Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Fetisch - Stories (Moderatoren: xrated, Gummimike, Staff-Member)
  Eine Überraschung nach der andern
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Erin
Fachmann

Brandenburg


Lebe deine Träume

Beiträge: 544

User ist offline
  RE: Eine Überraschung nach der andern Datum:30.04.20 19:03 IP: gespeichert Moderator melden


Bin mal gespannt wie es da weitergeht auch auf Arbeit dann !!!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
rubfish
KG-Träger

Region Basel




Beiträge: 333

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Eine Überraschung nach der andern Datum:11.05.20 14:29 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt kommt eine besondere Überraschung.

Eine Überraschung für Leo

Doch nicht dieser war das Ziel, sondern ein Pranger, den ich bisher noch gar nicht bemerkt hatte, da er nicht sehr hoch war. Sie öffnete das obere Brett den oberen Hälften der drei Löcher, und ich musste den Hals und die Handgelenke in die Auskerbungen des unteren Brettes legen. Nun senkte sich das obere Brett wieder auf meinen Hals und die Handgelenke, sie schloss den Pranger und verschloss ihn mit einem Vorhängeschloss. Nun musste ich die Beine weit spreizen und sie machte sie mit Fussschellen an den Beinen des Prangers fest. Da der Pranger nur niedrig war, stand ich mit waagrechtem Oberkörper da, so dass meine A****backen schön ausgestellt und gespannt waren.

Nachdem sie das alles erledigt hatte, stellte sich Sandra vor mich, öffnete ihren Latexanzug so weit, dass die wunderschönen Titten hervorquollen. Sie näherte sich mir, ging etwas in die Knie, bis ich fast an den Eutern lutschen konnte, doch nur beinahe. Ich versuchte es immer wieder, doch es gelang mir nie. Ich wurde fast wahnsinnig. Dann ging sie hinter den Pranger, sodass ich nicht mehr sehen konnte, was sie tat. Doch ich hörte, wie etwas gerutscht wurde. Plötzlich packte sie meinen Schwengel und legte ihn auf ein kaltes Stück Eisen und klappte ein weiteres von oben herab. Als sie fertig war, fühlte es sich an, als sei er in einem Rohr eingesperrt. Dieses Gerät wurde nun offensichtlich im Boden fest verankert. «Damit du mir nicht ausweichen kannst, wenn ich richtig schlage», merkte sie fein säuselnd an. Dann kniete sie nieder, kroch unter mich, nahm die Spitze meines Speers in den Mund und knabberte an der Eichel. Offenbar war das Rohr kurz genug, dass diese noch herausschaute. Durch diese Behandlung begann mein Kleiner zu wachsen und vor allem auch dicker zu werden, was in dem Metallrohr, das keinen Millimeter nachgab, ganz schön schmerzte. Sie verwöhnt meinen Sch***z so lange weiter, bis ich zu zucken begann und wieder auf Erlösung hoffte. Dann brach sie ab. Ich drehte fast durch.

Als sie wieder hervorgekrochen war, gab sie mir mit ihrer gummierten Hand einen kräftigen Schlag auf die rechte Pobacke und erklärte mir: «Da du ja dreissig Schläge bekommst, nehme ich nicht den Rohrstock sondern die zweiSchw***nzige Gummipeitsche. Die zieht auch schön, aber da sie zweiSchw***nzig ist, zählt jeder Schlag für zwei. So brauche ich nur fünfzehnmal zu schlagen.» Mit einem fiesen Lächeln im Gesicht zeigte sie mir die Peitsche. Die beiden GummiSchw***nze waren sicher einen cm dick. Sie nahm einen der beiden und zog ihn mir durch den Mund. „So, mach die beiden schön nass, damit es noch etwas besser zieht. Wie schmeckt das Gummi? Das liebst du doch so sehr.“ Nachdem sie das Gleiche auch mit dem zweiten gemacht hatte, steckte sie auch mir einen Penisknebel zwischen die Zähne, der so lang war, dass ich mich sehr konzentrieren musste, damit in den Würgereiz unterbinden konnte. Wenigstens war dieser Penis aus Latex, was ich sehr genoss. „Damit du nicht das ganze Etablissement zusammenschreist.» Aber zum Geniessen blieb mir keine Zeit, denn schon spürte ich die beiden Gummiriemen auf meinen Pobacken. Wohl um Mass zu nehmen, legte meine Herrin die Peitschenrieben sanft auf mein Hinterteil. Und schon schon pfiff die Luft und der erste Schlag sauste auf meinen A****. Ich wollte aufschreien, aber es kam nur ein Mmpfmmpf!!! Nun rieb sie mit ihrer Gummihand sanft über die schmerzende Stelle. Das kalte Gummi dort zu spüren, linderte den Schmerz tatsächlich. Doch kurze Zeit später war es nicht mehr die Gummihand, sondern es waren die beiden Gummiriemen, die meine Pobacken wieder sanft liebkosten. Nun wusste ich schon, was kommen würde. Kaum hatte ich es gedacht, klatschte der zweite Schlag auf, diesmal noch etwas stärker. Das kann ja heiter werden, und das noch dreizehnmal!

Nun aber legte sie mir die Peitsche auf den Rücken und meinte spöttisch: «Wir machen eine kleine Pause. So kannst du dich ein wenig erholen und dich auf die restlichen Schläge freuen. Es wäre doch zu schade, wenn das so schnell vorbei wäre. Schau nun gut zu Leo hinüber. Der muss mir nämlich jetzt meine Muschi sauber lecken. Eure Bestrafung macht mich so an, dass mir der M****schleim in Strömen aus der F***e fliesst.» Damit trat sie vor Leos Kopf und öffnete lasziv ihren Schrittreissverschluss. Sofort konnte ich sogar auf Distanz ihre Pussy riechen. Von der Seite konnte ich tatsächlich alles genau verfolgen. Sie drehte sich vermutlich extra so, dass ich alles bis ins Detail sehen konnte und spreizte die Beine, so dass Leo ihre triefende Spalte direkt vor seiner Nase hatte. Nach der Aufforderung «putzen» begann Leo zu lecken und zu schlürfen, was das Zeug hielt. Nachdem er die Schamlippen und die Klit fein säuberlich geputzt hatte, holte er mit seiner spitzen Zunge auch noch den letzten Tropfen aus ihrer Schnecke. Dabei bewies er eine grosse Geschicklichkeit und bearbeitete nebenbei auch ihre Perle immer wieder. Jedenfalls begann unsere Herrin immer schneller und lauter zu atmen und nach kurzer Zeit explodierte sie förmlich, schrie und zitterte am ganzen Leib. Damit sie nicht hinfiel, stützte sie sich krampfhaft auf den Käfig. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich wieder erholt hatte. Dann streckte sie sich wieder und knallte dem verdutzten Leo eine schallende Ohrfeige. „Ich habe dir befohlen zu putzen, nicht mir einen Orgasmus zu lecken.“ Sofort streichelte sie ihn und fügte ganz süss an: „Aber danke vielmals, Sklave!“


Ich hoffte, dass diese Entspannung auch für mich positive Auswirkungen haben könnte. Aber das merkte meine Herrin sofort und meinte, für mich würde sich nichts ändern. Ich hätte mir diese 30 bzw. 15 Schläge eingehandelt und müsse die auch ertragen.

Damit trat sie direkt vor mich und liess vor meinen Augen aufreizend ihre F***e wieder verschwinden, indem sie den Schrittreissverschluss langsam wieder schloss. Dann schritt sie langsam hinter den Pranger und schon hatte ich die nächsten blauen Striemen auf meinen beiden hinteren Backen. Und bei jedem Schlag brannte es mehr. Mir schossen die Tränen in die Augen. Nach dem zehnten unterbrach sie und begann, meine A****backen mit ihrer Zunge abzulecken. Tat das gut! Aber auch die letzten fünf musste ich noch ertragen. Dann holte sie aus einem Schrank ein Handy, fotografierte damit ihr Werk und zeigte mir und unserem Chefsklaven das Ergebnis, einen leuchtend roten A**** mit deutlich sich abzeichnenden starken blauen Striemen nebst den schwächeren vom letzten Mal.

Als nächstes band sie mir ein Latexband über die Augen. Was sollte denn das schon wieder? Dann war es still. Doch plötzlich cremte sie mir meine schmerzenden Pobacken und mein Poloch ein. War das eine Wohltat! Wenn ich geglaubt hatte, sie hätte das nur getan, mir die Schmerzen zu lindern, hatte ich mich getäuscht. Nach kurzer Zeit spürte ich etwas Hartes an meiner Rosette, und plötzlich drückte sie mir ziemlich brutal einen, wie es schien, riesigen Plug in meinen A****. Einerseits tat es fürchterlich weh, andererseits machte es mich unglaublich geil. Langsam zog sie den Reissverschluss zu, so dass sich das Latex wieder über meinen A**** spannte, was wieder recht schmerzte, mich aber gleichzeitig weiter aufgeilte. Und wieder war es still.

Nach einiger Zeit glaubte ich aber, unter mir ein leises Rutschen zu hören. Und schon spürte ich ihre Zunge wieder an meinem eingeschraubten Sch***z. Sofort begann mein kleiner Freund zu wachsen und dicker zu werden. Doch diese Rohrschelle gab keinen Millimeter nach und die Halterung war ziemlich stark angezogen, so dass es ziemlich weh tat. Gleichzeitig wurde ich immer noch geiler und Sandra half kräftig nach, indem sie meinen inzwischen ausgefahrenen Speer kräftig blies und bearbeitete. Schliesslich wollte er sich entladen. Das ging aber wegen der Fesselung nur sehr schlecht. Es entwickelte sich ein Druck, der mich fast ohnmächtig machte und Sandra sog und leckte immer weiter und schluckte jeden Tropfen, der trotz des Rohrdruckes durchkam. Wenn ich nicht schon eine Latexbinde vor den Augen gehabt hätte, wäre mir wohl schwarz vor den Augen geworden. So einen Orgasmus hatte ich noch nie im Leben. Tropfen um Tropfen meiner heissen Sahne zwängte sich durch die Halterung und schoss dann durch meine Sch***zspitze direkt in Sandras Mundf***e. Der Prügel in meinem A**** steuerte das Seinige dazu bei. Diese Schmerzen machten mich noch geiler als ich ohnehin schon war. Ich konnte mich kaum auf den Beinen halten, während Sandra mein Gemächt fein säuberlich ableckte.

Als es ihrer Ansicht nach sauber genug war, löste sie meine Augenbinde und öffnete sie das Rohr, das mit zwei Schrauben zugeschraubt war, was ich beim Verschliessen nicht bemerkt hatte. Von irgendwoher kramte sie meine Schelle hervor und sperrte meinen erlahmten Pfahl wieder ein. «Das wäre jetzt aber nicht nötig gewesen», reklamierte ich. «Doch, von jetzt an steuere ich deine Sexualität. Den Rest erkläre ich dir dann bei mir im Büro.» Nun löste sie auch alle Schellen am Pranger und befreite mich. Auch Leo wurde aus seiner misslichen Lage und von seinen Nippelklammern befreit. Sein Sch***z wurde im Gegensatz zu meinem nicht eingesperrt, vermutlich weil er verheiratet ist.

Damit war diese Session zu Ende. Sandra schickte uns beide unter die Dusche. Ich solle den Plug ja drin lassen und nach der Dusche nackt zu ihr ins Büro kommen, befahl sie mir. «Aber sonst ist ja niemand nackt hier», empörte ich mich. «Das macht nichts, so viel Mut traue ich dir zu.»

Vollkommen ausgepumpt begaben wir uns in den Duschraum, und nun kam für Leo die grosse Überraschung. Gegenseitig öffneten wir uns die Maskenreissverschlüsse, selber zogen wir uns die Masken vom Kopf, und nun war es Leo, der den grossen Schreckmoment hatte. Er sah mich an, als ob ich eben von einem fremden Planeten kommend direkt hier in der Dusche gelandet wäre. Er fasste sich aber schnell wieder und lachte: «Ich hätte es mir ja denken können, nachdem ich dich im Latexanzug gesehen hatte.»

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von rubfish am 11.05.20 um 14:35 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Erin
Fachmann

Brandenburg


Lebe deine Träume

Beiträge: 544

User ist offline
  RE: Eine Überraschung nach der andern Datum:11.05.20 19:13 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder mal eine schöne Fortsetzung ,bin mal gespannt wie es weitergeht.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimaske
Stamm-Gast

Bernburg/Saale




Beiträge: 518

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Eine Überraschung nach der andern Datum:12.05.20 06:33 IP: gespeichert Moderator melden


Ja,das sind so die kleinen Überraschungen,die das richtige Leben bietet.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
rubfish
KG-Träger

Region Basel




Beiträge: 333

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Eine Überraschung nach der andern Datum:19.05.20 18:27 IP: gespeichert Moderator melden


Es folgt schon das (vorläufige) Ende. Ich hoffe, sie hat anderen als Erin und Gummimaske Spass gemacht. Diesen beiden ganz herzliche Dank für eure Kommentare, die mich immer gefreut haben.

Eine Fortsetzung habe ich schon begonnen. Die wird aber ein bisschen kompliziert, da ja mindestens noch weiterePerson ins Spiel kommen. Es kann daher ein Weilchen dauern, denn ich veröffentliche erst, wenn ich die ganze Geschichte fertig habe, so, wie bei dieser.

Nun also die letzte Überraschung:

Die letzte Überraschung vor der Haustür

Lachend und quatschend stellten wir uns unter die Dusche und pellten uns unter dem Wasserstrahl aus unseren Latexanzügen. Den Riesenplug liess ich, wie befohlen, in meinem Anus. «Mensch, wie sehen deine A****backen aus!» entsetzte ich mich, als ich Leo anschaute. «Vermutlich nicht viel schlimmer als deine», gab er zurück. Weh taten beide wohl ungefähr gleich. Nachdem wir geduscht und uns abgetrocknet hatten, rieben wir uns gegenseitig unsere Pobacken mit der bereitliegenden Crème ein. Während Leo seine normalen Kleider anzog, sagte er, er sei nachher noch an der Bar. Ich solle doch auch kommen, er müsse noch etwas mit mir besprechen.

Ich verliess, nackt und mit dem Riesending in meinem A****, die Dusche mit einem vor Erregung schon wieder steil aufstehenden Sch***z und huschte Richtung Büro. Ich klopfte an die Bürotür. Nach dem strengen «Herein!» betrat ich das Büro. Strahlend empfing mich Sandra in einem wunderschönen Latexrock. Anscheinend hatte sie sich auch umgezogen. Was trägt sie wohl darunter, schoss es mir durch den Kopf. Sie zeigte auf einen Stuhl und sagte, dies sei meine Unterwäsche für die kommende Woche. Sie bestand aus einem transparenten Latexoverall mit einem Stehkragen, langen Ärmeln und angearbeiteten Füsslingen. Daneben lag eine ganz transparente Latexmaske mit Augen- Nasen- und Mundöffnungen, eine Baseballmütze aus rotem Latex und transparente Latexhandschuhe. «Das ziehst du jetzt alles an. Die Maske, die Mütze und die Handschuhe ziehst du jeweils vor der Arbeit in der Toilette beim Eingang unseres Geschäftshauses aus und nach der Arbeit direkt dort wieder an. Du trägst das ausserhalb der Arbeit am Tag immer. Nachts darfst du auf diese drei Zusätze verzichten. Wenn du fertig angezogen bist, kommst du zu mir.»

Das Anziehen ging ganz leicht. Offenbar war alles chloriert. Als ich wieder vor Sandra stand, nahm sie von ihrem Pult fünf kleine Vorhängeschlösschen. «Dreh dich um!» befahl sie mir und hängte das erste Schlösschen in die Ösen hinten am Stehkragen. Die vier andern kamen vorne an die Ärmel und unten an die Beinabschlüsse. Jetzt war ich fast eingeschweisst.
Hoffentlich macht sie nicht noch welche an den Schrittreissverschluss. Sonst kann ich ja meine Geschäfte gar nicht verrichten, dachte ich. Zum Glück sagte sie aber, ich solle mich auf den Stuhl auf der anderen Seite ihres Pults setzen. Dessen Sitzfläche war so gewölbt, dass sie mir meinen Riesenplug noch um einiges weiter hineindrückte. Sofort wurde ich wieder unwahrscheinlich geil und mein Pfahl rumorte in seinem Gefängnis. «Ich habe dir versprochen, dir etwas über unser künftiges Verhältnis zu erzählen. Also, falls du einwilligst, gehörst du von jetzt an mir, mindestens was das Sexuelle angeht. Das hat für dich den Vorteil, dass du mir nichts zu bezahlen brauchst und für mich, dass ich vollkommen über deine Sexualität bestimmen kann. Darum bleibt dein Pimmel auch eingesperrt. Den Schrittreissverschluss deines Anzugs kannst du für die Geschäfte selbstverständlich öffnen. Hier ist ein Schlüsselchen für deinen Käfig. Den darfst du alle zwei Tage zwischen 6.30 und 7.30 Uhr für acht Minuten ausziehen, um deinen Pimmel zu waschen. Ich sehe auf meinem Handy genau, wann er befreit und wann wieder verschlossen wird. Dasselbe gilt für den Plug. Hier hast du immer, wenn du ein grosses Geschäft verrichten musst, pro Geschäftssitzung zehn Minuten Zeit. Aber nicht mehr als zehn Minuten. Zudem kommst du jeden Morgen vor er Arbeit zu mir ins Büro, damit ich kontrollieren kann, ob alles am richtigen Ort sitzt. Wehe dem ist nicht so oder es dauert länger oder du öffnest den KG zu einer anderen Zeit. Du kennst ja meine Schlaginstrumente, und ich habe bis jetzt noch nie hart zugeschlagen. So, jetzt kannst du dich entscheiden, ob du darauf eingehen willst oder nicht. Wie schon einmal gesagt, wenn du nein sagst, ist es wohl besser, du suchst dir auch eine andere Arbeitsstelle. Ansonsten haben wir sicher eine schöne Zeit, auch wenn ich höchstens einmal pro Woche für dich zur Verfügung stehe, an Samstagen und Sonntagen sicher nicht. Da bin ich zu beschäftigt. Es kann aber umständehalber auch sein, dass du einen Monat oder mehr eingeschlossen bist, ohne abspritzen und onanieren zu können. Und andere Frauen haben dann sowieso nichts mehr zu bestellen. Ausser sie unterwirft sich mir ebenfalls und arbeitet hier für mich.»

Jetzt lag es an mir. Sandra merkte, wie es in mir arbeitete und meinte mit einem verführerischen Schmunzeln auf dem Gesicht: «Du kannst es dir ruhig noch etwas überlegen, aber bevor du dieses Zimmer verlässt, will ich Bescheid wissen.» Was sollte ich tun? Einerseits war es ein sehr verlockendes Angebot, der Leibsklave der bekanntesten Domina weit und breit zu sein. Andererseits monatelang ohne Orgasmus sein zu müssen und auf andere Sexpartnerinnen zu verzichten. Diese Entscheidung war verdammt schwer. Die Aussicht, immer in Latex und im KG stecken zu dürfen, war schon super. «Aber Sport treiben in Latex, das geht doch nicht», wandte ich ein. «Da werden wir eine Lösung finden», erhielt ich zur Antwort. Die kommende Woche musst du halt einmal auf dein Volleyball verzichten. Du kannst ja joggen. Dann schwitzt du halt ein bisschen. Schliesslich nach langem Hin und Her entschied ich mich zuzusagen. «Schön, du wirst es nicht bereuen», strahlte mich Sandra an, stand auf, kam zu mir und gab mir einen Zungenkuss, wie ich ihn noch nie erlebt habe. Das konnte sie also auch, nicht nur dreinschlagen.

Damit drückte sie mir eine zugeschlossene Tasche in die Hand. «Da drin sind deine Kleider und hier ist dein Handy. Du wirst so, wie du bist, nach Hause fahren. Wenn du angekommen bist, rufst du mich an, dann gebe ich dir die Zahlenkombination durch, damit du die Tasche öffnen kannst.» «Aber ich kann doch nicht so hinaus gehen. Erlass mir das bitte und das mit der Maske beim Einkaufen auch.» «Bist du eine Memme! Willst du mein Sklave sein oder nicht? Wenn nicht, kannst du dir auch eine neue Stelle suchen.» Was blieb mir da anderes übrig? Wie ein geschlagener Hund ergriff ich die Tasche, sagte «Danke, Herrin!» und schlich zum Ausgang. «Übrigens, dass du ja für dich behältst, dass du Leo hier gesehen hast. Verstanden?»

Im Dämmerlicht der Lounge entdeckte ich Leo an einem Tischchen vor einem Bier. Ich bestellte mir auch eines und setzte mich zu ihm. Wir liessen das Verstrichene nochmals an uns vorüberziehen, wobei ich ihm gestand, dass ich vorher von nichts eine Ahnung gehabt hätte und wie ich überhaupt zu der Ehre gekommen sei, Sandras Freundin zu werden, wisse ich auch nicht, dass mir jetzt aber klar sei, wieso sie bald ihr Pensum reduzieren würde. Auch er bat mich natürlich, im Geschäft über diese Begegnung Stillschweigen zu bewahren, was ich ihm versprach, letztlich auch zu meinem Nutzen. Schliesslich brachen wir auf. Da kam mir mit Schrecken in den Sinn, dass ich ja mit Sandra hierhergefahren war. Darum fragte ich ihn, ob er mich noch ins Geschäft fahren könne, ich hätte mein Fahrrad dort stehen.

«Selbstverständlich, das liegt ja auf meinem Heimweg.» Als wir ins Freie traten, merkte ich, dass ich ja lediglich im transparenten Ganzanzug steckte. Ich sah mich unsicher um, ob mich ja niemand erblicken könne. Leo vertröstete mich, die Leute hier in der Umgebung seien noch ganz anderes gewohnt. Weiter dachte ich noch nicht. Vor dem Geschäft packte ich meine Tasche. Leo sagte beim Verabschieden noch: «Hoffentlich sehen wir uns nächste Woche wieder» und fuhr davon. Und ich stand praktisch nackt da und musste so mit dem Rad noch durch die halbe Stadt nach Hause fahren.



Ich begann zu zittern, aber nicht wegen der Kälte und überlegte, ob ich nicht jetzt schon Sandra anrufen sollte. Was, wenn sie merken würde, dass ich noch nicht zu Hause bin? Nach langem Zögern entschloss ich mich, in dieser Aufmachung loszuradeln und nicht nach links und nicht nach rechts zu schauen. So holte ich mein Rad, schnallte die Tasche auf den Gepäckträger und pedalte los. Obwohl es ziemlich kühl war, legte ich einige Umwege ein, damit ich auf weniger beleuchteten Nebenstrassen fahren konnte.

Zu Hause stellte ich das Rad so schnell als möglich in den Fahrradständer und schlich mich zur Haustüre. Doch wie sollte ich die öffnen? Die Schlüssel waren in den Hosentaschen meines Anzugs. So rief ich Sandra an und verlangte nach der Zahlenkombination. Sie erklärte mir, wie stolz sie auf mich sei, und diktierte mir die Zahlen. Ich wollte jetzt das Gespräch so schnell wie möglich beenden, sagte «Danke, Herrin!» und drückte auf den Knopf. Nun kramte ich den Schlüssel hervor.

Doch als ich ihn ins Schloss stecken wollte, öffnete sich die Türe wie von selber und die hübsche Claudia aus dem dritten Stock wollte eben das Haus verlassen, blieb aber verdutzt stehen und betrachtete mich mit aufgerissenen Augen von oben bis unten. Ich wäre am liebsten im Boden versunken. Nachdem sie mich von unten bis oben gemustert hatte, sagte sie: «Dreh dich mal um!» Vermutlich mit hochrotem Kopf drehte ich eine Pirouette. Darauf strahlte sie: «Du siehst aber geil aus. Ich würde mich leider nicht getrauen, so in Latex im Freien umherzulaufen, obwohl ich Latex über alles liebe. Ich gratuliere dir zu deinem Mut.» Sie gab mir einen Kuss auf die mit Latex überzogene Wange, hob ihren Rock kurz hoch, so dass ich ihren Latexslip sehen konnte, sagte noch: «Darüber müssen wir uns unterhalten. Ich freue mich schon» und eilte davon. Ich wollte noch etwas antworten, kam aber nicht dazu. Wenn die wüsste, dass ich fast in den Anzug mache vor Angst gesehen zu werden und noch die ganze Woche in diesem eingeschlossen bin! Für mich war aber ebenfalls klar, dass ich mich so bald als möglich bei ihr melden wollte. Schon wieder versuchte mein Kleiner, seinen Käfig zu sprengen. Da fiel mir ein, dass ich ja sexuell nicht mehr über mich bestimmen konnte und mein Kleiner eingesperrt war. Meine Gefühle fuhren Achterbahn.

Total verwirrt machte ich, dass ich so schnell wie möglich in meine Wohnung kam, wo ich mich endlich entspannen konnte. Ich ass noch etwas, zog die Maske und die Handschuhe aus, die Mütze hatte ich schon abgelegt, legte mich ins Bett und schlief bald ein, nachdem ich noch den Plug herausgenommen, mein Geschäft verrichtet und meinen Po nochmals kräftig eingesalbt, den Plug wieder schön brav an seinen Bestimmungsort verstaut und den Latexanzug geschlossen hatte.

Jetzt habe ich also eine Chefin als Herrin und eine Latex liebende Nachbarin. Was bringt die Zukunft wohl noch alles?

Vorläufiges ENDE



E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimaske
Stamm-Gast

Bernburg/Saale




Beiträge: 518

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Eine Überraschung nach der andern Datum:20.05.20 06:43 IP: gespeichert Moderator melden


Ja,was wird die Zukunft wohl bringen?Natürlich eine interessante Fortsetzung.Dann ist ja da noch diese Claudia.Ich vermute einmal,daß sie eine besondere Rolle in seinem zukünftigen Leben spielen wird.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
rubfish
KG-Träger

Region Basel




Beiträge: 333

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Eine Überraschung nach der andern Datum:20.05.20 19:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummimaske. Danke für deinen Kommentar. Ja, da vermutest du richtig. Aber es wird noch etwas verworrener.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
AlfvM
Stamm-Gast





Beiträge: 571

User ist offline
  RE: Eine Überraschung nach der andern Datum:20.05.20 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte. Vielen Dank-

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
rubfish
KG-Träger

Region Basel




Beiträge: 333

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Eine Überraschung nach der andern Datum:30.05.20 00:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo AlfvM

Besten Dank für deinen Kommentar.
Es wird irgendeinmal eine Fortsetzung geben. Die ersten zwei Kapitel stehen schon. Wie lange es dauert, bis die anderen fertig sind, ist völlig unklar, vor allem auch, da jetzt der Lockdown zu Ende ist.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(2) «1 [2] »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.03 sec davon SQL: 0.01 sec.