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  Die Verwandlung des Herrn Schöne.
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unisys Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:01.11.20 18:57 IP: gespeichert Moderator melden


HALLO

die Geschichte ist toll geschrieben. Ich fiebere jeder Folge entgegen und hoffe, dass es noch viele Teile geben wird.

LG unisys

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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:08.11.20 22:26 IP: gespeichert Moderator melden


Schade wieder ein Sonntag ohne Fortsetzung
Aber gut Ding braucht Zeit

Gruß Stöckelfranz
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Holzfäller
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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:11.11.20 20:32 IP: gespeichert Moderator melden


Dann eben Heute ein neuer Teil.

15)

Im Flur traf ich auf Tanja. Sie hat gleich bemerkt, was mit mir los ist. Tröstend hat sie sich um mich gekümmert. Wir haben uns auf die Couch gesetzt und ich habe mich bei ihr aus geheult. Ich habe ihr Alles erzählt, jede Einzelheit, auch das mit dem Blasen und den Ballettstiefeln. Sie war verständnisvoll, hat meine Tränen getrocknet und mich in den Arm genommen. Bea kam auch dazu. Sie hat mich ebenfalls gedrückt und gesagt, sie wären immer für mich da und würden mich trösten, bei Bedarf.
Irgendwie hat das Gut getan und dann war mein Heulkrampf mit einem Mal vorbei. Als wären die Tränen plötzlich alle. Einfach so hörte es auf. Ich tupfte mein Gesicht trocken, seufzte noch einmal. Tanja streichelte meine Knie und Bea fragte mitfühlend ob es wieder geht.

Ich fühlte mich erleichtert und bejahte ihre Frage. Ich sah Tanja in die Augen und sie lächelte mich aufmunternd an. Dann blickte ich zu Bea, die gerade Etwas auf dem Couchtisch abstellte. Auch sie lächelte freundlich.
Dann nahm ich wahr, was Bea dahin gestellt hatte. Es waren nagelneue, kniehohe, magenta-farbene Ballettstiefel. Mir war als würde ich in einen tiefen Abgrund fallen. Heute schon. Ich fühlte mich wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird.

Irgendwie drang es emotionslos in mich ein. Ich hatte keine Wut, keinen Groll, keine Tränen mehr. Etwas Angst vielleicht. So fragte ich vorsichtig, in dem ich Bea flehend und verzweifelt ansah. „Gibt es wirklich kein Entkommen?“

Sie lächelte mich milde, ganz leicht an. Ohne Spott und ohne Hohn, eher bestimmend. Dabei schüttelte sie, ganz wenig, den Kopf. „Nein, sicher nicht.“

Noch einmal atmete ich ganz tief durch und erhob mich stolzen Hauptes, wohl wissend, dass es kein Zurück gibt, dass der Weg vor mir eher beschwerlicher wird. Ohne mir vorzustellen was mich genau erwartet, also eher aus Trotz, gab ich den Startschuss. „Na dann, ….. fangen wir an!“

Keine 3 Minuten später stand ich splitternackt da. Schade, das ich dieses tolle Outfit schon wieder hergeben muss.
Kurz darauf hatte ich meine Hauskleidung an. Schwarze Strümpfe, ein dunkles Korsett aus Seide, Handschuh und ein Halsband. Ergänzt wurde das Ganze durch einen Knebelball und einen Monohandschuh, der mir meine Arme auf dem Rücken fixierte, mir die Schultern nach hinten zog und für einen geraden Rücken sorgte.
So ausstaffiert platzierten sie mich auf der Couch, was durch den Monohandschuh nicht so einfach war. Es lies sich blöd sitzen.

Bea und Tanja setzten sich vor mich, nahmen jede einen Fuß von mir auf den Schoß und massierten ihn. Dann stülpen sie mir jeweils einen dieser Ballettstiefel darüber. Stumm beobachte ich das Ganze, fühle wie meine Füße gestreckt werden. Die Schuhe sind eng, denn sie sind neu. Die Beiden sind nicht zimperlich und schnüren mir die Dinger an die Füße, dass ich denke sie bilden mit meinen Beinen eine Einheit. Dann stellen sie meine Füße vorsichtig runter. Meine Oberschenkel liegen nicht mehr waagerecht auf dem Sitz. Nur die Zehenspitzen berühren den Boden. Die Sohlen bleiben durch die Form des Schuhes senkrecht, die Absätze verhindern, das ich sie nach unten drücken kann.

Mein Herz rast. Ich bin aufgeregt und ich bin geil. Ich kann es nicht anders nennen. Schon als ich diese Folterinstrumente dort stehen sah, hat er sich wieder geregt und jetzt presst er sich in sein Gefängnis, dass ich verzweifeln könnte. Ich will ehrlich sein, mich faszinieren die Ballettstiefel. Heimlich habe ich mir, zu der Zeit als ich noch Comics von Sissys verschlungen habe, davon geträumt sie selbst tragen zu müssen und sie zu beherrschen.
Nun werde ich es lernen. Ich muss es. Er hat gesagt, das Ding, das mich keusch hält, muss ich so lang ertragen, bis ich in Ballettstiefeln laufen kann. Also, was bleibt mir weiter übrig?

Bea steht vor mir, hebt meinen Kopf am Kinn hoch. Sie befestigt eine Hundeleine an meinem Halsband. Mit sanftem Zug daran, mahnt sie mich auf zu stehen. Ich gehorche ihrem Willen, spanne die Muskeln an und drücke die Knie durch.
Wackelig stehe ich da, fühle mich unheimlich groß. Dennoch bin ich nicht mal größer als Bea oder Tanja.
Genüsslich zwirbelt Bea meine Brustwarzen. Warum nur tut sie das? Sie weiß doch bestimmt, wie rollig ich eh schon bin. Sie holt das Kettchen mit den Klammern hervor und setzt sie mir auf meine Nippel. Ich schreie in den Knebel. Quieke regelrecht.
„Vielleicht lenkt das ein bisschen von den Füßen ab.“ Meint Bea freundlich und streichelt mein Gesicht mit der einen Hand. Mit der Anderen läd sie mich ein, zu gehen.
Tanja ist auch heran getreten. Sie halten mich, Jede an einer Seite und führen mich vorwärts.

Das wird doch nie was, denke ich und mache unter Qualen einen Schritt nach dem Andern. Wenn ich die Möglichkeit gehabt hätte, hätte ich einfach aufgegeben. Doch da sie mein Schreien und Stöhnen kategorisch ignorierten, haben sie sie mich einfach weiter getrieben. Auf und ab im Zimmer. Hin und Her. Es war grausam und anstrengend. Ich habe geschwitzt, als würde ich bei 35° im Schatten Kohlen schaufeln.

Sie kannten keine Gnade. Kaum vorstellbar, was der menschliche Körper zu ertragen vermag. Nach endlos langer Zeit haben sie mich auch noch in den Keller geführt. Dort war an einer dicken Säule, in „natürlicher“ Höhe ein schwarzer, dicker Gummifallus angebracht. Damit es authentisch wirkt, war sogar der Murmelbeutel dabei. Das Teil stand waagerecht von der Wand ab, neigte sich etwas nach unten und war gut 20cm lang. Bei Weitem konnte meiner da nicht mithalten. Sie stellten mich davor und spielten an den Ding herum, um mir zu zeigen, wie beweglich er war.
„So Peggy, da du eine Sissy bist, haben wir hier die nächste Ausbildungsstation für dich vorbereitet. Du bist ja nicht dämlich und hast sicher schon längst begriffen, was wir jetzt von dir wollen, b.z.w. was du jetzt tun wirst. Wir werden dir den Knebel abnehmen, du wirst keinen Mucks von dir geben, keinen Protest und kein Gejammer. Du wirst einfach tun, was eine gute Sissy tut.
Wenn wir sehen, dass du dir Mühe gibst, dann ist für heute Feierabend. Solltest du aber deinen Mund, zu etwas anderen öffnen, als dieses Ding zu blasen, dann wirst du die Nacht, in den Rahmen eingespannt, verbringen müssen. Wir erlauben dir sogar, dabei deine neuen Schuhe anzulassen.“

Dann haben sie mir den Knebel aus dem Mund gezogen. Speichelfäden zogen hinterher. Mein Kiefer schmerzte etwas. Ich musste mehrmals ganz tief durchatmen. Meine Nippel waren taub. Ich stand auf wackeligen Zehenspitzen. Sie haben mich an den Schultern gehalten. Ich war bereits so fertig, dass mir eh schon alles egal war. Also bin ich vorsichtig in die Hocke gegangen und mit viel Überwindung habe ich meinen Mund aufgemacht. Ganz zaghaft und etwas angewidert habe ich das Ding zwischen die Lippen genommen.
„Nicht so so schüchtern Kleines. Da geht bestimmt nichts kaputt.“ Forderte Tanja hinter mir. Also habe ich meinen Kopf weiter nach vorn bewegt. Ich musste meinen Mund ganz schön weit aufreißen. Es fühlte sich seltsam an. Seltsam und erregend zugleich. Ich hatte den Eindruck, dass die Röhre in der mein Kleiner steckte, bald platzen würde.

Dann fühlte ich eine Hand auf meinem Hinterkopf. Sie schob mich mit Nachdruck nach vorn, bis das mächtige Teil sich in meinen Rachen bohrte.
Ich riss die Augen entsetzt auf, fürchtete brechen zu müssen oder das mir der Kiefer ausrenkt. Beides passierte nicht. So wie meine Nase die Wand berührte konnte ich meinen Kopf zurücknehmen. Doch kaum, das meine Lippen wieder an der Spitze ankamen, schob mich die Hand erneut nach vorn. Ich habe nicht mitgezählt, kam mir schäbig vor. Doch wenn ich ehrlich war, musste ich mir eingestehen, dass ich es genießen würde, wenn das schwarze Teil da, meiner wäre.

Endlich durfte ich davon ablassen und mich wieder hinstellen. Für einen Moment hatte ich doch tatsächlich vergessen, was meine Füße machen.
Beschämt, blickte ich zu Boden. Bea hielt mir den Knebel vors Gesicht. Sie steckte ihn mir nicht in den Mund. Ich musste meinen Kopf vorbeugen um ihn selbst aufzunehmen. Noch während sie die Sicherungsriemchen zuband, hob Tanja das Röhrchen meiner Keuschheitsschelle an. Was mich stöhnen und lustvoll zucken ließ. „Wenn du mir jetzt erzählen willst, dass dir das eben nicht gefallen hat, dann verrate mir mal, warum du so geil bist?“
Natürlich konnte ich mit dem Knebel im Mund nicht antworten. Das erwartete sie auch nicht.

„Los, marsch- vorwärts! So toll war die Vorstellung nicht. Deshalb wirst du noch ein bisschen laufen üben.“
So ging es für mich wieder nach oben, und etliche Male hin und her.

otto
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Erin
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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:13.11.20 19:30 IP: gespeichert Moderator melden


Na da kommt der Gedanke auf ,das er mal auf den Straßenstrich soll um Geld zu verdienen. aber es wird bestimmt noch interessant werden.
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unisys Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:29.11.20 19:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Holzfäller,

ich glaube ich bin nicht die einzige, die auf einen neuen Teil hofft.

Bitte schreibe doch bald weiter, an dieser wunderschönen Geschichte.

MFG
unisys

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Holzfäller
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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:30.11.20 17:40 IP: gespeichert Moderator melden


Nun denn. Da will ich mal die Fan´s von Peggy nicht länger warten lassen.
Im Übrigen, geschrieben ist die Geschichte schon. Doch manchmal bin ich mit dem einen oder anderen Teil nicht ganz zufrieden und muss ihn überarbeiten. Da dauert es ein bischen länger, bis die Fortsetzung erscheint.

16)

Etwas später bin ich dann total erschöpft auf mein Bett gefallen und eingeschlafen. Ich war noch gefesselt und geknebelt. Auch die Ballettstiefel hatte ich noch an. Einzig die Nippelklemmen haben sie entfernt. Ich habe den Schlaf dringend gebraucht. Dennoch fühlte ich mich am Morgen nur wenig erholt. Sie haben mich geweckt und kaum das ich munter war, wieder auf die Füße gestellt, die immer noch gestreckt in den Ballettstiefeln steckten. Ich habe geschrien vor Schmerz. Da war so ein so grausames Stechen in den Zehen, wie wenn der Zahnarzt auf den Nerv bohrt, aber eben an den Füßen. Der Knebel hat den Schrei erstickt.

Wenn sie mich nicht gestützt hätten, wäre ich umgekippt. Sie haben dafür gesorgt das ich stehen bleibe. Dazu der lapidare Kommentar: „Komm reiß dich zusammen. Die paar Schritte zum Küchentisch wird es wohl gehen. Dort darfst du dich setzen.“

Da meine Arme ja noch auf den Rücken gebunden waren, hatten sie mir einen Hocker hingestellt. Somit konnte ich mich nicht anlehnen und
musste auch die Füße auf den Boden drücken um mich ab zu stützen.
Den Knebel haben sie mir abgenommen und mich gefüttert. So richtig genießen konnte ich die leckeren Sachen nicht.
Nach dem Frühstück haben sie mich endlich von allen Fesseln und den Ballettstiefeln befreit. Ich durfte mich ausziehen und ein Bad nehmen.
Doch so froh ich darüber war, so entmutigend fand ich den Umstand, dass ich genau so Schmerzen in den Waden und den Füßen erlitt, als ich versuchte die Füße flach auf den Boden zu stellen.
Bea und Tanja haben mich richtig verwöhnt. Mit Massage, Sekt und schöner Musik. Wie wohltuend empfand ich es dagegen anschließend, als ich wieder meine Hausstiefel anziehen zu durfte. Die hatten zwar auch enorme Absätze, die mich in den ersten Tagen gequält haben, doch gegenüber diesen Ballettstiefeln die reinste Erholung.

Vergeblich hatte ich gehofft, das ich heute nicht noch mal ran muss. Leider hatte ich mich verrechnet. Am Späten Nachmittag nahmen sie das Training wieder auf. Monohandschuh, Knebel, Ballettstiefel und los ging es. Hin und her und in den Keller zum „Blasen“ üben.
Dabei habe ich mich mehr bemüht als gestern, damit sich die Quälerei nicht so lang hinzieht.
Sie haben sogar Beifall geklatscht. Danach, während Bea mir den Knebel verpasst hat, hat Tanja mein, b.z.w. sein Befinden getestet und als ich stöhnte, grinsend erklärt. „Oh Peggy, du kleine Notgeile Schlampe. Egal wie spitz du bist, es nützt dir nichts. Du wirst deine Keuschheitsschelle so lange ungeöffnet tragen, bis du selbst der Meinung bist, du kannst sicher in den Ballettstiefeln laufen. Dann darfst du deine erste Sissyprüfung ablegen und wenn diese zu unserer Zufriedenheit läuft, dann, erst dann …..vielleicht.“

Was sie unter dann ... versteht hat sie nicht gesagt, aber für mich ging das Training weiter.

An jeden Tag, abends nach der Arbeit das gleiche Spiel. Dabei war es nicht wichtig, wann ich zu Hause war. Sie haben nicht geschimpft, wenn ich mal später kam. Es war egal. Doch sobald ich da war, wurde ich in die Ballettstiefel gesteckt und durchs Haus, auch in den Keller gescheucht.
In der ersten Woche haben sie mich komplett eingekleidet. In der Zweiten Woche durfte ich mir meine Hausuniform, die Spezielle, selbst an ziehen und hatte mich nach der Erledigung meiner Hausarbeit bei ihnen, mit den Ballettstiefeln, die sie mir dann angezogen haben, zu melden.
In der dritten Woche, war ich bereits soweit, dass ich mir auch die Ballettstiefel selber anziehen „durfte“. Sie haben mir dann nur noch die Hände, mit einem Geschirr, auf den Rücken gefesselt, bei dem die rechte Hand am linken Ellenbogen befestigt ist und umgekehrt.
Oft sind sie schon gar nicht mehr nebenher gegangen. Nur auf dem Weg in den Keller haben sie mich begleitet, damit ich nicht die Treppe hinunter stürze.

In der vierten Woche hatte ich dann meine Ballettstiefel bereits zur Hausarbeit zu tragen. Was ich nie für Möglich gehalten hatte, ich konnte mittlerweile „recht gut“ mit diesen Stelzen laufen. Dieses Training verbesserte zu dem auch meinen Laufstiel in den Schuhen mit normal hohen (12cm ) Absätzen.
Zu meinem Nachteil wurden die Fesselungen rigoroser. Sie schnürten meine Arme auf dem Rücken so in ein Geschirr, das meine Hände unnütz zwischen den Schulterblättern lagen. Ich musste ein Hohlkreuz machen, um es auszuhalten. Die erste halbe Stunde war die schlimmste. Dann wurden die Arme taub.
Neuerdings konnte das Gummiglied, das ich täglich blasen musste auch abspritzen. Wenn die Sensoren daran zu der Einschätzung kamen, ich hätte mich genug bemüht, schoss mir eine zähe, eklige, sogar warme Masse in den Mund, die ich zu schlucken hatte.
Zur Belohnung durfte ich mich dann auf einen Stuhl setzen. Aus dessen Sitzfläche ragte ein weiteres Kunstglied. Vielleicht nicht ganz so groß, wie das an der Säule, aber um sitzen zu können musste ich mir das Ding selbst einführen. Wenn ich dann saß und dieses Teil in mir steckte, ich dadurch meinen Körper mit einer Woge der Erregung kurz zum beben gebracht hatte, schob Tanja meine Knie auseinander und hockte sich dazwischen. Sie nahm ihn zum kontrollieren in die Hand und fragte mich ob ich wieder geil sei. Worauf ich nur nicken konnte. (Nur war ich nicht schon wieder geil. Ich war es immer noch. Seit Wochen nun schon.)

Tanja lächelte verzückt. Sie nahm dann die beider dünnen Riemchen, die von dem künstlichen Phallus kamen, der in mir steckte, legte sie vorsichtig rechts und links am Gefangenen vorbei und befestigte diese am Korsett. Auf der Rückseite gab es auch noch ein Riemchen, das auch am Korsett festgemacht wurde. Wenn ich jetzt aufstand blieb das Teil in mir und ich „durfte“ es den Rest
des Abends tragen.
Diese Riemchen so meinte Bea, müssten sich doch anfühlen wie ein Slip. Nur diesen String, dürfte ich von jetzt an wieder tragen. Nur bedeckte er nichts. Ich hatte eher das Gefühl, er würde meinen eingesperrten Freund hervorheben.

Seit Wochen war er nun eingesperrt und ich habe keine Befriedigung erlebt. So war ich froh als Tanja mich fragte, ob ich am Samstag meine 1. Sissy-Püfung ablegen möchte.
Die Freude darüber, im Anschluss an die Prüfung, Aufschluss zu erhalten, wurde allerdings durch die einzuhaltende Vorgehensweise getrübt. Nun ja was soll ich tun? Ich muss mein angestiegenes Verlangen unbedingt stillen, sonst platzen meine Murmeln, oder mein Kopf, oder beides.
Also bleibt mir nichts weiter übrig, als mich zu beugen und den mir auferlegten, beschwerlichen Weg zu gehen.

Es ist Samstag. Ich sitze vorm Spiegel, an meinem Schminktisch. Sie erwarten ein adrettes Aussehen. Betont weiblich, auffällig, aber nicht zu
aufdringlich. Eher mädchenhaft-verspielt sollte es wirken. Vor allem die Lippen im naß- glänzenden Magenta-Pink würde mir gut stehen, sagen sie.


otto
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Erin
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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:30.11.20 22:22 IP: gespeichert Moderator melden


Na er wird ja nun abgerichtet um mal auf den Strich zu gehen. Ist nur die Frage was an ihm noch verändert wird. Lass uns nicht zu lange auf den neuen Teil warten.
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Holzfäller
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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:13.12.20 13:16 IP: gespeichert Moderator melden


17)

Vor einer Stunde habe ich mich bei ihnen vorgestellt und sie gefragt. Ich war sehr aufgeregt. Ich habe sie gefragt, ob ich mich heute Fi...en lassen darf. Weil ich eine kleine Sch****znutte bin und es dringend nötig habe.

Es steht schon lange fest, welche Sachen ich tragen soll. Keineswegs Ausgeh-Garderobe, doch perfekt für den heutigen Anlas.
Ein magenta-pinkes Korsett, die Talie, sehr eng geschnürt, mit Körbchen, die befüllt eine tolle Oberweite formen würden. Allerdings sind es nur Halbschalen, die die Brüste zwar anheben aber nur spärlich bedecken (sofern welche da sind). Dazu ein Lackrock im selben Farbton, der weit ausgestellt und ziemlich kurz ist. Der Bund ist der schmalsten Stelle vom Korsett angepasst und hat einen weißer Gürtel. Für die Arme gibt es ganz lange, pinke Lackhandschuh, bis weit über die Ellenbogen. Darüber kommt ein pinkes Bolerojäckchen aus Lack, ohne Kragen, mit kurzen, engen Ärmeln, an den Schultern leicht gepolstert. Sämtliche Nähte sind zusätzlich mit einem weißen Band abgesteppt. Die Revers der Jacke lassen einen großzügigen Spalt. Schließen kann ich das Jäckchen nicht.
Dafür darf ich mir aber ein pinkes, gepolstertes Halsband, das gut 4cm breit ist und ebenfalls weiße Ränder hat, anlegen. Das Halsband wird vorn mit einer auffälligen Schnalle, ähnlich der vom Gürtel, verschlossen und mit einem ebenso auffälligen Schloss gesichert. Zudem ist darunter ein großer Ring angebracht. Jeweils seitlich gibt es noch einen weißen, auffälligen Schriftzug, der mich zum Spielzeug deklariert. Ein Spielzeug zum F...n. Ich bekomme Gänsehaut und ein heißer Schauer durchflutet meinen Körper, als ich den Verschluss einrasten höre.
Mit Manschetten, die mit dem Halsband vergleichbar, aber komplett weiß sind, oberhalb der Ellenbogen und um Handgelenke, die eindeutig dazu dienen, mich in einer gewünschten Position zu fixieren, biete ich mich förmlich an, mich als oben genannte Spielzeug zu benutzen.

Ähnliche Manschetten sind auch für die Knöchel vorgesehen. Doch bevor ich mir die anlege, stecke ich meine Beine, ohne Strümpfe, nur mit Söckchen, in die pinken Overkee-Stiefel. Die haben wahnsinnig hohe Absätze und nur eine kleine Fläche, am Ballen zum Auftreten.

Ich habe viel Zeit verwendet um mich fertig zu machen, habe mich bewusst auffällig geschminkt, damit ich begehrenswert aussehe. Ja, es soll durchaus nuttig wirken. Ich biete mich an. Ich betrachte mich im großen Spiegel und bin mit dem Ergebnis zufrieden. Mein Spiegelbild erinnert mich an die Sissy auf dem Bild im Verlies. Nun habe ich wohl, was ich wollte. Denn ich muss mir nun eingestehen, dass ich, als ich das Bild zu ersten Mal gesehen habe, mir heimlich vorgestellt, wie es wohl wäre, so auszusehen, auch wenn ich nach außen hin so tat, als ob ich es auf keinen Fall so gewollt hätte.
Das Bild ist nicht ganz identisch. Die Ballettstiefel und der üppige Busen mit den beringten Nippeln fehlen, doch es reicht aus um mich erheblich zu stimulieren.

Seit Wochen haben sie mir keine Möglichkeit gegeben mich zu befriedigen. Nicht einmal abgemolken haben sie mich. Ein Vorgang der eher demütigend ist, als das es hilft. Noch schlimmer ist der Wiedereinschluss. Doch das tut jetzt nichts zur Sache und es ist mir auch egal. Ich bin so rollig, dass ich, so wie ich gerade angezogen bin, durch die Stadt laufen möchte, um endlich Jemand zu finden, der mir die „Prüfung“ abnimmt, denn ich hoffe, dass ich so, eine Nacht in Freiheit, für ihn herausholen kann.

Ich stelle fest, dass mein Rock eingelaufen sein muss. Er ist so kurz,dass am Rocksaum etwas zu erkennen ist, was da nicht sein sollte. Es ist die Keuschheitsschelle für meinen Kleinen, mit dem nach unten gebogenen Metallrohr dran, sie ist so eng, dass es weh tut, denn sie ist in mehreren Stufen immer kleiner geworden. Eigentlich wurde er ja von Mal zu Mal in eine immer kleiner werdende Keuschheitsschelle gesteckt, damit diese irgendwann vom Saum eben dieses Rockes verdeckt wird. Doch wie mir scheint, ist der Rock mit geschrumpft.

Ich muss lächeln, wieder mal haben sie mich „ausgetrickst“. Heute ist es mir aber egal. Heute ist es mir nicht peinlich, heute spiele ich mit. Heute zeige ich, dass ich eine Sissy bin.

So weit ist es schon? Mein Spiegelbild gefällt mir. Es macht mich an. Meinen Kleinen auch. Diese Puppe da im Spiegel, in ihrer auffälligen, betont sexy wirkenden Garderobe, schreit ja förmlich danach, benutzt zu werden. Wenn ich ein Kerl wäre, ich würde alles mit ihr machen, was mir Lust bereitet.
Aber ich bin kein Kerl. Nicht mehr. War vielleicht nie einer. Ich bin jetzt eine Sissy.
Das einzige männliche an mir, sind meine Triebe und mein Verlangen. So werde ich heute Abend die Sissy sein, die sie aus mir machen wollen, in der Hoffnung, dass ich mir danach Erleichterung verschaffen kann. Seit Wochen bin ich ständig geil. Das setzt meinen Verstand außer Kraft und ich würde sonst was tun, nur um mich selbst befriedigen zu dürfen.
So bin ich nun die Sissy da im Spiegel, auf deren neuen Halsband, in Ausländisch, steht, dass sie ein F...Spielzeug ist und deren Kleidung perfekt dazu passt.

Aufgedreht stöckle ich also zu Bea rüber und lasse mich für mein Vorhaben komplettieren. Dabei fühle ich mich tatsächlich wie eine notgeile Sch****znutte und mein Kleiner presst sich so gewaltig gegen seinen Käfig, dass ich es kaum aushalte. Mein Erregungslevel ist so hoch, dass ich schon selbst glaube es dringend nötig zuhaben, gef....t zu werden.

Bea`s Outfit entspricht dem Anlass. Einer strengen Domina gleich, ist sie mit einem Lederkostüm und hohen Stiefeln bekleidet. Ich finde sie heiß.
Sie führt mich in den Keller und stellt mich wieder vor einen Spiegel. Es begeistert mich irgendwie, weil ich voller Adrenalin bin und weil ich einen schönen Popo habe. Das ich dabei auch das, was ich gern verbergen möchte, präsentieren muss, ignoriere ich mal großzügig. Sollen doch alle sehen, dass ich eine keusche Sissy bin. Wer es schriftlich will, der muss nur meinen Rocksaum heben. Da über dem Keuschheitskäfig steht es in bunten Buchstaben geschrieben.
Bea zieht meine Ellenbogen auf den Rücken und verbindet die Manschetten mit einer ganz kurzen Kette. Ich kann mit den Händen meine Scham und meine Brustwarzen nicht mehr bedecken, die Fingerspitzen berühren sich am Bauchnabel, gerade so nicht und dennoch bleiben meine Arme beweglich.

Auf die Brustwarzen setzt Bea kleine gläserne Saugglocken, die meine Nippel ins Innere ziehen, 3cm lang sind und an deren Ende kleine, zarte
Glöckchen bimmeln.
Bea öffnet mein Halsband, legt es beiseite und bittet mich, mich auf einen gepolsterten Hocker zu knien. Sie schiebt mir einen Ringknebel hinter die Zähne, so das ich meinen Mund nicht schließen kann. Ein breites Band mit Klettverschluss am Hinterkopf hält ihn in Position.
Sie bittet mich die Augen zu schließen, dann klebt sie mir mit Pflaster einen Pad darauf, so das ich die Augen nicht mehr öffnen kann. Nun stülpt sie mir eine weiße Haube über den Kopf. Die hat nur Öffnungen für die Nasenlöcher und den Mund. An dieser Öffnung quellen meine magenta-pinken Lippen hervor. Die Haube wird am Hinterkopf straff zugeschnürt und liegt eng am Kopf an. Jetzt bekomme ich mein Halsband wieder. Ich kann zwar nichts mehr sehen, aber mir vorstellen, wie ich aussehe.

Bea hilft mir hoch und führt mich zu einer Tischkante, an die ich mich anlehnen soll. Dann spüre ich es. Sie öffnet tatsächlich die Keuschheitsschelle. Sie arbeitet sehr vorsichtig. Trotzdem schmerzt es ein wenig als sie die abzieht. Besonders blöd fühlt es sich an, als sie das Röhrchen aus der Harnröhre zieht. Das nehme ich aber gern in kauf. Dafür ist er wieder in Freiheit. Bea fragt mich: „Ist Alles in Ordnung? Bist du bereit?“ Ich nicke und versuche, „ich bin bereit“, zu sagen.
„Na dann lass uns gehen.“ Sie steckt sie mir noch einen Knebel zusäzlich in den offen gehaltenen Mund und führt mich nach draußen. Ich stelle mir ein johlendes Publikum vor. Hier bin ich, die willige, geile
Sch...nutte Peggy.




Ende (vorläufig), wird fortgesetzt, vielleicht
otto
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Erin
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Lebe deine Träume

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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:13.12.20 15:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ich hoffe es gibt noch Fortsetzungen, also schreib weiter.
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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:13.12.20 18:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Holzfäller,

Du hast nun so eine Spannung aufgebaut, Du must weiterschreiben.

LG Unisys
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Sehr gerne Herrin...

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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:14.12.20 10:44 IP: gespeichert Moderator melden


Unbedingt fortsetzen!!!! Jetzt geht's doch erst richtig los
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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:14.12.20 22:43 IP: gespeichert Moderator melden


Oh ja ... bitte fortsetzen ... ich freue mich auf die weitere Verwandlung!
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Holzfäller
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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:13.03.21 08:16 IP: gespeichert Moderator melden


Wie geht es nun weiter mit der "Schönen Peggy"?

Natürlich gibt es eine Fortsetzung.
otto
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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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Steckt mich in ein Kleid

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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:13.03.21 15:45 IP: gespeichert Moderator melden


Oh, da freue ich mich aber darauf!
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pinkmoondwt
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Das Leben ist kurz, also geniess es !

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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:05.03.22 21:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hölzfäller . Du hast da eine wirklich mega super schöne Geschichte geschrieben! Bis jetzt ! Ich hoffe sie wird bald fortgesetzt! LG

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Holzfäller
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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:11.03.22 21:30 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne, Peggy: … Wie geht es weiter?

Nach etlichen Wochen nun die Fortsetzung. Einige Teile sind zwar schon bekannt, aber um den Zusammenhang zu erhalten, gibts die bekanntenTeile nochmal. Vielleicht stellenweise überarbeitet.

Teil 2)


Ich kann nichts sehen. Bea nimmt meine Hand und führt mich, an meinen Arm haltend, zum Auto. Die kühle Nachtluft lässt mich meine Nacktheit unter dem Rock spüren. Ich bin so geil, aufgeregt und erregt, das ich fürchte und hoffe mir wird gleich Einer abgehen. Doch ich bekomme es nicht hin. Ich glaube, sie hat das Auto extra auf der Straße geparkt um mich zu kompromittieren. Hoffentlich sieht mich Niemand so. In meinem Erregungszustand ist mir das aber momentan egal.
Sie erklärt mir, wohin die Reise geht. „Wir fahren zum großen Parkplatz. Dort habe ich ein Treffen für dich arrangiert.“
Ironie des Schicksals. Hier war ich doch schon und hätte es bereits hinter mir haben können. Meine Gedanken springen im Dreieck. Wie wird es sein? Letztendlich kann ich es kaum erwarten, es hinter mich zu bringen, damit ich mich um ihn kümmern kann und mein aufgestautes Verlangen endlich los werde.
Während wir fahren bleibt für mich nichts zu tun. Ich drücke meine Knie zusammen und reibe die Schäfte meiner Stiefel aneinander. Das macht mich an und ich versinke dabei ich in Gedanken. Da ist mein Spiegelbild, wie ich mich vor einer Stunde gesehen habe. Die Sissy, die ich sehe, ist ein heißer Feger. Selbst mit dem übertriebenen Make up gefällt sie mir. Warum habe ich unter all meinen flüchtigen Bekanntschaften nie eine Frau getroffen, die sich mir, mit ihrem Anblick, so frech anbietet. Ich hätte sie angebetet, wenn sie das für mich getan hätte. Es mag sexistisch sein, den Partner nicht um seiner selbst Willen zu begehren, sondern wegen seinem Aussehen. Ich kann es aber nicht ändern, dass mich ein solcher Anblick reizt, das meine bizarre Phantasie durch ein Bild beflügelt wird. Ein Bild, das für mich gemacht ist. Ein Bild an dem ich mich satt sehen kann.

2.1)

Nach einer Weile stoppen wir. Bea hilft mir aus dem Wagen. Sie übergibt mich an eine andere Person. Vermutlich eine Frau. Das klacken ihrer Absätze lässt darauf schließen. Sie führt mich weg. Dann muss ich, ich vermute, dass es einer ist, in einen Wohnwagen klettern.

Drinnen, befindet sich, eine weitere Person. Ein Mann und eine Frau werden über mich verfügen. Ich weiß nicht wer die Beiden sind. „Schickes Outfit hat ihre Kleine,“ höre ich die Dame sagen. Ich fühle mich geschmeichelt. Er gibt scheinbar lautlos Anweisungen. Denn sie schweigt von nun an. Dann spüre ich Lippen um mein bestes Stück, mir wird heiß. Er beugt sich zu meinen Ohr und flüstert so, dass ich seine Stimme nicht Identifizieren kann. „Ist es nicht wunderbar, das was dir gerade widerfährt? Wäre es nicht herrlich, sich einfach fallen zu lassen, bis man von einem Hochgefühl überrollt wird?
Doch Vorsicht dabei. Du solltest dem Widerstehen, denn darin besteht die Prüfung. Du darfst zwar Orgasmen haben, so viel du willst, aber du darfst dabei nicht abspritzen. Wenn dir das gelingt, bist du frei. Du musst dann nie wieder einen Keuschheitsgürtel tragen. Dann taugst du nicht als Sissy. Dann bist du, für das, was für dich vorgesehen ist ungeeignet.
Solltest du jedoch, was wir stark erwarten, deine Säfte nicht an dir halten können, wirst du deinen Weg, eine gute Sissy zu werden fortsetzen. Damit du besser kontrolliert werden kannst, wirst du morgen wieder eingeschlossen.
Kleiner Hinweis: Für jede Ladung, die du heute abschießt, wird deine neue Keuschheitsschelle, um jeweils eine Nummer kleiner ausfallen. Das sollte Anreiz genug sein, dich zu beherrschen. Ansonsten könnte es ziemlich eng für dich, b.z.w. für ihn, werden.“

Ich kann mir nicht vorstellen, wie ein Orgasmus ohne Erguss gehen soll, oder wie sie meinen Zipfel in eine noch kleinere Schelle stecken wollen. Noch weniger kann ich mir vorstellen, wie ich ich mich hier und nach so langer Pause beherrschen soll. Kaum hatte er seine Rede beendet kam es mir gewaltig. Meine Wohltäterin vor mir hatte ordentlich zu schlucken. Die Freude über die erfahrene Entspannung wurde allerdings durch dir zu erwartenden Folgen getrübt.
Ich war gekommen, was zur Folge hatte, dass mein Adrenalin- und Erregungslevel herunter fuhr und ich wieder empfänglich für Scham war. Ja, ich schämte mich wieder für mein Aussehen. Mir war es peinlich, dass ich ja eigentlich ein Mann war, der hochhackige Schuhe und einen Rock trug. Noch schlimmer empfand ich die Tatsache, dass der Rock zu kurz war, um meine intimste Stelle sicher zu verstecken. So wollte ich nicht gesehen werden.
Doch das spielte im Moment keine Rolle. Jetzt war ich angehalten, ihm etwas Gutes zu tun. Er entfernte mir den Knebel und verlangt, dass ich ihm Einen blase. Er drückte meinen Kopf nach unten und schon merkte ich, wie sie dieser warme, weiche Wurm durch den Ringknebel, in meinen Mund schob. Obwohl mich großer Ekel peitschte, tat ich, wie gewünscht. Eine warme, fast schon heiße, zähe Masse (noch ekliger als die im Keller) floss in meinen Mund. Wohin damit? Letztendlich habe ich es hinunter gewürgt und wurde dafür gelobt.

Ich musste seinen Stab noch säubern, so gut es ging. Zum Dank bekam ich den Knebel wieder eingesetzt. Dann war sie an der Reihe, sich eine 2.Ladung von mir zu holen. Das brachte meinen Lustlevel noch mehr zum erliegen und ich durfte mit fast normalen Verstand erleben, wie er nun seine Lanze ansetzte, um mich von Hinten aufzuspießen. Ich konnte mich, brauchte mich nicht zu bewegen. Die rhythmischen Bewegungen mit denen er mich nahm, schubsten meinen leichten Körper hin und her. Meine Arme ruderten verzweifelt in der Luft, doch meine Hände fanden keinen Halt. Gerade so stand ich mit den Füßen noch auf dem Boden. Trotzdem hatte ich den Eindruck, dass Meiner härter war, als der halb schlaffe Fleischpeitsche in mir.
Meine Gedanken waren bei meiner eigenen Lust. Mein Verstand lehnte das hier ab. Mein perverses ich jubelte über den Umgang mit der Sissy. Mein Verlangen wollte, dass ich mich auch befriedige. Doch das konnte ich nicht, weil meine gefesselten Arme zu kurz waren, um ihn zu rubbeln. Ich verfiel in einen Trance ähnlichen Zustand.
Von Fern vernahm ich abfälligen Kommentare. Dann wurden die Stöße intensiver. Es kam ihm und er verfiel für einen Augenblick. Doch er hielt mich in meiner Position, bis er sich beruhigt hatte.
Damit ich nicht auslaufe, so sagten sie, stopften sie mich mit einen aufblasbaren Zapfen, dessen Pumpball mir nun zwischen den Knien baumelte. Der aufgeblasene Ballon in mir fühlte sich unangenehm an, stimulierte mich aber weiter. Genauso unangenehm empfand ich die verbleibende, glitschige Gleitcreme zwischen meinen Pobacken.

Ohne zu danken und ohne Gruß stellten sie mich einfach vor ihre Tür. Es ist kalt, das Jahr geht bald zu Ende. Da ich mit der Maske nichts sehen kann, bin ich total hilflos. Irgendwie wäre es schön, wenn Bea jetzt da wäre. In welche Richtung jetzt? Ich war kurz davor ohnmächtig zu werden, da hörte ich Bea´s Stimme.
„Hallo Peggy, hier bin ich. Einfach der Stimme folgen!“ Was ich vorsichtig tat. „Gut gemacht mein kleiner Sonnenschein,“ lobte sie mich. „Lass und nach Hause fahren.“

Wie froh war ich, jenes zu hören. Noch besser war es endlich im Auto zu sitzen, obwohl der Plug durch das Sitzen tiefer in mich geschoben wurde. Meine Füße schmerzten und sehnten sich nach Entlastung, aber ich fühlte mich geschützter im Inneren des Wagens. Während der Fahrt, blieb mir etwas Zeit um herunter zu fahren und in mich zu gehen. Ich war froh, diese „Prüfung“ hinter mich gebracht zu haben. Meine Vernunft schimpfte zwar immer noch mit mir, doch in der Rolle als Sissy empfand ich weder Reue, noch Scham.

Zu Hause angekommen, schob mich Bea die Treppe hoch, wahrscheinlich in ihr Zimmer. Sie zog mich zu sich, raffte ihren knallengen Lederrock hoch, schob ihren nackten Hintern auf die Tischkante hinter sich und dirigierte mich zwischen ihre Oberschenkel, in dem sie mit den Hacken ihrer Stiefel auf meinen Po drückte. Sie half etwas nach, damit mein Speer den Weg in ihr Heiligtum findet und ich konnte ihre warme, feuchte Lust spüren. Ich habe, soweit es mir möglich war, ihre Oberschenkel umklammert. Sie gab den Rhythmus vor.
Obwohl sie mir verboten hatte, ab zu spritzen, konnte ich, als ich bemerkte, dass ihr Körper zu beben anfing, ebenfalls nicht mehr an mir halten.

Es dauerte eine kleine Weile, bis die Welle der Lust abgeflacht war. Dann schob sie mich weg. Stellte sich vor mich und beschimpfte mich. „Du miese, kleine Schlampe. Kannst du nicht ein Mal tun, was man dir aufgetragen hat?“
Sie schob mich rückwärts, bis meine Schritte durch ein Hindernis gestoppt wurden. Durch den Schwung fiel ich nach Hinten. Zum Glück auf das Bett. Kaum lag ich da, saß Bea auf mir und ritt mich. Unter dieser Haube schwitzte ich sehr. Es dauerte gefühlt viel länger, bis ihr Körper erneut bebte. Ich konnte erneut nicht mehr an mir halten und gab mich dem Hochgefühl hin.

Bea verweilte noch einige Minuten auf mir, sich mit ihren Händen auf meine Brust stützend, um den Augenblick zu genießen.
Als sie fast wieder auf normalem Level war, hat sie sich neben mich gelegt und angefangen an den kleinen Saugglocken an meinen Nippeln zu spielen. Die hatte ich fast vergessen. Dafür spürte ich sie nun um so intensiver. Meine Nippel waren sehr empfindlich geworden, was Bea ausnutzte, immer heftiger daran zog und mich dabei belehrte.
„Ich hatte dir doch verboten, abzuspritzen. Doch du hast es einfach ignoriert. Du wirst sagen, du konntest es nicht beeinflussen. Das ist bei einer Sissy, wie dir, das Problem. Du hast dich einfach nicht unter Kontrolle. Deshalb müssen wir das für dich tun. Wir tun das, in dem wir von dir verlangen, einen Keuschheitsgürtel zu tragen. Du verstehst, das es nur so geht...Und wenn du ein braves Mädchen bist, werden wir dir, zu gegebenen Anlas, ermöglichen, den Spas zu haben, den du selbst nicht kontrollieren kannst. ….
Übrigens, wir sind uns doch einig, dass, das was hier gerade passiert ist, nie stattgefunden hat. ...Selbst wenn man dich foltern sollte, wirst du nicht darüber reden. Bewahre es als unser Geheimnis! Solltest du diese Regel verletzen, kannst du sicher sein, dass du so etwas nie wieder erleben wirst!“... Sie machte eine kurze Pause. … „Ich werde dich jetzt wieder einschließen und du wirst wieder Peggy sein! Unsere süße, kleine Peggy.“

Der Abend war sehr anstrengend. Ich bin müde und fertig. Ihre Worte beruhigten mich und gaben mir Kraft und Hoffnung, zu tun und aus zu halten, was sie von mir verlangen. Willenlos, da ich noch immer blind war, habe ich mich in den Keller führen lassen. Mit Beas Hilfe bin ich auf diesen Stuhl geklettert, habe mich dort festschnallen lassen und dann hat Bea das gemacht, was Tanja sonst tut.
Ich hatte gehofft, das mein kleiner Freund, so wie er heute beansprucht worden ist, sich von selbst zurück zieht. Doch das tat er nicht. Stur und steif stand er.
Dem Zischen der Rute folgte dieser feine, tiefe Schmerz, der mir Tränen in die Augen trieb. Bea betäubte ihn mit dem Spray. So fühlte ich nur, wie durch eine Nebelwand, wie sie ihn wieder in sein stählernes Gefängnis sperrte.
Endlich durfte ich vom Stuhl steigen. Bea half mir noch aus meinen Sachen. Total übermüdet bin ich noch duschen gegangen und hab mich anschließend, im Bett, zusammengerollt. Sofort habe ich tief und fest geschlafen.

otto
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Erin
Stamm-Gast

Brandenburg


Lebe deine Träume

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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:12.03.22 14:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo schöne Fortsetzung, warte auf die nächste.
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pinkmoondwt
Fachmann

Sauerland


Das Leben ist kurz, also geniess es !

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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:19.03.22 00:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hölzfäller. Es freut mich sehr dass es endlich weitergeht.
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Holzfäller
Stamm-Gast

um Rochlitz


Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.

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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:19.03.22 07:47 IP: gespeichert Moderator melden


Na dann, folgen gleich noch mal 2 Teile.

2.2)

Sie haben mich fast bis zum Mittag schlafen lassen. Tanja hat mich kurz vorm Mittagessen geweckt und mich ermahnt, dass ich in meine Hausuniform und die Ballettstiefel zu tragen hätte. Da habe ich gemerkt, wie eng der neue Käfig ist. Unangenehm ist noch geschmeichelt. Es fühlte sich an, als würde ihn jemand mit einer Zange zusammenpressen.
Ich habe mich darüber beschwert und und gejammert, das ich es nicht aushalte. Doch sie kannten keine Gnade. Mit den Worten, „Dein Zipfelchen ist im Ruhezustand so klein, dass ich ihn mühelos in diesen Käfig sperren konnte. Größer muss er nicht sein, solange du Peggy bist. Macht sich auch besser unterm Rock, wenn da nicht so viel ist. … Wenn du du deine Geilheit und deinen Wurm nicht unter Kontrolle hast, ist das dein Problem. Außerdem, was willst du im eingeschlossenen Zustand mit einer Erektion anfangen? … Gewöhne dich an das Teil!“ wurde ich zurecht gewiesen. Das war so gemein und fühlte sich wie eine Ohrfeige an.

Nach dem Essen, natürlich hatte ich erst den Tisch ab- und die Küche aufzuräumen, wollten sie mit mir einen kleinen Spaziergang machen. Dabei sollte ich meine schicken, Ballettstiefel anlassen. Ich protestierte dagegen. Am Abend vielleicht, oder wenn diese Stiefel farblich nicht so auffällig wären, jedoch wollte ich keinesfalls mit diesen pinken Stelzen am Sonntag-Nachmittag durch die Stadt tänzeln.
Bea und Tanja heuchelten Verständnis, doch in Wahrheit waren sie total angepisst und ließen es mich umgehend spüren. Sie fesselten mir meine Hände auf dem Rücken, knebelten mich und stopften mich genüsslich mit dem Spezialdildo. Dann brachten sie mich in die Zelle, wo mein Schicksal begonnen hatte. Hier „durfte“ ich nun, entspannt, den Sonntag- Nachmittag verbringen.

Von Entspannung konnte meinerseits natürlich keine Rede sein. Obwohl ich die vergangene Nacht ausgiebig Befriedigung erhalten hatte, war ich schon wieder geil. Ich kann es einfach nicht kontrollieren. Meine frivole Kleidung, die Tatsache, dass mein bestes Stück, der in diesem viel zu kleinen Käfig vehement daran gehindert wird, sich groß zu machen und selbst dieser entwürdigende Umgang, den sie mit mir pflegen, katapultieren meinen Lustlevel, ohne dass ich es will, in die Höhe. So quält mich mein unbefriedigtes Verlangen. Ich würde meine Lust gern kontrollieren können. Doch das geht nicht. Ich habe mich nicht im Griff. Egal wie vulgär oder wie peinlich es gerade ist, jedes mal fährt meine Erregung dabei hoch. Ich glaube sie wissen das. Sie spielen mit mir. Sie lassen mich unter meinem unbefriedigt-sein leiden. Es ist ein grausames, süßes Leid.

Die Bilder-Galerie hat Zuwachs bekommen. Leider kann ich sie mir nicht aus der Nähe ansehen. Mit gefesselten Händen und den Ballettstiefeln wage ich es nicht auf einen Stuhl zu steigen. Zumal meine Schrittweite durch die Fußfesseln, die mit einer Kette mit den Handfesseln verbunden sind, eingeschränkt ist.
Die Bilder, die, da bin ich mir inzwischen sicher, mein Schicksal dokumentieren, oder vorherbestimmen sind mehr geworden. Schemenhaft erkenne ich Einzelheiten wieder. Das ehemals letzte Bild, mit der Sissy in Pink, ist in Richtung Mitte gerückt und rechts davon gibt es leere Felder. Was soviel heißt, das es auch danach noch weiter geht. Ich frage mich, was mich noch Alles erwartet und versinke in Gedanken.

Ich erinnere mich an den Tag, an dem ich hier eingezogen bin. Ich weiß noch genau wie es war, als mich Tanja auf diesen Stuhl gesetzt und mir die Keuschheitsschelle angelegt hat. Diesen Moment kann ich heute noch spüren. Als ob in mir etwas aufgehört hat zu sein und gleich zeitig etwas anderes angefangen hat. Seit dem bin ich kein Mann mehr. Seit dem bin ich, das weiß ich heute, eine Sissy.
Vordem war ich nur ein Typ, der sich in Frauenkleidern gefiel. Alles nur um ein Bild herzustellen. Ein Bild meiner Fantasie von einer sexy Frau in einem heißen Outfit, das meinem Geschmack entspricht. Das mich sie bewundern lässt, das sie begehrenswert für mich macht, das mich in Erregung versetzt. Ein Bild, in dem ich mich verliere, an dem ich mich sattsehen kann.
Der riesige Spiegel an der Wand ist neu. Ich betrachte die bizarr gekleidete, gefesselte, junge Frau, in ihren Latex-Kleid. Eindeutig eine Sissy. Mein Spiegelbild macht mich heiß. Ich werde noch erregter. Obwohl es nicht das Bild ist, welches ich im Kopf habe.

Ich kann hier nicht bleiben und wende mich ab. Dann ist sie wieder da, diese grausame, zermürbende Stille. Das Einzige, was diese durchbricht, ist das feine Klacken meiner spitzen Absätze auf dem Steinboden, gemischt mit dem leichten Rasseln der Ketten, die meine Bewegungsmöglichkeiten einschränken. Trotzdem führen meine Schritte mich ständig vor den Spiegel, weil ich die bizarre Tussi, die sich da zeigt, sehen will. Ich stelle sie mir mit einem üppigen Busen vor und habe auch andere schmutzige Gedanken.
Wenn die Selbstfolter dann zu groß wird wende ich mich erneut, verzweifelt ab und versuche etwas anderes zu tun. Doch es gibt nichts zu tun. Also laufe ich im Zimmer auf und ab, lande letztendlich wieder vorm Spiegel.

Sie lassen mich hier bis zum Morgen schmoren. Ich habe nur wenig und schlecht geschlafen, konnte mich nicht mal zudecken. Aber ich hatte einen heftigen Traum. (Irgendwas mit Weihnachten)
Erst am Morgen haben sie mich geholt und mich fürs Büro zurecht gemacht. Ich bin froh, dass ich so schick gekleidet zur Arbeit gehen kann. Die adrett gekleidete „Frau“, die ins Büro geht, ist eine Andere, als die Sissy im Keller. Es fühlt sich fast wie eine Auszeit an.

Das letzte WE war sehr ereignisreich. So schwer, wie in dieser Woche, habe ich mich noch nie an eine neue Keuschheitsschelle gewöhnt. Denn schon der winzigste Hauch von Erotik erregt mich. Sei es, wenn die Schäfte meiner Stiefel unterm Schreibtisch aneinander reiben, oder wenn mir einfach nur bewusst wird, dass ich mit nacktem Hintern auf dem Bürostuhl sitze, weil der Rock einfach zu kurz ist, um ihn unter die Oberschenkel zu schieben. Beim kleinsten Anflug von Erregung, will er mitmischen und sich groß machen. Doch das kleine Teil, in dem er steckt, hält ihn brutal im Zaum. Die Tatsache, das er so geschunden wird, ändert aber nichts an meinem ständigen Verlangen nach Befriedigung. Ich weiß nicht, wie lange ich das noch aushalte. Ich werde wahnsinnig.


2.3)

Am Ende dieser Woche fragen sie mich, ob ich um einen Aufschluss spielen möchte. Klar sehne ich mich nach einen Aufschluss. Also bin ich geneigt mit zu spielen, obwohl ich mir fast sicher bin, dass es eine Falle ist.
Ich soll im Club diesmal einen jungen Mann finden. Diesmal Keinen der mir Einen blasen würde, aber Einen, dem ich meine Geschichte erzähle und der dann entscheidet, ob mein Kleiner eine Nacht in Freiheit verbringen darf, oder nicht. Weil ich fürchte zu wissen, was ich ihm dafür bezahlen muss, lehne ich ab. Die Mädels grinsen hämisch. Tanzen gehen wir trotzdem und mein Verlangen bleibt und quält mich.

Eine weitere Woche später halte ich es noch weniger aus aus und bettel darum, das Spiel zu spielen, welches sie mir letzte Woche vorgeschlagen hatten. Doch das wäre zu einfach. Sie haben sich etwas Besseres ausgedacht.
Die Aufgabe war folgende: Ich müsse in meiner „Arbeitskleidung“, also dem pinken Lackkostüm, erneut zum Parkplatz. Auf Stellplatz 223 würde mich dann mein Kunde in Empfang nehmen. Ich müsste keine Haube tragen, die mich blind macht. Allerdings würden sie mich nicht hinfahren, was bedeutet, dass ich von hier aus in meinem Outfit los-stöckeln muss. Der Kunde bestünde darauf, dass ich mich ihm gegenüber wie eine Prostituierte gebe. Als Beweis, dass ich meiner „Arbeit“ nachgekommen bin, sollte ich ihn bitten, mich für den nach-Hause-Weg zu knebeln und stopfen. Wenn ich gut wäre, dann könnte ich bis 22.00 Uhr zurück sein. Dann hätte ich 4h für mich gewonnen. Doch ganz egal wie es für mich läuft, um 02.00 Uhr würde ich wieder eingeschlossen. Es sei denn, ich fände den Mut, für diesen „Job“ in meinen pinken Ballettstiefeln los zu ziehen. Dann würden sie mir den ganzen Sonntag frei geben.

Die Aufgabe ist so fies, dass sie sicherlich damit rechnen, dass ich sie ablehnen werde, weil sie mich unter Verschluss haben wollen. Sie wollen, das meine unerfüllte Lust mich quält. Doch diesmal mache ich nicht mit, diesmal lehne ich nicht ab. Denn ich ich möchte noch einmal diese innere Gier, dieses Aufgeputscht-sein, erleben.
Ich nehme die Aufgabe an und gehe in mein Zimmer, um mich vor zu bereiten. Sie wollen unbedingt, dass ich auch auf der Straße Ballettstiefel trage. Doch das ist mir zu heftig. Vier Stunden sollten genügen.. Bea kommt nach, um zu helfen. Alles ist wie beim letzten Mal. Ich stehe vorm Spiegel und bin, weil ich es nicht unterdrücken kann, hoch erregt. Wie gern würde ich die Puppe da selbst vernaschen.
Die Fesselmanschetten bleiben weg. Dafür bekomme ich, weil es draußen schon ziemlich kalt geworden ist, eine kuschelige Kunstfelljacke in Pink. Es ist eine kurze Jacke, die den Rock nicht mit bedeckt. Das kleine, pinke Teil am Rocksaum fällt nicht besonders auf. Nur wenn man genau hinschaut, oder weiß, dass es da ist, bemerkt man es.
Bea gibt mir meine Handtasche. Sie ist natürlich auch pink. Darin sind nur, ein Lippenstift, der Knebel, das Ding für meinen Popo und Handschellen mit rosa Plüsch. Vor Aufregung und Angst zittern mir die Knie, als ich nach draußen gehe. Na ja, immerhin ist es bereits dunkel draußen und ziemlich kalt. Ich habe die Overknee-Stiefel ohne Strümpfe angezogen. Das macht sich bemerkbar. Doch ich spüre die Kälte kaum, denn die Zeit läuft, es gibt kein zurück.

Wie ein Agent husche ich durch die Straßen und Gassen. Von einer dunklen Ecke zur Anderen. Es ist anstrengend, sich so vorwärts zu bewegen. Außerdem machen die Absätze peinlich viel Lärm. Doch ohne Jemanden zu begegnen erreiche ich nach einer Stunde mein Ziel. Auf dem Parkplatz suche ich die Stellfläche mit der angegebenen Nummer. Als ich sie endlich finde, stelle ich fest, da steht nichts. Der Platz ist leer. Was soll das nun wieder?
Ich muss mich, um kurz auszuruhen, auf eine Bank setzen. Mein kurzer Rock lässt auch hier nicht zu, dass ich mich darauf setze. So hat mein nackter Po direkten Kontakt zu der kalten, nassen und vom Tau klitschigen Bank. Es ist unangenehm, aber ich ignoriere es, gedankenversunken. Haben sie mich schon wieder ausgetrickst? Haben sie mir eine Aufgabe gegeben, die ich nicht erfüllen kann?
Auf der einen Seite bin ich froh, nicht in den Ballettstiefeln hierher gestakt zu sein. Mir tun die Füße auch so weh und dann war die Anstrengung umsonst. Ich sehe Bea und Tanja schon lachen, weil sie mich ausgetrickst haben. Andererseits bin ich enttäuscht. Ich vermag nicht zu sagen warum. Vielleicht hatte ich gehofft, dieses Adrenalienlevel vom letzten Mal zu erreichen. Doch Irgendetwas ist anders. Ich kann es nicht beschreiben. Als ob etwas fehlen würde.

Plötzlich höre ich deutlich tiefe Stimmen. Erschrocken sehe ich mich um, will wegrennen. Doch es ist zu spät. Zwei Typen, die ich nicht kommen sehen habe, stehen vor mir. Sie haben ein Handtuch über der Schulter und eine Waschtasche unterm Arm. Bestimmt kommen sie vom Duschen an der Tanke da vorn. Sie sprechen mich an. „Na Kleine, hast du dich verlaufen? Der Weg zur Disko geht doch bestimmt nicht hier lang? Außerdem freuen sich deine Hämorriden, wenn du mit deinem zarten Arsch auf der nassen, kalten Bank sitzt.“
Sie wirken freundlich und ich glaube nicht, dass ich mich vor ihnen fürchten muss. Dennoch reagiere ich gereizt und aggressiv, als ob sie, obwohl ich weiß, dass sie es nicht sind, für meine missliche Lage verantwortlich wären. „Ich will nicht in die Disko. Ich bin zu einem anderen Zweck hierher bestellt. Doch meine Kundschaft hat mich versetzt.“
„Ach so, entschuldige bitte. Wir haben nicht damit gerechnet, dass du, so hübsch wie du aussiehst, vom horizontalen Gewerbe bist.“ – Vom horizontalen Gewerbe?-- Nun gut. Ich gehe darauf ein. Ich hoffe sie mit Aggressivität zu verschrecken. Mein Adrenalinlevel steigt. Ich gefalle mir in der Rolle des bösen Mädchens. „Rede doch nicht so geschwollen. Jeder kann, bereits an meiner Aufmachung erkennen, dass man mich, für diverse Leistungen, buchen kann.“

Ohne zu sehr auf den Sinn zu achten, plappere ich das so dahin und steigere mich so weit rein, dass ich noch folgendes von mir gebe: „Wie schon erwähnt, ist meine Kundschaft nicht erschienen, aber die Rechnung schon bezahlt. Ich könnte dir Einen blasen. Du siehst aus, als ob du es gebrauchen kannst.“
Ich erschrecke selbst über das Gesagte, hoffe aber, sie damit zu vertreiben. Doch es ist ausgesprochen. Ich tröste mich damit, dass wenn es dazu kommen sollte, ich Bea und Tanja Eins auswische. Sie hätten halt besser auf mich aufpassen müssen.
Da fällt mir ein, die Zwei wissen ja gar nicht, dass ich kein „Mädchen“ bin. So versuche ich sie noch mehr zu schockieren, um sie zu los zu werden. „Ihr solltet aber wissen, dass ich keine gewöhnliche Nutte bin. Ich bin eine …..“ Dabei schiebe ich meine Knie auseinander und ziehe meinen Rocksaum hoch. Soweit, dass sie im Dämmerlicht der Straßenlaterne, nicht nur meinen Keuschheitskäfig sehen, sondern auch den Schriftzug über meinem eingesperrten Schw...chen lesen können.

Sie schauen direkt auf mein präsentiertes, aber eingeschlossenes Teil. Nur Sekunden. Ich denke, gleich rennen sie, angewidert, davon. Doch weit gefehlt. Sie sehen sich an und grinsen. „Sieh an. So was hatten wir noch nicht, stellt aber kein Problem dar. So kannst du uns ja nicht gefährlich werden. Vielen Dank für das Angebot.“
Sie treten auf mich zu, packen mich am Arm und stellen mich auf die Füße. Einer kippt den Inhalt meiner Handtasche auf den Tisch und nimmt die Handschellen. Der Andere hat mir umgehend die Arme auf den Rücken gezogen und ich vernehme das Klicken der Handschellen. Gleich darauf werden meine Arme nach oben gedrückt, so dass ich mich nach vorn beugen muss. Vor meinem Gesicht taucht ein Lümmel auf. Perplex öffne ich den Mund und er schiebt sich da rein. Im selben Moment spüre ich, wie noch so ein Ding in meine Hinterpforte eindringt. Ich will schreien, doch es kommt nur ein grunzendes Stöhnen von mir.
So war das nicht geplant. Sie nehmen mich, einfach so. Mein Körper wird vom Rhythmus ihrer Stöße hin und her geschubst. Erst langsam, dann wird es intensiver. Meine Keuschheitsschelle wird schmerzhaft eng, für ihren Inhalt. Sie baumelt wie ein Glockenschwengel im Takt, als ob ich selbst f....würde. Ich bin total geil. Mein Erregungslevel ist ins unermessliche gestiegen, dass mir meine Lage nichts mehr ausmacht. Ich erwarte jeden Moment zu kommen, doch es passiert nicht. Leider kann ich es mir auch nicht selbst besorgen, was mich noch mehr anmacht.

Der vor mir ist soweit und schiebt mir seine Ladung direkt in den Rachen, so das ich nur noch wenig schlucken muss. Dann zuckt auch der Hintere vor Extase. Langsam zieht der Vordere sich zurück. Er gibt mir Zeit, seine Lanze sauber zu lecken. Ich tue es einfach, obwohl ich es eigentlich gar nicht will. Der Hintere zieht an meinen Armen, so das ich meinen Oberkörper anheben muss. Im selben Moment verpasst mir der Vordere, noch bevor ich irgend etwas sagen kann, den Knebel und verschließt ihn. Er hat noch nicht mal sein erschlafftes …. weggepackt. Dann werde ich wieder nach unten gedrückt. Der Hintere zieht sich zurück und genüsslich stopfen sie mich mit dem Zapfen zum Aufpumpen. Sie wissen sogar wie die Halte-Riemen befestigt werden. Mir wird klar, dass sie das hier nicht zum ersten Mal machen.

Ich darf mich aufrichten. Mein Körper bebt noch vor Erregung. Ich stehe hilflos und ziemlich deppert da, kann kaum begreifen, was hier eben passiert ist. Sie hatten ihren Spaß und ihren Höhepunkt. Ich aber nicht. Ich weiß gerade nicht wohin, mit meiner Erregung. Sie sehen mir an, dass ich nicht kommen konnte und witzeln über mich. „Kleines, du machst so einen geknickten Eindruck? Haben wir es dir nicht ordentlich genug besorgt? Das würde uns echt leid tun.“ Dabei räumt einer meine Handtasche wieder ein und hängt sie mir um. „Du hast recht, du bist nicht gewöhnlich. Du bist eine hervorragende Sch...nutte und du hast deine Rolle gut gespielt, dafür ein kleines Trinkgeld, zur Aufmunterung. Guten nach Hause-Weg.“ Dabei stopft er mir noch 20,00€ in die Tasche.
Der Andere hat derweil den Zapfen in mir noch ordentlich aufgepumpt. Ich stöhne vor Geilheit und unbefriedigter Lust. „Vielleicht geht dir ja unterwegs noch Einer ab.“ Mit diesen Worten drehen sie mich um und schubsen mich davon. Mit weiche Knien laufe ich los, um hier weg zu kommen. Sie lachen mir laut hinterher.

Ich komme mir schäbig vor, will so schnell wie möglich nach Hause. Um mich zu demütigen haben sie mir die Handschellen nicht abgenommen und mit dem Knebel kann ich Niemand um Hilfe bitten.. Wenn meine Hände nicht gefesselt wären, würde ich versuchen, mir dieses dämliche Keuschheitsteil herunter zu ziehen, egal was passiert. Nur damit ich diesen unbefriedigten Zustand und das Teil in mir nicht länger ertragen muss. Mein Zustand ist so überreizt, dass ich nicht mal meine schmerzenden Füße und meine Aufmachung wahrnehme.

Der Rückweg zieht sich. Langsam beruhige ich mich wieder. In mir steigt der Verdacht, dass die beiden Typen meine Kundschaft waren und ich genau so gehandelt habe, wie Bea und Tanja es von mir
erwartet haben.
Zu Hause empfängt mich Bea mit einer Ohrfeige und wilden Beschimpfungen. Sie erzählen mir, dass sie mir gefolgt sind, weil der Kunde unverhofft abgesagt hatte. Zurück holen wollten sie mich und was mussten sie sehen? Sie wurden Zeuge wie ich mich angeboten habe. Vulgärer ginge es wohl kaum. So hat sich nun bestätigt, was sie befürchtet hat. Nämlich, dass ich keine Skrupel hätte mich als Sch****znutte zu verkaufen.
So solle ich mir ja nicht einbilden auch noch belohnt zu werden. Zur Strafe würde ich die nächsten 3 Wochen eingeschlossen bleiben.

Statt mir die Fesseln abzunehmen zieht sie mir die Overknee-Stiefel aus und mir meine Ballettstiefel an. Dann schubst sie mich unsanft in den Keller, ins „Verlies“. Dort ist das Sissy-Bild sehr vergrößert ausgestellt und mein Spiegelbild ähnelt dem sehr stark. Mich befällt plötzlich eine Beklommenheit und mir wird bewusst, was aus mir geworden ist. Ich schäme mich für meine Dummheit und meine Naivität. Ich rede mir ein, vielleicht auch um mich selbst zu bestrafen, dass ich es nicht besser verdient habe, als eingeschlossen zu bleiben. Möge er doch in der Keuschheitsschelle verfaulen. Er ist doch daran Schuld, dass es mich geil macht, eine Sissy zu sein.

Ich erkenne, dass ich nicht mehr ich, sondern nur noch die geformte Sissy bin. Ich bin genau die Sissy von dem Bild. Hatte ich mir nicht vorgenommen, dass sie aus mir keine Sissy machen? Und doch bin ich jetzt Eine. Ich habe, wie man so schön sagt: „keinen Arsch in der Hose“. Zu Recht, habe ich kein Recht mehr, eine Hose zu tragen. Wenn ich doch wenigstens meine mich quälende Lust befriedigen könnte. Aus Panik vor den Kommenden 3 Wochen, von denen ich nicht weiß, wie ich das aushalten soll und weil diese blöde Keuschheitsschelle unangenehm winzig ist, werfe ich mich heulend auf das Bett. Heule solange, bis ich vor Erschöpfung einschlafe.


otto
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unisys Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:19.03.22 19:23 IP: gespeichert Moderator melden


Eine tolle Fortsetzung, als Sissy liebe ich solche Geschichten.
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