Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Fetisch - Stories (Moderatoren: xrated, Gummimike, Staff-Member)
  Mein Blasehase
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
theAlienHuntsman
Stamm-Gast

Köln




Beiträge: 208

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Mein Blasehase Datum:14.08.20 18:47 IP: gespeichert Moderator melden


So noch eine Info, ab jetzt wieder alle zwei Wochen...
Hi Leute unter meinem Pseudonym, theAlienHuntsman (HP) schreibe ich aktuell mehrere Geschichten plus einige Nebengeschichten zum Weltenbau:



viel Vergnügen mit ihnen!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
theAlienHuntsman
Stamm-Gast

Köln




Beiträge: 208

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Mein Blasehase Datum:28.08.20 21:40 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Blasehase - 027 Flitterwochen: 1. Woche Brüssel 1

Mit einem halben Baguette, belegt mit gegrilltem Schnitzel und Camembert, bewaffnet setzte ich mich an das Steuer. Ich war froh, dass mein Bruder mich überzeugt hatte, zumindest bei den Bremsen und der Lenkung vom Original abzuweichen, hydraulische Unterstützung ist etwas Feines bei so großen Fahrzeugen.

Er lenkte sich zwar nicht wie ein moderner LKW, aber es war einfach genug. Dass es neben den Rückspiegel auch ein Kamerasystem gab, machte das Rangieren wirklich leichter. Dass ich vom Fahrerplatz auch jeden Raum im Bus überwachen konnte, war auch nicht schlecht. Sabine hatte alles wieder im Kühlschrank, als der Motor zu verstehen gab, dass es losging.

Beide Frauen kamen ebenso wie ich mit etwas zu essen bepackt und nahmen auf den Sitzen direkt hinter mir Platz. Es gab noch einen neben mir, aber sie wollten mich wohl nicht ablenken, bis ich mich an dieses Gefährt gewöhnt hatte.

Marlene verzog sich auf das Klo, als wir beim Roten Kreuz ankamen.


„Flitterwochen, wir kommen!“, rief Sabine kichernd, als wir vom Parkplatz abfuhren und auf dem direkten Weg zur Autobahn waren.

Ein paar Minuten später fluchte ich wie ein Rohrspatz, ich hatte den Feierabendverkehr vergessen, wir standen im Stau und nichts ging. Das Radio meldete einen üblen Unfall.

Also machte ich das Beste aus der blöden Situation: „Marlene, müde?“

„Sehr!“

„Sabine ruf mich, wenn es weiter geht!“

Marlene wieder einmal kichernd über meine Schulter geworfen, brachte ich sie zu dem kleinen Schlafzimmer. Das Bett war im doppelten Sinne ein Wasserbett, unter ihm war unser Frischwasser Vorrat und oben ein 1,6 mal 2,2 großes Wasserbett. Es diente als Gegengewicht für den Aufbau, es war unsere Umsetzung, den Schwerpunkt des Fahrzeuges tiefer zu legen.

Es war mit schwarzem Latex überzogen und nun mit einer schönen Frau in Blau gefüllt.

Die Taschen mit dem Zubehör hatte ich hier schon deponiert.

Es waren einfach Stahlstangen, sie wurden in Röhren im Latex geschoben, zunächst in die Stiefel, sie formten optisch, eine etwas schwulstig geratene Naht. Dann wiederholte ich das Spiel dreimal beim Kleid. Nun lag Marlene absolut hilflos auf dem Bett. Die Arme T-förmig vom Körper gestreckt und die beiden Stangen rechts und links, sorgten dafür, dass wirklich alles bewegungsunfähig war.

Als ich wieder zum Fahrersitz kam, hatte der Verkehr sich noch keinen Millimeter bewegt und Sabine saß auf dem Sitz neben dem Fahrersitz.

Sie grinste mich an und fragte: „Hast du so was Praktisches auch für mich?“

„Nö, sie ist Sklavin, da sollte es praktisch sein, bei dir muss es verspielt sein!“

Sie kicherte bei meiner Antwort.

„Mach mal die Gegensprechanlage an, ich habe was Wichtiges vergessen!“

Gleichzeitig startete ich den Motor, denn es schien weiter zu gehen, zwanzig Meter weiter, konnte ich ihn wieder abstellen.

Dann rannte ich schnell noch einmal zu Marlene, ich hatte vergessen, sie anzugurten. Die Beine lagen in Fahrtrichtung, so war es nicht ganz einfach, sie sicher festzugurten. Ein Gurt unter jeder Achsel, dann je einer am Unterarm. Zum Schluss zwei quer über den Körper, unterhalb der Brust und auf der Höhe des Beckens. Als Letztes nutzte ich die Absätze der Stiefel, als Kerbe um auch hier quer einen Gurt zu ziehen.

Nun rief Sabine, dass es weiterging. Dies Mal rollte der Verkehr besser und wir kamen fast einen Kilometer weiter, bis es wieder zum Stillstand kam.

Ich nahm das Micro der Gegensprechanlage: „Marlene noch wach?“

Sie nickte.

„Wenn du beide Handflächen flach auf das Bett presst, heißt das, das du mit mir reden möchtest, alles andere ignoriere ich, verstanden?“

Sie nickte und legte beide Hände so wie gefordert auf das Bett.

„Ich muss mal.“, kam es kleinlaut von ihr, als ich sagte, sie solle sprechen.

„Viel Spaß beim sauber machen, morgen!“

Wir hörten nicht mehr, wie sie sich aufregte, aber das Wackeln des Kopfes und die Bewegungen des Körpers waren eindeutig.

Die Musik lief und so langsam nahm der Verkehr Fahrt auf. Wir kamen an der Unfallstelle vorbei. Es war ein wirklich komischer Unfall. Ein großer Auflieger hatte seine Hinterachse verloren und so war eine Ladung verloren gegangen, Windeln, Hunderterpakete mit Windeln. Einige Pakete sind wohl folgenden Fahrern unter die Räder gekommen, so waren nicht nur Pakete, sondern auch einzelne Windeln auf der Autobahn und daneben verteilt. Außer Sachschaden keinerlei Problem und das Bild wie Feuerwehr und Polizei Windeln einsammelten, hatte was Urkomisches.


Der erste Halt war Brüssel und ich hoffte, vor 22 Uhr dort zu sein. Wie ich den Verkehr in Köln kannte, konnte dieser einem einen großen Strich durch die Rechnung machen.


Es wurde Viertel nach, als wir in den Campingplatz bei Brüssel einrollten. Als der Mensch an der Einfahrt meinen umgebauten Citroen-Bus sah, bekam er leuchtende Augen und brachte uns persönlich zu unserem Stellplatz. Ich denke, dass er uns persönlich einwies, war nicht der normale Service.

Sabine bereitete das Abendbrot vor und ich schaute nach Marlene, sie schlief und war selbst dann nicht zu wecken als ich mit ihren Nippeln oder Klit durch das Latex spielte.

„Mutter nicht zu wecken?“, fragte Sabine etwas besorgt.

„Noch nicht mal, wenn sie kommt!“

Hier kicherte sie und fragte: „Du warst nur eine Minute bei Ihr?“

„Es reichte für drei!“

„Mein Gott was hast du da angestellt!“

„Keine Ahnung, um ehrlich zu sein, die zweite Frage ist, ob es so bleibt!“

Sabine nickte und wir aßen eine Kleinigkeit, bevor wir das Licht löschten und in unser Schlafzimmer zurückzogen.

Als Sabine nach oben schaute und den Sternenhimmel sah, bekam sie eine Gänsehaut: „Wie schön!“

Nach einigen Minuten flüsterte sie mir ins Ohr: „Ich will dich schmecken!“

Ich nutzte eines der Programme, die vom Handy aus gestartet werden konnten, den Laptop auszupacken, dafür fühlte ich mich gerade im Bett zu wohl.

Kichernd kroch meine Rothaarige, noch immer in pinker Unterwäsche gekleidete Fee, zwischen meine Beine.

„Weswegen eigentlich nicht richtig Sex?“

„Zu wund, der Stahl scheuert schon, ich möchte nicht wissen, wie es ist, wenn du mich wieder nimmst und kein Ende findest!“

Ich schmunzelte, schaute in den klaren Sternenhimmel über mir und genoss, was mir geschenkt wurde.


Erfrischt wachte ich am nächsten Morgen auf, der Himmel über mir war noch nicht blau, aber schon hell. Ich ließ die Blende vor die Glasscheibe ziehen und schaffte es, aus dem Bett zu kommen, ohne Sabine zu wecken.

Als ich bei Marlene vorbeischaute und fragte, ob sie wach sei, kam ein sehr mürrisches: „Ja!“, zurück.

Ich fragte nicht, was los war, ich ging zu ihr und wiederholte das Spiel, was ich letzte Nacht gemacht hatte, als sie schlief. Es dauerte etwas länger, aber wieder kam sie, ohne dass sie sich dagegen wehren konnte. Zwei Minuten für drei Orgasmen, wobei der letzte noch nicht abgeklungen war, als ich mich angezogen hatte, samt Zähneputzen.

„Bin dann mal Brötchen besorgen!“

Verabschiedete ich mich bei Marlene, die noch immer hilflos zuckend in dem Bett lag.

Als ich zurück war, war der Kaffee, den ich aufgesetzt hatte, durchgelaufen, Sabine lag noch immer im Traumreich und Marlene, hatte keine Wahl als zu warten, was als Nächstes mit ihr passierte.

Mit zwei Tassen bewaffnet ging ich zunächst zu meiner Schwiegermutter.

„Warum warst du so stinkig?“

„Ich habe mich vor mir selbst geekelt, wie sehr es mich erregt hat, dass du einfach darüber bestimmt hast, dass ich in meiner eigenen Pisse liegen muss.“

„Warum hast du jetzt so gute Laune?“

„Wie du mich eben behandelt und kommen liest, ich war nur Sklavin und Lustobjekt und dann das ich so schnell unter deinen Händen komme!“

„Was ist dein aktueller Wunsch?“

„Keiner!“

„Keiner, denn nur wenn du frei über mich verfügst, kann ich so frei sein wie jetzt!“

Ich hoffte, dass ich sie richtig verstand, irgendwas ist in dieser Nacht auf dem Stuhl mit ihr passiert.

Ich zog vorsichtig die Stangen raus, nachdem ich die Gurte gelöst hatte. Das Bett war sauber, scheinbar war der gesamte Urin noch im Kleid.

„Warte, ich habe eine Idee, wie wir uns Arbeit ersparen!“

Ich holte einen Latexsack und stülpte ihn Marlene über die Füße. Sie kicherte sofort, als sie verstand, was ich vorhatte. Ich trug sie mal wieder über die Schulter gelegt zum Bad. Sie durfte sich nicht selber waschen, das Kleid mussten wir leider ausziehen, wie auch die Stiefel. Der Urin war überall hin gekrochen.

Sie musste sich setzen, als ich ihren Busen wusch und rutschte zu Boden, als ich die Scham einrieb. Die Brause dagegen hatte keine solche Wirkung, selbst als ich den Strahl gezielt auf die Klit hielt.

Das Abtrocknen von mir war für sie eine wunderbare Orgasmustortur.

Ich musste lachen, als sie sagte: „So, jetzt kann ich wieder in das Bett und schlafen?“

Ich war gerade mit dem Abtrocknen fertig und überlegte, was sie anziehen sollte. Ich entschied mich bei dem darunter für den Marlene-Klassiker, wie wir es inzwischen nannten, Latexkorsett, mit den passenden Latexoverknee-Stiefeln, heute mal klassisch schwarz. Darüber ein klassisches Kostüm aus Latex, das, wenn es aus normalem Stoff gewesen wäre, in der Bank nicht aufgefallen wäre. Die Bluse hatte eine Besonderheit, zwei Hartschalen, welche die Brüste komplett vor Berührung schützten, auch den Keuschheitsgürtel legte ich ihr an.

Ihren Kaffee trank sie, nachdem sie nackt aus dem Bad kam. Während Marlene den Tisch fertigmachte, schaute ich nach meiner Fee. Die war inzwischen auch wach, schaute mich aber flehend an. Der Daumen in ihrem Mund, an dem sie nuckelte, zeigte klar, was sie wollte.

„Nach dem Frühstück, ich brauche erst ein paar Kalorien, bevor mein Körper wieder Leistung bringen kann!“

Sie kicherte, nickte und rollte aus dem Bett, genoss meinen Blick auf ihrem Körper, während sie an mir vorbei zum Bad wanderte. Der passende Mantel, der an der Türe hing, wurde bewusst ignoriert.

Ich fragte mich noch, besser wieder, wie ich diese beiden Frauen die nächsten fünf Wochen überleben sollte, bevor ich zurück zu Marlene ging.

Wir aßen in aller Ruhe und unterhielten uns, was wir heute machen wollten. Marlene hatte wie erwartet eine Liste von Adressen von Antiquariaten, wo sie nach Möbeln schauen wollte. Sabine hatte von Tea eine Liste bekommen, wo es die beste Spitzenunterwäsche gab. Ich grinste, als ich mit meiner Liste von Restaurants aufschlug.

„Er will uns mästen!“, rief Sabine gespielt entsetzt.

Lachend setzten wir die Diskussion fort. In zwei Stunden wollten wir losziehen, es war erst acht Uhr, wir waren heute sehr früh aus dem Bett gefallen und die Orte, die wir besuchen wollten, machten meist erst gegen halb zehn oder zehn Uhr auf.

Sabine bat mich, ein passendes Outfit raus zu suchen, ich überlegte, ob ich für Marlene auch etwas Fuß Schonendes raussuchte. Sie nahm mir die Entscheidung ab. Sie kam zu mir als ich vor ihrem Schrank stand.

„Pierre, ich weiß, was deine Bedenken sind, das ehrt dich. Mir geht es am besten, wenn du es durchziehst und mich bis zu den Grenzen belastet, das ist mir bewusst geworden.

Also vergiss den Gedanken, mich zu schonen, wenn du jemanden schonen möchtest, schone meine Tochter!“

Ich schloss den Schrank, drehte mich zu ihr und sagte zu ihr: „Wenn es nicht mehr geht, selbst wenn es nur eine Blase ist, du sagst es mir!“

„Ok!“, kam es schüchtern und zugleich dickköpfig zurück.

„Wenn ich bemerke, dass du mir etwas verschweigst, bekommst du so lange unweibliche Outfits, bis deine Sehnen nicht mehr schmerzen, wenn deine Fersen den Boden berühren!“

„Woher, Scheiße, verstanden Herr!“

„Gibt es noch, was ich wissen sollte?

Wenn du es jetzt sagst, gibt es keine Probleme für dich!“

Sie schüttelte den Kopf, um dann zu sagen: „Ich bin immer noch so geil, aber es ist schön. Wenn es anfängt unangenehm werden, sage ich Bescheid!“

Ich gab ihr einen besitzergreifenden Zungenkuss, der sie schwer atmend zurückließ.

Sabine steckte ich ein kurzes Jeanskleid, zusammen mit Sandalen mit 6'er Korkkeilabsatz, wenn man den die vier Zentimeter Plato abzog.

Als ich um neun aus dem Bus stieg, um die DS aus dem Hänger zu holen, staunte ich nicht schlecht, wie viele Menschen sich um meinen Bus versammelt hatten und ihre Kameras auf unseren Camper richteten.

Die meisten waren Franzosen, die hier Urlaub machten, soviel Französisch konnte ich noch. Ich musste grinsen, als ich den Schalter für die Rampe betätigte. Als ich rückwärts aus dem Hänger setzte, war das Raunen groß. Die DS war passend zum Bus lackiert, Silber mit blauen Akzenten. Der Motor schnurrte, als wäre der Wagen erst gestern ausgeliefert worden.

Ich stellte den PKW neben der Türe ab und ging erst einmal wieder rein. Nach einer Viertelstunde hatte sich die autobegeisterte Menge verlaufen. Ich stieg wieder aus dem Bus und schloss die Rampe des Hängers und verscheuchte die letzten Menschen mit Kamera. Erst jetzt ließ ich die beiden Frauen umsteigen.


Es war ein schöner Tag und Marlene war vernünftiger, wie von mir erwartet. Sie sorgte dafür, dass sie viel sitzen konnte. Außerdem hatte sie schnell raus, ihre Extravaganz als Waffe zu nutzen. Kaum ein Mann hatte die Kraft, ihrer Erscheinung bei einer Verhandlung etwas entgegenzusetzen. Sie war eine Sklavin und war deswegen ohne Fesseln, sie setzte alles ein, um für ihren Herrn nützlich zu sein, so erklärte sie es mir später am Abend.

Sie hatte bei drei der sieben Läden Stücke gefunden, die sie restaurieren wollte. Marlene hatte alle fünf Möbel erwerben können, selbst das eine Stück was nicht zu verkaufen war und für einen Preis, der wie sie es ausdrückte: „Peinlich, billig!“, war.

Sabine war auch erfolgreich, zumindest was den Umsatz auf meiner Kreditkarte anging. Wie erwartet, waren die Läden, die Thea ihr genannt hatte, im obersten Bereich der Preisspanne, aber Qualität und Design waren es Wert. Das Essen war auch hervorragend und das, was am wenigsten gekostet hatte.

Es gab keine Paparazzi, als wir zurück zum Bus kamen, die Mädels gingen schnell in den Bus. Ich parkte den Wagen so, dass er ein wenig Sichtschutz bot.

Ich baute drei Liegen auf, während Sabine was Kaltes zu trinken zauberte und Marlene sich aus dem Latex Kostüm schälte.

Beide bekamen Einteiler verordnet. Wobei Marlene schief grinste, als sie sah, dass ihrer tatsächlich auch wieder aus Latex war.

„Gibt es ein Kleidungsstück, was nicht aus Latex ist?“

„Nein, es ist, was du gepackt hast!“

Ein Kichern von der Küche zeigte mir, dass mir ein Teil der Wahrheit fehlte.

„Sabine, hast du für euch beide gepackt?“, fragte ich nach.

„Ja!“

„Und du hast meine Worte für deine Mutter sehr ernst genommen?“

„Ja!“, wieder kam dieses Kichern von diebischer Freude.

„Du bist ein böses Mädchen gewesen, so was deiner Mutter anzutun!“

„Nein, frag sie was sie bei dem Gedanken fühlt immer wegen ihrer Latexkleidung aufzufallen. Keine Möglichkeit zu haben ihr anders sein zu verstecken!“

Ich schaute Marlene an, die rot anlief und gleichzeitig wie eine Achtjährige lächelte, die bei etwas Verbotenem erwischt worden war. Wie konnte diese Amazone und MILF es schaffen, so mädchenhaft niedlich zu wirken.

„Sie hat recht, ich hatte immer gehofft, du würdest deine Drohung wahr machen und die normale Kleidung von mir aus den Schränken verbannen.

Es war geschickt, wie du mit Steffen die innen beschichtete Kleidung für mich gemacht hast.

Ich will es nicht verstecken, Latex sorgt dafür, dass ich mich wohlfühle, es ist das Material, was beweist, dass du jedes Recht über mich hast.

Außerdem habe ich es jetzt nötig!“, schloss sie mit einem schiefen grinsen.

Ich wartete, bis sie nackt war und griff ihr ohne Vorwarnung in den Schritt, drei Finger verschwanden bis zum Anschlag in ihrer Nässe. Als ich ein Gelenk tief in ihr war, verdrehte sie die Augen, beim zweiten Knöchel schrie sie ihre Lust heraus, dann musste ich ihr Gewicht mit der Hand in ihrer fo***e halten. Irgendwie war das ja lustig, aber auch viel zu einfach.

Sabine schaute durch die Türe und fing schallend an zu lachen, als sie sah, wie ich damit kämpfte, ihre Mutter, die immer noch am Kommen war, auf das Bett zu bekommen, damit ich meine Hand aus ihr zu bekommen.

Sabine war auch bis auf den KG nackt und so öffnete ich den, damit sie den Badeanzug anlegen konnte.

Marlene ließ ich so liegen, sagte aber: „Wenn du dich anziehen kannst, komm nach!“

Ich denke, ich konnte in ihrem orgiastischen Wimmern ein: „Bis gleich!“, wahrnehmen.


Sabine und ich hatten die Liegen nebeneinandergestellt und unterhielten uns leise über das, was uns die Zukunft bringen könnte. Plötzlich grinste sie und flüsterte mir in Ohr: „Ich möchte heute Nacht mit Monohandschuh schlafen, kein KG. Ich bin immer noch was wund, also auch kein fi**en.

Ich werde dir ganz gemütlich einen blasen, ich möchte wissen, ob das reicht!“

„Reicht ...“, dann ging ein ganzer Christbaum an, ob es reicht, mir einen zu blasen, dass sie einen Orgasmus hat. Keine weiteren Reize, nur meinen Sch****z im Mund.

Sie kicherte, als sie meine verschiedenen Gefühle im Gesicht verfolgte.

„Ihr bringt mich noch um, aber was für ein Weg zu gehen!“, stöhnte ich. In meiner Badehose war ein Zelt entstanden.

„Später!“, flüsterte Sabine, während sie zärtlich über meine Eichel unter dem Stoff streichelte.


Marlene kam einige Zeit später, sie hatte ein Tablett mit Leckereien dabei. Ihr diesmal roter Latexbody war auf Hochglanz poliert. Sie trug Slipper mit acht Zentimeter Absatz in der gleichen Farbe, neben der liege von Sabine, lagen ähnliche nur Schwarz, passend zu ihrem weißen Einteiler.

„Sieht sehr appetitlich aus!“, meinte sie mit einem Blick zu dem Zelt in meine Hose, Sabine machte sich einen Spaß daraus ihn nicht schrumpfen zu lassen.

„Yep!“, kam es von Sabine und schneller, als ich schauen konnte, war eine ihrer Hände in der Hose verschwunden und sammelte einen Tropfen von der Spitze. Mit großer Geste legte sie diesen Tropfen auf ihre Zunge und meinte dann: „In der Tat, sehr appetitlich!“

Beide lachten, als ich den sterbenden Schwan simulierte.


Die Hecke und der Bus waren ein guter Sichtschutz, so hatten die Damen die Möglichkeit jeden optischen Trick zu nutzen, um mich zu garen.

Als die Sonne unterging, brannte mir eine Sicherung durch und schleppte eine kichernde Sabine in den Bus. Ich überließ Marlene das Aufräumen. In unserem Schlafzimmer zog ich einen weißen Teddy, der vollkommen transparent war aus dem Schrank. Er ließ die Brüste frei, hatte aber eine Art Fellbesatz, um diese zu betonen.

Passend dazu weiße Halterlose und weiße Stiefeletten, sie ihre Füße in die Haltung einer Ballerina zwangen. Der weiße Monohandschuh, lag bereit, noch bevor sie den ersten Strumpf anhatte.

Ich half mit den Stiefelchen, alles ging nicht schnell genug. Als ich mit dem Monohandschuh fertig war, steckte Marlene ihren Kopf durch die Türe, sie wollte nur gute Nacht sagen. Ich schickte sie los sich umzuziehen. Korsett und Stiefel, den KG sollte sie auch mitbringen. Sie hatten mich so angespitzt, dass ich mit meiner Kontrolle kämpfte und nun sollten sie mit Konsequenzen leben.

Marlene kam wieder, als ich mich gerade von meiner ersten Ladung in Sabines Mund erholte.

Schnell hatte ich Marlene den KG angelegt und an ihren Brüsten zog ich sie zu uns in das Bett. Ich fing an, mit ihr zu knutschen und gleichzeitig die Brüste als Knetmasse zu gebrauchen. Es war für sie nicht so intensiv, als wenn meine Hand sich mit ihrer Scham beschäftigte, aber viele kleine Orgasmen, die fast kontinuierlich durch ihren Körper liefen, ließen auch meine Lust permanent auf Hochtouren laufen. In meinen Schritt nuckelte, leckte und liebkoste meine Frau mein Glied.

Marlene war nur noch verschwitztes zuckendes Fleisch, als mein dritter Orgasmus durch meine Eier über den Penis in den Mund meiner Fee, schoss. Das war der Moment, auf den mein Blasehase gehofft hatte. Sie kam, sie kam gut, sie kam heftig, sie kam lang. Sie spielte einige Zeit mit meinem Sperma im Mund, immer wieder triggerte es ein neues Hoch ihrer Lust.

Wir drei waren nun fertig mit der Welt, so wie wir waren in und übereinander verknäult schliefen wir ein.


Der erste Gedanke am nächsten Morgen war: „Irgendwann, hat sie ihn aufgelutscht!“

Dann stöhnte ich auf, denn ich wurde von meinem Orgasmus geweckt, der gerade in den Mund von Sabine schoss. Marlene war nirgends zu sehen, allerdings blubberte Kaffee in der Küche.

„Ich liebe dich, mein verrückter Blasehase!“

Kichernd zeigte sie mir ihre spermabezogene Zunge und stand auf. Sie entleerte sich auf dem Klo, während ich den Monohandschuh öffnete. Ich nutzte die Brause, um ihre Scham und die Kimme zu reinigen, dann bekam sie ihren KG, bevor ich den Monohandschuh endgültig entfernte.

„Vier Stunden und jede Runde Sperma, spart um die zwanzig Minuten!“

Ich brauchte einen Moment, um zu verstehen, sie hatte mir gestern drei Stunden einen geblasen, bis es ihr kam. Dann hatte sie die Ausdauer heute Morgen mir schon wieder einen zu blasen, ich hatte da ein echtes Monster geschaffen.

Ich ließ es erst einmal auf sich beruhen, die Beiden waren gerade einfach erschreckend willig.


Beim Frühstück sagte Marlene: „Pierre, heute bitte Keilabsätze, am besten breit, die Höhe war in Ordnung, aber die Pfennigabsätze belasten die Gelenke schon stark!“

Ich nickte, aber antwortete nicht, meine Gedanken waren bei meinen Frauen und wie sie sich seit der Hochzeit verhielten. Eigentlich nicht anders als zuvor nur verbrachten wir mehr Zeit miteinander und so wurde es mir bewusster. Das andere, Sabines Oral- und Spermafetisch, nun da haben wir, wenn vielleicht auch nicht bewusst, darauf hingearbeitet.

Das Marlene auf meine und nur meine Berührung, orgiastisch reagiert, konnte man ähnlich erklären. Nur was nun, ich fühlte mich wie ein Kind im Süßigkeitenladen, dass sich überfressen hat.
Hi Leute unter meinem Pseudonym, theAlienHuntsman (HP) schreibe ich aktuell mehrere Geschichten plus einige Nebengeschichten zum Weltenbau:



viel Vergnügen mit ihnen!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
theAlienHuntsman
Stamm-Gast

Köln




Beiträge: 208

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Mein Blasehase Datum:11.09.20 21:05 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Blasehase - 028 Flitterwochen: 1. Woche Brüssel 2

Als ich satt war, ausnahmsweise vor den Damen, überlegte ich meine Frage, meine These und hoffte, sie würden es ernst nehmen.

„Meine Lieben, mir ist etwas bewusst geworden, ich denke, es ist keine wirklich neue Entwicklung, aber darüber müssen wir reden!“

Marlene lachte und Sabine kicherte.

„Was?“

„Kommst du erst jetzt darauf?“, kam es von Marlene.

„Worauf?“

„Du bist zu perfekt für uns. Deine Vorlieben, deine Fetische, deine Lust. Das alles greift in unsere Lust, unsere Fetische und natürlich in unsere Vorlieben!“

„Und, was meinst du damit Marlene?“

Sie lachte schallen und winkte ab, sodass Sabine übernahm.

„Pierre, wir haben in der Woche vor der Hochzeit oft und lange darüber gesprochen, nicht nur Mutter und ich, Hans, Tea, Susanne, Peter sogar unser Schwuler Schneider, haben wir gefragt!“

Ich schaute scheinbar sehr komisch, denn Sabine war nun vor Lachen außer Gefecht und die Frau wechselte, als wären sie nur ein Wesen.

„Nun, Susanne hat ein schönes Gleichnis gefunden.

Wir beide sind auf einer gewissen Ebene exakt dieselbe Frau, mit nur einem Unterschied, alter und Narben der Seele.

Du hingegen bist der beste Antrieb für unser Wesen, der perfekte Motor.

Unsere Lust, aber auch das normale Leben funktioniert für uns einfach, wenn du dabei bist.

Wir sind Getriebe, die perfekt zu dir als Motor passen, wir haben eigene Motoren, die laufen aber mehr schlecht als recht. Du hingegen klinkst dich bei uns ein und wir rennen.

Sabine hat keine Narben und funktioniert deswegen besser im Leben wie ich, was ich meine weißt du, so habe ich entschieden, dass es für alle besser ist, dass zu machen was ich am besten kann.“

„Geil sein und an alten Möbeln basteln!“, kam es von mir etwas bitter, was Marlene auflachen ließ, aber auch mit dem Kopf schütteln.

„Nicht ganz, passiv ist die bessere Beschreibung. Du bist keiner der Männer, die einen Rat ausschlagen, im Gegenteil, du bist jemand, der Rat sucht. Das beweist du gerade wieder.

Du hast gemerkt, wie sehr wir uns auf dich verlassen und es macht dir Angst, also fragst du uns, was los ist. Genau das macht es aus, warum wir dir alles geben können. Du sorgst dich um uns und machst dir Sorgen. Zugleich denkst du immer auch darüber nach, dich selber zu verbessern. Du reflektierst dich selber, erst dann fragst du andere, aber zugleich denkst du selten zu lange nach.

Ich habe übrigens eine Wette mit Sabine gewonnen, sie meinte, du würdest erst in der zweiten Woche fragen, ich war mir sicher, dass es in den ersten Tagen sein würde.

Aber nun zurück zum Thema, dass ich inzwischen praktisch komme, wenn du mich berührst, hat sich langsam entwickelt. Auch wenn es anders erscheint, seitdem du in unserem Leben bist, sind drei Sachen anders für uns:

  1. Sex macht Spaß und ist keine Notwendigkeit.
  2. Wir haben jemanden, der für uns da ist, der nicht dieses Problem hat.
  3. Jemand der uns liebt, weil wir sind, wer wir sind.“


Hier schluckte ich, schaute Sabine, dann Marlene in die Augen. Wir drei hatten Wasser in den Augen, ob aus Schmerz oder Freude könnte keiner von uns mit Bestimmtheit sagen.

Sabine übernahm nun: „Das Sperma meine Orgasmen verstärkt, habe ich vor gut vier Monaten gemerkt. Dann bei der Stau Heimfahrt, wo ich ausnahmsweise mal im Auto nuckeln durfte, kam ich hart, obwohl ich eigentlich noch weit entfernt war!“

Marlene grinste und übernahm, als wäre sie nur ein zweiter Mund derselben Person: „Bei mir ist es ähnlich, nur, dass es das Anfassen war. Es ist dir nicht aufgefallen, du hast immer mit Sabine gekuschelt, wir zwei hatten zumeist nur harten, guten Sex!

Da wir aufgrund der Störung sowieso leicht erregbar sind und du immer ein Auge darauf hattest das unsere Lust, gerade wenn du aktiv dabei warst, besonders gut, besser intensiv war!

Als du mich dann auf den Stuhl schnalltest und mich auf meine Lust, meine Geilheit reduziertest, ist mir etwas klar geworden, ich habe mich die ganze Zeit dagegen gewehrt. Als du mich befreit hast, hatte sich nur eine einzige Sache geändert, ich habe jeglichen Widerstand aufgegeben. Wir können also davon ausgehen, dass meine Orgasmen durch deine Berührung ohne Vorspiel, uns erhalten bleiben.

Es ist auch der Grund, warum ich deine Sklavin sein muss, nur so kann ich die sein, die ich sein möchte.“

Als sie nun schwieg und mich unergründlichen Augen ansah, griff ich ihr an den Busen und befahl: „Sprich Weib!“

Sie stöhnte mit einem kleinen Orgasmus in den Raum und Sabine kicherte belustigt. Ich fluchte innerlich, ‚Topping from the Bottom‘, vom feinsten. Ich sah vor meinem geistigen Auge, wie sie sich positioniert hatte, wie sie, wie zufällig immer etwas Bewegung in ihren nackten Brüsten hatte, dass lecken der Lippen. Sie hatte mich eingeladen, genau das zu tun und ich bin drauf hereingefallen.

Die schlimmsten Sklavinnen waren die, die intelligent waren und wussten, was sie brauchten.

„Warum schaust du gerade so grantig?“

„Weil ich in eine süße Falle gestolpert bin!“, gab ich lachend zurück, wirklich sauer konnte ich ihr nicht sein, vor allem mit dem Schmollmund, den sie gerade zog.

„Nun ja, zurück zum Thema.

Was ich damit meine, nur als deine Sklavin kann ich wirklich frei sein, ist einfach und kompliziert zugleich.

Du hast einfach Spaß an unserer Lust, du hast Spaß daran, dass es unmöglich für uns ist, Nein zu sagen, wenn du etwas Sexuelles mit uns vorhast.

Dazu kommt deine Einstellung, die meisten Stellen sich unter einer Sklavin ein Bückstück vor in dem man sein Sperma deponiert, wenn sie dabei kommt, hatte sie Glück. Du, lädst auch gerne dein Sperma in uns ab, zu gleich hast du auf einer anderen Ebene mehr Spaß, wenn unser Verstand sich verabschiedet und wir Kommen und wenn das vorbei ist, erneut kommen!

Beide kicherten nun, weil ich mir einen Spaß daraus machte mit beiden Händen Marlenes Vorbau zu kneten und jeden ihrer Sätze mit einem Stöhnen von ihr zu beenden.

Was erstaunlich war, wie sehr sie trotzdem ihren Verstand dabei unter Kontrolle hatte und nach einigen Sekunden weitersprach.

„Ich weiß seit Jahren das ich es liebe mich zu entblößen, wobei ich nicht meine, einfach nackt zu sein. Gestern, eigentlich normale Kleidung, wenn sie nicht aus Latex gewesen wäre, was für ein Kick. Du weißt oder besser du behandelst uns einfach so, wie wir es brauchen. Es ist, als hättest du ein Handbuch für uns.

Du machst auch Fehler, aber sie waren bisher immer im kleinen Rahmen und immer hast du gemerkt das, was nicht passte. Oft sogar unbewusst, sodass du es korrigiert hast, bevor es wirklich auffallen konnte.

Sabine und mir sind einige Sachen erst während unserer langen Diskussionen aufgefallen. Die Kleine kann übrigens nicht aus ihrer Haut hinaus, Sie hat alles, was uns aufgefallen ist, Gutes wie Schlechtes in zwei Kladden notiert.

Eine Sache sage ich dir noch, das mit dem Stuhl, mache es bitte nie mit Sabine, denn das ist etwas, was sie verändern würde. Sie würde mehr wie ich und dann würden wir für dich langweilig!“

Sie pausierte mit ihrem Monolog, weil sie merkte, dass ich versuchte zu begreifen, was ich gehört hatte. Es war einfach für sie mitzubekommen, ich hielt nur noch ihren Busen und knetete ihn nicht.

Ich verstand, was sie nicht gesagt hatte, sie würde die Fähigkeit verlieren, eine Mutter zu sein, nicht biologisch, sondern geistig und gesellschaftlich.

Als ich nickte und wieder mit der Massage anfing, diesmal war es ein vollkommener Übergriff, auf Marlenes Nippel, übernahm Sabine. Es war mein Hintergedanke gewesen, Marlene soweit abzulenken, dass Sabine sich gezwungen sah, zu reden. Es fehlten noch Puzzleteile und die betrafen meine Geliebte.

„Du hättest auch fragen können!“, kam es gespielt schnippisch, ein Blick in die Augen zeigte mir, dass Sabine bald auch etwas von dem Mus, namens Orgasmus, brauchte.

„So ist es spaßiger!“

„Jahhhh!“, bestätigte Marlene und schief grinsend sprach nun Sabine.

„Nun, vereinfacht zu sagen, Mutter hat ihre Ziele erreicht. Ich habe einen guten Partner, ich und er hat gelernt mit der Lust umzugehen und das Beste daraus zu machen.

Ihr Geschäft macht ihr Spaß und wirft genug zum Leben ab. Mehr wollte sie im Leben nie erreichen und doch waren es große Ziele und alle hat sie erreicht.

Nun will sie das Leben genießen und du machst es möglich für sie, du bist der Kapitän ihres Kreuzfahrtschiffs, Namens Leben.

Du steuerst ihr Leben und so kann sie sich auf das Genießen konzentrieren!“

Das war für mich ein Stichwort, mir war klar, dass ich von Marlene erst nichts mehr wissen musste. So nahm ich das Handy aus der Hemdtasche und öffnete den KG der notgeilen MILF.

Ich zog sie über meinen Schoß, sodass ihr Bauch auf meinen Beinen lag. Die rechte Hand spielte mit Po und fo***e und die Linke mit Haaren und Titten.

„Ich denke, das habe ich verstanden!“, sagte ich meiner Frau so übertrieben cool, dass sie sich an ihrem Kaffee verschluckte, kichern kann wehtun.

„Ich denke, da hast du recht.

Nun zu mir, ich liebe es, wenn du über meine Lust bestimmst und zugleich mir mein Leben lässt, wie ich es will.

Ich weiß wie neugierig du auf den Laden bist, aber nie hast du gefragt, ob du ihn sehen kannst oder was wir planen. Du hast nur gesagt, wenn du mich brauchst, bin ich da. Wenn du Zeit für dich brauchst, nimm sie dir!

Und immer hast du zu deinem Wort gestanden.

Ich habe zwei akute Ziele und ein paar Träume.

Die Ziele ich will selber etwas schaffen, nicht direkt das, was man klassischerweise eine Karriere nennt, aber etwas, worauf ich stolz sein kann.

Dann möchte ich, dass meiner Mutter die Anerkennung zu kommt, die ihr zu steht. Als Künstlerin und Restauratorin!

Wusstest du, dass ein Arsch aus den USA, drei Tische bei Mutter erstanden hat und dann in Washington behauptet hat, sie selber restauriert zu haben. Das habe ich per Zufall vor zwei Jahren herausbekommen. Er hat ein zwei Teile alle sechs Monate gekauft und dann für das 10'fache in den USA verkauft.

Er gilt dort als Genie. Es gibt noch einige andere Fälle dieser Art, aber das ist der Größte. Ich will, dass Mutter begreift, wie gut sie ist, in dem, was sie tut.

Dann unser Spaßprojekt, da werden wir dich bald für Löchern müssen, denn Susanne hat zu wenige Ideen für weibliche Möbel!“

Hier musste Sabine ihr sprechen unterbrechen, ich sagte nur: „Lappen!“

Sabine stützte ihren Kopf mit beiden Händen auf den Tisch ab und war hysterisch am Lachen, irgendwo zwischen, Wut, Frust, Freude und Lust.

Sie griff immer noch den Kopf schütteln und am Kichern nach hinten und warf mir einen Lappen zu. Den steckte ich Marlene in den Mund, was die Augen Sabines praktisch aus dem Kopf fallen ließ.

Dann positionierte ich den Kopf von Marlene über der Pfütze, die sie bei einem ihrer letzten Orgasmen produziert hatte. Ich hatte ihre Beine zwischen den meinen fixiert, sodass mir ihr schöner Po entgegenstrahlte. Ich brauchte nicht lange und hatte meine Hand in dem Geschlecht von Marlene versenkt. Sie war so locker, dass sie sich fast wie ein Pudding anfühlte. Als ich die Faust schloss, verstanden beide Frauen warum der Lappen in Marlenes Mund war. Als sie nicht mehr auf die Auf und Ab Bewegung reagierte, öffnete ich sie vorsichtig und zog sie raus.

„So nun können wir weiterreden!“

„Pierre, nein können wir nicht! So eine Show vor meinen Augen abziehen und dann erwarten, dass ich keine Ladung brauche, so haben wir nicht gewettet!“

„Deal, ich dusche du erzählst mir von den Träumen und dann haben wir etwas, was wir bisher noch nie hatten?“

„Was?“

„69!“

Sie brach in ein schallendes Gelächter aus, denn es stimmte, eine gepflegtes 69 hatten wir bisher noch nie gehabt.

„Deal! Und danke, dass es dir so wichtig ist, dass es keine Körperlichkeit zwischen mir und Mutter gibt!“

So warf ich den in Gummi verpackten nassen Sack in das untere Bett und sprang unter die Dusche.

Die Träume waren schnell erzählt und in einem Wort zusammenzufassen: „Familie“

Die Runde mit Sabine endete für Sie genauso, wie für ihre Mutter. Ich merkte, dass ich mein Pulver ein wenig rationieren musste, so kämpfte ich mit ihr, sie vor mir so abzuschießen, dass sie mich nicht zu Ende blasen konnte.

Sie schrie ihre Lust, gedampft durch meinen Sch****z in ihrer Kehle, als ich immer mehr meine Finger und dann meine ganze Hand in ihrem zierlichen Körper versenkte. Ich wusste, dass ich erreicht hatte, was ich wollte, als ich die Faust schloss und geduscht wurde. Ich pumpte noch einige Minuten, bis Sabine aufgab und mein Glied aus dem Mund flutschen ließ.

Sie war mal wieder übergangslos, vom Orgasmus zum Schlaf gewandert. So viel zu den heutigen Plänen.


Ich brachte zuerst die Überflutung in der Küche in Ordnung, dann zog ich Sabine aus und steckte sie in ein reizvolles rotes Nachthemd aus Seide, es wurde an den Nippeln gehalten und hatte keine Träger. Sie legte ich, zu ihrer Mutter und wechselte das Bettzeug. Ich war froh, dass sogar eine Waschmaschine und Trockner an Bord waren.

Mit einem Glas Rotwein und einem Buch setzte ich mich nach draußen und entspannte mich. Ich war gespannt, wann die beiden auftauchen würden und wie.


Ich musste lachen, als ich sie hundert Seiten später aus dem Bus klettern sah. Beide gingen so breitbeinig, als hätten sie die letzten zwei Monate im Sattel verbracht und doch hatten sie sich für die Box entschieden, auf der Sex gestanden hatte. Die andere war mit „Etwas unternehmen“ beschriftet.

Sabine trug nun das passende Bolero-Jäckchen, was auch an ihren Warzen eingehakt wurde, ihr schöner Busen wurde nun durch die rote Seide wunderbar betont. Der Rock des Kleides ließ gerade so die Knie frei, sie trug passende rote Nylons und der Strapshalter zeichnete sich bei jedem Schritt unter dem hauchzarten Stoff ab. Wieder trug sie die Slipper. Für Marlene hatte es nur eine Schürze aus weißtransparentem Latex gegeben, die ebenfalls mithilfe der Piercings oben gehalten wurde. Der angeklebte Gürtel endete in einem Buttplug und ich konnte erkennen, das Marlene verstanden hatte, wie sie zu tragen war.

Sabine war diejenige, die zu mir kam, Marlene machte sich am Gepäckfach zu schaffen und suchte scheinbar etwas.

Sie beugte sich vor und flüsterte mir ins Ohr, ich denn Nachbar Parzelle war das Quietschen von Kindern zu hören: „Pierre, das war mies. Ich brauche noch eine Ladung in meinem Mund, bevor ich an etwas anderes denken kann. Unsere fo***en sind übrigens tabu, Morgen wahrscheinlich auch.

Warum hast du es mir nicht gegeben, du weißt doch, wie sehr ich es brauche?“

„Weil ich Angst habe, wenn ich nicht aufpasse nur noch heiße Luft für dich zu haben!“

„Dann werde ich dich ab heute auf eine reine Eiweißdiät setzen!“

„Vergiss es du gieriges Luder, eher trägst du wochenlang einen Knebel!“, gleichzeitig konnte ich es nicht lassen, sanft über die sowieso schon harten Nippel zu streicheln.

„Pierre, das ist mies, das Kleidchen und Jäckchen zupfen die ganze Zeit schon sanft an den harten Dingern und sorgen dafür, dass es im Schritt zuckt, was schmerzhaft schön ist!“

„Du bist schon wieder geil!“

„Nein, du hast es geschafft, dass ich immer noch geil bin, der Orgasmus war so gut, dass er mich direkt wieder geil gemacht hat!“

Ich grinste und hörte mit dem Streicheln auf, nur um mit je zwei Fingern die Nippel zu zwirbeln. Sie sah zu süß aus, als sie sich auf die Lippe biss, um ihre Lustlaute zu unterdrücken.

Marlene hatte inzwischen eine große Luftmatratze ausgerollt und ließ mit einem kleinen Kompressor Luft ein. Dann setzte sie zwei Spanische Wände zusammen, die sie neben der drei mal drei Meter großen und bestimmt 40 Zentimeter hohen Matratze auf. Sie wollten es wissen, sie wollte unter Sonne mit den ganzen Menschen um uns herum genommen werden.

„Ok, eine Ladung, nachdem ich geduscht habe, aber dann bis übermorgen nach dem Frühstück, keine Ansprüche. Ich will, dass du was zu schlucken hast!“

„Schuft und warum nach dem du geduscht hast?“

Ich legte einen Finger auf ihre Lippen, schlich an Marlene vorbei, die mit einer großen Decke kämpfte, die nicht so wollte wie sie und einfach nicht glatt auf der Matratze liegen wollte. Einen Griff in den Spielzeugkoffer und ich hatte einen Penisknebel.

Ich stellte mich leise hinter Marlene und Sekunden später war sie wie erwartet in der perfekten Position. Ein beherzter Griff und der Plug war nicht mehr in ihrem Hintern. Wie erwartet riss sie den Mund zum Stöhnen auf, ich schaffte es, ihr den Knebel in den Mund zu stopfen, bevor der Laut wirklich begann. Ich liebte den Verschluss dieses Knebels, ein Griff und er war selbst mit einer Hand geschlossen und saß perfekt. Marlene ahnte, was nun kam und sorgte dafür, dass ich sie gut nehmen konnte in dem sie sich perfekt platzierte. Das Kichern von Sabine zeigte mir, dass sie nun verstanden hatte, was ich mit duschen meinte. Sie legte sich auf eine Liege und tat so, als würde das alles sie kaltlassen. Was sie ein wenig verriet, waren sie eine Hand, die mit ihrem Busen spielte und die andere, die ganz vorsichtig die Klit reizte.

Es war ein animalischer Ritt auf einer Wildstute, wir waren beide verschwitzt und hechelten um die Wette, wobei Marlene wohl die meisten Kalorien verbraucht hatte, obwohl ich die mechanische Arbeit geleistet hatte und meinen Kolben in ihren Arsch getrieben hatte. Sie dagegen hat sich in einen Orgastischen-Ganzkörper-Vibrator für mich verwandelt. Es fing an, als ich langsam, aber bestimmt bis zum Einschlag eindrang. Als ich mich in ihr entlud, hörte es nicht auf, selbst als ich von der Dusche zurückkam, hatte sich ihr Zucken nicht geändert. Ich war froh, dass ich den Plug zurückgesteckt hatte, als ich sie verließ, so hatte es keine Schweinerei gegeben.

Ich schaute etwas verwirrt, als ich Sabine sah. Sie lag mit dem Kopf in der Mitte, auf einer der stabilen Liegen. Eine dünne Kette hatte sie genutzt, um sich an der Liege anzubinden. Ein kleines Schloss anstatt ihrer Piercings, hielt die jeweiligen Enden der Kette. Ihre Hände waren so fixiert, dass sie nur mit ihrem Fötzchen spielen konnte.

Als ich ihr einen Kuss geben wollte, schüttelte sie den Kopf: „fi**k mich, fi**k meinen Mund, benutzt ihn, füll ihn.

Zeig mir das du mich so benutzen willst, wie du meine Mutter besitzt!“

Eifersucht, ich höre dich trapsen. Ich ging zu ihrem Frust noch einmal zum Bus, diesmal brauchte ich einen Ringknebel, ich vertraute ihr, aber Zähne waren scharf und dieser Knebel sorgte dafür, dass zumindest die Schneidezähne mit Gummi ummantelt waren.

Als sie sah was ich bewusst offensichtlich, in der Hand hielt, grinste sie, denn sie wusste, dass ich sie wirklich nehmen würde und deswegen mich schützen musste.

Wie gerne hätte ich mit einem weichen Wurm angefangen, aber das Visuelle und die Stimmung ließen das nicht zu.

Ich hielt länger durch, was nicht nur dem Zustand zu verdanken war, dass ich gerade erst einmal Dampf abgelassen hatte, sondern ich machte Pausen. Immer wenn ich merkte, dass ich kurz davor war, machte ich eine Pause und nuckelte an ihren Nippeln. Wie zuvor ihre Mutter war sie einziges Stück zuckender Orgasmus, allerdings bis dieser Zustand startete, brauchte sie etwas länger, es war nach der ersten Pause, als ich ohne Vorwarnung meinen Sch****z bis zu den Eiern reinschob. Sie würgte nicht, sondern schluckte und genoss die Behandlung. Einen kleinen Orgasmus konnte ich an ihrem Zucken spüren, nur, dass dieser nicht aufhörte, sondern immer besser wurde, umso länger ich meinen Kolben so tief in ihr ließ. Ich zählte bis langsam bis 45, bevor ich ihn wieder rausholte und nur meine Eicheln in ihrem Mund ließ. Bei 44 schob ich ihn wieder rein, dann zählte ich bis 43.

Für sie kam es immer wie eine Ewigkeit vor, auch wenn ich zum Schluss nur fünf Sekunden bis zum Anschlag drin war. Das war dreimal auch der Zeitpunkt, für meine Pause, beim dritten Mal wusste ich, sie war fertig mit der Welt und mir ging es auch nicht viel besser, er war wund und die Klöten fühlten sie wie überfüllte Wasserballons an.

Sie schluckte nicht, als ich kam, sie ließ den Mund langsam volllaufen. Dann verquirlte sie mein Sperma mit ihrer Zunge im Mund, bevor sie es schluckte.

Dann hatte ich eine verrückte Idee. Ich zog mir eine Lederjeans, T-Shirt und Ledersandalen an. Wer Socken zu Sandalen trägt, ist krank.

Ich holte die DS aus dem Hänger und stellte sie so nah an den Weg zwischen Bus und zu unseren Parzellen Garten.

Dann holte ich die beiden Wände und versteckte die DS dahinter.

So schön der Sex war, ich wollte auch noch was anderes erleben. Ich holte die andere Box, die die beiden links liegen gelassen hatten und stellte sie in den Kofferraum. Dann schaute ich nach meinen beiden. Marlene war schon wieder einigermaßen fit und wollte einen Sonnenschirm für Sabine aufstellen. Ganz Mutter, denn die helle Haut und Sonne waren keine Freunde.

Ich grinste und schüttelte den Kopf. Als ich meine Frau von ihrer Selbstbondage befreite, schaute Marlene nicht mehr ganz so skeptisch, wobei ich mich fragte, wie sie das schaffte mit dem doch massiven Knebel im Mund.

Nun ich löste nur die Kette von den Nippeln und setzte wieder die Ringe die eigentlich in die Kanäle gehörten.

Marlene schluckte hörbar, als sie merkte, dass sie mir folgen sollte, nach vorne zum Hauptweg. Als sie sah, was ich vorbereitet hatte, war ihre Erleichterung trotz der Entfernung von ein paar Metern, spürbar.


Ich setzte Sabine sanft nach hinten auf die Beifahrerseite und zeigte Marlene, dass sie sich daneben setzten sollte. Nur ihre Augenbrauen zeigten, dass sie wissen wollte, ob ich es ernst meinte. Ich ignorierte sie und sagte zu ihr: „Schweig!“, bevor ich den Knebel aus ihrem Mund zog. Ich holte zwei Decken, die im Kofferraum deponiert waren und deckte die beiden skandalös gekleideten Grazien zu. Dann musste ich noch einmal hinter den Bus, ich verschloss das Gepäckfach. Das verschmutzte Spielzeug, nachdem ich es mit in den Bus genommen hatte und warf es einfach in das Waschbecken. Dann packte ich drei kleine Flaschen Limo und drei große mit Wasser. Als Letztes packte ich noch ein paar Äpfel und zwei Sets an Hand- und Fußschellen. Die Keuschheitsgürtel hätte ich beinahe vergessen.

Bevor wir losfuhren, brachte ich die KGs an und startete sie auf minimaler Stufe.

Nachdem Marlene ihre Limo geext hatte, fragte Marlene: „Strafe dafür, dass wir zu gierig waren?“

„Eher Selbstschutz!“

Sie lachte bei dieser doch grundehrlichen Antwort.

Dann stellte ich die eine Wand auf Seite, die mich am Losfahren hinderte.

„Was!“, kam es von Sabine, als der Motor startete.

„Kleines, du solltest dich nicht zu viel bewegen, sonst könnte es problematisch werden!“, warnte Marlene ihre Tochter.

„Ups!“, und innerhalb von Sekunden, hatte sie die Decke, die zu tief gerutscht war, wieder nach oben gezogen: „Pierre, was wird das?“

„Nun, so schön Sex auch ist. Wir sollten auch was anderes erleben!“

„In diesem Outfit!?!“

„Wer den Ehemann ärgert, muss mit den Konsequenzen leben!“, dann reichte ich ihr die kleine Flasche, die sie gierig ansetzte.

Sie war noch immer nicht ganz wach, so dauerte es etwas bis meine Antwort ihr Bewusstsein erreichte und das fand es so komisch, dass ein Schluck der Limo, durch die Nase herausschoss.

Ich sagte nichts dazu, sondern konzentrierte mich auf den Verkehr, wir waren auf dem Weg nach Antwerpen, Hafen und Stadt Besichtigung, danach Fisch futtern.

Ich fuhr in ein großes Parkhaus in der Innenstadt, dort suchte ich eine ruhige Ecke.

„Meine Damen im Kofferraum sind die Klamotten, mit denen Ihr nicht verhaftet werdet.

Ihr werdet Euch draußen umziehen, deswegen habe ich rückwärts eingeparkt, damit die Türe ein wenig Blickschutz gibt.“

Was ich nicht sagte, dass der KG innerhalb der nächsten vier Minuten auf ‚ich gebe, euch alles, was ich habe‘, steigen würde. Erst wenn beide stadtfein sind, würde ich die Einstellung zurücknehmen. Auch innerhalb von vier Minuten. Was ich mir allerdings geschworen hatte, dass ich die Motoren des Stahlgürtels, mehr nutzen würde. Wenn ich auf ein Verhältnis von eins zu drei kommen könnte, würde ich vielleicht genug Standkraft haben, die beiden zu überleben. Also für jeden Orgasmus, den ich mit einer von ihnen erlebte, würden sie drei durch die Mechanik haben.

Also würde immer wenigstens einer der Motoren, sanft sein Lied der Lust singen.

Ich stieg aus und schulterte einen Rucksack mit den Äpfeln und Wasser. Ein Blick zeigte mir, dass die Überwachungskameras meine Frauen nicht sehen würden. Auch waren wir der einzige Wagen auf diesem Zwischengeschoss.

Als Erstes fluchte Marlene, sie hatte gerade den zweiten Stiefel hinter sich in den Kofferraum geschmissen. Sie hatte bemerkt, dass sich in Ihrem Schritt ein Sturm zusammenbraute. Sekunden später wiederholte Sabine den verbalen Ausbruch.

Beide würden praktisch dasselbe tragen, Hautfarben Halterlose, Keilsandalen mit vier Zentimeter Plato und zehn Zentimeter Absatz. Dazu ein schlichtes Jeanskleid, was vorne einen massiven goldfarbenen Reißverschluss hatte und mir mit seinem tiefen rechteckigen Ausschnitt eine angenehme Aussicht gab, zumindest bei Sabine. Marlene hatte alles aus Latex und das Material des Kleides war nur so gefärbt, als wäre es Jeans. Das praktischste an dem Reißverschluss war ein großer Ring, der dazu einlud, daran zu ziehen und das darunter freizulegen.

Marlene musste das Korsett darunter lassen und Sabine bekam ein Spitzenkorsett, was die Brüste bis zu den Warzen zart umspielte.

Marlene brauchte wegen der Strümpfe wesentlich länger als ihre Tochter, doch die biss ihre Zähne zusammen und ignorierte die Explosion der Lust in ihr, sie half ihrer Mutter mit dem störrischen Material. Das war der Moment, wo ich das langsame Ausklingen der Motoren bei Sabine einleitete. Marlene musste darauf warten, bis sie neben mir stand.

Ich bot beiden je einen Arm an, was sie gerne und mit wackeligen Knien, annahmen.

„Ich liebe mein Leben!“, schrie ich vor Glück in die leere Etage des Parkhauses, was meine Begleiterinnen mit einem nicht weniger lautem Lachen quittierten.


Die Besichtigung war interessant und unterhaltsam. Wobei die Blicke von Jugendlichen unterhaltsam, die von den deutschen Rentnern nervig waren. Die Belgier waren, was Mode anging scheinbar wesentlich toleranter.

Das Essen war, wie erwartet bei einer Empfehlung von Hans, Tea kochte, Hans lud ein, fast besser als Sex. Der Preis war unverschämt, nicht teuer, sondern preiswert. Der Kellner schluckte als ich ihm zwanzig Euro Trinkgeld und für die Küche weitere fünfzig in die Hand drückte. Der Patron des Restaurants, tauchte danach auf und fragte warum.

„Sagen wir es so, wenn ich diese Qualität in Frankfurt bekommen möchte, hatte ich wenigstens das doppelte gezahlt, Trinkgeld inklusive!

Es wäre mir peinlich gewesen, die Kunst der Küche nicht auch monetär wertzuschätzen!“

Er bedankte sich im Namen seiner Angestellten und brachte noch einen Absacker, den ich wegen dem Fahren ablehnte. Den Damen schmeckte es, so kaufte ich noch eine Flasche von der Hausmarke.


Es war inzwischen früher Abend und die ersten Lichter flammten auf. Wir wanderten durch die uns fremde Stadt und genossen einfach unsere Nähe.

Es war nach zehn, als wir an einem kleinen Park mit zwei versteckten sich gegenüberstehenden Bänken fanden. Ich zeigte auf die Bank, die dunkler war. Die Frauen verstanden und waren froh, ein wenig ihre Füße schonen zu können.

Ich setzte mich gegenüber und zeigte ihnen mit der üblichen Geste, dass sie schweigen sollten. Ich konnte ihre Gesichter gerade noch in dem schwachen vorhandenen Licht erkennen. Sie lächelten wissend, als sie sahen, dass ich das Handy aus dem Rucksack fischte.

Ich hatte ein Programm gewählt, von dem ich wusste, dass es sie immer erregter machen würde, aber nicht reichen ihre Lust überschäumen zu lassen.

Es dauerte keine Viertelstunde und ich konnte es ihnen ansehen, dass ihnen ihre Geilheit unangenehm wurde.

Sie verstanden die Geste sofort, vom Hals mittig bis zu den Beinen glitt meine Hand entlang. Sie wiederholten sie sofort und praktisch synchron, nur das sie jeweils ihren Daumen im Ring des Verschlusses des Reißverschlusses hatten. Dann zogen sie die beiden Hälften ihrer Kleider auf Seite, sodass jedes Detail ihrer wunderschönen Körper vor meinen Augen offen lag.

Noch einmal legte ich meinen Finger auf meine Lippen und wechselte für beide das Programm. Es steigerte sich nun immer mehr, um wie ein Brecher auf null zu fallen. Jeder Zyklus dauerte exakt fünf Minuten. Marlene war langsamer als Sabine, sie kam das erste Mal im dritten Zyklus und Sabine in dem davor. Sabine überlebte sieben Runden bis sie laut aufstöhnte und für mich das Signal war, wieder auf Minimalmodus zu stellen und ihr anzuzeigen, das Kleid wieder zu schließen. Marlene, die nun wusste, dass sie steuern konnte, wie lange diese Achterbahnfahrt dauerte, kämpfte nicht zu stöhnen oder zu schreien, was ich ihr dadurch erschwerte, dass ich ihr verbot in die Hand oder Lippen zu beißen.

Sie machte das Dutzend voll und beendete das Spiel mit dem Wort: „Genug!“

Diese Frechheit büßte sie sofort, eine Minute alles, was dieser Gürtel konnte, dann hatte auch sie ihre Ruhe.

Mit zittrigen Händen schloss sie auch ihr Kleid.

„Hunger!“, kam es nun von beiden. Sie waren nun richtig pervers drauf, sie mussten beide einen BigMac haben, samt Cola und Fritten.

Die Rückfahrt nutzte ich, um sie beide gnadenlos in die Müdigkeit zu treiben. Sie hatten gerade fertig gegessen, als ich sie in ihre Orgasmen peitschte.


Es war ein Wunder, das ich meine Frau nicht ins Bett tragen musste. Es lag vielleicht daran, dass sie einen Orgasmus hatte, wären sie vom Auto in den Bus stolperte.

Beide zogen nur das Kleid und die Schuhe aus bevor sie sich in das Bett fallen ließen.

„Morgen müssen wir mich aber dringend duschen, und zwar nackt ohne eine Schutzschicht!“, kicherte Marlene, während sie sich in meine linke Seite kuschelte und ihren letzten Orgasmen würden in ein paar Minuten vorbei sein.

Sabine, reden wir nicht drüber. Liegen und sofort schnorcheln.


Am nächsten Morgen war ich froh, dass ich beide Damen noch verkabelt hatte. Ich hatte sogar ein neues Programm entworfen, Arbeitstitel: „Gnadenlos!“

Die Idee war es, Sabine über die Schwelle zu treiben, bevor sie meine Eier entleert hatte.


Es funktionierte, zum Teil. Ich brauchte beim Frühstück länger als die Damen. Marlene stand auf und begann aufzuräumen und Sabine verschwand unter dem Tisch, sie war so zierlich, dass sie genug Platz hatte. Ich ergab mich meinem Schicksal und versuchte das, was unter dem Tisch passierte zu ignorieren. Marlene lachte sich halb tot, als sie meinen Versuch einen gelangweilten Gesichtsausdruck zu behalten, obwohl sich meine Fußnägel vor Genuss hoch rollten.

Morgen würde unsere Reise weitergehen und wir wollten noch ein paar Sachen in Brüssel sehen, so machten wir uns nach dem Duschen auf dem Weg. Marlene wurde von mir geduscht, erst golden, was wie erwartet einen Schreikrampf der Lust auslöste, als ich die Klit traf.

Sabine meldete Interesse an, als sie erfuhr, was ihre Mutter so abgeschossen hatte. Sie trugen praktisch dasselbe Outfit wie gestern, nur da das Wetter für heute Regen ankündigte, gab es für beide Stiefel, Gummistiefel, deren Absatz, denen von den Sandalen glich.

„Pierre wie viel Umsatz hast du bei Steffen gemacht!“

„Viel zu viel, aber jeder Cent ist es wert!“, danach wackelte ihr Hintern und sie rieb ihn sich.

„Entweder mehr oder keinen!“, war ihr Kommentar zu dem Schlag auf ihre Kehrseite.

Während die Damen sich stadtfein gemacht hatten, hatte ich schon alles eingeräumt, so hatten wir kein Problem mit Feuchtigkeit.


Der Tag war nett, aber auch irgendwie nach gestern ereignislos. Wir lachten viel und hatten einfach eine gute Zeit.

Es war spät, als wir zum Bus kamen und schon im Auto, hatten beide klar gemacht, dass sie es mir beide Oral geben wollten.

Ich zog beiden, nachdem sie Ihre Kleider und Schuhe los waren, Kopfmasken an. Sie waren blind und taub. Die Hände von beiden wurden auf dem Rücken fixiert. Ich setzte mich auf den Rand des Bettes und ließ Marlene vor mir knien. Sie war gut und hatte zugleich einen anderen Stil. Sie musste mir Genuss schenken, das war die beste Beschreibung des Unterschiedes, Marlene musste und Sabine wollte. Schön war beides, nur Sabines Art weise war angenehmer und weniger zielgerichtet auf meine Explosion, zumindest, wenn sie wusste, dass sie durfte. Ich lehnte dabei zurück, zog Sabine zu mir und wir beide schmusten hemmungslos, während Ihre Mutter meine erste Ladung Sperma des Abends aus meinen Eiern beschwor. Der Gürtel war mit einem Rückkopplungsprogramm am Laufen. Als ich kam Hieb ich auf die Tastatur des Rechners und Marlene hatte Probleme meine flüssige Lust im Mund zu fangen. Das Programm war so angelegt, die Frau so schnell wie möglich, bis kurz vor einen Orgasmus zu treiben und dann, wenn eine Taste gedrückt wird, sie über die Klippe springen zu lassen.

Für Sabine hatte ich eine kleine Überraschung vor, sie würde es lieben. Es war nichts Neues, aber sie würde heute nicht damit rechnen. Als ich aus dem Bad zurückkam, hatte ich um mein Becken ein Ledergeschirr. Sabine würde mit ihrem Mund an meinen Sch****z fixiert.

Marlene schlief, als ich alles mit Sabine fertig hatte, so kontrollierte ich den KG selber und machte mir einen Spaß daraus, sie permanent ein wenig kommen zu lassen. Also immer einen Schritt über der Klippe, aber nie das zweite Bein nachziehend. Sie war eine der wenigen Frauen, wo das ging. Immer wenn sie zu intensiv mit dem Blasen wurde, hielt ich die Nasenlöcher zu, so musste sie dann durch den Mund atmen.

Sie wurde immer unruhiger und immer klarer wurde es, wie sehr sie es brauchte. Dann, ohne Vorwarnung, schob ich die Regler der Vibratoren nach oben. Sie schaltete von zärtlich auf spritz endlich.

Ein paar Mal bekam ich Angst, als ich Ihre Zähne spürte, als sie durch Ihren Orgasmus schrie und zuckte.

Ich musste lachen, denn Marlene wurde von den Bewegungen des Bettes geweckt: „Der muss gut sein, wie alles wackelt!“

Dann sortierte sie sich und schlief Sekunden später mit einem zufriedenen Lächeln. Die Frau in meinem Schritt brauchte noch was länger, um nicht mehr zu zucken. Ich denke, sie ist eingeschlafen, während sie ihren Orgasmus hatte und hörte erst später in ihren Träumen auf.

Ich stellte den Wecker auf halb neun, wobei er würde nur in Marlene losgehen. Sabine sollte nicht sofort damit anfangen, mein Rückenmark aus mir herauszusaugen.


Wir ließen es ruhig angehen, stromerten vormittags durch Brüssel und aßen dort auch zu Mittag, den Nachmittag verbrachten wir auf den Liegen und lasen etwas. Marlene wie üblich in Fachliteratur vertieft, Sabine las den ersten und ich den zweiten Potter.

Das Wetter war schön, allerdings wurde die Sonne von ein paar Wolken gedämpft, so waren die Temperaturen angenehm. Was für mich allerdings den Nachmittag äußerst anregend machte, war, dass beide Frauen sich einen Spaß aus der Tatsache machten, dass sie KG trugen. Sie trugen beide Stahl BHs, passend zu dem Stahl, der ihren Schritt verschloss.

Wie soll sich da ein Mann mit normaler Libido auf sein Buch konzentrieren, vor allem, wenn die Frauen jede Stunde ihre Körper mit Sonnenöl einrieben und glänzten wie für ein Shooting für Sports-Illustrated. Von der erotischen zur Schaustellung, ihrer schönen Körper, während sie sich einölten. Jedes Mal musste ich mich dann um den entsprechenden Rücken kümmern. Ihr Lächeln machte klar, dass sie gerade jede Sekunde genossen, jede Sekunde, in der sie mich mit ihren Körpern reizten.


Als wir im Bus unser Nachtmahl einnahmen, wurde mir bewusst: „Was sie konnten, konnte ich auch, nur fieser!“

Ich übernahm den Küchendienst und schickte meine Hübschen schon mal auf die Liegen. Als ich mit der Küche fertig war, ging ich nicht zu ihnen, sondern in das obere Schlafzimmer und legte mich nur in einer Lederjeans in das Bett und startete die schwächste Stimulation, die, die Keuschheitsgürtel beherrschten. Sie arbeitete mit dem G-Punkt und war nur bewusst wahrzunehmen, wenn die Frau darauf achtete. Den Schlitz meiner Jeans sicherte ich mit einem Zahlenschloss, die zwei sollten lernen, was es bedeutete zu versuchen den Spieß umzudrehen und mich so zu reizen.

Es dauerte keine fünf Minuten, da hörte ich das Klackern von High Heels im Bus, eine von beiden sah nach mir. Allerdings ging sie, nachdem sie etwas aus dem Kühlschrank genommen hatte, wieder nach draußen.

Weitere fünf Seiten später, hörte ich erneut, wie eine der Frauen in den Bus kam, diesmal besuchte diejenige das Klo. Ich stand noch einmal auf und legte ein paar Kleinigkeiten vor die Türe und legte mich wieder zum Lesen hin.

Wieder dauerte es praktisch keine Zeit, bis ich eine, nein es waren beide, hörte. Sie kamen bis vor die Türe. Dann gingen sie nach unten.


Nun verging eine Dreiviertelstunde, bis ich sie wieder hörte. Ich grinste, denn ich konnte hören, dass sie scheinbar meine Aufgabe umgesetzt hatten.

Wenn Blicke töten könnten, dann wäre ich jetzt im besten Falle, ein Haufen Asche. Beide trugen Vollmasken, die nur die Augen frei ließ und das Atmen wurde durch hohle Nasenstöpsel gewährleistet. Bei beiden Masken war ein ziemlich heftiger Knebel eingearbeitet und im Bereich der Ohren, zusammen mit den Ohropax, die sie tragen mussten, sorgte Schaum dafür, dass sie nichts mehr hören sollten.

Sabine trug ein verspieltes Kleidchen aus Seide mit vielen Rüschchen und der noch nicht einmal die untere Hälfte des Po bedeckende Rock, bauschte sich bestimmt einen halben Meter auf, so viele Petticoats, waren in ihm eingearbeitet. Die Farben waren weiß und pastellpink. Ihre Brüste waren nur von einer feinen Spitze bedeckt und hatten passende Löchlein für die Nippel. Die Piercings waren durch kleine Schlaufen an den Löchern geführt und fixierten die harten Spitzen an der frischen Luft. Weiße Schaftstiefel in Seidenoptik vervollkommneten das Bild.

Marlene trug einen schwarzen Latexrock, der bis zwei Zentimeter vor dem Boden ging. Er war so eng, dass sie vielleicht zwanzig Zentimeter weite Schritte machen konnte. Am Rock zeichneten sich die durchgehend geschnürten Overkneestiefel ab, sie hatten keine Absätze, sie waren nicht notwendig, die Füße waren komplett durchgestreckt. Wie eine Ballerina bewegte sie sich auf den Zehenspitzen und musste deswegen in der Türe aufpassen sich nicht den Kopf anzustoßen, das galt auch, wenn sie die Mitte des oberen Geschosses verließ, denn dieses war tiefer. Ihr Oberkörper war in einem passenden schwarzen Latexkorsett geschnürt.

Beide legten sich neben mich, wobei Sabine mir einen Zettel auf den Bauch legte, als ich ihn las, musste ich lachen, es stand nur ein Wort darauf: „Schuft!“

Wie von mir befohlen legten sie sich rechts und links neben mich und fingen an zu lesen.

Es war klar, dass es ihnen schwer viel sich auf das Buch vor ihren Augen zu konzentrieren. Ich hatte mich inzwischen aufgesetzt und genoss offen, die verpackte und so verstärkte Schönheit, der beiden.

Sabine war die Erste, die es versuchte, langsam, wie zufällig, ließ sie Ihre Hand an meiner Seite zu meinem Schritt gleiten. Ich musste lachen, als ich Ihr grummeln hörte, als sie bemerkte, dass ich Ihren Zugriff, mechanisch unmöglich gemacht hatte.

Kaum war die Hand von der einen verschwunden, kam die der anderen, mit demselben Resultat. Wobei Marlene nun versuchte, mich durch das dicke und doch geschmeidige Leder zu reizen. Ich stand auf und fixierte die Beine von beiden, wobei Sabine mir an das untere Ende gezogen wurde und ihre Beine soweit gespreizt wurden, dass sie gerade keine Schmerzen hatte. Es fehlten noch 30° bis zum Spagat. Marlene bekam das andere Extrem verpasst, Manschetten, die ihre Beine noch enger zusammenheilten, wie der schon sehr enge Rock. Marlene bekam auch ein Halsband, das wie die Manschetten an den Beinen aus schwarzem Latex war. So konnte diese Frau schon mal Ihre Position nicht mehr ändern.

Dann wandte ich mich Sabine zu, Handschellen mit einer gut dreißig Zentimeter langen Kette, die Kette wurde von mir dann mit kleinen Schlössern an den Nippelpiercings fixiert, so konnte sie noch lesen, aber für alles andere waren die Hände unbrauchbar. Nun bekam auch sie in Halsband und nachdem die dazugehörende Kette eine sanfte Spannung hatte, war auch sie unfähig etwas an ihrer Lage zu ändern. Als Letztes wiederholte ich das Spiel mit den Handschellen bei Marlene. Ich war doppelt vorsichtig, zum einen waren ihre Piercings noch recht frisch, zum anderen ich wollte nicht, dass sie einen Orgasmus hatte.

Es war schwierig, selbst mit dem Hilfswerkzeug, was ich gebastelt hatte, das Kabel für die KG-Steuerung unter Marlenes Rock einzustecken, ich dokterte etwas mehr als zehn Minuten damit herum, bis der Stecker eingerastet war. Für Marlene war es scheinbar eine süße Hölle. Bei Sabine war es nur ein Handgriff und alles war bereit.

„Ihr wisst, ihr müsst beide eine bestimmte Menge lesen, bevor ich euch von eurer Lust erlöse!

Bitte nicht schummeln! Es ist unter anderem eine Übung des Vertrauens!“, das stand als Abschluss meines Zettels für beide, was sie nicht wussten, dass sie zum einen so gefesselt würden, zum anderen das ich ein neues Programm für die Elektronik der KGs fertig hatte, ich hatte es Sintflut genannt.

Wie erwartet hörte man ein gedämpftes Stöhnen, als sie spürten, dass es in ihrem Schritt losging.


Es dauerte nur ein paar Minuten, bis beide die Ketten nutzten, um damit möglichst unauffällig ihre Nippel zu reizen. Ich setzte mich an das Ende des Bettes so, dass beide zwischen mir waren und ich gemütlich sitzen konnte, mit dem Rücken zur Wand.

Nach jedem Umblättern schaute ich nach den beiden, ihre Bemühungen zu lesen und gleichzeitig ihre Nippel mit der Kette zu reizen wurden immer offensichtlicher. Ich konnte mir nicht helfen, ein nicht sehr freundliches Lächeln, kroch in mein Gesicht.


Nach ca. dreißigmal umblättern musste ich mich um Marlene kümmern, so zog ihre Warzen so lang, dass ich Angst bekam, dass diese darunter leiden würden. Ich hielt ihr einfach mit zwei Fingern die Nasenlöcher zu, sie akzeptierte meine Aktion ohne den kleinsten Versuch einer Gegenwehr. Ich zählte leise und langsam bis sechzig, dann ergriff ich die Kette und zog an ihr und schüttelte meinen Kopf. Marlene nickte, um zu zeigen, dass sie verstanden hatte. Ihr Atem ging noch etwas hektisch, bevor sie wieder versuchte zu lesen.

Ich konnte nun auch sehen, dass der Bereich unter Sabines Hintern, wie erwartet nass war.


Ich konnte noch gute hundert Seiten lesen, bis Sabine ihr Buch sinken ließ, es war das Zeichen, dass sie soweit war. Mit strahlenden Augen nickte sie, als ich nach dem Buch griff. Ich öffnete den Quälgeist in ihrem Schritt und entfernte ihn. Ich musste laut lachen, als in dem Moment ein riesiger Schwall an Schleim aus ihr floss. Ihr war es wohl ein wenig peinlich. Ich zog die Jeans aus und dem Zucken meiner geliebten Frau konnte ich entnehmen, dass sie kam, als ich sie nahm. Der erste Stoß war genug für sie, um von leiden zu jubeln zu wechseln. Ich nahm sie, bis auch ich meine Lust in ihr befriedigt hatte. Nach der permanenten visuellen Stimulation dauerte es, nicht überraschend, nicht lang.

Dann bekam Sabine den KG wieder angelegt und das Programm startete erneut, allerdings fixierte ich nun die Handschellen auch noch am Halsband, so konnte sie ihre Nippel nicht mehr triezen.

Als ich von der Dusche wiederkam, war Marlene überraschenderweise noch nicht soweit, das Buch abzulegen. Zumindest die Misshandlung ihrer Brustwarzen hatte sie unter Kontrolle.


Es dauerte wirklich noch lange, bis sie ihr Buch auf ihre Brust legte, ich hatte noch einmal achtzig Seiten geschafft, ich war inzwischen im letzten Viertel des Schinkens. Auch sie nickte, als ich das Buch ergriff. Anders als bei Sabine, gab es für Marlene nicht die Möglichkeit, sie zu fi**en. Allerdings konnte man bei ihrer Maske, den Knebel entfernen, wobei die Halterung gleichzeitig als Ringknebel diente. Die großen Augen dieses notgeilen Latexluders, als meine Eichel in ihre Mundhöhle eindrang, musste ich geistig ausblenden, denn ich wollte das hier etwas länger genießen als die Nummer zuvor.

Marlene stöhnte und schrie ihre Orgasmen an meinem Glied vorbei. Ich knetete ihre großen weichen Globen, während ich mich ihres Munds bediente. Ich weiß nicht, ob sie immer wieder einen neuen Orgasmus hatte, oder einen, der nicht aufhören wollte, bis ich ihr den Saft zum Schlucken gab. Als ich sie am nächsten Morgen danach fragte, lächelte sie und antwortete: „Keine Ahnung, aber es war gut und geil!“

Wieder verschwand ich in der Dusche, als ich zurückkam, beobachtete Sabine mich, so gut sie es in ihrer hilflosen Lage konnte. Marlene war heute diejenige die, die Fahnen gestrichen hatte.

Ich stellte zunächst das Monster in Marlene auf, las es ein wenig kribbeln, dann schaute ich nach Sabine. Ich konnte es nicht sehen, aber sie lächelte mich unter ihrer Maske, geil an.

Ich flüsterte ihr ins Ohr: „Nicken, noch ein fi**k aber so schlafen wie du bist, schütteln in meinen Armen schlafen!“

Als sie mit ihrem Kopf eine kreisende Bewegung machte, musste ich mich lachend geschlagen geben. So befreite ich ihre Beine und sortierte sie in die Hündchenstellung, bevor ich den KG öffnete.

Als ich mit meinen noch nicht ganz fi**k bereiten Sch****z anfing, ihre Scham und Po zu streicheln, stöhnte sie so laut in den Knebel, dass ich Probleme hatte ein Lachen zu unterdrücken. In einem Porno hätte es mich als übertrieben abgetörnt.

Es dauerte einige lange Minuten, bis mein stolzer Krieger wieder so zu nennen war. Er war inzwischen mit natürlichem Gleitmittel verschmiert, das ich mir dachte: „Warum nicht!“

Ich hatte die ganze Zeit mit ihrer Scham und Klit gespielt, nun wo ich bereit war, erwartete meine Ehesau, so geil und erregt, wie sie jetzt gerade war, gab es keine andere Bezeichnung für sie, den Eindringling im Haupteingang, ich nahm den Ausgang.

Es war, als würde ich ein Wildpferd einreiten, sie wollte mich allerdings nicht abwerfen, sie hatte keinerlei Kontrolle über sich, so sehr wurde sie von dem, was ihr Körper an Genuss erlebte, überwältigt.

Ich brauchte sehr lange, bis sich meine Schleusen öffneten und ihr einen Spermaeinlauf gaben. Sie zuckte und stöhnte, noch immer in der gleichen Position verharrend, als ich das letzte Mal für diesen Abend aus der Dusche kam. Sie schrie noch einen ungehörten Orgasmus in die Maske, als ich ihr erneut den Keuschheitsgürtel anlegte.

Wie eine Puppe zog ich sie dann im Bett zurecht, wieder fesselte ich sie breitbeinig, nur dieses Mal an den Rand. Mein Bauch diente als ihr Kopfkissen. Meine Hand spielte die ganze Nacht mit ihrem Kopf. Ihre Haare waren leider unter der Maske verborgen.

Auch sie bekam eine sanfte permanente Reizung verordnet. Mit einem leicht überreizt schmerzenden Glied und den beiden wunderbar hilflosen Frauen im Bett, schlief ich lächelnd ein.

Falls ich es noch nicht erwähnt hatte, an dieses Leben konnte ich mich wirklich gewöhnen.
Hi Leute unter meinem Pseudonym, theAlienHuntsman (HP) schreibe ich aktuell mehrere Geschichten plus einige Nebengeschichten zum Weltenbau:



viel Vergnügen mit ihnen!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
theAlienHuntsman
Stamm-Gast

Köln




Beiträge: 208

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Mein Blasehase Datum:25.09.20 21:01 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Blasehase - 029 Flitterwochen: 1. Woche Paris

Am nächsten Morgen wurde ich von einem sanften klopfen an meinem Rücken geweckt. Es war Sabine, ich hatte mich wohl während der Nacht gedreht. Ich ahnte, was sie hatte, schnell hatte ich ihre Beine befreite und mit einem beherzten Griff an die Taille auf die Beine neben das Bett gestellt. So schnell es ihr Zustand erlaubte, stöckelte sie zum Klo und da sie sich nicht die Mühe machte die Türe zu schließen, hörte ich wie sie sich plätschern erleichterte. Marlene war auch wach und als ich ihr ins Gesicht schaute, wandte sie verlegen die Augen ab, das und der leichte Uringeruch, machte mir klar, dass sie es nicht hatte halten können. Wieder war die Sack-Aktion angesagt.

Ich zog ihr als erste von beiden die Maske aus. Während ich den Rock öffnete, fragte ich sie: „Warum schämst du dich eigentlich, es ist doch nichts passiert!“

„Es ist immer peinlich, wenn man sich in den Rock macht, auch wenn man keine andere Wahl hat. Was heute allerdings dazu kommt, ist, dass ich gekommen bin, als ich mich erleichtert habe.

Dass es mich so anmacht mich selber anzupissen, das ist mir irgendwo peinlich!“

Dann kicherte sie. Als ich zu ihr hochsah, ich war gerade erst mit dem Rock fertig geworden, und dann ihrem Blick geistig zurückverfolgte, war klar, warum sie kicherte. Es hatte mich so angemacht, dass zu hören, dass ich von halbsteif, zu steif wechselte.


Sabine saß noch auf dem Porzellanthron und schmollte etwas darüber, dass ich mich gerade nicht um sie kümmerte.

Ich warf die Dusche an und ging zu der anderen Frau im Raum. Nachdem auch sie ohne Maske war, richtete ich mich kurz auf, was ein angenehmer Fehler war. Sie erreichte zwar nur meine Eichel, aber es war zu schön, so ließ ich Ihr, Ihren Spaß und kam Ihr noch etwas näher. Wir beide hielten uns nicht zurück, so war das Rohr schnell geputzt. Ich war mir ziemlich sicher, dass es für sie reichte einen 'Petite Morde' zu erleben.

Marlene grinste breit, als ich mit noch immer etwas weichen Beinen zu ihr kam und endlich ihre Handschellen entfernte.

„Wie geht es denen?“, fragte ich danach und zwirbelte die vorwitzig harten Brustwarzen von ihr.

„Gut!“, stöhnte sie und riss Ihre Arme nach oben, um sich an mir festzuhalten. Sie hatte dank der extremen Stiefel und Ihres Orgasmus, Problem alleine Ihr Gleichgewicht zu halten.

„Du machst Frühstück, wir fahren in einer Stunde zum nächsten Ziel und ich habe noch was mit Sabine für die Strecke vor.

Wird nicht so lange dauern, werden wohl in zehn Minuten nachkommen.“

Nass wie sie war, schnappte sie sich ein Handtuch und zog los. Sich wohl auf dem Weg nach unten abtrocknen.

Ich befreite nun auch meine Fee von den Handschellen, dem Kleid und Sonstigem. Sie genoss es, dass ich sie gründlich, aber zügig und liebevoll unter der Dusche wusch. Sie erwies mir denselben Dienst.

Sie bekam ein leichtes Sommerkleid, mit einem langen Tellerrock, in die Nippelpiercings hängte ich jeweils einen kleinen Zylinder mit einem Zentimeter Durchmesser, wie auch Länge ein. Dann entfernte ich den KG und hängte genauso einen Zylinder an das Piercing an ihrer Klit.

Sie schaute verwirrt, aber sagte nichts dazu.


Nach dem Essen sammelte ich unsere Sachen draußen ein und verstaute sie entsprechend. Die Frauen räumten inzwischen innen auf. Leider machte Sabine eine Entdeckung, die meine Überraschung für sie etwas schmälerte, ich hörte sie plötzlich überrascht und erschreckt aufschreien. Als ich in den Bus sah, sah ich wie die Türe, besser der Stahlgriff, des Kühlschrankes an Ihrem Nippel hing. Sie wusste nun, dass es Magneten waren.

Scheinbar machte sie dieses Wissen noch neugieriger.

Ich schickte die beiden Frauen in das untere Schlafzimmer, um Marlene wieder einen dieser extremen Pencil-Röcke anzuziehen. So eng, wie sie waren und da sie keinerlei Reißverschluss besaßen, musste man sie zu zweit anlegen. Ich nutzte die Zeit den Beifahrersitz für Sabine vorzubereiten.

Marlene würde schräg hinter mir sitzen und Sabine auf dem drehbaren Beifahrersitz.

„Anders herum!“, sagte ich zu meiner Süßen, als sie sich normal auf den Sitz setzte. Er war drehbar, so war es kein Problem für sie mit der Lehne vor der Brust zu sitzen.

Sie sortierte den Rock des Kleides so, dass sie mit ihrem nackten Hintern auf dem Leder des Stuhles saß. Dass sie dabei ein besonderes Augenmerk darauf legte, das ich eine besondere Show dabei bekam, war nicht wirklich erwähnenswert. Als sie dann saß, drückte ich auf den Knopf einer Fernbedienung, wie sie auch für Garagen benutzt wurde. Sie stöhnte etwas auf, scheinbar hatte es etwas gezwickt, als die Magnete zu Ihren Partnern im Stuhl hüpften. Sie war nun in dieser Position an den Stuhl gebunden, die Kraft der Magnete sollte nicht ausreichen, sie zu verletzen, falls sie vom Stuhl musste, aber es würde sehr wehtun. Der Strom für die Elektromagnete, war so geschaltet, dass sobald der Motor ausging, sie sich lösten, das sollte für die meisten Notfälle ausreichen.

Marlene schaute uns fragend an und Sabine erklärte, was ihr passiert war. Aus irgendeinem Grund fand das die Mutter sehr komisch.

„Sabine, du sitzt nun ohne einen Keuschheitsgürtel hier bei uns und selbst so kommst du nicht an dein Schatzkästchen. Pierre beweist immer wieder seine perverse Kreativität uns geil keusch zu halten!“

Sabine schluckte nervös und gab nickend ihrer Mutter Recht.

Ich zog vor, um den Hänger einzuhängen, ich hatte schon gezahlt, was ich allerdings noch machen wollte, bevor wir den Platz verließen, war den Abwassertank zu leeren. Der Platz hatte eine spezielle Stelle, wo man das machen konnte, als ich mit unserem Ungetüm ankam, schaute der Platzwart verblüfft, wie leicht ich es hatte.

Im Boden war ein sehr großer Gully eingelassen, über den man den Stutzen platzieren musste.

Zwei Kameras halfen mir beim Zielen. So hatte ich den Auslass im ersten Anlauf korrekt gesetzt. Ich musste noch nicht einmal den Sitz verlassen, um das Ventil zu öffnen. Ich musste nur einen Schalter für den automatisierten Prozess, auszulösen.

Das große Ventil öffnete sich elektromechanisch. Innerhalb von weniger Sekunden waren die etwas mehr als hundert Liter draußen. Dann wurde mit zehn Liter klarem Wasser und hohem Druck sichergestellt, dass alles im Tank sauber war. Dann schloss sich das Ventil.


Dann waren wir wieder auf der Reise. Das nächste Ziel war Paris, wir würden dort nur zwei Nächte bleiben. Wir wollten den Bekannten von Marlene besuchen und Marlene wollte unbedingt eine Ausstellung sehen.

Die Tage in Paris waren angenehm und ruhig. Unsere Eskapaden hielten sich auf ein für uns normales Maß. Dass Marlene überall in Latex herummarschierte, wurde als extravagantes Modestatement gesehen. Es war schon fast komisch.


Es war Sonntagabend als wir uns von der Stadt der Liebe verabschiedeten. Für Sabine gab es wieder die Magnetfixierung auf dem Beifahrersitz. Auf der Fahrt von Brüssel nach Paris hatte sie dies sehr genossen. Marlene steckte ich wieder in die Schnürstiefel, allerdings war es ein rotes Ensemble, also Korsett und Pencil-Rock für sie.

Als Marlene mich fragte, ob es nicht Wahnsinn wäre so viel Geld für ihre Kleidung auszugeben, musste ich ihr recht geben: „Nun Korsetts sind wir durch, du hast 16 Stück, jedes in einer anderen Farbe. Vielleicht kommen noch ein paar mit besonderen Schnitten dazu, aber bisher habe ich keine gesehen, die mich überzeugt hätten.

Die Röcke sind allerdings so preiswert, dass es peinlich ist und irgendwie sind sie inzwischen die liebsten Stücke für mich.“

„Was kostet denn so ein Rock?“

„Keine dreißig EURO, Sie sind getaucht und so scheinbar sehr preiswert herzustellen.“

„Sie sind fies und Hölle sexy, hast du eigentlich alle für diese Mörderstiefel gekauft?“

„Nein, nur die Hälfte, die anderen kannst du mit mäßigen 16'er Absätzen tragen!“, sagte ich bewusst trocken, das war zwar acht Zentimeter kürzer oder besser weniger Absatz, aber immer noch extrem hoch!

Marlene verstand, wie ich es meinte und lachte trocken, ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, darüber zu diskutieren.

Das nächste Ziel war in der Saint-Étienne wo wir am Le Ban, einem Stausee auf einem kleinen Privatgelände unterkommen würden. Laut dem Kollegen, der es uns vermittelt hatte, so ruhig, dass man sich nach einer Woche, nach dem Job sehnte, wenn man nur dortblieb.

Auf der halben Strecke wurde es dunkel und ich öffnete das Kleid von Sabine und nutzte die freie Hand, um zu sehen, wie viel streicheln nötig war, bis sie schnurrte. Nicht viel, dass sie dann anfing, vorsichtig im Stuhl hin und her zu wackeln, um auch vorne gereizt zu werden, war von mir so gewollt.

Marlene, grinste die ganze Zeit, was ich im Monitor sah, der auf die Kamera geschaltet war, die diesen Bereich überwachte.

Ich und Marlene hatten eine interessante Diskussion über Kunst, während wir mit 80 über die Autobahn rollten. Sabine gab sich erst gar nicht die Mühe, sich bei dem Gespräch zu beteiligen, so genoss sie es einfach, von meinen sanften Berührungen immer erregter zu werden und ihre Möglichkeiten zu nutzen, es zu steigern. Wir hatten noch zwei Stunden vor uns, als sie zu Klo musste.

„Komm nur in den Schuhen zurück!“, rief ich ihr nach, nachdem ich sie befreit hatte und sie zum Klo ging.

Marlene kicherte: „Das war die ganze Zeit dein Plan, sie so aufzuheizen und dann ihren Exhibitionismus nutzen, um sie in den schönsten Wahnsinn zu treiben!“

„So offensichtlich?“

„Nein, aber ich kenne dich inzwischen lange genug, ich freue mich für Sie, sie wird eine besondere Erfahrung machen!“

„Neidisch?“

„Ja und nein.

Ja, aber weil ich nie das Glück hatte einen Partner wie dich, für mich zu finden!

Nein, denn so wie du mich behandelst, passt es zu der Person, die ich heute bin, besser. Ich könnte all die Liebe und Zärtlichkeiten, mit der du sie auch überhäufst nicht ertragen!“

„Das macht mich irgendwie melancholisch, aber ich gebe zu, so habe ich für die beiden Seiten meiner Seele was!“

„Ich weiß und wenn ich zu alt für die Spiele bin, hast du hoffentlich deine pubertären Hörner abgestoßen!“

Ich schnappte das Handy und stellte den KG von Marlene zwei Stufen höher. Sie streckte mir die Zunge raus, grinste sich einen, schloss die Augen und genoss die verstärkten Reize.

Als Sabine wiederkam, beeilte sie sich, wieder auf den Stuhl zu kommen, es war ihr doch ein wenig peinlich so nackt auf der Autobahn, im Bus zu stehen.

Als ich die Magnete aktivierte, stöhnte sie kurz, aber laut auf.

Marlene kicherte stöhnend, wissend das sie beide in der gleichen geilen Situation waren. Sie waren auf einer Reise der Lust und ich steuerte sie.

Die nächste Stunde wanderte meine Hand über den Rücken und Po meiner kleinen Fee. Die Straße war ziemlich leer und ich hatte einen Sender, der nur Chansons spielte angemacht.

Das Stöhnen und die Lieder in Französisch waren meine Begleiter, während der Bus Kilometer fraß. Dass ich nur hin und wieder kurze Blicke, von den beiden erhaschen konnte, war ein Teil des Reizes, dieses erotischen Spiels.

„Liebes, wenn du kommen möchtest, sag mir, dass ich das Licht anmachen soll, jeder soll deine Geilheit und Schönheit sehen!“

Beide Frauen stöhnten bei dieser Idee laut auf, wobei Sabine eindeutig inbrünstiger war. Als ich ein paar Minuten später zu ihr sah, konnte ich noch immer röte auf ihren Wangen erkennen.

„Pierre, du bist so gemein!“, kam es von ihr, als wir von der Autobahn herunterfuhren und über eine Landstraße unserem Ziel näherten, wir hatten noch etwas weniger als eine Stunde vor uns.

Ich gab ihr einen zärtlichen Klaps auf den Po, der gerade stark genug war, die Durchblutung anzuregen. Ich lag richtig, es war der Tropfen, den sie brauchte.

„Scheiße, mach das Licht an, ich muss kommen!“

Ich machte das Licht an, was rot war, um mich nicht zu blenden. Ich gab ihr noch ein paar Klapse und jeder brachte sie Näher, aber etwas in ihr blockierte, sperrte sich gegen den letzten Schritt zum Orgasmus.

Ich schaltete die Elektromagnete aus: „Setz dich richtig auf den Stuhl!“, ich nutzte eine Kommandostimme, sodass sie fast panisch die Position wechselte.

„Beine breit!“, wieder reagierte sie sofort, obwohl ich es nur zärtlich geflüstert hatte. Ich griff in ihre Nässen und zärtlich und langsam umspielten meine Finger das intimste dieser schönen Frau.

Ich war froh, dass sie sich wie im Reflex wieder angeschnallt hatte.

Der Orgasmus, der sie überrollte, war, wie ein Tsunami. Immer weiter entfernte sich ihr Bewusstsein von der Realität, ohne dass das Feuerwerk begann. Meine Hand war mehr als zehn Minuten in diesem Pool der Lust unterwegs, als es tief in ihr passiert. Erst war es ein Wimmern, was zeigte, dass sie endlich dort war, wo ich sie wollte.

Ich rammte nun vier Finger die bis zu den ersten zwei Gelenken in ihre Grotte, mehr konnte ich nicht vom Fahrersitz aus. Jetzt folgte ein lautloser und atemloser Schrei. Dann hechelte sie nach Luft, nur um in einem infernalen Schrei ihre Geilheit und Glückseligkeit kundzutun. Aber es endete nicht hier, es wurde zu einem Zyklus, der sich mehr als ein Dutzend Male wiederholte und sie schlussendlich zusammensackte und nur vom Gurt auf dem Stuhl gehalten wurde.

„Das war intensiv, musst du dir eigentlich immer solche Mühe geben, dass Frau danach eigentlich ein neues Hirn braucht, da das alte nur noch durchgebrannte Matsche ist!“, kam es von Marlene, die es kurz darauf bereute und doch nicht. Der KG leistete ganze Arbeit, auch sie war außer Gefecht, als ich an dem Tor stand, das zu dem Gelände führte, was uns in der zweiten Woche der Flitterwochen als Heimat diente.
Hi Leute unter meinem Pseudonym, theAlienHuntsman (HP) schreibe ich aktuell mehrere Geschichten plus einige Nebengeschichten zum Weltenbau:



viel Vergnügen mit ihnen!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
theAlienHuntsman
Stamm-Gast

Köln




Beiträge: 208

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Mein Blasehase Datum:09.10.20 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Blasehase - 030 Flitterwochen: 2. Woche FKK 1

Das Gelände war genauso, wie der Kollege es beschrieben hatte und perfekt für das, was ich vorhatte. Der Kollege war ein Anhänger von FKK und so war es von außen nicht einsehbar und erst recht nicht betretbar.

Als ich unsere fahrbare Heimat durch das Tor gefahren hatte, schloss ich es wieder. Meine beiden Frauen hingen auf ihren Sitzen und hatten grinsend ihre Augen geschlossen. Ich fuhr nun die letzten Meter, bis wir das kleine Gebäude auf dem Gelände erreicht hatten. Es war für den Besuch von Campern alles vorhanden. Wasser und Strom hatte ich innerhalb von Sekunden angeschlossen, allerdings den Sicherungskasten zu finden, dauerte was länger. Als ich wieder einstieg, waren die Augen der beiden einfach nicht mehr nur geschlossen, beiden waren eingeschlafen.

Ich kicherte, denn es war irgendwie eine Gewohnheit geworden, wenn ich mit ihnen Sex außerhalb des Bettes hatte, dass ich wenigstens eine von beiden zum Bett tragen musste.

Marlene wurde wach, als ich sie trug und hatte nichts Besseres zu tun, um nachzusehen, wie viel Leben in meiner Hose war. Ihren Kopf hielt sie dabei still auf meiner Schulter und tat so, als würde sie noch immer schlafen. Ich sagte nichts dazu, aber sie quietschte, als ich sie einfach auf das Bett fallen ließ.

Auch Sabine wurde wach, als ich sie trug, ähnlich wie ihre Mutter machte sie einen Kontrollgriff an mein Geschlecht. Nur tat sie nicht so, als würde sie schlafen, stattdessen flüsterte sie: „Wirf mich auf das Bett, hol ihn raus und dann nimm mich!“

Ich grinste sie an, sagte aber nichts zu ihrem Vorschlag.


Marlene hatte wohl ähnliche Gedanken wie ihre Tochter, sie hatte sich schon mal breitbeinig auf dem Bett platziert und die Hände selber in den Manschetten am Kopfende eingeschlossen. Dass sie nur in Latexstiefeln und Korsett und KG dort lag, verstand sich von selbst.

Kaum hatte ich meine Frau abgesetzt, brachte sie sich in dieselbe Position wie die andere Frau, ein wirklich reizvolles Bild.

Ich entfernte grinsend den Keuschheitsgürtel von Marlene. Dann setzte ich mich auf einem Stuhl vor das Bett und genoss die Situation. Beide genossen es, so vor mir zu liegen. Man konnte von Sekunde zu Sekunde sehen, wie bei beiden die Lust trotz ihrer nur weniger Minuten zurückliegenden Orgasmen größer wurde.

Nach fünf Minuten waren sie in einem Zustand, den ich so an ihnen liebte, sie waren läufig, dass egal wie schräg, Hauptsache sexuell, sie noch mehr anmachte.

„Meine Lieben, dieses Gelände ist mein Hochzeitsgeschenk an euch. Ihr werdet, solange wir hier sind keine KGs tragen.

Um genau zu sein, die Kleiderregel für euch hier auf dem Gelände gehen noch etwas weiter.

Sabine, du darfst nur Sandaletten oder Slipper tragen, nur im Bett da hast du Nylons zu tagen!

Ich möchte, dass du nach der Woche so nahtlos wie möglich braun bist!“

Hier kicherten beide, bei der blassen Haut von Sabine war nahtlos immer gegeben, nahtlos weiß besser gesagt.

„Marlene, du hingegen, wirst immer das tragen, was du jetzt trägst, nicht mehr nicht weniger. Natürlich wirst du regelmäßig die Farbe wechseln!“

„Du meinst keinen KG für eine Woche?!“, kam es von der Älteren, die scheinbar einen Klos im Hals und Tränen in den Augen hatte.

„Ja!“

„Mach mich los, ich muss dich drücken, Schwiegersohn!“

„Nö!“

Sabine kicherte, aber auch sie hatte Tränen in den Augen, denn ohne KG für eine so lange Zeit am Stück hatte auch sie seit Jahren nicht erlebt.

„Marlene geh schon mal davon aus, dass Tea, wenn wir wieder zurück sind, sehr sauer auf dich sein wird, allerdings Sekunden später auf Hans!“

Marlene lachte und ahnte, was ich meinte: „Titten, Arsch, Scham braun, der Rest weiß?“

Ich nickte und wie immer musste diese Frau einen daraufsetzten: „Was hältst du davon, dass, wenn die Sonne scheint, ich die neue Maske und Handschuhe trage, dann stimmt die Aussage auch!“

„Warum!“

„Ich bin dein Eigentum und wenn du einen Scherz mit mir machen möchtest, um deinen Freund ein wenig auf die Schippe zu nehmen, dann ist es natürlich meine Aufgabe dir zu helfen und es zu perfektionieren!“

„Marlene das ist noch nicht alles, oder?“

Sie wurde rot, aber nickte: „Wenn wir Gäste haben und du mich in einem wirklich knappen Badeanzug in die Öffentlichkeit schickst, der Gedanke …!“

Hier musste ich lachen, denn ihre Zeigefreudigkeit unterschätzte ich immer wieder.

„Was ist, wenn wir es uns selber machen wollen?“, kam es von Sabine.

„Erlaubt, was nicht erlaubt ist sich dafür zurückzuziehen!“

„Also wenn mir die Muschi beim Sonnenbaden anfängt zu jucken, muss ich liegen bleiben, bis ich fertig bin?“

„Yep!“

„So liebe ich dich, erst eine wunderschöne Überraschung für mich und dann das Beste für dich selber herausholen!“

„Allerdings, so wie ihr beide gerade im Bett liegt, ist perfekt, da ihr ja den ganzen Tag volle Freiheit habt!“, so hatte ich es nicht geplant, aber sie sahen einfach zu reizvoll so hilflos aus.

Sie kicherten und spreizten die Beine noch einen Millimeter mehr, nur um mir ohne Worte zu zeigen, dass ihnen die Idee gefiel. Innerlich war ich gerade frustriert, ich konnte mich nicht entscheiden, wen ich zuerst nehmen sollte und Wechselfi**k, hatten wir ausgeschlossen, es war etwas, auf das ich bestanden hatte, kein Austausch von Körperflüssigkeiten zwischen den beiden Frauen, selbst auf der Ebene.


Beide Frauen verstanden wohl mein Dilemma. Sie schauten sich an, nur mit den Augen und einem Nicken und schütteln des Kopfes einigten sie sich, wer sprechen sollte, es war Sabine.

„fi**k Mutter zuerst!“

„Warum?“

„Ich kann es gerade genießen, so geil zu sein und beim zweiten Schuss brauchst du länger!“, kicherte sie ihre Begründung.

„Argument und wenn ich mir überlege, eine dritte Runde zu nehmen?“

„Dann hat sie Glück gehabt und ich werde wie ein Engelein, der ich nun Mal auch bin, schlafen!“

Ich lachte und nickte, ich hatte es eilig mit der ersten Runde, ich war wie ein Kessel mit extremem Überdruck. Hose aufknöpfen, den Knochen herauskämpfen, so hart wie er war, war er störrisch und angenehm ist etwas anderes.

Marlene wusste, was auf sie zu kam und freute sich diebisch darauf.

„Nimm mich, fi**k mich hart, spritz ab und dann lass dir Zeit für deine Frau!“

Die Frau schrie aus voller Lust, denn ich rammte sie bis zum Anschlag, Gott war sie nass. Ich nutzte ihre großen Brüste als Griffe und vergaß, dass ich ein Mensch war. Sie schrie ihre eigene Lust heraus, als ich in ihr zuckend den Druck milderte.

Ich ging ins Bad und hörte, wie Sabine kicherte und etwas wie: „Ich bin vielleicht froh, dass dieser Kelch an mir vorbeigegangen ist, Mutters Brüste sehen echt misshandelt aus!“

Was bei Marlene ein lauteres Stöhnen hervorbrachte.


Nachdem ich geduscht und einen der Pyjamas angezogen hatte, kümmerte ich mich um meine Sabine. Ich streichelte sie nur mit den Fingerspitzen und kleine Küsse bedeckten ihre empfindlichen Stellen, die zugleich keine der offensichtlichen erogenen Zonen waren. Ich kochte sie auf kleiner Flamme.

Ihr schnurren und seufzen zeigte mir, wie sehr sie es genoss. Als ich merkte, dass ihre Lust zu drängend wurde, als dass sie dieses sanfte Spiel noch weiter genießen konnte, stürzte ich mich mit meinem Mund auf die Klit und meine Hände spielten mit ihrem Nippel. Es war, als würde man Nitroglyzerin schütteln, sie explodierte, ohne eine Chance sich dagegen zu wehren. Erst als sie anfing zu betteln, weil es zu intensiv wurde, dass ich aufhören sollte, wechselte ich die Taktik. Die Wirkung war wunderbar, als ich sanft, aber zielstrebig in sie eindrang, schrie sie wie von Sinnen, ihre Lust in den Raum. Sie hatte keine Möglichkeit, sich zu beruhigen, während ich sie nahm. Ich ließ mir die Zeit um das zuckende, geile Fleisch unter mir zu genießen. Meine Langsamkeit und Zärtlichkeit, waren für sie ein gnadenloser Akt der Liebe und Lust. Sie konnte keinen ihrer Orgasmen, bis zu Ende genießen, denn zuvor startete ein neuer.

Ihre Lustschreie, wurden zu einem heiseren Wimmern, was kurz bevor ich kam, zu einem leisen 'Ja' wurde, bei jeden meiner Stöße.

Als ich mich in ihr entlud, wurde sie still und spannte ihren gesamten Körper, was mir zeigte, dass sie einen Orgasmus hatte, der stärker als ihre Kraftreserven war.

Ich musste mal wieder an den ersten Ghostbuster denken, so eingesaut war meine Hose: „Sie hat mich vollgeschleimt!“

Als ich selber wieder die Kraft hatte mich umzusehen, sah mich Marlene mit spöttischen wie auch geilen Augen an.

„Pierre, mal eben ein gemütliches Nümmerchen ist bei dir nicht, oder?“

Ich lachte und schüttelte bestätigend meinen Kopf.

„Dir ist mein Fetisch bekannt, oder?“

„Weiß nicht, aber es sieht wie IQ Vernichtung bei Frauen aus!“

Ich lachte, gab der mir am nächsten liegenden Titte einen sanften Klaps, sodass sie sehr anregend hin und her schaukelte.

Das niedliche Schnarchen unter mir, sorgte dafür, dass wir beiden Älteren anfingen zu lachen und Sabine zu fertig mit der Welt schlief einfach weiter.

Ich ging noch mal in die Dusche und grinste bewusst boshaft, als ich wieder zum Bett kam.

„Scheiße Kerl, deinem Grinsen entnehme ich das du was sehr Gemeines und Geiles vorhast!“

„Vielleicht!“, bekam sie eine bewusst übertrieben unschuldige Antwort.

„Gnade gibt es nicht, wenn es um Lust geht?“

„Nein!“

„Dann nimm mich und verwandle mein Hirn endgültig in das einer Amöbe!“

Ich startete ähnlich wie zuvor bei Sabine, nur mit dem Unterschied, als die MILF mehr brauchte, rammte ich ihr direkt mein Glied in ihren nassen Schmelzofen.

Sie schrie frustriert auf, als sie merkte, dass ich es danach auf und in ihr bequem machte.

„Ich werde so schlafen, was du davon hast, kommt auf deine Geschicklichkeit ab!“

„Du Schwein, ich werde die ganze Nacht mit deinem Ständer kämpfen und nicht gewinnen können, so wie ich fixiert bin!“

Während ich wie nebenbei ihren rechten Nippel verdrehte, schaute ich ihr tief in die Augen: „Der Gedanke, meine fi**kmatratze zu sein, macht dich doch wahnsinnig an!“

„Kerl, woher weißt du immer, was wir brauchen, wenn es um Sex geht, egal ob es Berührungen sind oder Worte. Das Wort alleine hat einen kleinen Orgasmus ausgelöst und was machst du da mit meiner armen Titte, es tut so geil weh!“

Ich lachte und machte es mir so bequem wie möglich auf dieser hochgradig erregten und frustrierten Frau. Die sie sich zugleich nicht beschweren konnte, denn ich konnte spüren, wie sie immer wieder einen kleinen Orgasmus hatte. Ich wusste, dass sie bei Weitem nicht ausreichten, das Feuer in ihr zu löschen, es war eher so, als würde jede dieser kleinen Explosionen, neuen Sauerstoff in ihr Feuer kippen.

Ich schaffte es, tatsächlich so einzudösen.

Ich wurde vom Kichern meiner Fee geweckt. Als sie merkte, dass ich wach war, sagte sie: „Was hast du mit meiner armen Mutter gemacht, sie sieht schlimm aus!“

Sie hatte Recht, Marlene starrte mich mit glasigen Augen an, es schien so, als hätte sie keinen Schlaf in dieser Nacht gefunden.

„Das war sie selber, in ihrer Gier hat sie kein Ende gefunden!

So wie sich mein Sch****z anfühlt, hat sie die ganze Nacht an ihm mit ihrer nimmersatten fo***e gesaugt!“

Ein Blick auf den Wecker zeigte mir, dass es Zeit war aufzustehen, also war Marlene nun dran. Mein Becken holte Schwung und es dauerte nicht lange, bis ich mich in das Gelee unter mir ergoss. Marlene hatte nicht die Kraft auch nur einen Hauch von Reaktion zu zeigen, allerdings was ihre fo***e an meinem Sch****z anstellte, zeigte mir, dass sie zumindest ein wenig Erlösung fand.

Ich duschte schnell und zog mir etwas an, bevor ich meine beiden Grazien befreite. Marlene war in einer Art postkoitalem Koma, Sabine hingegen war sehr wach und aufgedreht.

Sie schmollte, als ich ihre Avancen erst einmal abwehrte, ich musste ein wenig Proviant für das Frühstück besorgen. Als ihr Bauch knurrte, sah sie endlich ein, dass man von Sex alleine nicht Leben konnte. Ich nahm die DS und fuhr in das gut zwanzig Minuten entfernte Einkaufszentrum.

Wenn alles klappte, würden die beiden keine zwei Stunden alleine sein und wir hätten bis auf Brot alles, was wir in dieser Woche brauchten.

Sabine schickte alle fünf Minuten eine SMS, deren Inhalt dafür sorgen sollte, dass ich mich beeilte. Was sie dort reinschrieb, war gleichzeitig so liebevoll und versaut, dass nur sie auf so was kommen konnte. In meiner Unterhose entwickelte sich ein nasses Notstandsgebiet. Ich war froh, dass ich eine Lederjeans trug, denn der Ständer viel daran nicht so auf und die Nässe war außen nicht sichtbar.

Es hatte etwas Gutes, dass dies gerade heute und jetzt passierte, ich verstand nun etwas besser, wie sich meine Frauen fühlen mussten, wenn ich sie in ihrer eigenen Lust kochte.


Es dauerte trotzdem ein wenig länger, als ich gedacht hatte, der Laden war erschreckend groß und mein Französisch war, was die Sprache anging, praktisch nicht vorhanden.

So war ich nach drei Stunden wieder bei Sabine, sie hatte einen Kirschbaum auf dem Gelände gefunden und eine große Schüssel mit reifen Früchten gesammelt. Die hatte sie zusammen mit einer kleinen Portion Haferflocken genutzt, um ihren ersten Hunger zu stillen.

Sie war einfach eine perfekte Fee, so wie sie nackt durch den Garten schwebte, als ich in das Gelände fuhr.

Wieder musste ich mich ihrer Schmollattacke erwehren, als ich die Sachen aus dem Kofferraum in den Bus räumte. Sie machte sehr deutlich, sogar ein wenig handgreiflich, deutlich was sie jetzt brauchte, eine Ladung Sperma im Mund.

Ich ließ sie gewähren, nachdem alles, was in die Kühlung musste, verstaut war. Es war ein leidenschaftlicher und kurzer oraler Akt, der für uns beide sehr befriedigend war. Dass wir dabei unter freien Himmel waren, war ein nicht gerade kleiner Teil unserer Lust.

Als sie mir hinterher die Hose wieder verschloss, schaute ich sie fragend an.

„Es ist geiler, wenn ich nackt und du angezogen bist!“

Ich grinste und nickte.

„Ich habe darüber nachgedacht, es gibt mir das Gefühl noch einmal begehrenswerter zu sein. Normalerweise musst du immer den Stahl entfernen, aber nun kannst du mich einfach über den Tisch beugen und nehmen. Es macht mich an, so verfügbar für dich zu sein!“

„Und was ist, wenn ich auch nackt bin?“

„Dann ist der Reiz des Verbotenen, des Verdorbenen nicht gegeben!“

Ich zog sie lachend zu mir und so knuddelten wir ganz unschuldig.


„Hunger!“, kam es nach einer gewissen Zeit von ihr.

Ich nickte, dann kam mir ein anderer Gedanke.

„Du hast dich selber eingecremt?“

„Sonnschutz ja, aber mir wäre es lieb, wenn du noch einmal sichergehst, dass kein Stück meiner Haut ungeschützt ist!“

„Gerne, aber ich brauche erst was zu essen, bevor wir Sex haben können!“

„Schuft!“, kam es breit grinsend von ihr, während sie sich lasziv auf den Tisch setzte und breitbeinig und mit durchgebogenen Rücken darauf wartete, dass meine Hände ihren Körper liebkosten, während ich sie eincremte.

„Luder, du willst das ich dich so richtig heiß mache?“

„Ja, mach mich so heiß, dass mir alles egal wird. Ich liebe es, wenn du mich zu verrückten Sachen überredest, weil ich so geil bin!“


Zehn Minuten später war ich mit ihr fertig und ihre Nippel und die Tropfen, die ihre Beine herunterliefen, waren Beweis genug, dass sie schon wieder notgeil war.

Ich hatte gerade den Grill angeworfen, als Marlene von den Toten wieder auftauchte. Sie hatte ein frisches Set ihrer verordneten Kleidung dabei, sie hatte sich für die leuchtend gelbe Variante entschieden.

Ich nutzte einen Baum, um ihre Arme über ihrem Kopf zu sichern.

„Das wagst du nicht!“, war das Letzte, was sie kichernd sagte, nachdem ich sie aus ihrer vorherigen Latexummantelung befreit hatte und den Gartenschlauch holte.

Sie quietschte und kicherte, während ich sie gründlich abspritzte. Als ich zum Abschluss, die Plastikdüse des Schlauchs ohne Gnade in ihre Scham stopfte und das kühle Wasser ihr innerste spülte, verdrehte sie die Augen und ließ sich in den Manschetten hängen.

Ich trocknete die hektisch atmende Frau ab und verschloss das Korsett. Die Maske legte ich ihr an, nachdem ich ihre Arme wieder befreit hatte, optisch gefiel es mir nicht wirklich, aber ich freute mich schon auf das Ergebnis. Den Rest, Stiefel und Handschuhe legte sie selbstständig an.

Sabine hatte inzwischen schon einen großen Teil der Vorbereitungen für unser Essen abgeschlossen. Ich musste mich praktisch nur noch an den Grill stellen und auf das Fleisch aufpassen.

Bevor ich allerdings, dass machen konnte, kam mir Sabine mit einem diabolischen Grinsen und dem Sonnenöl entgegen.

„Sie verbrennt sich sonst von außen!“

Ich verstand, was sie nicht sagte, ihre Mutter solle genauso aufgeheizt sein wie sie selbst. Sie wollte, dass sie beide, allzeit bereite Luder für mich waren, es war eine schräge Form von ihr, mir ihre Liebe und das Fehlen von Eifersucht zu zeigen.

Ich wartete, bis Marlene das Latex auf Hochglanz gebracht hatte, bis ich sie zu mir winkte. Kurze Zeit später glänzte auch das wenige an nackter Haut von ihr, wie das Latex. Auch konnte man sehen, dass sie sich, wie ihre Tochter, zu einem tropfenden Kieslaster entwickelt hatte.


Als ich nun endlich mit dem Grillen anfangen konnte, gab es von uns allen dreien ein Konzert des Magenknurrens.


Als wir satt und träge nach dem Essen auf unseren Liegen lagen, fing Marlene an zu kichern, es startete mit einem unterdrückten Glucksen, was dann immer lauter und Schluss endlich zu einem schallenden Lachen wurde.

Wir anderen beiden schauten sie zunächst verwirrt an, aber als wir verstanden, dass es ein Ausdruck reiner Freude war, grinsten wir uns an und schlossen wir wieder die Augen und versuchten uns von den letzten Ausschweifungen zu erholen.

„Ihr zwei, wisst ihr, was gerade so komisch ist?“

Ich schüttelte träge den Kopf, ohne die Augen zu öffnen.

„Ich bin so geil, dass es fast wehtut, gleichzeitig bin ich zu faul es mir selber zu machen.

Dazu kommt, dass ich weiß, dass du Pierre auch erst einmal deine Energie wieder aufladen musst. So bleibt mir nichts anderes übrig, als mit meinem Zustand zu leben. Was allerdings komisch ist, dass ich mich immer öfter dabei erwische, wie ich es genieße, notgeil zu sein.“

„Ich auch!“, kam es mehr verträumt als wach, zustimmend von Sabine.

Natürlich ließ mich das Wissen um den Zustand der beiden nicht kalt, aber wie auch sie war ich zu träge mich zu bewegen.


Die Sonne stand viel tiefer, als ich das nächste Mal bewusst die Augen öffnete. Die beiden Frauen schliefen immer noch auf ihren Liegen und die Bäume schenkten uns zum Glück Schatten, sonst wären die beiden trotz des Sonnenschutzes nun verbrannt.

Ich hatte das Sonnenöl während des Beseitigens der Reste von unserem Mittagessen in den Kühlschrank gestellt. Wegen ihrer weißen Haut musste Sabine doppelt vorsichtig mit der Sonne sein und ich hatte Lust auf ihren Mund.

Als ich die kalte Flüssigkeit auf den nackten Körper fließen ließ, war die einzige Reaktion von ihr eine kleine Gänsehaut und das Verhärten der Brustwarzen, die ich als Ziel meiner Zielübung nutzte. Sie überschritt die Schwelle zum Erwachen auch nicht, als ich das Öl zärtlich auf jedem Quadratmillimeter ihrer Haut verteilte. Im Schlaf fing sie an zu stöhnen, als ich sehr gründlich für mehr als zehn Minuten ihre Klit einölte. Sie wurde noch nicht einmal wach, als ich sie anhob und auf den Bauch legte. Ich ging beim Einölen des Hintern mehr als nur auf Nummer sicher, selbst das innere Ihres Anus ölte ich ein, was mit wiederholten leisen stöhnen und schnurren beantwortet wurde.

Als letztes setzte ich mich auf ihre Liege und sortierte ihren Kopf das der Mund an meinem zuvor entblößten Glied lag. Während ich ihren Rücken mit dem Öl massierte, war ich mir nicht sicher, ob sie wirklich noch schlief oder sie tatsächlich so automatisch meinen Sch****z als ihren Lolli sah, dass sie selbst im Schlaf mit dem Nuckeln anfing.


Ich erhielt eine Antwort, als ich mich in ihrem Mund verlor. Sie zuckte ein- zweimal sanft, schmatzte, entließ meinen Sch****z aus dem Mund und fing an zu schnorcheln. Sie war also zu keinem Zeitpunkt wirklich wach geworden.

Das leise, volle und so weibliche kichern von der anderen Liege, zeigte mir, dass Marlene hingegen wach war.

Als ich sie ansah, flüsterte sie mir zu: „Das wird ein Spaß, sie damit aufzuziehen. Sch****z an den Mund halten und schon bekommst du einen von ihr geblasen!“

Ich grinste schief und schaute zu der schönen Frau neben mir, sie spielte träge mit einem Nippel und ihrer Klit.

„Du bist kindischer als deine Tochter!“

Sie lächelte mich herausfordernd an, frei nach dem Motto, wenn es dich stört, mach doch was dagegen.

„Was hältst du von einem Spaziergang, später wenn es dunkel ist?“

„So nebenbei, wie du fragst, kann ich davon ausgehen das ich eher weniger als mehr anhabe!“

„Die Maske stört bei dem Genuss deiner Schönheit!“

Sie lachte und nickte, wie erwartet brachte der Gedanke Stimmung in ihr System. Ich schaute ihr dabei zu und wartete bis sie richtig Fahrt aufgenommen hatte und immer intensiver in Richtung ihrer Erlösung arbeitete.

„Ich denke, du nimmst erst einmal die Finger aus deinem verschleimten Loch und deine Warzen sehen so aus, dass sie bald abfallen, wenn du so weiter machst!“

Sie gehorchte, frustriert stöhnend, bekam aber ein strahlendes Lächeln, als ich aufstand, Sabine neu sortierte und mit dem Sonnenöl zu ihr kam.

Ein Handzeichen reichte und sie drehte sich auf den Bauch. Ihr geiler nackter Hintern strahlte mich förmlich an. Sie stöhnte erneut, als ich ihre Arme mit Handschellen unter der Liege fixierte.

„Ich will, dass du keine Hemmungen mehr besitzt, wenn wir heute Abend spazieren gehen!

Du wirst lernen, deine Geilheit auf einer Ebene zu genießen, die an Masochismus grenzt!“

Sie stöhnte etwas so leise, dass ich es nicht verstand, ein roter Handabdruck auf ihren Po später und sie wiederholte es lauter: „Ja, mach mich zu deiner Sexpuppe, die alles mitmacht!“

„Was ist dein perverser Traum?“

Erst schluckte sie, dann kicherte sie und antwortete: „Frauen brauchen ihre Geheimnisse, um interessant zu bleiben!“

Nun zeigte sich auf der anderen Backe ein Handabdruck und ich antwortete: „Ich habe eine Frau, aber die bist nicht du!“

Ich hatte meinen Finger in eine Ihrer Wunden, die zugleich ein Fetisch war. Sie stöhnte laut, bevor sie antwortete, sie hatte so etwas wie einen kleinen Kopforgasmus. Als sie sprach, war eine faszinierende Mischung und Bitternis: „Das du mich in einem Zustand hältst in dem ich keinerlei Selbstbeherrschung, besser eigenen Willen habe, wenn es um meine Lust geht.

Du flüsterst mir mitten in der Stadt in das Ohr: 'Komm jetzt' und ich komme.

Egal wann und wo, ich möchte, dass du mich und meine Geilheit kontrollierst, sodass ich keine andere Wahl habe, egal was es ist, dir zu gehorchen!“

Nun wurde sie fast unhörbar leise, was ich sofort verstand, denn mir wurde bewusst wie sehr sie sich als Mutter dafür schämte.

„Selbst wenn es bedeutet, dass ich mit Sabine Inzest betreibe.

Ich brauche das Wissen, dass ich nichts anderes als eine versklavte Sexpuppe bin, um meinen Frieden und Freiheit zu haben!“

„Bist du eigentlich BI?“

„So würde ich es nicht ausdrücken, es ist eher, Sex ist Sex und das Geschlecht ist dabei egal!“, sie sprach sehr ernst, denn wir beide wussten, dieser Moment würde einen großen Teil der, besser unserer Zukunft definieren.

„Warum?“

„Was meinst du?“

„Warum willst du so weit gehen?“

„Ich will nicht, aber ich habe erkannt, dass ich es muss.

Vielleicht gäbe es auch andere Wege, die nicht so extrem sind, aber sie wären sicherlich nicht so lustvoll.

Ich vertraue dir, du hast eine unglaubliche Macht über uns und doch es ist dir immer wichtig, dass es uns gut geht, erst dann kommt der Spaß für dich.

Du hast einmal erwähnt, dass dein Hauptfetisch die weibliche Lust ist, das sorgt dafür, dass dein Größenwahn so erträglich und liebenswert für mich ist.

Ich und auch Sabine wissen, dass du eigene Grenzen gesetzt hast, selbst wenn wir bereit wären, vielleicht besser formuliert, dich anflehen würden sie zu überschreiten, würdest du dies nie tun.

Weißt du eigentlich, wie frustrierend es ist zu wissen, dass Frau das nächste fi**kstück ist und sehnlichst drauf wartet, der Kerl nur, weil er die Sekrete der Tochter am Sch****z hat, erst einmal in der Dusche verschwindet!“

Ich lachte und erzeugte eine Gänsehaut auf ihrem Hintern, in dem ich ihr sanft über den After blies, während meine Hände das Öl tief und genussvoll einmassierte.

„Ablenken gilt nicht!“, kam es von ihr, zugleich konnte ich spüren, wie sich ihre Spannung auflöste.

Einige Zeit später kümmerte ich mich um ihre Schulterblätter und nutzte ihren Hintern als meinen Sitzplatz.


Danach ließ ich sie so wie sie war, Sabine war auch am Dösen und versorgt, ich hingegen war irgendwie voller Tatendrang.

Ich entlud die Fahrräder und den Roller aus dem Hänger, dann erinnerte ich mich, dass es in der Nähe eine Fischzucht geben soll. Den Schlüssel für die Handschellen legte ich auf den Tisch, sodass Sabine im Notfall ihre Mutter befreien konnte. Marlene war gerade noch wach genug, um diese Information aufzunehmen.

Dann schob ich den Roller bis zum Tor, als ich das Gelände wieder gesichert hatte, starte ich die alte Vespa, die mein zweites motorisiertes Gefährt war und verfluchte lachend meinen Bruder. Er hatte den 80'er Motor gegen einen 125'er getauscht und alles mit ihm angestellt, was der TÜV durchgehen ließ, dass er das Bremssystem und auch den Rahmen angepasst hatte, verstand sich bei ihm von selbst. Es war eine Rakete, an die ich nicht gewöhnt war und so hatte ich im ersten Moment kleinere Probleme, die ungewohnt starke Beschleunigung zu händeln. Weniger Gas löste das Problem schnell und ich überlegte, wie ich das meinem Bruder wieder zurückzahlen konnte. Vielleicht fand ich ja einen der Citroën Kreiskolben Prototypen für ihn. Seine Frau würde zuerst ihn und dann mich umbringen, da er dann Nächte in seiner Garage verschollen sein würde.

Grinsend folgte ich der Wegbeschreibung des Kollegen und fand tatsächlich die kleine Fischzucht. Heute Abend würde es gegrillte Forelle und morgen früh, zumindest für mich geräucherte Forelle geben.

Als ich eine knappe Stunde wieder bei dem Bus ankam, zeigte Sabine Zeichen des Erwachens. Ich ging in die Küche und bereitete die drei Fische für den Grill vor, dann noch Folien Kartoffeln, die ich in der Mikrowelle ein wenig vor garte, damit sie nicht so lange auf dem Grill brauchten.

Marlene wurde noch einmal von mir vor dem Essen gewendet, Sabine kicherte, als sie sah, dass ihre Mutter gefesselt war und von mir sofort wieder fixiert wurde.

Es wurde halb elf in der Nacht, bis wir gegessen und uns aufraffen konnten, die Reste zu beseitigen. Es war noch nicht Mitternacht, als ich sagte: „Nachtwanderung!“

Marlene und Sabine schauten sich an, lachten und zitierten einen NDW-Hit: „Ich bin euer Herbergsvater und sage ...“

Sabine wechselte in Halterlose und Keilstiefelchen, die einen breiten Absatz und massives Profil hatten. Marlenes Stiefel, waren auch mit Keil versehen, wenn auch nicht ganz so breit und nur einem leichten Profil.

Eine schöne praktisch nackte Frau, rechts und links zog ich los. Es war wie ein Automatismus, meine Hände wanderte zu den Hintern, folgte der Kimme und hundert Meter vom Tor fanden meine Mittelfinger die beiden Anusse, was beiden ein Stöhnen und dann als ihnen bewusstwurde, dass ich es bei beiden gleichzeitig getan hatte, mussten sie fröhlich auflachen. Sabine hatte das aktuell bequemere Arschloch, dank der Absätze war es Höhen mäßig perfekt platziert, bei Marlene musste ich den Arm etwas anwinkeln.

So wanderten wir durch das bewaldete Gelände und genossen die Stille und nächtlich Schönheit der Natur. Das einzige, was aus unseren Kehlen kam, war ein regelmäßiges leises Seufzen der Frauen, die jeden Schritt genossen.

Nach anderthalb Stunden standen wir wieder vor dem Tor. Meine beiden waren irgendwie enttäuscht, sie hatten sich wohl etwas mehr erhofft.

Ich buxierte Marlene auf eine der Liegen und band die Beine so fest, dass sie diese nicht schließen konnte. Dann verband ich Sabine die Augen und beugte sie über den Tisch. Bevor ich sie nahm, ging ich zu Marlene und flüsterte ihr ins Ohr: „Du darfst erst kommen, wenn ich gekommen bin!“

Ich quälte in dieser Nacht beide, mit meiner Vorsicht nicht zu kommen. Sabine schrie wie am Spieß, als ich sie aufspießte, nur um kurz darauf anzufangen zu quengeln, weil ich in ihr verharrte und sie nicht nahm.

Wenn nur ein Reiz ein klein wenig mehr gewesen wäre, hätte ich mich in meiner Frau verloren. Ich wusste, dass ich gerade jetzt nur diesen einen Schuss hatte und wollte das Maximum für uns alle machen.

Ich zog ihn praktisch komplett aus ihr, um die Kühlung der Verdunstung ihres Saftes zu nutzen, meine eigene Überhitzung unter Kontrolle zu bringen.

Ich hatte meine Hände schnell gewaschen, so konnte ich sie nutzen, um mit dem feenhaften Körper zu spielen. Ich wusste, wie aufgeheizt auch sie war, so war ich mit ihr grober als gewöhnlich, was sie hier und jetzt begrüßte und genoss.

Marlene folgte meinem Beispiel und spielte nur mit ihrer Scham, wenn ich bis zum Anschlag in ihrer Tochter war, sonst misshandelte sie ihre Brüste. Sie bot einfach ein geiles Bild, wie sie es sich selber machte. Immer mit der Angst im Nacken meinen Wunsch, der für sie ein Befehl war, nicht umsetzen zu können, sie war wie ich permanent eine zehntel Sekunde davor ihre Beherrschung über die Lust zu verlieren.

Sabine hingegen kam regelmäßig und hart, sie bettelte und flehte, ich solle sie endlich wie ein Tier nehmen.

Es dauerte Ewigkeiten, bis ich mir sicher war, ihr genau das geben zu können. Das Frustrierende daran war, dass ich nun zu geil war, um schnell zu kommen.

Es war ein meditativer harter fi**k. Ich verlor alles aus meinem Sinn, es gab nur noch dieses Gefühl von Liebe und Lust was, mich mit der Frau vor mir verband. Als es endlich so weit war, wunderte sich ein Teil meines Geistes, dass es bei dieser gefühlten Hitze, kein Qualm aus unserer Verbindung entstand.

Als ich einen weiteren Schrei einer Frau hörte, blickte ich auf und sah, dass Marlene mehrere Finger im Hintern und eine Hand in der Scham hatte, Gott war sie gelenkig. Dann sah ich, wie sie spritzte und pisste. Sie war kein Mensch mehr, nur noch erfüllte Lust, dieses Bild löste einen weiteren Erguss bei mir aus.

Ein leises ja, was ich gerade noch wahrnehmen konnte, zeigte mir, dass Sabine auch das spürte und genoss.


Als mich die Sonne weckte, tat mir alles weh, ich hatte auf einem unserer Stühle geschlafen, Sabine lag verschmiert vor mir und rührte sich nicht und die letzte im Bande war scheinbar auch 'Out of Order'. Wir müssen echt lernen, unsere Kräfte besser einzuteilen, sonst überleben wir die Flitterwochen nicht.


Ich löste Marlenes Fesseln bevor ich uns mit dem Roller frische Baguettes besorgte. Ich kam auch bei einem Imker vorbei und kaufte verschiedene Honig Sorten, vom preiswertesten nahm ich direkt einen 2,5 kg Eimer, das würde eine ziemlich geile Sauerei geben. Auf dem Weg zurück viel mir der Gedanke mit dem Haushalten der Kräfte ein und unter meinem Helm formte sich ein schallendes Lachen.


Beide Frauen waren noch immer in der Position, in der ich sie zurückgelassen hatte, für Sabines Haut würde es bald gefährlich. So nahm ich den Schlauch und weckte Sabine mit dem Schlauch, denn so verkleistert der Tisch war, auf dem sie lag, wollte ich nicht von ihm essen.

Wie erwartet weckte das beleidigte Gezeter ihrer Tochter auch Marlene, die es mit einem boshaften Lachen kommentierte, als meine Frau und der Tisch sauber war, wollte Marlene sicherlich noch sagen: „Das wagst du nicht!“, was allerdings in ihrem hysterischen Quietschen, unterging. Nun waren die beiden hübschen wach und erfrischt, so konnte ich mich um den Sonnenschutz kümmern. Sabine stellte sich mit leicht gespreizten Beinen und den Armen in T-Position hin, als sie sah, dass ich mit dem Öl kam. Als ich den Po fertig hatte, musste sie sich abstützen und als ich dann hinten mit den Beinen fertig war und von unten die Beine fertigmachte, sodass ich zum letzten Stück Haut was noch nicht vor Öl glänzte, war da zum Teil schon ein anderer Glanz zu sehen. Ich ließ es mir nicht nehmen drei Finger tief in sie eintauchen zu lassen. Ich musste sie praktisch sofort wieder entfernen, sie sollte jetzt nicht kommen.

Marlene hatte nebenbei begonnen den Tisch zu decken. Als sie bemerkte, dass ich mit Sabine fertig war, stellte sie sich genauso hin wie ihre Tochter, ich schickte sie allerdings erst einmal ein neues Set zu holen. Die komplette Nacktheit von Sabine hatte seine Vorteile.

Marlene war nach einer guten viertel Stunde umgezogen und im gleichen hocherregten Zustand wie meine Fee. Wobei sie kicherte, als ich sie noch einmal mit dem Schlauch abspritzte, nachdem sie sich aus ihrem Fetischoutfit geschält hatte.


Wir ließen es uns schmecken, sobald die Damen versorgt waren, das Marlene die langen metallic roten langen Handschuhe trug, dieselbe Farbe wie bei dem Rest ihres Latex Überzuges, war sehr reizvoll, aber an Masken werde ich mich nie gewöhnen, wenn ich auch den Reiz der Entmenschlichung nachvollziehen kann.

„Marlene, warum gerade das Set?“

„Pierre ich kenne deine Vorlieben und ich werde jeden Tag erregter und kann es immer mehr genießen, keine Krämpfe, keine Kopfschmerzen, nur Geilheit und wenn du dich entscheidest, dass du mich in die Umlaufbahn zu schicken, nun ja!“

Dann grinste sie und hob ihren Fuß, um mir ihren Absatz zu zeigen, sie hatte genau verstanden, was ich meinte. Alle ihre Schuhe hatten eine extreme Höhe, aber dies waren Stiefel, die ihren Span durchdrückten, Sie hatte zu ihrer Größe passende Füße, mit 40 und hier hatten wir 21 Zentimeter Absatz, von denen dreiviertel als dünner Stahlstift gearbeitet war, nicht viel dicker als ein Nagel dieser Länge. Als I-Tüpfelchen war der Absatz rot verchromt und schloss in einer sechs Zentimeter Stahlkugel ab.

„Die Stiefel wirst du tragen, wenn jemals ich mit dir und einer weiteren Frau Spiele!“

„Häh?“

„Nun, ein Absatz pro Eingang, dann gut fesseln. Wie viele Orgasmen brauche ich bei dir, um die zweite kommen zu lassen?“

Marlene schluckte, schaute zu Sabine, wobei sie mit einem Auge bei mir blieb. Ich schüttelte den Kopf, was Marlene beruhigte!“

„Ich habe zwei Bedingungen!“, kam es nun wie von mir erhofft von Sabine.

„Erstens, diese Frau muss mir und Marlene sympathisch sein!

Zweitens, während der Aktion bin ich mit meinem Mund an deinem Sch****z fixiert!“

Marlene nickte zustimmend und ich antwortete: „Wieso schießt mir gerade Tea durch den Kopf, der Hans auch einen bläst, während Marlene uns mit ihrem Stöhnen unterhält!“

Marlene lächelte nun verlegen und wurde ein wenig rosa, Sabine schielt in Richtung meines Schrittes, sie hoffte wohl einen flüssigen Nachtisch zu ergattern.

Wir waren uns alle bewusst, dass wir trotz der erotisch aufgeladenen Stimmung, viel zu erschöpft waren, so machten wir schnell klar Schiff, besser Bus und legten uns auf die Liegen für eine, diesmal wesentlich bequemere, Siesta.


Diesmal wurde ich vom Geruch von Essen geweckt. Als ich eingedöst war, hätte ich darauf gewettet, dass eine der beiden sich meines Geschlechtes annehmen würde, um mich zu wecken.

Beide Frauen kicherten, während sie die letzten Sachen auf den Tisch stellten. Sabine hatte sich wohl für die flachsten Schuhe entschieden, die sie dabeihatte, 6'er, so wirkte sie neben ihrer Mutter, die so schon fast einen Kopf größer war, noch zierlicher. Als besonderen Modischen, aber auch sexuellen Akzent Pferdeschweife, die als Plugs befestigt waren.

„Ihr bringt mich noch um, aber es wird ein göttlich schöner Tod werden!“, sagte ich, um sie wissen zu lassen, dass auch ich wach war.

Beide kicherten und mit einem High-Five, bestätigten sie sich gegenseitig, dass ihre Idee die gewünschte Wirkung hatte.

„Kann der gnädige Herr sich erheben, bevor das Essen kalt wird?“, kam es nun von Marlene.

Lachen stand ich auch und setzte mich zu ihnen. Es war das entspannteste und lustigste Essen, was wir bisher hatten, wir lernten immer besser wie wir funktionierten und so immer besser wie wir ineinandergriffen. Als Marlene kleckerte und es auf ihren nackten Brüsten landete, verbot ich ihr sich abzuwischen. Ich nutzte meine Zunge, um den Klecks zu beseitigen und ein wenig ihren Nippel zu reizen.

Ich war noch nicht fertig damit, als es auf der anderen Seite ein: „Ups!“, zu hören war.

Sabine war danach beleidigt, denn ihr biss ich herzhaft in das knackige Brustfleisch.

„Nur Unfälle zählen, alles andere macht keinen Spaß und artet aus!“

Marlene nickte scheinbar ernsthaft, wobei die Wirkung noch zum selben Zeitpunkt, durch ihr kichern zerstört wurde.

Sabine spielte ihre Zierlichkeit und Jugend voll aus und machte voll auf eine schmollende Lolita: „Menno!“

Sie schaffte es wenigstens für eine halbe Minute die Wirkung aufrecht zu halten, bis auch sie anfing zu kichern.

In dem Stil verbrachten wir den Nachmittag, spielten verschiedene Spiele, ein Pool fehlte dem Gelände leider und ein FKK-Gelände an einem See war mir nicht bekannt. Außerdem, selbst wenn, Marlene, das hatte ich heute Morgen schon gesehen, nahm schnell Farbe an, so zeigte es sich schon ein gewisser Unterschied zwischen den Teilen, die immer nackt oder unter Latex waren. Es hatte wirklich einen eigenartigen Reiz mit ihren braunen Brüsten und Scham, samt Hintern und dem weißen Rest. Wenn der Unterschied in den nächsten Tagen, besser Wochen noch verstärkt würde, es war etwas was mir sehr gefallen wird.

Als es dunkel wurde, aßen wir eine Kleinigkeit im Bus und gingen ins Bett. Ich hatte beide zweimal während des Einölens mit Sonnenschutz über die Klippe geschickt, auch jetzt wollte ich es gemütlich angehen lassen.

„Mädels, heute Abend gibt es nur einmal Sperma, die andere wird bekuschelt. Hier sind zwei Zettel mit je euren Namen drauf, diejenige die sich den Zettel nimmt, bekommt Sperma, wie sie es erarbeiten darf, steht auf dem Zettel.

Wenn ihr beide nach dem Zettel greift, werde ich euch aufs Bett fesseln über eure Titten wichsen und spritzen und im unteren Schlafzimmer schlafen!

Ich bin nur ein Mann und ihr zwei seid mehr mit Sukkubi verwandt, als mit Menschen!“

Sie verstanden, was ich meinte und nahmen es mit Humor, nur mit den Augen klärten sie, was zu klären war.

Marlene legte sich ins Bett und Sabine ergriff den Zettel. Sie kicherte, als sie das Wort las: „Blasewiege!“

Ich holte zwei Holzbalken und mehrere Verbindungsstangen aus dem Gepäckbereich. Die Balken beschrieben eine Kurve und so war nur möglich, da dieser obere Bereich so geräumig und hoch war.

Schnell hatte ich Sabine in ihrem Gestell fixiert, es dauerte länger die Gegengewichte auszutarieren, wenn ich nicht an einem der Seile zog, die über eine Rolle am Dach mit dem Gestell verbunden war, würde ihre Zungenspitze, gerade meine Eichel erreichen. Aus einem Reflex verband ich eine Schnur auch mit ihrem PferdeSchw***nzchen.

Marlene schaute den Vorbereitungen mit großen Augen zu und wusste nicht, ob sie belustigt oder entsetzt sein sollte. Als Letztes brachte ich die fi**kmaschine im Gestell unter und richtete sie für meine Geliebte passend ein.

Erst danach nahm ich mir die Zeit, auch mich Bett fertigzumachen, im Bad stieß ich, auf zwei transparente hole Halbkugeln, als ich eine in das Schlafzimmer hielt, sagte Marlene kichernd: „Kratzschutz für die Absätze!“

Als ich im Schlafanzug war und mir das Bild anschaute, war ich glücklich, so surreal das Bild auch war.

Als Letztes verband ich Sabine und Marlene die Augen. Es dauerte etwas, bis ich perfekt für Sabines Mund lag, das Ziehen am Pferdesch****z senkte ihren Mund nur wenige Millimeter, bevor ich zu viel Kraft aufwenden musste. Das geile Stöhnen veranlasste mich allerdings, beide Seile zu verbinden, sodass wann immer ich zog, ihr Hintern es auch mitbekam. Mit einem beherzten Griff in ihre Haare zeigte und führte ich Marlene zu mir, so wie ich sie bei mir haben wollte.

Sabine verwöhnte mich so zärtlich wie nur sie konnte, wohl wissend, dass ich nur eine lange entspannte Nummer wollte. Wir sprachen nicht mit Worten nur mit unserer Geilheit.

Marlene und ich knutschten eine Minute, es könnte auch eine Stunde gewesen sein, bis ich zu ihrem Busen wechselte.

Mein Schamhaar war inzwischen vom Speichel meiner Fee durchnässt, ich achtete darauf, dass sie nicht im eigenen Speichel ertrank, wenn ihre Nase in das Schamhaar eintauchte. Es war sicherlich etwas überspitzt, aber so war das Gefühl. Die Geräusche, die die kleine Frau von sich gab, zeigten, dass sie wirklich jede Sekunde in vollen Zügen genoss.

Marlene und ich erlebten eine erregende Überraschung, als ich einige Zeit mit meinem Mund und beiden Händen ihren Busen verwöhnte, sie kam. Da beide ihrer Hände damit beschäftigt waren, meine Haare durcheinander zu bringen, wusste ich, dass es ein Orgasmus war, der nur durch die Stimulation der Brüste war. Etwas in mir machte klick, aber erst einmal wollte ich wissen, wie viel da noch ging. Die Piercings waren noch immer etwas mit Vorsicht zu genießen, aber Marlene trug einige zarte Bissmale im inzwischen gebräunten Fleisch ihrer Brüste, als ich sie wieder deutlich im Tageslicht sehen konnte. Wenigstens noch zwei Mal genoss sie einen Orgasmus, was im Vergleich zu dem Dauerorgasmus von Sabine wenig erschien, aber für sie seelisch äußerst befriedigend war. Als ich meinen Orgasmus zuließ, war es gut, dass ich die Maschine, die Sabine fi**kte, aus Versehen ausstellte und nicht auf Volldampf drehte. Ich kam, schrie, schlief. Marlene war zuvor zu meinem Kopfkissen geworden und schien auch innerhalb von Sekunden ihrer Erschöpfung erlegen zu sein.


„Pierre!“

Lass mich schlafen Weib.

„Pierre!“

Langsam kam ich zu mir.

„Pierre!“

Ich schaute auf und eine etwas frustriert aussehende Fee funkelte mich an.

„Guten Morgen meine Süße, gut geschlafen!“

„Ja und nein, du schuldest mir eine Massage!“

„Ups!“

„Kann mein Mann sich nun erbarmen und seine arme Frau retten?“, so schlimm konnte es zum Glück nicht sein, sie hatte ihren Humor noch nicht verloren.

Ich stand also auf und die Schwerkraft erinnerte meine Blase daran, dass sie voll war. Als ich nun einen Blick auf die Scham werfen konnte, sah ich eines der Probleme meiner geilen Fee. Sie tropfte schon wieder. Ich biss die Zähne zusammen, ging noch mal zum Bett und stellte die Maschine auf ein moderates Tempo. Ich musste einfach dafür sorgen, dass die beiden Luder nur ein wenig geil waren, sonst, nun darüber wollte ich nachdenken, wenn ich mich auch fragte, warum ich immer öfter das Bild von mumifizierten Leichen Kopf hatte.


Ich hatte mich noch nicht ganz wieder umgedreht, als ich das: „Du Schwein!“, von Sabine, gefolgt vom Kichern von Marlene hörte.


Marlene folgte mir ins Bad und als sie sah, dass ich nach meinem Piss unter die Dusche hüpfte, schnappte sie sich das Duschgel und wusch mich. Was mich wunderte, war, dass sie meinen Penis praktisch ignorierte und ihm nur eine praktische Reinigung schenkte. Vor allem, nachdem er voll da war, zu einem von dem geilen Wimmern aus dem Schlafzimmer und dem Missbrauch ihrer Brüste als Waschlappen für meinen Rücken.

„Marlene, warum hast du nicht versucht, mich zu Sex zu überreden?“

„Ich habe etwas gestern Nacht verstanden. Sex ist für mich nur noch wirklich befriedigend, wenn du ihn beginnst. Umso weniger Initiative ich zeige, umso besser wird es für mich.

Deswegen bin ich auch so froh, dass alles, was an Kleidung vorhanden ist, von dir ausgewählt wurde. Wenn es mir auch gefallen würde, wenn du da noch bestimmender werden würdest!“

„Noch bestimmender?“

„Nun, ich habe zwar keine Wahl beim Stil, aber ich kann noch immer Farbe und danach teilweise mehr als einen Absatz aussuchen!“

„Frau!!“

Sie kicherte und verstand, was ich meinte, wie sklavisch sie noch werden wollte.

„Pierre, in meiner Arbeit, besser gesagt Hobby, werde ich mir nie reinreden lassen, aber alles andere, da würde es mich freuen!“

Als ich bei dieser ungefragten Antwort aufstöhnte, ob geil oder frustriert, am wahrscheinlichsten beides, fing sie vollends an zu lachen. Ich öffnete noch das Korsett und flüsterte ihr ins Ohr: „Heute dunkelblau, wenn mehr als eine Auswahl entweder Keil oder die Flacheren!“, bevor ich zu Sabine ging. Nun war es an mir zu grinsen, es war Marlene die, nun stöhnte. Das war großes Kopfkino.

Meine Frau verhielt sich gerade wie das Paradebeispiel einer Ehefrau in einem Witz, sie schimpfte mit mir und fluchte, dass ich rote Ohren hätte bekommen sollen. Es gab aber einen großen Unterschied zu diesen Ehefrauen, sie kam, ihre Fähigkeit Dauerorgasmen zu erleben war faszinierend. Warum sie fluchte, weil ich nicht dabei war, um sie zu und ihre Geilheit zu genießen.

Als ich angezogen war, setzte ich mich neben ihren Kopf und der Regler war nun auch wieder in meiner Reichweite.

„Mach das nie wieder!“

„Was!“, gleichzeitig regulierte ich die Tiefe, sie bekam nun drei Zentimeter mehr, bei derselben Frequenz.

„Mich mit meinen Orgasmen alleine zu lassen, sie sind schöner, wenn ich weiß, dass du sie genießt!“

„Das habe ich!“

„Hast du nicht!“

Sie bekam den letzten Zentimeter mehr und die Frequenz, mit der sie penetriert wurde, stieg um das Doppelte. Zweimal in der Sekunde war sie nun leer oder voll.

Sie bekam Flecken im Gesicht von ihrer Wut und der Anstrengung, trotz der Orgasmen, die sie überrollten, zu sprechen: „Pierre, ich brauche dein Sperma!“

Ich drehte nun die Tiefe soweit zurück, nur noch vier Zentimeter minimal und fünf maximal in ihr.

„Wie meinst du das?“

„Nur mit deinem ist es ein Orgasmus, alles andere ist schal!“

„Was willst du mir damit sagen?“, ich wusste es, sie wusste es, aber wir beide brauchten gerade jetzt ungeschminkte Wahrheit. Erst Marlene nun Sie, diese Woche unserer Flitterwochen sollte ein erholsamer Spaß werden, stattdessen räumten wir die tiefsten Keller unserer Lust auf. Wenn es so weiterging, gab es keine Geheimnisse mehr zwischen uns, denn selbst die, die Mann oder Frau vergessen hatte, wurden nach oben gespült.

„Ich will, nein ich bin deine Spermaschlampe. Ich träume davon, mit einer Spermadiät zu leben.

Ich habe einen Spermafetisch!“

„War das so schwer?“

„Nein, es war befreiend und wir beide, besser wir drei wissen, dass schon länger, nun ist es halt offiziell!“, kicherte sie verlegen.

„Da fällt mir ein“, kam es von der Badezimmertüre: „Ist dir eigentlich bewusst, wie weit der geht Töchterchen?“

„Mutter, was meinst du?“

„Nun, Pierre hat dir vorletzte Nacht seinen Sch****z in den Mund geschoben, während du geschlafen hast.

Nun du hast ihn selbst im Schlaf verwöhnt, er konnte sich zurücklehnen und genießen!“

Sabine verlor ihre Fassung, sie lachte und fand kein Halten. Immer wenn sie ein wenig Luft bekam, versuchte sie etwas zu sagen und wieder begann das Lachen.

Dann verstand auch ich, was sie sagen wollte und musste auch lachen: „Spermadiät!“, es war die Nacht, in der sie von der Spermadiät geträumt hatte. Ich hatte nun Gnade mit ihr, ich schaltete die Maschine im Schritt aus und begann sie zu befreien. Marlene war nur zu hören, sie kümmerte sich um die Küche. Sabine wurde von mir ins Bad getragen, zärtlich gewaschen, nur als ich auch die Zähne putzen wollte, verweigerte sie sich. So ließ ich sie alleine und ging nach unten.

Das Wetter war heute verregnet, aber immer noch sehr warm. Es roch nach frischen Backwaren und der Kaffee war schon fertig. Marlene strahlte mich in ihrem mitternachtsblauen Outfit an. Heute gab es keine Maske, zumindest solange die Sonne nicht rauskam.

„Meine Orden, die hättest du gerne passender zum Outfit beißen können!“

„Nein, dafür sind deine Brüste zu perfekt, das schädigt das Gewebe zu sehr und ich will noch lange mit dieser Perfektion spielen!“

„Du gehst sehr pfleglich mit deinem Spielzeug um!“

„Dann hat man länger was davon!“

Dann machte es pling und Marlene kümmerte sich um die Aufbackbrötchen und -Croissants. Sabine tauchte pünktlich auf, als alles fertig war.

„Tochter, du räumst dann halt auf!“, kam es grinsend von Marlene.

„Aber Mutter, das sind meine Flitterwochen!“, kam es gespielt entsetzt von Sabine zurück.

Ich grinste mir einen und hielt mich hier raus, wohl wissend, dass beide auf meine Einmischung hofften. Was das Merkwürdige für Außenstehende war, beide hofften, dass ich Marlene die Arbeit aufhalste.

Als die Brötchen kühl genug waren, um sie zu essen, begann ich ignorant zu essen. Was die beiden Frauen zu einem vorläufigen Waffenstillstand veranlasste.

Ich wusste, es würde bald wieder losgehen und dazu hatte ich keine Lust, es musste geregelt werden und wir hatten in unserer Beziehung einen Mechanismus dazu. So entschied ich mich, allem einen Riegel vorzuschieben.

„Ihr zwei, wir werden nach dem Frühstück zusammen aufräumen!“

Das Schmollen von beiden zeigte mir klar, das war von beiden die unbeliebteste Möglichkeit.

„Dann werde ich das Wetter nutzen und einen der Filme, die ich mir besorgen konnte anzusehen, wir werden essen gehen!“

Ich konnte das: „Bäh, anziehen!“, förmlich in ihren Gesichtern hören.

Ich grinste, denn sie hatten es nicht verstanden, ich hatte auf eine Regel bestanden: „Wenn einer in unserer Beziehung Regeln löschen oder neue Konzepte einbringen möchte, muss das auf neutralen Boden und ohne Stimulation der Damen geschehen!“

Plötzlich riss Sabine die Augen auf: „Welche KGs?“

„Keine würde ich sagen, aber das wäre zu stimulierend für euch, dann also die Langweiligen!“

Nun hatte auch Marlene verstanden und nickte zustimmend: „Du hast recht, kannst du mir meinen schon mal anlegen?“

„Nein, auf diesem Gelände werdet ihr niemals einen KG tragen. Ich hoffe, wir können eine Tradition daraus machen!“

Beide nickten grinsend.

Ich werde im unteren Schlafzimmer den Film schauen, ihr könnt gerne mit schauen, wer mehr wie kuscheln möchte, fliegt!

Kein Sex bis wir alles schwarz auf weiß haben!“

„Das ist unfair, ich hatte heute Morgen noch keinen!“

„Nun Marlene, noch kannst du, du darfst es dir jederzeit selbermachen, wenn ich dabei bin!

Zumindest bis ich mir gleich den Film ansehe, dann sehe ich das als Versuch, mich zu Sex zu überreden!“

„Pierre du bist so HERRlich mies!“, ich fühlte mich gerade an Pratchet's-Tod erinnert, ich konnte förmlich die Großbuchstaben bei Marlene hören. Sie aß mit einer Hand weiter und die andere wanderte unter dem Tisch. Plötzlich grinste sie, ergriff die große Senftube und diese wanderte unter den Tisch.

Sabine kuschelte sich kichernd an mich und flüsterte mir in Ohr: „Ich habe eine kleine bitte für nachher zwei Bitten:

Nur Kleid Sandalen und den KG.

Dann eine Regel, dass mein Mund wirklich immer für deinen Sch****z zur Verfügung steht. Ich will, dass dir bewusst ist, wie geil der Gedanke für mich ist, dass du ihn selbst im Schlaf nutzen kannst. Das es inzwischen ein Reflex ist dir einen zu blasen.

Ich will, das noch mehr so wird!“, dann kicherte sie.

„Das es soweit kommt, dass ich in der Öffentlichkeit keinen Spargel oder Bananen mehr essen kann, weil der Nuckel-Reflex einsetzt und alle wissen, was ich eigentlich tue und erträume, anstatt zu essen.“

Sie hatte es geschafft, Marlene hatte mich mit ihrer Show vorgekocht und nun das, das Fass war übergelaufen.

„Unter den Tisch mit dir und wegen dem übertriebenen Reizen alles über deine Titten, schlucken verboten!“

„Schade.“, schmollte sie mich an.

Ich hatte noch ein wenig Hunger und Honig mit Croissant war nun genau richtig. Unter dem Tisch war nicht genug Platz, so sortierte ich mich ein wenig anders und sie positionierte sich neben dem Tisch.

Ich hatte nach drei der Croissants vernichtet, als ich ausrief: „Titten!“

Sie verstand, zweimal auf und ab und ich tapezierte ihr nacktes Fleisch. Marlene brauchte noch etwas länger, bis sie kam, sie hatte auf einen Guten hingearbeitet und war relativ erfolgreich.

Als sie die Tube wieder nach oben brachte und auf ihren Teller legen wollte, sagte ich nur: „Sauber lecken!“

Als wir nach diesem kurzen und doch intensiven Ausbruch endlich die Küche reinigten, waren wir alle ein wenig zufrieden. Ich musste grinsen, als Marlene sagte: „Ich würde zu gerne wissen, was deine Palme so wachsen ließ, aber ich werde bis zu Mittag darauf warten müssen!“

„Yep!“

„Was willst du eigentlich schauen?“

„Akira“

„Kenne ich nicht.“

„Japanisch!“

„Interessant!“

„Zeichentrick!“

„Für Kinder?“

Hier musste ich schallend lachen: „Marlene, nur weil die meisten Zeichentrickfilme für Kinder sind, heißt das nicht, dass alle so sind.

Zum anderen, selbst wenn, es gibt Filme, die man sich als Erwachsener bewusster anschauen und genießen kann, wobei bei Disney ist das nur Fantasia.

Er ist anders als alles, was du je gesehen hast, ob er dir gefällt, weiß ich nicht. Ich habe ihn das erste Mal bei einem Kollegen aus der IT gesehen, der praktisch nur noch so was schaut, schlechte Bildqualität, Untertitel und Japanisch.

Ich freue mich darauf, den Film nun noch einmal in brauchbarer Qualität zu sehen. Wenn der Fernseher hier auch nicht der größte ist!“

„Kerl du bist zu verwöhnt, der in diesem Bus ist größer als der, den wir in unserer alten Wohnung hatten und er hat uns immer gereicht!

Ich werde eines meiner Bücher mitnehmen, aber irgendwie bin ich neugierig geworden. Alleine deine Buchempfehlungen waren bisher alle Treffer.“

„Sabine, das Sperma an den Kühlschrank schmieren und dann dort ablecken, das ist frech!“

Sie streckte mir ihre noch immer von einer milchigen Schicht bedeckte Zunge entgegen. Ich bückte mich, öffnete die Tiefkühltruhe, griff hinein und ein kalter Stahl Torpedo, war in meine Hand.

Sabine, die sah, was ich tat und ahnte, was das für sie bedeutete, ergriff quietschend die Flucht. Sie wählte das untere Schlafzimmer als Fluchtziel. Als ich den Raum erreichte, kniete sie schon auf dem Bett in Hündchenstellung.

„Mann soll vorsichtig sein mit seinem Spielzeug, sagst du immer und dieses Spielzeug ist sehr kälteempfindlich, du solltest es vorwärmen!“, dabei wackelte sie einladend mit dem Hintern.

Ich setzte mich neben sie und nutzte einen Arm, um sie an der Hüfte zu halten, mit dem anderen führte ich die eiskalte Strafe ein. Wie erwartet, bockte sie wie ein Wildpferd, nicht so sehr, um sich zu wehren, mehr in der Hoffnung die Kälte hin und her zu werfen.

Es war die harmlose Variante, körperwarm nach drei bis vier Minuten, da hohl. Wenn mit Wasser gefüllt, nach zehn Minuten entfernen sonst gibt es Kälte-Verbrennungen.

Als es vorbei war, kicherte sie und sagte: „Danke?“

„Wofür?“

„Deine Balance, ich bin devot und doch lässt du mir meinen eigenen Kopf. Du merkst immer, wenn ich spüren mochte, besser muss, dass du die Hosen anhast.

Dass du dabei immer auch Überraschungen lieferst, macht Frau nur vorsichtiger.

Ich hatte mich außerdem auf ein nettes kleines Spanking gefreut!“

Kopfschüttelnd und lachend zog ich ihr den Stab aus der Scham, dann bekam sie ihn in den Mund gesteckt. Sie stand auf, während sie ihre Zunge nutzte, um ihn grob zu reinigen und fragte dann: „Spülmaschine?“

Ich nickte und sie verschwand.


Ich hatte den Film eingelegt und die Kassette soweit vorgespult, dass nach dem Logo des Vertriebs, der Film anfing. Ich wollte, dass die beiden nicht das sie wegen der merkwürdigen Werbung davor ein falsches Bild bekamen.


Sabine bestand darauf, dass ich es mir auf ihrer Scham bequem machte und Marlene nutzte meine Beine als Kopfkissen. Als wir endlich alle eine perfekte Position hatten, konnte der Film starten.


Hinterher waren beide Frauen sehr still und verstört. Beide hatten ihre Bücher nicht angefasst und wurden von der Bildgewalt, aber auch von der dystopischen Geschichte gefangen.

Der Rekorder warf die Kassette aus, was beide aufschrecken ließ.

„Und?“, fragte ich die beiden, die aus ihrer Trance erwachten.

„Erschreckend, wie kommt man auf so was?“, sagte Sabine, die geistig etwas flexibler als ihre Mutter war. Nicht das Marlene dümmer war, nur das Alter neigte bei den meisten Menschen dazu, auf etwas vollkommen Unerwartetes und Neues langsamer, besser vielleicht, bedachter zu reagieren.

„Nun, das Land hat Hiroshima und Nagasaki erlebt!“

„Stimmt!“, nun antwortete Marlene.

Die nächste Stunde diskutierten wir den Film. Ich bedauerte, dass ich meine Sammlung immer noch in Köln liegen hatte, aber das würde ich bald ändern. Auch müsste ich mir bald einen DVD-Player besorgen, aber noch reichte VHS.


Als wir müde der Diskussion wurden, war es noch zu früh uns ein Lokal zu suchen. So schnappte jeder sein Buch. Allerdings zeigte mir die Nässe im Nacken, dass es Sabine sehr angenehm fand mir so, als Kopfkissen zu dienen.

Um halb eins klingelte der Wecker, denn in diesem Raum gab es bewusst keine Uhr und nur in der Küche, die auch als Ess- und Wohnraum diente, gab es eine, die als Wecker dienen konnte. Der Weckton konnte in jedes Zimmer gelegt werden, über die Gegensprechanlage.

Marlene musste in Schwarz wechseln, dezente 11 Zentimeter Absatz, darüber kam ein schwarzes modisches Lederkleid. Sie trug wie auch Sabine einen einfachen KG ohne Schnickschnack, er wurde mit einem kleinen Schloss verschlossen.

„Ich hatte vergessen, wie unbequem die Dinger sein können!“, kam es von Sabine und Marlene nickte zustimmend. Trotzdem waren beide inzwischen wieder guter Laune.

Für Sabine gab es ein einfaches Sommerkleid. Ich hatte zuerst etwas Schickeres geplant, allerdings hatte meine Luder mir einen geilen Strich durch die Rechnung gemacht. Sie steckte mir eine kleine, aber scharfe Schere in die Hemdtasche: „Wenn alles so passiert, wie wir hoffen, dann benutze die Schere so früh wie möglich. Hinterher möchte ich keine Chance haben, dass was ich davor anhatte wieder anzuziehen.

Ich fühle mich so verletzlich gut, wenn ich für dich nackt bin und nicht anders kann.“


Ich warf noch schnell eine Tasche mit Metallwaren in den Kofferraum der DS und schon waren wir auf dem Weg in die Stadt, die gute 30 km entfernt war. Wir fanden schnell ein nettes kleines Restaurant in der Altstadt, es gab Wein, wobei ich mir sogar ein halbes Glas gönnte. Ich bestellte für uns alle. Wir saßen in einer ruhigen Ecke und waren die einzigen Deutschen im Restaurant, so begannen wir sofort mit unserem Gespräch.

Sabine hatte sogar daran gedacht, Stifte und Blöcke mitzunehmen, so arbeiteten wir uns durch die Regeln unserer Beziehung.

Ich bestand darauf, dass wir uns als Erstes durch Marlenes Sklaven-Vertrag sprachen, denn das würde die meisten Nebenwirkungen in der Hierarchie unserer besonderen Familie haben.

Ich bat Marlene, ihre drei wichtigsten Wünsche für Änderungen zu definieren, sie wurde rot und nickte. Sie sprach sie nicht aus, das traute sie sich nicht, aber sie konnte sie aufschreiben:



  • Keinerlei Rechte, sowohl im Leben wie beim Sex.

    1. Das schließt meine Arbeit aus, 40 Stunden Woche, muss gewährleistet sein.
    2. Es gibt keine Tabus, solange ich es überlebe und es keine Straftat ist (Inzest noch einmal betonen, als Tabu!).

  • Nur noch Latex.

    1. Drei Stoff-Kleider für offizielle Anlässe: Beerdigungen, Ämter, Hochzeiten.
    2. Vielleicht ein Outfit für Bekannte, die ich nicht verschrecken sollte, nicht meine Entscheidung.
    3. Was ich anziehe, ist nie meine Entscheidung.

  • Ich darf meine sexuellen Bedürfnisse nicht mehr sprachlich mitteilen.

    1. Symbole, Gesten oder Ähnliches sollen als Zeichen dienen!


Sabine musste bei einem Punkt fast aufschreien, ich verstand, was Marlene damit sagen wollte, sie wollte absolute Freiheit, sie hat ihr ganzes Leben gegen ihren Drang kämpfen müssen und immer musste sie stärker sein. Jetzt gab es jemand, der das für sie machte, sie brauchte kein Gewissen und keine Selbstkontrolle mehr, denn das sollte nun ich machen.

„Marlene ich ahne, wo du hinwillst. Ich habe eine Bedingung dazu!“

„Welche?“

„Dass du dich gegenüber Sabine verhältst, wie eine gute Tochter!“

„Verstehe, auf so was hatte ich gehofft!“, dann lächelte sie verlegen und entschuldigend in Richtung Sabine.

„Sabine, ich weiß was dich so erschreckt hat, es war nur ein Hilfeschrei deiner Mutter, es war ihre einzige Möglichkeit mir, besser uns zu sagen, wie es ihr geht.

Besser formuliert, was sie braucht!“

„Marlene, du weißt im Leben, ist nichts umsonst!“

Beide wurden sehr aufmerksam.

„Gestern Nacht, habe ich an dir etwas entdeckt, was ich gerne vertiefen würde.

Es wird nach meiner Meinung aber auch deinen Körper verändern!“

Jetzt schlug es voll durch, dass sie Mutter und Tochter waren, gleicher Gesichtsausdruck und die Art wie die rechte Augenbraue nach oben wanderte. Ich musste grinsen, als ich es sah.

„Was?“, kam es genervt und verstört von Sabine, sie war gerade etwas empfindlich und aufgewühlt.

„Nun, schau deiner Mutter bewusst ins Gesicht und vergleiche es mit deinem Gesicht.“

Sie verstand und ihr Ausdruck wurde etwas milder.

„Nun zurück zu meiner Idee. Auf einer gewissen Ebene hast du dich ja schon zur Latexschlampe entwickelt.

Ich will dich zu einer Multi-Fetischistin machen. Immer wenn du einen Fetisch angenommen hast, werde ich mir einen Neuen überlegen. Eines der Ziele von mir wird sein, dass du irgendwann keinen normalen Sex mehr brauchst. Dass Gesten, Kleidung oder Ähnliches ausreichen, dich Kommen zu lassen.

Ich sehe es als mein kleines psychologisches Experiment, mit dir als willige Probandin!“

Marlene schluckte, brachte ihren Mund an mein Ohr: „Bitte, nimm mich jetzt!“

„Erst wenn alles durch ist und wir mit dem Essen durch sind, es sind, glaube ich, neun Gänge, zwei hatten wir bisher!“, kam es von mir als Antwort.

Sabine wusste in etwa, was mir ihre Mutter mir ins Ohr geflüstert hatte und sagte nur: „Außerdem ist die erste Ladung mir und wenn du weiter so aufdringlich bist, werde ich Pierre bitten, dich unten schlafen zu lassen, vielleicht mit der Bitte, dass er dich nur warmhält!“ Die Änderung in den Machtverhältnissen, sie war da und entgegen meiner Vermutung, gab es keinen Zickenkrieg, Marlene senkte nur den Kopf und wurde rot.

„Ich werde nun einmal deutlicher, was ich mit dir machen möchte. Eine Frau, die leichter über ihre Brüste zum Orgasmus kommt als über die Klit oder Vagina.

Das bedeutet, dass ich mir Wege einfallen lassen muss, diese großen, schönen Dinger permanent unter Strom zu halten. Viele Frauen deren Brüste so intensiv bespielt werden, fangen an Milch zu geben!“

Sabine schaute mich überrascht an, das war etwas, was sie wohl nicht wusste, dann kam ein Blick, der mir sagte: „Bei mir bitte auch!“

„Sabine, bei dir wird das was dauern, ich genieße einfach zu sehr, wie du jetzt bist, aber wir werden dich nicht abstillen, wenn es uns beiden so gefällt!“

Sie lächelte mich verliebt an, bei diesem Versprechen. Es waren direkt zwei versprechen, wir würden einen Weg finden, dass sie Mutter werden könnte, ohne Angst um das Kind haben zu müssen und wenn es so weit war, könnte sie mitentscheiden, ob sie aufhörte mit ihrer Milch.

„Marlene, bei dir wird es anders sein, ich werde gezielt nach Wegen suchen und sie bei dir Anwenden, dass du Milch gibst. Alleine der Gedanke, morgens dich in meinen Kaffee zu melken, mehr muss ich, glaube ich, nicht sagen!“

Marlene muhte nun leise und das folgende Kichern zeigte, dass der Gedanke auch ihr gefiel.

Wir schrieben Marlene Wünsche ein wenig um, die schwerwiegendste Änderung, dass wir den Passus mit den Straftaten komplett strichen, somit auch die explizite Erwähnung des Inzestes.

Am Hauptteil änderten wir nur, dass Sabine nun die Hausherrin war und Marlene ihr gegenüber die gleichen Rechte hatte wie eine 13-jährige Tochter.

„Warum 13?“, fragte Sabine mich verwirrt, ihre Mutter antwortete lachend: „Dann ist man noch nicht rechtsmündig! Also wirst du meine Verträge machen müssen!“

Marlene fand meine Art, ihren Status zu beschreiben, äußerst erfrischend.

Sabine grinste auch und war mit dieser Formulierung sehr einverstanden. Da wir das Thema Inzest schon extensiv abgehandelt hatten, brauchten wir nichts ändern, was Marlene etwas frustrierte.

Zum Nachtisch war nun Sabine dran, sie hätte sich sicherlich getraut, ihre Wünsche zu äußern, aber sie war besser zu formulieren, was sie wirklich wollte, wenn sie schrieb, so musste auch sie ihre drei Wünsche aufschreiben:


  • Vaginal nur noch, wenn ich dabei schwanger werden kann.

    1. Verzicht auf jede Verhütung, für immer.

  • Ich will mehr gefordert werden, ich möchte die sein, die du liebst und so besitzt.

    1. Ich möchte, dass du dich bei mir einmischst, vor allem möchte ich, dass du dafür sorgst, dass ich immer so aussehe, dass du mich nehmen willst.
    2. Ich möchte ähnlich radikale Kleiderregel wie Mutter, nur muss ich mehr öffentlichkeitstauglich sein.

  • Oral als Maß aller Dinge.

    1. Egal wann, egal wo.
    2. Egal was.
    3. Idee, nur noch Orgasmen, wenn Sperma und/oder dein Urin im Mund.


Zu der Kleiderregel fragte ich sie: „Wir hatten das Thema Lolita Mode, das ist ein Gedanke, der mir sehr gefällt und da gibt es für jeden Anlass Möglichkeiten!“

Sie grinste und nickte.

„Ok, ich muss nach den Flitterwochen eine Menge Überstunden machen!“

Beide Frauen ließen einen lautes: „Was!?!?!?!?“, hören.

Nun mit der Zeremonie von Tea und Hans ist mein Urlaub für dieses Jahr mehr als aufgebraucht, ich habe da schon 8 Überstunden reinstecken müssen!“

„Urlaub!“, rief Sabine strahlend, die verstand, worauf ich hinauswollte.

Marlene war etwas schwerer von Begriff.

„Tokyo ist eigentlich zu schade für eine Woche, vielleicht kann ich was mit der Bank deichseln, die beschweren sich sowieso, dass ich inzwischen zu selten die internationalen Filialen besuche.“

Sabine kicherte, Marlene strahlte, sie wollte immer schon mal nach Japan, dessen Holzverarbeitung so anders war, wie in Europa.

Zum Essen und dem Anpassen unserer Regeln des Zusammenlebens hatten wir nur dreieinhalb Stunden gebraucht, drei weniger als ich erwartet hatte.

Inzwischen waren wir die einzigen Gäste und ich wollte sie so nackt wie möglich. Die Bedienung ließ uns in Ruhe und schaute von uns weg.

„Eure Röcke, hoch damit!“

Sabine wurde etwas rot, aber war die Schnellere von beiden, mit ihrem luftigen Kleidchen. Als ich das Schloss vom KG entfernte, verstand sie, was ich wollte. Sie verschwand in Richtung WC und ich wartete darauf, dass Marlene ihren Rock, der bis zu den Knöcheln ging, soweit oben hatte, dass ich auch ihr Schloss entfernen konnte.

Sabine kam verschämt zurück, als Marlene aufbrach, sie hatte keinerlei Möglichkeit ihr Stahlhöschen zu verstecken, was sie in der Hand trug.

„Sei froh, dass es nicht der Gute ist!“, sagte ich ihr, als sie ihn mir reichte, ich liebe es, wenn Haut und Haar farblich so nah beieinander liegen.


Ich packte die beiden Stahlgestelle in meinen Rucksack und auch die endgültigen Fassungen unserer Schriftstücke. In Gedanken dankte ich Hans noch einmal, dass er mir damals die Augen geöffnet hatte.


Wir gingen ein wenig durch die Stadt, es war eine dieser kleinen französischen Industriestädte, wo früher Kohle abgebaut wurde und der Strukturwandel zugeschlagen hat. Sie haben eine Universität, wenn ich es richtig verstanden habe, für Industrie-Design aufgebaut.

Interessant aber nicht begeisternd.

Marlene verstand inzwischen, was ich mit der Titten-Fetischistin meinte, wann immer ich die Möglichkeit hatte, wurden sie gedrückt oder gar geknetet. Sabine genoss mehr Variationen und regelmäßig, ließ ich sie mit ihren Fingern in meiner Hose die Vorflüssigkeit einsammeln, die sie zumeist mit geschlossenen Augen auf der Zunge zergehen ließ. Das schwierigste war aufzupassen, nicht erwischt zu werden und Sabine daran zu hindern ihn herauszuholen und den Umweg mit den Fingern zu umgehen.

Beide Frauen teilten mir mehr als einmal mit, dass sie glitschten und Sabine weigerte sich hinzusetzen, wir alle wussten warum.


Ich hatte einen Parkplatz gefunden, der an einem Park lag, die Gebäude um den Park waren scheinbar alles Büro Gebäude und bei den meisten waren die Lichter aus, ich war zu berauscht von den letzten Stunden und der Willigkeit der beiden, um wirklich über Konsequenzen nachzudenken.

Ich setzte mich auf eine Bank, die von Büschen praktisch umschlossen war, Marlene setzte sich automatisch links neben mich. Sabine wollte sich nicht setzen, so winkte ich sie zu mir.

„Sabine, ich habe gerade ein Stück Stoff gesehen, auf das du dich setzen kannst!“

„Wo?“

„Komm zu mir und ich zeige es dir!“, als sie nahe genug war, zog ich sie bestimmt zu mir, drehte ihren Po zu mir und nutzte die Schere, um einen Kreis aus dem Kleid zu schneiden, danach lag ihr Po in seiner ganzen Schönheit vor meinen Augen. Sie stöhnte schon, bevor ich ihn küsste und knabberte. Dann legte ich das so gewonnene Stück Stoff glatt auf die Bank,

„Siehst du, nun kann dein Kleid am Hintern nicht mehr nass werden und du hast eine kleine Decke, um dich daraufzusetzen!“

Marlene versuchte mit großen Augen und aller Gewalt nicht vor Lachen zu platzen, sie verlor glorreich, was zuerst mich und dann auch Sabine veranlasste mitzumachen.

„Pierre, dein Humor ist einfach zu derb, wenn du mit Damen unterwegs bist!“, kam es später von einer noch immer nach Atem ringenden Marlene.

„Nun, eine Dame kennt die Etikette und schätzt sie in der Öffentlichkeit. Die Damen, die ich bevorzuge, sind die, die wissen, dass es mehr Spaß macht sich gehen zu lassen, wenn man dem Begleiter trauen kann!“

„Und er kein Problem mit seinem Ego hat!“, kam es nun trocken von Sabine.

„Das gehört dazu!“

Erst schmuste ich ein wenig mit Sabine und dann mit Marlene, die danach sagte: „Meine Titten fühlen sich an, als würden sie platzen und zugleich brennt meine fo***e vor Verlangen. Ich liebe es. Darf ich dir sagen, wenn es zu viel wird, wir haben noch kein Zeichen für mich, da ich noch keine Symbole dafür habe!“

„Natürlich, dasselbe gilt für dich auch meine Geliebte, wenn du nicht die Schuhe wechseln kannst, wie jetzt!“

Sie nickte und dann fragte sie glucksen: „Wenn du mich zum Beispiel für eine Fete in Ballett-Stiefel steckst, bedeutet das eigentlich ...“

Mein Nicken unterbrach sie und beide Frauen schauten sich an und synchron und sehr ernst sagte sie nur: „Du Schwein!“, dann stürzte sich Sabine auf mich und die Zungen verknoteten sich.

Danach hörten wir jemanden, der wohl seinen Hund Gassi führte, sodass wir etwas zurückhaltender wurden und irgendwie waren wir plötzlich in einer Diskussion über Akira.

Als ich aufstand, um mich kurz zu strecken und einmal die 360°-Wende machte, sah ich, dass inzwischen alle Lichter in den Büros aus waren. Das nächste, was Sabine wusste, dass in ihrer Front ein Herz fehlte, die Spitze war ein paar Zentimeter unter ihrem Nabel und die Bögen betonten den oberen Rand ihrer Brüste.

„Ein dunklerer Stoff, wäre jetzt reizvoller, wenn jemand dich von der Ferne sieht, wird er nicht wissen, dass er eine schöne nackte Brust sieht!“, war mein Kommentar zum weißen Stoff und ebenso weißen Haut.

Meine Fee schloss die Augen bei dem Gedanken und ich könnte Wetten sie wurde rot, was leider nicht genau zu erkennen war, es war zu dunkel.

„Marlene, dein Kleid ist zu viel.“

Sie stand auf und drehte mir den Rücken zu, der Reißverschluss ging bis über den Po. So saßen die beiden sehr entblößt neben mir.

Nachdem noch ein nächtlicher Wanderer durch den Park kam und uns glücklicherweise nicht entdeckte, wurde mir die Situation doch ein wenig heiß, so schnappte ich sie mir und auf, ging es zum Wagen. Ich atmete auf, als er dort stand, wo ich ihn geparkt hatte. Noch nicht einmal ein Knöllchen.

Bevor ich Sabine auf der Beifahrerseite einsteigen ließ, ging ich zum Kofferraum und holte die Tasche, die ich für jetzt eingepackt hatte. Dass ich es so herum machte, war mein Wunsch denn die Blöße meiner Frau unter der Straßenlaterne noch etwas länger zu genießen, mit dem Wissen, dass es sie ebenfalls anmachte.

Als Letztes kürzte ich den Rock des Kleides, sodass er eine Handbreit über der Klit endete. Hinten war er so gesehen noch kürzer.

„Du solltest öfters Mini tragen, steht dir!“, sagte ich ihr.

„Mini, eher ein nicht vorhanden, aber er gefällt mir auch!“

Marlene, die schon im Wagen saß und schüttelte amüsiert den Kopf.

Sabine bekam eine Spreizstange für die Beine und die Hände sicherte ich hinter dem Sitz.

Marlene musste sich mittig setzen, inzwischen hatte ich immer Latexdecken für die Sitze, die Damen kleckerten einfach zu viel. Als Erstes bekam Marlene auch eine Spreizstange an die Beine, sie war fast so lang wie der Innenraum breit. Ich hatte eine zweite dieser Art, die nutzte ich, um die Arme der großen Frau im Latexkorsett zu fixieren. Diese Stange sicherte ich mit einer Kette an einem Haken im Kofferraum, deswegen hatte ich zuvor die Ablage entfernt.

„So ihr zwei, ihr habt nichts zu verstecken!“

Ich konnte förmlich sehen, wie beide Frauen versuchten, was unmöglich war, sich mit der Hand vor die Stirn zu schlagen. Was in einem frustrierten: „Ah!“, endete.

Ich öffnete den Schritt meine Jeans, denn es war einfach angenehmer so.

Ich fuhr sehr gesittet durch die Stadt in Richtung unseres Busses. An der ersten roten Ampel hängte ich Marlene einen kleinen Vibrator an den linken Nippel. An der nächsten gab es das gleiche, für die andere Seite. Beide waren auf ein ganz sanftes Summen eingestellt.

Bei der dritten roten Ampel waren wir schon fast aus der Stadt, ich nutzte die Gelegenheit, meinem Schwellkörper noch mehr Bequemlichkeit zu schenken. Als Sabine den Fahnenmast, der aus meiner Hose ragte, sah, schluckte sie und die Augen waren fixiert.

Als wir endlich auf der Landstraße waren und ich mit sechzig gemütlich über die Gerade rollte, nahm ich meine rechte Hand, wichste mich zweimal kurz und hielt Sabine den verschmierten Finger hin. Sie zeigte meinem Finger, was sie am liebsten mit meinem Sch****z machen würde.

Danach erforderte das Fahren mehr Konzentration, sodass es erst einmal ein einmaliges Zwischenspiel blieb.


Als ich die Fische besorgt hatte, hatte ich eine schöne versteckte Stelle gesehen, da fuhr ich nun hin. Die Fischzucht war das einzige Gebäude an dieser kleinen Straße und der Besitzer lebte nicht hier. Etwas tiefer gab es einen keinen Wendekreis mit einer Parkbucht und zwei große Bäume dessen unterster Zweig dicker als mein Bein und auf drei Meter Höhe war.

Ich wusste inzwischen, wann Sabine die Pille absetzen würde, ich musste es ihr nur noch erklären. Als Erstes zog ich Marlene aus dem Wagen, was verflucht schwer war und die große und sehr starke Frau sehr belustigte. Als sie endlich unter dem Ast stand, war es in zehn Sekunden erledigt und sie würde dort bleiben bis ich es mir anders überlegte.

Da ich Sabine die Handschellen öffnen musste, war es bei ihr doppelt einfach.

„Marlene, du wirst die nächsten Tage auf meinen Sch****z verzichten müssen. Nicht als Strafe, sondern wegen Sabines Regeländerung.

Ich weiß jetzt wie wir den perfekten Zeitpunkt zum Absetzen der Pille ermitteln!“

Ich stand hinter Marlene und ließ meinen Sch****z von ihrem heißen Hintern massieren, meine Hände verwechselten ihre Brüste mit Hefeteig, beides genoss sie sehr.

„Pierre, wie?“, kam es vor Neugierde praktisch sterbend von Sabine.

„Ich werde dich so wund fi**en, dass die letzten Erinnerungen an meinem Sch****z in deiner fo***e, sagen wir mal einer Hölle gleichkommen.

Beide Frauen schluckten, sie verstanden, was ich damit erreichen wollte.

„Außerdem muss ich mir noch was zu deinem KG einfallen lassen, aber so viel dazu, deiner wird dich nie fi**en können und ich werde versuchen, dich enger und enger zu machen!“

„Du willst mich praktisch als Jungfrau schwängern!“

Ich nickte und meine geliebte Frau lächelte mich verliebt an.

„Nur du verstehst wirklich, was wir brauchen, deswegen liebe ich dich.

Kannst du mir einen Gefallen tun?“

„Gerne, welchen?“

„Sobald ich so wund bin und mich verweigere und fluche, fessle und kneble mich, bis du meinst, dass es erreicht ist. Wir beide wissen was ich brauche und die Idee, die du da hast, wird funktionieren!“

Ich nickte und kniff gleichzeitig Marlene hart mit den Fingernägeln in die Warzen, die stöhnte laut auf und hing in ihrer Fesselung, die erste Frau hatte ihre Medizin.

Sabine verlor nun den restlichen Stoff, ich riss ihn ihr vom Körper.

„Ich werde dir nun beweisen, wie sehr du schon eine Spermaschlampe bist!“, mit diesen Worten holte ich mir einen vor ihren Augen herunter.

Sie wimmerte vor geilem Verlangen. Sie wusste, dass es keinen Sinn hatte zu betteln und das Ganze eher noch frustrierender für sie machen würde.

Es dauerte nicht lange und ich ergoss mich in meine linke Hand. Ich nahm den Zeigefinger der Rechten und fütterte sie immer nur mit einem Tröpfchen. Ohne jeden weiteren Reiz kam sie nach einem Dutzend Tropfen, die sie ablecken durfte. Ein echter Fetisch, vollwertiger Ersatz für Sex. Als das bestätigt war, fragte ich sie flüsternd: „Weiter so, oder alles auf einmal?“

„Einmal, ich brauche es!“


Schnell befreite ich sie nun und ließ sie so, wie sie waren, hinten einsteigen. Sie waren wider Erwarten wach, als ich neben dem Bus hielt und so schlichen wir müde zusammen ins Bett.

Ich war noch schneller von den Frauen als Teddy in ihrer Mitte missbraucht, als ich meinen Hintern auf die Matratze bekam.

Hi Leute unter meinem Pseudonym, theAlienHuntsman (HP) schreibe ich aktuell mehrere Geschichten plus einige Nebengeschichten zum Weltenbau:



viel Vergnügen mit ihnen!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
theAlienHuntsman
Stamm-Gast

Köln




Beiträge: 208

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Mein Blasehase Datum:24.10.20 13:59 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Blasehase - 031 Flitterwochen: 2. Woche FKK 2

Es war Freitagmorgen, den Donnerstag haben wir im Wachkoma verbracht und endlich sahen die Damen ein, dass wir mit den Kräften haushalten mussten. So viel Spaß wir auch hatten. Sie hatten sich gestern Vormittag einen kleinen Ritt auf dem Symbian gegönnt.

Am Abend kuschelten wir drei uns in den Schlaf. Am nächsten Morgen wurde ich von Sabine auf ihre liebste Art und Weise geweckt. Sie hatte es nicht unter Kontrolle, sie simulierte einen Industriestaubsauger mit Vibration. Es war zu schön, um es zu genießen.

„Reite mich!“

Grummelnd erhob sie sich und setzte sich mit dem Hintern zu meinem Gesicht, auf den Ständer. Sie brauchte nicht lange, um wieder richtig in Fahrt zu kommen. Sie hielt nicht so lange durch, wie ich brauchte, so schubste ich sie nach vorne. Dann sortierte ich sie in die Hündchen Stellung und während sie genießend wimmerte und zugleich rief, dass sie genug hätte.

Aus der Küche rief Marlene lachend: „Lass die Kleine am Leben!“

Ich kam in diesem Moment und schrie zurück: „Mach ich!“


Ich ging duschen und packte meine Kleine unter den Arm und wusch sie gnadenlos einfach mit. Sie brauchte etwas, um sich damit abzufinden, aber dann genoss sie es aufgedreht kichernd.

Als wir beiden in die Küche kamen, hatte Marlene zu ihrem schwarzen Latex eine passende weiße Schürze, die so kurz war, dass sie mit dem unteren Rand des Korsetts abschloss. Ich musste schmunzeln, wie sehr Marlene in ihrer Rolle aufging und deswegen hatte sie gestern Abend beim Wechseln um Schwarz gebeten.


Wir aßen schweigend, Samstag wollten wir früh weiter nach Marseille, dort zu Mittag essen und dann weiter nach Figueres.

Heute war also unser letzter Tag hier, etwas melancholisch waren wir alle, wenn wir uns auch auf das nächste Ziel freuten.

Als Sabine mit ihrem Frühstück fertig war, kam sie zu mir und ohne ein Wort zog sie meine Beine unter dem Tisch hervor und setzte sich auf meinen Schoß.

„Warum und wann?“, flüsterte sie in mein Ohr.

Ich brauchte einen Moment, um zu verstehen, worauf sie damit hinauswollte.

„Wann, nach dem die Flitterwochen vorbei sind, solange will ich dich komplett genießen können!“

Sie schloss die Augen bei der Antwort, nickte dann versonnen, um mir hinterher einen stürmischen Kuss in den Hals zu drücken.

Marlene kicherte glücklich, als sie uns so turteln sah. Fertig zu Essen war nur möglich, weil ich Sabine dazu brachte mich zu füttern, sonst wäre mein Mund, mit ihren Lippen versiegelt gewesen.

Als ich fertig war, stand Marlene auf und sagte: „Zwei Sachen, ihr werdet nun rausgehen und ohne mich ein wenig Ehepaar spielen!

Das andere, vor dem Mittagessen würde ich mich gerne umziehen, ich werde die nächsten Tage rot tragen, passt besser zu dem, was bei mir passiert!“

Ich verstand, was sie meinte: „Du hast deine Erdbeertage, ich weiß, was gegen deine Krämpfe hilft!“

„Die fangen erst morgen an!“

„Gut, dass du dann wieder den Keuschheitsgürtel tagen wirst, ich habe da was Interessantes fertig!“

„Was?“, fragte sie etwas misstrauisch zurück.

„Vierundzwanzig Orgasmen heißt das Programm.“, antwortete ich mit einem Grinsen im Gesicht, was ich einfach nicht unterdrücken konnte.

„Ich hätte dir nie sagen dürfen, wie schlimm die Krämpfe während meiner Tage sind und dass Orgasmen diese mildern!“

„Wieso, die vor vier Wochen, da hast du selber gesagt: 'So angenehm waren deine Tage noch nie!'“

„Stimmt, zugleich habe ich die vier Tage rein Garnichts auf die Reihe gebracht, entweder war ich zu geil oder zu matschig. Von körperlich erschöpft rede ich gar nicht und den Muskelkater hinterher.“

Ich hob lachend Sabine auf und trug sie wie eine Prinzessin hinaus. Marlene rotierte noch etwas in der Küche und blieb dann im Bus, sie hatte es ernst gemeint, dass ich und meine Frau Zeit alleine verbringen sollten.

Wir kuschelten, redeten und nach zwei Stunden lag sie auf mir und wir verwöhnten uns gegenseitig, es war eine kleine Wette zwischen uns, wer den anderen zuerst kommen ließ, hatte verloren.

Der Einsatz, nun es ging um unsere einzige Hoffnung, wo wir nicht wussten, wie wir es umsetzen sollten, ein Kind, wer gewann, durfte den Namen aussuchen, alleine.

Keiner von uns wollte verlieren und keiner durfte eine Pause machen, egal wie sehr der andere dem Orgasmus nahestand.

Ich gewann, wenn auch mein Sperma ihren Orgasmus auslöste.

Wir beide sahen danach aus, als hätten wir ein Schleim Bad genommen.

Ich zwang mich danach mit leicht wackeligen Beinen aufzustehen, so konnten wir nicht liegen bleiben, die Insekten hätten uns aufgefressen. Nachdem ich stand, atmete ich zwei-, dreimal tief durch und sammelte das, was noch an Kraft vorhanden war, um Sabine aufzuheben.

Sie kicherte: „Wenn das so weiter geht, werde ich noch zu faul zum selber laufen!“

Wir gingen in die Dusche und wuschen uns gegenseitig. Marlene lag im oberen Bett und hatte sich selbst daran gefesselt, im Vorbeigehen fragte ich: „Große, was soll denn das werden?“

„Nun, ihr seid so geil laut geworden, dass ich entweder es mir selber mache oder es irgendwie verhindern muss.

Durch den KG hast du die Macht drüber, an mir selber spielen darf ich nur, wenn du zuschaust.

Ich wollte euch zwei nicht stören, so liege ich hier und schmore im eigenen Saft, so gesehen sollte mein Fleisch schön zart sein!“

Hinter der leicht komödiantisch angehauchten Fassade lag tiefer Frust, ich würde mich nach dem Duschen darum kümmern.


Sabine würde das Essen vorbereiten, denn sie wusste, dass ihre Mutter echte Schmerzen vor Geilheit hatte. Ich fixierte auch die Beine, sodass ich alles einfach erreichen konnte und Marlene keine Wahl hatte, außer zu genießen, was auch immer auf sie zukam.

„Danach, hättest du gerne Rot?“

„Ja!“

„Weil es zu deinen Tagen passt?“

Sie nickte und ich kicherte bei dem Gedanken, der durch meinen Geist huschte.

„Dann wirst du von nun an immer komplett rot sein, solange du deine Tage hast!

Rot ist sonst tabu und während der Tage ist jede andere Farbe tabu!“

Marlene schaute mich mit großen Augen an, frei nach dem Motto, das ist nicht dein Ernst. Da sie trotzdem schwieg, holte ich das Büchlein, in dem ich mir die Regeln und Ideen für die Damen notierte und fixierte es schriftlich.

„Ich habe keinen Schutzanzug in Rot!“

„Noch nicht!“

„Genau diese Selbstverständlichkeit solche absurden Kleinigkeiten umzusetzen, dass macht dich so besonders. Alleine der Gedanke, dass es irgendwann anderen auffallen wird, dass ich immer in Rot bin, wenn ich blute, Scheiße ist das krank und geil!“

Ich lachte, während ich verschiedene Sachen auf das Bett legte, um sie gleich zur Hand zu haben, wenn ich begann Marlene zu bespielen.

„Dreißig Minuten, ich werde dich so schnell wie möglich kommen lassen und dann werde ich versuchen, dich die restliche Zeit dort zu halten!“

„DU SCHWEIN!“, schrie sie, als ich den großen Massagestab in der höchsten Stufe auf die Klit drückte und mit zwei Fingern der anderen Hand nach ihrem G-Punkt sucht und praktisch sofort fand.

Die nächste halbe Stunde schrie sie weiter, nur verstehen konnte man sie nicht mehr und nach zwanzig Minuten wurde sie auch etwas leiser, da sie inzwischen so heiser war. Als die halbe Stunde um war, hatte sie bestimmt 27 Minuten auf der Welle ihrer Lust geritten und ich musste meine Hand langsam aus ihrem Geschlecht ziehen, was bei ihr den finalen Orgasmus auslöste.

Nachdem ich mich gewaschen hatte und zu Sabine in die Küche kam, lachte sie: „Das hat sich schlimmer angehört wie ein Mordanschlag, glaubst du, sie kann in zwanzig Minuten zum Essen fertig sein?“

„Können nein, aber müssen, ich werde ihr helfen!“

Sabine musste sich setzen, so sehr lachte sie, als sie sah wie ich eine große Plastikkanne mit Wasser und Eiswürfeln füllte.

Der erste Schuss des Eiswassers landete auf der Klit von Marlene, was sie zucken ließ, aber nicht weckte, also weiter nach dem Schema, linke Brust, rechte Brust, dann Scham und wiederholen, bis die Frau wach ist.

Als ich das vierte Mal von fo***e zu Titte wechselte, kam ein: „Ah, was soll das?“, aus ihrem Mund.

Ich vollendete die Runde komplett inklusive Scham, nur um sicherzugehen, dass sie auch wirklich wach war, das war zumindest das, was ich der fluchenden Marlene sagte.

Dann befreite ich sie aus ihrer Fesselung und schickte sie ins Bad unter die Dusche. Während sie schon mal damit begann sich zu reinigen, suchte ich das neue Set für sie heraus. Die Stiefel waren so hoch, dass sie keinen Absatz benötigten, das Korsett war im Brustbereich ohne den üblichen Viertel- beziehungsweise Halb-BH. Es hatte Ringe, die durch einen Mechanismus verkleinert werden konnten, für die Brüste. Marlene hatte es bisher noch nie getragen, ich hatte es bestellt, ohne dass sie anprobiert hatte.

Die Idee war es, dass man das Abbinden der Brüste so fein steuern konnte, dass sie anschwollen, ohne dass ein wirklicher Blutstau entstand. Die so schon nicht kleinen Dinger würden wie perfekte Kugeln durch die Weltgeschichte getragen.

Mit den drei Latex Stücken bewaffnet, ging ich auch in das Bad.

Wir brauchten nicht viel mehr als die versprochenen zwanzig Minuten, bis wir draußen vor dem Bus unser Mittagessen beginnen konnten.

Beim Essen kam das Thema rot auf und als Marlene ihre neue Kleidungsregel kommentierte, fing Sabine erst an zu kichern, was sich zu einem ausgewachsenen Lachflash entwickelte. Sie beruhigte sich schlagartig, als sie sah, dass ich etwas in mein kleines Notizheft schrieb.

„Pierre?“

„Sabine, da du es so erheitern findest, finde ich es passend, wenn du eine ähnliche Regel bekommst!“

Sie schluckte und schaute mir flehend tief in die Augen, etwas, wo Mann einen eisernen Willen beweisen musste, um nicht sofort weich zu werden.

„Du wirst komplett rote Unterwäsche tragen, wenn du deine Tage hast und wenn dein Rock so lang ist das er deine Nylons verdeckt oder wenn du keine Strümpfe trägst, dann rote Schuhe!

Natürlich ist somit rote Unterwäsche zu anderen Zeitpunkten tabu. Schuhe und Oberbekleidung in Rot sind allerdings immer erlaubt!“

Sie atmete bei ihrer Variante auf und dachte wohl insgeheim, dass sie glimpflich davongekommen war.

Ich musste ein paarmal die Einstellung der Brustringe von Marlene optimieren und dann funktionierten sie genauso wie erhofft, keine Verfärbung, aber sie wurden zu harten Bällen. Sie hatten eine ebenso künstliche Wirkung wie bestimmte Brüste mit Implantaten. Es hatte seinen ganz eigenen Reiz und als ich kleine Glöckchen an die Nippel hängte, konnten sie wunderbar frei schwingen und klingeln.

Ich räumte den Tisch ab und sagte beiden, sie sollten schön nass und geil sein, wenn ich wieder Zeit für sie hätte.

Beide kicherten und sagten praktisch gleichzeitig: „Nass und geil, bin ich!“


Ich ölte beide ein, wobei ich mit Marlene begann. Ihre Scham bekam nur einen minimalen Besuch meiner Hände, aber die Brüste bekamen mehr Öl einmassiert als der restliche Körper. Erst als die Frau unter mir anfing, vor Erregung zu zittern und ihr Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte, wechselte ich die Frau unter meinen Händen.

Bei Sabine wandte ich all meine Zärtlichkeit auf und brauchte alleine eine Halbestunde für die Rückpartie, mit der ich anfing. Vorne begann ich mit den Beinen, ließ aber die Scham aus und sprang von dort zum Gesicht, von dort wandere ich langsam nach unten. Eine weitere Halbestunde war vergangen, bis ich an der Scham ankam. Die Klit mied ich, wie der Teufel das Weihwasser. Ich wollte sie fisten, da sie bei weiten nicht so trainiert war, wie ihre Mutter musste ich mir Zeit lassen und sie sanft und bestimmt dehnen, bis ich endlich in ihr war und die Hand zur Faust machen konnte.

Das war der Moment, wo sie nicht einen ihrer kleinen, süßen Orgasmen hatte, wie die letzten Minuten, in denen ich mich mit ihrem Geschlecht beschäftigte, sondern das Monster war da. Als ich dann auch noch begann mit dem Daumen der anderen Hand die Klit zu bespielen, während mein Arm in ihr fahrt aufnahm, nahm meine Fee auch Fahrt auf und wurde zu einer Banshee. Wie so oft schlief sie, als ich meine Hand wieder aus ihrem Körper zog, was sich als überraschend schwer erwies.


Marlene tat so, als würde sie schlafen als ich vom Händewaschen zurückkam.

Mit der einen Hand spielte ich mit ihren Schamlippen und sammelte ihren fo***ensaft, um ihn zu ihren Kugeltitten zu bringen. Mit der anderen massierte ich das Weiblichste ihrer Sekrete ein. Es war zäh, fast schon ein wenig krümelig, wie so oft bei ihr vor den Tagen.

Es war spaßig mit anzusehen, wie viel Willenskraft es sie kostete ihre Hände, die sie unter ihrem Kopf platziert hatte, um mir bewusst ihre Titten besser zu präsentieren, dort zu lassen. Dass sie trotz ihrer geschlossenen Lider, mir in das Gesicht sah, verriet mir der glänzende Streifen, den man zwischen ihnen sehen konnte.

Ich hätte nie gedacht, dass sich dieses Klingeln der Glöckchen zu einem so erotischen Geräusch entwickeln könnte. Umso näher sie ihrem Orgasmus kam, umso weniger kümmerte ich mich um ihren Schritt. Nach zehn Minuten wanderte meine Hand ein letztes Mal vom Schritt zur Brust und mit beiden Händen bearbeitete ich das gehärtete Fleisch. Die Nippel wurden nur durch das Gewicht der Glöckchen, die an den Piercings hingen, gereizt.

Erst als sich bei Marlene ein ähnliches Monster wie bei ihrer Tochter ausbrach, griff ich an die Nippel und schaute wie sehr ich sie kneten, ziehen, verdrehen und was weiß ich, noch anstellen konnte.

Sie wurde nicht so laut wie ihre Tochter, denn sie war noch immer etwas heiser von zuvor, aber ihr Orgasmus erschien mir tiefer, aber nicht intensiver.

Nachdem ich beide Frauen so ausgeschaltet hatte, holte ich die Karte und plante die Fahrt für morgen. Ich fand einen Parkplatz, sodass wir mit der DS nach Marseille fahren konnten. Wir hatten dort eine Reservierung, um die beste Bouillabaisse zu probieren, die Tea je hatte, sie hatte darauf bestanden, dass wir dort essen.

Ich ließ beide eine gute Stunde Zeit, um sich zu erholen, dann ging ich zu Sabine. Sie war noch immer feucht genug und so nahm ich sie ohne Vorspiel.

Es dauerte nicht lange, bis sie wach und voll bei der Sache war. Sie genoss den schnellen, harten fi**k. Obwohl ich mir bewusst keine Mühe gab meine Lust zurückzuhalten, ritt sie weit vor mir auf der Welle und als ich meine Lust in sie spülte, ging diese noch einmal eine Stufe höher.

Als ich aufstand, um zu duschen, machte ich mir einen Spaß daraus, meine kleine geliebte Frau hochzuheben und einfach mit in das Bad zu nehmen. Wir beide lachten, als Marlene uns hinterherrief: „Pierre, du verwöhnst meine Tochter zu sehr, die verlernt noch zu gehen!“


Marlene viel von der Liege als wir zurückkamen, Sabine trug einen Knebel und ihre Augen blitzten voller Zorn und Feuer.

„Lass mich raten, erst sagte sie, ich mach ihn sauber und dann wollte sie sich einen Nachschlag rauben?“

Die sprachlose Frau nickte, ohne auch nur ein wenig verlegen zu sein. Während dessen begann ich unsere drei Liegen zusammen zu schieben. Ich platzierte mich in der Mitte und begann zu lesen. Sabine nutzte meinen Brustkorb zum Kuscheln, während auch sie, scheinbar noch immer beleidigt, auch anfing zu lesen.

Marlene fing bald an, leise zu seufzen. Als Sabine aufsah, um zu sehen, was mit ihrer Mutter los war, sah sie, wie ich wie gelangweilt, die Brust von Marlene als Fingerbeschäftigung nutzte. Was mich wunderte, dass es nicht klingelte. Als ich in das Glöckchen sah, musste ich schmunzeln, der Glöckel war mit der Wand verklebt, es schien wohl etwas fo***ensekret hineingeraten zu sein.

„Du Schweinchen, mach dich mal sauber und bring auch einen feuchten Lappen für mich mit, wenn du wiederkommst!“, gleichzeitig verdrehte ich Marlenes Nippel, bis sie ihr Gesicht etwas verzog, nur um sicherzugehen, dass ich sie meinte.

Hüftschwingend verschwand die große Frau, wobei ich mich fragte, ob sie es bewusst verstärkte oder die Schuhe sie dazu zwangen.

Ich war so vertieft in mein Buch, dass ich gar nicht mit bekam, wie die Amazone wiederkam, erst als meine Hand zärtlich und zugleich gründlich mit einem feuchten Tuch gereinigt wurde, bekam ich ihre Rückkehr mit. Sie hatte noch immer die Glöckchen an den Nippeln, also fragte ich mich, warum sie nicht klingelten, als ich an eine griff und sie ein wenig schüttelte, fing sie erst nach einigen Wacklern an, etwas dumpf zu klingeln. Das Wasser hatte wohl als Kleber gewirkt und nun funktionierte die Erste wieder. So wiederholte ich das Spiel auf der anderen Seite.

„Schade!“, kam es von Marlene, als sie wieder beidseitig klingelte, wobei ich mir nicht sicher war, was sie Schade fand. Meine Behandlung ihrer Brust oder das Ende der Stille.

Mich frustrierte gerade eine Sache, ich konnte immer nur eine der beiden Liebkosen und mein Buch halten. Das Massieren der Brüste von Marlene meinen Füßen zu überlassen, war keine Option, meine Finger genossen die Berührung zu sehr.

Beide Frauen bemerkten natürlich meinen Frust und waren auf einer gewissen Ebene sehr schadenfroh darüber. Es erging ihnen ja auch oft ähnlich, da ich mich immer nur um eine kümmerte und die andere warten musste. Es war die vergleichsbarste Situation, die ich haben konnte, zu der ihren.

Irgendwann stand Marlene auf und holte das Öl und zeigte es mir, als die Frage, ob sie durfte. Ich nickte.

So kam es, dass die Mutter meine Beine mit Sonnenschutz einölte und die Tochter den Oberkörper. Dass beide innerhalb von Sekunden von der Benutzung der Hände, auf die Brüste umstiegen, war so typisch für sie, dass es erschreckend schön war. Ich war froh, dass ich eine meine weiten Badehosen anhatte, zum einen trennte sie die beiden Frauen physikalisch, zum anderen hatte sie genug Platz für ein ausgewachsenes Zelt.

Als Marlene anfing zu versuchen durch das Bein der Hose, mit ihrer Hand an mein Glied zu kommen, drehte ich mich auf den Bauch. Kichernd akzeptierten die Frauen die neue Situation.

Sie wechselten die Position und Marlene übernahm den Rücken und Sabine die Rückseite der Beine.

Es gibt Gefühle, die man erlebt haben muss, um wirklich zu wissen, wie gut sie sind. Was die beiden mit dem Öl und ihrem Busen mir schenkten, war genauso ein Gefühl.


Ich muss eingeschlafen sein, denn ich wurde von dem Geruch von Gegrilltem geweckt. Sabine trug eine transparente Schürze, um sich vor Spritzern zu schützen, der gelbe Ball des Knebels war noch immer in ihrem Mund, als passendes modisches Statement, hatte sie gelbe Gummistiefel mit einem 20'er Keilabsatz, der blau war, angezogen.

Als sie merkte, dass ich sie beobachtete, drehte sie sich und streckte mir ihren hübschen Hintern entgegen, ich bedauerte nur, dass sie ein paar Meter außerhalb meiner Reichweite war.

Der Tisch war schon gedeckt und Marlene saß mit elegant überschlagenen Beinen am Tisch und las. Sie hatte wieder die Glöckchen an den Warzen, dann wurde mir bewusst, dass sie diese für die Ölmassage abgenommen haben musste.

Ich Stand auf, erleichterte mich im Klo und überlegte wie ich mit dieser Selbstständigkeit, die ich mochte, aber Marlene auf einer gewissen Ebene verlieren wollte, umgehen sollte.

Lächelnd kam ich zurück an dem Tisch im Freien, das Fleisch war gerade auch fertig geworden.

„Marlene ich werde dich nach dem Essen bestrafen müssen, auch wenn das, was du getan hast, zu meinem Vorteil war!“

Marlene nickte verstehend und Sabine schaute verwirrt zwischen uns hin und her.

„Du hast Recht Pierre und ich hatte mich schon gewundert, wann du es ansprichst, danke dass du mich nicht enttäuschst!“

„Ok, da es zu meinem Vorteil war, dass du dich meinem Befehl widersetzt hast, lasse ich dir die Wahl der Strafe: Schmerz oder Erschöpfung?“

„Erschöpfung!“, kam es wie aus der Pistole geschossen. Zuhause hätte sie sicherlich länger darüber nachgedacht, mit dem Trainingsraum beim Pool.

„Gut, dann last uns essen!“

Ich nahm mir ein Stück Fleisch und begann zu schneiden. Marlene und ich kicherten, als Sabine zornige Laute von sich gab.

„Meine Liebe, da habe ich doch glatt vergessen, dass du ein böses Mädchen warst und deswegen der Mund gesichert werden musste!“

Sie verdrehte die Augen, um dann ihre ultimative Waffe einzusetzen den flehenden Blick, ich bin doch ein liebes kleines Mädchen. Lächelnd löste ich also den Knebel und nachdem die ein paar Mal den Unterkiefer kreisen gelassen hat, begann auch sie zu essen.

„Was machen wir zwei schönen, während Marlene sich erschöpft?“, fragte ich nach dem zweiten Bissen, um der anderen Frau bewusst zu machen, dass ich etwas vorhatte, was mir die Zeit ließ mich, um Sabine zu kümmern.

„Ich würde am liebsten einen flüssigen Nachtisch haben!“

„Ok, unter einer Bedingung, du machst es so, dass du erst etwas zu schlucken bekommst, wenn Marlene mit ihrer Strafe durch ist!“

Meine geliebte Rothaarige nickte erfreut und Marlene kaute nachdenklich auf ihrem Salat.


Wir sprachen während dieses Essens das erste Mal über die Pläne von Sabine, nach der Rückkehr von den Flitterwochen und das die Geschäfte zum 15. November eröffnet werden sollten. Es gab allerdings noch Probleme mit den Waren für das zweite Geschäft, darüber wollte sie aber erst in Hanau mit mir reden.


Während die beiden Klarschiff machten, wendete ich mich mal wieder dem Stauraum zu, zu dem nur ich den Schlüssel hatte. Ich holte 80 Stahlstangen, von denen 8 wellig mit einer Amplitude von 5 Zentimetern, alle 20 Zentimeter und ca. 2 m Länge, die zugleich gebogen waren. Sie würden ein Kreis mit etwas mehr als 2,5 Metern Durchmesser ergeben.

Eine Art Sattel, in der einen kleinen Autobatterie war und ein kleiner, aber kräftiger Elektromotor, würde dafür sorgen, dass Marlene sich auch ununterbrochen bewegen würde. Eingefräste Rillen sorgten dafür, dass der Sattel sich nur so verdrehte, wie er sollte. Alle 40 Zentimeter würde er einmal von 10° nach rechts zu 10° nach links schwenken. Der Antrieb funktionierte wie bei einer Zahnradbahn.

Der Sattel würde außerdem Marlenes Unterkörper bis zum Bauchnabel umschließen und sie gezwungen aufrechthalten. Ein Vibrator für die Klit mit Zufallssteuerung und eine drei Zentimeter durchmessende Halbkugel, die ebenfalls vibrierte, für den After, würden endgültig für die richtige Stimmung in Marlenes Schritt sorgen.

Als der Ring Stand, war ich am Schwitzen, aber Marlene schwitzte auch, sie hatte wohl inzwischen eins und eins zusammengezählt. Es hatte einen Grund, warum ich den Sattel vor ihre Nase abgestellt hatte, es sollte eine Strafe sein und den psychologischen Effekt der Fantasie eines Menschen sollte man dabei nie unterschätzen.


Nachdem der Sattel auf dem Ring angebracht war, musste sich Marlene draufsetzen. Ihr ganzer Kommentar dazu war: „Kerl du hast einfach zu viel Geld für Spielzeug und wir Frauen müssen genießen, ob wir wollen oder nicht. Was ihr einen lauten Klatsch auf der noch nackten Arschbacke einbrachte. Als Erstes richtete ich die Höhe des Sattels ein, ich hatte richtig gemessen und hatte nur noch zwei Zentimeter nach oben bei dieser Einstellung. Sie hatte nur ein Paar Schuhe, die ihre Beine noch länger machten, das waren Ballettstiefel, die 3 Zentimeter Plato hatten, die genutzt wurden, um Hufe nachzubilden. Marlene wird ein schönes Ponymädchen, wenn sich die Gelegenheit ergibt.

„Das ist mies, das fühlt sich an, als würde ich hinten was verlieren.“, sagte sie, als ich die Mitte der Halbkugel mit dem After synchronisierte und den Vibrator aktivierte, der sofort sanft zu Summen anfing.

Nun war der Stahldildo dran, so gedreht, dass er wie aus Kugeln zusammengeschweißt aussah. Zehn Kugeln mit einem Durchmesser von fünf Zentimeter, deren Täler allerdings drei Zentimeter beieinanderlagen. Ich schob ihr den Stab bis zum Anschlag ein und markierte die Stelle. Dann stellte ich die Mechanik so ein, dass Marlene bis auf drei Zentimeter ihre Möglichkeit penetriert wurde. Dann verschoss ich den Sattel und als besonderes Schmankerl für meine Augen, bekam sie eine kurze Kette zwischen die Beine, so konnte sie maximal 25 Zentimeter große Schritte machen.

„So meine Liebe nun zu den Regeln, dieses Display zeigt 7100 an.

Immer wenn ich merke, dass du kommst, drücke ich hier drauf und wie du siehst, es werden 300 Sekunden hinzugefügt.

Also ist die Grundstrafe zwei Stunden im Kreis laufen.

Der Motor ist auf 1,5 km/h eingestellt, sollte auch mit deinen Einschränkungen kein Problem sein. Allerdings, wenn der Motor zu viel Kraft aufwenden muss, um dich zu bewegen, bleibt er stehen, addiert 10 Sekunden auf das Display und startet nach fünf Sekunden wieder.

Wenn du zu schnell bist, dasselbe er bleibt fünf Sekunden stehen und addiert 10 Sekunden dazu.

Damit du schweigsam bist, bekommst du diesen Gummiball, wenn du ihn aus deinem Mund verlierst, bevor ich dich aus dem Sattel geholt habe, gilt deine Strafe als nicht vollzogen und in Portugal, wirst du sie zweimal durchstehen müssen!

Denke daran erst, wenn du nicht mehr im Sattel bist, darfst du ihn ausspucken oder wenn du abbrechen musst, warum auch immer.

Wenn du deine Krämpfe bekommst und du deswegen abbrechen musst, bedeutet das, dass du nur einmal wiederholen musst. Unachtsamkeit oder Aufsässigkeit bedeuten zwei Durchgänge!“

Sie öffnete den Mund, als Zeichen, das sie verstanden hatte und ich steckte ihr den Ball in den Mund.

„Ach ja, nur wenn der Motor sich bewegt, werden die Sekunden heruntergezählt!“

Sie schaute mich entsetzten großen Augen an, denn sie verstand, dass jeder Stopp nicht einfach 10 Sekunden mehr war, sondern 15 und bei dieser Strafe sich das ganz schön summieren konnte. Sie hatte in Gedanken wohl geplant, Stopps zu nutzen, um Orgasmen zu unterdrücken.

„Noch was, an deinen Schamlippen ist ein Elektroschocker wie für die Hundeerziehung, ein Stopp alle 20 Minuten ist erlaubt, danach wird es unangenehm!“

Ich startete den Motor und schaute diesem bizarr schönen Bild hinterher.

„Na denn viel Spaß und die Schuhe sind perfekt für das hier!“

Ich holte noch den Schlauch, ich würde sie sicherlich ein paar Mal abkühlen müssen, denn es war warm, selbst im Satten der Bäume, wo ich den Ring aufgebaut hatte.

Dann legte ich mich zu Sabine, die mir ein Päckchen in die Hand drückte. Ich sah darauf und nickte, sie kannte meine Vorlieben zu gut.

Sinnlich lächelnd schlüpfte sie in den Nylon-Catsuit. Er war hochgeschlossen und selbst Handschuhe waren eingearbeitet. Dann legte sie ihre Hände auf den Rücken und drehte sie zu mir. Es war ihre Art sich bei mir zu entschuldigen, dass sie beim Duschen zu gierig geworden war.

„Das wird lang!“

Sie nickte nur grinsend, ich sah ihren Ehrgeiz das durchzuhalten. Wir hatten schon öfters Blowjobsessions gehabt, die an die zwei Stunden gingen, aber ich ging davon aus, dass es bei der Leichtigkeit mit der Marlene Orgasmen hatte, es durchaus drei oder vier Stunden werden konnten. Ich deute den Blick meines Blasehasen so, dass ihr das vollkommen bewusst war. Ich rannte noch einmal schnell in Bus und holte klassische Playboy Hasenöhrchen für Sabine, die sich vor Lachen kugelte, als sah, warum ich losgesprintet war.

„Genau mein Humor!“, kicherte sie, als ich sie anbrachte.

Wie erwartet, waren nicht die einzelnen kleinen Orgasmen Marlenes Problem. Es waren die Großen, die zu multiplen Orgasmen wurden, denn dann zählte ich laut bis fünf und drückte auf den Knopf, bis sie aus dem Orgasmus war. Als ich das, dass erste Mal machte, reichten dreimal drücken, um sie mit diesem Schreck aus ihrer Lust zu retten, so gab es nur eine weitere Viertelstunde.

Beim nächsten Monster kam sie nicht so billig davon, zeigte aber trotz ihrer Lust eine Kaltschnäuzigkeit, die mich verblüffte. Ich hatte viermal gedrückt, als der Motor stehen blieb, es war das erste Mal und sie war seit mehr als einer Stunde unterwegs. Ihr Orgasmus wollte nicht aufhören und nachdem ich das Dutzend voll hatte, somit eine Stunde mehr laufen angesagt war, stoppte sie den Motor bewusst erneut. Sie hatte Tränen in den Augen und der Schrei hätte sie beinahe den Ball gekostet, aber der Orgasmus war weggeblasen. Es dauerte fast eine Stunde, bis sie erneut kam und es war nur ein Kleiner. Sie hatte noch einen Größeren, der brachte aber nur 10 Minuten. Alles in allem musste sie vier Stunden und zehn Minuten laufen.


Sabine schwebte irgendwie im siebten Blasehase-Himmel. Als ich aufstehen wollte, um meine Blase zu entleeren, zeigte sie mir nur mit den Augen, dass ich es laufen lassen sollte, was bei ihr wohl was Großes auslöste. Sie schaffte es tatsächlich diese guten vier Stunden durchzuhalten und es für mich mehr als schön zu gestalten. Die erste halbe Stunde, verwöhnte sie ihn nur mit der feuchten Wärme ihres Mundes als Reiz, kein Saugen, keine Zunge, keine Bewegung, nur das Gefühl und das Wissen von ihrer Hingabe.

So wurde das Abkühlen von Marlene mehr ein Zielspritzen mit dem Wasserschlauch. Was diese bei jedem Treffer genoss.


Als der Count-Down 0 zeigte, kamen wir beide ich, weil sie es perfekt umgesetzt hat und sie, weil sie es liebte, wenn sich ihr Mund mit meinem Saft füllte.

Ich hatte hinterher kaum die Kraft Marlene zu befreien, nur das Wissen wie viel Kraft es sie gekostet hatte und wie dringen sie was trinken musste, sorgte dafür das mein Wille meinen unwilligen Körper besiegte.

Ich war erstaunt, als Sabine plötzlich neben mir stand und sagte: „Mach mir bitte die Hände los, ich hole trinken und was Süßes, das haben wir alle nötig!“

Den Schlüssel für die Handschellen trug Sabine an einem Kettchen um den Hals, es war einer unserer Regeln, wenn eine der Damen mit einer Handschelle zu mir kam, der Schlüssel dazu ist der Halsschmuck, so musste ich nie nach dem Schlüssel suchen, wenn ich es nicht selber war, wer die Handschellen herausgesucht hatte.


So löste ich die Handschellen und begann danach Marlene zu befreien, zuerst die Beine, dann der Sattel.

Ich musste sie förmlich von dem Gestell zerren, ich war froh, dass es nur ein Handgriff war die Dildostange aus ihr zu entfernen und ein weiterer den Sattel um mehr als einen halben Meter abzusenken. So war es relativ einfach.

„Kerl du hast einfach zu viel Geld zur Verfügung!“, war das Erste, was sie matt sagte, nachdem sie einen halben Liter Eistee heruntergestürzt hatte.

Ich musste lachen, ich verstand nur zu gut, was sie meinte, andere kaufen für das, was mich dieses Spielzeug gekostet hatte einen Neuwagen.

„Was für eine geile Hölle, auf der einen Seite sorgt das Ding dafür, dass du nur noch kommen willst, auf der anderen weißt du, das du laufen musst, weil sonst sich deine fo***e anfühlt, als würde, sie gegrillt!

Pierre, mal eine Frage hast du mal gegen einen Elektrozaun gepisst?“

„Ja, mit 6, zwei Wochen vor der Einschulung.“

„Der Ring ist komplett deine Idee?“

„Jain, ich habe jemanden erklärt, was ich haben wollte und er hat das Technische umgesetzt, alles ist leider noch nicht so, wie ich gerne hätte.“

„Was fehlt denn noch?“

„Hauptsächlich Kleinigkeiten beim Dildo, Bewegungsmöglichkeiten und Vibration!“

„Bewegung?“

„Das er nach vorne zum G-Punkt kommt, ähnlich wie diese links rechts Bewegung. Wir haben eine Fassung, die funktioniert, aber nicht sicher ist!“

„Ehrlich gesagt ich bin froh, dass es dieses Feature noch nicht gibt, es ist so schon eine unglaubliche Hölle.

Und da du dich so gut an den Zaun erinnerst, bin ich mir auch sicher, warum du den Schocker genau dort platziert hast!“

Ich grinste verlegen, was mit aber niemand hier abnahm.

„Sabine willst du auch mal?“

„Ja, aber nicht heute und nur eine halbe, mehr ist direkt Strafe, vor allem wie ich dich kenne, ist dies das Einzige, wo ich dann eine Wahl habe, wenn ich mich freiwillig darauf einlasse!“

Ich nickte und begann alles wieder abzubauen und in den Bus zu räumen, es ging viel schneller als das Aufbauen.

Marlene machte sich ein Brot und trank noch eine Menge und verabschiedete sich in das Bett.

So waren Sabine und ich alleine für den Rest des Abends. Wir aßen auch nur eine Kleinigkeit. Dann begannen wie gemeinsam unsere Sachen in den Bus zu räumen, wir würden morgen im Bus frühstücken.

Plötzlich kam Sabine zu mir, umarmte mich und fragte: „Wie lange soll ich das Teil anbehalten, bis es mir vom Körper fällt?“

„Du musst pinkeln?“, sie nickte schief grinsend: „Und du willst wissen, ob du auf das Klo darfst und den Catsuit herunterziehen darfst?“

Wieder nickte sie, aber diesmal erschien fast so, als wollte sie eigentlich den Kopf schütteln. Da war Scham in den Augen.

„Natürlich darfst du das, aber warte noch einen kleinen Moment!“

Ich griff ein meine Badehose und fummelte mein Glied heraus und strullerte ohne Vorwarnung gegen sie und versuchte ihre Scham zu treffen.

Sie stöhnte geil auf, was siech wie: „Danke“, anhörte und ließ es auch laufen.

Ich hatte es geschafft, dass nur meine Füße etwas abbekommen hatten, so was war für Sabine wichtig, ein Zeichen, das ich sie besitze. Es gab ihr einfach Sicherheit. Als sie sah, wie ich mich mit dem Schlauch abspritzte, stellte sie sich breitbeinig hin und ließ sich schnell mit dem Schlauch reinigen.

Bis auf zwei Liegen hatten wir alles weggeräumt, als die Dämmerung hereinbrach. Die nutzten wir, um uns daraufzulegen, erst kuschelten wir, aber dann wollten, nein brauchten wir mehr.

Sie war überrascht, dass man das Nylon soweit dehnen konnte, dass ich ihre dann mit Nylon ausgekleidete fo***e fi**en konnte. Sie mochte das Gefühl, sie brauchte länger, um zu kommen, als es für sie normal war, aber dadurch war der Druck größer und in 20 Kilometer Umkreis hörte sie jeder außer Marlene ihre Lust schreien.

Danach räumten wir auch die Liegen weg, den Anhänger hatte ich schon am Morgen fertig gemacht und angekuppelt. So konnten wir direkt nach dem Frühstück los.


Wir sollten spätestens um sieben losfahren, so brauchten wir einen Wecker. Die KGs wollte ich ihnen erst jenseits dieses Geländes wieder anlegen, so schaute ich in die Spielzeugkiste. Ich fand einen lustigen Torpedo, den mir Susanne mal als Werbegeschenk mitgegeben hatte, es war einer der Tage, an denen ich wieder zweistellig bei ihr rausgegangen war. Er hatte einen Timer acht Stunden und 23 Minuten, dann würde er in Marlene loslegen. Als ich ihn zuvor Sabine zeigte, ließ sie ihn kurz in ihrer Hand losgehen. Sie lachte nur, wie rabiat das Teil war. Es hatte drei Motoren, der in der Mitte versetzte das Gerät in Schwingungen in der Längsachse. Die beiden Motoren an den Spitzen liefen synchron, aber gegenläufig, als wenn dich die eine Spitze nach rechts bewegt, bewegt sich die andere nach links. Und es war Wumms dahinter. Das stand auch in der Anleitung, das Teil hatte nur für zehn Minuten Saft.

Das Bändchen, was aus Marlenes Scham hing, erinnerte mich daran, warum sie Rot trug, so grinste ich und steckte es Sabine unter das Nylon. Sie war ein braves Mädchen und ließ das Teil zur Scham rutschen und ließ es von mir, in ihr versenken.


Ich wurde wie erwartet von meinem Blasehasen wach geblasen. Es war das Gefühl, wie sich meine Hoden entleerten, was mich wach werden ließ.

Nachdem Sie sicher war, dass mein Glied Sperma frei war, stand sie auf und verschwand im Bad. Marlene war noch immer zu Besuch bei Morpheus. Ich hatte gestern noch, als Letztes die Ringe vergrößert, damit die Brüste über Nacht komplett normale Blutzirkulation hatten, das änderte ich nun wieder und knetete diese beiden großen Schönheiten der Natur. Marlene wachte mit einem Lächeln auf: „Das fühlt sich wirklich gut an, kann es sein das die Kleinen so schnell empfindlich werden?“

Ich zuckte nur mit den Schultern und folgte meiner Frau ins Bad. Sie war gerade fertig und verschwand grinsend, ich war mit dem Duschen fertig und trug gerade Schaum auf, als Marlene zu mir wankte.

„Heute bitte, wesentlich flachere Schuhe, das war gestern etwas zu viel, eher sehr viel zu viel!“, kam es leise von Marlene. Ich rasierte mich zunächst zu Ende und beim Verlassen des Bades sagte ich, fange doch schon mal mit dem Duschen an, ich komme mit deinen neuen Sachen wieder.“

Die Dusche startete, als ich den Schrank öffnete. Ich hatte genau das Richtige im Kopf für heute.

Sabine hingegen machte mir etwas Kopfzerbrechen, denn ich hatte verstanden, warum sie gerade den Catsuit so liebte. Es war eine Mischung aus dem Wissen, das mich das Outfit anmachte und die Peinlichkeit, dass sie sich einnässen musste, wenn sie nicht den Oberkörper freilegen konnte oder durfte. Die Frage war also, welchen der beiden Faktoren musste ich betonen. Ich entschied mich für beides, zumindest war es mein Gedanke, was bei Sabine ankommen würde, war eine ganz andere Geschichte.


Ich räumte also zuerst die Sachen für Sabine raus. Ein Korsett wie es auch Marlene tragen würde, nur aus Seide und in Mintgrün. Dazu einen cremefarbenen Blaser und einen schwarzen Mini, der bis kurz vor die Mitte der Oberschenkel reichte und ihr wie angegossen passen würde. Ich hatte auch eine Idee mit dem sauber machen, sie würde mich hassen und lieben zugleich. Schwarze Pumps mit einem dezenten 9'er Absatz vollendeten das Outfit.


Nun holte ich die Sachen für Marlene aus dem Schrank. Alles war in einem so dunklem Rot, dass es, sobald es ein wenig dunkler war, wie schwarz wirkte. Das Latex hatte eine strukturelle Funktion, denn es war eigentlich ein Samt. Die Fasern waren dunkelrot und wurden von schwarzem Latex gehalten, was den Effekt von der Tiefe und Dunkelheit in dem Stoff ausmachte. Steffen hatte statt eines Innenfutters, das Latex mit mehreren Schichten Latex von innen verstärkt. Die optische Wirkung war atemberaubend. Das Korsett war eines der von mir sogenannten Ausgangskorsetts, also noch einmal um sechs Zentimeter enger als ihre normale Schnürung. Der Rock ging bis zu ihren Knöcheln und hatte einen Schlitz der, bis auf zehn Zentimeter an die Kniekehlen reichte. Dass er mit passenden Bändern verziert war, die quer über den Schlitz gingen, war nicht nur für die Optik, mit ihnen konnte man die Größe der möglichen Schritte bis auf null regulieren.

Als Strümpfe bekam sie dasselbe Modell wie gestern, also transparent rot mit einer feuerwehrroten optischen Naht. Die Jacke hatte zwei Arten getragen zu werden. Normal, dann wirkte sie wie ein Blaser oder verkehrt herum, dann war sie eine Zwangsjacke mit der Möglichkeit die Brüste an die frische Luft zu lassen.

Als Schuhe gab es Sandaletten, deren Riemchen genauso intensiv Rot, wie die Naht der Strümpfe, waren.


Als Marlene ihr Outfit sah: „Ich dachte nur rot!“, dann viel besseres Licht auf die Sachen: „Wau, das ist schön!“


Ich öffnete ihr aktuelles Korsett und rief dann nach Sabine: „Hast du dich schon entleert, ab heute sind wieder Keuschheitsgürtel angesagt!“

„Bin leer!“, kam es aus der Küche zurück.

„Dann komm ins Schlafzimmer, deine Sachen liegen auf dem Bett!“

Ich hörte wie sie die Treppe trotz Heels hoch galoppierte, da war jemand neugierig. Wie sie es allerdings geschafft hat, dabei meinen Kaffee zu tragen, ohne zu kleckern, wir mir für immer ein Rätsel bleiben.

Bevor sie beginnen konnte sich einzukleiden, half ich ihr in ihren KG. Es erregte sie ziemlich, dass ich nicht nur in ihre Scham das Nylon mit dem Dildo stopfte, sondern dass sich dieses Schauspiel am After wiederholte.

„Du Sadist, ich werde nach Marseille so was von wund sein. Aber der Gedanke, dass du es trotzdem einfach machst, fühlt sich so gut an!“

Ich schnürte sie noch, bevor ich mich wieder in das Bad begab und Marlene half, die inzwischen mit der Morgenhygiene und dem Entleeren des Darms fertig war. Es war faszinierend, wie sehr die Därme der Damen darauf trainiert waren, sich morgens zu entleeren und somit die nächsten 24 Stunden keinen weiteren Stuhlgang hatten,


Marlene begrüßte den Stahl, der ihre gierige Scham verschloss wie einen alten Freund. Als ich sie schnürte und in den Pausen mich intensiv mit den Nippelpiercings beschäftigte, die zum Glück perfekt verheilt waren, wie auch alle anderen, genoss sie es, meine ungeteilte Aufmerksamkeit zu haben. Wir sprachen nicht, denn es war nicht notwendig bei diesem Ritual. Sie merkte bald, dass ihre Taille heute sehr streng geschnürt wurde.

„Kann es sein, dass ich entweder durch Schuhe oder Korsett, von dir in meine Schranken verwiesen werden soll?“

Das war sehr nah an der Wahrheit, die mir so nicht bewusst gewesen war.

„Und es gefällt dir!“, gab ich zur Antwort, um zugleich weiter zu schnüren.

Das gestöhnte: „Ja!“, war das Letzte, was ich von ihr hörte, bis ich das Bad verließ, das sie den Rest selber machen konnte.

In der Küche standen zwei Thermoskannen mit Kaffee und Tabletts mit Schnittchen, die Tabletts hatten Deckel und passten in den Kühlschrank, Frühstück und Wegzehrung in einem.

Sabine hatte den Blaser schon angelegt, ich zog ihn ihr wieder aus, bevor ich sie von hinten Umarmte, an ihrem Ohr knabberte und ihren Körper streichelte. Sie verstand, was ich wollte: „Lass mich raten, erst wenn wir den Bus verlassen darf ich den Blaser anziehen?“

Statt mit Worten nickte ich und behielt dabei ihr Ohrläppchen zwischen den Zähnen. Da ich gleichzeitig auch über die Nippel streichelte, antwortete sie: „Wenn du nicht sofort aufhörst, musst du mich nach oben tragen und nehmen bevor wir losfahren!“

„Das wäre echt furchtbar!“, gab ich ihr Recht und wandte mich dem Essen zu.

„Schuft!“, kicherte sie und machte das letzte Tablett fertig.

Marlene kam ein paar Minuten später zu uns und als sie sah, dass Sabine ihren Brüsten frische Luft gönnte, hing sie ohne ein Wort ihren Blaser zu dem von ihrer Tochter.

Wir waren schnell reisebereit.

Beide stöhnten, als sie die Steuerkabel für ihre KGs sahen, als sie sich auf ihre Plätze für die Fahrt setzen wollten. Bei Sabine war das Anschließen schnell geschehen, denn ich konnte einfach unter den dehnbaren Stoff greifen. Marlene musste ihren Rock erst einmal öffnen und über ihren Prachthintern herunterziehen.

So fuhren wir los, nachdem ich das Tor geschlossen hatte und kein Verkehr auf der Straße war, erklärte ich meinen Schönen, was ich heute mit ihnen vorhatte.

„Ihr zwei werdet, bis beide von euch ihre Tage hinter sich haben, von den KGs geil gehalten, so geil, dass ein BUH, ausreicht euch kommen zu lassen!“

„Also die nächsten sechs bis acht Tage, du Schwein wie sollen wir das überleben?“, kam es von Marlene, deren Reizung ich schon heruntergefahren hatte, da sie alle Anzeichen zeigte, dass sie kurz vor einer Explosion stand. Als Antwort griff ich nach ihren Brüsten und massierte sie, wie erwartet dauerte es nur einen Moment und ihr vor Lust verzerrte Gesicht zeigte mir, dass es gereicht hatte.

„Schade, dass es bei mir aufwendiger ist.“, kam es schmollend von Sabine, die auch hektische Flecken im Gesicht hatte.

So fuhren wir los, es hatte zwei Gründe, dass ich die beiden die nächsten Tage so erregt halten wollte, zum einen wollte ich ihre Fetische weiter ausbilden, zum anderen fragte ich mich, ob sie sich soweit an diesen Zustand gewöhnen konnten, dass sie dabei normal denken konnten. Sie hatten ja sowieso schon eine wesentlich höhere Toleranz, wenn es um ihre Erregung ging, wie viele andere Frauen.
Hi Leute unter meinem Pseudonym, theAlienHuntsman (HP) schreibe ich aktuell mehrere Geschichten plus einige Nebengeschichten zum Weltenbau:



viel Vergnügen mit ihnen!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
der suchende Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast





Beiträge: 175

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Mein Blasehase Datum:04.12.20 19:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hab ich evtl. das Ende versäumt?
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
theAlienHuntsman
Stamm-Gast

Köln




Beiträge: 208

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Mein Blasehase Datum:04.02.22 12:47 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hab ich evtl. das Ende versäumt?


Nein hast du nicht, ich hatte nur einige Zeit nicht den Kopf, zu veröffentlichen!

Gruß

theAlineHuntsman
Hi Leute unter meinem Pseudonym, theAlienHuntsman (HP) schreibe ich aktuell mehrere Geschichten plus einige Nebengeschichten zum Weltenbau:



viel Vergnügen mit ihnen!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
theAlienHuntsman
Stamm-Gast

Köln




Beiträge: 208

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Mein Blasehase Datum:04.02.22 12:49 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Blasehase - 032 Flitterwochen: 2. Woche Marseille

Die Fahrt verlief ohne besondere Vorkommnisse, nur das wir besser durch den Verkehr kamen wie erwartet, ich hatte fünf Stunden veranschlagt, bis wir bei dem Parkplatz ankamen, wo wir auf die DS umsteigen wollten. Die DS war in einer Stadt wesentlich praktischer und außerdem sparten wir so fast 100 Kilometer mit dem Bus, der fraß nun mal das Vierfache wie die DS.
Wir hatten also etwas Zeit und so schnappte ich mir meine Frau und ließ mir in der Küche schnell einen nuckeln. Der Kaffee schmeckt eindeutig besser, wenn die geliebte Frau, die ihn gekocht hat, einem beim Trinken bläst. Sie kam so hart, dass sie es fast nicht schaffte zu schlucken.
Ich startete ein kleines Programm, was sie in diesem hoch erregten Zustand halten sollte und gab ihnen die Blaser. Es war für die Franzosen ein wirkliches Schauspiel, als ich die DS aus dem Hänger fuhr, einige der Autobegeisterten, gaben sogar Beifall.
So tuckerten wir nach Marseille und waren anderthalb Stunden zu früh für unsere Reservation. Wir schauten uns Stadt und Hafen an. Sogar einige kleine Souvenirs besorgten wir. Es war fast wie bei normalen Flitterwochen, nur mit zwei Frauen, statt einer.
Dass ich mir zweimal einen Scherz mit Marlene während dieser Zeit erlaubt, in dem ich ihre Brüste hart massierte, wenn es eine Gelegenheit dazu gab. Die Wirkung war beide Male, dass sie meine Schulter brauchte, um weiter gehen zu können, wobei sie nur beim zweiten Angriff ihren kleinen Tod erlebte.
Sabine schmollte deswegen etwas, da es für sie nicht so einfach war, ihren erworbenen Fetisch auszuleben.
Tea hatte nicht zu viel versprochen, das Essen war unglaublich gut. Ich schob förmlich eine Kugel vor mir her, als wir zum Auto gingen. Sabine bemerkte das und fragte mich, ob ich wüsste, dass es auch für Männer Korsetts gäbe. Sie hörte sofort auf, frech zu sein als ich erwähnte, dass es auch möglich wäre, ohne Sperma zu leben.
Zurück im Bus bekam Sabine wieder ihren Lieblingsnachtisch, frisch aus der Quelle.
Danach bekam Marlene einen Überfall, in dem ich ihr einfach von hinten an die Brüste griff, sie kam innerhalb von Sekunden. Es lag wohl daran, dass sie und ihre Brüste praktisch auf dem Präsentierteller lagen. Sie war durch die Frontscheibe klarzusehen. Der Fernfahrer uns gegenüber in seiner Kabine, gab mir ein Daumenhoch, als ich in seine Richtung sah. Marlene war rot wie eine Tomate und wimmerte zugleich vor Erregung.
Wir fuhren weiter und waren keine zehn Minuten auf der Autobahn, als der Kaffee meinte, er müsse mich wieder verlassen.
„Den nächsten Parkplatz halte ich kurz an, der letzte Kaffee war zu viel!“
„Pierre, du musst nicht raus, wir fahren gerade hinter einem LKW und von der Seite sind wir nicht einsehbar!“, kam es von Sabine.
Ich sah sie überrascht an, nicht dass sie Natursekt trank, sondern dass sie es jetzt als Pissoir dienen wollte.
„Du meinst, wenn du neben mir sitzt, brauche ich beim Fahren nicht mehr für das Pinkeln anhalten?“
„Yep!“, kam es grinsend zurück.
„Und du kannst dich benehmen und versuchst mehr zu bekommen!“
„Ich bin geil, aber nicht Lebensmüde!“
So nickte ich und gab ihr die Erlaubnis sich um meine Blase zu kümmern.
Es war eine erregende Situation, wir rollten mit 84 km/h über die Autobahn und meine Frau nahm meinen kleinen in den Mund und ließ mich in ihren Magen entleeren.
Sie schaffte es, ohne dass ein Tropfen verloren ging. Erst als sie sich wieder auf ihren Platz setzte und stöhnte: „War das geil!“, wurde mir bewusst, dass sie praktisch die gesamte Zeit auf einen sanften, aber langen Orgasmus geritten war.
Als sie wieder zu Atem gekommen war, fragte ich bewusst unschuldig: „Denkst du, ich trinke zu wenig?“
„Ja!“, schrie sie fast, was uns anderen beiden ein sanftes wohlwollendes Lachen entlockte. Sabine wurde ein wenig rot und sagte dann mit fester Stimme: „Es ist geil deine Sperma- und Pissschlampe zu sein!“
„Ich denke, ich werde bei der Bestellung deines nächsten Keuschheitsgürtels, ein bestimmtes Feature nachfragen!“
„Was für eins?“, kam es neugierig und zugleich träge von Sabine.
„Ob es vielleicht möglich ist, dafür zu sorgen, dass du dich selber nass machst, sobald du mit ihm auf das Klo gehst. Ohne eine Chance es zu verhindern!“
„Nein!“, schrie sie förmlich und wiederholte das 'Nein' immer leiser. Ich konnte gerade nicht zu ihr sehen, denn der Verkehr war gerade etwas hudelig geworden.
„Warum nicht?“
„Zu geil!“
„Hä!“
„Alleine der Gedanke reichte aus ...“
Sie war bei dem Gedanken gekommen, was war der Auslöser, der Urin oder die Peinlichkeit, das musste ich noch rausfinden, dann würde ich entscheiden.
Im Rückspiegel sah ich ein Handzeichen von Marlene, dass sie mit mir alleine Sprechen wollte, sie wusste scheinbar mehr.
Unser Glück mit dem Verkehr hielt leider nicht an, so brauchten wir sieben anstatt der geplanten fünf Stunden, bis Figueres.
Morgen war der ganze Tag für ein einziges Museum geplant, das war ein Wunsch von Marlene und Sabine hatte sich angeschlossen, beide liebten diesen genialen, verrückten spanischen Maler. Ich war nicht so ein großer Fan von Dali und hatte ein wenig Angst mich nach einiger Zeit zu langweilen.
In Spanien mussten wir Tanken und ich schickte Sabine zum Bezahlen. Als ich Marlene wegen Sabine fragte, war ihre Antwort: „Was bekomme ich dafür?“
Sie wollte mich eindeutig ärgern. Ich holte ihren Blazer und griff an den Rock und zog einmal kräftig an der Schlaufe, schon waren die Beine fixiert, dann hatte ich mit drei Handgriffen die überraschte Frau in den Blazer gesteckt, das Rückenteil über der Brust. Schnell holte ich an den Laschen in den Ärmeln die versteckten Verlängerungen der Arme hervor.
„Was ist das?“, fragte eine völlig verblüffte Marlene, die nun bewegungsunfähig in ihrem Stuhl saß. Die Arme waren wie bei einer klassischen Zwangsjacke, vor dem Bauch fixiert. Ich nahm die Stoffteile, die ihre Brüste bedeckten und nutzte diese, um ihre Möglichkeiten noch weiter einzuschränken, sie wurden mit den Ellenbogen über Kreuz verbunden. Zum Schluss kamen vier Haken, die die Jacke mit dem Rock verbanden. Das letzte Tröpfchen, was ihr bewusst machte, dass sie nun vollkommen hilflos war, war ein kurzer steifer Gummiriemen, der von der einen Seite unter den Sohlen ihrer Schuhe, zur anderen Seite des Rockes geführt wurde. Alles saß nun so stramm, dass es keinen Millimeter mehr nach oben oder unten rutschen konnte.
Das war der Moment, wo Sabine wiederkam, als sie sah, wie ich ihre Mutter verpackt hatte, fragte sie nur: „Hat sich Mutter, danebenbenommen?“
„Mein Kind, deine Mamma hat deinen Mann gereizt und nun zeigt es sich, dass es eine gefährliche Idee war, wenn auch keine schlechte!“
Ich schüttelte meinen Kopf grinsend, denn sie hatte nun mit einem Grinsen zugegeben, dass sie ihre Hilflosigkeit genoss. Echtes 'Topping from the Bottom' und ich bin drauf reingefallen.

Wir hatten noch gute hundert Kilometer bis zu unserem Campingplatz, so fuhren wir weiter. Irgendwie sah Sabine als eine ihrer Aufgaben, mich mit Flüssigkeit abzufüllen, bei der Fahrt nach Marseille, hatte ich keinmal strullern gemusst, auf der nur zwei Stunden längeren Fahrt nach Figueres, nahm meine kleine Rothaarige viermal meinen Blaseninhalt in ihren Magen.

Als Sabine selber ihre Blase entleeren musste, sagte ich zu Marlene: „Du bleibst so, bis du mir das erzählt hast, was du mir angekündigt hast, und zwar in Ruhe.
Wann wir diese Ruhe haben, bestimme ich!
Du wirst heute unter anderem erfahren, warum es in der Dusche den kleinen Schaltkasten mit Nummernschloss gibt.
Mein Bruder hat für den einige Nachtschichten eingelegt!“
Marlene schluckte, denn sie wusste, dass alle SM spezifischen Werkzeuge, im geheimen von meinem Bruder eingebaut worden sind, da er nicht wollte, dass seine Angestellten wussten, was ich für Vorlieben hatte.
Der Lacher an der Sache war, dass er es seine Frau erklären musste, für was die Sachen gebraucht wurden, da er zumeist es selber nicht wirklich wusste, wurden diese Nachtbastelstunden zu einem Sexualkunde-Unterricht für die beiden. Wie weit sie es umsetzten, nun da schwiegen sie sich aus, was vollkommen in Ordnung war.

Ich trug Marlene schon einmal in das Bad, als wir nur noch einen Kilometer vom Platz waren und es eine Möglichkeit gab, mein Gespann anzuhalten.
Es wurde dunkel, als wir einfuhren, unser Platz war leider nicht so geschlossen, wie bei unserem ersten Halt, aber für die zwei Nächte, die wir hier halten wollten, sollte es reichen.
Als wir standen und alles angeschlossen war, wollte ich auf das Klo, dort erwartete mich Sabine grinsend. Sie trug nur noch Schuhe, Catsuit und KG. Ich ahnte, besser ich wusste, was sie wollte. Mich hatte heute schon einmal eine der beiden kalt erwischt, so war die Frage, spielte ich Wunscherfüller, oder lasse ich mir etwas einfallen.
Wunscherfüller, denn solange ich nicht genau wusste, warum meine geliebte Frau so beim Trinken meines Urins so abging, konnte ich nicht wissen, was besser war.
Allerdings befahl ich ihr danach, dass sie noch zwei Liter Wasser trinken musste, um sicherzugehen, dass sie meine und ihre Giftstoffe ausspülte.
Sie nickte und stellte sich zwei Flaschen bereit und beschriftete sie mit: 'S 00.08.02-1' bzw. 'S 00.08.02-2'
Verrücktes Huhn, mir so zu zeigen, wie ernst sie meinen Befehl nahm. Ich drückte sie und ging dann zu der anderen Frau.

Sie lächelte mich wissend an. Ich ignorierte sie und öffnete den Schaltkasten, als der Haken aus der Decke kam, schluckte Marlene, das Stahlteil, das wusste sie, da sie selber einen kleinen Kran in der Werkstatt hatte, war für wenigstens vier Tonnen zugelassen. Wenn man einen geliebten Menschen so was anvertraut, war ich ein Freund von reichlich Sicherheitsreserven.
Dass ich mich heute Morgen für diesen Anzug entschieden hatte, erwies sich nun als genialer Zufall. Er war als Bondage-Anzug entworfen, was das Aufhängen der Person in dem Anzug einschloss. Es gab drei Möglichkeiten, einen Haken zwischen den Schulterblättern, dann der zwischen den Brüsten und dann die, die ich wählte, der Riemen unten am Rock. Sie hatte ihre Hilflosigkeit bisher zu sehr genossen.
Fünf Minuten später hing sie mit dem Kopf nach unten und mit zehn Zentimeter Spiel im Bad. Nun kam die wirkliche Überraschung, es gab noch einen zweiten Haken mit Motor, den hing ich in den Rückenhaken bei Marlene ein.
Er würde nach einer Viertelstunde die Frau in die Waagerechte ziehen und sie für die gleiche Zeit so lassen, sodass der Blutdruck im Schädel sinken konnte, dann wurde sie wieder langsam abgesenkt und alles von vorne.
Was allerdings die wirkliche Strafe sein würde, war das sie mir und Sabine zuschauen musste, wie ich ihre Tochter so oft in den Orgasmus treiben würde, bis diese in das Bett getragen werden musste.
Ich holte eine dicke Luftmatratze, die uns als Spielplatz dienen würde, während der kleine Kompressor das Teil aufpumpte, holte ich einen Knebel für Marlene.
Als ich ihr das kurz, aber dicke Kunstglied, was als Silencer für sie dienen würde, in den Mund schob, musste sie das letzte Wort haben: „Ich bereue es jetzt schon und es hat nicht einmal richtig angefangen!“
Es war wirklich schön, wie viel Platz der Bus uns bot, alleine 5 m² für dieses Bad und da selbst die Dusche keine Wände hatte, war nur der Porzellanthron etwas Platz einnehmend, das Waschbecken konnte hochgeklappt werden.
Was ich mit Sabine vorhatte, war eine Schaumorgie. Nachdem ich ihr die Augen verbunden und den KG und die Schuhe ausgezogen hatte, legte ich sie auf die inzwischen fertig gefüllte Matratze. Ich hatte einen kleinen Schaumgenerator, der an den Wasserhahn angeschlossen wurde. Innerhalb weniger Augenblicke war sie bis zu den Brüsten von einem feinen weißen Schaum bedeckt. Die Türe war wasserdicht, die Luft kam über die Decke von der Klimaanlage. Mein Bruder hat gesagt, dass es möglich sei, den Raum mit Wasser zu füllen und als Badewanne zu missbrauchen. Die Elektrik würde sich dann automatisch deaktivieren und wenn es mehr als 50 Zentimeter Wasserhöhe würde, dann würde der Zufluss gestoppt, mehr Gewicht hielt der Bus nicht aus. Das war übrigens eine Idee der Schwägerin. Das Klo verschwand währenddessen unter einem wasserdichten Gehäuse.

Als ich den Schaum als Gleitmittel nutzte, um mich an Sabine zu reiben, kicherte sie und meinte: „Meine erste Schaumparty!“
Immer wenn es mir nicht glitschig genug war, ließ ich neu Schaum entstehen. Gehen war inzwischen ziemlich gefährlich mit dem glitschigen Schaum und den glatten Boden.
Ihren ersten von vielen Orgasmen hatte Sabine als ich den Schaum und ihre Säfte nutzte, um mit meinem Glied zwischen ihren Schamlippen hin und her zu gleiten, ohne einzudringen. Das Rubbeln meines Sch****zes über die nur von Nylon geschützte Klit, machte sie schier wahnsinnig, es war ein vollkommen neuer Reiz für sie und sie genoss ihn.
Oral war wegen dem Schaum unangenehm, so unterließ ich es und sorgte dafür, dass Sabine keine Gelegenheit dazu bekam. Aber es wurde eine herrlich, glitschig geile Veranstaltung. Sie weinte zeitweise vor Glück, was ich erst spät bemerkte, da die Augenbinde es vor mir versteckte, erst als ich einen Schluchzer bemerkte, fragte ich sie und sie gestand mir, dass sie vor Glück weinte, was nicht nur mir, die Augen wässerig machte. Marlene die gerade von oben auf uns herunter starrte, viel eine Träne senkrecht zu Boden.
Ich fragte lautlos, ob sie befreit werden musste, aber sie schüttelte energisch den Kopf, ich war mir außerdem sicher, dass sie lächelte, wobei der Knebel ihr Gesicht schon etwas verzerrte.
Irgendwann war es soweit, Sabine gab keinen Mucks mehr von sich, es war fast schon komisch, in dem einem Moment schrie sie ihre Lust heraus, was in einem langen 'Ja', endete. Dann hörte ich ihr süßes schnorcheln, was bei ihr anzeigte, dass sie erschöpft eingeschlafen war.
Mit der Brause spülte ich den Schaum aus dem Raum. Dann spülte ich mich sauber und zuletzt kamen Sabine und die Matratze dran. Den Catsuit zerschnitt ich mithilfe einer Schere, nackt wie sie war, brachte ich sie an das Bett. Ich nutzte ein großes Laken, um sie darin einzuwickeln. Drei breite Spanngurte sicherten alles, damit sie sich nicht freistrampeln konnte und es ihr kalt werden konnte.
Nackt wie ich war, ging ich zurück in das Bad und reinigte alles von unserer schönen kleinen Sauerei. Der Matratze öffnete ich das Ventil, dann brachte ich sie nach draußen, am längsten dauerte es meinen Bademantel zu finden. Die Matratze würde über Nacht draußen trocknen.

Als ich wieder in das Bad kam, senkte sich Marlenes Kopf gerade wieder nach unten. Als das abgeschlossen war, entfernte ich den Haken an dem Rücken und sorgte dafür, dass er wieder in der Decke verschwand.
„Marlene, geht es dir gut?“
Sie schüttelte den Kopf.
„Soll ich dich befreien?“
„Wieder schüttelte sie ihren Kopf. Ok es ging ihr nicht gut und trotzdem wollte sie nicht befreit werden, also was war los.
„Du bist so geil, dass es wehtut?“
Hier nickte sie. Ich holte mir einen Stuhl und eine kleine Gerte, an deren Ende eine kleine vielleicht drei Zentimeter im Durchmesser Hand angebracht war. Mit der massierte ich Marlenes Brüste, viele kleine und eher sanfte Schläge. Ich wusste aus Erfahrung, dass wenn sie diesen Zustand erreicht hatte, würde es dauern, bis der Knoten platzte, aber wenn er platzte, war es gewaltig.
Sie genoss es, trotz ihrer wirklich unerträglichen Erregung, jetzt genauso behandelt zu werden. Mein Handgelenk fing an zu schmerzen, als ich die Zeichen bemerkte, auf die ich wartete. Diesmal holte ich zweimal hintereinander richtig aus, beide Schläge trafen ihr Ziel. Beide Brustwarzen, die ich bisher ausgelassen hatte, waren nun jeweils von dunkelroten Handabdrücken der Gerte verziert, die würden morgen blau sein. Ich war mir sicher, dass ich das Gewebe vorher gut genug vorgewärmt hatte, sodass keine Probleme geben sollte.
Mit einer Sekunde Verzögerung sah ich das Resultat meines Reizes an ihren Warzen. Die ganze Frau, die bisher stoisch alles über sich ergehen hatte lassen, zuckte und sah in ihren eingeschränkten Bewegungen mehr wie eine Raupe, als wie ein Mensch aus.
Als sie nicht mehr zuckte, bremste ich ihre Pendelbewegungen. Zuvor hatte ich nur darauf geachtet, dass sie nicht gegen etwas stieß, dann ließ ich sie langsam zu Boden gleiten. Den Knebel entfernte ich erst, als ich den Hacken wieder in der Decke hatte.
„Danke, Pierre!“
War das Erste, was sie sagte, was mich etwas verwirrte, scheinbar schien man mir das anzusehen.
„Ich hatte mitbekommen, dass es ein besonderes Kleidungsstück war, als ich es angezogen habe. Ich wollte wissen wie besonders und hab dich deswegen ein wenig gereizt.
Du hast den Braten gerochen und mir gegeben was ich wollte und zugleich klar gemacht, dass so ein Verhalten dir gegenüber, gefährlich ist. Das Ganze hast du dabei so gestaltet, dass mir mein Fehler klar geworden ist und ich die Strafe zugleich geliebt und gehasst habe.
Ich hasse Schmerz und unter normalen Umständen bin ich keine Maschinistin, aber das, was du da eben mit meinen Brüsten angestellt hast, war immer einen Millimeter an der Grenze, zwischen ist das geil und das tut zu weh und nie hast du diese Grenze überschritten.
Ich bin so gekommen das ich abgespritzt und mich danach auch noch angepinkelt habe. Dafür muss Mann mich normalerweise Fisten oder sonst etwas in der Art anstellen.
Also nochmal danke!
Wofür ich mich allerdings nicht bedanke, sind die überempfindlichen Brüste, die ich morgen haben werde, laufen mit ihnen wird die Hölle!“
„Ok, nun zurück zu meiner Frage, was wolltest du mir wegen Sabine erzählen?“
„Ich habe zwei Vermutungen.
Als sie anfing zu onanieren, hat sie oft, wenn es ein Guter war, ins Bett gemacht. Ich habe nicht deswegen mit ihr geschimpft, denn ich kannte das von mir selber, wenn auch nicht so regelmäßig. Latexdecken sind für so was etwas Feines.
Dann der andere Punkt ist, sie versteht auf intellektueller Ebene den Unterschied von eurer und unserer Beziehung. Sie ist, das wissen wir beide, auch devot, nur das sie unterbewusst das Gefühl hat nicht genug in Besitz genommen zu sein.
Ich hingegen, mit meinen extremen und meiner scheinbaren kompletten Willfährigkeit dir Gegenüber, von deinen verrückten Sachen, die du mit mir machst. Sie ist nicht direkt eifersüchtig, aber es ist kurz davor.“
Ich nickte, nun war alles klar.
„Du Marlene, wenn wir in Portugal ankommen, der Strand war privat und nur für uns?“
„Yep!“
„Die Sonne dort brennt noch schlimmer als in Frankreich!“
„Yep!“
„Da muss ich die arme Haut meiner Frau schützen!“
„Wo willst du verrückter Kerl hinaus?“
„Nun wir werden sie eingraben, gefesselt nur der Kopf schaut raus, Augen verbunden und Walkman auf den Ohren.“
„Und dein Würstchen permanent in ihrem Mund!“
„Nein, nur so lange bis ich komme, dann immer eine Stunde länger, bis er wieder kommt!“
„Dass ich das mit meinem Schwiegersohn diskutieren würde, aber du hast recht, das würde ihr zeigen, was sie wissen muss. Das auch sie von dir für deinen Genuss genutzt wird.
Wie ist es eigentlich mit dem Urin, gibt es da gesundheitliche Probleme?“
„Nein und ja. Das Problem ist die Menge und das sie zu wenig anderes getrunken hat, ich muss nachher nachsehen, wie viel Wasser sie noch getrunken hat. Sie sollte zwei Liter, aber ich denke, das hat sie nicht geschafft, bevor die Schaumparty anfing.“
Sie nickte und war erleichtert, dass ich mir auch über diese Details Gedanken machte.
„Du eine letzte Frage, nur aus Neugierde, warum die Augenbinde für meine Kleine?“
„Zwei, zum einen, um es für sie intensiver zu machen, der andere Grund ist, die Haken sollen eine Überraschung bleiben.“
„Verstanden, aber eine Frage, was hat dieser Camper gekostet?“
„Zuviel, viel zu viel, deine Werkstatt, also inkl. den ganzen Transport Geräten und neuen Werkzeugen, war wesentlich preiswerter!
Das Spielzeug, was ich dabeihabe, aber auch Zuhause genutzt werden kann, kommt dabei noch einmal extra!“
„Pierre, was verdienst du eigentlich, ich wollte dich nie fragen, aber bei den Mengen von Geld, die du rauswirfst, muss ich das. Ich weiß, dass du keine Schulden hast, da Sabine inzwischen die Finanzen verwaltet, wenn es Schulden gäbe, hätte sie es erwähnt und bei der Hochzeit weniger ausgegeben.“
„Von der Bank, nun da liege ich aufgrund der neuen Steuerklasse, bei 25k Netto, oh davor war es dasselbe, spitzen Steuersatz und es hat sich nichts geändert!
Dazu kommen Prämien, die fast noch einmal ein Jahresgehalt ausmachen.
Dann meine Investitionen in verschieden Firmen, wie die meines Bruders. Da hatte ich echt Glück.
Auch bei den Wertpapieren hatte ich Glück, ich habe zwei Tage vor 9/11 meine Apple und Microsoft Aktien verkauft, weil ich Bargeld brauchte, mein Bruder wollte ein neues Gelände kaufen.
Er hat dann zum Schluss ein besseres Gelände, für ein Drittel der Summe bekommen, weil er noch sechs Wochen wartete. Ich habe dann alles, was nach meiner Meinung unberechtigter Weise auf dem Aktienmarkt zu Boden gegangen ist gekauft. Ich habe so in dem Jahr ein Plus von 70 % gemacht und die Wirtschaft hat sich immer noch nicht wirklich erholt.“
Marlene nickte und stellte ihre letzte Frage: „Wie schwer?“
„Laut Sabine gehen wir auf die 40 zu!“
„40 Millionen €, also 80 Millionen DM?“
„Ja!“
Das Gesicht vor mir war zu komisch, also musste ich einen drauflegen.
„Ist dir eigentlich klar, dass alleine dein Bestand an Möbeln, selbst jetzt mehr als eine Million Wert ist?
Was die Werkstatt gekostet hat, weißt du selber!“
„Pierre, ich habe Angst!“
Ich nahm die, nicht nur weil sie gefesselt war, hilflose Frau in meine Arme. Ich streichelte ihre feuchten und noch immer vom Schaum verklebten Haare.
„Pierre, verstehst du, warum ich dich brauche, warum ich nur Sklavin sein darf, deine Sklavin?“
„Ich zu einem großen Teil.
Du hast Angst, dass jemand anderes dich ausnutzt, wie die anderen Männer in deinem Leben. Sie würden dein Verlangen beherrscht zu werden und nicht nur sexuell ausnutzen.
Zugleich würdest du es auf einer gewissen Ebene genießen und mit offenen Augen in deinen eigenen Untergang rennen, dich hat damals die Geburt deiner Tochter gerettet, heute steht sie auf eigenen Beinen und braucht dich nicht mehr zum Überleben, so gibt es bei dir diesen Mechanismus nicht mehr.
Du möchtest, dass ich dich so sehr binde und gefangen nehme, dass es für dich unmöglich wird, von einem anderen Mann als Sklavin gewonnen zu werden.

Ich verstehe dich, aber ist dir auch bewusst, was du mir und somit deiner Tochter aufhalst?“
Wir haben es zwar schon neu definiert, aber ich habe das Gefühl, wir werden vieles erweitern oder gar neu schreiben müssen, bevor wir wieder zuhause sind.
Ich werde übrigens maximal noch zwei Jahre in der Bank arbeiten, bis dahin sollte der Laden von Sabine so gut laufen, dass wir davon leben können!“
„Wissen, nein aber ich ahne, was es für euch bedeutet. Wie kann ich dir helfen?“
„Lass solche Stunts wie heute, wenn wir wieder in unserem Hof sind.
Dann sei immer ehrlich zu uns, selbst wenn du etwas nicht sagst, sehe ich es bei dir als Lüge, denn du bist Sklavin, du hast kein Recht Geheimnisse zu haben!“
„Was ist mit Geschenken, für dich oder Sabine?“
„Nun, die für mich wirst du sowieso mit Sabine kaufen müssen und umgekehrt!“
„Du meinst?“
„Ja, ich werde es mit unserer Finanzministerin klären, sobald wir nicht mehr in den Flitterwochen sind.
Kein Geld für die Sklavin. Du wirst, solange du mit uns lebst, kein Geld mehr anfassen, weder direkt noch indirekt!“
Sie versuchte, noch mehr in mich zu kriechen und so langsam roch es unangenehm, sie musste gereinigt werden. Plötzlich kicherte sie: „Finanzministerin, und du bist der Kanzler?“
„Nein, König von Deutschland!“, und gab dabei meine berühmt berüchtigt schlechte Rio Reiser Imitation ab.
Sie grinste schüchtern, wie das kleine Mädchen, was sie eigentlich war, was für diese Gesellschaft nicht gemacht war und nur mit diesen Extremen, vor dieser und sich selbst geschützt werden konnte.
Sie schüttelte den Kopf, als sie merkte, dass ich sie befreien wollte, so spülte ich sie unter dem Rock in dem ich den Schlauch mit voll aufgedrehtem, lauwarmem Wasser, nach oben schob. Ich war froh, dass die Steckverbindung des KG wasserfest war. Als ich dem Kabel folgte, schluckte ich, es war in der Türe ein geklemmt, ich hatte es vergessen, Marlene die meinen erschrockenen Blick folgte, sagte kichernd: „So wie es sich in meinem Schritt anfühlt, ist das Kabel Ok!“
„Gut zu wissen, aber die Dichtung der Türe ist in dem Fall teurer!“
„Hä?“
„Der Raum ist eine Badewanne!“
„Nicht dein Ernst, wann wolltest du uns das verraten?“
„Wenn wir mehr als zwei Tage hintereinander nicht in den Atlantik konnten, allerdings ist die Wasserhöhe auf einen halben Meter beschränkt, sonst wird das Gewicht ein Problem. Fahren ist dann übrigens auch nicht möglich.
Und es dauert wohl mehr als eine halbe Stunde, um es mit warmem Wasser zu füllen.“
„Funktionieren dann die Haken?“
„Was meinst du warum der Kasten auf 1,5 Metern hängt und wasserdicht ist!“
Sie kicherte und sagte nicht mehr, denn ihr verhalten zeigte, dass sie einige sehr unanständige, aber spaßige Ideen hatte.
„Schweigen ist für dich verboten!“
„Kann ich es morgen aufschreiben, denn jetzt würde es nur zu lange dauern und wie beide gehören auch ins Bett.“
Ich nickte und zog den Schlauch zurück, ich spülte dann noch die Seife vom Schaum aus ihren Haaren.
„Marlene ich habe hier mal etwas zum Nachdenken.
Wolltest du gefesselt bleiben, weil du dann genau so viel Freiheit hast, wie du das Gefühl hast, durch freie Bewegung nützlich zu sein.
Vielleicht besser so, du willst so gefesselt sein, dass du gerade so alles erledigen kannst, was deine Aufgabe ist.“
Sie grinste und schaffte es irgendwie ihren Mund an mein Ohr zu bringen: „Es ist Faulheit und das Wissen, das es dich anmacht!“
Ich lachte bei dieser dreisten Antwort, es war ein perfekter Grund für mich sie gefesselt zu halten.
„Schade, dass es so warm ist!“
„Warum Pierre?“
„Weil du dann morgen mit einem Muff ins Museum gegangen wärst!“
„Muff?“, dann verstand sie kichernd, in einem Muff, konnte man gefesselte Hände verstecken, in der Öffentlichkeit.
Wir gingen tatsächlich dann ins Bett, ohne in die für uns inzwischen üblichen Exzesse zu verfallen.

So kam es, dass ich am nächsten Morgen als Erstes wach wurde. Ich hatte die Qual der Wahl, aber blieb standhaft, so besorgte ich uns Brot zum Frühstück und steckte mein Glied nicht in den einladend offenstehenden Mund von Sabine oder spielte mit den prallen Brüsten von Marlene.
Als der Kaffee fast durch war, erschien Sabine. Mit einem strahlenden Lächeln kam sie zum mir und gab einen garantiert nicht keuschen Morgenkuss.
Erst als der Kaffee nicht mehr blubberte, löste sie sich von mir. Während sie uns beiden je eine Tasse einschenkte, fragte sie wie beiläufig: „Kann es sein, dass du uns auf ganz kleiner Flamme garst?“
„Es ist ein Experiment, für unsere Zukunft!“
„Experiment?“
„Ja!“
„Lass es dir nicht aus der Nase ziehen, was für ein Experiment?“
„Ich möchte etwas wissen.“
„Pierre, was willst du wissen, das machst du extra, entweder sag, dass du es mir nicht sagst, was in Ordnung ist, oder sag es, ohne dass ich stundenlang jedes bisschen Information aus dir heraus kitzeln muss.“
Sie konnte morgens immer besonders schnell auf die Palme gebracht werden und sie sah immer so niedlich aus, wenn sie so war.
„Wie lange ihr es unter Kontrolle habt!“
„Du meinst, wie geil du uns machen kannst, bis wir nur noch wie ein Mann denken!“
Ich musste bei dieser Spitze lachen, denn irgendwie hatte sie Recht, viele Kerle denken einfach zu schnell nur mit ihren Eiern.
„So ähnlich.“, da ich ihr Recht geben musste, ignorierte ich die Spitze.
Sie nickte zufrieden, dann fragte sie: „Weiß Mutter Bescheid und sie ist wach, ich wusste nicht, ob und wie ich sie befreien sollte!“
„Ja sie hatte ich schon eingeweiht, das war die richtige Entscheidung, die Frage ist nun, vor oder nach dem Frühstück befreien!“
„Ich füttere sie nicht!“, blitzte mich meine Fee, die nun mehr eine Pixie glich, an.
Somit war das entschieden. Ich ging hoch und löste einen der Arme.
„Du hast eine viertel Stunde, sonst gibt es kein Frühstück. Duschen kannst du hinterher, denn dann gibt es auch was Neues, das hier hast du leider zu sehr eingesaut!“
Sie verstand und begann sofort und systematisch einen Weg zu finden, sich aus ihrer Fesselung zu befreien. Es würde anstrengend werden, aus dieser Fesselung zu kommen, selbst mit dem einen befreiten Arm.

Die Fluchkaskade, die wir in der Küche nach kürzester Zeit hörten, zeigte, wie schwer es wirklich war.
„Pierre, was hast du mit Mutter angestellt?“
„Ich habe ihr einen Arm gelöst und nun muss sie in zwölf Minuten hier sein oder ihr Frühstück fällt aus!“
„Lass mich raten, du hast den Arm befreit, aber die Hand steckt noch immer in der Stoffröhre.“
Mit meinem Kaffee an den Lippen nickte ich fast unmerklich.
„Versteck dein fieses Lächeln nicht, du weißt genau, dass ich darauf stehe, wenn du so gemein bist.“
Ich wusste genau, was sie damit sagen wollte, ohne es zuzugeben, ich liebe es, wenn du uns solange reizt bis wir eine Kernschmelze der Lust erleben.
Ich wollte nachhaken, als es von oben ein lauter Rumms, kam.
„Marlene lebst du noch?“
„Alles gut Pierre, nicht verletzt außer meinem Stolz, komme gleich runter!“
Sabine, die, die Zeit genutzt hatte es sich auf meinem Schoß bequem zu machen, kicherte, als sie trotzdem meinen Mund suchte und fand, nachdem ich mit meinem: „Dann ist es ja gut!“, fertig war.
So ineinander verwoben fand uns Marlene vor, die nichts sagte, sondern unsere Tassen auffüllte und auch eine für sich fertigmachte.
Als sie sich an den Tisch setzte, trennte sich das Ehepaar und Sabine wanderte widerstrebend zu ihrem Stuhl.
Wir redeten über den Besuch im Museum und so langsam begriff ich, warum Marlene so lange dortbleiben wollte, es ging um etwas, was ich nur zu gut verstand, Details.
Ich erfuhr auch etwas, was ich bisher nicht gewusst hatte. Es gab eine Definition, die besagt das etwas Kunst ist, wenn es Fälscher gibt, die es nachahmen. So hat man wohl auch lange behauptet, dass Filme keine Kunst seien, da man sie nicht fälschen brauchte, sondern nur zu kopieren. Dali hat dann einen Film eines surrealistischen Filmemachers gefälscht. Sie konnte sich nicht mehr daran erinnern, wie der Künstler hieß, aber gab mir den Tipp mal nach der Dokumentation: „Die geheime Sammlung des Salvador Dalí“, zu suchen.

Ich schüttelte den Kopf, umso mehr ich über diesen Mann erfuhr. Exzentrisch, genial und sicherlich wäre es spannen mit ihm zu reden, wenn er noch am Leben wäre.
Ich wählte für beide Frauen etwas Schickes und Dezentes aus, wobei Latex und dezent, war etwas, was sich schon aus Prinzip widersprach. Marlene sah zum Schluss wie die Fetischvariante einer Schullehrerinnenfantasie aus. Weiße Bluse, schwarze Jacke, schlichter nicht allzu enger wadenlanger anthrazitfarbener Rock und schwarze Stiefel mit den von mir gesetzten Minimum von acht Zentimeter für sie.
Sabine trug das absolute Minimum, Riemchensandaletten mit sechs Zentimeter und ein hellblaues Kleid, was um sie schwebte, als wäre es eine Wolke und kein Stoff. Es war einer der seltenen Momente wo ich die KGs verfluchte. Im Citroen dachte ich mir 'was soll´s' und als der Wagen im Parkhaus stand, sagte ich zu Sabine: „Arsch hoch!“
Ich hatte das Öffnen des Keuschheitsgürtels per SMS schon angestoßen, sodass es in dem Moment klick machte, als ich unter den Rock griff.
„Besser, du hattest eindeutig zu viel an!“
Sabine kicherte und Marlene bemerkte nur trocken: „Und ich werde in meiner Wurstpelle vor mich hin triefen.“
„Marlene, ich habe auch noch doppelwandige Catsuits im Schrank für dich!“
„Was soll das bringen?“
„Luft ist ein guter Isolator, bei dem warmen Wetter kann man sie auch Saunaanzüge nennen.“
„Gnade!“, kam es mit gesenktem Kopf von der Rückbank.

Dieses Geplänkel hatte bei uns allen die Stimmung gehoben, so wanderten wir bester Stimmung in das Museum.

Ich bewunderte, wie Marlene sich zum Teil für eine Stunde in ein einzelnes Bild versenken konnte. Zuerst wanderten wir gemeinsam durch die Ausstellung und nachdem wir eine Übersicht hatten, trennte sich Marlene von uns und widmete sich ihren Detailstudien. Sabine und ich gingen zusammen noch einmal durch die Räumlichkeiten und betrachteten nun einige der Kunstwerke genauer. Sabine hatte den großen Katalog gekauft und, er bot einiges an Hintergrundinformation, was einiges wesentlich überwältigender machte.

Wir hatten sieben Stunden im Museum verbracht und es war 18 Uhr, als wir es verließen. Dank Tea hatte ich Adressen zu drei guten Restaurants mit lokaler Küche. Schon im Ersten kehrten wir ein, es war nicht zu voll und meine Frauen, insbesondere Marlene wurden nicht zu sehr begafft.

Um neun waren wir wieder in unserem Bus. Wir hatten geschlemmt, dass man es auch Völlerei nennen konnte. Wobei Marlene, wie erwartet und physikalisch nicht anders möglich, am wenigsten gegessen hatte.
„Pierre ich muss dir danken, ich muss in meinem Leben nie wieder eine Diät machen, solange du mich einkleidest!“, sagte sie lachend, während Sabine und ich uns ächzend, aufgrund unseres überfüllten Magens, in die DS setzten. Sabine Lachte, als ich zuerst den Motor anließ und das Fahrwerk ganz nach oben kommen ließ, damit das Einsteigen für sie leichter wurde.
„Pierre, bevor ich dir zu rund werde, lässt du mich an Mutters Diät teilhaben!“, kam es mit einem Dackelblick, der dafür sorgte, dass ich dahin schmolz und nur verlegen nicken konnte. Es ist, war, wenn man in seine Sub verliebt ist, wirklich und wahrhaftig verliebt ist, fällt es schwer, den Dom heraushängen zu lassen.
Von hinten kam: „Töchterchen, merk dir den Blick, das bringt den weichen Kern nach außen!“
„Weib, ruhe!“
Beide lachten, was bald in ein Seufzen bei Marlene überging, ich stellte bei ihr den Kiltvibrator auf Intervall. Fünf Sekunden alles, was geht, dann eine Minute ruhe und dann vorne. Es war gut, dass Marlene den ganzen Tag schon vorgeköchelt wurde, so hatte dieses kleine Feuerwerk eine wunderbare Wirkung.
Sabine hatte Ruhe, bis wir auf der Straße waren, dann griff ich ihr unter den Rock in die Nässe. Beide Frauen waren bis auf ihre Laute der Lust, sehr sprachlos.
Im Bus hatten wir es eilig in das Schlafzimmer zu kommen, ich wies sie an das untere zu nutzen, was mit Latex bezogen war. So geil wie meine beiden Luder gerade waren, würde es sicherlich ein nasses Vergnügen. Mein Vater hatte mir einmal während Karneval gesagt, bevor ich mit meiner damaligen Freundin loszog und es klar war, was wir vorhatten: „Junge merke dir eins, guter Sex ist immer schmutzig!“, daraufhin bekam er den Ellbogen meiner Mutter in die Seite und beide kicherten verlegen. Ein Blick auf den Deckel meines Vaters zeigte mir, dass er noch nicht so viel getrunken hatte, dass er nicht wusste, was er sagte. Es war ein Tipp von Vater zu Sohn, den er langsam als Mann ansah. Heute einige Jahre, musste ich uneingeschränkt recht geben, aber es war nichts, was ein Sechzehnjähriger von seinem Alten hören wollte.

Als Erstes nahm ich mir Marlene vor, ich riss ihr die Bluse förmlich vom Leib und kippte viel Gleitgel auch ihre Titten, ich wollte zumindest ein paar Sekunden den Tittenfi**k genießen. Mit einigen gut getimten Pausen und brutaler Misshandlung ihrer Nippel ging Marlene zum Orgasmus über, bevor ich kam.
Ich machte wieder eine Pause und genoss den Anblick der sich unter mir stöhnend windenden Frau. Als sie wieder ruhiger atmete, stand ich auf und nutzte ein Tempo, um das Gleitgel abzuwischen.
Ich musste Sabine nichts sagen, sie ging auf alle vier und wedelte gierig wartend mit ihrem süßen Hintern. Sie kam, als ich eindrang und sie kam immer noch als ich eine Minute später, mich in ihr entlud.
Ich griff in die Schublade der Kommode, wo ein einfacher, kurzer, aber aufblasbarer Dildo bereitlag. So konnte nichts ihre fo***e verlassen.
„Mach mich wieder hart!“, war alles um ein Raubtier, was sich liebevoll um meinen Sch****z kümmerte, loszulassen.
Gott war sie nun eng. Ihr Hintern war immer schon ein schmaler Pfad gewesen, nun aber fühlte es sich wie ein Nadelöhr an. Wir beide genossen es und schon bald konnte ich mit dem Stoßen aufhören, ihr Zucken war mehr als genug Reizung um es zu genießen. Ich hielt länger durch als die gesamte Runde inklusive des Tittenfi**ks bei ihrer Mutter, als ich mich in ihr zu, zweiten Mal entleerte, schrie sie ihre Lust heraus. Dieses Mal nahm ich einen kleinen Dildo und flüsterte meiner nach Luft ringenden Frau ins Ohr: „Heute wirst du noch schlucken, dann hast du alle drei Öffnungen voller Sperma.
„Ja, füll mich ab!“, war ihre ganze geile Antwort, während sie erneut zitterte bei dem Gedanken. Ob es ein erneuter Orgasmus war oder der letzte der wieder stärker wurde, konnte ich nicht sagen.
Ich entschied mich dafür, kurz zu duschen, dann wäre mein Zauberstab nicht mehr so empfindlich und hygienischer war das nach einem Besuch im Nebeneingang auch.
Als ich zurückkam, hatte Sabine es sich am Bettende bequem gemacht und zeigte mir so, dass sie es sich mit ihrem Kopf in meinem Schritt bequem machen wollte.
Marlene warf ich zwei kleinere Handtücher zu, womit sie ihre verschleimten Titten sauber rubbelte. Beide bekamen seidene Augenbinden und dann gab ich Sabine ihren Gute-Nacht-Kuss.
Sie ließ sich Zeit mit diesem Blowjob, sie wusste, sie sollte genießen und dass ich es ebenfalls genießen wollte. Marlene musste mir ihre Brüste darbieten. Meine Hände spielten träge mir diesen Schönheiten. Hier und jetzt dienten sie mir, um ein angenehmes Handgefühl zu verschaffen. Marlene war dies vollkommen bewusst und dass sie genau als Titten diente, für meine gelangweilten Hände. Es war genau dieser Gedanke, der sie auf Touren brachte.
Ich bin nach meinem Orgasmus sofort weggeratzt.
Hi Leute unter meinem Pseudonym, theAlienHuntsman (HP) schreibe ich aktuell mehrere Geschichten plus einige Nebengeschichten zum Weltenbau:



viel Vergnügen mit ihnen!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SlaveDragon
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 297

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Mein Blasehase Datum:06.02.22 00:17 IP: gespeichert Moderator melden


Auch wenn es nicht meinen Fetisch trifft, ist es dennoch eine wirklich schöne Geschichte.

Klitzkleiner Makel ist, dass du hier entweder die Ursprungsversion einstellst, welche die Lektoren nicht durchgesehen haben, oder aber deine Lektoren echt miserabel sind
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(4) «1 2 3 [4] »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 24 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.09 sec davon SQL: 0.05 sec.