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  Kreuzfahrt ins Glück?
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IronFist
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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:25.10.19 19:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr_joe,

sollte ich es irgendwann mal nicht schaffen meinen neuen Teil Dienstags zu veröffentlichen, dann gebe ich einfach dir die Schuld dafür.
Schließlich hattest du die grandiose Idee mit dem Verschieben.

Dein zweites Zitat scheint mir jedoch nicht ganz zu stimmen.
Eigentlich müsste es doch so lauten: "Abends um sieben ist die Welt noch in Ordnung"

Denn zu dieser Zeit veröffentliche ich doch immer meine neuen Teile.
Irgendwie riecht es hier plötzlich so komisch. Ob das wohl von meinem Eigenlob kommt?


Hallo Gummimaske,

da bist du wohl nicht ganz alleine, denn Sabine dürfte es auch nicht anders ergangen sein.
Bei Ferdinand muss man wohl immer mit (un)liebsamen Überraschungen rechnen.

Über ein plötzliches Ende brauchst du dir noch keine Gedanken zu machen.
Denn diese Geschichte läuft noch bis ins neue Jahr hinein.


Hallo DrSimon,

gern geschehen.
Und natürlich freut es mich, wenn es dich freut.


LG
Fist
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IronFist
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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:29.10.19 19:04 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 50


Ich wurde aus dem Grübeln herausgerissen, weil mein Transport begann. Die Kiste wurde aufgerichtet und ich schaute an eine Wand, an der das Bild eines älteren Mannes hing. Eine Sackkarre wurde unter meine Kiste geschoben und dann ging es los. Über eine Laderampe direkt auf einen LKW. Dort wurde ich erst abgeladen, dann gedreht und festgezurrt. Direkt gegenüber erblickte ich eine merkwürdige Gestalt. Sie steckte von Kopf bis Fuß in einem silbernen Anzug und aus ihrem Kopf ragten oben ein paar gewundene Antennen heraus. Das war ein lebensgroßer Spielzeugroboter, der auch in einer passenden Verpackung steckte. Für Kinder schien mir dieser Roboter allerdings weniger geeignet zu sein, denn er trug ein paar ziemlich unanständige Goldringe an seinen Nippeln. Zudem betonte das extrem enge Korsett die weiblichen Rundungen auch mehr als angemessen war. Amüsiert fragte ich mich, wer sich wohl so ein Teil kaufen würde. Doch dann fiel mir am Hals des Roboters der Schriftzug „Heike“ auf. Ich erstarrte in meinen Gedanken und mein Kiefer klappte herunter. Aus irgendeinem Grund hatte ich meine Freundin vollkommen vergessen. Sie hatte sich in ein Spielzeug für Erwachsene verwandelt. Genauso wie ich, wie mir im nächsten Moment klar wurde. Jetzt ergab das alles einen Sinn. Die silbernen Kontaktlinsen, meine veränderte Stimme und auch der erzwungene steifbeinige Gang. Auch ich war zu einem sexy Roboter geworden. Diese Überraschung war Tracy wirklich gelungen, denn mit so etwas hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.

» Heike, bist du das wirklich? «, stotterte ich heraus.

Meine Freundin reagierte merkwürdig, denn ihre Hände ballten sich im Anzug zu Fäusten und sie schloss dabei die Augen. Ich hatte sogar das Gefühl, dass sie am ganzen Körper zitterte. Hatte sie eine Fehlfunktion?

» Geht’s, dir gut? «, fragte ich besorgt. Es vergingen ein paar Sekunden bis der Roboter Heike seine Augen öffnete.

» Ja! «, schepperte mir eine unbekannte Stimme entgegen.

Ich hätte in dieser Stimme niemals meine Freundin erkannt, aber ich klang in ihren Ohren vermutlich genauso fremd. Es war doch immer wieder erstaunlich, auf was für verrückte Ideen dieser Ferdinand kam. Und er besaß die nötigen Mittel, um diese auch in die Tat umzusetzen. Tracy hatte von einer Party gesprochen. Ob das vielleicht ein Kostümfest mit Motto war? Jedenfalls hatten Heike und ich beste Chancen zur Attraktion des Abends zu werden. Die LKW Fahrt dauerte nicht allzu lange und wir wurden am Ziel sofort umgeladen. Ich konnte meine Freundin jetzt nicht mehr sehen. Dafür kamen aber ein paar andere Gesichter in mein Blickfeld, die ich als Gäste des Schiffs wiedererkannte. Offensichtlich waren wir auf dem Boot, welches zur MS Augenstern zurückfuhr. Es entstand eine lebhafte Diskussion über meine wahre Identität. Ein junger Mann war felsenfest davon überzeugt, dass ich die attraktive Sylvia von Deck 10 war. Gut zu wissen, dass meine Anonymität durch dieses Roboteroutfit gewahrt blieb. Und natürlich schmeichelte es mir auch, dass mich dieser Mann attraktiv fand. Auf der Überfahrt hatte ich leider keinen weiteren Anlass zur Freude. In meiner Kiste machte mir das Geschaukel noch mehr zu schaffen als sonst. Mir wurde furchtbar übel und ich war heilfroh, als ich endlich von diesem Boot heruntergebracht wurde. Der Aufzug fuhr hoch bis auf Deck 7. Danach ging es durch einen langen Korridor zu einer Tür, vor der wir bereits erwartet wurden.

» Ah die Serviceroboter sind da! «, hörte ich einen von Ferdinands Bodyguards sagen.

Meine Kiste wurde aufrecht abgestellt. Dann wurde der Deckel von meiner Verpackung abgenommen und die Schlaufen gelöst, die mich in der Schachtel fixiert hatten. Einer der Bodyguards winkte mich mit der Hand heraus. Wie ein Soldat trat ich einen Schritt vor. Und kurz darauf stand Heike direkt neben mir ebenfalls stramm. Es war eine merkwürdige Situation, eigentlich fehlte nur noch, dass wir dazu salutierten. Aber diese Ehre stand natürlich nur höherrangigen Offizieren zu. Allerdings wären wir selbst bei General Ferdinand überhaupt nicht dazu in der Lage gewesen, denn unsere Armschienen verhinderten das sehr effektiv.

» Folgt mir! «, befahl unser neuer Unteroffizier.

Er öffnete die Tür und ging in den Nachbarraum. Heike folgte ihm im Stechschritt und ich bildete die Nachhut. Natürlich gab es absolut nichts Militärisches an der ganzen Situation, aber diese Wortspiele amüsieren mich ganz einfach. Der Po des Roboters Heike wirkte auf mich ungewöhnlich groß. Vermutlich lag das an dem engen Korsett, denn ihre Proportionen hatten sich auf drastische Weise verschoben. Alles wirkte übertrieben feminin und das obwohl Heike eigentlich eine Maschine darstellte. Jedoch eine mit verdammt erotischen Kurven.

Wir befanden uns nun in einer Bar. Vermutlich sollte hier die Party stattfinden, auch wenn bisher noch keine Gäste anwesend waren. An der gegenüber liegenden Wand erstreckte sich eine lange Theke. Zwei junge Frauen wuselten dahinter herum und bestückten die Kühlschränke mit Getränken. Soweit nichts Besonderes. Wirklich ungewöhnlich war hingegen die Ausstattung der Theke an sich. Alle paar Meter steckte eine Frau in dem Tresen. Die Köpfe ragten oben heraus und der Rest des Körpers unten. Da die Vorderseite der Bar aus Glas bestand, sah es so aus, als würden diese Frauen die gesamte Theke auf ihren Schultern tragen. Eine ziemlich clevere optische Täuschung. Diese Frauen trugen alle einen Strumpfgürtel mit schwarzen Strümpfen und dazu ein paar rote Pumps mit hohen Absätzen. Ansonsten waren sie aber völlig nackt. Die Arme all dieser Thekenfrauen verschwanden hinter dem Rücken und ich vermutete, dass sie dort gefesselt waren. Und damit die lebende Theke den Gästen auch nicht reinquatschte, verzierten große rote Bälle die Münder der Frauen. Was für ein bizarrer Anblick. Wie wäre es wohl als lebende Gallionsfigur in einer Bartheke? Vermutlich wurde man dabei ständig von den Gästen begrabscht, deshalb war mein Roboterdasein wohl doch die bessere Wahl. Obwohl das eigentlich die falsche Formulierung ist, denn ich vermutete, dass sich diese Frauen ihr Schicksal genauso wenig ausgesucht hatten wie ich.

Als Dekoration standen in der gesamten Bar unzählige diese schwarzen Statuen herum. Wie ich inzwischen wusste, ebenfalls mit einem sehr lebendigen Innenleben. In der Mitte des Raumes plätscherte leise ein Brunnen vor sich hin. Zwei männliche und zwei weibliche Wasserspeier spuckten in das Becken hinein. Alle vier waren pechschwarz und vollkommen nackt. Ob darin wohl ebenfalls lebende Menschen stecken? Meine bisherigen Erfahrungen auf diesem Schiff sagten mir ja. Allerdings hatte ich keine logische Erklärung für den konstanten Wasserstrahl. Was aber natürlich nichts heißen musste. An der Decke hingen kopfüber sechs junge Frauen. Man hatte glitzernde Leuchter an ihren langen Haaren aufgehängt. Diese ungewöhnliche Art der Beleuchtung ließ mich unwillkürlich an Ümit zurückdenken, der im letzten Akt eine ähnliche Rolle gespielt hatte. Die menschlichen Lampen trugen genau das gleiche Outfit, wie die Damen in der Theke. Sofern man ihre spärliche Bekleidung überhaupt so bezeichnen konnte. Und wie ich es bereits bei den Thekendamen vermutet hatte, waren die Arme der Lampen mit Monogloves auf dem Rücken fixiert worden. Es war bestimmt nicht besonders angenehm längere Zeit mit dem Kopf nach unten zu hängen. Ich kam immer mehr zu dem Schluss, dass ich es als Roboter richtig gut getroffen hatte.

Die meisten Sitzgelegenheiten der Bar waren ganz gewöhnliche Bänke und Stühle. Aber eine Sitzecke fiel völlig aus dem Rahmen. Aus den schwarzen Polstern ragten Frauengesichter und -brüste heraus. Und oberhalb der Rückenlehne konnte man die zugehörigen Füße in Ballet-Heels bewundern. Diesmal hatte ich keinen Zweifel, diese Sofakissen waren lebendig. Wie zum Beweis bewegte eine der Frauen genau in diesem Moment ihre Füße. Das gesamte Arrangement war extrem ungewöhnlich, aber anscheinend noch nicht auffällig genug. Deshalb waren links und rechts davon rote metallisch glänzende Cupidos platziert worden. Die beiden geflügelten Wesen waren im Schritt extrem gut ausgestattet. Und sie zielten mit ihren Bögen direkt auf das Sofa, wo sich im Verlauf des Abends sicher ein williges Opfer finden würde. Wie hieß es so schön, Amor besiegt alles.

Der Bodyguard führte uns zu der langen Theke und stellte die beiden Damen dahinter vor. Sie hießen Carmen und Evelyn. Die beiden Bardamen würden heute Abend unsere Chefinnen sein. An jedem Tisch gab es ein Notepad, über das die Gäste direkt an der Bar bestellen konnten. Unsere Aufgabe als Roboter war es, die Getränke anschließend zu den Tischen zu bringen. Das klang nicht besonders schwer. Es ärgerte mich jedoch, dass ich hier die Bedienung spielen sollte, während andere sich auf der Party vergnügen konnten. Aber Ferdinand hatte in seinem Brief geschrieben, dass wir auf unsere Kosten kommen würden. Und in dieser Beziehung hatte er bisher noch nie enttäuscht. Deshalb freute ich mich, trotz der unwillkommenen Aufgabe, auf den kommenden Abend. Ich hatte noch nie zuvor im Service gearbeitet, weshalb ich von Carmen eine kurze Einweisung erhielt. Sie zeigte mir einen Plan auf dem alle Tische durchnummeriert waren. Die Tische auf der linken Seite der Bar gehörten in meine Zuständigkeit, während die andere Seite von Heike bedient wurde. Carmen würde die bestellten Getränke auf ein Tablett stellen und die Tischnummer dazuschreiben. Alles was ich danach zu tun hatte, war das Tablett zum richtigen Tisch zu bringen. Da konnte man nicht allzu viel falsch machen. Ich musste mir keine Bestellungen merken und auch keinerlei Gäste abkassieren. Eben eine simple Aufgabe für einen Roboter. Carmen widmete sich wieder ihren Vorbereitungen und ich nahm auf der linken Seite der Theke Aufstellung. Heike hatte sich auf der gegenüber liegenden Seite des Tresens postiert.

Noch hatten wir nichts zu tun, weshalb ich mich vor die verspiegelte Wand stellte und mein Outfit bewunderte. Meine Beine wirkten unnatürlich lang und die ledernen Beinschienen waren unter dem Anzug kaum zu erkennen. So richtig zur Geltung kam der Roboterlook durch unzählige Nieten, die auf meine silberne Hülle aufgemalt waren. Und auch meine extrem schmale Taille ließ eher auf eine Maschine schließen. Nie im Leben hätte ich für möglich gehalten, dass ich so eine Sanduhrfigur erreichen konnte. Und erstaunlicherweise fühlte ich mich in dem engen Korsett sogar richtig wohl. Meine Oberweite sah ungewöhnlich groß aus. Zum Teil war das nur ein optischer Effekt, der durch meine vergleichsweise schmale Taille verursacht wurde. Aber das Korsett pushte meinen Busen gleichzeitig nach oben, wodurch er viel üppiger erschien. Gekrönt wurde der Anblick durch die zwei großen goldenen Ringe, die jetzt prominent nach vorne ragten. Dazu fiel mir nur ein einziger Ausdruck ein. Wow! An meinem Hals stand in schwarzen Lettern „Sabine“. Eigentlich war es mir ja nicht so recht, dass ich hier mit einem Namensschild durch die Gegend lief. Anonymität wäre mir bedeutend lieber gewesen. Aber es konnte ja niemand wissen, dass dies mein richtiger Name war. Im Notfall hätte ich die ganze Roboterepisode einfach abstreiten können. Denn erkennen konnte mich so mit Sicherheit niemand. Das gelang mir ja nicht einmal selbst. Mein silbernes Gesicht wirkte sehr schmal und glänzte ziemlich stark. Der silberne Lippenstift hatte einen Glitzereffekt und in der metallisch schimmernden Iris meiner Augen spiegelte sich das Licht. Mit anderen Worten, ich sah extrem künstlich aus. Was mich aber nicht davon abhielt, mich selbst zu bewundern. Dabei war ich eigentlich gar nicht narzisstisch veranlagt. OK ich gebe es zu, ein wenig eitel war ich vielleicht doch. Auf meinem Kopf wackelten die beiden Antennen lustig herum. Wie ich inzwischen aus eigener Erfahrung wusste, waren diese Dinger kein optischer Schnickschnack, sondern ein Teil der fortschrittlichen Technologie meiner Haube. Ob ich heute Abend noch deren ziemlich spezielle Wirkung zu spüren bekommen würde? Zweifellos und ehrlicherweise muss ich sagen, dass ich mich sogar darauf freute.

Ferdinand hatte ich bisher noch nicht zu Gesicht bekommen. Da sich sein Bodyguard aber sofort wieder verdrückt hatte, vermutete ich, dass Ferdinand draußen die ankommenden Gäste begrüßen wollte. Nach etwa 20 Minuten betraten die ersten Partygäste die Bar. Anfangs versammelten sich alle an der Theke. Doch irgendwann ging dort der Platz aus und die Leute verteilten sich auf die Tische. Carmen und Evelyn waren bereits am rotieren und hasteten von einer Ecke zur anderen. Die beiden hatten richtig Stress, weil alle zur gleichen Zeit bestellten. Auch für meinen Bereich trudelten nun die ersten Bestellungen ein. Ich war richtig aufgeregt, als Carmen mir das erste Tablett für Tisch 22 hinschob. Dann also los!

Ich schob meine Hände durch die zwei Schlaufen, die seitlich an dem Tablett angebracht waren. Auf meinem Tablett standen lediglich zwei Bier, aber ich musste vorsichtig sein, damit diese beim Laufen nicht umkippten. Meine Gleichgewichtsprobleme durch die hohen Schuhe hatten sich glücklicherweise gelegt. Vermutlich kam das von meiner zurückgewonnenen Sehkraft. Aber durch die steifen Beine war mein Gang ziemlich abgehackt, wodurch das Servieren zu einem richtigen Balanceakt wurde. Deshalb ging ich sehr langsam zu Tisch 22. Sicher ist sicher. Die beiden Herren an dem Tisch musterten mich eingehend und ich konnte deutlich sehen, dass ihre Blicke länger an meinen Brüsten verweilten. Aber sie machten sich nicht die Mühe mit einem Roboter zu sprechen. Sie nahmen sich einfach die Getränke von meinem Tablett und fuhren danach mit ihrem Gespräch fort. Na das war doch gut gelaufen, ich war richtig stolz auf mich.


Fortsetzung folgt!
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:29.10.19 19:51 IP: gespeichert Moderator melden


Merci, schöne Fortsetzung!

Und ja, „Omnia vincit Amor“, die Liebe besiegt alles, wie wahr.

Sogar Ferdinand? Der, der sich zwar als verschlagen aber nicht als böse in Deiner Geschichte etabliert.

Ihr_joe bedankt sich und freut sich schon auf die nächste Folge.


Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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Klett-max
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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:29.10.19 20:54 IP: gespeichert Moderator melden


[monotone-roboterstimme]

das-ist-eine-schöne-fortsetzung
sabine-hat-ihren-ersten-job-erledigt
ich-warte-darauf-dass-sich-ein-gast-bedankt
ich-warte-auf-die-erste-frage-an-sabine
ich-warte-auf-das-erste-trinkgeld-_-GELD...
wird-sabine-bis-zum-schluss-der-party-keusch-gehalten...
wie-ergeht-es-heike... etwa-etwas-heftiger-als-sabine...
jetzt-heisst-es-abwar-krks..abwar-knack..abwar.r.r.r.r.r...

[/roboterstimme]

Auch ich bin schon gespannt, wie es den Beiden ergehen wird. Fürst Ferdinand (sovielzeitmusssein) wird sicher Beiden den Abend versüßen und dabei ihre Konzentration heftig auf die Probe stellen. Bin mal gespannt, wie lange es bis zum errsten scharrfen Moment dauerrt.
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Gummimaske
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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:30.10.19 07:06 IP: gespeichert Moderator melden


Ein sehr aufwendiges Arrangement,was sich Ferdinand da ausgedacht hat.Die Überraschungen werden sicher nicht lange auf sich warten lassen.Bisher finden beide Roboter noch Gefallen an ihrem Job.Ich vermute einmal,daß das nicht so bleibt?
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Grinser
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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:30.10.19 12:58 IP: gespeichert Moderator melden


Logikfehler! LOGIKFEHLER!

" Ein junger Mann war felsenfest davon überzeugt, dass ich die attraktive Sylvia von Deck 10 war."
->
" "Wow! An meinem Hals stand in schwarzen Lettern „Sabine“."

Wieder ein schönes Stück, bin sehr gespannt was du dir da überlegt hast.
Wenn euch meine Berichte oder meine Kopfkinos gefallen, erlasst mir doch einfach bei meiner Sitzung ein wenig Zeit. Außerdem brauche ich 30 Leute die HIER abstimmen bevor ich das nächste mal kommen darf.

Eigentum von Miss Alice
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IronFist
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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:01.11.19 19:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr_joe,

freut mich, dass es dir gefallen hat.

Gegen die Liebe als Gegner ist wohl selbst Ferdinand machtlos.
Aber vieleicht gelingt es ihm ja, die Liebe für sich arbeiten zu lassen.


Hallo Klett-max,

kann es sein, dass dein Roboter ebenfalls eine Fehlfunktion hat?

Fürst Ferdinand (auch ich nehme mir dann mal die nötige Zeit) hat mit Sicherheit noch die ein oder andere Überraschung parat.
Und vielleicht gilt das ja auch für den Job als Bedienung an sich.

Ursprünglich war meine Antwort hier beendet, aber ich bin beim Lesen noch über einen Freudschen Rechtschreibfehler gestolpert. Da war bei der Bedienung doch tatsächlich das zweite E durch ein R ersetzt.
Wer weiß ob den Beiden auch sowas blüht.


Hallo Gummimaske,

Aufwand scheint Ferdinands Nachname zu sein.
Bisher hat er sich eigentlich immer sehr viel Mühe mit seinen Arrangements gemacht.

Und bisher war er ja auch immer erfolgreich damit.
Man kann für die Beiden wohl nur hoffen, dass die Programmierung der Roboter keine Bugs aufweist.


Hallo Grinser,

da hast du mich erwischt, das habe ich tatsächlich übersehen.
1:0 für Grinser nach einem üblen Schnitzer in der Abwehr von IronFist.

Aber die Moral von IronFist ist ungebrochen und er setzt umgehend zu einem Konter an. (Sabine hatte in ihrer Transportkiste eine Schlaufe um den Hals und diese könnte durchaus den Namen verdeckt haben)
Ein guter Pass in die Spitze und der Torwart von Grinser ist ohne Abwehrchance. 1:1 was für ein schön herausgespieltes Tor!

Grinser scheint sich mit dem einen Punkt aber nicht zufrieden geben zu wollen. Er übt nun mächtig Druck auf die Defensive von IronFist aus. (Heike trug in ihrer Kiste ebenfalls so eine Schlaufe um den Hals und der Name war trotzdem lesbar)
Wie ein Hammer schlug der Ball in den Maschen von IronFist ein. Dieses 2:1 gehört wirklich in die Auswahl zum Tor des Monats.

Die Partie steht nun auf Messers Schneide.
IronFist läuft langsam die Zeit davon. Verzweifelt versucht er eine Lücke in Grinsers Abwehr zu finden. Nun sind Ideen gefragt. (Sabine und Heike könnten unterschiedlich groß sein, so dass in der Kiste der Name von Heike lesbar war und der von Sabine nicht)
Ein Pass auf den Flügel. Dort wird der Verteidiger umspielt und die Flanke segelt in den Strafraum. Kopfballduell und die Kugel landet genau im Winkel. Unglaublich der Ausgleich fällt kurz vor Schluss.

Doch was ist das, Grinser reklamiert ein Foulspiel. Der Schiedrichter ist sich unsicher und befragt seinen Videoassistenten.
Gespannt warten alle auf die Entscheidung aus Köln. Das Tor zählt 2:2. Was für Jubelszenen spielen sich hier im Stadion ab.

Was für eine packende Partie, die mit einem gerechten Unentschieden endete.
Damit schalten wir zurück ins Studio.


LG
Fist
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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:01.11.19 20:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo IronFist
Du weißt, das ich genau so wenig Kommentare schreibe wie du, aber den letzten Kommentar zu dem Grinser fand ich wirklich Klasse, mit ihm hast du dich selbst übertroffen.
Auch wenn wir daran Denken uns aus diesem Forum zurückzuziehen, dass musste ich noch loswerden.
GLG
und deine Geschichte ist wirklich Klasse, da fehlt uns noch etwas.
Heike und Hans
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IronFist
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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:03.11.19 19:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubberpaar,

manchmal kommt sowas dabei heraus, wenn man auf Kommentare antwortet.

Anfangs hatte ich nur etwas in der Art: "1:0 für dich, das habe ich übersehen"
Doch dann habe ich über den Logikfehler nachgedacht und kam dabei auf die Für und Wider, welche in Klammern stehen.
Aus der Kombination der beiden oben genannten Punkte entstand dann die Idee, daraus eine Sportreportage zu machen.

Ich hatte beim Schreiben der Reportage sehr viel Spaß.
Und wenn ihr beim Lesen ebenfalls Spaß hattet, dann freut mich das.

Hoffen wir mal, dass Grinser nicht Protest gegen die Spielwertung einlegt.

Ihr habt bestimmt eure Gründe, wenn ihr euch aus dem Forum zurückziehen möchtet.
Ich würde eine solche Entscheidung allerdings bedauern, da ich eure Geschichten immer gern gelesen habe.


LG
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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:03.11.19 20:39 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Rubberpaar,

manchmal kommt sowas dabei heraus, wenn man auf Kommentare antwortet.

Anfangs hatte ich nur etwas in der Art: \"1:0 für dich, das habe ich übersehen\"
Doch dann habe ich über den Logikfehler nachgedacht und kam dabei auf die Für und Wider, welche in Klammern stehen.
Aus der Kombination der beiden oben genannten Punkte entstand dann die Idee, daraus eine Sportreportage zu machen.

Ich hatte beim Schreiben der Reportage sehr viel Spaß.
Und wenn ihr beim Lesen ebenfalls Spaß hattet, dann freut mich das.

Hoffen wir mal, dass Grinser nicht Protest gegen die Spielwertung einlegt.

Ihr habt bestimmt eure Gründe, wenn ihr euch aus dem Forum zurückziehen möchtet.
Ich würde eine solche Entscheidung allerdings bedauern, da ich eure Geschichten immer gern gelesen habe.


LG
Fist


Hallo First
Es liegt eigentlich nur an der fehlenden Akzeptanz der Leser hier in diesem Forum. Alle lesen, aber du bekommst kaum einen Kommentar.
Zu der Fetischgeschichte ja, da bekommen wir welche, die schreiben wir zusammen, die andere schreibe ich alleine und ich wollte mal eine Cuckhold Geschichte, wo nicht nur das 24/7 verschlossen halten im Vordergrund steht, kommt aber nicht gut an, wie ich sehe.
Es ist also anscheinend nicht das richtige Klientel in diesem Forum vorhanden, traurig, aber wahr. Hier muss leider alles knallhart sein, 24/7 und Fremdgehen ohne Ende. Das liegt mir nicht so, ich brauche die Liebe und Zärtlichkeit der Partner untereinander, ist so, ich bin eine Frau und Liebe meinen Mann, auch wenn die Geschichte nur eine Geschichte ist, meiner ist zwar Sub, aber kein Cucki, er würde mich umbringen, wenn ich damit ankommen würde.
Wir werden beide Geschichten in absehbarer Zeit beenden, zumindest mit einem gescheiten Abgang und dann das schreiben hier im Forum einstellen, es bringt uns hier nichts.
Das lesende Volk weiß nicht zu schätzen, wie es ist stundenlang zu schreiben. Damit sie etwas haben woran sie sich aufgeilen können.
Aber deine Geschichte werde ich im Auge behalten, wie gesagt, als Schreiber bist du einsame Klasse.
GLG
Heike


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rubberpaar am 03.11.19 um 20:40 geändert
Heike und Hans
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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:04.11.19 19:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubberpaar,

ich denke nicht, dass es eine fehlende Akzeptanz hier im Forum gibt.
Im Moment sind 913 Leute hier im Forum unterwegs, aber nur 35 davon sind angemeldete User. Das bedeutet, dass mehr als 95% der Leser gar keine Kommentare schreiben können.

Auch bei der Klientel sehe ich es etwas anders als ihr. Meine Geschichten sind bestimmt nicht knallhart und Keuchheitsgürtel kommen nicht einmal darin vor. Trotzdem gibt es hier eine Nische für meine Geschichten und ich denke das gleiche gilt auch für die euren. "Evelin und Klaus" hat 228 Beiträge bei 62 veröffentlichten Teilen. Ehrlich gesagt finde ich das gar nicht so schlecht. Ihr mögt jetzt sagen, dass es zuletzt eher weniger Kommentare waren. Und das mag auch so sein, aber dies muss nicht unbedingt an der Geschichte selbst liegen. Ich habe das Gefühl, dass generell zu Beginn einer Geschichte mehr kommentiert wird und dies mit der Zeit abnimmt. Vermutlich liegt das daran, dass lange Texte ein wenig abschreckend wirken können.

Ja Kommentare sind eine schöne Sache und auch ich freue mich darüber. Aber ich habe den Eindruck, dass diese von Autoren auch gerne mal überbewertet werden. Nur weil keiner kommentiert, muss die Geschichte nicht zwangsläufig schlecht sein. Wie bereits oben gesagt kann ja auch nur ein sehr kleiner Prozentsatz überhaupt kommentieren.

Leider sind Klickzahlen auch keine wirkliche Hilfe, wenn man die Resonanz auf die eigene Geschichte feststellen möchte. Denn es gibt ein paar Faktoren, welche die Klickzahlen massgeblich beeinflussen. Längere Geschichten erzeugen zum Beispiel automatisch höhere Klickzahlen als kürzere, weil jedes Umblättern ein neuer Klick ist. Daher ist auch nur schwer abzuschätzen, wieviele Leser sich hinter diesen Klickzahlen verbergen.

Ich kann verstehen, dass ihr euch zurückziehen wollt, weil ihr eure Arbeit nicht richtig gewürdigt seht. Schade finde ich es aber trotzdem!


LG
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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:05.11.19 19:16 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 51


Als ich zur Theke zurückkehrte, traf mich allerdings ein Schock. Das nächste Tablett stand bereits für mich parat. Es war komplett mit Gläsern zugestellt und ein weiteres Tablett war ebenfalls schon halb voll. Oh Shit, ich musste schneller werden. Ich war hier im Urlaub und dies hätte eine vergnügliche Party werden sollen. Stattdessen war ich im Stress und musste Getränke schleppen. So hatte ich mir das eigentlich nicht vorgestellt. Das neue Tablett war verdammt schwer und ich stöhnte unter der Last. Die Getränke gehörten zu vier verschiedenen Tischen und ich steuerte so schnell ich konnte auf den ersten zu. Dort angekommen setzte ich das Tablett erst einmal auf dem Tisch ab. Ich spürte jetzt schon die Anstrengung in meinen Armen, wie sollte ich das einen ganzen Abend lang überstehen? An dem Tisch saß eine Gruppe von vier jungen Frauen. Sie kicherten und machten sich über mein Outfit lustig. Blöde Gänse! Es war allerdings zwecklos sich darüber aufzuregen. Und außerdem hatte ich auch keine Zeit dafür. Die vier nahmen sich ihre Getränke und ich hastete weiter zum nächsten Tisch. Dort saß ganz allein ein Mann im mittleren Alter. Er machte keine Anstalten sich seinen Orangensaft zu nehmen. Stattdessen starrte er nur lüstern auf meine Brüste. Dieser Kerl zählte wohl zu der Kategorie Mann, der es unbekannt war, dass eine Frau auch ein Gesicht hatte. Oder ein Roboter. Oder wer auch immer. Solche Typen waren mir auch früher schon begegnet und ich hatte sie schon immer verabscheut.

» Bitte nehmen sie sich ihren Orangensaft vom Tablett! «, sagte ich mit meiner blechernen Stimme.

Der Kerl wurde aus seiner Trance herausgerissen. Vermutlich überrascht davon, dass die Titten auch sprechen konnten. Er nahm sich sein Getränk und ich sah zu, dass ich so schnell wie möglich verschwand. Hoffentlich bestellte dieser Typ nicht noch weitere Getränke. Denn auf ein neuerliches Zusammentreffen konnte ich gerne verzichten. Ich bediente die restlichen beiden Tische und hastete wieder zur Theke zurück. Oh nein, dort warteten jetzt bereits zwei komplett volle Tabletts auf mich. Carmen warf mir einen ärgerlichen Blick zu. Sie schien mit meinem Tempo nicht zufrieden zu sein. Aber ich war doch noch Anfängerin! Es half nichts, ich schnappte mir das nächste Tablett und legte wieder los.

Die nächste halbe Stunde war die reinste Hölle. Ich hastete von Tisch zu Tisch und jedes Mal wenn ich zur Theke zurückkehrte, warteten dort wieder zwei neue Tabletts auf mich. Irgendwie kam ich mir vor wie Sisyphus. Zum Glück ebbte der Ansturm danach etwas ab, so dass ich meinen Rückstand aufholen konnte. Jetzt wartete nur noch ein halbvolles Tablett auf mich und Carmen bedachte mich dafür mit einem Lächeln. Ich nahm ihre Geste als Kompliment und klopfte mir dafür symbolisch auf die Schulter. Beim nächsten Tablett entdeckte ich die Tischnummer 1. Dies war die außergewöhnliche Sitzecke mit den Amorfiguren. Verstohlen schielte ich zu dem Tisch und entdeckte dort Ferdinand. Natürlich, wer sonst hätte sich auf dem Liebessofa niederlassen sollen. Zuerst bediente ich noch einen anderen Tisch, bis ich mich schließlich Ferdinand näherte. Er lächelte, als er mich kommen sah. Es war ein freundliches Lächeln und ich hatte den Eindruck, dass ihm gefiel was er sah. Vor seinen Füßen kauerte eine Frau am Boden und diente ihm als Fußschemel.

» Schau an, unsere Sabine. Richtig gut siehst du aus! «, wurde ich von ihm begrüßt.

Augenblicklich breitete sich wieder das Kribbeln an meinem Hinterkopf aus. Und kurz danach war es auch schon um mich geschehen. Ferdinand hatte diese perfide Haube aktiviert und damit mein Lustzentrum stimuliert. Ich bekam eine Gänsehaut und in meinem Schritt setzte ein Pochen ein. Nein, bitte nicht hier vor allen Leuten. Er lehnte sich genüsslich zurück und labte sich an meinem verzweifelten Kampf mit mir selbst.

» Sabine du wirkst etwas angespannt! Ist alles in Ordnung mit dir? «

Dieser gemeine Schuft hatte mir noch einen zweiten Schub mit der Haube verpasst. Das war endgültig zu viel für mich. Mein Unterkörper begann zu zucken und ich verlor die Kontrolle. Es war schon ein halbes Wunder, dass es mir irgendwie gelang auf den Beinen zu bleiben. Heftig atmend gab ich mich meinen Gefühlen hin und vergaß dabei völlig die zusehenden Personen. Ich wünschte mir, dass dieser Moment nie vergehen würde.

» Sieh nur, was du angerichtet hast! «, hörte ich von fern eine Stimme sagen.

Nein, ich wollte nicht in die Realität zurückkehren. Aber es war die Stimme von Ferdinand gewesen und sie hatte wirklich streng geklungen. Ich öffnete unwillig meine Augen und erschrak über den sich bietenden Anblick. Zwei Gläser Cola waren auf meinem Tablett umgekippt und hatten sich über Ferdinands lebenden Fußschemel ergossen. Die dunkle Flüssigkeit rann langsam an den Beinen der Frau herunter. Als mir die Sklavin ihren Kopf zuwandte, erschrak ich gleich ein zweites Mal, denn es handelte sich um Claudia. Aber was zur Hölle war nur mit ihrem Gesicht passiert. Ihre Lippen sahen aus, als hätte sie mit einem Luftballon geknutscht. Dabei musste aber irgendwie die Luft in ihre Lippen entwichen sein. Holy shit, ihr Mund sah monströs aus. Von der Frau, die ich kennengelernt hatte, blieb immer weniger übrig.

» Das passiert wohl, wenn man die Arbeit Robotern anvertraut. Ich denke ich werde den Programmierer feuern müssen, der diese Software verbockt hat! «, äußerte sich Ferdinand.

Ich musste schmunzeln. Und ich war heilfroh, dass Ferdinand mir nicht böse war und ich somit keine Strafe befürchten musste. Aus dieser Perspektive hatte ich mein Roboterdasein noch gar nicht betrachtet. Es war immer die Schuld des Softwareentwicklers wenn ich Fehler machte. Vielleicht konnte ich das ja noch zu meinem Vorteil nutzen.

» Beseitige sofort diese Sauerei! «, wies mich Ferdinand mit einem Lächeln an und deutete dabei auf seinen Fußschemel.

» Jawohl, Herr! «, antwortete ich und lächelte zurück.

Ich stellte das Tablett auf dem Tisch ab und wollte mich gerade daran machen, die Colareste auf Claudias Hintern mit den Händen abzuwischen.

» Nicht so, du sollst es ablecken! «, meinte Ferdinand mit einem noch breiteren Lächeln.

Erst war ich über die Anweisung etwas irritiert. Aber dann dachte ich mir, was soll‘s. Ich beugte mich vornüber und versuchte seinem Befehl nachzukommen. Allerdings musste ich feststellen, dass ich mit meinem Kopf, aufgrund der steifen Beine, nicht weit genug herunter kam. Es war völlig unmöglich ohne dabei umzukippen. Und mit Sicherheit wusste das auch Ferdinand. Was erwartete er von mir? Also verfiel ich einfach in meine Rolle und spielte den dummen Roboter.

» Das … ist … nicht … möglich! «, sagte ich ganz bewusst abgehackt.

Ferdinand grinste wegen meiner roboterhaften Antwort. Doch dann schnippte er plötzlich mit den Fingern. Einer seiner Bodyguards erwachte zum Leben und kam auf mich zu. Er packte mich an den Armen und drückte mich zu Boden. Dort drehte er mich auf den Rücken und schob mich dann zwischen die Unterschenkel von Claudia. Jetzt schaute ich der Sklavin genau in den Schritt und ich konnte deutlich ihre Feuchtigkeit glitzern sehen.

» Nun sollte es gehen! «, verkündete Ferdinand genüsslich.

Bevor ich mich versah, senkte sich der Unterkörper von Claudia auf mich herab. Ihre Muschi ruhte jetzt genau auf meinen Lippen. Mir war schon klar, was von mir erwartet wurde, aber ich hatte bisher noch nie eine Frau geleckt. Vorsichtig streckte ich meine Zunge heraus. Sofort hatte ich wieder den bitteren Geschmack meines Lippenstifts im Mund. Aber da gab es auch noch einen anderen Geschmack. Und es war ganz und gar nicht Cola. Meine Sauerei würde ich an dieser Stelle ganz bestimmt nicht beseitigen können. Eher noch eine neue anrichten. Zweifellos war die verschüttete Cola aber auch nur ein Vorwand gewesen. Neugierig erkundete ich die intimen Regionen von Claudia mit meiner Zunge. Was bei ihr nicht ohne Wirkung blieb, denn der Atem beschleunigte sich immer mehr und ihr Unterkörper bewegte sich rhythmisch auf meinem Gesicht. Irgendwie hatte ich Spaß an diesem Spiel.

» Sieh an, das Robotermodell Sabine hat orale Fähigkeiten. Vielleicht war der Programmierer ja doch nicht so unfähig! «, merkte Ferdinand amüsiert an.

Sekunden später spürte ich wieder das Kribbeln an meinem Hinterkopf. Diesmal hob mich die zusätzliche Stimulation augenblicklich über die Schwelle hinweg. Ich zuckte am ganzen Körper und ich spürte wie Claudia im selben Moment zu ihrem Höhepunkt kam. Sie presste mir ihr Geschlecht fest ins Gesicht und erstickte mich fast dabei. Der Höhepunkt war unglaublich intensiv und ich fühlte mich völlig ausgelaugt, als mich Claudias Schenkel wieder entließen. Was zur Hölle war nur los mit mir? Schon wieder hatte ich einen Orgasmus mit einer Frau erlebt. Gestern zusammen mit Heike und nun auch noch mit Claudia. Und in beiden Fällen hatte ich es richtig genossen. War ich etwa lesbisch veranlagt? Dieser Gedanke war mir noch nie gekommen und eigentlich fühlte ich mich von Frauen auch nicht körperlich angezogen. Das mussten der Situation geschuldete Ausrutscher sein.

Der Bodyguard stellte mich wieder auf die Beine. Ohne meine Beinschienen hätten mir jetzt wohl die Knie gezittert. Ferdinand bediente sich an meinem Tablett und wendete sich dann seinem Sitzpolster zu. Sanft zwirbelte er sie an den Brustwarzen und gab ihr einen fetten Kuss auf den Mund. Ich spürte so etwas wie Eifersucht aufkommen und kam mir zurückgesetzt vor. Aber warum? Es lag wohl daran, dass mich Ferdinand als eine Selbstverständlichkeit betrachtete. Wenn ihm gerade danach war, dann konnte er mich einfach per Knopfdruck zu einem Orgasmus treiben. Und genauso konnte er mich dadurch frustrieren, dass er mich schlicht ignorierte. Er hatte mich völlig unter seiner Kontrolle. Mit einer lässigen Handbewegung schickte mich Ferdinand einfach weg. Ich kam mir so unwichtig vor. Aber der Mohr hatte seine Schuldigkeit getan und konnte nun gehen.

Völlig verwirrt kehrte ich zur Theke zurück. Carmen war über meine lange Abwesenheit und die verschütteten Colas wenig erbaut. Meinen Kredit bei ihr hatte ich wohl schon wieder verspielt. Mir blieb allerdings keine Zeit das Erlebnis mit Ferdinand zu verarbeiten. Denn inzwischen warteten bereits drei gefüllte Tabletts auf meine Dienste. Die Arbeit lenkte mich zwar ab, aber ich konnte trotzdem nicht verhindern, dass meine Gedanken ständig zu Ferdinand abschweiften. Was war das nur mit diesem Mann? Ich verabscheute, wie er alle Menschen für seine persönlichen Zwecke benutzte. Aber gleichzeitig fühlte ich mich zu ihm hingezogen. Oh Gott, ich war doch wohl nicht dabei mich in diesen Kerl zu verlieben? Das konnte nur böse für mich enden und Claudia war ein abschreckendes Beispiel dafür.

Ich konzentrierte mich wieder auf meine Arbeit und versuchte die Anzahl der wartenden Tabletts zu reduzieren. Nach etwa 10 Minuten hörte ich ein Scheppern und Klirren. Als ich mich zu der Geräuschquelle umdrehte, erblickte ich meine Freundin. Sie hatte ihr Tablett fallen lassen und hielt sich mit beiden Händen an einer der schwarzen Statuen fest. Was machte sie da? Der Körper von Heike zitterte und sie schob ihre Hüfte vor und zurück. Ah, daher wehte der Wind. Ferdinand der Gauner hatte ihre Haube aktiviert. Ich blickte zu dem Übeltäter und stellte erstaunt fest, dass dieser im Moment sehr beschäftigt wirkte. Er hatte Claudia übers Knie gelegt und versohlte ihr mit der flachen Hand den Hintern. Es sah nicht einmal so aus, als ob er Heikes Missgeschick überhaupt mitbekommen hätte. War es vielleicht gar nicht Ferdinand, der diese Hauben per Fernsteuerung auslöste? Was aber dann? Vielleicht wurden diese Dinger auch einfach nur per Zufallsgenerator aktiviert. Nein das konnte es nicht sein, denn Ferdinand hatte vorhin ganz genau gewusst, was mit mir passieren würde. Es musste irgendetwas anderes sein. Heikes Chefin Evelyn eilte mit Handfeger und Schaufel herbei, um die Scherben zu beseitigen. Da hatte sich meine Freundin sicher nicht gerade beliebt bei ihr gemacht. Wenigstens ging es nicht nur mir so, denn auch Carmen hatte bestimmt keine besonders hohe Meinung von mir.

Was mich daran erinnerte, dass ich mich besser beeilen sollte. Ich kam wieder meiner Pflicht nach und es gelang mir auch diesmal den Rückstand Stück für Stück aufzuarbeiten. Immer routinierter ging mir die Arbeit von der Hand. Irgendwann konnte man sogar behaupten, dass sie automatisch ablief und ich wie ein Roboter funktionierte. Ob das so gewollt war? Jedenfalls gab mir das wieder Zeit, um über den Auslösemechanismus der Haube nachzudenken. Ich kam auf keine schlüssige Antwort, bis ich ein Pärchen an Tisch 17 bediente. Dort saßen Hans und seine Freundin. An ihren Namen konnte ich mich nicht mehr erinnern. Aber Hans Auftritt in Santinis Show würde ich so schnell nicht vergessen. Der Magier hatte Hans während seiner Show hypnotisiert und ihn jedes Mal wie einen Esel brüllen lassen, sobald jemand seinen Namen erwähnte. Konnte das vielleicht auch der Auslöser bei diesen Hauben sein? Ich versuchte mich zu erinnern, ob Ferdinand meinen Namen genannt hatte. Das war durchaus möglich, aber ich konnte es beim besten Willen nicht mehr sagen. Oh shit, falls dies tatsächlich der Auslöser war, dann trug ich das Codewort offen lesbar auf meinem Hals. Theoretisch konnte mich also jeder beliebige Gast zu einem Orgasmus bringen. Ferdinand war wirklich ein hinterhältiger Mistkerl. Etwa 20 Minuten später sah ich meine Theorie bestätigt. Und das ausgerechnet durch den unangenehmen Kerl, der mir nicht ins Gesicht schauen konnte.

» Sabine, willst du mir nicht deine Telefonnummer geben? «, fragte er meine Brüste.

Ich erstarrte, als ich meinen Namen hörte. Und eine Sekunde später spürte ich das Kribbeln an meinem Hinterkopf. Oh nein, bitte nicht vor diesem Typ. Der würde sich noch bestätigt sehen, wenn ich direkt vor seinen Augen zu einem Höhepunkt käme. Um dieser Gefahr zu entgehen, lief ich einfach davon. Meine Atmung ging stoßweise und in meinem Schritt flossen die Säfte, aber ich hatte es trotzdem geschafft nicht die Kontrolle zu verlieren. Zum Glück! Die Tatsache dass dieser schmierige Kerl meinen Namen kannte, bewies immerhin, dass er bis zu meinem Hals aufgeschaut hatte. Trotzdem würde ich ihm niemals meine Telefonnummer geben, nicht einmal eine Falsche. Nachdem ich die restlichen Tische bedient hatte, kehrte ich mit einem vollen Glas Orangensaft zur Theke zurück.


Fortsetzung folgt!
Meine Geschichten:
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Klett-max
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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:05.11.19 21:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Iron Fist,

das ist eine tolle Folge. Sabine und Heike kommen langsam in Fahrt, was das Servieren angeht und darüber hinaus auch. Sabine hat wohl igre erste "Retoure" auf dem Tablett, vermutlich eine Alibiorder von Heinz.

Was wird wohl passeieren, wenn sie Heinz tief in die Augen sieht, mit den Fingern pendelt und sagt "Heinz erinnere Dich an den Magier"..? Wird er sich dann wieder zum Esel machen? Jiii-Aaaaah! Ihr fällt beim dritten Besuch auch der Name seiner Freundin ein, worauf "es" Ihn nicht mehr hält und er sie Stante Pede vernascht.

Irgendwann bekommt auch der letzte Gast mit, wie man(n) die "Puppen tanzen" lassen kann. Plötzlich wird es zum Wettbewerb KOMMEN. Heike gegen Sabine, das Servieren wird zur Nebensache, sie sollen nur bei den Tischen kommen.

Wie das dann ausgeht, das zeigt der Blick in die Glaskugel... Milchglas! Das gibt es doch nicht, die Kugel weigert sich, eine Vorhersage zu machen! Da hilft eventuell ein winziges Wort, das im nächsten Kapitel vorkommt ;-?
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Gummimaske
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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:06.11.19 07:08 IP: gespeichert Moderator melden


Nun bekommt Sabine während des Urlaubs sogar eine Ausbildung als Kellnerin.Sie macht es ganz gut,aber die Veranstaltung ist noch nicht vorbei.Langsam macht sie sich sicher auch Gedanken über ihre lesbischen Aktivitäten,denn daran hat auch Ferdinand seinen Spaß.
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:06.11.19 20:53 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Nun bekommt Sabine während des Urlaubs sogar eine Ausbildung als Kellnerin.Sie macht es ganz gut,aber die Veranstaltung ist noch nicht vorbei.Langsam macht sie sich sicher auch Gedanken über ihre lesbischen Aktivitäten,denn daran hat auch Ferdinand seinen Spaß.


Hallo IronFist
Ich nin erstaunt über diese wirklich tolle Fortsetzung der Geschichte und bin ehrlich mal auf das Enede gespannt.
Auch danke ich dir für deinen Zuspruch, er hat mich zum denken angeregt und ich glaube ich denke jetzt etwas Positiver.
GLG
Heike und Hans
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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:07.11.19 00:47 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist ja wirklich eine tolle Party. Ich hoffe wir erfahren noch ein bisschen etwas über die anderen Frauen im Tresen, Sofa und natürlich was mit Claudia passiert ist.

Schönen Abend
Andreas
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IronFist
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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:09.11.19 19:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Klett-max,

das Rätsel der Retoure kann ich ganz schnell aufklären.
Sie stammt von dem Kerl, vor dem Sabine davongelaufen ist.

Aber ich habe jetzt auch eine Frage an dich.
Who the fuck is Heinz?

Vermutlich würde es der Freundin von Hans überhaupt nicht gefallen, wenn dieser Sabine vernaschen würde.
Anstatt zum Esel würde er dann wohl eher zur Sau gemacht.

Ich weiß nicht, ob es für die Gäste tatsächlich so offensichtlich ist, wie man die Roboter tanzen lassen kann.
Aber ich habe keinen Zweifel, dass ein solches Wissen schamlos ausgenutzt werden würde.

Versuchst du etwa schon wieder einen Spoiler zu erhaschen?
Man sollte meinen, dass sich irgendwann ein Lerneffekt einstellen würde.

Also schön, du möchtest ein winziges Wort, welches im nächsten Kapitel vorkommt?
Das kannst du haben, es lautet: "es"

Ist dieses Wort winzig genug für dich?


Hallo Gummimaske,

auf ihrer Urlaubsreise hat Sabine wohl schon so Einiges gelernt.
Vor allem über sich selbst.

Das Kellnern gehört da wohl eher zu den normaleren Dingen.
Allerdings habe ich den schweren Verdacht, dass sie diese "Berufserfahrung" nicht in ihren Lebenslauf mit aufnehmen wird.


Hallo Rubberpaar,

freut mich, dass dir der letzte Teil gefallen hat.
Wenn du jetzt etwas positiver denkst, dann ist das mehr, als ich je zu hoffen gewagt habe. Super!

Ich denke ich kann ein bisschen was zum Ende verraten, ohne dabei zu spoilern.

Es gab im Verlauf der Geschichte bereits einen Hinweis auf den Schluss.
Trotzdem wäre ich aber sehr überrascht, wenn zu diesem Zeitpunkt irgendein Leser das Ende vorhersagen könnte.


Hallo andreas,

ja das ist wohl eine eher spezielle Party.
Eben sponsored by Ferdinand.

Ich fürchte, dass ich dich in Sachen der Dekoobjekte enttäuschen muss.
In dieser Beziehung kann ich dir meine Geschichte "Eva - Verschwunden aus dem Paradies" ans Herz legen. Sofern du diese noch nicht gelesen hast.

Claudia hingegen bleibt auch weiterhin ein Bestandteil dieser Geschichte.


LG
Fist
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:09.11.19 20:14 IP: gespeichert Moderator melden


So, so... also es

Du einst doch nicht etwa ES

Na ja wenn wir schon bei Robotern sind.
Warum weiß ich jetzt schon, dass es nicht dieses ES ist?

Egal ich freu mich auf dein es...

Ihr_joe

Ps: Du mußt nicht mal selbst suchen...
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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Klett-max
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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:10.11.19 00:17 IP: gespeichert Moderator melden


1:0 für IRON FIST! Du hast mich erwischt.

Jetzt müßte ich am Dienstag herausfinden, welches "es" es denn sein könnte. Die Auswahl könnte größer werden als "es" mir lieb ist.
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IronFist
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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:11.11.19 19:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr_joe,

gut dass du das verlinkt hast, denn eine Internetsuche nach "Es" hätte unter Umständen etwas schwierig werden können.

Aber ich kann dir versichern, dass es sich in diesem Fall weder um ein Perry Rhodan noch ein Stephen King "Es" handelt.
Mit anderen Worten, im nächsten Teil erscheint ein Original IronFist "Es".

Mit den beiden oben geannten kann ich zwar nicht einmal ansatzweise mithalten.
Aber in Sachen Erotik stecke ich beide in die Tasche.


Hallo Klett-max,

das war das winzigste Wort, welches ich finden konnte.
Dann wünsche ich dir morgen viel Spaß beim lustigen Suchen.

Wenn es 1:0 für mich steht, dann bist du jetzt dran mit einer Sportreportage.


LG
Fist
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