich praktischer weise mit seiner Erziehung:
„Und der Teddybär möchte dem Mädchen brav gehorchen.“ Nicole stimmte mit ein: „Deshalb bittet der brave Teddybär- Komma!... Das das Mädchen ihn ganz warm einkuschelt. Punkt... Denn das Mädchen- Komma!...müsste ihn sonst bestrafen.Punkt!“ Melanie nahm Nicole zärtlich in den Arm: „Und auch die Püppchen- Komma!..Passen auf- Komma! Das ihr Teddybär ganz brav ist! Punkt.“ Melanie gab Nicole einen sinnlichen Kuss.
Das Schreiben strengte Nicki sehr an, und die süßen aber strengen Sätze erregten ihn schon wieder über die Maßen, so das ihm dabei sehr warm wurde. Doch Melanie bestand darauf, das er schön, in die grau weiße Merino-Wolldecke eingemummelt blieb, und nur die Hände, aus dem Gewusel aus weißen Kordelfransen heraus schauten, was ihn nur noch mehr erregte. Schnell kamen sie nicht voran, da Nicki ständig Fehler machte, und er den Satz dann noch einmal schreiben musste.
Danach durfte Nicki wieder ein bisschen auf der Webpelzdecke im Wohnzimmer sitzen bleiben. Melanies Erziehung war aber noch nicht zu Ende: Nicki sollte lernen still zu sitzen, und dabei seinen Blick nicht von den bauschigen Falten der beigen Webpelzdecke schweifen lassen. „Schließlich möchten wir nicht einen Jungen, der sich ständig neugierig umschaut! Außerdem lernt mein Häschen so, mir zu gehorchen, auch wenn es scheinbar unwichtig ist!“
Schon wieder mal sehr früh, beschloss Melanie, das Nicki nun ganz müde sei, und ins Bettchen gehöre. „Meine Püppchen warten schon auf ihr braves Teddylein! Nicht wahr? Wer wartet auf das Teddylein?“









26 KAPITEL

DO Sahra hat keine Ahnung von SEX

Aus dem Küchenfenster hatte Melanie die Mädchen schon kommen sehen. Nicki war bereits seit einer halben Stunde fertig angezogen. Wie ein fertiges Paket hatte sie ihn im kleinen Flur vor der Gaderobe abgestellt. Eingemummelt in Schal und Handschuhen, starrte er auf Melanies beigen Wollmantel, der dicht vor ihm, an der Garderobe hing. Melanie erinnerte die Mädchen nochmals daran, das sie nach der Schule eingeladen waren, drückte Nicki, und gab ihm einen Kuss. Kichernd nahmen die Mädchen Nicki zwischen sich, und steckten ihn auf den Rücksitz des Lupos. Sie saßen noch nicht ganz, da prusteten sie los: „Naaa Dooffi! Bist du auch schön braaav? Los winke deiner Herrin! Sonst erzählen wir ihr nachher, das du mir immer auf die Titten guckst!“ Die eine stellte den Beifahrersitz so weit zurück, das Nickis Beine schmerzhaft eingeklemmt wurden. Nicki klopfte das Herz bis zum Hals. Machtlos winkte er Melanie, die lächelnd am Küchenfenster stand.

Da Melanies Freundin Sahra heute nicht in der Bibliothek arbeiten musste, hatten sich die beiden zu einem Spaziergang im nahe gelegenen Park verabredet, denn es sollte ein warmer sonniger Frühlingstag werden. Wieder eine Gelegenheit, bei der sie sich in ihren neuen Strick-Outfit der Öffentlichkeit zeigen konnten. Sahra trug einen grauen Strickmantel mit dicken Zopfmuster, und einen langen grün-weißen Strickschal. Natürlich drehten sich die Themen zunächst um das Stricken. Und Sahra war begeistert von Melanies kuscheligen Poncho, mit den langen verspielten Fransen am Saum. Stolz kuschelte Melanie sich wie ein kleines Mädchen in den Poncho: „Und mein Nickilein hat mir brav dabei geholfen!“ Sahra wunderte sich: „Kann er denn stricken?“ „Nein! Schmunzelte Melanie. „Oder- ich glaube nicht. Aber das soll er auch gar nicht! Ich hab ihn nur so bei mir. Es ist süß wen er so brav zu meinen Füßen sitzt, und mir Gesellschaft leistet! Dann kann ich ihn ein bisschen erziehen, und er gehorcht mir wirklich sehr brav! Leider lernt er nicht sehr schnell ! Er ist nun mal ein Junge! Die sind von Natur aus ein bisschen einfach gestrickt scheint mir. Deshalb ist auch etwas Strenge nötig.“
„Und Nicole?“ Fragte Sahra etwas besorgt. „Ist sie nicht eifersüchtig? Ich meine, wir kennen sie doch! Ich weiß noch genau wie sie zur Furie wurde, als sich damals dieses Mädchen für dich interessierte...“ „Interessiert? Sie hatte mich beleidigt! Außerdem mochte ich sie nicht!
Aber nachher tat sie mir Leid. Nicole hatte dafür gesorgt, das sie von allen geschnitten wurde.
Von Nicki war sie zunächst gar nicht begeistert. Aber mittlerweile findet sie ihn genau so süß wie ich.
Ihr macht es richtig Spaß, ihn zu erziehen.Manchmal tut auch er mir ein bisschen Leid! Aber anders herum ist er so immer schön brav, nachdem Nicole sich um ihn gekümmert hat.“
Aber... liebst du …Ich meine so körperlich? Sahra rang verlegen nach Worten, doch Melanie ahnte , worauf ihre schüchterne Freundin hinaus wollte: „Du meinst, ob wir mit ihm Liebe machen?“
Sahra schämte sich so eine prekäre Frage angeschnitten zu haben. Melanie umarmte lachend ihre Freundin: „Neiiin? Was sollten wir den mit ihm anstellen? Hast du eine Ahnung...?
Und dann wurde ihr klar, das Sahrah überhaupt keine Ahnung hatte, und sich fürchterlich schämte. Ruhig erklärte sie Sahrah: „Jungen machen nicht so liebe, wie es Frauen miteinander machen. Ich glaube, sie müssen ihren Penis immer irgend wo hinein stecken. Aber wolltest du dir so etwas...?“
Wieder erkannte Melanie die Ahnungslosigkeit ihrer Freundin: „Also Nicole und ich befriedigen uns gern mit der Zungenspitze. Das kitzelt herrlich!
Oder wir reiben unsere Scheiden aneinander, und umarmen uns dabei.“
Und dann schmunzelte sie: „ Ich wüsste nicht, wo ich dabei einen Jungen unterbringen sollte, der nur so ein hässliches Ding zwischen seinen Beinen hat. Außerdem ist er dafür ja auch zu jung!“
Verlegen gestand Sahra, das sie sich zwar vorstellen könne, und dies auch gern täte, wie zwei Frauen mit einander Liebe machen, aber sie auf Grund ihrer katholischen Erziehung von der männlichen Anatomie keine Ahnung habe. Und Melanie musste ebenfalls gestehen, davon vorher auch nichts gewusst zu haben. „Wir können uns das ja mal genauer anschauen, schlug sie Sahra vor, die davon allerdings nicht so begeistert schien, und geschickt das Thema wechselte: „Bekommen wir ihn denn bei dem nächsten Stricknachmittag zu sehen? Ich meine jetzt angezogen!“
„Ich muss mal schauen, ich möchte nämlich, das er auch wirklich brav ist, wenn ich ihn vorführe.“ „Apropos Stricknachmittag!“
Sahra kramte eine Strickzeitschrift aus ihrer Umhängetasche. „ Schau mal! Ist das nicht süß? Meinst du das würde mir stehen?“

Die Mädchen waren pünktlich. Nicki hatten sie trotz des warmen Wetters,wieder warm in den weißen Duffelcoat gesteckt, und eine hatte ihm noch ihren weißen Loopschal übergestülpt.
„Ouuh! Darf mein Süßer mit dem Schal kuscheln? Das ist aber lieb von den Mädchen! Hmm?“
Nicki grummelte in sich hinein. Denn er wusste das sie ihm den Schal nur umgewickelt hatte, weil ihr warm genug war, und sie ihn damit zusätzlich demütigen konnte.
Melanie bat die jungen Mädchen schon mal am Esstisch, im Wohnzimmer Platz zu nehmen. Sie entschuldigte sich kurz, und schob Nicki die Treppe hinauf.
Nicki flehte leise, damit die Mädchen nichts mit bekamen, ausnahmsweise nicht die rosanen Angora Sachen anziehen zu müssen. Melanie konnte überhaupt nicht verstehen, warum Nicki sich so anstellte. Schließlich war es wunderbar flauschig-weiche Wolle! „Und mein Häschen sieht sooo süß darin aus! Außerdem reicht es mir jetzt! Wir hatten uns doch darauf geeinigt, das mein Häschen keine Wiederworte gibt! Oder soll ich erst die Nicole holen?“
Nicki zuckte zusammen. Obwohl er nicht wusste, wie Nicole auf seine Trotzigkeit reagieren würde. Sie schien ihn ein wenig zu verachten, und war unberechenbar. Am Ende würden sie ihn doch noch in rosanen Stricksachen in die Schule schicken. Deshalb gab er lieber nach.

Die anderen warteten bereits mit dem Essen.
Nicole erzählte den Mädchen gerade von ihrem Studium zur Modedesignerin. Sie hörten ihr staunend zu, als wäre sie Heidi Klum persönlich.
Nicki nahm sofort ihre amüsierten Blicke wahr, als sie ihn mit Melanie die Treppe hinunter kommen sahen.
„Entschuldigt, Nickilein wollte sich partout nicht anziehen lassen!“ Sie schob Nicki sanft die Treppe hinunter.
„Ich mag es nämlich nicht, wenn er hier im Haus Straßenkleidung trägt!“
Die Mädchen schauten sich nur grinsend an, und verkniffen sich weiter das Lachen. Denn eigentlich wollten sie nun noch mehr aus Nicoles Welt erfahren: „Haben sie auch schon mal gemodelt?“

Nicki tat sich schwer dabei, die Nudeln in seinen Mund zu befördern, ohne sie aufzupieksen, sich über den Teller zu lehnen, oder die Ellenbogen vom Körper zu nehmen. Doch er gab sich aller größte Mühe, da er fürchtete, Melanie könne ihn vor den Mädchen auch noch erziehen.
Den große, rosane Flauschkragen, hatte Melanie extra aufgebauscht, er verdeckte zum Teil die Sicht auf den Teller.
„Nicole Süße! Holst du bitte den Nachtisch? Dann bringe ich Nicki schnell ins Bettchen.“
Nicki musste sich höflich mit einem Knicks von seinen kichernden und glucksenden Mitschülerinnen bedanken, und verabschieden, und Melanie führte ihn wieder nach oben.
Sie zog ihm noch im Bad die Angorasachen aus, und putzte ihm schnell die Zähne. Den Webpelz- Schlafanzug, und die Handschuhe, hatte sie schon vor dem Essen in den Trockner gesteckt. Dadurch wurde alles schön flauschig, und warm. Auf dem Flokati in Melanies Püppchenzimmer steckte sie ihn in den Anzug, und zog ihm die Handschuhe an, schnürte und knöpfte alles sorgfältig zu. Nicki wurde sofort heiß.Doch er hielt brav still.
„So, nun ist mein Häschen hübsch verpackt. Gib mir einen Kuss! Sie gab ihm einen schmatzenden Kuss auf den Mund, und wischte dann lächelnd ihren Lippenstift mit dem Daumen von Nickis Lippen. „Freut mein Mäuschen sich auf das kuschelige Bettchen?“
Hoffnung keimte in Nicki. Durfte er es sagen? : „Es... Melanies Häschen mag es ganz … doll... aber es- Melanies süßes braves Püppchen möchte ni...“
„Jaaa!“ Fiel Melanie ihm vergnügt ins Wort. „Das weiß ich doch! Deshalb ist mein Mäuschen ja auch bei mir und Nicole!“ Sie küsste ihn nochmals, als wenn sie damit die Sache besiegeln wollte. „So jetzt krabble brav in den kuscheligen Schlafsack. „
Es war Melanie anzusehen, wie gern sie Nicki in den dicken rosanen Pelzschlafsack verpackte. „Jetzt die Ärmchen über Kreuzen. Braaav! Schnell den Reißverschluss schließen. Ooouuu soo süüß sieht mein Mäuschen aus! Ob die beiden Mädchen mein Häschen auch noch sehen wollen? Ich glaube sie mögen auch so süße Kuschelteddys!“
Nicki ergriff wieder Panik. Diesmal war es jedoch noch ernster: „N-n-n...! M-Melanies Süßer möchte das wirklich nicht! Bitte bitte!“ Melanie wunderte sich über Nickis Reaktion. „Hmm? Ich könnte mir aber vorstellen das wir ihnen damit eine Freude machen würden!“ Auch Nicki war sich da ganz sicher. Wie konnte er Melanie nur davon abhalten? „Melanies Süßer ist gaaanz gaanz brav! Aber bitte nicht die M- Mädchen! Ich werde ihnen morgen erzählen, wie...s...süß Melanies K...Kuschelteddy dann immer aussieht! Aber bitte nicht nach Oben holen! Melanies Püppchen ist soo müde und wird ganz brav schlafen!“ Dann machte er schnell einen Schmollmund, und schaute ganz lieb, das sein Blick verschwamm. Melanie streichelte lächelnd seine Wange. „Das ist eine gute Idee! Bestimmt möchten sie mein Püppchen dann auch mal mit einkuscheln! Und dann wird mein Püppchen sehen, das es gar nicht schlimm ist!
Sie knotete ihm eine große rosane Schleife unter sein Kinn, und setzte die Teddys an das Kopfende, und deckte die weiß-rosa Herzchenflauschdecke über den fest eingepackten Nicki. Sie küsste seine Augen. Gehorsam hielt er sie geschlossen. Melanie schloss die offene Bettseite, mit Hilfe der Kordel, so das das Bett wieder zu einem Tiefen Flauschnest wurde, und nur noch Nickis ängstliches Gesicht aus dem Webpelzknäuel, Teddys, und Angorawuschelfransen schaute.
Melanie war gerührt.
Zärtlich hüllte sie das Bett in den Chiffon Himmel. „Schlaf schön mein Mäuschen!“

Nicole hatte mittlerweile einen Zeichenblock geholt, und führte den Mädchen Zeichentricks vor.
Melanie kam noch immer, von Rührung gewärmt die Treppe herab. „Ooouuh! Er ist so süß! Wollt ihr ihn mal anschauen? Er macht gerade sein Schläfchen!“ Die Mädchen schauten sich fragend an. „Nee. Wir müssen auch mal weiter...“
„Och schade! Aber er wird euch morgen erzählen, wie schön kuschelig er es immer hat!“
Die Mädchen kicherten noch, als sie schon ihre Mäntel an hatten.

Er hörte die Frauen. Vor allem das Lachen. Wahrscheinlich über ihn! Dachte er.
Vorsichtig blinzelte Nicki aus der flauschigen Pelzkapuze.
Es schien ihm so als sei auch das umgeschlagene Innenfutter der Kapuze zart rosa. Aber es kam wohl durch das das Sonnenlicht, das rosa durch den zarten Stoff des Himmels schien.
Wenn er versuchte zur Seite zu schauen, versank sein Gesicht nur im wuscheligen Pelz der Kapuze, und die Teddys drohten wieder auf sein Gesicht zu fallen. Melanie hatte es das letzte mal noch mit Humor genommen. Aber Nicole hatte es als Befreiungsversuch gewertet, und Melanie empfohlen, ihn doch gleich in die zusätzlichen Decken zu wickeln.
Irgend wie hatte er das Gefühl hier aufbewahrt zu werden. Seine erotischen Fantasien waren Wirklichkeit geworden. Nur das er es sich so niemals vorgestellt hatte, und sich auch nicht dazu befriedigen konnte, so sehr er sich es auch wünschte. In seinem Mund hatte er ein langes Haar. Es war wohl Melanies. Immer wieder versuchte seine Hand reflexartig seinen Mund zu erreichen.
Vorsichtig prüfte er nochmals, ob er nicht eine Hand befreien, oder nicht doch mit einem Zeh das andere Bein berühren konnte. Doch er war tatsächlich fest eingeschnürt in den dicken weichen Kuschelanzug, (Wie die Frauen ihn nannten.) und in dem Schlafsack. Wenn er versuchte sich zu bewegen, zog sich alles um so enger.
Fast hätte Melanie ihn mit geöffneten Augen erwischt. Nickis Herz klopfte. Schnell hatte er wieder einen Schmollmund gemacht, und vergewisserte sich seines letzten Kosenamens.
Er spürte ihren kontrollierenden Blick durch den Tüllhimmel. Sie kickste leise, und schnalzte zart mit der Zunge.
Erst als er wieder ihr Liebesspiel hörte, traute er sich seine Augen zu öffnen. Zu jedem Seufzer und Stöhnen versuchte er, in Gedanken einen Satz zu formulieren, wie Melanie es sich von ihrem Püppchen wünschen würde. Als könne er sich so an ihrem Liebesspiel beteiligen: „Oaaammmh!“ Teddy ist ganz brav! „Ummmah!“Will ein braves Püppchen sein!
„Iiijjjaaaahhh“ Melanies Püppchen möchte schön warm eingewickelt werden!
Leider stieg seine Erregung dadurch noch mehr. Aller Verbote zum Trotz, versuchte er nun etwas stärker, mit seinen Händen tiefer zu rutschen. Doch seine Arme blieben überkreuzt auf der Brust, und seine Hände griffen in den Webpelz der Watte gefütterten Handschuhe.

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  RE: Melanies Welt Datum:29.03.18 22:13 IP: gespeichert Moderator melden


27 KAPITEL

=Alle Frauen wollen Nicki sehen.=

Die Enge und Hitze war für Nicki fast unerträglich. Die Stimmen der Frauen, die aus dem Schlafzimmer zu ihm drangen, waren zu einem leisen tuscheln, und kichern geworden. Trotzdem konnte er nicht aufhören an etwas erotisches zu denken. Dabei musste er sich nur seiner Lage bewusst machen. Denn das war schon weit mehr, als er sich je hätte vorstellen können.
Endlich hatte Melanie geduscht, und schaute nach Nicki. Doch erst nach dem sie den Tüllhimmel zur Seite, die Bettseite geöffnet, und sie sich auf das Bett gesetzt hatte, küsste sie Nickis Augen, und er durfte sie öffnen. Sofort lief er knall rot an, denn Melanie hatte außer einem Turban aus einem rosanen Handtuch nichts an. Nicki schaute direkt auf ihren straffen Busen. Er war ein bisschen spitz, und die Brustwarzen zeigten ein bisschen nach oben. „Hat mein Mäuschen schön geschlafen?“ Fragte sie sanft lächelnd. Es schien für sie ganz normal zu sein. Eigentlich hatte er sich vorgenommen, ihr nun doch zu sagen, das es zu warm war, und der Anzug zu eng. Doch nun brachte er nur ein piepsiges: „ M-Melanies M-Muckelchen (So hatte sie ihn zuvor genannt) hat ganz süß und brav geschlafen!“ heraus. Nicole umarmte Melanie von hinten. Sie hatte den weiten weißen Grobstrick-Pullover an, den Melanie noch vor dem Mittagsschlaf trug. Sie vergrub ihr Gesicht in Melanies braunen Locken und küsste sie mit dumpfen schmatzen, im Nacken. Melanie legte ihren Kopf auf die Seite, und gab sich ihrer Liebkosung genüsslich hin. Nicki versuchte einen Blickpunkt zu finden der ihn nicht noch mehr erröten lies. Doch sein Kapuzen Blickfeld war direkt auf Melanies Brüste gerichtet, eingerahmt von den dicken gerippten Falten der weiten weißen Ärmel. Nicole schien noch sehr verschlafen, und ihr schwarzes Haar war zerzaust. „Wann kommen die Mädels denn zum stricken?“ Säuselte sie. „Um drei., da lohnt es sich gar nicht ihn auszupacken.“ „Möchtest du ihn denn nicht mit ins Wohnzimmer nehmen?“ Nuschelte sie küssend.
Melanie kuschelte sich noch etwas mehr in die Arme ihrer Freundin. „Neein. Unser Stricknachmittag ist etwas Besonderes! Dafür möchte ich ihn erst richtig erzogen haben. Ich nehme ihn kurz mit ins Bad, und dann stecke ich ihn wieder ins Bettchen.“ Sie kuschelte Nicki mit beiden Händen in die Kapuze: „Nüüücht? Wo gehört mein Püppchen hin, wenn die Mädchen stricken wollen ?“ Nicki erschrak, denn er war noch vollkommen in Trance. Er wusste aber dann doch die Antwort die Melanie hören wollte:
„Melanies Mäuschen gehört in Melanies Püppchenbett.“ „Jaaa, genau!“ Sang sie zärtlich
„Mmmh? Sag`braves´ Mäuschen, und `kuscheliges´ Püppchenbettchen!“ Nicki wiederholte den Satz in seiner verlängerten Form. Melanie genoss es, und Nicole, die ihre Freundin so gern glücklich erlebte, küsste sie abermals. Dann ging sie, um sich anzuziehen.

Melanie zelebrierte es förmlich, Nicki in der Badewanne zu duschen, ihn zu cremen, um ihn dann wieder die weiße Strickstrumpfhose, den rosanen Lambswollboddy und die Angorahandschuhe anzuziehen, und ihn dann auf der Wolldecke im Püppchenzimmer, in den Webpelzanzug zu stecken. Nicki nahm Melanies gute Laune zum Anlass, einen neuen Versuch zu starten, wie er sie davon überzeugen konnte, das es in dem Schlafsack viel zu warm war : „Melanie? M-Melanies Püppchen-m-möchte nicht in den Schlafsack! Melanies Püppchen bleibt auch ganz...AH!“ In ihrer Not, Nicki zu schweigen zu bringen, hatte sie ihm eine leichte Backpfeife gegeben.„BIST DU WOHL STILL!“ Melanie schäumte vor Wut, und Enttäuschung. Gleichzeitig war sie entsetzt über sich selbst.
Nicki lief knall rot an, und hielt reflexartig, seine Hand in dem Webpelzhandschuh, an seine Wange. Nie hätte er mit so einer Reaktion gerechnet, und schlagartig wurde ihm klar, wie ernst es Melanie war. „ Wo gehören die Händchen hin?“ Schimpfte sie sogleich, und drückte seine Hände energisch an seine Schultern. „Was mache ich nur mit so einem Dummerchen! Ab ins Bettchen!“ Schimpfte Melanie. „ Und wehe ich höre noch einmal etwas ungezogenes!“
Nicki war starr vor Schreck, und folgte Melanies Anweisungen gehorsam. Während Melanie gerade den Reißverschluss des Schlafsackes schloss, kam Nicole besorgt in das Zimmerchen. Sie hatte Melanie schimpfen hören.: „Was hat er angestellt?“ Melanie schnürte eine dicke rosane Schleife unter Nickis Kinn. „Naaa! Wollen wir es der Nicole erzählen?“ Fragte sie ihn vorwurfsvoll. „ Er hat schon wieder so darauf los gebrabbelt! Ich weiß wirklich nicht wie ich ihm das abgewöhnen soll! Er kann so süß die Sätze sagen, die wir ihm bei gebracht haben, aber immer wieder versucht er selbst etwas zu sagen, das mir gar nicht passt!“ Schmollte sie, dabei zog sie die Webpelz-Kapuze noch etwas höher.
Nicole setzte sich neben Nickis Kopf, gleich neben Melanie, und schaute ihn eindringlich an. Dabei strich sie mit ihrem Zeigefinger nachdenklich über seine Lippen, als könne sie die Lösung für Melanies Problem, das ja auch ihres war, in seinem Gesicht finden. „Wir können ja mal etwas probieren und schauen, ob es uns gefällt.“Meinte sie lasziv.
„ Ich hole mal schnell etwas aus meinem Strickkorb! Und unser kleines Dummchen bittet jetzt die Melanie gaaanz brav darum, zur Strafe in eine Wolldecke gewickelt zu werden!“
Nicki war klar, das er nun besser gehorchen sollte:
Nicole war noch nicht aus dem Zimmerchen, da bat Nicki, Melanie mit Engelszungen, von ihr in eine weitere Wolldecke gewickelt zu werden. Melanie lächelte bereits wieder, und kam seiner Bitte mit vergnügen nach. Sie wickelte ihn in die große, dicke baby-rosane Dralondecke, in dem sie ihn von einer auf die andere Seite drehte, bis Nicki stramm darin eingewickelt war. Dann deckte sie ihn mit der Angoradecke wieder zu. Nicole kam zurück, fast euphorisch setzte sie sich wieder zu Melanie auf die Bettkante. In der Hand hielt sie zwei Pompons. Sie verknotete den weißen, mit dem großen halben rosanen. „So mein Spätzchen! Das wird das letzte Mal gewesen sein, das unser Dummchen so los brabbelt!“ Melanie war froh, das Nicole nicht sauer auf sie reagierte. Mutete sie ihr doch, mit Nicki einiges zu. Ihr war schließlich klar, das Nicole von Nicki wenig begeistert war. Um so mehr, schien sie sich jetzt der Sache anzunehmen.
„Mach das Mündchen weit auf, und strecke das Züngchen gaaanz weit heraus! Und wehe du ziehst sie zurück, bevor ich es erlaube!“ „Mäuschen! Schön der Nicole gehorchen!“ Drängte Melanie. Nicki hatte aus der tiefen Kapuze, nicht so recht gesehen, was Nicole in der Hand hielt. Zögernd öffnete er den Mund, und streckte die Zunge vor. Nicole nahm sein Kinn, und öffnete seinen Mund noch etwas weiter. Mit der anderen Hand hielt sie die Ponpons, und drückte Nicki den runden weißen in seinen Mund. Nicki war erschrocken von dem dicken festen Wollball , der seinen Mund komplett ausfüllte.Er zog die Zunge doch reflexartig zurück, aber dadurch knebelte der Wollball seinen Mund noch mehr: „Mwwmmmpf!“ Zappelnd versuchten seine Hände, Nicoles Hände abzuwehren und griffen natürlich nur in Webpelz und Watte.
Melanie hielt seinen sich windenden Körper unter der Angoradecke fest und redete beruhigend auf ihn ein. „Sh-sh-sh! Gehorche schön brav der Nicole! Sie möchte nur, das unser Häschen wieder brav wird!“ Nicole hielt den rosanen Pompon immer noch mit zwei Fingern auf Nickis Mund, denn er versuchte, den Pompon wieder aus seinem Mund zu befördern. Bis er sich ein wenig beruhigte, und ihm klar wurde, das er nicht ersticken würde. Nicole genoss ihr Machtspiel: „Soo mein Kleiner!“ In ihrer Stimme lag aggressive Erregung. „Das gefällt dir bestimmt besser! Hmm? Unser Dummchen möchte jetzt den Pompon brav im Mündchen behalten, weil die Nicole sonst ihren dicken Schal holt, und ihn um das Mündchen wickelt! Oder möchte das Püppchen einen Schal? Hmm?“ Nicki schaute Nicole mit großen Augen an. Melanie beugte sich nun auch über Nicki. „Möchte mein Süßer der Nicole gehorchen?“ Säuselte sie zärtlich. Nicki bejahte mit ängstlichen Kopfnicken. Schließlich hatte er keine andere Wahl. „Der Pompon ist ja auch so herrlich weeeich!“ Amüsierte Nicole sich. „Ja, und wo Nicoles Pompon ist, ist kein Platz für dumme Worte! Hmmh? Deshalb wird Nicoles schöne Wolle auch nicht gedrückt, oder unnötig vollgesabbert! Wir wollen doch das das Pomponchen immer schön bauschig bleibt!“ „Hat mein Häschen das verstanden?“ Mahnte Nicole nochmals. Und er nickte, aber auch diesmal nicht freiwillig. „Unser Süßer wird dem Pompon zeigen wie brav das Püppchen-Mündchen ist!“ ergänzte Melanie wiederum.

Melanie blieb noch eine Weile auf dem Bettchen sitzen. Immer wieder mahnte sie ihn den Pompon in seinem Mund, nicht zu drücken, und erklärte ihm, wie schön es nun sei, das ihre weiche Wolle nun auf ihn aufpasse und das Nicki sich brav bei dem Pompons bedanken dürfe. In Gedanken natürlich! Und Melanie versicherte ihm, das sie es auch an seinen Augen sehen könne, ob Nicki sich dagegen wehrte, oder ob er den Pompons dankbar war, das sie nun auf ihn acht gaben.
Als es an der Tür klingelte, schloss Melanie das Bett mit dem rosanen Webpelz, und drapierte den zarten Himmel darüber. „Schön die Äugchen geöffnet lassen!“ Hauchte sie, und ging nach unten.
Nicki hörte die Freundinnen der Beiden, die nacheinander im Wohnzimmer eintrafen, und sich herzlich begrüßten. Immer wieder musste er sich bewusst machen, das er den Pompon in seinem Mund nicht drücken durfte, was sich als schwierig erwies, da es schon ein Reflex war. Am besten half es tatsächlich, wenn er sich vorstellte, das die Wolle in seinem Mund dort hin gehöre, und auf ihn aufpasste. Genau wie er in diesen rosanen Schlafsack gehörte und den beiden Frauen gehörte. Die Hitze und Enge seiner Verpackung war nicht zu ertragen. Dazu kam noch, das er durch seinen Mund kaum Luft holen konnte, da der halbe, rosane Pompon vor seinem Mund, so bauschig war, das seine Nase darin nicht nur verschwand, sondern auch unheimlich kribbelte. Erstaunlicher weise fühlte er sich dabei ganz gut. Sehr gut sogar! Was sein Glied bewies, das sich mehr denn je versuchte aufzurichten, und die Lust begann in seinen Lenden zu pochen. Wenn er seinen Beckenboden rhythmisch anspannte, wurde er noch erregter. Dann schmerzte sein Glied unerträglich. Also lies er es für eine Weile, bis die Versuchung wieder siegte.
Irgend wann kam Melanie zusammen mit Julia , um nach Nicki zu schauen. Julia lachte: „Naaa! Hat die Nicole unseren Süßen das Schnäbelchen gestopft?“ Nicki bejahte verlegen mittels Kopfnicken, und schämte sich sogleich für seine dümmliche Lage. „Und waren wir brav zu dem schönen weichen Pompon?“ wieder nickte er. „Dann wollen wir mal schauen! Schön das Mündchen auf!“ Sie zog den Pompon aus Nickis Mund, und gab ihn Melanie. „Kann man die Waschen?“ „Ja, aber die sind ganz günstig. Ich werde gleich ein ganzes Paket bestellt, in Merinowolle, die bleibt auch schön bauschig, wenn sie feucht werden.“ Melanie streichelte Nickis Wange. „Aber unser Süßer muss noch lernen, das er sie trotzdem nicht so zusammen drücken darf! Hmm? Es ist doch Wwwooolle! Der Wolle muss mein Püppchen schön brav gehorchen! Hmmm?“ Julia fragte Nicki lächelnd: „Hat mein Häschen jetzt wieder ein braves Mündchen?“ Nicki war unsicher ob er nun antworten durfte. Schüchtern versuchte er es, mit seinem noch leicht gelähmten, fusseligen Mund: „J-Julias Süßer hat jetzt ei-ein braves Mündchen.“ Ihr Lächeln zeigte ihm, das sie mit seiner Antwort zufrieden waren. „ Julia wedelte mit einem neuen Knebel, aus zwei Pompons vor Nickis Mund. „Dann darf mein Häschen mich nun bitten mit einem neuen Pompon gestopft zu werden! Nicki, der gerade noch gehofft hatte die Prozedur überstanden zu haben, musste nun auch noch eine Bitte formulieren, erneut geknebelt zu werden. „Julias Häschen, m-möchte mit- mit d- dem- mit J-Julias Pompon gestopft werden!“ „Ja, braaaf! Mach schön das Mündchen auf!“ Melanie ergänzte trällernd : „Und das Züngchen herausstrecken, wie es die Nicole gezeigt hat!“ Nicki blieb nichts anderes übrig. Er musste auch Julia gehorchen. Melanie und Julia zogen die Webpelzumrandung hoch, und schlossen den Himmel. Dann gingen sie wieder nach Unten. Nicki sah nun nur noch den weißen Webpelz der Kapuze, die Nasen der Teddys, und den rosanen Himmel. Um seine Nase, bauschte sich der rosane Wollpompon.



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  RE: Melanies Welt Datum:02.04.18 21:56 IP: gespeichert Moderator melden


28 KAPITEL

Feitag =Schule und Bananenbrei=

Melanie hatte die Reißverschlüsse, und Schleifen des Schlafsackes geöffnet.
Nicki hatte das Gefühl, ewig in dem engen bauschigen Schlafsack verbracht zu haben. Sein Bedürfnis, sich zu strecken wurde von Melanie jedoch sofort streng unterbunden. Nicki gehorchte devot, denn er wollte wirklich nicht riskieren, gleich wieder zurück gesteckt zu werden. Obwohl er nicht wusste, ob sie das sowieso vor hatte. Nach dem Baden kleidete Melanie Nicki dann aber in seine Schulkleidung.
Nicole war scheinbar schon weg. Melanie führte Nicki allerdings nicht zum Frühstückstisch, sondern zu einer Webpelzdecke auf dem Boden vor dem Couchsessel. Nicki verstand ohne viele Worte. Er kniete sich darauf, und Melanie fütterte ihn mit Fruchtmüsli.
Als eines der Mädchen an der Tür klingelte, um ihn abzuholen, stand er bereits im Mantel und Schal im Flur bereit. „Könnt ihr ihn mir nach der Schule im Wollgeschäft vorbei bringen? Und dann habe ich noch eine Bitte! Würdet ihr auf ihn acht geben? Er war gestern ganz ungezogen! Am besten lasst ihr ihn gar nicht aus den Augen!“ „Ja, klar!“ „Ihr könntet euch ja dafür nachher im Wollgeschäft Wolle für eure Mützen aussuchen! Da haben wir ganz trendige! Die man auch filzen kann!“ „Oh ja? Danke! Komm Dings-äh Nicki!“
Schon im Auto machten sich die beiden Mädchen über Nickis viel zu warme Kleidung lustig. Verboten ihm allerdings, auch nur einen Knopf des Duffelcoats zu öffnen. „Deine Nanny hat uns gebeten auf dich aufzupassen!“ Motzte sie ihn an. „Wo glotzt der denn hin?“ „Der glotzt schon wieder auf deine Titten!“ „He! Guck nach unten! Du Doffi!“ Die Beifahrerin erinnerte sich, das sie ja jedes mal den Sitz zurück machte, wenn Nicki hinter ihr saß. Nicki lies es über sich ergehen. Ihr Busen war wirklich sehr verführerisch, und erregend fand er sie allemal. Sie hatten jedoch nicht mal ansatzweise die Anmut und Eleganz wie sie Melanie und Nicole hatten! Und würden sie auch nie erreichen. Tröstete Nicki sich. Trotzdem versuchte sein Glied schon wieder sich in dem Mädchen Slip aufzurichten.
Nicki hatte gehofft, in der Pause auf der Toilette verschwinden zu können. Doch er musste die ganze Zeit bei den beiden Mädchen und ihren Freundinnen stehen bleiben. Möglicherweise hatte Melanie ihnen auch dazu Instruktionen gegeben. Zumindest traute er sich nicht dagegen aufzulehnen.
Erst als es gar nicht mehr ging, ließen sie ihn kurz auf die Damentoilette. Die Tür durfte er nicht abschließen. Er machte so schnell er konnte, da er fürchtete, das eine der Mädchen die Tür aufreißen könnte, und sehen würde, das er eine rosane Stumpfhose und einen Mädchenslip trug.
Im Unterricht saß er nun eingeklemmt zwischen den beiden.Wenn sie nicht über Mädchenthemen tuschelten, ärgerten sie ihn. Seine Augen wanderten durch die Klasse. Die Mädchen sahen viel schicker aus, als die meisten in seiner vorherigen Klasse. Und viele trugen kuschelige Sachen, was seine Erregung aufs Neue steigerte. In jeder Pause hoffte er sich wegschleichen zu können, um sich auf der Toilette Erleichterung zu verschaffen. Doch die Mädchen ließen ihn nicht aus den Augen. Auch nach der Schule nicht.
Die Mädchen schoben Nicki kichernd in Melanies und Julias Wollgeschäft. Nicki schmolz dahin, als Melanie sie in Empfang nahm: Sie trug eine selbstgestrickte eis-blaue Kombination. Der Pullover hatte einen großen asymmetrischen Kragen, mit langen flauschigen Fransen. Der Rock reichte bis oberhalb ihres schlanken Knies, die in zarte helle Nylonstrümpfe gehüllt waren. An den Säumen ihrer Strickkombination, verrieten komplizierte Muster ihr handarbeitliches Geschick. Ihre Haare waren kunstvoll geflochten, und am Hinterkopf hoch gesteckt. Natürlich war sie perfekt geschminkt. „Da ist ja mein Süüüßeeer!“ Nicki konnte kaum so schnell rot werden, wie er sich vor den Mädchen schämte. Melanie hielt seine Wangen mit beiden Händen, und gab ihm einen zärtlichen Kuss.War mein Häschen denn auch schön brav?“ Nicki wusste das Melanie mehr erwartete, als sein verstohlenes Nicken. Verlegen nuschelte er : „J-ja Melaies Süßer war br-war ganz brav!“ Dann drückte sie ihn an ihre Brust, und wand sich den kichernden Mädchen zu. „Ich hoffe ihr hattet nicht zu viele Umstände mit ihm!“ „Nein, nein!“ Versicherte die Eine kichernd. „Er ist immer schön bei uns geblieben!“ „Nur einmal!“ Meinte die andere: „Da meinte er uns entwischen zu können, als er uns etwas vom Kiosk besorgen sollte.“ „Oh je! NICKI!“ Schaute Melanie entsetzt auf ihn herunter, ohne ihn aus ihrer Umarmung zu lösen. „Das gehört sich aber nicht! Die Mädchen haben doch sicherlich auf dich gewartet!“
„Nee, nee!“ Kicherte die Kaugummi kauende: „Die anderen Mädels wussten ja auch Bescheid, und haben ihn sofort wieder zu uns geschickt! Voool Saaave!“ Was so viel heißen sollte wie: alles im Griff. Melanie war beruhigt, und Nicki wurde zu den Mädchen gedreht: „Nickilein bedankt sich nun schön bei den lieben Damen, und verabschiede dich brav!“
Durch so viel weibliche Demütigung bereits in Trance, ging er auf die Mädchen zu, und machte mit abgespreizten Fingern einen Knicks. „V-vielen dank das i-ih so sch-schön auf das P... a-auf mich a-aufgepasst habt.“ Melanie mahnte an, das wohl auch ein lieber Kuss auf die Wange dazu gehöre.
Während die eine es noch kichernd über sich ergehen ließ wehrte die andere gleich ab: „Okäääy! Tschüss! Schön brav sein! Hi hi!“
Melanie schickte Nicki in den hinteren Teil des Wollgeschäftes, zu Laura, mit der Instruction, sich nicht von Laura Mantel und Schal ausziehen zu lassen, da sie gleich weiter wollten.
Dann wand sie sich wieder den Mädchen zu: „Leider war es das letzte mal, das ihr so süß auf meinen Nicki aufpasst! Ich möchte ihn doch ein bisschen mehr bei mir haben! Er bekommt nun Privat-Unterricht! Eine meiner Kundinnen! eine ganz tolle Frau! Sie erzieht-ich meine sie unterrichtet ihn, und ich versorge sie mit Wolle! Aber nun bekommt ihr erst mal eure Wolle!“

Nicki ahnte nichts von Melanies Plänen. Vielmehr fürchtete er, das seine Mitschülerinnen sich nächste Woche noch mehr über ihn lustig machen würden. Das sie auch noch mitbekamen, wie er von Laura begrüßt wurde, war ihm genau so peinlich: „Ooouh! Da ist ja mein kleiner süßer Strickjunge!“
Da Melanie nun doch noch länger mit den Mädchen plauderte, wurde ihm langsam immer wärmer in dem Duffelcoat, und dem dicken Schal um seinen Hals. Doch er hatte Laura bereits gesagt, das er die Sachen anbehalten sollte. Und nun achtete sie darauf, das er es auch tat.

Zuhause angekommen musste Nicki noch im Flur die Schulsachen ausziehen, und wurde von Melanie in der Badewanne gewaschen, und anschließend wieder gecremt, geföhnt und in die Strumpfhose, und einen weichen rosanen Boddy gesteckt. Sie nahm ihn wieder mit in das Wohnzimmer, steckte ihn in einen Wohnmantel, und setzte ihn auf eine gefaltete Webpelzdecke, zwischen der Couch und dem Esstisch. Von der Küche aus konnte sie ihn immer gut sehen, und ermahnte ihn, wenn er, statt mit dem großen weichen Teddy zu kuscheln, sich neugierig umschaute, oder träumte.
Da sie erst später mit Nicole essen wollte, kam sie auf die Idee, ihm einen Grießbrei mit Honig und Bananen zu kochen, beim pürieren der weichen süßen Masse musste sie schmunzeln: So eine niedliche Mahlzeit! Sie setzte sich vor Nicki. Genüsslich leckte sie die Unterseite des rosanen Löffels ab, und hielt ihn vor seinen Mund. „Mach schön das Mündchen auf!“ Nicki musste sich zusammenreißen. Er kannte nichts ekelhafteres als gekochte Banane. Und dieser lau warme Brei sah nicht nur ekelig aus, er schmeckte auch ekelhaft süß. „Uä!-Mela! bm!.mff...“ Doch Melanie interessierte es nicht. Sie stopfte ihm bereits den zweiten Löffel in den Mund. „Naa schmeckt das guuut hmmm? Nicki versuchte schnell zu schlucken. „Melanie! Mäuschen mag das üb...“ Doch sie steckte ihm schnell den nächsten Löffel in den Mund. „ Das möchte ich gar nicht hören! Wer mag Melanies Brei so gern?“ „ Melanies Mäuschen aber-!“ Melanie hatte einen weiteren Löffel abgeleckt. Nicki öffnete brav den Mund. „Nicht so kauen!der Brei ist gaaanz weiiich! Mein Mäusschen kann ihn einfach hinunter schlucken! So ist es brav! Mund auf! Braaaf!“
Nicki musste sich zusammenreißen, damit er nicht spucken musste. Doch schließlich hatte Melanie ihm den ganzen Brei genüsslich hinein gelöffelt. Sie flößte ihm warmen Fencheltee mit einem Trinkfläschchen ein. Auch das Zähneputzen überließ sie nicht mehr Nicki. Schließlich lag er wieder eigekuschelt in den Webpelzanzug, und verpackt in dem Webpelz-Schlafsack in eine Wolldecke gewickelt, in dem mit rosa Pelz ausstaffierten Puppenbettchen.
Als Nicole nach Hause kam, hatte Melanie ihren Nudelauflauf gerade fertig, und die beiden aßen zusammen im Wohnzimmer.

Während Melanie Nicki, durch den zarten Tüllhimmel bei seinem Mittagsschlaf beobachtete, zog sie sich aus. Es erregte sie so sehr, wie er so hilflos in ihre schönen Sachen gekuschelt war. Sie genoss das Gefühl, das Nicki nun ganz ihr gehörte. Zärtlich lies sie einen Finger um ihre Brustwarze kreisen. Sie lies ihren Wollrock heruntergleiten, und streichelte sich mit ihrem Angoraschal sanft über ihre Scheide.
Er war ihr nun völlig ausgeliefert. Nicki ahnte noch nicht, wie sehr. Denn Melanie hatte Nicki von der Berufsschule abgemeldet. Mittwoch begann seine erste private Unterrichtstunde. Sie hatte schon alles mit Frau Meinardus geklärt. Mehr als ein-zwei Stunden waren nicht nötig. Denn Melanie hatte nicht vor, ihn bei einer Abschlussprüfung anzumelden. Der Unterricht war nötig bis er seine Voll“““jährigkeit erreicht hatte. Nicki war nun ihr Besitz, und sie würde ihn nun nicht mehr her geben.
Sie ging in das Schlafzimmer, und krabbelte zu Nicole ins Bett, die bereits sehnsüchtig auf ihre Geliebte wartete.
Die anschließenden Orgasmen der beiden waren galaktisch.



29 KAPITEL

=LAURA UND DER SPIELANZUG=

Nicki hörte Nicole aus der Dusche rufen: „Melli ich muss gleich noch ein paar Stiche nähen! Du kannst ihn ja schon mal fertig machen!“ Bei dem Wort `Stiche` spürte Nicki sein Glied in dem Söckchen
und musste schlucken.
„Ja meine Süße las dir ruhig Zeit!“ Melanie öffnete das Bettchen und küsste Nicki wach. „Na, hat mein Süßer schön geschlafen?“ „Melanies süßes Teddybärchen hat gut geschlafen!“ Antwortete er gehorsam mit süßer Stimme, und machte schnell wieder einen Schmollmund. Melanie vergewisserte sich weiter: „Wer ist denn heute ein gaaanz braves Püppchen-Hmm?“
Diesmal riskierte Nicki es nicht Melanie zu verärgern: „Melanies Süßer möchte heute ein ganz braves Püppchen sein!“ Sie schmunzelte gerührt: „Und mein Häschen wird nicht so dumm sein, wie es Gestern war?“ „Melanies Süßer war gestern sehr dumm Jetzt wird Melanies Häschen immer ganz brav sein!“ Fiepste er leise.
„Jaa,was hat unser Dummerchen da getan?“ Hauchte Melanie lächelnd über ihn gebeugt.
„Melanies Süßer hat etwas gefragt. U-und da-das war sehr ungezogen!“
Sie streichelte mit ihren zarten Fingern seine Wangen, und schaute ihm tief in die Augen: „Und war das schlimm?“
„Ja Melanie! Das war sehr schlimm! Deshalb musste Nicole ihr süßes Dummerchen auch bestrafen!“ Wimmerte er leise
Melanie machten solche kleinen Erziehungsspiele großen Spaß. Sie hatte es bereits gestern mit ihm geübt. Diesmal kontrollierte sie nur, ob er es auch verinnerlicht hatte.

Während sie Nicki im Bad fertig machte, und wieder in einen neue Strickstrumpfhose, Boddy, und Angorahandschuhe steckte, ging die Erziehung weiter.
Nicole hatte schon eine weiße Webpelzdecke auf dem wuscheligen Flokati im Püppchenzimmer ausgebreitet. Und wartete bereits mit einem Berg rosanen Webpelzes auf die beiden. „Mmmmh- ich bin schon wieder neugierig ob alles passt, wie ich es mir vorgestellt habe.“ meinte sie aufgeregt.
Nicki dachte zunächst, er würde wieder in einen Schlafanzug gesteckt, und wunderte sich über Nicoles Äußerung.
Doch als sie ihm den Anzug über die Beine stülpten, wurde ihm der unterschied klar. Nicole erklärte Melanie die Vorzüge ihres `Spielanzuges´ wie sie ihn nannte: Schau Melli! Das Beinteil habe ich etwas weiter als bei dem Schlafanzug gemacht, und rundherum schön dick gefüttert. Damit kann er auch die Beine anwinkeln, damit er sich auch schön auf die Decke knien kann.“
Nicki musste sich auf die Webpelzdecke knien, dann steckten sie seine Arme in die Ärmel, und schlossen den Reißverschluss auf dem Rücken. Dabei verschwand Nickis Kopf zunächst vollkommen in dem engen Webpelzkragen. Während Nicole Melanie zeigte, wie sie die Schleife um den Hals verknotete, zog Melanie ihm dicke Webpelzhandschuhe an, und schloss die engen Samtstulpen daran mit Hilfe des Reißverschlusses, und wie bereits bei dem Schlafanzug, wurden die Handschuhe mit einem Pompon an den Ärmel geknöpft, und die Ärmel darüber gekrempelt. Melanie war begeistert : „Oooh Nicole! Der ist sooo knuffig! Daaanke!“
Sie umarmte Nicole und gab ihr einen Kuss. Nicole schmunzelte gerührt. „ Na ja Melli. Ich habe ihn dir ja nicht umsonst genäht. Du musst ihn auch benutzen!“ Zu Nickis Erleichterung, krempelte sie endlich den Kragen zwei mal herunter. Er war jetzt so breit und dick, das er Nickis Ohrläppchen einkuschelte. Dabei schmiegte sich der dicke weiche Webpelz, stramm um seinen Hals. Melanie strich Nickis Haare zurecht. „Oh Nicole! Ich bin so froh, das ich ihn so schön einkuscheln kann! Er darf dann hier auf der süßen Spieldecke sitzen, und mein Kuschel-Püppchen sein!“
Nicole hatte nämlich eine Bedingung, wenn Nicki nun dauerhaft hier bleiben sollte. Zum Ersten wünschte sie sich von Melanie, das Nicki den halben Tag in Melanies Zimmerchen blieb, da sie sonst fürchtete das Nickis Anwesenheit sich in der ganzen Wohnung widerspiegeln würde. Zum Zweiten wollte sie eine Babysitterin, die auf Nicki aufpasste, wenn Melanie nicht da war. Nicht weil Nicole nicht auf Nicki aufpassen wollte, das wollte sie sogar sehr gern. Sondern weil sie nicht wollte das Melanie zu sehr durch einen Jungen gebunden war. Nicole würde es nicht ertragen können, wenn Nicki ständig präsent wäre. Er sollte einfach eine Nebensache bleiben.
Nicole hatte es sich nicht nehmen lassen, ein paar Extras, nach ihrem Geschmack an dem Spiel Anzug zu verwirklichen: „Schau Melli!“ Melanie nahm Nicki von vorn in den Arm, und beugte sich über ihn, um zu schauen, was Nicole ihr hinter Nickis Rücken zeigen wollte. Nickis Gesicht wurde an ihren Brust, und in den Kragen ihres lilanen Kaschmir Longpullover gedrückt.
„Hiermit kannst du seine Beine festschnallen. Dann kann er sie nicht mehr gerade machen.“ Nicole zog einen kleinen Plastik-Schnäpper aus einem Täschchen in Steißhöhe, und lies ihn in das Gegenstück am Fußende des Anzuges einrasten. Dadurch waren die Beine mit dem Po verbunden. „ Jetzt machen wir die Arme nach hinten!“ Nickis Arme wurden auf dem Rücken überkreuzt, und die Ärmel ebenfalls mit einem Schnäpper, von Nicole an dem Gurt befestigt. Dann zog sie den Gurt nach oben, um ihn an einem Schnäpper im Nacken zu befestigen. „Ich hab die Gurte extra in rosa Samt eingenäht, damit es trotzdem süß und kuschelig aussieht!“ „Aha...“ Meinte Melanie etwas skeptisch „Meinst du das das nötig ist? I-ich meine... meinst du nicht das er auch so brav auf der Decke bleibt?“
„Sicher ist sicher Melli! Ich möchte wirklich nicht miterleben das er sich irgendwie befummelt wenn wir ihn nicht im Auge haben.“ Entsetzt hielt Melanie sie die Hand vor den Mund: „Oh wie fürchterlich!“
„ Du weist ja was Tenzin dazu meinte! Sie hat ja schon ein bisschen mehr Erfahrung mit Jungen!“

Melanie nahm Nicole in den Arm. „Aber würde nicht auch ein schöner Muff gehen? Da könnte er sich doch auch nicht...?“ Nicole musste einsehen das Melanie keinen Spaß an ihrem Fesselspiel hatte. „Na ja. Ich könnte einen nähen, der zum zu knoten ist. Damit er seine Hände nicht herausziehen kann.“ Melanie drückte Nicki noch einmal fest an sich: „Aber das ich ihn so zusammen binden kann das er nicht aufstehen kann, finde ich gut!“ Nicole schmunzelte. „ Aber diesen einen kann ich ja so lassen, falls wir es mal brauchen.“
So wie sie die anderen Webpelzsachen zu einer Schneiderin gab, hatte sie es auch mit dem Spielanzug vor. Dies war nur ein Modell. Schließlich brauchte Melanie mehrere Spielanzüge. Denn wie bei dem Schlafanzug, und dem Schlafsack, bekam er selbstverständlich jedes mal einen frisch gewaschenen, im Trockner vorgewärmten Spielanzug an. Denn wie die Kleider, Puppen und Teddys, unterlag auch Nicki ihrer liebevollen Sorgfalt, und gepflegter Ordnung. „Jetzt müssen wir ihn auch ein bisschen hübsch machen!“ „Ja! Soll ich ihm wieder zwei Zöpfchen machen, so wie gestern?“ Fragte Nicole, während sie probeweise Nickis blonden Haare zu zwei Zöpfen drehte. „Oh ja wir machen ihn wieder ganz süß! Die Zöpfchen sahen sooo süüüß aus!“

„Ah! Au!“ „Na hält das Püppchen wohl still!“ Amüsierte Nicole sich. Sie hatte wieder rosane Wollfäden in die Zöpfe gesponnen, bevor sie das Büschel Haare noch ein bisschen fester zog, und jeden Zopf, stramm, mit einem Gummiband befestigte. Melanie klemmte den Rougepinsel geschickt zwischen die Finger ihrer linken Hand, und fischte ihren Pflege-Lippenstift aus ihrem Schminkköfferchen. „Mach so! Mein Häschen!“ Melanie spreizte ihre Lippen, und Nicki machte es ihr gehorsam nach, auch wenn Nicole immer noch seine Haare drapierte, und die Haare, die zu kurz für die Zöpfe waren mit Herzchen-Spangen befestigte, das es nur so ziepte. Nicole war es sehr wohl bewusst, das Nicki die Schmerzen erregten, und die Erregung ihm schmerzen bereitete, gerade deshalb bereitete es ihr so sehr genüssliche Freude. Während sie über die Gummibänder noch jeweils eine rosa schimmerndes Samtschleifchen band, schminkte Melanie ihm die Lippen. Nicki hatte keine Ahnung, ob er träumte, oder ob er schon im Himmel war. Seine Hände klemmten fest auf dem Rücken. Aufzustehen hätte er sowieso nicht gewagt. So schaute er auf Melanie in ihrem lilanen Kuschel-Pullover, wie sie ihn mit Begeisterung schminkte. Sie sah so schön und süß aus!
„Wo ist denn mein süßes Püppchen-Schmollmündchen?“ Melanie drückte Nicki einen Kuss auf die Wange. Der rosanen Lippenstift Abdruck blieb „ Hihi !Wollen wir ein Foto machen, und es Julia schicken?“ „Hi-hi-Ja! Die wird sich freuen!“ Während Melanie die Webpelzdecke auf der Nicki saß, zurecht bauschte, und die weißen Pompons auf seiner Brust, die wie große Knöpfe aussahen, gerade zupfte, holte Nicole ihr Händy.
„Mein Häschen senkt sein Köpfchen, und schaut zu Nicole, nach oben!
Sag gaaanz süß: Ich bin Julias kleines süßes Häääschen! Und schön ein Schmollmündchen!“ Nicole hielt amüsiert ihr rosanes Smartphone auf Nicki. Sofort steckten die Frauen ihre Köpfe zusammen um das Bild zu begutachten: „Schau! Süß nicht?“ „ Ja! Und jetzt aber noch eins mit Teddy!“ Nicole öffnete den Schnäpper, der Nickis Hände auf den Rücken fesselte, und Melanie drückte Nicki einen großen weißen Teddy in den Arm. „Mein Häschen gibt der Jasmin einen gaaanz zarten Kuss auf das flauschige Öhrchen! Schau dabei zu der Nicole! Oooh süüüß! Braaf mein Häschen!“ Sogar Nicole konnte nun nicht leugnen, das sie Nicki süß fand: „Hmmh ! Vielleicht lernt er ja tatsächlich uns zu gehorchen! Und wenn er deine Teddybärin halten muss, bleiben die Hände ja auch unter unserer Kontrolle!“ „Ja!“ Säuselte Melanie zufrieden. „Meine Jasmin passt schön auf mein Häschen auf! Nicht wahr mein Häschen? Wem gehorcht es brav?“ Ungläubig, das dies alles gerade mit ihm geschieht, antwortete er wie in Trance: „M-Melanies Teddybärin...i-d-m... Melanies Häschen gehorcht Mela...gehorcht der Jasmin!“ Die Frauen freuten sich über seine vermeintliche Trotteligkeit.
Nicole schaute auf ihr Händy: „Oje, ich muss leider schon los! Tenzin wollte mit mir noch die Stoffe für unsere Präsentation aussuchen! Langsam bekomme ich durch dich einen rosa Tick!“ Nicole umarmte zärtlich Melanies Taille. „Wenn es nach mir ginge, würden wir alles in rosa machen!“ Melanie gab Nicole lachend einen Kuss. „Na, das ist doch auch so eine süße zärtliche Farbe!“ „Ja! Und die Farbe der Frauen!“

Während Melanie aufräumte, das Bad putzte, und das Bett der Beiden machte,
musste Nicki auf der Webpelzdecke sitzen bleiben. Er durfte Melanies Teddybärin weiter im Arm behalten, nachdem er versprechen musste, das er sie die ganze Zeit, gehorsam mit beiden Händen vor seine Brust halten würde. „Und die Jasmin möchte auch nicht gedrückt werden!“ Mahnte Melanie ihn. „Aber mein Häschen darf sie ruhig einmal sanft am Öhrchen küssen, und ihr sagen das Jasmin ein braves Püppchen hat.“
„J-Ja M-Melanie.“ Stotterte Nicki. Immer noch perplex, schon wieder in einem anderen Kuschelanzug zu stecken, der ihn ebenfalls kuschelig fest hielt, so das er einfach nur gehorchen musste.
Melanie ging fröhlich summend aus dem Zimmerchen.
Nach einer Weile kam sie plaudernd die Treppe hoch. Nicki erkannte die andere Stimme. „Oooh! Wie süüüß! Mein Süßer sieht ja aus wie ein Kuschel-Teddy!“ Nickis Gesicht wurde in eine dunkelgraue Strickjacke gedrückt.
Er kannte Lauras blumiges Parfum. „Oooh Meeelaaaniii! Das ist ja so ein süüüßes Zimmerchen!“
Melanies junge Mitarbeiterin war zum ersten mal bei ihr und Nicole eingeladen.
Melanie schmunzelte: „Ja, ich hab mir ein bisschen meinen Mädchen Traum erfüllt. Meine Puppen und Teddys brauchten doch ein schönes romantisches Zuhause! Und wie du siehst, fühlt unser Nickilein sich hier auch ganz wohl. Nicht wahr mein Häschen?“
Wie ein kleiner Junge, der von seiner Umwelt völlig überfordert ist antwortet er:„J-Ja Melanies Süßer fühlt sich ...sehr wohl in Melanies Z...Zimmer-chen.“
Laura war begeistert:„Und hier kann er dann schön mit dem Teddy kuscheln! Das ist ja süß!“
Die Frauen plauderten noch eine ganze Weile. Laura war begeistert von Melanies Puppensammlung. Sofort nahm sie eine aus dem zierlichen Korbregal: „Wie süß die ist! Die haben ja alle so süße Kleidchen an!“ Melanie schaute ein wenig sorgenvoll an Laura herunter: „Laura der Jeansrock steht dir ja ganz gut, aber könntest du das nächste mal bitte einen Rock aus Wolle, oder aus einem zarten Stoff anziehen? Ich mag nämlich überhaupt keine Jeans Kleidung!“
„Laura schaute verwundert auf ihren Rock. „Ja! Natürlich! Entschuldige bitte,! Ich habe ganz vergessen, das ihr beide keine derben Stoffe mögt! Zu dumm von mir !“
„Ja, das stimmt! Ich finde Jeans fürchterlich! Es gibt doch so schöne Stoffe! Also ich würde da immer lieber schöne weiche, oder ganz zarte wählen! Wäre das nicht viel schöner?“ Laura winkte vergnügt ab: „Ach, den mag ich ehrlich gesagt auch nicht so. Er ist einfach irgendwie praktisch.“ Melanie musste lachen: „Oh je! Laura Liebes! Wir sind doch keine Bauarbeiter! Praktisch, das klingt ja fürchterlich!“
Nachdem Melanie ihr die ganze Wohnung gezeigt hatte, wollte Laura unbedingt wieder zu Nicki. „ Na Laura, dann koche ich uns erst einmal einen schönen Kräutertee! Danach können wir ihn dann auch schon ins Bettchen stecken.“
Laura fragte Nicki aus, wie man wohl ein Kind fragen würde. Nochmals musste er sagen, wie wohl er sich in Melanies Zimmer fühlt, und wie gern er mit der Teddybärin kuschelt. Er musste Laura erklären warum es ein Teddy-Mädchen ist, und auch, warum er auf keinen Fall die runde dick gefütterte Webpelzdecke verlassen durfte: „Wenn die Melanie ihr p...b-braves Püppchen auf die kuschelige Spieldecke gesetzt hat, bleibt das Püppchen brav sitzen!“
Um die rosane Webpelzdecke hatte Nicole einen fluffigen Saum aus zarten rosanen Flaumfedern genäht. Laura strich zärtlich darüber. „Und rund herum tanzt es ganz flauschig! Hmmh?“ „J-ja...“ Schielte er verlegen. „D-die wuscheligen Federn passen auch auf das Püppchen auf! E-es ist verboten sie zu berühren!“ Laura schmunzelte gerührt, und strich erneut über die Federn: „Aber nur für meinen Süßen!? Oder darf ich es auch nicht?“ Nicki suchte nervös nach den vorgegebenen Sätzen, denn es war ja durchaus möglich, das Laura wusste, wie er zu antworten hatte, und sie ihn nun nur kontrollierte. N- m-ja die Laura darf e-es!“ „Und wer noch?“ Hauchte sie mit süßer zärtlicher Stimme. Nicki Wangen glühten vor Scham, und zwischen seinen Beinen meldete sich schon länger sein Glied. Völlig eingezwängt und verdreht: „ Melanie...N-Nicole... Julia...“ „ Und Melanies Porzellan Püppchen?“ Fragte Laura amüsiert. „J-ja die auch!“
„Also alle Mädchen hmm?“ „J-ja!“ Murmelte er verlegen, in der Hoffnung, das Laura nun genug gefragt hatte. „Ouuuh! Süüüß! Sag es noch einmal ganz süß und brav! Wer muss auf der kuscheligen Spieldecke sitzen?...

All das, hatte Melanie ihm bereits bei gebracht. Melanie kam wieder, um Laura zum Tee zu holen. Gerührt schaute sie den beiden im Türrahmen gelehnt, und in ihre Strickjacke gewickelt zu.
Nach dem Tee gingen die Frauen wieder nach oben. Melanie hatte Laura gezeigt, wie sie den Bananenbrei zubereitete: „Du musst ihn lange genug pürieren, dann wird er schön fluffig! Probier mal!“ Melanie fütterte Laura mit dem rosanen Löffel. „Mmmh! Leeeker!“
„Den Fencheltee füllen wir in das Trinkfläschchen. Lass ihn bitte immer abkühlen, bis er lau warm ist!“ Während sie Nicki auszogen, lernte Laura den Spielanzug kennen: „Wenn ich nicht da bin, möchte ich ihn immer schön weich eingepackt haben!“ „Ooouh! Wie schön eingekuschelt mein Süßer darin ist!“
Für Nicki war es höchst seltsam, sich auch von Laura ausziehen zu lassen, und anschließend in der Badewanne waschen zu lassen. Laura hatte jedoch größtes Vergnügen daran. Vor allem weil sie Melanie so gern hatte, und nun konnte sie an ihrer schicken, kuscheligen Welt teil haben.
Auch der Schlafanzug aus Webpelz, und der dicke Pelz-Schlafsack versetzten sie in Verzückung.
Und das Nicki auch in die wundervolle Herzchen-Strickdecke gekuschelt werden müsse, war selbstverständlich.
Als Nicole dazu kam, wurde zunächst Laura mit einem Küsschen begrüßt und Nicki nochmals auf Gehorsam geprüft. Als wäre er ein Kleinkind, säuselte sie über ihn gebeugt: „Na, Haben wir ein braves Püppchen?“ Nicki schaute in sechs schöne Frauenaugen, die ihn liebevoll anschauten. „M-Melanies Püppchen ist ganz brav!“ Doch Nicole hatte Lust Nicki ein bisschen vorzuführen: „Jaaa, aber gestern war unser Mäuschen ein wenig ungezogen! Nicht wahr?“ Nicki schielte zu Melanie, die wie immer erwartungsfroh lächelte. Unsicher stammelte er: „G-gestern? D-da hat das P- Da hat Melanies u-und Nicoles Pü-D-Dummerchen etwas dummes gefragt!“
Laura schaute Nicole fragend an. Und Nicole spielte weiter: „Und darf unser Süßer denn etwas fragen? Oder wollen wir hier ga-a-ar keine dummen Fragen von einem Jungen hören! Hmmm?“
Melanie klärte Laura auf: „Wir passen auf, das er nicht einfach los brabbelt, wie ihm das Schnäbelchen gewachsen ist! Und Fragen stellen, lassen wir üüüberhaupt nicht durchgehen!“ Melanie streichelte ihn zärtlich mit dem Webpelz des Kapuzenkragens. „Nücht waaahr mein Häschen? Dummes fragen ist nicht erlaubt!“
Die Frauen plauderten noch ein wenig. Nicole kannte Laura ja kaum, und nun wollte sie sie erst einmal kennen lernen. Schließlich luden sie Laura noch zum Abendbrot ein. Das Bettchen wurde geschlossen, und der Tüllhimmel zu gezogen. Nicht ohne das die Frauen Nicki einen süßen Gute Nacht Kuss gaben.






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  RE: Melanies Welt Datum:04.04.18 18:35 IP: gespeichert Moderator melden


30 KAPITEL

SAMSTAG

=LAURAS ERSTER TAG=

An diesem Morgen war alles anders. Nicole musste schon verhältnismäßig früh in die Uni, und Melanie hatte Nicki im nu fertig gemacht. Während Nicki wieder fest verpackt in dem Schlafanzug, und dem Schlafsack steckte, offenbarte sie über ihn gebeugt, ihre Pläne: „Gleich kommt die Laura! Sie möchte heute auf ihr Kuschelhäschen aufpassen! Da ist es wohl besser wenn mein Süßer erst einmal schön im Bettchen bleibt! Wenn mein Häschen mir Kummer macht, schauen wir ob mein Häschen dann immer morgens im Bettchen bleibt. Aber die Laura möchte ihr Kuschelhäschen sicher auch einmal gern zum spielen aus dem Bettchen holen! Aber das erlaube ich nur, wenn mein Häschen wirklich gaaanz brav war! Das mein Häschen bei mir genauso brav ist, wie im Wollgeschäft, werden wir ihr gleich einmal zeigen! Mein Häschen wird sie gleich gaaanz süß begrüßen! Sprich mir nach: Hallo liebe Laura! Lauras Kuschelhäschen wird heute ganz lieb und brav sein, und artig der Laura gehorchen! Was sagt mein Häschen?“
Nicki gab sich alle Mühe, Melanies Worte zu wiederholen, und zu merken.
Erst hinterher wurde ihm bewusst, das Melanie Laura als Babysitterin engagiert hatte.Wie peinlich! Sie war genau so alt wie er. Scheinbar solle sie dabei auch Putzen.

Melanie schob die Ärmel ihres cappuccino-farbenen Kaschmir-Twinsets zurecht. Sie war sauer und genervt.
„Mein Gott Laura!“ „Das geht ja gut los,! Ich hatte dich gebeten um halb Neun hier zu sein! Ich wollte dir eigentlich noch zeigen... Also sauge bitte alles durch, und um Zwölf füttere ihn bitte mit dem Brei. Ich stelle ihn immer eine Minute in die Microwelle. Dann ist er lau warm. Den Fencheltee muss er auch ganz austrinken! Aber gib ihm auf keinen Fall etwas anderes zu essen! Auch wenn er darum bettelt! Und das er mir schön im Schlafsack bleibt! Ich möchte nicht, das du ihn öffnest! Auch nicht die Kapuze! Hörst du!“ Laura nickte entschlossen, Melanies Anweisungen folge zu leisten..
Im Puppenzimmer angekommen, stürzte sich Laura sofort auf Nicki. „Da ist ja mein Süßer! Ooouu so süüß eingekuschelt! Wer passt heute auf mein Kuschelhäschen auf?“ Nicki war nun verwirrt. Nicht nur weil sie in der weichen grau-weiß melierten Strickjacke und dem selbstgestrickten weißen Schal so süß aussah, vor allem, weil die Begrüßung nun eigentlich nicht so recht Passte, und sie ihn für noch trotteliger halten musste, als sie es eh schon tat.
Die ganze Zeit hatte er sich seinen Satz gemerkt. Nun fiel es ihm schwer : „H-hallo liebe Laura!“ Piepste er schüchtern zu Melanie schauend. „ D-die liebe Laura passt heute auf ihr Kuschelhäschen auf! Lauras Kuschelhäschen m-möchte heute ganz l-lieb und brav d-der Laura gehorchen, u-und auch ganz artig sein!“ Lauras Augen schlossen sich zu einem schmalen Schlitz, und sie schmolz nur so dahin: „Ooouu! Süüß! Dann wird die Laura schööön mit ihren Kuschelhäschen kuscheln!“ Sie gab Nicki einen dicken Kuss. Da Nicki von Oben bis unten fest in Melanies Webpelz geschnürt war, gab er sich ihren Lippen hin. Melanie war ebenfalls gerührt. Doch wenn sie pünktlich ins Wollgeschäft kommen wollte, musste sie nun los. „Bitte lasse ihn unbedingt im Bettchen!
Wenn er ungezogen ist, kannst du ihn in die Wolldecke wickeln, auf der er liegt. Das hilft immer ganz gut. Durch die Wärme, wird er immer schnell wieder ganz brav! Tschüss mein Schatz!
Sei schön brav! Heute Nachmittag erzählen wir der Nicole dann, wie brav unser Häschen der Laura gehorcht !“ Melanie gab Nicki einen Kuss. Dann gingen die beiden wieder nach unten.
Nicki dachte bereits jetzt schon über die Sätze nach, die Nicole nicht provozieren würden.
.
Laura setzte sich wieder zu Nicki auf das Bettchen, und gab ihm fröhlich einen Kuss. Sie zog ihren weißen Schal, von ihrem Hals. Er war mit weiten losen Maschen gestrickt, und dadurch herrlich fluffig. Nicki bedauerte schon den Schal aus seinem kleinen Blickfeld zu verlieren. Es war ja verständlich! Schließlich war es in Melanies Püppchenzimmer sehr warm. Doch sofort wuschelte sie Nicki, mit dem Bausch aus weichen Fransen, über Mund und Nase. „Mmmh! Ist mein Häschen schön warm! Und so kuschelig verpackt!“ Dann hörte sie nicht mehr auf, Nicki überschwänglich seltsame Fragen zu stellen, die wohl nur einem jungen Mädchen einfallen können, das der Meinung ist, mit einem Kleinkind zu sprechen: „Ist mein Häschen nun mein Teddybärchen? Kennt mein Teddybärchen denn noch mein Teddygedicht?“ Nicki konnte es mit Lauras Hilfe aufsagen. Bei jeden Fehler wurde er jedoch mit Lauras Schal gestoppt, wenn er es gut gemacht hatte belohnt, und zwischendurch einfach so mit ihrem Schal “gewuschelt“ So das sein Mund irgendwann voller Fusseln war, die nach Lauras Schal schmeckten. Dann brachte sie ihm ein neues Lied bei, und erzählte ihm eine Geschichte, von einem Mädchen und ihrem Teddy. In Lauras süßen Geschichten waren die Teddys immer froh und glücklich, einem Mädchen zu gehören, das auf sie aufpasste. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen waren da wohl kein Zufall. Und die Moral von der Geschichte, musste Nicki Laura dann noch einmal erklären. Nämlich das es wichtig war, einem Mädchen immer brav zu gehorchen. Natürlich war es nicht mit einem Satz getan, und er musste sich auch noch niedlich anhören.
„Jetzt wird mir mein Kuschelhäschen noch einmal das Lied vorsingen das es gelernt hat. Und ich möchte das mein Häschen sich gaaanz viel Mühe gibt! Sonst wickle ich es doch noch in die schöne warme Wolldecke! Nicki hatte bis jetzt keine Zeit an etwas anderes zu denken. Und auch nun musste er sich konzentrieren, damit er nicht falsch sang.
Laura kuschelte sich mit einer von Melanies Strickzeitschriften, in das weiß-rosa Barbour-Muster Wollplaid in den Korbstuhl, neben dem Bettchen, und lies sich von Nicki vorsingen. Auch als Laura in der Küche den Brei aufwärmte, musste Nicki das Lied singen.
Als Laura mit dem Brei zurück kam, sang er das Lied bereits zum sechzehnten mal, und gab sich dabei noch immer die allergrößte Mühe.
Mit wehenden Faltenröckchen stürmte Laura wieder zu Nicki auf das Bettchen. Ihr Schal strich ihm dabei schon wieder durch sein Gesicht.
„Sooo! Mein Süßer! Jetzt hat die Laura einen leckeren Brei!“
Sie hatte etwas Watte aus dem Bad mitgebracht, und stopfte es Nicki um seinen Mund, damit kein Brei an die enge, flauschige Kapuze kam. „ Brav das Mündchen auf!“ Vorsichtig öffnete Nicki seinen Mund, denn er fürchtete, das er die Watte gleich zwischen seinen Lippen haben würde. Laura leckte die Unterseite des Löffels ab. Genau so wie es Melanie tat. „ Ein Löffelchen für die Lauuuraaa! Schön weit auf!“ Mahnte Laura, und Stopfte ihn den Löffel in den Mund. Der Brei schmeckte noch ekelhafter, wenn er wieder aufgewärmt wurde.
Das mit der Watte war keine gute Idee, dachte Nicki. Denn er hatte sie bereits zwischen seinen Mundwinkeln. Laura schien das nicht zu stören, und stopfte ihm gleich den nächsten Löffel in den Mund:“Einen für die liebe Meeelaniiie Als sie über Melanies Freundinnen, Mitarbeiterrinnen, Frau Meinardus, angekommen war, war der Brei eigentlich schon leer. Doch Laura hatte solchen Spaß beim füttern, das sie nun jedes mal den Löffel an ihre Lippen hielt, und mit ihrer Spucke füllte. Und bei jedem Löffel musste Nicki den Namen einer Puppen nennen, und schließlich die Namen der Teddys die Laura bereits von Melanie erfahren hatte.
Als Melanie nach Hause kam, hatte Laura, Nickis Gesicht,schon mit der Watte sauber gewischt.
„War er schön brav?“ Laura zählte auf, was Nicki unter ihrer Aufsicht machen musste. Melanie war begeistert von ihrem neuen Kindermädchen. Sie schaute sich um. „Aber hattest du keine Zeit zu saugen? Ich hatte dich doch darum gebeten!“ Laura spielte verlegen mit den Fransen ihres Schals. „Aaalso ich wollte ihn nicht allein lassen.“ War ihre dürftige Ausrede. Melanie schüttelte lächelnd den Kopf: „Am besten wir machen ihn nun zusammen fertig, für sein Mittagsschläfchen.
Gemeinsam holten sie Nicki aus dem Schlafsack.
„Den Schlafanzug ziehe ich ihm immer hier, auf der Kuscheldecke aus.“ Melanie breitete die Webpelzdecke auf dem dicken Flokati aus, und Nicki krabbelte mit hilfe der Frauen aus dem Bett, auf die Decke. Nicki schaute zu Laura und Melanie auf. Laura durfte er nun schon den ganzen Vormittag in ihrer grau weißen Strickjacke bewundern. Jetzt sah er erst, ihren süßen hell graues Plissee Röckchen und die dunkle Strumpfhose dazu. Melanie sah in ihrem braunen Twinset sehr elegant aus. Um den Hals trug sie eine kurze Perlenkette, und Passende Ohrringe. Über dem Ärmel trug sie eine zarte, silberne Armbanduhr. Melanie hielt ihn am Kinn: „Mein Häschen möchte der Laura nun zeigen wie es sich auf die Kuscheldecke legt, wenn wir es aus dem Schlafanzug holen!“
Nicki legte sich auf den Bauch. Die Arme dicht an den Körper, sein Gesicht in die Webpelzdecke gedrückt. Wie zwei Mädchen, die mit ihren Puppen spielten, knieten Melanie und Laura links und rechts neben Nicki. „So können wir ganz bequem den Reißverschluss öffnen, und die Handschuhe ausziehen! Schau! Du musst erst das Knöpfchen im Kragen öffnen, sonst geht der Reißverschluss nicht auf!
Es war mehr als seltsam für Nicki, sich jetzt auch von Laura ausziehen zu lassen, und sich von ihr in der Badewanne auf allen Vieren, waschen zu lassen. Laura machte es dagegen sehr viel Spaß.
An seinem Glied schien sie aber ebenfalls kein Interesse zu haben. Sie unterstützte Melanie allerdings verbal, bei dessen gründlicher Reinigung: „Uuuh! Mein Häschen schaut die Laura an! Schön still halten! Wir wollen doch das unser Püppchen ganz sauber ist!“
Nicki wand sich vor schmerzlicher Erregung. „Siehst du Laura! Ich ziehe es einfach nach hinten durch die Beine. Dann kann ich es bequem mit der Bürste reinigen. Ouuu! Ich werde Nicole nachher noch einmal bitten es wieder zu verkleinern.“ Nicki war bereits in trance-artigen Zustand.
Und als er nun von vier zarten Frauenhänden gekremt wurde lies dies seine Erektion noch mehr anschwellen. Während Laura Nicki abtrocknete, nahm Melanie eine Sprayflasche zur Hand. „ Nicole hatte die Idee mit dem Kältespray! Nickilein wohin gehören brave Händchen? “ Nicki gehorchte sofort. Wenn auch widerwillig berührten seine Fingerspitzen seine Schultern. Auch Laura verstand, und hielt das rosane Handtuch so, das der Strahl nur das Glied traf. Nicki zuckte mit einem wimmern zusammen. Doch die Frauen schienen begeistert. „Es hilft!“ "Ouuh ja! Es wird ganz klein!" Sofort sprayte Melanie eine Salve hinterher, und verlor dann keine Zeit, ein rosanes Söckchen darüber zu stülpen, und es fest mit der Kordel, zu einer hübschen Schleife, mit zwei rosanen Bommeln daran zu verschnüren.
Nicki wurde von den Frauen wieder in eine rosane Strumpfhose, und einen weichen warmen Boddy gesteckt, von denen Melanie so reichlich hatte. „Jetzt müssen wir seine Hände noch schön eincremen, und in die Fingerhandschuhe stecken. Du kennst ihn ja nur mit weichen Händen, aber als ich ihn bekommen habe, waren sie in einem fürchterlichen Zustand!“
Während Melanie den Schlafanzug aus dem Trockner holte, föhnte Laura Nicki vergnügt die Haare, und führte ihn zurück in das Püppchenzimmer, nicht ohne ihn loszulassen, als könne er sich bei den paar Schritten vom Bad in das Püppchenzimmer verlaufen.

Melanie stand in der Tür zum Püppchenzimmer, und kuschelte sich , angesichts ihres Kindermädchens vor Rührung in den vorgewärmten Schlafsack, den sie im Arm hielt.
Laura saß mit Nicki auf der Webpelzdecke. Und bürstete ihm die blonden Löckchen. Sie probierte schon mal ein paar süße Frisuren aus. Genau wie auch schon im Wollgeschäft, redete sie pausenlos auf ihn ein, und Nicki konzentrierte sich sichtlich, ihr immer die richtige Antwort zu geben: „Lauras Süßer hat sooo süße Engelslöckchen! Lauras Mäuschen möchte brav sein, damit die Laura sich über ihr Mäuschen freuen kann! Wer möchte brav sein?“ Längst hatte Nicki seine Scham beiseite gelegt. Schließlich erwarteten sie es von ihm. Außerdem drang nichts nach Außen
Selbst als die Beiden ihn in den weichen Webpelzanzug steckten, musste er Melanie zeigen was er von Laura gelernt hatte, und umgekehrt. Dann halfen sie Nicki in das vorbereitete Bettchen zu krabbeln. Melanie erklärte Laura genau wie der Schlafsack zu schließen war, und lies sie es auch gleich tun. „Uiii! Da ist unser Schätzchen aber gut verpackt! Süüüß! Wie ein kuscheliges Geschenk!
„Und jetzt machen wir das Bettchen noch ein bisschen hübscher. Die Teddy-Mädchen haben noch um seinen Kopf Platz.“ Laura zog die große flauschige Angoradecke vom Fußteil des Bettes, und drückte sie an ihre Brust. „Und in Die müssen wir ihn auch wieder einkuscheln!“ Bestimmte sie genau so energisch wie süß. „ Ja!“ Schmunzelte Melanie. „Die hat Julia mir gestrickt! Und natürlich wird mein Nicki jetzt immer schön darin eingekuschelt! Weil mein Nickilein jetzt mir gehört, und all die süßen Herzchen auf der kuscheligen Decke passen schön auf ihn auf!“ Überschwänglich wuschelte Melanie die langen weißen Fransen der Decke in Nickis Gesicht, und knuddelte ihn, als würde sie damit seine Lage besiegeln. Laura schob die flauschige Angora-Decke liebevoll um den hilflos eingewickelten Nicki. „Und vor allem möchte die Laura, das ihr Süßer immer schön warm eingekuschelt ist.“
Die beiden schienen sich einig zu sein. Und so reimten sie für Nicki ein paar süße Sätze zusammen, mit dem er jedes mal bitten konnte, in die flauschige Decke gewickelt zu werden. Dann küsste Melanie zärtlich Nickis Augen , und erklärte Laura, das Nicki sie erst wieder öffnen darf, wenn einer der Frauen sie wieder wach küsst. Anschließend zeigte Melanie Ihrer neuen Nanny, wie sie die dicke Kordel von Bettpfosten zu Bettpfosten unter dem Webpelz spannen musste, damit aus dem Bettchen ein Süßes Nest entstand, aus dem Nicki weder Heraus purzeln, noch herausschauen konnte. „Und nun hüllen wir das Bettchen noch in den herrlichen Schleier!“ Damit meinte Melanie den rosanenTüll-Himmel, mit den zarten Schleifchen daran. Dann betrachteten sie Nicki durch den rosanen Tüll, wie er tief eingekuschelt in dem gewuschschel aus Decken, Fransen, Webpelz und Teddys lag. „Schau! Süß nicht? Wie ein Püppchen!“Nicki spürte förmlich ihre liebevollen Blicke, mit denen sie ihn genussvoll anschauten. Plaudernd hörte Nicki den Frauen zu, wie sie sich über die zarten gestickten Schmetterlinge auf dem Tüll unterhielten und Nicole, die Melanie so liebevoll geholfen hatte, das Zimmerchen so einzurichten, bis sie das Zimmerchen verließen, und Nicki ihre Stimmen nur noch murmelnd wahr nahm..

Erwartete Melanie ernsthaft, das er so schlafen könne? Sein Herz raste vor Erregung. Er konnte nicht mehr unterscheiden ob die Lust so groß war, oder ob er Fieber hatte, oder es einfach so warm war, eingewickelt in all die weichen zärtlichen Sachen. Die Fransen der Angoradecke kitzelten ihn gnadenlos im Gesicht. Der weiche Stoff drückte sich zärtlich, und dennoch fest um jeden Teil seines Körpers, und hielt ihn für die Frauen gefangen, auch wenn Die es wohl nicht so sahen.
Er hörte den Staubsauger. Und die Frauen, wie sie sich nun lauter unterhielten. Scheinbar erklärte Melanie Laura nun, wie sie Staubsaugen sollte. Nicki klangen noch die niedlichen Sätze und Lieder in den Ohren. In Gedanken sang er sie , und stellte sich dabei Melanie und Laura in ihren süßen kuscheligen Sachen vor, während er dabei einen lieblichen Kussmund formte. Dabei ertappte er sich, wie er schon wieder seinen Beckenboden rhythmisch anspannte, und seine unerfüllte Leidenschaft dadurch noch unerträglicher wurde. Längst hatten einige Fransen, und unzählige Fussel seinen Mund in ihren Besitz genommen. Nicki gab sich dem genau so hin, wie der Hitze die ihn noch wehrloser in dem Webpelz machten. Dann hörte er außer ein paarmal das klappen der Haustür nichts mehr. Erst nach einer ganzen Weile kamen die Stimmen die Treppe hinauf. Nicki zuckte zusammen, als er Nicoles Stimme erkannte.Schnell schloss er die Augen, und machte einen Kussmund. Während eine in das Bad ging, näherte sich die Andere dem Bett. Die Geräusche wurden durch die dicke Webpelzkapuze gedämpft, und doch glaubte Nicki das eine der Frauen vor dem Bett stand, und er das dumpfe Rascheln eines weichen Kleidungsstückes hörte ,und dann das klicken eines BH-Verschlusses.
Sie zog sich aus!
Und wahrscheinlich schaute sie ihn dabei an.
Nicki versuchte ein liebevolles Gesicht zu machen, ohne das seine Gesichtszüge verrieten das er wach war. War Laura auch da? Er wusste nicht ob immer noch jemand da war, als er die Vertrauten Geräusche aus Melanies und Nicoles Schlafzimmer hörte.
Erst war es nur ein leises Kichern und Kiksen. Dann stöhnten sie wieder und jauchzten. So laut, als könnten sie die Lust ebenfalls nicht ertragen. Doch als es schließlich zu einem anhaltenden glücklichen Schreien kam, wurde Nicki seiner, in Webpelz gefangener Hände wieder sehr bewusst. Als aus dem Schlafzimmer schon lange wieder ein sanftes Murmeln drang, war Nickis Gesicht immer noch zu einem Püppchen erstarrt.

Nachmittags:

Melanie öffnete den Himmel und streifte den gebündelten Tüll-Schal hinter das Bett. Sie lies die Kordel über den Pfosten rutschen. Die dicke Webpelzstoff-Umrandung sank in dicken Falten vor das Bett.
Ihre Zehen spielten mit dem weichen Stofffalten. Sie war nur mit ihrem rosanen Bettjäckchen bekleidet. Ihre braunen Haare wurden von einer leuchtend blauen Acrylglasspange gehalten, die sich in den voluminösen Locken fast verlor. Sie schien diesen Moment zu genießen wie ein kleines Mädchen. Den Blick auf ihren Nicki gerichtet, biss sie sich sanft auf ihren Daumen, und streichelte mit der anderen Hand zärtlich über ihre Brust, und mit dem Fingerrücken hinunter zu ihrer Scheide, ganz sanft, als könne sie sich selber kitzeln. Schließlich setzte sie sich an Nickis Seite, kuschelte die Angoradecke noch ein bisschen um seinen Oberkörper, und beugte sich über ihn. Langsam, und ganz zärtlich küsste sie seine Augenlider. Ihre Lippen spürten die Hitze seines Gesichts, und glitten zu seinen Wangen und seinem Mund. Weil sie es wollte, war er so heiß. Sie genoss das Gefühl, das er nun ihr gehörte, er so sehnsüchtig auf sie wartete. Es war als würde die Geborgenheit, die sie ihm gab, auch in ihr ausbreiten. „Wach auf mein Häschen!“ Nicki blinzelte aus der tiefen Pelz-Kapuze, und lächelte. Er war so glücklich hier bei Melanie. Und er hatte die Mittagspause überstanden. Glaubte er. Sie lächelte liebevoll, und gab ihm erneut einen zärtlichen Kuss. „Hat mein Häschen brav geschlafen?“ Nicki wusste was Melanie hören wollte, und doch wollte er versuchen ihr klar zu machen, das es eigentlich ein wenig zu warm, und zu eng war: „J-Ja Melanies Häschen hat g-gut geschlafen, a-aber es ist..“ „Sch sch sch!“ Melanie hielt ihre Finger auf Nickis Mund. „Nur die braven Worte! Mein Häschen!“ Sie wechselte die Hand, und nahm mit der Linken einen Knebel aus zwei dicken Bommeln die sie schon reichlich in einem kleinen rosanen Körbchen auf dem Korbregal bereitgestellt hatte. „ Mein Häschen macht sein Mündchen gaaanz weit auf, und streckt das Züngchen vor! Dann drückte sie den weißen Bommel in Nickis Mund, bis sich der halbe Rosane wie ein flauschiger Schnuller an seine Lippen drückte. Nicki versuchte seine Panik zu unterdrücken, und lies sich schnell von Melanie beruhigen. Denn es erregte ihn noch viel mehr als Melanie , wenn sie so etwas mit ihm machte. „So ist es besser! Hmm?“ Hauchte sie zärtlich. Nicki schaute sie entgeistert an. Was würde sie nun machen? Doch Melanie gab ihm nochmals einen sanften Kuss auf die Stirn, und ging aus dem Zimmer.
Er lauschte wie sie gleich nebenan duschte, mit Döschen und Flacons klapperte, und sich die Haare föhnte.
Plötzlich schaute Nicole ihn an. In seinem Schreck versuchte er reflexartig einen Kussmund zu machen, ohne an die Wollpompons zu denken, die seinen Mund ausfüllten, und bedeckten.
Sie hatte sich gerade aus dem Bett geräkelt, und suchte nun nach etwas zum kuscheln, und nach Melanies Gesellschaft, die gleich in das Zimmerchen kommen würde, um sich anzuziehen.
Sie hatte ihren Körper in eine beige Kaschmirdecke, mit aufwändigen roten und braunen Ornamenten, und weißen Fransen gehüllt. Entzückt darüber, das Melanie ihre Idee mit den Bommeln aufgenommen hatte setzte sie sich an Nickis Seite. „Mmmh! Unser Dummerchen hat Sprechverbot! Hmm?“ Sie streichelte mit ihrem Zeigefinger über den rosanen Bommel. „Mmmh, schön weeeeich!“ dann drückt sie ihn noch etwas tiefer in Nickis Mund. „Mmh, das magst du! Nicht?“ Melanie kam in das Zimmerchen. „Na meine Süße! Kuschelst du ein bisschen mit unserem Teddylein?“ Nicole schmunzelte: „Jaaa! Aber ich würde lieber noch ein bisschen mit dir kuscheln!“
Melanie umarmte Nicole und küsste sie, um sich dann schnell wieder dem Kleiderthema zu widmen. „Leider muss ich mich ein bisschen beeilen! Julia holt mich in einer Stunde ab, und ich bin noch nicht einmal geschminkt.“ „Deinen Teddy kann ich ja in den Spielanzug stecken!“ Schlug Nicole vor. „ Lass dir ruhig Zeit!“ Unverhofft zog Nicole den Knebel aus Nickis Mund. Der hatte nicht damit gerechnet „O-mwwmm!“ „Na! Müssen wir da ein Geräusch machen?“ Mauzte Nicole. „Und gezappelt wird auch nicht! Auch nicht ein kleines bisschen! “ Melanie war gerade in ein dickes weißes Wollkleid, mit einem riesigen Rippenkragen geschlüpft. Sie lächelte still über Nicoles Worte.
Nicole steckte zwei Finger in Nickis Mund. „Naa, du darfst einmal lutschen!“ Nicki saugte vorsichtig an ihren Fingern. Sie waren noch klebrig von ihrem Liebesspiel. Nicki war von dem Geschmack erregt, und angewidert zugleich. Entweichen konnte er ihm jedenfalls nicht. „Mmmh! Naa wie schmeckt Melanies Liebessaft?“ Schmunzelte sie provokant.
„Nicooole!“ Meinte Melanie mit gespielter Empörung, während sie sich einen Strickgürtel um die Taille knüpfte. „Statt des Geschmacks meiner Vagina, soll er erst einmal lernen ein braves Püppchen zu werden!“ Nicki lief noch etwas roter an, doch Nicole behielt ihre Finger in seinem Mund. „Schön lutschen! Möchtest du ihn denn mal mit in unser Bett nehmen? Ich meine... wenn er brav ist!“ Melanie schmiegte sich an Nicole, und schaute auf Nicki. „Ooch ich weiß nicht. Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht. Erst einmal möchte ich ihn schön süß und brav haben. Mir ist eigentlich wichtiger, das ich ihn immer schön einkuscheln kann, und er mein süßes Püppchen ist. Möchtest du ihn dir mit ins Wohnzimmer nehmen?“ Nicole schmiegte ihre Wange in Melanies Wollkleid. „Mhm! Ich wollte stricken! Da kann er mir schön ein bisschen Gesellschaft leisten!“

Im Wohnzimmer:
Nicole hatte sich in ihren beigen selbst gestrickten Poncho gekuschelt Nicki hatte sie in ein pastellrosanes Strick-Ensemble gesteckt, bestehend aus einer weiten Strickhose, und einem dicken Pullover mit voluminösen Rollkragen.
Nun kniete er schüchtern vor Nicole, und ihm war mulmig bei dem Gedanken, mit ihr gleich ganz allein zu sein. Sie war schon die ganze Zeit erstaunlich freundlich zu ihm. Lag es daran, das er so brav war? Er schaute auf das Zopfmuster ihres grauen Strickrockes, und die hautfarbene Nylonstrumpfhose, und zwang sich, keinen Blick zur Seite, oder nach Oben zu riskieren.
Es war herrlich für ihn so vor ihr auf der weichen weißen Webpelzdecke zu knien. Und er setze alles daran, brav und demütig zu erscheinen. Sie schlug ihre Beine übereinander. „Komm mein Dummchen! Leg deinen Kopf in meinen Schoß! Dann kannst du mich schön wärmen!“ Sie hob ihren Arm mit dem Poncho, wie ein Schwan der seinen Flügel hebt. Nicki schaute sie unsicher an, ob sie es wirklich ernst meinte. Durfte er ihr so nah kommen? Doch Nicole wollte nicht warten, und nahm einfach seinen Kopf, und drückte ihn mit dem Gesicht in ihren Schoß, und in den weichen zum Rock passenden Zopfpullover. „Leg die Händchen neben mir auf die Couch! Schön die Beine zusammen, und das Popöchen hoch gestreckt!
Dann deckte Nicole sich und Nickis Kopf mit der großen beigen Strickdecke zu. Als sie ihren Arm wieder darüber legte, wurde Nickis Kopf in ein Gewusel aus weichen Maschen, und flauschigen Fransen gehüllt.
Sie griff wieder zu ihrem Strickzeug, und strickte mit leise klackernden Nadeln, über Nickis Kopf hiweg, ihre weißen Wolle.
So erregend es auch für Nicki war, bekam er doch nach kurzer Zeit kaum noch Luft. Doch Nicoles Arme ruhten auf seinem Kopf, und bewegten sich im Rythmus, mit dem sie die zarten Maschen knüpfte. Wenn er seinen Kopf nur etwas drehen dürfte! Doch damit weckte er sicher Nicoles Unmut.
Dann hörte er wie Melanie sich von Nicole verabschiedete. Als die beiden sich in den Arm nahmen, nutzte Nicki die Gelegenheit, seinen Kopf nach oben zu drehen, und etwas frische Luft zu schnappen. „Naa wer schaut denn da?“ Amüsierte Melanie sich über das verzweifelte Gesicht aus der vielen Wolle in Nicoles Schoß. Nicole drückte Nicki zurück, in dem sie einfach ihre Arme wieder über seinen Kopf legte, und er wieder in den üppigen Strickponcho gehüllt wurde. „Der bleibt schön bei mir!“ „Wirst du mir ihn ein bisschen erziehen?“ Hauchte Melanie bittend. „Mmmh... Erst einmal möchte ich den Ärmel fertig stricken. Da reicht es mir, wenn er so schön meinen Bauch wärmt.“ Dabei drückte sie ihn noch ein bisschen fester in ihren Schoß.
Nicki spürte Melanies Hand die sich an seine Wange vortastete, und sie zärtlich zu streichelte.
„Das mag unser Süßer! Hmm?“ Nicki versuchte mit einem dumpfen „Mmmfp“ zu antworten. Nachdem Melanie gegangen war, hörte Nicki eine ganze Weile nur das Geräusch der Stricknadeln, und die leicht ruckenden Bewegungen, mit der Nicole ihre zarten Maschen knüpfte, und die Wolle nachzog. Auch wenn Nicki kaum Luft bekam, genoss er doch, Nicole gehorchen zu dürfen, ihren weichen Pullover. Den Duft ihres Körpers, und der Wolle. Hin und wieder versuchte er doch sich ein bisschen zu bewegen, und holte sich prompt einen Rüffel.
Irgend wann hatte sie wohl den Ärmel fertig, und Nicki musste sich wieder aufrecht vor ihr auf die Webpelzdecke knien. „Wo gehören brave Püppchen-Händchen hin!?“Fragte sie mit hoher Stimme. „A-an die...Brave Püppchen-Händchen gehören an die S-Schultern!“ Kaum hatte er den Satz ausgesprochen, fiel ihm auf, das er es falsch gesagt hatte: „NNNEI! N-N-Nicholes D-D-Dummchen h-hält die braven Püppchen-Händchen an die Schultern!“ Nicole schaute mit hochnäsigen Blick auf ihn herunter: „Naa, wollte da einer frech werden?“ Fragte sie mit kühler Ernsthaftigkeit.
Nicki schaute angestrengt nach Unten auf die dicken Falten der Webpelzdecke und Nicoles beige glänzenden Lack-Pömps. Er kam sich so lächerlich vor, doch es gab für ihn keinen Ausweg. Schüchtern piepste er: „Nicoles Dummchen hat sich versehen...“ Nicole, die damit beschäftigt war, die Ärmel an den Pullover zu häkeln, schmunzelte, ohne ihn eines Blickes zu würdigen. Nach einer gefühlten Ewigkeit antwortete sie leise aber ernst: „Versehen?...Ich glaube nicht das das zu Dummchens Wortschatz gehört! Oder hat einer der Mädchen meinem Dummchen das bei gebracht?“ Nicki überlegte, ob er es behaupten soll, doch wahrscheinlich war es nur eine weitere Falle, in die er dann tappte: „N-nein Nicoles Dummchen darf es nicht sagen...“ Wieder verging die Zeit, in der Nicki auf eine Reaktion wartete.
„Weiß mein Kleiner denn auch warum wir nur Sätze erlauben, die wir ihm beibringen? Hmmm?“
Nickis Gedanken rasten: „W-weil Nicoles Dummchen sonst vielleicht – n-nein! Bestimmt Unsinn reden würde?“ … „Ja... Leider kann unser Dummchen das ganz gut!...
...Und glaubt mein Dummchen, das ich mir das immer anhören möchte?“ Nicki wurde nun immer unsicherer: „Nei-N-Nicholes Dummchen-Ich m- Nein-“ Doch wieder ließ sie ihn nicht ausreden: „Sicher möchte ich das nicht!“ Sie schaute auf Nicki herab. „Schau! Die Kuscheldecke! „Sie strich mit ihrer Hand neben sich über die flauschigen Falten der weißen Webpelzdecke, die zum Teil auf der Couch lag und zum Teil davor, auf dem Nicki kniete. „Sie gehört mir, und Melanie! Sie könnte überall liegen. Nicht wahr?“ Nicki bejahte Kopf nickend. „Und unser Püppchen? Wem gehört unser Püppchen?“
Diese Frage konnte Nicki schneller beantworten: „Nicole und M-Melanie gehört das Püppchen!“ „Ja brav!“ Genau wie die Kuscheldecke! Aber unsere Kuscheldecke liegen mal hier und mal dort! Darf unser Püppchen auch einfach überall herumsitzen?“ „N-Nein! Nicoles Süßer m-muss dort-muss brav dort sitzen bleiben, wo...“ „Wo wir es hin setzen!“ Ergänzte Nicole den Satz. „ Natürlich muss es das! Nun passt die Kuscheldecke darauf auf, das unser Süßer schön brav darauf sitzen bleibt. Gehorcht mein Süßer der schönen Decke?“ Unsicher worauf Nicole aus war, antwortete er: „J-a! Nicoles Süßer gehorcht der Decke b-brav!“
„Und die süßen flauschigen Stricksachen, in denen unser Püppchen steckt, gehören auch mir und Melanie! ... Ich könnte mir vorstellen, das sie darauf aufpassen, das wir ein süßes Püppchen haben!“ Nicki hatte eine Ahnung was Nicole meinte: Die ganzen kuscheligen Sachen standen in irgend einer Weise über Nicki! Alles in diesem Haus gehörte Melanie und Nicole, und allem war er untergeordnet! Den Kuscheldecken, den Pullovern, Schals und sogar dem Bettchen, das ihn bei sich behielt, bis Melanie ihn wieder herausholte.! Dies Gefühl hatte er auch! Und seltsamer Weise fand er es wunderbar: „N-Nicoles Süßer möchte d-den k-kuscheligen Sachen a-auch brav gehorchen!“ Sagte er schnell, auch wenn er damit Nicoles Unmut riskierte.

Nicole schaute nun doch zu Nicki herunter, und schaute dann auf den Sessel hinter Nicki, auf dem eine Dralon-Decke lag.Von der einen Seite war sie kamin-rot, von der anderen in einem hellen orange.
„Du darfst aufstehen, und mir die Wolldecke von dem Sessel holen!“ „Ja! Nicoles Süßer holt die W-Wolldecke!“ Doch sofort bremste Nicole ihn wieder. „Noch einmal zurück! Wie steht ein braves Püppchen auf?“
„O-oh! Nicoles Dummchen darf sich nicht...“ Nicki traute sich nicht Wörter zu benutzen, die er womöglich nicht benutzen durfte. Doch es war auch nicht nötig: „Beim aufstehen nicht abstützen!" Beendete sie den Satz" Das sieht nicht hübsch aus!“ Raunte sie. „Hop!“
Tippelnd bewegte sich Nicki zu dem Sessel mit der Wolldecke. Zum Glück stand er noch auf dem Flauschteppich. Denn Nicki hatte schon gelernt, das er Teppiche nicht ohne Erlaubnis verlassen durfte. Am liebsten hätte er ihr auch noch gesagt, das er dem Teppich gehorche. Ehrfürchtig nahm er die die gefaltete Wolldecke mit beiden Händen. Doch Nicole war schon wieder nicht zufrieden. : „Leg sie noch einmal hin! Dann möchte ich deinen süßen Po sehen! Strecke ihn schön hoch! Und mein Süßer geht ein bisschen mehr in die Knie!“ „Ja! N-Nicoles Süßer gehorcht brav!“ Piepste er schüchtern. Wieder mit der Wolldecke im Arm bei Nicole angekommen, legte sie ihr Strickzeug zur Seite.
„Knie dich wieder vor mich auf die Decke! “ Dann erklärte sie ihm weiter: „Ich habe gerade gar keine Lust, auf das Püppchen aufzupassen! Aber meine schöne Wolldecke möchte es vielleicht, wenn ihr Püppchen sie ganz süß fragt!“ Nicki schielte zu Nicole hoch, und dann auf das Wolldecken-Knäuel in seinem Arm.
Vorsichtig versuchte er es. Die Angst vor Nicole war größer als seine Scham sich weiter lächerlich zu machen.: „M-möchte die-möchte Nicoles sch-schöne W-Wolldecke auf d-auf ihr Püppchen aufpassen?“ Nicole strich sich amüsiert über die Nase. Sie konnte ja wirklich alles mit ihm machen! Dachte sie. Nun sprach er schon mit ihrer Wolldecke! Dann nahm sie die Wolldecke, und faltete sie zweimal in der Länge, und breitete sie rechts neben sich auf der Couch aus. „Mein Häschen rutsch ein bisschen rüber! Aber nicht von der Pelzdecke!“ Mahnte sie ihn. „ Köpfchen runter!“ Sie drückte sein Gesicht in die kamin-rote Wolldecke, das bereits tief darin versank, da ja schon die dicke Webpelzdecke darunter lag. Sie faltete die kürzere Seite sorgfältig über seinen Kopf. Dann die andere Seite. Hob seinen Kopf, und wickelte sie abermals stramm herum. „Schön das Näschen in die kuschelige Wolldecke drücken, und die Händchen gehören daneben! Darauf passt wohl die Webpelzdecke auf! Hi Hi!
Mein Häschen zeigt ihr nun, wie schön es stillhalten kann! Wem gehorcht das Häschen nun?“ Dumpf, antwortete Nicki: „Nicollff Wollwweffe pwfft wwf dff hmmffchen mmff!“
Nicole nahm amüsiert und zufrieden ihr Strickzeug, und zog die Wolle nach. Zum Einen gefiel es ihr, ihn zappeln zu lassen, während sie gemütlich strickte. Zum anderen amüsierte sie es wie sie ihn behandeln konnte, und außerdem könnte er es auch noch schön Melanie erzählen, wem er nun außerden Frauen gehorchen möchte! Sie würde es später noch mit ihm üben. „Häschen! Das Popöchen nicht vergessen! Meine Pelzdecke möchte ein süßes Popöchen haben!“ Nicki streckte seinen Po noch etwas mehr heraus.
Ihm wurde schnell heiß mit dem Kopf in der Wolldecke. Und natürlich bekam er kaum Luft. Aber ihm war bewusst, das Nicole nur darauf wartete das er seinen Kopf hoch nahm. Ich werde ganz brav sein! Sagte er der Wolldecke in Gedanken, und drückte sein Gesicht weiter in die weiche Wolle.
Jede Wolldecke hatte einen bestimmten Duft. Dralon-Wolldecken kannte Nicki. Sie lagen manchmal in den Schrottautos. Wenn sie sich in der Sonne aufheizten, fand er den Gedanken, darin eingewickelt zu werden besonders erotisch. Er machte sich bewusst, dass er nun den Wolldecken gehört, die wiederum Nicole gehörten, und in denen sie sich sonst einkuschelten, wenn ihnen kühl war, oder wenn sie es einfach nur gemütlich haben wollten. Wolldecken waren für Mädchen! Stellte er sich vor. Und er war nun auch ein bisschen für Mädchen! Er hörte Nicoles Stricknadeln klappern, und spürte, wie sich der Wollfaden über seine Beine zog. Er streckte seinen Po noch ein bisschen höher, und drückte sein Gesicht noch ein bisschen weiter in die Decke. Nicole strickte, telefonierte mit Tenzin und Sahra. Sie ging einmal, und kam nach einer Weile wieder. Beim zweiten mal hatte sie ein Schälchen mit Brei. Nicki durfte seinen Kopf aus dem Wolldecken-Paket ziehen, und wurde dann von Nicole gefüttert.
Als Melanie nach Hause kam, lag Nicki längst eingepackt und verschnürt, im Püppchenbett.









[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Teddylein am 08.04.18 um 21:05 geändert
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Gumi
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zwischen Ffm und Wü




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  RE: Melanies Welt Datum:04.04.18 19:24 IP: gespeichert Moderator melden


Muss er denn nie Pipi machen??
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  RE: Melanies Welt Datum:04.04.18 21:35 IP: gespeichert Moderator melden


Ha! ha!
Natürlich! Das können sie ihm ja nicht abgewöhnen. Jedes mal wenn sie ihn aus dem Bettchen holen, oder wenn sie ihn wieder hineinstecken, muss er Pipi machen. Ich weiss nicht, ob ich das schon beschrieben habe: Nicki muss sich auf die Toilette setzen, die Beine zusammen, und sie seitlich etwas anwinkeln. Dabei muss er schön gerade sitzen, und darf sich nicht umschauen. Die Hände hält er dabei entweder an die Schultern, oder er muss sich die Zähne putzen. Nix Windeln und Gummihose. Das mögen die Mädels nicht so gern. Obwohl sie die Vorstellung betimmt auch ganz süß fänden.
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  RE: Melanies Welt Datum:04.04.18 21:37 IP: gespeichert Moderator melden


Ach ja! Danach wird sein Pipimatz sorgfältig mit Feuchtigkeitstüchern abgewischt, und wieder in das Söckchen gesteckt.
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  RE: Melanies Welt FFm Datum:08.04.18 21:09 IP: gespeichert Moderator melden



31 KAPITEL

=FRAUEN-SONNTAG=


Die Frauen hatten Recht: Wenn Nicki nicht so fest in den Schlafanzug aus dickem Webpelz, den dicken Handschuhen, und so in dem Schlafsack verpackt wäre, das er sich auch unter größter Anstrengung nicht ein bisschen rühren konnte, wäre er schon vor Stunden aufgestanden, um kalt zu duschen. Hätte wie wahnsinnig an sich herumgespielt, während er sich mit seiner Nase in die kostbaren, kuscheligen Kleider von Melanie und Nicole geschmiegt hätte. Er hätte etwas deftiges gegessen, und sich dann erneut befriedigt. Und er hätte vielleicht auch einen Blick in ihr Schlafzimmer riskiert, um sie bei ihrem Liebesspiel zu beobachten, dem er jetzt wiedermal nur akustisch Zeuge war. Es musste ein herrlicher Anblick sein, wie sich ihre Brüste berührten, die braunen und schwarzen Locken durcheinander wuselten. Wie machten Frauen miteinander Liebe?Rieben sie ihre Scheiden aneinander? Er stellte sich vor wie zwei rosige zarte Scheiden feucht aneinander rieben. Wie wohl das Schlafzimmer aussah? Es war einmal gerade fünf Meter von ihm entfernt, und doch unerreichbar. Er blinzelte heimlich aus der tiefen Kapuze. Sein Blick aber war gefangen. Weiter als bis in die zarten Falten des rosanen Himmels, einem weißen Teddy-Ohr, das über dem bauschigen Kapuzen-Futter herüber schaute, kam sein Blick nicht. Er schloss wieder die Augen, und machte einen Schmollmund. Über den Flur drang ein helles, genussvolles, lang anhaltendes. „Aaaauuummmhhhnnnn!“ Nickis Hände versuchten sich in die wattierten Webpelz-Handschuhe zu krallen. Die Enge, und die Wattefüllung machten es jedoch sinnlos, und er gab sich wieder den weichen Fesseln hin.

Melanie war gut gelaunt. Gleich als sie zum ersten mal nach Nicki schaute, wollte sie ein süßes Gedicht von ihm hören. Das anschließende Bad war wieder sehr heiß. Der Bananenbrei dagegen lau warm, und Melanie passte auf das Nicki dabei nicht kaute, denn das mochte Melanie überhaupt nicht.
Durch die Unterhaltung mit Nicole erfuhr er das Sonntag war, und Julia gleich zu ihrem gemeinsamen Schönheitstag kam. Nachmittags würden dann die Freundinnen kommen, und gemeinsam Stricken. Nicki bekam große Ohren. Ob er dabei sein durfte?
Nicki wurde von Melanie in den neuen Spielanzug gesteckt, und im Püppchenzimmer musste er sich ordentlich auf eine Webpelzdecke knien. Melanie hob mahnend ihren Zeigefinger: „Mein Kuschel-Häschen darf die Kuscheldecke auf keinen Fall verlassen! Auch nicht ein kleines bisschen!“ Nicki antwortete brav, so das Melanie sich sicher sein konnte, das er verstanden hatte: „ Melanies Mäuschen möchte ganz brav gehorchen, und bleibt ganz brav auf Melanies kuscheliger Flauschiger Wolldecke sitzen!“ Dann viel ihm noch etwas ein, das Nicole ihm bei gebracht hatte: „U-und Melanies Mäuschen möchte auch d-der Woll...der kuscheligen Wolldecke ganz brav gehorchen!“ Melanie steichelte lachend seine Wange: „Ja braaav mein süßes Püppchen! Hab ich ein süßes Püppchen? Zeig mir wie ein süßes Püppchen seine Äugchen aufschlägt! Wer ist mein süßes Püppchen?“ Nicki wusste was sie meinte: Er schaute kurz verlegen nach unten, um dann mit Kussmund und klimpernden Wimpern zu Melanie hoch zu schielen: „Meeelaniiies Kuschelhäääschen ist Meeelaniiies braaaves Püppchen!“ Er machte wieder einen Kussmund, und klimperte noch ein bisschen mitden Wimpern. „Sooo ein braves Püppilein!“ Mauzte Melanie , und küsste ihn zur Belohnung auf die Wange.
Die weiche Decke war zwei mal gefaltet, und bot nur so viel Platz,
dass er in dem Schlafsack-artigen Webpelzanzug darauf passte. Er durfte sich also nicht bewegen. Julia kam dazu, und nachdem sich alle liebevoll begrüßt hatten, und Julia den ausgeliehenen Pullover und zwei Schals auf das Püppchenbett gelegt hatte, knüpften sie Nicki zwei süße Zöpfe, die sich im weiten Bogen bauschten, und von Gummibändern gehalten, und von zwei rosanen Samt-schleifen geschmückt wurden. Dann durfte Nicki mit den gleichen Worten und Gesten Julia noch einmal vorführen, wie brav und süß er sein konnte.

Nach dem sie ihm einen großen weißen Teddy in den Arm gedrückt hatte, starteten die drei Frauen ihren Schönheitstag. Nickis Haare ziepten fürchterlich, so stramm hatte Julia sie gebunden.
Der dicke, enge Kragen des Spielanzuges würgte in ein wenig. Immer wieder schaute eine, in einen Bademantel gehüllte Schönheit nach ihm. Mahnte ihn brav sitzen zu bleiben, sich nicht neugierig umzuschauen. Und auch beim kuscheln mit der Teddybärin hatte Melanie sich regeln ausgedacht: „Meine Jasmin möchte von ihrem Nickilein ganz liebevoll geküsst werden! Und das mein Häschen sie nicht zu sehr drückt! Teddymädchen werden immer gaaanz sanft gehalten! Hat die Jasmin ein braves Püppchen?“
Natürlich musste Nicki der Teddybärin nochmals versprechen brav zu sein. Und gleich noch einmal, als Julia dazu kam, die dabei noch den richtigen Sitz der Zöpfe überpüfte.
Mit den dicken Handschuhen musste Nicki die Teddybärin umarmen, und sanft an seine Brust drücken.
Während er ihre weichen Wangen küsste, schaute er verstohlen an ihrem rechten Ohr vorbei, auf den großen Kleiderschrank. Er hoffte das er noch mit bekam, wenn Melanie ihn öffnete. An dem weißen Knauf hing eine wunderschöne dicke braune Strickjacke aus einem flauschigen Garn, die wohl sehr weit sein musste, denn sie bestand nur aus weichen herabhängenden Falten.

Während Julia sich auf das Bettchen gesetzt hatte, um Nicki vor sich kniend, wieder mit Bananenbrei zu füttern, zog Melanie sich an. Dabei unterhielten sich die beiden Frauen über BH-Größen und übers Stricken.
Julia bestand darauf das Nicki sie lieb anschaute. „ Darf unser Süßer denn heute mit uns Stricken?“ Fragte sie Nicki mit großer Geste. Nickis Gedanken rasten, und wollten gerade einen besonders süßen Satz aufsagen, denn er wollte es sich nicht verscherzen. Doch die Frage war wohl in Wirklichkeit an Melanie gerichtet. Außerdem drückte sich gerade wieder ein rosaner Löffel mit Brei an seinen Mund. Melanie schlüpfte gerade in einen kurzen Strickrock: „Mmmh?-Neeeiiin! Ich hatte gedacht, ich schminke ihn süß, und lass ihn dann einfach im Bettchen. Tenzin und Sahra haben ihn ja so auch noch nicht gesehen!“ Nicki konnte seiner Enttäuschung keinen Ausdruck verleihen! Er öffnete den Mund für den nächsten Löffel: „Ein Löffelchen für die Juliaaa!“

Als Nicki fest verpackt im Bettchen lag kam auch Nicole dazu. Nicki konnte sie aus der Tiefe der flauschigen Kapuze sehen, und er fragte sich, ob das dicke weiße Strickgebilde um ihren Hals ein Schal, oder ein besonders dicker weiter Rollkragen war. Doch ihren Pullover und die dazu passende Strickjacke konnte er aus der tiefen Kapuze nicht sehen.
„ Julia kennst du schon die Wollpompons, die jetzt auf das Nicki-Mündchen aufpassen?“ Nicole streichelte ihre Wange mit einem Paar aus weichen Pompons. „Ja! Melanie hat sie mir gezeigt! Ich glaube, seit dem ist er noch braver geworden!“ Dann schaute Julia tief in Nickis entsetzten Augen. „Na! Möchte unser Süßer gern einmal von der Julia gestopft werden?“ Angesichts Nicoles hämischen Lächeln, sah er keine Chance dem Knebel aus weicher fusseliger Merinowolle zu entkommen. Gehorsam bat er Julia, die schon einen in der Hand hielt, und nur noch darauf wartete, das er den Satz zu Ende sprach. Nicole achtete darauf, das er auch schön die Zunge vorstreckte, damit der Pompon auch schön weit im Mund steckte. Dann musste er die Augen schließen.
Nach dem Mittagsschlaf stopfte Melanie ein Handtuch um das innere der Kapuze, und befreite ihn von dem Wollknebel, schminkte ihn mit verschiedenen Kosmetikpinseln und Puderbäuschen. Für die falschen Wimpern musste Nicki seine Augen schließen. Melanie hatte sie in einem Kosmetikstudio gefunden. Es waren kleine zarte rosane Flaum-Federchen. Julia und Melanie waren entzückt. Nervös blinzelte Nicki mit den Lidern, bis sie es ihm verboten. Sofort wurde ein verführerischer Augenaufschlag einstudiert, und dann Nicole dazu gerufen, um sich ihr“Püppchen“ anzuschauen. Bis die Frauen kamen, wurde der Himmel geschlossen, und die nächsten zwei Stunden schaute Nicki in die Falten des rosanen Himmels, und musste sich zwingen, nicht mit den Federchen vor seinen Augen zu klimpern. Er hatte schon eine ganze Zeit das laute lachen der Frauen gehört. Die Lippen fühlten sich seltsam an mit dem dicken Lippenstift darauf. Endlich kamen sie in das Püppchenzimmer, um sich Melanies Püppchen anzuschauen. Fünf Frauen gleichzeitig beugten sich über Nicki, und plauderten wild durcheinander: „Ooouh wie süüüß!“ natürlich war Sahra begeistert. Hatte sie doch anfangs solche bedenken, Melanie und Nicole würden sich einen unbändigen Rüpel ins Haus holen. Sogar Tenzin konnte nicht abstreiten, das sie Nicki so wirklich süß fand: „ Mann muss sie eben herunterbiegen, und verstümmeln wie einen kleinen Bonsai!“
Die anschließende Modenschau, gespeist aus Melanies Kleiderschrank, bekam Nicki vor allem akustisch mit. Denn Julia schaute auf dem Bettchen sitzend zu, wobei ihr weiter Kaschmirschal sich vor Nickis Blickfeld knäulte. Ehe er sich versah, war die Webpelzseite wieder hoch gezogen, und der Tüllhimmel geschlossen. Ein Vorteil war, das die Fransen der Angoradecke sich diesmal nicht in sein Gesicht wuselten. So hatte er lediglich ein oder zwei lange Frauenhaare in seinem Mund.
Am Abend halfen Sahra und Julia Melanie, Nicki zu füttern, zu baden und wieder in die Kuschelsachen verpacken. „Und jetzt kuscheln wir unser Schätzchen noch in die schöne Herzchendecke von Julia.“ Die flauschigen Fransen wuschelten ihm in sein Gesicht.“


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  RE: Melanies Welt FFm Datum:09.04.18 14:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Teddylein,
möchte mich für die Fortsetzungen deiner Story bedanken. Nur konnte ich noch nicht
die ganzen Texte lesen da meine Browser mit der neuen Software nicht klar kam.
Habe nun Windows 10 und damit geht es jetzt wieder.
Fehlen mir zwar noch verschiedene Funktionen aber das wichtigste ist für mich ich kann
den Text lesen.
So nun zu deinen erneuten Fortsetzungen, der Text ist stimmig und gefällt mir immer noch
gut. Danke für deine Mühe uns und mich besonders hast Du mit deinen Texten erfreut,
mach nur weiter so und dafür meinen Dank.

Lieben Gruß vom alten Leser Horst

Gruß der alte Leser Horst
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AlfvM
Stamm-Gast





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  RE: Melanies Welt FFm Datum:09.04.18 20:18 IP: gespeichert Moderator melden


Servus Teddylein,
vielen Dank für die Fortsetzung deiner Geschichte, sie macht mir nach wie vor Spass.
Lg Alf
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Teddylein
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  RE: Melanies Welt FFm Datum:10.04.18 22:27 IP: gespeichert Moderator melden


Danke meine Lieben!
Viele Freunde dieser Fantasie gibt es wohl nicht!
Wenn ihr euch in dieser Geschichte wieder findet, schreib mir gern!
Aber nun kommt erst einmal Frau Meinardus ins Spiel.
Ob Nicki das aushält?

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Teddylein
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  RE: Melanies Welt FFm Datum:10.04.18 22:30 IP: gespeichert Moderator melden



32 KAPITEL

Mo = Die Privatlehrerin =


Nicki saß brav auf der Webpelzdecke im Püppchenzimmer, und hörte die Standpauke, die Laura bekam schon aus Melanies Zimmerchen, da sie schon wieder zu spät war. Oben bei Nicki angekommen, erzählte sie Laura bereits wieder sehr herzlich, was sie mit Nicki angestellt hatte. Melanie trug einen weißen Angorapullover, und darüber eine weiße Cardigan in Rippenoptik. Die weiße Nylonstrumpfhose wurde von einem weichen Minirock in beigen Karodesing mit Fischgrät-Muster umschmeichelt.
„Schau Laura! Ich hab ihn dir in den Spielanzug gesteckt. Gestern hat er gelernt, das er brav auf der Decke bleiben muss. Süß nicht?“ Laura trug wieder einen weit ausgestellten Minirock mit einem weiß grauen Brokat-Muster. Dazu einen flauschigen hellgrauen Pullover, und eine passende Strickjacke mit einem weich fließenden Schalkragen. Ihr braunes Haar, hatte sie kunstvoll geflochten. Ihren Schal hatte sie bereits abgenommen, um ihn Nicki wie ein Begrüßungsgeschenk umzubinden. „Den darf mein Süßer den ganzen Vormittag tragen!“ Nickis Kinn versank in der doppelten Schlaufe. Und Melanie bestand sofort darauf, das Nicki sich dafür brav bedankte. Dann musste er Melanie versprechen das er Laura brav gehorchen würde, während sie im Wollgeschäft ist.
Nicki hatte sich schon daran gewöhnt, das Laura mit ihm sprach wie mit einem Dreijährigen. Auch die Spiele waren dem entsprechend. Und sie gab nicht eher Ruh, bis Nicki ihr zuckersüß und brav geantwortet hatte. Während er sich nicht von seinem Platz auf der Webpelzdecke rühren durfte, musste Nicki sich einer Puppe nach der anderen vorstellen. Der einen musste er erklären, das er in dem dicken Webpelzanzug stecke, da er noch lernen müsse brav zu sein. Mit einer andere fragte sie ihn wem er so brav gehorchen möchte. Wobei die Liste hier nicht abzureißen schien, und schließlich alles einbezog was ihn in diesem Haus umgab. Hatte sie das von Nicole?
Laura lies ihn wirklich keine Sekunde in Ruhe.
Erst als Melanie wieder da war, musste er zur Abwechslung IHR erzählen, was er mit Laura gespielt hatte. Laura passte auf das er keine Seqenz vergaß.
Den Brei musste Melanie nur erneut aufwärmen. Und als Nicole aus der Uni kam, lag Nicki bereits wieder warm verpackt im Bettchen, für seinen zweistündiges Mittagsschläfchen. Laura hätte sich am liebsten auch den Nachmittag um Nicki gekümmert, doch Melanie schickte sie nach dem Mittagessen nach Hause.



Nicki war entsetzt: „F-Frau Meinardus?“ „Nicki! Sei nicht so ungezogen!“ Schimpfte Melanie mauzend. „ Ein ungezogenes Püppchen stecke ich sofort wieder ins Bettchen! Frau Meinardus ist eine sehr nette Dame!“ Sie legte ihren Kopf verträumt auf die Seite: „ Und sie mag mein Häschen so gern! Ich möchte gleich das mein Häschen sie ganz brav begrüßt! Kann mein Häschen noch seinen süßen Knicks?“ Nicki schaute verzweifelt zu Melanie, die auf eine Vorführung wartete. Zögernd machte er einen hilflosen Knicks. Doch Melanie war nicht zufrieden. „Wo gehören die Ellbogen hin? Schön an den Körper! Die Finger schön zur Seite spreizen. Und hübsch das Popöchen herausstrecken! Die Schultern möchte ich hinten sehen! Kann mein Häschen auch lächeln? Hmmm?“
Er fühlte sich seltsam nackt, in der weißen Nylonstrumpfhose. Denn meistens war er ja dick und weich eingepackt. Melanie hatte Nicki auf eine gefaltete rosane Webpelzdecke mitten auf den dicken Flokati gestellt. Seine Füße versanken förmlich in dem weichen Pelz.
Sie hatte noch viel Zeit, ihn für Frau Meinardus hübsch zu kleiden. Und natürlich hatte er auch schon einen weichen Lambswollboddy an bekommen. Die ganze Zeit musste er in Knicks Ausgangsstellung verharren. Und wenn Melanie ganz zart mit der Zunge schnalzte, einen ordentlichen Knicks vorführen.
Melanie hatte ein ganz neues Outfit für ihn gestrickt. Um es aus dem Wohnzimmer zu holen, musste sie ihn allein lassen. Melanie Überlegte kurz, und nahm dann ein lilanes Wollknäuel aus dem Strick- Korb in ihrem Kleiderschrank. Noch einmal schnalzte sie mit der Zunge. Nicki gab sich allergrößte Mühe, einen süßen Knicks zu machen. „Na das macht mein Häschen sehr gut! Gib mir jetzt deine Hände“ Sie nahm den Wollfaden, und wickelte sie zwei mal um Nickis Handgelenke führte ihn um seinen Hals, und wickelte ihn nochmals um seine Handgelenke. „Nimm das Wollknäuel brav zwischen die Händchen! Jetzt bleibt mein Häschen brav so stehen, und rührt sich nicht! Meine schöne Wolle passt auf mein braves Häschen auf!“ melanie streichelte zärtlich seine Wange:
„Wenn mein Häschen heute wirklich brav ist, und sich weiter so bemüht, werden wir Morgen vielleicht einen kleinen Ausflug machen! Wem gehorcht das Püppchen?“ Nicki machte große Augen: „Melanies Püppchen gehorcht d-Melanies W-Wolle!“
Jetzt konnte sie beruhigt nach unten gehen, und auch noch ein wenig mit Nicole plaudern. Nicki stand da, und hielt das Wollknäuel gehorsam fest. Er hätte den Wollfaden leicht durchreißen können, um sich dann Befriedigung zu verschaffen. Aber das war natürlich streng verboten. So konnte er seine Hände kaum bewegen, und musste sie vor seine Brust halten.
Was nur für ein Ausflug? Vielleicht wieder spazieren im Park? Erst jetzt fiel ihm auf, wie lange er schon nicht mehr draußen war. Er hätte sie natürlich gern gefragt! Aber dann wäre wohl nichts mehr aus dem Ausflug geworden.
Er schielte zum Fenster. Die Sonne schien durch die rosane Tüll-Gardine. Ja! Er würde ganz brav sein! Hoffentlich trugen Melanie und Nicole dann wieder so kuschelige Sachen, und nahmen ihn wie damals in ihre Mitte! Sein Blick schweifte gierig in Melanies Püppchenzimmer umher. Er hatte ja selten Gelegenheit dazu! Meist lag er eingepackt im Püppchenbett, oder saß eingepackt in eine dicke Kapuze auf der Kuscheldecke. Schräg in der Ecke stand eine weiße Korbtruhe mit rosanen Schleifen daran. Er wusste nich was darin war. Vielleicht war es nur Deco. Darauf saß eine nietliche Puppe auf eiem sorgfältig gefalteten rosanen Plaid, mit hunderter weißen Fransen. Daneben das Schaukelschaf, bezogen mit dicken rosanen Schafs-Pelz. Ein weißes Korbregal, voll mit Puppen und Teddys, An der rosanen Wand, die Bordüre, die de Raum umringte, auf der kleine zarte Feen um Herzchen tanzten. Ein Bild von rosa Ballettschuhen, ein anderes mit einer Balletttänzerin. Der große Kleiderschrank vor ihm war geschlossen. Aber an der Tür hing Melanies braune, weite, flauschige Strickjacke, sorgfältig über einem Kleiderbügel. Sie sah so kuschelig süß aus in der weichen wolligen Jacke! Nicki ging ein wenig in die Knie: Sein eingezwängtes Glied schmerzte, da es sich wiedermal versuchte aufzurichten, was aber in dem kleinen Söckchen nicht funktionierte. Als der Wollfaden zart an seinem Hals zog, wurde ihm bewußt, das er sich ordentlich hin stellen musste. Die Füße schön dicht zusammen, und den Po herausstrecken! Ermahnte er sich selbst. Oder war es Melanies Stimme in seinem Kopf? Er schaute auf das Wollknäul in seinen Händen. Ich gehöre der schönen Wolle, und bin ganz brav! Dachte er, und machte einen Schmollmund. Er schielte wieder zum Fenster. Was das wohl für ein Ausflug ist?


Frau Meinardus war pünktlich. Schon vom Wohnzimmer aus hörte Nicki ihre grelle, überdrehte Stimme aus dem Flur. Melanie nahm ihr das Cape mit der Pelzverbrämung ab, und geleitete sie fröhlich zu Nicki, der bereits seit einer halben Stunde wie eine Puppe, auf einem kleinen runden Schaffell stand. Melanie hatte ihm eine Dreiviertel-Hose aus weichem rosanen Webpelz angezogen. Sie ging ihm bis über seinem Bauchnabel, und schnürte seine Taille ein wie ein Korsett. Nicki hatte den Bauch einziehen müssen, damit Melanie ihn darin einschnüren, und den Reißverschluss auf dem Rücken schließen konnte. Für sein Glied war darin ebenfalls kein Platz. Die Beine der Hose waren dagegen am unteren Ende, kurz über den Knien, sehr weit.
Außerdem hatte sie ihn in einen weiten, zart rosanen Angorapullover gesteckt, und darüber einen kurzen Poncho aus der gleichen Wolle gezogen., an dessen Saum baumelten dicht an dicht kleine flauschige Pompons, die bei jeder Bewegung, um seinen ganzen Oberkörper baumelten. Seine Füße steckten ebenfalls in gestrickten Ballerinas mit zwei Pompons darauf. Er fühlte sich wie ein Clown aus einem Barbi-Märchen.
Frau Meinardus trug eine weiße Spitzenbluse unter einer dick gerippten Cardigan aus glatter beiger Wolle, und einen dunklen Rock. Dazu altmodischen goldene Schmuck, an Ohren, Hals und Armen.
Melanie schnalzte kaum hörbar, und sofort machte Nicki einen Knicks, wie Melanie es sich gewünscht hatte. Frau Meinardus war begeistert, und brachte es lautstark zum Ausdruck: „Haaach! Das macht mein lieber Nicki aber feiiin! Und wie hüüüpsch wir heute wieder aussehen! Na dreh dich mal mein Lieber! HUHUHU!“ Nicki suchte hilflos Melanies Blickkontakt, ob er es auch vor Frau Meinardus so machen musste, wie sie es ihm beigebracht hatte. Doch die stand hinter ihm. So drehte er sich trippelnd wie eine Balletttänzerin. Als er dann in Melanies Augen schaute, lächelte sie, machte einen Schmollmund und zog dabei die Augenbraue hoch. Nicki verstand, und machte ebenfalls einen Schmollmund.
Frau Meinardus schien begeistert: „Oooch! Wie luuustiiiig unser Nickilein das macht!“ Mit seiner Drehung wieder bei Frau Meinardus angekommen, nahm sie seine Hände, die in rosanen Strickhandschuhen steckten, und zog ihn dicht an ihren großen Busen. „ Wenn die Frau Stern ihren Hausjungen so schick anzieht, möchte er ihr bestimmt zeigen wie gern er gehorch! Hmmm?“ Unsicher antwortete er mit einem verstohlenem: „J-ja.“ „Haaach!“ Drückte sie ihn noch etwas fester. „Er ist ja ganz schüüüchtern! Die Frau Meinardus wird dich ja wohl nicht beeeißen! Owohl er ja wiiirklich zum annnbeißen ist! Ha ha !“
Während seine neue Hauslehrerin ihm ausschweifend ihre Benimmregeln erklärte, hatte Melanie es sich auf der Couch mit ihrem Strickzeug gemütlich gemacht, und schaute dem Unterricht genussvoll zu. Frau Meinardus hatte ihn extra so gedreht, das Melanie den Beiden zu schauen konnte. Hilflos schaute Nicki immer wieder zu Melanie, die ihm immer wieder durch einen Blick auf seine Füße, das schürzen ihrer Lippen, oder das wackeln mit ihren Fingern zu verstehen gab, das er auf seine Haltung zu achten hatte.
„Wiederhole nun noch einmal mein Lieber, wie die Frau Meinardus sich ihren braven Schüler vorstellt Wir beginnen mit dem Gehorsam!“
Nicki starrte unsicher in die Luft. Es viel ihm schwer, sich auf Frau Meinardus Frage zu konzentrieren, denn sie hielt nun mit einer Hand seinen Po, und er konnte ihr nicht ausweichen. „E.ein bra...braver Schüler d-darf sich nicht aablenken lassen. U-und ein braver Schüler...äh? AAHH!“ Zuckte er erschrocken. Frau Meinardus hatte ihn beherzt in den Po gekniffen. „Na! Ein Ah möchte ich überhaupt nicht hören! Stell dich gerade hin! Also weiter!“
Frau Meinardus kniff ihn noch öfter in den Po. Obwohl Nicki sich aller größte Mühe gab, ihr richtig zu antworten. Glücklicherweise verloren ihre langen roten Fingernägel an dem Webpelz ein wenig ihre Kraft. Melanie hatte zwischendurch den Couchtisch mit Kaffee und Kuchen gedeckt.
Am Ende des Unterrichts, musste Nicki sich noch ein paar Mahnungen anhören. Nicki bedankte sich höflich für den Unterricht, und machte einen Knicks.

Frau Meinardus schlug die Beine übereinander, und nahm einen Schluck Kaffee:„Haaach! Hätte ich nur immer sooo gehorsame Schüüüler gehabt! Es macht ja sooo eine Freeeude ihn zu unterrichten!“ Nicki stand noch immer wie die Puppe einer Spieluhr auf dem runden Schaffell, und hielt gehorsam die behandschuhten Finger an seine Schultern. Hin und wieder schielte er zu Melanie. Endlich konnte er sie mal anschauen! Sein Glied war in der engen Hose nach hinten eingeklemmt, und versuchte schon seit langer Zeit vergeblich steif zu werden, es erschwerte ihm das gerade Stehen erheblich. Doch Melanie hob sofort mahnend die Augenbrauen, wenn er sein Becken krümmte, oder in die Knie ging.
Melanie war geschmeichelt: „Glauben sie mir Frau Meinardus, das war nicht immer so! Zunächst mussten meine Freundin und ich sehr viel mit ihm üben, um ihn so gehorsam zu machen wie wir ihn nun haben. Aber zum Glück habe ich dabei jetzt ihre professionelle Unterstützung!“ „Aaach Frau Steeeern! SIE und ihre reizende Freundin haben doch einen besonders süüüßen und gehooorsamen Jungen verdient!“
Die Frauen regelten noch wie oft Frau Meinardus nun kommen solle. Frau Meinardus wollte beim nächsten mal eine Blockflöte mitbringen. Melanie wollte gern zuschauen. Und auch für das anschließende Kaffee trinken sollte noch genügend Zeit sein. Als Nicole nach Hause kam, setzte sie sich dazu, und die drei Frauen plauderten angeregt über Frauenthemen.
Zum Schluss wurde Nicki dann doch noch vor die Couch zitiert, um sich kniend, zu Füßen von Frau Meinardus, nochmals zu bedanken und zu verabschieden.
Während Melanie Frau Meinardus zur Tür begleitete, beschäftigte Nicole sich ein wenig mit Nicki:
„War mein Dummerchen schön gehorsam?“ Fragte sie lasziv. Die Ironie war allerdings nicht zu überhören.
Nicki schielte an ihrem Strick-Essamble hoch. „J-ja Nicoles Dummerchen war schön gehorsam.“
Nicole schmunzelte genüsslich denn sie wusste das Nicki nur SO antworten konnte. Ihre Regeln ließen ihm keinen Spielraum. So spielte sie weiter, bis Melanie zurück war. Nun war ihre Geliebte wieder wichtiger. Aneinander gekuschelt, erzählte Melanie Nicole von Frau Meinardus Unterricht.
Melanie schaute zu ihren Füßen hinunter: „Und wo gehört unser braver Schüler nun hin?“ Nicki hatte mit dem Blick auf Melanies Strickrock geträumt. „Ni-Me-Melanies Strickjunge ...“ „Ouu! Schau mal Nicole er ist gaaanz Müüüde! Sicher war der Unterricht ganz anstrengend für meinen Schatz! Ich werde ihn besser gleich ins Bettchen stecken!“ „Selbst Nicole schien nun Mitleid zu haben: „Ja! Er hat ja auch eine Menge zu lernen! Vielleicht solltest du ihn dann immer gleich ins Bettchen stecken!“ Sie beugte sich vor, und hielt seinen Kopf am Kinn: „Ist unser Süßer müüüde?“
Nicki hatte auf Melanies Armbanduhr gesehen, das es erst Vier war. Und er hatte gehofft, noch nicht so bald wieder in die flauschige Enge geschnürt zu werden. Aber es war ein weiteres Spiel Nicoles, das er nun lieb darum bitten musste.
Keine Halbe Stunde später war Nicki gefüttert, gewaschen und gekremt, weich und fest verpackt in Melanies Püppchenbett. Melanie Küsste ihn sanft die Augen, und kuschelte die Angoradecke um sein Kinn. „ Ist Julias Wolldecke schön kuschelig?“ „Ja! Melanie!-J-Julias W-Wolldecke ist schön kuschelig!“ Piepste es aus der Kapuze. Melanie wuschelte das obere Ende um seinen Kopf, so das die Fransen sein Gesicht kitzelten. Melanie spielte weiter mit ihm und der flauschigen Angoradecke, und Nicki musste ihr brav antworten, bis er ganz süß sagen konnte, das Julias Kuschel-Wuscheldecke ihn so wunderschön kuschelt. Nach dem sie das Bettchen wieder zu einem kuscheligen Nestchen hergerichtet, und den Tüllhimmel darüber geschlossen hatte, ging Melanie nach unten.
Nicki blieben nur die süßen Stimmen der Frauen, und der liebliche Gesang einer Frauenstimme aus der Musikanlage,(Jenni Abrahamson: Gemini Gemini) die vom Wohnzimmer in das Püppchenzimmer drang. Und nachdem Melanie ihm nochmals einen gute Nacht Kuss gab, auch wieder die Melodie ihres Liebesspiels.











[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Teddylein am 10.04.18 um 22:41 geändert
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  RE: Melanies Welt FFm Datum:12.04.18 22:59 IP: gespeichert Moderator melden


33 KAPITEL

Di = Die Frauenärztin =

Melanie trug heute eine weiße , flauschige Strickjacke im Folklore-Stil. Sie hatte einen runden Kragen, und war mit kleinen Knöpfen sorgfältig zu geknöpft, Dazu einen engen wollweißen Minirock, und weiße Nylons. Ihre Haare waren hoch gesteckt.
Durch das morgendliche Bad, und dem anschließenden föhnen, war Nicki schon wieder heiß.
Während Melanie Nicki in den langärmeligen,rosanen Lambswollboddy steckte, Fragte Nicki sich, ob er heute endlich einmal wieder mit in das Wollgeschäft durfte. Melanie hatte ihm ja heute einen Ausflug versprochen, wenn er ihr brav gehorchte und sich bei Frau Meinardus Besuch ordentlich bemühte. Er dachte an die kuschelige Wolle die ihn dort umgab, und an die schönen Frauen, die in das Geschäft kamen. Wie nur konnte er es Melanie klar machen,wie sehr er es sich wünschte, ohne zu fragen, und zu bitten. Denn das durfte er ja nicht.

„Beuge dich nach vorn mein Häschen!“ Melanie zog den Boddy straff durch seine Beine um die kleinen Häckchen im Schritt zu schließen. Nicki stöhnte leise denn seine Hoden wurden dabei jedes mal ein wenig gedrückt „ D-darf Melanies Süßer heute im Wollgeschäft wieder die s-schöne Wolle halten?“ Melanie schmunzelte sie durchschaute sofort auf was er hinaus wollte: „Na- glaubt mein Häschen denn das es mit in das Wollgeschäft kommt?“ Sie streichelte über seinen Po, der nun in dem weichen Boddy steckte. Nicki fasste erneut Mut: „M-Melanies Häschen w-weiss nicht... A-aber...“ Doch Melanie hatte kein Interesse an seinem Gebrabbel. Sie zog Sein Kinn zu sich nach oben, um es ein wenig mit einem fluffigen Rougepad zu pudern, der Nicki fürchterlich im Gesicht kribbelte. „Mein Häschen möchte jetzt viel lieber in meinem Püppchenzimmer auf mich warten! Und die Laura passt schön auf mein Häschen auf! Ist die Laura lieb?“ Nicki schaute entgeistert hinauf. „J-ja- M-Melanie die Laura ist lieb!“ „Siehst du mein Mäuschen! Wenn sie gleich kommt, wird mein Häschen ihr das gaaanz süß sagen! Was sagt mein Häschen der Laura?“ Nicki antwortete brav was Melanie hören wollte. Sie schaute auf ihre Armbanduhr. „Hmm! Wo bleibt sie nur wieder!“ Melanie schob Nicki wieder in ihr Püppchenzimmer, wo ihm bereits wieder die warme Heizungsluft entgegen schlug. „Wo gehört mein Häschen nun hin?“ „I-in das B...M-melanies M-Mäuschen gehört in Melanies Püppchenbettchen?“ Melanie lachte amüsiert. „Na, ist mein Häschen denn schon wieder Müde?“ Nicki schüttelte verlegen den Kopf. „Dann möchte mein Häschen lieber in den Spielanzug! Nicht wahr?“ „Ja Melanie M-Häschen möchte in den Spielanzug...“ „Es heißt Melanies kuscheliger Spielanzug!“ Ergänzte sie, und Nicki wiederholte den Satz in verlängerter Form.
Als Melanie Nicki in den Webpelzanzug gesteckt hatte, den Reißverschluss auf dem Rücken geschlossen, die große Schleife unter seinem Kinn gebunden, und die Hände in den Handschuhen in den dicken, weißen Pelz-Muff geschnürt hatte, kam auch Laura.
Nicki, der bereits wieder brav auf der Spieldecke saß, schmolz dahin, denn sie trug einen dicken weißen Norweger Pullover, der ihr wohl ein bisschen zu groß war. Das rote Schneeflocken-Muster rankte sich wie ein Umhang um ihre Schulter, und Brust, und wurde ein bisschen vom voluminösen Rollkragen verdeckt. Entlang des Ärmels bildete sich eine gerade Falte, die an der Armbeuge eine weiche Welle bildete, und wohl durch das Zusammenlegen des Pullovers entstand.
Über der braunen Strumpfhose, trug sie einen dunkel grauen, weit ausgestellten kurzen Strickrock.
Melanie machte ihrem Ärger erneut Luft: „ Laura! Ich mache ihn extra hübsch für dich, und stecke ihn für dich in den Spielanzug! Aber wenn du es nicht schaffst morgens pünktlich zu sein, werde ich Nicki lieber gleich ins Bettchen stecken!“ Laura entschuldigte sich erneut mit vorgeschobenen Gründen.
Melanie gab es auf: „Na gut... In der Küche steht der Brei und Fencheltee. Bitte kreme seine Lippen ab und zu mit dem Labello! Sie waren gestern ein wenig trocken.“ Sie gab Nicki einen Kuss: „Schön brav der Laura gehorchen! Mein Häschen. Wer ist mein Häschen?“ Nicki antwortete Melanie brav. Dann musste Nicki im Beisein Melanies, Laura erklären wie lieb er sie hat, und natürlich wie brav er ihr gehorchen möchte.Zur Belohnung bekam Nicki einen dicken Kuss. Ein zärtliches Lippenstift-Maal blieb auf der Wange.

Laura hatte sich ein Spiel ausgedacht: Nicki musste Gedichte und Geschichten erraten, die Laura ihm pantomimisch vor spielte. Als Belohnung bekam Nicki einen Kuss. Anders herum ging es nicht, da Nickis Hände ja in dem dicken Muff steckten. Einen großen Teddy im Arm halten ging schon. Da er wiederholt nervös auf seine Lippe biss, musste Nicki einen Wattebausch zwischen den Lippen halten, ohne ihn zu drücken, vor allem, wenn Laura kurz verschwand.

Als Melanie nach Hause kam, hatte Laura Nicki schon gefüttert,und das Bettchen mit dem Schlafsack und Wolldecken vorbereitet. Trotzdem Ärgerte Melanie sich ein wenig: „Laura ich finde es ja wirklich süß wenn du ihn so lieb hast, dennoch möchte ich, das er nicht voller Lippenstift ist wenn ich nach Hause komme! Gegen ein Paar Küsse habe ich ja nichts. Aber er ist ja ganz rosa im Gesicht! Wir haben im Bad Babyöl und Watte!“ Nicki kam sich ziemlich dämlich vor. Erst jetzt wurde ihm klar, wieso sein Gesicht sich so klebrig anfühlte.
„Oh!“ Schmunzelte Laura. „Das ist mir gar nicht so aufgefallen!“ „ Und war er denn schön brav, Laura?“ „Ja! Er war gaaanz süß!“ Nicki musste sogleich ein Gedicht aufsagen, das mal wieder ausschließlich von einem Mädchen und ihren Teddys handelte. „So! Nun müssen wir unseren süßen aber schnell waschen, und ins Bettchen stecken! Ich werde ihn hinterher Baden. Heute Nachmittag wird er nämlich erst einmal der Frau Doktor Sperlinger vorgeführt! Sie ist meine Frauenärztin! Ich kenne sie schon aus der Ballett-Schule. Ich habe ihr von meinem Süßen erzählt, und sie ist der Meinung das er einmal richtig untersucht werden muss!“ Laura drückte Nickis Gesicht schützend an ihre Brust: „Er ist bestimmt ganz gesund! Aber besser er wird einmal untersucht!“
Nicki war völlig perplex. Wieso zu einer Frauenärztin? Und dann war es auch noch eine Balletttänzerin? Nicki hoffte, sich nicht vor ihr nackt ausziehen zu müssen. Eigentlich wollte Melanie doch einen Ausflug mit ihm machen! Deshalb musste er doch zu Frau Meinardus so brav sein! Und auch jetzt war er so brav gewesen...Sollte das der Ausflug sein?
Ein paar Minuten später lag Nicki, in den Webpelzschlafsack geschnürt im Püppchenbett, Melanie hatte ihn zusätzlich in die rosanen Dralondecken eingewickelt. Da er, wo Melanie und Laura sich einig waren, ungezogene Fragen gestellt hatte. Auch ein Wollpompon füllte seinen Mund aus, um den er noch süß bitten musste. Der daran gebundene halbe Wollpompon, drückte sich flauschig vor Mund und Nase, und schränkte seine Sicht aus der Webpelzkapuze zusätzlich ein. Aber er musste seine Augen ja eh geschlossen halten. Die Frauen blieben noch eine Weile auf dem Bettchen sitzen, und unterhielten sich über Frauenärztinnen, und ihre Erfahrungen. Es ging um Scheiden und Brüste. Nicki war froh, das er nichts dazu sagen musste, oder konnte.
Laura blieb noch zum Essen.
Vor ihrem Schäferstündchen setzte Melanie sich noch einmal auf das Bettchen um sich Nicki anzuschauen. Dazu nahm sie den Woll-Pompon wieder aus seinem Mund.
Sie hatte sich umgezogen: Das Angora-Folklore Twinset hing nun zum auslüften an einem Kleiderbügel an der Glaßtür zum Püppchenzimmer. Sie war in einen weiten Longpullover, aus flauschiger dunkel-lilaner Wolle geschlüpft. Aber besonders faszinierend fand Nicki den großen dicken Flauschkragen daran, aus fluffiger lila Gotlandwolle , die sich kräuselnd bei jedem Luftzug bewegten, und Melanie an den Wangen streichelte.Ihre braunen Locken wuschelten bei jeder Bewegung durch die Wolle. Auch am Saum der Ärmel waren Applikationen aus dieser Flauschwolle, so das nur ihre zierlichen Finger heraus schauten, und Nicki durchs Gesicht strichen, wenn sie ihn zärtlich streichelte. Als wenn das nicht reichen würde, hatte sie sich auch ihre beige selbstgestrickte Stola umgelegt. Sie war ihr von der Schulter gerutscht, und bauschte sich nun in dicken Falten über ihre Arme und über Nicki.
Nicole setzte sich zu Melanie, und umarmte sie von hinten. Nicki schaute auf die weißen Ärmel ihres dicken Patentstrick-Pullovers, die so groß waren, das Nicole sie umkrempeln musste.Trotzdem schauten nur ihre neon-grün lackierten Finger heraus, und gruben sich in Melanies kuscheliges Outfit. Melanie erzählte ihr, wie sie sich über Lauras Lippenstift Aktion geärgert hatte. „Oooh! Du Arme! Dann musst du seinen Kopf nun immer ganz einwickeln!“ Meinte Nicole scherzhaft, während sie Melanie umarmte, und ihre schlanke Hand, Melanies Pullover hob, und in ihren Rock wanderte. Melanie hielt sich jauchzend an den dicken Falten Nicoles Pullover-Ärmel fest: „Ahmmmh!“ Stöhnte sie lustvoll. „ Ich mag es wenn du so etwas sagst!“ Nicoles Finger kreisten um Melanies Brustwarze. „ Ouuhah! Mmmmh! Ich liebe es so ihn einzukuscheln! Meinst du es ist zu viel?“ Nicoles Lippen suchte Melanies Hals in den flauschigen Kragen, und Melanie stöhnte leise und zart, und genoss die Liebkosung, während sie erregt auf Nicki herab schaute. Selbst Nicki konnte das Saugen und Schmatzen durch die dick gefütterte Kapuze hören. Natürlich stieg auch seine Erregung, so sehr das es schmerzte.
„Ich finde du könntest ihn noch viel mehr einkuscheln!“ Hauchte Nicole. Es ist doch DEIN Püppchen! Und dein Süßer mag es auch! Nicoles Hände schienen den richtigen Punkt gefunden zu haben, so das Melanie sich stöhnend neben Nickis Kopf aufstützte. !AAAH!“Die Teddys purzelten durcheinander, und die lose gestrickten Maschen der Stola fielen in Nickis Gesicht. Nicki wollte weiter zuschauen, doch nun musste er sich der flauschigen Übermacht hin geben. Die wuscheligen Fransen der Stola hatten bereits seinen Mund in Besitz genommen, und Melanie konnte er nur noch durch ein Gewusel von beiger Wolle sehen, die herrlich weiblich duftete. „AAAUUUH!“ Jauchste Melanie,. „Wollen wir nicht auch schnell ins Bett? Ich bin so feucht! Nicolchen! Ich muss dich spüren!“ Sie standen auf, und Melanie zog Nicole den dicken weißen Pullover aus, und küsste ihre Brüste. Nicki versuchte über den bauschigen Rand der Kapuze zu schauen, und wenigstens einen kleinen Moment zu erhaschen. Nur ein Auge war nicht durch die Stola verdeckt, die Melanie achtlos über ihm liegen lassen hatte. Nicki sah die Frauen auf dem Flokati stehen. Melanie hatte noch immer ihren dicken lilanen Wollpullover mit dem herrlichen Flauschkragen an. Nicole war bis zur Taille nackt. Ihre schwarzen Locken flossen förmlich über ihre breiten, aber zarten Schultern. Der lange Strickrock schlängelte sich weich um ihre langen Beine. Er war aus der gleichen dicken weichen Wolle, wie der Pullover. Ihre Brüste waren ein wenig größer als Melanies, und schmiegten sich immer wieder in Melanies weichen Pullover. Nun schoben sich Melanies Hände in den Strickrock, und streichelten Nicoles Po. Nicki hätte am liebsten ein bisschen seinen Kopf gehoben, um mehr zu sehen. Doch als er ihn ein bisschen anhob, viel einer der dicken weichen Teddys auf sein Gesicht, und verdeckte die Sicht ganz. Melanie musste sein Wimmern wohl gehört haben: „Mmmmh Ouh! Nicole!“ Hauchte sie, als wäre sie verzweifelt, und sehnsüchtig zugleich. „ Wollen wir nicht..? Ich möchte nur schnell...“ Auch Nicole blickte nun in Melanies Richtung, und verstand sofort, was Melanie abgelenkt hatte. „Mmmhmm! Kuschle ihn doch wieder schön ein, und ich mache es uns schön kuschelig!“ Es dauerte noch viele schmatzende Küsse, bis sie sich von einander los reißen konnten, doch dann ging Nicole, um das Bett der beiden zu machen, und Melanie widmete sich lächelnd Nicki.“ „Wo ist denn mein Püppchen?“ Sie setzte des Teddy wieder richtig hin, und zog die Stola aus Nickis Gesicht. „ Ouuh! Ganz Müüüde ist mein Püppchen! Nicht waaahr?“ Nicki war klar, das es nicht als Frage zu verstehen war, sonder Melanie von ihm eine süße Antwort erwartete. Doch seine Gedanken waren noch immer bei dem vorher passierten, und so schaute er Melanie mit großen Augen an, und stammelte: „M-Mellanies Püppchen m-möchte brav sein!“ Melanie schmunzelte gerührt über ihr verwirrtes Püpppchen: „Ouuuh sooo müüüde?“ Mauzte sie mit süßer Stimme. „Brave Püppchen werden schön eingekuschelt! Dann wird aus ihnen ein süßes Kuschel-Püppchen!“ Melanie küsste Nicki die Augen zu, und zog die Kapuze noch etwas höher. Sie kuschelte ihn noch ein bisschen mehr in die dicke Dralondecke, in die er gewickelt war, und band die Bettseite mit der dicken Kordel unter dem Webpelz zu. Die Stola lies sie über seiner Brust liegen, da sie sich dann nachher wieder damit einkuscheln konnte. Nickis Körperwärme würde sie dann schon vorgewärmt haben. Während sie sich auszog, um sich dann in süße Spitzen-Dessous und zarten Nylonstrümpfe zu hüllen, schaute sie zusammen mit den Sonnenstrahlen der Mittagssonne liebevoll durch den zarten Tüllhimmel auf Nicki, der gehorsam seine Augen geschlossen hielt, und einen Schmollmund machte.
Nicki machten die Geräusche fast wahnsinnig. Ihm entglitt sogar ein leichtes Wimmern, über das er erschrak. Obwohl er nun wusste das er sich in dem Schlafanzug und dem Schlafsack nicht bewegen konnte, musste er es versuchen, doch seine Arme waren total kraftlos. Kein Wunder! Er benutzte sie ja auch praktisch nicht mehr. Schnell wurde ihm heiß, und er gab erschöpft auf. „AAAUUH! MMMMH!“ Drang es über den schmalen Treppenflur zu Nicki. Zu jedem lauten Jauchzer erlaubte Nicki sich, seine Lenden einmal anzuspannen, sonst wurde seine Erregung unerträglich. Dann wurden es dreimal, und dann verwarf er seine Vorsätze wieder. Endlich hörte er die Frauen nur noch murmeln, und lachen.



Ärztin für Frauenheilkunde. Stand auf dem Schild. Bereits im Eingang war klar, das diese Räume für Frauen waren: Bilder von Schwangeren, und Frauen die sich liebevoll umarmten. In rosaner Schrift: Osteoporose, und Regelschmerz. Melanie hatte ihm auch offenbart, das dies nun der versprochene Ausflug war.
Die Praxis war bereits geschlossen, deshalb wurden sie direkt von der Ärztin in Empfang genommen. Nicki war entsetzt und begeistert zugleich, denn sie sah nicht nur sehr schön aus, Und hatte tolle blonde Wuschelocken, sondern trug an Stelle eines Arztkittels eine mit großen Maschen gestrickte beige Cardigan, mit dickem Zopfmuster, Schalkragen. und großen Knöpfen.
Die Frauen begrüßten sich herzlich, mit Küsschen auf die Wange. Melanie nannte sie Brigitte. Die Ärztin beugte sich zu Nicki herunter, da auch sie etwas größer war. „Und das ist dein süßer Nicki !“ Melanie weitete den rosa weiß melierten Grobstrick-Schal, in den Nicki gemummelt war, und zog die Kapuze des weißen Duffelcoats zurück. Er schaute unsicher zu Melanie. Die lächelte ihm blinzeln zu, und schnalzte mit der Zunge. Nicki machte zögernd einen Knicks. „G-guten Tag F-Frau Doktor Sperlinger!“ Begrüßte er sie gehorsam, wie Melanie es mit ihm geübt hatte. „Na da hat sich die Melanie aber einen anständigen Jungen Mann ausgesucht! Dann wollen wir uns Melanies Süßen mal anschauen! Hmm?“ Er nickte verlegen. Warum redeten den nur alle so mit ihm, als wäre er Melanies Accessoire?
Das Behandlungszimmer war gemütlicher als er es sich vorgestellt hatte. Aber sofort fiel ihm der Gynäkologen-Stuhl ins Auge, nur das er ihn nicht so schick in lila-weiß erwartet hatte.Fast wie ein Turngerät!
Während Melanie und die Ärztin sich über Melanies Wollgeschäft unterhielten, Zog Melanie Nicki aus. Als sie bei seiner Unterwäsche angekommen war, musste er sich zunächst einmal für Frau Doktor Spelzer drehen: „Oooh so süß ziehst du ihn an! Den Boddy hast du doch auch immer zur Ballett-Stunde getragen! Und die süße Strumpfhose!“
Nackt vor der Frau Doktor stehend, musste er ihr nun alle möglichen Fragen beantworten. Sie maß seinen Blutdruck, horchte ihn ab, und vermaß ihn. Melanie schaute dabei interessiert zu. Dann musste Nicki sich auf den lilanen Stuhl setzen, und seine Beine in die gepolsterten Schalen legen. Melanie wollte ihm aber zunächst wieder den rosanen Flauschpullover anziehen, denn es war, so meinte sie doch ein bisschen kühl. Dann stellte sie sich daneben, und hielt seine Hand, und streichelte seine Wange. Mit Gummihandschuhen setzte sich die Ärztin auf einen Rollhocker, und untersuchte durch drücken und fühlen, Nickis Glied. Natürlich wurde es trotz seiner Scham steif. „Ooh! Das scheint unserem Strumpfhosenheld zu gefallen!“ Stellte sie trocken fest. Melanie war besorgter: „Das ist doch wirklich zu schlimm! Nicht wahr Brigitte?“ Mitfühlend schaute sie zu Melanie. „Wie oft befriedigt er sich denn? Hast du ihn schon einmal dabei erwischt?“ Melanie hielt entsetzt die Hand vor den Mund: „Oh mein Gott nein! Das würde ich auch nicht erlauben! Aber ich muss schon sehr auf ihn acht geben! Nicht auszudenken was er machen würde wenn ich ihn sich selbst überlassen würde! Nicht wahr mein Mäuschen?“ Beugte sie sich über ihn und umarmte seinen Kopf so das Nicki in ihrer hellgraue Kaschmir-Cardigan verschwand. „Müssen wir auf dich aufpassen?“ Nicki schaute entsetzt zu Melanie. Musste er auch vor ihr...? „M...Melanies...“ Stammelte er.
„ Melanies Süßer rutsch ein wenig herunter!“ Befahl die Ärztin Nicki glücklicherweise, so kam er um eine peinliche Antwort herum.. Während sie ihren Finger in Nickis Po steckte, fragte sie nun Nicki, der immer noch hilfesuchend zu Melanie schaute. „Spielst du nicht manchmal an deinem Penis, und denkst dabei an ein Mädchen? Oder schämst du dich dafür?“ Abgesehen das Nicki mit ihrem Finger in seinem Po, sich kaum auf ihre merkwürdige Frage konzentrieren konnte, konnte er ihr das unmöglich sagen.
Natürlich dachte Nicki ständig an Mädchen. Aber er schämte sich so sehr, das sie sich dabei immer kuschelig angezogen vorstellte, und sie sehr streng zu ihm waren. Das war sicher nicht normal! Und das die Frauen ihn dauererregten durften sie niemals erfahren!
Doch wiedermal antwortete Melanie für ihn: „ Ach wir haben das ganz süß geregelt! Nicht wahr mein Häschen?“ Die Ärztin hatte mittlerweile ihren Finger aus seinem Po gezogen, und wusch sich die Hände. „Jungen in seinem Alter befriedigen sich ziemlich häufig.“ Begann die Ärztin ihr zu erklären.“Ich kann verstehen das du das nicht möchtest! Es ist schwierig, sie davon ab zuhalten. Wir Frauen wollen uns schließlich nicht von maskuliner Präsenz bedrängen lassen! Ein großer Teil dieser sexuellen Überpräsenz ist meist später erlernt.
Vielleicht könnt ihr ihm irgendwie die Möglichkeit geben, sich zu befriedigen. Natürlich so das es für euch nicht unangenehm ist!“
Melanie strich verzweifelt Nickis Haar zurecht: „Müssen Jungen sich denn... ich meine er ist doch noch so jung! Ich würde es ihm eigentlich lieber abgewöhnen! Nicole ärgert sich auch so sehr darüber!“ „Natürlich müssen sie nicht!“ Beruhigte die Ärztin sie. „Komm wir ziehen ihn an, und setzen ihn da in die Spielecke. Möchtest du einen Kaffee?
Nicki kniete auf einem bunten Spielteppich in der Ecke des Raumes, und starrte auf einen Bildschirm. Melanie hatte ihm wieder den dicken Schal um den Hals gewickelt, und Frau Sperlinger hatte ihm Kopfhörer aufgesetzt, und einen Barbie Zeichentrickfilm angestellt. So konnte er die Frauen bei ihrem Plausch weder sehen noch hören. Ihm hatte sie die Aufgabe gegeben,sich die Namen der weiblichen Figuren zu merken. Was schwierig war, denn alle Figuren waren weiblich, bis auf einen trotteligen Esel.
Den kleinen Kindern, die hier sonst schauten, damit sich die Muttis unterhalten konnten, war es wohl nicht bewusst. Aber Nicki kam sich dabei äußerst dumm vor. Und natürlich wusste er das er schon wieder vorgeführt wurde, und er hier nur saß, damit er ihren Gesprächen nicht lauschen konnte. Dabei ging es doch ausschließlich um ihn! Natürlich würden sie sich auch über andere Themen unterhalten.
Doch er musste Melanie gehorchen. Er hoffte inständig, das Frau Doktor Sperlinger Melanie davon überzeugen konnte, das es wichtig für Nicki war, sich befriedigen zu können. Er schämte sich jedoch so sehr, das Melanie wegen diesen Themas, mit ihm zu einem Arzt ging. Noch dazu zu so einer schönen Ärztin, Das er sich nicht traute nun aufzubegehren.

Melanie erklärte Brigitte die Situation: „Er kann sich nicht selber...ich meine wir haben ihm kuschelige Sachen genäht, da kann er sich nicht selbst berühren!“ Brigittes Interesse war geweckt: „Kuschelige Sachen? Das hört sich aber süß an! Wie muss ich mir das vorstellen?“ Melanie erklärte ihr was sie mit Nicki vor hat. Das sie ihn mehr als ihre Puppe betrachtet, und ihn nach ihren Vorstellungen geformt hatte. „Ich wusste gar nicht, das es mich auch körperlich so erregt!“ Gestand sie ihrer Frauenärztin etwas verzweifelt. „Im Wollgeschäft überlege ich mir schon was ich ihm anziehe, und muss dabei auch an Nicole denken. Wenn ich ihn in mein Püppchenbett kuschle, kann ich es kaum noch aushalten! Nicole muss sich auch schon wundern! Wenn wir mit einander schlafen, und ich mache mir bewusst, das er hilflos in meine Kuschelsachen gefesselt nebenan liegt, wird mir manchmal regelrecht schwindelig! Und selbst wenn wir miteinander geschlafen haben, sehne ich mich danach, ihn wieder irgendwie einzukuscheln! Ständig muss ich nach ihm schauen! Es ist sooo süüüß wenn er eigekuschelt in meinem Bettchen liegt!“
Brigitte war erstaunt, und fasziniert: „Und Nicole? Wie ist es für sie?“
„Nicole war erst dagegen! Und sie konnte sich nicht einmal vorstellen, ihn in unser Haus zu lassen! Aber jetzt würde sie ihn glaube ich nicht wieder her geben. Oh! Wenn ich Nicole nicht hätte! Sie hat mir geholfen ihn so brav zu machen! Schau nur wie brav er dort sitzt! Ist das nicht süüüß?“
Brigitte schmunzelte:
„ Ja! Das ist wirklich zu süß! Ich hätte nicht gedacht das ein Junge in seinem Alter so lieb sein kann! Normalerweise spielen Jungen in seinem Alter Fußball, und machen ihre ersten Erfahrungen in der Disco. Aber natürlich ist es wichtiger, das du und Nicole mit ihm zurecht kommt, und es die Harmonie in eurer Partnerschaft nicht stört!
Sein Penis scheint dich aber sehr zu beschäftigen! Kann es vielleicht sein, das du dich unterbewusst darüber Ärgerst, das du zwar Nicki, nicht aber seinen Penis bändigen kannst?“ Melanie schaute zu Nicki. „Meinst du? Na ja... es ärgert mich schon...“ „Britta tippelte sich nachdenklich am Kinn.
Nicki starrte gespannt auf den Bildschirm:
Cinderella-Barbie tanzte gerade mit einer Fee auf einem Ball, auf dem scheinbar nur Barbies Freundinnen eingeladen waren. Und dann war es ihm, als wäre es Melanie und Frau Doktor Sperlinger die dort tanzten. Auch Julia und Nicole waren da. Laura flatterte mit elfenhaften Flügeln umher. Frau Doktor Sperlinger und Melanie drehten sich tanzend, und ihre Strickjacken wehten um ihre schlanken Taillen. Dann blieben sie vor Nicki stehen.
„Vielleicht hilft es wenn ich dir zeige wie du IHN penetrierst! Meinte die Frau Doktor fröhlich.
Melanie zog Nicki nochmals die Strumpfhose aus. Den dicken rosanen Angora Pullover behielt er an. Lege dich nochmal auf den Stuhl Nicki!“ Befahl Frau Doktor Sperlinger. Sie fixierte seine Beine diesmal mit einem Gurt an den Beinschalen, und spreizte sie noch etwas weiter, damit Melanie sich zu ihrer Frauenärztin setzen konnte. Sie erklärte Melanie die Anatomie des Penis. Dann nahm sie eine dicke, lange Stricknadel, und befeuchtete die Spitze lasziv mit ihrer Spucke. Ihr roter Lippenstift blieb daran haften. „Schau! Ist das nicht eine schöne Stricknadel! Hast du schon mal einen Mann mit einer Stricknadel gesehen? Sie wissen überhaupt nichts damit anzufangen! Stricknadeln sind reine Frauensache! Britta setzte die Nadel auf die Spitze seiner Eichel, und Melanie hielt den Penis. „ Passt die denn da rein?“ Während Nicki sich wegen des brennenden Schmerzes krümmte, schob Brigitte die Nadel in seinen Penis. „Schön still halten Nicki!“ Befahl sie. Und Melanie ergänzte singend: „Wo gehören die Händchen hin mein Mäuschen!“ „ Und jetzt du! Ich fessel seine Hände und Knebel ihn mit ganz viel Watte !“ „Oooh! Die Nadel flutscht ja noch leichter als durch meine schöne weiche Wolle! Ich nehme mal Größe zehn!“ „ Aoo-mmmwf!“ „Na na! Schön das Mündchen auf! Ich habe noch mehr Watte! Melanie! Bieg ihn ein bisschen, und kneif ihn mal in die Hoden! Das magst du doch nicht wahr? Oooh Brigitte er Kommt! Es hört gar nicht mehr auf !“ Jaa Melanie! Er liebt es, von uns gequält zu werden!“ „Ja Brigitte! Zieh deine Strickjacke aus, und wickle sie ihm um sein Gesicht! Ich rubbel weiter sein Schw***nzchen! Ooh! Es läuft immer Noch! „ Schau mal Melanie, bevor ich ihn einwickel! Wie Dumm er mit der Watte in seinem Mund aussieht !“ „Ich werde ihn gleich wieder in alle Wolldecken wickeln die ich habe! Und dann verpacken wir ihn schön!
Die Frauen lachten und lachten, und dann wurde Nicki bewusst, das er noch immer in der Spielecke saß, und auf den Bildschirm starrte. Cinderella-Barbi und die Elfen lachten. Und er hatte den großen Rollkragen des rosanen Pullovers zwischen seinen Lippen. Frau Doktor Sperlinger hatte sich über ihn gebeugt, und lächelte ihn an. Sie nahm ihm die Kopfhörer ab. Sie hatte noch immer ihre Strickjacke an. Nicki schaute sie entgeistert an. Langsam wurde ihm bewusst das er geträumt hatte. „ Na mein Lieber! Magst du Cinderella? Sie sieht hüpsch aus! Nicht? Aber jetzt möchte die Melanie dich wieder mit haben! Und mir musst du versprechen, das du der Melanie brav gehorchst!
Nicki stammelte noch verwirrt was Frau Sperlinger hören wollte. Verdattert stammelte er, wähernd er zu Brigitte hoch schaute: „J-ja F-frau Sperlinger! M-Frau Sperlingers ..agrr..S-Süß...nd..L-Lieber m-möchte Melanies braver J-Junge sein!

Zuhause angekommen durfte Nicki noch eine Weile auf einer Webpelzdecke vor der Couch sitzen.
Nicole erzähle Melanie euphorisch, was sie und ihre Frauengruppe in der Uni erreicht hatten: „Jetzt müssen alle Texte auf neutral geschlechtlich, oder weiblich umgeschrieben werden! Es ist wirklich fürchterlich, wie oft das Wort `mann´ verwendet wird! Oder ´herrlich´! Dafür müssen wir jetzt ein synonym finden. Am besten weibliche! Sogar Dämlich! Ich habe vorgeschlagen es in Trottelig umzuändern! Damit werden eh nur Männer bezeichnet! Hihi!“
Melanie erzählte Nicole von der Frauenärztin: „Ich soll dich ganz lieb grüßen! Brigitte gibt noch immer Ballett-Unterricht! Sie meinte es wäre auch für Nicki gut! Bei ihm könne sie es auf ein paar einfache Übungen beschränken, die nicht so schreckliche Muskeln trainieren, sondern mehr für Bauch und Po! Oooh! Und sie fand ihn so süß in meinem rosanen Ballett-Boddy! Und sie meinte, sie könne auch mal wieder mit uns stricken! Ob Nicki nicht noch einen schönen Schal bräuchte?“
„Na, davon kannst du doch bestimmt gar nicht genug haben! Hmm?“ Meinte Nicole, und kraulte Melanie zärtlich am Ohr. Sofort wurde die Stimmung der Beiden knisternd erotisch. Melanie lies ihren Pumps fallen, und sie küssten sich. Dann schauten sie hinunter zu Nicki. „Steckst du ihn ins Bett?“ „Mhm! Ich muss ihn aber noch füttern!“ „ Dann kann ich ja schon das Bettchen machen! Ich habe übrigens eine Überraschung für dich mit gebracht!“ Meinte Nicole geheimnisvoll. Aber Melanie ahnte schon was sie besorgt hatte, denn sie hatten schon darüber gesprochen. Während Melanie Nicki den aufgewärmten Brei geduldig, aber unermüdlich in den Mund stopfte, lobte sie ihn: „Heute war mein Püppchen wirklich seeehr brav! Wenn wir morgen einen Spaziergang machen, darf mein Häschen uns zur Belohnung begleiten! Ist das fein?“ Er nickte glücklich „Ja Melanie! Melanies Püppchen möchte immer brav sein! “ Melanie hatte den nächsten Löffel abgeleckt: „Ein süßes Löffelchen für...“ „Füüür die lieeebe Lauraaa!“ Antwortete er brav, und sperrte seinen Mund auf, damit Melanie den nächsten Löffel hinein stopfen konnte.
Nicki verstand noch nicht was die Frauen so begeisterte. Er musste auf der Spieldecke kniend darauf warten, in den Schlafanzug gesteckt zu werden. Seine Hände hatte er natürlich brav an seine Schultern zu halten, und die Beine durften nicht gespreizt sein. Einen Schmollmund machte er schon automatisch. Der vorgewärmte Berg des rosa-weißen Webpelzschlafanzuges neben sich, strahlte seine Hitze schon einmal zu Nicki.
Melanie und Nicole strichen über den Webpelzschlafsack, der schon auf dem Bettchen lag, um Nicki gleich darin einzuschnüren. „Mmmh! Das wird ja richtig kuschelig warm!“ Meinte Melanie begeistert, und wollte auch gleich unter die zwei Wolldecken schauen, Die immer vorsorglich unter dem Schlafsack lagen, und in die Nicki immer dann zusätzlich eingewickelt wurde, wenn er einmal ungezogen war. „Die Heizdecke ist noch eine Lage tiefer, unter dem Webpelzüberwurf!“ Erklärte Nicole. „ Ich habe extra die größte genommen, damit das ganze Bett warm wird. Da kann sie bleiben. Und bevor du ihn ins Bettchen steckst, kannst du mit deinem Smartphone die Temperatur wählen. Oder du kommst nach Hause, und möchtest ihn schon einmal ein bisschen kuschelig warm machen!“ Nicole zeigte Melanie die Funktion auf ihrem rosanen Händy, das sie bereits mit der Heizdecke vernetzt hatte. „Oder du wählst die Temperatur für einen bestimmten Zeitraum! Um ihn zu bestrafen!“
Dann wurde Nicki zunächst in den dicken Schlafanzug gesteckt, der Reißverschluss auf dem Rücken geschlossen, und die Hände in die dicken Pelzhandschuhe gesteckt. im Bett, verschnürten sie ihn dann in den Schlafsack.
Eingepackt, und bewegungsunfähig, das nur noch sein Gesicht aus der tiefen voluminösen Kapuze schaute, spürte auch er nun mit Entsetzen, wie die zusätzliche Wärme, langsam aber sicher von ihm Besitz nahm. Nicki war sich sicher, das Nicole wusste, wie schwer die Hitze zu ertragen war. Und wie sehr sie es genoss, ein weiteres Machtmittel gefunden zu haben. Während Melanie noch die große Samtschleife um seinen Hals band, die Kapuze zurecht zupfte, und die großen Teddys herum drapierte, damit alles süß aussah, wartete Nicole bereits mit der Herzchen-Angoradecke neben ihr. Melanie gab ihm einen Kuss: „Und was hat die liebe Nicole nun noch für meinen Süßes braves Häschen?“ „D-die liebe N-Nicole hat die k-kuschel w..wuschel Decke für ihr braves Häschen!“ klang es schüchtern und verzweifelt aus der dicken Pelz-Kapuze.

Melanie und Nicole hatten es sich, eng aneinander gekuschelt auf der Couch im Wohnzimmer mit einer Wolldecke gemütlich gemacht. Während Nicole die Heizdecken-App auch auf Melanies Händy installierte, Erzählte Melanie was Brigitte ihr empfohlen hatte: „ Ich habe ihr erzählt, wie brav er wird, wenn er so schön warm eingepackt ist, und wie schön er uns danach gehorcht! Sie meinte, das es für uns wichtig wäre, das er uns gehorcht! Jungen würden schnell dazu neigen, aufmüpfig zu werden. Lassen wir das einmal durch, würden sie es immer wieder versuchen. Aber sie hat empfohlen, hin und wieder seine Temperatur zu messen. Ich glaube sie fand es auch richtig süß!
Das sein Glied immer so fürchterlich steif wird, meinte sie, sei in seinem Alter wohl normal. Sie meinte es gäbe eine Art Keuscheitsgürtel, mit dem das nicht mehr möglich wäre, weil es ihn dann richtig kneift!. Aber die wären umständlich anzulegen.
Aber sie kennt eine Medizinstudentin, die würde sich Nicki gern einmal anschauen! Sie beschäftigt sich nebenbei mit Keuschheit bei jungen Männern. Und Brigitte meinte da wäre Nicki sehr interessant für sie. Sie soll ganz süß sein!“ Schmunzelte Melanie. „Aach dann muss sie unbedingt einmal kommen!“ Begeisterte Nicole sich gespielt.
Sie war aber der Ansicht, das wir erst einmal versuchen sollten, ob es besser wird, wenn wir ihn sich ab und zu mal befriedigen lassen.“ Nicole schaute angewidert: „Uäää! Melanie! Da hast du ihr hoffentlich gesagt das das das Letzte wäre!“ „Ja!“ beruhigte Melanie ihre Freundin. „Aber sie meinte, das wir es trotzdem versuchen sollten. Ich finde die Vorstellung allerdings fürchterlich, das er dann dabei an irgend etwas denkt! Brigitte hat mir nämlich erzählt, das sie das dann immer tun!“
Nicole war ganz aufgebracht:„Ja! Stell dir vor...Oh Gott nein! Stell es dir bitte nicht vor!“
Melanie beruhigte ihre Freundin abermals: „ Ich hab mir überlegt, wie wir seine Gedanken dabei kontrollieren können! Brigitte meinte aber, wenn er nicht kann, oder so, dann bräuchte er es vielleicht auch nicht! Sie meinte aber, wir sollten es auf jeden Fall so machen das es für uns nicht unangenehm ist!“ „Für mich ist der Gedanke schon unangenehm!“ meinte Nicole trocken. Melanie schob den virtuellen Temperaturregler mit dem Zeigefinger etwas nach unten, so das das Herzchen darauf, sich von rot zu hellblau färbte, und die Temperaturanzeige sich auf 20 Grad stellte. Nicole kuschelte sich noch ein bisschen weiter an ihre Freundin, und schob das Herzchen wieder so hoch, das es wieder rot wurde, und gab ihrer Freundin schmunzelnd einen Kuss: „Dein Häschen möchte es doch schööön warm haben!“ Die Beiden ließen sich auf die Wolldecke der Couch sinken. Nicoles Hand war bereits unter Melanies Rock, und streichelte sie Zärtlich. Melanie stöhnte erregt. „Oaaahmmmh! Ich liebe dich meine Süße!“

Nicki hatte das Gefühl, die Heizdecke unter ihm, hatte sich mit dem Schlafsack und dem Schlafanzug verbündet. Ihm wurde sehr warm, der Pelz hielt ihn Fest, und lies die Wärme nicht los.
Er hatte die Frauen unten im Wohnzimmer kichern hören, nun hörte er schon wieder leidenschaftliches Stöhnen und Jauchzen. Er dachte über den Besuch bei Melanies Ärztin nach. Was hatten sie wohl besprochen?











[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Teddylein am 27.02.19 um 21:07 geändert
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  RE: Melanies Welt FFm Datum:13.04.18 08:35 IP: gespeichert Moderator melden


Ich muss schon sagen, das ist eine hochinteressante Geschichte. Sie ist so anders, ein völlig anderer Fetisch der hier dargestellt wird. Ich kannte ihn nicht und er ist mir fremd. Jedenfalls gut geschrieben und in seiner gewissen Ausweglosigkeit und Zwänge schon beeindruckend.
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