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  Die Gruppe der Unterwürfigen
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MaleSub9
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  Die Gruppe der Unterwürfigen Datum:31.05.20 18:45 IP: gespeichert Moderator melden


TEIL 1
Es war Samstag, die 2. Woche vor den Ferien. Die Noten waren bereits gemacht und ich konnte mich wieder guten Gewissens in Verschluss begeben. Nur das der Eigenverschluss halt nicht so spannend ist. Ich hatte zuvor bereits ein paar Mal eine Herrin für Online-Keyholding, aber nie wirklich etwas besonders Langes. Jedes Mal, wenn eine Schulaufgabe anstand oder ein Test angekündigt wurde habe ich wieder aufgehört bzw. versucht mich zu befreien. Damit ich halt auch garantiert gut schlafen kann. Doch dieses Mal wollte ich es durchziehen.
Ich war noch in einer Messenger-Gruppe von jungen Keuschlingen. Eine Herrin, die ich mal hatte, hat sie gegründet. Es waren einige darin die wie ich niemanden hatten, der auf die Schlüssel aufpasst, aber die Herrin hatte ein zu großes Herz um uns nicht behilflich zu sein. Sie war wie ich ein großer Freund der Vorstellung, dass es Menschen gibt, die nie Sex oder Orgasmen haben sollen: die Cuckies – und auf der anderen Seite die Bulls, die sich austoben können. Sie ließ uns alle erstmal ein Einwegschloss besorgen. Mit dem sollten wir dann unsere KGs verschließen.
Sofort bestellte ich welche auf Amazon.
Montag kamen sie endlich an. Same-day delivery sei dank. Endlich konnte auch ich mich versiegeln und ihr das Beweisfoto schicken.
Bislang war der Gruppenchat immer sehr ruhig geblieben, kaum hat jemand etwas geschrieben, aber so langsam kam fahrt auf. Wir 13 Keuschlinge lernten uns langsam etwas kennen. Die Leute waren eigentlich echt coole Typen.
Tag 14 Mit der Zeit wurde es jedoch immer schwerer sich nicht verleiten zu lassen und das Plastikschloss durchzuschneiden. Und da mein KG ein Steckschloss hat und das kantige Einwegschloss mit aller Not den A-Ring und den untersten Ring des Zylinders verband kratzte und zwicke es auch sehr unangenehm. Ich versuche es mit einem mehrmals gefalteten Stück Baumwolle, das ich um das Schloss wickelte. Für lange Zeit war das aber keine Lösung.
Tag 21: Es passierte. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und durchschnitt das Schloss. Eigentlich nur weil es mich so sehr gestört hatte, aber wenn ich schon frei war… dann wollte ich mich auch erleichtern. Mann, war das ein Gefühl. Es gar nicht so toll in Erinnerung sich zu befriedigen… doch danach bekam ich Angst … das Schloss war durchgeschnitten. Das würde ihr überhaupt nicht gefallen.
Die Gruppe hat vorgeschlagen, ob wir uns nicht alle mal treffen wollen. Die Herrin war zwar anfangs zurückhaltend hat dann aber doch zugesagt. Freitag wollten wir uns Treffen. Ein leerstehender Gemeindesaal sollte dazu herhalten. Einer der Mitglieder hatte dazu die Schlüssel. Ich habe mich sehr darauf gefreut, aber hatte auch Angst davor… was, wenn die Herrin etwas bemerken würde?
TEIL 1
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MaleSub9
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  RE: Die Gruppe der Unterwürfigen Datum:31.05.20 21:39 IP: gespeichert Moderator melden


TEIL 2
Es war nun inzwischen Freitag und ich habe mein Auto auf dem Parkplatz geparkt. Mein Herz klopfte und ich brauchte einige Minuten um mich zusammen zu nehmen und rein zu gehen. Am Eingang wurde ich schon begrüßt und gefragt ob ich Nummer 9 sei. Schüchtern sagte ich ja. „Herzlich willkommen. Ich bin Nummer 7, schön das wir uns auch mal in echt sehen. Du bist jünger als ich dachte.“ „naja…“ stammelte ich verlegen. „Da vorne ist die Garderobe sage er“ lächelnd und begrüßte den nächsten Gast. Ich trat ein. Die großen Fenster waren mit dicken Stoffen zugehängt und das Licht brannte. Einige Tische waren aufgebaut. Ich setzte mich schüchtern wie ich bin schweigsam in die Ecke, zog meine Jacke aus und legte sie über die Stuhllehne. Der Tisch fing an mich zu begrüßen und ein kleiner Smalltalk startete. Am Nebentisch entdeckte ich dann die Herrin. Sie war etwas älter als auf dem Profilfoto … ich hätte sie auf Mitte 30 geschätzt, auf dem Bild war sie vielleicht gute 20. Deswegen war sie wohl etwas zurückhaltend, was das Treffen anging, wollte wohl nicht das man sieht, dass sie älter ist. Aber sie sah immer noch sehr sexy aus. Nach einer Weile hielt sie dann eine Ansprache. Es freut sie sehr, dass alle gekommen sind, nun wollte sie aber in echt die KGs inspizieren. Wir sollten und alle nackt ausziehen und in einer Reihe hinknien, unserer Nummer nach sortiert. Mir lief der Angstschweiß herunter. Ich war zwar verschlossen, aber das Einwegschloss war weg. Natürlich bemerkte sie das sofort als sie vor mir stand. Sie war wütend und ich bettelte um eine zweite Chance. Ich bot ihr auch mit mir alles zu machen, was sie will. Sie war einfach eine zu gute Schlüsselherrin, die eine verdammt erregende Art hat. „Gut“ meinte sie, „aber das wird nicht ungestraft bleiben.“ Sie hatte für uns alle neue Schlösser mitgebracht, die meisten waren „normale“, aber auch ein paar Steckschlösser. Jeder hat ein neues Schloss bekommen, die Schlüssel hat sie natürlich behalten. Dann wollte sie, prüfen ob auch alles gut sitzt. Ich musste vortreten und jedem seine Hoden und den verschlossenen Penis in den Mund nehmen. Ich wagte nicht zu wiedersprechen und folgte. Es war verdammt erniedrigend. Vor dem verabschieden schlug sie vor das Treffen regelmäßig zu machen. Jeden Freitagabend in Zukunft. Ich musste noch alles alleine aufräumen, Nackt mit Schürze versteht sich. In der Zeit gingen alle Anderen und übrig blieb nur noch meine Kleidung. Als ich fertig war wartete sie vor meinem Platz auf mich. Sie nahm meine Boxershorts und sagte „Die brauchst du nicht mehr. Du bist jetzt dauerhaft verschlossen, also verabschiede dich von deinen Orgasmen. Immerhin bist du ja auch noch Jungfrau, oder?“ „Ja, bin ich noch!“ verteidigte ich mich. „Na dann, siehst du. Die muss ich für dich beschützen. Du wirst nie Sex haben oder einen Blowjob bekommen und du wirst auch nie wieder Masturbieren. Du bist ja ein Bitchboi, also lerne dich auch so zu verhalten. Wenn du kommst, dann anal. Und ab sofort wirst du auch immer einen Plug tragen.“ Ich sah sie erschrocken an. Mir wurde klar, dass ich nun keine Wahl mehr hatte und irgendwie gefiel mir ja auch der Gedanke… das merkte auch die Herrin. „Ah, sieh einer an. Deinem Kleinen gefällt das sogar. Na wenn das so ist, ist das ja kein Problem.“
Ich durfte mich endlich anziehen und wegfahren.
Samstag. Ich hatte mich inzwischen nach einer Uni umgesehen und beworben. Fehlt nur noch eine Wohnung. Bei den Mietpreisen sah ich aber keine Chance. Komisch, kaum hatte ich frustriert nach einer stundenlangen Suche den Laptop zugeklappt vibrierte Das Handy. Ich kontrollierte die Nachrichten. Es war der Gruppenchat. Die Herrin hatte gefragt wo wir denn alle aktuell wohnen und als was wir arbeiten und wieviel wir verdienen. Ich war der Jüngste und musste so peinlich es war zugeben, das ich noch zuhause wohne. Aber überraschender Weise war ich das nicht der Einzige. Auch einige andere Studenten wohnten noch bei den Eltern. „Das macht nichts“, meinte Sie.
Bei dem nächsten Treffen kam dann eine Überraschung. Im Chat hatte sich einer der Teilnehmer geoutet, dass er in einem Tattostudio arbeitet, „nicht weit von hier“ meinte er. Die Herrin fragte ob denn noch wer da war, was er verneinte. Dann wollte sie wissen ob er auch die Schlüssel dazu habe. Er habe sich mit einem Freund selbstständig gemacht, meinte er, er sei also Miteigentümer. Nur bis jetzt fehlt es noch ein Wenig an Kundschaft.
„Na dann wollten wir das doch mal ändern“ meinte die Herrin mit einem hinterlistigen Unterton. Wir sollten uns alle anziehen und dort hingehen. Dort angekommen mussten wir und wieder ausziehen und einreihen. Jeder bekam ein Tattoo, das Auskunft über unsere Zugehörigkeit gab. Über dem Penis auf dem Unterbauch. „Ich bin Nummer [Nummer des Sklaven], Eigentum der Herrin [ihr Name]“. Ich hasste Nadeln, aber ich muss da durch meinte die Herrin, wenn ich nicht das Tattoo an einer besser sehbaren Stelle haben wollte. Zum Schluss war auch der Künstler selbst dran. Das war am schwierigsten, weil er sich selbst tattoowieren musste. Aber er schaffte es. Nun konnte jeder sehen, wem wir gehören.

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  RE: Die Gruppe der Unterwürfigen Datum:01.06.20 19:19 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 3
Zurück auf dem Treffen in der Halle erwähnt die Herrin beiläufig sie habe einen alten Bauernhof geerbt, allerdings nur ein altes Haus, etwas weiter draußen aus der Stadt, von einem entfernten Vorfahren. Sie wolle es einfach verfallen lassen, es war eh in einem schlechten Zustand, aber da hatte einer der Keuschlinge eine brillante Idee. Er war Bauarbeiter, und meinte man könnte das doch als eine Art Clubhaus umbauen. Die Herrin war entzückt. Er lies sich ein paar Bilder zeigen und meinte das könnte man recht günstig herrichten. So ging es also los. Wer arbeitete und sich Urlaub nehmen konnte hatte dies zu tun und wer nicht verpflichtet war musste Montagmorgen antanzen. Die Herrin verpasste uns stilecht Hals, Hand und Fußeisen, die sie an einem alten einbetonierten Zaunpfahl mit einem dicken Vorhängeschloss ankettete. „Damit wir uns auch nicht von der Arbeit drücken“, meinte sie. Ich musste zugeben die Vortstellung gefiel mir, aber wenn die entfernten Nachbarn etwas sehen würden… wir mussten ja alle nackt sein. Zum Glück durften wir damit anfangen eine riesige Gartenmauer rund um das Anwesen zu bauen. Der Bauarbeiter hatte bereits mit dem LKW das nötige Material zusammengetrieben. Es war kalt und wir froren, aber die Arbeit hielt uns warm. Endlich, waren wir fertig, kurz bevor vom Nachbarhaus Geräusche zu hören waren. Ein gigantisches Tor war auch angebracht. Die waren von dem was man so hörte ziemlich verdutzt davon, dass plötzlich eine Ziegelmauer vor ihnen stand. Sie wollten auch rüberkommen und nachfragen was das soll aber die Herrin ließ sich von dem Betteln ihrer Sklaven erweichen und öffnete das große Tor nur um einen Spalt. Sie stellte ich als die neue Nachbarin vor und wimmelte die Nachbaren schnell ab. Sie habe die Handwerker da und müsse sie beaufsichtigen. Dann war das Haus dran. Verputz runter, neue Rohre und Leitungen verlegen. Der Bauarbeitersklave gibt rum und beantwortete Fragen, gab Hilfestellung und wies auf Fehler hin. Die Herrin sah ab und zu vorbei, und legte ich in einen Liegestuhl in den großen Garten. Im Akkord war bis in 3 Tagen alles fertiggestellt. Wir waren fix und fertig. Meinen Eltern musste ich erzählen ich wäre mit Freunden beim Zelten… ist ja egal. Das Haus hatte einen großen Kerker mit mehreren Gefängniszellen mit Wänden auf verschweißten Stahlrohren und eine Folterkammer bekommen, die allerdings noch eingerichtet werden musste. Im Erdgeschoß hatte die Herrin eine nette Wohnung, alles halt noch ohne Möbel. Es gab auch einen großen Saal, dessen Zweck die Herrin nun endlich erklärte. Sie wollte das wir alle hier einziehen. Der Saal sollte als Schlafsaal für die Sklaven dienen. Wir sollten keine Angst haben, sie würde sich schon um uns kümmern. Wir wurden von ihr mit dem Gartenschlauch von dem ganzen Dreck und Schmutz befreit und durfen uns abtrocknen und anziehen. Auch wurden wir von den Fesseln befreit. Wir sollten mit ihr in die Möbelstadt, einkaufen. Nach einer Woche wurde dann alles geliefert. Auch ich zog mit ein.
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Erin
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  RE: Die Gruppe der Unterwürfigen Datum:04.06.20 17:13 IP: gespeichert Moderator melden


GEHT JA GANZ SCHÖN FLOTT LOS:FREUE MICH AUF DIE FORTSETZUNG:
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  RE: Die Gruppe der Unterwürfigen Datum:05.06.20 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


An der Pforte wurden wir von ihr erwartet. Wir mussten und alle ausziehen und ihre alle Kleider die wir hatten übergeben. Dann gingen wir rein. Das haus war sehr geschmackvoll eingerichtet. Im Schlaafsaal allerdings stand überraschender Weise statt mehreren Einzelbetten ein riesiges. Wir sollten uns alle einreihen. Jeder bekam ein Elektroschock-Band an den KG angelegt, das per APP bedient werden konnte. Auch hatte sie einen kleinen GPS-Tracker dabei, der mit festgemacht wurde. Damit sie uns immer im Blick hat uns kontrollieren kann. Ab sofort habt ihr auch keinen Besitz mehr meinte sie. Es gibt einen großen Schrank mit unserer ehemaligen Kleidung für draußen. Jeder kann sich nach Belieben bedienen, wenn er raus will. Nur unsere Smartphones und Unterlagen, Laptops, etc. durften wir behalten, die brauchten wir ja für die Uni. Bei mir ist das Leben nicht kostenlos, meinte sie. Wir mussten ihr auch eine Vollmacht über unsere Konten geben. Was ihr von Euren Eltern als Geld bekommt gehört mir, meinte sie. Und ich versorge euch schon mit allem, was ihr braucht. Es gibt auch nur eine Zahnbürste, etc. für alle Sklaven. Dafür hatte aber jeder seinen eigenen Napf. Jeder musste auch sein Halsband tragen, solange er auf dem Anwesen ist. Nachdem wir uns alle eingelebt haben muss ich aber sagen, dass es mir dort außerordentlich gut gefällt. Wir sind vollständig ihr Eigentum. Jeden Tag wurde ausgelost, wer das Glück hatte sie und den Besucher nach einem Herrenbesuch zu säubern und sich beim Besucher zu bedanken. Aber die Strafe für mich hatte sie nicht vergessen. Einer der Sklaven war Medizinstudent … sie meinte das ihm etwas Übung nicht schaden konnte. „Du brauchst dein Pimmelchen ja eh nicht mehr, also wozu hast du es denn noch?“ Mir lief es eiskalt den Rücken herunter. Ich meine, ich war zwar mein lebenslang in einem Keuschheitsgürtel, aber … ohne… ich bettelte sie an, ob ich nicht etwas anderes machen kann. „Na gut“, gab sie nach „aber ich schaffe dich schon noch.“. Ab sofort wurde ich zum Hausmädchen. Ich musste alle Wäsche waschen und das Haus sauber halten. Viel Arbeit, aber immerhin besser als die Alternative. Eine Strafe musste ich trotzdem noch erwarten.
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