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  Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:24.06.19 21:08 IP: gespeichert Moderator melden


Lach, das war positiv gemeint,

Bei uns in der Region sagt man wirklich „Wasserkran“ für den Hahn. Ist so im Pott, hier ist die Sprache etwas anders.

Ich kannte den Ausdruck nicht... na ja, was weiß ich schon. Und ich bin nicht so Gummi affin wie die meisten euerer Leser, nicht, dass ich so was nicht mal spannend fände. Aber dessen gibt es noch viel, was ich mal erleben wollte.

Trotzdem lese ich, hin und wieder die Geschichte gerne...

Wenn einem so was gutes wird beschert,
das ist schon eines Lobes wert.

(wo ich das wohl geklaut habe?)

Ihr_joe


Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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slave_w
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:25.06.19 16:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebes Rubberpaar,

Auch diese Folge ist wieder sehr gut und lässt sub davon träumen in so einer Gemeinschaft leben und leiden zu dürfen. Bitte macht weiter so ganz liebe Grüße
Werner
auf der suche nach einer Key Holderin die mich zu Ihrem spielzeug macht
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:25.06.19 18:43 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Lach, das war positiv gemeint,

Bei uns in der Region sagt man wirklich „Wasserkran“ für den Hahn. Ist so im Pott, hier ist die Sprache etwas anders.

Ich kannte den Ausdruck nicht... na ja, was weiß ich schon. Und ich bin nicht so Gummi affin wie die meisten euerer Leser, nicht, dass ich so was nicht mal spannend fände. Aber dessen gibt es noch viel, was ich mal erleben wollte.

Trotzdem lese ich, hin und wieder die Geschichte gerne...

Wenn einem so was gutes wird beschert,
das ist schon eines Lobes wert.

(wo ich das wohl geklaut habe?)

Ihr_joe



Hallo Joe
Hatte es auch so verstanden und wenn dir die Geschicht trotz meines Kohlenpott Slang gefällt, freut es mich doppelt.
GLG
Heike und Hans
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:25.06.19 18:45 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo liebes Rubberpaar,

Auch diese Folge ist wieder sehr gut und lässt sub davon träumen in so einer Gemeinschaft leben und leiden zu dürfen. Bitte macht weiter so ganz liebe Grüße
Werner


Hallo Werner
Wir werden uns mühe geben, aber ende nächste Woche geht es erst mal in Urlaub.
LG
Heike und Hans
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:26.06.19 23:42 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine klasse Fortsetzung.
Was mich ein klein bisschen stört, ist das er ankettet wird, obwohl niemand im Haus ist, denn alle sind beim Arbeiten.
Gut es sind zwar nur die paar Stunden, aber trotzdem sollte eine gefesselte Person überwacht werden.
Möchte nur mal darauf hinweisen.
Zum Schluss hätte ich noch eine Frage:
Der Sklave steckt im Dicken Gummianzug, bei diesen Temperaturen. Wieviel hat er schon abgenommen ---ggg---

PS.
Euch wünsche ich noch einen schönen Urlaub.

-----
Gruß vom Zwerglein

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 26.06.19 um 23:42 geändert
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:27.06.19 18:17 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Wieder eine klasse Fortsetzung.
Was mich ein klein bisschen stört, ist das er ankettet wird, obwohl niemand im Haus ist, denn alle sind beim Arbeiten.
Gut es sind zwar nur die paar Stunden, aber trotzdem sollte eine gefesselte Person überwacht werden.
Möchte nur mal darauf hinweisen.
Zum Schluss hätte ich noch eine Frage:
Der Sklave steckt im Dicken Gummianzug, bei diesen Temperaturen. Wieviel hat er schon abgenommen ---ggg---

PS.
Euch wünsche ich noch einen schönen Urlaub.

-----
Gruß vom Zwerglein


Hallo Zwerglein
Sicher sollte eine gefesselte Person immer überwacht werden, aber er ist es gewöhnt diese Fesseln zu tragen und wenn sie üer Nacht unten gefesselt sind, schaut auch niemand immer hin. Claudia wählt die Fesseln so, dass nichts passieren kann und sie kann auf einem PC in der Praxis, in einem separaten Raum, immer mal wieder nachdchauen.
Diese Temperaturen, in der Geschichte ist es kurz nach Neujahr, also welche Temperaturen, ausserdem verfügt das Haus über eine gut funktionierende Klimaanlage.
GLG
Heike und Hans
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:27.06.19 23:29 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Hallo Zwerglein
Sicher sollte eine gefesselte Person immer überwacht werden, aber er ist es gewöhnt diese Fesseln zu tragen und wenn sie üer Nacht unten gefesselt sind, schaut auch niemand immer hin. Claudia wählt die Fesseln so, dass nichts passieren kann und sie kann auf einem PC in der Praxis, in einem separaten Raum, immer mal wieder nachdchauen.
Diese Temperaturen, in der Geschichte ist es kurz nach Neujahr, also welche Temperaturen, ausserdem verfügt das Haus über eine gut funktionierende Klimaanlage.
GLG Heike und Hans


Alles klar, das in der Praxis auch überwacht werden kann, wusste ich nicht.

Aber, aber, die letzte Frage war doch ironisch gemeint.
Ich dachte das wäre durch das ---ggg--- klar.
Trotzdem vielen Dank für die Antwort

-----
Gruß vom Zwerglein
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:28.06.19 00:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zwerglein,
So ganz unrecht hast Du nicht,
Zitat

Der Sklave steckt im Dicken Gummianzug, bei diesen Temperaturen. Wieviel hat er schon abgenommen ---ggg---


Es ist etwas mehr als ein Jahr her, da ist mein Kreislauf bei einer Session zusammen gebrochen, fast denn meine Herrin hat auf mich aufgepasst, ein schwüler heißer Tag.
Das erste Mal, dass ich wirklich Angst hatte, nicht wegen meinem beinahe Zusammenbruch, sondern einfach, dass ich zu alt für so was werde.
Ich selbst habe es erst nach meiner Herrin bemerkt, als ich später dann etwas Karussell auf dem Bett fuhr, für so schlimm hätte ich es nicht gehalten.

Wenigstens war es nicht mein Alter... dabei trug ich nicht mal einen solchen Anzug... und ich war an dem Tag nicht der einzige, dem es so erging, wie ich später erfahren habe.

Ihr_joe




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 28.06.19 um 00:19 geändert
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:01.07.19 19:27 IP: gespeichert Moderator melden


65
Nach dem Essen sollten Petra und Wolfgang abräumen, ich musste Claudia in den Keller folgen, mich dort ausziehen, sie nahm einen 1,2 mm dicken Anzug und gab ihn mir. Anziehen sagte sie nur knapp und stieg in den engen Anzug, der Füßlinge, Handschuhe und eine Maske mit Augenöffnungen, Nasenschläuchen, die außen noch 10 cm lang waren und einer 10 mm großen Mundöffnung. Dann reichte sie mir einen 6 mm dicken Anzug, der auch Füßlinge, Handsäcke und eine Maske hatte, die Maske hatte aber keine Augenöffnungen, aber Nasenöffnungen und ein 10 mm Atemschlauch. Denn Anzug zog ich soweit ich es alleine konnte an, bei der Maske half mir Claudia. Sie fädelte die verlängerten Nasenschläuche durch die Öffnungen und als sie mir die Maske über den Kopf zog, schob sie den Atemschlauch durch meine Mundöffnung. Sie zog dann den schweren Reißverschluss zu und verschloss ihn. Den unteren Anzug behältst du an, bis du mich Morgen zum Flughafen fährst, den dicken ziehe ich dir heute Abend aus, sagte sie.
Es folgte noch ein schweres Kettengeschirr mit Fesseln für den Hals, die Hände und Füße alles verbunden mit einem schweren dicken Baucheisen. Melde dich, wenn du zur Toilette musst, sagte sie noch, dann schob sie mich die Treppe nach oben, wo ich mich neben der Couch hinknien musste.
Petra musste die beiden denn bedienen, wobei sie häufig hin und her gescheucht wurde, ich konnte mir vorstellen, dass sie unter ihrem dicken Anzug ziemlich ins Schwitzen kam. Auch das Abendessen durfte sie zubereiten, wobei sie für mich wieder den Brei machen durfte, da ich durch meine Maske wohl kaum feste Nahrung bekommen würde. Auf ihre Frage hin womit sie den Brei anmachen sollte, sagte Claudia nur, so wie du willst. Daraufhin konnte ich mir schon denken, womit ich ihn bekam und richtig, ich bekam ihn mit Wasser. Sie stellte ihn in eine Ecke, führte mich dann hin, drückte meinen Kopf nach unten und ihr guten Appetit hätte sie sich auch schenken können. Ich schlürfte ihn durch den Atemschlauch, was durch die vorhandenen Nasenschläuche gut ging und hoffte den Napf ziemlich leer zu haben. Zu mindestens fand ich nichts mehr, obwohl ein paarmal mit dem Schlauch herumstocherte, sehen konnte ich ja nichts. Als ich hörte das sie auch fertig waren, stand ich auf und versuchte Claudia klar zu machen, dass ich mal zur Toilette müsste. Zum Glück verstand sie mein nuscheln und brachte mich zur Toilette, öffnete den Schrittreißverschluss, holte mein bestes Stück heraus und hielt ihn fest, damit nichts danebenging, leider zeigte das auch den nicht so gewünschten Erfolg und sie lachte, als sie ihn wieder wegpackte.
Er bekommt schon noch seine Chance heute, schließlich muss ich 14 Tage darauf verzichten. Du brauchst auch keine Angst zu haben, lachte sie. Petra darf heute im Keller schlafen, da sie dich mit Sicherheit öfters drannehmen wird. Ich kenne dieses Luder, fügte sie lachend an.
Das würde Petra sicher nicht gefallen, dachte ich mir und wer würde wieder darunter leiden müssen, natürlich ich. Wir gingen dann zurück ins Wohnzimmer und ich durfte mich wieder neben der Couch hinknien. Der weitere Abend verlief für mich ohne weitere Vorkommnisse, ich kam mir einfach wie Deko vor. Interessant wurde es, als Claudia Petra anwies, mit ihr in den Keller zu kommen. Petra zickte etwas und Claudia sagte auf einmal in einem scharfen Ton, ich wollte es dir nicht so streng machen, aber jetzt mein Fräulein bekommst du das volle Programm.
Sie nahm sie mit und kam ungefähr eine halbe Stunde später wieder hoch, setzte sich und meinte kurz, jetzt hat sie Zeit zum Nachdenken.
Manuela fragte, was hast du denn mit ihr gemacht.
Oh, nichts Schlimmes, sagte Claudia, ich habe sie vorne und hinten gut gefüllt mit Vibratoren, die immer nur eine sehr kurze Zeit laufen, nie solange, um zu kommen und sie unbeweglich auf ihrem Stuhl festgeschnallt. Sie kann noch nicht mal mit einem Finger wackeln, dort bleibt sie bis morgen früh, mal sehen ob sie dann immer noch etwas zu meckern hat.
Sie ging dann mit mir runter, nahm mir die Ketten ab und ich durfte den dicken Anzug ausziehen, mir die Zähne putzen und wieder hochkommen. Wir tranken noch etwas und Claudia sagte mir, dass ich noch einmal heruntergehen und Petra etwas zu trinken mitnehmen sollte. Ich nahm eine Flasche Mineralwasser, einen kurzen Schlauch und ging in den Keller. Dort sah ich sie auf dem Stuhl, wirklich komplett festgemacht. Ich küsste ihre Füße und fragte sie, Hast du Durst.
Ja etwas, meinte sie, ist Claudia wirklich so sauer auf mich, fragte sie.
Nein ich glaube nicht, sagte ich, sie wollte dich einfach nur mal wieder zeigen wer hier das sagen hat. Außerdem wollte sie wohl diese Nacht mit mir alleine verbringen, da sie eben sagte, dass du mich wohl die ganze Zeit in Anspruch nehmen wirst, dabei hat sie aber geschmunzelt.
Es wird aber eine harte Nacht werden, sagte sie und Morgen müssen wir noch als Verkaufsobjekte herhalten, dass wird bitter, sagte Petra.
Ich weiß, sagte ich aber ich schaue, dass ich in den Zwangsanzug komme, der Sack ist etwas leichter.
Danke, sagte sie, aber danach nehme ich mir das, was ich heute nicht bekomme.
Ich steckte den Schlauch in ihren Mund und sie trank etwas, danach küsste ich sie und sie sagte noch, die zwei Vibs sind gemein.
Ich weiß, aber da musst du durch.
Ich weiß, sagte sie.
Dann ging ich und schloss die schwere Türe hinter mir.
Oben waren Manuela und Wolfgang schon nach oben gegangen und Claudia sagte zu mir, es war schön, dass du sie etwas getröstet hast, ich habe es gesehen, ich bin nicht böse auf sie.
Ich weiß es, sagte ich und küsste ihre Füße, du liebst sie so wie mich und würdest niemals etwas aus Hass tun.
Komm wir gehen ins Bett, sagte sie und nahm mich an der Hand.
Im Bett zeigte sie mir was sie von mir wollte und das solange bis wir beide erschöpft einschliefen.
Am nächsten Morgen war ich vor Claudia wach, stand auf und ging erstmal zur Toilette. Als ich nach unten gehen wollte, um mich auszuziehen, dachte ich daran, dass der Reißverschluss abgeschlossen war und ich gar nicht aus dem Anzug herauskam. Zum Glück kam Wolfgang herunter, er ging eben Brötchen holen, ich machte inzwischen Kaffee und deckte den Tisch. Ich schüttete gerade den Kaffee in die Warmhaltekanne, als Claudia mich von hinten umarmte und mir sagte, es war eine tolle Nacht, du warst wunderbar. Ich stellte die Kanne hin, ging auf die Knie, küsste ihre Füße, kam wieder hoch und küsste sie auf den Mund, danke Herrin Claudia, sagte ich.
Tu mir einen Gefallen und mach Petra los, sie soll wenigstens in Ruhe mit Frühstücken, vielleicht haben wir auch noch etwas zu besprechen. Mach ich, sagte ich und ging runter in den Keller, öffnete die schwere Türe und sah eine reichlich geschaffte Petra auf dem Stuhl.
Da bist du ja, feixte ich, genau da, wo ich dich Gestern Abend das letzte Mal gesehen habe. Naja, das herumlaufen in der Dunkelheit wäre ja auch nicht so gut gewesen.

Sollst du mich losmachen, fragte sie.

Ja, Claudia hat mich darum gebeten, aber sie hat nichts gesagt, dass etwas entfernt werden darf. Ich küsste ihre Füße und öffnete nacheinander alle Riemen, die sie Bewegungslos auf dem Stuhl festhielten, half ihr dann von dem Stuhl herunter und stützte sie auf dem Gang, sie war wirklich fertig. Oben setzte sie sich vorsichtig hin und meinte zu mir, jetzt geht es schon wieder los und presste ihre Hände in ihren Schritt. In dem Moment kam Claudia aus dem Bad, hatte eine Fernbedienung in der Hand und drückte darauf, kurz darauf wurde das Brummen etwas lauter und Petra kam so heftig, dass ich sie gerade noch auffangen konnte, sonst wäre sie vom Stuhl gefallen.

Claudia schaltete die Vibs aber nicht ab, sondern ließ sie noch laufen bis Petra eigentlich nur noch ein zitterndes Bündel war. Dann ging sie zu ihr hin, kniete sich vor ihrem Stuhl, nahm Petras Kopf in ihre Hände und küsste sie Leidenschaftlich.

Ich liebe dich mein Schatz, sagte sie, nachdem sie den Kuss beendet hatte.

Ich liebe dich auch, sagte Petra mit zitternder Stimme, aber das war gemein von dir, lässt mich die ganze Nacht schmoren und holst mich dann von den Füßen.

Noch mal, sagte Claudia und hatte die Fernbedienung wieder in der Hand.

Nein, bitte nicht, Herrin Claudia, ich kann nicht mehr, ich werde gleich etwas schlafen gehen, sonst überstehe ich den Abend bei Klaus und Angelika nicht.

Dafür hast du aber wenig Zeit, ihr sollt schon um 13 Uhr da sein und ihr müsst mich vorher noch zum Flughafen nach Köln bringen.

Nach dem Frühstück hole ich euch aus euren Anzügen, ihr könnt dann Duschen und habt dann noch Zeit das Auto zu beladen, dann müssen wir auch schon bald los. Manuela und Wolfgang fahren sofort da hin, sonst bekommen wir nicht alles rein.

Wir frühstückten dann alle zusammen und danach gingen wir mit Claudia in den Keller, sie öffnete unsere Reißverschlüsse und schickte uns unter der Dusche. Ich half Petra bei ihrem engen Anzug, der nassgeschwitzt war und schälte mich aus meinem. Petra entfernte ihre zwei Begleiter und kam auch unter der Dusche. Wir seiften uns gegenseitig ab, ich reinigte noch die beiden Anzüge und erledigten dann noch unsere weitere Morgentoilette.

Gilt das noch mit dem Sack, fragte mich Petra, er ist zwar auch nicht bequem, aber besser als der Zwangsanzug.

Sicher gilt das noch, sagte ich, ich sehe doch wie kaputt du bist.

Es geht schon wieder etwas besser, sagte sie, die Dusche hat gutgetan, aber wenn wir heute Abend nach Hause kommen will ich nur noch schlafen. Versprich mir aber, dass du mich im Arm hältst, ich brauche das.

Versprochen, sagte ich ihr.

Wir gingen dann aus der Dusche und trafen draußen auf Claudia, sie hatte zwei Anzüge für uns herausgesucht die wir mitnehmen sollten. Die Leute wollen sehen, wie ihr in die Anzüge kommt sagte sie und ich will nicht, dass euch vielleicht jemand erkennt.

Die zwei Anzüge waren aus 0,8 Latex, mit Füßlingen, Handschuhen und einer Maske, die bis auf Mund und Nasenöffnung geschlossen war. Wir nahmen sie, legten sie auf die Seite und holten die zwei Rahmen aus dem Keller, wir zogen uns dann ich einen Slip und Petra Slip und BH aus Latex an nahmen die Anzüge und brachten das schon mal hoch. Petra und ich zogen uns nur einen Jogger über, Strümpfe und Schuhe an und holten dann die beiden Rahmen hoch. Ich holte noch die beiden schweren Unterteile, wobei mir Wolfgang half und den schweren Zwangsanzug und den Sack. Wir verstauten alles in dem Kombi und packten noch Claudias zwei Koffer darin.

Wir fuhren dann los, weil wir noch mit Claudia am Flughafen einen Kaffee trinken wollten.
Die Fahrt ging zügig, auf der Autobahn war nicht viel los und wir hatten am Flughafen gut eine dreiviertel Stunde Zeit. Der Vorteil vom Business Flug, keine Warteschlange am Schalter. Beim Kaffee sagte uns Claudia, dass es ihr gar nicht gefiel, uns wieder alleine zulassen, dass Hotel war zwar schön, aber die Abende so trostlos.

Petra sagte daraufhin, es ist doch das letzte mal, dann haben wir alles und du brauchst nicht mehr, außer vielleicht noch einmal zu einem Auffrischungskurs, aber der wäre hier in der Nähe, dass hätten sie ihr schon bestätigt.

Naja, lachte Claudia, du lässt mir aber noch etwas von ihm über.

Was denkst du von mir, lachte Petra.

Das du ein nimmersatt bist, sagte Claudia lächelnd und drückte Petra fest. Die letzte Nacht war nicht, weil ich böse auf dich war, sagte sie leise, sondern weil du einfach auch mal wieder dran warst.

Ist schon gut, sagte Petra, es war zwar hart, aber auch schön im nachherein.

Gut und jetzt fahrt, sonst kommt ihr zu spät, ihr seid schließlich die Hauptdarsteller. Wir gaben ihr beide noch einen Kuss, wünschten ihr einen guten Flug und machten uns auf den Weg. Wir brauchten ca. eine Stunde bis wir ankamen und sahen, dass Manuela und Wolfgang schon da waren. Die Begrüßung von Angelika und Klaus war herzlich und sie bedankten sich schon im Vorfeld, dass wir noch einmal zur Verfügung stehen würden.

Heinz und Irene waren auch da, weil Heinz ja seine Rahmen auch verkaufen wollte. Auch die beiden begrüßten uns herzlich. Klaus mahnte aber zur Eile, da sich die ersten schon in einer halben Stunde angesagt hatten. Wir brauchen ja erst mal nur die Latexanzüge anziehen, sagte ich, alles Weitere soll doch im Verlauf des Verkaufes stattfinden. Für die Anzüge brauchen wir 5 Minuten also keine Hektik. Angelika führte uns in einen Raum wo wir uns umziehen konnten, Manuela kam mit und verschloss die Reißverschlüsse, nachdem wir die Anzüge anhatten, sie und Wolfgang trugen auch Latex, aber eine Hose und ein Oberteil und beide trugen auch eine Maske. Allerdings mit Augen, Mund und Nasenöffnung. Manuela führte uns dann wieder in den Raum, wo Heinz anscheinend die Rahmen schon aufgebaut hatte und kettete uns mit Halseisen an die Wand. Das sieht besser aus, sagte sie.

Sehen konnten wir ja nichts und so hörten wir auf einmal Klaus, der wohl neben uns stand. Also du Petra willst den Bondagesack tragen und du den Anzug. Ja sagte Petra, deshalb haben wir die Sachen so mitgebracht. Ist in Ordnung, sagte Klaus, wir fangen nachher mit dem Anzug an und dann den Sack. Es kann aber etwas dauern, die letzten kommen in etwa einer Stunde.

Nicht schlimm, sagte Petra, wir laufen nicht weg und zog an der Kette, die sie an der Wand festhielt. Alle lachten, die bist immer für einen Scherz gut, sagte Angelika. An den Stimmen hörten wir, das die ersten kamen. Klaus zeigte die Sachen und erklärte, dass sie noch warten würden bis alle da wären. Hin und wieder hörten wir das Klingeln von Gläsern, wenn man miteinander anstieß. Uns schenkte man aber keine weitere Beachtung, bis uns eine fremde Stimme ansprach.

Und sie haben schon Erfahrungen damit.

Ja sagte Petra, wir haben schon etliche Stunden darin verbringen dürfen, unsere Herrin macht da nichts für ein paar Minuten, es können schon mal etliche Stunden werden. Danach war wieder Ruhe und sie ging wieder zu den anderen.

Irgendwann trafen noch mehrere Leute ein und Klaus und Angelika erklärten die Besonderheiten der beiden Sachen, außerdem sagte Klaus, das die beiden Sachen die verschärfte Version ist, man könnte es in verschiedenen Variationen bekommen, was natürlich auch im Preis etwas günstiger wäre, wenn man zum Beispiel nicht so dickes Leder wollte oder eine nicht aufblasbare Innenvariante. Dann machte mich Manuela los und führte mich ein paar Schritte, schob mir einen Stuhl hin, half mir beim Hinsetzen und sie begannen mir den Anzug über die Füße zu ziehen. Ich musste mich hinstellen und sie zogen den Anzug soweit hoch, dass ich in die Arme schlüpfen konnte. Dann zogen sie mir die Maske über den Kopf, dabei rutschte das Atemrohr in meinen Mund und zogen den Reißverschluss hinten zu. Schnell waren die Gurte festgezogen und so lagen meine Arme vorne vor dem Bauch, mit dem Zusatzriemen schon nicht mehr selber zu lösen gefesselt. Ich spürte wie sie die Seile durch die Ösen zogen und keine 5 Minuten später hing ich in dem Rahmen fest. Es folgte das aufblasen des Anzuges und so war ich bewegungslos als Anschauungsobjekt verdammt.
Da ich kaum etwas hören konnte, wusste ich nicht ob Petra auch schon in dem Sack gefangen war. Sie sagte mir aber auf der Fahrt nach Hause, dass Angelika und Manuela sie schon verpackten, als Klaus mich aufpumpte und sie nur kurze Zeit später auch schon hing.

Anscheinend dauerte es lange, bis die Kunden gingen, denn wir hingen lange in den Rahmen fest. Im nachherein erfuhren wir von Manuela, dass man uns einfach solange da hängen ließ, weil sie noch ein wenig plauderten und Manuela für Wolfgang auch den Sack noch haben wollte.

Es war schon fast 0 Uhr, bis wir wieder frei waren. Angelika bot uns noch etwas zu trinken an, was wir gerne annahmen, wir fuhren aber nach einer halben Stunde ab. Petra hing die vergangene Nacht noch in den Knochen. Manuela und Wolfgang fuhren uns hinterher und eine gute dreiviertel Stunde später waren wir zuhause. Der Anrufbeantworter blinkte und Claudia hatte darauf gesprochen, dass sie gut angekommen war. Wir sollten uns Morgen melden.

Petra war als ich den AB abhörte schon nach unten gegangen und kam in einem weiten dünnen Anzug nach oben. Er hatte feste Bündchen an den Fuß- und Handgelenken und einen hohen Kragen, aber Hände, Füße und Gesicht waren ausnahmsweise nicht von Latex bedeckt.
Ich geh schlafen, sagte sie, als sie vorbei ging. Kommst du auch gleich.

Ja, aber ein Bier zur Entspannung trinke ich noch. Gut, sagte sie, aber nimm mich gleich in den Arm, ich brauche das heute.

Wolfgang hatte in der Zwischenzeit 3 Bier aus dem Kühlschrank geholt und wir redeten noch etwas über den heutigen Tag. Er sagte auch, etwas Respekt habe ich vor den Sachen ja, aber Manuela sagt, es dient nur meiner Erziehung. Sie sind sehr streng und restriktiv, sagte ich, denke noch nicht einmal daran, dich darin bewegen zu können, es geht nicht. Du bist gezwungen in der Haltung zu verbleiben, bis man dich erlöst.

Wann liefert er den deinen Zwangsanzug für Wolfgang überhaupt, fragte ich noch. Nächste Woche, sagte Manuela, er hatte einen Lieferengpass bei dem Latex. Selbstbefreiung ist unmöglich. Aber ich halte Manuela für so verantwortungsbewusst, dass sie weiß auf welche Signale sie bei dir achten muss.

Ja schließlich bin ich Ärztin, sagte sie, solange wie ihr es aushaltet wird er es am Anfang nicht können und im Keller werde ich ihn am Anfang auch nicht darin einsperren, dafür braucht er eine Zeit. Wir haben auch mit so langen extremen Fesselungen beide zu wenig Erfahrung, sagte sie. Gut eine Nacht im Käfig, da kann nicht viel passieren, außer dass es unbequem ist, aber wie ihr unbeweglich auf der Liege oder dem Stuhl, das müssen wir trainieren.

Ich sehe, sagte ich, dass ihr beide vernünftig damit umgeht und dass ist auch gut so, übertriebener Eifer schadet nur. Dann hatten wir auch das Bier leer und die beiden gingen nach oben, ich ging in den Keller, zog mir auch noch einen bequemen Anzug an und ging zu Petra ins Bett. Legte mich neben sie und nahm sie in den Arm, sie drehte sich etwas und sagte schön, schlief aber gleich weiter. Am Morgen spürte ich, dass sie mit ihren Lippen meine berührte und mich sanft küsste. Bist du wach, fragte sie.

Jetzt ja und sie küsste mich richtig.

Für das andere nehmen wir uns heute Abend Zeit, sagte sie, jetzt habe ich erstmal einen Bärenhunger, haben wir noch Aufbackbrötchen.

Sicher komm wir stehen auf, sagte ich und machen Frühstück.

Heike und Hans
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Diesen Teil gibt es schon heute, dawir jetzt für 3 Wochen in Urlaub sind, der nächste Teil kommt somit erst am 29.7.


66
In der Küche waren allerdings schon Manuela und Wolfgang und der Tisch war schon fertig gedeckt. Guten Morgen ihr Schlafmützen, sagte Manuela, wir haben schon halb elf.

Das habe ich gebraucht, sagte Petra.

Manuela hatte auch sowie Wolfgang einen lockeren Latexanzug an, auch beide ohne Füßlinge und Maske, so dass der Fußkuss heute Morgen auch entfiel. Wir setzten uns und frühstückten ganz in Ruhe, redeten dabei über alles Mögliche und saßen gut 2 Stunden zusammen. Dann schellte das Telefon, Petra hob ab, es war Claudia, sie redeten gut 20 Minuten miteinander dann kam sie wieder. Ich soll euch alle herzlich grüßen, sagte sie und wir sollen uns einen gemütlichen Tag machen, nach dem Stress Gestern. Was haltet ihr davon, wenn wir heute Abend Essen gehen, sagte Petra dann, ich habe mal wieder richtig Lust auf Chinesisch. Ich lade euch ein. Da nichts dagegensprach, willigten wir alle ein und so war es beschlossen.

Petra bat mich, das Auto noch leer zu machen, da noch die Sachen von Gestern darin waren und nachzuschauen ob der Anzug und der Sack gereinigt werden müssten. Zu mindestens die Atemrohre müssten desinfiziert werden, ansonsten konnte durch die Anzüge, die wir ja getragen hatten, nicht viel versaut sein, aber die Anzüge müssten auf jeden Fall gewaschen werden. Als ich damit fertig war, sagte Petra zu mir, ich habe mir überlegt, dass du Morgen mal den ganzen Tag in deinem Sack hängen darfst, bereite dafür gleich schon mal alles vor, damit es Morgenfrüh schnell geht. Außerdem kannst du schon mal etwas vorkochen, dass wir uns schnell warm machen können, schließlich wollen wir ja nicht Hungern, wenn du faul abhängst, lachte sie.

Du willst ihn wirklich den ganzen Tag da unten in dem aufblasbaren Ledersack lassen, fragte Manuela.

Ja er hält das aus, er war schon einmal den ganzen Tag darin, er kennt das.

Ich ging in den Keller und bereitete alles vor für Morgen, zwar mit gemischten Gefühlen, aber Claudia war nicht da und Petra hatte das sagen. Als ich wieder aus dem Keller kam, erwartete Petra mich im Ankleideraum. Zieh dich aus und dann ziehst du das an, sie zeigte auf einen dicken Anzug, den sie herausgelegt hatte. Ich zog mich unter der Dusche aus und reinigte den Anzug, den ich getragen hatte, gleich mit, ging als ich fertig war in den Ankleideraum, zog mit den 4mm dicken Anzug an, den sie hingelegt hatte, mit Füßlingen, Handschuhen und Maske, die aber kleine Augenöffnungen, Nasenschläuche und eine Mundöffnung hatte. Ich war gerade damit beschäftigt die Nasenschläuche einzuführen, was mit den dicken Handschuhen etwas mühsam war, als Petra herunterkam.

Warte ich helfe dir, sagte sie, führte geschickt die Nasenschläuche ein, zog mir die Maske über den Kopf und verschloss den schweren Reißverschluss. Dann legte sie mir ein hohes Stahlhalsband um, schwere Stahlmanschetten um die Hand- und Fußgelenke, einen schweren Stahlbauchgurt und ich bekam zwischen den Hand- und Fußmanschetten jeweils eine 25 cm lange Kette.

Dann kam eine lange schwere Kette vom Halsband zum Bauchgurt und von da zu der Kette der Fußmanschetten, die Kette der Handfesseln schloss sie 2 Glieder über dem Bauchgurt an.
So fertig für den Rest des Tages, sagte sie. Du kannst so Kochen und bist trotzdem gut versorgt.

Ich hatte gedacht wir wollten Essen gehen, fragte ich sie.

Machen wir ja auch, Manuela versorgt gerade Wolfgang und dann gehen wir beide Essen, für euch machen wir einen leckeren Brei. Manuela kam auf die Idee, dass es doch viel Kostengünstiger wäre, wenn nur wir zwei gehen würden und ich musste ihr recht geben.

Du bist gemein, sagte ich und sie lachte. Das weiß ich doch, meinte sie nur, aber deswegen liebst du mich doch.

Ich ging dann hinter ihr die Treppen hoch und sah Wolfgang, der auch in einem ganzen Anzug steckte, aber die Hände auf dem Rücken in Handschellen hatte und zwischen seinen Beinen waren Fußschellen mit einer 30 cm langen Kette. Dann wären die beiden ja versorgt, sagte Manuela als sie mich sah.

Ja Kochen kann er so und wenn er damit fertig ist brauche ich die Kette der Handfesseln einfach nur am Halsband befestigen, dann hat er es etwas gemütlicher, lachte Petra.

Abendessen können sie sowieso unten im Keller, dann machen sie auch die Wohnung nicht dreckig, wenn wir weg sind.

Eine gute Idee, sagte Manuela, vor allen Dingen haben sie unten auch keine Möglichkeit sich vielleicht noch ein Bier zu genehmigen. Wobei er Wolfgang eh helfen müsste, mit den Armen hinten ist Biertrinken schlecht, lachte sie. Wolfgang warf ihr dabei einen nicht ganz freundlichen Blick zu, was Manuela aber nicht gesehen hatte.

Ich mühte mich dann in der Küche ab, die schweren Fesseln waren doch sehr hinderlich, vor allen, weil sie so kurz angeschlossen waren, aber es ging so leidlich, weil ein Protest sowieso nichts gebracht hätte. Es dauerte gut 3 Stunden bis ich einen Braten und Rotkohl soweit fertig hatte, dass sie es Morgen nur noch warm machen mussten.

Zurück im Wohnzimmer sagte ich dann, Madame Petra, es ist soweit alles vorbereitet, ihr braucht es nur noch aufzuwärmen und Nudel dazu Kochen.

Sehr gut, sagte sie, komm knie dich hier neben mich hin, es ist ja noch früh, wir fahren erst um sechs. Als ich kniete, machte sie die Kette der Handfesseln ab und schloss sie direkt an dem Ring des Halsbandes an.

So ist es doch viel besser, oder, sagte sie lächelnd.

Ja sicher, Madame Petra, wer braucht schon Hände, sagte ich mit einer gewissen Bissigkeit in der Stimme.

Du willst doch wohl nicht aufmüpfig werden, fragte sie in scharfen Ton und verpasste mir zwei Ohrfeigen, die ich trotz der dicken Maske gut spürte.

Nein, sicher nicht, Madame Petra, sagte ich schnell.

Dann ist es ja gut, aber wegen deinem Tonfall darfst du am Dienstag den ganzen Tag auf der Liege verbringen und zwar in der Komplettfesselung bis Mittwochmorgen, du bekommst einen Katheter gelegt, damit du nicht in den Anzug Pinkeln musst.

Einen ganzen Tag fragte ich.

Ja, mein Lieber, satte 24 Stunden, wir wollen mal sehen, ob du nachher immer noch bissige Kommentare abgeben möchtest.

Es tut mir leid, was ich gerade gesagt habe, sagte ich ziemlich kleinlaut.

Das kann ich mir Denken, sagte sie, aber es ändert nichts daran, es passiert so und damit basta.

Toll, dachte ich mir, hättest du mal deinen vorlauten Mund gehalten, 12 Stunden hatte ich ja schon mehrmals absolviert, aber 24, das wird hart. Vor allen Dingen in der Komplettfesselung. Das hieße ich würde nur noch etwas mit den Zehen wackeln können, alles andere wäre unbeweglich fest, sogar die einzelnen Finger. Gegen halb fünf brachten sie uns dann runter in den Keller, eine Frau müsste sich ja schließlich in Ruhe fertigmachen, hieß es.
Wolfgang bekam auch noch ein schweres Halsband um und wir wurden beide an einem Wand Ring knieend so angekettet, dass wir denn Boden mit dem Kopf noch erreichen konnten. Euer Essen bringen wir kurz bevor wir gehen, sagte Petra und Manuela sagte zu Wolfgang, heute darfst du auch das erste mal den leckeren Wasserbrei essen.

Das kannst du nicht machen, sagte er, das will ich nicht.

Du wolltest auch keine Füße küssen, mein Schatz und machst es jetzt, denk daran, man hat hier wunderbare Möglichkeiten, dich auf den rechten Weg zu bringen und du willst doch bestimmt heute neben mir im Bett schlafen, oder.

Ja sicher, Herrin Manuela, aber.

Manuela unterbrach ihn, es gibt kein aber, du machst deinen Napf leer oder du schläfst in einem unbequemen Käfig da oben. Dann gingen sie ohne ein weiteres Wort und verschlossen die schwere Türe hinter sich.

Ich hätte nicht gedacht, sagte Wolfgang, dass sie so hart sein könnte.

Das ist der Einfluss der beiden, sagte ich, entweder du lebst damit, oder gehst unter.

Ich Liebe sie aber, sagte er.

Das tue ich auch, anders geht es auch gar nicht und es ist gar nicht so schlimm, du gewöhnst dich daran, der Geschmack ist am Anfang etwas anders, aber der Brei schmeckt sowieso nicht.

Ungefähr eine Stunde später kamen sie runter, jede hatte einen Napf in der Hand und sie stellten ihn jeweils vor uns hin.

Manuela schaute Wolfgang an und fragte, und willst du es Essen oder soll ich mir beim Essen schon mal etwas Nettes für dich aussuchen.

Nein, Herrin Manuela, sagte er, ich werde es Essen.

Schön sagte sie und Petra fügte noch an, das Licht schaltet sich in einer halben Stunde aus, bis dahin dürftet ihr den Napf leer haben, nachher wird es schwer für euch, in der absoluten Dunkelheit. Sie wünschten uns noch einen netten Abend und gingen dann. Ich machte mich sofort daran, meinen Napf leer zu machen und auch Wolfgang begann eher zögerlich zu schmecken.

Mach schneller, sagte ich, wenn es dunkel wird, hast du keine Chance mehr, den Napf richtig leer zu machen und ich glaube nicht, dass Manuela Spaß gemacht hat. Wir schafften es beide den Napf leer zu machen bevor das Licht ausging und ich fragte ihn, war es so schlimm.

Eigentlich nicht, sagte Wolfgang, etwas ungewöhnlich vielleicht.

Du wirst es jetzt wohl öfter bekommen, meinte ich zu ihm, wenn sie Blut geleckt haben, ziehen sie es durch. Da wir ja nichts anderes machen konnten als warten, unterhielten wir uns ein wenig und Wolfgang fragte mich vor allen Dingen über meine Gefühle bei den doch teilweise langen Fesselungen aus. Aber ich sagte ihm auch, dass sie wohl bei jedem anders wären, er würde seine Erfahrungen selber sammeln müssen. Nach Stunden kamen die beiden zurück und Manuela schaute als erstes in den Napf von Wolfgang.

Siehst du, es geht doch sagte sie und war es so schlimm.

Nein Herrin Manuela, ich hatte es mir schlimmer vorgestellt.

Dann werden wir das jetzt auch öfters machen, oder.

Wenn es dein Wunsch ist, sagte Wolfgang.

Nein, du wirst mich darum bitten, sagte Manuela und zwar für den Anfang 3 mal die Woche, davon mindestens einmal nur mit Wasser.

Ja Herrin Manuela, ich verspreche es.

Schön, denn einmal vergessen heißt eine Strafnacht hier unten in einer nicht gerade bequemen Aufbewahrung. Sie machten uns beide dann los und brachten uns aus dem Keller. Manuela brachte Wolfgang nach oben ins Wohnzimmer und Petra nahm mir die Ketten ab.

Den Anzug kannst du anbehalten, sagte sie, er hat ja einen Schrittreißverschluss. Wir gingen dann auch hoch, Manuela hatte Wolfgang auch von seinen Fesseln befreit, wir durften uns eben die Zähne putzen und wir saßen noch bei einem Bier zusammen, bevor wir ins Bett gingen. Wir lagen kaum, als Petra schon meinen Schrittreißverschluss aufmachte und mein bestes Stück hervorholte. Siehst du er mag mich, sagte sie und legte sich neben mich. Wir küssten uns eine Zeit lang bis sie sich auf mich setzte und wir es langsam trieben. Ich schaffte es wieder mich solange zurückzuhalten. So dass wir gleichzeitig kamen, für sie aber zum zweiten mal.

Danach fragte ich sie, ob sie das ernst gemeint hatte mit den 24 Stunden auf der Liege.

Sie kam mit ihrem Kopf hoch, schaute mich an und sagte, ja das habe ich ernst gemeint und werde es auch tun. Ich weiß wie schwer es für dich sein wird, denn ich kenne die Liege auch, aber ich kann dein Verhalten mir gegenüber nicht so durchgehen lassen. Wenn ich jetzt einen
Rückzieher machen würde, was würdest du von mir denken.

Ich sagte darauf nichts, sondern erwiderte ihren Kuss, den sie mir gab.

Ich werde dich aber am Mittwochmittag entschädigen, sagte sie, als wir den Kuss beendet hatten.

Wenn ich mich dann schon wieder bewegen kann, sagte ich.

Wirst du schon, lachte sie und jetzt schlaf, Morgen im Sack wird auch ein harter Tag für dich.

Am nächsten Morgen schellte der Wecker schon eine halbe Stunde früher als sonst und wir standen beide zusammen auf. Petra ging mit mir nach unten, öffnete meinen Reißverschluss und ich konnte den dicken Anzug unter der Dusche ausziehen. Petra hatte nur einen Body an, da sie sich Gestern Abend nichts anderes mehr angezogen hatte. Den Body hatte sie schon getragen als sie zum Chinesen gingen. Wir duschten gemeinsam und erledigten unsere sonstige Toilette, dann musste ich mir normale Sachen anziehen und eben Brötchen holen.

Nur für uns drei, sagte sie, du bekommst deinen Brei, damit du nicht zur Toilette musst.

Ich ging schnell, denn es war ein echt mieses Wetter. Beim Bäcker war ich schnell fertig und zuhause war der Kaffee schon fertig und der Tisch gedeckt. Für mich stand in der Ecke wieder ein Napf mit dem Brei, diesmal allerdings mit Iso angemacht.

Ich will dich nicht so verwöhnen, sagte Petra lächelnd. Mach schnell.

Ich hatte zwar keinen Grund mich zu beeilen, wollte sie aber nicht noch einmal verärgern. Ich hatte den Napf fast leer, als das Telefon schellte. Es war Claudia, sie plauderte etwas mit Petra und sie erzählte ihr mein gestriges Fehlverhalten. Dann sagte Petra nur den großen, Ok wenn du es so anordnest, mache ich das doch gerne, wird ihm aber keinen Spaß machen.

Sie legte dann auf und meinte zu mir, auf du Faultier, du kannst noch einmal auf die Toilette dann ab zum gemütlichen Teil. Unten zog ich mir zuerst die normalen Sachen aus, ging eben zur Toilette und wieder draußen erwartete Petra mich schon mit dem Anzug, den wir auch am Samstag getragen hatten, er war für diese Zwecke einfach ideal. Schnell hatte ich ihn an und Petra verschloss den Reißverschluss. Hast du Angst, dass ich ihn im Sack ausziehe, lachte ich.

Blödmann, sagte sie lachend und schob mich vorwärts da ich nichts sehen konnte.

Im Keller musste ich mich hinsetzen und sie schob den Sack unter meine Füße. Ich half ihr beim Hochziehen und schob die Arme in die Armtaschen. Sie zog ihn über die Schultern und fragte mich dann, alles in Ordnung bei dir. Nach einem Ja zog sie die Maske über meinen Kopf und das Atemrohr glitt in meinen Mund. Sie verschloss den schweren Reißverschluss und zog die Riemen fest an. Kurz darauf verlor ich den Boden unter meinen Füßen und wurde in der Position fest fixiert. Dann nahm ich nur noch dumpf das Zischen der einströmenden Luft wahr und war kurze Zeit später prall aufgeblasen und stocksteif fixiert.

Ganz leise hörte ich einen schönen Tag noch, dann war absolute Stille, nur meine eigenen Atemgeräusche konnte ich wahrnehmen. Irgendwann konnte ich etwas sehr leise hören, es war Petras Stimme. Ist alles klar bei dir, wenn ja atme dreimal stoßweise aus, ich tat es und sie sagte laut, gut dann bis nachher. Es war wieder Ruhe und ich konnte sowieso nichts anderes tun, als abzuwarten, dass sie mich hier rausholt.

Es dauerte ewig, bis ich spürte, dass der Druck nachließ, es war eine richtige Wohltat, dann ließ sie mich runter, soweit bis ich stehen konnte, öffnete die Riemen und den Reißverschluss und ließ dann den Sack weiter ab. So konnte ich mich besser darauf konzentrieren das Gleichgewicht zu halten. Kurz darauf war ich dann aus diesem Monstrum heraus. Petra hielt mir eine Flasche Wasser hin und sagte, trink erst mal etwas, ich weiß aus eigener Erfahrung das man es braucht.

Danke sagte ich und trank erst mal einen großen Schluck, dann brachte sie mich zur Dusche, das Wasser stand mir in den Füssen. Ist bestimmt eine gute Sache zum Abnehmen, lachte sie.

Du weißt doch selber wie es ist, sagte ich.

Ja, dass stimmt, du schwitzt darin wir verrückt.

Sie machte mir unter der Dusche den Anzug auf und ich sah, dass sie schon umgezogen war, Sie trug einen Ganzanzug, mit Füßlingen, Handschuhen und Maske mit Augen, Nasen und Mundöffnung.

Ich ging also noch etwas steif auf die Knie und küsste ihre Füße.

Wie spät ist es eigentlich.

Halb neun, sagte sie, wir haben dir etwas länger Ruhe gegönnt, da ich mit Claudia noch ein längeres Telefonat geführt hatte.

Sie hatte noch ein paar Ideen, die ich Morgen ausführen muss, als zusätzliche Strafe bei dir, ich finde es zwar hart, aber Manuela muss kontrollieren ob ich alles so ausführe, wie sie es angeordnet hat.

Es wird für dich nicht angenehmer werden.

Dann duschte ich und überlegte, wie sie es noch unangenehmer machen konnten als 24 Stunden unbeweglich gefesselt, aber ich kannte den Ideenreichtum meiner Frau, es würde bestimmt noch unangenehmer.

Nach dem Duschen ging ich raus, Petra erwartete mich schon und gab mir einen Anzug 2mm dick, aber weit geschnitten an Armen und Beinen, aber mit Füßlingen und Handschuhen und einer Maske mit Augen Mund und Nasenöffnungen.

Bevor ich ihn anzog, küsste ich nochmal ihre Füße und stieg dann in den Anzug. Obwohl er am Körper eng anlag, ließ er sich gut tragen durch die weiter geschnittenen Arme und Beine.
Sie verschloss aber sofort den Reißverschluss und dann gingen wir beide hoch. Da auch Manuela im Ganzanzug auf der Couch saß, küsste ich auch ihre Füße und Petra sagte mir, ich sollte mich setzen, sie habe etwas zu Essen für mich gemacht. Sie holte einen Teller mit vier halben Brötchen und ein Bier aus der Küche. Komm esse noch mal was Gescheites, Ab morgen früh bekommst du nur noch Brei für 24 Stunden, damit dein Stuhlgang unterdrückt wird.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rubberpaar am 04.07.19 um 21:33 geändert
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:29.07.19 17:30 IP: gespeichert Moderator melden


Nach dem Urlaub, geht es hier auch weiter. Wir hoffen es gefällt euch weiterhin.



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Da ich ja den ganzen Tag nicht zu essen bekommen hatte, haute ich richtig rein und ließ mir auch das Bier gut schmecken. Manuela fragte mich nach meinen Gefühlen in dem Sack und ich sagte nur, es ist sehr eng, du kannst dich nicht bewegen und bist quasi von der Umwelt isoliert, was willst du da große Gedanken haben, außer wann komme ich aus dem Ding wieder heraus. Es ist sehr zermürbend und auch anstrengend. Wir redeten dann noch über den Mittwoch. Petra hatte vor am Mittwochmittag einkaufen zu fahren, damit wir das Wochenende nicht mehr raus müssten. Angelika, Klaus, Irene und Heinz wollten kommen, Heinz hatte den Rahmen für Wolfgang schon fertig und Klaus hatte mit Manuela noch etwas zu besprechen wegen der Sachen für Wolfgang. Außerdem hatte man mal wieder die Gelegenheit, ein wenig zu quatschen, ohne das Fremde dabei waren.

Petra hatte schon gesagt, dass sie etwas früher kommen sollten, dann könnten wir alle zusammen Essen, ich sollte mir was einfallen lassen, was ich für alle Kochen konnte.
Kochen kann ich alles, lachte ich, die Frage ist wie ich koche, nicht gefesselt geht es gut gefesselt sind die Menüs etwas eingeschränkt.

Du darfst mal nicht gefesselt kochen, lachte sie, es sind schließlich große Portionen und ich möchte nicht, dass dir etwas passiert dabei. Wir gingen aber dann auch zu Bett, weil Petra auch meinte etwas Vorentschädigung für Morgen hätte ich verdient. Im Bett bekam ich sie auch, aber auf meine Fragen, was Claudia noch als Zusatz wollte schwieg sie. Sie sagte nur, du darfst mir nicht böse sein, es ist Claudias Wille und ich muss es machen, Manuela soll es überwachen und wenn ich es nicht mache, muss ich darunter leiden, Manuela hätte dann freie Hand.

Na ja, so schlimm wird es schon nicht werden, sagte ich und nahm sie in den Arm, mache es und die 24 Stunden sind sowieso schon hart genug, sagte ich ihr und gab ihr einen Kuss.

Es ist schön, sagte sie, dass du mich immer noch liebst, obwohl ich dich manchmal nicht sehr gut behandle, sagte sie.

Es ist ebenso, sagte ich, du bist eben Männern gegenüber etwas strenger, obwohl du dich Claudia vollkommen unterordnest, es ist deine Natur und es ist doch schön sie ausleben u können. Das sie meine Neigung trifft ist doch nur gut für dich, sagte ich.

Ich verspreche dir aber, dass du mich am Mittwochabend mal gefesselt nehmen darfst, ich brauche es auch mal wieder etwas strenger.

Wenn du es willst, sagte ich, werde ich es tun. Aber wie sieht es aus, wenn es etwas strenger wird, du willst doch bestimmt Rache.

Würde es dich stören, fragte sie.

Es wäre unfair, sagte ich.

Seit wann muss eine Herrin Fair sein, fragte sie lachend.

Es stimmt, fügte ich lachend an, fair musst du nicht sein, aber denk daran, ich liebe dich, weil du es bist, zerstöre es nicht. Es wäre nicht gut, wenn ich aus Angst alles tun würde, es würde den Spaß nehmen.

Nein, sagte sie, soweit soll es nicht kommen, wir beide sind Sklaven unserer Herrin und du bist dazu noch meiner, aber ich würde niemals die Grenzen überschreiten und unsere Beziehung gefährden. Dafür Liebe ich dich zu sehr. Sie bekräftigte es mit einem wirklich heißen Kuss und auch sonst mit allem was ihr Körper hergab. Kurz gesagt, es war eine wundervolle Nacht und wir wurden beide von dem Geräusch des Weckers wach,
Sie lag immer noch in meinen Armen und fragte noch etwas verschlafen, ist die Nacht wirklich schon vorbei.

Ja, du hast den Wecker doch vorgestellt, damit du mich quälen kannst.

Das ist gemein, sagte sie, ich wollte dich nur Fesseln, das es etwas quälend wird liegt an Claudia.

Los auf, sagte sie und wir gingen beide in den Keller, sie schloss mich auf und wir duschten zusammen.

Danach verabreichte sie mir ein Klistier, was ich 15 Minuten halten musste bevor ich mich entleeren konnte. Sie hatte 2 Liter leichte Seifenlauge genommen, die 15 Minuten waren schon hart. Danach bekam ich noch eine ein Liter Kamillenlösung und einen aufblasbaren Plug, den sie stramm aufpumpte.

So damit es wirken kann, zieh dir eben etwas an und geh für uns Brötchen holen, du weißt ja, dass du deinen Brei bekommst, also nur für uns drei, das arbeitende Volk, lachte sie. Es war mir gar nicht wohl so rauszugehen, aber was soll es, dachte ich mir, so wie sie den Plug aufgepumpt hatte, war er mit Sicherheit dicht. Also eben einen Latexslip an, einen Jogger drüber, dicke Jacke an, Schuhe und los, 2 Euro hatte sie mir eben in die Hand gedrückt und ich lief los. Wie konnte es anders sein, es war voll beim Bäcker und ich brauchte fast 20 Minuten bis ich wieder zurück war. Ich legte die Brötchen in der Küche ab und ging mit Petra sofort wieder in den Keller. Dort entfernte sie den Plug und ich konnte mich entleeren. Sie wartete im Ankleideraum und Manuela war auch dabei. Sie gab mir einen 6 mm dicken Anzug mit Füßlingen, Handsäcken und einer Maske mit Nasenschläuchen, Mundöffnung aber geschlossen an den Augen.

Sehen brauchst du sowieso nichts, sagte sie denn es ist eh Dunkel im Keller.

Ich stieg in die Füßlinge zog den Anzug etwas hoch, musste dann aber stoppen und mich nach vorne beugen, Sie nahm einen großen Plug und führte ihn mir mit Druck ein, es war schon ein recht heftiges Kaliber, was sie ausgesucht hatte. Danach legte mir Petra gekonnt einen Katheter und zog den Schlauch durch den Schrittreißverschluss. Jetzt zieh den Anzug hoch sagte sie und half mir bei den Nasenschläuchen, als alles richtig saß verschloss sie den schweren Reißverschluss. Sie führte mich dann in den Keller und mit Manuelas Hilfe lag ich keine 5 Minuten später unbeweglich fixiert auf der Liege. Sie schloss den Schrittreißverschluss bis auf das keine Stück, wo der Katheter Schlauch herauskam und verlängerte ihn bis in einen Auffangbeutel.

Der Plug ist Claudias zutun sagte sie mir und die Größe auch. Wir frühstücken jetzt und dann bringe ich dir deinen Brei. Sie gingen dann raus, ließen aber die Türe offen, was solls, aus der Fesselung kam ich sowieso nicht selber raus. Ich konnte nichts anderes tun als warten. Eine geraume Zeit später kam sie anscheinend wieder. Ich habe hier dein Frühstück in einem Beutel an dem unten ein Schlauch befestigt ist. Den hänge ich an einem Ständer über dir auf und schiebe dir den Schlauch in den Mund. Du musst schon dran saugen, der Schlauch ist relativ dünn, aber du hast ja Zeit, meinte sie. Schön drin halten und leer machen, sagte sie, ich möchte hier keine Sauereien auf dem Boden haben. Ich habe den Brei sehr dünn angemacht, deshalb hat es etwas länger gedauert, sagte sie.

Einen schönen und erholsamen Tag wünsche ich dir, wenn meine Zeit es zulässt, werde ich in der Pause mal nach dir sehen. Dann ging sie und verschloss die schwere Türe von außen.
Ich war unbeweglich gefangen in absoluter Dunkelheit und stille, schlürfte meinen Brei aus dem Schlauch und dachte über mein Leben nach. Eigentlich hatte ich mir früher so etwas immer gewünscht, aber die Realität sah anders aus, wie in meinen damaligen Träumen. Sie war strenger und erbarmungsloser. Bis Morgenfrüh hier so zu liegen war schon schlimm und der Tag hatte erst angefangen.

Es dauerte bis die Türe wieder aufging und jemand hereinkam. Es war Petra, sie streichelte mir über das Gesicht und sagte, ich habe etwas nachgedacht und glaube ich habe mit den 24 Stunden etwas übertrieben, es tut mir leid, aber ich komme da jetzt nicht mehr raus. Nebenbei der Plug ist nicht das einzige was Claudia entschieden hat, sondern du musst bis Morgenmittag so bleiben, ich kann daran auch nichts ändern, denn Manuela wird es kontrollieren. Sie kommt heute Abend und kontrolliert die Fesseln, danach wird sie die Türe außen verschließen. Ich gebe dir etwas zu trinken in den Beutel, keine Angst es ist ein Iso Getränk, außerdem bekommst du heute Abend etwas feste Nahrung nicht viel aber zu mindestens ein anderer Geschmack. Aber ich werde dich gefesselt Füttern müssen, das heißt, ich bekomme es in den Napf, muss es mit meinem Mund herausholen und es dir in den Mund schieben.

Das ist wohl mehr eine Küsserei als Füttern witzelte ich.

Darauf wird es wohl hinauslaufen sagte sie. Aber es macht nichts, denn sehen kannst du ja sowieso nichts. Es war dann nach dem verschließen der Türe wieder Ruhe und ich hing mittlerweile schon ziemlich verschwitzt meinen Gedanken nach, zumindest tat mir das Iso Getränk gut.

Ich muss wohl etwas eingeschlafen, denn ich wurde von dem Geräusch der Türe wach, als sie geöffnet wurde. Als jemand hereinkam hörte ich Kettenklirren. Dann Manuelas Stimme, hier bringe ich dir dein Room Service. Allerdings etwas behindert, aber ihr werdet schon klarkommen. Ihr habt 30 Minuten.

Sie ist gemein, sagte Petra, als Manuela anscheinend wieder gegangen war. Sie hat mit Claudia telefoniert und mich in einen dicken Anzug verpackt, dann in schwere Lederzwangsjacke und schwere Fußfesseln mit einer schweren dicken Kette und ich muss bis Morgenfrüh darin bleiben. Im Napf sind Kartoffeln und Möhren, die sie mit ihrem Fuß zermatscht hat und ich musste danach ihren Gummi Fuß ablecken und säubern. Ich muss dich jetzt damit füttern, was zum Trinken musst du heute von mir direkt wieder aus meinem Mund, was anderes hat Claudia nicht gestattet.

Sie schien sich zu bücken und kurz darauf drückte sie ihren Mund auf meinen und schob mir mit ihrer Zunge das Essen in meinen Mund. Das wiederholte sich ein paarmal, bis der Napf anscheinend leer war. Viel war es nicht aber es ging. Dann mühte sie sich ab, um das Wasser in ihren Mund zu bekommen zu kommen und dann gab sie mir in kleinen Schüben langsam das Wasser. Ich bedankte mich dafür, indem wir uns noch etwas küssten, bis wir Manuelas Stimme hörten.

Schluss jetzt, sagte sie, auseinander. Bleib stehen sagte sie anscheinend zu Petra, damit ich seine Fesseln überprüfen kann. Kurz darauf sagte sie, du kannst schon mal hochgehen, du brauchst sowieso länger mit deinen Trippelschritten. Zu mir sagte sie, nicht das du glaubst, ich übernehme jetzt hier das Kommando, ich führe nur Claudias Anweisungen aus, Petra bleibt weiterhin für dich diejenige, die das sagen hat.

Sie zog während sie mir das sagte, den einen und anderen Gurt noch einmal nach und meinte dann, bequem ist es wirklich nicht, oder.

Nein Herrin Manuela, bequem ist es nicht, aber man kann es aushalten, wenn die absolute Unbeweglichkeit einen auch zermürbt.

Das glaube ich, ich möchte es nicht mitmachen müssen, aber vielleicht lege ich Wolfgang mal für eine Nacht darauf, er wird mir etwas übermütig. Bis Morgen, sagte sie und wieder war das verschließen der schweren Türe das einzige, was ich für eine lange Zeit hörte. Es gelang mir trotz meiner misslichen Lage etwas zu schlafen, aber sehr unruhig und ich war schon lange wach, als ich die hörte wie die Türe geöffnet wurde. Kurz darauf hörte ich Petras Stimme, von mir aus würdest du jetzt befreit, aber du weißt was Claudia entschieden hat, es tut mir leid. Ich habe dir etwas Brei gemacht, mit Fruchtsaft, ziemlich dünn, damit du ihn gut aus dem Beutel saugen kannst, in maximal 4 Stunden hast du es geschafft. Ich freue mich schon darauf von dir in den Arm genommen zu werden, denk daran, wenn wir vom Einkaufen wiederkommen möchte ich von dir gefesselt werden und die Nacht so mit dir verbringen. Bis gleich.

Dann hörte ich, wie sie die Türe schloss und ich saugte den jetzt nicht so schlecht schmeckenden Brei aus dem Beutel. Dabei überlegte ich mir, was ich mit Petra anstellen konnte, zu streng konnte ich es nicht machen, wenn sie dabei Sauer würde, müsste ich wieder darunter leiden. Ich lag einfach die Zeit noch ab und wunderte mich wie lange 4 Stunden werden können, als die Türe ging und ich Petras Stimme hörte.

So genug gefaulenzt, sagte sie und begann die vielen Riemen loszumachen, die mich auf der Liege festhielten. Sie half mir dann mich hinzusetzen und ließ mich erstmal eine Zeit so, Sie klemmte in der Zeit den Katheter Schlauch ab und entsorgte den Auffangbeutel. Als sie wieder da war, half sie mir auf die Beine und brachte mich langsam zur Dusche. Dort öffnete sie den Reißverschluss des Anzuges und half mir in auszuziehen. Als ich die Maske abhatte, sah ich, dass sie schon einen Anzug anhatte, mit Füßlingen, aber ohne Handschuhe und Maske.

Als ich aus meinem Anzug raus war, ging ich etwas steif auf die Knie und küsste ihre Füße, stand wieder auf und sie entfernte den Katheter. Jetzt musst du wieder alleine zur Toilette, lachte sie, die faule Zeit ist vorbei. Sie entfernte noch den Plug und ich konnte endlich Duschen.

Lass dir ruhig etwas Zeit sagte sie, das warme Wasser wird dir guttun. Sie hatte Recht, unter der heißen Dusche machte ich ein paar Dehnübungen und es half wirklich die etwas verspannte Muskulatur zu lockern. Ich war gerade beim Zähneputzen als sie zur Dusche hereinkam.

Na, wieder Fit sagte sie und gab mir einen Kuss, nachdem ich meinen Mund ausgespült hatte. Komm sagte sie, ich habe dir schon einen lockeren Anzug rausgesucht, den kannst du unter einem Jogger anhalten, wir haben etwas zu Essen gemacht, essen wir eben und fahren dann einkaufen. Dann haben wir den ganzen restlichen Tag für uns, Manuela und Wolfgang fahren am Nachmittag nach Münster, Wolfgang will bei einer Firma etwas für seine Praxis abholen und einen Studienkollegen besuchen, sie kommen erst Morgenfrüh zurück.

Ich zog in der Zeit den Anzug an, den Petra mir herausgelegt hatte, er war aus 0,8 mm Latex, mit Füßlingen aber auch ohne Handschuhe und Maske, außerdem war er etwas locker geschnitten, er lag nur am Hals und an den Bündchen eng an. Sie zog den Reißverschluss im Rücken zu, ich küsste ihr nochmal die Füße und dann gingen wir beide hoch.

Beim Essen sagte Wolfgang, wir können leider nicht mit Einkaufen fahren, das Geschäft hat gerade angerufen, dass ich dran denken soll, dass sie heute nur bis 16 Uhr offen hätten.

Ist nicht so schlimm, sagte Petra, so viel brauchen wir ja nicht.

Aber ich gebe euch Geld mit, sagte Manuela, ich habe gesagt das wir den Einkauf bezahlen.
Wie ihr wollt, sagte Petra. Manuela gab ihr 200 Euro und fragte, kommt ihr damit hin.

Sicher sagte Petra, da hängt sogar noch eine Flasche Sekt für uns beide drin. Nach dem Essen ging Petra sich schon anziehen und Manuela sagte leise zu mir, sie freut sich schon unheimlich auf gleich mit dir, du bist doch nicht nachtragend wegen der Zeit auf der Liege, oder.

Nein Herrin Manuela, bin ich nicht und ich muss auch immer daran denken, dass sie sich zu jeder Zeit an mir Rächen könnte.

Stimmt, ich wünsche euch einen schönen Tag. Ach so, du sollst um 14 Uhr Claudia anrufen. Wir müssen jetzt los, bis Morgenfrüh, wir sind pünktlich zur Praxisöffnung wieder da.
Petra kam auch schon im Jogger aus dem Bad, wünschte den beiden einen schönen Tag und zu mir sagte sie, zieh dich an, dann können wir los.

Manuela hat mir gerade gesagt, dass ich um 14 Uhr Claudia anrufen soll. Dann haben wir noch etwas Zeit, ich hole aber schonmal das Leergut aus dem Keller, sagte ich. Zog mir eben einen Jogger über, Schuhe an und holte das Auto aus der Garage. Für das Leergut musste ich dreimal laufen, es sammelte sich ganz schön was an mit 5 Leuten. Mittlerweile war es auch 14 Uhr und ich wählte Claudias Handynummer.

Hallo mein Schatz, meldete sie sich, alles gut überstanden. Ja Herrin Claudia sagte ich, überstanden habe ich es, aber gut, es war eine ziemliche Tortur. Das sollte es auch sein, sagte sie, es soll dich daran erinnern, wer das sagen hat bei uns.

Ja Herrin Claudia es war mir auf jeden Fall eine Lehre. Wir redeten noch darüber was sie so machte und sie sagte, der Lehrgang wäre sehr anstrengend und sie würden abends noch alle etwas zusammensitzen und Reden, ansonsten wäre viel Schnee da unten und am Wochenende wäre für alle ein Rodel Tag angesagt. Darauf freuen sie sich schon. Dann machten wir Schluss, da bei ihr der Lehrgang weiter ging. Wir fuhren auch los und brauchten gut eineinhalb Stunden zum Einkaufen und alles wieder zu verpacken. Dann sagte Petra, fangen wir an, gehen wir uns umziehen, geschwitzt haben wir ja nicht, suche du die Anzüge raus und was du brauchst. Im Keller zogen wir uns beide aus und ich holte für mich einen etwas lockersitzenden 3 mm Anzug raus, mit Füßlingen, Handschuhen und einer Maske mit Augen, Nasen und Mundöffnung. Für Petra einen 4 mm dicken mit Füßlingen, Handsäcken und einer Maske mit Nasenschläuchen und einer Mundöffnung, die Augen waren geschlossen. Sie half mir bei meinem Reißverschluss und ich half ihr bei ihrer Maske, zog ihren Reißverschluss zu und verschloss ihn. Trotzdem ich sie jetzt Fesseln sollte, küsste ich ihre Füße.

Ich legte ihr, da ich sowieso schon kniete, schwere Fußfesseln aus dickem Stahl an, mit einer 25 langen schweren Kette. Dann entschied ich mich für eine schwere 4 mm dicke Latexzwangsjacke die ich ihr anlegte, den Reißverschluss zuzog und verschloss die Arme vorne kreuzte und die Riemen der Arme hinten fest zuzog, es folgten die Riemen die um ihren Körper gingen und somit war die Zwangsjacke eng und stramm verschlossen. Es fehlte noch der Riemen der ihre Arme auf dem Bauch fest fixierte und der Schrittriemen. Bevor ich ihn aber anlegte holte ich einen Plug und einen Vibrator, von denen ich wusste, dass man sie per App steuern konnte und diese App war noch auf meinem Handy.

Sie fragte was los ist, als ich ihren Schrittreißverschluss öffnete und ich sagte ihr nur, du bekommst etwas, was dich in Stimmung bringt. Der Vib glitt so in sie hinein und der Plug war mit reichlich Gleitmittel auch schnell in ihr verschwunden, danach zog ich den Reißverschluss wieder zu und legte ihr den Schrittriemen ziemlich stramm an, wobei die zwei Spaßmacher bis zum Anschlag in ihr verschwanden. Ein leichtes Oh, war alles was sie dazu sagte.

So mein Schatz, sagte ich, jetzt bringe ich dich nach oben und wir genießen den Tag. Langsam brachte ich sie die Treppe hoch und ließ sie vor der Couch knien. Dann holte ich mein Handy und fing an die APP zu programmieren, man konnte beide Teile separat ansteuern und gab ein Muster ein was per Zufall steuern sollte und sich selber etwas abwandelte bei jedem Start. Ich gab noch eine 10 Minuten Verzögerung ein und startete.

Ein Glas Sekt, fragte ich, ja bitte, aber ich kann kaum selber Trinken, sagte sie. Ich gebe es dir, kniete mich nieder, küsste ihre Füße und dann gab ich ihr einen langen Kuss.

Schon komisch, sagte sie, du fesselst mich, ich kniee vor dir und du küsst meine Füße.

Du wolltest das ich es tue, bleibst aber immer noch im Stand über mir, du weißt wie Claudia darüber denkt.

Ich ließ mir mit Absicht etwas Zeit mit dem Sekt schaute auf die Uhr und die 10 Minuten waren fast rum. Ich setzte mich wieder und in dem Moment wo ich ihr ein Schluck geben wollte hörte ich sie aufstöhnen.

Heike und Hans
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:30.07.19 19:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo verehrtes Rubberpaar,

Es ist schön , dass Ihr aus dem Urlaub zurück seid und die Geschichte so toll weitergeht wie sie vor dem Urlaub unterbrochen wurde.........also weiter so es hat mir die ganze Zei etwas gefehlt doch jetzt geht es ja Gott sei dank weiter.
Ich hoffe ihr hattet einen schönen und erholsamen Urlaub.

LG werner
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:30.07.19 20:44 IP: gespeichert Moderator melden


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Hallo verehrtes Rubberpaar,

Es ist schön , dass Ihr aus dem Urlaub zurück seid und die Geschichte so toll weitergeht wie sie vor dem Urlaub unterbrochen wurde.........also weiter so es hat mir die ganze Zei etwas gefehlt doch jetzt geht es ja Gott sei dank weiter.
Ich hoffe ihr hattet einen schönen und erholsamen Urlaub.

LG werner


Hallo Werner
Ja hatten wir, 3 Wochen strahlenden Sonenschein und südliches Flair. Fast schon zuviel Sonne.
Das die geschichte so weitergeht ist kein Wunder, wir haben noch ca 60 Teile bis jetzt fertig.
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:05.08.19 19:59 IP: gespeichert Moderator melden


So es ist wieder Montag, sehen wir wie es weiter geht.


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Du verdammter Mistkerl, fluchte sie, was habe ich drin.

Die Programmierbaren, sagte ich und ich habe dir ein Zufallsprogramm spendiert. Ich glaube nicht das du kommen kannst, aber es wird dich auf einen schönen Level halten.

Warte ab, sagte sie stöhnend, dass wirst du büßen.

Du hast mir versprochen, dass du keine Rache übst, sagte ich.

Werde ich auch nicht, sagte sie, aber verdammt küss mich jetzt.

Dieser Aufforderung kam ich gerne nach. Zwischenzeitlich war auch wieder Ruhe bei den Spaßmachern. Ich schaute auf die APP und sah, dass nur der vorne an war, wie wird sie sich fühlen, wenn mal beide Gleichzeitig laufen. Ich gab ihr jetzt einen Schluck Sekt und gerade als ich das Glas wieder auf den Tisch stellte, schellte das Telefon.

Ich nahm ab und Claudia war dran, na du sagte sie, heute mal in Freiheit, ja, sagte ich, Petra wollte heute unbedingt mal von mir gefesselt werden und sie sitzt hier gerade vor mir. Gib sie mir mal, sagte sie und ich sagte ihr noch, du musst etwas lauter sprechen, sie trägt eine dicke Maske. Ich hielt den Hörer an Petras Kopf und sagte Claudia will mit dir sprechen. Ja sagte sie, ich knie hier in der dicken Zwangsjacke und er hat mir die beiden programmierbaren Teile eingesetzt. Nein will ich nicht, ich habe es ihm versprochen, aber etwas mehr Leiden wird er schon. In dem Moment sprang der Plug an und 3 Sekunden später der Vib.

Ich nahm den Hörer wieder an mich und sagte zu Claudia, ich glaube nicht, dass sie im Moment weiterreden kann. Du bist ein Schuft, sagte Claudia, aber wen sie es so wollte, hast du auch nichts zu befürchten, aber ich glaube schon, dass sie sich ein wenig Rächen wird.
Das glaube ich auch. Dann verabschiedeten wir uns und ich sah Petra zu. Sie wand sich und stöhnte laut, dann brach der Vib und der Plug ab.

Du gemeiner Schuft, sagte sie.

Willst du abbrechen, fragte ich sie.

Und aufgeben, nein das werde ich nicht, sagte sie mit fester Stimme.

Ich gab ihr einen Schluck Sekt und küsste sie. Es wird noch eine Zeit so weitergehen, sagte ich ihr, willst du das wirklich.

Ich habe mich in die Situation gebracht und stehe sie durch. Außerdem so unangenehm ist es ja nicht, nur das kurz bevor ich komme immer Schluss ist, ist gemein. Aber du kannst mir hochhelfen, ich möchte auf der Couch sitzen und du kannst in der Zeit meine Füße verwöhnen. Denk daran, auch wenn ich hier gefesselt vor dir Sitze, ich stehe immer noch über dir und dass ist meine Rache für das was du mit mir anstellst.

Wenn das alles ist. Sagte ich ihr und half ihr auf, allerdings sprangen beide Teile in dem Moment wieder an und ich musste sie festhalten, sie waren mit voller Geschwindigkeit angegangen. Ich hielt sie im Arm und küsste sie, diesmal kam sie auch, es war zwar nicht geplant, aber das Zufallsprogramm machte nicht unbedingt das, was ich mir ausgemalt hatte.
Ich half ihr dann auf die Couch und sie sagte, siehst du, es geht doch.

Aber nicht geplant, aber es ist nicht schlimm, ich will dich schließlich nicht leiden lassen. Wie lange willst du eigentlich gefesselt bleiben, fragte ich sie, dass überlasse ich ganz dir, sagte sie, ich habe die Sache gewollt, also muss ich da durch.

Du gefällst mir so ausgesprochen gut, sagte ich, da merkte ich, wie die Vibratoren wieder angingen, aber diesmal auf der kleinsten Stufe. Ich schaute auf mein Handy und sah, dass der Zufallsgenerator beide in einer langsamen Wellenbewegung zwischen der ersten und zweiten Stufe laufen ließ, für 15 Minuten. Ich tat so als merkte ich nichts und massierte und küsste ihre Füße, nach 5 Minuten, sagte sie, tu endlich was, oder willst du mich garkochen.

Was soll ich denn tun, Madame Petra. Wie gesagt du gefällst mir so ausgesprochen gut und selbst wenn ich dich streicheln würde, das Latex ist viel zu dick, du würdest kaum etwas spüren.

Komm hoch und küss mich wenigstens, sagte sie.

Ich dachte ich soll deine Füße verwöhnen, lachte ich.

Komm hoch, sofort sagte sie.

Ich nahm sie in den Arm und küsste sie.

Sie küsste fordernd und lange. Als die Steuerung ausschaltete fragte sie und du bist sicher, dass du keine Dominante Ader hast.

Nein, lachte ich und küsste sie nochmal, ganz sicher nicht, ich wollte dir nur die Zeit etwas angenehmer machen. Soll ich die Steuerung ausschalten.

Nein wie gesagt, ich habe die Sache begonnen und ich will keine Schonung, die würde ich von Claudia auch nicht bekommen, im Gegenteil. In dem Moment schaltete sich der Plug auf Stufe zwei wieder an, kurz darauf der Vib, auch auf Stufe zwei, ich schaute auf mein Handy und sah Dauerbetrieb. Das würde Hart, da würde sie auf Dauer bestimmt kommen und es war erst 18 Uhr, ob ich noch etwas von ihr haben würde, wagte ich zu bezweifeln.

Sie stöhnte schon ziemlich und fragte stöhnend, wie lange wird das so gehen.

Die Steuerung hat auf Dauerbetrieb geschaltet, sagte ich ihr ehrlich.

Das wird schweißtreibend, sagte sie und lehnte den Kopf an meine Schulter. Kurz darauf kam sie und blieb eine ganze Zeit auf dem Niveau. Sie kämpfte tapfer, aber die zwei waren unerbittlich, sie kam in immer kürzeren Intervallen, bis ich ein Einsehen hatte und sie abschaltete.

Danke, sagte sie leise, lange hätte ich es nicht mehr ausgehalten.

Ich gab ihr erst mal etwas zu Trinken und entfernte dann die beiden Spaßmacher, schloss aber den Reißverschluss und den Schrittgurt wieder.

Nahm sie auf den Arm und trug sie ins Bett, legte mich neben sie und küsste sie lange und zärtlich.
Ich nehme an, dass du nicht vorhast mich zu befreien, sagte sie.

Nein noch nicht, etwas möchte ich auch noch von dir haben. Öffnete den Schrittgurt und den Schrittreißverschluss und schickte meine Zunge auf die Reise, durch die gute Vorarbeit war da unten eine Menge Feuchtigkeit, aber sie war auch sehr leicht erregbar und so stöhnte sie schon kurze Zeit später ihre Lust heraus. Ich legte mich auf meinen Rücken und hob sie auf mich drauf.

Mein Gott sagte sie, wie oft soll ich heute noch kommen, sooft du willst, antwortete ich ihr.
Sie fing trotzdem an, sich langsam auf mir zu bewegen. Es sah interessant aus, wie sie dabei gegen die Zwangsjacke ankämpfte. Ich hielt mich trotzdem Zurück und kam erst beim zweiten mal mit ihr zusammen.

Danach lagen wir nebeneinander und sie fragte mich, säuberst du mich mit deiner Zunge und küsst mich, ich will uns beide schmecken. Ich tat es und sie meinte, ist doch gar nicht so schlecht oder.

Du bist ein versautes Luder sagte ich.

Das Luder nimmst du zurück, sagte sie lachend.

Ich befrei dich von der Zwangsjacke und von den Fußfesseln, sagte ich, den Anzug behältst du an, aber du musst wenigstens schlafen können, du musst Morgen arbeiten. Ich holte eben die Schlüssel für die Fußfesseln, entfernte sie und nahm ihr die Zwangsjacke ab.

Danke, sagte sie, nimmst du mich in den Arm.

Sicher tue ich das, ich weiß doch, dass du dann viel besser schläfst.

Heute brauche ich es ganz besonders, sagte sie.

Ich wunderte mich, wie schnell sie trotz des dicken Anzuges einschlief und wie ruhig sie in meinen Armen lag. Sie schlief durch bis der Wecker schellte, den ich etwas früher gestellt hatte.

Ich war schon wach, blieb aber ruhig liegen, um sie nicht früher zu wecken. Sie kuschelte sich noch etwas an mich und sagte, bekomme ich einen Aufwachkuss und suchte mit ihrem Mund meinen, da sie durch den Anzug nichts sehen konnte.

Ich gab ihr einen Kuss und sagte, komm ich bringe dich nach unten, du kannst dich unter der Dusche ausziehen, ich ziehe mich auch aus, Dusche mich eben und gehe Brötchen holen, du hast bestimmt Hunger.

Und wie, sagte sie.

Unten schloss ich den Reißverschluss von ihrem Anzug auf, half ihr beim Ausziehen unter der Dusche und wir duschten eben gemeinsam. Ich war früher fertig, gab ihr eben einen Kuss und fragte, kann ich 2 Euro für Brötchen aus deiner Geldbörse nehmen.

Ja sicher sagte sie und setze schon mal Kaffee an bevor du gehst. Ich zog eben einen Latexslip an einen Jogger drüber, setzte Kaffee an und ging eben zum Bäcker. Als ich zurückkam, war sie im Bad oben und ich kochte noch schnell Eier ab, deckte den Tisch und war gerade fertig, als sie schon umgezogen für die Praxis aus dem Bad kam.

Wir frühstückten gemeinsam und ließen uns Zeit, da es noch relativ früh war. Eine halbe Stunde bevor sie gehen musste, kamen auch Manuela und Wolfgang, tranken noch einen Kaffee mit und Manuela fragte, wie war es.

Oh, ich kann nicht klagen, sagte sie, es war zwar etwas anderes, als wenn Claudia es macht aber auch schön. Claudia ist da restriktiver. Er sorgte sich mehr um mein Wohlergehen.

Das Telefon schellte und Claudia war dran, Petra sprach mit ihr, aber im Wohnzimmer, wir bekamen nicht so viel davon mit. Ich soll euch alle schön grüßen, sagte sie und sie ist froh, wenn sie nächstes Wochenende wieder hier ist, wir fehlen ihr. Sie gingen dann rüber und Petra sagte noch, koch uns etwas zum Essen und ich möchte dich nachher vernünftig gekleidet sehen, in dem Jogger gefällst du mir gar nicht.

Sicher Madam Petra, sagte ich und gab ihr noch einen Kuss.

Ich überlegte als erstes, was ich anziehen könnte, entschied mich für einen 1,2 mm dicken Anzug mit Füßlingen, Handschuhen und Maske mit Augen Mund und Nasenöffnungen und machte mich nach dem anziehen daran, erst einmal die Wohnung aufzuräumen. Da nicht viel durcheinander war, hatte ich das schnell erledigt und machte mich an das Mittagessen, wir hatten noch Schweinebraten fertig eingefroren, den machte ich langsam warm, Schälte Kartoffeln und machte einen Bohnensalat. Dann ging ich wieder nach unten und steckte die Anzüge, die wir getragen hatten in die Waschmaschine. Im Schongang dauerte es 35 Minuten dann konnte ich sie aufhängen. Im Schlafzimmer reinigte ich dann noch das Bett und ließ es zum Abtrocknen aufgeschlagen. Es war dann auch Zeit die Kartoffeln aufzusetzen und den Tisch zu decken. Ziemlich pünktlich kamen sie und mussten noch 5 Minuten warten, bis das Essen fertig war. Sie redeten über das Teil, was Wolfgang gekauft hatte und dass es eine gute Investition war. Auch war er sehr erfreut darüber, dass jetzt in dem neuen Quartal viele neue Patienten gekommen waren.

Nach dem Essen kam Manuela damit raus, dass sie eigentlich viel zu wenig bezahlen würden, für das Wohnen, das Essen und die Praxis sie hatte nicht vor, dass sie auf Petras Kosten leben wollten, es wäre ihnen nicht recht und das müsse neu verhandelt werden. Ihr schwebt eine Summe von 3500 Euro vor.

Petra schaute sie an und sagte, wenn es euer Wille ist, macht es selber, dass wir die Summe am Anfang etwas niedriger angesetzt hatten, weil wir auch nicht wussten, wie die Praxis von Wolfgang hier einschlägt, aber ich habe von allen Patienten nur gutes gehört und auch von die Manuela, sind hier alle begeistert, ich für mich glaube, wir haben uns alle richtig entschieden.
Das glaube ich auch, sagte Manuela, wir sind hier glücklich, sowohl beruflich wie auch privat. Wir Leben mit Freunden zusammen und können auch unserer Leidenschaft nachgehen, ohne in einer beengten 2 Zimmerwohnung zu hausen. Unser Wohnzimmer oben ist so groß wie unsere Wohnung in München war.

Petra sagte zu mir, stellst du eine Flasche Sekt in den Kühlschrank, heute Abend werden zumindest wir Frauen ein Gläschen nehmen.

Was meinst du Manuela, wenn wir Morgenabend mal einen Frauentag machen, es ist Freitag, wir sperren die beiden unten ein und gehen mal auf die Rolle. Die beiden haben dann etwas Zeit für sich und wir mal etwas Abwechslung.

Eine gute Idee, sagte Manuela, mal einen Frauentag, ist nicht schlecht, machen wir. Die beiden machen wir am Nachmittag schon fertig, dann haben wir Zeit, um uns zu stylen und wenn wir um 20 Uhr gehen, ist es eine gute Zeit. Wir fanden das eigentlich nicht so gut, Wolfgang noch weniger als ich, aber wir hielten besser unseren Mund.

Sie gingen dann wieder rüber und ich machte den Tisch und die Küche sauber, ging dann in den Keller und schaute, ob alles in Ordnung war, puderte ein paar Sachen etwas nach und hängte verschiedene Sachen ordentlicher auf. Ich war wohl so lange unten beschäftigt, dass ich gar nicht merkte, dass sie schon Feierabend hatten. Erst als Petra herunterkam und mich fragte was ich machte, wusste ich wie spät es schon war.

Oh, Madame Petra ist es schon so spät, fragte ich, ich habe hier nur die Sachen wieder in Ordnung gebracht, sagte ich.

Nicht schlimm, sagte sie und gab mir einen Kuss. Ich ziehe mir eben etwas an und du ziehst dich um. Heute Abend brauche ich nichts von dir, außer was ich mir nehme. Sie zog sich aus, duschte eben kurz und zog sich einen 1,2 mm Anzug an, mit Füßlingen, Handschuhen und einer Maske mit Augen- Mund und Nasenöffnungen. Für mich legte sie einen 4 mm dicken Anzug mit Füßlingen, Handsäcken und einer Maske mit Nasen und Mundöffnungen heraus. Sehen brauchst du heute nichts mehr, sagte sie.

Ich kniete mich hin, küsste ihre Füße, zog mir den Anzug an, sie half mir bei der Maske und verschloss den Reißverschluss. Dann legte sie mir die Stahlkugeln um die sowieso unbrauchbaren Hände und verschloss sie. Den Rest machen wir oben, meinte sie und schob mich die Treppe hinauf. Oben musste ich mich sofort hinknien und sie legte mir die Stahlkugeln an den Füßen an, verband sie mit einer 50 cm langen Spreizstange und ich konnte mich nur noch auf allen vieren vorwärtsbewegen.

Sieht gut aus, hörte ich Manuelas Stimme, einfach und doch wirkungsvoll.

Ja, sagte Petra, die vollkommene Fesselung, gleich wenn er noch die Stahlkugel auf den Kopf bekommt, das Hochsicherheitsgefängnis für die Reisetasche. Beide lachten über die Bemerkung, ich fand es gar nicht so witzig, mit der Stahlkugel auf dem Kopf, dem eingebauten Atemrohr, das wie ein Knebel wirkte, war ich Petra mal wieder komplett ausgeliefert.

Und was hast du mit ihm heute noch so vor, fragte Manuela.

Ich werde ihn jetzt noch füttern, sagte sie, verhungern soll er ja nicht, dann bekommt er die Kugel auf und ich werde ihn im Bett aufspannen, da kann er dann solange warten, bis ich mir von ihm nehme was ich will. Naja, dabei wird mal wieder die ganze Arbeit an mir hängenbleiben, fügte sie lachend an.

Sie führte mich noch zu Manuelas Füßen, die ich küsste, dann durfte ich neben Petra knien und sie schob mir kleine Brothäppchen in den Mund, gab mir noch einen Schluck Mineralwasser, einen Kuss und legte mir dann den Kugelhelm an. Das Atemrohr rutschte in meinen Mund und sie verschloss den Helm am Hals mit zwei Schlössern. Sie brachte mich dann ins Schlafzimmer, ich musste mich aufs Bett legen und verband die Fuß- Hand und Kopfkugel mit dem Seilzugsystem. Spannte es und wenige Augenblicke später lag ich aufgespannt und unbeweglich auf dem Bett. Lauf mir nicht weg, sagte sie und ging lachend.

Von der Türe her hörte ich leise Manuelas Stimme, einfach und doch höchst effizient.

Ja sagte Petra, mit einer Kurbel über ein gut ausklügeltes Rollensystem kannst du jemanden in fast jede Lage aufspannen, mit wenigen Umdrehungen und der Kurbel. Aber jetzt komm, trinken wir noch ein Glas Wein, er liegt auch noch in zwei Stunden so da, es hat keine Eile, er wartet schon. Dann waren sie wohl raus, denn es war Ruhe im Schlafzimmer. Nach einer für mich unendlichen Zeit, kam Petra wieder. Es ist schön, sagte sie lachend, dass du auf mich gewartet hast. Da merkt man doch gleich was eine gute Erziehung wert ist. Ich soll dir auch gleich von Claudia einen schönen Gruß bestellen, sie hat Manuela gebeten das Wolfgang sie abholt. Uns beide möchte sie als Wohnzimmerdekoration im Rahmen stehen sehen, in dem Zwangsanzug, wenn sie wiederkommt.

Sie öffnete meinen Schrittreißverschluss und holte sich mein bestes Stück. Oh mag er mich nicht, sagte sie lachend. In ihrer Hand änderte es sich aber schnell, doch siehst du er mag mich. Sie schwang sich auf mich und begann sehr langsam mit ihren Bewegungen, hielt immer mal wieder inne und nahm ihre Hand zur Stimulation dazu. Ich hatte das Gefühl, dass sie schon zweimal über dem Berg war, als sie endlich anfing zum Finale zu kommen. Dieses mal kamen wir aber gemeinsam und sie legte sich auf meine Brust. Es ist jedes Mal wieder schön mit dir, egal wie, ob du mich in dem Arm hast oder so. Sie rollte sich von mir runter, schloss meinen Schrittreißverschluss, legte ihren Kopf auf meine Brust und sagte, es macht dir doch nichts aus bis Morgenfrüh so zu bleiben, ich bin viel zu faul, um dich loszumachen, Gute Nacht. Sicher machte es mir was aus, aber es war ihr sowieso egal und sprechen war mit diesem verfluchten Rohr im Mund nicht möglich.

Ich hatte also nichts anderes zu tun, als abzuwarten, ihr als Kissen zu dienen, bis der Wecker klingelte. Es war für mich eine lange Nacht, geschlafen hatte ich gar nicht. Als sie noch vor dem Wecker wach wurde.

Heike und Hans
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:12.08.19 20:19 IP: gespeichert Moderator melden


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Gut geschlafen, fragte sie mich. Ach, Entschuldigung lachte sie, du sprichts ja nicht mit mir.
Sie machte mich dann aber los und half mir vom Bett, nahm mir die Maske ab, hielt mir ihre Füße zum Küssen vor meinem Mund und sagte, ich habe mir überlegt, ob ich dich nicht so lassen soll, dann brauch ich dich nicht heute Mittag neu fertig zu machen.

Das kannst du nicht tun, sagte ich, du kannst mich doch nicht 36 Stunden in den Kugeln gefangen halten.

Doch mein lieber, ich kann und werde es auch tun, Claudia sagte mir gestern auch, dass du das bestimmt durchhalten kannst. Einen Anzug hast du schon länger getragen und die Kugeln sind vielleicht nicht bequem, aber sehr wirkungsvoll. Aber wenn du möchtest, kannst du sie ja auch ausziehen.

Madame Petra, du weißt doch, dass man aus diesen Dingern alleine keine Chance hat herauszukommen.

Also was regst du dich den dann so auf, dann bleibst du eben drin. Sie brachte mich ins Bad, ich musste mich vor der Toilette hinknien, sie holte mein bestes Stück hervor und sagte, erleichtere dich erstmal, dann bekommst du etwas Brei und die Kopfkugel kommt wieder auf.
Ich konnte mich mit etwas Mühen erleichtern und sie tupfte mich Trocken, verpackte ihn wieder und brachte mich aus dem Bad ins Wohnzimmer. Warte hier, sagte sie nur und war wieder im Bad verschwunden.

Es dauerte etwas bis sie fertig angezogen aus dem Bad kam, mittlerweile waren auch Manuela und Wolfgang unten und schauten mich an. Sie will mich bis Morgen darin halten sagte ich.

Manuela sagte bloß, was willst du denn, es ist doch praktisch, wir haben dann etwas mehr Zeit uns fertig zu machen, wenn wir nur einen von euch noch wegpacken müssen. Petra rührte mir in der Zeit etwas Brei mit Wasser an, stellte ihn vor mir hin und schob mir einen Schlauch in den Mund.

Er ist so dünn, sagte sie, dass du ihn gut durch den Schlauch saugen kannst. Sie machten sich heute Morgen Toast, Eier und Kaffee. Als sie fertig waren brachte mich Petra in den Keller, dafür nahm sie mir für die Treppe eben die Fußkugeln ab, legte sie unten aber sofort wieder an, auch die Maske bekam ich sofort unten an der Treppe wieder auf und sie schubste mich dann in Richtung des Kellers. Dort brachte sie mich in die Gummizelle, ich musste mich hinsetzen und sie machte die Handkugeln an den Schlössern der Maske fest. Zusätzlich kam noch eine Kette von dem Ring oben auf der Maske zu der Verbindungsstange der Fußkugeln, so konnte ich an meiner Position nichts mehr ändern.

Ich wünsche dir einen schönen Vormittag, sagte sie und schloss die Türe. Die Zeit wurde lang bis zum Mittag und ich verfluchte sie innerlich, aber ändern konnte ich an meiner Situation nicht das kleinste bisschen.

Nach Feierabend kam sie dann, nahm mir die Kette und die Kopfkugel ab, gab mir etwas zu Essen und zu Trinken und sagte, du hasst mich jetzt, oder.

Naja, es ist nicht schön was du machst und es nicht gerade die bequemste Fesselung.

Ich weiß, sagte sie, aber Morgenfrüh lasse ich dich ja da raus und du darfst für uns Kochen, eine Entschädigung bekommst du Morgen auch, versprochen.

Aber bis dahin mache ich die Hölle durch, sagte ich.

Stell dich nicht so an, meinte sie, du hast schon schlimmeres durchgemacht. Ich habe noch eine Urinflasche mitgebracht, du darfst dich gleich noch einmal entleeren, dann sehen wir uns erst Morgenfrüh wieder.

Sie setzte mir die Kopfkugel wieder auf, verband die Kette wieder mit der Spreizstange und ließ mich wieder alleine. Irgendwann kam sie noch einmal, fragte alles in Ordnung bei dir, wir gehen gleich, wenn ja atme 2 mal stoßweise aus.

Ich tat es, wenn es auch schwerfiel, befreit hätte sie mich sowieso nicht, sie holte mein bestes Stück noch einmal hervor, ich konnte mich entleeren und dann war Ruhe, nachdem sie ihn wieder verpackt hatte. Am nächsten Morgen erfuhr ich, dass Wolfgang die erste Nacht auf der Liege, komplett gefesselt verbracht hatte, also besser war es ihm auch nicht ergangen.
Die Zeit dehnte sich unendlich, bis ich hörte, dass die Türe sich öffnete und sie die Kopfkugel und die anderen entfernte. Ich regte mich eine Zeit lang und sie ließ mir auch die Zeit, bis ich mich wieder einigermaßen bewegen konnte.

Sie half mir hoch und fragte, liebst du mich noch.

Ja trotzdem liebe ich dich noch, auch wenn ich dich heute Nacht bestimmt 100 mal verflucht habe.

Das ist schön, sagte sie, du darfst jetzt meine Füße küssen, dann bringe ich dich zur Dusche.

Ich kniete mich hin, suchte ihre Füße, küsste sie und sie nahm mich an meiner Hand und brachte mich zur Dusche, öffnete den Reißverschluss und half mir aus dem dicken Anzug. Sie trug schon einen schwarzen Anzug mit Füßlingen, Handschuhen und Maske mit Augen, Nasen und Mundöffnung aus 1 mm Latex, hauteng geschnitten und sah darin einfach klasse aus. Ich ging noch einmal auf die Knie, küsste nochmal ihre Füße und sagte, der Anzug steht dir wirklich ausgezeichnet, Madame Petra.

Komm du Schmeichler, sagte sie lachend, geh dich Duschen und dann komm Frühstücken.

Wie war euer Abend, fragte ich sie und sie sagte, wir waren schon früh wieder hier, es waren zu viele Spinner unterwegs die Frauen nur als Freiwild betrachten, da hatten wir keine Lust drauf und was ich brauche bekomme ich hier mit Sicherheit besser und liebevoller.

Wenn du es sagst, meinte ich nur.

Ich lege dir für heute etwas raus was du anziehen kannst für heute, sagte sie, drehte sich um, wackelte noch einmal mit ihrem Po und ging dann die Treppe rauf. Ich duschte erst einmal, erledigte meine Morgentoilette, zog mich an, einen Anzug aus 2 mm Latex mit Füßlingen, Handschuhen und Maske mit Augen, Mund und Nasenöffnungen, am Körper eng geschnitten, die Arme und Beine jedoch etwas weiter. Den Reißverschluss bekam ich nicht selber zu und ging so nach oben, wo sie mir half den Reißverschluss zu schließen und sie schloss ihn auch ab. Ich küsste nochmal ihre Füße und auch Manuelas, die in dem Moment auch schon im Ganzanzug in die Küche kam. Wolfgang ging auch auf die Knie und küsste Petras Füße und zur Vorsicht auch noch einmal Manuelas.

Dann bereiteten wir alle zusammen das Frühstück, setzten uns in die Küche und es war insgesamt eine heitere Runde heute Morgen. Die beiden berichteten von ihren gestrigen Erfahrungen und waren sich im Klaren darüber, das nächste mal gehen wir alle zusammen.
Nach dem Frühstück machte ich mich daran das Essen vorzubereiten, Manuela half mit und Petra und Wolfgang machten die Wohnung, auf diese Art waren wir alle schnell fertig und hatten noch jede Menge Zeit, bis die vier eintrafen.

Zwischendurch rief Claudia noch an und Petra sprach relativ lange mit ihr, viel bekamen wir aber davon nicht mit, weil wohl hauptsächlich Claudia sprach, Petra antwortete eigentlich immer nur knapp. Nach dem Telefonat sagte Petra nur, es bleibt wohl dabei, wir beide dürfen zu ihrer Begrüßung hier als Deko abhängen, Manuela soll uns sofort nach Feierabend fertig machen und wir sollen dann hier im Rahmen und den Zwangsanzügen warten.

Und wann kommt sie an, fragte ich.

Das hat sie nicht gesagt, es kann also unter Umständen etwas dauern. Manuela soll, wenn sie fertig ist ein Bild machen und es ihr schicken. Also nehme ich an, dass sie dann noch in Wien ist.

Wir saßen noch zusammen, tranken ein Bier bis Petra sagte, kümmere dich jetzt um das Essen, sie kommen in gut einer Stunde.

Ich schob den Auflauf, den wir vorbereitet hatten in den Backofen, machte das Salatdressing an, schnitt den Salat und deckte den Tisch. Wolfgang holte Gläser und Untersetzer aus dem Schrank, so dass wir nachher nur noch die Getränke aus dem Kühlschrank holen mussten.
Eine Stunde später kamen schon Heinz und Irene. Petra begrüßte sie an der Türe und zeigte ihnen gleich ihr Gästezimmer, den sie hatten wohl ausgemacht hier zu übernachten, dann konnte jeder etwas Trinken und Platz hatten wir reichlich. Auch Klaus und Angelika, die nur kurz später da waren, bekamen ein Gästezimmer und kurz darauf waren alle in Latex im Wohnzimmer und wir nahmen erst mal einen kleinen Drink, den das Essen dauerte noch 20 Minuten.

Dann servierte ich das Essen und alle griffen so beherzt zu, dass ich schon Angst hatte es würde nicht reichen, es reichte am Ende aber doch, da der Auflauf sehr gut sättigte.
Ich bekam sogar von allen ein großes Lob, es hatte ihnen hervorragend geschmeckt. Petra packte noch diverse Knabbereien auf den Tisch und Klaus besprach die Fragen, die er hatte noch mit Manuela und Wolfgang. Heinz holte den fertigen Rahmen schon rein und Wolfgang brachte ihn nach oben. Dann ging es zum gemütlichen Teil über und es wurde an diesem Abend viel gelacht.

Vor allen Dingen Heinz sorgte mit seinen kleinen Anekdoten für viele Lacher. Er hatte auch schon dadurch, dass er schon lange in diesem Geschäft war viel erlebt. Es wurde fast 4 Uhr, bis wir alle, nicht mehr ganz nüchtern ins Bett gingen und Petra mich nur noch fragte, hältst du mich im Arm. Sie lag kaum, als sie auch schon eingeschlafen war.

Morgens war sie allerdings schon vor mir wach und gab mir einen Kuss, durch den ich wach wurde. Mit meinem Versprechen war es wohl Gestern Abend nichts mehr, sagte sie und lächelte mich an.

Aufgeschoben ist doch nicht aufgehoben, sagte ich und streichelte ihren Rücken.

Nein, es holen wir Heute Abend nach, sagte sie, wenn du dich anständig benimmst, fügte sie lachend an.

Tu ich doch immer, sagte ich und küsste sie noch einmal bevor wir aufstanden, um das Frühstück für alle zu machen. In der Küche waren schon Manuela und Wolfgang bei den Vorbereitungen und Manuela sagte mit einem Grinsen, wir wollten euch Turteltäubchen nicht stören.

Was heißt das denn, meinte Petra lachend.

Naja, sagte Manuela, Gestern Abend lief bei euch ja wohl nichts mehr, oder.

Nein, sagte ich, Petra schlief schon, als ihr Kopf das Kissen berührte.

Naja, das war bei uns nicht anders, es war wohl ein wenig zu viel Alkohol im Spiel, meinte Wolfgang mit einem Lächeln. So langsam kamen auch die anderen vier aus ihren Zimmern, Heinz hatte einen Mordskater, er hatte aber auch bei dem Hochprozentigen mehr zugelangt.

Habt ihr eine Aspirin, fragte er nur auch dem Weg ins Bad. Petra gab ihm eine und fragte nur scheinheilig, war wohl ein Wodka nicht ganz in Ordnung.

Irene sagte lachend, das hat er immer, er verträgt es nicht, kann aber nicht nein sagen, da hat er heute den ganzen Tag dran zu knabbern, geschieht ihm Recht.

Klaus und Angelika waren verhältnismäßig Fit und Klaus fragte mich nur, wie machst du das, dass du keinen Kater hast.

Training, sagte ich lachend, nein ich habe damit noch nie Schwierigkeiten gehabt, warum weiß ich auch nicht, ist ebenso.

Dann frühstückten wir gemeinsam und Petra sagte, so fährt mir aber keiner vom Hof, wir machen noch etwas zum Mittag und ihr könnt erst am Nachmittag wieder fahren, wenn der Alkohol wieder weg ist. Ich will nicht, dass irgendjemand etwas passiert.

Wir saßen lange in der gemütlichen Runde beim Frühstück und hatten noch viel zu Lachen. Irgendwann sagte Petra zu mir, geh doch mal im Vorratskeller nachsehen, was du zu Mittag machen kannst für uns alle. Ich ging runter, schaute nach und wir hatten genug Schnitzel in der Truhe. Wieder oben fragte ich, was haltet ihr von Champignonrahmschnitzel mit Reis.
Sie waren alle dafür und ich holte genügend Schnitzel aus der Truhe, legte sie erst mal auf die Spüle um sie abzutauen, in der Mikrowelle bei kleiner Wattzahl ging es relativ gut und da wir ja alle gut gefrühstückt hatten, war es auch nicht so eilig. In der Zwischenzeit hatten es sich alle im Wohnzimmer bequem gemacht und Klaus sprach von einigen Sachen, die er in der Planung hatte, interessant klang für Petra ein Lederball, innen Latexgefüttert und aufblasbar, wobei der Kopf, die Hände und Füße aber nach außen sichtbar waren. Zwar auch in Leder, fest mit dem Anzug verbunden, auch innen Latexgefüttert und aufblasbar, aber sichtbar. Man könnte dann den Delinquenten drin herumrollen. Selber stehen könnte man nicht. Die Hände und Füße, sowie der Kopf würden wie angearbeitete Kugeln aussehen.

Das wäre doch was für dich, sagte Petra, unser kleiner Gummispielball, lachte sie. Was schwebt dir den für ein Preis dafür vor, fragte sie und Klaus meinte so 3500 Euro würde es schon kosten, es wäre eine Menge Material, aber wenn wir einen haben wollten und auch wieder an Vorführungen mitwirken könnten, würde er ihn uns etwas billiger lassen.

Das brauchst du nicht, sagte sie, mach uns so ein Teil, ich bezahle den vollen Preis, schließlich musst du ja auch das Material kaufen und die Arbeit muss schließlich auch bezahlt werden.

Seine Masse hast du ja noch.

Werde ich eigentlich auch mal gefragt, sagte ich.

Nein mein Schatz, sagte sie, du weißt doch unsere Devise, für unseren kleinen Sklaven immer nur das Beste und Claudia wird sich freuen. Sie griff zum Telefon und rief sie an, erzählte ihr das und gab mir das Telefon.

Du bist ja ein wahrer Glückspilz, sagte Claudia, Petra will dir so etwas Schönes schenken, lachte sie, dann sei aber auch richtig lieb zu ihr. Ob das so schön ist, sagte ich, bezweifele ich doch. Das Luder will mich doch nur wieder quälen. Das siehst du falsch, sagte Claudia, ich rufe Kaus noch an, sie bekommt den gleichen, aber du sagst ihr nichts, verstanden.

Ja Herrin Claudia, ich verstehe. Dann legte sie auf.

Innerlich feixte ich, aber äußerlich war ich vollkommen cool als ich zu Petra sagte, ich soll mich bei dir bedanken, für dieses schöne Geschenk.

Nach dem Essen blieben sie noch eine Stunde, dann brachen die vier auf. Ich brachte sie noch zur Türe und da keiner in der Nähe war, sagte ich zu Klaus, ordere mal etwas mehr Material, du bekommst einen Anruf.

Da Petra ihm das Geld schon gegeben hatte, soviel hatte sie immer im Haus sagte Klaus, wann will sie anrufen, heute noch, sagte ich. Das Geld wird sie dir geben, sobald sie wieder hier ist. Dann verabschiedete er sich und ich verschloss die Eingangstüre.

Petra empfing mich mit einem Grinsen wieder, da wird sich aber einer freuen, sagte sie und stupste mich an.

Da freust du dich, sagte ich, wenn du mal wieder etwas getan hast, um mir das Leben schwerer zu machen.

Ja sicher, lachte sie, du bist doch dafür da, damit man etwas mit dir anstellen kann, sagte sie.
Ich ging in die Küche und holte mir ein Bier, Manuela kam nach und nahm sich auch eines.

Ich grinste und sie fragte, was hast du den.

Claudia hat dasselbe bestellt für Petra, sie wird sich wundern.

Manuela lachte, das glaube ich auch, wann war das den.

Eben am Telefon, als sie mit mir gesprochen hatte, ich habe es eben beim raus gehen Klaus noch gesagt.

Aber kein Ton zu Petra, sagte ich, Claudia meinte es soll eine Überraschung sein.

Das wird es mit Sicherheit, lachte Manuela. Außerdem sagte sie, ich möchte mich in meinem und Wolfgang seinen Namen bei dir mal bedanken, du machst das hier mit dem Essen und so ganz phantastisch, wir haben noch nie so entspannt arbeiten können wie hier. In der Pause gibt es gutes Essen, was wir in München nie hatten, nur eben etwas Schnelles zwischendurch. Abends ist es vollkommen entspannt und das Arbeiten mit Petra ist wirklich klasse, sie ist sehr gut auf ihrem Gebiet.

Naja, sagte ich, Petra sagte mir, dass du auch eine Spitzenkraft bist und sie froh ist, dass du mit in ihrer Praxis bist.

Es ist eben schön, sagte sie, wenn auch das Umfeld stimmt und das ist hier klasse bei euch, endlich können wir unsere Leidenschaft auch mal ausleben, ohne schief angesehen zu werden und in unserer kleinen Wohnung in München waren die Möglichkeiten ja auch gleich Null.
In diesem Moment kam Petra herein, he ihr zwei, wollt ihr mit uns nichts mehr zu tun haben, fragte sie.

Doch sicher, lachte Manuela, ich habe ihm nur zu seinen guten Kochkünsten gelobt.

Mach das nicht, lachte sie, dann gibt er sich keine Mühe mehr. Dann gingen wir ins Wohnzimmer unterhielten uns noch etwas, hörten dabei noch etwas Musik und gingen alle relativ zeitig ins Bett.

Im Bett wollte Petra nur noch kuscheln, sie legte sich mit ihrem Rücken an mich heran, ich nahm sie in den Arm und wir schliefen beide sofort ein. Morgens wurden wir noch genauso wach, sie drehte sich zu mir um, gab mir einen Kuss und sagte, das war auch mal schön.
Wir standen dann beide auf, gingen nach unten, zogen uns aus und duschten gemeinsam.
Ich fragte sie, ob sie etwas Besonderes vorhatte und sie verneinte. Also zog ich mir einen lockeren Anzug an, einen Jogger darüber, eine dicke Jacke, ließ mir etwas Geld geben und holte eben Brötchen. Als ich wiederkam, hatte Manuela schon Kaffee gekocht und den Tisch gedeckt, so dass wir uns zum Frühstück setzen konnten.

Ich sagte, dass wir verschiedene Lebensmittel bräuchten und auch Getränke haben müssten. Petra gab mir Geld und sagte, hole was wir brauchen und mach Mittag eine halbe Stunde später, wir haben heute Morgen volles Haus, es wird etwas länger dauern.
Ich lud das Leergut in den Kombi und fuhr gleich nach dem Frühstück los, da ich einen Eintopf machen wollte, musste ich mich etwas beeilen beim Einkaufen. Die Geschäfte waren aber so früh am Morgen noch leer, ich hatte alles in einer Stunde geschafft.

Heike und Hans
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slave_w
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auf der suche nach KHolderin

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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:14.08.19 08:04 IP: gespeichert Moderator melden


Verehrtes Rubberpaar,

Auch diese zwei Folgen sind wieder ein Knaller und gefallen mir sehr gut. Zu gerne wäre ich ein Mitglied dieser Wohngemeinschaft . So stelle ich mir ein sklavendasein vor!!!

Demütige Grüße
Werner
auf der suche nach einer Key Holderin die mich zu Ihrem spielzeug macht
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:14.08.19 21:05 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Verehrtes Rubberpaar,

Auch diese zwei Folgen sind wieder ein Knaller und gefallen mir sehr gut. Zu gerne wäre ich ein Mitglied dieser Wohngemeinschaft . So stelle ich mir ein sklavendasein vor!!!

Demütige Grüße
Werner


Hallo Werner
Leider können wor dich nicht aufnehmen in die WG, dafür müsste sie Real sein, ein klein wenig davon machen wir, aber leider alleine und die finanziellen Möglichkeiten haben wir auch nicht. Aber es macht trotzdem Spass so etwas zu schreiben.
GLG
Heike und Hans
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:14.08.19 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


So, sag ich auch mal Danke,
Wobei ich kein Kandidat für die WG bin, lach, so was gibts beim Real... ach nee doch nicht! In Real!
Tja, das mit den finanziellen Möglichkeiten, so ein Leder(Fessel)Ball, ist mir auch zu teuer... wobei wie mag sich das wohl anfühlen?
Nun denn man kann nicht alles haben, ach ja Danke für die 69, war da noch was... was war das denn gleich.

Pfui, wer Böses dabei denkt ... 5 Jahre noch, nee, das Alter wars nicht. Aber doch nicht nur die 69 Folge...

Ihr_joe, etwas lächelnd


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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:15.08.19 18:24 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
So, sag ich auch mal Danke,
Wobei ich kein Kandidat für die WG bin, lach, so was gibts beim Real... ach nee doch nicht! In Real!
Tja, das mit den finanziellen Möglichkeiten, so ein Leder(Fessel)Ball, ist mir auch zu teuer... wobei wie mag sich das wohl anfühlen?
Nun denn man kann nicht alles haben, ach ja Danke für die 69, war da noch was... was war das denn gleich.

Pfui, wer Böses dabei denkt ... 5 Jahre noch, nee, das Alter wars nicht. Aber doch nicht nur die 69 Folge...

Ihr_joe, etwas lächelnd



Hallo Joe
Erstmal Danke
Nein ein Kandidat für dei WG wärst du vielleicht nicht, obwohl, man soll nie nie sagen.
Aber den letzten Teil von dir habe ich nicht ganz verstanden, manchmal sprichst du in Rätseln.
GLG
Heike und Hans
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:15.08.19 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


Lach in meinem Alter oder mit KG vergisst man so was, war 69 nicht eine Stellung?
Also Oral, Oral...

Ihr_joe

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