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 Autor Eintrag
Serafina
Einsteiger

Südniedersachsen




Beiträge: 2

Geschlecht:
User ist offline
  Meine Geschichte Datum:12.04.18 19:37 IP: gespeichert Moderator melden


Vorwort:
Diese Geschichte beruht zu einem Grossteil auf wahren Ereignissen. Warum nur zu einem Grossteil? Ich möchte dem Leser gleichzeitig ein erotisches Erlebniss bieten und auf Wünsche der Leser eingehen können. Es ist definitv keine Geschichte für schnelles wichsen möchte. Es ist eher ein Tagebuch das ich endlich aufschreibe und teilen möchte. Dabei möchte ich meine Fantasie und die Ideen die ich noch vor habe einfliessen lassen.
Der Leser sollte sich nie sicher sein ob etwas genau so passiert ist, er kann sich aber sicher sein das immer eine grosse Portion Wahrheit dabei ist, ihr dürft mich auch gerne Fragen .

Die Geschichte erzählt meine Entwicklung vom Teenager zu einem “Mann” mitte 20. Es ist die Geschichte, wie ich mich immer tiefer in die Welt einer Sissy, eines DWT ,...oder wie auch immer man es nennen mag begebe. Insbesondere die letzten Monate haben mich ermutigt meine Erfahrungen aufzuschreiben und zu teilen. Ich möchte junge Menschen ermutigen zu Ihrer Sexualität zu stehen und sich zu trauen moralische Grenzen in frage zu stellen.

Wer bin ich?
Auch wenn ich keine echten Namen verwenden werde sollte der Leser sich ein Bild von mir machen. Für diese Geschichte wähle ich den Namen Florian, mein weiblicher Name in der Geschichte und im echten Leben ist Serafina, wie es dazu kommt erfahrt ihr später. Ich komme aus einer Kleinstadt um südlichen Niedersachsen und studiere ca 100-150 km von dieser entfernt.
Ich bin ca 180 cm gross, relativ muskulös/sportlich und ein klein wenig mollig am Bauch. Ich würde mich als durchschnittlich gut aussehen beschreiben, für einen Mann, und als relativ intelligent. Ich habe einen Bruder (4 Jahre älter als ich) der in dieser Geschichte erstmal keine Rolle spielt.

1) Wie fing alles an?
Die Pubertät hatte es nicht sehr gnädig mit mir gemeint und so kam es, dass meine sexuellen Erfahrungen quasi nicht vorhanden waren als ich 18 wurde. Schon lange habe ich heimlich die Wäsche meiner Mutter anprobiert und heimlich darin gewichst. Sie ist nunmal die einzige Frau in meinem Leben an deren Unterwäsche ich ran komme. Es gefällt mir sehr, verbotenes zu tun und auszuprobieren. Ich kenne viele Pornoseiten im Internet und habe schon zu vielen Frauen gewichst.

Und so war es auch an diesem stink normalen Donnerstag Nachmttag. Ich kam gerade aus der Schule, kurz vor meinem Abitur. Meine Mutter war arbeiten, mein Bruder bereits ausgezogen und mein Vater würde noch bis weit nach 18 Uhr unterwegs sein.
Da war ich also nun mit meinen 18 Jahre lang unbefriedigten Trieben und wühlte erneut in den Schubladen meiner Mutter, gab es etwas neues das ich noch nicht kannte?
Im Nachtschrank, das war mir sehr bekannt, war ein wenig Reizwäsche, Strapsen mit Haltern, Strings, sexy Bhs,… Die meisten davon habe ich bereits angehabt und mich darin fotografiert.

Aber danach war mir diesmal nicht. Ich wollte nicht nur schnell wichsen, ich wollte es geniessen. Und so suchte ich in der normalen Unterwasche nach etwas bequemen ii das mein Sch****z reinpasste und das halbwegs sex aussah.
Auch wenn ich diese Gedanken habe mir Frauenkleider anzuziehen geht es mir hauptsächlich um den Kick, nicht die Wäsche an sich… zumindest bis jetzt. So kommt es auch das ich einen leichten Bart wuchs habe und auch sonst am Körper unrasiert bin, ich bin ja schliesslich ein Mann!

Ich nehme einen Grünen Slip und den passenden BH, ziehe ihn an und betrachte mich im grossen Spiegel im Schlafzimmer meiner Eltern. Bewusst habe ich diesmal die Vorhänge auf gelassen, wer weiss was die Nachbar so sehen wollen….mir gefällt die Idee beobachtet zu werden.
Ich betrachte mich also im Spiegel, drehe mich (mhm ein ganz schön knackigen Hintern habe ich da), bücke mich...ich geniesse einfach die steigende Erektion. Mein Sch****z ist ziemlich schnell sehr hart geworden….aber wichsne reicht mir nicht mehr.

Ich gehe nur in Unterwäsche aus dem Schlafzimmer durchs Haus. Zunächst gehe ich ins Wohnzimmer zum Kerzenschrank und nehme mir ein paar der langen Kerzen und eine der dickeren mit. Danach gehe ich in die Werkstatt und hole den Bohrer sowie das runde Holzstück das ich vorher von einem Besenstil abgesägt habe. Ich nehme die Sachen und gehe zurück ins Wohnzimmer, lege ein handtuch über den Sessel, lehne mich über die Sessellehne, spucke auf meinen Zeige und Ringfinger und spiele an meinem Arschloch rum, zunächst stecke ich einen Finger rein so wie ich es schon oft getan habe, dann einen zweiten wie ich es noch nicht ganz so oft getan habe. Ich bewege die Finger auf und ab, biege sie, bwege sie mal schneller mal langsamer und geniesse das Gefühl des süssen schmerzes an meinem Arschloch. Ich habe mir versprochen diesmal nicht zu wichsen auch wenn mein Sch****z nahezu platzt. Ich will die Geilheit geniessen!
Ich nehme einer der Kerzen, lutsche daran sowie ich es in den vielen Pornos bisher gesehen habe. Ich nehme eine zweite Kerze in den Mund und dann die dritte. Mein Speichel lüft an den Kerzen herunter und fliesst langsam auf das Handtuch. Ich nehme eine der Kerzen und schiebe sie mir rein, gans langsam bis sie bis auf einen Finger breit in mir drin steckt. Ich nehme die zwweite Kerze dazu...und dann die dritte. Gleichzeitig nehme ich die dicke Kerze (ca. 4-5 cm spitz zulaufend) in meinen Mund so tief es geht. Und so bleibe ich erstmal liegen. 3 Kerzen dehnen meine Arschfo***e. Ich schiebe einen Finger in der Mitte von Ihnen in meinen Arsch um mich weiter zu dehnen.
Ich bewege 2 der Kerzen raus und rein, erst fi**ke ich mich langsam, dann mit harten dollen stösse, ich fange leicht an zu stöhnen. Ich werde immer wilder und schneller, es brennt ein wenig, ich verteile mehr spucke auf meinem Arsch und dann bin ich soweit.
Ich ersetze die 3 Kerzen mit der grossen und schiebe sie weit rein, Es fühlt sich schmerzhaft aber unglaublich geil an. Ich schiebe sie weiter und weiter bis sie fast ganz in mir verschwindet. Mein Arschloch ist unglaublich gedehnt, ich drücke fest dagegen, mein Sch****z explodiert fast.

Ich muss ihn einfach wichsen, ich MUSS...und dann spritze ich eine riesige Ladung auf den ganzen Sessel. Ich sacke etwas erschöpft zusammen, lasse die Kerze heraus gleiten und gucke auf den Bohrer mit dem Holzstab….verdammt schon wieder nicht alles geschafft was ich mir vorgenommen habe. Aber ich bin erstmal befriedigt….immerhin.
Ich Räume den Bohrer und den Holzstab zurück in den Keller, die Kerzen behalte ich in meinem Zimmer, nicht das sie nich wer verwendet.
Ich gehe zurück in das Schlafzimmer meiner Eltern….mein Loch sieht im Spiegel unglaublich geweitet aus. Ich drücke es ein paar mal auf und zu...wow das sieht echt beeindruckend aus.
WAS IST DAS? Schritte auf der Treppe? Verdammt ist meine Mum schon zu Hause. Ich eile aus dem Schlafzimmer aber zu spät, da steht sie auf der Treppe und guckt mich an mit ihren braunen Augen...E
“Hallo Florian...wolltest du etwas mal ein Mädchen sein?”. Ich stottere irgendwas vor mich hin, meine Gefühle fahren Achterbahn, der Sessel ist immer noch voll mit meinem Sperma unten im Wohnzimmer, weiss sie es?
Es ist mir unglaublich peinlich und ich gehe einfach in mein Zimmer, ziehe die Sachen aus
und werfe sie vor die Tür. Wir haben nie wieder darüber gesprochen… In den folgenden Tagen denke ich oft an diese Situation, diesen Blick und das Gefühl erwischt zu werden. Mir wird warm bei den Gedanken aber die Peinlichkeit ist nicht mehr da...es ist eher Neugierde geworden...das verlangen nach mehr ist immer noch da...ich will neues ausprobieren.

So liebe Leser: So oder so ähnlich sah mein Alltag aus als ich noch zur Schule ging. Ich hatte also dieses Verlangen nach aussergewöhnlichen Erfahrungen. Kurz nach meinem Abitur habe ich angefangen zu studieren, eine Naturwissenschaft. Und wie sich rausstellt sollte mir die Freiheit des Studiums einige aussergewöhnliche Situationen liefern. Wer schon neugierig ist worum es geht der kann hier eine kleine Vorschau lesen:
Ich werde euch erzählen wie ich mir mehr und mehr Damenwäsche zugelegt habe, wie ich meine ersten Erfahrungen mit einem Mann habe und vor allem: wie sich im Laufe von 4 Jahren meine Freundin zu meiner Herrin entwickelt hat, es sind viele kleine Schritte die dazu geführt haben also habe Geduld

2) Meine erste eigene Wohnung.

3) Die Zweier WG

4) In einer Wohnung mit Freunden

4.1) Soll ich es ihr sagen?

4.2) Oh mein Gott sie weiss es, was nun?

5) Meine erste weibliche Mitbewohnerin

6) Ich habe endlich eine Herrin

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