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  In die Falle gegangen
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Kopfkino-Autorenfilmer mit Vorliebe für das Fetisch-Fantasie Genre.

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  In die Falle gegangen Datum:04.05.20 23:25 IP: gespeichert Moderator melden


Ein weiterer Beitrag zum Genre Fetisch-Märchen, diesmal mit eindeutig phantastischem Einschlag.

Lin verließ die Hütte und begann ihre morgendliche Joggingrunde durch den Wald. Sie liebte es, den Tag mit Sport zu beginnen, als Ausgleich für die Stunden, die sie später an ihren Schreibtisch gekettet verbringen würde, um für ihre Prüfungen zu lernen.

Ihre Laufschuhe trommelten einen steten Rhythmus auf den trockenen Waldboden. Für einen Moment stutzte sie, da sie vergangene Nacht Blitz und Donner kurzzeitig aus dem Schlaf gerissen hatten, aber anscheinend war das Gewitter ohne Regen vorbeigezogen. Während ihr Körper automatisch der gewohnten Bahn folgte, ging die in Gedanken das Lernpensum durch, das sie heute bewältigen wollte. Neurobiologie war nicht ihre Stärke, deshalb musste sie sich besonders intensiv mit dem Thema auseinandersetzen, aber wenn sie gute Fortschritte machte, würde sie sich abends eine Self-Bondage-Session mit ihren Handschellen gönnen. Obwohl die Waldhütte ihrer Eltern keinen Internetzugang hatte, ermöglichte ihre abgelegene Lage andere interessante Möglichkeiten des Zeitvertreibs.

In angenehme Tagträume versunken, bemerkte sie die seltsame Pfütze erst im letzten Moment. Nur mit Mühe konnte sie gerade noch abstoppen und wäre um Haaresbreite hineingetreten. Vor ihr, eine flache Vertiefung des Weges füllend, schimmerte im Licht des frühen Morgens eine seltsame, an Quecksilber erinnernde Flüssigkeit, nur dass die silbrige Oberfläche irisierend glänzte.

„Wunderschön", dachte Lin und hockte sich hin. Sie streckte den Arm aus, wie um die Oberfläche zu berühren, riss aber im letzten Moment ihre Hand zurück. Was dachte sie sich nur? Was auch immer das für eine Substanz war, sie gehörte sicher nicht auf den Waldboden vor ihr. Sie fragte sich, ob es sich tatsächlich um Quecksilber oder irgendeinen anderen, giftigen Rückstand handelte, den jemand hier illegal entsorgt hatte, anstatt für die fachgerechte Beseitigung zu bezahlen. Eingedenk der Blitze und dröhnenden Geräusche der letzten Nacht mochte die Flüssigkeit vielleicht auch aus einem abgestürzten Flugzeug oder Satelliten stammen? Ein kurzes Umschauen bestätigte jedoch, dass in der Nähe keine schwelenden Wrackteile herumlagen. Die mächtigen Bäume um sie herum wirkten so ruhig und unberührt wie eh und je.

Sie hob einen herabgefallen Zweig auf und sondierte behutsam die Oberfläche der Lache. Zu ihrer Überraschung stellte sich die Flüssigkeit als ziemlich zähflüssig heraus. Das vorsichtige Tasten des Stockes stieß auf erheblichen Widerstand und als sie ihre Hand zurückzog, blieb eine Schicht der Substanz an den Stock haften. Ein klebriger Faden spannte sich zur Oberfläche der Pfütze, als ob diese nicht bereit wäre, ihre Beute loszulassen. Lin sah mit offenem Mund zu, wie sich mehr von der Substanz um den Zweig sammelte und den Zug verstärkte, mit dem er festgehalten wurde.

Mit einem erschreckten Schrei ließ sie den Stock fallen und plumpste rückwärts auf ihren Hintern. Die seltsame Flüssigkeit hatte sich von selbst bewegt, als wäre sie lebendig! Sofort erinnerte sie sich an einen alten Action-Film mit einem formwandelnden Killerroboter aus flüssigem Metall, der in die Vergangenheit geschickt worden war, um einen nervtötenden Teenager auszuschalten, bei dem es sich zufällig um den zukünftigen Retter der Menschheit handelte. Lin hielt es für äußerst unwahrscheinlich, dass ihr vom Schicksal dieselbe Rolle zugedacht war, dennoch gebot die Vorsicht, dass sie besser ihre Experimente einstellen und stattdessen umgehend den Rückwärtsgang einlegen sollte.

In wilder Panik rutschte sie auf ihren Hintern zurück, aber als ihre verzweifelt strampelnden Beine den Rand der Pfütze streiften, schoss eine dicke Tentakel aus der Flüssigkeit und wickelte sich um ihren Knöchel. Sofort wurde auch ihr anderer Fuß gepackt, was sie an Ort und Stelle fixierte. Ruckartig zog sie ihre Beine an, um sich zu befreien, sorgte aber nur dafür, dass ihr Oberkörper näher an die Pfütze rutschte. Eine unwiderstehliche Kraft presste ihre Beine zusammen, während mehr von dem unheimlichen Metall auf sie zuschoss und sich mit den Strängen verband, die bereits ihre Beine umschlossen.

Dass sie mit dem langbeinigen Körperbau eines Modells gesegnet war, um den sie viele ihrer Kommilitoninnen beneideten, gewährte ihr nur wenige Zehntelsekunden zusätzlichen Aufschub, bevor das Metall, das sich um ihre Beine schlang, ihre Hüften erreichte. Lin schrie aus Leibeskräften und bäumte sich auf, um den kühlen Strängen zu entkommen, die ihre Beine fest zusammenpressten. Sie musste sich befreien! Stattdessen erreichten die unerbittlich vorrückenden Metallfortsätze ihren Bauch und formten blitzschnell ein breites Band um ihre Taille.

„Ahrg!“ Ihr Schreien wurde brutal abgewürgt, als sich der Gürtel abrupt um ihre Mitte zusammenzog und ihr die Luft abschnürte. Lin fühlte sich, als würde sie in zwei Teile geschnitten! Glücklicherweise ließ der mörderische Druck augenblicklich wieder nach, aber nicht bevor das Metall auch ihre schwach um sich schlagenden Arme eingefangen und an ihre Seiten gefesselt hatte. Ohne innezuhalten, floss das Metall unter ihrem Top zwischen den Brüsten und auf dem Rücken entlang der Wirbelsäule weiter nach oben, wo es sich als breiter Reif um ihren Hals legte. Lin stellte ihre sinnlose Gegenwehr ein und verhielt sich vollkommen ruhig. Wenn das Halsband sich wie der Gürtel zusammenzog, würde es ihr ganz sicher die Luftröhre zerquetschen und sie erwürgen. Zu ihrer Erleichterung verengte sich der Halsreif nur ein wenig, bis er einen merklichen, aber erträglichen Druck ausübte. Lin entging die stillschweigende Drohung dennoch nicht.

Immer mehr von dem Metall umschlang ihren Körper und schloss sie in ein unentrinnbares Geflecht miteinander verschlungener Stränge ein, das sich von ihren Fußsohlen bis zum Scheitel erstreckte. Waren die Stränge zuerst noch flexibel gewesen, erstarrten sie jetzt und verwandelten das Netz in eine unnachgiebige Hülle, die Lin keine Bewegung mehr gestattete: die Arme fest an ihren Körper gepresst, die zusammengebundenen Beine durchgestreckt und ihr Schädel in einem Käfig aus Metallbändern eingesperrt, der nur ihr Gesicht frei ließ und ihren Kopf völlig unbeweglich festhielt. Obwohl sich Lin mit aller Kraft gegen die enge Umklammerung stemmte, gab ihr Gefängnis keinen einzigen Millimeter nach. Das Metall war jedoch noch lange nicht fertig mit ihr.


"The great object in life is Sensation—to feel that we exist, even though in pain; it is this "craving void" which drives us to gaming, to battle, to travel, to intemperate but keenly felt pursuits of every description whose principal attraction is the agitation inseparable from their accomplishment." - George Gordon Noel Byron
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Siehst du, genau das mag ich an euch Vampiren. Sex und Tod und Liebe und Schmerz, das ist alles immer dasselbe für euch. (Buffy)

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  RE: In die Falle gegangen Datum:05.05.20 00:22 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Das Metall war jedoch noch lange nicht fertig mit ihr.

Ich hoffe das heißt soviel wie Fortsetzung folgt. Der Anfang ist dir auf jeden Fall gelungen.
Ich schätze aus self Bondage wird nix, da die Metallpfütze das übernimmt. Hoffe für Lin, dass das Metall auch zärtlich zu ihr ist.
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  RE: In die Falle gegangen Datum:05.05.20 18:50 IP: gespeichert Moderator melden


Die Fortsetzung ist in Arbeit. Das Metall hat hier zwar den aktiven Part, aber Lin wird an ihrem Schicksal auch nicht ganz unschuldig sein ...

Danke für den Kommentar!
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Wicki Volljährigkeit geprüft
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  RE: In die Falle gegangen Datum:06.05.20 17:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
Toll wieder etwas von dir zu lesen.
Bin schon gespannt auf die Fortsetzung.
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  RE: In die Falle gegangen Datum:08.05.20 18:34 IP: gespeichert Moderator melden


Es freut mich, dass Du an Lins weiterem Schicksal interessiert bist! Im nächsten Teil kommen sich Lin und das Metallwesen noch etwas näher

Danke den Kommentar!
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  RE: In die Falle gegangen Datum:08.05.20 18:39 IP: gespeichert Moderator melden


Lin keuchte auf, als tastende Metallfinger in ihre Unterwäsche schlüpften und in ihre unteren Körperöffnungen eindrangen. Ein Phallus bildete sich in ihrer Scheide und hörte erst auf zu wachsen, als er sie bis zur Schmerzgrenze ausfüllte. Gleichzeitig schlängelte sich ein anderer Fortsatz in ihre Harnröhre und dehnte sich in ihre Blase aus. Der ungewohnte Druck war ebenso irritierend wie unangenehm. Auch ihr Anus blieb nicht verschont; der Eindringling in ihrem Darm schwoll ebenfalls zunächst zu schmerzhaften Dimensionen an, bevor er wieder auf ein erträglicheres Maß schrumpfte. Sie kam sich wie eine Gans vor, die für ein bevorstehendes Festmahl gestopft wurde, und stöhnte verzweifelt.

Vielleicht nahm das Metall Anstoß an ihrem Wehklagen, vielleicht war ihr Mund lediglich der nächste Punkt auf seiner Agenda, so oder so verfolgte Lin mit Bangen, wie zwei Finger der Substanz an ihren Wangen entlang glitten und sich an ihren ihren fest zusammengepressten Lippen vorbei in ihren Mund zwängten. Immer mehr Metall floss nach und schnell dehnte sich ein leicht nachgiebiger Klumpen zwischen und hinter ihren Zähnen aus, der ihre Mundhöhle ausfüllte, ihre Zunge blockierte und ihr die Kiefer spreizte. Aber das war noch nicht alles! Plötzlich stieß ein Fortsatz durch ihren Rachen bis tief in den Magen vor, während ein anderer in ihre Atemwege verzweigte. Endlose Sekunden lang konnte Lin weder atmen noch schlucken. Das Metall hatte zum tödlichen Schlag ausgeholt; jetzt musste sie sterben! Mit aller Kraft stemmte sie sich gegen ihre Fesseln, vergeblich. Das Einzige, was sie erreichte, war, dass ihr der Sauerstoff knapp wurde. Schon pochte das Blut in ihren Ohren und ihr Gesichtsfeld schrumpfte rasch zusammen, als die Blockade plötzlich verschwand. Sie schnappte gierig nach Luft und hyperventilierte in dem Bemühen, ihre Lungen mit den flachen Atemzügen zu füllen, welche ihr eingeschnürter Brustkorb noch zuließ.

Während sie sich noch von dieser Tortur erholte, wurde sie von den bis dahin seltsamsten Empfindungen heimgesucht, als ein merkwürdiges Kribbeln ihren ganzen Körper erfasste. Ohne dass Lin davon wusste, breiteten sich mikroskopisch kleine Filamente des flüssigen Metalls durch ihr Gewebe aus, anscheinend in der Absicht, sich mit jeder Zelle ihres Körpers zu verbinden. Tatsächlich waren es in erster Linie ihre Nervenzellen, die ins Visier genommen wurden, weshalb die höchste Konzentration an Filamenten den Weg in ihr Gehirn fand. Zwar war sich Lin nicht bewusst, dass sie auf grundlegendste Weise kompromittiert worden war, spürte die Auswirkungen aber umso deutlicher: Es fühlte sich an, als hätten ihre rasenden Gedanken ein leises Echo entwickelt, beinahe so als würden sie aus der schalltoten Kammer ihres Schädels in einen größeren Raum übertragen.

In den folgenden Minuten passierte nichts weiter. Die Atempause gab Lin die Gelegenheit, sich etwas zu beruhigen und ihre wirbelnden Gedanken ein wenig zu ordnen. Bislang hatte das unheimliche, flüssige Metall ihr Leben verschont, so dass es wahrscheinlich kein Killerroboter war, der mit dem Auftrag, sie zu töten, in die Vergangenheit geschickt worden war. Stattdessen schien es bis auf Weiteres damit zufrieden zu sein, sie bewegungsunfähig gemacht und zum Schweigen gebracht zu haben. Aber zu welchem Zweck? Sie war sich ziemlich sicher, dass Menschen nicht auf Speiseplan des Metallwesens standen. Vielleicht handelte es um ein Alien, das nach einem eingeborenen Symbionten suchte, von dem irgendwie sein eigenes Überleben abhing? Wenn sie sehr viel Glück hatte, würde der Außerirdische seinen Wirt (also sie selbst!) in eine schneidige Heldin mit ein paar wirklich coolen Superkräften verwandeln ...

Mit Mühe zügelte Lin ihre überbordende Fantasie, bevor diese völlig aus dem Ruder lief. Sie analysierte ihren Gemütszustand und stellte mit Erstaunen fest, dass ihre zuvor alles beherrschende Panik in den Hintergrund gedrängt worden war. Es kam ihr so vor, als hätte das Alien einen Schalter umgelegt, um ihre Kampf-oder-Flucht-Reaktion auszuknipsen. Ihr die Angst zu nehmen, war wahrscheinlich eine Vorbedingung, damit es die nächste Phase seines perfiden Plans einleiten konnte: Lin erlebte eine verwirrende Flut von Empfindungen, als das außerirdische Metall begann, ihren Körper und Geist zu sondieren und ihre Reaktion auf verschiedene Reize zu messen.

Ihr wurde abwechselnd heiß und kalt; Töne aller Frequenzen drangen an ihre Ohren; helle, vielfarbige Blitze wurden in ihre Augen projiziert, während eine Vielzahl von süßen, sauren, salzigen und bitteren Aromen ihre Geschmacksknospen überfielen. Zuerst wurden wahllos alle ihre Sinne angesprochen, aber bald zeichnete sich ein Muster ab. Wie Lin konsterniert feststellen musste, begann das flüssige Metall die Bandbreite seiner Stimuli zu reduzieren und seine Anstrengungen auf den Bereich zwischen ihren Beinen zu konzentrieren.

Der Eindringling, der so tief in ihrer Muschi steckte, entwickelte bald eine erstaunliche Beweglichkeit und setzte diese mit einem Geschick ein, welches das jeden Liebhabers, den sie je gehabt hatte, spielend übertraf ... und es waren derer nicht wenige gewesen. Dank ihrer Schönheit hatte sie nie Schwierigkeiten gehabt, Männer wie Frauen (die ihr eigentlich lieber waren) in ihr Bett zu locken; dennoch war sie nicht gewillt gewesen, eine ernsthafte Beziehung einzugehen, bevor sie ihre beruflichen Ambitionen verwirklicht hatte. Außerdem hatte sie sich nie sicher genug gefühlt, ihre besonderen sexuellen Bedürfnisse einer anderen Person zu offenbaren, was wiederum Voraussetzung für eine erfüllende, langfristige Beziehung gewesen wäre. Stattdessen hatte sie es immer vorgezogen, ihre Sehnsucht nach dem Ausleben ihrer masochistischen Fantasien von erzwungener Sklaverei und strengen Fesselungen durch die eine oder andere Self-Bondage-Session zu lindern.

Nun aber zapfte das Alien direkt Lins Bewusstsein an und stimmte über eine perfekte Feedback-Schleife jedes kleinste Detail ihrer Behandlung perfekt auf ihre Bedürfnisse ab. Infolgedessen pulsierten und vibrierten die beiden Phalli in ihren Lenden nicht nur, sondern verpassten ihr außerdem Elektroschocks, deren Intensität von erregend bis akut schmerzhaft variierte.

Da ihre Angst künstlich unterdrückt wurde, konnte sie nicht anders, als diesen raffinierten Zärtlichkeiten zu erliegen, zumal das ganze Szenario durchaus einer ihrer eigenen, erotischen Fantasien entsprach: Hilflos gefesselt und geknebelt war sie den kunstvollen Avancen eines dämonischen Liebhabers mit übernatürlichen Fertigkeiten wehrlos ausgeliefert. In Rekordzeit schoss ihre Erregung in ungekannte Höhen, sowohl angetrieben als auch in Schach gehalten durch die zeitlich genau abgestimmten Elektroschocks, die es ihr nicht gestatteten, vorzeitig zum Höhepunkt zu kommen.

Mit einem ungeheuren Lerntempo gesegnet, führte das intelligente Metall seinem erotischen Repertoire beständig neue Elemente hinzu und erstellte nebenbei eine allumfassende Karte von Lins erogenen Zonen. Bald fühlte sie, wie an ihren Brustwarzen gesaugt und geknabbert wurde, während unsichtbare Finger ihre Brüste kneteten und ihre Ohrläppchen kitzelten. Ihrer Klitoris wurde besondere Aufmerksamkeit zuteil, leichte Stromstöße kribbelnder Elektrizität wechselten mit federleichten Berührungen ab, die sie dazu veranlassten, ihre unbändige Geilheit ohne jegliche Scham in den ihren Mund ausfüllenden Knebel zu schreien.

Nach einer endlos langen Zeit wurde es einfach zu viel. Ihr überreizter Verstand schaltete sich ab und ihr Inneres schien zu schmelzen, als die fortlaufend gesteigerte Stimulation sie endlich über die Schwelle stieß. Der lange hinausgezögerte Höhepunkt ließ jede Zelle ihres Körpers aufblitzen wie vom EMP einer explodierenden Atombombe. Überwältigt von den Wellen eines unglaublich intensiven Orgasmus, wand sie sich heftig in ihren Fesseln, bis sie schließlich in seliges Vergessen versank.
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emilymortimer Volljährigkeit geprüft
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  RE: In die Falle gegangen Datum:09.05.20 00:01 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wunderbare Geschichte. Der tolle Schreibstil und die SciFi-Elemente gefallen mir sehr gut.

Da kann man sich nur auf die nächste Fortsetzung und vielleicht auch weitere Geschichten von dir freuen. Weiter so!
Heimweg (komplett)
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Aliyas Arbeitsplatz (nicht beendet)
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  RE: In die Falle gegangen Datum:16.05.20 13:25 IP: gespeichert Moderator melden


Als sie wieder zu sich kam, lag sie für lange Minuten wie betäubt da. Noch nie zuvor in ihrem Leben hatte sie Gefühle von solch wunderbarer Intensität erlebt. Schon jetzt sehnte sie sich nach einer Wiederholung dieser Erfahrung mit einer beinahe verzweifelten Inbrunst, die sie erschreckte. Sie ahnte, dass sie wie eine Süchtige zu Allem bereit wäre, um dieses Begehren zu stillen, obwohl sie sich damit wahrscheinlich für immer gegenüber allen zweitklassigen Freuden abstumpfen und zur willfährigen Sklavin des Metallwesens machen würde. Möglicherweise war genau das sein Plan und es hatte ihre Empfindungen irgendwie künstlich verstärkt, um dieses Resultat zu erreichen. Nur leider half ihr der Verdacht, manipuliert worden zu sein, überhaupt nicht weiter: Die Konditionierung erwies sich dennoch als effektiv.

Vorerst begnügte sich ihr „Auto-Inklusions“-Kerkermeister jedoch damit, zu beobachten und zu lernen. In ihrem Gehirn hatte das Metall eine vielversprechende Verbindung zwischen Lust- und Schmerzzentrum entdeckt, die weitere Erforschung verdiente. Glücklicherweise brauchte es dabei keinerlei Zurückhaltung zu üben. Durch direkte Stimulation der Nerven seines Opfers konnten selbst schwerste Misshandlungen simuliert werden, ohne tatsächliche Verletzungen zu verursachen.

Ein scharfer Schmerz in Lins linker Brust löschte die letzten Nachwehen ihrer Euphorie aus. Es fühlte sich an, als würde eine weißglühenden Nadel in ihr Fleisch getrieben. Instinktiv versuchte sie, eine fetale Position einzunehmen und mit den Händen irgendwie ihre Brust zu erreichen, aber das Metall machte ihre Anstrengungen spielend zunichte. Dann waren die Schmerzen plötzlich verschwunden, nur um nach einer viel zu kurzen Verschnaufpause ihre andere Brust heimzusuchen. Sie kniff die Augen zu und heulte wie von Sinnen in ihren Knebel.

In den nächsten Minuten wurde sie gnadenlos gefoltert. Ihr ganzer Körper, vor allem aber jene Teile, die ihr zuvor so viel Lust bereitet hatten, wurden nun im Gegenzug schier unerträglichen Qualen ausgesetzt. Es kam ihr vor, als ob jede jemals erfundene Folter (und Kreativität war auf diesem Gebiet leider im Überfluss vorhanden) an ihr ausprobiert wurde. Alles tat höllisch weh! Jeder einzelne Nerv goss brennend heißen Schmerz in ihr fieberndes Gehirn! Das Metall gewährte ihr nur kurze Atempausen, damit ihr überforderter Geist nicht einfach abschaltete und ihr die Flucht in die Bewusstlosigkeit ermöglichte. Während dieser luziden Momente hatte Lin schreckliche Angst, dass sie bleibende körperliche und geistige Schäden davontragen würde, vorausgesetzt, dass sie die Tortur wie durch ein Wunder überhaupt überlebte. Offensichtlich durfte sie wieder Todesangst empfinden und sie machte von der wiedergewonnenen Fähigkeit ausgiebigst Gebrauch.

Sie hatte die Grenze ihrer Belastbarkeit längst überschritten, als sich mit einem Mal alles veränderte. Aus dem Nichts heraus tauchte vor ihrem geistigen Auge das Bild einer imposanten Gestalt auf, einer strahlenden Göttin, zu schön und zu schrecklich, um von einer einfachen Sterblichen wie ihr geschaut zu werden. Zugleich wuchs in Lin die Gewissheit, dass ihre Folter nicht einfach nur ein Akt willkürlicher Grausamkeit war, sondern in Wahrheit eine Prüfung darstellte, eine Möglichkeit, sich der Beachtung durch die Göttin würdig zu erweisen. Die Chance, ihr Leiden der Göttin als ein demütiges Opfer darzubringen, war ein Privileg, das man nicht ausschlagen konnte. Instinktiv fing Lin an, den entsetzlichen Schmerz auf die einzige Art zu verarbeiten, die ihr noch offenstand: Indem sie ihre Qualen als Akt der Unterwerfung neu interpretierte, war ihr Gehirn auf einmal in der Lage, Lust aus ihnen zu ziehen. Stand sie zuvor am Rande des totalen Zusammenbruchs, wurde im nächsten Augenblick ihr latenter Masochismus übermächtig und verwandelte ihre Folter in eine überwältigende, erotische Erfahrung.

In kürzester Zeit gingen ihre dumpfen Schreie in kehliges Stöhnen über, als Schmerz in Lust umschlug und beides nicht mehr voneinander zu unterscheiden war. Begraben unter einer Lawine ungefilterter Empfindungen, die zu intensiv waren, um sie noch eine Sekunde länger zu ertragen, verglühte ihr Bewusstsein in einem weiteren, die Sinne raubenden Orgasmus.

Diesmal brauchte Lin noch länger, um wieder zu sich zu kommen. Sie verharrte fast eine Stunde lang in einem nahezu katatonischen Zustand, während ihr schweißgebadeter Körper in der zunehmenden Hitze des Tages trocknete. Die Sonne war hoch genug gestiegen, um durch das dichte Blätterdach auf das schimmernde Gefängnis zu scheinen, das sie weiterhin in seiner unnachgiebigen Umarmung festhielt. Weit davon entfernt, selbst untätig zu sein, beschäftigte sich das fremdartige Metall damit, die gesammelten Daten zu analysieren.

Interessanterweise wurden keineswegs alle Schmerzen immer gleich empfunden. Meistens waren sie einfach nur Schmerzen, doch abhängig von ihrem Charakter und dem Gemütszustand des Subjekts konnten sie manchmal auch in sexuelle Lust transformiert werden. Die erste Art Schmerz bot sich trivialerweise zur Bestrafung an, während die zweite das Instrumentarium für eine viel effektivere, selbst-verstärkende Verhaltensmodifikation ideal ergänzte. Die Probandin hatte sich als sehr empfänglich für die Suggestion gezeigt, sich zu unterwerfen, und es bestand eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür, dass sie in Gefangenschaft prosperieren würde. Sogar ihr gegenwärtiger Zustand erzwungener Fixierung stieß bei der Probandin auf unbewusste Zustimmung und tatsächlich sehnte sie sich insgeheim danach, noch strenger gefesselt zu werden. Die soziale Konditionierung, die für ihre widersprüchlichen Gefühle gegenüber ihren unterdrückten Fantasien von Sklaverei und Unterwerfung verantwortlich war, würde sich leicht überwinden lassen, sobald sie erst ihre neue Lebenswirklichkeit akzeptiert hatte.

Die Gesamtbewertung lieferte einen extrem hohen Score: Jung, bei ausgezeichneter Gesundheit und mit einer anscheinend unersättlichen Libido gesegnet, repräsentierte das Weibchen einen ideal zur Versklavung geeigneten Fang. Das intelligente Metall sendete seinen Bericht und erhielt umgehend die Genehmigung, die finale Phase einzuleiten.

Es war seit langem etabliert, dass in Anbetracht der Persönlichkeitsmerkmale der Gefangenen die besten Ergebnisse dann erzielt wurden, wenn man ihr gewisse Wahlmöglichkeiten hinsichtlich der Ausgestaltung ihrer Versklavung einräumte. Natürlich blieb die Auswahl auf Alternativen beschränkt, die zu dem übergeordneten Ziel passten, sie für ihre neue Stellung zu präparieren. Auf diese Weise legten ihre eigenen Entscheidungen und innersten Wünsche die Ausgangsbasis für ihre zukünftige Rolle fest und stellten sicher, dass sie ihr Potenzial optimal ausschöpfen würde. Ohne weitere Umschweife leitete das Metallwesen die Maßnahmen ein, die das Subjekt in den passenden Gemütszustand versetzen würden.



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  RE: In die Falle gegangen Datum:31.05.20 15:40 IP: gespeichert Moderator melden


Oh nein, was jetzt? Lin wurde aus ihrer Betäubung wachgerüttelt, als ein dicker Strang des Metalls nach oben schoss und sich um einen kräftigen Ast schlang, der über den Pfad ragte. Sobald sich der Strang fest verankert hatte, zog er sich zusammen und Lin wurde mit den Füßen voran in die Luft gehievt, bis sie sich kopfüber etwa einen Meter über dem Boden baumelnd wiederfand. Die herausfordernden Position verursachte ihr keine Beschwerden, was ihrer ausgezeichneten Durchblutung, aber wahrscheinlich auch der Unterstützung des Metalls zu verdanken war. Daher ertrug sie ihre neue Lage zunächst klaglos und stöhnte erst auf, als ein weiterer, hinterlistiger Angriff auf ihre erogenen Zonen einsetzte, wobei sich diesmal Lust und Schmerz die Waage hielten.

Die vorangegangenen Orgasmen hatten sie befriedigt und erschöpft zurückgelassen, so dass sie nicht glaubte, schon für eine weitere Runde bereit zu sein. Zu ihrer Überraschung wurde sie aber umgehend wieder feucht. Ihr Körper war bereits darauf konditioniert, auf die Stimulation des Metalls mit Erregung zu reagieren, unabhängig davon, was ihr Verstand dazu sagte. Zudem hatte ihre anfängliche Todesangst dem aufregenden Nervenkitzel der Ungewissheit Platz gemacht: Die Aussicht, der Langeweile des bürgerlichen Heldenlebens als Sklavin einer formidablen, außerirdischen Herrin zu entfliehen, erregte sie wie nichts zuvor in ihrem Leben. Die unglaublichen Erfahrungen, die ihr bisheriges Abenteuer für ihre Zukunft mit der Herrin verhieß, wollte sie mit einer absoluten Gewissheit auskosten, die keinen Raum für Zweifel ließ. Sie wollte mehr, so viel mehr davon! Doch das Metall hatte wieder einmal seine Taktik geändert, wie sie zu ihrem Verdruss bald feststellen musste.

Anstatt die Intensität seiner herben Zärtlichkeiten ständig zu steigern, heizte das Metall ihre Lust erst auf ein schier unerträgliches Niveau an, stellte jegliche Stimulation aber sofort ein, sobald sich ein Orgasmus ankündigte. Jedes Mal, wenn dies geschah, heulte Lin vor frustrierter Begierde in ihren Knebel. Mit jeder neuen Runde des schrecklichen Spiels wurde ihre unerträgliche Anspannung noch einmal gesteigert, bis sie überzeugt war, gleich platzen zu müssen.

Der Teufelskreis begann von Neuem und wieder waren ihre Muschi, ihre Brüste und jede andere ihrer erogenen Zone einem Wechselbad von Empfindungen ausgesetzt, die zwischen zärtlichen Liebkosungen und gemeinen Schocks schwankten, wobei jede davon perfekt auf die Signale abgestimmt war, die ihr Gehirn ihrem listigen Peiniger übermittelte. In Rekordzeit erschauderte Lin wieder vor Lust in ihren Fesseln. Sie war nur um Haaresbreite davon entfernt, in einem spektakulären Orgasmus zu zerbersten, als das Metall seine Bemühungen urplötzlich beendete und sie zum x-ten Mal im Stich ließ.

Oh nein, bitte nicht, nicht schon wieder! Sie war so verdammt nah dran gewesen! Es war zutiefst unfair, immer wieder in letzter Sekunde frustriert zu werden. In einem Wutanfall bäumte Lin sich auf und versuchte verzweifelt, irgendwie ihren Schritt zu erreichen. Mit aller Kraft kämpfte sie gegen die Fesseln an, die ihre Arme nutzlos an der Seite festhielten. Wären Knochen und Sehnen dazu in der Lage gewesen, hätten sie sicherlich die Metallstränge zerrissen, so aber resultierte ihr Kraftakt lediglich in einer völlig nutzlosen Schaukelbewegung, die ihre titanische Anstrengung verhöhnte. Sie kreischte vor Wut, doch selbst ihr Schrei wurde mühelos durch den Knebel in ihrem Mund erstickt. Rasend vor unerfüllter Lust, wusste Lin keinen Ausweg mehr. Dann wurde es noch schlimmer.

Das Metall hatte einen beeindruckenden neuen Trick gelernt. Als sie das nächste Mal an der Schwelle dessen stand, was der großartigste Orgasmus ihres Lebens zu werden versprach, hielt es sie genau dort fest, zuckend und stöhnend, aber unfähig, die Erlösung zu finden, nach der sie sich verzweifelt sehnte. Sie musste unbedingt zum Höhepunkt kommen, konnte es aber nicht! Als das Metall ihren Geist nach endlosen Minuten endlich freigab und ihre unbändige Lust ein wenig abkühlen ließ, war Lin ein schluchzendes Wrack. Sie würde alles tun, was nötig war, um endlich kommen zu dürfen! Was immer von ihr verlangt wurde, sie würde freudig einwilligen, wenn damit nur diese erotische Agonie beendet würde. Und auf einmal wusste sie, dass dieser Gedanke tatsächlich der Schlüssel zu ihrer Rettung war.

Die Göttin hatte das Geschenk, zu dem sie ihre Lust und ihren Schmerz gemacht hatte, gnädig angenommen. Jetzt oblag es Lin, ihre bedingungslose Unterwerfung unter die Dominanz ihrer Herrin zu beweisen. Jetzt war es an ihr, sich in die Sklavin zu verwandeln, die zu sein schon lange ihr Traum war. Erst danach konnte sie mit der von ihr ersehnten Erlösung rechnen. Der metallene Helfer der Göttin war angewiesen, seine beträchtlichen Fähigkeiten in ihren Dienst zu stellen, um sie bei ihrer Verwandlung zu unterstützen.

Vor Lins geistigem Auge entstand ein überraschend detailliertes Bild davon, wie sie sich gegenwärtig einem außenstehenden Beobachter präsentierte: Kopfüber von einem Baum hängend, vor Anstrengung keuchend, das Gesicht gerötet, ihr blondes Haar verfilzt und zerzaust, das Trainingsoutfit fleckig und schweißgetränkt. Ihre Fesselung war mehr zweckdienlich als erotisch und abgesehen davon, dass sie an den Füßen aufgehängt war, weniger herausfordernd als manche der Positionen, die sie schon alleine ausprobiert hatte. Darüber hinaus erinnerte sie ihr Anblick an eine im Netz gefangene Wurst, an eine in der Speisekammer hängende Salami - das ging schon mal gar nicht. Also überhaupt gar nicht! In ihrer Vorstellung begann sie, Änderungen vorzunehmen, und das Metall setzte sie beflissen in die Realität um.

Als Erstes entschied sie, dass eine richtige Sklavin nackt zu sein hatte. Das Metall formte scharfe Klingen, die kurzen Prozess mit ihrer Kleidung und ihren Laufschuhen machten. In kleine Stücke geschnitten, regneten die Reste auf den Waldboden unter ihr herab. Kritisch betrachtete sie ihren nun entblößten Körper. Normalerweise rasierte sie sich regelmäßig, aber seit sie sich mutterseelenallein an einem abgelegenen Ort aufhielt, hatte sie auf diese Routine verzichtet, und entdeckte nun im Schritt, an den Beinen und Achselhöhlen ein paar Stoppeln. Irgendwoher wusste sie, dass das Metall sie ein für allemal davon befreien konnte. Noch bevor sie den entsprechenden Wunsch überhaupt bewusst formuliert hatte, kroch eine Armee silberner Tropfen über ihre Haut, die alle Körperhaare unterhalb ihres Nackens entfernten und gleichzeitig auch die Follikel vollständig eliminierten. Immer noch grenzenlos erregt, machten Lin die Schmerzen, die ihre permanente Epilation begleiteten, nur noch geiler. Außerdem dauerte der gesamte Vorgang nur wenige Minuten, und hinterher war ihre Haut so glatt wie seit ihrer frühesten Kindheit nicht mehr.

Ermutigt durch diesen Erfolg fuhr sie ohne Zögern fort, andere Makel korrigieren zu lassen, die im Widerspruch zu ihrer Vorstellung von einem perfekten Körper standen. Bald waren ihre wenigen Muttermale, eine im Nachhinein eher peinliche Tätowierung auf ihrem Knöchel und die Narbe auf ihrem Handrücken, die von einer alten Meinungsverschiedenheit mit der mittlerweile verstorbenen Familienkatze zeugten, für immer verschwunden. Leider konnte nichts gegen ihre langweiligen blauen Augen unternommen werden; solche Veränderungen waren zwar prinzipiell möglich, aber sie erforderten genetische Modifikationen, die über das hinausgingen, was das Metall auf die Schnelle bewerkstelligen konnte. Dafür brillierte es bei Modifikationen von mehr chirurgischer Natur und konnte deren Heilungsprozess enorm beschleunigen.

Beim Bewundern ihres jetzt makellosen Körpers erlebte Lin einen Moment der Glückseligkeit. Das Metall belohnte sie mit einer weiteren Welle sexueller Erregung, die ihren Unterleib zum Zucken brachte und sie einmal mehr die ihn ausfüllenden Eindringlinge deutlich spüren lies. Aber natürlich endete der erotische Schub, bevor sie kommen konnte. Lin betete, dass ihr metallener Erfüllungsgehilfe weitermachen oder zumindest ihre Arme befreien möge, damit sie sich auf gewohnte Weise befriedigen konnte, aber ihr Flehen wurde nicht erhört. Offensichtlich waren die ihr eingeräumten Machtbefugnisse eng begrenzt, so dass sie keinen anderen Ausweg hatte, als sich zusammenzureißen und weiterzumachen. Als nächstes richtete sich ihre Aufmerksamkeit auf ihre Fesseln.

Um ihre masochistischen Sehnsüchte zu stillen, sah Lin sich häufig Bondagevideos an oder las einschlägige Geschichten im Internet, wobei sie sich im Laufe der Zeit immer mehr zum extremen Ende des Spektrums hingezogen fühlte. Am liebsten waren ihr Geschichten, die davon handelten, wie sich die unglückliche Heldin immer tiefer in das Ausleben ihrer Unterwerfungsfantasien verstrickte, bis sie schließlich in lebenslanger Sklaverei endete, vorzugsweise trotz ihrer lautstarken Proteste im Einklang mit ihren uneingestandenen Wünschen – allerdings ins Extrem gesteigert. Bonuspunkte gab es, wenn die widerwillige Sklavin mit permanenten Fesseln ausgestattet und ihr Körper von zweckdienlichen und erniedrigenden Piercings durchbohrt wurde. Obwohl diese Geschichten zumeist alles andere als realistisch waren, gelang es ihnen stets, Lin zu erregen, so dass sie jetzt unwillkürlich an sie denken musste.


"The great object in life is Sensation—to feel that we exist, even though in pain; it is this "craving void" which drives us to gaming, to battle, to travel, to intemperate but keenly felt pursuits of every description whose principal attraction is the agitation inseparable from their accomplishment." - George Gordon Noel Byron
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  RE: In die Falle gegangen Datum:31.05.20 17:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Absolutist, und danke für eine weitere geniale Fortsetzung.
Schön zu lesen, dass Lin sich mit ihrer Gefangenschaft arrangiert und ihre sexuellen Fantasien bedient werden. Das Metall scheint ziemlich mächtig zu sein, wenn es ihre Wünsche nach einer Rasur wahrnehmen kann und dann so perfekt umsetzt.

Was ich mich für die Fortsetzungen frage ist:
-Ist das Metall nur eine Maschine oder hat sie auch einen eigenen Willen?
-Wo kommt das Metall her? Ich tippe mal auf außerirdisch.
-Welche Art Sklavenarbeit hat Lin anzubieten und was wird von ihr erwartet?
-Kommen noch mehr Veränderungen auf Lin zu?
-Ist die Göttin nur eine Vorstellung oder wird sie wirklich auftauchen?

Fragen über Fragen und ich freue mich schon auf die nächste Folge.
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  RE: In die Falle gegangen Datum:01.06.20 23:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dark Marvin,

erst mal vielen Dank fürs Kommentieren! Ich habe also noch nicht alle potentiellen Leser vergrault. Ohne zu viel verraten zu wollen, kann ich doch wenigstens ein paar Deiner Fragen beantworten.

Das Metall ist eindeutig eine Maschine, wenn auch eine eigenwillige

Woher genau das Metall kommt, kann ich auch nicht sagen, vielleicht aus Richtung Orion. Jedenfalls liegst Du mit dem außerirdischen Ursprung richtig.

Welcher Art Dienste Lin anzubieten hat, will ich lieber noch nicht verraten. Aber entgegen genretypischen Klischees glaube ich nicht daran, dass technisch fortgeschrittene Zivilisationen einen geradezu unstillbaren Mangel an Minenarbeitern haben.

Weitere Veränderungen: Ich fürchte, Lin leidet unter einer blühenden Fantasie, was unter den obwaltenden Umständen nicht nur Vorteile hat. Außerdem hätte sie sich wohl besser von Schmuddelgeschichten aus dem Internet fernhalten sollen.

Ich glaube, die Göttin wird noch einen Auftritt haben. So sie denn will

Damit sollte alles klar sein Ich hoffe aber, Dir damit nicht die Vorfreude auf den nächsten Teil verdorben zu haben.

Viele Grüße, Absolutist


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  RE: In die Falle gegangen Datum:02.06.20 17:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Absolutist
Die Geschichte ist gut gemacht. Bitte weiter schreiben. Du hast keinen Leser vergrault

MfG DF
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  RE: In die Falle gegangen Datum:03.06.20 23:38 IP: gespeichert Moderator melden


Keine Sorge, ein paar Kapitelchen braucht es noch, bis das Wort "Ende" kommt - es besteht also noch Gelegenheit zum Vergraulen Bis dahin danke fürs Kommentieren!
Cheers, Absolutist


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  RE: In die Falle gegangen Datum:04.06.20 19:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Wer wird denn dieses schlimme Wort Ende in den Mund nehmen.
Ich kann nur sagen böse,böse

MfG DF
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  RE: In die Falle gegangen Datum:07.06.20 16:58 IP: gespeichert Moderator melden


In ihren Lieblingsgeschichten kamen eine Reihe von außergewöhnlichen Bondage-Positionen vor, die sie schon immer hatte ausprobieren wollen, die aber weit jenseits dessen lagen, was mit Self-Bondage möglich war. Jetzt wurde ihr die Gewissheit zuteil, dass auch die herausfordernste Fesselung ihr selbst langfristig keinen Schaden zufügen konnte, weil das Metall ihre Durchblutung sicherstellen und ihre Muskeln vorm Atrophieren bewahren würde. Lin fühlte sich hin- und hergerissen, ob sie dieses Wissen nun beruhigen oder erschrecken sollte; ihre Libido begrüßte es dagegen demonstrativ ohne Vorbehalte. Dummerweise war sie mit großem Geschick in eine Zwangslage manövriert worden, in der nicht ihr rationaler Verstand, sondern ihre außer Rand und Band geratene Geilheit die Kontrolle über ihre Verwandlung übernommen hatte.

Bereitwillig gehorchte das Metall ihrem aufblühenden Masochismus und zwang ihr die Arme auf dem Rücken zusammen, bis ihre Unterarme fest gegeneinander gepresst waren. Mit Befriedigung registrierte Lin die Leichtigkeit, mit der sich ihre Ellbogen berührten. Selbstverständlich hatte sie nichts anderes erwartet: Sie war immer schon sehr beweglich gewesen und hielt sich mit regelmäßiger Gymnastik fit, auch nachdem sie das Ballett aufgegeben hatte, um sich auf ihr Studium zu konzentrieren. Ohne ihr Verdienst schmälern zu wollen, dürfte die Tatsache, dass sie gertenschlank und von grazilem Körperbau war, allerdings auch einen Anteil daran gehabt haben. Leider war Lin, als Idealtypus der übermotivierten Streberin, charakterlich außerstande, sich mit einem so leichten Sieg zu bescheiden. Stattdessen nötigte sie ihr Ehrgeiz dazu, sich weit mehr zuzumuten, und fand in dem Metallwesen einen kongenialen Komplizen.

Es verdrehte ihr langsam die Arme, bis ihre Handflächen aufeinander lagen und die Finger zum Kopf zeigten. Dann wurden ihre Unterarme mit sanftem, aber unnachgiebigem Druck gegeneinander gepresst, so dass ihre Hände die Wirbelsäule hinauf zum Nacken wanderten, während der Abstand zwischen den Ellbogen schrumpfte. Das Metall nutzte jeden Millimeter, den ihre Muskeln und Sehnen nachgaben, gnadenlos aus, indem es wie die Sperrklinke in einer Handschelle dafür sorgte, dass ihre Arme nur immer enger zusammen, aber niemals weiter auseinander rücken konnten. Schon bald wurde die Anspannung schmerzhaft, was ihre Libido aber nur weiter anheizte, während der rationale Teil von ihr in ohnmächtigem Entsetzen zum Zuschauen verdammt war. Lin wusste instinktiv, dass der Prozess nicht stoppen würde, bis ihre Arme eine perfekte Reverse-Prayer Stellung eingenommen hatten.

Nachdem sie sich so um ihre Arme gekümmert hatte, wanderten ihre Gedanken weiter zu ihren Beinen. Das Maschengeflecht, das sie zusammenpresste, war zweifellos effektiv, aber ihrer Meinung nach eher unansehnlich. Lin gefielen die Schellen und Ketten des klassischen Sklavinnen-Looks eindeutig besser. Das Metall schloss sich bereitwillig ihrer Meinung an und formierte sich zu Bändern, die sich um ihre Knöchel legten. Bestimmt acht Zentimeter breit und einen halben Zentimeter dick, hielten sie ihre Beine fest im Griff. Wunderbarerweise schnitten sie aber nicht in ihre Achillessehnen ein, wie Lin herausfand, als sie versuchsweise ihre Füße rotierte. Diese verbliebene Bewegungsmöglichkeit wurde allerdings als unerwünschter Freiheitsgrad gewertet, und so verband das Metall auch ihre großen Zehen mit dem Strang, von dem sie baumelte, was ihre Füße in eine durchgestreckte Haltung zwang.

Zwangsläufig kam als nächstes die Frage nach ihren Genitalien auf. Obwohl das Metall bereits hinlänglich bewiesen hatte, dass es ihre Libido vollständig unter seiner Kontrolle hatte, hielt Lins Unterbewusstsein dennoch unbeirrt an der Überzeugung fest, dass einer Sexsklavin der Zugang zu ihrem Geschlecht mit einer physischen Barriere verwehrt werden musste. Der breite Gürtel, der ihre Taille wie ein Korsett einschnürte, stellte einen vielversprechenden Ansatzpunkt dar. Er verdickte sich, bis er vorne und hinten wenigstens einen halben Zentimeter stark war, und wurde umgehend durch ein straffes, U-förmiges Schrittband ergänzt, das ihre, von den Metallpflöcken nach wie vor komplett ausgefüllten, unteren Körperöffnungen hinter einem passgenauen, undurchdringlichen Schild versiegelte. Wohl in dem fehlgeleiteten Versuch, eventuelle Bedenken hinsichtlich der Praktikabilität dieser Maßnahme zu zerstreuen, offenbarte ihr das Metall, dass es problemlos in der Lage war, sich um alle ihre körperlichen Ausscheidungen zu kümmern, und daher zumindest aus hygienischen Gründen keinerlei Notwendigkeit bestand, ihren Unterleib jemals aufzuschließen. Wie um ihr die Tatsache unter die Nase zu reiben, dass ihr die sexuelle Befriedigung damit endgültig aus den eigenen Händen genommen worden war, wurde sie für mehrere Minuten von einem weiteren Beinahe-Orgasmus geschüttelt und die Heftigkeit ihres unerfüllten Verlangens erklomm neue Höhen.

"Nnnhh!" Lin ächzte in ihren Knebel, als ihr ein weiteres Mal der Höhepunkt vorenthalten wurde, nach dem sie sich derart verzehrte. Zähneknirschend nahm sie die ihr auferlegte Mission wieder auf, sich in das Idealbild einer Sklavin zu verwandeln, damit sie endlich, endlich von der unerträglichen Spannung befreit werden würde. Jetzt konzentrierten sich ihre fieberhaften Gedanken auf ihren Knebel. Obwohl der überdimensionale Klumpen in ihrem Mund schon jedwede verständliche Äußerung effektiv unterband, sah sie noch Verbesserungspotential. In ihren Lieblingsgeschichten steckten die unglücklichen Heldinnen immer in einem vollwertigen Kopfgeschirr. Auch das Metall schien an dieser Vorstellung Gefallen zu finden, da sich das Geflecht, das ihren Kopf gefangen hielt, zu enganliegenden, breiten Bändern zusammenzog, die einen anatomisch geformten Maulkorb unverrückbar vor ihrem Mund fixierten, der auch ihr Kinn fest umschloss.

Aber das war noch lange nicht alles! Parallel dazu dehnte sich das Metall in ihrem Mund aus und drückte ihr die Kiefer weiter auseinander, während es gleichzeitig jeden Winkel ihrer Mundhöhle ausfüllte, bis Lin ihre Zunge keinen Millimeter mehr rühren konnte. Der Fortsatz, der ihre Speiseröhre hinabreichte, wuchs sich zu einer vollwertigen Magensonde aus, die sich fest in ihrem Magen verankerte. Obwohl Lin bereits von der Vergeblichkeit ihrer Bemühungen überzeugt war, konnte sie einfach nicht anders, sie musste den aufgerüsteten Knebel testen. Also schrie sie wie am Spieß und bemühte sich nach Kräften, den Fremdkörper irgendwie aus ihrem Mund zu befördern, beides ohne messbaren Erfolg, wenn man davon absah, dass ihr vor Kurzatmigkeit leicht schwindlig wurde.

Wie alle anderen Fesseln passte das Kopfgeschirr wie angegossen, wobei seine Riemen tief in Lins Gesichtszüge einschnitten und das Mundschild ihre gesamte untere Gesichtshälfte vom Kinn bis knapp unter die Wangenknochen hinter einer gleichförmigen Fläche glänzenden Metalls verbarg, unterbrochen nur vom äußeren Anschlussstutzen ihrer Magensonde, der die Position ihres aufgesperrten Mundes markierte. Da das Metall auch in diesem Fall dafür sorgen würde, dass keine Zahn- oder sonstigen Probleme auftraten, realisierte Lin mit Schrecken, dass sie mit dieser Konstruktion sehr wohl auf unbestimmte Zeit geknebelt bleiben konnte. Tagelang einen Knebel ertragen zu müssen, war ein Wunschtraum, den sie oft gehegt hatte, aber nun, da er Realität zu werden drohte, verschärfte er ihren inneren Zwiespalt: Ihre rationale Seite verabscheute die Vorstellung, während die masochistische ungeniert jubilierte. Wenn sie jemals die Chance dazu bekam, würde sie dringend an sich arbeiten müssen, um die unbändige Impulsivität ihres Masochismus in den Griff zu bekommen. Wenigstens war sie zuversichtlich, dass ihr dank des Metalls die Muskelkrämpfe erspart bleiben würden, die ein derart aufgespreizter Mund ansonsten unweigerlich mit sich brachte.

Es war von vornherein klar, dass auch ihr Halsreif ein Upgrade benötigte, schließlich symbolisierte er wie kein anderes Stück ihrer Ausstattung ihre neue Rolle. Das Metallband um ihren Hals verbreiterte und verdickte sich, während sich vorne, hinten und an beiden Seiten große, beweglich montierte Ringe bildeten. Eine Sklavin brauchte einen Halsreif, der sie unmissverständlich als Eigentum auswies, und das 8 cm hohe, 5 mm starke, nahtlose Band, das ihren Hals jetzt eng umschloss, erfüllte diese Anforderung perfekt.

Lin konnte nicht anders, als sich vorzustellen, wie sie nackt und an ihrem neuen Halsband angeleint ihren Kommilitonen vorgeführt würde. Zweifellos würden sie die Gelegenheit nutzen, um sich an ihrem tiefen Fall von der irritierend perfekten und biederen Musterschülerin zur willfährigen Sexsklavin zu weiden, womit ihre wahre Natur endlich für alle offen zur Schau gestellt würde. Vielleicht würde man sogar ihre Löcher aufschließen und sie zwingen, ihnen sexuell zu Willen zu sein? Sie erschauderte, doch die imaginierte Demütigung wirkte wie ein starkes Aphrodisiakum und in einer unwillkürlichen Reaktion presste sie ihre Beine zusammen und spannte ihre Muskeln an, so dass sie die Eindringlinge in ihrem Unterleib noch eindringlicher spürte. Eine Welle der Erregung brandete durch sie hindurch, erfüllte sie bis in die durchgestreckten Zehenspitzen, aber es war nicht genug, immer noch nicht genug, und Lin schluchzte vor Frustration.

Unterdessen hatte der unerbittliche Druck des Metalls dafür gesorgt, dass sich ihre Unterarme über ihre gesamte Länge berührten und ihre hilflos zuckenden Finger ihr Genick streiften. Sobald ihre Arme die endgültige Konfiguration eingenommen hatten, formierte sich das Metall zu breiten Manschetten um ihre Handgelenke, die über einen kurzen, starren Stab an ihrem Halsreifs angebracht waren. Ein weiteres Paar starr verbundener Schellen um ihre Oberarme presste ihre Ellbogen zusammen und befestigte sie außerdem an ihrem Gürtel, womit ihre Arme unbeweglich in der, jedem Schlangenmenschen zur Ehre gereichenden, vollen Reverse-Prayer-Position fixiert waren. Jeder Versuch, sich zu daraus befreien zu wollen, war von vorneherein zum Scheitern verurteilt. Bis die Herrin sich ihrer erbarmte, würde sie auf den Gebrauch ihrer Hände verzichten müssen.

Es war die langersehnte Verwirklichung ihres Traums von der ultimativen Fesselung, die das Aushalten der süßen Schmerzen in ihren Armen lohnenswert machte. Die Gefühle, die das Bewusstsein ihrer absoluten Hilflosigkeit auslöste, waren überwältigend, und für einen Moment vergaß Lin alles um sich herum. Sie konzentrierte sich einzig und allein auf die berauschende Mischung aus Schmerz und Euphorie, die jede Faser ihres Seins erfüllte. Endlich einmal konnte sie ihren Geist ganz im Jetzt schweben lassen und all den mentalen Ballast abwerfen, der sie normalerweise beschäftigte.

Leider vergingen die kostbaren Minuten reiner Empfindung und glückseliger Selbstvergessenheit allzu schnell und wurden wieder durch das unerträgliche, sexuelle Verlangen ersetzt, das sie quälte. Lin hatte fast zu hoffen gewagt, dass die Vollendung ihrer Bondage endlich den letzten Tropfen liefern würde, der ihre aufgestaute Lust in einen gigantischen Orgasmus überfließen ließ, aber der Handlanger ihrer außerirdischen Herrin erwies sich einmal mehr als unerbittlich.



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  RE: In die Falle gegangen Datum:07.06.20 18:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo DF,

natürlich ist die Idee, dass eine Geschichte auch ein Ende haben sollte, hoffnungslos überholt und viele Autoren hier verzichten auch darauf. In der Hinsicht bin ich aber altmodisch und habe zumindest bei diesem Märchen den Anspruch, mit einem „und wenn sie nicht gestorben ist, dann dient sie ihrer Herrin noch heute“ zu schließen. Es wird aber genug Raum fürs eigene Weiterspinnen bleiben, versprochen …

Gruß, Absolutist


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  RE: In die Falle gegangen Datum:07.06.20 19:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Absolutist
Auch mir ist klar, dass die Geschichte einmal enden wird. Ich war nur überrascht, dass dies so früh am Anfang von dir angesprochen worden ist. Normalerweise bringen Autoren dies erst wesentlich später.
Nichts desto trotz, bitte in diesem Stil weiterschreiben.
Mfg DF
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TigerOhneKrallen
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  RE: In die Falle gegangen Datum:08.06.20 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr coole Geschichte, mal was völlig anderes. Weiter so, ich bleibe auf jeden Fall dran!
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xthomas
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  RE: In die Falle gegangen Datum:13.06.20 11:19 IP: gespeichert Moderator melden


Ich möchte mich ganz herzlich für diese aufregende Geschichte bedanken. Sie ist toll geschrieben. Und der Zwiespalt zwischen den Phantasien und der realen Erfahrung ist großartig auf den Punkt gebracht.
Vielen, vielen Dank für deine Arbeit beim Schreiben.
Ich bin dir sehr dankbar und finde, du hast da ein Talent.
Bin mir aber noch nicht sicher. Schreibe doch nochmal 10-20 Kapitel...🤣🤣🤣
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Absolutist
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  RE: In die Falle gegangen Datum:13.06.20 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


Herzlichen Dank für die Kommentare, es freut natürlich, wenn eine Geschichte auf Resonanz stößt. Umso mehr als mir natürlich bewusst ist, dass mein Fetisch-Märchen thematisch nur eine (überwiegend stumme) Minderheit anspricht.

@DF
Bekanntlich soll man aufhören, wenn es (womöglich) am schönsten ist - was man an so mancher Fernsehserie gut nachvollziehen kann. Der größere Teil der Geschichte liegt bereits hinter uns, insofern dachte ich, dass man das Ende schon mal erwähnen kann.

@TigerOhneKrallen
Es freut mich, dass die Geschichte bei Dir bisher gut ankommt. Hoffentlich bleibt das so, denn ein bisschen wird noch an der Fetisch-Schraube gedreht …

@xthomas
Danke für das Lob, das hört man gerne. Aber auch wenn damit Dein vorläufiges Urteil womöglich ins Wanken gerät, wird diese Geschichte schon bald zu Ende gehen, um noch etwas Raum für die Fantasie der Leser zu lassen. Zum Ausgleich habe ich im Lauf der Zeit noch ein paar andere Geschichten verzapft, die (bis auf eine) allerdings an anderer Stelle zu finden sind.

Cheers, Absolutist
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