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Klett-max
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  RE: Das Vampirimperium 2020 Datum:20.05.20 23:29 IP: gespeichert Moderator melden


Eine tolle Fortsetzung der Geschichte!

Jetzt bin ich mal gespannt, wie der Kampf zwischen den Beiden abgeht. Alicia hat einen gewissen "Heimvorteil", während Selene schneller, stärker und selbstheilend ist. Allerdings hat Selene das Handicap, ihre "Beute" möglichst unbeschädigt abliefern zu müssen. Gegen Alicias Bewaffnung muß Selene zuerst kämpfen, dann gegen ihre Kondition. Einige Kampfszenen kann ich mir schon ausmalen, weiß aber nicht, ob sie so stattfinden (werden). Es kann auch ganz anders kommen...
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Siehst du, genau das mag ich an euch Vampiren. Sex und Tod und Liebe und Schmerz, das ist alles immer dasselbe für euch. (Buffy)

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  RE: Das Vampirimperium 2020 Datum:21.05.20 00:09 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Wieder eine tolle Fortsetzung. Schön das Alicia bereits solch starken Gefallen am Latex gefunden hat und auch Korsett trägt. Ihr zukünftiges Outfit wird sicherlicher etwas ausführlicher ausfallen. Bin gespannt wie nun das erste Treffen mit Selene aussehen wird.


was die Ausführlichkeit angeht: die Ankleideprozedur wird ein paar Kapitel dauern. Ob das dann aber mehr oder weniger oder einfach anders ist, überlasse ich den Lesern zu entscheiden.

Zitat
Tolle Geschichte mach bitte bald weiter.Danke.

kommt sofort.

Zitat

Eine tolle Fortsetzung der Geschichte!

Jetzt bin ich mal gespannt, wie der Kampf zwischen den Beiden abgeht. Alicia hat einen gewissen \"Heimvorteil\", während Selene schneller, stärker und selbstheilend ist. Allerdings hat Selene das Handicap, ihre \"Beute\" möglichst unbeschädigt abliefern zu müssen. Gegen Alicias Bewaffnung muß Selene zuerst kämpfen, dann gegen ihre Kondition. Einige Kampfszenen kann ich mir schon ausmalen, weiß aber nicht, ob sie so stattfinden (werden). Es kann auch ganz anders kommen...

Hoffe mal anders ist mir gelungen, aber entscheide selbst.


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  RE: Das Vampirimperium 2020 Datum:21.05.20 00:10 IP: gespeichert Moderator melden


3.2. Gefangennahme

Selene würde diese Nacht ihre ganze Kraft brauchen. Sie war zwar erheblich stärker als Alicia, aber sie wollte Alicia schließlich lebend fangen und das möglichst wenig verletzt. Und sie würde es ihr bestimmt nicht so einfach machen wie Richard. Um gar nicht erst in Versuchung zu kommen, hatte sie sämtliche Waffen zuhause gelassen. Sie hatte lediglich eine kleine „Überraschung“ dabei, die sie erst einsetzen wollte, wenn sich Alicia nicht anders fangen ließ. Sie würde sich noch mal stärken gehen, bevor sie ihre „Freiwillige“ suchte.

Da Alicia mit 1,82 Meter drei Zentimeter kleiner als sie war, trug Selene entsprechend etwas flachere Schuhe als ihre Beute. Sie wollte, dass Alicia ihr direkt in die Augen sehen konnte. Allerdings trug Selene keine Schuhe mit dünnen Absätzen sondern erheblich breitere und stabilere. Sie wollte nicht, dass die Absätze brachen und die Art, wie sie von Haus zu Haus sprang würden dünne Absätze nicht aushalten.

Richard hätte Alicia zwar einfach anrufen können und ihr befehlen können ins Labor zu kommen, aber er meinte, es wäre besser, wenn sie Selene als Vampir kennenlernte. Er kannte ihren Fetisch gefangen genommen zu werden ganz genau und er wollte, dass Alicia den auch ausleben konnte. Und er war sich durchaus sehr bewusst, dass Alicias Hormone bei Vollmond überkochten. Der ideale Zeitpunkt, um sich in Selene zu verlieben.

Bereits nach kurzer Zeit hatte Selene ihren „Snack“ gefunden. Der Mann der dort die verregnete Straße entlangging, würde ihr die nötige Angriffslust geben. Nach frischem Menschenblut war sie immer aufgedreht und voller Tatendrang. Wie die meisten ihrer Opfer, versuchte auch er sich nicht zu wehren, sondern genoss erst ihren Anblick und dann ihren blutigen Kuss in den Hals. Sie trank wie immer nur einen halben Liter. Sie wollte nicht töten. Sie war keine Killerin. Zumindest nicht heute. Sie wollte die Menschheit schließlich als Nahrungsquelle für sich und ihresgleichen erhalten. Nach gestilltem Durst fesselte sie ihr Opfer und befestigte einen Sender an ihm. Ihr Personal würde ihn einsammeln und eine Aufgabe finden, welche er fortan als ihr Sklave zu erledigen hatte.

Erst als sie seine Hose schon wieder geschlossen hatte, merkte Selene, dass niemand sie gezwungen hatte, ihm sein Sperma mit dem Mund abzumelken. Es war schon eine Art Reflex für sie, obwohl sie den Geschmack noch immer nicht mochte. Richards Erziehungsmethoden wirkten viel besser, als Selene erwartet hatte. Ihre natürliche Reaktion auf einen Penis war, diesen melken zu wollen.

Es war seltsam für Selene nach einem Monat im Bordell wieder draußen sein zu dürfen. Es begann sich falsch für sie anzufühlen nicht eingesperrt bei Richard zu sein. Ganz ohne Halsreif und Ketten. Wenigstens trug sie als ständige Erinnerung einen Keuschheitsgürtel, der sie an ihren Besitzer erinnerte. Sie begann sich als sein Eigentum zu fühlen und es zu mögen. Aber noch redete Selene sich ein, dass es nur den Zweck diente, ihn glücklich zu machen, damit er ihr half. Sobald er an einer Überdosis Sex gestorben wäre, würde sie wieder frei sein und dominant sein wollen.

Sie sollte sich beeilen. So wie sie Alicia kannte, war sie bereits in die Innenstadt unterwegs und suchte Ärger. Letzte Nacht hatte Selene aus sicherer Entfernung die Gewohnheiten ihrer Gegnerin beobachtet und deren Kampfstil analysiert. Für ihre erst zwanzig Jahre war sie schon in vielen Kampftechniken erprobt. Und für eine Sterbliche war sie sehr stark und schnell. Sie würde eine perfekte Vampirin abgeben und eine noch bessere Geliebte. Selene würde die Amazone nur noch überzeugen müssen.

Diese verregnete Vollmondnacht war ideal dafür. Regenkämpfe machten ihr immer mehr Spaß und bei Vollmond würde ihre Gegnerin mehr sehen und eine interessantere Beute sein. In der Innenstadt angekommen, suchte sich Selene eine gute Stelle, um auf Alicia zu warten. Sie konnte in der Umgebung ein paar Überwachungskameras sehen und schaltete diese mit einem EMP aus ihrer kleinen Erfindung ab. Weit und breit keine Polizei, die stören könnte.

Es war praktisch, dass Alicia Richard gehorchte und genau da auftauchte, wo er sie hin bestellte. Selene kletterte mit ein paar Sprüngen auf ein Dach und sah eine randalierende Gruppe von Männern. Kurz darauf konnte sie sehen, dass Alicia auf ihrem Motorrad heran raste und sich sofort in den Kampf stürzte. Alicia trat allein gegen die Straßengang von sieben Leuten an. Die Ärmsten würden keine Chance gegen die Latexumhüllte Kriegerin haben.

Alicias langes blondes Haar bewegte sich bei jeder ihrer Bewegungen und war im Mondlicht gut zu erkennen. Der Regen hatte sorgte dafür, dass die Haare der jungen Frau ein wenig an ihrer Gummikleidung klebte. Selene sah sich den Kampf eine Weile von dem Dach eines benachbarten Hauses an und näherte sich langsam ihrem schönen Opfer. Sie konnte selbst aus dieser Entfernung riechen, wie gut das Blut von ihr schmecken würde. Und sie konnte riechen, wie Alicias keusch gehaltener Schritt langsam feucht wurde. Sie liebte es im wahrsten Sinne des Wortes zu kämpfen und Männer zu Kleinholz zu verarbeiten.

Selene hoffte, dass Alicia ebenso gut im Bett sein würde und dass sie ihr Angebot annehmen würde und zu ihrer Sexsklavin, Geliebten und der Mutter ihrer gemeinsamen Kinder werden würde. Und zwischendurch Richard mit ihr teilte und sich ihm ebenfalls unterwarf. Selene bemerkte, dass sie bei dem Anblick von Alicias Kampf ihre Brüste unbewusst gestreichelt hatte. Sie war eindeutig damit einverstanden, mit Alicia das Bett zu teilen. Selene wechselte mit einem Sprung noch mal das Dach, so dass sie für Alicia gut sichtbar vom Mond ausgeleuchtet wurde.




Kaum dass Alicia in der Innenstadt angekommen war, sah sie auch schon eine Gang, die gerade in aller Ruhe Fensterscheiben einschlugen. Nicht um zu stehlen, sondern um ihren Schutzgeldforderungen Nachdruck zu verleihen. Es wurde Zeit, dass denen mal jemand Manieren beibrachte. Seit Richard weg war, kamen die Verbrecher immer ungenierter heraus, die vorher noch vor ihm Angst hatten. Alicia konnte zwar ebenso gut kämpfen wie er, aber vor ihm hatten die Leute mehr Angst. Zumindest bei dieser Gruppe würde sie das nun ändern.

Noch im Fahren schleuderte sie die beiden ersten Bolas ab und warf gleich zwei aus der Gruppe zu Boden. Gekonnt stellte sie das Motorrad ab und sprang auf ihren ersten Gegner zu, der auch direkt zu Boden ging. Damit war ihr Überraschungsmoment vorbei und die restlichen vier stellten sich um sie. Auch die ersten beiden, die zu Boden gegangen waren, standen langsam und voller Schmerzen wieder auf. Bevor ihre Gegner ihren Angriff koordinieren konnten, lief sie auf den ersten zu und verpasste ihm einen harten Faustschlag ins Gesicht. Der stand nicht so schnell wieder auf, stellte sie zufrieden fest. Derweil kamen zwei ihrer Gegner von hinten und hielten ihre Arme fest, während die restlichen drei von vorne mit ihren Schlagstöcken näher kamen.

Sie wünschte manchmal, dass sich aus solchen Situationen heraus eine Gefangennahme von ihr ergeben würde, an deren Ende sie zu einer Sexsklavin gemacht würde. Doch der Griff der Männer war nicht besonders fest. Sie waren schwach wie alle Männer außer Richard. Freiwillig würde Alicia sich nicht ergeben, sondern sie wollte besiegt werden. Also würde sie die Männer überwältigen, statt sich in deren Sexspielzeug verwandeln zu lassen.

Alicia wartete einen Moment ab, um sie etwas näher kommen zu lassen. Als sie nahe genug waren, sprang sie mit einer Rolle nach oben und traf den mittleren mit ihrem Fuß direkt am Kopf. An den beiden, die sie festhielten abstützend sprang sie in einer Rolle hinter diese und stieß deren Köpfe kräftig zusammen. Die restlichen beiden wollten fliehen, aber ihre hinterher geworfene Bola war schneller und brachte beide zu Fall, indem sie je einen Fuß der beiden zusammenkettete. Gut das sie heute mehr Fesselmaterial mitgenommen hatte. Nachdem sie alle an den Händen und Füßen gefesselt hatte, hing sie alle wie üblich kopfüber an einer Feuerleiter auf.

Sie war stolz auf sich. Sieben Bösewichte weniger und keiner davon ernsthaft verletzt. Vielleicht sollte sie mal probieren ohne ihre in Handschuhe und Schuhe integrierte Waffen zu patrouillieren. Aber das wäre leichtsinnig. Manchmal wehrten sich die bösen Jungs ja doch. Nur weil sie es heute geschafft hatte ihre Klingen aus dem Fleisch ihrer Gegner zu halten und sie trotzdem alle zu überwältigen, konnte es ja auch mal anders sein.




Alicia informierte die Polizei, dass sie wieder einmal deren Arbeit gemacht hatte und wo die Polizei die Übeltäter abholen konnten.

Als Alicia sich wieder zu ihrem Motorrad bewegte, wollte sie gerade mit ihrem Handy die Polizei verständigen, dass sie mal wieder deren Arbeit gemacht hatte und die bösen Jungs abgeholt werden konnten. Dabei fühlte sie sich wieder beobachtet wie in der letzten Nacht. Diesmal konnte sie aber sehen, wer sie beobachtete. Auf einem zwölfstöckigen Haus in der Nähe stand eine schwarz gekleidete Frau, die im Mondlicht deutlich zu sehen war. Diesmal würde ihr die Frau nicht entkommen. Also sprintete sie auf das Haus zu. Sie wollte die Feuerleiter hoch und die Unbekannte stellen.

Alicia konnte im Mondlicht sehen, wie sich das schwarze kinnlange Haar der Frau im Wind bewegte. Die Frau sah fast so aus, wie die Frau aus ihren Träumen. Aus ihren feuchten Träumen, die sie sich nicht eingestehen wollte und deren Existenz ihre Unterhose eigentlich verhindern sollte. Der einzige Unterschied war, dass diese Frau echt war und ein Gesicht hatte, nicht so wie die Frau ihrer Träume, deren Gesicht sie nie sah.

Noch ehe Alicia das Haus erreichte, sprang diese Frau vom Haus. Sie musste verrückt sein! Niemand könnte einen Sturz aus fünfzig Metern Höhe überleben. Alicia irrte sich. Ohne sich dabei zu verletzen, landete die Frau rund drei Sekunden später mit einem lauten Schlag auf den Füssen. Nur zehn Meter direkt vor ihr. Die Frau überlebte es nicht nur, sie ging dabei sogar nur minimal in die Knie und stand sofort wieder auf. Nicht nur, dass sie den Sturz aus fünfzig Metern Höhe überlebt hatte, wirkte diese Frau so, als ob dies für sie die normalste Art der Fortbewegung war. Diese Frau begann Alicia unheimlich zu werden. Wenn sie selbst von Häusern sprang, hatte sie vorher ein Seil befestigt, welches ihren Sturz bremste. Dies, was die Frau da machte, war einfach nicht normal!

Alicia blieb in sicherer Entfernung stehen und holte mit diesen Gedanken einen Wurfstern heraus, bereit ihn zu werfen. „Wer bist du und warum beobachtest du mich?“ schrie Alicia der ihr unbekannten Frau entgegen.

Völlig ruhig aber bestimmt antwortete Selene: „Mein Name ist Selene. Und bevor ich jemanden einfange, sehe ich mir dessen Kampfstiel an. Wirklich gute Arbeit eben mit der Gruppe Alicia! Ich bin beeindruckt, dass du deine Waffen nicht gebraucht hast und sogar ein paar mal deine Gegner aktiv geschont hast, damit sie unverletzt bleiben.“

Woher kannte diese Selene nur ihre Geheimidentität? Ohne auf ihr gelüftetes Geheimnis einzugehen entgegnete Alicia stattdessen „Du willst mich also einfangen?“ und schleuderte Selene den Wurfstern entgegen.

Zu ihrer Überraschung fing Selene den Wurfstern problemlos auf. „Hast du noch mehr Spielsachen für mich, oder willst du kämpfen?“ kommentierte Selene, zerbrach die Waffe und warf den Wurfstern im zerbrochenen Zustand achtlos zur Seite, bevor sie langsam auf Alicia zuging. Sichtlich irritiert wich Alicia zurück. Erst der Sprung und nun fing sie noch ihre Lieblingswaffe auf. Manche konnten der Waffe ausweichen, aber auffangen hatte noch niemand geschafft. Selbst ihr Meister Richard nicht. Und mit nur einer Hand zerbrechen erst Recht nicht. „Keine Angst Alicia, wenn du dich freiwillig ergibst, werde ich dir nicht wehtun. Richard hat dich gut ausgebildet, aber auch er hatte keine Chance!“ setzte Selene drohend nach.

Weiter zurückweichend wurde Alicia zunehmend unwohl. Diese Frau hatte offenbar Richard besiegt, sonst würde sie wohl kaum seine Geheimidentität kennen. Aber Richard konnte nicht tot sein, sonst hätte er sich nicht per Mail bei ihr gemeldet. War er jetzt ihr Gefangener? Sie würde einen guten Plan brauchen, um Selene zu besiegen. Und zwar schnell! Dazu kam das seltsame Gefühl in ihrem Hinterkopf, das ihr sagte, sie solle doch lieber die fremde Frau küssen. Das Gefühl wurde immer stärker und bald wäre es stark genug, damit sie es nicht weiter unterdrücken konnte.

Alicia bemerkte, dass Selene einen Catsuit anhatte, unter dem sich ein verräterischer Abdruck abzeichnete. Sie trug einen Keuschheitsgürtel wie sie! Offenbar hatte diese Schlampe sich Richard an den Hals geworfen und auch seinen Schönheitsidealen unterworfen. Richard war nicht ihr Sklave sondern Selene seine Sklavin! Und jetzt wollte sie Richard ganz für sich allein haben und sie deswegen töten. Das würde sie nicht zulassen. Sie würde darum kämpfen Richards einzige Sexsklavin sein zu dürfen. Sie hatte sich doch nicht zu einer gefügigen Frau erziehen lassen, nur um Richard jetzt an diese zugegebenermaßen heiße Frau zu verlieren.

In dem Moment fielen ihr die Bola mit Explosionsgemisch ein. Mal sehen, wie sie mit einer Kombination aus Rauchgas und Schlafgas klarkäme. Mit diesen Gedanken griff sie die Bola, deren eine Kugel mit Rauchgas und die andere mit Schlafgas gefüllt war und schleuderte sie mit aller Kraft auf Selene. Wieder fing Selene die Waffen in der Luft.




Über die anschließenden Explosionen war Selene überrascht. Zu ihrem Glück wirkte Schlafgas nicht auf sie. Aber durch die Rauchbombe hatte sie Alicia kurz aus den Augen verloren. Alicia wusste, dass sie kaum gewinnen konnte und zögerte keinen Augenblick, sondern floh zu ihrem Motorrad. Mit dem würde sie Selene hoffentlich abhängen können. Trotz einer reichlichen Sekunde und zehn Metern Vorsprung, brauchte Selene nicht lange um Alicia einzuholen. Selene liebte es, wenn ihre Beute sich wehrte. Als sie nur noch wenige Meter hinter Alicia war, sprang sie auf Alicia und stieß sie zu Boden. Beide landeten in einer großen schlammigen Pfütze.

Jetzt wurde Alicia sauer! Sie hatte sich gerade erst die Haare gewaschen und nun war nicht nur ihr Anzug voller Schlamm, auch ihre Haare und ihr Gesicht waren voll davon. Anstelle weiter wegzurennen, würde sie dieser Selene beibringen, was es bedeutete ihre Frisur zu versauen! Selene war gerade wieder aufgestanden, als sie merkte, dass Alicia nicht weiter floh, sondern direkt zum Angriff überging. Das versprach doch noch eine amüsante Nacht zu werden. Die junge Frau gefiel ihr. Alicia sah zum Anbeißen aus.

Den kurzen Moment der Überraschung nutzte Alicia, um einen direkten Schlag in Selenes Gesicht zu versuchen. Zu schnell, für Selene, um ihn abzublocken, sondern so, dass sie automatisch reagierte. Sie wollte zwar auf Alicia Rücksicht nehmen, aber Faustschläge ins Gesicht ließ sie sich von diesem Mädchen nicht bieten. Selene fasste instinktiv den nach vorne schnellenden Arm von Alicia mit beiden Händen und schleuderte Alicia hinter sich. Da sie gerade unbewusst handelte nahm sie keine Rücksicht und wandte viel zu viel Kraft auf. Alicia flog durch die Fensterfront des etwa fünfzig Meter hinter den beiden stehenden Geschäftes und prallte an eine Wand im Inneren des Hauses.

Ohne ihren Schutzanzug hätte sich Alicia sicher schwere Schnittverletzungen zugezogen oder ihre Wirbelsäule gebrochen. So lag sie lediglich leicht benommen inmitten eines großen Scherbenhaufens. Zwei der Armklingen der linken Hand waren abgebrochen, hatten dabei aber die Fensterscheibe angebrochen, durch die sie geflogen war. Selene, die sofort zur Stelle war, packte Alicia am Hals, hob sie hoch stieß sie so hängend fest an die Wand.

„Gibst du auf?“ fragte Selene laut. Doch anstatt zu antworten, trat und schlug Alicia nur wild um sich. Das Adrenalin in ihren Körper ließ sie ihre Schmerzen vergessen und machte sie angriffslustig. Selene musste aufpassen, dass Alicia sie nicht mit den verbliebenen Klingen und Krallen verletzte, aber Alicia war zu wütend, um richtig zu zielen und Selene zu schnell beim ausweichen. Selbst Alicias Begierde auf lesbischen Sex wurde von dem Adrenalin unterdrückt. Selene würde noch härter durchgreifen müssen!

Selene packte wieder fester zu und warf Alicia gegen die nächste Wand. Diesmal etwas gezielter, um ihr zwar wehzutun, aber Verletzungen zu vermeiden. Da dies keine tragende Wand aus Beton war, sondern nur ein Raumteiler aus Gipskarton, durchschlug Alicia unter Verlust weiterer zwei Armklingen die Wand und blieb inmitten des Schutts liegen. Auch wenn Selene mehr Spaß dabei hatte, als bei allen Kämpfen seit Jahren, musste sie damit Schluss machen, sonst würde sie statt ihrer gewünschten Testperson höchstens noch eine Mahlzeit von ihr bekommen.




Bevor sich Alicia wieder aufrichten konnte, sprang Selene auf Alicia, setzte sich auf ihren Bauch und hielt ihre Hände mit den eigenen am Boden. Mit ihrem festen Griff verursachte sie wahrscheinlich ein paar blaue Flecken, aber sie musste diesen Wildfang bändigen und presste Alicias Hände neben ihren Kopf auf den Boden. Gleichzeitig umschlang sie mit ihren Beinen die von Alicia und verhinderte so, dass Alicia weiter um sich treten konnte oder die Klingen ihrer Stiefel zur Verteidigung nutzen konnte.

Alicia sah ihrer Bezwingerin wütend und voller Angst in die Augen. Aber Selene sah sehr viel freundlicher aus, als sie sie behandelte. Alicia spürte, dass Selene sehr viel stärker als sie war und kein Entkommen möglich war. Selenes fester Griff fühlte sich ein wenig an, wie auf dem Bett gefesselt zu werden. Alicia versuchte ihre Erregung zu unterdrücken, aber ihre Fantasien gingen mit ihr durch. Selene war eindeutig hübscher als ihre bisherigen Fesseln.

Wenn immer Alicia gefesselt war, gab es Sex. Und sie träumte schon lange davon besiegt und versklavt zu werden. Egal wie fest sie gegen Selene drückte, Selene hielt sie wie in einem Schraubstock fest und sah ihr dabei liebevoll, wenn auch streng ins Gesicht. Alicia wollte immer mehr ihre wachsende Lust befriedigen aber sie wusste, dass dies falsch war. Verwirrt zappelte sie herum um sich zu befreien und gleichzeitig versuchte sie ihr Becken an dem von Selene zu reiben. Beides sinnlose Unterfangen, da ihrer beider Keuschheitsgürtel noch unerbittlicher waren als Selenes stählerner Griff.

Deutlich konnte man hören, wie die stählerne Unterwäsche der beiden Frauen aneinanderstieß. Alicia verfluchte in diesem Moment den Keuschheitsgürtel. Ohne diesen würde sie jetzt sicher zum Orgasmus kommen. Die steigende Lust verwirrte Alicia, schließlich dachte sie bisher, dass sie ausschließlich auf Richard stand! Sie war verschlossen und sollte Selene hassen und doch war sie so geil wie nur irgend möglich. Ganz ohne Berührung ihres Lustknopfes. Alicia sah Selene fest in die wunderschönen Augen und Alicia wollte sich immer mehr unterwerfen.

Selene konnte Alicias Augen genau ansehen, dass ihr Körper und ihr Geist mit der Situation überfordert waren. Die Anzeichen der Lust waren unverkennbar und Selenes Pheromone halfen eindeutig, aber trotzdem wollte die blonde Kriegerin kämpfen. Selene musste sie vollständig besiegen, um ihr Herz zu gewinnen.

Selene drückte beide Hände von Alicia weit über dem Kopf zusammen und hielt beide noch immer kämpfende Arme nur mit ihrer linken Hand. Anschließend nahm sie sich eine kleine Kapsel, die sie unter ihrem Korsett verborgen hatte in den Mund und zerdrückte sie mit der Zunge. Das sehr wirksames Schlafgas, gegen das sie selbst immun war, breitete sich in ihrem Mund und ihrer Lunge aus und es kamen sogar kleine Rauchschwaden aus ihrer Nase.

Selene nahm wieder die ursprüngliche Position ein und hielt mit jeder ihrer Hände eine von Alicia. Diesmal hielt sie aber nicht die Handgelenke fest, sondern die Hände. Sie erzwang, dass Alicia ihre Finger spreizte, um mit je einem ihrer Finger in die Zwischenräume einzudringen und sie verschlungen zu halten. Selene musste dabei aufpassen, dass sie Alicias Hand so sicherte, dass diese nicht ihre Krallen in Selenes Hand bohren konnte. Selene erlaubte Alicia Druck aufzubauen, aber nicht zuzustechen. Würde sie Alicia auch nur einen Millimeter anders festhalten, würden Alicias Krallen erst ihre Latexhandschuhe durchstossen und dann in ihre Haut eindringen.

Alicia spürte, dass Selenes veränderter Griff intimer war und ihre Lust steigerte sich weiter. Verwirrt sah Alicia den Rauch aus Selenes Nase kommen, aber sie konnte und wollte den Kuss nicht ausweichen. Selenes Zunge zwang sie, ihren Mund zu öffnen, aber Selenes sanfte und weiche Lippen fühlten sich zu gut an, um sich weiter zu wehren.

Bei dem Zungenkuss massierte Selene die Zunge der blonden Kriegerin und Alicia blieb nichts anders übrig, als das Gas aus Selenes Lunge einzuatmen und dabei das Zungen- un Lippenspiel zu genießen. Alicia versuchte sich noch eine Weile zu wehren bevor ihr Körper aufgab. Selene war einfach zu stark und das Schlafgas wirkte schnell. Alicia schloss die Augen und ihr Körper erschlaffte immer mehr.

Selene wartete noch eine halbe Minute ab, bevor sie den vergifteten Kuss löste. „Wenn du dich gleich ergeben hättest, hätte ich dir weniger wehtun müssen.“ Meinte Selene ruhig zu ihr. Allerdings dachte sie, dass es dann nicht nur weniger Spaß gemacht hätte, sondern dass Alicia dann nicht die Richtige für die geplante Umwandlung wäre.




Selene wollte Alicia jetzt für den Transport sichern und trug sie zu deren Motorrad. Praktischerweise hatte Alicia jede Menge Handschellen und Seile mitgebracht um Verbrecher zu fesseln, zwar hatte sie das Meiste davon schon verbraucht, als sie die Gruppe von Randalieren gesichert hatte, aber es war noch genügend übrig. Selene hoffte, dass jedesmal ihre Beute eigenes Fesselmaterial mitbringen würde, das würde deren Gefangennahme deutlich vereinfachen.

Selene zog Alicia die Stiefel aus, damit sie sich nicht an den Klingen verletzen konnte. Auch ihren Waffengürtel bräuchte sie als Gefangene nicht. Als letzte Vorsichtsmaßnahme brach sie die verbliebenen beiden Armklingen von Alicias Handschuhen ab. Anschließend legte sie Alicia auf den Bauch und sicherte deren Hände hinter dem Rücken mit Handschellen. Die in Gummi verpackten Füße sicherte sie mit dem größten Paar Handschellen, dass Alicia dabei hatte. Nun klappte Selene die Unterschenkel um und verband erst die gefesselten Hände mit den gefesselten Füßen mit einem Seil. Um die Beweglichkeit weiter einzuschränken folgten Seile, die Ober- und Unterschenkel zusammenhielten und eines, welches die Knie zusammenband. Als letztes Seil kam eines zum Einsatz, was die Oberarme zusammenpresste.

Probehalber testete Selene die Festigkeit der Schnürung und war zufrieden. Kein Blutzufluss war abgeklemmt und doch würde Alicia sich nicht bewegen können, sollte sie wach werden. Sie überlegte einen Moment, was sie mit Alicias Umhang machen sollte und entschied es ebenfalls für die Transportsicherung zu verwenden. Das Cape aus einem halben Millimeter dicken Latex war geradeso lang genug und breit genug, um Alicia darin vollständig einzupacken. Und vor allem stabil genug. Also wickelte Selene ihre Gefangene in ihr eigenes Cape ein und schloss den verdeckten Reißverschluss an der Vorderseite.

Die Unterseite des Capes war kurz darauf mit Klebeband verschlossen. Alicias Motorrad war gut ausgestattet. Mit weiterem Klebeband machte sie den Halsabschluss und auch den Vorderreißverschluss luftdicht. Eigentlich war Alicia schon perfekt verpackt, aber Selene wollte etwas versuchen. Sie machte ein winziges Loch in das Klebeband am Beinabschluss und saugte Stück für Stück die Luft aus Alicias Gummigefängnis. Immer dichter presste sich das Latex an den gefesselten Körper und nach ein paar Atemzügen sah man, wie sich Alicias Körper durchdrückte. Ein wenig wie hogtied in einem Vakuumbett.

Alicia sah zum Anbeißen aus. Ihr fast unbedeckter Kopf mit der blonden Löwenmähne stand auf der perfekten schwarzen Latexskulptur. Im Gesicht hatte Alicia eine kleine Schürfwunde, die Selene sauber leckte und dabei von dem Blut kostete und gleichzeitig ihren heilungsunterstützenden Speichel auftrug. „Jung und unschuldig, aber auch kraftvoll und selbstbewusst.“ kommentierte Selene anerkennend den Geschmack. Selene gab ihr noch einen Kuss auf die verführerischen Lippen, bevor sie auch den Mund zuklebte und ihr den Motorradhelm aufsetzte.

Selene suchte einen Laster in der Umgebung und brach ihn auf. Alicia schnallte sie auf dem Beifahrersitz fest und das Motorrad kam zusammen mit Alicias Stiefeln und Waffengürtel auf die Ladefläche. Selene sah zu Alicias Beute und entschied auch die mitzunehmen. Gefesselt wie sie waren warf Selene die sieben Gefangenen von Alicia auf die Ladefläche. Zusammen mit ihren Gefangenen fuhr Selene zurück in das Bordell. Sie brauchte noch dringend Sperma diese Nacht.




In der Tiefgarage des Bordells wurde Selene schon von ein paar Aufseherinnen erwartet. „Wir kümmern uns um Alicia. Du solltest jetzt an die Arbeit gehen.“ sagte die Aufseherin streng in dem Moment, als Selene den Laster entstieg. Selene sah, dass die Aufseherinnen mit ihren Fesselutensilien ausgestattet waren. Völlig ohne Gegenwehr lies sie sich ihren Halsreif anlegen und auch die Schellen an Armen und Beinen zusammen mit den Ketten, an die sie sich schon gewöhnt hatte. Und die enge Latexmaske, die sie schon vermisst hatte.

„Könnt ihr sie bitte reinigen und ihr frische Sachen anziehen? Richard wird sie bald in eine Sklavin wie mich verwandeln. Und passt bei ihren Handschuhen auf. Jede Menge scharfe Klingen.“ sagte Selene, noch während sie ihre Dienstkleidung angelegt bekam. Gerade Rechtzeitig, bevor ihr der Ballknebel angelegt wurde

„Keine Sorge, wir kümmern uns darum. Richard hat uns schon instruiert. Nach deiner Schicht wird sie in ihrer Zelle gefesselt auf dich warten. Bis dahin wird sie sicher dank deiner Betäubung weiter schlafen. Und jetzt komm, du fängst heute mit einem Gangbang an.“ sagte die Aufseherin.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Dark Marvin am 11.07.20 um 16:28 geändert
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  RE: Das Vampirimperium 2020 Datum:21.05.20 12:59 IP: gespeichert Moderator melden


Es kam anders, aber deutlich besser als ich dachte.

Beim Sternwurf hatte ich vermutet, daß Selene ihn zurück schickt, um damit die Armklingen zu ... stutzen. Aber so, im Schaufenster und der Rigipswand, sind die Klingen ja auch abgebrochen. Die "Vakuumverpackung" ist echt toll, da wackelt nix, auch bei der vorherigen Fesselung wäre nur noch böses Blinzeln möglich gewesen.

Bekommt Selene heute noch die "Beute" von Alicia serviert? Die könnte ein nettes Appetithäppchen für zwischendurch sein. Ich vermute, daß Selene jetzt auch die zweite Art des vorbereitenden Spermakonsums kennen lernt. Immerhin fehlt ja noch ein "Bisschen" davon zu ihrer völligen Reifung.


Jetzt bin ich auf das "Angebot" gespannt. Kann es überhaupt abgelehnt werden?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Klett-max am 22.05.20 um 12:40 geändert
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  RE: Das Vampirimperium 2020 Datum:23.05.20 23:42 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Das Vampirimperium 2020 Datum:28.05.20 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Es kam anders, aber deutlich besser als ich dachte.

Danke.

Zitat

Bekommt Selene heute noch die \"Beute\" von Alicia serviert?

Das wäre echt gemein anderen ihre Beute zu stehlen.

Zitat

Jetzt bin ich auf das \"Angebot\" gespannt. Kann es überhaupt abgelehnt werden?

Theoretisch schon. Aber das würde die Geschichte auf nur noch wenige Teile begrenzen. Und ich hätte 400.000 Worte umsonst geschrieben.

Zitat

Wieder eine tolle Fortsetzung. Bin gespannt wie es mit Alicia weiter geht!

Danke und Fortsetzung kommt sofort.
Hat diesmal länger gedauert als geplant. Mir sind beim 100. Lesen doch noch zwei inhaltliche Fehler aufgefallen, die erst raus mussten.
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  RE: Das Vampirimperium 2020 Datum:28.05.20 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


3.3. Das Angebot

Als Alicia erwachte, spürte sie, dass sie X-förmig gefesselt da hing. Ihre Beine waren leicht geöffnet und sowohl an den Ober- als auch an den Unterschenkeln mit breiten Ledermanschetten an der Wand befestigt. Ihre Arme standen leicht angewinkelt von ihrem Körper nach oben ab und waren ebenfalls an Ober- und Unterarmen mit Ledermanschetten an der Wand fixiert. Probehalber versuchte sie ihre Arme noch halb im Schlaf zu bewegen. Doch die Ledermanschetten gaben keinen Millimeter nach, obwohl sie ansonsten einen weichen Eindruck machten. Einzig ihren Kopf konnte sie noch bewegen. Langsam begann Alicia sich an ihre Gefangennahme, den davor liegenden Kampf und an ihren ersten verwirrenden Beinahe-Orgasmus bei einer Frau zu erinnern.

„Guten Morgen mein Schatz.“ wurde sie von Selene begrüßt, der nicht entgangen war, dass Alicia kurz vor ihrer Ohnmacht trotz ihres Keuschheitsgürtels fast einen Orgasmus erlebt hatte. Selene drückte Alicia einen langen Kuss auf den Mund, bei dem sie Alicia zwischen die Beine griff und deren Metallhose gegen ihre Scham drückte. Als sie den Kuss löste, folgte Alicia unwillkürlich mit dem Kopf den Lippen von Selene, doch ihre restlichen Fesseln hielten sie zu ihrem Bedauern zurück.

Nach dieser Begrüßung stellte Selene sich wieder vor Alicia. „Ich habe meine Dienerinnen angewiesen dich zu waschen und wieder anzukleiden. Ohne Schlamm gefällst du mir noch besser.“ setzte Selene lächelnd nach, wissend dass Alicia schon wieder erregt wurde. „Deinen Waffengürtel brauchst du erst mal nicht. Du sollst es schließlich bequem haben.“ und deutete auf Alicias Waffengürtel, der am anderen Ende dieses fensterlosen Raums lag.

Erst jetzt begann sich Alicia ihrer Umgebung bewusst zu werden. Sie war in einem etwa fünf Mal fünf Meter großen hohen Raum, der durch eine schwere Stahltür verschlossen war. Die Wände schienen aus Naturstein zu sein. Trotz dieses Verlies-charakters war der Raum völlig sauber und trocken. Wahrscheinlich war sie in Richards Lieblingsbordell in einem der Verliese für Sexspiele. Hier wollte sie schon seit langem gefesselt sein und hoffte Selene würde sie wie in ihren Träumen, wie eine Sexsklavin und nicht wie eine Gefangene behandeln. Sie selbst war an der Wand befestigt und abgesehen von ihr und Selene war der Raum fast völlig leer.

Als einzige Einrichtung neben dem Fesselgestell, an das Alicia gefesselt war, gab es nur noch ein paar große Schränke neben ihr, deren Inhalt sie nicht einsehen konnte. Wahrscheinlich waren aber diverse Fesselutensilien darin verstaut. Der Raum hatte nur einige Haken in den Wänden, wobei einer von diesen ihren Gürtel trug. Zwei weitere Haken waren von ihren Handschuhen mit den Krallen und den abgebrochenen Klingen belegt. Ein kurzer Blick bestätigte Alicia, dass sie statt ihrer eigenen Handschuhe fast identische Latexhandschuhe trug. Nur dass diese nun ohne Krallen und Klingen waren. Offenbar war ihre Entführerin der Meinung, dass sie auch ohne diese Waffen auskommen würde. Ohne die Klingen würde es deutlich schwerer sein sich zu befreien. Auch ihr Korsett war nur noch für modische Zwecke geeignet und nicht mehr kugelsicher.

Der Raum war durch Fackeln erleuchtet. Oder besser gesagt von elektrischen Lampen, deren Licht wie das von Fackeln wirkte. Die Fackeln waren in den Ecken des Raumes und spendeten ein warmes angenehmes Licht, dass zum Entspannen einlud. Eigentlich sehr romantisch, aber trotzdem war sie eine Gefangene.

Selene hatte registriert, wie Alicia sich umgesehen hatte. „Deine Stiefel mit den Klingen habe ich ebenfalls ersetzt. Du trägst jetzt ein ähnliches Modell, nur ohne Waffen. Nicht dass du sie in deinem gefesselten Zustand einsetzen könntest, aber sicher ist sicher.“ meinte Selene, um Alicia klarzumachen, dass sie wirklich keine Waffen mehr hatte. Alicia hatte den Unterschied nicht gleich bemerkt, aber jetzt da Selene es erwähnte, konnte sie ihre Waffenstiefel in einer Ecke des Raumes sehen.

Alicia wusste, dass sie Selene völlig ausgeliefert war. Ihr Traum wurde wahr. Endlich hatte sie jemand besiegt und konnte sie gefangen nehmen. Fragte sich nur, ob Selene ihr wirklich ihre Träume erfüllen würde oder ob sich die Gefangenschaft noch in einen Albtraum ohne Wiederkehr verwandeln würde. Unsicher sah Alicia mit ihren großen blauen Augen in die dunklen Augen ihrer Kerkermeisterin und hoffte, dass Selene ihr endlich mehr verraten würde.

„Ich hoffe ich habe dir bei unserem kleinen Spiel vorhin nicht zu sehr wehgetan. Du hast ein paar blaue Flecken und Kratzer abbekommen, aber davon abgesehen hast du keine Verletzungen oder Knochenbrüche. Sei mir bitte nicht böse, dass ich dir wehtun musste, aber anders konnte ich dich nicht einfangen.“ entschuldigte sich Selene. Sie strich dabei zärtlich durch Alicias Haare.

„Mach dir um meine Schmerzen keine Gedanken, ich kann einiges aushalten. Aber was willst du von mir? Warum hast du mich entführt und hältst mich gefangen?“ fragte Alicia leicht unsicher. Alicia hoffte insgeheim, dass die Latexschönheit sie weiter massieren und küssen würde. Sie hoffte, dass die Antwort ihrer Entführerin darauf hinauslief, dass sie zu ihrer Sexsklavin werden sollte. „Das wirst du bald erfahren, aber du brauchst keine Angst zu haben.“ versuchte Selene die Gefesselte zu beruhigen.




„Aber wo bleiben meine Manieren? Darf ich dir als meinen ,Gast' etwas zu trinken anbieten?“ fragte Selene freundlich lächelnd. „Du hast sicher seit Stunden nichts mehr zu dir genommen und dementsprechend großen Durst.“

„Danke, das wäre nett Selene.“ entgegnete Alicia, die überhaupt nicht mehr wusste, was sie von dieser Entführung halten sollte. Einerseits wurde sie von Selene erst brutal zusammengeschlagen, dann betäubt und schließlich gefesselt. Andererseits wurde sie von Selene mehrfach geküsst, gewaschen und nun wurden ihr Getränke angeboten. Und zu allem Überfluss sah Selene auch noch genau wie ihre Traumfrau aus, dabei entdeckte sie gerade erst ihre lesbische Neigung.

Selene reichte ihr ein Glas mit einem roten dickflüssigen Getränk an den Mund, so dass Alicia aus dem darin steckenden Strohhalm trinken konnte. „Hast du dir schließlich verdient, schließlich war er deine Beute.“ fügte Selene an, als Alicia vorsichtig den ersten Schluck nahm. Da erst merkte Alicia, dass es sich bei der Flüssigkeit um warmes Blut handelte. Nach dem kleinen Schluck stoppte Alicia leicht verwirrt. „Was meinst du mit ,meine Beute'?“ fragte Alicia bevor sie weiter trank. „Das Blut stammt vom Anführer der Bande, die du vorhin zusammengeschlagen und ,mundgerecht' verpackt hast.“

Alicia fand zwar, dass die Bande Strafe verdient hatte, aber sie zu töten, damit sie Blut trinken konnte war falsch! Genau genommen fand sie töten immer falsch, höchstens in Notwehr fand sie das in Ordnung. „Hast du ihn getötet?“ fragte Alicia unsicher nach.

„Keine Sorge, da ich ihm nur einen halben Liter abgenommen habe, überlebt er sicher. Vertrau mir ich kenn mich damit aus. Und falls du Bedenken wegen deiner Gesundheit hast: ich habe es gekostet, und es ist vollkommen sauber. Keine Viren, Pestizide oder irgendwelche Drogenrückstände, auch keine Farb- oder Konservierungsstoffe. Geschmacklich würde ich ihm 7 von 10 Punkten geben. Kommt zwar nicht an deine vollen 10 Punkte heran, aber das tun die wenigsten. Aber wenn du willst, kannst du auch ein frisch Gezapftes bekommen.“

Bevor Selene noch weitere Leute verletzte, beeilte sich Alicia zu sagen „Dann ist ja gut, ich trinke das hier.“ Nachdem sie den ersten Ekel überwunden hatte, bemerkte sie, dass ihr ihre erste Blutmahlzeit schmeckte und neben ihrem Durst auch ihren Hunger stillte. Nachdem sie das Glas ausgetrunken hatte, fragte Selene „Mehr?“ - „Nein danke, vielleicht später.“ entgegnete Alicia, bevor sie sich an den Geschmack gewöhnte.




„Wie du meinst. Bevor ich dir deine Fragen beantworten werde, musst du mir ein paar Fragen beantworten. Zunächst möchte ich wissen, ob du und Richard ein Paar seid.“ fragte Selene. Eigentlich wollte sie wissen, ob Alicia Richard wirklich liebte. Sie wollte Alicia nicht gegen ihren Willen versklaven. Sie musste Richard lieben und trotzdem Sex mit ihr wollen.

„Ich weiß zwar nicht, was dich das angeht, aber wir sind kein Paar, sondern nur Freunde. Er bringt mir bei zu kämpfen. Also wenn du willst, kannst du ihn für dich behalten, wenn du ihn deswegen entführt hast.“ antwortete Alicia zornig. Sie hatte gehofft, dass sie Selenes Sexspielzeug sein würde, aber offenbar war diese doch nur an ihrem Lehrmeister interessiert.

Sie erinnerte sich wieder an ihre ursprünglichen Befürchtungen, dass sie Richard an Selene verlieren würde und jetzt wahrscheinlich dauerhaft hier eingesperrt war. Wenn sie Glück hatte, würde sie irgendwann aufgeschlossen, um in einem der Bordelle arbeiten zu dürfen. Nur aus reinem Selbstschutz verleugnete sie ihre Liebe zu Richard, damit Selene sie nicht noch mehr verletzen konnte.

„Das ist schade. Ich hatte nur den Eindruck bei ihm, dass er mit dir Sex hatte. Und dich mehr liebt als mich. Er will mich erst dann wieder aufschließen, wenn ich zu einem Dreier mit dir und ihm bereit bin. Und du bist wirklich hübsch.“ gab Selene zurück.

„Ehrlich? Das hat er gesagt? Und ich dachte immer er mag mich nicht wirklich und verschließt mich deswegen. Bis jetzt hab ich ihm nur gelegentlich einen blasen dürfen. Und auch nur, wenn ich komplett in Gummi gekleidet war und verschnürt vor ihm kniete. Dich hat er bestimmt viel öfter rangelassen. Du siehst ja auch viel besser aus als ich.“ sagte Alicia erfreut über das Wissen, dass er sie liebte, aber auch traurig, dass sie technisch gesehen immer noch Jungfrau war.

„Las uns nicht über unsere Schönheit streiten. In meinen Augen bist du perfekt und danke, dass du mich hübsch findest. Er hält uns offenbar beide noch recht kurz. Bis jetzt hat er mich auch nur einmal genommen und vorher musste ich eine Maske aufsetzen, weil er meine Haut nicht berühren will. Ich schätze wir sind beide sein Eigentum, denn er hat die Schlüssel für uns beide. Wäre ein Dreier für dich OK?“ fragte Selene.

Alicia sah bei Selene an der Hüfte herunter und erinnerte sich wieder, dass Selene unter ihrem Catsuit ebenfalls eingesperrt war. Fühlte sich seltsam verbunden an, Selene im gleichen Modell wie sich selbst verpackt zu sehen. Alicia musste lächeln.

„Mit dir wäre ich sogar zu einem Zweier jetzt gleich einverstanden. Und für Richard würde ich alles machen. Das Latexkostüm habe ich zwar ihm zuliebe angezogen, aber es gefällt mir mittlerweile selbst zu sehr, als dass ich es freiwillig gegen andere Kleidung eintauschen würde. Vor allem beim Sex würde ich darauf ungern verzichten.“ antworte Alicia ehrlich.

Ein wenig war Alicia schon erstaunt über sich selbst, wie leicht es ihr fiel, über ihre sexuellen Gewohnheiten mit einer völlig Fremden zu reden. Wahrscheinlich lag es an den Fesseln. Oder daran, dass sie genau wie Selene von Richard verschlossen wurde. Als gute Gefangene hatte man zu kooperieren. Und mit ein wenig Glück würde sie zur Sexsklavin befördert.

„Freut mich zu hören, dass du einverstanden bist. Hat sich offenbar für Richard gelohnt uns einzusperren. Jetzt bekommt er uns beide. Ruh dich erstmal aus und komm zu Kräften, in einer Stunde komme ich wieder und beantworte deine restlichen Fragen. Wir werden uns noch ein wenig kennenlernen müssen, bevor wir als Duo für ihn perfekt harmonieren. Und ich muss dir noch beibringen, welche Modifikationen er erwartet, damit er uns akzeptiert.“ sagte Selene und gab Alicia noch einen Kuss auf den Mund.

Alicia schloss die Augen und genoss mit offenem Mund wie Selenes Zunge ihre massierte. Aber der Kuss dauerte nicht lange. Selene ersetzte geschickt ihre Zunge durch einen aufblasbaren Knebel, den sie Alicia in den Mund schob und im Nacken sicherte. Anschließend pumpte sie den Knebel auf, bis er Alicias Mundraum völlig ausfüllte, aber nicht so streng, dass es Alicia wehtat oder unangenehm wurde.

„Deine Brustwarzen sind mit kleinen Klebepads ausgestattet, welche dich mit Massagestrom versorgen. Es soll deiner Entspannung dienen - betrachte es als Entschuldigung, dass ich dir vorhin wehgetan habe. Sei aber nicht zu laut.“ Alicia fühlte, wie sanfter Kribbelstrom durch ihre empfindlichen Brustwarzen floss. Wirklich angenehm. Und machte sie geil. Alicia schloss die Augen und gab sich ihrer Lust hin. Leider würde der Strom nicht ausreichen, um sie an ihr Ziel zu führen, aber immer noch besser, als gar nichts zu fühlen.




Als eine Stunde vergangen war, kam Selene zurück und stellte den Strom ab. Alicia sah Selene verträumt an. Es war wirklich schön gewesen. Wenn sie jemand dabei gestreichelt hätte, wäre sie vielleicht auch gekommen. Alicia ertappte sich dabei, dass sie beinahe ihre Entführerin gebeten hätte den Strom wieder anzustellen und sie zu streicheln, aber im letzten Moment hielt sie sich zurück. Sie wollte einen klaren Kopf behalten.

Alicia bemerkte, dass Selene ihr Outfit ein wenig verändert hatte. Selene trug nun neben dem Catsuit und dem Keuschheitsgürtel auch einen Halsreif. Mit dem Firmenlogo des Bordells und ihrer Sklavinnennummer 5381. Eindeutig das Zeichen, dass Selene dort als Sklavin arbeitete. Alicia fand, es stand Selene und wünschte sich auch so eins. Auch trug Selene jetzt an Armen und Beinen Manschetten, die integrierte Ringe hatten. Eindeutig, um sie zu fesseln und gefügig zu machen. Aber vorläufig wollte sie Selene noch nicht darauf ansprechen. Sie wollte erst erfahren, ob sie es freiwillig trug.

Selene gab ihr einen Kuss auf den Knebel bevor sie ihn abnahm. Anschließend reichte Selene ihr wortlos ein weiteres Glas Blut, dass Alicia diesmal ohne zu zögern gierig austrank. Nachdem sich Alicia ein wenig von ihren Massage erholt hatte und wieder ruhiger wurde, begann Selene das Gespräch: „Du hast sicher viele Fragen Alicia.“

„Ziemlich viele sogar. Aber als Erstes die Dringendste: Kannst du mich bitte losmachen? Ich muss langsam wirklich dringend aufs Klo. Ich verspreche auch, dass ich artig bin und keinen Fluchtversuch mache.“ bat Alicia.

„Schön, dass du versprichst artig zu sein, aber du bleibst gefesselt. Du kannst dich aber jederzeit erleichtern. Unter deinem Catsuit trägst du noch eine dichte Gummihose, die einen Schlauch als Ausgang hat und einen zweiten Schlauch als Eingang, welcher dich anschließend so lange mit Wasser spült, bis du sauber bist.“ sagte Selene liebevoll und streichelte Alicias Korsett.

Alicia war es gewohnt mit Keuschheitsgürtel aufs Klo zu gehen, aber mit Catsuit noch nie. Sie hatte stets Catsuits ohne Schrittreißverschluss getragen und sich antrainiert erst daheim aufs Klo zu gehen. Aber ihrer Blase nach zu urteilen sollte sie schon seit Stunden daheim sein. „Keine Angst, das muss dir nicht peinlich sein. Sklavinnen haben keine Kontrolle über ihre Körperfunktionen. Und falls es dich beruhigt, ich darf auch nicht mehr aufs Klo wie ich will.“ sagte Selene, die sah, dass Alicia mit sich rang den Schmerz auszuhalten oder gedemütigt zu werden.

Zur Unterstützung für Alicias Entscheidungsfindung schaltete Selene die Spülung mit warmen Wasser an und kurz darauf sah man an Alicias Gesicht, wie sie entspannte und es einfach laufen ließ. Das warme Reinigungswasser floss ein paar Zentimeter oberhalb ihres Pos in die Gummihose ein. Da die Gummihose aber sehr straff war, dehnte sich das Gummi kaum aus und das Wasser lief vermischt mit ihrem Urin durch den zweiten Schlauch, der bei ihrem Damm ansetzte ab.

Nachdem ihre Blase geleert war, wurde noch eine Minute nachgespült, bis wirklich aller Urin aus dem Keuschheitsgürtel und der Gummihose weggespült war. Anschließend wurde dann warme trockene Luft durch den Schlauch an Alicias Rückseite geblasen, bis sie wieder trocken war. Alicia fühlte sich sauber und trocken. Fast wie auf ihrem eigenen Klo, aber viel geborgener durch die Fesseln, die sie so sehr mit Sex assoziierte.

„Die Reinigung geht automatisch an. Lass es also einfach laufen, wenn dir danach ist, und du wirst automatisch gereinigt.“ erklärte Selene. „Aber sicher hast du auch andere Fragen, als wo das Klo ist.“

„Bist du ein Vampir Selene?“ fragte Alicia zurück. Sie ahnte, dass sie sehr viel länger die Fesseln tragen würde, als sie sich erträumt hatte und war Selene dankbar, dass sie für ihre Körperfunktionen vorgesorgt hatte. „Ja, dies bin ich seit über hundert Jahren.“ antwortete Selene wahrheitsgemäß, wenn auch leicht abrundend. Alicia hatte es geahnt. Kein normaler Mensch war so stark wie die Frau, die sie besiegt hatte. „Du sagtest vorhin, dass du mich gekostet hättest, werde ich jetzt auch ein Vampir? Oder bin ich hier, damit ich von dir ausgetrunken werden kann“ fragte Alicia ängstlich weiter.

„Keine Angst ich töte dich nicht, aber gelegentlich werde ich von dir trinken, wenn du es willst. Ich habe schon alles Mögliche probiert, um Menschen in meinesgleichen zu verwandeln, aber so einfach ist das nicht. Meines Wissens bin ich der einzige Vampir, der je existiert hat und bezeichne mich auch nur so, weil es meine Ernährung erklärt. Der ganze andere Quatsch stimmt aber nicht. Nur weil ich lieber nachts jage, heißt das nicht, dass die Sonne mich verletzen könnte. Auch Weihwasser und Knoblauch sind völlig harmlos.“ erklärte Selene.

„Dann werde ich also nicht zu einem Vampir wie du?“ fragte Alicia traurig.

„Nur weil es nicht einfach geht, heißt das nicht, dass ich dich nicht verwandeln will. Du bist perfekt dafür. Du erfüllst alle Voraussetzungen; selbst den Bluttest hast du bestanden, die meisten anderen Menschen hätten das Blut angeekelt wieder ausgespuckt.“ sagte Selene.

„Wie passt Richard da rein. Und wenn du so stark bist, wie konntest du dich dann von ihm einsperren lassen?“ fragte Alicia.

„Richard sollte der Ersatz für meinen letzten Ehemann werden. Ich habe alle meine einundvierzig Ehemänner vor ihm geliebt. Sie waren mehr für mich als nur eine Quelle für Geld und Blut. Mein Blut bekomme ich durch Sklaven, die ich durch harmlose halb-Stunden-Flirts willenlos mache. Meine Ehemänner hingegen habe ich alle auch nach sexuellen Fähigkeiten ausgesucht. Erst wenn ich sie aufrichtig geliebt habe und sie all ihre sexuellen Marotten an mir ausleben ließ, bin ich selbst zum Höhepunkt gekommen.“

„Und mit Richard ist es da ganz ähnlich. Er steht darauf mich zu fesseln. Mich komplett zu gummieren und keusch zu halten. Und nachdem ich eingewilligt habe, hat er mich vorgestern zum ersten Mal kommen lassen. Wie ich jetzt weiß, hatte ich vorher auch keine richtigen Orgasmen, sondern erst seit ich mich seinen Fetischen unterwerfe bin ich in der Lage wirklich zu einem richtigen Orgasmus zu kommen. Natürlich nur, falls er es mir erlaubt.“ Selene klopfte gegen den Schild ihres Keuschheitsgürtels, wie zur Demonstration, dass sie ohne Richard keine Chance hätte zu kommen.

„Seitdem liebe ich ihn und gehöre ihm. Der eigentliche Grund, warum ich Richard ausgewählt habe, ist aber ein Anderer. Er ist der Einzige, der die Technologie besitzt Menschen in meinesgleichen zu verwandeln. Und mir die Möglichkeit eröffnet mich fortzupflanzen. Und da er mich als Einziger sexuell befriedigen kann, habe ich auch nichts gegen die Gegenleistung, die er für seine Hilfe erwartet. Solange er lebt, bin ich bereitwillig seine Sklavin und lasse mich zu allem abrichten, was er von mir verlangt.“ erklärte Selene sichtlich verliebt ihre derzeitige Situation. Sie spielte bei dem Gedanken an Richard mit dem Ring an ihrem Halsreif, welcher sie als sein Eigentum kennzeichnete. Selene hätte zu gern selbst gewusst, wie Richard es gemacht hatte, dass sie so schnell devot wurde und sich seinen Bedürfnissen unterordnete.

„Wieso hast du ausgerechnet mich ausgewählt? Es gibt doch sicher tausende Verrückte, die sich gerne von einer so attraktiven Vampirin verwandeln lassen würden? Und warum verwandelt sich Richard nicht selbst und schwängert dich dann einfach?“ fragte Alicia die keine Ahnung hatte, warum sie ausgesucht wurde.

„Es gibt sicher sogar Millionen Menschen, die gerne unsterblich wären, aber die meisten sind nicht geeignet und sie haben es erst recht nicht verdient. Sicher hätte ich auch Richard als Partner für die Ewigkeit akzeptiert, aber Männer lassen sich nicht verwandeln. Er hat das überprüft. Und seinen Gen Daten in seinen Archiven zufolge, gibt es die nötige Genkombination nur ein Mal unter allen zehn Millionen Sequenzen in seinem Bestand. Und zwar dich.“ gestand Selene.

„Das heißt also, du magst mich gar nicht, sondern nur meine Gene?“ fragte Alicia gespielt empört.

„Versteh das jetzt nicht falsch, aber ich versuche seit über hundert Jahren ein Kind zu kriegen. Ich würde mich sogar mit einem Stachelschwein oder einer Qualle paaren, wenn das helfen würde. Aber die Natur ist nicht so bösartig. Seit ich dich das erste Mal mit Richard gesehen habe, wusste ich, dass du perfekt bist und wollte Sex mit dir. Ich wusste nur nicht, dass die Anziehung daher kommt, dass mein Körper dich als perfekte Gefährtin für die Gründung einer Familie erkannt hat. Und abgesehen von deiner offensichtlichen Schönheit hast du ein gutes Herz. Du bist noch jung und dadurch charakterlich formbar. Ich habe da nämlich ein paar sehr spezielle Vorlieben wie Latex und Fesselspiele. Wir werden sicher oft Sex miteinander haben müssen um zu üben, wie man sich fortpflanzt. Und da ist es schon besser, wenn du meine Fetische teilst und wir uns mögen.“ erklärte Selene.

„Du machst echt seltsame Komplimente. Ich versteh aber immer noch nicht, wie dir eine weitere Frau helfen soll, wenn du dich vermehren willst. Wie soll das gehen?“ Alicia war ziemlich neugierig und sprach da einen Punkt an, den Selene zu gern selbst verstehen würde.

„Richard ist noch dabei, die genauen Details auszuknobeln, aber offenbar vermehren sich Vampire, indem sich eine Eizelle der ersten Frau mit einem weißen Blutkörperchen der zweiten Frau verbindet. Und vorher müssen beide Frauen von menschlichen Spermien aktiviert werden. Sodass die Kinder sozusagen dann vier Eltern haben. Aber frag mich nicht, welche Stellung wir da brauchen. Wahrscheinlich ist aber, dass die Blutzelle das Sperma durch Oral- oder Analverkehr bekommt, und die Eizelle erst normal Sperma durch die Vagina bekommt und anschließend das Blut auch dort eingefüllt wird.“ verriet Selene. Sie streichelte derweil Alicias Haare sanft mit ihrer Hand. Alicia sah wirklich heiß aus. Wenn sie nicht gerade beide einen Keuschheitsgürtel tragen würden, würde sie sicher über ihre Gefangene herfallen.




„Da hat Richard ja richtig Glück, dass er der einzige ist, der dir helfen kann und noch dazu die Schlüssel zu unserer Lust besitzt. Schade für ihn, dass nicht noch mehr Frauen notwendig sind.“ sagte Alicia ironisch.

„Hab dich nicht so. Wir werden eine glückliche Familie sein, wo jeder jeden liebt und wir ihm zufällig gehören und nur Orgasmen haben, wenn er es uns gestattet.“ sagte Selene.

Noch nie hatte Alicia einer so schönen Frau gesagt, dass sie hübsch war. Oder dass sie Sex mit ihr wollte. Genau genommen hatte sie auch noch nie eine so schöne Frau gesehen. Zumindest nicht außerhalb ihrer Träume. Und Sex-Angebote bekam sie sonst auch nur von Männern. „Ich mag Latex und Fesselspiele auch, aber das hast du ja schon gemerkt Selene. Aber was wäre, wenn ich nicht auf lesbischen Sex oder brünette Frauen stehe?“ fragte Alicia und versuchte sich dabei nicht anmerken zu lassen, dass sie Selenes Anziehungskraft nicht gewachsen war.

„Also wenn du partout nicht auf Frauen stehst, würde ich versuchen es dir beizubringen, wie viel angenehmer es ist, solch zarte und weiche Lippen wie die deinen zu küssen.“ Selene gab Alicia einen langen zärtlichen Kuss auf den Mund und umspielte deren Zunge mit ihrer eigenen, bis sie von ihrer Gefangenen ein lustvolles Stöhnen vernahm.

„Und wenn dir meine Haarfarbe nicht gefällt, lege ich dir einfach eine Augenbinde an oder ich mach kurzerhand das Licht aus, damit es dich nicht stört. Aber möglicherweise wird Richard eh auf Latexhauben bestehen, so dass meine Haare gar nicht mehr sichtbar sind.“ meinte Selene und lächelte ihre Gefangene dabei an.

Alicia seufzte, da der Kuss vorbei war. Sie wollte mehr, versuchte aber noch immer sich zusammenzureißen. „OK. Nehmen wir an du kannst mir beibringen lesbisch zu sein und deine perfekten schwarzen Haare, die dein Gesicht so schön einrahmen, nicht als störend zu empfinden. Was machst du, wenn ich kein Vampir sein will, sondern irgendwann alt, krank und tot sein will, weil das zum Leben dazugehört?“ fragte Alicia weiter.

Selene gab ihr noch mal einen Kuss, um sie daran zu erinnern, dass sie ihr beibringen konnte Sex mit ihr zu wollen. „Also nehmen wir an, dass ich dich dazu bringen kann lesbisch zu sein und sogar Sex mit mir zu wollen. Nun dann würde ich wahrscheinlich dabei gelernt haben, wie schön es ist eine in schwarzes Latex verpackte Blondine zu küssen. Und wahrscheinlich würde ich damit auch weitermachen, wenn du unbedingt ein Mensch bleiben willst. Zumindest solange du gut aussehend bist. Aber machen wir uns nichts vor, zwischen uns wäre dann wahrscheinlich nur etwas Sexuelles und wenn du in zehn oder zwanzig Jahren anfängst zu verblühen, würde ich dich verlassen und versuchen eine Jüngere zu finden, die dich ersetzen wird. Auch wenn so eine Suche sicher Jahre oder gar Jahrhunderte dauern kann.“

„Heißt dass, du würdest mich nicht lieben, wenn du Sex mit mir hast?“ fragte Alicia gespielt beleidigt. „Natürlich nicht. Wir kennen uns doch kaum. Und nur weil du die schönste Frau der Menschheit bist,…“ Selene gab ihr noch einen Kuss und seufzte diesmal selbst, da es ihr so sehr gefiel. „… mit den besten Kusslippen der Welt…“ sie konnte es nicht unterdrücken und küsste Alicia diesmal länger, bis diese auch wieder vor Lust seufzte.

„…heißt das ja nicht, dass ich mich gleich verliebe. Aber ich denke, wenn du dich in einen Vampir verwandeln lässt und wir erst mal ein paar Jahrhunderte zusammen waren, wird sich das mit der Liebe von ganz allein einstellen. Aber ich überlasse natürlich dir die Entscheidung, ob du ein Vampir werden willst.“ sagte Selene. Wissend, dass Alicia ihr längst verfallen war. So wie sie dieser.




„Du lässt mir eine Wahl?“ fragte Alicia ungläubig. Noch immer vor Lust eher seufzend denn sprechend. „Natürlich lasse ich dir die Wahl!“ entgegnete Selene „Du wärst schließlich für lange Zeit meine Untertanin und du sollst mir auch dabei helfen, einen neuen Vampirstaat aufzubauen. Dafür brauche ich keine willenlosen Sklaven, sondern eine loyale Partnerin.“

„Du siehst, du hast die Wahl: entweder ich lasse dich jetzt frei und du siehst mich nur noch, wenn mir nach deinem leckeren Blut oder deinen weichen Lippen ist, …“ Selene drückte ihr erneut einen sanften Kuss auf. „...Oder du wählst den Weg an meiner Seite. Du würdest dich nur noch von Blut ernähren und aufhören ein Mensch zu sein. Du wärst stattdessen unsterblich und stärker als je zuvor. Zudem müsstest du mich als deine Meisterin akzeptieren. Ein Zurück gäbe es auch nicht, du wärst für immer ein Vampir.“

„Heißt das, dass ich bis in alle Ewigkeiten deine Dienerin und Sexsklavin wäre?“ fragte Alicia, die sich sonst selten jemanden unterordnete. Auch wenn es ihr diesmal richtige Lust bereitete, völlig hilflos von der Frau als Sexobjekt benutzt zu werden.

„Erst wenn Richard verstorben ist. Bis dahin sind wir ja seine Sklavinnen und du musst mir nur gehorchen, wenn er nicht da ist oder er dir andere Befehle gegeben hat. Und für die Zeit danach mache ich dir ein Angebot: Alle zwei Jahre machen wir ein Duell wie letzte Nacht. Nur ohne Waffen. Diejenige, der es gelingt die andere zu besiegen, wird dann für zwei Jahre Herrscherin sein. Sollte mein Plan funktionieren und wir wirklich mehr Vampire werden, müssten wir unseren Kindern natürlich auch irgendwann eine Chance einräumen.“ bot Selene an.

„Da ich den letzten Kampf gewonnen habe, fange ich natürlich als Herrscherin an. Und dementsprechend werde ich dich auch gelegentlich fesseln, wenn mir beim Sex danach ist. Wenn du mich irgendwann besiegen kannst, kannst du dann über mich herrschen und natürlich auch fesseln, wenn dir der Sinn danach ist.“ ergänzte Selene.

Das klang nach einem fairen Angebot, aber Alicia wollte noch einige Dinge klären bevor sie sich ihrer Lust zuwand. „Klingt fair.“ Nur die Sache mit dem Blut ließ Alicia noch keine Ruhe. „Müssen wir unbedingt Menschenblut trinken? Könnten wir nicht stattdessen Tierblut oder Kunstblut trinken?“ fragte Alicia.

„Könnten schon, aber es schmeckt nicht so gut. Kunstblut ist fade und auch Tierblut hat nicht so eine Würze wie Menschenblut. Abgesehen davon ist Blut natürlich am Besten, wenn wir es frisch trinken, möglichst direkt vom Spender. Und ich habe keine Lust Tiere zu küssen um zu trinken. Dann doch lieber von Menschen, wenn wir etwas teilen, was noch intimer als Sex ist.“ antwortete Selene entschieden.

„Klingt einleuchtend. Aber töten wir Menschen um Blut zu bekommen?“ fragte Alicia weiter, die ungern all ihre Grundsätze über Bord werfen wollte. Immerhin war sie bis vor wenigen Stunden damit beschäftigt gewesen, die Schwachen zu schützen und für die Gerechtigkeit einzutreten. Sie hoffte, dass Selene von ihr nichts verlangen würde, was gegen ihre Prinzipien verstoßen würde. Denn sie mochte Selene und wollte sie nicht wegen verschiedenen Auffassungen über moralisch unbedenkliche Lebensmittel verlassen müssen.

„Nein natürlich nicht, genauso wenig, wie Menschen ihre Kühe töten, um an Milch zu kommen. Du musst dir klar machen, was Menschen für uns sind: Sie sind das Vieh, von dem wir unser Blut melken. Wenn wir sie töten würden, säßen wir in ein paar Jahrhunderten auf dem Trockenen und würden verdursten, weil wir sie alle getötet hätten. Also trinken wir immer nur so viel, dass sie keine bleibenden Schäden bekommen und später noch mehr Blut für uns ,spenden' können. Allerdings werden wir die Menschen als unser Eigentum betrachten, also wenn irgendwer unseren Blutlieferanten schaden will, müssen wir unser Vieh verteidigen und die Angreifer notfalls vernichten.“

Irgendwie hatte Alicia gehofft, dass Selene moralische Tabus anführen würde, aber auch ihr Grund war OK für sie. „Das bedeutet ja, dass ich weiterhin Verbrechensbekämpferin wäre, nur dass ich diesmal von den geretteten Menschen Blut als Gegenleistung verlangen würde.“ schlussfolgerte Alicia, die froh war, ihr Gewissen nicht mit dem Töten unschuldiger Menschen belasten zu müssen. „Wenn du es so siehst ja, aber du wärst natürlich noch besser darin als jetzt, weil du so stark und schnell wie ich wärst.“ ergänzte Selene.
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  RE: Das Vampirimperium 2020 Datum:28.05.20 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


Das war aber eine Achterbahnfahrt für Alicias Gefühle! Jetzt wird sie sich entscheiden müssen, ob sie wie bisher weitermacht, nur als Frau, oder mit Richard und Selene im Trio als Vampirin. Sie wird bestimmt noch einmal darüber schlafen müssen, um die Entscheidung unumstößlich verkünden zu können.

"Schlafen" sagt man auch zu einer anderen Tätigkeit, die aber wesentlich aktiver und erschöpfender sein wird. Wird Alicia einen Vorgeschmack auf das zukünftige Leben zu drittt bekommmen?
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  RE: Das Vampirimperium 2020 Datum:01.06.20 19:18 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Sie wird bestimmt noch einmal darüber schlafen müssen, um die Entscheidung unumstößlich verkünden zu können.

Sie sollte auf jeden Fall noch einmal darüber "Schlafen"

Zitat

\"Schlafen\" sagt man auch zu einer anderen Tätigkeit, die aber wesentlich aktiver und erschöpfender sein wird. Wird Alicia einen Vorgeschmack auf das zukünftige Leben zu drittt bekommmen?

Ich merke, dass du einen Teil der Handlung erahnen kannst.
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  RE: Das Vampirimperium 2020 Datum:09.06.20 21:07 IP: gespeichert Moderator melden


Wow! Eine Story ganz nach meinem Geschmack! Ich liebe Vampire, und noch mehr spannende Hintergrundstorys! Genial das es nicht einfach stinknormale Vampire sind sondern du dir eine Herkunftsgeschichte einfallen lassen hast.

Ich hoffe auf viele weitere Teile! Gibt es schon ein absehbares Ende oder ist geplant die Geschichte einfach weiterlaufen zu lassen? Ich hasse beendete Geschichten.

LG Grinser
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  RE: Das Vampirimperium 2020 Datum:10.06.20 21:48 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Wow! Eine Story ganz nach meinem Geschmack! Ich liebe Vampire, und noch mehr spannende Hintergrundstorys! Genial das es nicht einfach stinknormale Vampire sind sondern du dir eine Herkunftsgeschichte einfallen lassen hast.

Danke für das Lob

Zitat

Ich hoffe auf viele weitere Teile! Gibt es schon ein absehbares Ende oder ist geplant die Geschichte einfach weiterlaufen zu lassen? Ich hasse beendete Geschichten.

LG Grinser

Ich bin noch mitten in der Einleitung. Soll heißen es gibt noch ca. 100 Kapitel, die aber noch nicht alle final sind. Zusätzlich wahrscheinlich noch mal genau so viele Kapitel, die noch gar nicht geschrieben sind.
Aktuell habe ich aber weniger Zeit als geplant und daher wird der Zeitraum zwischen den Kapiteln etwas länger.

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  RE: Das Vampirimperium 2020 Datum:10.06.20 21:51 IP: gespeichert Moderator melden


@Klett-max: Jetzt mit Melania in einer Nebenrolle.

3.4 Liebesspiel

„Ich habe das Gefühl, du hast ziemlich viele moralische Bedenken Alicia. Was glaubst du, womit unser Eigentümer Richard sein Vermögen verdient? Und warum er mit dir immer auf Streife geht?“, fragte Selene.

„Das meiste macht er schon mit seiner Pharmafirma und seinem Baukonzern. Aber ich weiß worauf du hinaus willst. Er kommt aus einer Mafia-Familie. Und auch damit verdient er einen wichtigen Teil. Vielleicht so zehn bis zwanzig Prozent. Je nachdem wie man rechnet. Und wenn es nötig ist, dann wird die Konkurrenz mit Gewalt ausgeschaltet oder notfalls auch durch Mord. Aber er ist nicht böse, falls du das denkst. Vielleicht hat er einen eigenwilligen Moralkodex, aber er tötet nur Menschen, die es verdient haben.“

„Und ich weiß, dass wenn ich seine Gefährtin sein will, auch ich irgendwann töten muss. Aber das ist OK für mich. Er wird ja nicht verlangen, dass ich einen Unschuldigen töte. Wenn du es genau wissen willst, habe ich ihn schon vor ein paar Jahren gebeten, dass er es mir beibringt, aber erst mit einundzwanzig darf ich selber töten. Er beschützt mich halt und will, dass ich es nur kontrolliert tue.“, sagte Alicia voller Liebe zu Richard.

„Gut. Ich wollte nicht, dass du mit falschen Vorstellungen zustimmst. Ich mag das Töten zwar nicht, aber auch ich töte gelegentlich Menschen. Und weil ich etwas effektiver im Kampf bin als er, habe ich auch deutlich mehr getötet als Richard. Aber genau wie er töte ich nur Menschen, die es verdient haben. Und so wie ich Richard einschätze, wird er uns bald zu seiner Privatarmee machen, um richtig aufzuräumen.“, sagte Selene.

„Ich weiß das klingt kindisch, aber in meiner Fantasie ist Richard so eine Art dunkler Held, der die Stadt beschützt. Und ich bin seine Geliebte und sein Sidekick. Können wir nicht so tun, als ob er es aus reinen selbstlosen Motiven macht und nicht um sich zu bereichern?“ bat Alicia mit ihren großen unschuldigen Augen.

„Tut mir leid, das können wir nicht. Er bereichert sich schon auf Kosten der Verbrecher, aber nur, damit er genug Kapital hat, um sein Team zu finanzieren. Und du musst wissen, dass das meiste Geld gebraucht wird, um dein schon großes Talent um Superkräfte zu ergänzen. Ich hoffe du akzeptierst, dass er mich in das Team aufgenommen hat und meine Ausbildung begonnen hat, ohne dich zu informieren. Ist ein Top-Secret Projekt musst du wissen. Schon bald werden wir gemeinsam die Stadt beschützen und so unseren Meister dienen.“, sagte Selene. Das Rollenspiel gefiel ihr.

„Danke Selene. Und natürlich freue ich mich, dass du unser Team ergänzt. Eine Frau mit deinen Kräften und deiner Schönheit können wir gebrauchen.“, sagte Alicia und strahlte übers ganze Gesicht. Sie würde sich gut mit Selene verstehen.

„Unterschätze nicht, wie schön du selbst bist. Übrigens steht auf unserem Trainingsplan auch die Verführung von wildfremden Männern. Zur Tarnung in dem Bordell. Unsere weiblichen Reize sind eine mächtige Waffe.“, sagte Selene. Alicia musste grinsen, die Vorstellung ihre Fantasie als Sexsklavin und die eine Superheldin zu sein, miteinander zu verbinden und gleichzeitig auszuleben gefiel ihr.




„Du hast gesagt dass du Kinder willst. Willst du jetzt gleich Kinder oder willst du noch ein wenig Spaß mit mir haben.“, fragte Alicia.

„Eigentlich will ich sofort Kinder, aber erst muss Richard noch ein paar Sachen vorbereiten. Und da die Kinder eine Weile großgezogen werden müssen, muss ich dich noch besser kennenlernen. Es gibt ziemlich viele Stellungen und Fesseltechniken, die wir noch ausprobieren müssen, um herauszufinden, welche Variante sich am besten eignet um Kinder zu machen. Aber sobald du in ein Vampir verwandelt bist und wir beide fertig zu Sklavinnen von Richard abgerichtet sind, wird es Kinder geben. Und wenn du dich verweigerst, wirst du halt dabei gefesselt.“

Alicia war fasziniert von der Frau. Sie liebte es, von ihr gefesselt zu sein und sie mochte es wie diese küsste. Sie war sich sicher, dass sie gerade dabei war, sich zu verlieben. Sie würde alles für diese Frau machen, wenn sie nur bei ihr sein durfte. Sie würde sich gern in einen Vampir verwandeln. Sie hatte ja noch keine Ahnung wie schmerzhaft beides werden würde. Aber sie würde es nicht bereuen. Weder ihre Liebe zu Selene noch ihre Verwandlung in einen Vampir.

„Dann willige ich ein, in einen Vampir verwandelt zu werden und deine Lustsklavin zu sein. Unter der Voraussetzung, dass ich regelmäßig gefesselt sein werde und du mich küsst.“, stimmte Alicia zu, und sah Selene in der Hoffnung auf einen weiteren Kuss mit ihren großen unschuldigen Augen an.

Mit den Worten „Eigentlich hatte ich ja vor, dich mit noch mehr zu verwöhnen, aber wenn dir das reicht,…“, gab Selene ihrer Gefangenen einen Kuss. Mit diesen Worten ließ Selene das X-förmige Kreuz an dem Alicia hing kippen, sodass Alicia nun waagerecht vor ihr lag. Sie setzte sich auf die blonde Schönheit und rieb ihre Hüfte an der von Alicia. Beide wünschten sich in dem Moment, dass sie keinen Keuschheitsgürtel tragen würden, aber als Richards Sklavinnen stand es nur ihm zu, sie zu belohnen.

„Du solltest noch eines wissen Selene. Das Bordell als dessen Sklavin du gekennzeichnet bist, wird von Richard nur geleitet, aber ich habe es von meinem Vater geerbt. Entsprechend bist du solange mein Eigentum, bis Richard mich offiziell zu seiner Sklavin macht und enteignet.“, sagte Alicia und grinste Selene an, die auf ihr thronte.

„Und was befiehlt meine Gebieterin?“, fragte Selene und ging auf das Spiel ein. „Küss mich und zeige mir, dass du mich wirklich liebst meine Sklavin.“, bettelte Alicia immer noch gefesselt.

Nachdem Selene die richtige Position gefunden hatte, um sich und ihre Braut durch Reiben der Brustwarzen aneinander stimulieren zu können, begann sie Alicias Kopf zu streicheln. Alicia sah in den Fesseln und ihrer Lust einfach zum Anbeißen aus. Selene konnte nicht widerstehen und küsste Alicia nun leidenschaftlich.

Alicia wusste, wie sie Selenes eingedrungene Zunge umspielen musste um auch Selene eine gute Sexsklavin zu sein. Immer heftiger stöhnten beide unter ihrer lange aufgestauten Lust und entluden diese schließlich nach einigen Minuten intensiver Stimulation in zwei fast synchrone Orgasmen. Ihre Lust und Liebe waren viel zu stark, um von einer dünnen Schicht Metall aufgehalten zu werden.

Im diesen Moment drückte Selene ihrer gefesselten Alicia einen Kuss auf die Lippen und unterdrückte so einen Lustschrei. Erst den von Alicia, die zuerst kam und dann ihren eigenen, der kaum verzögert kam. Erst als Alicia und sie ihre Orgasmen hinter sich hatten, deutete Selene in eine Ecke des Raumes. „Leider dürfen wir nicht weiter gehen. Richard kann uns beobachten und wird uns bestrafen, wenn wir zu weit gehen. Richard will zwar, dass wir beide uns gut verstehen, aber Orgasmen sind uns bestimmt noch verboten. Unsere Orgasmen gehören nur ihm.“, sagte Selene und gab Alicia zu verstehen, dass sie sich nicht anmerken lassen sollte, dass sie beide gerade herausgefunden hatten, dass der Keuschheitsgürtel nur die Stimulation ihrer Spalten erschwerte, aber die Entladung ihrer Lust nicht sicher verhindern konnte.

Alicia spürte, dass ihre Spalte nicht mehr nur feucht war. Sie fühlte sich, als wäre sie unter der Stimulation von Selene regelrecht zerflossen. Sie hatte so viel Lustsaft produziert, dass sie nun spürte, wie dieser aus ihr auslief und sich in ihrem Anzug mit dem Schweiß vermischte und verteilte. Es war soviel Feuchtigkeit, dass die Toilettenautomatik anging und ihren Schritt wusch und trocken blies. Sie hatte noch nie so etwas Schönes erlebt und war vollkommen glücklich. Von nun an gehörte sie Selene und würde alles für sie tun. Nur mit viel Konzentration konnte sie Selene zunicken. „Du hast Recht. Du darfst nicht versuchen die Schlösser aufzubrechen. Wir gehören Richard und dürfen ihn nicht enttäuschen.“




Nach einer Verschnaufpause in der die beiden Frauen einfach nur ihre gegenseitige Nähe spürten und ihre Lustwellen abklingen ließen, ergriff Alicia das Wort. „Sag mal glaubst du an Astrologie oder Schicksal?“

Selene sah Alicia an, wusste aber nicht, worauf sie hinaus wollte. „Bis jetzt nicht. Wieso?“

„Mir ist gerade aufgefallen, dass mein Leben vom Mond bestimmt wird. Erst verbirgt der Mond die Sonne als ich geboren werde. Dann sterben meine Eltern, als es eine Mondfinsternis gibt und später habe ich meine Orgasmen immer bei Vollmond. Die ersten mit Richard und nun mit dir. Und letzten Monat war wieder eine Mondfinsternis die mich meinen Orgasmus gekostet hat und dich deine Freiheit. Und nun hat mich die Mondgöttin Selene zu ihrer Sklavin gemacht. Denkst du das sind Zufälle?“, sagte Alicia.

„Vielleicht beziehe ich meine Kräfte die Männer zu unterwerfen ja vom Mond und die Mondfinsternis hat sie ins Gegenteil verkehrt. Sollte ich besser drauf achten. Vielleicht ist das ja mein Kryptonit. Die Mondfinsternisse sind ja nicht so selten. Etwa alle 6 Monate. Wenn ich Glück habe, sind es aber nur totale Finsternisse. Dann wäre ich für zumindest die nächsten beiden Jahre sicher. Ich hoffe mal, du hast diese Schwäche nicht und kannst mich beschützen.“, schlug Selene vor.

„Am Besten bei den Mondfinsternissen sichere ich dich so, wie du mich gerade sicherst und bewache dich aus nächster Nähe.“ schlug Alicia vor. Selene gab ihr einen Kuss. „Danke, dass du mich beschützt.“ antwortete Selene kichernd. Sie mochte die unschuldige Art von Alicia und noch mehr ihre Phantasie. Wahrscheinlich war sie auch eine kreative Liebhaberin, wenn man sie nicht zu streng fesselte.




Die nächsten Stunden verbrachten die beiden Frauen aneinander gekuschelt und unterhielten sich über verschiedenste Themen. Nur gelegentlich teilte sich Selene mit Alicia eine Blutkonserve, um ihren Hunger zu stillen. Doch nun wurde es langsam Zeit, dass Alicia sich ausruhte und schlief und auch Zeit, dass Selene ihren Verpflichtungen als Bordellsklavin nachging und Sperma sammelte. Selene stieg von der noch immer gefesselten Alicia. Alicia hatte sich an die Nähe zu sehr gewöhnt und versuchte einen Schmollmund aufzusetzen, was ihr aber nicht so richtig gelang.

Nun machte sich Selene daran die Fesseln von Alicia zu lösen, da sie Alicia zu mehr Bequemlichkeit beim Schlaf verhelfen wollte. Als Alicia dies bemerkte dachte sie kurz nach und stoppte Selene dann. Eigentlich konnte sie sich nicht vorstellen völlig fixiert schlafen zu können. Andererseits hatte sie es nie probiert und die Fesseln waren viel zu bequem, um auf deren Geborgenheit verzichten zu wollen.

„Selene ich will, dass du weißt, dass Richard mir viele Entfesselungstricks gezeigt hat. Und ich fürchte, dass die Bänder mich nicht von der Flucht abhalten können.“, sagte Alicia mit der versteckten Aufforderung, dass sie gefesselt bleiben sollte.

Selene zuckte mit den Schultern und meinte nur: „Dann sollten wir daran unbedingt etwas ändern. Ich will ja nicht, dass ich dich noch mal fangen muss.“ Selene zog also die Fesseln wieder fest und sicherte ihre Gefangene eigentlich völlig ausbruchssicher. Selene strich sanft durch Alicias Haar „Hast du es auch bequem, oder brauchst du noch etwas?“

„Ich fürchte, ich kann meine Hüfte noch bewegen.“, sagte Alicia auffordernd und wackelte ein wenig mit ihrer Hüfte. Selene musste lächeln. Eine so verrückte Geliebte hatte sie sich immer gewünscht. Sie nahm einen breiten Gurt aus dem Schrank für Fesselzubehör und legte ihn um Alicias Bauch und zog auch diesen fest, jedoch nicht so fest, dass es ihrer Gefangenen irgendwas abschnüren konnte. Zu Alicias Glück konnte Selene das Blut von Alicia ja hören und sogar im Infrarot sehen und würde den Blutfluss nicht unterbrechen.

Selene strich gerade nochmal mit ihrer Hand über den Körper von Alicia, als sie an der Tür etwas hörte. Die Aufseherin stand in der Tür und sah sie streng an. Offenbar wurde es Zeit sich zu verabschieden und wieder an die Arbeit zu gehen. Die Aufseherin deutete mit ihrer Peitsche auf die Wand und Selene nahm die geforderte Position ein. Sie drehte sich zur Wand, spreizte ihre Beine und verschränkte die Hände hinter dem Kopf, in der Erwartung ausgepeitscht zu werden und dann gefesselt abgeführt zu werden.


-

„Hi Mel, wusste nicht, dass du Selene kontrollierst. Scheinst mit ihrer Ausbildung gut voranzukommen, so wie Selene deiner Peitsche gehorcht.“, sagte Alicia zu der Aufseherin.

Selene sah überrascht Alicia an „Ihr kennt euch?“, fragte sie, während die Aufseherin ihr die Fußkette anlegte und dann die Leine am Halsreif befestigte.

„Ich habe dir doch gesagt, dass ich die Bordelle geerbt habe. Und Melania ist schon dabei gewesen, als meine Eltern noch lebten. Damals war sie noch eine normale Sklavin, wie du jetzt, hat sich aber erst zur Domina und später zur Aufseherin weiterentwickelt, als sie zu alt für die Arbeit als fi**kloch wurde. Sie gehört seit ihrer Geburt meiner Firma, da ihre Mutter auch schon dabei war. Ist praktisch schon Inventar.“, sagte Alicia.

Fasziniert sah Alicia, wie widerstandslos Selene sich in ihre Fesseln fügte und ihr Kopf in einer schwarzen Latexmaske verpackt wurde. Mit Maske sah sie wie eine richtige Sklavin aus. Immer noch heiß, aber nicht mehr die dominante Kriegerin, welche sie gestern eingefangen hatte. Man konnte ihr ansehen, dass ihr Körper gelernt hatte, dass die Maske der Vorbereitung auf den Einsatz im Bordell diente. Es sah aus, als ob ihre Lust schon aus Vorfreude auf das Blasen stieg. Schwer zu sagen, ob es richtige Lust war, oder gespielte für die Kunden.

„Ich teile mir die Abrichtung von ihr mit den anderen Aufseherinnen, um deine Frage zu beantworten. Einmal die Woche diszipliniere ich sie. Behandelt dich 5381 gut, oder muss ich sie bestrafen? Du siehst etwas angeschlagen und erschöpft aus Kleines.“, sagte Melania und gab Selene schon mal prophylaktisch ein paar laut klatschende Hiebe mit der Peitsche auf den Po. Alicia konnte sehen, dass Selene zwar von der Peitsche zusammenzuckte, aber ihrem Gesichtsausdruck nach, sorgte die Peitsche trotzdem mehr für Lust als für Schmerz.

„5381 hat mich zwar geschlagen, aber sie hat sich auch angemessen entschuldigt. Gib ihr, sagen wir zwanzig Hiebe extra zu ihrer normalen Ausbildung.“, sagte Alicia und sah Selene fest in die Augen, als die Peitsche auf ihren Po sauste. Melania gab sich Mühe und schlug fest zu, aber Selene schien es zu gefallen. Selene gab keinen Ton von sich, und verzog beim Aufschlag der Peitsche nur kurz das Gesicht, aber sie schloss ihre Augen nicht und ihr Lächeln wurde immer breiter.

„Nur damit du es weißt: Ich habe Alicia als ihre Amme mit großgezogen. Ich liebe sie wie meine kleine Schwester. Und wenn du ihr weh tust, tue ich dir weh. Hast du das verstanden?“, drohte Melania. Selene nickte.

„Danke Mel, aber du musst mich nicht beschützen, ich bin schon groß. Und Selene hab keine Angst: noch habe ich über das Bordell und damit auch über dich keine Verfügungsgewalt. Und wenn es nach mir geht, enteignet mich Richard vorher und lässt mich, genau wie früher meine Mutter für den Rest meines Lebens, als Sklavin im Bordell arbeiten.“, sagte Alicia voller Vorfreude.

Melania wollte Selene schon abführen, als Alicia sie zurückhielt. „Ich möchte, dass du mich fertig verpackst 5381. Wenn du mir nicht hilfst eine Sklavin zu werden, wirst du irgendwann mir gehören. Und glaube mir, als Eigentümerin würde ich dich besonders hart ran nehmen.“, forderte Alicia die Vampirin auf.

Selene ging zu Alicia und strich ihr über die Haare. „Ich mag deine Haare. Aber wie du ja weißt, tragen wir Sklavinnen in diesem Bordell eine Gummimaske. Damit wir leichter zu reinigen sind und auch um unsere Persönlichkeit und Willenskraft auszulöschen. Und es baut auch bei den Kunden die Hemmungen ab und sie können uns leichter wie die Objekte, die wir sind und für die sie bezahlen behandeln.“, sagte Selene sanft und hob Alicias Kopf an und ordnete zärtlich ihre lange blonde Haarmähne. Selene zog ihr dann eine Latexmaske über, die genau wie ihre eigene geformt war. Augenöffnungen, kurze Nasenröhrchen und eine Mundöffnung und ansonsten glattes schwarzes Latex, dessen Halsabschluss mit dem Kragen des Catsuits überlappte. Gehörte zur Sklavenuniform.

„Bevor ich Richards Sklavin wurde, besaß ich die Firma, die die Masken macht. Rubberwhores, passt für uns Sklavinnen bei Rubberpussy finde ich. Aber da mir als Sklavin kein Besitz mehr zusteht, hat Richard mich enteignet.“, sagte Selene und strich dabei die Maske von Alicia glatt und richtete den Kragen.

„Hattet ihr beide, also du und Melania eigentlich was miteinander?“, fragte Selene etwas eifersüchtig. Dabei legte sie Alicia ein strenges Halskorsett um, welches sie mit einem Gurt sicherte. Das Halskorsett unterband wirkungsvoll, dass Alicia ihren Kopf drehen oder anheben konnte. Der Gurt sorgte dafür, dass nun auch ihr ganzer Oberkörper zusätzlich gesichert war. Alicia überlegte, was noch fehlte, aber sie konnte sich wirklich nicht mehr rühren. Es war einfach toll so geborgen zu sein.

„Mel ist sowas wie eine große Schwester für mich. Sie hat mir natürlich manches beigebracht, aber das war nicht erotisch. Sie hat mich damals aufgeklärt, weil Richard das zu peinlich war und hat mich auch ein paar mal zusehen lassen, wenn sie Kunden hatte. Und sie hat mir beigebracht, wie ich Richard verführe. Also wie man richtig Zungenküsse macht und sie hat mir Blasetechniken beigebracht, die ich an einem Umschnalldildo den sie trug trainieren konnte. Aber wie gesagt, als große Schwester oder wie eine Lehrerin und nicht wie eine Geliebte. Kein Grund für meine Sklavin eifersüchtig zu sein.“ erklärte Alicia.

Selene konnte ihr und auch Melania ansehen, dass wirklich nichts Erotisches passiert war. Melania war in Alicias Kopf als Verwandte und nicht als potentielle Sexpartnerin abgespeichert und auch Melania sah das so. Also kein Grund zur Eifersucht und auch keinen Grund ihre Aufseherin auf der Stelle gänzlich als Nahrung zu verwerten.




„Denkst du man kann unserer Prinzessin schon einen Knebel und eine Augenmaske zumuten?“, fragte Selene an Melania gerichtet.

„Augenbinden kennt sie schon. Nicht für eine ganze Nacht sondern zum Kampftraining, doch es wird ihr gefallen. Aber ein Knebel wäre neu. Du solltest sie entscheiden lassen. Du musst aber beides tragen, wenn ich dich hoch zur Arbeit bringe 5381.“, sagte Melania. Selene konnte heraushören, dass sie sich beeilen sollte, aber auch, dass Melania ihrer kleinen Schwester zuliebe ein wenig geduldiger war.

„Ich kann ziemlich laut schreien.“, sagte Alicia auffordernd und lächelte dabei ihre Kerkermeisterin an. Alicia hatte beschlossen nun alle Hemmungen fallen zu lassen. Sie wollte alles ausprobieren, was Selene ihr anbot. Also öffnete sie brav ihren Mund. Sie war noch nie geknebelt gewesen. Und schon gar nicht eine ganze Nacht. Aber sicher würde es Richard mögen sie völlig hilflos zu sehen.

Selene legte ihrer Gefangenen einen aufblasbaren Ballknebel an und sicherte ihn zunächst mit Riemen im Nacken von Alicia. Sie pumpte ihn noch ein wenig auf aber nicht so fest, dass es unangenehm für Alicia wurde. Danach legte sie ihr die Augenmaske an, die sie blind machte und sicherte auch diese am Hinterkopf. Ein letztes Mal strich Selene ihrer Gefangenen sanft über den verpackten Kopf aus Gummi. „Ruh dich noch ein wenig aus, morgen früh werden wir mit den Veränderungen anfangen. Du musst erholt sein, denn die Umwandlung wird anstrengend und schmerzhaft sein.“, sagte Selene

„Du solltest sie noch zudecken. Ich will nicht dass sie friert.“ schlug Melania befehlend vor. Selene gehorchte und suchte aus dem Schrank eine Decke aus Latex aus, welche an den Rändern einen Reißverschluss hatte. Eindeutig für eine Vakuumbett. Sie deckte Alicia damit zu und schloss den Reißverschluss. Nur noch Alicias Kopf lugte heraus, aber der war ja schon gut verpackt und hatte nur noch für die Nasenlöcher Öffnungen. Sie schaltete die Pumpe an und kurz darauf war Alicia sicher vakuumverpackt und die laute Pumpe konnte abgestellt werden.

Zu Alicias Glück, war das Vakuumbett für den Dauereinsatz ausgelegt und hatte neben ihrer Halsöffnung für ihren Kopf auch eine Öffnung für die Schläuche, die zur Entleerung ihrer Blase und die anschließende Wasserspülung gedacht waren. Theoretisch könnte sie in dem weichen, doch unerbittlichen Gefängnis für sehr lange Zeit eingesperrt bleiben.

„Hast du es auch bequem mein Schatz?“, fragte Selene ihre Gefangene, welche dies mit einem fröhlichen Brummen bestätigte. Zufrieden wandte sich Selene der Aufseherin zu, damit diese sie für das Bordell fertig vorbereiten konnte. Melania legte Selene ihren Knebel und auch ihre Augenmaske an und sicherte als letztes deren Hände mit einer Kette aneinander.

„Für zehn Peitschenhiebe erlaube ich dir, ihr noch einen Gute-Nacht-Kuss zu geben, aber beeile dich.“ flüsterte Melania Selene ins Ohr. Sie konnte genau sehen, dass Alicia sich frisch verliebt hatte und wollte alles in ihrer Macht tun, damit ihre kleine Schwester glücklich war. Der Ernst des Lebens als Bordellsklavin würde früh genug kommen.

Selene kniete sich also hin und drückte Alicia einen Kuss auf den Mund. Es war der seltsamste Kuss ihres Lebens. Die Knebel waren eindeutig im Weg und verhinderten eine direkte Berührung. Trotzdem konnten die beiden Knebel den Druck des Kusses an die Lippen weiterleiten und beide Frauen spürten etwas. Und sie konnten den Atem der Anderen spüren und riechen.

Selene mochte den Kuss und ignorierte, dass Melania dabei mit ihrer Peitsche auf ihren Po einschlug. Erst nach den vereinbarten zehn Schlägen löste Selene den Kuss und ließ sich von Melania abführen. Ihre Stimmung sprach eindeutig dafür einen Gangbang zu haben, aber das hatte sie nicht zu entscheiden. Auch wenn sie den Geschmack von Sperma nicht mochte, vermisste sie ihn doch dank ihrer Abrichtung bereits.

Alicia hörte, wie Melania mit Selene nun den Raum verließ und die Tür hinter sich abschloss. Sie war zwar eine Gefangene, aber vollkommen glücklich dabei. Die Fesseln waren bequem, auch wenn sie sich fast nicht bewegen konnte. Alicia nahm noch eine Weile das betörende Aroma des Gummiknebels in sich auf, der ihre Zunge fest nach unten drückte. Sie mochte den Geschmack und würde sich sicher demnächst öfter so schlafen legen. Wenn es ihr Selene erlaubte. Oder Richard.

Sie war wirklich müde und erschöpft und schlief dementsprechend schnell ein. In der darauf folgenden Nacht träumte Alicia davon, wie sie gemeinsam mit Selene auf die Jagd ging, und sie von ihrer Beute gemeinsam tranken. Und natürlich davon, dass sie in Selenes Armen lag und mit ihr Sex hatte. Sie war definitiv verliebt in die Blutsaugerin, die ihr selbst mit Keuschheitsgürtel einen Orgasmus verschaffen konnte.
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  RE: Das Vampirimperium 2020 Datum:10.06.20 22:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hoppala, ein Wort mit Sternchen! OK, in diesem Kontext darf es nicht fehlen; aber ich freue mich über die Geschichte, weil sie im Normalfall ohne "Sternworte" auskommt. Sie ist deshalb nicht weniger erotisch (im Gegenteil) oder weniger rasant. Die Beiden haben schon herausgefunden, daß sie erotisch auf einer sehr ähnlichen "Wellenlänge" sind. Jetzt weden sie hoffentlich noch einige gemeinsame Abenteuer erleben können, bevor das Leben demnächst ERNST* wird.
* Der Spruch "Aus Spaß wurde Ernst, Ernst geht bald in die Schule" paßt hier nicht ganz, da Ernst ein männlicher Vorname ist.


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  RE: Das Vampirimperium 2020 Datum:12.06.20 23:44 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hoppala, ein Wort mit Sternchen! OK, in diesem Kontext darf es nicht fehlen; aber ich freue mich über die Geschichte, weil sie im Normalfall ohne \"Sternworte\" auskommt. Sie ist deshalb nicht weniger erotisch (im Gegenteil) oder weniger rasant.

Das ist mir leider durchgegangen. Muss beim nächsten Post vorher die Vorschau gründlicher lesen.
Werde es aber trotzdem nicht korrigieren. Für normale Frauen ist Sklavin in einem Bordell sicher kein Traumberuf. Entsprechend hören sie bestimmt auch schlimmere Berufsbezeichnungen.

Zitat

Die Beiden haben schon herausgefunden, daß sie erotisch auf einer sehr ähnlichen \"Wellenlänge\" sind.

Ja sie sind schon ziemlich dicht dran. Aber zur richtigen Synchronisierung fehlt noch das Kapitel 5.

Zitat

Jetzt weden sie hoffentlich noch einige gemeinsame Abenteuer erleben können, bevor das Leben demnächst ERNST* wird.

Ein paar Kapitel haben sie noch Spaß. Aber in denen wird es für Alicia nicht nur angenehm. Sie muss immerhin ihre Spezies wechseln.
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  RE: Das Vampirimperium 2020 Datum:22.06.20 23:07 IP: gespeichert Moderator melden


Schön dass Alicia und Selene sich gefunden haben und so gut zueinander passen. Nun bin ich gespannt wie es Selene in ihrer Zelle ergeht.

Am meisten freue ich mich auf die Verwandlung!
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  RE: Das Vampirimperium 2020 Datum:05.07.20 16:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

Sorry, dass es diesmal so lange gedauert hat. Zu viel Arbeit und zwischendurch zu viel Wärme um Lust auf Schreiben zu haben. Es waren einfach noch zu viele Aspekte nicht rund und die galt es noch zu polieren. Die nächsten Kapitel werden wahrscheinlich auch länger brauchen als eine Woche, aber sie werden definiv kommen.
@emilymortimer: ja auf das Kapitel freue ich mich auch schon.

Im folgenden Kapitel sind ein paar Sachen grenzwertig, aber ich hoffe sie sind für den offenen Bereich in der Form OK.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Dark Marvin am 05.07.20 um 16:50 geändert
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  RE: Das Vampirimperium 2020 Datum:05.07.20 16:54 IP: gespeichert Moderator melden


3.5. Selenes Zelle

Selene hatte heute nur eine kurze Schicht. Bereits nach drei Stunden, in denen sie fünf Gruppen von Männern für einen Gangbang zur Verfügung stand und zwischendurch jeweils einen normalen Kunden hatte, von dem sie neben dem Sperma auch Blut trank und sie in profitable Sklaven umwandelte, wurde Selene abgeholt. Keine der Aufseherinnen hielt es für nötig sie zu informieren, was man mit ihr vorhatte, aber Selene folgte blind, geknebelt und gefesselt. Als Gummisklavin war sie nur ein Objekt und es war nicht nötig sie über irgend etwas zu informieren. Und solange sie gehorsam folgte, musste man auch nicht mit Selene reden, sondern konnte sie einfach an der Leine führen oder mit der Peitsche lenken.

Selene schaffte es zwar alle Männer wie üblich zu befriedigen, aber ihre Gedanken waren bei der blonden Kriegerin, die in dem Kellerverlies gefesselt war. Selene war erstaunt, dass Alicia sich bereits jetzt so gerne fesseln ließ. Sie war sich allerdings nicht sicher, ob Alicia dies als Fortsetzung des Fesselspiels auffasste, oder ob sie dabei einfach besser entspannen und abschalten konnte. Zumindest redete sich Selene ein, dass es ihr selbst nur um Entspannung ging. Und natürlich darum, Richard ihre Unterwerfung zu zeigen.

Auch Selenes Stimmung war heute viel besser als üblich. Sie schwebte noch auf einer Welle aus Liebe und Lust durch ihre Schicht. Der intensive Kuss mit Alicia hatte deutliche Nachwirkungen. Selbst das reichliche Sperma, welches sie sich zärtlich erarbeitete, schmeckte heute besser. Sie ertappte sich dabei sich vorzustellen, ob der jeweilige Kunde für eine Paarung infrage käme und aufgrund ihrer Geilheit wäre sie mit fast jedem der Männer einverstanden gewesen. Vielleicht sollte sie einen Gangbang in Erwägung ziehen, um sich schwängern zu lassen.

Selene wurde wie üblich aufs Klo gebracht, aber als man sie bis auf die Ketten und den Keuschheitsgürtel gänzlich entkleidete, ahnte sie, dass ihre Schicht für heute beendet war. Die drei Frauen die sie reinigten waren ihre ehemaligen Dienerinnen, die nun genau wie sie Eigentum des Bordells waren und für die Reinigung aller Sklavinnen verantwortlich waren. All ihre ehemaligen Dienerinnen waren hier untergekommen und arbeiteten im Hintergrund und kümmerten sich um das Wohl der Nutten.

Die drei Dienerinnen ketteten Selene in der Dusche an und entkleideten anschließend ihre ehemalige Herrin. Selene fiel es sehr viel leichter andere Menschen an sich ran zu lassen, wenn sie wie jetzt gerade an Hals und Füßen mit stabilen Ketten gesichert war. Trotz ihrer Stahlunterwäsche wäre sie sonst womöglich über ihre drei komplett in Gummi gehüllten Dienerinnen hergefallen, um aus ihnen zu trinken.

Trotz ihrer Augenbinde konnte Selene genau spüren, dass sie sehr appetitlich verpackt waren. Sie rochen nach Latex und bei all ihren Bewegungen konnte sie das typische Geräusch von Gummi hören. Selbst ihre Atmung durch die integrierten Nasenröhrchen ihre Gummihauben konnte sie genau hören. Aber natürlich waren ihre behandschuhten Hände bei der Reinigung das erregendste und direkteste Detail. So ließ sich Selene von sechs Händen reinigen und anschließend wieder ankleiden.

Die drei Reinigungskräfte waren zwar zärtlich bei der Reinigung, aber trotzdem wurde sie mit kaltem Wasser und einem harten Wasserstrahl gereinigt. Fast als ob sie ein Objekt wäre wurde sie mit einem Hochdruckstrahler gereinigt. In solchen Momenten schätzte Selene die schützende Wirkung des Keuschheitsgürtels. Selene wusste, dass es dazu diente, dass sie ihre Erregung abklang aber vor Allem auch dazu diente, dass sie lernte, keine Person mehr zu sein, sondern nur noch ein Objekt war. Sie begann ihre Rolle zu akzeptieren und war dankbar überhaupt noch gereinigt zu werden.

Erst nachdem Selene wieder einen frischen Catsuit samt Korsett anhatte, wurde Selenes letzte Fesselung in der Dusche losgemacht. Am Hals angekettet zu sein ließ sie gefügig bleiben, auch wenn all ihre anderen Fesseln nicht mehr angelegt waren. Selene trug keine Haube mehr, sondern nur noch eine Augenbinde und fühlte sich damit fast nackt und schutzlos. Es gefiel ihr mit jedem Tag besser nur eine anonyme Gummifrau zu sein und ohne Latexhaube fühlte sie sich nicht mehr vollständig. Nachdem die Reinigung abgeschlossen war, legte man ihr wieder Manschetten an Händen und Füßen an und übergab sie den Aufseherinnen.

Obwohl Selene nichts sehen konnte, erkannte sie Melania an ihren Herzschlag. Etwas sanfter als sonst legte sie ihr heute die Fußkette und die Kette zwischen den Händen an und ergriff dann die Leine von Selene. Weniger sanft zog sie dann Selene hinter sich her und eine zweite Aufseherin, deren Name Selene nicht kannte, motivierte sie mit der Peitsche zu folgen. Selene hatte richtig gelegen und man führte sie nicht zurück ins Bordell um weiterzuarbeiten, sondern nach unten in den Bereich, wo Richard arbeitete und auch Alicia ihre Zelle hatte.




Vor Selenes Zelle erwartete sie schon Richard und verscheuchte die Dienerinnen, da er mit Selene allein sein wollte. Diese lösten nur noch die restlichen Ketten und ließen nur die Manschetten und den Halsreif dran bevor sie sich zurückzogen. „Was hältst du von Alicia? Hat sie dir wirklich gefallen, oder hast du ihr nur vorgespielt sie zu mögen?“, fragte Richard. Offensichtlich hatte er die beiden wirklich beobachtet und wahrscheinlich auch belauscht. Selene sollte ihm keinesfalls die Wahrheit sagen, dass Alicia ihr viel lieber war als er, wenn es um Sex ging. Sie mochte ihn und wollte seine Gefühle nicht verletzen. Und immerhin verdankte sie ihm auch den ersten Orgasmus in ihrem Leben. Und den zweiten.

„Ich mag sie. Sicher können wir uns anfreunden. Und ich denke ich könnte es schlechter treffen, wenn ich dich schon mit einer anderen Frau teilen muss.“, sagte Selene ausweichend.

„Freut mich, dass du dich mit dem Gedanken abfindest. Aber du hättest sie nicht foltern sollen, indem du ihre Lust weiter ankurbelst. Du solltest doch selber wissen, dass der Keuschheitsgürtel sie davon abhält kommen zu können.“ Richard dachte wirklich, dass weibliche Lust so einfach war. Nur weil Orgasmen schwierig zu erreichen waren, bedeutete das nicht, dass Orgasmen an die Stimulation der Spalte gebunden waren. Selene verzichtete aber darauf, ihm zu erklären, dass ein Keuschheitsgürtel nur Penisse fernhielt, ansonsten aber mit etwas Kreativität auszutricksen war. Nicht dass er sich noch strengere Sicherheitsvorrichtungen für sein Eigentum ausdachte.

„Tut mir leid, Richard. Ich wollte nur, dass sie sich hier wohl fühlt, da sie morgen bei der Umwandlung einiges zu ertragen hat. Und ich wollte auch, dass ich mich daran gewöhne, sie zu küssen. Du wirst es sicher oft zu deiner Einstimmung wollen, dass wir miteinander spielen, um dich anzutörnen. Aber wenn du darauf bestehst mich zu bestrafen, werde ich mich fügen.“ Selene ging vor ihm auf die Knie und küsste ihn auf seinen Penis, der allerdings noch in seiner Hose eingesperrt war, sich aber trotzdem deutlich bei dem Kuss vergrößerte.

„Ich weiß, dass ihr beide Orgasmen hattet. Und du weißt, dass es deine Behandlung nur unnötig in die Länge zieht, wenn du unerlaubt Orgasmen hast. Du musst lernen dich wie eine richtige Sklavin zu verhalten. Und es hilft dir auch nicht, wenn du versuchst mich zu verführen.“, sagte Richard streng.

„Es tut mir leid Richard. Ich will ja deine Sklavin werden. Es ist nur noch so ungewohnt für mich Orgasmen bekommen zu können und ich hab das noch nicht unter Kontrolle. Denkst du es würde helfen wenn ich dir einen blase, um dich milde zu stimmen und mich weiter abzurichten?“, fragte Selene sanft und streichelte dabei seinen immer noch verpackten aber bereits harten Penis.

Richard fand es nicht leicht ihr zu widerstehen. „Es hilft zumindest um mich milde zu stimmen. Aber ich werde dich vorher noch ein wenig verpacken müssen. Du musst schließlich abgerichtet werden und ich will nichts außer Latex berühren. Komm mit in das Spielzimmer! Es wird Zeit dich zu bestrafen.“, befahl Richard mit strenger Stimme.




Die Aussicht Richard nur vollständig in Gummi verpackt dienen zu dürfen und noch dazu bestraft zu werden, gefiel Selene überhaupt nicht. Selene richtete sich wieder auf, ballte ihre rechte Hand zur Faust und schlug mit voller Kraft gegen die Betonwand. Sie hatte erst auf Richard gezielt, aber war ihm dann doch knapp ausgewichen und traf die Wand.„Du bist so ein verdammtes Arschloch! Bist du erst zufrieden, wenn ich eine hirnlose Gummipuppe ohne jeden eigenen Willen bin? Ich liebe dich, aber manchmal machst du es mir nicht leicht, dich am Leben zu lassen!“, schrie Selene ihn voller Wut laut an.

Richard erstarrte für einen Moment und wich dann zurück. Selene hatte mit einem Schlag die Wand durchschlagen und am Boden lagen ziegelsteingroße Betonstücke. Aus dem Loch in der Wand waren sogar Teile der Stahlarmierung freigelegt. Sein Penis erschlaffte praktisch sofort und er hatte stattdessen Todesangst. Selene merkte, dass sie zu weit gegangen war. Wie sollte er sie als gleichwertige Geliebte akzeptieren, wenn er vor ihr Angst hatte? Und wie sollte er motiviert sein weitere Vampire zu erschaffen, wenn sie ihn nicht mit der Erfüllung seiner sexuellen Fantasien locken konnte?

Ihr frisch angezogenen Handschuh war aufgeplatzt, aber ihre Haut hatte ihren Wutausbruch überstanden. Der Hieb gegen die Wand war so laut gewesen, dass er im ganzen Haus zu hören gewesen sein musste. Sie hatte auch ziemlich laut geschrien. Selene konnte hören, wie die Aufseherinnen in ihren Absatzschuhen angerannt kamen um zu sehen, was passiert war. Selene atmete tief durch. Sie würde sich fügen müssen, wenn sie jemals wieder Richards Vertrauen gewinnen wollte. Egal was die Kriegerin in ihr verlangte, sie musste seine gefügige Sexsklavin sein und jeden seiner Wünsche erfüllen. Nur so würde er kooperieren und sie wäre nicht mehr nur eine genetische Anomalie, sondern stattdessen die erste Vertreterin einer ganzen Spezies.

Selene entspannte sich und ging beim Anblick der Peitschen der beiden Aufseherinnen in ihre Grundstellung. Gesicht zur Wand und Hände hinter dem Kopf verschränkt. Selene war noch immer wütend, aber sie gab sich alle Mühe die Kriegerin in ihr zu unterdrücken. Wenn sie wollte, könnte sie beide Aufseherinnen und Richard auf der Stelle töten. Aber sie wollte, dass Richard sie liebte, und dafür sollte sie ihn am Leben lassen und sich auch in die hirnlose Gummisklavin verwandeln, die er scheinbar aus ihr machen wollte.

Als Melania und die andere Aufseherin, deren Namen sie nicht kannte, da waren, stießen sie die beiden mit vereinten Kräften zu Boden und legten Selene ihre Fesseln wieder an. Erst die Kette, die ihre Hände hinter dem Rücken hielt. Dann setzten sich beide auf ihren Rücken, Melania vorn auf die Arme, um ihr die Leine anzulegen und die andere weiter hinten auf die Beine, um ihr die Fußkette anzulegen. Selene konnte an Richards Atmung hören, dass er sich langsam wieder fing. Seine Angst wich und offenbar floss ein wenig Blut zurück in seinen Penis.

Mittlerweile waren noch weitere Aufseherinnen eingetroffen und brachten nach einer kurzen Abstimmung weiteres Material um Selene zu sichern. Als man sie nach ein paar Minuten wieder aufrichtete, trug sie zusätzlich noch ein Schrittband, welches die Oberschenkel nahe beieinander hielt und eine Kette, welche ihre Oberarme miteinander verband. Keine Möglichkeit mehr für sie ihre Arme vor den Bauch zu nehmen und sie zum Kampf zu verwenden.

Selene spürte, wie ihre Wut nachließ, umso mehr man sie sicherte. Irgendwie gefiel es ihr von so vielen Händen gleichzeitig in Fesseln gelegt zu werden und natürlich leistete sie keinen Widerstand. Gefesselt zu sein fühlte sich so geborgen an. Irgendeine der grob zupackenden Hände tauschte auch ihren beschädigten Handschuh. Zum Schluss bekam sie noch einen Knebel und eine schwarze Maske, welche sie nur durch die integrierten Nasenröhrchen mit der Welt verband. Ansonsten war sie stumm und blind und der Gnade von Richard und seinen getreuen Sklavinnen ausgeliefert. Auch wenn Selenes innere Kriegerin Widerstand leisten wollte, wurde sie stattdessen geil. Am liebsten würde sie genau so gefesselt wie im Moment Richards Penis verwöhnen wollen oder im Bordell zur Benutzung freigegeben werden. Sie hasste es dass ihre Lust sie so betrog, aber es diente hoffentlich auch ihren langfristigen Zielen.

„Ich verlange von euch, dass ihr Selene in Zukunft immer streng gefesselt lasst. Sie ist gefährlich und das dient eurer und meiner Sicherheit. Und ab sofort braucht ihr euch nicht mehr zurückhalten, wenn ihr eure Peitsche benutzt. Ich will, dass ihr 5381 jeden eigenen Gedanken abgewöhnt. Sie ist eine Sklavin und ab sofort wird sie auch so behandelt.“, befahl Richard. Er fand langsam seine Selbstsicherheit wieder, nachdem er eben noch Todesangst hatte.

„Und ihr Drei:“ Richard deutete auf die drei Aufseherinnen, welche bisher für Selenes Abrichtung zuständig waren, „Eure Aufgabe war es Selene zu zähmen. Da ihr dabei offenbar versagt habt, ist eure Strafe eine Woche die Seiten zu wechseln. Ihr seid immer noch Eigentum des Bordells und wenn ihr euch das Privileg Aufseherin zu sein nicht verdient, dann werdet ihr eben wieder an der Front eingesetzt. Und in der Zeit werdet ihr von euren Kolleginnen zur Not mit der Peitsche gefügig gemacht.“, befahl Richard streng den schockierten Frauen. So wütend hatten sie Richard lange nicht mehr erlebt.




Selene wurde nun diesmal im gefesselten Zustand in das Spielzimmer geführt. Auch wenn Richard das sicher nicht beabsichtigt hatte, gefiel es Selene, wie die Aufseherinnen ihr einen Peitschenhieb nach dem anderen gaben. Statt eine Strafe zu empfinden, wurde sie durch die Hilflosigkeit nur noch geiler. Vor allem die drei Aufseherinnen welche eben zu Sexsklavinnen degradiert wurden, schlugen mit aller Kraft zu. Selene sollte sich gegen die Abrichtung wehren, aber sie konnte ihre Lust nicht abstellen. Um so fester die Schläge waren, um so erregter wurde sie.

Selene folgte gehorsam und ließ sich in dem Spielzimmer zunächst einen Halsreif anlegen, der mit einer schweren Kette befestigt war, der sie an die Wand kettete. Lang genug, um jeden Punkt des Raumes zu erreichen, aber stabil genug, um sie zur Gefangenen zu machen. Beim Anlegen der Kette merkte Selene, dass ihre Abrichtung Fortschritte machte. Sie wurde allein durch die Kette schon geil.

Die Aufseherinnen nahmen Selene den Knebel und die Maske jetzt ab. „Sollen wir bleiben?“, fragte Melania unsicher, sie wollte keinesfalls, dass sie sich weitere Strafen einhandelte. Eine Woche als Sklavin arbeiten zu müssen war schlimm genug.

Richard überlegte kurz. Einerseits brauchte er den Schutz von den Aufseherinnen, sollte Selene noch mal wütend werden und ihn angreifen. Andererseits wollte er auch mit Selene intim sein, und da störten Zuschauer. „Wartet vor der Tür und beobachtet uns durch die Kameras. Ihr werdet schon herausfinden, wenn ich eure Hilfe brauchen sollte.“, sagte Richard und verscheuchte die ganzen Frauen.

Selene konnte wieder sprechen, aber noch schwieg sie. Sie wusste nicht, wie sie sich für ihren Wutausbruch entschuldigen sollte und er schien keine einzufordern. Mit ein wenig Glück konnte sie das ganze einfach übergehen. Wenn sie Pech hätte, würde er ihr jetzt richtig wehtun. Aber sie würde es ertragen und sich nicht wehren. Sie brauchte ihn zu sehr. Sie stimmte ihren Körper darauf ein, Schmerzen ertragen zu müssen und sich nicht wehren zu dürfen.

Richard ging wirklich nicht auf ihren Wutausbruch ein und legte ihr stattdessen Handschuhe aus schwarzem Latex an, welche ihr nicht mehr erlaubten ihre Finger einzeln zu bewegen. Selbst ihr Daumen wurde an die anderen Finger gepresst. Selene konnte ihre Finger zwar noch krümmen, aber richtig greifen ging nicht mehr. Das Gummi war so straff, dass egal wie fest sie drückte immer noch eine Lücke von ein paar Zentimetern zwischen Fingern und Handfläche blieb. Entsprechend waren ihre Hände auch nicht mehr in der Lage sich zu befreien. Sie würde ihn streicheln können und auch seinen festen Penis umschließen können, aber würde ansonsten völlig hilflos sein.

Als nächstes folgte eine Maske aus dickem schwarzem Gummi. Welche nur Nasenlöcher hatte, aber sonst keine Öffnung. Selene wurde bei dem Anblick nervös aber spürte auch, wie ihre Lust weiter gesteigert wurde. Die Latexmaske würde sie blind machen und durch das integrierte Kondom auch stumm.

„Bin ich wirklich so abstoßend, dass du mich erst zu einer Gummipuppe machen musst, damit ich dir nahe kommen darf?“, fragte Selene verunsichert.

„Du bist wunderschön. Aber ich stehe auf Latex. Und du musst einerseits lernen völlig devot zu werden und andererseits musst du stärker in Latex verpackt werden, damit du fruchtbar wirst. Ich verspreche dir, dass sobald deine Persönlichkeit gelöscht ist, dein hübsches Gesicht so verpackt wird, dass ich es auch bewundern kann. Aber noch musst du lernen dich gänzlich aufzugeben.“, sagte Richard sanft. Er strich mit seiner Hand nochmal über ihren Kopf und legte ihr dann die Haube an. Dabei nahm Selene bereitwillig das Mundstück auf, welches ihren Mundraum auskleidete und ihre Zunge in eine separate Tasche einschloss.

Selene brauchte einen Moment bevor die Maske richtig saß und sie durch die Nasenröhrchen wieder Luft bekam. Das Gefühl in ihrem Mund fand sie ungewohnt, aber angenehm. Die Maske war komplett aus schwarzem Gummi und ihre Zähne, Zunge und Lippen waren umschlossen. Die Zunge war dabei von relativ dünnem Latex umschlossen, damit sie diese bewegen konnte, aber der Rest des Mundraums war mit dickem Gummi ausgefüllt, wodurch es straff saß und nicht verrutschen würde. Und sie würde auch nicht zubeißen können um zu trinken.

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Selene spürte, wie sich erst der Reißverschluss in ihrem Nacken schloss und dann das Schloss einrastete, welches die Maske um den Hals sicherte. In dem Wissen ihm jetzt ausgeliefert zu sein, steigerte sich ihre Lust noch weiter. Der intensive Geruch und Geschmack von Latex verstärkte das Ganze dabei. Sie ging in die Knie und tastete nach seinem Penis. Sie wollte seine Gummipuppe sein und benutzt werden. Er zog sie mit sich auf eine bereitstehende Matratze, wo er sich hinlegte und ließ sie sich dort seinem Penis von ihr massieren.

Liebevoll streichelte er ihren Kopf, während sie ihn mit ihrem gummierten Mund verwöhnte. Sie spürte, dass er nicht mehr lange brauchen würde, um seinen Höhepunkt zu erreichen. Plötzlich spürte sie, wie er etwas in ihre Nase schob. Ihre Nasenlöcher waren plötzlich verschlossen und sie konnte nicht mehr atmen.

Sie nutzte ihre deutlich größere Kraft, um seine beiden Hände gleichzeitig mit nur einer Hand zu fixieren. Mit der anderen Hand versuchte sie ihre Nase von den Stöpseln zu befreien, aber sie konnte diese nicht greifen, da ihre Hand in dem Handschuh eingeschlossen war. Ihre Finger waren völlig nutzlos. Sie war ihm ausgeliefert und es war klar, dass sie keine Luft bekommen würde, bevor er nicht seinen Höhepunkt hatte.

Nach dem kurzen Moment der Panik akzeptierte Selene ihre Situation. Seltsamerweise hatte sie keine Angst mehr, sondern nur noch mehr Lust. Sie fühlte, dass sie bei ihm völlig sicher war und sie versuchte auch nicht mehr sich zu befreien. Sie wusste, dass sie jetzt, da sie eine Gummipuppe war, ohne direkten Kontakt zur Außenwelt viel näher an dem war, zu was sie werden musste um sich fortzupflanzen. Sie kümmerte sich um seine Lust und ignorierte ihren stärker werdenden Sauerstoffmangel. Schließlich spürte sie, wie er sein Sperma in sie spritze. Und auch sie spürte ihren eigenen Orgasmus explodieren.

Richard entfernte erst die Stöpsel und öffnete dann ihre Maske und nahm sie ihr ab und drückte sanft gegen Selenes Kinn, damit sie sich neben ihn legte. Die nächsten Minuten blieben sie nebeneinander liegen und erholten sich. Selene brauchte zwar nur wenige Atemzüge um ihre Sauerstoffwerte zu normalisieren, aber länger um sich klarzuwerden, was er gerade gemacht hatte und was sie dabei empfunden hatte.

Selene spürte, dass er sie langsam wirklich in eine Sklavin verwandelte und sie es mehr und mehr wollte. Umso mehr sie sich ihm auslieferte und unterwarf umso besser war der Sex. Er war bei weitem nicht so hübsch wie Alicia, aber wurde immer geschickter darin sie zu befriedigen. Sie beschloss ehrlich zu ihm zu sein.

„Wenn du mich auf diese Weise für Orgasmen bestrafst, werde ich wahrscheinlich ewig gefoltert werden müssen. Ich weiß nicht was du mit mir machst, aber ich hatte eben einen Orgasmus. Umso mehr ich in Gummi verpackt bin und umso wehrloser du mich machst, umso besser wird der Sex. Ich liebe dich und werde deine Methoden nicht mehr in Frage stellen. Bitte richte mich zu deiner Sexsklavin ab und bestrafe mich so wie du es für richtig hältst. Ich werde mich dir vollständig unterwerfen. Es fällt mich nicht leicht mich dir auszuliefern, aber es fühlt sich so gut an.“, sagte Selene und sah ihn dabei fest in die Augen während sie sich noch fester an ihn drückte.

Er sah sie verblüfft an. Mit soviel Ehrlichkeit hatte er nicht gerechnet. „Ich habe dir doch gesagt, dass für dich der Schlüssel für Orgasmen ist, dass du dich völlig fallen lassen musst. Und weil du so viel stärker bist als jeder Mensch, musst du dich dafür völlig ausliefern. Du wirst sehen, schon bald wirst du gar nicht mehr ungefesselt sein wollen. Und auch keinen eigenen Willen mehr haben, sondern wie ein Roboter nur noch meinen Befehlen gehorchen.“

„Das glaub ich nicht Richard. Ich will immer noch dasselbe. Ich will Kinder. Und der einzige Weg dahin ist devot zu werden. Also will ich von dir abgerichtet werden und will dir die bestmögliche Sklavin sein. Also richte mich ab und bestrafe mich. Aber erwarte nicht, dass ich es nicht will oder dabei keine Lust habe.“ Selene lächelte ihn herausfordernd an. Vielleicht waren ja noch strengere Fesseln für sie drin.

Sie griff sich die Maske und säuberte sie mit ihrer Zunge gründlich von seinem Sperma, welches sie genüsslich herunterschluckte. Nachdem die Maske sauber war, sah sie ihn an und forderte „Dein Sperma schmeckt viel besser als das anderer Männer. Wenn du mich nicht fesselst, werde ich von dir gleich Frisches trinken.“ Sie gab ihm einen Kuss auf seine unter Latex verpackte Wange und bewegte sich küssend auf seinen Penis zu.

Richard konnte ihren Annäherungsversuchen nur schwer widerstehen. „Ich denke ich werde dich streng fesseln müssen. Du hast es nicht anders verdient. Statt in einem bequemen Bett zu schlafen, wirst du von jetzt an wie eine richtige Sklavin von mir behandelt. Du bekommst die Zelle neben Alicia und wirst darin streng gefesselt schlafen müssen!“, entschied Richard.

„Danke!“, hauchte Selene glücklich.




Richard führte Selene in ihre Zelle neben der von Alicia an der Kette, welche an ihrem Halsreif befestigt war. Die Aufseherinnen folgten schweigend in einigem Abstand. Sie hielten sich im Hintergrund um sich keinen weiteren Ärger einzuhandeln. Erneut blieben sie draußen vor der Tür stehen und sahen nur durch die Monitore zu.

Kaum in Selenes Zelle angekommen, begann Richard Selene ihre Schlafkleidung anzuziehen. Über Selenes Catsuit samt Handschuhen und Zehensocken kam als erstes ein strenges Halskorsett an die Reihe, welches ihrem Kopf die Möglichkeit nahm sich zu drehen oder zu neigen. Selene liebte es so ausgeliefert zu sein und ließ Richard gewähren. Sie fügte sich, versuchte sich aber nicht anmerken zu lassen, dass sie von Mal zu Mal geiler wurde, wenn er sie streng fesselte. Was ihr natürlich längst nicht mehr gelang.

Es folgten diesmal Fingerhandschuhe, welche jeden ihrer Finger in einer einzelnen Tasche aufnahmen. Diese Handschuhe waren noch deutlich restriktiver als die von eben und wurden über ihre einfachen Handschuhe aus Latex übergezogen. Da die Taschen mit Metall verstärkt waren, konnte Selene jetzt ihre Finger nun gar nicht mehr beugen, sondern musste sie gestreckt und leicht gespreizt halten. Selbst ihre Handgelenke wurden durch die Versteifungen der Handschuhe unbrauchbar und steigerten ihre Hilflosigkeit.

Richard ging bei der Einkleideprozedur sehr sanft mit Selene um und streichelte sie die ganze Zeit über. Es entspannte Selene und machte sie fähig immer weitere Einschränkungen ihrer Freiheit zu akzeptieren. Richard spürte, dass es Selene alles andere als unangenehm war. Aber er sprach sie nicht darauf an. Er wusste, dass Selene noch nicht bereit war sich endgültig als devot zu outen. Sie redete sich ein, dass sie sich nur unterwarf, weil sie ihn so dazu kriegen konnte ihr zu helfen. Und er wollte sie nicht davon abhalten sich auf diese Weise völlig fallen zu lassen.

Richard legte Selene nun auf ihr Bett und positionierten ihre Arme und Beine so, dass die breiten Latexmanschetten sich schließen konnten. Selene ließ ihre Arme und Beine mit je zwei stabilen Latexmanschetten fixieren. Ihre Manschetten hatten dabei die doppelte Stärke von denen, mit denen Alicia im Nebenraum ruhig gestellt war, denn die dünnere Version hätte Selene leicht zerreißen können, wenn sie unruhig schlief. Diese stabilere Version war mit Stahldrähten im Inneren verstärkt und würde so ihre größere Kraft geradeso halten können und sie notfalls auch gegen ihren Willen fixieren.

Es folgten ein Bauchgurt in Höhe ihres Bauchnabels, ein Brustgurt der ihren Oberkörper oberhalb ihrer Brüste hielt sowie ein Gurt, der ihre Halskrause am Bett hielt. Wie auch Alicias Schlafstätte, war diese so gepolstert, dass es keine Druckstellen gab. Trotz der strengen Fesseln war das Bett sehr bequem. Am liebsten hätte Selene Richard jetzt gebeten sie aufzuschließen und zu nehmen, so erregt war sie durch ihre erneute Hilflosigkeit.

„Ich verzichte darauf Alicia zu foltern, aber du wirst für die unerlaubten Orgasmen leiden müssen. Und ihr bekommt beide neue Keuschheitsgürtel, die verhindern werden, dass ihr ohne Erlaubnis eure Lust in einen ungenehmigten Orgasmus entladen könnt. Wie der alte Keuschheitsgürtel misst auch dieser, wie sehr ihr erregt seid. Aber der Neue wird auch Gegenmaßnahmen ergreifen. Kurz vor einem Orgasmus bekommt ihr einen Elektroschock zur Abkühlung.“, sagte Richard und zeigte Selene den neuen modifizierten Keuschheitsgürtel, bevor er sich daran machte Selene soweit auszupacken, dass er den alten Gürtel gegen den Neuen austauschen konnte.

Selene machte der neue Gürtel nervös. Sie konnte Elektroden an allen empfindlichen Stellen erkennen. Und die Elektroden sahen nicht angenehm aus. Sicher würde da nicht nur angenehmer Kribbelstrom rauskommen. Es würde sicher ganz schön zwiebeln. Aber noch viel schlimmer fand sie, dass der Gedanke daran sie schon wieder geil werden ließ. Richards Erziehung schien wirklich zu funktionieren. Sie ließ sich von ihm nicht nur wie eine Sklavin behandeln, sondern fügte sich nach hundert Jahren als Domina immer williger in die Rolle seiner Sklavin. Sie hoffte, wenn er mit ihr fertig war, würde sie fruchtbar sein und trotzdem zu ihrer Rolle als dominante Herrscherin über all ihre Sklaven zurückfinden.

Selene stöhnte wohlig auf, als er kurz ihre Scham berührte, als er die Keuschheitsgürtel austauschte. Leider war die Berührung aber zu flüchtig, um sie ausreichend erregen zu können. „Wirst du mich jetzt auspeitschen, um mich zu bestrafen?“, fragte Selene fast so, als ob sie sich das wünschen würde.

„Verdient hättest du das. Aber du sollst lernen, deine Lust selber zu kontrollieren. Der Gürtel hat auch ein Belohnungsprogramm, bei dem deine Klitoris nur mit sanften Kribbelströmen verwöhnt wird. Wenn du es schaffst, nicht zu viel Lust zu verspüren, bist du sicher, aber wenn du kurz vorm Orgasmus bist, wird dich der Gürtel daran erinnern, dass nicht nur du mir gehörst, sondern auch das, was du fühlst.“ Richard begann Selene wieder einzupacken, wartete aber mit Selenes Kopf bis er ihren Körper wieder sicher in Fesseln und unter genügend Latex verpackt wusste.

„Richard ich akzeptiere, dass du mich bestrafen musst. Wenn es meiner Abrichtung zu deiner Sklavin dienen soll, hätte ich aber noch eine Bitte. Kannst du es so einrichten, dass ich außer dem Gummi auch deinen Duft inhalieren muss? Ich schätze es wird meine Lust schneller regenerieren lassen und mir so öfter Folterstrom zufügen. Und mit dem Kribbelstrom sollte dein Duft mich auch so programmieren, dass ich dich noch mehr begehre.“, bettelte Selene unterwürfig.

Richard sah ihr tief in die Augen um sicher zu gehen, dass sie das wirklich ernst meinte. „Na gut wie du willst. Ich werde dich einer Geruchstherapie unterziehen. Aber beschwer' dich hinterher nicht, dass du stundenlang unter Strom standest.“

Richard legte ihr zunächst eine einfache schwarze Latexmaske an, welche ihre Augen und ihren Mund bedeckte und nur ihre Nase freiließ. Natürlich hatte die Maske einen integrierten aufblasbaren Knebel, welcher Selenes Mund völlig ausfüllte und jedes Geräusch von ihr wirkungsvoll unterdrückte. Schweigend, aber lächelnd nahm Selene den Knebel in ihren Mund auf. Sie mochte Knebel immer mehr. Fast so angenehm wie ein Penis. Anschließend setzte er ihr eine Gasmaske auf, welche mit einem Atemschlauch endete. An diesen befestigte Richard einen Atembeutel, welcher sich bei jedem Einatmen von Selene erst komplett entleeren musste und beim Ausatmen erst komplett füllen musste. Selene wäre durch den zwei Liter großen Beutel gezwungen sehr tiefe Atemzüge zu machen und sich voll auf ihre Atmung zu konzentrieren, wenn sie genügend Sauerstoff bekommen wollte.

Richard gefiel sein Werk. Er hatte die stärkste und schönste Frau der Welt zu einer völlig hilflosen Gummistatue gemacht. Er deckte die schwarze Gummiskulptur noch mit einem durchsichtigen Gummilaken ab, welches nur den Kopf freiließ. Reißverschlüsse an den Rändern des Bettes verbanden jetzt das Gummilaken mit der Zudecke.

Selene atmete gleichmäßig und fühlte sich wohl in ihren Fesseln. Sie mochte den festen Griff und bewegte ihre Hüfte im Takt ihrer Atmung. Ihre Atmung war viel lauter als sonst und sie konnte daher nicht mehr hören, ob Richard noch da war oder nicht. Sie hoffte es aber und versuchte sich so lasziv wie möglich zu bewegen in der Hoffnung ihm zu gefallen.




Richard sah sich das Schauspiel der lebenden Gummistatue eine Weile fasziniert an. Er wurde wieder geil und sein Penis wollte eine weitere Runde. Richard legte seine Oberkleidung ab und hatte jetzt nur noch seinen Anzug aus Latex an, den er fast immer darunter trug. Sein bestes Stück war schon fest, seit er angefangen hatte Selene zu verpacken. Auch wenn sie ihm gerade einen geblasen hatte war er zu erregt von seinem Werk um jetzt nicht Sex mit ihr haben zu wollen.

Richard legte sich auf Selene und begann sich an ihr zu reiben. Es war fast wie bei einer Schaufensterpuppe, die in Latex gehüllt war. Nur dass Selene wohlig stöhnte sich wärmer und weicher anfühlte und dabei leicht bewegte. Aber mehr als ein wenig wackeln konnte Selene genauso wenig, wie er in sie eindringen konnte. Er wollte erst wieder in sie eindringen, wenn Alicia ebenfalls ein Vampir war und beide fertig verwandelt waren. Bis dahin würde er sie nur nehmen, wenn sie wie jetzt völlig bewegungslos fixiert war.

Selene fand das Gefühl etwas seltsam, wie Richard sich an ihr rieb. Ihre Spalte war verschlossen und machte sie dadurch fast gefühllos. Auch seine Küsse waren durch den dicken Gummihelm nur ungenau wahrzunehmen. Trotzdem gefiel es ihr. Es zeigte ihr, dass er immer noch auf sie stand, auch wenn sie für ihre Abrichtung zu seiner Sklavin nichts fühlen sollte.

Selene spürte, wie der Keuschheitsgürtel ihre Scham mit sanften Kribbelstrom verwöhnte, während er sich an ihr rieb. Je weiter er kam, umso stärker wurde auch ihre Lust. Kurz vor einem gemeinsamen Höhepunkt entlud sich ein heftiger Stromstoß in ihrer Hüfte. Ihre Lust war getötet. Wenigstens Richard hatte ihr schmerzhaftes Zusammenzucken nicht davon abgehalten zu kommen. Im Gegenteil hatte ihr Zusammenzucken durch den Stromstoß wohl bei ihm den entscheidenden Kick für seine Lust gebracht. Schließlich schien er fertig zu sein und stieg von ihr ab.

In dem Atembeutel von Selene deponierte er seinen Slip mit integrierten Kondom, den er bis eben noch getragen hatte. Dementsprechend war der Slip noch mit dem Beweis gefüllt, dass Richard von Selene auch dann angetörnt wurde, wenn sie völlig verpackt und bewegungslos war und er sich nur an ihr reiben konnte. „Wenn du in Zukunft gehorsamer bist, werde ich dir irgendwann erlauben, dass Sperma von mir direkt zu trinken, aber jetzt schlaf schön, und lerne aus deinen Fehlern.“

Richard streichelte Selene noch eine Weile, bis ihr Körper für einen Moment kurz heftig zuckte. Der Keuschheitsgürtel hatte ihr den nächsten von vielen Orgasmen für diese Nacht ruiniert, indem er durch ihren Körper kräftige Stromstöße geschickt hatte. Ein Mensch wäre von der Stärke sofort ohnmächtig geworden, aber Selene war kein Mensch. Der Gürtel stimulierte ihre Lust erneut und diese wand sich, soweit ihre Fesseln dies zuließen, wohlig hin und her. Nur der Atembeutel füllte und leerte sich regelmäßig und zeigte, dass Selene lebendig war. Zufrieden mit seinem Werk verließ Richard den Raum und ließ Selene allein mit ihrer unstillbaren Lust.




Richard instruierte die Aufseherinnen noch, dass stets zwei Wachen vor ihrer Tür stehen sollten. Zum Einen, um einen unwahrscheinlichen Fluchtversuch zu unterbinden, aber zum Anderen auch, um sicherzustellen, dass sie keine Probleme mit ihrer Atmung bekam. Wie ihre Gebrauchsanweisung so schön beschrieben hatte, war sie vom Umtausch ausgeschlossen, falls sie beschädigt werden sollte. Und noch brauchte Selene Luft zum Atmen. Es würden noch ein paar Wochen vergehen, bis sich das ändern würde.

Auf dem Rückweg in sein Labor musste Richard darüber nachdenken, ob es richtig war Selene und bald auch Alicia zu gefügigen Sklavinnen abzurichten. Er mochte eigentlich starke und unabhängige Frauen, aber seit seiner Entjungferung durch Claire vor fast dreißig Jahren hatte er sich geschworen nie wieder die Kontrolle abzugeben. Claire hatte ihm damals das Herz gebrochen indem sie ihn um fünf Millionen erpresst hatte.

Das Miststück hatte ihm ausgerechnet kurz nach dem Tod seiner Eltern gedroht, das Video mit dem gemeinsamen Sex zu veröffentlichen. Er hatte kein Problem damit zu zeigen, dass er Sex hatte, aber um die Organisation seines Vaters leiten zu können, konnte er kein Video gebrauchen, wo er von einer Nutte gefesselt wurde, dabei ausgepeitscht wurde und es ihm offenbar auch noch gefiel. Er hätte den Respekt seiner Mafia-Untergebenen verloren und damit sein ganzes Erbe. Vielleicht sogar sein Leben.

Vielleicht hätte er Claire damals töten oder einsperren sollen, aber damals war er noch zu weich. Er zahlte nur das Geld und sie verschwand damit für immer aus seinem Leben. Zumindest würden Selene und Alicia deutlich bessere Ehefrauen sein, als es Claire hätte sein können.

Er hoffte, dass Selene und Alicia ihm das nie antun würden. Und um das sicherzustellen würde er sie zu ihm völlig hörigen Sklavinnen abrichten. Er hoffte, dass er irgendwann darauf verzichten könnte und ihnen einfach vertrauen konnte, aber noch war er nicht bereit dafür. Und er hoffte, dass die beiden ihn nicht dafür hassten von ihm zu Sklavinnen gemacht zu werden.

In seinem Labor angekommen kümmerte er sich mal wieder um die letzten Genehmigungen um das geschlossene Kohlekraftwerk kaufen und modernisieren zu können. Angeblich würde er es auf importiertes Flüssiggas umrüsten, aber in Wahrheit würde er darunter einen Fusionsreaktor bauen. Das Projekt war noch ganz am Anfang, aber er hatte schon ein paar vertrauenswürdige und fähige Ingenieure gefunden, welche mit dem Bau begonnen hatten. Es würde noch Monate dauern, bis es fertig gebaut war, aber es ging voran.

Nachdem er seine geschäftlichen Dinge erledigt hatte sah er noch mal auf die Monitore der Überwachungskameras. Alicia schlief friedlich und Selene wurde von einer Lustwelle zur nächsten getragen, immer unterbrochen von heftigen Zuckungen, die ihre Lust bremsten. Zufrieden ging er nochmal alle Schritte der Anleitung durch. Morgen würde er Alicia verwandeln und sollte genau wissen, was er tat. Er würde so tun müssen, als ob er wirklich verstand, was mit Alicia passieren würde, er konnte den beiden ja nicht sagen, dass all seine Informationen von einem Datenträger aus der Zukunft aus Selenes Schädel stammten.




Melania hatte lange keine Fesseln mehr getragen. Sie fühlte sich wieder wie 25 und so begehrenswert wie damals. Ohne Rechte, aber begehrt von allen. Sie hoffte nur, dass sie die Woche keine Arschlöcher als Kunden hatte. Und dass ihre Kolleginnen nicht zu brutal zu ihr waren.

„Kommst du klar?“, fragte die Aufseherin Melania. Melania nickte. „Ich habe Jahrelang als Sklavin gearbeitet. Da werde ich eine weitere Woche schon überstehen. Habt ihr schon entschieden wo ich eingesetzt werde?“, fragte Melania.

„Keine Sorge: wir mögen dich und du kommst in den Vanilla-Bereich. Du wirst zwar in Gummi verpackt sein, aber stehst nicht für Folterspiele zur Verfügung. Flirte ein wenig mit ihnen und gib ihnen die Öffnung, die sie verlangen und dir passiert nichts. Wir versuchen dir die harmloseren Kunden zu besorgen, aber du weißt ja, man weiß vorher nie wie sie sich aufführen. Manchmal sind die unscheinbaren Männer die größten Mistkerle.“, sagte die Aufseherin mit sanfter Stimme.

„Danke. Aber bitte benutzt auch die Peitsche. Ich will nicht, dass Richard merkt, dass ihr meine Strafe entschärft. Sonst landen wir womöglich für ein paar Monate in der Folterabteilung. Und vor den Kunden kann uns dann keiner schützen. Benutzt also die Peitsche lieber einmal zu oft als zu wenig. Lieber habe ich einen wunden Arsch als blaue Flecken im Gesicht.“, bat Melania.

„Wie du meinst. Hast du dir schon überlegt, wie du es 5381 heimzahlen willst? Ohne sie würdest du nicht bestraft.“

„Alicia mag sie. Und ich werde sicher nicht die Geliebte unserer Prinzessin mehr als nötig foltern. Und abgesehen davon, scheint 5381 langsam einen Fetisch für Schmerzen zu entwickeln. Jede andere würde bei all den Peitschenhieben blaue Flecken bekommen und um Gnade betteln. Aber dieser Sklavin scheint das alles nichts auszumachen. Irgendwas stimmt nicht mit der. Entsprechend werden wir sie nur permanent fesseln und wie gehabt weiter züchtigen. Aber ich fürchte wenn wir zu weit gehen, verletzen wir sie ernsthaft und das kann ich Alicia nicht antun. Richard mag sie auch mehr als eine der anderen Sklavinnen und teilt noch nicht mal ihren Po. Es wäre nicht weise sein Spielzeug kaputt zu machen. Wenn das passiert wären wir geliefert.“, sagte Melania.

„Dann willst du sie einfach davonkommen lassen?“, fragte die Aufseherin.

„Du vergisst, wer die Strafe ausgesprochen hat und warum. Richard versucht uns zu kontrollieren, indem er uns gegeneinander aufhetzt. Und ihr einziges Verbrechen ist es ein Gehirn zu haben. Wenn wir uns gegeneinander stellen hat er gewonnen. Wir werden sie foltern, aber nur so sehr, wie sie es auch mag.“, sagte Melania entschieden.

Die Aufseherin vervollständigte noch die Fesseln für Melania und benutzte dann ihre Peitsche um sie nach oben zu führen. Sie wusste das Melania Recht hatte. Vielleicht würde Selene diejenige sein, welche alle befreien würde. Zumindest lenkte sie Richard ab und er hatte keine andere mehr angerührt, seit er sie hatte.
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  RE: Das Vampirimperium 2020 Datum:05.07.20 18:39 IP: gespeichert Moderator melden


Dieses Kapitel gibt uns einen interessanten Einblick in Selenes Innere. Sie ist wohl noch nicht so weit gediehen, wie sie es gerne hätte. Jetzt muß sie auch noch lernen, ihre Lust so zu zügeln, daß sie keine unerlaubten (ZOING) Orgasmen mehr hat. Schließlich dauert ihre innere Ausstattung sonst zu lange. Es scheint ihr noch Probleme zu bereiten, sich völlig zu unterwerfen, wie sie eben mit dem Loch im Beton bewiesen hat.

Melania scheint das Ganze recht gut verstanden zu haben, was das "Mogeln" bei der Strafe angeht. Sie wird bestimmt ihre Zeit halbwegs unbeschadet (karierter Hintern) überstehen. Aber ich weiß nicht, was ihre Kolleginnen erwartet. Ob Mel an 5381 überhaupt mit Schlägen oder Vergleichbarem Rache üben kann weiß ich nicht. Sie schafft das sicher auf viel fiesere und subtilere (ZOING) Weise.


Jetzt bin ich gespannt, welche Arbeiten und Untersuchungen vor dem Beginn der Umwandlung noch erledigt werden müssen. Es warten ja nicht nur die Artumwandlung auf ihre Ausführung. Beziehungsweise der "Straßenmob" wartet nicht, sondern wird dreister...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Klett-max am 06.07.20 um 23:09 geändert
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  RE: Das Vampirimperium 2020 Datum:15.07.20 22:50 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Melania scheint das Ganze recht gut verstanden zu haben, was das \"Mogeln\" bei der Strafe angeht. Sie wird bestimmt ihre Zeit halbwegs unbeschadet (karierter Hintern) überstehen. Aber ich weiß nicht, was ihre Kolleginnen erwartet. Ob Mel an 5381 überhaupt mit Schlägen oder Vergleichbarem Rache üben kann weiß ich nicht. Sie schafft das sicher auf viel fiesere und subtilere (ZOING) Weise.

Das habe ich ehrlich gesagt noch nicht entschieden/geschrieben. Das kommt aber noch. Hatte gerade eine langfristige Idee, was ich mit Melania anstelle.

Zitat

Jetzt bin ich gespannt, welche Arbeiten und Untersuchungen vor dem Beginn der Umwandlung noch erledigt werden müssen. Es warten ja nicht nur die Artumwandlung auf ihre Ausführung. Beziehungsweise der \"Straßenmob\" wartet nicht, sondern wird dreister...

Ja der Mob wird dreister. Aber ein paar Tage haben sie noch. Die werden aber noch ein paar Kapitel brauchen, um sie zu erzählen. In der Geschichte gibt es jemanden, der aufpasst, dass der Mob genau zur richtigen Zeit dreist wird...
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  RE: Das Vampirimperium 2020 Datum:15.07.20 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 4 Unsterblichkeit



Das Versprechen des ewigen Lebens ist ein Mythos, an
den meine Artgenossen glauben, auch wenn jede Empirie
dagegen spricht. Nur weil unsere Körper keine
Verschleißerscheinungen zeigen, konnte sich diese
Legende bilden. Objektiv gesehen erreichen wir
mittlerweile nur noch eine Lebenserwartung von dreißig
Jahren, auch wenn es natürlich Ausnahmen wie die
Imperatorin gibt, die einfach zulässt, dass ihr eigenes
Volk hingerichtet wird, nur um den Frieden mit den
Menschen zu wahren.

Letzte Worte von der Vampirin Nadja vor ihrer
Hinrichtung als Ketzerin – Moskau 2215


4.1 Vorbereitungen

Nach einer erholsamen Nacht wurde Alicia am nächsten Morgen von drei Dienerinnen geweckt. Die drei Frauen setzten Streicheleinheiten am ganzen Körper ein und küssten sie, um Alicia sanft zu wecken. Nachdem Alicia sich wach fühlte und neugierig genug auf die Welt war, öffnete sie trotz ihres Knebels lächelnd ihre Augen. So nett wurde sie noch nie in ihrem Leben geweckt.

Die drei Dienerinnen trugen alle von Kopf bis Fuß schwarzen Latex. Selbst ihr Kopf war komplett in schwarzem Latex gehüllt, nur bei ihren Augen war das Latex durchsichtig. Die einzige Verbindung zur Außenwelt stellte für diese mundlosen Geschöpfe deren Nasenöffnungen dar, aber auch diese schienen in der Nase mithilfe von Schläuchen noch ein ganzes Stück weiter gummiert zu sein.

Alicia konnte an den Backen der Frauen erkennen, dass ihre Münder sicher mit strengen Butterflyknebeln gefüllt waren. Noch etwas strenger aufgepumpt als ihr eigener Knebel. Es handelte sich bestimmt um Zofen von Selene. Und sie waren wahrscheinlich so gekleidet, um Selene zu gefallen. Oder ihr selbst. Alicia konnte den Frauen aber an den Augen ablesen, dass ihre Kleidung und ihre Knebel sie nicht störten. Im Gegenteil, die Frauen wirkten glücklich. Sicher waren sie devot und hatten einen ausgeprägten Latexfetisch.

Alicia war sich sicher, dass auch sie bald in den Genuss von stärkeren Gummierungen und Knebeln kommen würde. Sie hoffte aber nicht zu einer gesichtslosen Sklavin zu werden. Sie wollte Selenes Lieblingsspielzeug sein und sich daher von den anderen Frauen unterscheiden. Sie fragte sich, ob sie auch irgendwann Kopfmasken tragen sollte, denn sie würde schon gern das Gefühl des Kompletteinschlusses haben. Andererseits würde sie ungern auf ihre lange blonde Lockenpracht verzichten, die sie über Jahre bis zur heutigen Perfektion gepflegt hatte.

Die drei Dienerinnen konnten ihr sicher keine Fragen beantworten, denn sie waren mit ihren Knebeln schließlich stumm. Genau wie sie selbst. Daher ließ Alicia es, diese zu fragen und wartete einfach ab, was die Frauen mit ihr vorhatten. Die drei lösten die Fesseln von Alicia und halfen ihr aufzustehen.

Kaum aufgestanden legten sie Alicia Handschellen an, welche ihre Hände auf den Rücken fesselten. Dazu kam eine kurze Kette, die ihren Füßen kleine Schritte aufzwang. Zuletzt bekam sie ein Halsband samt Leine. Alicia ließ alles neugierig mit sich geschehen, schließlich hatte sie zugestimmt für mindestens die nächsten beiden Jahre die Sexsklavin von Selene zu sein. Fertig verschnürt wurde ihr bedeutet, dass sie den Frauen folgen sollte. Sie führten Alicia in ein Bad, das fast vollständig in schwarz gehalten war.

Im Bad angekommen entkleideten die drei Dienerinnen Alicia. Auch der beruhigende Knebel wurde ihr genommen. Ihrer Gummihülle beraubt, fühlte sich Alicia deutlich hilfloser als zuvor, obwohl sie keine Handschellen mehr trug. Als nächstes stellten sich die drei Dienerinnen mit Alicia gemeinsam unter eine Dusche und wuschen sie gründlich ab.

Alicia wusste nicht wie ihr geschah. Noch eben wurde sie wie eine Sklavin behandelt und nun wie eine Prinzessin. Sie versuchte ein paar Mal sich selbst zu waschen, aber ihre nach wie vor völlig gummierten Dienerinnen ließen sie nicht gewähren und hielten ihre Hände immer zurück. Schließlich akzeptierte die bis auf ihre Stahlunterwäsche nackte Schönheit ihre Lage und ließ sich von dem warmen Wasser und den Gummihänden ihrer Begleiterinnen säubern. Alicia schloss ihre Augen und akzeptierte Berührungen auf ihren ganzen Körper.

Nur ihr Keuschheitsgürtel verhinderte, dass sie auch ihre Spalte gewaschen bekam. Es war das Einzige, was sie immer noch als Richards Eigentum kennzeichnete. Die Unmöglichkeit dort stimuliert zu werden gab ihr seltsamerweise Sicherheit und sie ließ es zu, sich fallen zu lassen.

Dabei massierten die drei Gummiwesen Alicia und hielten sie die ganze Zeit über in einem lustvollen Zustand. Auch Alicias Bauch, Po und Brüste wurden verwöhnt, sodass Alicia in ein wohliges Stöhnen überging. Sie schloss ihre Augen und ließ die Frauen gewähren. Sie spürte, wie ein Finger in ihren Po eindrang, dann ein zweiter. Was hatten diese Frauen nur vor?

Alicia spürte, wie die Finger an ihrem Po durch einen Schlauch ersetzt wurden. Warmes Wasser lief in ihren Po hinein und füllte sie immer mehr aus. Warum wurde ihr ein Einlauf verpasst? Alicia wusste es nicht, aber sie mochte das Gefühl von warmem Wasser, das in sie strömte. Schließlich wurden die Schläuche entfernt und ihr Bauch massiert.

Alicia konnte weder den Einlauf noch den Urin ihrer Blase mehr halten und entleerte sich prompt. Sie vermutete, dass genau das das Ziel der Gummifrauen war, denn diese säuberten sie schnell von ihren Exkrementen. Kaum hatte sie sich entleert, folgte auch schon der nächste Einlauf mit der wohligen Wärme, die er in ihrem Inneren verströmte. Es sollte der zweite Einlauf von insgesamt vier Spülungen werden, die sie innerlich völlig reinigen sollten.

Alicia genoss die Behandlung viel zu sehr, um die ungewohnte Waschung abzulehnen oder gar den Versuch zu starten, sich dagegen zur Wehr zu setzen. Die sechs gummierten Hände, die ihren Körper säuberten waren einfach viel zu sanft, um dagegen zu kämpfen. Stattdessen war sie in ihrer lustvollen Trance gefangen.

Alicia ließ sich nun die Haare waschen und spürte, wie ihre Beine gründlich rasiert wurden. Ihr ganzer Körper wurde von der dritten Frau gründlich eingeseift. Die Frauen verwöhnten sie nach allen Regeln der Kunst.

Während noch zwei Dienerinnen ihren Unterleib verwöhnten und dabei vorgaben sie zu reinigen, spürte Alicia, wie nun zwei Finger ihren Mund umspielten und diesen dann öffneten. Die Dienerin putzte ihr doch tatsächlich die Zähne! Irgendwie fand Alicia die ganze Angelegenheit ziemlich dekadent. Aber auch sehr angenehm. Selene schien sie verwöhnen zu wollen.

Während der gründlichen Mundreinigung, die auch eine Zungenmassage beinhaltete, wurden ihre Zähne nicht nur einzeln abgebürstet, sondern auch mit einer Munddusche abgespült. Ihre Dienerin entschied für sie auch, wann sie ausspucken sollte und wann gurgeln, indem sie Alicias Kopf sanft bewegte. Immer mehr fühlte Alicia sich wie in einem goldenen Käfig. Sie mochte es so behandelt zu werden.

Zeitgleich spürte Alicia, wie ihre Nägel an Händen und Füßen manikürt wurden. Die Dienerinnen waren einfach zu nett zu ihr. Das einzige, was sie ihr nicht erlaubten war, wenn sie versuchte sich selber anzufassen. Offenbar sollte sie wirklich lernen, dass nur Selene und Richard das Recht besaßen sie zum Orgasmus zu führen und sie keine Rechte mehr an ihren Körper hatte.

Alicia wurde aber während ihrer Reinigung etwas anderes erlaubt. Sie durfte die Gummikörper ihrer Dienerinnen berühren. Darüber zu streichen war ihr erlaubt, wenn diese nicht gerade diese Hand reinigen wollten. Alicia vermutete zu Recht, dass Teil der Bezahlung ihrer Dienerin war, dass diese sie benutzen durften, um ihre eigene sexuelle Gier zu stillen.

Das Wasser der Dusche wurde abgestellt und die Frauen trockneten sie gründlich ab. Sie frisierten Alicias Haare, erlaubten Alicia aber nach wie vor nicht, irgendetwas selbst zu machen. Nachdem sie fertig gesäubert und getrocknet war, öffnete Alicia ihre Augen um wieder ihre Umwelt wahrnehmen zu können.




Was Alicia zuerst sah, war ein kleines schwarzes Stück Latex, was sich ihr näherte. Eine Augenbinde. Offenbar sollte sie noch nichts sehen. Brav schloss Alicia ihre Augen wieder und ließ sich die Augenbinde anlegen. Alicia liebte das Spiel und lächelte. Sie spürte, wie ihr Körper nun gründlich eingeölt wurde. Der Geruch des Silikonöls verriet ihr, dass es bald Latexkleidung gab. Ein Umstand, der sie sofort wieder feucht werden ließ.

Wenn sie sich selbst einölte, war das immer eine Sache von wenigen Minuten, aber die Dienerinnen machten ihre Arbeit sehr gewissenhaft. Keine noch so kleine Stelle wurde nicht mit derselben Sorgfalt behandelt. Schließlich war ihr Körper vollständig eingeölt. Selbst ihre Haare waren von dem Öl benetzt und sahen so feucht aus.

Tatsächlich wurde sie wieder angekleidet. Sie bekam aber statt ihres eigenen Outfits einen schwarzen Latex-Ganzkörperanzug, ähnlich dem ihrer Begleiterinnen. Im Gegensatz zu diesen bekam sie aber keine Schuhe sondern nur Gummifüßlinge mit Zehen. Der größte sichtbare Unterschied war aber ihr Kopf.

Ihre Haare steckten zu einem Zopf gebunden aus einem Loch an ihren Hinterkopf. Zudem war ihr Gesicht von durchsichtigem statt schwarzen Latex überzogen. Lediglich ihr Mund und ihre Nasenlöcher waren frei. Selbst ihre Augen waren von durchsichtigem Latex bedeckt. Die Augenbinde war ihr nur kurz abgenommen wurden, um die Maske anzulegen. Nur damit ihr anschließend die Augenbinde erneut angelegt wurde und ihr mit der zweiten Schicht Latex auch die Sicht nahm.

Wieder spürte Alicia, wie die Hände der Dienerinnen über sie strichen und sie erneut mit Öl einrieben. Sie sollte sicher perfekt aussehen und dementsprechend auch glänzen. Schließlich bekam sie von jeder der Frauen einen sanften Klaps auf den Po, um ihr zu signalisieren, dass sie fertig wäre.

Alicia wollte sich bedanken und tastete mit ihren Händen nach der ersten Gummifrau. Sie zog die Frau zu sich und drückte ihr einen Kuss auf die Gummikugel, in der sich wahrscheinlich deren Kopf befand. Sie strich dabei über deren Brust und schließlich deren Scham, welche von der Gummihose bedeckt war. Sie hatte die richtige Stelle gefunden und massierte den Lustknopf der Dienerin bis sie ein dumpfes doch erstaunlich lautes Stöhnen durch den Knebel in dem Mund ihrer Dienerin hörte.

Ihre Dienerin empfand Lust und wollte mehr. Alicia verstärkte ihre Bemühungen um die Dienerin und küsste auch ihren Körper und die Stelle, wo sich sicher ihr geknebelter Mund unter einer recht dicken Schicht aus Latex befand. Die beiden anderen Dienerinnen rieben sich derweil an ihrem Körper, doch Alicia kümmerte sich nicht darum. Sie wollte sich auf eine Frau nach der Anderen konzentrieren.

Schließlich begann ihre Dienerin leicht zu zittern und stöhnte laut auf. Dann gab sie Ruhe und war völlig entspannt. Offenbar hatte sie ihre Dienerin befriedigt. Alicia fragte sich, ob sie das selbst zu einer Prostituierten machte. Sie bekam vorab eine Bezahlung und revanchierte sich mit Sex. Schließlich entschied sie für sich, dass es ihr egal war. Sie war besser gekleidet als eine normale Prostituierten und mochte die Dienerinnen. Sie wollte ihnen eine Freude machen und sie nicht bezahlen.

Und selbst wenn sie eine Prostituierten wäre, es war ihr egal. Ihre Mutter war auch eine gewesen und ihr Vater hatte das Bordell besessen, in der ihre Mutter als Prostituierten versklavt war. Selbst ihre Großmutter väterlicherseits war Eigentum ihres Großvaters gewesen und musste im Familienbetrieb arbeiten. Lag ihr im Blut. Sie war Selenes Sklavin und zwar für sexuelle Dienste. Sie war glücklich, endlich versklavt zu sein und vor allem eine so schöne Herrin zu haben, die noch dazu so sehr für ihr Wohl sorgte.

Angespornt durch den Erfolg bei ihrer ersten Dienerin, kümmerte sich Alicia nun auch darum, dass die beiden anderen Dienerinnen ihre aufgestaute Lust in einen Orgasmus erlösen konnten. Obwohl ihre eigene Lust aufgrund des Keuschheitsgürtels nicht befriedigt wurde, fühlte sich Alicia nun besser. Sie hatte es geschafft andere Menschen glücklich zu machen. Genau die richtige Einstellung fand sie, wenn sie von nun an eine Sexsklavin wäre. In dem Wissen eine Sklavin zu sein, konnte sie sich ungezügelt unter die Lust Anderer unterwerfen.




Nach ihrer Ankleidung wurde Alicia blind in den Frühstücksraum geführt. Alicia folgte gehorsam und dank wieder angelegter Handschellen auch hilflos an einer Leine. Hier wurde ihr Blut in mehreren Geschmacksrichtungen angeboten. Ihr wurden bestimmt mehr als zwanzig Proben unter die Nase gehalten und sie wählte zwei, die ihrer Meinung nach am interessantesten rochen.

Es handelte sich um je ein Glas 30-jähriger Bauarbeiter und ein Glas 20-jährige „Krankenschwester“ aus einem der Bordelle, wie ihr nun verraten wurde. Beide hatten es vor wenigen Minuten für die neue Vampirprinzessin gespendet, dementsprechend war das Blut auch noch warm. Alle Spender waren Angestellte von Richard, welche in einer seiner Firmen arbeiteten. Sie waren zwar nicht anwesend, aber die beiden, von denen Alicia kostete, würden aber über die große Ehre informiert, dass ihr Blut gewählt wurde.

Alicia kostete nun beide Sorten sehr ausgiebig und versuchte jede Nuance herauszuschmecken. Schließlich musste sie ja herausfinden, welche Sorte sie am meisten mochte. Sowohl ihr Geschmackssinn als auch ihr Geruchssinn war schärfer als sonst, da sie durch ihre Augenbinde nichts sehen konnte. Sie war somit in der Lage auch kleine Nuancen im Geschmack wahrzunehmen. Sie konnte damit durchaus kleine Unterschiede herausschmecken.

Die Krankenschwester schmeckte süßer und irgendwie frischer, dafür schmeckte der Bauarbeiter etwas würziger und kräftiger. Aber der Unterschied war nicht besonders ausgeprägt. Wahrscheinlich schmeckte jedes Blut gleich und sie bildete sich die Unterschiede nur ein. Sie mochte beide Sorten und beschloss demnächst weitere Sorten zu probieren. Möglicherweise würde sie noch lernen, welche Feinheiten verschiedene Spender unterschieden.




Nachdem Alicia sich gestärkt hatte, wurde sie von ihren Begleiterinnen in einen Behandlungsraum geführt, in der Selene bereits auf sie wartete. Selene gab ihr einen Kuss auf den Mund und derweil nahmen die Zofen Alicias Augenbinde ab und entfernten die Handschellen. „Guten Morgen Alicia. Ich hoffe du hast gut geschlafen. Deine drei Dienerinnen hast du ja bereits kennen gelernt. Sie werden dir immer beim Ankleiden und Waschen helfen. Sie sind darauf konditioniert Sklavinnen zu sein, also musst du ihnen Befehle geben. Sie werden es lieben dir zu dienen.“

„Da deine Dienerinnen aber zugleich meine Sklavinnen waren, werden sie dir keine Wünsche gegen meine Befehle erfüllen. Und natürlich erst Recht nicht, wenn es gegen Richards Wünsche geht. So kannst du nicht hoffen, dass sie dir einen erlösenden Orgasmus schenken. Sie werden dich lediglich in Stimmung bringen, bis du Sex mit mir oder Richard hast. Und sie werden dir auch keine Kleidung gestatten, die nicht aus Latex besteht. Schließlich will ich, dass du mir gefällst.“, schränkte Selene die Verfügung von Alicia über ihre Dienerinnen ein.

„Ich habe wirklich gut geschlafen. Die leichten Verspannungen haben meine Dienerinnen bei der Dusche völlig beseitigt. Lässt du dich eigentlich auch am Bett fesseln, wenn du schläfst und am Morgen so wecken?“, fragte Alicia neugierig.

„Früher war ich nie gefesselt, wenn ich geschlafen habe. Und habe mich auch selbst gewaschen und angezogen. Aber seit ich treue Sklavinnen habe, lasse ich mich immer reinigen und ankleiden. Und seit ich Richard kenne und eingewilligt habe, mich von ihm zu seiner Sexsklavin abrichten zu lassen, bin ich jede Nacht gefesselt. Meine Fesselung wird dabei immer restriktiver. Mittlerweile trage ich zum Schlafen etwas strengere Fesseln als du sie letzte Nacht hattest. Es ist, wie du sicher auch bemerkt hast, sehr viel bequemer als man denken sollte und ich schlafe darin geborgener als sonst irgendwo. Wahrscheinlich dienen die Fesseln meiner Ausbildung als Sklavin, aber ehrlich gesagt bin ich darin freier als früher ohne.“

Alicia war erstaunt zu hören, dass Selene sich ebenfalls fesseln ließ. Musste Richard ziemlich gefallen seine Sklavinnen zu fesseln. Aber sie musste ihr Recht geben, die Hilflosigkeit in den Fesseln war sehr entspannend und wirkte beruhigend. Sie hoffte, dass Selene ihr ebenfalls gestatten würde noch strengere Fesseln zu tragen, hatte aber keinen blassen Schimmer, welche Einschränkungen man im Bett noch vornehmen könnte. Sie hörte stattdessen ihrer „Herrin“ weiter aufmerksam zu. Sie würde sich überraschen lassen, welche Verschärfungen Selene vornehmen würde.

„Und was die restliche Morgenroutine angeht, werde ich auch so geweckt und gewaschen wie du. Die Einläufe lasse ich mir auch täglich legen. Ich fühle mich einfach sauberer, wenn meine Dienerinnen mich gleich morgens komplett entleeren. Und wenn ich zufrieden mit meinen Zofen bin, lasse ich sie das wissen, indem sie mit mir als Sexspielzeug ihre Lust befriedigen können.“

„Unsere Sklavinnen dürfen zwar in ihrer Freizeit ihre Lust befriedigen, wie sie wollen und sogar ihre Uniform ablegen, aber aus mir schwer erklärlichen Gründen, wollen sie immer von mir belohnt werden. Seit ich Richard Eigentum bin, achten sie aber auch bei mir darauf, dass ich nicht selbst zum Orgasmus komme. Sie sollen mich nur einstimmen auf Sex mit unserem Eigentümer Richard. Und wie du siehst, bin ich nun auch tagsüber besser gesichert, damit ich besser kontrolliert werden kann.“, erklärte Selene.




Erst jetzt, als Selene ihre eigenen Fesseln erwähnte, sah Alicia den Körper von Selene an. Bis jetzt hatte sie nur die Augen ihrer Geliebten bewundert. Auch Selenes Kopf steckte unter einer Latexmaske. Schwarze Haube und durchsichtiges Gesicht. Mit Öffnungen für die Nasenlöcher und einer weiteren für den Mund. Selenes Augen steckten genau wie bei ihr unter einer Schicht durchsichtigem Latex. Selenes Haare waren jedoch gänzlich von Gummi verdeckt und waren nicht mittels eines Zopfes wie bei Alicia durch ein Loch am Hinterkopf geführt.

Und Selene war ziemlich gut gefesselt. Sie trug an Hand- und Fußgelenken Schellen aus massivem Stahl, die ihre Hände und auch ihre Füße mit jeweils dreißig Zentimeter langen Ketten verbanden. Zusätzlich hatte sie noch zwei weitere Schellen an den Oberarmen, welche ebenfalls durch eine Kette verbunden waren. Dadurch dass Selenes Arme hinter dem Rücken gesichert waren und ihre Hände vor dem Bauch war Selene wirksam eingeschränkt. Sie hatte nur noch wenige Zentimeter Spielraum für ihre Hände.

Alicia griff sich die Leine, welche an Selenes Halsreif befestigt war und zog sanft daran. „Was hast du ausgefressen, dass du so streng gesichert bist?“, fragte Alicia und gab Selene einen sanften Kuss.

„Ein Teil von mir sehnt sich noch immer nach Freiheit. Und als Richard herausgefunden hat, dass wir uns gestern bis zum Orgasmus vergnügt haben, wollte er mich bestrafen. Ich habe kurz die Beherrschung verloren und hätte ihn fast angegriffen. Damit das nicht wieder vorkommt, bin ich jetzt ein wenig besser gesichert. Und meine Strafe habe ich trotzdem bekommen. Ich trage jetzt das neue Modell. Jetzt erkennt mein Keuschheitsgürtel, wenn ich zu viel Spaß habe und unterbindet das mit Elektroschocks. Und in der Nacht war als extra Gemeinheit der eingebaute Vibrator aktiviert, damit ich auch wirklich regelmäßig bestraft werde.“, erklärte Selene. Sie drehte sich dabei vor Alicia ein wenig und demonstrierte, wie wirksam die Fesseln sie einschränkten.

Neugierig, aber auch mit einer Mischung aus Angst und Vorfreude betrachtete Alicia den Keuschheitsgürtel von Selene genauer. Sie musste wissen, was sie bald tragen musste, war sie sich doch sicher, dass Richard seinen Besitzanspruch auch bei ihr festigen würde. Der Gürtel war zwar unter dem Catsuit verborgen, aber da er sich durchdrückte, konnte Alicia den Unterschied schnell erkennen. Der Frontschild war optisch unverändert, aber am Rücken, wo sich Gürtel und Schrittband trafen, war er deutlich verdickt. Wahrscheinlich der Akku, der den Strom für die Bestrafungen speicherte.

„Ich nehme an, dass du mir auch eingebrockt hast, dass ich nach meiner Verwandlung in einen Vampir auch gefesselt bin und einen Strafgürtel tragen muss?“, fragte Alicia so streng sie konnte, aber konnte nicht verbergen, dass sie sich darauf freute.

„Der strengere Gürtel ist dir so gut wie sicher. Richard möchte, dass wir nur bei seinem ausdrücklichen Befehl unsere Lust in einen Orgasmus entladen. Aber wenn du gehorsam bist, bleiben dir möglicherweise die strengen Fesseln erspart. Aber beides wird Richard entscheiden. Vielleicht bleibt dir auch erspart, dass deine Lust nicht nur nach oben beschränkt wird, sondern auch nach unten. Bei mir hält mich der Vibrator ständig auf einem Lustlevel, dass ich immer an Sex denken muss und mich schon auf meine Arbeit im Bordell freue.“, sagte Selene.

„Hast du noch was ausgefressen, was ich ausbaden muss?“ fragte Alicia wieder gespielt streng, aber mit leuchtenden Augen voller Vorfreude.

„Was dich angeht, nicht direkt. Aber meine Aufseherinnen werden bestraft, weil sie mich nicht gefügig gemacht haben. Melania und die anderen müssen jetzt eine Woche wieder als reguläre Angestellte arbeiten und sich echten Kunden anbieten. Ich hoffe du kannst mir verzeihen, dass ich deiner Freundin Melania das angetan habe.“, sagte Selene voller Bedauern.

„Ich mag Melania. Aber sie ist keine Gleichrangige. Ist ist Eigentum der Firma und wenn Richard sie wieder an der Front will ist das OK. Selbst wenn es eine Strafe wäre, würde ich dir vergeben, sie ist ja kein richtiger Mensch, sondern eine Sklavin seit Geburt. Und abgesehen davon, denke ich nicht, dass Melania wirklich leidet. Sie hatte schon seit Jahren keinen Penis mehr in sich und wird es bestimmt genießen. Und falls sie es doch anders sieht, wird sie es dich schon mit ihrer Peitsche spüren lassen.“, sagte Alicia voller Überzeugung.

Alicia zog Selene an ihrer Kette zu sich heran und küsste sie leidenschaftlich. Selene schloss die Augen für einen Moment und genoss die zärtlichen Lippen. Ein paar Augenblicke später spürte sie einen heftigen Stromstoß in ihrer Hüfte und öffnete erschrocken die Augen. Alicia grinste sie an. „Du siehst ziemlich sexy aus, wenn du einen Schlag bekommst. Richard und seine Aufseherinnen werden viel Freude mit dir haben, wenn sie dir deinen Kopf von einem eigenen Willen befreien. Vielleicht sollte ich dir ja wünschen, dass Melania doch kein Interesse mehr an Männern hat und ihre Wut an dir auslässt. Du scheinst ihre Peitsche zu mögen.“

„Und du bist schon jetzt talentiert darin, Menschen zu verführen und sie zu den Dingen zu bringen, die du willst. Du wirst eine gute Vampirin abgeben und eine genauso gute Sexsklavin. Mal sehen, wer von uns als erstes seinen Verstand im Tausch gegen Lust verliert.“, lobte Selene und musste auch lächeln.

„Danke.“




„Gut dass ihr beide schon da seid, dann können wir ja mit der Behandlung anfangen.“, sagte Richard, als er den Behandlungsraum betrat. Er trug heute eine Art Arztkittel, nur dass der statt aus Stoff aus Gummi bestand. Praktisch ein weißer Ganzanzug samt Kopfmaske und Kittel. Er mochte Latex und natürlich würde er Alicias Verwandlung in Gummi verpackt durchführen. Noch trug er eine einfache Maske aus weißen Latex mit Öffnungen für Augen, Mund und Nasenlöcher, aber in dem Raum lag schon ein Mundschutz und ein Plexiglasvisier bereit.

„Ich habe dich auch vermisst!“, sagte Alicia wütend und gab ihm eine Ohrfeige. Sie überraschte ihn, aber sie wandte bei weitem nicht ihre ganze Kraft an, da sie ihn dann ernsthaft verletzt hätte. Trotzdem gab sie ihm direkt im Anschluss einen leidenschaftlichen Kuss und kniete sich dann vor ihm hin. Möglicherweise wollte er ja, dass sie ihm einen blies, nachdem er so lange auf ihre Dienste verzichtet hatte.

„Sei mir nicht böse Alicia, aber ich musste Selene abrichten und einen Weg finden dich mit ihren Kräften auszustatten. Und ich hatte befürchtet, ihr würdet versuchen einander loszuwerden, wenn ihr euch meine Zuwendung teilen müsst. Ich hoffe du magst sie, denn ich möchte euch beide gemeinsam in meinem Bett haben.“, versuchte er sich zu entschuldigen. Er rieb sich die Wange, Alicia hatte einen kräftigen Schlag, auch wenn sie nicht ihre ganze Kraft benutzte. Es war vielleicht voreilig gewesen, ihr die Fesseln zu entfernen.

„Ich mag sie. Aber du hättest anrufen können. Ich habe völliges Verständnis für dich. Du bist ein Mann und benötigst mehrere Frauen um genug Abwechslung zu bekommen. Aber solange ich dabei sein darf, habe ich keinen Grund zur Eifersucht. Und wenn es so eine schöne Gespielin wie Selene ist, dann törnt auch mich das an.“, sagte Alicia versöhnlich.

„Es wird nicht wieder vorkommen. Ich nehme an, Selene hat dir schon gesagt was auf dich zukommt? Bist du einverstanden in eine unsterbliche Vampirin verwandelt zu werden?“, fragte Richard.

„Ich bin einverstanden. Aber nur wenn du mir versprichst mich nach meiner Verwandlung endlich zu entjungfern. Und zwar in allen Öffnungen. Ich will endlich von dir benutzt werden. Und ich will endlich in dem Bordell meiner Familie arbeiten dürfen.“, verlangte Alicia.

„Das mache ich. Sobald du vollkommen bist, gibt es keinen Grund mehr, nicht mit dir zu schlafen. Du bist dir darüber im Klaren, dass du nach deiner Verwandlung für alle Zeit Selene gehörst und mit ihr zusammen Kinder in die Welt setzen musst? Der Umwandlungsprozess ist zudem riskant und wahrscheinlich schmerzhaft. Du musst dir also wirklich sicher sein, das Risiko einzugehen, denn wenn deine Verwandlung begonnen hat, kann sie nicht mehr gestoppt werden.“, fragte Richard. Man merkte, dass er aufrichtig besorgt war und sie selbst dann liebte, wenn sie sich nicht in seinen Fetisch verwandeln würde.

„Wenn ich nicht mehr Selenes Eigentum sein will, dann werde ich sie eben besiegen müssen. Abgesehen davon vertraue ich dir. Und ich fürchte mich nicht vor Schmerzen.“ Alicia sah auf Richards Schritt und sah dann Selene in die Augen. Sie hoffte, dass Selene verstand, was sie wollte.

„Aber bevor wir anfangen, möchte ich, dass du weißt, dass ich auch dein Eigentum bin. Ich möchte, dass wenn du mich in einen Vampir verwandelst auch ich deine rechtlose Sklavin werde und in meinem Familienunternehmen als Sexobjekt arbeiten darf.“ Alicia wartete keine Antwort ab, sondern öffnete den Hosenstall von Richard und küsste seinen Penis.

Richard wollte sie bremsen, aber er wurde von Selene festgehalten, die sich hinter ihn gestellt hatte und seine Arme festhielt. Selene mochte sich kaum bewegen können, aber seine Hände konnte sie greifen und ihrem festen Griff konnte er nicht entkommen. „Ich habe dich vermisst Sir Lancelot. Bitte lass mich nie wieder so lange allein.“, sagte Alicia zu dem Penis und streichelte ihn sanft. Richard konnte sich nicht gegen seine Lust wehren und brauchte nur wenige Sekunden bevor er hart war. Alicia hatte ihm früher jede Woche einen geblasen und war mittlerweile ziemlich talentiert darin. Sie kannte ihn und wusste wie sie an sein Sperma kam.

„Du darfst nicht immer auf Richard hören mein Meister. Dir steht es zu mehrmals täglich verwöhnt zu werden.“ Alicia streichelte Richards Penis weiter sanft und wartete bis Richards Gedanken weg waren und nur noch „Sir Lancelot“ die Kontrolle hatte. „Hat dir Selene gefallen? Gut, denn schon bald werden wir dich gemeinsam verwöhnen und wir werden es Richard nicht mehr lange durchgehen lassen, dass du nicht täglich eine von uns bekommst.“, säuselte Alicia.

Kaum war der Penis hart, nahm Alicia ihn in den Mund und leckte und saugte an ihm. Dabei sah sie Richard in die Augen und ließ ihn sehen, dass es ihr gefiel. Richard fühlte, dass Selene derweil seinen Hals küsste. Seine beiden Hände hielt sie mit ihrem eisernen Griff fest. Er hatte keine Chance sich gegen die beiden Frauen zu wehren. Selene war zu stark und Alicia zu zärtlich.

Kurz darauf kam er in Alicias Mund und sie schluckte sein Sperma herunter ohne zu kleckern. Sie leckte seinen Penis noch sauber und verpackte ihn wieder in seiner Hose. „Bis zum nächsten Mal Sir Lancelot.“ Alicia strich nochmal über seinen Schritt und richtete sich dann auf. Sie umarmte Richard und gab Selene einen Kuss, damit sie von seinem Sperma kosten konnte.

„Akzeptierst du mich als Sklavin oder brauchst du noch mehr Argumente?“, fragte Alicia und strahlte ihn an. „Du wirst eine gute und profitable Sklavin werden. Du bist sehr talentiert. Aber erst machen wir dich zu einem Vampir.“, versprach Richard.




Richard wusste, dass Alicia ihm vertraute. Das Problem war, dass er sich selbst nicht vertraute. Alle seine Informationen stammten von dem mysteriösen Datenspeicher, welchen er aus Selenes Schädel extrahiert hatte. Er konnte den Virus für die Umwandlung unmöglich testen bevor er ihn Alicia injizierte. Er beschloss seine Zweifel zu ignorieren und dem Datenspeicher zu vertrauen.

„Gut. Zieh dich bitte aus und leg dich auf den Behandlungstisch. Auch wenn dir Latex steht, muss zu deiner Sicherheit all deine Kleidung entfernt werden. So lässt sich leichter feststellen, was in deinem Körper vor sich geht.“, verlangte Richard

Alicia gehorchte und zog sich langsam aus. Sie gab sich Mühe dies so lasziv wie möglich zu machen, in der Hoffnung Richard würde sie nach einem Strip sofort nehmen. Aber Richard widerstand der Versuchung und versuchte sich auf die Behandlung zu konzentrieren. Zu seinem Glück war Alicia immer noch verschlossen und er war nicht gezwungen sich ihre feuchte Spalte anzusehen. Und Dank ihrer Blastechnik war sein Hoden auch deutlich geleert und er damit etwas immuner gegen ihre Verführungskünste.

Selene konnte Alicia auch zum ersten Mal nackt sehen. Die junge Kriegerin hatte schöne Haut, aber sie war auch von Narben übersät. Jede Menge Schnittwunden aus ihren Einsätzen und Trainingskämpfen. Und auch frische blaue Flecken von der kürzlichen Prügelei mit Selene. Selene hatte Mitleid mit Alicia und fühlte sich schuldig. Sie ahnte, dass Richards Andeutungen von Schmerzen berechtigt waren und es ziemlich heftig werden würde.

Alicia legte sich bereitwillig auf den Behandlungstisch, wo sie zu ihrer eigener Sicherheit an den Tisch gefesselt wurde. Trotz ihrer eigenen Einschränkungen erwies sich Selene sehr geschickt darin Alicia zu sichern. Natürlich half es, dass Alicia gerne gefesselt war und Selenes zärtlichen Händen vertraute.

Genau wie ihre Fesseln im Bett wurde Alicia von zwölf einzelnen Riemen gehalten, welche sie komplett bewegungs- und hilflos machte. Ihre Arme und Beine waren von jeweils einen Riemen an Ober- und Unterschenkel bzw. -Arm gehalten. Dazu kamen ein Bauchgurt, ein Brustgurt sowie ein Riemen an Hals und Stirn. Zusätzlich legte Selene ihr noch ein paar Elektroden an, welche ihre Lebenszeichen überprüfen würden. „Versuch dich zu entspannen und denk an was anderes als Sex. Es dauert noch eine Weile bis Richard uns aufschließen wird.“, sagte Selene beruhigend zu Alicia, während sie zärtlich ihren Kopf streichelte.

P.S.: wer herausfindet, welches Datum die Geschichte gerade hat und zusätzlich herausfindet, wie oft Alicia ihren Richard schon verwöhnen durfte, bitte per PN an mich. Es gibt wie immer das Namensrecht an einer Nebenfigur zu gewinnen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Dark Marvin am 15.07.20 um 23:24 geändert
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