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  Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:18.03.19 18:27 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Liebes Rubberpaar,

das diese Geschichte wunderbar ist könnt ihr an vielem erkennen, Klicks auch Kommis.

Mir gefällt die Mischung zwischen dem großen Ganzen weil das stimmig ist und alles so gut passt, zueinander gefunden hat.

Sie ergänzen sich auch perfekt hab ich so den Eindruck können sich immerzu aufeinander verlassen wie dieses Mal als Petra dieses Foltergerät an hatte war sie auch immer unter Beobachtung und Claudia später dann für sie da hat ihr halt gegeben.

Auch er hätte das getan wie schon einmal in einem anderen Kapitel.

Macht bitte so weiter ihr schreibt echt toll und ich lese es immer mit Begeisterung, vielen herzlichen Dank.

LG
Leia


Hallo Leia
Ein Foltergerät eher weniger, eher ein etwas heftigeres Gerät zur stimulation.
Auch das die drei sich lieben, wird nie zu kurz kommen.
LG

Heike und Hans
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:18.03.19 18:29 IP: gespeichert Moderator melden


Dann mal sehen was weiter passiert.


50
Ich musste mich auf einem Bondage Stuhl setzen und sie machten mich mit zwei Mann fest. Nach 2 bis 3 Minuten konnte ich mich kein bisschen mehr bewegen. Selbst die Finger und Füße waren fest auf dem Stuhl angefesselt. Da ich ja schon mal darauf gefesselt war, wusste ich, dass die schweren Lederriemen kein bisschen nachgeben würden. Zusätzlich drückte die leichte Erhöhung auf der Sitzfläche meinen Gast bis zum Anschlag in mich rein.

Eine gute Nacht, sagten beide, bis Morgenfrüh und erhole dich gut. Dann hörte ich das verschließen der schweren Türe. Danach war absolute Ruhe.

Nach der letzten Nacht war dieses die zweite, wo ich nicht schlafen konnte. Die Bewegungslosigkeit schaffte einen. Ich hatte das Gefühl schon weit mehr als eine Nacht hier zu sitzen, als ich endlich die Türe aufgehen hörte.

Na, da ist einer aber brav sitzen geblieben, hörte ich die Stimme meiner Frau.

Wo sollte ich auch hingehen können, Herrin Claudia, nuschelte ich durch die Masken.

Sicher kannst du nirgendwo hingehen, das ist ja auch der Sinn dieses netten Strafinstrumentes. Wenn es nicht so wäre, könnte man dich ja auch auf die Couch setzen. Sie machte die Riemen los, half mir beim Aufstehen und führte mich unter die Dusche. Half mir die Anzüge auszuziehen und sagte, du bist müde, dass sehe ich.

Ja Herrin Claudia, ich habe auch diese Nacht nicht geschlafen.

Dusch dich, zieh dir was Leichtes an und komm dann hoch, Petra ist eben Brötchen holen, wir Frühstücken dann und du kannst dich etwas hinlegen.

Ich duschte, packte den 1,2 mm Anzug in die Waschmaschine, wo auch schon ihre Anzüge drin waren, machte sie an und zog mir einen leichten 0,5 mm weit geschnittenen Hausanzug an, ohne Handschuhe, Füßlinge und Maske. Oben saßen beide schon am Frühstückstisch und ich durfte mich dabei setzen.

Greif zu, sagte meine Frau und ich nahm mir ein Brötchen und Kaffee, dabei unterhielten wir uns über das was anlag.

Herrin, fragte ich, kann ich heute Abend schlafen, ich muss den Container abholen lassen und einen neuen bringen, außerdem möchte ich in eurer Pause mit dem Bohren der Steckdosen anfangen und Essenkochen muss ich auch.

Sicher, sagte sie, wir gehen es diese Woche normal an, ich weiß, dass du viel zu tun hast und Schlaf brauchst.

Danke, sagte ich, dann kann ich wenigstens noch etwas schaffen.

Aber übernehme dich nicht, sagte Petra, ich will dich nicht als Patient auf dem Tisch haben, wenn du nicht kannst, verschiebe lieber etwas auf Morgen.

Mach ich, Madame Petra, aber ich schau mal wie ich am Mittag drauf bin.

Sie gingen dann, ich räumte den Tisch ab und telefonierte mit dem Containerhändler. Ich hatte Glück, sie konnten Morgenfrüh den Container wechseln, dann würde ich am Mittwoch die Trennwand komplett wegbekommen.

Ich holte Rouladen aus der Truhe, die ich mal fertig eingefroren hatte, stellte sie auf den Ofen, schälte Kartoffeln und machte Rotkohl. Wenn ich das Fleisch eine Stunde auf klein anmachte, wären sie warm. Dann ging ich in die Werkstatt und suchte mir zusammen, was ich am Mittag bräuchte. Packte alles in einen Korb. Zog mir einen Jogger über meinen Anzug und ging rüber zur Praxis. Ich musste noch Dosen für den Strom und Elektrikergips haben.

Meine Frau saß an der Rezeption an sprach gerade mit Petra, sie hörten mir eben zu und Petra sagte, meine Geldbörse liegt in der rechten Schublade im Schrank, da sind 100 Euro drin, nimm sie raus und hole was du brauchst, kommst du damit hin.

Sicher Petra, sagte ich, hier brauchte ich das Madame nicht, ich brauche höchstens 25 bis 30 Euro.

Gut wir rechnen dann nachher ab, alles Gute, sagte sie noch, ich holte mir das Geld und fuhr zum nächsten Baumarkt. Es dauerte nur 10 Minuten bis ich hatte was ich brauchte und fuhr wieder nach Hause. Es war Zeit das Essen zu machen und ich war auch gerade fertig als sie kamen.

Alles bekommen, fragte Petra. Ja Madame Petra, die Quittung und das restliche Geld liegt auf dem Küchentisch.

Ich servierte ihnen das Essen und sagte, ich esse später, die Zeit ist sowieso knapp, wenn ihr nichts dagegen habt, gehe ich rüber.

Das anzeichnen der Bohrungen hatte ich schon erledigt, so konnte ich mich sofort an die Arbeit machen. Als sie kamen, hatte ich schon 16 Löcher gebohrt.

Komm mach Feierabend, sagte meine Frau, die brauchst auch etwas Schlaf. Ich Gips eben noch die Dosen ein. Sagte ich, das gibt keinen Lärm und ich kann Morgen die restlichen Dosen machen und die Schlitze für die Kabel.

Gut, aber mach nicht mehr solange. Ungefähr eine Stunde hatte ich noch zu tun, dann ging ich runter. Claudia saß an der Rezeption und sagte zu mir, esse erst mal etwas, dann dusch dich, etwas zum Anziehen habe ich dir schon rausgelegt, keine Angst meinte sie lächelnd, nichts Schlimmes.

Ich ging rüber, schaute mich im Spiegel an und entschloss mich erst zu Duschen. Der Staub war überall auf meinen Sachen. Ich zog das Arbeitszeug aus, den Anzug, den ich darunter trug und duschte erst mal eine Zeit.

Danach zog ich den Anzug an, den mir meine Frau herausgehangen hatte, ein 1,2 mm Anzug, mit Füßlingen, Handschuhen und Maske, die Augen, Mund und Nasenöffnungen hatte. Der Anzug war nur an den Füßlingen, Handschuhen und an der Maske eng geschnitten, sonst war er eher locker und bequem zu tragen.

Das Essen machte ich zusammen auf einer Pfanne warm und als es fertig war aß ich in aller Ruhe, setzte mich auf die Couch und wollte nur etwas ausruhen. Wach geworden bin ich dann, als ich sie im Wohnzimmer hörte.

Na, wieder fit, fragte mich Petra.

Es geht so, aber der Schlaf hat gutgetan, Madame Petra.

Bleib ruhig sitzen, sagte sie, wir ziehen uns eben um, dann machen wir etwas zum Abendbrot.

Nein, sagte ich, es geht schon, macht ihr euch mal schön für mich, sagte ich.

Alter Schmeichler, hörte ich die Stimme von meiner Frau aus dem Bad.

Ihr habt schließlich auch den ganzen Tag gearbeitet, sagte ich, da kann ich wohl noch das Abendbrot machen.

Die zwei verschwanden in den Keller und ich deckte in der Küche den Tisch. Da der Kühlschrank gut gefüllt war, ist auch für jeden Geschmack etwas vorhanden.

Ich schob noch Aufback Baguettes in den Ofen und wartete auf die beiden. Sie kamen genau zu dem Zeitpunkt, als ich die Baguettes aus dem Ofen holte. Beide in einem roten Anzug mit Füßlingen, Handschuhen und Maske mit Augen, Mund und Nasenöffnungen.

Ich legte eben die Baguettes auf den Tisch und kniete mich hin um ihre Füße zu küssen. Es ist doch immer wieder eine nette Geste, sagte meine Frau und zeigt euren Stand hier, Petra hat es unten schon getan.

Es ist euer Wunsch, Herrin Claudia, sagte ich, als euer Sklave ist mir euer Wunsch ein Befehl.
Komm jetzt Essen, sagte sie, bevor du noch mehr Süßholz raspelst.

Wie redeten beim Essen über das weitere Vorgehen. Ich fragte Petra, ob ich Morgenfrüh das fehlende Material kaufen könnte, Kabel, Steckdosen, Schalter und Rotband zum Verputzen.
Sicher, sagte sie, wieviel Geld wirst du brauchen.

Welche Schalter willst du haben, fragte ich sie.

Wir telefonieren nachher mal mit Wolfgang, sagte sie, wie er die Praxis gestrichen haben möchte, dazu soll er die Farbe der Schalter wählen.

Eine gute Idee, sagte ich, dann kann ich mich nächste Woche auch um die Farbe kümmern. Du solltest Morgen auch mal eben hochkommen wegen den Türen, ob du sie behalten willst oder ich sie herausreißen soll.

Mach ich, sagte sie.

Wir waren auch mit dem Essen fertig, tranken noch unseren Kaffee aus dann räumten wir zusammen das Geschirr weg und gingen ins Wohnzimmer.

Holst du uns eine Flasche Wein nach oben und für dich Bier, sagte Claudia.

Weißen oder Roten, Herrin Claudia, fragte ich.

Einen Roten, sagte sie.

Petra holte schon Gläser heraus und ich ging eben in den Keller, suchte eine Flasche von dem aus, wo ich wusste das sie ihn gerne Trinken und nahm mir 3 Flaschen Bier mit nach oben.
Eine Flasche und den Wein stellte ich auf den Tisch, die anderen zwei brachte ich eben in den Kühlschrank. Ging zurück ins Wohnzimmer, küsste beiden die Füße und setzte mich ihn einen Sessel.

Petra nahm das Telefon und ich holte mir eben einen Zettel. Sie hatte zuerst Manuela am Apparat. Sie besprachen noch mal das mit der Abholung und dann bekam sie Wolfgang.
Bald bist du deine Frau los, flachste sie. Wir konnten mithören, da sie den Lautsprecher anhatte. Ich habe hier noch genug zu tun mit der Auflösung meiner Praxis, sagte er. Wir besprachen dann die Farbe, es sollt alles Hellbeige und Weiß werden, dazu die Schalter in Silberfarben.

Auf die Frage, ob ich rechtzeitig fertig würde, konnte ich getrost mit Ja antworten, wenn ich die Wand am Mittwoch heraushätte, Morgen die restlichen Dosen gebohrt, hatte ich nichts mehr was Krach macht und ich konnte den ganzen Tag arbeiten.

Super sagte er, dann kann Manuela ja 14 Tage vorher ein Inserat setzen.

Wir rühren schon die Werbetrommel für dich, sagte Claudia, der nächste praktische Arzt hier, geht Anfang April in Rente, dann gibt es hier im näheren Umkreis keinen mehr.

Es folgte dann noch etwas Belangloses, dann legte Petra auf. Es wird Zeit das sie kommt, sagte sie, es wird immer mehr.

Diese Woche noch, sagte Claudia, ab Montag steigt sie mit ein.

Wie machen wir es denn mit dem Essen, fragte ich, wenn ich den ganzen Tag drüben bin.
Morgen kann ich ja noch mal Kochen, aber ab Mittwoch wird’s eng.

Koch Morgen etwas für zwei Tage, sagte Claudia, Donnerstag und Freitag schauen wir dann, zur Not lassen wir etwas kommen, oder wir bereiten am Abend etwas vor. Wir beide können ja auch Kochen, sagte sie. Wir können nicht verlangen, dass du, wenn du den ganzen Tag drüben warst, noch bis spät in der Nacht kochst. Schließlich bist du nicht als Arbeitssklave hier, denk daran, in erster Linie lieben wir dich und wollen noch etwas länger was von dir haben.

Das stimmt, sagte Petra, einen Mann habe ich schon verloren, dich möchte ich gerne behalten.

Ich ging zu den beiden auf die Couch und küsste sie nacheinander. Ich liebe euch beide auch, wenn ich es manchmal auch nicht leicht habe.

Ich habe es doch genauso schwer, sagte Petra.

Nana, sagte Claudia, du hast schon ein paar Privilegien, die er nicht hat.

Naja, ein paar schmunzelte Petra und gab Claudia einen Kuss, aber nur ganz wenig, sagte sie noch nach dem Kuss.

Wenn alles fertig ist, sagte Claudia, haben wir auch wieder mehr Zeit für uns.

Wann ist eigentlich diese Messe, fragte Petra.

Übernächstes Wochenende in Bremen. Wir fahren Freitag nach Feierabend hin, die Messe ist nur am Samstag und Sonntag bis 17 Uhr. Am Samstag machst du den Anzug, sagte sie zu Petra und am Sonntag den Sack. Du hast es dann umgekehrt, sagte sie zu mir.

Das wird trotzdem hart, sagte Petra.

Dafür dürft ihr am Freitag, auf der vor Party in leichten Fesseln erscheinen.

Was verstehst du unter leichten Fesseln, fragte Petra.

Das werdet ihr sehen, sagte Claudia lächelnd.

Ich wette mit dir, sagte sie zu mir, dass wir wieder in schweren Fesseln und blind zur Party erscheinen, sagte Petra lachend.

Kann schon sein, erwiderte Claudia lachend. Vielleicht kommt Manuela ja auch mit. Dann kann jede von uns einen von euch führen.

Du machst mir Hoffnung, lachte Petra.

Wir flachsten noch etwas herum, dann gingen wir ins Bett. Es passierte nichts mehr, sondern wir schliefen ich in der Mitte, die beiden an mich gekuschelt schnell ein.

Ich war am Morgen schon früh auf und hatte schon das Frühstück soweit fertig, war geduscht und hatte wieder einen Anzug an, den ich unter dem Arbeitszeug tragen konnte an.

Claudia stand auf und ich bat sie um etwas Geld um Brötchen holen zu können.

Lief dann schnell, das Arbeitszeug schon über dem Anzug zur Bäckerei, holte Brötchen und war gerade wieder da, als beide fertig aus dem Bad kamen. Wir frühstückten zusammen, Petra gab mir Geld und als sie zur Praxis gingen fuhr ich in den Baumarkt. Ich bekam alles was ich brauchte, konnte die Schalter und Steckdosen im Großgebinde noch billiger bekommen, kaufte noch etwas zum Essen ein und fuhr heim.

Zu Hause lud ich erst mal alles in der Praxis ab. Ich nutzte dafür das Fenster hinter mit dem Zugang zum Flur. Ging rein, traf Petra an der Rezeption, gab ihr die Quittung, das Restgeld und brachte die Sachen nach oben.

Beim Rausgehen fragte mich meine Frau, was gibt es zum Essen.

Gulasch, sagte ich, es war im Angebot, ich habe so viel geholt, dass es für zwei Tage reicht.

Schön, dann bis gleich, Lockenkopf, lachte sie.

Ich fand es gar nicht spaßig.

Als sie zum Mittag kamen, meinte Claudia, nach dem Essen, werde ich deinen Kopf nochmal mit der Lotion einreiben, wir wollen ihn doch schön haarlos halten.

Das Essen war fertig und wir ließen es uns schmecken. Danach rieb mir meine Frau nochmal den Kopf ein, ich wusch ihn 10 Minuten später ab und ging rüber. Bohrte die letzten Schalter und war gerade dabei die ersten Kabel einzuziehen als sie eben hochkamen.

Kommst du voran, fragte Petra, ja sehr gut, Madame Petra, meinte ich: Heute Abend habe ich die Kabel bis zum neuen Sicherungskasten liegen. Morgen nehme ich die Wand raus und stemme den Sicherungskasten aus, dann mache ich soweit alles fertig, dass Klaus alles im Sicherungskasten anschließen kann.

Da gehen ja auch die Anschlüsse der PCs rein.

Wir kommen dann hoch, wenn wir Feierabend haben.

Die Kabel machte ich erst mit Gips fest und zog die Wände dann mit Rotband zu. Ich hatte schon fast alle Leitungen liegen, als sie hochkamen.

Viel hast du ja nicht geschafft, sagte Petra.

Das siehst du nicht mehr, sagte ich, es liegen schon fast alle Leitungen, nur noch die, die bei dem Mauerdurchbruch stören, fehlen.

Ach so, sagte sie, sind das die feuchten Streifen hier auf der Wand.

Genau, Madame Petra, das sind die verschwundenen Kabel.

Sie ging durch alle Räume und sagte, ich nehme alles zurück, die Dosen sind ja auch alle schon eingeebnet.

Komm, sagte sie, ich gebe ein Bier aus.

Das nehme ich gerne an, sagte ich und über einen Kuss würde ich mich auch freuen und zwar von euch beiden.

Bekommst du gleich, lachte Claudia, wenn dein Gesicht wieder sauber ist.

Ja Herrin, entschuldigt meine Vermessenheit.

Du musst dich nicht entschuldigen, sagte sie. Du hast bis jetzt eine Spitzenarbeit gemacht, wir müssen dir danken. Du sparst Petra eine Riesenmenge Geld und wir sind Zeitmäßig unabhängig, meinst du eine Firma hätte so viel Rücksicht genommen.

Ich weiß doch worum es geht, sagte ich und kann mich umstellen.

Los jetzt wir gehen, Petra hatte einen schweren Tag. Es ist schon 19:30 Uhr.

So spät schon, fragte ich.

Ja es kam noch ein Unfall rein, sie ist müde

Im Haus gingen die beiden in den Keller und kamen 15 Minuten später in lockeren Hausanzügen wieder hoch. Ohne Füßlinge, Handschuhe und Masken, einfach locker sitzend.
Ich hatte in der Zeit ein paar kleine Snacks auf dem Wohnzimmertisch abgestellt und ging mich auch eben Duschen und umziehen. Auch ich zog nur einen lockeren Anzug über. Wieder oben setzte ich mich zwischen sie und genoss es beide im Arm zu halten.

Petra schaute mich an und fragte, bist du sehr müde.

Es geht Madame Petra, erwiderte ich, warum.

Ich brauche gleich jemand der mich in den Arm nimmt und mir zeigt das er mich liebt und Claudia braucht es auch.

Na, so müde bin ich auch nicht, dass ich die Aufforderung von zwei so schönen Frauen ablehnen kann.

Die Nacht war nicht so heiß wie sonst, aber hatte eine wahnsinnige Erotik. Alles was passierte war langsam gefühlvoll, ohne Stress.

Heike und Hans
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:18.03.19 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


Als erstes möchte ich Euch zum 50er Jubiläum gratulieren.

Bin bereits seit 2 Stunden am lesen, und bin restlos begeistert.

Auch wenn ich es mit den Sklaven nicht so habe, aber es gibt ja auch noch eine Sklavin. ---ggg---

Macht weiter so und ein herzliches D A N K E.

-----
Gruß vom Zwerglein
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:18.03.19 19:31 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Als erstes möchte ich Euch zum 50er Jubiläum gratulieren.

Bin bereits seit 2 Stunden am lesen, und bin restlos begeistert.

Auch wenn ich es mit den Sklaven nicht so habe, aber es gibt ja auch noch eine Sklavin. ---ggg---

Macht weiter so und ein herzliches D A N K E.

-----
Gruß vom Zwerglein


Hallo Zwerglein
Schönen Dank zum Jubiläum, wir sind bei Teil 109, haben also noch eine Menge um euch bei Laune zu halten.
LG

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rubberpaar am 18.03.19 um 19:31 geändert
Heike und Hans
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auf der suche nach KHolderin

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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:19.03.19 15:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebes Rubberpaar,

Wieder eine supergelungene Fortsetzung bitte weiter so.......Zugern würde man da mitmachen als sklave dieser superstrengen Herrin und Ihrer Freundin.

Viele Grüße
Werner
auf der suche nach einer Key Holderin die mich zu Ihrem spielzeug macht
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:19.03.19 17:46 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo liebes Rubberpaar,

Wieder eine supergelungene Fortsetzung bitte weiter so.......Zugern würde man da mitmachen als sklave dieser superstrengen Herrin und Ihrer Freundin.

Viele Grüße
Werner


Hallo Werner
Na so Superstreng ist sie ja gar nicht, sie gibt ihm ja auch viel Liebe, beides zusammen macht doch eine gute Herrin aus.
LG
Heike und Hans
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Leia
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:25.03.19 12:58 IP: gespeichert Moderator melden


Liebes Rubberpaar,

auch von mir herzlichen Glückwunsch zum 50 Kapitel dieser Geschichte hier im Forum .

Immer noch ist sie grandios und ich lese sie gerne es macht immer wieder Spaß weil es immer neues gibt was ihr einbaut so wie hier den Umbau der Praxis die der Sklave fast allein stemmt und natürlich sieht man die kleinen Dinge nicht die dann zu dem großen werden.

Und auch was er gespart hat ist nicht unerheblich das habt ihr sehr gut geschrieben bzw es mal gemacht denn oft wird es leider vergessen oder unter den Teppich gekehrt.

Danke für die Mühe um die Geschichte und auf die nächsten 50 Kapitel.

LG
Leia
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:25.03.19 19:40 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Liebes Rubberpaar,

auch von mir herzlichen Glückwunsch zum 50 Kapitel dieser Geschichte hier im Forum .

Immer noch ist sie grandios und ich lese sie gerne es macht immer wieder Spaß weil es immer neues gibt was ihr einbaut so wie hier den Umbau der Praxis die der Sklave fast allein stemmt und natürlich sieht man die kleinen Dinge nicht die dann zu dem großen werden.

Und auch was er gespart hat ist nicht unerheblich das habt ihr sehr gut geschrieben bzw es mal gemacht denn oft wird es leider vergessen oder unter den Teppich gekehrt.

Danke für die Mühe um die Geschichte und auf die nächsten 50 Kapitel.

LG
Leia


Hallo Leia
Wir finden, dass wahre Leben gehört eben auch dazu und kann ruhig Bestandteil so einer Geschichte sein.
GLG
Heike und Hans
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:25.03.19 19:41 IP: gespeichert Moderator melden


Dann mal weiter, auf die nächsten 50 Teile.


51
Die nächsten Tage bis Freitag waren voll mit Umbauten, Container füllen, Verputzen.
Am Freitagmittag war ich gleichzeitig mit ihnen fertig, ich konnte nicht mehr weiter, da ich erst warten musste bis der Putz überall trocken war. Was aber nicht schlimm war. Da ich sowieso Manuela abholen musste.

Als wir rübergingen fragte mich Claudia, wann willst du fahren.

So um 3 Uhr, sagte ich, dann ist nicht viel los und man hat in Bayern teilweise Schnee angesagt. Ich weiß nicht wie lange ich unterwegs bin.

Du gehst heute Abend um 8 ins Bett, ich will dich heile zurückhaben, ist das klar.

Ich nahm sie in den Arm und sagte, Claudia, ich will euch beide auch nicht verlieren.

Wo war das Herrin, fragte sie lächelnd.

Ich hatte das Gefühl es passt nicht, sagte ich.

Stimmt, es hätte nicht gepasst, gib bloß acht auf dich, hier sind zwei Herzen, die du Treffen würdest. Petra liebt dich so wie ich.

Ich weiß, sie hat es mir gesagt, meinte ich.

Ich ging dann um auch um 20 Uhr ins Bett und schlief auch sehr schnell ein. Um halb 3 weckte mich Claudia.

Komm und sei leise, sagte sie, Petra schläft und sie hatte eine schwere Woche, ich will, dass sie sich einmal richtig ausschläft. Geh eben Duschen sagte sie.

Ich ging nach dem Duschen in die Küche, wo sie schon Kaffee gemacht hatte.

Herrin Claudia, wann bist du aufgestanden, fragte ich.

Um 2, sagte sie, aber ich kann mich ja gleich wieder hinlegen. Ich will dir nur dieses noch geben, zieh mal deine Hosen aus.

Ich hatte mir einen Gummislip unter einer Jeans angezogen und zog sie jetzt wieder runter.
Sie hielt mir eine Keuschheitsschelle vor mein Gesicht und meinte zu mir, wir wollen doch, dass du so unverbraucht wiederkommst wie du wegfährst.

Die Schelle sah sehr klein aus und hatte ein relativ langes Innenrohr führ mein bestes Stück. Du brauchst sie nur tragen, solange du unterwegs bist, nachher kommt sie vielleicht sofort wieder ab, wenn du brav warst.

Sie legte sie mir an und ich konnte sofort spüren wie eng sie wirklich war, trotzdem sagte ich, es ist mir eine Ehre sie für dich zu tragen Herrin.

Eine Ehre, lachte sie, du hast keine andere Wahl, mein kleiner.

Wir tranken dann noch einen Kaffee zusammen, küssten uns leidenschaftlich und ich holte das Auto aus der Garage und fuhr los.

Die Autobahn war frei und ich ließ ihn rennen wo ich konnte und so war ich schon um halb 9 in München. Da Petra mir Geld für Sprit gegeben hatte musste ich mir deshalb keine Sorgen machen. Ich schellte bei den beiden und hatte sie anscheinend noch aus dem Bett geholt.

Bist du geflogen, fragte mich Manuela an der Türe, Claudia sagte doch du fährst um 3 Uhr los.

Bin ich auch, sagte ich, aber es war frei und da konnte ich die Pferdestärken des Audis richtig nutzen.

Wolfgang kam auch gerade aus dem Schlafzimmer und wir begrüßten uns auch herzlich.
Soll ich eben Brötchen holen, in der Zeit wo ihr euch fertigmacht, fragte ich.

Hast du Geld, fragte Manuela. Ja Petra hat mir Spritgeld mitgegeben und ich glaube sie wird es verstehen, dass ich noch 6 Brötchen kaufe.

Manuela lachte, zur Not gebe ich es ihr zurück.

Wann willst du zurückfahren, fragte sie mich beim Frühstück. Das liegt an dir, sagte ich aber ich nehme an, dass du dich noch etwas einleben willst, bevor am Montag mit in die Praxis gehst.

Ist mein Zimmer schon fertig, fragte sie.

Sicher, dass habe ich als erstes gemacht, es war ja nicht so viel daran zu tun.

Und wie sieht es bei mir aus, fragte Wolfgang.

Ich schätze in 14 Tagen bin ich fertig damit, ich muss ja noch die Zeit einrechnen, die ich brauche, wenn ich dich abhole und zu einer Messe hat uns Claudia auch noch gemeldet.

Wann sollen wir denn fahren, fragte ich.

Mir wäre es lieb, wenn wir heute noch fahren würden, dann könnte ich Morgen meine Sachen einräumen, es wäre dann nicht so stressig. Nur wenn du die Rückfahrt schaffst, sagte sie.

Das ist kein Problem, sagte ich, hast du schon gepackt.

Es steht alles im Schlafzimmer, sagte sie.

Wir besprachen noch das abholen von Wolfgang. Am besten du fliegst hierhin sagte er und wir Mieten den LKW hier, dann brauchst du nicht zwei Touren fahren, sagte er.

Klingt vernünftig, fand ich und wann wolltest du ausräumen.

Ich mache am 20. Dezember zu, am 21. Können wir ausräumen.

Ist es viel, fragte ich.
Einen großen Wagen brauchen wir schon, sagte Wolfgang, ein paar Sachen sind schon sperrig und etwas aus der Wohnung wollen wir auch noch etwas mitnehmen.

Gut, kann ich einmal von euch telefonieren.

Ja sicher, sagte Manuela, da hinten liegt es.

Ich wählte unsere Nummer und hatte Claudia dran. Ich erklärte wie wir es mit Wolfgang machen wollten und sie versprach sich direkt um einen Flug zu kümmern.

Wann kommt ihr zurück, fragte sie noch.

Wir fahren gleich los.

Schön ruft von unterwegs an, wir gehen dann Essen.

Das beladen ging schnell aber der Kofferraum war voll. Manuela verabschiedete sich noch von Wolfgang mit einem langen intensiven Kuss, dann kam Wolfgang zu mir. Bring sie vorsichtig nach Hause, sagte er und gab mir die Hand, ich hänge sehr an ihr.

Mach ich, schließlich habe ich auch zwei Menschen, an denen ich sehr hänge. Dann fuhren wir los, der Verkehr war etwas mehr, aber wir kamen trotzdem relativ zügig voran. In Köln wählte ich unsere Nummer, es war schön dieses Auto mit dem eingebauten Telefon und hatte Petra dran.

Wir sind jetzt in Köln, sagte ich, was habt ihr vor.

Komm in eure alte Stammgaststätte, wir rufen uns ein Taxi und treffen uns da.

Als wir ankamen, stiegen sie gerade aus dem Taxi. Die drei begrüßten sich sofort herzlich und gingen rein. Ich parkte eben das Auto, leider etwas weiter weg und als ich reinkam, brachte die Kellnerin gerade die Getränke. Das Bier ist für dich, sagte meine Frau, ich fahre zurück. Ihr beide habt mal eine Auszeit verdient.

Wir verbrachten eine ganze Zeit dort, aßen etwas und tranken etwas. Auf jeden Fall hatte sowohl Petra wie auch Manuela nachher einen kleinen Schwips. Es war fast 23 Uhr, als wir zum Auto gingen und nach Hause fuhren. Ich brachte noch Manuelas Sachen nach oben und dann gingen wir alle ins Bett.

Da Petra und meine Frau nur Bodys unter ihrer Straßen Kleidung anhatten und sie die anhielten lag ich nackt, nur mit meinem Schutzteil zwischen ihnen. Am Morgen wurde ich dadurch wach, da einer von beiden am meinem Besten Stück herumspielte. Ich griff herunter und hatte Petras Hand in meiner.

Da ist aber einer gut geschützt, schmunzelte sie,

Ja Madame Petra, Claudia hat ihn mir Gestern Morgen angelegt.

Jetzt wurde auch meine Frau wach.

Wie lange soll er das tragen, Herrin Claudia, fragte Petra.

Was meinst du, fragte sie zurück.

Ich meine solange er drüben arbeitet nicht, aber wenn er fertig ist kann er ja mal einige Zeit enthaltsam Leben. Schließlich hat er ja auch noch eine gut funktionierende Zunge.

Schauen wir mal, lachte Claudia.

Aber jetzt auf, ich schließe dich eben auf, dann kannst du dir was überziehen und zum Bäcker. Denk daran, dass Manuela mit uns Frühstückt, bring also mehr Brötchen mit. Sie öffnete das Schloss und entließ meinen Kleinen aus seiner Haft. Ich ging eben in den Keller, regelte mich etwas, zog mir einen Latexslip an, ging hoch nahm mir einen Jogger von der Garderobe, zog mir Schuhe an und eine dicke Jacke, draußen war es empfindlich kalt geworden. Petra kam gerade aus dem Schlafzimmer, ich gab ihr den Rest Geld und die Quittungen von Gestern zurück und bat sie um etwas Geld für den Bäcker.

Es war schon schlimm, um jeden Cent bitten zu müssen, aber meine Frau gestattete mir kein eigenes Geld mehr. Ein Sklave braucht keins, sagte sie. Beim Bäcker musste ich warten, der Ofen brauchte noch 10 Minuten, dafür bekam ich heiße Brötchen. Ich nahm noch 4 Croissant mit und macht mich auf den Heimweg. In der Küche waren schon alle drei versammelt, alle im Ganzanzug mit Füßlingen, Handschuhen und Maske, mit Augen, Nasen und Mundöffnung. Ich stellte die Brötchen ab, ging auf die Knie und küsste allen dreien die Füße.
Es geht doch nichts über eine gute Erziehung, sagte Manuela.

Ja, sagte meine Frau, vor allem, weil die Strafen für das vergessen, ziemlich hart sein können.
Geh runter, sagte sie zu mir, ich habe dir schon etwas rausgelegt.

Kann ich damit arbeiten, Herrin Claudia, ich wollte nachher weitermachen, es ist noch jede Menge Arbeit drüben.

Nein, sagte sie, dann suche dir selber etwas aus, was du unter dem Arbeitszeug anhalten kannst.

Ich ging runter und nahm mir einen lockeren 1,2 mm dicken Anzug ohne Füßlinge und Handschuhe, den konnte ich gut unter dem Arbeitszeug tragen.

Als ich wieder oben war fragte sie mich, wie lange willst du den heute machen.

Ich schätze mal das ich ca. 5 bis Stunden brauchen werde. Dann habe ich soweit alle Dosen verdrahtet.

Gut sagte sie, dann rufe an, wenn du es absehen kannst wann du fertig bist, wir machen dann das Essen fertig.

Gut sagte ich, aß mein Brötchen, trank meinen Kaffee, küsste allen als ich fertig war noch mal die Füße und ging, um mein Arbeitszeug anzuziehen und machte mich auf den Weg zur Praxis.

Das Verdrahten ging schneller als gedacht, ein paar kleine Stellen musste ich noch an dem Durchbruch nachputzen dann konnte ich Morgen anfangen die Steckdosen und Schalter anzuschließen.

Als ich fertig war, fiel mir ein, dass ich vergessen hatte anzurufen. Jetzt brauchte ich es auch nicht mehr und ging wieder rüber.

Sie saßen im Wohnzimmer und waren irgendetwas medizinisches am Besprechen. Ich kniete mich hin, küsste ihre Füße und entschuldigte mich bei meiner Frau, dass ich den Anruf vergessen hatte.

Bist du den fertig geworden.

Ja Herrin Claudia, jetzt muss es Trocknen, ich kann aber schon mal anfangen an der Verkabelung der Steckdosen und Schalter im Schaltschrank. Dann kann Klaus, wenn er Zeit hat die Anschlüsse für die PCs machen.

Gut ich rufe ihn gleich an, geh dich Duschen und zieh das an, was ich dir heute Morgen schon rausgelegt hatte. Der vergessene Anruf ist nicht schlimm, Hauptsache du hast geschafft was du wolltest.

Danke Herrin Claudia, ich geh mich dann eben umziehen und Duschen. Es dauerte etwas, bis ich meine Finger wieder sauber hatte und im Ankleidezimmer war. Sie hatte für mich einen 2 mm dicken Anzug mit Füßlingen, Handschuhen und Maske herausgelegt, die Maske hatte aber Augen.- Mund und Nasenöffnungen. Gut die Augenöffnungen waren nur 10 mm Löcher, aber ich konnte wenigstens etwas sehen.

Ich ging wieder hoch, weil mir einer beim Schließen des schweren Reißverschlusses helfen musste. Sie waren alle drei in der Küche, Claudia saß auf einem Stuhl und Petra und Manuela waren am Kochen. Ich kniete mich hin küsste allen die Füße und bat dann, Herrin Claudia, kannst du mir den Reißverschluss bitte schließen, allein schaffe ich es nicht.

Sicher stell dich hin und dreh dich um. Sie zog den Reißverschluss hoch und verschloss ihn.

So setz dich, Essen ist gleich fertig, sagte sie.

Soll ich nicht eben helfen, fragte ich.

Nein, du setzt dich, ich habe dir doch gesagt, solange du drüben arbeitest werden wir dich auch etwas entlasten. Du warst den halben Tag da, dann werden wir zu mindestens das Essen machen können.

Danke, Herrin Claudia, sagte ich nur.

Aber wenn es fertig ist, holen wir alles nach, sagte sie schmunzelnd.

Manuela setzte sich auch und Petra servierte, bevor sie sich setzte ging sie auch eben auf die Knie und küsste Claudias Füße.

Claudia schaute uns beide an und sagte, wir haben Morgen einen schweren Tag, es ist der erste Tag, an dem wir offiziell als Unfallklinik gelten. Manuela muss sich noch zurechtfinden, deshalb ist für Heute der Fußkuss gestrichen.

Wir lassen den Tag ruhig ausklingen. Nach dem Essen, sie hatten einen Rinderbraten gemacht, mit Kartoffeln und Bohnensalat, räumten wir alle zusammen eben die Küche auf und stellten die Spülmaschine an.

Petra sagte zu mir, holst du eben ein paar Getränke von unten hoch.

Sicher was wollt ihr Trinken, Bier sagte Manuela, ich bin Bayer, alle lachten, also Bier, sagte Claudia.

Ich holte für jeden zwei Flaschen nach oben, stellte 4 in den Kühlschrank und machte 4 auf. Gläser fragte ich, nein ertönte es von allen fast gleichzeitig.

Also brachte ich die Flaschen ins Wohnzimmer, wollte mich gerade hinknien, als Claudia sagte, heute nicht mehr.

Ich bin es so gewöhnt und möchte es, Herrin Claudia, sagte ich mit fester Stimme.

Also gut, aber dann so wie du es gewöhnt bist.

Danke Herrin Claudia, sagte ich und küsste die Füße von allen dreien.

Es wurde noch etwas geredet, Manuela telefonierte noch einige Zeit mit Wolfgang und ging dann als erste ins Bett, sie wollte auch noch etwas einräumen, sagte sie.

Wir gingen heute auch zeitig ins Bett und die beiden zeigten mir, dass sie mich liebten und ich sie auch.

Obwohl Herrin Claudia, etwas entwöhnt bin ich schon, sagte ich zu ihr, als wir nachher still nebeneinanderlagen. Etwas mehr streng könnte schon sein.

Das kannst du Morgenabend haben, sagte sie. Wenn du es so willst, denke ich mir was Nettes aus für dich und zu Petra gewandt meinte sie, ich lasse mich auch gerne beraten.

Der neue Sack im Rahmen wäre doch eine schöne Deko für Morgenabend und wir wüssten dann auch sofort ob alles funktioniert am Wochenende.

Eine gute Idee, sagte Claudia, da er ja darum gebettelt hat kann er es dann bis Dienstagmorgen genießen.

Hätte ich doch lieber meinen Mund gehalten, dachte ich bei mir. Ich hatte an etwas leichte Fesseln gedacht, nicht an sowas, das war Folter Pur. Und sagte meine Frau, freust du dich schon.

Es hält sich etwas in Grenzen, Herrin Claudia, sagte ich ehrlich.

Kann ich verstehen, du hattest dir etwas anderes vorgestellt, aber wer es sich wünscht, muss auch damit rechnen.

Der nächste Morgen begann damit, dass ich mit meiner Frau zusammen aufstand, vor dem Schlafzimmer ihre Füße küsste und sie meinen Reißverschluss aufschloss und runterzog. Geh dich Duschen und Brötchen holen, wir haben noch Zeit. Ausgezogen war ich schnell und geduscht auch, eben noch die Toilette besucht und Zähne geputzt. Einen Anzug angezogen für unters Arbeitszeug, dann war ich wieder oben, zog mir neues Arbeitszeug drüber und fragte meine Frau nach Brötchengeld.

Sie gab es mir, ich zog mir noch eine dicke Jacke drüber und ging eben los. Es war leer und so war ich schon wieder zu Hause bevor einer in der Küche war. Ich setzte eben Kaffee an und deckte den Tisch, dann kam auch schon Manuela.

Gibt’s schon Kaffee, fragte sie. Es riecht hier so gut.

Ist gerade durchgelaufen, sagte ich, setz dich, ich bring dir eine Tasse. Jetzt kamen auch Petra und Claudia, ich schenkte auch ihnen sofort einen Kaffee ein und schaute etwas missmutig zu Petra.

Was ist denn zwischen euch beiden, fragte Manuela.

Och, er ist etwas verstimmt. Er fragte gestern nach etwas Erziehung und Claudia fragte mich, was ich denn meinte, ich schlug den Ledersack vor und Claudia meinte das wäre eine gute Idee.

Was ist an einem Ledersack so schlimm, fragte Manuela.

Er ist von Klaus und Angelika, du weißt doch, die machen die innen mit einem aufblasbaren Lederfutter. Claudia hat uns zwei bestellt, die sind schlimm, wir haben da schon eine Nacht drin verbringen dürfen. Aber liegend, er kommt heute Nacht in den Rahmen.

Da er dich ja an zickt Petra, sagte Claudia, darfst du ihn fertigmachen, du hast frei Hand.

Das wird schön, ich danke dir Herrin Claudia.

Ach so, Manuela, wie soll ich dich eigentlich anreden

Wie spricht dich dein Mann an, fragte Claudia.

Privat mit Herrin Manuela.

Also alles klar, du sprichst sie mit Herrin Manuela an.

Ist mir recht, sagte sie.

Heike und Hans
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:26.03.19 04:55 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Heike, lieber Hans,
das Schöne an dieser Geschichte ist, dass hier nichts überkandidelt ist. Ich habe beim Lesen immer das Gefühl, diese Wohngemeinschaft ist bei mir gegenüber. Es ist alles so normal Besonders, dass es real sein kann. Zudem kann ich mich gut mit ihm identifizieren. Dieser Umbau hätte mir auch Spaß gemacht. Ich kenne das Gefühl im Latexcatsuit zu handwerken. Vor Jahren habe ich mal meine Schrankwand in Latex aufgebaut. Junge, Junge, das ist schon eine Herausforderung, aber es hat Spaß gemacht.
Gruß
Holger
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:26.03.19 15:09 IP: gespeichert Moderator melden


Liebes Rubberpaar,

ja lieber lathol genau so ist es du hast recht es ist einfach authentisch geschrieben.

Unser Sklave ist sehr beschäftigt mit Arbeit und seinen Ladys und hat auch noch Manuela abgeholt dazwischen ein ganz schönes Arbeitspensum leistet er da ab, alle Achtung.

Natürlich auch die anderen sind da nicht außen vor die arbeiten auch sehr hart und haben sehr zu kämpfen.

Was mich etwas gewundert hat das der Sklave sich und seine Gefühle so gut im Griff hatte und es keinerlei Beschwerden etc gab als er die Schelle trug.

Auch finde ich gut das es neue Bewohner gibt in unserer WG die sympathisch sind und bald einziehen werden. Wohl eher Wolfgang da braucht es noch etwas Zeit.

Schön war das sie mal alle ausgelassen waren und gefeiert haben das war nötig um die harte Woche zu vertreiben auch war da Claudia liebevoller fand ich.

Was ich nicht verstehe ist der Schluss dieses Kapitels das unser Sklave Manuela mit Herrin ansprechen soll , dachte immer es gibt für einen Sklaven/Sklavin nur eine Herrin/Herr

Bin da aber auch keine Expertin wie andere hier.

Trotzdem danke für dieses Kapitel und auf die nächsten 50.


LG
Leia
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:26.03.19 18:16 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Liebe Heike, lieber Hans,
das Schöne an dieser Geschichte ist, dass hier nichts überkandidelt ist. Ich habe beim Lesen immer das Gefühl, diese Wohngemeinschaft ist bei mir gegenüber. Es ist alles so normal Besonders, dass es real sein kann. Zudem kann ich mich gut mit ihm identifizieren. Dieser Umbau hätte mir auch Spaß gemacht. Ich kenne das Gefühl im Latexcatsuit zu handwerken. Vor Jahren habe ich mal meine Schrankwand in Latex aufgebaut. Junge, Junge, das ist schon eine Herausforderung, aber es hat Spaß gemacht.
Gruß
Holger


Hallo Holger
Das wahre Leben ist eben auch ein Teil und sollte nicht vergessen werden, schön dass dir das Handwerkern in Latex auch Spass gemacht hat. Irgendwie wenn zu Hause was zu tun ist, warum nicht, wir machen es auch im realen Leben.
LG

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rubberpaar am 26.03.19 um 18:16 geändert
Heike und Hans
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:26.03.19 18:24 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Liebes Rubberpaar,

ja lieber lathol genau so ist es du hast recht es ist einfach authentisch geschrieben.

Unser Sklave ist sehr beschäftigt mit Arbeit und seinen Ladys und hat auch noch Manuela abgeholt dazwischen ein ganz schönes Arbeitspensum leistet er da ab, alle Achtung.

Natürlich auch die anderen sind da nicht außen vor die arbeiten auch sehr hart und haben sehr zu kämpfen.

Was mich etwas gewundert hat das der Sklave sich und seine Gefühle so gut im Griff hatte und es keinerlei Beschwerden etc gab als er die Schelle trug.

Auch finde ich gut das es neue Bewohner gibt in unserer WG die sympathisch sind und bald einziehen werden. Wohl eher Wolfgang da braucht es noch etwas Zeit.

Schön war das sie mal alle ausgelassen waren und gefeiert haben das war nötig um die harte Woche zu vertreiben auch war da Claudia liebevoller fand ich.

Was ich nicht verstehe ist der Schluss dieses Kapitels das unser Sklave Manuela mit Herrin ansprechen soll , dachte immer es gibt für einen Sklaven/Sklavin nur eine Herrin/Herr

Bin da aber auch keine Expertin wie andere hier.

Trotzdem danke für dieses Kapitel und auf die nächsten 50.


LG
Leia


Hallo Leia
Ja er hat ein ganz schönes Pensum abgearbeitet, ist aber noch nicht ganz fertig.
Auf deine Frage hin, warum er Manuela mit Herrin anreden muss, zum einen will Claudia es und zum zweiten fände sie einfach Manuela nicht passend da er ja auch Petra mit Madame Petra anreden muss.
GLG
Heike und Hans
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:26.03.19 21:32 IP: gespeichert Moderator melden


Liebes Rubberpaar,

Auch diese Folge wieder einfach gut!!!!! Ich finde schon ganz anregend wie die Neue Herrin sich zeigt und ich denke es wird sicher sehr interessant bleiben.......es ist einfach auch sehr authentisch und nichts wirkt gekünstelt einfach super........bitte macht weiter so.

Viele devote Grüße
Werner
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:27.03.19 17:09 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Liebes Rubberpaar,

Auch diese Folge wieder einfach gut!!!!! Ich finde schon ganz anregend wie die Neue Herrin sich zeigt und ich denke es wird sicher sehr interessant bleiben.......es ist einfach auch sehr authentisch und nichts wirkt gekünstelt einfach super........bitte macht weiter so.

Viele devote Grüße
Werner


Hallo Werner
Wir werden uns Mühe geben, sie so weiter fortzusetzen.
LG
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:28.03.19 00:23 IP: gespeichert Moderator melden


Liebes Rubberpaar,
Da habt ihr den armen Sklaven ganz schön arbeiten lassen.
Zur Belohnung bekommt er auch noch eine dritte Herrin.
Dabei nehme ich an, das Manuela mit Claudia gleichgestellt ist und somit auch über Petra steht.
Oder ist die Rangfolge erst Claudia, dann Manuela und dann erst Petra?

Aber wahrscheinlich werden wir es in den nächsten Folgen erfahren.

Danke

-----
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:28.03.19 17:52 IP: gespeichert Moderator melden


[quote]Liebes Rubberpaar,
Da habt ihr den armen Sklaven ganz schön arbeiten lassen.
Zur Belohnung bekommt er auch noch eine dritte Herrin.
Dabei nehme ich an, das Manuela mit Claudia gleichgestellt ist und somit auch über Petra steht.
Oder ist die Rangfolge erst Claudia, dann Manuela und dann erst Petra?

Aber wahrscheinlich werden wir es in den nächsten Folgen erfahren.

Danke

-----
Gruß vom Zwerglein[/quote)

Hallo Zwerglein
Nein Manuela hat ihr eigenen Sklaven, sie wird manchmal Claudia zur Hand gehen, sie wird auch Herrin genannt, hat aber im eigentlichen Sinne nichts mit den beiden zu tun. Claudia bindend sie manchmal mit ein, aber eigenständige Handlungen wird sie nicht vornehmen, wenn dann nur mit Claudias Einwilligung.
Aber lass dich einfach weiter überraschen, ihr Mann wird ja auch bald kommen.
LG
Heike und Hans
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:29.03.19 00:46 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Hallo Zwerglein
Nein Manuela hat ihr eigenen Sklaven, sie wird manchmal Claudia zur Hand gehen, sie wird auch Herrin genannt, hat aber im eigentlichen Sinne nichts mit den beiden zu tun. Claudia bindend sie manchmal mit ein, aber eigenständige Handlungen wird sie nicht vornehmen, wenn dann nur mit Claudias Einwilligung.
Aber lass dich einfach weiter überraschen, ihr Mann wird ja auch bald kommen.
LGHeike und Hans


Danke für die Aufklärung.

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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:01.04.19 17:34 IP: gespeichert Moderator melden


Dann mal weiter hier, noch sind wir an der Reovierung.


52
Nach dem Frühstück gingen die 3 schon rüber, ich räumte noch die Küche auf, holte eben noch etwas Werkzeug aus Schuppen und ging dann auch. Sie standen alle am Empfang und Petra stellte Manuela als neue Mitärztin vor. Da in der Praxis insgesamt eine lockere Atmosphäre herrschte, blieb man gleich beim du. Es war auch gut, dass es ein insgesamt junges Team war.

Manuela war auch mit ihrem Zimmer mehr als zufrieden, nur die Regale sehen etwas leer aus, meinte sie. Die Bücher, die ich habe, kommen ja erst wenn Wolfgang kommt, sie wären zu schwer gewesen.

Ich ging hoch und machte alles was ich noch tun konnte, solange der Putz noch feucht war. Trotzdem verging die Zeit wie im Flug und ich wunderte mich, als die drei auf einmal oben standen.

Wie willst du eigentlich die Wände tapezieren, fragte Petra.

Ihr habt doch unten die Glasfaser Tapete, die wollte ich auch hier oben nehmen. Sie ist unempfindlich, leicht anzubringen und mit jeder Farbe überstreichbar. Ich wollte sie Morgen holen und schon mal in den Räumen anfangen, wo ich nicht so viel Verputz habe, die sind Morgen trocken.

Sehr gut, sagte sie, da du ja eine schöne ruhige Nacht haben wirst, wirst du Morgen voller Tatendrang sein.

Komm gleich rüber, wir haben noch Braten und machen Nudeln dabei. Lachend gingen sie die Treppe runter.

5 Minuten später war ich auch drüben und erwischte Petra auf dem Flur. Es tut mir leid, sagte ich, wenn ich dich etwas blöde angefahren habe, sagte ich.

Das macht nichts, wie du weißt bin ich nicht nachtragend, lachte sie, aber gemein. Das konnte heiter werden, sie würde ihr Ding durchziehen und meine Frau hatte ihr freie Hand gegeben.
Beim Essen sagte sie zu mir, du gehst um 17 Uhr rüber, ich will dich geduscht hier stehen haben, wenn ich rüberkomme.

Ja Madame Petra, sagte ich.

Meine Frau und Manuela grinsten nur. Ich räumte den Tisch ab und ging wieder rüber. Schaute nach wieviel ich von der Tapete brauchte und ging um 16:50 oben weg. Unten an der Rezeption traf ich Petra.

Dusch dich und warte unten auf mich, ich bin in einer halben Stunde da. Ich beeilte mich, packte noch schnell den Anzug in die Waschmaschine und machte sie an, wir hatten es heute Morgen vergessen, es waren auch noch die Anzüge von Gestern dabei. Die Maschine war mit dem Kurzprogramm gerade fertig als Petra kam. Darf ich eben noch die Anzüge aufhängen fragte ich sie. Gleich, jetzt gehe auf die Knie, Oberkörper runter, ich werde dich jetzt innerlich reinigen, nicht das du in den Sack machst. Sie hantierte hinter mir herum und schob mir dann etwas in mein Hinterstübchen. Es ist ein Doppelballondarmrohr, etwas dicker, sonst dauert es mir zulange, sagte sie. Schob es weiter bis es anscheinend richtig saß und pumpte dann die beiden Ballone stramm auf.

So mein guter, 1,5 Liter Seifenlauge, wenn die drin sind kannst du in der Wartezeit die Anzüge aufhängen. Sie öffnete das Ventil und erst mal kam die Luft aus dem Schlauch, dann heiße Seifenlauge.

Ich weiß, sagte sie, dass man normalerweise erst den Schlauch entlüftet, aber bei einem Sklaven ist das doch nicht nötig, oder.

Nein, Madame Petra, es ist nicht nötig, sagte ich, um nicht noch mehr heraufzubeschwören.
Durch den dickeren Schlauch waren die 1,5 Liter auch schnell eingelaufen, sie drehte ein Ventil direkt am Darmrohr zu und machte den Schlauch ab.

Jetzt hast du Zeit um die Anzüge aufzuhängen. Dann läufst du 10 - mal den Gang rauf und runter und wenn ich Laufen sage meine ich Laufen, nicht Spazierengehen.

Ja Madame Petra.

Ich nahm die Anzüge aus der Maschine, holte eben Bügel und spürte schon die Menge in mir. Wir hatten sowas lange nicht mehr gemacht und ich hatte keine Übung. Die Anzüge hingen und ich lief den Gang 10 - mal rauf und runter, die letzten 2 - mal mehr vornübergebeugt als stehend. Sie dirigierte mich auf die Toilette, ließ die Luft aus den Ballonen und zog es raus. Sofort jagte es mit Druck aus mir und es dauerte etwas, bis nichts mehr nachkam. Selbe Stellung wie gerade, sagte sie, schob mir wieder das Darmrohr ein, pumpte die Ballone auf und sagte jetzt sind es 2 Liter aber nur warmes Wasser, dafür darfst du damit den Gang 15 - mal laufen. Wieder kam etwas Luft am Anfang dann das Wasser. In der Zeit waren auch Manuela und meine Frau gekommen und sahen zu.

Wieviel gibst du ihm, fragte meine Frau, 2 Liter Herrin Claudia und dann 15 - mal dann Gang rauf und runter.

Weißt du was, gib ihm noch einen halben Liter von mir und du Manuela.

Ja ich gebe ihm auch noch einen halben Liter, sagte sie.

Petra wartete, da der Behälter schon fast leer war mit dem nachgießen. Erst als er leergelaufen war, schüttete sie den Liter hinein, was zur Folge hatte, dass ich auch wieder die Luft aus dem Schlauch mitbekam.

Du bist ein Biest, sagte Manuela und lachte.

Diese Menge bereitete mir arge Probleme, so viel hatte ich noch nie bekommen. Als es stockte nahm Petra den Behälter und kletterte auf die Waschmaschine. Sofort merkte ich wie es wieder lief. Dann gurgelte es und sie machte wieder das Ventil zu und den Schlauch ab. Aufstehen sagte sie. Ich bemühte mich hochzukommen und die drei lachten, ein wenig Schwanger, dein Mann, sagte Manuela.

Sieht fast so aus, lachte meine Frau.

Los lauf, sagte sie dann, du hast doch gehört was Petra gesagt hat.

Die ersten paarmal gingen noch, dann wurde es immer schwerer, beim zwölften mal hatte ich das Gefühl ich verliere gleich alles.

Madame Petra, ich kann es kaum halten, sagte ich als ich wieder bei ihnen war.

Das brauchst du auch nicht, sagte sie, dieses Darmrohr hat zwei Ballone drinnen und einen draußen, du brauchst es nicht halten, das tut dieses Gerät für dich, wenn ich wollte bis Morgen. Also los, du hast noch dreimal.

Ich lief also wieder und brachte diese dreimal auch noch hinter mich, war aber vollkommen fertig als ich bei ihnen stand.

Es geht doch, lachte sie mich an.

Bitte, Madame Petra, sagte ich flehend, lasst mich bitte zur Toilette. Sie schob mich dann vorwärts, entfernte auf der Toilette das Darmrohr und es schoss aus mir heraus.

So, meinte sie anschließend, ich glaube nicht, dass du heute Nacht zur Toilette musst. Sie holte dann einen 2 mm dicken Anzug heraus, der Füßlinge, Handsäcke und nur eine Mundöffnung hatte. Bevor ich ihn anziehen sollte, führte sie mir noch einen langen und dicken Plug ein. Nur zur Sicherheit, wie sie sagte.

Claudia und Manuela hatten in der Zeit schon den Rahmen und den Sack nach oben gebracht und Petra führte mich nach oben, als ich den Anzug anhatte. Schnell hatten die drei mich in dem Sack verpackt und ich spürte wie der Sack angehoben wurde und ich in den Seilen vom Rahmen hing. Noch war es nicht so unbequem, aber es würde wohl nicht so bleiben. Es dauerte etwas bis ich merkte, wie die einzelnen Kammern des Sackes sich füllten und ich immer mehr zusammengepresst wurde, bis ich Total unbeweglich eingepresst wurde. Anscheinend war der maximale eingestellte Druck erreicht. Es war knall eng, der Plug wurde so angepresst, dass er absolut fest in mir saß. Alles war einfach angepresst. Hören konnte ich nichts mehr und bis auf Ruhiges atmen war nichts mehr möglich. Es wurde eine lange Nacht, in der ich meinen großen Mund selber jede Minute verfluchte. Gefühlte Tage später ließ der Druck nach und ich spürte wieder Boden unter meinen Füßen. Es dauerte aber noch eine ganze Zeit, bis sie den Sack aufmachen konnten. Als sie ihn dann aufmachten und die Maske mit dem Atemrohr weg war, hörte ich Petras Stimme.

Kannst du alleine stehen, fragte sie.

Ich glaube schon, Madame Petra, sagte ich.

Sie half mir dann ganz aus dem Sack und brachte mich nach unten, öffnete den Reißverschluss und meinte nur kurz, dusch dich ab, zieh dir was an und komm Frühstücken.
Sie war schon in ihrer Arbeitskleidung und ließ mich alleine. Die Dusche brachte meine steifen Glieder wieder etwas in Form und als ich fertig war, steckte ich eben noch den Anzug zu ihren in die Waschmaschine, machte sie an, zog mir einen lockeren Anzug an und ging hoch.

Da kommt ja unsere Deko, lachte meine Frau, als ich in die Küche kam.

Das werden wir öfters machen, sagte sie, es war für uns sehr inspirierend. Wobei wir es aber auch mal versuchen werden, wenn Petra als Deko da hängt. Petra schaute meine Frau an, sagte aber nichts.

Meinst du, sagte sie zu mir, dass du heute Morgen etwas machen kannst.

Ich bin zwar Müde, Herrin Claudia, aber die Tapeten möchte ich auf jeden Fall holen.

Komm sagte Petra, ich gebe dir Geld.

Als wir am Tresor standen, sagte sie zu mir, Claudia hat mir Gestern Abend gesagt, dass du mich auch mal in den Sack stecken darfst. Ich habe Gestern aber etwas übertrieben, oder.

Ja, hast du, sagte ich, aber ich bin nicht nachtragend. Es war zwar schlimm, aber ich kenne dich ja, du lässt gerne mal die Domina raushängen mir gegenüber. Wenn ich dich genauso behandeln würde wie du mich Gestern, würde es doch bei mir das nächste mal noch
schlimmer werden, oder nicht.

Nein, ich würde es dir zwar übelnehmen aber mich nicht rächen wollen.

Bist du da sicher, lachte ich sie an.

Nein, lachte sie und gab mir einen Kuss. Du bist ein Schatz, sagte sie.

Na, ihr zwei, hörten wir meine Frau, wieder Frieden.

Wir hatten gar keinen Streit, sagte ich.

Na gut, meinte sie, aber einen Kuss will ich auch noch.

Sie küsste mich heiß und lange, zum Abschluss sagte sie, die Zunge will ich heute Abend auch noch woanders spüren.

Gerne, sagte ich, wenn ich nicht wieder als Deko herhalten muss.

Nein heute nicht, heute machen wir dich am Bett fest, damit du nicht fliehen kannst, bis wir mit dir fertig sind.

Das sind ja tolle Aussichten, meinte ich, erst Deko dann Lustsklave.

Ja ist doch schön, sagte meine Frau, so bist du immer für irgendwas zu gebrauchen. Lachend gingen sie dann raus. Ich zog mir mein Arbeitszeug über meinen Anzug und fuhr in ein Tapetenfachgeschäft. Dort holte ich die notwendigen Rollen und den Spezialkleber dazu. Fuhr zurück zur Praxis und brachte es eben hoch.

Willst du schon anfangen, fragte meine Frau.

Nein ich mach Essen und fange danach an.

Leg dich aber noch eine Stunde hin, sagte sie, du siehst müde aus.

Nachdem ich den Wagen in der Garage hatte, holte ich eben Schnitzel heraus und legte mich noch 2 Stunden hin, stellte mir aber einen Wecker. Als er schellte stand ich auf, ich hatte tief und fest geschlafen und war wieder so leidlich fit. Ich machte Bratkartoffeln bei den Schnitzeln und Salat. Sie kamen als ich gerade fertig war und wir setzten uns zum Essen. Beim Essen fragte Claudia Manuela, ob sie mitkommen wollte am Freitag zur Messe. Sie erzählte worum es ging und Manuela sagte freudig zu. Sicher, wird bestimmt lustig.

Nur für uns nicht, sagte Petra.

Du hast gesagt du freust dich, lachte Claudia.

Hatte ich eine Wahl, fragte Petra.

Nein.

Da ich fertig war, sagte ich, ich gehe schon mal rüber, dann bekomme ich wenigstens noch ein paar Bahnen an der Wand.

Gut, wir holen dich ab, wenn wir Feierabend haben.

Ich fing sofort an und hatte schon einige Bahnen an der Wand als sie mich zum Feierabend abholten. Das nimmt ja langsam Formen an, sagte Petra.

Ja sagte ich, wenn die Tapeten dran sind, kann ich streichen, dann die Steckdosen und Schalter dran und schauen ob es Wolfgang gefällt.

Wird es sicher, es ist schön hell und freundlich hier drin, seine Praxis in München ist eher ein dunkles Loch. Außerdem ist es hier fast doppelt so groß wie in seiner Praxis.

Wenn hier alles fertig ist, laden wir euch erst mal richtig ein, für die Mühe und die ganze Arbeit, sagte Manuela.

Wir gingen zusammen nach drüben, duschten alle und zogen und für einen gemütlichen Abend um. Die drei Frauen im Ganzanzug mit Füßlingen, Handschuhen und Masken mit Augen, Mund und Nasenöffnung. Wobei meine Frau für Petra einen 2 mm dicken gewählt hatte, ihrer war heute auch mal aus 1,2 mm. Ich bekam einen 4 mm dicken, auch mit Füßlingen, Handsäcken und Maske mit Nasenschläuchen, und Mundöffnung, die Augen waren geschlossen. Petra führte mich nach oben, ich musste mich hinknien und durfte ihre Füße zum Küssen suchen. Claudia schickte dann Petra in die Küche etwas zum Abendbrot machen. Mach ihm etwas Brei, sagte sie, ruhig mit Tee aber dickflüssig, er darf ihn heute mal von meinen Füßen lecken.

Petra machte für die Frauen wohl Schnittchen und holte eine Flasche Wein hoch, stellte meinen Napf vor Claudias Füße, sie stellte wohl ihren Fuß hinein und sagte zu mir, los leck dein Abendbrot. Ich suchte ihren Fuß und leckte den Brei herunter, noch 5 - mal wiederholte sich das, bis ich den Rest aus dem Napf lecken durfte. Dann füllte sie noch einmal etwas Tee in den Napf und ich musste das ausschlürfen.

Bring den Napf heraus, sagte sie zu Petra, spül ihn aus und geh mit ihm runter und putz ihm die Zähne.

Sie ging mit dem Napf in die Küche und führte mich in den Keller, putze mir die Zähne und brachte mich wieder hoch. Was habe ich dir heute Morgen versprochen, fragte sie mich.

Ich werde auf dem Bett gefesselt und von euch genommen, Herrin Claudia, antwortete ich.

Gut behalten, Petra bring ihn schon mal ins Bett und mach ihn gut fest, nicht das er uns wegläuft.

Bestimmt nicht, sagte Petra, schließlich muss er ja noch etwas bringen.

Unter allgemeinem Gelächter brachte sie mich ins Schlafzimmer und machte mich auf dem Bett fest, die Beine leicht gespreizt und die Arme noch oben fest in die Ecken gezogen. Sie wackelte noch etwas auf dem Wasserbett und zog dann noch mal nach. Die Spannvorrichtung des Bettes hielt mich dann fest, ohne nachzugeben in ihrem Griff. Da alles unter dem Bett war, konnte ich es mir nie ansehen, aber sie war äußerst wirkungsvoll und flexibel zu verwenden. Das hatte einer durchdacht und gebaut der wirklich etwas davon verstand, zu meinem Leidwesen. Es dauerte noch eine ganze Zeit, bis die zwei ins Schlafzimmer kamen. Siehst du, Herrin Claudia, er ist immer noch so wie ich ihn abgelegt habe.

Claudia kam und überprüfte die Fesseln, ich glaube auch nicht, dass er daraus abhauen könnte, lachte sie. Kurz darauf öffnete einer der Beiden meinen Schrittreißverschluss und einer setzte sich auf mein Gesicht.

Während ich meine Zunge auf Erkundigung schickte, spürte ich wie jemand mein bestes Stück mit dem Mund verwöhnte, bis er voll auf der Höhe war. Dann setzte sie sich darauf und nahm ihn in sich auf. Während sich die beiden anscheinend küssten und streichelten, lag ich ziemlich bis auf die Zunge untätig da. Durch ihr Gewicht wurde ich noch weiter ins Bett gedrückt und konnte nichts anderes tun als untätig zu warten bis sie sich bewegten. Sehr langsam ritt sie mich ab, es war Petra, mittlerweile konnte ich beiden gut auseinanderhalten, Claudia saß auf meinem Gesicht. Als ich merkte, dass Petra kam, sagte sie, wehe du kommst jetzt schon. Sie kam und steigerte danach ihr Tempo, so dass wir kurz darauf zusammenkamen. Auch Claudia war inzwischen 2 - mal gekommen. Sie stieg von mir herunter, nahm ihn in ihre Hand und brachte ihn langsam wieder in Form, es dauerte etwas aber dann war er wieder auf der Höhe.

Seitenwechsel sagte Claudia und stieg von meinem Gesicht, um sich mein bestes Stück einzuverleiben, Petra schwang sich auf mein Gesicht und ich schmeckte sie vermischt mit meinem Geschmack.

Ist doch immer wieder schön, wenn man nachher so nett gereinigt wird, sagte Petra. Quatsch nicht und küss mich, sagte Claudia, die langsam ihr Tempo steigerte. Auch ich hatte bei Petra wieder denn Punkt gefunden, wo sie nicht mehr klar denken konnte und sich einfach fest auf mein Gesicht drückte.

Nochmal gelang es mir erst beim zweiten Mal zusammen mit meiner Frau zu kommen und auch Petra war noch zweimal auf dem Gipfel. Dann setzte sich meine Frau noch mal auf mein Gesicht und sagte nur säubern, nicht reizen.

Ich machte es ganz vorsichtig, konnte es aber nicht verhindern, dass sie trotzdem noch einmal kam.

Mach ihn los, sagte Claudia, er soll wenigstens ruhig schlafen.

Petra löste die Fesseln und als ich befreit war, sagte ich, es tut mir leid, Herrin Claudia, aber ihr seid fast von selbergekommen.

Es ist nicht schlimm, es war einfach nur schön. Die beiden küssten mich noch einmal, legten sich ganz eng an mich dran und schliefen kurz darauf ein.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rubberpaar am 02.04.19 um 21:59 geändert
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Fachmann

frankfurt


auf der suche nach KHolderin

Beiträge: 51

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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:02.04.19 21:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo verehrtes Rubberpaar,

Mit großer Freude habe ich die neue Folge gelesen und kann euch nur ein Kompliment aussprechen........die Folge war wieder super und mit Manuela kommt auch ein wenig neues hinein. Für den sklaven aber sicher noch eine harte Zeit bis der Mann von Manuela noch dazukommt. Auf den Montag und die neue Folge freue ich mich schon sehr nochmal 👍und macht weiter so.

LG werner
auf der suche nach einer Key Holderin die mich zu Ihrem spielzeug macht
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